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Bregenz startet mitBildungs-OffensiveMit einem neuen pädagogischen Ansatz - in Form von Clustern und Zusammenlegung von Volks- und Mittelschulen - wird in den nächsten Jahren das Projekt „Bildung in Bregenz“ umgesetzt. Den Anfang macht der Schulcampus Schendlingen-Vorkloster. Seite 18

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Lange Nacht des ShoppingsÜber 100 Bregenzer Geschäfte laden morgen Freitag, 28. November, bis 21 Uhr zum Einkaufserlebnis in die vorweihnachtlich geschmückte Stadt. Seite 25

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Amtliche Mitteilung 27 . November 2014 • KW 48

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Stadtbusumleitungam 4. & 5. DezemberAnlässlich des Klosamarktes wird derKreuzungsbereich Kornmarktplatz/Rat-hausstraße ab Donnerstag, 4. Dezember, ab18 Uhr bis einschließlich Freitag, 5. Dezem-ber, ganztägig für den gesamten Verkehrgesperrt.

Die Stadtbuslinie 1 fährt nach Bedienungder Haltestelle „Pfänderbahn“ über die Schil-lerstraße und Seestraße zum Bahnhof Bre-genz und hält bei den Landbushaltestellen„Hafen“ und „Inselstraße/Kornmarkt“. DieHaltestellen „Bezirksgericht“ und „Rat-haus/Kornmarkt“ entfallen.

„Winächta wi früohr“: Lesung mit Musik4. Dezember 2014, 20 UhrStadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4Eintritt frei!

INFO

Lesung: „Winächta wi früohr“Am 4. Dezember findet eine Lesung mitMusik mit Andrea Winder und WolfgangVerocai in der Stadtbücherei Bregenz statt.

Weihnachten im Herzen spüren – eintau-chen in eine friedvolle, heitere, besinnlicheAtmosphäre zur Vorweihnachtszeit! Nebendem aus Radio Vorarlberg bekannten Lied„Winächta wi früohr“ präsentiert WolfgangVerocai einen bunten Mix von Weihnachtslie-dern. Die Dornbirner Autorin Andrea Winderliest dazu Texte zur Weihnachtszeit.

Neulehrer/innenempfangNeue Lehrkräfte an den Bregenzer Pflichtschulen

Am 18. Novemberluden BürgermeisterDI Markus Linhartund Stadtrat Mag.Michael Rauth zumtraditionellen Neu-lehrer/innenempfangins Bregenzer Rat-haus ein.

Insgesamt wurden17 neue Lehrkräfte anden Bregenzer Pflicht-schulen begrüßt. Fürzwölf Lehrer/innenist es der erste Dienst-posten. Stadtrat Rauthwünschte den Neulehrer/innen viel Freudeim Lehrberuf. Der Lehrkörper der Volksschu-le Augasse wird durch vier Neulehrerinnenbereichert und die Mittelschule Bregenz-Vor-kloster kann drei Lehrer/innen begrüßen.Auch an der Mittelschule Bregenz-Stadt, der

Mittelschule Bregenz-Rieden, der Privat-volksschule Riedenburg, der Schule Wei-dach, der Volksschule Bregenz-Stadt, derVolksschule Fluh und der VolksschuleSchendlingen treten die Neulehrer/innenihren Dienst an.

Die Stadtgärtnerei Bregenz hatkürzlich gleich zwei Auszeich-nungen erhalten.

Am 12. November war SilviaRüf zu Gast im Bundesministe-rium für Land und Forstwirt-schaft, Umwelt und Wasserwirt-schaft in Wien, um denAbschluss der Facharbeiterprü-fung mi t ausgeze ichnetemErfolg von Elisa Schlachter zufeiern. Unter den Gratulantenwaren Bundesminister AndräRupprechter und der Vizepräsi-dent der Landwirtschaftskam-mer Vorarlberg DI Hubert Malin.

Außerdem luden die Vorarlberger Landes-regierung, die Wirtschaftskammer und die

Arbeiterkammer Vorarlberg am 17. Novem-ber in die Kulturbühne Ambach Götzis zurLandesauszeichnung „Ausgezeichneter Lehr-betrieb“. Die Stadtgärtnerei Bregenz ist nun

berechtigt das Emblem und dieBezeichnung „AusgezeichneterLehrbetrieb“ zu führen. Die Aus-zeichnung wird für die Dauervon drei Jahren verliehen.

„Lehrlingsausbildung ist unsein wichtiges Anliegen undbesitzt einen hohen Stellenwert.Die Stadtgärtnerei Bregenz bil-det jährliche bis zu drei jungeMenschen zu Gartenfacharbeite-rinnen und Gartenfacharbeiteraus“, so Jürgen Kiesenebner vonder Stadtgärtnerei Bregenz.

Stadtgärtnerei Bregenz„Ausgezeichneter Lehrbetrieb“

Kindercafé im KesselhausAm Samstag, dem 29. November 2014, findetvon 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr wieder das Kin-dercafé im Kesselhaus in Bregenz statt.

Für diesen Vormittag hatten die Kinder desKindercafés die Idee, einmal selber Cocktailszu shaken. Somit wird noch ein letztes Malvor dem kalten Winter eine sommerlicheStimmung mit selbstgemachten, fruchtigenCocktails in das Kindercafé gebracht. Die Kin-der können auch bei diesem besonderen Kin-dercafé die Kassa machen, ausschenken undservieren. Mit dem Kindercafé-Pass (2 Euro)erhalten die Kinder Getränke, Obst undGebäck.

Das Kindercafé ist für Kinder im Alter vonsechs bis zwölf Jahren. Auch die Eltern sindwillkommen, ab 10 Uhr überlassen sie dasCafé aber den Kindern.

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Amtliche Mitteilung 27 . November 2014 • KW 48

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Verkehrssicherheitam Pfänderweg

Zur Verbesserung der Verkehrssituationund zur Erhöhung der Verkehrssicherheitam Pfänderweg konnte im Zuge eines pri-vaten Neubaus die Straße auf einer Längevon 70 m um 1,50 m verbreitert werden.

Hierfür ist es notwendig die bestehendeStützmauer abzutragen und eine neue zuerrichten. Dadurch verbreitert sich das Profilder Straße auf 6 m, wovon nun 1,5 m alsbefahrbarer Gehsteig ausgeführt werden.

Die Initiative „Kinder in die Mitte“ und dieKinder- und Jugendanwaltschaft des Landeshaben vergangene Woche den 5. Vorarlber-ger Kinderrechtepreis überreicht.

Insgesamt zehn Projekte in vier Kategorienwurden ausgezeichnet. Die Jury, bestehendaus sechs Jugendlichen zwischen 13 und 15Jahren und zwei Erwachsenen, wählten diePreisträger nach unterschiedlichen Kriterienaus. In der Kategorie Gemeinden und Städtekonnten in diesem Jahr der „Freizeitpark

Remise“ der Stadt Bregenz den 1. Platzerreichen.

Der am 14. Juni eröffnete neue Frei-zeitpark verfügt über einen Parkourbe-reich, einen Skatebereich und eine Chill-Out-Zone. Sowohl der Parkourbereichals auch der Skatebereich wurdegemeinsam mit einer großen Gruppevon aktiven Jugendlichen definiert undentworfen. Auch beim Chill-Out-Bereichwurde vorab die Freifläche mit Hilfe derjungen Erwachsenen von Ästen undSträuchern befreit und im Rahmen vondrei Workshops wurden Ideen gesam-melt und Modelle entwickelt. InZusammenarbeit mit dem Mädchenzen-trum Amazone veranstaltete derJugendservice Bregenz einen gemisch-ten Beteiligungsprozess zur Gestaltungder Freifläche von der Ideensammlung biszur praktischen Umsetzung.

Mit dem Vorarlberger Kinderrechtepreiswerden Projekte ausgezeichnet, welche dieRechte von Kindern und Jugendlichen sicher-

stellen und bekannt machen und in beispiel-gebender Weise in die Praxis umsetzen.Besonders wichtig ist dabei, dass Kinder undJugendliche selbst aktiv daran beteiligt sind.

Begründet wird die Auszeichnungdadurch, dass nicht nur bei der Entwicklungund Entstehung des Freizeitparks Kinder undJugendliche miteingebunden waren, sondernauch dass der Park die gesunde und positiveEntwicklung vieler junger Menschen übermehrere Generationen fördert und das Pro-jekt einen hohen Nachahmungswert hat.

Vorarlberger Kinderrechtepreis„Freizeitpark Remise“ der Stadt Bregenz ausgezeichnet

Das Projekt „Freizeitpark Remise“ der Stadt Bregenzgewann beim 5. Vorarlberger Kinderrechtepreis den 1. Platz.

Campus SchendlingenExkursion der Direktoren und des Lehrkörpers

Im Rahmen des Projektes „Campus Schend-lingen-Vorkloster“ nahmen die Direktorenund der Lehrkörper der zukünftigen gemein-samen Schule VS Schendlingen und MS Vor-kloster an einer Exkursion mit Schulbesichti-gungen in St. Gallen, Zürich und Basel teil.

Es erfolgte ein Erfahrungsaustausch hin-sichtlich des neuen pädagogischen Kon-

zeptes. Hierbei werden jeweils drei Klas-sen in einer Clusterform zusammengeschlossen, welche zusätzlich über einenGemeinschaftsraum in der Mitte verfügen.Die derzeitige Planung sieht vor, dass indiesen Clustern sich dann auch ein Leh-rer/innenzimmer sowie Garderoben, WC-Anlagen und ein Balkon-Außenbereichbefinden.

Die Direktoren der zukünftigen gemeinsamen Schule VS Schendlingen Dir. Bruno Jagg und der MSVorkloster Dir. Tobias Albrecht mit Lehrkörper, Architektenteam sowie Vertretern des städtischenBauamtes und der Schulverwaltung, Stadtrat Mag. Michael Rauth und Stadträtin Ingrid Hopfner.

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Unter uns gesagt

Bundespräsidenten-Amt im Focus..Die Wahl des Bundespräsidenten ist zwar erst 2016, doch es befinden sich bereits einige Partei-Repräsentanten mehr oder weniger in der Nähe der Startlöcher. Unter dem Motto »Man kann nie früh genug anfangen«, wur-den schon einige »Kandidaten« sei-tens der, am Amt des »Höchsten Ös-terreichers« interessierten Parteien »ins Gespräch« gebracht. Denn mit diesem Amt verbinden die Parteien »altösterreichisches« Prestige. Und wie in Kenntnis der parteipolitischen Landschaft und deren »Machern« im Hintergrund vorauszusehen war, sind es derzeit nur Kandidaten, also wieder einmal nur Männer... An Kandidatinnen »denkt man« vorder-hand an gewissen Schaltstellen noch nicht, zumindest sind sie dort nicht eingeplant. Und wer sich die derzeit in den Medien mehr oder weniger unter der Hand gehandelten mögli-chen männlichen Bewerber ansieht, kann sich einen Reim machen, was sich da hinter den Kulissen abspielt...

Da sind einmal die zwei möglichen Kandidaten der Koalitionsparteien SPÖ und ÖVP. Die Sozialdemokra-ten erwägen die Kandidatur von So-zialminister Rudolf Hundstorfer, der sich auch nicht abgeneigt zeigt, das Amt des noch amtierenden Sozialde-mokraten Heinz Fischer anzutreten. In diesem Falle bliebe das höchste politische Amt sozusagen in »der Familie«, wenn auch Hundstorfer

politisch bisher keine Bäume ausge-rissen hat... Der zweite – wenn er antritt – aussichtsreiche Kandidat ist Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll, der zwar verschie-dentlich immer wieder dementierte und sich ziert, sicher auch intak-te Chancen hätte. Seine Dementis werden da und dort als sogenannte »Zweckdementis« ausgelegt und sein Zieren wie das einer Jungfrau, die schon möchte, aber... Die ÖVP hat darum noch zwei weitere Pfeile bzw. Kandidaten im Köcher: Wirt-schaftskammer-Präsident Christoph Leitl und EU-Mann Othmar Karas. Die beiden gelten in der Volkspartei als eigenwillig, jedoch nicht ganz linientreu und man würde sie nicht ungern von ihrer Schaltstelle weg haben. Ob die beiden »Notlösungen« jedoch beim Stimmvolk Chancen hät-ten wie ein Pröll, ist jedoch fraglich...

Einer, der wirklich gute Chancen als Politiker und Mensch hätte, ist Alexander Van der Bellen aus dem Lager der Grünen. Für diese würde er als »Fixstarter« gelten, wenn – ja wenn er sich nur endlich zur Kan-didatur entschließen würde. Bekniet wird er von den Seinen jedenfalls und nach dem »Grün« im politischen Vormarsch ist, hätte er auch bei der breiten Masse seine Chancen... Bleibt noch die FPÖ, die sich aufgrund ih-rer eher rechten parteipolitischen »Frontalpolitik« schwer tut. Hier

bietet sich lediglich ihr Volksanwalt Peter Fichtenbauer als Kandidat an. Doch noch scheint man sich bei den Blauen bezüglich der Präsident-schaftskandidatur keine sonderlichen Gedanken zu machen...

Etwas recht eigenartig, um nicht zu sagen befremdend, erscheint die Gegebenheit, dass keine Frau von den politischen Parteien in das Rennen um den Präsidentensessel genannt und von den sonst lauthals opponie-renden Quoten-Befürworterinnen hineinreklamiert wird. Doris Bures wurde ja bereits von ihren Genossen als Parlamentschefin »zementiert« und die nicht sonderlich glücklich agierende SPÖ-Frauenministerin Heinisch–Hosek als fanatische Frau-enquoten-Verfechterin hat – auch wenn sie möchte – kaum eine Chance. Aber auch aus den anderen Parteien regt sich offenbar nichts, das Amt des nächsten Bundespräsidenten mit einer Frau zu besetzen. Eine rege, gestandene Frau (und solche gibt es in der Politik sicher) auf dem Bun-despräsidentensessel wäre erstens einmal eine willkommene Abwechs-lung und zweitens auch schon lange fällig. Eigenartig, dass sich hier die Frauen offenbar nicht durchsetzen können oder wollen. Oder will hier »jemand« anderer nicht, dass eine Frau das höchste Staatsamt innehat?

Wie auch immer, das Amt des Bundespräsidenten als fast aus-

schließlicher »Repräsentativ-Job« gehört aufgrund seines derzeitigen Status grundsätzlich überdacht und bezüglich seiner aufwändigen Kos-ten staatspolitisch revidiert und neu gestaltet, etwa wie in der politisch speditiv arbeitenden Schweiz. Wir brauchen keine altösterreichischen Relikte mehr, die wir uns im derzei-tigen Ausmaß außerdem auch nicht mehr leisten können...

Es wäre durchaus im Bereiche des Möglichen, das Bundespräsidenten-Amt wie in der Schweiz in einem jährlichen Rotationsprinzip zu ver-ankern, sodass immer ein vom Par-lament gewählter Minister ein Jahr lang das Amt ausübt und dann ab-gibt.

Sowohl diese deutlich kostenspa-rende und doch demokratische Um-wandlung des Präsidentenamtes im Zusammenhang mit der Forcierung der Möglichkeit, dass eine Frau zum Zug kommt, wären eigentlich Auf-gabe unserer Politik. Man muss nur wirklich wollen. Doch will man das? Fällig wäre es – unter uns gesagt – schon lange...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

Finger weg von der VGKKWerner Posch weist ständige Attacken gegen Sozialversicherungen zurück

Als „populistisch und einen Angriff auf unser solidarisches selbst verwaltetes Sozialversi-cherungssystem“ weist FSG-Lan-desvorsitzender Werner Posch die politisch wieder losgetretene „Diskussion“ über die Anzahl der Krankenversicherungen und Fusionierungen zurück. „Unser System ist sparsam, gut und über Jahrzehnte bewährt“, so Posch.

Für ihn ist vollkommen un-verständlich, warum das erfolg-reiche System immer wieder zur Zielscheibe politischer Angriffe wird. „Die Krankenversicherun-gen haben in der Vergangenheit nach höchst erfolgreichen Grund-sätzen gearbeitet“. Zu diesen Grundsätzen gehöre - so Posch

- die Organisation nach Berufs-ständen. Das Prinzip: Die Betrof-fenen entscheiden selbst, welche Gesundheitsleistungen notwen-dig sind und erbracht werden müssen. Nicht-Betroffene treffen dabei keine Entscheidungen. Ein anderer wichtiger Grundsatz ist für Posch die regionale, dezentra-le Organisation, „die ein hervor-ragendes Service bietet“.

Rücklagen wecken Begehrlich-keitenGanz entscheidend und wichtig ist für den FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat auch, dass es für die angeblichen finanziel-len Vorteile einer Fusionierung und Zentralisierung keinen Beleg gebe. „Wir haben in Österreich

sehr niedrige Verwaltungskosten - von 100 Euro kommen fast 98 den Versicherten zugute“, rückt Posch die Verhältnisse zurecht. Diese schlanke und effiziente Ver-waltung führe schließlich auch zu respektablen Betriebsergebnissen und Rücklagen. Diese scheinen offenbar aber - wie schon in der Vergangenheit - Begehrlichkeiten zu wecken. „Da machen wir nicht mit. Für uns gilt vielmehr: Finger weg von der Selbstverwaltung!“

Klar ist für Posch aber auch, dass unser Gesundheitssystem natürlich weiterentwickelt wer-den muss, um zum Beispiel die Herausforderungen einer älter werdenden Bevölkerung oder die Zunahme von Zivilisationskrank-

heiten bestmöglich bewältigen zu können. „Doch dazu brauchen die Menschen nicht weniger, son-dern mehr sozialen Schutz“, so der FSG-Landeschef. (pr)

Werner Posch

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Sozialsystem ist „berechenbar“Effektiv und nachhaltig helfen

Die jüngste „Reform“ des Pfle-gegeldes durch den Sozialmi-nister hat deutlich gemacht, wie der Bund versucht, die Kosten eines im europäischen Maßstab sehr engmaschigen und gut aus-gebauten sozialen Netzes, ver-stärkt auf die Länder abzuschie-ben. „Der Vorstoß von Minister Hundsdorfer setzt eine wesentli-che Säule der Vorarlberger Sozial-politik – die flächendeckend hohe Qualität der ambulanten Betreu-ung – massiv unter Druck. Hier stellt sich die Frage, wie von Sei-ten der Landesregierung auf die-se jüngste Entwicklung adäquat reagiert werden kann,“ begrün-det der Sozialsprecher der Vor-arlberger Volkspartei, Matthias Kucera seine aktuelle parlamen-tarische Anfrage an Landesrätin Katharina Wiesflecker.

Auch der demographische Wandel mit einer immer älter

werdenden Bevölkerung ist für Kucera eine Realität, die es zu bewältigen gilt: „Die Landes-regierung hat darauf frühzeitig reagiert und das Case- und Ca-remanagement in den vergange-nen Jahren im Bereich der Pflege

erfolgreich eingeführt. Hier stellt sich die Frage, ob dieses Modell der professionellen Begleitung vor Ort auch für andere Bereiche, etwa als zusätzliche Hilfe im aku-ten Armutsfall Anwendung fin-den könnte“.

Eckpfeiler der SozialstrategieIm Regierungsprogramm wird die Erarbeitung einer neuen So-zialstrategie als wesentliches Ziel definiert. Vor allem die Überprü-fung der Treffsicherheit einzelner Maßnahmenpakete wird in Aus-sicht gestellt. Gleichzeitig ist der gesamte Sozialbereich von mas-siven Kostensteigerungen betrof-fen. Allein der Sozialfonds hat im kommenden Budgetvoranschlag ein Volumen von 302,1 Millio-nen Euro. Davon trägt das Land 143 Millionen Euro - ein Plus im Vergleich zu 2014 von 10 Millio-nen Euro! „Um die langfristige Finanzierung der anerkannt ho-hen Standards zu gewährleisten, wird die Landesregierung für die kommenden Jahre einen Kosten-dämpfungspfad für den Sozialbe-reich etablieren müssen. Das Ziel kann nur sein, noch effektiver und nachhaltiger zu helfen,“ so Kucera abschließend. (pr)

VP-LAbg. Matthi-as Kucera: „Unser gut ausgebautes Sozialsystem muss berechenbar bleiben.“

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Ab dem 13. Dezember 2014 muss die Gastronomie die In-haltsstoffe ihrer Speisen genau kennzeichnen. Daneben sind weitere Verschärfungen in der Kennzeichnungspflicht von Le-bensmittel auf Schiene. So müs-sen in Zukunft auf jeder Packung genaue Angaben über Brenn-wert, Fettmenge, gesättigte Fett-säuren, Kohlenhydrate, Zucker, Eiweiß und Salz zu finden sein. Für kleine bäuerliche Betriebe ist das schwierig umzusetzen.

„Grundsätzlich begrüße ich ge-meinsame Standards und Kenn-zeichnungen, doch diese Rege-lungen dürfen nicht die regionale Landwirtschaft und Kleinbetrie-be bedrohen. Dies würde unsere

Bestrebungen in den Bereichen Ökoland und Regionalität torpe-dieren.“, argumentiert der Grüne Landwirtschaftssprecher LAbg. Daniel Zadra. Zu den im Regie-rungsprogramm verankerten Zielen gehören unter anderem Stärkung der Vielfalt und eine na-turnahe Bewirtschaftung.

Industrielle Großbetriebe könn-ten mit ihren teuren Anlagen jeden Wert genau kontrollieren. Klein-bäuerliche Betriebe, die saisonale Produkte erzeugen und Personen, die in Kleinmengen Lebensmittel auf den Markt bringen, können diese Vorschriften dagegen nur schwer erfüllen – ein erheblicher Marktnachteil. „Hier wird erneut sichtbar, dass die Industrie Vor-

schriften zu ihren Gunsten dik-tiert.“, bedauert Zadra.

Beispiel Sennerei SchnifisAuch der Sennerei Schnifis, die neuerdings Fruchtjoghurt her-stellt, bei dem neben der Milch aus Schnifis und Umgebung auch die Früchte aus Vorarlberg stammen, bereitet die Neuregelung Sorgen. Denn für eine Kleinsennerei ist durch den schwankenden Protein-gehalt der naturbelassenen Milch eine gleichbleibende Einhaltung der Werte nicht möglich. Bei Nichteinhaltung drohen Strafen in vierstelliger Höhe.

Kleinbäuerliche Betriebe unter-stützen!„Wir wollen die kleinbäuerlichen

Betriebe bei ihrer wertvollen Ar-beit unterstützen! Wir werden die Entwicklung genau beobach-ten und alle davon betroffenen Fälle dokumentieren und an die zuständigen Stellen weiterleiten. Zusätzlich werden wir auf allen Ebenen, so auch bei der Europäi-schen Union, auf dieses Problem aufmerksam machen. Auch wei-tere fraktionsübergreifende Maß-nahmen im Land sind geplant.“, fasst der grüne Landtagsabgeord-nete zusammen. (pr)

LAbg. Daniel Zadra

Gefahr für Landwirtschaft?

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Grüne am PrüfstandGrüne demonstrieren, was Macht für sie bedeutet

Vor allem die Opposition war sehr gespannt darauf, wie sich die Grünen im Landtag in ihrer neuen Funktion als Regierungs-mitglieder schlagen werden. Als Oppositionspolitiker haben Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker soziale Forderun-gen gestellt und unterstützt, die jetzt offensichtlich nicht mehr wichtig sind. Denn nur so lässt es sich erklären, dass drei SPÖ-Anträge, die von den Grünen einst voll und ganz mitgetragen wurden, jetzt von den diesen ab-gelehnt worden sind.

Die Erhöhung des Heizkostenzu-schusses um 20 Euro ist zwar be-grüßenswert, doch der gestiegene Lebenshaltungskostenindex der vergangenen Jahre und die gestie-genen Energiepreise haben diese geringe Erhöhung längst wieder

in Rauch aufgehen lassen. Aus diesem Grund hat die SPÖ in ei-nem Antrag erneut die Erhöhung des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro sowie die Einführung einer Einkommensstaffelung ge-fordert. Dies soll sicherstellen, dass bei Überschreitung der Ein-kommensgrenzen eine gestaffelte Auszahlung (300/200/100 Euro) erfolgt. Ab einer Überschreitung der Einkommensgrenzen von mehr als 200 Euro würde kein Heizkostenzuschuss mehr aus-bezahlt. Die schwarz-grüne Re-gierung hat diesen Antrag leider auch dieses Mal abgelehnt.

Über die Tatsache, dass Er-werbstätigkeit die beste Vorsorge gegen Armut ist, herrscht weit-gehender politischer Konsens. Dabei sind vorwiegend Frauen davon betroffen, Erwerbstätig-keit und Kinderbetreuung unter einen Hut bringen zu müssen. Das zeigt der hohe Anteil an teil-zeitbeschäftigten Frauen. Nur einzelne Männer sind bereit, in ihrem Beruf über Jahre zu Guns-ten der Kinderbetreuung zurück-zustecken und damit den berufli-chen Aufstieg oder eine geringere Pension zu riskieren. Für alleiner-ziehende Frauen stellt sich diese Frage nicht. Sie müssen, schon um ihren Unterhalt bestreiten zu können, möglichst Vollzeit ar-beiten. Unseres Erachtens ist es deshalb dringend notwendig, in Sachen Kinderbetreuungskosten konkrete Schritte zu setzen. Die SPÖ ist daher der Ansicht, dass die Betreuung für Kinder bis 6

Jahre in Zukunft elternbeitrags-frei sein muss. In einem ersten Schritt muss dafür Sorge getra-gen werden, dass zumindest für armutsgefährdete Familien die Kinderbetreuung elternbeitrags-frei sein muss. Der entsprechende SPÖ-Antrag wurde ebenfalls von der ÖVP, den Grünen und den NEOS abgelehnt.

Auch eine Vereinfachung der Stimmzettel bei den Gemeinde-wahlen konnte nicht durchgesetzt werden, weil ÖVP und Grüne auch diesen Antrag abgelehnt ha-ben. Grund für den SPÖ-Antrag war die Tatsache, dass bei den letzten Gemeindewahlen verhält-nismäßig viele Stimmen ungültig waren und auch vielen WählerIn-nen nicht bewusst war, dass Par-tei und Bürgermeister unabhän-gig voneinander gewählt werden können. Dass zwei Wahlen auf ei-nem Stimmzettel für Verwirrung und ungültige Ergebnisse sorgen, wollte die SPÖ mit dem Antrag ändern. Doch auch dieses Vorha-ben wurde von der ÖVP und den Grünen abgelehnt.

Michael Ritsch stimmt das Ver-halten der Grünen im Landtag recht traurig: „Denn wenn man bedenkt, welche Hoffnung viele in die Regierungsbeteiligung der Grünen gesetzt haben und was man alles umsetzen hätte kön-nen, ist dieses Verhalten doch recht ernüchternd.“ Die SPÖ lässt sich jedoch nicht entmutigen und bleibt weiter an diesen wichtigen Themen dran. (pr)

Michael Ritsch

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JA zum Schutz des Lebens!FPÖ fordert Einrichtung eines Vorarlberger Mutter-Kind-Fonds

„Eine aktuelle Salzburger Studie soll belegen, dass in etwa jede fünfte Frau mindestens einmal im Leben ungewollt schwanger wird und in Folge die Schwangerschaft abbricht. Diese Zahl ist alarmie-rend und wir sollten alles in unse-rer Macht stehende tun, Rahmen-bedingungen zu schaffen, die den Frauen ein JA zum Kind ermög-

lichen“, sind sich FPÖ-Familien-sprecherin Cornelia Michalke und FPÖ-Klubchef Dieter Egger einig.

„Frauen besseres bieten, als die straffreie Tötung ihres

Kindes“

„Es ist ein Faktum, dass sich schwangere Frauen oftmals auf-grund ihrer finanziellen Situation der bevorstehenden Mutterschaft nicht gewachsen sehen und sich in Folge für eine Abtreibung ent-scheiden. Unser Land, das im glo-balen Vergleich wohlhabend ist, sollte Frauen in finanzieller Not besseres zu bieten haben, als die straffreie Tötung ihres eigenen Kindes. Daher fordern wir die Einrichtung eines eigenen ‚Mut-ter-Kind-Fonds‘ nach deutschem Vorbild, wo es seit über 25 Jah-ren eine entsprechende Bundes-stiftung gibt, auch in Vorarlberg. Lediglich eine Weiterentwicklung

im Rahmen des Vorarlberger Sozi-alwerkes halten wir nicht für aus-reichend!“, betont Michalke.

Im Rahmen dieses „Mutter-Kind-Fonds“ sollen Aufwen-dungen, die durch die Schwan-gerschaft und Geburt sowie die Erziehung, Betreuung und Pflege des Kindes entstehen, finanziell abgefedert werden. Ebenso sollte nach Ansicht der Freiheitlichen die Wohnungssuche bzw. Woh-nungseinrichtung aktiv unter-stützt werden. Eine Vernetzung und Kooperation mit bereits be-stehenden Einrichtungen und Angeboten soll sichergestellt wer-den.

„JA zum Kind ermöglichen“

FPÖ-Chef Egger weiter: „Frau-en in Not dadurch zu begeg-nen, dass man die Abtreibung in öffentlichen Krankenhäusern

ermöglicht, halten wir für das falsche Signal. Deshalb unser klares Nein dazu. Unser Ziel ist und bleibt es, den Mut zur Fa-milie und den Mut zum Kind zu stärken und allen Schwangeren, die sich in schwierigen Situatio-nen befinden, hilfreich zur Seite zu stehen und ihnen ein JA zum Kind zu ermöglichen.“ (pr)

Cornelia MichalkeDieter Egger

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Rund ums Geld

Heinrich

Schätzer,Filiale Lochau

Haben Sie Ihre Weih-nachtsausgaben im Griff?Weihnachten ist für viele von uns die Gelegenheit, die Zuneigung zu unseren Liebsten in Form von Geschenken auszudrücken. Vor lauter Vorfreude über die strah-lenden Augen des Beschenkten geht aber dann häufig der Über-blick über die verfügbaren Finan-zen verloren.

