MARKUS- BRIEF

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6/2016 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. (2. Mose 15, 2) MARKUS- BRIEF Gemeindebrief der evangelischen Markuskirchengemeinde Stuttgart So singt Mose, nachdem er unter großen Gefahren sein Volk aus der Sklaverei in Ägypten geführt hatte. Bis zum Roten Meer waren sie vom ägyptischen Heer verfolgt worden. In dieser aussichtslosen Lage geschah dann das Wunder, das aus dem kollektiven Erinnerungsschatz des Volkes Israel nicht mehr wegzu- denken ist: Das Schilfmeer teilte sich, so dass sich die Israeliten ans andere Ufer retten konnten. Die Ägypter jedoch kamen in den zurückfließen- den Wasserwogen ums Leben. Der Dank für diese wundersame Errettung wirkt bis heute in der jüdi- schen Glaubenspraxis, ganz beson- ders im Pessach-Fest, aber auch in vielen Liedern und Gebeten. Auch in der christlichen Tradition wurde die Geschichte vom Auszug aus Ägypten zur Metapher für die von Gott ge- schenkte Freiheit aus aller Unter- drückung. Dankbare Menschen singen gerne! Traurigen und verzweifelten Men- schen jedoch ist nach Singen oft nicht zumute. Dabei vermag gerade die Musik, Stimmungen aufzuhellen und das Gute und Schöne im eige- nen Leben wieder dankbar wahrzu- nehmen. Und Singen, insbesondere das regelmäßige Singen in Gemein- schaft wie einem Chor, verhilft Men- schen mit depressiver Veranlagung nachweislich zur Besserung ihrer Befindlichkeit, und das ohne jede negative Nebenwirkung eines Medi- kamentes! Wer das erfährt, der kann mit Mose einstimmen: Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Umso trauriger finde ich die regel- mäßig wiederkehrende Nachricht, dass immer weniger gesungen wird. Dem gilt es, die Macht der Töne selbst entgegenzusetzen! Wie oft habe ich erlebt, dass Miteinander Singen froh stimmt und Jung und Alt miteinander verbindet. Daher lassen Sie uns gemeinsam singen, in den Gottesdiensten und bei unseren viel- fältigen gemeindlichen Veranstaltun- gen: Zum Lobe Gottes und dem Wohl von uns Menschen! Herzlich grüßt Sie Ihre Pfarrerin

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6/2016

Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden .

(2. Mose 15, 2)

MARKUS- BRIEF Gemeindebrief der

evangelischen Markuskirchengemeinde Stuttgart

So singt Mose, nachdem er unter großen Gefahren sein Volk aus der Sklaverei in Ägypten geführt hatte. Bis zum Roten Meer waren sie vom ägyptischen Heer verfolgt worden. In dieser aussichtslosen Lage geschah dann das Wunder, das aus dem kollektiven Erinnerungsschatz des Volkes Israel nicht mehr wegzu-denken ist: Das Schilfmeer teilte sich, so dass sich die Israeliten ans andere Ufer retten konnten. Die Ägypter jedoch kamen in den zurückfließen-den Wasserwogen ums Leben.

Der Dank für diese wundersame Errettung wirkt bis heute in der jüdi-schen Glaubenspraxis, ganz beson-ders im Pessach-Fest, aber auch in vielen Liedern und Gebeten. Auch in der christlichen Tradition wurde die Geschichte vom Auszug aus Ägypten zur Metapher für die von Gott ge-schenkte Freiheit aus aller Unter-drückung.

Dankbare Menschen singen gerne! Traurigen und verzweifelten Men-schen jedoch ist nach Singen oft nicht zumute. Dabei vermag gerade die Musik, Stimmungen aufzuhellen und das Gute und Schöne im eige-

nen Leben wieder dankbar wahrzu-nehmen. Und Singen, insbesondere das regelmäßige Singen in Gemein-schaft wie einem Chor, verhilft Men-schen mit depressiver Veranlagung nachweislich zur Besserung ihrer Befindlichkeit, und das ohne jede negative Nebenwirkung eines Medi-kamentes! Wer das erfährt, der kann mit Mose einstimmen: Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.

