Branchenbericht Pharma/Medizintechnik€¦ · nen Umsatzrückgang von 5,6 Prozent auf 50,3...

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Pharma/Medizintechnik in Deutschland Branchenbericht Kurzversion

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  • Pharma/Medizintechnik in Deutschland

    Branchenbericht

    Kurz

    versi

    on

  • Nach Abgrenzung der Wirtschaftszweigsystematik des Statistischen Bundesamts (WZ 2008) umfasst die Pharma- und Medizintechnikbranche die folgenden Bereiche:

    Pharmazeutische Industrie:• Herstellung von pharmazeutischen Grundstoffen (WZ 21.1)• Herstellung von pharmazeutischen Spezialitäten und sonstigen pharmazeutischen Erzeugnissen (WZ 21.2)

    Medizintechnikindustrie:• Herstellung von Bestrahlungs- und Elektrotherapiegeräten und sonstigen elektromedizinischen Geräten (WZ 26.6)• Herstellung von medizinischen und zahnmedizinischen Apparaten und Materialien (WZ 32.5)

    Sämtliche Angaben von Quoten, Wachstumsraten oder Anteilen in diesem Bericht beruhen auf den Originaldaten. Beim Vergleich der gerundeten Werte kann es zu Abweichungen kommen. Dieser Bericht wurde im Juni 2020 abgeschlossen und wird regelmäßig aktualisiert (Datenstand: 26.8.2020).

    • Bestrahlungs- und Elektrotherapiegeräte sowie elektromedizinische Geräte

    • Biopharmazeutika

    • Innovative Arzneimittel

    • Medizinische und zahnmedizinische Apparate und Materialien

    • Pharmazeutische Grundstoffe

    • Pharmazeutische Nachahmerpräparate

    • Pharmazeutische Präparate

    Ergänzende Subsegmente zu diesem Bericht Um diese zu erhalten, sprechen Sie gerne Ihren Firmenkundenberater vor Ort an:

  • Inhalt

    04 Die Branche auf einen Blick

    05 SWOT

    06 Executive Summary

    08 Die Branche im Profil

    08 Produktionsstandort Deutschland

    11 Weltmarkt und Außenhandel

    16 Die Folgen der Covid-19-Pandemie für die Pharma- u. Medizintechnikbranche

    18 Kosten- und Ertragslage

    21 Trends und Innovationen

    26 Regulatorisches Umfeld

    26 Rechtsrahmen

    29 Glossar

    29 Abkürzungen

    29 Fachbegriffe

    Die grau markierten Kapitel sind in der Langversion des Berichtes enthalten. Zur Langversion des Berichts können weitere verfügbare Subsegmente ergänzt werden.

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  • Die Branche auf einen Blick

    Gesamtkapitalrentabilität 2018**(Verhältnis von Jahresüberschuss zzgl. Zinsauf-wendungen zum Eigenkapital plus Fremdkapital)

    Ebit-Margen 2020* in %

    Eigenkapitalrentabilität 2018**(Verhältnis von Jahresüberschuss zum Eigenkapital)

    Deutsche Pharmahersteller 11,8 % (2017**: 11,9 %) Deutsche Hersteller medizinischerund zahnmedizinischer Apparate 13,5 % (2017**: 14,2 %)

    Zum Vergleich:Verarbeitendes Gewerbe 12,2 % (2017**: 12,7 %)

    Deutsche Pharmahersteller 7,0 % (2017**: 6,4 %)Deutsche Hersteller medizinischer und zahnmedizinischer Apparate 8,4 % (2017**: 8,6 %)

    Zum Vergleich: Verarbeitendes Gewerbe 6,4 % (2017**: 6,7 %)

    Top 3 der größten Pharmamärkte weltweitUmsatz 2019 in Mrd. US-Dollar

    1. USA 510,32. EU-5*** 173,73. China 141,6

    510,3USA

    173,7EU-5***141,6

    China

    Umsatz 2019* in Mrd. Euro (Veränderung ggü. 2018 in %)

    0 10 20 30 40 50 60

    Deutsche Pharmaindustrie 50,6 Mrd. € (-5,2 %)

    Auslandsanteil am Umsatz65 %

    6 %aller Unter-nehmen

    erzielen

    66 %des Branchen-

    umsatzes

    0 10 20 30 40 50 60

    Deutsche Medizintechnikindustrie 30,8 Mrd. € (+10,2 %)