Die Banking-Apps der Sparkas-se unterstützen dabei, auch zum Jahresende das Haushaltsbudget voll im Griff zu behalten: Den schnellsten mobilen Überblick bietet die QuickCheck-App, die mit einem Klick den aktuellen Kontostand zeigt. So kann man sich rückversichern, ob ein Ge-schenk tatsächlich leistbar ist oder nicht. Zusätzlich ruft man damit auch die tagesaktuellen Kreditkartenumsätze über das Smartphone ab. Wer dringend auf einen Zahlungseingang war-tet, den informiert eine Push-Mitteilung, ohne dafür ständig auf dem Konto nachsehen zu müssen.

Mobile Überweisungen sind mit der netbanking App möglich. Wer dann letztendlich die Ausga-be lieber doch auf später aufschie-ben möchte, nutzt die Impulsspar App als Sparbuch für unterwegs. Für die längerfristige Planung des Einkaufsbudgets und den detaillierten Überblick eignet sich der netbanking Finanzmanager. Hier werden automatisch alle Einnahmen und Ausgaben über Konten und Kreditkarten ana-lysiert. Übersichtliche Grafiken und die Anzeige der Umsätze in Listenform, als Kalenderansicht oder nach Zahlungspartnern gruppiert, ersetzen für Karten-zahler das zusätzliche Führen ei-nes Haushaltsbuches.

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Heinrich SchätzerTel. 05 0100 75113www.bregenz.sparkasse.at

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Kinderrechte ernst nehmen25 Jahre UN-Kinderrechte-Konvention

„Kinder sind nicht die Zukunft, sie sind jetzt schon da.“ Was Ca-ritas-Jugendbotschafterin Lena so treffend formulierte, war auch Kern eines von der Caritas Vorarl-berg organisierten Abends zum 25. Jubiläum der UN-Kinderrech-tekonvention.

Wenn der österreichische Cari-taspräsident sich in Krisenregio-nen, wie etwa jüngst dem Libanon, aufhält, dann verschlage es ihm oft ganz einfach den Atem. „Welche Perspektiven haben Kinder, die um drei Dollar pro Tag arbeiten anstatt zur Schule zu gehen?“ Dass die Einhaltung der UN-Kinderrechts-konvention auch 25 Jahre nach der Vertragsunterzeichnung noch lange nicht selbstverständlich ist, zeigte auch der kürzlich mit dem Kinderrechte-Preis ausgezeichnete Film der JugendbotschafterInnen der Caritas Vorarlberg: Jedes zwei-

te Kind weltweit erlebt Gewalt in seiner Familie, jedes vierte lebt in extremer Armut. Jedes siebte Kind muss täglich schwer arbeiten. Dass auch Jugendliche selbst etwas ver-ändern könnten, veranschaulich-ten beispielhafte Aktionen am BG Bregenz-Bludenz und am BG Blu-denz. Der Verkauf von Fair-Trade-Schokolade und Kalendern bringt nicht nur Spendengelder sondern auch eine Bewusstseinsbildung mit sich.

„Als Caritas haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Welt für Kinder mitzugestalten, im Inland ebenso wie im Ausland“, nannte Caritasdirektor Peter Klinger Äthi-opien als Beispiel. Dort konnte in der Vergangenheit durch Hilfe aus Vorarlberg 40.000 Kindern ein Schulbesuch ermöglicht werden. Von unzähligen positiven Beispie-len weiß Ananas Girmai zu berich-

ten, die in enger Zusammenarbeit mit der Caritas Vorarlberg in der Hauptstadt Äthiopiens, Addis Abeba ein Straßenkinderprojekt betreibt. „Viele Kinder, die früher auf der Straße lebten, machten zwischenzeitlich den Highschool-Abschluss und studieren.“

Ein besonderes Highlight des Abends war auch der Auftritt der Lerncafé-Kids, die gemeinsam mit Gerald Fleisch (Fleisch&Fleisch) ein eigens komponiertes Lied san-gen. Apropos Highlights: An die-ser Stelle darf natürlich auch nicht auf den Auftritt der youngCaritas und der „groovaloos!“ verges-sen werden, die nach zahlreichen Schulaufführungen mit fast 3.000 Besuchern zum letzten Mal eini-ge Szenen aus dem Kinderrechte-Musical „Stand up!“ präsentierten und für ein begeistertes Publikum sorgten. (red)

25 Jahre UN-Kin-derrechte-Konven-tion: „Kinder sind nicht die Zukunft, sie sind jetzt schon da“.

Lochauer Bücher- und Spiele-flohmarkt. Bücher und Spiele zum Son-derpreis! Die Bücherei-Spielothek der Gemeinde Lochau lädt am Montag, 1. Dezember, von 13 bis 17 Uhr zu einem großen Bücher- und Spielefloh-markt. In der Aula der Volksschule warten auf die jungen Leser viele spannende Kinder- und Ju-gendbücher zum Schnäppchen-Preis von 50 Cent pro Buch, doch auch die Erwachsenen können hier mit ausgewählten Romanen zu einem Euro pro Buch ihren Bedarf an Lesestoff decken. Ausge-musterte Spiele aus der Spielothek ergänzen das umfassende Angebot. (red) Foto: Gemeinde Lochau

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Donnerstag, 27. November 201410

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Auslauf- und Zukunfts-modelleZugegeben, der heurige Advent-markt – erstmals unter Stadtmarke-ting-Leitung – ist bedeutend besser als jene der letzten Jahre und die Kon-zentration auf dem ohnehin übergro-ßen Kornmarktplatz sicher die richti-ge Lösung. Was da nicht ganz dazu gepasst hat: Die immer gleiche und ehrlich gesagt reichlich unspektaku-läre Eröffnung, im Volksmund auch „Illuminierung“ genannt, die noch dazu woanders stattfand. So nett es auch sein mag, wenn eine Gemeinde aus dem Bregenzerwald der Landes-hauptstadt einen Baum spendet – ein derartiges Spektakel und Verbrüde-rungs-Szenario, als ob die (in diesem Jahr) Sulzberger den Achraintunnel mit bloßen Händen gegraben hätten, finde ich dann doch etwas zu viel des Guten, noch dazu wenn ja auch vor dem Landhaus und dem Kunsthaus Bregenz ähnlich beleuchtete Bäume stehen. Und auch wenn der Bürger-meister ob der Tatsache, dass es dies-mal ein „Tiefwurzler“ ist – und wir ja offensichtlich mit dem Vorderwald so tief verwurzelt sind – schier in Verzückung geriet: Diese Advents-markt-Eröffnung mit dem immer gleichen Abzählreim und den immer wechselnden (aber ähnlich klingen-den) Blasmusikgruppen könnte man vielleicht einmal modernisieren oder überhaupt streichen.

Im Gegensatz dazu entwickelt sich der „Bregenzer Krampuslauf“, mei-nes Wissens nach von der Stadt Bre-genz weniger hofiert, zu einem Pu-blikumsrenner. Klar, nach der etwa vierten Gruppe passiert auch nicht mehr allzu viel Neues – dennoch ist dies ein Event, der mir ausbaufähig scheint. Nur eines nervt: Vor lauter „Gewaltfreiheit“ (ich wüsste nicht, dass in den letzten beiden Jahren hier irgendetwas passiert wäre) wird das Publikum hinter Absperrungen ge-pfercht, die es den verkleideten Ak-teuren schier unmöglich machen, mit den durchaus gewillten Zusehern in Interaktion zu treten. Bei allem Ver-ständnis für Sicherheit und aller Ab-neigung zur „Political Correctness“: Hier bleibt vor lauter „Alles richtig machen wollen“ der Spaß auf der Strecke. Da erwarte ich mir nächstes Jahr wieder mehr Action. Nur Mut!

Die Finanzreferenten der Bundesländer kamen in Villach zu ihrer halb-jährlichen Konferenz zusammen.

Länderforderung durch Die Finanzreferenten der Länder trafen sich am Freitag (21. No-vember) unter Kärntner Vorsitz in Villach zu ihrer halbjährlichen Konferenz. Dabei konnte ein wei-terer Erfolg aus Ländersicht ver-bucht werden. Der Bund willigte ein, parallel zur Verlängerung des Finanzausgleichs auch die Bund-Länder-Vereinbarung zur 24-Stunden-Pflege zu verlängern. Dies soll kommenden Diens-tag im Ministerrat beschlossen werden. Die Finanzreferenten leisteten ihre Unterschrift schon heute. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, dass ältere und betreuungsbedürftige Men-schen – ihrem Wunsch entspre-chend – möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben können“, berichtet Landeshaupt-mann Markus Wallner, der für Vorarlberg an der Konferenz teil-genommen hat.

Damit die Finanzierung der Förderung der 24-Stunden-Be-treuung für pflegebedürftige Menschen weiterhin sicherge-stellt werden kann, war die Ver-längerung der Geltungsdauer dieser Vereinbarung bis zum Ende der laufenden Finanzaus-gleichsperiode erforderlich. „Die Pflege Zuhause zu unterstützen, ist aus Vorarlberger Sicht von ganz großer Bedeutung. Auch

den Angehörigen ist es ein Anlie-gen, dieses Stück Lebensqualität zu erhalten. Die Verlängerung der 15a-Vereinbarung ist dafür ein wesentlicher Schritt“, betont Landeshauptmann Wallner.

Um die Betreuung und Pflege rund um die Uhr für die betreu-ungsbedürftigen Menschen si-cherzustellen, hat der Bund einen Zuschuss eingeführt. In einer Ver-einbarung mit den Ländern wur-de geregelt, die Kosten zwischen Bund und Ländern im Verhältnis 60 zu 40 aufzuteilen. 1.269 Vorarl-bergerinnen und Vorarlberger ha-

ben 2013 vom Zuschuss profitiert – Tendenz steigend.

Neben der 24-Stunden-Betreu-ung fassten die Finanzreferenten auch weitere Beschlüsse. So rich-teten sie die Forderung an den Bund, für die Jahre 2015 und 2016 je 100 Millionen Euro für Projek-te im Bereich der Siedlungswas-serwirtschaft für die Dauer des verlängerten Finanzausgleichs abzusichern. „Die Investitionen in diesem Bereich sind enorm und für Länder und Gemeinden ohne tatkräftige Unterstützung des Bundes nur sehr schwer fi-

„Lady‘s Knight“ in der Anette-Bar. Im Rahmen der 12 Tierkreiszeichen-Konzerte gastierte am Donnerstag die Formation „Lady‘s Knight“ in der Anette-Bar. Dabei wurde die Lady, Sängerin Suzie Lucas von renommierten heimischen Musikern wie dem an diesem Tag Geburtstag feiernden Chris Frick (Drums), Herwig Hammerl (Bass) sowie wie Mark Holzmaier (Gitarre) (v.l.) kongenial begleitet, was zahlreiche Zuhörer bis in die späten Nachtstunden genossen. (rj)

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Donnerstag, 27. November 2014 11

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Jugendbeschäftigungsprojekt„Junge Generation mit bestmöglichen Zukunftschancen ausstatten“

Das Land Vorarlberg investiert weiterhin im Bereich der Jugend-beschäftigung und unterstützt ar-beitsmarktpolitische Maßnahmen. Jüngstes Beispiel: Das von der aqua mühle frastanz angebotene Jugendprojekt „Brücke zur Arbeit“ wird vom Land mit knapp 155.000 Euro unterstützt, informieren Lan-deshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser.

Junge Menschen mit Vermitt-lungshemmnissen finden nur schwer Möglichkeiten zum Ein-stieg in den Arbeitsmarkt. Die Qualifizerungsmaßnahme „Brücke zur Arbeit“ soll die Chancen dieser jungen Menschen auf einen Ar-beitsplatz verbessern. Das Projekt bietet Jugendlichen die Möglich-keit, je nach individueller Problem-lage, eine genaue persönliche und berufliche Standortbestimmung vorzunehmen, gemeinsam mit Trainerinnen und Trainern berufli-che Ziele zu erarbeiten und wich-

tige Schritte zur Arbeitsaufnahme zu setzen. Durchgeführt wird das Jugendbeschäftigungsprojekt im Oberland (Bezirk Feldkirch und Bludenz) von aqua mühle frastanz – soziale dienste gGmbH. Ziel der Qualifizierungsmaßnahme ist eine nachhaltige (Re)Integration von jungen arbeitslosen Menschen auf dem Arbeitsmarkt über betriebli-che Praktika und Arbeitserprobun-gen. Die Initiative richtet sich an Jugendliche bis 25 Jahre. Insgesamt sind zehn Qualifizierungsmaßnah-men mit je zwölf Teilnehmern ge-plant.

„Jugendliche beim Ein- bzw. Wiedereinstieg in den regulären Arbeitsmarkt aktiv zu unterstüt-zen, stellt ein wesentliches Ziel der Landesregierung dar“, betont Landeshauptmann Markus Wall-ner. Die Beschäftigungs- und Aus-bildungsgarantie für Jugendliche in Vorarlberg stehe nach wie vor im Vordergrund. Diese würden gemeinsam mit den Gemeinden,

AMS und Sozialpartnern getragen, erklärt der Landeshauptmann. Das Land leistet für die Durchführung des Projektes im Zeitraum von Jänner 2015 bis Mitte 2016 einen Beitrag in Höhe von knapp 155.000 Euro, das sind 33,3 Prozent der anfallenden Kosten. 66,7 Prozent (mehr 308.000 Euro) werden vom AMS Vorarlberg getragen.

Eine Qualifizierungsmaßnah-me setzt sich aus drei Phasen zu-sammen und dauert insgesamt 24 Wochen: Eine Einstiegsphase mit Information, Abklärung und Ent-scheidungsfindung, gefolgt von ei-ner Kursphase mit Orientierungs- und Qualifizierungsinhalten und abschließend eine Praktikumspha-se mit begleitendem Einzelcoa-ching. „Durch diese wertvolle Initiative werden Jugendliche indi-viduell gefördert“, informiert Rü-disser: „Es ist für junge Menschen sehr wichtig von Anfang an eine berufliche Perspektive und Zu-kunftschancen zu haben“. (red)

gesetztnanzierbar“, erklärt Wallner. Auch über den Stand der Ver-handlungen beim neuen Haus-haltsrecht wurde diskutiert. Ziel ist die Weiterentwicklung des Haushaltswesens der Bundeslän-der im Hinblick auf mögliche Be-reiche der Vereinheitlichung und Vergleichbarkeit. Dafür soll eine gemeinsame Stellungnahme der Länder erarbeitet werden.

In der Debatte um die Steuerre-form stellten die Landesfinanzre-ferenten klar, dass es einen Vorab-zug von einer Milliarde Euro über den Finanzausgleich nicht geben werde. „Allfällige Finanzierungs-beiträge der Gebietskörperschaf-ten für die Steuerreform müssen im geltenden Verteilungsschlüs-sel des Finanzausgleichs stattfin-den. In dieser Frage besteht große Einigkeit unter den Ländern“, betont der Vorarlberger Landes-hauptmann. (red)

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Donnerstag, 27. November 201412

Hört… Hört…

Die Bühne ist in tiefblaues Licht getaucht, unzählige Europalet-ten türmen sich auf und was auf den ersten Blick wie die nächtli-che Skyline einer Großstadt an-mutet, ist Bühnenbild und Spielraum für eine Urauffüh-rung: vorletzte Woche gelangte im Bregenzer Theater Kosmos die Premiere von „Kilometer-fressen macht auch nicht satt“ auf die Bühne.

Die junge Vorarlberger Autorin Nadja Spiegel hat einen Text über die Frage nach dem Wohin geschrieben. Regisseur Augustin Jagg inszenierte das Stück eben-so berührend wie humorvoll. Die drei Darsteller Daniela Gaets, Katharina-Sara Huhn und Hel-mut Kasimir nahmen das Premi-erenpublikum mit ihrem intensi-ven Spiel mit auf die Reise in dichte Gefühlswelten. Peter Bü-chele schaffte ein klares Bühnen-

Premierenfeier des Nadja Spiegel-Debuts

bild, Markus Holdermanns Lichtstimmungen wurden er-gänzt mit einer Videos von Petra Gabrielli und Hansjörg Kapel-ler. Dramaturg Hubert Dra-gaschnig konnte sich mit dem Produktionsteam freuen: lang anhaltender Applaus vom Premi-erenpublikum. Auf der anschlie-ßenden Premierenfeier sah man neben Rhomberg-GF Peter Greussing, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler, Bodensee-Clubpräsidentin Klara Motter, LT-Abg. Nina Tomaselli auch die Autoren Gabriele Bösch und Wolfgang Mörth sowie die Schauspieler Anja Pölzl, Maria Fliri und Wolfgang Pevestorf. Dabei auch die Kosmos-Sponso-ren Wilfried Hopfner, Gerhard Sieber und Stephan Marent (Ra-iba), Andreas Neuhauser (VKW), Reinhard Natter (dyna bcs) und Thomas Vallazza (Bregenzer Weine). Ebenso unter den Premi-erengästen Regisseurin Barbara Herold, Inatura-Leiter Peter Schmid und die Künstler Her-mann Praeg und Edgar Leissing. Begleitend ist im Theaterfoyer die Ausstellung „Nothing to de-clare“ von Kurt Matt zu sehen. „Kilometerfressen macht auch nicht satt“ steht bis 6. 12. auf dem Spielplan des Kosmos. (red)

Wenn des mit am besinnlich zur Advents-zitt stimmt, blieb i liabar do am Ufer, damit se koana in See stürzt!

Seebrünzler

Feierten: Anja Pölzl, Katharina-Sara Huhn, Peter Büchele, Nadja Spiegel, Helmut Kasimir, Augustin Jagg, Jule Gruner (v.l.)

Rhomberg-GF Peter Greussing, Festspiel-Präsident Hans-Peter Metzler

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Donnerstag, 27. November 2014 13

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„Lochauer Adventzauber“. Mit dem „Lochauer Ad-vent-zauber“ lädt die Bodenseegemeinde im Rahmen der vorweihnachtlichen Veranstaltungen zu vier ganz besonderen Highlights: Adventmarkt mit Entzündung der Weihnachtsbeleuchtung am „Roten Platz“ (29. Novem-ber), Nikolausmarkt am Hafen (7. Dezember), „Konzert zur Advents-zeit“ des Musikvereines in der Pfarrkirche (14. Dezember) und „Schloss Hofener Advent“ im Lochauer Schloss (21. Dezember). (red)

Foto: Gemeinde Lochau

Adventsmarkt und –konzert in der Mehrerau. Nach dem Premieren-Erfolg im letzten Jahr organisiert der Lions Club Vorarlberg Fortuna heuer wieder diese Benefiz – Adventsveranstaltun-gen in der Mehrerau. Am kommenden Samstag um 11.30 Uhr wird der Adventsmarkt im Klosterhof feierlich eröffnet und am Sonntag, dem um 17 Uhr mit einem Adventskonzert in der Kirche Mehrerau been-det. Die Schirmherrschaft über die 2-tägige Veranstaltung übernimmt wieder Dr. Herbert Sausgruber. Bei jedem Kauf von weihnachtlichen Geschenken oder schmackhaften Naschereien unterstützen Sie unter-schiedliche Hilfs-Projekte. So befinden sich im Klosterhof 30 Stände mit einem Angebot an Geschenksideen und Naschereien. Musikali-sche Einlagen werden diesen einzigartigen Rahmen noch unterstrei-chen. Die Öffnungszeiten des Adventsmarkt sind: Samstag 11.30 bis 19 Uhr und Sonntag 11 bis 17 Uhr. Der Abschluss dieses Adventsmarkts wird am Sonntag um 17 Uhr ein Benefiz-Adventskonzert in der Kirche Mehrerau sein. Unter dem Motto „Zünd a Liachtle a“ verzaubert das Frauenensemble „Laguzzen“, das Blumenegger Doppelquartett „die alten Könige“ und die Harfenistin Lisa-Maria Hilti die Konzertgäste. Adventsgedanken von Pater Georg Sporschill S.J. werden von Angela King mit auf den Weg gegeben. Der Eintritt in Höhe von Euro 15,-- kommt dem „Elijah-Projekt“ von Pater Georg Sporschill SJ zu Gute. Karten erhältlich bei: www.laendleticket.com, allen Raiffeisenbanken und Sparkassen. Gratis An- und Abreise mit Bus und Bahn zum Vorarl-berger Benefiz-Adventmarkt am 29.11. und 30.11. im Kloster Mehrerau. (ver) Foto: Privat

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Bauchredner Benjamin Tomkin gastiert heute in der Kammgarn

Mit perfekter Technik, großer Leidenschaft, scharfer Beob-achtungsgabe und seinem ganz eigenen Humor präsentiert Ben-jamin Tomkins mit „Der Pup-penflüsterer“ heute, Donnerstag 27. 11., ab 20 Uhr in der Kamm-garn in Hard ein urkomisches und auch poetisches Bühnen-programm, das mit Ironie und Wortwitz das Publikum in sei-nen Bann zieht.

Tomkins überzeugt - egal, ob er mit seinen liebevoll gestalteten Bühnenpartnern absurd komi-sche Dialoge entspinnt, musika-lisch am Klavier oder aber ganz ohne Puppen seine Gedanken hörbar schweifen lässt. Legendär ist bereits seine Nummer mit der Fliege „Der Hildegard“: Mit ei-ner nicht zu überbietenden Bei-läufigkeit und Lässigkeit, die den Schwierigkeitsgrad und die hohe Professionalität der Nummer fast vergessen lassen, bringen die aberwitzigen Dialoge dieses „Ge-spanns“ den Saal zum Toben. Vor gerade einmal 3 Jahren entdeckte Puppenflüsterer Benjamin Tom-kins rein zufällig, dass er die Kunst des Bauchredens be-herrscht. Im rasenden Tempo entwickelte er sein Debutpro-gramm, startete dann voll durch auf den Bühnen deutschlandweit mit einzigartigem Erfolg.

Zahlreiche PreiseGeboren 1965 in Erlangen und aufgewachsen in Kiel sind un-bändige Neugierde, Abenteuer-lust und Wissbegier seine ständi-gen Begleiter. Stationen in seinem

bewegten Leben waren die USA, wo er ein Jahr lang Taxi in San Francisco fuhr, gefolgt von länge-ren Aufenthalten in Asien, Kenia, Spanien und Marokko. Sechs Monate segelte er durch die Ad-ria, nur begleitet von seinem Hund. Er lebte in den verschiede-nen Kulturen, beobachtete, sam-melte Impressionen und Ge-schichten... Zuletzt konnte Benjamin Tomkins insgesamt 6 der wichtigsten deutschen Co-

medy- / Kleinkunstpreise im deutschsprachigen Raum gewin-nen: Österreichischer Klein-kunstpreis „Herkules“, den NDR Comedy Contest, den Saarländi-scher Kleinkunstpreis, den Her-borner „Schlumpeweck“, den Dresdner Satire-Preis sowie den Prix Pantheon - WDR-Online-Preis 2014. Tomkin wird sicher-lich auch heute Abend in Hard für Lachen, Staunen und Ver-wunderung sorgen. (rj)

Der „Puppenflüsterer“ verzaubert heute in der Kammgarn in Hard.Fo

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Fotos: karlovits/HBF, Riedmüller

Stippvisite im Vati-kan: Bundespräsident Heinz Fischer hat Papst Franziskus besucht und diesen nach Österreich eingela-den.

Schwedische Gardi-nen: Ex-Innenmini-ster Ernst Strasser hat nach der Lobbyisten-Affäre seine Haftstrafe angetreten.

AUF ...

AB ...

Der Rechnungshof hat die Einführung der Rettungsgas-

se auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen scharf kritisiert. Sie bringe, so die vernichtende Bilanz der Prüfer, keinerlei Zeitersparnis für die Einsatzkräfte. Zudem bestehen hinsichtlich der Benutzung des Pannenstreifens im Zusam-menhang mit der Rettungsgas-senbildung weiterhin unter-schiedliche Rechtsauffassungen sowie einige Unklarheiten. Und es wird im Bericht weiters kritisiert, dass es keine Koordi-nationsversuche zur Harmoni-sierung auf europäischer Ebene durch das zuständige Verkehrs-ministerium gegeben habe.Obwohl die Kampagne zur Einführung der Rettungsgasse im Jahr 2012 von mehreren Millionen Euro begleitet wurde, bleibt sie für viele heimische Autofahrer noch immer ein Mysterium – und viele halten sich nicht zuletzt deshalb erst gar nicht daran.Was ist nun zu tun? Dass es kein Zurück mehr gibt, ist allen Beteiligten klar. Bleibt nur mehr zu hoffen, dass sie die Rettungsgasse nun aus der Sackgasse herausholen.

Rettungsgasseeine Sackgasse?

Chefredakteurin Ö[email protected]: @KarinStrobl

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MEINUNG

WKO-Chef Christoph Leitl spricht sich für eine Fusion

der Sozialversicherungskas-sen auf drei Versicherungen, der Pensions-, Kranken- und

halten dagegen. Warum diese diametrale Einstellung?MCDONALD: „Mein Reform- ansatz ist einer, der über die Türschilder hinausgeht. Ich will das gesamte Gesundheitswesen weiterentwickeln und wieder stärker auf die Bedürfnisse der Österreicher ausrichten. Keiner will mehr vier Stunden in der Spitalsambulanz warten. Ich will ein wertschätzendes Arzt-Pati-enten-Gespräch. Man soll einen Arzt dann erreichen, wenn man ihn braucht, und niemand will überall seine Krankengeschichte neu erzählen müssen. Wir haben

nun die Grundlagen für eine Gesundheitsreform geschaffen. Dort möchte ich meine Energie hineinlegen und nicht in eine Zu-sammenlegungsdiskussion.“Warum bringt aus Ihrer Sicht eine Reduktion der Sozialversi-cherungen keinen Bürokratie-

„Ich habe mit der Bundesregie-rung vereinbart, dass wir die Sozialversicherungen auf Effi-zienzpotenziale in Verwaltung und Beschaffung durchleuchten. Heute schon fließen 98 Cent jedes Euros in Leistungen an die Menschen. Wir müssen jedoch aufpassen, nicht so zu enden wie bei der Bildung. Dort streitet man seit 40 Jahren darüber, ob es Gesamtschule oder Gymnasium

heißen soll.“Bleiben Sie als neuer Haupt-verbandschef mehr bei der Präventionsmedizin als bei der salopp formulierten „Repara-turmedizin“?„Das ist keine Frage des Entwe-der-oder, sondern des Sowohl-als-auch. Wir haben im Schnitt 1,5 Jahre weniger gesunde Lebensjahre zur Verfügung als der Durchschnittseuropäer. In Österreich sind wir Weltmeister der Analyse, aber Zwerge in der Umsetzung. Ich habe mir vor drei Jahren ein Herz gefasst und wir haben das in der SVA nach einer Befragung aller Versicher-ten eingeführt. Ich werde aus Überzeugung den Fokus auf Gesundheitsförderung auch in meiner derzeitigen Funktion bei-behalten. ‚Länger gesund leben‘ – das Ziel ist klar, Wege dahin gibt es aber mehrere.“Ihr Vorgänger, der nunmehrige Finanzminister Hans Jörg Schelling, plante ein Präven-tionsgesetz. Wie stehen Sie dazu?„Ich kann den Ansatz verstehen, die jetzt sehr zersplitterte Ge-setzesmaterie endlich zu verei-nen. Aber meiner Meinung nach

kann man nicht alles per Gesetz verordnen. Wir brauchen vorher einen ordentlichen Diskurs zu dem Thema in der gesamten Re-publik, der über Sonntagsreden hinausgeht.“

Kassen wird auch kommendes Jahr nicht besser, vor allem wenn jetzt auch noch die Gra-tiszahnspange mit Juli 2015 umgesetzt wird. Wie soll sich das ausgehen?„Bei der Sanierung der Kassen waren wir gemeinsam sehr erfolgreich. Obwohl wir die Leistungen ausgeweitet haben, konnten die Kostensteigerungen abgemildert werden. Diesen Kurs müssen wir beibehalten. Ich verhehle aber nicht, dass der Weg noch herausfordernder wird. Gottseidank bleibt der medizinische Fortschritt nicht stehen. Neue, innovative Me-dikamente und medizinische Versorgung ermöglichen heute, manch unheilbar geglaubte Krankheit zu heilen. Das allen, die es brauchen, zur Verfügung zu stellen, bringt finanzielle He-rausforderungen mit sich, aber auch ein Mehr an Lebensqualität für jeden Einzelnen.“

Der neue Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungen, Peter McDonald: „Grundlagen für Gesundheitsreform geschaffen.“ Foto: HP

„Ordentlicher Diskursstatt Sonntagsreden“Peter McDonald ver-tritt nun als Hauptver-bandschef mehr als 22 Sozialversicherungen.von Karin Strobl

„In Österreich sind wirleider Weltmeister derAnalyse, aber Zwergein der Umsetzung.“PETER MCDONALD

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Linhart: Fertigstellung 2017/18

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Schulcampus SchendlingenSchendlingen wird als erster Schulstandort neu adaptiert

Vor dem Hintergrund der Neu-orientierung des Bildungs-systems haben Politik und Verwaltung 2013 das Projekt „Bildung in Bregenz“ gestartet. Ein Ergebnis war die Erkennt-nis, dass die Mittelschulen mit den Volksschulen im selben Sprengel räumlich und orga-nisatorisch zusammengelegt werden müssen. Ziel ist, dass es in absehbarer Zukunft in Bre-genz nurmehr drei kombinierte Mittel- und Volksschulen gibt. Nur die Volksschulen Augasse, Weidach und Fluh sollen räum-lich davon getrennt bleiben.

In einem ersten Schritt ist geplant, den Schulstandort Schendlingen zu adaptieren. Für diesen neuen Campus Schendlingen-Vorklos-ter wurde 2014 ein EU-weiter Ar-chitektur-Wettbewerb durchge-führt. Aus 69 Bewerbungen ging die ARGE Riegger-Bär-Querfor-

mat als Siegerin hervor. Mitte Ok-tober 2014 hat die Bregenzer Stadtvertretung dann den ersten konkreten Schritt zur Projektum-setzung gemacht, indem die Planungsleistungen an die er-wähnten Architekten und Zivil-techniker vergeben wurden. Die Kosten dafür liegen bei knapp über 1 Million Euro brutto.

