Brief 14OktNov

20
F o t o : D a v i n E r d i n ( F r e r s ) u n d E n n o M ü n t i n g a Gemeinde aktuell Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn Oktober / November 2014 Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast. Sondern danach, welche Samen du gesät hast. Robert Louis Balfour Stevenson

Transcript of Brief 14OktNov

Page 1: Brief 14OktNov

Fo t

o: D

avin

Erd

in (

Fr e

rs)

und E

n no

Mün

ting

a

Gemeinde aktuell Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde

Augustfehn Oktober / November 2014

Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend

eingefahren hast. Sondern danach, welche Samen du gesät hast. Robert Louis Balfour Stevenson

Page 2: Brief 14OktNov

2

Grußwort Seite 3 Gemeinde quer Beet Seite 4-5 Neues von unseren Jugendlichen Seite 6-7 Who is who Seite 8 Tipp vom Büchertisch Seite 9 Vorschau Seite 10-12 Kleingruppen der Gemeinde Seite 13 Gebetsanliegen unserer kleinen Allianz Seite 14-15 Rückblick Seite 16-18 Impressum Seite 19

Inhaltsverzeichnis

"Herzlichen Glückwunsch! -

Danke Jesus, für 150 Jahre

Gemeinde Augustfehn"

Im nächsten Jahr wollen wir Jubiläum feiern. Im Februar 1865 wur-

de die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn selbstständig.

Dies wollen wir im Jahr 2015 gebührend feiern.

Hierzu suchen wir Leute, die Freude daran haben, dieses Fest vorzube-

reiten. Gesucht werden u.a. auch ältere Geschwister, die ein wenig

Einblick und Erinnerung an die Geschichte unserer Gemeinde haben.

Bitte meldet euch bei Friedhelm Lambers.

Page 3: Brief 14OktNov

3

"GOTT BRAUCHT UNS NICHT"

Gedanken von Magnus Malm aus „Gott braucht keine Helden“

Ich kann mir vorstellen, dass dieser Satz einiges in uns auslöst.

Protest, halb verletzter Zorn, man fühlt sich gekränkt und herabgesetzt. "Gott

braucht mich nicht" - Das heißt soviel wie: "Gott liebt mich nicht."

Die Reaktion zeigt, wie unglaublich stark die Annahme, dass der Mensch im

Zentrum aller Dinge stehe, auf uns Christen abgefärbt hat. Das, was wir tun und

leisten ist sowas von wichtig für unser Selbstwertgefühl, dass wir die Feststel-

lung, dass Gott uns nicht braucht, glatt als Verdammungsurteil deuten: "Ach so,

ich bin nicht mehr erwünscht." Wir geben Gott nur unter der Bedingung einen

Platz in unserem modernen Weltbild, dass wir seine gleichberechtigten Mitar-

beiter sein dürfen. Wir sehen unseren Glauben und Dienst als unverzichtbar für

Gott. Das wir Gott "helfen müssen" -das bringt nicht nur eine unerhörte Er-

schöpfung in unser Leben, das dokumentiert ein solch fundamentales Missver-

ständnis des ganzen Daseins, dass es uns gerade daran hindert, von Gott ge-

braucht zu werden. Was wir brauchen ist eine Wiederentdeckung des Wesens

Gottes.

Maria zeigt uns, wie es bei der Begegnung mit dem Gott der Geschichte nicht in

erster Linie um unsere Leistung geht, sondern um unsere Hingabe: "Mir gesche-

he, wie du gesagt hast"(Lk.1,38).

Gott ist der handelt -souverän und ohne unsere Hilfe. Jeder Versuch des Men-

schen, diskret sich selbst in die Hauptrolle zu bugsieren und Gott abhängig von

seiner Frömmigkeit zu machen, führt unweigerlich zu einem unterdrückerischen

und leblosen religiösen System, das der lebendige Gott dann erneut zerstören

muss -um des Lebens willen.

Gott braucht uns nicht. Wir brauchen Gott.