    Auslandsanteilam Umsatz66 %

    der deutschen Medizintechnik-unternehmen haben weniger als 250 Beschäftigte

    93 %

    der deutschen Pharmaunternehmen haben weniger als 250 Beschäftigte

    68 %

    Deutsche Pharmahersteller 11,0Deutsche Hersteller von Bestrahlungs- und Elektrotherapiegeräten 12,9Deutsche Hersteller medizinischer und zahnmedizinischer Apparate 5,6Zum Vergleich: Verarbeitendes Gewerbe 0,2

    * Prognose; ** Vorläufige Werte; *** Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Spanien Quellen: Statistisches Bundesamt, Feri, IQVIA Institute, Creditreform (jeweils 2020)

    4 Die Branche auf einen Blick

  • S W O TSTÄRKEN / STRENGTHS

    • Relativ konjunkturresis-tente Geschäftsmodelle

    • Hohe Innovationskraft

    • Bevölkerungswachstum, Alterung der Bevölkerung, steigende Anzahl von Personen mit chronischen Er krankungen und Wohl-standskrankheiten sowie der wachsende Wohlstand und ein verbesserter Zu-gang der Bevölkerung in Schwellenländern zu medizinischer Versorgung treiben die Nachfrage nach Gesundheitsleistun-gen und -produkten

    • Digitalisierungsgrad im Vergleich zu anderen Branchen hoch

    • Digitale Vernetzung (z. B. „Wearables“)

    • Hohe Markteintritts-barrieren

    • Überdurchschnittliche Ertragskraft

    • Hohes Wertschöpfungs-potenzial

    RISIKEN / THREATS

    • Implementierung (weite-rer) staatlicher Kosten-dämpfungsmaßnahmen im Gesundheitswesen auf nationaler und internatio-naler Ebene

    • Kurze Produktlebens- zyklen und hohes Innova-tionstempo in der Medi-zintechnikbranche erhö-hen das Risiko, wichtige Trends zu verpassen und das Risiko von Fehlinvesti-tionen

    • Unzureichender Schutz des geistigen Eigentums und Zwangslizenzierung von patentgeschützten Medika-menten in Schwellen- und Entwicklungsländern

    • Politische Risiken / Pro-tektionismus (z. B. Han-delsstreitigkeiten USA-China und USA-EU, Brexit, Debatte um Senkung der Arzneimittel-preise in den USA)

    • Währungskursrisiken

    • Produkthaftungsrisiken (v. a. in den USA)

    • Zunehmender Wettbe-werbsdruck für Medizin-technikhersteller durch Konkurrenz aus Asien

    • Einsetzender Konsolidie-rungsprozess in der Medizin technikbranche

    CHANCEN /  OPPORTUNITIES

    • Ausbau der Gesundheits-versorgung in Schwellen- und Entwicklungsländern

    • Bessere Vernetzung der Gesundheitsakteure und bessere Versorgung mobilitätseingeschränkter oder in ländlichen Regio-nen lebender Menschen durch Digital-Health- und E-Health-Anwendungen

    • Verbesserung der medi-zinischen Versorgung durch individualisierte Medizin (z. B. Gen- und Immun therapien)

    • Effizienzsteigerungen durch Outsourcing von Forschungsaktivitäten

    • FuE-Kooperationen mit Hochschulen, außeruniver-sitären Forschungseinrich-tungen und anderen ex-ternen Partnern zwecks Kosten- und Risikoteilung

    • Covid-19-Pandemie rückt die Systemrelevanz der Gesundheitsversorgung in den Vordergrund

    SCHWÄCHEN/ WEAKNESSES

    • Hohe Regulierungsdichte des Pharma- und Medizin-technikmarktes

    • Langfristige und hohe Forschungs- und Entwicklungskosten

    • Kurze Produktlebens-zyklen in der Medizintech-nikbranche und dadurch schnell erodierende Wett-bewerbsvorteile innovati-ver Produkte

    • Hohe Anforderungen an Innovation und FuE

    5 SWOT

  • Die Pharma- und die Medizintechnikindustrie zählen zu den innovativsten und langfristig wachstumsstärksten Branchen weltweit. Beide sind unverzichtbare Partner auch im deut-schen Gesundheitswesen und industrieller Kern der globalen Gesundheitswirtschaft. Gerade in Zeiten einer Pandemie – wie der aktuellen Coronakrise – zeigt sich die Bedeutung einer leistungsfähigen Gesundheitsbranche für die gesamte Volks-wirtschaft und für die Gesellschaft.