Neuer pädagogischer AnsatzDie ARGE Riegger-Bär-Querfor-mat hatte den interessantesten Entwurf für die Adaptierung des 12.700 m2 großen Geländes an der Wuhrwaldstraße vorgelegt. Be-stehen bleibt nur die Dreifach-turnhalle samt Nebenräumen. Der Rest wird durch einen Neu-bau ersetzt, in dem die VS Schendlingen und die VMS Vor-kloster zum ganztägigen Lern- und Lebensort für bis zu 600 Kin-der im Alter von sechs bis 14 Jahren wird. Um das Ganze päda-

gogisch offen zu gestalten, sollen acht Cluster mit je drei Klassen-räumen um einen 80 m² großen Raum angeordnet werden, in dem Individualunterricht, Begeg-nung und Ganztagsaktivitäten stattfinden. Dazu kommen ein Lehrerbüro, Sanitärbereiche und die Garderobe. Das Herz der Schule soll eine großzügige Men-sa sein, die sich für Mittagsbe-treuung und Versammlungen so-wie als Bibliothek nutzen lässt. In dem Schulkomplex unterge-bracht werden müssen weiters Fachräume für Textil/Kunst, Chemie/Physik und Werken, eine Schulküche, ein Musikraum, vier Kleinproberäume, eine Di-rektion sowie Räume für ärztli-ches Personal und Sozialarbei-ter/innen. Auch der gesamte Außenbereich muss neu gestaltet werden. Der Baubeginn für den neuen Schulcampus Schendlin-gen-Vorkloster ist für Herbst 2015

geplant. Im Bregenzer Budget für das Jahr 2015 sind für das Projekt 3.790.000 Euro reserviert. Eine Fertigstellung wäre für das Jahr 2017 oder 2018 vorstellbar. (red)

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Irish Chamber OrchestraMeisterkonzert am Samstag im Bregenzer Festspielhaus

Übermorgen Samstag, 29. Novem-ber, findet um 19.30 Uhr im Fest-spielhaus das zweite Bregenzer Meisterkonzert mit dem „irish Chamber Orchestra“ statt. Unter Leiterin Katherine Hunka kom-men u.a. Werke von Händel, Mo-zart, Bach und Sibelius zur Auf-führung.

Das Irish Chamber Orchestra, ge-leitet von Konzertmeisterin Ka-therine Hunka, gilt mittlerweile als eines der wichtigsten kulturel-len Aushängeschilder Irlands. Seit Kurzem erhält das Orchester neue musikalische Impulse von Gábor Tákacs-Nagy und Jörg Widmann,

die als „Artistic Partners“ ver-pflichtet wurden. Neben eigenen Konzertreihen in Irland führten Tourneen die Musiker durch ganz Europa und in die USA. Dabei hat das Orchester mit Künstlern wie Gérard Korsten, Alison Balsom, Leon Fleisher, Steve Mackey, Sergei Nakariakov, Isabelle van Keulen, Steven Isserlis, Stephen Hough und Pekka Kuusisto zu-sammengearbeitet. Die Sopranis-tin Ailish Tynan gewann nach ih-rem Studium in Dublin und London 2003 als Vertreterin Ir-lands den Rosenblatt Recital Prize beim renommierten BBC Cardiff Singer of the World Wettbewerb

und ist seither gefragter Gast an wichtigen europäischen Opern-häusern, wie dem Royal Opera House Covent Garden, der Eng-lish National Opera, der Mailän-der Scala und der Königlichen Oper Stockholm. Darüber hinaus konzertiert sie mit renommierten Orchestern und Dirigenten, wie City of Birmingham Symphony Orchestra/Andris Nelsons, Phil-harmonia Orchestra/Lorin Maa-zel, Hallé Orchestra/Sir Mark El-der, und war schon mehrfach bei den BBC Proms zu Gast. Karten-vorverkauf bei Bregenz Touris-mus Telefon. 05574/4080 sowie unter www.v-ticket.at. (rj)

Foto: Dave Hunt

Kinderdorf: Freude schenken – Gutes tun. Weihnachtskarten-Verkaufsausstellung: Wer in Sachen Weih-nachtskarten das Besondere sucht, ist im Vorarlberger Kinder-dorf Kronhalde genau richtig. Adventstimmung genießen, im weihnachtlichen Ambiente in schönen Weihnachtskarten stö-bern und zugleich Kinder unterstützen: Die Weihnachtskarten-Verkaufsausstellung des Vorarlberger Kinderdorfs in der Kron-halde Bregenz macht’s möglich. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der hochwertigen Karten kommt den Kindern und Ju-gendlichen in den Kinderdorffamilien zugute. Alljährlich wird die umfassende Kollektion um neue Weihnachtskarten erweitert, die im Gemeinschaftshaus in der Bregenzer Kronhalde auf be-sondere Weise präsentiert werden. Insgesamt steht eine Vielzahl von aufwändig gestalteten Karten zum Stöbern und Verkauf zur Verfügung. Weihnachtskartenausstellung des Vorarlberger Kin-derdorfs im Vorarlberger Kinderdorf, Gemeinschaftshaus, Kron-haldenweg 2, Bregenz Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr, Freitag von 7.30 Uhr bis 13 Uhr Infos: Vor-arlberger Kinderdorf, Sylvia Steinhauser, [email protected], Tel. 5547-4992-11 www.vorarlberger-kinderdorf.at (rj)

Foto: Kinderdorf

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Donnerstag, 27. November 201420

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Bregenzer Adventmarkt eröffnetSulzberger Weißtanne erhellt nun die Landeshauptstadt

Alle Jahre wieder ist es ein Baum aus dem Bregenzerwald, der den Adventmarkt erleiuchtet. Zur „Illumination“ fanden sich hun-derte Schaulustige neben den Bürgermeistern Linhart und - aus der „Spendegemeinde“der Weißtanne, Sulzberg - Helmut Blank sowie eine musikalische Abordnung der Vorderwälder Gemeinde ein.

„Die Weitanne ist ein Tiefwurz-ler“, so Bgm. Markus Linhart in einem Auslug in die Botanik, „und genau so sind die Bregenzer mit ihrem Adventmarkt verwur-zelt“ Vor zahlreichen Schaulusti-gen wurde der Baum am Leutbü-helplatz illuminiert. Moderator Roberto Kalin meinte dazu „dass es nicht 500.000 Lichter braucht - hier reichen unsere 23.000 auch

Bgm. Linhart und sein Sulzberger Amtskollege Helmut Blank mit char-manter Begleitung aus der Wäldergemeinde

Die Organisatoren vom Bregenzer Stadtmarketing - Peter Kaufmann, Nina Giselbrecht und Christoph Thoma. (v.l.) Die Sulzberger Blasmusik stimmte schon die ersten Weihnachtslieder an.

um eine besinnliche Stimmung zu erzeugen!“

Kompakter MarktDer diesmal deutlich kompaktere Adventmarkt am Kornmarkt und Leutbühelplatz wurde ausschliß-lich vom Stadtmarketing organi-siert - vor allem Peter Kaufmann und Nina Gieselbrecht - zeichne-ten sich dafür verantwortlich. Nachdem der Baum dann fried-lich vor sich hinstrahlte, unter-nahmen die Sulzberger Blasmu-sik, zahlreiche Stadträte und -vertreter sowie alle, die trotz ho-her Temperaturen schon vorweih-nachtliche Gefühle entwickelten einen Bummel zum Kornmarkt-platz, dem eigentlichen Zentrum des Marktes inklusive Bühne (Top-Programm an den Wochen-enden) und Eislaufplatz. (rj)

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Tschermakgarten-Ad Am kommenden Dienstag von 11

Am kommenden Dienstag, dem 30. November findet von 11 bis 16 Uhr im Tschrmaksaal in der Pflegstation Tschermakgarten ein Adevents-Basar statt, bei dem neben Weihnachtsdeko und -keksen auch Designer-Kleidung und Schmuck angebo-ten werden.

Weihnachten steht vor der Tür. Für die Einen die schönste Zeit des Jahres, für die Anderen die einsamste Zeit. Hektik und Ter-minstress treibt uns an, es ist schwer sich nicht anstecken zu lassen. Auch auf der Pflegestation im Seniorenheim Tschermakgar-

ten ist es dieses Jahr ungewöhn-lich geschäftig. Ein kleiner Fun-ke hat ein wahres Feuer entfacht. Die Idee, wir sammeln für den Guten Zweck nimmt immer kon-kretere Formen an und bald ist klar wir wollen auf einige unserer Bewohner aufmerksam machen und ihnen etwas Gutes tun. Un-seren Menschen im Wachkoma und Menschen mit schweren de-generativen Hirnerkrankungen. Wir sehen sie nicht als Sterbende, sondern als Menschen mit Wün-schen und Bedürfnissen. Unsere Erfahrung und der Stand der Wissenschaft bestätigen dies. Die-se schwerstbehinderten Men-schen stellen eine große Heraus-forderung für ihre Angehörigen, aber auch für uns dar. Wir wollen sie gut begleiten, fördern und Sie ihre Umwelt erleben lassen. Le-bensqualität durch Körperwahr-nehmung, Kommunikationsauf-bau und soziale Reintegration ist unser Bemühen. Wenn wir unsere

Ihre Regional-zeitungen

Am Samstag Herz – Jesu - Adventmärktle. Übermorgen Samstag, den 29. November, findet das beliebte Herz-Jesu Adventmärktle statt. Um 15 Uhr startet das vorweihnachtliche Treiben auf dem Kirchplatz. Den nostalgischen Verkaufsbuden wird Leben eingehaucht. Angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köst-lichkeiten laden sie zum Verweilen ein. Exotische und bodenständi-ge Kost lassen keinen Gast hungrig zurück. Bei Glühwein, Sekt und Kinderpunsch ergibt sich der eine oder andere gemütliche Plausch. Wer noch kleine Geschenke braucht, wird hier ebenfalls fündig. Auch Adventkränze, Trödel oder exquisiter Christbaumschmuck können erstanden werden. Herz-Jesu ist nicht nur eine kommunikative son-dern auch musikalische Pfarre: deshalb sorgen die Kirchenmäuse, das Kirchentrio und verschiedene andere Gruppen für adventliche Klän-ge. Plaudern, sich am Feuer wärmen, der Musik lauschen und so den Auftakt zum Advent erleben in Herz-Jesu. Der Erlös kommt einem so-zialen Zweck zugute. Dauer: 15 – 20 Uhr vor der Herz-Jesu-Kirche in Bregenz. (ver) Foto: Verein

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

Auch für Eltern bedeutet mehr Schule mehr Chancen – sie wissen, dass ihre Kinder bestens betreut und bei Fragen unterstützt werden. So bleibt zu Hause mehr Zeit, um nur noch eine Frage zu klären: Was machen wir heute gemeinsam?

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ventbasar bis 16 Uhr

Bewohner beobachten und dabei erleben, wie sich angespannte Muskeln entspannen, die At-mung ruhiger wird und manch-mal sogar ein kleiner Seufzer zu vernehmen ist, dann wissen wir, wir sind auf dem richtigen Weg. Uns ist jeder einzelne unserer Be-wohner ans Herz gewachsen, wir haben mit ihnen Höhen und Tie-fen durchlebt. Wir entwickeln ein besseres Verständnis für sie. Die-se stille aber tiefe Begegnung mit einem Menschen ist eine der wertvollsten Erfahrungen die wir in unserem Pflegeberuf machen können. Darum möchten wir Sie am 30. November einladen, ge-meinsam an sie zu denken und sie durch uns kennen zu lernen. Wir werden sie beim Basar nicht dabei haben, denn diese Hektik und den Lärm können sie nicht verarbeiten. Aber wir und ihre Angehörige werden ihnen erzäh-len was an diesem Tag bei uns los war. Wir freuen uns darauf. (ver)

INFOTermine der Aufführungen:• Sa 29. November 20 Uhr

Premiere mit Sektempfang• So 30. November 15 Uhr

Nachmittagsvorstellung• Sa 6. Dezember 20 Uhr• So 7. Dezember 20 Uhr• Mo 8. Dezember 19 Uhr

(Feiertag)• Sa13. Dezember 20 Uhr• So 14. Dezember 19 Uhr• Sa 20. Dezember 20 Uhr• So 21. Dezember 19 Uhr• Sa 27. Dezember 20 Uhr• So 28. Dezember 19 Uhr

(DIE „LETZTE“)

Kartenvorverkauf per Telefon oder per Web: 0688-8003733 (Wild Renate)www.theater-hoerbranz.at

„Tutti Kaputti“Theater Hörbranz spielt ab 29. November im Leiblachtalsaal

Ab Samstag, den 29. November führt das Theater Hörbranz an 11 Terminen die Turbokömödie in 3 Akten nach Ronny Sunters Buch „Auch das noch“ in der Neubear-beitung von Werner Ritschel im Leiblachtalsaal in Hörbranz auf.

Zum Inhalt: Peter Fellner, ehem. Werbechef und seine Frau Magda haben sich einen Jugendtraum er-füllt und ein Hotel am Lago Mag-giore gekauft.

Sie möchten ihren Lebensabend im Süden verbringen. Martin Schock ist Immobilienmakler der gerne in die eigene Tasche verkauft. Er ist ein kurioser Zeitgenosse, der nicht nur seine Frau sondern auch seinen Chef Hans Keusch betrügt. Der kommt ihm aber auf die Schli-che. So plant der Chef, seinem Mitarbeiter eine Falle zu stellen und quartiert ihn im Hotel Lago ein. Infolge Wasserschadens ist das Hotel eher eine Baustelle und nur ein einziges Zimmer ist fertig, ein

zweites zur Hälfte, so wissen der Portier Alberto und die Putzfrau Maria nicht, wo sie die Gäste un-terbringen sollen.

So passiert es natürlich, dass die Zimmer zweimal vermietet wer-den. Der Portier braucht großen Erfindungsgeist um die Lage in den Griff zu bekommen. Dass die Schwester Conchita vom Kloster Einsiedeln einen Zögling sucht und auf Martin trifft, der eigent-lich eine Dame aus dem Milieu erwartet hat, macht die Sache noch spannender. Das Highlight ist aber, dass Martins Frau Delilah am an-deren Morgen ins Zimmer kommt, in welchem nicht nur ihr Mann, sondern auch eine für Martin frem-de Person liegt. Im Übrigen sei erwähnt, dass Schwarzgeld eine wichtige Rolle spielt, nicht alle Per-sonen das sind was sie vorgeben und die Tochter des Chefs Amelie von ihrem Freund schwanger ist, der aber ins Kloster gehen will. Oder vielleicht gar von Martin?

Eine unglaublich turbulente Ver-wechslungskomödie! (pr)

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Donnerstag, 27. November 201424

Understatement unerwünscht! „Diamonds are a girl’s best friend“ – das beweist Wolford mit einer Reihe von besonderen Kre-ationen in der neuen Kollektion. Funkelnde Swarovski Elements und Metallapplikationen sorgen in diesem Winter für den extra-vaganten Glamour-Effekt.

Dass Strumpfhosen sich wunder-bar für glamouröse Outfit-Up-grades eignen, zeigt die „Precious Tights“: Eine filigrane Linie aus Metallplättchen ziert die vordere Beinmitte und nimmt in Fesselhö-he die Form einer großen Raute an. Das „Fatal Precious Dress“ sowie

die „Precious Leggings“ aus dieser Linie sind absolute Styling Must-Haves und harmonieren wunder-bar mit den passenden „Precious Collar“ oder dem „Precious Bracelet“.

Aber auch bei der Bodywear darf in der kalten Jahreszeit ge-glänzt werden, denn hier werden vermeintlich schlichte Modelle durch funkelnde Swarovski Kris-talle zum Hingucker. Der „Silk Crystal String Body“ ist ein Klas-siker mit Funkeleffekt: Er hat am Dekolletérand eine Reihe seidig glitzernder Swarovski Elements, die ihm eine außerordentlich fest-liche Wirkung geben. Damit eignet er sich wunderbar für alle abend-lichen Anlässe. Das Lingerie-Pen-dant dazu ist das aus Bandeau-BH und String bestehende „Silk Crystal“-Set, dem roséfarbene Swarovski Kristalle den nöti-gen Glamour geben, der durch

das leicht glänzende Material in Schwarz noch verstärkt wird. Fun-kelnde Swarovski Elements zieren auch das Dekolleté des ärmellosen „Abby String Body“: Damit wird er zum perfekten Begleiter für alle festlichen Anlässe. Für einen strin-genten Look kann er wunderbar mit den passenden Accessoires und der Legwear aus der „Precious“-Linie kombiniert werden. (pr)

INFOÖffnungszeitenWolford Boutique & Factory OutletMo - Fr 9 - 19.30 UhrSa 9 - 17 Uhr

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Die Lange Nacht des ShoppingsIn der Landeshauptstadt Bregenz, am 28. November 2014

Weihnachtsshopping im Lichter-meer bis 21 Uhr! Mit der bereits 4. Langen Nacht des Shoppings, läutet Bregenz die Weihnachts-

einkäufe 2014 ein. Auf der Suche nach dem passenden Geschenk, schlendern Sie durch stim-mungsvoll beleuchtete Straßen

und lassen sich von dem vielfäl-tigen Angebot an Fachgeschäften und kleinen Boutiquen inspirie-ren.

Bregenz – Einkaufen am BodenseeTrends und Tradition, Designer-Labels und altes Handwerk: Im Bregenzer Stadtzentrum verbin-den sich grenzenloses Shopping-vergnügen und erlesene Qualität zum einzigartigen Einkaufserleb-nis – mit attraktiven Geschäften und einem vielfältigen Angebot, das für jeden Geschmack eine große Auswahl bereithält. Kunst-genuss, Gastfreundschaft, Le-bensfreude und die einzigartige Symbiose von See und Berg prä-gen diese Stadt wie keine andere. Nirgendwo sonst am Bodensee trifft Geschichte und Moderne so harmonisch aufeinander wie in Bregenz. Architektur, Genuss und Lebenskunst wird in dieser Regi-on verinnerlicht. Diese Vorzeichen belegen, dass Bregenz ein einzig-artiger Einkaufsstandort ist. (pr)

Informationen:Bregenz Tourismus & Stadtmar-keting GmbHRathausstraße 35a, 6900 BregenzTel. +43(0)5574 [email protected], www.bre-genz.travel, facebook.com/bre-genz.stadtmarketing

• Porsche Inter Auto GmbH & Co KG

• allesGut – Handwerk für dich… • Mahal • Sautter – alles für’s Büro • RiBshop • Samina Schlafsysteme • Josef Frühauf KG • s’krömmle • Verkauferei Geschenke&Co • Bäckerei Mangold • Kloser’s Bäckerei • Ciabatta • Vom Fass • Monari • Linea Uno • Ströhle taschen&mehr • C & A Kids • ISIN Fashion & More • Sagmeister – Der Mann

• Sagmeister – Die Frau • s.Oliver • Tom Tailor Casual • Tom Tailor Denim • GATSBY Herrenmode • Sport Eberle

• Marc O’Polo • Manu’s Touch • Sagmeister Premium Brands • Palmers • Douglas • Faktor7 piercing + tatoo • Parfümerie Medusa • Müller Beauty Store • Marionnaud • Libro • Buchhandlung Brunner • Christliche Buchhandlung Arche • Ländlebuch

• Blumen Hotz • Strolz Leuchten • Rubin• Boutique Per Lei • Northland • Bonita • Triumph • Cecil • Stilgefühl in Mode & Mehr • Conti Kids • Tally Weijl • Siebensachen • Street One • Eldorado • Boutique Karin • Tchibo • SEHWERK Augenoptik • Fielmann • Scharax • Optik Nasahl

• PRAEG – Atelier für Schmuck

und Uhren

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• Juwelier Zengin

• Schuh Vögel

• urbanerie

• Valentini

• Vögele Shoes

• Schuhhaus Gasser

• Schuhwerk Tiefenbacher

• GWL

• Stadt-Apotheke

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

INFO Folgende Geschäfte freuen sich am 28. November bis 21 Uhr auf Ihren Besuch:

Foto: Udo Mittelberge

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Wilde Blumen – Alte MeisterSignierstunde mit Autor Sagmeister am Dornbirner Aventsmarkt

Die geniale Verquickung histo-rischer Portraits von Leonardo bis Klimt mit Fotos wilder Blü-ten und Pflanzen ergibt nicht nur einen künstlerisch wert-vollen, sondern auch einen äu-ßert anregenden Bildband von Rudolf Sagmeister, der eben im Bertolini-Verlag erschienen ist. Am morgigen Freitag und am Samstag haben Sie Gelegenheit zu einer Begegnung mit Rudolf Sagmeister am Adventsmarkt im DFshop Dorbirn, wo er um jeweils 14 Uhr für eine Signier-stunde zur Verfügung steht.

Die Schönheit und Ausstrahlung bekannter Werke der Malerei und der Wildpflanzen Europas mög-lichst vielen Menschen näher zu bringen, ist das Ziel dieses Buches.

Gemalte Porträts historischer Personen von Leonardo bis Klimt werden fotografisch – inhaltlich, symbolisch und formal – mit re-alen wilden Blüten und Pflanzen kombiniert und in ihrer Aussage verstärkt. In alphabetischer Rei-hung offenbaren die Gemälde und Blumen ihren Zauber. Die einen werden sich mehr für die Malerei und die porträtierten

Menschen, die anderen mehr für die Blumen interessieren. In der Kombination aus beidem ergibt sich eine neue erfrischen-de Sicht, erhalten Blumen und längst verstorbene Menschen plötzlich intensive Gegenwärtig-keit. Wenn beim Betrachten die Aufmerksamkeit auf die verbor-gene Schönheit der heimischen

INFORudolf Sagmeister„Wilde Blumen – Alte Meister.Kunst und Natur“„Wild Flowers – Old Masters. Art and Nature“

Hardcover, cirka 160 Seiten, A4-Format, durchgängig farbig bebildertDeutsch/Englisch

ISBN 978-3-9502706-9-3Erschien am 15. November 2014 im Bertolini Verlag, Bregenz.

Einzelpreis á 29,90 Eurowww.bertoliniverlag.at

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Ein prächtiger Bildband Autor Rudolf Sagmeister

Pflanzen und auf das reiche kul-turelle Erbe in den Museen ge-lenkt und die Freude am Schauen und Entdecken geweckt werden, dann ist das Ziel dieser Publika-tion und Ausstellung erreicht. Im Vorarlberg Museum werden 28 Bildtafeln je 100 x 66 cm mit erläuternden Texten gezeigt. Das Buch erscheint im Bertolini Ver-lag und umfasst 164 Seiten mit 80 ganzseitigen Farbabbildungen mit deutschen und englischen Kurztexten zu jeder Bildpaarung von Rudolf Sagmeister und ei-nem Vorwort von Sabine Haag vom Kunsthistorischen Museum in Wien. (rj)

Jubiläum 100 Ja

Seit über einem Jahrhundert ist der altehrwürdige Bau der Mittelschule Bregenz-Stadt ein Zeichen der Bregenzer Bildungs-landschaft. Vergangene Woche wurde das 100. Jubiläum des K&K-Baus im Herzen von Bre-genz gefeiert.

Im Jahr 1914 wählten die Bil-dungsverantwortlichen der k. und k.-Monarchie die Bregenzer Belruptstraße als Schulstandort. 100 Jahre später luden Direktor Ewald Heinz und sein Lehrer-team von der Mittelschule Bre-genz-Stadt zur Jubiläumsfeier in das altehrwürdige Gemäuer. Den Festakt, zu dem aktuelle und ehe-malige Schüler(innen) wie etwa Benni Horatschek am Saxophon oder Raphael Brunner am Akkor-deon den musikalischen Beitrag leisteten und Pfarrer Arnold Feur-le den kirchlichen Segen spende-te, besuchten neben vielen ehema-ligen Lehrpersonen und Eltern auch Landesrätin Bernadette Mennel, Bürgermeister Markus Linhart, die Stadträte Michael Rauth, Elisabeth Mathis und Ju-dith Reichart, Bezirksschulins-pektor Wolfgang Rothmund, Nor-bert Moosbrugger und Sabine Dreier-Graninger, die die Riege der Direktoren benachbarter Schulen anführten, Peter Fischer (Arbö), Martin und Elke Feigl (Glas Marte) sowie Landesschul-inspektor i.R. Raimund Rosen-berg.

„Festgemauert in der Erden...“Seit über einem Jahrhundert hat der Schulstandort an der Belrupt-straße nun seinen Platz unver-rückbar in der Bregenzer Bil-dungslandschaft. Zuerst als Bürgerschule, dann als Haupt-schule und nunmehr als Mittel-schule. Aber nicht nur der Name, auch die Pädagogik hat sich ver-ändert. Lehrerinnen und Lehrer versuchen die Worte von Gebhard Wölfle „Meor ehrod das Ault und grüssed das Nü...“ in die Ausbil-dung miteinzubeziehen. Bewähr-tes wird weitergeführt und fließt in die Auseinandersetzung mit der Zukunft ein. Die Bereitschaft und Freude zu Innovationen sind fest an der Schule verankert. Einen großen Teil des Erfolgsgeheimnis-ses bilden jedoch die Lehrer, die pädagogisch und organisatorisch

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in der Bildungsstätte hre Mittelschule Bregenz-Stadt

zusammenarbeiten. So meinte be-reits der deutsche Wissenschaftler

Carl Friedrich Gauß „Auf das Zu-sammenspiel kommt es an!“ (red)

Direktor Ewald Heinz (2.v.l.) begrüßte seine Vorgänger Albert Skala, Kurt Giesinger und Raimund Rosenberg (v.l.) bei der Jubiläumsfeier.

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Sta

dt „Original“ - Magazin für Nachhaltigkeit. Be-reits die zweite Ausgabe ihres Magazins „Original“ konnten die He-rausgeberinnen, Stadträtin Judith Reichart und Grafik-Designerin Evi Rüscher letzten Mittwoch feiern. Das Magazin setzt sich vor allem mit alternativen Methoden und Chancen in den Breichen Wirtschaft und Versorgung, aber auch in Genres wie Design, Lebenskultur und sogar Politik auseinander. Bei Peter Scharax konnten zahlreiche Interessierte begrüßt werden, darunter auch Kurt Haselwander, der in seinem Un-ternehmen, der „Schoeller Spinning Group“, unlängst mit einem Um-weltzertifikat ausgezeichnet wurde. Kontakt zu den Magazin-Mache-rinnen: [email protected] oder www.original-magain.at. Auf dem Foto: (v.l.): Kurt Haselwander, Judith Reichart, Evi Rüscher und Peter Scharax. (rj)

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Advent.Lust in Lustenau28.11. bis 30.11.

Dieses Wochenende finden in Lustenaus Zentrum wieder der beliebte Chrischtkendlimarkt sowie die große Krippenausstel-lung statt. Auf die Besucher war-tet ein bewusst traditionell gehal-tenes Angebot - verschiedenste kulinarische Köstlichkeiten, kre-ative Kunsthandwerksarbeiten und eine stimmungsvolle Atmo-sphäre.

Seit Jahren ist der Markt für zahlreiche Besucher ein Fixpunkt in der Adventszeit. Um die vor-weihnachtliche Stimmung noch stärker hervorzuheben wurden in diesem Jahr einige Veränderun-gen vorgenommen. Unter ande-rem wurden neue Markthäuschen gebaut und allgemein wird der Markt zum Teil neu angeordnet. Ein besonderer Höhepunkt stellt jährlich die Ausstellung des Lus-tenauer Krippenvereins dar. Heu-er werden anlässlich des Jubilä-

umsjahres ‚100 Jahre Hans Vetter‘ zusätzlich rund 20 Vetterkrippen und die sanierte ‚Krippe von Rö-tenbach‘ ausgestellt.

Auch für die jungen Besucher wird viel geboten. In der neu ge-stalteten gemütlichen Bastelecke wird gefilzt und feine Lebkuchen werden verziert. Die kostenlosen Kutschenfahrten durchs Zentrum sowie die Besuche vom Nikolaus sind stets Highlights und zum krönenden Abschluss besucht das Kasperle am Sonntag die Kinder.

Advent.Lust in Lustenau ist der schöne Treffpunkt für all jene, die auf der Suche nach dem vorweih-nachtlichen Zauber sind. (pr)

Öffnungszeiten: Freitag, 28.11., 14 – 22 UhrSamstag, 29.11., 14 – 22 UhrSonntag, 30.11., 14 – 18 Uhrwww.lustenau.at/marketing

Foto: Bild © studio 22, Marcel Hagen

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Ilse F. Konrad in der Seifenfabrik Lauterach. Unter dem Titel „Es war – es ist – es wird sein“ zeigt Ilse F. Konrad Ein-drücke ihrer mystischen Reise zum Macchu Picchu, Peru. Die Ausstel-lung ist bis zum 14. Dezember 2014 in der Alten Seifenfabrik zu sehen – die Öffnungszeiten sind von Mittwoch – Freitag, 17 – 19 Uhr und am Samstag und Sonntag von 11 – 16 Uhr. Die Künstlerin ist täglich anwe-send. (red) Foto: Gemeinde Lauterach

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Leserbriefe

WeihnachtsmarktBregenz

Liebe Bregenzer/innen Wirt-schafts-Gewerbetreibende -Gäste, haben Sie sich diesen Weihnachts-markt so gewünscht und verdient? Wo bleibt der Stolz auf Eure eige-ne Meinung?Die Gestaltung eines Weihnachtsmarktes bietet nur drei Möglichkeiten: Fortschritt, Still-stand oder Rückschritt. Herr BM M.Linhart und Hr.GF Ch.Thoma, Sie stehen mit den Ideen zur Ge-staltung und deren Umsetzung des Marktes auf verlorenen Pos-ten. Um einen schönen echten ehrlichen Weihnachtsmarkt zu haben, muss man nicht unbedingt das Rad neu erfinden. Aber es gibt nichts, was man nicht erfolgreich besser machen kann. Haben die Herrn vergessen, wer seit Jahr-zehnten die Bahnhofsstraße ,des-sen ehrwürdigen kleinen Häuser-chen mit Liebe Hingabe und Herz für diese besinnliche Zeit gestal-teten. Wo bleibt der Aufschrei der Sparkassen Leute, dass Ihr Platz als Müllhalde und Toilettenplatz dekretiert wurde und sogar der

Eislaufplatz eiskalt verlegt wur-de. Sehr viel Geld wurde für den Kornmarktplatz in die Hand ge-nommen, um öffentliche Toiletten zur Verfügung zu stellen. Liebe Herren, geht einmal am Wochen-ende nach Mitternacht zur Bahn-hofstrasse und auf den Markt, Ihr werdet Euch wundern, wie es dort riecht und sich der Magen vor Müllbergen umdreht. Liebe Gewerbetreibende, lässt nicht zu, dass andere für Sie denken, Märk-te und Feste zu gestalten. Sie se-hen ja was dabei herauskommt.