Grußwort

Page 4: Brief 14OktNov

4

Gemeinde quer Beet

In den vergangenen Monaten haben wir zwei schöne Tauffeste

gefeiert und drei junge Menschen haben sich auf ihr persönliches

Glaubensbekenntnis hin taufen lassen:

Leonie ter Haseborg (mitte) mit ihrer Taufbegleiterin Nicole Gnieser (li.) und Jugendreferent Sebastian Kunz (re.)

Sara Müller (li.) und Janna Müller. Gleicher Nachname, aber weder verwandt noch verschwägert ;) Sara stellt sich auf Seite 8 noch ausführ-lich vor.

Page 5: Brief 14OktNov

5

Gemeinde quer Beet

Pia Johanne Müller, Tochter von Sara und Renke Müller, ist am 25. August geboren. Wir wünschen den frischgebackenen Eltern Gottes Segen und ganz viel Liebe, Ge-duld und Weisheit für die Erziehung.

Am 5. Oktober feiern wir das Erntedankfest!

In diesem Jahr wollen wir den Erntedanktisch gemeinsam gestalten.

Jeder-auch die Kinder– bringt seinen Beitrag mit zum Gottesdienst

und platziert ihn auf die dafür vorgesehenen Tische und Strohballen.

Wir sind gespannt, und freuen uns auf eine bunte Vielfalt.

Page 6: Brief 14OktNov

6

Neues von unseren Jugendlichen

Nelia Gründel: Meine Zeit am Bodenseehof ist nun vorbei; es war eine sehr wertvolles Jahr für mich. Seit dem 4.September wohne ich nun in Marburg in einer WG. Dort mache ich am Marburger Bildungs-und Studienzentrum eine sozial-theologische Aus-bildung zur Erzieherin und Jugendreferentin. Ich fühle mich hier schon sehr wohl, freue mich aber auch schon auf die Fe-rien, die ich zu Hause sein werde. Liebe Grüße diesmal aus

Hessen wünscht Nelia.

Ich bin Leonie ter Haseborg, 19 Jahre alt und frisch gebacke-ne Abiturientin. Nach 13 Jahren Schule und einem ereignis-reichen Sommer beginnt auch für mich ein neuer Lebensab-schnitt. Ab Januar 2015 möchte ich gerne eine Kurzbibelschule besu-chen. Was ich da mache und wo genau das sein wird steht noch nicht ganz fest. Da lasse ich mich von Gott einfach mal überraschen, auch wenn ich einige Traumziele im Hinterkopf habe. Bis Januar versuche ich dann möglichst viel zu arbeiten. Zudem muss ich noch einiges für mein Studium regeln, welches ich nächstes Jahr beginnen möchte. Auch wenn bei mir gerade alles noch ziemlich in der Planung ist, möchte ich mich hier schon mal für die wunderbaren letzten Jahre bedanken und bin immer offen, euch eure Fragen persönlich zu beantworten.

Simon Börchers: Nach 9 Monaten Australien mit vielen Abenteuern, bin ich vor etwa 2 Monaten wieder in Deutschland eingetroffen. Ich bin Gott dankbar für jede Bewah-rung und für eine herausfordernde Zeit mit ihm. Doch ich habe gemerkt, dass ich eine tiefe Sehn-sucht habe, Jesus noch näher kennen zu lernen. Ganz kurzfristig hat sich mir die Möglichkeit gebo-ten, eine Winter-Bibelschule bei den Fackelträgern

in Schweden zu besuchen, wo es schon am 19. September losgeht. Auf diese Zeit freue ich mich sehr.

Page 7: Brief 14OktNov

7

Neues von unseren Jugendlichen

Ich bin Alena Brödje und bin 18 Jahre alt. Ich habe letztes Jahr einen Bundesfreiwilligendienst in der Ammerland Klinik in Westerstede absolviert. Ab dem 11. September besuche ich nun in Rostrup das berufliche Gymnasium im Bereich Gesundheit und Soziales, um mein Abitur zu machen.