Umso trauriger finde ich die regel-mäßig wiederkehrende Nachricht, dass immer weniger gesungen wird. Dem gilt es, die Macht der Töne selbst entgegenzusetzen! Wie oft habe ich erlebt, dass Miteinander Singen froh stimmt und Jung und Alt miteinander verbindet. Daher lassen Sie uns gemeinsam singen, in den Gottesdiensten und bei unseren viel-fältigen gemeindlichen Veranstaltun-gen: Zum Lobe Gottes und dem Wohl von uns Menschen!

Herzlich grüßt Sie Ihre Pfarrerin

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Sonntag, 29. Mai 2016, 11:15 Uhr

Matinée Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, Bruhns, Messiaen und Boellmann

Klavierwerke von Rameau, Joplin und Rachmaninoff Am Flügel und an der Orgel: Alicia Hoß Eintritt frei – Spenden erbeten

Samstag, 11. Juni 2016, 20:00 Uhr

Festkonzert „50 Jahre Musik in der Ev. Jugend Stuttgart“ Blechbläserensemble „Variate“ (Leitung: Hans Holzwarth) Blechbläserensemble "Hohenlohe Brass" (Lei-tung: Michael Böttcher) Moderation: Christof Schmidt Festliche Bläsermusik von Aaron Copland, Giovanni Gabrieli, Johann Sebastian Bach u.a.

Donnerstag, 23. Juni 2016, 19.30 Uhr, Saal unter der Empore

Liederabend mit Liedern von Franz Schubert und Hugo Wolf

Cornelius Lewenberg, Bariton Jens Adrian Fischer am Flügel

Eintritt frei, Spenden erbeten

Beginnen wir mit dem (Alt-?)Bekannten – daher ohne allzu viele Worte:

Markus-Café in der Markuskirche Jeweils am zweiten Donnerstag des Monats – diesmal am 9.Juni – von 15:00-17:30 Uhr im Saal unter der Empore (Filderstr. 22, Eingang vom Parkplatz): Selbstgebackenes, Kaffee / Tee und viele nette Leute aus dem Viertel – zum Kennenlernen und Kontakteknüpfen – auch und gerade zwischen den Generationen.

Unsere Koordinatorin, Frau Richter, wird eben-falls da sein.

Im Juni findet die dritte und letzte Veranstal-tung im Paul-Fischer-Haus vor der Sommer-pause statt, aber keine Angst, drei weitere sind schon für das zweite Halbjahr geplant. Bleiben Sie gespannt!

Wechseljahre bei Frauen: Gerüchte – Fakten! Am Montag, 27. Juni, 19 bis 20:30 Uhr im Paul-Fischer-Haus (Zellerstr. 31) steht Frau Dr. Nill, Frauenärztin aus unserem Viertel, Rede und Antwort. Was Sie schon immer wissen wollten, aber nicht trauten zu fragen … Sammeln Sie am besten schon vorher, was Sie interessiert. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Dank Frau Dr. Nill auch ohne Unkostenbeitrag. Seit sie richtig aktiv ist, konnte sie schon einiges ‚einfädeln‘. Die Rede ist von unserer Koordinatorin Cornelia Richter (Telefon, Sprechzeiten, Mail- und Post-Adresse auf der letzten Seite unter Diakonieverein Markus).

Besuche zwischen den Generationen Es begann mit einer Anfrage: Im Rahmen eines jährlichen Reli-Projektes der 9. Klasse eines Stuttgarter Gymnasiums sollten die Schüler ihre Hilfe anbieten. Bedingung der Lehrerin: Angebot an Menschen, die man nicht kennt, 10-mal etwa zwei Stunden pro Woche ohne Vergütung. Doch wer würde Hilfe an-nehmen? Anbieten fällt uns allen meistens viel einfacher … Würden Sie Hilfe anbieten wollen oder selbst annehmen?

Nach einem Tipp aus der Gemeinde konnte Frau Richter einen ersten Kontakt im Senioren-kreis aufnehmen. Sie vermittelte die Adresse und blieb am Ball, durch Nachfragen und das Angebot, bei Fragen zu helfen. Zumindest das Projekt ist zu Ende und die Besuche haben den Beteiligten sehr gefallen, wie man hört. Wer weiß, was sich daraus weiter entwickelt ... Frau Richter steht schon im Kontakt mit der Lehrerin für 2017.