PS: Ein Krampuslauf, gehört und sollte dort bleiben, wo er ge-wollt und Tradition vorhanden ist und nicht nach Bregenz, wo die Kinder sich erschrecken und vor Angst kein Auge mehr zu tun können. Hinter Kritik versteckt sich in keiner Weise Neid und Missgunst. Ich sorge mich einfach um Bregenz, seinen Festen und bin enttäuscht das unser BM Lin-hart seine Augen verschließt.

Siegmund BuoczLaimgrubengasse 10/58, 6900

Bregenz

Cäcilienkonzerte der Bürgermusik Lauterach. Nach einem bewegten und durch den Sieg bei den Landeswertungsspie-len des Vorarlberger Blasmusikverbandes auch sehr erfolgreichen Jahr, freut sich die Bürgermusik Lauterach unter ihrem Dirigenten Mathias Schmidt auf ein Cäcilienkonzert, welches dem Motto „Spür die Musik“ voll gerecht wird. Daher stellte sich unser Dirigent die Frage, warum nicht Musik in den Mittelpunkt zu stellen, die Ihnen und uns gestern schon einmal ausgesprochen gut gefallen hat, die heute immer noch ge-fragt ist und die mit Sicherheit morgen nach wie vor gerne gehört wird. Die Besonderheit dabei ist, dass das heurige Cäcilienkonzert einen Ein-blick in die Arbeit der letzten 25 Jahre bietet und die Bestrebungen von Alois Herbst über Martin Schelling bis Mathias Schmidt unterstreicht, die alle nur eines im Herzen trugen bzw. tragen: Ihnen erstklassige Blas-musik zu präsentieren. In diesem Sinne: „Spüren Sie mit uns die Musik!“ Die Konzerte finden am nächsten Wochenende im Hofsteigsaal Lauterach statt – Samstag, 6. Dezember um 20 Uhr sowie Sonntag, 7. Dezember um 15 Uhr. Eintritt: freiwillige Spenden (red) Foto: Gemeinde Lauterach

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Wenn für Sie die Bestellung eines Handwerkers bedeutete, den Arbeitsplatz zu verlassen oder gar Urlaub zu nehmen, so bieten wir Ihnen jetzt einen besonderen Service: Am Don-nerstagabend ist bis 20 Uhr unser Kundendienst-Team für Sie da – dann, wenn Sie freie Zeit haben.

Unser Serviceangebot ist für geplante kleine Installationsar-beiten und Reparaturen gedacht, nicht für Notfälle. Im Unterschied zu Notdienst-einsätzen erbringen wir die vereinbarten Serviceleistungen ohne Aufschlag für Sie.

Sie können unseren Kunden-dienst von Mo bis Do 7.30 bis 12 Uhr und 13 bis17 Uhr und Fr von 7.30 bis12 Uhr telefo-nisch erreichen. Bitte sprechen Sie Ihren Wunschtermin frühzei-tig mit uns ab.

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Buch, Kamera, Regie, SchnittWerkschau des Vorarlberger Regisseurs Robert Polak im Museum

Das vorarlberg museum widmet dem Filmemacher Robert Polak, anlässlich seines 70. Geburtstages am 29. November, eine einwöchi-ge Werkschau. Diese reicht von ersten Aufnahmen Polaks mit der 8mm-Kamera (1963) bis zur Ur-aufführung seines heuer fertigge-stellten Dokumentarfilms „Auf der Straße zur Kirche HJ“. Zur Eröffnung am 24. November um 19 Uhr spricht Wolfgang Mörth über Leben und Werk von Robert Polak. Eintritt 5 Euro pro Abend, 25 Euro Festivalpass.

Robert Polak hat mehr als 200 Fil-me gemacht: Spiel-, Experimen-tal- und Dokumentarfilme, Auf-tragsarbeiten für den ORF oder die Industrie. Er hat den Bau der Rheintalautobahn ebenso doku-mentiert wie Krimis und Musik-videos gedreht oder Kunstfilme mit Tone Fink. Der Titel dieser Retrospektive „Buch, Kamera, Regie, Schnitt“ deutet darauf hin, dass bei den meisten Filmen, die im Rahmen dieser Werkschau zu sehen sind, Robert Polak als Re-gisseur, Drehbuchautor, Kamera-mann oder Cutter – vielfach auch in Personalunion tätig war. Somit war Polak sein eigener Herr, nie-mand konnte stilistisch in seine Arbeit einwirken. Diese Art des

Filmemachens unterscheidet sich von den gängigen Produktions-bedingungen und macht seine Arbeit zu etwas Außergewöhnli-chem. Polaks Filme zeigen eine originelle Sicht auf die Welt, Din-ge, Menschen und Gefühle. Er wurde von der abstrakten bezie-hungsweise ironisierenden Bild-sprache des Autorenkinos der 60er- und 70er-Jahre sowie seiner Tätigkeit im Bereich des Bil-dungsfilms in den 70ern inspi-riert. Robert Polak ist ein früher

Vertreter jener Form des doku-mentarischen Spielfilms, für den österreichische Filmemacher mittlerweile auf der ganzen Welt bekannt sind. Die Produktionen des Filmemachers liefen bei di-versen Filmfestivals und wurden mehrfach ausgezeichnet. Robert Polak, 1944 in Bregenz geboren, studierte an der Filmakademie Wien, wo er ab 1986 unterrichtete und zwischen 2002 und 2010 Universitätsprofessor für Schnitt war. (red)

Immer auch humorig: Filmemacher Robert PolakFoto: Vorarlberg Museum

Günther´s WeihnachtskonzertKulturhaus Dornbirn am 21. Dezember 2014 – 16 Uhr

Das weit über die Grenzen unse-res Landes bekannte Weihnachts-konzert widmet Günther Lutz auch heuer wieder einem beson-deren sozialen Projekt.

Die schon 15 Jahre lang durch-geführte fliegerische Sozialaktion „Fliegen für Kinder mit Handi-cap“ steht heuer im Mittelpunkt seines Weihnachtskonzertes, dessen Reinerlös Kindern und Familien zu Gute kommt, denen es nicht so gut geht und die den großen Wunsch haben, einmal mit einem Flugzeug abzuheben und die Welt von oben zu be-trachten.

Stimmungsvolles Programm: mit dabei sind Sigrid und Marina,

die Zellberg Buam, Wolfgang FRANK, Andrea R. und Benno & Corinne Bogner. (pr)

Karten unter: Tel.: 0664 3416489 [email protected]

Sigrid & Marina Zellberg Buam

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Info-Telefon: 03385/8282-0

Endlich wiedersicher baden –ganz ohne fremde Hilfe!

Für gehbehinderte, bewegungs-eingeschränkte und gebrechlicheMenschen ist ein Bad in der Wan-ne oft nicht so einfach möglich!Das Problem kann man sich leichtvorstellen – wenn man versuchtohne die tatkräftige Unterstüt-zung der Beine sich langsam indie Badewanne hineingleiten zulassen und nur mit Hilfe, der oftauch schon geschwächten Armewieder aus der Wanne herauszu-kommen.Hier können Badewannen-Luft-kissen wieder helfen, sicher undleicht zu baden. Einem richtigenBadevergnügen – mit Sicherheitund Komfort – steht mit diesemHilfsmittel nichts mehr im Wege.Keine Montage notwendigpasst praktisch in jede Bade-wanne TÜV-geprüft senktsich bis auf den Wannen-boden ab.

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„Jazz am See“ im Badehaus. Nach dem stimmungs-vollen Auftakt mit „Christof Waibel & Band“ sorgen am Donnerstag, 4. Dezember, ab 19 Uhr nun „Miggi and Friends“ für die erfolgreiche Fortsetzung der Eventreihe „Jazz am See“ auf dem Badehaus des See-hotels Am Kaiserstrand. Jazz, Boogie-Woogie, Bossa-Nova und Blues, dieser Abend in der einmaligen Location direkt auf dem Bodensee wird zum stimmungsvollen Erlebnis. Der Eintritt beträgt 15 Euro in-klusive einem Glas Prosecco pro Person. Die Plätze sind begrenzt – si-chern Sie sich also bereits jetzt Ihr Ticket für die weiteren Termine am 8. Jänner, am 5. Februar und am 5. März 2015 unter Tel. +43 5574 58 111 oder per E-Mail an [email protected] (rj) Foto: Privat

„Shoes are made for dancing“

Die Ballettschule Monika und Verein Terpsichore laden zur diesjährigen Tanzperformance im Festspielhaus Bregenz.

Knapp 200 TänzerInnen der Bal-lettschule, Menschen mit Behinde-rung und die gesamte Volksschule Kennelbach werden dieses Jahr die Bühne betanzen.

Der rote Faden der diesjährigen Performance liefert das indiani-sche Sprichwort: „Gehe hundert Schritte in den Schuhen eines an-deren, wenn Du ihn verstehen willst, oder bevor du urteilst.“ (pr)

INFO„Shoes are made for dancing“TänzerInnen der Ballettschule Monika / Verein TerpsichoreTänzerInnen der Volksschule Kennelbach TänzerInnen aus Bern / CH „Dash Dance Company“ Choreographie: Monika Mayer-Pavlidis

Wann: So 7. Dezember, 16 UhrWo: Festspielhaus Bregenz

Tickets unter: www.v-ticket.at und an der Abendkasse

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Am Freitag, dem 5. Dezember ist es wieder so weit und ACHNUS Film präsentiert Weihnachtsfilm-Episoden mit schwarzem Humor.

Wie zu jedem Adventbeginn zeigt ACHNUS Film auch dieses Jahr satirische, skurrile, lustige und boshafte Weihnachtsclips. Wolfi der Weihnachtselch und der ver-rückte Herr Niko Klaus werden die Wolfurter Filmemacher besu-chen und vorweihnachtliche Stim-mung verbreiten. Die anscheinend besinnliche Adventszeit wird von den Wolfurter Medienkünstlern vom Glühwein berauscht analy-siert und durchleuchtet. Als be-sonderes Geschenk wird der Trai-ler zum aktuellen ACHNUS Film Projekt „Skyfire – Das Erbe des dunklen Ritters“ präsentiert. Der fertige Film, eine wilde Mischung

aus SciFi- und Ritterfilm, wird am Samstag, dem 28. Februar 2015 im Wolfurter Vereinshaus Premiere feiern. Das legendäre Weihnachts-filmchaos in der Bützestraße 7 ist nichts für schwache Nerven! Zur Stärkung öffnet der Glühwein-ausschank bereits ab 20.00 Uhr. Im Eintrittspreis von fünf Euro sind zwei Drinks (a max. 2,50 Euro) in-kludiert. Reservierungen bitte an [email protected] (pr)

Wolfi der Weihnachtselch

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Flatz Museum. Den Abschluss der Reihe „Lyrik bei FLATZ“ ge-stalten die mit dem „Anton-Wildgans-Preis“ ausgezeichnete, aus Südtirol stammende Schriftstellerin Sabine Gruber, die am 27. November 2014 aus ihrem neuen Lyrik-Band „Zu Ende gebaut ist nie“ liest. Wie auch ihre Ro-mane vermitteln ihre Gedichte sprachliche Präzision und feine Lakonie. Be-gleitet wird sie von der ebenfalls in Wien lebenden, gebürtigen Salzburger Schriftstellerin Margret Kreidl (u.a. Siemens Förderpreis), die sich mit ihrer jüngsten Publikation „Einfache Erklärung. Alphabet der Träume“ poetisch zwischen Lyrik und Prosa bewegt. Das Ticket beinhaltet die Möglichkeit zur Besichtigung des FLATZ Museums und der Sonderschau Marilyn Manson „Autopsie: Arbeiten auf dünnem Papier“ ab 19 Uhr. Eintritt 10 Euro| 5 Euro (Schüler/Studenten) Karten an der Abendkasse. (red)

Mahnmal in BregenzGestaltungswettbewerb für Widerstandsmahnmal

In der Landeshauptstadt Bre-genz entsteht bis zum Sommer 2015 ein neues Mahnmal: Es soll an all jene Vorarlbergerin-nen und Vorarlberger erinnern, die dem nationalsozialistischen Unrechtsregime den Gehorsam verweigert oder aufgekündigt haben. Für die Gestaltung des mit 15.000 Euro prämierten Wi-derstandsdenkmals schreibt die Stadt einen Wettbewerb aus.

Mit einem neuen Werk des Ge-denkens will die Stadt Bregenz die Erinnerung an Wehrdienst-verweigerer, Deserteure und Wi-derstandskämpfer aus Vorarlberg wachhalten. Es soll auch an alle Menschen erinnern, die sich ge-genüber Verfolgten und Misshan-delten trotz Verbots menschlich zeigten. Wie das Denkmal gestal-tet wird, welcher künstlerischen Medien es sich bedient und wo es platziert wird, entscheidet ein Wettbewerb.

Verschiedene Formen der Auf-arbeitungKunst- und Kulturschaffende aus Österreich und der Euregio Bo-densee sind in der ersten Phase des Wettbewerbs eingeladen, Ide-en für die Gestaltung des Denk-mals einzureichen. Es muss sich dabei nicht notwendigerweise um ein klassisches Werk der Bau- oder Bildhauerkunst handeln. Möglich sind auch künstlerische Interventionen, Installationen, Performances, Internetprojekte und andere Formen der medialen Aufarbeitung.

„Voraussetzung ist, dass das Mahnmal dauerhaft im öffentli-chen Raum für alle frei zugänglich zu sehen ist“, erklärt Kulturamts-

leiter Wolfgang Fetz. Der genaue Aufstellungsort steht noch nicht fest: Auch diesbezüglich können die Teilnehmer des Wettbewerbs Vorschläge unterbreiten.

Fünf Ideen werden zu Entwür-fenBis Freitag, den 16. Jänner 2015, haben Künstler die Möglichkeit, ihre Ideen anonym einzureichen. Die im Herbst 2012 gebildete und von der Stadt mit der Kon-zeption vertraute Arbeitsgruppe beurteilt die Ideen. Neben der inhaltlichen Dimension spielen auch die künstlerische Qualität, die Wahrnehmbarkeit im öffentli-chen Raum sowie das Verhältnis des Entwurfs zur Umgebung eine Rolle.

Aus den Einreichungen wer-den fünf Favoriten ausgewählt und eingeladen, ihre Ideen in der zweiten Phase des Wettbewerbs zu Entwürfen auszuarbeiten. Zu den Mitgliedern der Arbeitsgrup-pe zählen die Historiker Werner Bundschuh und Meinrad Pichler, Stadtarchivar Thomas Klagian, die Kulturamtsleiter Winfried Nußbaummüller (Land Vorarl-berg) und Wolfgang Fetz (Stadt Bregenz) sowie die Künstlerin Ruth Schnell.

Realisierung bis Sommer 2015Eine noch zu nominierende Jury entscheidet Ende April darüber, welcher der fünf Entwürfe in der Landeshauptstadt realisiert wird. Der Gewinner erhält 15.000 Euro Preisgeld. Für die Errichtung des Mahnmals, das im Sommer 2015 enthüllt wird, stehen 60.000 Euro zur Verfügung. Insgesamt hat die Stadt Bregenz für die Reali-sierung samt Wettbewerb 90.000 Euro bereitgestellt.

Das geplante Widerstands-mahnmal ist ein weiteres Zei-chen, das die Landeshauptstadt bei der Aufarbeitung der Ge-schichte setzt. Bereits seit den 1980er-Jahren erinnern Straßen-namen und Gedenktafeln an die nationalsozialistischen Gräuel in Bregenz. Im Jahr 2011 wurde von Seiten der Bregenzer Grünen und der Johann-August-Malin-Gesellschaft die Errichtung eines Denkmals für Vorarlberger Wehr-machtsdeserteure und Wehr-dienstverweigerer gefordert. Dar-aufhin beauftragte Bürgermeister Markus Linhart im Herbst 2012 eine eigens eingerichtete Arbeits-gruppe mit den Vorarbeiten. Im November beschloss der Stadtrat nun die Ausschreibung des Wett-bewerbs. (red)

INFOWettbewerb Widerstandsmahnmal Bregenz Termine:Phase 1 (anonym): Abgabetermin Ideenskizze: Freitag, 16. Jänner 2015Bekanntgabe: Montag, 23. Februar 2015Phase 2:Abgabetermin Entwurf: Freitag, 10. April 2015Jury-Sitzung: Ende April 2015

Bekanntgabe: nach der Jury-SitzungEnthüllung: Sommer 2015 Info: www.bregenz.gv.at An

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Humor, Gesang & KulinarikWeihnachtsshow mit dem ANARTtheater Hard

Feiertags- und Wochenendein-kauf, überfüllte Geschäfte und „Ladenschluss-Panik“, nervige Verwandte und Ärger mit dem Partner, Weihnachtsstress und Hektik pur. In dieser „ach so hei-ligen Zeit“ hält das ANARTthea-ter Hard das richtige Rezept , die richtige Therapie für Sie bereit - um herunter zu kommen, zu re-laxen, zu entspannen, um Spaß zu haben und zu schauen, wie es anderen ergeht, um zu erfahren, wie andere sie bewältigen, diese „stillste Zeit“ des Jahres.

Die Schauspieler entführen das Publikum zu einem vergnügli-chen Bummel durch die Weih-nachtszeit. Das ANARTtheater präsentiert gut gelaunt eine schräg-besinnliche Weihnachts-show, serviert Texte von Loriot, Christine Nöstlinger, Helmut Qualtinger, Gerhard Polt, Erich Fried, Helga Raschner, Reinhard Hämmerle, Detlev Gröninger und Harald Wehmeier, Alexa Thiesmeyer und Uwe Teich. Das A-cappella-Trio „Die Zimtschne-cken“ singt dazu Weihnachtslie-der im klassischen und modernen Format! Bei allen Aufführungen überrascht das Elfen-Cooking-Team unter der versierten Lei-tung von Ulli Gugganig sowohl vor als auch nach der Aufführung mit weihnachtlichen Leckereien

aus der Küche des Weihnachts-mannes. Die Bewirtung startet je-weils eine Stunde vor Auffüh-rungsbeginn. Unter der Regie von Dagmar Ullmann-Bautz wer-fen sich ins weihnachtliche Ge-tümmel: Angela Bereuter-Gangl, Irmtraud Bernhard, Ulli Filler, Elke Gander, Reinhard Hämmer-le, Maria Keckeisen, Isabella Mu-

tinelli, Denise Partsch, Helga Raschner, Verena Steurer und Ralf Stoffers. Premiere ist am Sonntag, dem 30. 11. um 17 Uhr in der Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz. Weitere Aufführungen am 14., 20. und 21. Dezember im Seezentrum Hard. Kartenreser-vierungen: [email protected]; Tel: 0660 6566836 (rj)

Angela Bereuter-Gangl, Irmtraud Bernhard & Elke Gander bei den Proben..

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Let’s rock the Alps. Passend zum Motto der 12. Eu-ropäischen Olympischen Ju-gendspiele (EYOF) vom 25. bis 30. Jänner in Vorarlberg und Liechtenstein und zum Auftakt des Snowboard-Weltcups am 6./7. Dezember im Montafon wurde ein neuer Trailer veröf-fentlicht. Für die Umsetzung verantwortlich zeichnet Flori-an Kraler von „flomotion“ mit Standorten in Nüziders und Innsbruck. Rund 1000 Winter-sportler aus 45 Nationen ro-cken Vorarlberg und Liechten-stein während „Games Time“ und zeigen in acht Sportarten ihr Können. „Sport, Musik und Party – die EYOF versprechen sportliche Höchstleistungen, fetzige Konzerte und coole Events“, freut sich EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Gro-borsch auf die Jugendspiele in der letzten Jännerwoche. Der Trailer ist auf der Startseite von www.eyof2015.org zu sehen. (red)

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Bregenzer FrühlingGruppen aus aller Welt beim Bregenzer Tanz-Spektakel

Westödterreichs wichtigstes Tanz-festival brilliert auch 2015 mit ei-nem internationalen Programm, das Tanz-Highlights aus der gan-zen Welt enebso präsentiert wie ein die Vollendung der Globali-sierung-Tratlogie des Aktionsthe-aters.

Mit Bewegungskunst auf höchs-tem Niveau hat sich der Bregen-zer Frühling weit über die Lan-desgrenzen hinaus international etabliert und ist in dieser Form und Qualität einzigartig im Bo-denseeraum. Intention des Bre-genzer Frühlings ist es, jedes Jahr international bekannte Ensemb-les ins Festspielhaus einzuladen und die Tanzkunst für ein breites Publikum in der Bodenseeregion über die Grenzen hinweg erleb-bar zu machen. Hochkarätige in-ternationale Kompanien bestim-men das Programm.

Kalligrafisches und politischesInspiriert von der Jahrtausende alten Kunst der Kalligrafie wird das Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan mit der Österreichpremi-ere von Water Stains on the Wall den Bregenzer Frühling 2015 er-öffnen. Der englische Starchoreo-graf Wayne McGregor konfron-tiert uns in seinem jüngsten Stück Atomos mit Tanzträumen, die aus gänzlich neuem Stoff ge-macht sind. „Beyond beautiful“, urteilt die Times. Das renommier-teste Tanzensemble Schwedens, das Cullberg Ballet, präsentiert mit Plateau Effect eine faszinie-

rende Choreografie, die auch Ma-terie zum Tanzen bringt. Eine zentrale Rolle spielt dabei ein rie-siger Vorhang, der zu einem Segel mutiert. Der Star des Nuevo Fla-menco, Israel Galván, wird mit der explosiven, hochpolitischen Choreografie Lo Real – Wahrheit im Festspielhaus zu Gast sein. In der mit einem Bessie-Award aus-gezeichneten Large-Version von Trajal Harrells „Twenty Looks“-Serie zeigen fünf brillante Tänzer, wie überraschend modern heute die griechische Mythologie ge-tanzt werden kann. Das aktions-theater ensemble bringt mit Riot Dancer wieder eine Urauffüh-rung unter der Regie von Martin Gruber auf die Bühne des Fest-spielhauses.

BallettpassFür alle Tanzinteressierten bietet der Bregenzer Kunstverein wie-der einen Ballettpass. Schnell Ent-schlossene erhalten beim Kauf ei-nes Ballett-Abo-Passes bis zum 24.12.2014 eine Rabattierung von – 25%! Damit haben Sie die ein-zigartige Möglichkeit ganz unter-schiedliche Formen des Tanzes kennen zu lernen: meisterhafte Fusionen aus Tanz, Musik, Archi-tektur, Video-Art und Spirituali-tät. Allesamt Sternstunden des zeitgenössischen Tanzes! Detail-lierte Informationen: www.bre-genzerfruehling.at Info & Bu-chung bei: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Tel. +43/5574/40 80-0, [email protected] so-wie www.v-ticket.at (red)

Stellten das Programm vor: Thomas Schiretz (Kulturamt), Kultur-SR Judith Reichart, Bgm. Markus Linhart, der künstlerische Leiter Wolfgang Fetz so-wie Martin Oister (aktionstheater.ensemble) (v.l.n.r.)

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Trajall Harrell.Eines der Höhepunkte des Bregenzer Frühlings: Das „Cullberg Ballet“

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Donnerstag, 27. November 201444

TermineVeranstaltungskalender 27.11. bis 3.12.2014

Do 27. November9.30 Uhr Englisch für Senioren/

Erwachsene Mortimer English Club,

Alter Sternen Lauterach 0650

9984980

14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von

4-6 J. Bücherei am Dorfbach, Hard

14.30-16 Uhr Endlich wieder tanzen

Tanzschule Schnell, Lindau, In der

Grub 28/1, 004983824994

15 Uhr Heimat im Wandel Märchener-

zähler Helmut Wittmann, Pfadfinder-

heim, Lauterach

16-18 Uhr Amazone Check It´s your

space, Mädchenzentrum Amazone

18-19 Uhr Yoga für werdende Mamas

Pfarrweg 10, Lustenau, www.yogab-

lume.at

18 Uhr Schwarzenberger Advent Angelika-Kauffmann-Saal

17.30-18.30 Uhr Architektur ist Leben Aga Khan Award for Architecture 2013,

Vernissage, vorarlberg museum

19 Uhr Werkschau Robert Polak Lite-

ratur und Film, vorarlberg museum

20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfän-

ger Ballettschule Monika, Bodangas-

se 4, www.ballettschule-monika.at

20 Uhr Like Father, like Son Metro-

kino

20 Uhr Kilometerfressen macht auch

nicht satt Theater Kosmos

20 Uhr Buchpräsentation 175 Jahre

F.M. Felder Siechenhaus Bregenz

20.30 Uhr Der Puppenflüsterer Benja-

min Tomkins, Kammgarn Hard

Senioren

9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im

Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 28. November7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarkt-

platz Bregenz

10-12 Uhr Mitkochen und offener

Mittagstisch Verein Tankstelle, Deu-

ringstraße 9

12.15 Uhr Konzert am Mittag Gitar-

renmusik aus Spanien, vorarlberg

museum

15-22 Uhr Spielkonsolen & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Ver-rückte Schönheit Work-

shop, Mädchenzentrum Amazone

16 Uhr Heimat im Wandel Märchener-

zähler Helmut Wittmann, VS Markt

Hard

16 Uhr Märchenerzählungen in

deutsch und türkisch ab 5 Jahren, VS

Markt, Hard

18-21 Uhr Manfred Schluderbacher

Galerie Art-House, Vernissage in der

Römerstr. 11, Freitag 28.11.

19 Uhr Werkschau Robert Polak Lite-

ratur und Film, vorarlberg museum

19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden

Freitag im Sozialzentrum Mariahilf,

Lebensraum Bregenz, 0664/4888200

20 Uhr Kilometerfressen macht auch

nicht satt Theater Kosmos

20 Uhr Der Besucher Shakespeare,

das theater, Hermann Gmeiner Saal,

Alberschwende

20 Uhr Zündschnur und Bänd ObAcht!

Konzert, Gasthof Fessler, Hohen-

weiler

20.30 Uhr Oberstädtler Stubenmusig

Kammgarn Hard

21 Uhr Freiwild Konzert, Bahnhof

Andelsbuch

22 Uhr Attention - A life in extremes

Metrokino

Senioren9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich

ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV

Ortsgruppe Bregenz

Sa 29. November9-17 Uhr Adventsmärktle des Basar-

Teams, Rathaus Hard

15-20 Uhr Herz-Jesu Adventmärktle

Kolpingplatz 1, Bregenz

15 Uhr Märchen in zwei Sprachen VS

Markt, Aula, Hard

16 Uhr Heimat im Wandel Märchener-

zähler Helmut Wittmann, VS Markt

Hard

15.30-16.30 Uhr 90 Minuten rundum

auf einen Blick, vorarlberg museum

16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impuls-

workshop, Mädchenzentrum Amazone

19 Uhr Werkschau Robert Polak Lite-

ratur und Film, vorarlberg museum

19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte

Festspielhaus Bregenz

20 Uhr Kilometerfressen macht auch

nicht satt Theater Kosmos

20 Uhr Zündschnur und Bänd ObAcht!

Konzert, Gasthof Fessler, Hohen-

weiler

20.30 Uhr CIA Six Guitar Ensemble,

Kammgarn Hard

22 Uhr Like Father, like Son Metro-

kino

So 30. November10.30 Uhr buchstäblich vorarlberg

Führung, vorarlberg museum

15 Uhr Der Zauberer von Oz Kinder-

stück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater,

Kleines Haus

15 Uhr Theatro Piccolo Odu Fröhlich,

ab 4 jahren, Kammgarn Hard

17 Uhr gospel-family ba g.a.mathis

Kirche St. Gallus, Kirchplatz 3, Bre-

genz

17 Uhr Frauenensemble und Männer-

nesemble Konzert, Kloster Mehrerau

19 Uhr Schwarzenberger Advent Lesung, Gasthof Hirschen

19 Uhr Werkschau Robert Polak Lite-

ratur und Film, vorarlberg museum

20 Uhr Folk Tales Weihnachtsge-

schichten mit Musik ab 8 Jahren,

Bahnhof Andelsbuch

Mo 1. DezemberRevision der Pfänderbahn bis 28.

November kein Betrieb.

8.30-9.30 Uhr Indian Balance Ballett-

schule Monika, Bodangasse 4, www.

ballettschule-monika.at

9+11 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Lan-

destheater, Kleines Haus, beide Aus-

verkauft

9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ,

Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 0699-

18101540, ursula-laesser@hotmail.

com

14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-

Gasse 2, 0650/7677755

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte

Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980

15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff

EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056

15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-

bad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28

Kurseinheiten, Anmeldeformular

auf: www.sc-bregenz.info senden an

[email protected], 0664 8109332

17.30 Uhr Angst, Panik, Depression

Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmei-

ster-Gasse 2, Lebensraum Bregenz

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen

am See, mit Lachtrainerin Andrea

Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganz-

jährig/kostenlos, +436502102393

Senioren17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt.

Freizeithaus, Meinradgasse des PV

Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 2. DezemberHebammenberatung nachmittags

EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grö-

mer Tel. 0660-6657164, simone.gro-

[email protected]

7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Korn-

marktplatz Bregenz

8.30-11.30 Uhr Musikgarten für

Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musik-

schule Bregenz 05574/4101571, 0650-

6989792

9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder

bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengas-

se 6, Anm. Cornelia Mennel 0664

88602600

13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für

ältere Menschen, Hard, Michi´s Café,

Lauterach

14-16 Uhr Parkinson Betroffene

und Angehörige, Lebensraum Bre-

genz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2,

0664/1402980

a

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozi-

alsprengel Hard 0650 9984980

15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vor-

mittag für Kinder von 20 Mona-

ten-3 Jahre, Musikschule Bregenz

05574/4101571, 0650-6989792

19.30 Uhr Ich Zarah oder das wilde

Fleisch der letzten Diva Vbg. Landes-

theater, Großes Haus

19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe,

every Tuesday, 0664 4229976, 0650

6121518

Senioren

13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf,

Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst.