Anna Müntinga: Januar diesen Jahres habe ich meine Ausbildung zur Fotografin erfolgreich abgeschlossen. Danach habe ich ein paar Monate gearbeitet, und im Sommer war ich für eine kurze Zeit in Brasilien, wo ich mit Straßenkindern zusammen gearbeitet habe. Hier habe ich stark gemerkt, dass Gott auch in Län-dern wirkt, in denen es den Menschen nicht so gut geht wie uns. Ich war erstaunt wie dankbar die Leute dort für Kleinigkeiten waren und habe auch selbst Gott für mehr Sachen gedankt, die ich vorher für nicht wichtig empfand. Seit dem 11.09 gehe ich wieder zur Schule und mache mein Fachabitur im Bereich Gestaltung. Dies wird voraussichtlich 1 Jahr dauern. Für meinen weiteren Weg habe ich noch keinen genauen Plan. Habe aber die Gewissheit, dass Gott schon längst einen Plan für mich hat. Ich bin dankbar dafür, dass ich diesen Weg mit Gott gehen kann und er an meiner Seite ist.

Simon Blank: Ich bin vor Kurzem nach Oldenburg umgezogen und wohne jetzt in einer Wohngemeinschaft der „Selam“-Lebenshilfe. Darüber freue ich mich be-sonders und fühle mich hier sehr wohl.

Page 8: Brief 14OktNov

8

Who is who

Hi! Ich bin Sara Müller, bin 24 Jahre alt, wohne in Augustfehn und bin glücklich verheiratet mit Renke Müller. Seit kurzem bin ich auch stolze Mutter der kleinen Pia. Am 20. Juli habe ich mich taufen lassen, um meinen Weg mit Gott zu besiegeln. Ich freue mich ganz be-sonders auf den Weg und die Her-ausforderungen, die der Herr für meine weitere Zukunft geplant hat.

Ich bin ein sehr lebensfroher Mensch, was mir in meinem Beruf als Foto-grafin sehr zugute kommt, um die Menschen ins rechte Licht zu rücken und zu animieren. "Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde" ist mein Sprich-wort für die Freizeit, bei meinem Pferd fühle ich mich frei und kann die Natur mit allen Sinnen genießen!

Zum Thema Taufe erreichte uns ein Beitrag von Herbert Weber, ehem.

Gemeindeleiter:

Als in den Jahren 1890-1900 viel über die Tauffrage in Ostfriesland gestritten

wurde, war mein Urgroßvater ein starker Gegner der neuen Baptistengemein-

de in Firrel.

In vielen Gesprächen mit Bekannten und Nachbarn konnte keiner ihn von der

Taufe überzeugen, bis einer zu ihm sagte:“ Sieh doch einmal selber in der Bi-

bel nach!“ Er tat es und studierte die Tauffrage. Nach mehreren Tagen schlug

er die Bibel zu und legte sie mit den Worten: „Un se hebt doch recht (und sie

haben doch recht)!“ auf den Tisch.

Bald war auch mein Urgroßvater getauft (1898) und Mitglied der Gemeinde.

Page 9: Brief 14OktNov

9

Tipp vom Büchertisch

Page 10: Brief 14OktNov

10

Vorschau

Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten !

Sonntags um 10:10 Uhr

05. Okt. Predigt: F. Lambers, A-fehn, Erntedank

12. Okt Predigt: E. Bohnet, Emden

19. Okt. Predigt: S. Kunz, A-fehn, gem. Mittagessen

26. Okt. Predigt: M. Dreyer, Berlin

02. Nov. Predigt: J. Lange, A-fehn, Missionssonntag

09. Nov. Predigt: W. Krebs, Veenhusen

16. Nov. Predigt: E. Bohnet, Emden, gem. Mittagessen

23. Nov. Predigt: J. Fischer, Oerlinghausen

30. Nov. Predigt: S. Kunz, A-fehn

Die Lobpreisgottesdienste werden in Zukunft

an jedem 1. Freitag im Monat um 19:30 Uhr

stattfinden.

Der nächste Termin ist der 07. November.