    Die deutsche Pharma- und die Medizin technik industrie sind granular bis oligopolistisch geprägte Branchen. Im Vergleich zur Pharmabranche weist die deutsche Medizintechnikindus-trie allerdings eine stärkere Fragmentierung und eine höhere Anzahl kleiner Betriebe auf.

    Im Unterschied zu anderen global ausgerichteten Branchen zeichnen sich die Unternehmen der Pharma- und Medizintech-nikindustrie durch konjunkturresistente Geschäftsmodelle aus. Das liegt insbesondere an der relativ unelastischen Nachfrage nach ihren Produkten. Dies hat auch in der aktuellen Covid-19-Pandemie Bestand. So haben zwar auch die Unter-nehmen der Pharma- und Medizintechnikunternehmen die wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie zu spüren bekommen, die Nachfrage nach ihren Produkten ist im Ver-hältnis zu anderen Industriebranchen des Verarbeitenden Ge-werbes jedoch verhältnismäßig gering zurückgegangen und in manchen Bereichen sogar gestiegen.

    Mittelfristig ist für beide Branchen positiv, dass die Nachfra-ge nach Gesundheitsleistungen und -produkten weiter anzie-hen wird.

    Dafür sprechen:

    • das Wachstum der Weltbevölkerung auf über 9,2 Milliarden Personen im Jahr 2040,

    • die zunehmende Alterung der Weltbevölkerung (Anteil der über 64-Jährigen an der Weltbevölkerung steigt im Zeitraum 2020 bis 2040 von 9,3 Prozent auf 14,1 Prozent),

    • die steigende Anzahl von Personen mit chronischen Er-krankungen und Wohlstandskrankheiten nicht nur in den Industrieländern (im Zeit raum 2015 bis 2040 steigt die welt-weite Anzahl der an Diabetes erkrankten Personen von 414,7 auf 641,8 Millionen),

    • der wachsende Wohlstand und ein verbesserter Zugang der Bevölkerung in den Schwellenländern zu medizinischer Versorgung sowie

    • medizinische und technologische Durchbrüche bei der Erforschung und Behandlung von bisher nicht heilbaren Krankheiten.

    Diesen nachfragestimulierenden Faktoren stehen vor allem in den Industrieländern verstärkt staatliche Maßnahmen zur Kos-tenbegrenzung in den überwiegend öffentlich finanzierten Gesundheitssystemen gegenüber. Den deutschen Unterneh-men bietet die stärkere Fokussierung auf die Schwellenländer die Chance, sich der Regulierung und dem an haltenden Preis-druck auf dem heimischen Absatzmarkt teilweise zu entzie-hen. Gleichwohl sind mit der starken Auslandsfokussierung auch erhöhte Marktrisiken und eine zunehmende Wettbe-werbsintensität verbunden.

    In den vergangenen Jahren befand sich die Pharmabranche auf einem nahezu durchgehenden Wachstumspfad. Eine Aus-nahme bildete das Jahr 2019, in dem die Pharmabranche ei-nen Umsatzrückgang von 5,6 Prozent auf 50,3 Milliarden Euro zu verkraften hatte (siehe Grafik 1a auf der nächsten Seite). Hintergrund war vor allem das Auslaufen von Sondereffekten. So überzeichnete die Produktion eines innovativen Blockbuster-Medikaments die Pharmaumsätze bis zum dritten Quartal 2018. Im vierten Quartal 2018 liefen diese Sondereffekte dann aus. 2019 kehrte die Pharmabranche somit wieder auf ein normales Umsatzniveau zurück.

    In den ersten Monaten 2020 hat die Covid-19-Pandemie die Branchen der Pharma- und Medizintechnikindustrie in Deutschland unterschiedlich getroffen. Während in manchen Teilbereichen, wie bei den Herstellern von Beatmungsgeräten oder von Testkits im Diagnostikbereich, von einer Sonderkon-junktur gesprochen werden kann, ging insbesondere für einen Großteil der Medizintechnikhersteller die Nachfrage nach ih-ren Produkten zurück. Dies ist zum einem auf die Verschie-bung von nicht dringend notwendigen Operationen im April und Mai 2020 zurückzuführen, zum anderen auf eine Zurück-haltung der Patienten in der Anfangsphase der Pandemie, die insbesondere zahnmedizinische Untersuchungen oder Besu-che von Spezialisten wie Radiologen, Urologen und Gynäko-logen betraf. So lag der Umsatz der Hersteller von medizini-schen und zahnmedizinischen Apparaten und Materialien von April bis Juni um 4,6 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres-zeitraums. Auch für die Hersteller von Bestrahlungs- und Elek-trotherapiegeräten war im April bis Juni 2020 ein Umsatzrück-gang gegenüber dem Vorjahresmonaten zu verzeichnen (-1,7 Prozent ggü. dem Vorjahreszeit).1 Im Vergleich zum Ver-arbeitenden Gewerbe, mit einem Umsatzeinbruch von 23,8 Prozent im selben Zeitraum, fiel der Rückgang in der Me-dizintechnikbranche jedoch verhältnismäßig moderat aus.