Soz. u. Senioren, 410-1638

14.30 Uhr Jass und Spielnachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard

Mi 3. Dezember7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoli-

platz Hard

9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-Kind-

Treff, Pfarrzentrum Hard

9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit

Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6,

keine Anm. erf. Infos 0680 1291056

9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag

für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre,

Musikschule Bregenz 05574/4101571,

0650-6989792

14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jas-

sen und „Mensch ärgere dich nicht“,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister Gasse 2. 05574-52700

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mäd-

chenzentrum Amazone

16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzen-

trum Amazone

16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 Jah-

ren, Ballettschule Monika, Bodangas-

se 4, www.ballettschule-monika.at

heute 9.30 AquagymnastikFreitag 18.45 SchwangerenschwimmenMontag 19.45 AquafitDienstag 9.30 Aquagymnastik

Informationen zu allen Kursen fin-den Sie unter www.stadtwerke-bre-genz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Kursprogramm

Hallenbad Bregenz

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Donnerstag, 27. November 2014 45

ApothekenBregenz

Sa 29.11. Bahnhof-Apotheke

Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942

S0 30.11. Brücken-Apotheke

Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800

Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

Sa 29.11. + So 30.11. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391

Hörbranz und Lochau

Sa 29.11.

Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

So 30.11. Martin-Apotheke Lustenau

Bahnhofstraße 25

Tel: 05577/44202

Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bre-genz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr

Notdienste

ÄrzteSa 29.11. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz

Tel.: 05574/73758

S0 30.11. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507

Zahnärzte Sa 29.11. + So 30.11. 9-11 Uhr Dr. Pius Grabher Hofsteigstr. 62, Schwarzach Tel. 05572/58010

AusstellungenBosna Quilts lauter kleine Quilts,

14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16

Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz

Jeff Wall Tableaux Pictures - Photo-

graphs 1996-2013, KUB bis 11.1.2015

Gen.Atem & Miriam Bossard Galerie

Lisi Hämmerle bis 6.12.

Werkschau Kammgarnateliers bis

6.12. Kammgarn Hard

Manfred Schluderbacher Galerie Art-

House, Vernissage in der Römerstr.

11, Freitag 28.11. 18 Uhr

Was Sie lesen Mitgliederausstellung,

Galerie Thurn und Taxis bis 4.1.2015

Architektur ist Leben - der Aga Khan

Award for Architecture 2013, vorarl-

berg museum bis 8.12.

Anze

ige

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben

VS-Augasse, Rebecca Schwärzler,

0650 8388014. Im Herbst ganz NEU

– Kindergruppen ab 4 Jahre

Mittwoch19 Uhr Lauf Team

Casino Stadion, Antonia Donner, 0650

7932400, [email protected]

20 Uhr Männer Turnen

MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi,

0699 15003830

Dienstag20 Uhr Frauen Turngruppe jeden

Dienstag, VS Augasse Turnhalle,

www.ts-bregenz.at,[email protected],

[email protected]

Montag/Dienstag/Frei-tag16 Uhr Turner – Mädchen/Buben

VS-Augasse, Anm. immer Montag um

16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920

Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein

bei uns mitzuturnen.

TS Bregenz-VorklosterFreitag

Turn 10 Programm Neuanmeldungen

18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden

Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre)

Polysportive Gruppe Erwachsene

20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden,

genauere Informationen unter: Kauf-

mann Sandra Tel: 0699/10250939

Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40

J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schul-

sporthalle Rieden Zagrajsek Walter,

Tel: 05574/76756

Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer

ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schul-

sporthalle Rieden, Riedesser Kurt

Tel: 05574/77627

Allgemeiner Turn- und Sportverein Sparkasse BregenzLoherhofweg 11/34, 6900 Bregenz

Tel. 0664/2518334,

E-Mail: [email protected]

Gymnastik und Ballspiele für Männer

ab 40 Jahre

Di 19.30-21.30 Uhr, Mittelschu-

le Belruptstr., Übelhör Wolfgang

0664/3499165

Anze

igewww.schober- schmuck .a t

17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte

4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein,

77200 wieder ab 1. 10. 2014

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für

Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laim-

grubengasse 6, Anm: A. Munz 0650

6989792

19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG

Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ

Bregenz

19-21 Uhr Laufteam VS Augasse, Bre-

genz, TS Bregenz Stadt

19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für

Angehörige psychisch Erkrankter,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2, 0664/7805085

19.30 Uhr Der Weibsteufel Karl

Schönherr, Vbg. Landestheater, Gro-

ßes Haus

20 Uhr Aerobic mit Choreographie,

ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650

9849750, EKiZ

20 Uhr Jimms Hall Metrokino

Senioren

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim,

Bodangasse (Bushaltestelle Vor-

klostergasse) Pensionistenverband

Ortsgruppe Bregenz

ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Ach-

siedlung, Spielplatz 3, PV Orts-

gruppe Bregenz, A. Stanger 0664

1495100

14.30 Uhr Klosamännle-Jassen Senio-

renbund Hard, Gasthaus Bädle, Alf-

red Mangold 78345

14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum

Hard

14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe

Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24,

Infos: Sissi Kainz 74544

14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegen-

de, Seniorenhaus am See, T 74340

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u.

Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthal-

le Rieden, Zagrajsek Walter Tel:

05574/76756

Gymnastik mit Musik u. Rücken-

schulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK

Bregenz, Gorbach Bettina Tel:

0664/3817288

Montag/Mittwoch2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004

18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rie-

den, Wild-Pöllmann Sonja Tel:

0664/4615899

3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter

u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsport-

halle Rieden, Röser Robert Tel:

0664/2030545

Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwach-

sene 20 – 22 Uhr Schulsporthal-

le Rieden, Girardi Roberto Tel:

0650/6662566

Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 –

18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia

Tel: 0676/4411989

Dienstag/Freitag

Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre)

18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden,

Sandra Kaufmann

Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010

bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle

Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11

829192

Neuanmeldungen sind bei jedem

Training möglich. Trainer werden in

allen Sparten gesucht!

Page 48: Bregenzer blättle 48

Donnerstag, 27. November 201446

Anze

ige

Kneipp Aktiv ClubDienstagFrauen-Bewegungstherapie

9.30 Uhr, Krankenpflegeschule,

Gmeiner Anneliese

Mittwoch

Frauen-Bewegungstherapie

9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valenti-

notti Christine

19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine

19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Donnerstag

Frauen-Bewegungstherapie

19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz,

Valentinotti C.

19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner

Anneliese

Mittwoch

Tanzgruppe ab 1. Oktober

17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha

(Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Mittwoch

Männer-Bewegungstherapie-

Senioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer

Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,-

(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro

47,- (Euro 2,60 pE)

Anmeldungen zu den Gymnastik-

stunden direkt am Kursort (eine

„Schnupperstunde“ ist gratis)

Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at

www.zahnaerztekammer.atwww.apo24.at

youngCaritasAnerkennung für ein wichtiges Projekt

Das Projekt „Go4Future“ der youngCaritas wurde mit dem Kinderrechtepreis der Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes Vorarlberg ausgezeich-net.

Spätestens beim Jubel, der unter den Jugendbotschafter der Cari-tas ausbrach, war klar, wie viel „Power“ in den Kindern und Ju-gendlichen steckt: Dass sie bei der Verleihung des fünften Vor-arlberger Kinderrechtepreises mit einem Sonderpreis bedacht wur-den, ist für sie eine tolle Bestäti-gung ihrer Arbeit: Seit fast zwei Jahren machen sie sich für Kin-derrechte stark. Das geschieht auf vielfältige Weise – etwa durch Workshops an Schulen, verschie-dene Aktionen oder zuletzt durch die Aufführung des Musicals „Stand Up!“.

Kinderrechts-ExpertenDie Jugendbotschafter sind Ex-perten in Sachen Kinderrechte: In vier Arbeitsgruppen – Beteili-gung, Schutz, Überleben und Entwicklung – befassen sie sich mit den Rechten, die Kindern auf der ganzen Welt zuteil werden sollen. Die Kinderrechte sind spe-ziell auf Kinder und Jugendliche angepasste Menschenrechte. Sie sollen Kindern und Jugendlichen

ein Leben in Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit sichern. Im Rah-men der UN-Kinderrechtskon-vention bekannten sich die Regie-rungen fast aller Staaten der Welt dazu, dass Kinder und Jugendli-che bestimmte Rechte haben und verpflichten sich, diese Rechte umzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie eingehalten werden. Die Konvention wurde im November 1989 durch die Generalversamm-lung der Vereinten Nationen ver-abschiedet und feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen.

Verstärkung gesucht„Unsere Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Sie benöti-gen besonderen Schutz und da-her auch besondere Rechte“, be-tonte auch Landesrätin Bernadette Mennel bei der Verlei-hung. Groß die Freude natürlich auch bei der youngCaritas: „Was die Jugendbotschafter leisten, ist wirklich beachtlich. Wir freuen uns natürlich sehr, dass ihr Enga-gement auch Anerkennung fin-det“, erläutert Nicole Kantner. Übrigens: Das Team der Jugend-botschafter freut sich über Ver-stärkung - interessierte Jugendli-che sind immer herzlich willkommen! Kontakt: [email protected] oder www.kin-derweltweit.at (red)

Das Projekt „Go4Future“ der youngCaritas wurde mit dem Kinderrechte-preis der Kinder- und Jugendanwaltschaft orarlberg ausgezeichnet.

Foto

: Car

itas

Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen

von 6-14

Do 18-20 Uhr Jahre Schulsport-

halle HS-Rieden, Meitner Martina

0650/5252636

Rückengymnastik, Pilates, Bauch-

Beine-Po, Stretching

Do 19.30-20.30 Uhr, VS Rieden,

Mariahilfstr. Hofeingang, Mayer Eli-

sabeth 0664/2518334

Spiel, Sport und Spaß für Kinder ab

4 Jahre

Fr 15-16 Uhr, VS Rieden, Mariahilfs-

tr., Hofeingang, Mayer Elisabeth

0664/2518334

Kinder 2-4 Jahre mit einem Elternteil

Fr 16-17 Uhr, VS Rieden, Maria-

hilfstr., Hofeingang, Köb Brigitte

05574/6901506

Gardetraining für Mädchen

Fr 16.30-18 Uhr, ASKÖ Heim Bodang.,

Hst. Vorklosterg., Monika Mayer-

Pavlidis 0676/847509888

Page 49: Bregenzer blättle 48

Donnerstag, 27. November 2014 47

Zur Eröffnung vor dem Freizeithaus, erklingen weihnachtliche Melodien aus der Trompete. Es ist der AGA wieder gelungen, viele Aussteller zu gewinnen, die ein reichhaltiges Angebot an kulinarischen Leckerbissen und liebevollen Basteleien zusammengestellt haben: Am Verpflegungsstand werden wieder „Rote“ und „Weiße“ sowie Glühwein, Bier und Limo angeboten. Das Advent-Cafe im Freizeithaus an der Ach wartet mit einem leckeren Menü sowie einer deftigen Gerstensuppe auf. Kinder sind eingeladen, unter Anleitung, Gestecke und Kränze zu basteln. Auch in diesem Jahr ist der Weihnachts-mann eingeladen und wird die kleinen Besucherinnen und Besucher ab 16 Uhr beschenken, im Zelt neben dem Freizeithaus.

Wann: Samstag 29. Nov. 10.30 Uhr Wo: Freizeithaus an der Ach

WEIHNACHTS-STIMMUNG IN DER BREGENZER ACHSIEDLUNG

Terminverschiebung von 29.11. auf Wann: Samstag 13. Dezember 15-17 Uhr Wo: Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6

KASPERL EKIZ Eigentlich sollte uns das Kasperle diesen Samstag (29.11.) besuchen, aber da es noch etwas mit der Hexe klären muss, kommt es erst wieder am Samstag, den 13.12. zu uns... anschließend Saft und Kuchen, ohne Anmeldung EUR 1,50. Infos im EKiZ T 0680/1291056

Wann: Dienstag 2. Dezember 16-18 Uhr Wo: Rest. „Zum Hans“ im Bahnhof

TIERFREUNDE-TREFF

Wir erfahren wieder was es Neues und Interessantes aus der Tierwelt gibt. Tierschutzverein Bregenz 05574/44024 Vorankündigung: Mittwoch, 10.12. Adventl. Tierfreundetreff im Soz. Zentrum „Maria Hilf“

Wann: Sonntag 29. November 15-20 Uhr Wo: Herz-Jesu-Kirche Kolpingplatz 1

HERZ-JESU ADVENTMÄRKTLE

Den nostalgischen Verkaufsbuden wird Leben eingehaucht. Angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köstlich-keiten laden sie die Besucher/innen zu Glühwein, Sekt, Kinderpunsch und auch zu exotischer und bodenständiger Kost ein. Für adventliche Klänge sorgen die Kirchenmäuse, das Kir-chentrio und verschiedene andere Gruppen. Plaudern, sich am Feuer wärmen, der Musik lauschen und so den Auftakt zum Advent erleben in Herz-Jesu. Die Pfarre freut sich über viele große und kleine Besucher/innen. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute.

Wann: Mittwoch 3. Dezember 15 Uhr Wo: Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG

LITERATUR- RUNDE

Mit Dr. Heide Lim Leher. Wie aus dem Schaukelpferd ein Computerspiel wurde. Eine Laudatio im chinesischen Jahr des Pferdes. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T 410-1638

Wann: Sonntag 7. Dezember 15.10 Uhr Wo: Verein Rhein-Schauen Lustenau, Höchster Str. 4

NIKOLAUS-FAHRT RHEIN-BÄHNLEFAHRT

Rheinbähnlefahrt mit Dampflok entlang des Rheins zum Treffen des Nikolaus und seines Gefährten. Ein Erlebnis für Jung und Alt! Nehmen Sie teil – alleine, mit Ihren Partnern, Kindern bzw. Enkelkindern und genießen Sie diese Bähnle-fahrt. Anmeldung bis 2.12. beim Kneipp-Aktiv-Club Bregenz T 05574/77200. Anmeldung unbedingt erforderlich!

Wann: Sonntag 7. Dezember 17 Uhr Wo: Gasthaus Hotel Lamm

ADVENTFEIER Stimmungsvolle Feier mit einem Ensemble der Musikschule Bezau und Maria Luise Glantschnig. Verband der Südtiroler

Vereine informieren

Anze

ige

Page 50: Bregenzer blättle 48

Donnerstag, 27. November 201448

Pfarre St. GallusPfr. Paul Solomon

Kirchplatz 3, Tel.: 42563

SonntagPfarrkirche: 9.30 Uhr

Seekapelle: 8 Uhr

WerktagPfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob

Mi 19 Uhr Eucharistiefeier

Fr 8 Uhr Eucharistiefeier

Seekapelle: täglich 9 Uhr

Seniorenheim Tschermakgarten:

Donnerstag 10 Uhr Eucharistiefeier

ÖffnungszeitenPfarrbüro: Dienstag - Donnerstag von

8.30 – 11 Uhr

Tel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr,

Mi 15.30 - 19 Uhr, Fr 15 -18 Uhr

Sa 17 – 19 Uhr

Termine November30.11. Ester Adventsonntag (ACHTUNG:

neue Gottesdienstordnung!)

19 Uhr Vorabendmesse entfällt

9.30 Uhr Gottesdienst

30.11. 17 Uhr Konzert der Gospel-fa-mily („Eintritt frei“)

Erleben Sie den neuen Sound der

„gospel-family by g.a.mathis“ mit ihren

vielen, ausdrucksstarken Solisten. Spiri-

tuals, Gospel vom King of Pop, Gregoria-

nik Sound, kontemporäre Gospelsongs

und Eigenkompositionen werden Sie

wieder begeistern. Erleben Sie die große

musikalische Vielfalt der Gospelwelt,

Elemente aus Blues, Jazz und Pop- Rock

sind in den Liedern enthalten. Aber

wissen Sie, Gospel ist nicht der Sound,

der Klang - es ist die Botschaft. „Wenn

es von Jesus Christus handelt, ist es

Gospel.“ (Edwin Hawkins)

Termine Dezember1.12. 6.30 Uhr Rorate mit den

Volksschülern der VS Augasse anschl.

Frühstück im Pfarrheim

4.12. 17.30 Uhr Adventbesinnung mit

Bischof Benno Elbs in der Seekapelle

7.12. Zweiter Adventsonntag9.30 Uhr Gottesdienst

8.12. Maria Empfängnis9.30 Uhr Gottesdienst mit dem

Kirchenchor; 16 Uhr Hauptfest der

Marianischen Kongregation

Weitere Informationen: www.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfarrer Manfred Fink

Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779

Gottesdienstangebot:Sonntag: 10.30 Uhr Messfeier Pfarr-

kirche

Aus den

PfarreienDonnerstag (1, 3, u. 5. im Monat):8 Uhr Messfeier im Begegnungs-

zentrum – Achsiedlung und 8 Uhr

Wort-Gottes-Feier in der Tageskapelle

St. Gebhard

Donnerstag (2. u. 4. im Monat):8 Uhr Messfeier in der Tageskapelle St.

Gebhard und 8 Uhr Wort-Gottes-Feier

im Begegnungszentrum -Achsiedlung

Freitag: 14.30 - 15.30 Uhr, Gebets-

stunde

St. Gebharder Weihnachtsmärktlemit Weihnachtsflohmarkt am Samstag,

29. November von 10-18 Uhr am

Kirchplatz.

Bitte beachten Sie die Änderung der Gottesdienst Ordnung mit Beginn der Adventszeit!

SA 29.11.: KEINE VORABENDMESSE!

Familienmesse mit Adventkranzseg-nung am Sonntag, 30. 11. um 10.30 Uhr

Musikalisch umrahmt wird die Messfei-

er vom Chörle unter der Leitung von

Uli Harrich. Bitte bringt euren Advent-

kranz mit. Durch diesen könnt ihr den

Segen Gottes in euer Heim tragen. Vor

dem Gottesdienst ist Adventkranzver-

kauf.

DI 2.12. 6 Uhr Rorate mitgestaltet von

Schülern und Lehrern der Mittelschule

Vorkloster. Anschließend ist Frühstück

im Pfarrsaal

Der Nikolaus kommt! Am 6. Dezember

ist der Tag des Hl. Nikolaus!

Unser Nikolaus kommt gerne in Ihre

Familie

Am Freitag, 5. Dezember oder am

Samstag, 6. Dezember 2014 jeweils in

der Zeit zwischen 16 - 20 Uhr.

Anmeldung: Setzen Sie sich bitte am

Freitag, 28. oder Samstag, 29. Novem-

ber jeweils von 17-19 Uhr mit Familie

Emerich, Tel. 84658, in Verbindung.

Wer möchte dabei sein?Anfang Jänner gehen die Sternsinger

wieder von Haus zu Haus und bringen

den Menschen Segenswünsche und

Glück fürs neue Jahr. Wenn du gerne

bei der Dreikönigsaktion mitmachen

möchtest komm einfach zur ersten

Probe am: Dienstag, 2. Dezemberum 18 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard.

Wir freuen uns auf euch, Pfarre

St. Gebhard.

Info: Karin Natter Tel: 0664-8240252

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1, Tel.: 42025

Gottesdienste in Herz-JesuSonntag: 8 Uhr Seekapelle, 11 Uhr und

19.30 Uhr in Herz-Jesu

Werktags: Dienstag und Herz-Jesu

Freitag 19.30 Uhr Hl. MesseDienstag und Donnerstag 7 Uhr Mor-genlob in der Nepomukkapelle

Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der

Pietá-Kapelle,

Beichte/Aussprache nach Vereinbarung

mit dem Seelsorger

Bitte beachten: ab 1. Adventsonntag

NEUE GOTTESDIENSTORDNUNG

Besondere Gottesdienste29.11. 19 Uhr Adventkranzsegnung

30.11. Erster Adventsonntag: 11 Uhr

Adventmesse mit kindgerechten

Elementen.

4.12. 6 Uhr Rorate, gestaltet von den

Erstkommunikanten, anschl. Frühstück

im Austriahau

5.12. 19.30 Uhr hl. Messe, anschl.

eucharist. Anbetung

6.12. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von

den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau

7.12. Zweiter Adventsonntag, Tauf-sonntag11 Uhr und 19.30 Uhr Adventmessen

Besondere Termine:1.12. 15 Uhr Seniorenjassen im Austria-

haus

7.12. Seniorenmittagstisch

Musik zum Gottesdienst So 30.11. 11 Uhr

Laura Nägele, Blockflöte

Edeltraud Burtscher, Truhenorgel

So 7.12. 11 Uhr

Blockflötenensemble Sigrid Preßlaber

Edeltraud Burtscher, Truhenorgel

Adventmärktle ringsum die Herz-Jesu

Kirche, Samstag, 29. Nov. 2014

15 - 20 Uhr

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839

Gottesdienste in MariahilfSo: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr

Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier

Rosenkranz: Sa 17 Uhr

Die Beginnzeiten der Beerdigungsgot-

tesdienste entnehmen Sie den Infor-

mationen bei der Kirchentüre, sowie

den Medien. Ihre Mitfeier ist für die

Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Sozialzentrum:Messfeier um 16 Uhr: Freitag 5.12. und

Freitag 19.12.

Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag

28.11., Freitag 12.12. und Freitag 26.12.

Jeden Donnerstag ist die Zweigstel-

le der Bücherei St. Gallus im Café

des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr

geöffnet.

30.11. 1. Adventsonntag9 Uhr und 11 Uhr Messfeier mit

Adventkranzsegnung

3.12. Mi 6.30. Uhr Rorate mit den

Schülern der VS-Rieden, anschließend

gibt es im Pfarrsaal ein Frühstück

6.12. Sa 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in

die Mehrerau

Sternsinger-AktionVom 2. Jänner bis 4. Jänner 2015 ma-

chen sich die Sternsinger auf den Weg

und bringen den Menschen Segens-

wünsche und Glück fürs neue Jahr.

Wenn du bereit bist, bei der Dreikö-

nigsaktion mitzumachen, dann melde

dich bei Claudia Teichtmeister, Tel.

0664-8240282 an.

Die Termine für die Proben: Samstag,

den 29. Nov., 6. Dez. und 13. Dez.

2014, jeweils von 15.30 – 17 Uhr.

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1, Tel.: 83217

DO 27.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr

eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

FR 28.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr

Rosenkranz

SA/SO 29./30.11. Erster AdventsonntagSA 18.30 Uhr Vorabendmesse mit LichtfeierSO 10 Uhr Sonntagsmesse. In beiden

Gottesdiensten werden mitgebrachte

Adventkränze gesegnet.

MO 1.12. 8 Uhr Hl. Messe

DI 2.12. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-

zentrum

DO 4.12. 6.30 Uhr Rorate. Anschlie-

ßend gemeinsames Frühstück im Pfarr-

saal. Alle sind herzlich eingeladen.

19 Uhr Eucharistische Anbetung

FR 5.12. 19.30 Uhr Rosenkranz

Bitte beachten Sie die geänderten Gottesdienstzeiten!

Schwestern der Hl. KlaraKapuzinerkloster, Tel.: 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Kloster- kapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr

Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbe-tung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr

Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück

Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist

zum persönlichen Gebet geöffnet.

Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von

den Schwestern an der Klosterpforte

eine Jause oder eine warme Suppe.

Die Franziskusstube ist von Oktober

bis April jeden Samstag von 11.30 bis

13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und

10 Uhr hl. MesseFreitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr

Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbe-

tung, anschließend Beichtgelegenheit

Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beicht-gelegenheit: Di 10 - 12 Uhr,

Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr,

So nach jeder Messe. Täglich um

Page 51: Bregenzer blättle 48

Donnerstag, 27. November 2014 49

16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Fr. 28.11.: 19.45 Uhr Abend der Barm-

herzigkeit der Jugend (Katechese: Kpl.

Fabian Jochum)

1. Adventsonntag, 30.11. 6.30 u. 10 (!)

Uhr hl. Messe - jeweils Adventkranz-

segnung

Rorate im Advent: am Montag, Mitt-

woch u. Freitag um 6 Uhr

Do., 4.12. 19 Uhr Heilige Stunde

Abtei MehrerauAbt. Anselm van der Linde

Tel.: 71461 - 38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse

10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar

Beicht gelegenheit: Sonntag vor der

Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr

und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betäti-

gen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1, Tel.: 83217

So 9.00 Uhr Sonntagsmesse

30.11. Erster Adventsonntag mit

Adventkranzweihe

Landeskrankenhaus BregenzDiakon Johannes Heil

Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280

Das Seelsorgeteam ist für Sie da. Wir

haben Zeit für Sie! Telefonisch erreich-

bar: Tel.: 0664 82 40 165 oder über

die Information. (8 – 19 Uhr)

St. Josefskloster der RedemptoristinnenLauterach, Bundesstraße 38

Tel.: 71228

Do 27.11. 18 Uhr Heilige Messe

anschließend Rosenkranz

Kloster ThalbachThalbachgasse 10, Tel.: 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschlie-

ßend Aussetzung des Allerheiligsten

Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eu-

charistischer Segen, gesungene Vesper

Montag bis Samstag: 6.15 Uhr

Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des

Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr

(außer am Mittwoch: Anbetung nur bis

12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer

Segen, Vesper

Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische

Anbetung, Komplet

Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen

ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit

19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt

20-22 Uhr gestaltete und stille Anbe-

tung für geistliche Berufungen

Kloster RiedenburgArlbergstraße 88, Tel.: 90320

Jeden Sonn- und FeiertagHl. Messe um 9 Uhr

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] Tel. 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr

Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimka-

pelle; Fr 7.45 Uhr

Messfeiern an Sonn- und Feiertagen:Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede unge-rade Woche)

So 10.15 Uhr

Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr

Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr

Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr

Jahresgedächtnis für Verstorbene:1. Mi im Monat um 19 Uhr mit

Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr

Anbetung:Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohn-

heimkapelle (ausgenommen 1. Do

im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis

18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis

März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre HardPfarrer Dr. Hubert Lenz

Kirchplatz 1, 6971 Hard

Mail: [email protected]

Do 27.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse

Seniorenhaus

Fr 28.11. 8 Uhr Werktagsmesse Sakra-

mentskapelle

Sa 29.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse

Seniorenhaus; 17 Uhr Feuerwehr

Fahrzeugsegnung Kirchplatz; 18:30

Vorabendmesse Pfarrkirche

So 30.11. 10 Uhr Familienmesse

Pfarrkirche

Mo 1.12. 6 Uhr Rorate Pfarrkirche

19:30 Gebetsabend Sakramentskapelle

Di 2.12. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakra-

mentskapelle

14:15 Fürbitt-Gebetsstunde Sakra-

mentskapelle

Mi 3.12. 18:30 Uhr Jahrtagsgottes-

dienst Pfarrkirche

Do 4.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse

Seniorenhaus

Fr 05.12. 8 Uhr Werktagsmesse Sakra-

mentskapelle

Sa 6.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse

Seniorenhaus

14:30 Uhr Krankennachmittag Pfarr-

zentrum

18 Uhr Adventkonzert der Bürger-

musik – Vorabendmesse entfällt!

Pfarrkirche

So 7.12. 10 Uhr Familienmesse Pfarr-

kirche

14 Uhr Taufe Pfarrkirche

19:30 Uhr Sonntagabendmesse St.

Martin

Mo 8.12. 10 Uhr Festtagsmesse mit der

MK Pfarrkirche

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. BregenzPfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396

Fr 28.11. 14 Uhr FRAUENKREIS

(Clubraum)

So 30.11. 9.30 Uhr Gottesdienst am ersten Advent mit Konfirman-

dInnen-Vorstellung und bes. Musik

So 30.11. 17 Uhr

„DIESE ACH SO HEILIGE ZEIT!“ Auftakt zum Kultur-Advent 2014 in der

Kreuzkirche – Das ANARTtheater aus

Hard präsentiert hintergründig- besinn-

liche Texte und Lieder zum Advent

(und zur Weihnachtszeit) - PREMIERE!

So 30.11. 10 Uhr Gottesdienst und

Vernissage in Hirschegg/ Kleinwalsertal

(evang. Kreuzkirche)

Evang.-methodistische Kirche BregenzPfarrer Bernfried Schnell

Blumenstraße 5, Bregenz

Telefon: 05574 43907

Do 27.11. 20 Uhr Gemeindeabend

Fr 28.11. 18 Uhr Jungschar

19 Uhr Frauenabend

So 30.11. 9 Uhr Adventfrühstück

Di 2.12. 9 Uhr Gebetsstunde

Mi 3.12. 20 Uhr Hauskreise

Do 4.12. 9 Uhr Bibel aktuell

20 Uhr Hauskreise

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4, Tel. 63862

Do 27.11. 20 Uhr Kleingruppe

Fr 28.11. 20 Uhr Gebetsabend

So 30.11. 10 Uhr Gottesdienst

Do 4.12. 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische KircheBregenz, Niedeggegasse

Tel. +43 5574 87007

Do 27.11. in Bregenz um 20 Uhr - Got-

tesdienst mit der Gemeinde Hard

Sa 29.11. in Bregenz um 18 Uhr - Got-

tesdienst mit der Gemeinde Hard

Do 4.12. in Bregenz um 20 Uhr - Got-

tesdienst - mit der Gemeinde Hard

So 7.12. in Bregenz um 9.30 Uhr -

Gottesdienst

Do 11.12. in Bregenz um 20 Uhr - Got-

tesdienst - mit der Gemeinde Hard

Kirche der Siebenten Tags AdventistenLaimgrubengasse 18

Tel. 0720/903070

Mi 19 Uhr BibelkreisFr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde

Sa 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr Predigtgottesdienstvorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

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Page 52: Bregenzer blättle 48

Donnerstag, 27. November 201450

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Dr. Christian Seifert mit einem Augenpatienten in Äthiopien

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Vorarlberger Vortrag Dr. Christian

Der Bregenzer Augenarzt Dr. Christian Seifert setzt sich ge-meinsam mit „Licht für die Welt“ für blinde und sehbehin-derte Menschen in Armutsgebie-ten ein.