Page 11: Brief 14OktNov

11

Vorschau

Termine des Senioren-Cafés (60 +)

31. Oktober, 15 Uhr: Gast: Friedhelm Lambers

28. November, 15 Uhr: Adventscafé

"Römer-Eintopf" Fortsetzung der Auslegung des Römerbriefes mit

Bikerpastor Jörg Fischer vom 21.-23. November 2014

Fr, 20 Uhr: Römertopf (90 Min) Sa, 10 Uhr: Römertopf (90 Min.) Sa, 20 Uhr: Persönliche Evangelisation (90 Min.) So, 10:10 Uhr: Evangelistischer Gottesdienst mit Jörg Fischer. Hierzu ladet gerne Freunde und Gäste ein!

Kinderkleider- und Spielzeugflohmarkt

mit Cafeteria

Am Samstag, 11. Oktober von 14-16 Uhr

Anmeldungen nimmt Meike Elling unter

Tel: 04409 970414 entgegen.

Page 12: Brief 14OktNov

12

Vorschau

Herzliche Einladung zu unserem

Adventsfrühstück für Frauen

Thema: „Wie soll ich dich empfangen,

und wie begegne ich Dir.“

Mit diesem Lied von Paul Gerhard will uns die

Referentin Marina Wolthoff

mit hineinnehmen, Jesus ganz persönlich zu begegnen.

Samstag, den 29.November 2014

Beginn 9:30 Uhr, Kostenbeitrag 6,-€

Anmeldung bis zum 24.11.2014 unter Tel.04489/2933

Page 13: Brief 14OktNov

13

Für Fragen, Interesse, Ergänzungen stehen Meike Weigelt, Tel: 04489 408080 und Hans-Georg Alting, Tel: 04489 3557 zur Verfügung. Legende: HKW = Hauskreiswoche

Kleingruppen der Gemeinde

Page 14: Brief 14OktNov

14

Gebetsanliegen unserer kleinen Allianz

Du bist mein Fels

und meine Burg,

und um deines Namens willen

wollest du mich leiten

und führen. Psalm 31, 4

Wer auf Gott vertraut, darf sich sicher wissen in den Händen der Liebe, die ihn halten. Er darf mit Freude Gottes Hilfe sehen. (Text Hella Heizmann)

Unser Christsein heißt, sich für andere einzusetzen, damit die Belasteten und die in schreiendem Elend Lebenden wissen: Hier ist jemand, der in Liebe für sie da ist und für sie kämpft (Daniel Amstutz).

Darum wollen wir in unseren Allianzgemeinden gemeinsam glauben, miteinander und füreinander beten. An dieser Stelle sollen die Gebetsanliegen unserer Gemeinden dargestellt werden, wofür wir von Herzen Gott danken können und wofür wir auch unsere Bitte aussprechen dürfen.

Christus- Kirchengemeinde Hollen

Wir danken:

� für die Alpha- Glaubenskursarbeit.

� für das Angebot der Ehekurse.

� für das sonntägliche Angebot der Gottesdienste.

Wir bitten:

� für unsere Kinder- und Jugendarbeit und für die jeweiligen Leitungsperso-nen.

� für die Arbeit und alle Entscheidungen des Kirchenvorstandes.

� für die geplante Zeltarbeit 2015 .

� für das geplante Hauskreisseminar mit Martin Römer.

Page 15: Brief 14OktNov

15

Gebetsanliegen unserer kleinen Allianz

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn Wir sind dankbar:

� für die gut besuchten Gottesdienste, trotz des „Sommerlochs“

� für die gesegneten Gottesdienste, die wir erleben dürfen.

� für die Gebetsarbeit in der Gemeinde.

� für die Ferienaktionen in Aperberg bei Familie Elling, wo wieder viele Kinder er-reicht wurden. Und für Bewahrung und gutes Wetter an diesen Wochenenden.

Wir beten:

� für alle, bei denen nach den Sommerferien ein neuer Lebensabschnitt beginnt, sei es durch Schulwechsel, Berufsausbildung, Studium oder der Gleichen, für einen guten Start und das Wissen „Jesus ist da“.