Frau Richter hat sich und unser Anliegen bereits bei einigen Gruppen und Kreisen der Gemeinde vorgestellt. Sie nimmt aber auch gerne noch weitere Einladungen an. Außerdem wollen wir die Kontakte auffrischen, die sich in der Zwischenzeit beim Diakonieverein gesam-melt haben. Wir freuen uns, mit Ihnen (wieder) ins Gespräch zu kommen.

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Dienstag, 21. Juni 2016, 20 Uhr, Gewächshaus der Gärtnerei Schuler, Cottastr. 43

Wie klingt der Frieden? Das Thema „Frieden“ ist vielfach in die Musik-geschichte eingegangen. Als Warnung vor dro-hendem Krieg, als Kritik am Militarismus, als Vision vom echten Frieden. In der katholischen Messe wurde „dona nobis pacem“ und „Agnus Dei“ nicht nur im Hinblick auf den liturgischen Stellenwert wahrgenommen, sondern auch als friedenspolitisches Zeugnis.

Wie klingt der Frieden? Angesichts von Krieg, Gewalt und Auseinandersetzungen überall auf der Welt eine seltsame Frage. Doch inmitten dieser bedrängenden Wirklichkeit ist die Hoff-nung auf Frieden ein Antrieb unseres Lebens.

Seit vielen Jahren schon läuten die Glocken der Markuskirche jeden Tag um 18 Uhr für den Frieden. Anlass war der Ausbruch des Ersten Irakkrieges. Ebenfalls seit vielen Jahren ist die Bitte um Frieden („Verleih uns Frieden gnädig-lich“) fest in unserer Liturgie verankert.

Spüren Sie den vielfältigen Tönen der Sehn-sucht nach Frieden literarisch und musikalisch nach. Sie hören Werke von Suttner und Reding, Bloch und Nebl und anderen. Es spre-chen Magret Ahmann-Geppert, Christian Ne-broj und Edelgard Both, musikalisch begleitet von D'Ané (Elke Bürger/Klarinette & Janina Rüger/Akkordeon). Bitte vormerken: Gemeindeausflug nach Würzburg! Am 10. September 2016 besuchen wir die wunderschöne alte Bischofsstadt am Main. Der Schwerpunkt der Fahrt bildet der bedeutendste Bildhauer und Bildschnitzer der Spätgotik, Til-man Riemenschneider, der seit 1483 in Würz-burg wirkte. Darüber hinaus werden wir in einem geführten Spaziergang den Altstadtkern kennenlernen und die Möglichkeit haben, ent-weder auf eigene Faust zu bummeln, ein schö-nes Café zu besuchen oder einfach im Garten der Residenz oder am Ufer des Mains die Seele baumeln zu lassen.

Bequem Einkaufen von zu Hause aus Kunden des Mahlzeitendienstes der Diakonie-station Stuttgart haben ab sofort die Möglich-keit, sich ihren Wocheneinkauf gemeinsam mit dem Mittagessen ins Haus bringen zu lassen. So sparen sie sich und den Angehörigen die Zeit für den Einkauf und können sich statt dessen anderen Dingen widmen. Aus einem Produktkatalog von regionalen Händlern, trifft man die Auswahl der gewünschten Lebens-mittel, die dann anschließend jeweils mitt-wochs und freitags frisch geliefert werden.

Interessierte des Angebotes können sich bei Herrn Alexander Todten über den Service „Mahlzeitendienst“ sowie die Einzelheiten für das neue Angebot informieren.

Tel. 0711-42071660 oder: www.ds-stuttgart.de

Sommer Wunderbar. Ich bin hin und weg. Ich spüre Leben in mir. Ich spüre das Licht. Gott, es ist Sommer. Danke. Lass mich in der Sonne baden. Lass mich in tausend Farben blühen. Schenke meinen Träumen eine Wiese, meinen Sorgen eine Furt und meiner Liebe neue Wärme. Verscheuche die Abergeister und die Miesmacher aus meinem Sinn. Lass mich den Übermut genießen, dem Zweifel „á dieu“ sagen, meinen Krankheiten eine Auszeit gönnen und meinem Leben den Glanz deiner Liebe. An deiner Fülle kann ich mich nicht satt sehen. Alle Sinne sind wach, die Zeit steht still, das Leben hält Hof. Du bist da.