Dr. Christian Seifert ist einer von bereits acht Vorarlberger Augen-ärzten, die die Initiative „Österrei-cher retten Augenlicht“ von „Licht für die Welt“ unterstützen. Bei dem Vortrag „Wieder Sehen in Afrika“ im Rahmen dieser Initia-tive berichtete der Bregenzer Au-genarzt am vergangenen Freitag gemeinsam mit Katrin Oberrau-ner, Referentin Bildungsarbeit bei „Licht für die Welt“ im Bregenzer Austriahaus über den Alltag au-genkranker Menschen. Dabei er-zählte er auch von seiner beein-druckenden Reise nach Afrika und dem ganz besonderen Au-genblick, dem Moment, wenn Menschen ihr Augenlicht wieder-geschenkt wird.„Augenlicht be-

deutet Leben. Das habe ich auch auf meiner Reise nach Äthiopien hautnah miterlebt“, so Dr. Seifert: „Vor Ort habe ich die Projekte von „Licht für die Welt“ kennenge-lernt und kann jedem versichern, dass das Geld wirklich ankommt und all jenen hilft, die unbedingt Hilfe benötigen.“ Und der Bedarf an Hilfe ist groß: Weltweit sind 39 Millionen Menschen blind. Allein in Äthiopien sind mehr als 1,2 Millionen von insgesamt rund 92 Millionen Einwohnern blind. Es gibt im ganzen Land aber nur 122 Augenärzte. Mehr als die Hälfte aller blinden Menschen könnte mit einer relativ simplen, 15-mi-nütigen Operation geheilt wer-den. Diese Operation kostet im Schnitt nur 30 Euro. Seit Jahren unterstützt der Bregenzer Augen-arzt Dr. Christian Seifert schon die Initiative „Österreicher retten Au-genlicht“ von „Licht für die Welt“ und hilft so blinden und augen-kranken Menschen in Entwick-

Kazte entlaufen. „Lady“ ist in Bregenz ent-laufen. Sie ist schon seit einer Woche vermisst. Falls sie Ihnen über den Weg gelaufen oder Ihnen viel-leicht zugelaufen ist, ver-ständigen Sie mich Bitte! Tel. 0664 2053055 (red)

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Donnerstag, 27. November 2014 51

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„Karren“ in BetriebMit dem Karren-Zugseil in zehn Jahren acht Mal um die Welt

Die Revisionsarbeiten inklusi-ve Zugseilwechsel am Karren wurden vergangene Woche er-folgreich abgeschlossen – Bahn und Restaurant gehen wieder in Betrieb.

In den zehn Tagen davor fand die alljährliche Herbstrevision statt. Während dieser Zeit wur-den wichtige Sicherheitsüber-prüfungen vorgenommen, wel-che den Gästen einen sicheren und reibungslosen Transport mit der Bahn garantieren. Bei der diesjährigen Revision stand der Austausch des Zugseils im Mit-telpunkt. Diese Arbeit wurde un-ter Hilfe von Experten der Firma Steurer selbständig durch die Mit-arbeiter der Seilbahn GmbH vor-genommen.

Blick hinter die KulissenDie Karrengondeln bewegen sich auf je zwei Tragseilen und werden von einem Zugseil gezogen. Das Zugseil wird mit 6,5 Tonnen Ge-wicht in der Talstation auf Span-nung gehalten und ist beweglich gelagert, um somit Belastungen optimal ausgleichen zu können. Durch diese hohe Belastung er-reicht das Zugseil der Karrenseil-bahn eine durchschnittliche Le-bensdauer von etwa 10 Jahren. Die regelmäßig stattfindenden Seil-überprüfungen erfolgen einerseits

durch monatliche Sichtkontrol-len, andererseits durch eine jähr-lich stattfindende magnetindukti-ve Untersuchung - dieser Vorgang kann mit dem klassischen Rönt-gen verglichen werden. Wird bei dieser Überprüfung ein gewisser Kennwert erreicht, muss das Seil innerhalb eines bestimmten Zeit-raums ausgewechselt werden.

Acht Mal um die WeltDas nun zu wechselnde Zugseil war insgesamt exakt 10 Jahre im Einsatz und verzeichnete in die-ser Zeit über 220.000 Fahrten. Das sind umgerechnet 325.000 km oder als Vergleich: Acht Mal um die Welt.

Zugseil-WechselBeim Zugseilwechsel wird mit-tels einer Seilwinde das alte Seil aus- und gleichzeitig das neue Seil eingezogen. Dieser Vorgang dauert bei exakter Vorbereitung ca. 2-3 Stunden, wobei für den Wechsel des Zugseils mit sämtli-chen Vor- und Nacharbeiten die gesamte Karrenmannschaft eine Woche im Einsatz ist. Für das neue Seil, das 6,5 Tonnen wiegt und 3100 Meter lang ist, mussten (ohne Arbeit) EUR 37.000,- inves-tiert werden. Dies ist eine beacht-liche Summe, doch laut GF Mag. (FH) Herbert Kaufmann werden solche Sicherheitsstandards kom-promisslos eingehalten. (red)

Die Revisionsarbeiten inklusive Zugseilwechsel am Karren wurden ver-gangene Woche erfolgreich abgeschlossen – Bahn und Restaurant gehen wieder in Betrieb.

retten Augenlicht Seifert: „Wieder Sehen in Afrika“

lungsländern. „Ich vertraue die-ser Organisation und Sie können das auch tun“, adressiert der Au-genarzt das Publikum bei seinem Lichtbildvortrag „Wieder Sehen in Afrika“ in Bregenz. 30 Euro verändern die WeltWeltweit sind 39 Millionen Men-schen blind, das sind über 100-Mal so viele Menschen, wie in Vorarlberg leben. Der Großteil al-ler blinden Menschen lebt in Ent-wicklungsländern und hat daher kaum Zugang zu Augenärzten und Rehabilitation. Dabei ist die

Hälfte aller blinden Menschen an Grauem Star erkrankt und könnte durch eine relativ einfache, 15-mi-nütige Operation geheilt werden und damit wieder sehen. Diese Operation kostet durchschnittlich nur 30 Euro. Hilfe, die ankommtMit der Initiative Österreicher ret-ten Augenlicht macht LICHT FÜR DIE WELT gemeinsam mit Au-genärzten aus Österreich seit fast 10 Jahren auf die Anliegen blinder und sehbehinderter Menschen in Armutsgebieten aufmerksam. Be-

reits rund 170 österreichische Au-genärzte und Optiker aus allen neun Bundesländern engagieren sich persönlich für die Ziele der Aktion. „Mehr als 1 Million Men-schen in den Armutsgebieten er-reichte unsere Arbeit im vergan-genen Jahr“, erklärt Rupert Roniger, Geschäftsführer von „Licht für die Welt“. In Hilfspro-jekten in Afrika, Asien, Latein-amerika und Südosteuropa wur-den 50.790 Operationen am Grauen Star durchgeführt und 71.792 behinderte Kinder geför-dert. (rj)

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Donnerstag, 27. November 201452

Regional-Wetter am Wochenende

Freitag

min: 5° max: 15°Nied. 30% 2000 m: 9°

Sonntag

Am Freitag ist es im Bergland leicht föhnig. Die Bewölkung überwiegt und mitunter könnten auch ein paar Regentropfen fallen. Im Tal kann sich Nebel halten.

Am Samstag klingt der Föhn ab und hinterlässt uns recht freundliches Wetter. Es bleibt recht mild.

Der Sonntag bring hochnebelartige Bewölkung und kühlere Luft aus Nordosten. Im weiteren Verlauf sind auch Niederschläge nicht auszuschließen.

Die neue Woche bringt einen leichten Temperaturrückgang und unbeständiges Wetter. Die Schneefallgrenze könnte gegen 1.000 m sinken, vielleicht sogar noch tiefer.

Dieser Trend steht noch auf wackeligen Beinen, lässt die Skigebiete aber hoffen!

Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

Lukas Alton

Trend

Temperatur-Trend

Samstag

min: 4° max: 13°Nied. 20% 2000 m: 6°

min: 3° max: 8°Nied. 50% 2000 m: 3°

3°min: 5° d

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Herbert Geringer informiert Wie binde ich einen Adventkranz

Der Adventkranz ist in der Vor-weihnachtszeit ein absoluter Klassiker. Die vier Kerzen sym-bolisieren die vier Sonntage vor Weihnachten. Die Entstehung dieses traditionellen Brauches rührt aus einer Vermischung heidnischen und christlichen Brauchtums. Der Kranz, ohne Anfang und ohne Ende, ist für uns Christen ein Symbol für das ewige Sein und Werden.

Mein Tipp: „Basteln Sie einen Adventkranz selbst, Sie werden sich über das „Gebastelte“ ganz besonders freuen.

1. Am besten gelingt Ihr Werk-stück, wenn Sie bei Ihrem Gärt-ner oder Fachgeschäft einen vorgefertigten Reifen, den Sie jedes Jahr aufs Neue verwen-den können, erwerben.

2. Frisches Kranzgrün von Zyp-resse, Tannen, Fichte, Thuya,

Föhre und so weiter schneiden Sie in Ihrem Garten, oder Sie erwerben geschnittenes Grün preiswert bei einer leistungsfä-higen Gärtnerei.

3. Das Bindematerial schneiden Sie bitte auf eine gleichmäßige Länge zurück.

4. Mit einem Wickeldraht, entge-gen dem Uhrzeigersinn, von

innen nach aussen, wird das frische Grün auf den Kranzkör-per angelegt.

5. Die letzte Kranzlücke wird mit besonders kurz geschnittenem Grün geschlossen.

Wichtig - Anbringen der Kerzen:Schimmerndes Kerzenlicht ist immer eine offene Feuerstelle. Es versteht sich von selbst, dass wir dieser Tatsache unsere besondere Aufmerksamkeit schenken.

1. Bringen Sie bitte die Kerzen im-mer mit einem Untersetzer an.

2. Vergessen Sie bitte nicht den Kranzkörper regelmäßig zu be-sprühen, um in möglichst lange frisch zu halten.

Ob Sie den Kranz auf den Tisch stellen, oder aufhängen, mit pas-senden Accessoires schmücken, oder mit attraktiven Bänder de-korieren, ist Geschmacksache.

Ich wünsche Ihnen beim „Bas-teln“ viel Spaß und bin mir ganz sicher: „Dass der Adventkranz in Ihrer Wohnung zum absoluten Blickfang wird!“ (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Mehr Angebote auf meinbezirk.at/weihnachten

Mit dieser Weihnachtskugel kreieren Sie eine originelle Erinnerung, die Sie mit dem Vornamen individuell gestalten und mit einem niedlichen Abdruck des Baby-händchens verzieren können. Eine ein-zigartige Weihnachtsdekoration, die Sie jedes Jahr aufs Neue ganz bewegt und gerührt an Ihren Weihnachtsbaum hän-gen! Statt 14,99* 8,99 (19690330/28-30)

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Donnerstag, 27. November 201454

Ein Kind zu bekommen, ist einer der aufregendsten Momente im Leben einer Mutter oder eines Vaters. Eltern möchten von Be-ginn an eine harmonische Bezie-hung zum Baby aufbauen, es so gut wie möglich ins Leben be-gleiten und unterstützen, seine Fähigkeiten so weitgehend wie möglich zu entfalten. Damit dies gut gelingt, ist von Anfang an der Aufbau einer sicheren Bin-dung wichtig. Denn Bindung kann unser ganzes Leben beein-flussen. Warum dies so ist, darü-ber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissen-schafterin der aks gesundheit.

Was versteht man unter dem Begriff „Bindung“?Kolbit s c h : E i n Baby wä re ohne menschliche Zuwendung,

Alexandra Kolbitsch

Ernährung, Pflege und Betreu-ung durch eine verlässliche er-wachsene Person nicht überle-bensfähig. Es ist völlig abhängig und schutzbedürftig und daher in seiner Entwicklung ganz be-sonders auf die Eltern angewie-sen. Neben der körperlichen und emotionalen Fürsorge braucht das Baby auch eine persönliche und einzigartige Beziehung, ein zartes verlässliches Band, zwi-schen Eltern und Kind.

Wie entsteht Bindung?Kolbitsch: Ein Baby bindet sich an jene Bezugsperson, die stän-dig verfügbar ist und auf das Baby feinfühlig eingeht, meis-tens die Mutter. Bindung ist ein Prozess und hängt nicht nur von den mütterlichen Fähigkeiten ab, sondern auch davon, wie das Leben der Eltern läuft, wie wohl sie sich in ihrer Haut fühlen, wie viel Unterstützung sie haben und welche Bindungserfahrungen

Eltern selbst mitbringen. Damit Bindung jedoch gut gelingt, ist es wichtig, die Signale des Babys wahrzunehmen, richtig zu inter-pretieren und angemessen und sofort darauf zu reagieren. So entsteht eine intensive Gefühls-anbindung.

Warum ist ein schnelles Reagieren so wichtig?Kolbitsch: Säuglinge und vie-le Kleinkinder fühlen sich nur Fo

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Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Sym-ptome des Asthmas wer-den durch die Schwellung der Bronchialschleim-häute und durch die ge-steigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Bronchialschleim her-vorgerufen. Kinder sind häufiger als Erwachse-ne betroffen, weil ihre

Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch ein Reizhusten mit gla-

sig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor.

Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben füh-ren kann. Das erreicht er durch eine Redukti-on der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehand-lung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss.

Grundsätzlich wird zwischen einer Dauer.einnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unter-schieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt. Die

Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfri-stig und bringen so Erleichterung. Die Wir-kung hält jedoch nur wenige Stunden an.

Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege bezie-hungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamen-ten, die eine Kombination aus verschie-denen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombi-nationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger ein-nimmt.

Freies Atmen bei Asthma

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Bindung ist ein Prozess und hängt nicht nur von den mütterlichen Fähigkeiten ab.

GsundheitsbrünneleDer sichere Hafen – wie eine gute Bindung entsteht

Mag.pharm. Klaus MichlerApotheker in Lochau

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Donnerstag, 27. November 2014 55

dann sicher, wenn sie sich dar-auf verlassen können, von einer liebevollen Person betreut zu werden. Die ständige Verfügbar-keit sorgt dafür, dass das Kind eine sichere Basis hat, von der aus es sicher erkunden und so lernen kann. Prompt auf die Sig-nale des Säuglings zu reagieren, heißt, innerhalb weniger Sekun-den zu handeln und das Baby auf keinen Fall lange schreien lassen.

Führt das schnelle Reagieren nicht zum Verwöhnen?Kolbitsch: „Lass das Kind auch mal schreien, das gibt kräftige Lungen!“ ist eines der schlimms-ten Relikte des letzten Jahrhun-derts. Ein im Bettchen schrei-endes Baby ist „außer sich“ vor Sorge, sucht Hilfe und Sicher-heit. Das Baby hat noch kein bewusstes „ICH“ und kann die Befriedigung seiner Bedürfnisse noch nicht selbst steuern. Dazu braucht es eine vertraute Bin-dungsperson.

Welche Chancen ergeben sich durch das feinfühlige Reagieren der Eltern?Kolbitsch: In den ersten Le-

bensjahren entwickeln sich das Urvertrauen und das Selbst-wertgefühl. Das Gehirn eines Neugeborenen arbeitet von Be-ginn an auf Höchstleistung. Ba-bys lernen von Anfang an, am besten in einer angstfreien und entspannten Situation. Wenn sie immer damit beschäftigt sind, sich zu vergewissern, dass sie nicht alleine sind, haben sie keine Möglichkeit, interessante Entde-ckungen zu verarbeiten. Durch großzügige Aufmerksamkeit er-hält das Kind sehr viel Sicherheit und Vertrauen in sich und die Umwelt. So lernt es auch sich spä-ter selbst zu lieben, Rücksicht zu nehmen, Konflikte zu lösen uvm. Reagieren wir nicht, lernt es da-durch, unwichtig zu sein und verliert das Vertrauen, welches eine wichtige Basis unter ande-rem für spätere Partnerschaften darstellt.

Wird Bindung durch belastende Le-benssituationen erschwert?Kolbitsch: Viele Studien zeigen, dass es einer Mutter schwer fällt, in einer belastenden Lebenssitu-ation, eine sichere Bindung zu ihrem Baby aufzubauen. Jede

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Mutter will natürlich das Beste geben, das fällt ihr jedoch deut-lich leichter, wenn sie sich nicht gleichzeitig Sorgen über etwas machen muss.

Was passiert, wenn Bindung in den ersten Lebensjahren nicht so recht gelungen ist?Kolbitsch: Das, was in den ers-ten zwei Jahren passiert ist sehr wichtig. Doch auch all die Jahre danach sind zum Lernen da. Vie-le Kinder können sich dank ihrer seelischen Widerstandsfähigkeit gut entwickeln, auch wenn es um sie herum nicht immer opti-mal läuft.

Was tun, wenn die Lebenssituation belastet ist?Kolbitsch: Wird ein Kind in eine belastete Lebenssituation hinein geboren, macht es Sinn schon sehr früh Hilfe und Un-terstützung in Anspruch zu nehmen. Unter anderem bietet NETZWERK FAMILIE bedarfs-orientierte Unterstützung an und begleitet werdende Eltern und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in schwierigen Le-bensphasen.

Bindung kann unser ganzes Leben beeinflussen.

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Donnerstag, 27. November 201456

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Gesundheitsförderung aus einer Hand

Vorarlberger Gesundheitsförde-rungsstrategie 2013 – 2022.

Als zweites Bundesland be-schloss das Land Vorarlberg in der Landeszielsteuerungskom-mission eine eigene Gesundheits-förderungsstrategie. Land und Sozialversicherungsträger zielen damit auf eine bestmöglich ab-gestimmte Zusammenarbeit aller Institutionen, die Bündelung von Ressourcen und die Finanzierung aus einer Hand ab.

„Wir gehen in Vorarlberg in der Gesundheitsförderung einen ge-meinsamen Weg. Im Gegensatz zu anderen Ländern, wo sowohl Land als auch Sozialversiche-rungsträger Mittel verteilen, wird es bei uns einen Finanzierungs-topf zum Wohle aller geben“, erläuterte LH Wallner. Gefördert werden Projekte im Rahmen der Gesundheitsziele und Schwer-punktthemen des Landes. Dazu gehören vor allem die Themen Ernährung und Bewegung, die Stärkung der Gesundheitskom-petenzen von Kindern und Ju-gendlichen und die Vorbeugung gegen Volkskrankheiten wie Dia-betes oder Herz-Kreislauferkran-kungen.

Projekte können von Vereinen, Institutionen und Organisationen sowie von Privaten eingereicht werden. Eine eigens eingerichtete Gesundheitsförderungskommis-sion wird über die Anträge be-finden und der Landes-Zielsteu-erungskommission empfehlen,

welche Projekte gefördert werden sollen.

Für Gesundheitslandesrat Bernhard liegt die besondere Stärke der vorliegenden Gesund-heitsförderungsstrategie in dem breiten Konsens, der zwischen den Systempartnern erzielt wer-den konnte. Die klar formulierten Ziele und die zentrale Vergabe der Gelder machen es leichter Doppelgleisigkeiten zu vermei-den und sorgen dafür, dass das Geld tatsächlich dort ankommt, wo es benötigt wird.

Für die Vorarlberger Gebiets-krankenkasse steht die Umset-zung der Gesundheitsförde-rungsstrategie Vorarlberg ganz im Zeichen des Grundsatzes „Länger leben bei guter Gesund-heit“, betonte VGKK-Obmann Manfred Brunner. Gesundheit hänge nicht nur von der Kunst der Medizin ab, sondern in erster Linie vom Wohlbefinden im ge-sellschaftlichen Umfeld und von der individuellen Lebensweise – vor allem Ernährungs- und Be-wegungsverhalten, Alkohol- und Nikotinkonsum. Dementspre-chend sei die persönliche gesund-heitliche Zukunft höchstpersön-lich beeinflussbar. Diesem Ansatz trage die neue Gesundheitsförde-rungsstrategie Rechnung. „Wir wollen den Menschen helfen, ihr Gesundheitsbewusstsein zu schärfen und ihnen helfen, mehr Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen“, er-gänzt Brunner. (red)

Landeshauptmann Markus Wallner, Gesundheitslandesrat Christian Bern-hard und VGKK-Obmann Manfred Brunner präsentierten im Pressefoyer die Vorarlberger Gesundheitsförderungsstrategie 2013-2022.

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Donnerstag, 27. November 2014 57

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„Intensive Care“Damals Pioniere, heute etabliert

Vor zehn Jahren wurde von der Caritas Vorarlberg die „Inten-sive Care Substitution“ – kurz ICS – eingeführt. Ein Angebot, das sich bewährt hat.

„Ziel aller Angebote der Sucht-fachstelle ist es, die Lebensqua-lität der betroffenen Menschen zu verbessern, unabhängig, ob sie ihr Suchtverhalten ändern wollen oder nicht“, erläuter-ten Fachbereichsleiterin Petra Grassl-Riederer und Stellenlei-terin Monika Chromy anlässlich der 10-Jahres-Feier ICS im Cari-tas-Café in Feldkirch. Vielmehr sollen durch medizinische Ver-sorgung, Substitution, Beratung und Angeboten wie das Caritas Café oder Arbeitsprojekten den drogenkranken Menschen Halt, Struktur und idealerweise auch Perspektiven aufgezeigt werden.

Dazu zählt die Drogenersatz-therapie ICS: Das Modell wurde 1994 als erstes niederschwelli-ges Substitutionsmodell in Ös-terreich eingeführt. „Jahrelang zuvor wurde eine Verlagerung des Suchtverhaltens der Drogen-konsumentinnen hin zu einem

sehr risikoreichen Konsum mit unterschiedlichen Substanzen beobachtet“, erläuterte Monika Chromy, dass es vielen KlientIn-nen auch schlichtweg nicht mög-lich war, vorgegebene Termine einzuhalten oder den Beikonsum – also den zusätzlichen Konsum von Suchtmitteln zum verordne-ten Drogenersatzstoff – einzu-stellen, was ein enormes Risiko für die Gesundheit der KlientIn-nen mit sich brachte. „Das neue Substitutionsmodell zielte genau auf diese KlientInnen-Gruppe ab. Ausgedehnte Öffnungszeiten erleichterten den Zugang, eine vorherige Terminvereinbarung für Beratung und Arztbesuch ist nicht nötig.“ Ein eventueller Bei-konsum anderer Suchtmittel ist auf Grund der Tatsache, dass die KlientInnen täglich in der ICS-Abgabestelle vorbeikommen, kein Ausschlussgrund: „Dazu ist jedoch eine tägliche Beobach-tung der Klientinnen mit Bei-konsum während der Abgabe notwendig“, erläutert Monika Chromy.

Dass der damals eingeschlage-ne Weg der richtige war, zeigen

die Erfahrungen: Die Lebens-situation und die gesundheitli-che Verfassung der KlientInnen konnte deutlich verbessert wer-den: 198 Frauen und Männer nahmen in den vergangenen zehn Jahren das Angebot in An-spruch, in knapp drei Viertel der KlientInnen wurde Methadon als Drogenersatzmittel angewen-det. Fünf KlientInnen starben in diesen zehn Jahren. „Angesichts dieser Risikogruppe ist dies eine niedrige Zahl und zeigt, dass das primäre Ziel, nämlich die Been-digung des gesundheitsgefähr-denden Konsums mit Gefahr ei-nes tödlichen Ausgangs erreicht wird“, resümiert Stellenleiterin Monika Chromy. Zwischenzeit-lich können 45 Plätze angeboten werden. Lob für die Arbeit der Caritas in diesem Bereich gab es auch vom Suchtkoordinator der Vorarlberger Landesregierung, Thomas Neubacher: „Die Erfah-rung zeigt, dass die KlientInnen durch die ICS-Therapie zwar nicht abstinent werden, es kann aber sehr wohl eine soziale und gesundheitliche Stabilisation so-wie eine Entkriminalisierung er-reicht werden“. (red)

Suchtkoordinator Thomas Neubacher, Fachbereichsleiterin Petra Grassl-Riederer, Stellenleiterin Monika Chromy, Caritasdirektor Peter Klinger sowie die Feldkircher Vize-Bürgermeisterin Erika Burtscher.

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Donnerstag, 27. November 201458

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Das MINI MED Studi-um geht am 10.12. in Wolfurt weiter. Ein-tritt frei!

Wolfurt. – Die Umsetzung von „Primary Health Care“ (PHC) ist eines der Kern-stücke der österreichischen Gesundheitsreform. PHC soll ein modernes, wohnortnahes Netzwerk für alle Österreiche-rInnen sein, mit dem Ziel ei-ner optimalen Versorgung bei Krankheit und der Erhaltung der Gesundheit. Zu Beginn re-feriert Dr. Thomas Jungblut, niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz, Präsident der Vorarl-

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Dr. Thomas Jungblut, niederg. Kassenarzt für Allgemeinmedizin, Präsident VGAM Foto: dr. th. jungblut/a. frei

Timo Fischer, Leiter der Abtei-lung für evidenzbasierte wirt-schaft liche Gesundheitsversor-gung des Hauptverbandes der österr. Sozialversicherungsträ-ger, Dr. Peter Girardi, Initiative Primärversorgung Bregenz-Weidach, DGKS Lydia Hagspiel, Case-Managerin und stellver-tretende Pfl egedienstleiterin des Krankenpfl egevereins Bregenz, Mag. pharm. Jürgen Rehak, Präsident der Apothe-kerkammer Vorarlbergs und MR Dr. Harald Schlocker, nie-dergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bludenz, 2. Vizepräsident der Vorarlber-ger Ärztekammer.Wie wird Primärversorgung in Zukunft organisiert sein? Er-

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Wann: Mittwoch, 10. Dezem-ber, 19 – 21 UhrWo: CUBUS, Wälderstraße 5, 6922 WolfurtModeration: Marlies MohrKeine Anmeldung erforder-lich! Eintritt frei!www.minimed.atwww.minimed.tv

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Besser hören und verstehen wird unsichtbar.

Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situatio-nen, in denen man Schwierig-keiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütli-cher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszel-len führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen wer-den. Probleme beim Sprachver-ständnis sind die Folge.

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gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzi-gen Geräte, die nahezu unsicht-bar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgerä-ten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzen-triert an das Ohr weiter. Hin-tergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tas-senklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So ver-stehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unver-bindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.

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Wege zum MedizinstudiumSchloss Hofen – Informations- und Vorbereitungsangebote

Jährlich bemühen sich über 200 Vorarlberger Maturantinnen und Maturanten um einen Studien-platz in Medizin an einer öster-reichischen Universität. Damit möglichst viele von ihnen den Aufnahmetest bestehen, orga-nisiert das Wissenschafts- und Weiterbildungszentrum Schloss Hofen mit Unterstützung des Landes Vorarlberg wieder meh-rere Vorbereitungsangebote so-wie einen Probetest.

Dazu finden am Mittwoch, 3. De-zember 2014, Informationsveran-staltungen am Bundesgymnasium Feldkirch-Rebbergasse (12 Uhr) und am Bundesgymnasium Bre-genz-Blumenstraße (15.30 Uhr) statt.

Um die hohe Qualität des Ge-sundheitssystems und der medi-zinischen Versorgung in Vorarl-berg halten zu können, werden junge Ärztinnen und Ärzte für

Nachbesetzungen in den Lan-desspitälern und im niedergelas-senen Bereich gebraucht, betont Gesundheitslandesrat Christian Bernhard: „Deshalb haben wir großes Interesse, unsere Matu-rantinnen und Maturanten zu unterstützen, damit möglichst viele den ersten Schritt schaffen und tatsächlich ihr Medizinstu-dium in Angriff nehmen kön-nen.“

Der Andrang zum Medizinstu-dium ist nach wie vor groß. Das hängt zum einem mit dem Fach und zum anderen mit den späte-ren beruflichen Chancen zusam-men. Zudem ist der Arbeitsmarkt sehr stark in Bewegung und die Nachfrage nach qualifizierten Medizinerinnen und Medizinern wird auch in Zukunft ungebro-chen sein. Da aber die Zahl der Ausbildungsplätze an den Unis begrenzt ist, muss im Vorfeld der MedAT-H/Z durchlaufen wer-

den, der über die Vergabe der Studienplätze entscheidet.

Dieser Aufnahmetest verlangt schwerpunktmäßig naturwissen-schaftliche Kenntnisse, zudem werden kognitive Fähigkeiten wie Merkfähigkeit und akademi-sches Denken überprüft. Der Test dauert sieben Stunden und ist für die Kandidatinnen und Kandida-ten eine mentale und physische Herausforderung.

Bei den Veranstaltungen am Mittwoch, 3. Dezember 2014, am Bundesgymnasium Feldkirch-Rebbergasse und am Bundes-gymnasium Bregenz-Blumen-straße werden Vertreterinnen und Vertreter der Medizinischen Universität Innsbruck anwesend sein. Sie informieren zu den Stu-dien Humanmedizin, Zahnmedi-zin & Molekulare Medizin, zum Aufnahmeverfahren und zu den Vorbereitungsangeboten. (red)

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Genervt? Müde? Ausge-laugt? Und das täglich? Dann nehmen Sie diese Alarmzeichen ernst. Wer sich ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt.

Zig Dinge gleichzeitig tun und dabei auch gut aussehen. Für viele Frauen ist das der ganz normale alltägliche Wahn-sinn zwischen Job, Familie und Haushalt. Doch der Spagat fordert seinen Preis. Wird die Belastung zu groß, können Kör-per und Seele „ausbrennen“.

Gereiztheit, Nervosität, Rücken-schmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen und depressi-ve Verstimmung können erste

Anzeichen eines Burn out-Syndroms sein.

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Donnerstag, 27. November 201462

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5. Vorarlberger KinderrechtepreisZehn Preisträger in vier Kategorien

Die Initiative Kinder in die Mitte und die Kinder- und Jugendan-waltschaft des Landes haben ver-gangene Woche den 5. Vorarlber-ger Kinderrechtepreis überreicht. Insgesamt zehn Projekte in vier Kategorien wurden ausgezeich-net.

„Mit dem Kinderrechtepreis wol-len wir auch heuer solchen Projek-ten die gebührende Anerkennung widmen, die das Wohl und die Rechte von Kindern in den Mittel-punkt rücken“, erklärten Landes-rätin Bernadette Mennel und Lan-desrätin Katharina Wiesflecker.

„Unsere Kinder sind die Zu-kunft unserer Gesellschaft. Sie benötigen besonderen Schutz und daher auch besondere Rechte“, betonte Landesrätin Mennel. Die Kinderrechte sind speziell auf Kinder und Jugendliche ange-passte Menschenrechte. Sie sollen

Kindern und Jugendlichen ein Leben in Freiheit, Frieden und

Gerechtigkeit sichern. Im Rahmen der UN-Kinderrechtskonvention bekannten sich die Regierungen fast aller Staaten der Welt dazu, dass Kinder und Jugendliche be-stimmte Rechte haben und ver-

pflichten sich, diese Rechte um-zusetzen und dafür zu sorgen, dass sie eingehalten werden. Die Konvention wurde im November 1989 durch die Generalversamm-lung der Vereinten Nationen ver-abschiedet und feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen.