    Executive Summary

    1 Gerechnet auf Basis der fachlichen Betriebsteile mit 50 und mehr Beschäftigten

    6 Executive Summary

  • In der pharmazeutischen Industrie stellte sich in den ersten Monaten die Lage etwas anders dar. Zu Anfang der Pande-mie konnte die erhöhte inländische Nachfrage (+24,2 Prozent ggü. dem Vorjahresmonat) nach pharmazeutischen Erzeug-nissen im Zuge einer verstärkten Bevorratung mit Medika-menten die rückläufigen Auslandsumsätze kompensieren. So verzeichnete die Branche im März 2020 noch einen Umsat-zanstieg von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Infolge der Maßnahmen seitens des Gesetzgebers im März und April gingen die zum Teil panikartigen Vorratskäufe je-doch zurück, sodass die Nachfrage wieder deutlich sank und die Läger abgebaut wurden. Auch die Zurückhaltung der Pa-tienten bei fachärztlichen Besuchen zeigte seine Wirkung. Insgesamt fiel in den Monaten April bis Juni die Umsatzent-wicklung der pharmazeutischen Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten mit -12,6 Prozent gegenüber dem Vorjahres-zeitraum deutlich negativ aus.

    Für das Gesamtjahr 2020 erwartet das Analysehaus Feri entgegen dem gesamtwirtschaftlichen Trend für die Phar-mabranche ein Wachstum von 2,1 Prozent auf ein Umsatzvo-lumen von 52,1 Milliarden Euro. Für die Medizintechnikindus-trie rechnet Feri im Jahr 2020 mit einem Umsatzrückgang auf insgesamt 29,3 Milliarden Euro (-4,9 Prozent ggü. dem Vorjahr). Für die Jahre 2021 bis 2023 prognostiziert Feri für die Gesamtbranche ein Umsatzwachstum von durchschnitt-lich 3,2 Prozent, wobei die Medizintechnikbranche mit durch-schnittlich 5 Prozent stärker wachsen dürfte als die pharma-zeutische Industrie (+2,6 Prozent jährlich) (siehe Grafiken 1a und 1b).

    Die Ertragskraft beider Branchen wird mittelfristig konstant bleiben, allerdings ist für die Medizintechnikbranche in die-sem Jahr aufgrund der Covid-19-Pandemie mit einem Rück-gang der Ebit-Marge zu rechnen. Weiterhin wird die Ertragskraft aller Teilbranchen aber deutlich über dem Niveau des Verarbeitenden Gewerbes liegen. Als Belastungs-faktor für die Ertragskraft der Pharmaunternehmen erweist sich auch das starke Wachstum kostengünstiger Nachahmer-präparate (Generika) in Arznei mittel segmenten, die von vie-len Patentabläufen ge kenn zeichnet sind. Überdurchschnitt- liches Wachstums- und Ertragspoten zial gibt es dagegen bei biotechnologisch hergestellten Medikamenten (Biopharma-zeutika) und bei „Orphan Drugs“.

    Die personalisierte Medizin gilt als großer Entwicklungsschritt für die Branche. Sie ermöglicht zielgerichtete und effiziente Therapien, die auf den einzelnen Patienten abgestimmt sind. Als Märkte mit hohem Wachstumspotenzial gelten in diesem Zusammenhang Gen- und Immuntherapien zur Behandlung von Krebs und seltenen Krankheiten. Die personalisierte Medi-zin bringt auch ein stärkeres Zusammenwirken von Medika-menten und medizintechnischen Produkten und somit beider Teilbranchen mit sich. In der Medizintechnik ermöglicht der 3-D-Druck die Herstellung individualisierter Medizinprodukte.