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Kinder- und Jugendbibliothek

im Paul-Fischer-Haus (Zellerstr. 31) jeden Dienstag von 15:30 bis 18 Uhr.

(während der Ferien geschlossen)

Hand in Hand – mit der Kinderkirche! Handarbeit, Handwerk, Hand und Fuß, han-deln, Handtuch, eine handvoll, handwarm, Handy, Handpuppe, Handgriff, Handkuss, Handstand, Handcreme, Handkäse, Hand-schrift, Hand in Hand. Die Kinderkirche im Juni: eine handfeste Sache!

Überzeuge dich selbst und komm am 5.6. und 12.6. um 10.00 Uhr in die Kinder-kirche. (Mama und Papa darfst Du ruhig zum Gottesdienst für die Großen mitbrin-gen). Wir treffen uns zu Gottesdienstbeginn in der Markuskirche und freuen uns auf Dich ! Und Dich ! Und Dich !

Kinderkirche macht Sommerpause Beim Gemeindefest am 19. Juni sind wir alle nochmals in Aktion mit einer tollen Aktion zum Thema Hände! Dann heißt es „Hand in Hand“ mit der KiKi. Im Anschluss ans Gemeindefest machen wir Pause bis zum Erntedankfest, das wir gleichzeitig als Familiengottesdienst alle zusammen feiern.

Wir wünschen unseren Kinderkirchkindern und allen Eltern schöne Tage im Juli und August. Genießt den Sommer!!!

Seniorenkreis im Juni Am Donnerstag, 30. Juni , dreht sich ab 14.30 Uhr alles um die Stiftskirche. Mit dem Thema „Die wechselvolle Geschichte der Stiftskirche – ein Wahrzeichen der Stadt Stuttgart“ kommt Frau Heide Quandt mit einem Dia-Vortrag zu uns.

Am 16. Mai 1534 wurde in dieser Kirche die erste evangelischse Predigt in Württemberg gehalten. Bei der Renovierung von 1999 bis 2003 konnten dann durch archäologische Gra-bungen ganz neue Erkenntnisse zur Geschich-te der Stadt gewonnen werden.

Frau Quandt war zum ersten Mal bereits 2001 bei uns, damals

befand sich die Stiftskirche noch

in ihrem alten Zustand – es

wird also bestimmt ein interessanter

Nachmittag werden!

Wer abgeholt werden möchte, soll sich bis spä-testens 28. Juni im Gemeindebüro melden (Tel. 60 62 59). Auf ein gesundes, frohes Wiedersehen freut sich Ihre S. Hertlein

Wir bitten wieder um Kuchenspenden für unser Gemeindefest am 19. Juni 2016. Bitte melden Sie Ihren Kuchen an im Gemeindebüro, Tel. 60 62 59. In der Kirche auf dem Schriftentisch liegt auch eine Liste zum Eintragen. Vielen Dank im Voraus – und guten Appetit!

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EM-Kino im Paul-Fischer-Haus Ab 10. Juni ist es wieder soweit! Die 24 besten Mannschaften Europas messen sich bei der Europameisterschaft in Frankreich! Die Mar-kusgemeinde veranstaltet dazu ein public-viewing im Paul-Fischer-Haus (Zellerstr. 31). Gezeigt werden alle Spiele mit deutscher Beteiligung sowie das Finale! (Sollte Deutschland ins Halbfinale kommen, zeigen wir auch beide Halbfinals.)

Neben Fußball auf der Großleinwand gibt es an jedem Abend etwas Zünftiges zu Essen und zu Trinken. Wir freuen uns auf Euch – denn gemeinsam macht’s einfach mehr Spaß!

Sicher sind folgende Fußballabende:

Sonntag, 12. Juni, 21 Uhr: Deutschland – Ukraine

Donnerstag, 16. Juni, 21 Uhr: Deutschland – Polen

Dienstag, 21. Juni, 18 Uhr: Deutschland – Nordirland

Danach heißt es Daumendrücken für die K.o.-Runde!