In vier Kategorien wurden ins-gesamt 45 vorbildliche Projekte, welche die Rechte von Kindern und Jugendlichen in Vorarlberg bekannt machen und sicherstel-len, eingereicht. „Der Blick auf die innovativen Projekte zeigt, dass es ein großes Anliegen der Vor-arlbergerinnen und Vorarlberger ist, unser Land zu einer besonders kinderfreundlichen Region zu machen“, sagte Landesrätin Wies-flecker. Die Jury, bestehend aus sechs Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren und zwei Erwach-senen, haben die Preisträger nach unterschiedlichen Kriterien aus-gewählt. Der Kinderrechtepreis wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit insgesamt 5.000 Euro do-tiert. (red)

INFO5. Vorarlberger KinderrechtepreisPreisträger 2014

Kategorie Gemeinden & Städte - „Freizeitpark Remise“ der Stadt Bregenz und des Jugendservice Bre-

genz- „Niedrigseilgarten TraumBaumRaum“ der Marktgemeinde Wolfurt

Kategorie Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten & Schulen- „Avente gil’avez – lasst uns singen“ des Montessori Zentrums Ober-

land- „Gemeinsames Ziel für Integration“ der Volksschule Brederis

Kategorie Private Initiativen (ehrenamtliches Engagement)- „Kinder-Restaurant Gaissau“ der Kinder der 3. und 4. Klasse der

Volksschule Gaißau - „Unterstützung von Kindern mit Lernschwierigkeiten auf dem Weg in

die Pubertät“ der AG Down- Syndrom Vorarlberg- „Wir wollen/ Wir brauchen ein neues Jugend- und Kulturhaus in Luste-

nau“ der BürgerInnen-Initiative in Lustenau

Kategorie Vereine und Institutionen:

- „Rewolded – Wälder Jugendinitiativen Reloaded“ der Offenen Jugend-arbeit Bregenzerwald

- „go4future Jugendbotschafter für die Rechte der Kinder und Jugendli-chen“ der youngCaritas der Diözese Feldkirch

Die Initiative Kinder in die Mitte und die Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes haben vergangene Woche den 5. Vorarlberger Kinderrechte-preis überreicht.

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Finanzierung der 24h-Betreuung gesichert. Der Bund willigte kürzlich ein, parallel zur Verlängerung des Finanz-ausgleichs auch die Bund-Länder-Vereinbarung zur 24-Stunden-Pflege zu verlängern. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, dass ältere und betreuungsbedürftige Menschen – ihrem Wunsch entsprechend – möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben können“, berich-tet Landeshauptmann Markus Wallner. In besonders betreuungsinten-siven Fällen, in denen sowohl tagsüber als auch nachts Hilfestellung erforderlich ist, bildet seit Mitte 2007 die 24-Stunden-Betreuung ein bewährtes Entlastungsangebot. „Die nun vorliegende Verlängerung bietet Sicherheit für die weitere Finanzierung“, so Wallner.“ (red)

Stress hemmt Ihre Konzentration? Haben Sie sich schon öft er die Frage gestellt, warum Sie sich psychisch ausge-laugt fühlen und keine Konzentrationsfähigkeit mehr haben? Dann hat die Wissenschaft der Neurogas-troenterologie jetzt die Ant-wort für Sie.Immer wenn es Ärger gibt, werden im Körper Stress-hormone ausgeschüttet, um die Konzentrationsleis-tung und die Durchblutung der Muskeln zu aktivieren. Das ist wichtig. Wenn Sie al-lerdings Dauerstress haben, dann entstehen Entzündun-gen an der Darmschleim-haut, die im gesamten Orga-nismus Schäden anrichten können, auch im Gehirn!Die Lösung liegt in der Ein-nahme von speziell ent-z ü n d u n g s h e m m e n d e n Darmbakterien, wie sie im Probiotikum OMNi-BiOTiC®

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Zeit und Raum für trauernde Menschen

Hospiz Vorarlberg bietet Trauer-café im Pfarrheim in Lochau an.

Trauer braucht Raum, Zeit und Resonanz – oft mehr als die nähere Umgebung verstehen kann. Viele trauernde Menschen suchen des-halb das Gespräch und die Mög-lichkeiten, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein.

Hospiz Vorarlberg bietet in verschiedenen Regionen einmal monatlich Trauercafés an. Es ist ein offenes und unverbindliches Angebot für trauernde Menschen: unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhän-gig von Alter und Konfession. Bei einem gemeinsamen Frühstück beziehungsweise Nachmittags-

kaffee können sich in geschützter Atmosphäre Menschen treffen, denen das Gefühl von Trauer ver-traut ist, mit denen sie über ihren Schmerz sowie die Veränderungen in ihrem Leben sprechen können. Dabei steht es jedem offen, sich ak-tiv am Gespräch zu beteiligen oder einfach nur da zu sein, zuzuhören und einen Kaffee zu trinken. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass das Angebot in allen Regio-nen gerne angenommen wird. Die Treffen werden von ehrenamtlich tätigen TrauerbegleiterInnen be-gleitet.

Das nächste Trauercafé findet am Samstag, 6. Dezember, von 14.30 bis 17 Uhr im Pfarrheim in Lochau statt. Eine Anmeldung ist keine erforderlich. (red)

INFOTrauer – Zeit – Raum: Hospiz Vorarlberg lädt zum TrauercaféLochau, Pfarrheim Lochau in Kooperation mit den Pfarren Leiblachtal

Jeweils am Samstag: 6. Dezember 2014 10. Jänner, 7. Februar, 7. März, 4. April, 2. Mai, 6. Juni 2015Jeweils von 14.30 bis 17 Uhr

Nähere Informationen:Hospiz VorarlbergTel: 05522-200-1100, Email: [email protected]

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Frühe Hilfen - gleiche ChancenFünf Jahre Netzwerk Familie: Vorarlberg als Vorreiter für bundesweite Angebote

Als zentraler Bestandteil des „Frühe Hilfen“-Konzepts des Landes wurde Netzwerk Familie vor fünf Jahren mit dem Ziel ins Leben gerufen, junge Familien in schwierigen Lebenssituatio-nen frühzeitig zu erreichen und adäquat zu unterstützen.

Es sind „ganz normale Familien, für die die Geburt eines Kindes zur Belastungsprobe wird“, er-klärt Christine Rinner vom Vor-arlberger Kinderdorf, die gemein-sam mit Alexandra Wucher (aks gesundheit) Netzwerk Familie leitet. „Auslöser dafür kann die Geburt von Mehrlingen oder Frühchen sein, eine Erkrankung von Kindeseltern oder Kind, aber auch fehlende soziale Netze, Ar-mut oder Jobverlust.“ Wie bei Sonja M., deren Welt nach der Ge-burt ihres heute vierjährigen Soh-nes aus den Fugen geriet. Was alle erwarteten, wollte sich partout nicht einstellen: Mutterglück. „Ich war in einem großen schwar-zen Loch, unfähig zu handeln“, erzählt die heute zweifache Mut-ter. Eine aufmerksame Ärztin ver-mittelte Frau M. an Netzwerk Fa-milie. Heute hat sie wieder alles im Griff und rät dazu, sich sofort Hilfe zu holen. „Es ist ein hoher Druck da, alle Erwartungen zu

erfüllen. Man weiß, da stimmt et-was nicht, denkt aber, man kriegt alles hin.“ Neben der Vermittlung durch niedergelassene Kinderärz-te, die Wochen- oder Kinderstati-onen der Krankenhäuser oder Kinderbetreuungs- sowie soziale Einrichtungen hat sich die Zahl der Selbstmelderinnen laut Chris-tine Rinner in den vergangenen zwei Jahren massiv erhöht. 2013 nahmen 30% aller Familien auf Ei-geninitiative Kontakt mit Netz-werk Familie auf.

Gesundes Aufwachsen Über 520 Familien in instabilen Lebenssituationen konnten seit der Gründung von Netzwerk Fa-milie unterstützt und damit die Lebens- und Gesundheitschancen von beinahe 1000 Kindern erhöht werden. „So früh wie möglich“ ist das deklarierte Ziel, was den Zeit-punkt der Kontaktaufnahme an-belangt. „Dies ist uns gelungen“,

INFONetzwerk FamilieChristine [email protected].: 0676/74 99 065 sowie Alexandra [email protected].: 05574/202-1039

Gerade Mehrlings-Geburten können zur Belastungsprobe werden. Foto: Netzwerk Familie

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hält Alexandra Wucher fest: „In 64 Prozent der erreichten Famili-en sind die Kinder unter drei Mo-nate alt.“ Ein Erfolg umso mehr, als neueste Forschungen belegen, dass die frühe Kindheit von ent-scheidender Bedeutung für Ge-sundheit und Wohlergehen wäh-rend der gesamten Lebensspanne ist. Als ambitioniertes Präventiv-projekt vom Vorarlberger Kinder-dorf, der aks gesundheit und den Vorarlberger Kinder- und Jugend-fachärzten gestartet ist Netzwerk Familie mittlerweile Fixpunkt und erste Anlaufstelle im breiten, oft unübersichtlichen Angebots-spektrum der Beratungs- und Hilfsangebote in Vorarlberg.

Brücke zwischen Systemen„Wir konnten eine Brücke zwi-schen Gesundheits- und Sozial-system schlagen und ein tragfähi-ges Netzwerk aufbauen“, so Wucher. „Wesentlich dabei ist,

dass alle Berufsgruppen in Kon-takt mit Familien mit Kleinkin-dern das Thema Frühe Hilfen und die Möglichkeit der Unterstüt-zung in ihren Arbeitsalltag inte-grieren.“ Dieses Engagement für junge Familien trägt nun auch bundesweit Früchte: Von Gesund-heit Österreich zum Best-practice-Modell gekürt und für die Vorsor-gemittel 2015/16 ausgewählt ist Netzwerk Familie richtungswei-send für die Umsetzung „Früher Hilfen“ in den anderen Bundes-ländern. (red)

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Großes Interesse zum Thema Wirbel-säule beim MINI MED Studium in Wolfurt.

Wolfurt. – Letzte Woche refe-rierte Spitzenmediziner Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach, Leiter der Abt. Ortho-pädie, LKH Feldkirch vor über 430 MINI MED StudentInnen über das Thema Rücken-schmerzen.Rund 70 Prozent aller Öster-reicherInnen haben es min-destens einmal im Leben: „Das Kreuz mit dem Kreuz“. Rückenschmerzen und Ge-lenksprobleme sind aber nicht nur eines der weltweit verbreitetsten Gesundheits-probleme, in Österreich gehö-ren sie auch zu den häufi gsten Ursachen für eine Frühpen-sionierung. Das Spektrum an Wirbelsäulenerkrankungen ist dabei extrem breit und reicht vom einfachen unspe-zifi schen Rücken oder Bein-schmerz („Hexenschuss“) über den Bandscheibenvor-fall bis hin zu komplexen Krankheitsbildern wie Infek-tionen, Tumoren oder Wirbel-säulenbrüchen.

Übergewicht abbauen!Rückenschmerzen können verschiedene Ursachen ha-ben. Manche sind erblich, auch der Lebensstil spielt eine Rolle. Übergewicht und Bewegungsmangel sind wich-tige Auslöser von Rücken-beschwerden. Ein gesunder Lebensstil hilft nicht nur, Kreuzschmerzen vorzubeu-gen, sondern auch, sie zu lin-

Das Kreuz mit dem Kreuz

dern und Beschwerden zu re-duzieren.

Hilfe bei RückenschmerzenEine wichtige Frage des Abends war, was man gegen Rücken-schmerzen tun kann. Der Experte rät hier zu einem ge-sunden Lebensstil, das Nor-malgewicht zu halten und dabei auch viel Bewegung wie spazieren gehen, laufen und schwimmen. Wenn Schmerzen mehrere Tage anhalten und Schmerzmittel nicht helfen, dann sollte man unbedingt zum Arzt gehen! Ebenso wenn bereits

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Referent Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach mit Aniketa Seelos-Prock MINI MED Programm-direktion und Referentencoaching. Foto:MINI MED

Lähmungen in den Beinen oder Armen auft reten. „Insbe-sondere wenn eine Operation im Raume steht oder wenn ein Notfall vorliegt, muss der Betroff ene ein spezielles Wir-belsäulenzentrum aufsuchen“, rät Bach.

GesundheitskompetenzDas MINI MED Studium unter-stützt die Bevölkerung dabei die eigene Gesundheitskom-

Weitere Infos, Fotos & Videos unter

www.meinbezirk.at

petenz zu erhöhen, indem Spitzenmedizin in einfacher Sprache und ohne Vorbil-dung erlebt werden kann. Wer besser Entscheidungen über seine Gesundheit tref-fen kann, lebt besser und län-ger. Die nächste Veranstaltung in Wolfurt am 10.12 widmet sich dem Thema „24-Stunden-Rundum-Betreuung für Ös-terreichs BürgerInnen“.

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Touristiker am Bodensee8. Tourismusforum zur Qualitätsförderung

Gelungenes 8. Tourismusforum Bodensee: Mit namhaften Prak-tikern Richtung qualitatives Wachstum. Vergangene Woche fand nunmehr zum 8. Mal das internationale Netzwerk-Treffen der Touristiker am Bodensee statt.

Kernthemen waren die Wert-schöpfung des Tourismus in der Region, Gastfreundschaft und Ser-vicequalität als Wirtschaftsmotor sowie konkrete Projekte und Zu-kunftsperspektiven. Hier ging es entscheidend darum, das sich Be-sucher und Einheimische stets gut

beraten und aufgehoben fühlen – online als auch vor Ort. Rund 170 touristische Vertreter aus Deutsch-land, Österreich, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein waren bei den anregenden Im-puls-Vorträgen und Workshops im Würth Haus in Rorschach zu Gast. Dies unterstrich eindrucksvoll das Interesse gemeinsam über Landes-grenzen hinweg zusammenzuar-beiten, betonte Dr. Christoph Tob-ler (Vorsitzender des Aufsichtsrats der IBT GmbH).

Den Begrüßungsauftakt über-nahm Stadtpräsident Thomas Müller (Rorschach), während

Frank Bumann und Astrid Nakhostin (St.Gallen-Bodensee Tourismus) die Tourismusdes-tination St.Gallen-Bodensee mit zugehöriger Strategie und Top-Highlights vorstellten. Anschlie-ßend navigierte Jürgen Ammann (Geschäftsführer IBT GmbH) und Thomas Willauer (Vorstand VTWB e.V.) die Teilnehmer auf das gemeinsame Schiff MS Inter-nationaler Bodensee – Kursrich-tung: Qualitatives Wachstum in der „Nicht-Sommer-Saison“ ein-hergehend mit einer Belebung der Märkte Italien, Frankreich sowie den Benelux-Staaten.

Gelungenes 8. Tourismusforum Bodensee: Mit namhaften Praktikern Richtung qualitatives Wachstum.

Marketingaktivitäten, Projekte und wichtige Meilensteine der IBT GmbHEntsprechend dieser strategischen Zielsetzung aus der „Positionie-rung Bodensee“ informierte Herr Jürgen Ammann mit kurzen Rück-blenden über die Tätigkeiten der Gesellschaft in der Saison 2014 sowie über geplante Marketingak-tivitäten im operativen und strate-gischen Bereich. So konnten wich-tige Meilensteine wie ein flexibles Messestandkonzept, ein umfassen-des Corporate Wording mit aussa-gekräftigen Bodensee-Botschaften sowie ein grundlegender Internati-onalisierungsansatz initiiert bezie-hungsweise mit den touristischen Partnern angegangen werden. Gleichzeitig wurden die beiden InterregIV-Projekte „Bodenseegär-ten“ und „Weinregion Bodensee“ erfolgreich vorangetrieben, die Presse- und Kommunikationsar-beit verstärkt sowie die Winteraus-gabe der BodenseeErlebniskarte vorbereitet. „Damit hat die MS in-ternationaler Bodensee in den letz-ten Jahren beachtlich Fahrt aufge-nommen, ist aber noch lange nicht am Ziel angelangt“, unterstrich Jürgen Ammann. Die touristische Plattform IBT GmbH sei bereit für kommende Herausforderungen und habe sich für die Zukunft noch viel vorgenommen, betonte Am-mann abschließend. (red)

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Handball Rote Teufel bezwingen Ein Handballfest war in der Sport-halle am See angerichtet. Die Roten Teufel von Hard empfingen die ungarische Spitzenmannschaft Ba-latonfüredi KSE. Markus Burger hatte sich viel für das Spiel vorge-nommen, denn eine Kaffeefahrt an den Plattensee wollte er vermeiden.

In den ersten Spielminuten merkte man schnell, dass dies kein normales Spiel war sondern dass man sich hier auf internationaler Ebene befand. Die Schiedsrichter ließen viele harte Aktionen laufen und dies tat dem Spiel und der Stimmung sehr gut. Rund 75 Gäs-tefans fanden sich in der Sporthal-le am See ein, diese hatten einen großen Anteil daran, dass das Spiel den würdigen stimmungsvollen Rahmen erhielt.

Den besseren Start in das Spiel erwischten die Ungarn. Diese konnten sich schnell auf 2:4 abset-zen. Der Vorarlberger Serienmeis-ter, der immer noch ohne die drei Verletzten Spieler Marko Krsman-cic, Marko Tanaskovic und Luca Raschle agiert, konnte das robuste Spiel der Ungarn aber mit Fort-dauer der Partie mitgehen. So ent-wickelte sich in weiterer Folge ein offener Schlagabtausch. Vor allem Zdolik Bence bekam die Harder Defensive fast nie in den Griff. Der linke Rückraumschütze stellte die Abwehrreihe der Harder immer wieder vor Probleme. In der 10. Mi-nute gingen die Harder erstmals in Führung. Die Mannschaft von Mar-kus Burger nahm das körperbeton-te Spiel auf allen Ebenen an. Klei-ner Wehrmutstropfen in der ersten Halbzeit war sicherlich, dass der starke Kreisläufer Kozina Kresimir bereits in der 20. Minute seine zwei-te 2-Minutenstrafe kassierte. Mit einem 13:13 gingen beide Mann-schaften in die Halbzeitpause.

In der zweiten Halbzeit gelang es den Roten Teufel sich ein wenig ab-zusetzen. Durch eine konzentrier-te Leistung konnte man sich von 16:16 auf 20:16 absetzen. Diesen Vorsprung verteidigten die Roten Teufel mit Leibeskräften. Vor allem Thomas Weber, Roland Schlinger und Michael Knauth sorgten in die-ser Phase der Partie für die Glanz-punkte. Golub Doknic lief erneut

Kreativität für EYOF„Rockiges“ Podest für die Jugendspiele

Schüler des Kollegs für Innen-raumgestaltung der HTL Rank-weil entwerfen und fertigen Po-dest und Medaillentableau für Europäische Olympische Jugend-spiele.

In exakt zwei Monaten, am 25. Jänner 2015, findet die Eröffnung der 12. Europäischen Olympi-schen Jugendspiele in Schruns statt. Einen Tag später werden die ersten Sieger auf dem Medals Plaza im Ortszentrum ausgezeich-net. Das moderne Podest und das dazu passende Medaillentableau haben Schüler des Kollegs für Innenraumgestaltung der HTL Rankweil entworfen. Eine Jury, bestehend aus den Architekten der Schule DI Dietmar Breuer, DI Mar-kus Dünser und DI Peter Martin und einer dreiköpfigen Jury der EYOF GmbH kürten den Sieger aus verschiedenen Projektgrup-pen zweier Klassen. Der Entwurf von Anton Wallner, ausgearbeitet in Kooperation mit Rayan Ahmed, Sebastian Reiner, Fiona Staudinger und Thomas Nagel, überzeugte. „Ich habe mich im Vorfeld intensiv mit den Jugendspielen beschäftigt und mich eingelesen. Ich wollte mit dem Podest widerspiegeln, wie lang der Weg eines Sportlers bis ganz nach oben ist, daher diese Form“, begründet Anton Wallner, der im zweiten und letzten Jahr des Vollzeit-Kollegs ist.

Mit viel Motivation dabei„Das Podest sieht jung, dyna-

misch und sportlich aus. Das passt perfekt zu unserem Mot-to ‚Rock the Alps‘“, begründet EYOF2015-Geschäftsführer Phil-ipp Groborsch den Juryentscheid. Zurzeit arbeiten die Schüler in-tensiv an der Fertigung der Me-daillentableaus aus dunkelgrau-en MDF-Platten und der neun Podeste aus Fichtenholz. „Am Ende folgt die Malarbeit. Die obe-ren Platten werden schwarz ge-halten, die Rückwand wird weiß. Das sieht dann im Schnee so aus, als ob die Medaillengewinner schweben“, erklärte Wallner. Ar-nold Schmid, Fachlehrer an der HTL Rankweil, beaufsichtigt die Produktion: „Die Schüler waren vom Entwurf über die Ausfüh-

rungspläne, die Preiskalkulation und die Fertigstellung für das gesamte Konzept verantwortlich. In unserem Haus verwirklichen wir zahlreiche Projekte für Wirt-schaft und Industrie. Genau das ist es, was unseren Schülern viel Spaß macht, sie sind mit großer Motivation dabei.“ Über den Beitrag zu den Olympischen Ju-gendspielen freut sich auch Peter Martin, Abteilungsvorstand Bau-technik: „Neben einer praxisna-hen Ausbildung unserer Schüler ist uns auch die Vermittlung von Gemeinschaft, Solidarität, Hilfs-bereitschaft und gegenseitige Wertschätzung wichtig. Und das passt perfekt zu den olympischen Werten.“ (red)

Die Schüler des Kollegs für Innenraumgestaltung der HTL Rankweil ent-warfen das Podest und das Medaillentableau für die EYOF 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein. Foto: EYOF2015

Ökostrom. Erneute Belastung für Haushalte. AK-Direktor Keckeis: „Förderkosten steigen auf über 100 Euro!“ Während die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in punkto Entlastung noch immer durch die Fin-ger schauen, droht Ende Jahr die nächste Belastungswelle auf die Haushalte überzuschwappen. „Laut einem Verordnungsentwurf verdreifacht sich die Ökostrompauschale auf 33 Euro pro Haushalt“, sagt AK-Direktor Rainer Keckeis, der die neuerliche Belastung der privaten Haushalte entschieden ablehnt. Damit würden die Ökostromförderkosten 2015 auf insgesamt über 100 Euro pro Haushalt (3.500 kWh Verbrauch, inkl. Mehrwert-steuer) ansteigen. Die Förderpolitik bei Ökostrom ist laut Keckeis dringend zu überdenken, denn die derzeitige Vorgangsweise bringe das gesamte Energiesystem durcheinander. „Wenn nach 13 Jahren laufender Förderungen Windkraftanlagen und Photovoltaik noch immer nicht marktfähig sind, dann läuft etwas schief“, kritisiert der AK-Direktor. Mit den Unterstützungen hingegen würden die Windkraftbetreiber zweistellige Umsatzrenditen erzielen. „Es kann aber nicht Sinn und Zweck sein, dass mit Konsumentengeldern überbordende Renditen er-zielt werden.“ Ebenfalls ein Dorn im Auge ist Keckeis die ungleiche Belastung von Haushalten und Unterneh-men. Die Kosten der Ökostromförderung bezahlen bereits jetzt zu 40 Prozent die privaten Haushalte, obwohl sie nur knapp ein Viertel des gesamten Stroms verbrauchen. Der Verbrauch der Industrie hingegen beträgt 20 Prozent, ihr Kostenbeitrag beträgt aber lediglich 6 Prozent. Von einer durchschnittlichen Jahres-Stromrechnung eines Haushaltes fließen 13 Prozent an die Ökostromförderung, 2015 würde sich dieser Anteil durch die geplante Anhebung der Ökostrompauschale weiter erhöhen. Insgesamt dürften sich die Förderkosten für Ökostrom 2015 schon auf rund 550 Millionen Euro belaufen. Keckeis fordert daher eine Ökostromreform, die ein sozial-, um-welt- und wirtschaftsverträgliches Ökostromsystem sowie eine Verbesserung des Fördersystems möglich macht. Zudem soll es ein entsprechendes Ausstiegsszenario für ineffizient wirtschaftende Biogasanlagen geben. (red)

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Die Roten Teufel aus Hard bezwingen den ungarischen Riesen mit 31:26.

„Alpla“ HC Hard ungarischen Riesen mit 31:26 (13:13)

zu Hochform auf und konnte eini-ge hundertprozentige entschärfen. Den Vorsprung konnten die Har-der Handballer sogar bis auf sechs Treffer ausbauen.

In der hektischen Schlussphase gab es dann reichlich Aktion für die Zuschauer. Frederick Wüstner und Kozina Kresimir mussten mit jeweils dreimal 2-Minutenstrafen das Feld verlassen. Zudem kassier-te Vilocski Uros nach einer unsport-lichen Aktion die direkte rote Karte. Die aufopferungsvoll kämpfenden Harder verteidigten den Vorsprung bis zum Schluss und bezwangen die ungarische Spitzenmannschaft mit 31:26. Somit erspart die Mann-schaft dem Meistertrainer Markus Burger in der kommenden Woche die Kaffeefahrt an den Plattensee und hat sogar die realistische Chan-ce sich für die Gruppenphase zu qualifizieren. (red)

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Bregenz empfängt Tabellenführer14. HLA-Runde am Sa, 29.11. um 19 Uhr gegen „Insignis Westwien“

Gestern bestritten die Bregenzer Handballer das Rückrunden-Derby gegen den amtierenden Meister Alpla HC Hard. Das Spiel wurde ab 20:20 Uhr live auf ORF Sport+ übertragen. (Ergeb-nis bei Redaktionsschluss nicht bekannt.)

Schon übermorgen steht der nächste Kassenschlager auf dem Programm der Festspielstädter. Um 19 Uhr empfangen Kapitän Goran Aleksic & Co. den aktuel-len Tabellenführer SG INSIGNIS Handball WESTWIEN in der Handball-Arena Rieden/Vorklos-ter. Das Bonbonmeister-Duell der Hinrunde konnten die Westwie-ner in der Südstadt mit 32:23 klar für sich entscheiden. Am Samstag will sich die Rinnerthaler-Truppe

bei Max Wagesreiter & Co. für die Auswärtsniederlage revanchie-ren. Die lautstarke Unterstützung der gelb-schwarzen Handballfa-milie ist gefragt.

Breitensportler bewahren weiße WesteNach fünf Meisterschaftsspie-len in den württembergischen Bezirksklassen nehmen das Bre-genzer Zukunftsteam und die Bregenz Handball update Damen ungeschlagen die zweiten Tabel-lenplätze ihrer Ligen ein. Wäh-rend das Zukunftsteam am Sams-tag, vor dem U20-Spiel, die HSG Friedrichshafen-Fischbach 2 emp-fängt, treffen die update Damen am Sonntag in der Hohenemser Herrenriedhalle auf die Damen der SG Hard-Hohenems. (ver)

INFOErgebnisse vergangener Woche21.11. mU18-VL 20:30 Bregenz vs. Hard 38:2822.11. mJD-BL-B 13:15 Bregenz vs. Lustenau 29:19 F-BK 14:45 Bregenz vs. Ravensburg 39:14 M-BK-B 18:00 Bodensee vs. Bregenz 2 31:3323.11. mJC-BL 13:45 Gerhausen vs. Bregenz 30:16

Spieltermine diese Woche29.11. mJD-BL-B 11:45 Bregenz vs. Hard mJC-BL 13:10 Bregenz vs. Laupheim M-BK-B 14:45 Bregenz 2 vs. FN-Fisch 2 mJB-BL 15:45 Laupheim vs. Bregenz30.11. F-BK 15:15 Hard-H‘ems vs. Bregenz

Rückraumbomber Lucas Mayer ist seit 9 Saisonen Bregenzer Handballer und hat bereits über 1000 HLA-Tore für die Festspielstädter erzielt.

Jürgen Suppanschitz & Co. wollen am Ende des Bonbonmeister-Duells jubeln!

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Der Nachwuchs des Judoclubs Bregenz ist ausgesprochen erfolgreich.

Judoclub Bregenz erfolgreichZahlreiche tolle Platzierungen bei verschiedenen Turnieren

Unlängst veranstaltete der Judo-club Bregenz zum 41. Mal die Bodensee Meisterschaften. Insge-samt nahmen 160 Starter aus 3 Nationen Teil. Die Kämpfer vom JC Bregenz konnten erneut tolle Ergebnisse erzielen und Wett-kampferfahrung sammeln. So schafften unter anderem bei den Männern B-U12 Ahmed Gelisha-nov bis 30 kg sowie Ismaal Gelis-hanov bis 38 kg sogar den ersten Platz. Zweite Plätze gab es für Benjamin Schelling , Magomed Golbazov sowie bei den Frauen für Angelika Niederl. Schon im Oktober startete der Judoclub Bre-genz mit 9 Teilnehmern am Lin-dauer Herbst-Randoriturnier. Ganz zur Freude von Trainer Tibi konnten die Jungen Judokas tolle Erfolge erzielen. In den Alters-klassen U10 und U12 errangen Reinprecht Josua, Gelishanov Is-maal und Golbazov Moagomed jeweils den 1. Rang. Golbazov Ib-rahim und Gelishanov Ahmed be-legten den hervorragenden 2. Platz. Auch in der Altersklasse unter 15 Jahren schnitten die Bre-genzer Judokas gut ab. In der Ge-wichtsklasse -34 kg erreichte Na-daev Adam den zweiten, Kasaraev Imran den dritten und Kasaraev Bavoli den vierten Rang. Niederl Angelina konnte aufgrund eines Teilnehmermangels nicht in ihrer Gewichtsklasse -48 kg starten, holte sich dafür bis 57 kg den 2. Platz. Am 26. 10. nahm die Kampfmannschaft des Judoclub Bregenz am 40. Wendenberger Herbstturnier in Buchs teil. Die 11 jungen Kämpfer behaupteten sich gegen Starter aus Italien, Öster-reich, Liechtenstein und der Schweiz und konnten tolle Ergeb-nisse erzielen. In der Altersklasse U11 erreichte Golbazov Ibrahim -27 kg den 2. Rang und Gelisha-nov Ahmed -30 kg den 1. Rang. In der Altersklasse U13 erreichten Gelishanov Ismaal, Kasaraev Ba-voli und Golbazov Magomed den 3. Rang. Reinprecht Josua er-kämpfte sich den 2. Rang und Schelling Benjamin belegte in der Gewichtsklasse -42 kg den hervor-ragenden 1. Platz. Und am ver-gangen Wochenende fand in Schruns schließlich die 3. Runde der Schülerliga statt. Nach einer spannenden Saison entschied sich, welche Judomannschaft den

ersten Preis mit nachhause neh-men durfte. 109 Schüler kämpften für den Titel. Die jungen Judokas aus Bregenz waren mit vollem Einsatz dabei und sicherten sich punktegleich mit Dornbirn den 1. Der Judoclub Montafon belegt mit nur einem Punkt Rückstand den 3. Platz. Nach diesem tollen Er-folg sieht der Judoclub Bregenz mit Optimismus in die Zukunft und Schüler sowie Trainer freuen sich schon auf die nächste wohl ebenfalls erfolgreiche Saison. (ver)

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Der schnellste SelbstzünderMazda hat Geschwindigkeits-Rekord für Dieselfahrzeuge aufgestellt

Eine Mazda6-Weltrekord-Jagd auf dem Hochgeschwindigkeits-Oval im niedersächsischen Pa-penburg ist mit 20 neuen FIA-Weltrekorden zu Ende gegangen.