    Um die gesellschaftliche Akzeptanz für innovative, oftmals hochpreisige Arzneimittel und Therapien zu stärken und si-cherzustellen, dass ein Großteil der Bevölkerung trotz Kosten-dämpfungsmaßnahmen in den Gesundheitssystemen von me-dizinischen Innovationen profitiert, sind zuletzt Vorschläge für wert- oder erfolgsbasierte Preis- und Erstattungsmodelle im Gesundheitssystem gemacht worden. Im Gegensatz zu tradi-tionellen Preismodellen, die sich hauptsächlich an der Aktivi-tät (pro Tablette oder pro Injektion) orientieren, hängt die Erstattung bei wert- oder erfolgsbasierten Modellen im We-sentlichen davon ab, ob das Arzneimittel für den Patienten den erwarteten medizinischen Nutzen hat. Dieser Nutzen be-misst sich beispielsweise an einer längeren Überlebenszeit oder verbesserten Lebensqualität des Patienten im Vergleich zu bereits existierenden Arzneimitteln oder Therapieformen. In der Medizintechnik industrie verschiebt sich der Fokus ebenfalls; von rein kostenbasierten Preismodellen hin zu einer stärker am Kunden nutzen ausgerichteten Preisfestsetzung.

    Erheblichen Nachholbedarf haben beide Branchen im Bereich Digitalisierung. Hier besteht nicht nur die Möglich keit, die Ent-wicklung, Herstellung und Vermarktung der Produkte zu ver-bessern. Digitale Technologien können von den Pharma- und Medizintechnikherstellern auch genutzt werden, um sich zu um-fassenden Gesundheitsdienstleistern zu wandeln, die direkt mit den Patienten interagieren und auf deren Wünsche eingehen.

    Grafik 1a: Umsatz der deutschen Pharmaindustrie*, in Mrd. €, Veränderung ggü. Vorjahr in %

    * Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten; ** PrognoseQuelle: Feri (2020)

    48,4

    53,3

    50,3

    51,4

    52,8

    54,2

    55,4

    (10,1 %)

    (-5,6 %)

    (2,1 %)

    (2,8 %)

    (2,6 %)

    (2,3 %)

    2017

    2018

    2019

    2020**

    2021**

    2022**

    2023**

    Grafik 1b: Umsatz der deutschen Medizintechnikindustrie*, in Mrd. €, Veränderung ggü. Vorjahr in % (gesamt)

    8,6

    7,7

    8,5

    7,5

    7,8

    8,0

    8,1

    19,2

    20,3

    22,3

    21,8

    23,1

    24,3

    25,2

    27,7

    27,9

    30,8

    29,3

    30,9

    32,3

    33,3

    (0,6 %)

    (10,4 %)

    (-4,9 %)

    (5,4 %)

    (4,4 %)

    (3,4 %)

    2017

    2018

    2019

    2020**

    2021**

    2022**

    2023**

    * Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten; ** PrognoseQuelle: Feri (2020)

    Bestrahlungs- und Elektrotherapiegeräte Medizinische und zahnmedizinische Apparate und Materialien

    7 Executive Summary

  • Automobilzulieferer Subsegmente: · Antriebsstrang · Autoelektronik/-elektrik · Exterieur/Karosserie · Fahrwerk · Interieur · Kfz-Handel und -Reparatur

    Bau Subsegmente: · Baustoffe · Hochbau · Sanitär, Heizung und Klima · Tiefbau

    Chemie und Kunststoffe Subsegmente: · Anorganische Grundchemikalien · Farben und Lacke · Kunststoffverpackungen · Organische Grundchemikalien · Pflanzenschutzmittel

    Einzelhandel

    Subsegmente: · Bekleidungs- und Schuheinzelhandel · Möbeleinzelhandel · Sportfachhandel und Fahrradeinzelhandel

    Elektrik/Elektronik Subsegmente: · Batterien · Elektrische Automation · Elektromotoren, Generatoren und

    Transformatoren sowie Elektrizitätsverteilungs- und -schalteinrichtungen

    · Herstellung von elektronischen Bauelementen, Leiterplatten und Halbleitern

    · Herstellung von optischen und fotografischen Instrumenten und Geräten

    · IT-Hardware · Kabel und Drähte · Lampen und Leuchten · Mess- und Prüftechnik

    Informationstechnologie und Software

    Subsegmente: · Dienstleistungen zur Bereitstellung von

    Informationen · IKT-Distributoren · IT-Beratungsleistungen und Betrieb von

    Datenverarbeitungseinrichtungen für Dritte · Software

    Maschinenbau

    Subsegmente: · Allgemeine Lufttechnik · Antriebstechnik · Bau- und Baustoffmaschinen · Bergwerksmaschinen · Fluidtechnik · Fördertechnik · Großanlagenbau · Kompressoren · Kunststoff- und Gummimaschinen · Landmaschinen · Maschinen für das Metallgewerbe · Motoren und Turbinen · Nahrungsmittelmaschinen · Pumpen · Robotik und Automation · Verpackungsmaschinen · Werkzeugmaschinen