Austrägerinnen und Austräger für den Gemeindebrief gesucht! Sie haben Lust, im Viertel herumzukommen oder gehen ohnehin gerne Spazieren? Dann verbinden Sie das doch mit dem Austragen unseres Gemeindebriefs! Wir suchen Men-schen, die unseren Gemeindebrief austragen. 10x pro Jahr kommt der in alle evangelischen Haushalte. Als Austräger bestimmen Sie selbst, wie viel sie austragen möchten.

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Atzman im Gemeindebüro, Tel.: 606259.

Herzliche Glückwünsche zum Ge-burtstag 04.6.: Erika Schwegler (80) 05.6.: Margot Zach (80) 12.6.: Gertrud Boß (93) 12.6.: Ingeborg Barth (88) 12.6.: Heidi Braese (70) 13.6.: Anneliese Zwing (89) 16.6.: Gerhard Aldinger (80) 17.6.: Wilhelm Mehburger (75) 18.6.: Lilli Benesch (80) 19.6.: Manfred Seifried (70) 22.6.: Dr. Eckart Ruff (80) 22.6.: Rainer Steinle (75) 23.6.: Ute Schweizer-Adolphi (75) 24.6.: Hans-Jürgen Riedel (75) 27.6.: Sigrid Barthelmeß (88) 27.6.: Lore Maienberg (88) 27.6.: Ursula Mirwald (75)

Taufen Hannah Marie Bernhard, Liststr. Benjamin Martel, Traubenstr. Smilla Leni Rausche, Pelargusstr. Trauung Andrea und Stefan Kunze, Schurwaldstr.

Bestattungen Helmut Philipp, Cottastr. (80) Michael Blumberg, Altenbergstr. (71)

Danke für folgende Kollekten im April 24.4.: Kantorei 323,36€ 30.4.: Th.-Schneller-Schule 39,00€

im Mai

01.5.: Th.-Schneller-Schule 855,13€ 05.5.: Altarschmuck 67,34€ 08.5.: Freizeit Wärmestube 179,64€ 15.5.: Seniorenkreis 108,20€

Zweckbestimmung der Kollekten

05.6.: Jungschar 12.6.: Kindergarten 19.6.: Landesopfer Diakonie 26.6.: Theodor-Schneller-Schule

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Gottesdienst in der Markuskirche 01.6. 18:30 Uhr Liturgische Vesper (Dunkel/Grunenberg)

05.6. 2.Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst (Wessel) mit Rondo vocale

Kindergottesdienst

Kirchencafé 12.6. 3.Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Dr. Knapp)

Kindergottesdienst 15.6. 18:30 Uhr Liturgische Vesper (Dunkel/Grunenberg) 19.6. 4.Sonntag nach Trinitatis

10.00 Uhr Familiengottesdienst für Hörende und Gehörlose (Dr. Knapp, Martin) mit Kantorei, Kindergarten und Gehörlosengemeinde

Gemeindefest 26.6. 5.Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst (Dunkel) 29.6. 18:30 Uhr Liturgische Vesper (Dunkel/Grunenberg)

03.7. 6.Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst (Dr. Knapp)

*11:00 Uhr Haigstkirche (Dr. Knapp)

Aus unserem Gemeindeleben

Kirchengemeinderatssitzung 06.6.; 19:30 Uhr, Saal unter der Orgel, Markus-Café (Diakonieverein) 09.6.; 15:00 Uhr, Saal unter der Empore KidsClub (Jungschar) 03., 10., 17., 24.6; 16:30 Uhr, Zellerstr. 31 M22 21.6.; 20:00 Uhr, Cottastr. 43 Gemeindedienst 29.6.; ab 8:30 Uhr, Gemeindebüro Seniorenkreis 30.6.; 14:30 Uhr, Saal unter der Empore Krabbeltreff 01., 08.,15., 22., 29.6.; 9.30 Uhr, Zellerstr. 31 Hinweis: Der Plan für die kirchliche Arbeit 2016 (Haushaltsplan) wurde vom Kirchengemeinde-rat beschlossen und vom zuständigen Aus-schuss der Gesamtkirchengemeinde Stuttgart genehmigt. Die Ergebnisse liegen zur Einsicht-nahme im Gemeindebüro im Zeitraum 6.06. bis 17.06.2016 während der Öffnungszeiten auf.

Anschrift und Rufnummer 70180 Stuttgart, Römerstr. 41, Tel. 606259

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