Drei Mazda6 SKYACTIV-D 175 mit insgesamt 23 Fahrenden aus sieben europäischen Ländern kamen am Sonntagnachmittag gegen 15:45 Uhr nach einem

24-Stunden-Marathon ins Ziel. Das Siegerfahrzeug erreichte eine 24-Stunden Durchschnittsge-schwindigkeit von 221,072 km/h und überbot damit den bestehen-

den FIA-Weltrekord für Diesel-Serienfahrzeuge von 2000 - 2500 cm³ von 209,824 km/h deutlich. (FIA = Fédération Internationale de l‘Automobile, der internatio-nale Dachverband des Automo-bils in Paris) Neben dem 24-Stun-den-Weltrekord stellten die drei Mazda6 insgesamt 19 weitere bestehende FIA-Weltrekorde ein (vorbehaltlich der Anerkennung durch die FIA).

Insgesamt fuhr jeder der drei Mazda6 in den 24 Stunden rund 5340 km und legte 434 Runden auf dem 12,3 km langen Hochge-schwindigkeitskurs zurück. (red)

Mit uns fahren Sie gut.

Mail an: [email protected]

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Donnerstag, 27. November 2014 73

Ein Statement in seiner KlasseÜberzeugend – der neue Hyundai i10

Der Hyundai i10 präsentiert sich in der neuen Hyundai For-mensprache „Fluidic Sculpture“ sehr athletisch und überaus dy-namisch. Gegenüber seinem Vor-gänger ist er klar gewachsen, + 8 cm in der Länge (3,67 m) und + 6,5 in der Breite, was eindeutig dem großzügigen Platzangebot für Passagiere und Gepäck zu-gute kommt. Durch das 40 Mil-limeter niedrigere Dach und den etwas breiteren Radstand kommt der i10 nun weitaus sportlicher daher als das Vorgängermodell. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 252 auf bis zu 1.046 Liter erweitern.

Zudem ist der i10 ein echter Europäer, er wurde in Europa de-

signt und wird in Europa produ-ziert. Damit garantiert Hyundai seinen Kunden ein hohes Niveau an Produktionsqualität.

PremiumDie Verarbeitungs- und Aus-stattungswertigkeit ist für einen Kleinstwagen wirklich überra-gend.

Schon die Basisausstattung beim Einstiegsmodell um 9.490 Euro ist üblicherweise erst in höheren Seg-menten zu finden. Darüber hin-aus hat unser Testkandidat in der Top-Variante „Premium“ fast alle erdenklichen Luxus-Extras und Features mit an Bord.

FahrvergnügenDer 1,2 Liter Vierzylinder leistet

87 PS und entwickelt damit 121 Newtonmeter, die er mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetrie-be an die Vorderräder schickt. Die Durchzugskraft aus den unteren Drehzahlen, die hohe Laufruhe und lineare Kraftent-faltung kann sich sehen lassen. Noch bemerkenswerter ist, wie sich der 1.029 kg leichte Flitzer in Stadt und auf Land bewe-gen lässt. Da kommt tatsächlich Freude auf. Beim Fahrkomfort kann man den Technikern von Hyundai nur gratulieren - hier wurde ein neuer Standard im A-Segment gesetzt. Ein respek-tabler Wert sind auch die 5,4 Liter Benzin Durchschnittsver-brauch nach einer ausgiebigen Testfahrt.

Fazit: Der neue Hyundai i10 ist ein Statement in seiner Klasse, sein Gesamtpaket überzeugt auf ganzer Linie. Mit dem neuen i10 ist Hyundai ein weiterer toller Wurf gelungen. Größter Fahrgast-und Kofferraum seiner Klasse, ein hervorragendes Preis/Leistungs-verhältnis und 5 Jahre Garantie sind eine klare Ansage.

(Text: Berndt Riedmann)

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INFOHyundai i10 1,25 PremiumKW/PS/Nm/CO2 – 64/87/121/1140 auf 100 km/u: 10,4 sSpitze: 175 km/hVerbrauch: 4,9 l BenzinPreise: ab 9.490 EuroTestauto: 15.610 Euro

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sal einsetzbare, kompakte Leicht-kraftfahrzeuge, die man mit ei-nem Mopedausweis lenken darf. Es gibt sie in den Ausführungen Pick-Up, mit Alu-Pritsche, als

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Family-Bonus bei Mazda MaierMazda5 – jetzt mit bis zu 3.500 Euro Ersparnis

Gar keine Frage, das Leben ist voller Überraschungen. Und meistens sind die Überraschun-gen dann auch noch voller Le-ben. Genauso wie zum Beispiel der Mazda5 mit seinen 5 oder 7 Sitzen, seinen effizienten und dynamischen Antrieben, seiner Flexibilität, seiner außergewöhn-lichen Aerodynamik und seiner intelligenten Sicherheitsausstat-tung. Mit dem können Sie also schon mal rechnen.

RaumwunderEin besonderes Merkmal des Mazda5 sind die beiden Schiebe-türen im Fond. Die Türöffnungen sind 70 Zentimeter breit und 100 Zentimeter hoch – beides über-durchschnittlich große Maße. Auch in engsten Parklücken kann man dadurch hinten bequem ein- oder aussteigen. Im Innenraum finden bis zu sieben Personen bequem Platz, in der zweiten

Sitzreihe jetzt sogar auch bis zu drei Kindersitze nebeneinander. Die neue Modellgeneration bie-tet noch mehr Sitzkomfort durch breitere Lehnen und Armstützen. Erhalten bleibt das intelligente Karakuri-Sitzsystem. Mit weni-gen Handgriffen kann der Mit-telsitz in der zweiten Reihe weg-geklappt oder wieder entfaltet werden. Für maximale Packwut

wird aus den beiden hintersten Sitzreihen in wenigen Sekunden eine ebene Ladefläche. Auf diese Art bietet der Mazda5 dann ein Gepäckraumvolumen von 1.485 l.Zur Wahl stehen zudem drei um-weltfreundliche, hocheffiziente Motoren die serienmäßig über ein 6-Gang-Schaltgetriebe verfügen, für ein durch und durch dynami-sches Fahrerlebnis.

Bonus-AktionenWer sich jetzt für einen neuen Mazda5 entscheidet kommt in den Genuss von 2.500 Euro Fami-ly Bonus!

Bei Finanzierung über die Maz-da Finance gibt es zusätzlich 1.000 Euro Bonus. Ein weiteres High-light sind die 3+2 Jahre Garantie, für 5 Jahre sorgenfreien Fahrspaß. Aktion gültig bis 31.12.2014.

Best of ModelleNoch ein Grund für einen Besuch bei Mazda Maier ist die Best of Aktion: bis Ende Jahr werden verschiedene Jungwagen, Vor-führwagen und Einzelstücke zu exklusiven Vorteilspreisen ange-boten. (pr)

INFOInfo und Probefahren bei:Mazda Maier – GötzisTel. 05523 / 62532www.mazda-maer.at

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überaus innovative Art und Weise weiter. Jedes noch so kleine Detail zeugt von großer Sorgfalt, sowohl vom Konzept als auch von der Fabrikation her.Den hohen Fahrkomfort er-weitert Renault im neuen Es-pace mit einer Fahrdynamik und einer Wendigkeit, die in diesem Segment erstaunlich sind. Das Rezept dafür heißt Gewichtsreduktion (bis zu 250 kg gegenüber dem aktuellen Espace) und Renault Multi-Sense®. Das neue System dient als zentrales Bedienelement für die Allradlenkung 4Con-trol®, das elektronisch gesteu-erte Fahrwerk, aber auch für das Ambiente im Interieur mit Licht und Ton. Damit macht der neue Renault Espace den Fahrer zum Dirigenten für ein Fahrerlebnis, das sich nach Be-lieben personalisieren lässt.

So spricht Carlos Ghosn, CEO von Renault, über den neuen Espace:

„Renault erfindet den Espace noch einmal neu. Der Stolz im oberen Segment unserer Modellreihen zeigt die DNA von Renault, mit einem De-sign, das Emotionen weckt, mit einem einzigartigen Fahr-erlebnis und mit raffinierten Innovationen, die sich an den Bedürfnissen von Fahrer und Passagieren ausrichten. Der neue Espace zeugt aber auch von besonders großer Quali-tät, sowohl in der Konzeption als auch in der Produktion – und er steht für den ersten Schritt in der Erneuerung der Oberklasse von Renault.“Gerundete, fließende Formen mit einem Crossover-Charak-ter: Renault erfindet den Stolz

Renault erfindet den Espace neu

der Marke nochmals neu. Und wieder steht der Name Espace für Innovation. Der Neuzugang in der Modellreihe von Renault spielt die Karte der Verführung und übernimmt zum großen Teil die Linien, die Renault vor rund einem Jahr in Frankfurt mit dem Konzeptfahrzeug vor-gestellt hat.Licht und Luft, Raum und Be-haglichkeit und vor allem viel Komfort sind einige der At-

tribute, die den Erfolg dieser Großraumlimousine während der letzten 30 Jahre ausmach-ten. Der neue Renault Espace spannt den Bogen noch wei-ter, mit einem verführerisch fließenden, prägnanten und starken Design, mit einem gastlichen Interieur und einer perfekt platzierten, fast schwe-benden Mittelkonsole. Die Mo-dularität mit fünf oder sieben Sitzen entwickelte Renault auf

Der neue Renault Espace unterscheidet sich mit seinem ausgeprägten Crossover-Charakter grundlegend von seinen Vorgängern. Foto: Bernier, Anthony

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Autohaus NiederhoferAlles andere als Business as usual

In jedem von uns steckt ein Abenteurer – auch im neuen Volvo XC70, erhältlich im Auto-haus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch.

Der Volvo XC70, sein ohnehin schon robustes Erscheinungsbild wird durch einen neuen Kühler-grill und ein größeres „Iron Mark“ noch zusätzlich verstärkt. Das ikonische Firmenlogo von Volvo sowie die neuen Tagfahrlichter und die stilvollen Details in Matt Silber verleihen dem Fahzeug ein ausgesprochen anspruchsvolles Aussehen. In Kombination mit seiner zeitgemäßen Eleganz und seiner kraftvollen, selbstbewuss-ten Ausstrahlung fügt er sich mü-helos in jedes Umfeld ein – sei es im offenen Geländer oder in der Auffahrt eines noblen Landhotels.

Im Einklang mit seinen robus-ten Charakter ist der neue Volvo XC70 mit einigen zusätzlichen Offroad-Stilelementen ausgestat-tet. So können Sie jederzeit einen Abstecher abseits befestigter Stra-ßen wagen. Sowohl die Front- und Heckschürzeneinsätze als auch der bis zur Front durchgezo-gene schwarze Schwellerbereich sorgen für den nötigen Unterbo-denschutz auf unebener Strecke. Indem die Tagfahrlichter optisch funktional in den Schweller in-tegriert und auch die markanten Rückleuchten mit LED-Technik neu gestaltet wurden, wirken die klassischen Volvo Erkennungs-merkmale jetz noch eleganter. Dennoch bleibt der Volvo XC70 seiner rastlosen Aura treu – im-mer bereit für das nächste große Abenteuer. (pr)

Der neue Volvo XC70 – erhältlich im Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch.

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Citroen C5 Break 2,2 HDi Exclusive FAP Aut. EZ 05/2005, 122.391 km, Diesel, 4 Gänge, 2.179 ccm, 133 PS/98 KW, Eisen-grau 5.990,- Euro

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Citroen C4 Picasso 1,6 SX HDi FAP EZ 06/2007, 97.654 km, Diesel, 5 Gänge, 1.560 ccm, 109 PS/80 KW, Aluminiumgraumet. 9.990,- Euro

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Citroen: anders als andere Autos.

Nostalgie im Autohaus BlumDrei die sich Lieben, treu wie immer die gute alte Ente küsst den Cactus

Citroën macht Ernst: Der kom-pakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als andere Autos. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit 4,16 Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am un-teren Ende, auch die Breite (1,73 Meter) und die Höhe (1,48 Meter) wirken im Vergleich zur Konkur-renz eher zierlich.

Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzver-hältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Be-sonders auffällig sind die soge-nannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Auf-pralldämpfer – der Käufer kann zwischen mehreren Farben wäh-len.

Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Un-ter anderem unterstützt der Sys-tem Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifah-

rerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Wind-schutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (z. B. Klimaanla-ge, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen sich über einen 7-Zoll-Touch-

screen-Monitor steuern. Ein On-line-Dienst („Multicity Connect“ genannt) hilft bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle oder einem Restaurant. Das „Smart Wash“-System sprüht Wischwas-ser direkt aus den Scheibenwi-schern auf die Frontscheibe. (pr)

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Donnerstag, 27. November 2014 79

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DPF Titanium115PS; KM Stand 34.800km; Erstzulassung:

05/2012; Farbe: Rot, Ausstattung: Heck-scheibenwischer, ABS, EBD, ESP, IPS, Airbag, Bordcomputer, Tagfahrlicht, Reifen Reparatur Set, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, ISOFIX, Ford Power Startfunktion, Servolen-

kung, 2- Zonen Klimaautomatik, Mittelkonsole Premium, Tempomat inkl. Geschwindigkeits-

begrenzer (ASLD), Sony Audiosystem, Vorder-sitze beheizbar, Frontscheibe und Waschdüsen

beheizbar, usw.

Preis € 15.500,-

statt: € 25.500,-

Ford Kuga 2,0 TDCi Titanium

4x4163 PS; 20.500 KM; Farbe: Grün; EZ: 04/2013

Ausstattung: ABS, Allrad, Alufelgen, Airbag, Radio/CD, Freisprecheinrichtung mit Blu-etooth, Dachreling, Einparkhilfe vorne und

hinten, elektr. Fensterheber, ESP, 2 Zonen Kli-maautomatik, Lederausstattung, Lichtsensor, MP3, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwer-fer, Regensensor, Servo, Sitzheizung, Tempo-mat, Zentralverriegelung, Easy Driver Paket,

Styling Paket, Winter Paket, Heckklappe Sensorgesteuert, Metallic

Preis: € 27.500,-

statt: € 38.350,-

Ford B-Max Titanium 1,0

EcoBoost125PS; 5KM; Farbe: Silber; EZ: 09/2013

Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Frei-sprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD,

Einparkhilfe hinten und Rückfahrkamera, elektr. Fensterheber, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Mul-tifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Regen-

sensor, Servo, Sitzheizung, Start/Stop- Automa-tik , Tempomat, Zentralverriegelung, Metallic

Preis: € 18.990,-

statt: € 25.295,-.

Transit Custom Variobus L1H

310 K 2,2 TDCi; 155 PS; Farbe: Silber; 22.000 KM;

EZ: 04/2013Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Bordcom-

puter, Radio/CD, Bluetooth mit Freissprech-einrichtung, Doppelklimaanlage, Lichtsensor,

Multifunktionslenkrad, Servo, Tempomat, Zentralverriegelung, Scheiben getönt hinten,

Metallic

Preis: € 31.900,-

statt: € 43.265,-

Ford B-Max Trend 1,0 EcoBoost100 PS; 10.500KM; Farbe: Schwarz,

EZ: 11/2013Austattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Frei-

sprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Klimaanlage, Multifunktionslenkrad, ESP,

Servo, Sitzheizung, Zentralverriegelung, Easy Driver Paket 1, Metallic

Preis: € 15.400,-

statt: € 21.354,-

Ford C-Max Trend 2,0 TDCi Automatik, 140PS; KM: 20.000; Erstzulas-

sung: 11/2013; Farbe: Silber, Ausstattung:

ABS, ESP, ASR, Alufelgen 16“, Klimaanlage,

Servo, Heckklappe elektrisch, elektr. Fens-

terheber vorne und hinten, Nebelscheinwer-

fer, elektr. und beheizbare Außenspiegel,

Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung,

Airbag, IPS, Radio/CD, Freisprecheinrichtung,

Bluetooth, Bordcomputer, Multifunktions-

lenkrad, Lederlenkrad, usw.

Preis: 25.990,-

statt: € 31.610,-

Lancia Ypsilon 1,260 PS; KM Stand: 85.300; Erstzulassung:

09/2005; Farbe: Rot;

Ausstattung: ABS; Airbag, Bordcomputer,

CD, Elektr. Fensterheber, Klimaanlage,

Nichtraucherfahrzeug, Radio, Servolenkung,

Zentralverriegelung

Preis: € 3.400,-

Ford Fiesta Titanium 1,0

EcoBoost Automatik100 PS; 2.000KM; Farbe: Silber; EZ: 11/2013

Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Bordcom-puter, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Einparkhilfe hinten, elektr. Fens-

terheber, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Mutli-funktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Servo,

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statt: € 21.535,-

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Donnerstag, 27. November 201480

MINI OneNeuwagen, Benzin, Schwarz, met., 98 PS, Austrian Pepper Paket, Sport Lenkrad, Außenspiegel beheizt, Ablagenpaket, Lichtpaket, Klima, Bordcomputer, 16“ Alu, Regensensor, uvm.bisher: Euro 21.547,-Winteraktion: Euro 15.600,-

BMW X1 18d xDrive Aut.Diesel, 143 PS, Automatik, Allradsystem, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, PDC, Lichtpaket, Klimaautomatik, Multifunktions-lenkrad, Isofix, USB, uvm.Listenpreis Euro 42.462,-Aktionspreis Euro 35.900,-

BMW X5 30dEZL 05/2008, 86000 km, Diesel, Schwarz, 235 PS, Allrad System, Automatik, Leder, Xenon Licht, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Navigationssystem, Klimaauto-matik, Handyvorbereitung, PDC, Sportlenkrad, uvm.bisher: Euro 35.800,-Winteraktion: Euro 29.900,-

MINI One „Aktionsmodell“Neuwagen, Benzin, Pepper white, 102 PS, neues Modell, Austrian Salt Paket, Lichtpaket, Frei- sprecheinrichtung, USB Audio, Klima, Isofix, Alu-Räder, uvm.Listenpreis: Euro 19.769,-Aktionspreis: Euro 17.500,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841

Igor Rados Verkauf SalesPoint Bregenz Tel. 0664 88508875

Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385

Unterberger Automobile GmbH & Co KG Rheinstraße 27, Bregenz, Tel. 0664 88508875

Anze

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Der neue „Mini“ jetzt mit 5 TürenGleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe sitzen

Ein Mix aus MINI Gefühl, leich-tem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein be-kommen.

Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf aus-reichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter 4 großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich.

Fünf Sitzplätze und beeindru-ckende 278 Liter Kofferraum-volumen wurden noch nie so aufregend und Alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer be-weist eindrucksvoll, dass man auch mit 2 Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder.

Durch einen tieferen Fahrzeug-schwerpunkt, einer großen Spur-weite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Go-kart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mit-reißt, garantiert.

Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Ra-dio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, ei-ner Rückfahrkamera mit Parkas-sistenten bis hin zum Head-Up

Display mit allen Fahrzeuginfor-mationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße be-halten.

Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Naviga-tionsanzeige, die Geschwindig-keitsbegrenzung oder auch die Radiostation im Sichtfeld abge-bildet.

Ein weiteres Highlight beim Autohaus Unterberger in Dorn-birn: Den neuen MINI Classic als 3-Türer, mit Austrian Salt Pa-ket inkl. Freisprecheinrichtung, gibt’s als Aktionsmodell bereits ab 17.500 Euro oder monatlich ab nur 115 Euro.

Unser Verkaufsteam steht Ih-nen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)

Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen.

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Mercedes C200 T Avant-garde CDI silber met. , EZ 09/2008, 136 PS, 95.807 km, Klimaautom., Navi, Parksensoren vo. hi., Tempomat, Sitzheizung, uvm. Euro 16.500,-

VW Golf Rabbit BMT TSISchwarz, EZ 08/2014, 85 PS, Jungwagen, km auf Anfrage, Klimaautom., Sportfahrwerk, Sportsitze, Seitenscheiben abgedunkelt, 17 Zoll Räder, uvm.Euro 18.750,-

Audi A3 Sportback 2.0 TDI Ambition S-tronic Autom. schwarz met. perl., EZ 05/2009, 83.417 km, 140 PS, S-line Voll-ausstattung, Klimaautom., Navi, Freisprecheinrichtung, Xenon, Tempomat, Sitzheizung, Park-sensoren, Schaltwippen, S-line Teilleder usw. Euro 16.900,-

VW Touran Trendline TDIdunkelgrau met. , EZ 10/2010, 90 PS, 40.856 km, Klimautom., Radio mit CD, ABS, ESP, Mitt-larmlehne, uvm. Euro 15.440,-

Ford Fusion Ecosport 1,4 TDCisilber, EZ 01/2008, 68 PS, 56.063 km, Klimautom., Radio, Nebel-scheinwerfer, ABS, ESP, uvm. Euro 5.900,-

VW Tiguan Sport & Style TDI 4Motion Schwarz met. perl., EZ 05/2009, 140 PS, 66.771 km, Klimautom., Park-lenkassistent, Sitzheizung, Leder, Xenon mit Kurvenlicht, uvm. Euro 21.900,-

Audi A3 Sportback 1.9 TDI Attraction schwarz, EZ 03/2006, 105 PS, 111888 km, Klimaautom., Sportfahrwerk, Radiio Con-cert, Nebelscheinwerfer, uvm. Euro 9.440,-

Audi A3 SB 2.0 TDI Ambiente Silber met., EZ 07/2011, 140 PS, 37.056 km, Klimautom., Sitz-heizung, Xenon plus, Tempomat, uvm. Euro 19.900,-

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Es ist zwar noch nicht Weih-nachten, doch bei Volkswagen Nutzfahrzeuge gibt es jetzt schon Geschenke. Denn bei Kauf eines lagernden, sofort verfügbaren Caddy oder Crafter erhalten Sie ab sofort einen Christmas-Bonus.

Dieser beträgt: 500 Euro beim Caddy sowie 1.000 Euro beim Crafter. Bei Finanzierung über die Porsche Bank profitieren Sie zusätzlich von bis zu 60 Monaten Garantie inklusive. Außerdem gibt es für Unternehmer ontop ei-nen Unternehmerbonus in Höhe von bis zu 2.000 Euro sowie bei betrieblicher Nutzung die Mög-lichkeit des Vorsteuerabzugs.

Bei Kauf eines lagernden Cad-dy oder Crafter erhalten Sie bis zu 1.000 Euro Christmas-Bonus. Gültig für Privat- und Unter-nehmerkunden bei Kauf bis 30.12.2014 und Anmeldung bis

31.12.2014 bzw. solange der Vor-rat reicht. Nicht mit 4MOTION-Bonus kombinierbar.

TopGarantie PLUS der Porsche Versicherung für die Vertrags-laufzeit von max. 60 Monaten (und max. 120.000 km). Gültig von 1.7.2014 - 31.12.2014 (An-trags- und Kaufvertragsdatum im selben Zeitraum) für alle Caddy,Transporter, Busse, Craf-ter und Amarok Neuwagen bei Finanzierung über die Porsche Bank. Mindestlaufzeit 36 Mona-te, Mindest-Nettokredit 50% vom Kaufpreis. Ausgenommen Son-derkalkulationen für Flottenkun-den und Behörden.

Bei Kauf eines Volkswagen Nutzfahrzeuges erhalten Sie bis zu 2.000 Euro Unternehmerbo-nus. Dieser wird vom unverbindl. empfohlenen Listenpreis abge-zogen. Erhältlich für Unterneh-

mer mit gültiger UID-Nummer und Anmeldung bis spätestens

31.12.2014 bzw. solange der Vor-rat reicht. (pr)

Christmas-Bonus für Volkswagen Nutzfahrzeuge im Autohaus Malang in Hard.

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Donnerstag, 27. November 201482

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Lancia Musa

VW Touran

VW Golf IV

Mercedes 200 CDI

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Automarkt

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Wirklich atemlos:2 JAHRE HERSTELLERGARANTIE

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BFG bei Porsche Dornbirn. Kürzlich hatten 10 Tombo-lagewinner des Gildenballes 2014 die Chance, mit einem Fragespiel für ein Wochenende einen VW Golf Cabrio kostenlos zu fahren. Porsche-Dornbirn Geschäftsführer Jörg Peham sowie Horst Giselbrecht be-grüßten in sehr herzlichen Worten die angereisten Gewinner und BFG-Repräsentanten. Aus einem von der Porsche-Belegschaft vorbereiteten Fragenkatalog wurden dann von den 10 Teilnehmern jene 3 Personen ermittelt , welche die Fragen am nächsten werterichtig beantworteten. Die drei Gewinner hatten dann die weitere Aufgabe mittels Indoorput-ten (Golf) die Ränge 1 – 3 zu erspielen. Das gelang besonders Simone Zimmermann (Firma Zimm), die den 1. Platz erlangte und somit ein VW Golf Cabrio für ein Wochenende verwenden darf. In der Wertung knapp folgte Heinz Stiastny und Herbert Vonmetz. Diese beiden erhalten von Porsche Dornbirn gleichfalls für ein Wochenende ein leistungstarkes Fahrzeug der Firma Porsche, mit welchem sie rund 400 km reisen dürfen. Zu diesen großzügigen Gewinnen wurden aber noch alle Besucher zu einem lukullischen Buffet mit verschiedensten Getränken genüsslich bewirtet. Dabei konnten die interessierten Anwesenden die neuesten und luxuriösen Modelle mit dem schnittigen Design bewundern. Dieses PS starke Event ließ so manches Herz von Autoliebhabern höher schla-gen. Zum Abschluss dieses gesellschaftlichen Ereignisses bedankte sich die BFG-Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle dankbar bei Porsche-GF Jörg Peham mit einem Präsent. In ihrer charmanten Art erhielt sie von ihm die Zusage, diesen tollen Preis auch für den kommenden Gildenball 2015 bereitzustellen. (ver) Foto: Verein

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ZU VERMIETEN:Hard: Geschäftslokal im Zentrum ca. 50 m², mit Fensterfront, neu saniert, großer Keller, TG-Platz, Nettomiete € 700,- + ca. BK € 150,--, EAW: in Arbeit Mobil 0664 – 85 75 750

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Wohnhaus mit Ferien- oder Hauptwohnsitz in Riefens-berg. (Objekt 3290)Höchst: Gepflegtes und großzügiges Eckreihenhaus mit ca. 155m² Wfl. zu kaufen. HWB 123 kWh/m²a. (Objekt 2360)ANLEGER AUFGEPASST: Sehr gut vermietetes und gepfleg-tes Dreifamilienhaus mit Toprendite in Höchst zu verkaufen HWB 61 kWh/m²a. (Objekt 3088)GEWERBE: Bregenz – Zentrum: Vielseitig nutzbare Geschäftsflä-chen mit ca. 84,5m² bzw. ca. 116m² oder gesamt ca. 201m² zu verkaufen. HWB 151 kWh/m²a.Höchst: Gewerbefläche plus Wohnung mit ca. 282m² Nutzfläche zzgl. ca. 130m² Wohnfläche auf ca. 934m² Grund um € 330.000,-- HWB 94 kWhm²a, fGEE 1,29 - Wohnung; HWB 331kWh/m²a.GRUNDSTÜCKE:

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Donnerstag, 27. November 2014 85

Arbeitsplatz Vorarlberg

„Kairos“, das ist der rechte Moment für eine Entscheidung.Wie man es lernt, den ganz per-sönlichen Kairos für einen Be-rufswechsel in seinem Leben zu erkennen, das vermittelt die Au-torin mit ihrem Buch. Das Kai-ros-Prinzip: So finden Sie den richtigen Zeitpunkt für den be-ruflichen Wechsel, Ursula Wag-ner, Campus, 19,99 Euro

Zeit für einen beruflichen Wechsel

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(red). „Die Lehrlingsausbildung ist der bildungspolitische Export-schlager Österreichs. Kein anderer Teil des österreichischen Bildungs-wesens erregt international ähn-lich hohe Aufmerksamkeit“, so Michael Landertshammer von der Wirtschaftskammer Österreich. Aufgrund des Fachkräftemangels sowie der Tendenz der Eltern, ihre Kinder verstärkt in Gymnasien zu schicken, gewinnt die Lehre zu-dem immer mehr an Bedeutung. Leider kämpft sie aber immer noch mit Imageproblemen. Und das, obwohl eine neue Um-frage der WK Salzburg nun ergab, dass 91 Prozent der Jugendlichen, die eine Lehre absolviert haben, drei Jahre nach Abschluss mit ihrem erlernten Beruf zufrieden

sind. „Solche Werte schafft kein anderer Bildungsweg“, ist sich Landertshammer sicher. Der berufliche Erfolg der Lehrabsol-venten geht einher mit hoher persönlicher Zufriedenheit über

die gewählte Ausbildung. Eine deutliche Mehrheit der Befragten findet ihre Arbeit interessant undsinnstiftend, und 87 Prozent wür-den sich wieder für einen Lehrbe-ruf entscheiden.

Lehre: Garant für Zufriedenheit

Nach wie vor wählen rund 40 Prozent der Jugendlichen einen

von mehr als 200 Lehrberufen. Foto: Archiv

Die Lehre ist ein bedeutender Bildungsweg der 15- bis 19-Jährigen

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