    Verfügbare Branchenberichte und Subsegmente

  • Medien

    Subsegmente: · Bücher · Druckgewerbe · Fernsehen und Hörfunk · Film · Games · Werbung und Marktforschung · Zeitungen und Zeitschriften

    Metallerzeugung und -bearbeitung

    Subsegmente: · Aluminium · FE-Gießereien · Kupfer · NE-Gießereien · Stahlgroßhandel · Stahlindustrie

    Nahrungsmittel- und Getränkehersteller

    Subsegmente: · Alkoholfreie Getränke · Backwaren · Bierbrauereien · Fleischverarbeitung · Milchverarbeitung · Süß- und Knabberwaren · Wein und Sekt

    Pharma/Medizintechnik Subsegmente: · Bestrahlungs- und Elektrotherapiegeräte

    sowie elektromedizinische Geräte · Biopharmazeutika · Innovative Arzneimittel · Medizinische und zahnmedizinische Apparate

    und Materialien · Pharmazeutische Grundstoffe · Pharmazeutische Nachahmerpräparate · Pharmazeutische Präparate

    Telekommunikation Subsegment: · Telekommunikationsausrüster

    Transport und Logistik Subsegmente: · Kontraktlogistik · Kurier-, Express- und Paketdienste · Luftfracht · Schienenverkehr · Seefracht · Straßenverkehr

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    Europäischer Wirtschaftsraum: Soweit das vorliegende Dokument durch eine außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes ansässige Rechtsperson erstellt wurde, erfolgte eine Neuausgabe für die Verbreitung im Europäischen Wirtschaftsraum durch die Commerzbank AG, Filiale London.

    Singapur: Dieses Dokument wird in Singapur von der Commerzbank AG, Filiale Singapur, zur Verfügung gestellt. Es darf dort nur von institutionellen Investoren laut Definition in Section 4A des Securities and Futures Act, Chapter 289, von Singapur („SFA“) gemäß Sec-tion 274 des SFA entgegengenommen werden.

    Hongkong: Dieses Dokument wird in Hongkong von der Commerzbank AG, Filiale Hong-kong, zur Verfügung gestellt und darf dort nur von „professionellen Anlegern“ im Sinne von Schedule 1 der Securities and Futures Ordinance (Cap. 571) von Hongkong und etwaigen hierin getroffenen Regelungen entgegengenommen werden.

    Japan: Dieses Dokument und seine Verteilung stellen keine „Aufforderung“ gemäß dem Financial Instrument Exchange Act (FIEA) dar und sind nicht als solche auszulegen. Dieses Dokument darf in Japan ausschließlich an „professionelle Anleger“ gemäß Section 2(31) des FIEA und Section 23 der Cabinet Ordinance Regarding Definition of Section 2 of the FIEA durch die Commerzbank AG, Tokyo Branch, verteilt werden. Die Commerzbank AG, Tokyo Branch, war jedoch nicht an der Erstellung dieses Dokuments beteiligt. Nicht alle Finanz- oder anderen Instrumente, auf die in diesem Dokument Bezug genommen wird, sind in Japan verfügbar. Anfragen bezüglich der Verfügbarkeit dieser Instrumente richten Sie bitte an die Abteilung Corporates & Markets der Commerzbank AG oder an die Commerzbank AG, Tokyo Branch. [Commerzbank AG, Tokyo Branch] Eingetragenes Finanzinstitut: Director of Kanto Local Finance Bureau (Tokin) Nr. 641 / Mitgliedsverband: Japanese Bankers Association.

    Australien: Die Commerzbank AG hat keine australische Lizenz für Finanzdienstleistungen. Dieses Dokument wird in Australien an Großkunden unter einer Ausnahmeregelung zur australischen Finanzdienstleistungslizenz von der Commerzbank gemäß Class Order 04/1313 verteilt. Die Commerzbank AG wird durch die BaFin nach deutschem Recht gere-gelt, das vom australischen Recht abweicht.

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    Beratungund Terminvereinbarung für Firmenkunden

    Der Bericht beruht auf Analysen und Einschätzungen der Branche durch die Commerzbank AG.

    Die redaktionelle und grafische Aufbereitung des Berichts erfolgt in Kooperation mit dem Handelsblatt Research Institute.

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