� für die Bibelabende mit Jörg Fischer, die im November stattfinden.

� für den Gottesdienst am 2.November, Thema: Verfolgte Christen.

Stephani und Bartholomäi- Kirchengemeinde Detern Dank und Bitten:

� für den Frieden und das Miteinander im Osten.

� für die Kranken unserer Gemeinde und deren Familien.

� für die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, die Menschen, die dort leben und arbeiten, unsere Kleidersammlung für Bethel.

� für die Werkstätten für behinderte Menschen und Tagesförderstätten in unserer Regi-on.

� für die musikalische Ausbildung in unserer „Zukunftsmusik“.

� für den Neuanfang des Sportplatz-Gottesdienstes.

� für die Ernte in den Gärten und auf den Feldern.

Page 16: Brief 14OktNov

16

Rückblick

Sönke: Ich fand DK sehr cool. Es war eine tolle Gruppe und hat sehr viel Spaß gemacht.

Pastor Johan Drogt hat seinen Dienst in unserer Tochtergemeinde in Ostrhauderfehn beendet und wurde gebührend von seiner Gemeinde und vielen Gästen verabschiedet (im solidarischen Orange;) Viele gute Wünsche für seinen neuen Dienst in Süddeutschland (Straubing) bekamen er und seine Familie mit auf den Weg.

Eindrücke von der Surffreizeit in Dänemark:

Page 17: Brief 14OktNov

17

Rückblick

Emily: Ich fand die Surf-freizeit super, weil wir so eine tolle Gemein-schaft waren ,und viele Dinge zu-sammen als Gruppe gemacht haben und alle Leute so hilfsbereit und nett waren und uns immer beim Surfen geholfen haben:) Und es war nie langweilig.

Kyra: Die Dänemark-Freizeit war super. Auch wenn wir keinen Wind hatten, haben wir eine tolle Gemeinschaft genossen und viel Spaß zusammen gehabt.

Page 18: Brief 14OktNov

18

Rückblick

Jan Boike: Also, an dem Camp haben mir die Leute auf jeden Fall gefallen, alle wa-ren super nett und witzig drauf. Ich war fasziniert von dem Zusam-menhalt der Truppe, obwohl man sich erst seit kurzem kannte. Ein weiterer Aspekt war für mich, dass man mit den Mitarbeitern einerseits sehr gut und viel lachen konnte, anderseits aber auch ernste Gespräche führen konnte über Dinge, die einen vielleicht beschäftigen .

Simon S.: Das allerbeste waren die Menschen, sie

helfen dir, lachen mit dir und nutzen jede gute Böhe aus. Es war unerwartet, unbesiegbar gut! Gabriel

:

Das Best

e war d

em W

alter se

ine Pülli.

Jakob: Die Surffreizeit war perfekt. Das Essen war super. Was fehlte war Wind.

Page 19: Brief 14OktNov

19

Impressum

www.efg-augustfehn.de www.surfthelord.eu (Gemeinde) (Surfprojekt)

www.dock20.eu www.hrmc-dock20.de (Jugendgruppe) (Holy Riders Motorradclub)

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn Osterkamp 62 - 26689 Apen

Gemeindeälteste: Alwin Börchers Fon: 04489 - 3177

email: [email protected] Uli Häger Fon: 04499 - 7328 email: [email protected]

Friedhelm Lambers Fon: 04489 - 940371 email: [email protected]

Mobil: 0151 27194929 Jugendreferent Sebastian Kunz Fon: 04489 - 942 57 87 und Ältester: Email: [email protected]

Bankverbindung

Allgemeines Konto Baukonto

SKB Bad Homburg SKB Bad Homburg

IBAN: DE12500921000000797219 IBAN: DE19500921003700797200

BIC: GENODE51BH2 BIC: GENODE51BH2

Redaktion: Barbara Gürtler, Klara Müntinga Auflage : 250 Exemplare

Beiträge bitte an: [email protected] oder

[email protected]

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. November 2014

Page 20: Brief 14OktNov