Broschüre zur KV Wahl in Heftrich, Bermbach, Nieder-Oberrod und Kröftel

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Liebe Mitglieder unserer Kirche! Am 26. April ist die Wahl des Kirchenvorstands. Wir können froh und glücklich sein, dass sich 25 wunderbare Kandidatinnen und Kandida- ten bereit erklärt haben, unsere Kirchengemeinden in den nächsten 6 Jahren zu leiten. Bereits gewählt wurden in Gemeindeversamm- lungen im Januar erstmals die sechs Jugenddelegierten! Heute wollen wir Ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen. Und dann sind Sie dran: Sie haben die Wahl! Mit Ihrer Stimme zeigen Sie, dass Ihnen Ihre Kirchengemeinde wichtig ist. Sie stärken denen den Rücken, die sich zusammen mit vielen Mitarbeitenden mit viel Einsatz für die Belange der Kirche, den Glauben an Gott und das Wohl des Nächsten einsetzen. Gehen Sie am 26. April wählen – oder nutzen Sie die Briefwahl! Ihr Pfarrer Markus Eisele Weitere Informationen auch im Internet: www.heftrich-evangelisch.de

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Am 26. April ist die Wahl des Kirchenvorstands. Wir können froh und glücklich sein, dass sich 25 wunderbare Kandidatinnen und Kandida-ten bereit erklärt haben, unsere Kirchengemeinden in den nächsten 6 Jahren zu leiten. Bereits gewählt wurden in Gemeindeversamm-lungen im Januar erstmals die sechs Jugenddelegierten! Heute wollen wir Ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen. Und dann sind Sie dran: Sie haben die Wahl! Mit Ihrer Stimme zeigen Sie, dass Ihnen Ihre Kirchengemeinde wichtig ist. Sie stärken denen den Rücken, die sich zusammen mit vielen Mitarbeitenden mit viel Einsatz für die Belange der Kirche, den Glauben an Gott und das Wohl des Nächsten einsetzen.

Transcript of Broschüre zur KV Wahl in Heftrich, Bermbach, Nieder-Oberrod und Kröftel

  • Liebe Mitglieder unserer Kirche! Am 26. April ist die Wahl des Kirchenvorstands. Wir knnen froh und glcklich sein, dass sich 25 wunderbare Kandidatinnen und Kandida-ten bereit erklrt haben, unsere Kirchengemeinden in den nchsten 6 Jahren zu leiten. Bereits gewhlt wurden in Gemeindeversamm-lungen im Januar erstmals die sechs Jugenddelegierten!

    Heute wollen wir Ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen.

    Und dann sind Sie dran: Sie haben die Wahl! Mit Ihrer Stimme zeigen Sie, dass Ihnen Ihre Kirchengemeinde wichtig ist. Sie strken denen den Rcken, die sich zusammen mit vielen Mitarbeitenden mit viel Einsatz fr die Belange der Kirche, den Glauben an Gott und das Wohl des Nchsten einsetzen.

    Gehen Sie am 26. April whlen oder nutzen Sie die Briefwahl!

    Ihr Pfarrer Markus Eisele Weitere Informationen auch im Internet: www.heftrich-evangelisch.de

  • Liebe Mitglieder unserer Kirche,

    ich bitte Sie, sich an der Kir-chenvorstandwahl 2015 zu betei-ligen! Geben Sie Ihre Stimmen den Kandidatinnen und Kandida-ten Ihres Vertrauens. Dafr sprechen viele gute Grnde sieben, die ich fr besonders gewichtig halte, will ich Ihnen nennen:

    1. Gemeinde strken

    Eine hohe Wahlbeteiligung gibt dem Kirchenvorstand einen fes-ten Rckhalt. Ihre Stimme strkt die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher fr ihre ver-antwortungsvolle Aufgabe. So schaffen Sie eine wichtige Vor-aussetzung fr ein lebendiges und gefestigtes Gemeindeleben.

    2. Verantwortung bertragen

    Sie bestimmen mit, wer Verant-wortung bernehmen soll und damit auch Entscheidungen fr die Zukunft trifft.

    3. Vielfalt mitgestalten

    Die Kirche wird von vielen unter-schiedliche Menschen und Grup-pen mitgestaltet. Ihre Interessen und Positionen werden durch die Wahl in die Kirchenvorstnde ge-tragen und knnen dort einge-bracht werden. Das schafft Zu-gnge fr viele.

    4. Kirche leiten

    Zusammen mit allen anderen Kirchenmitgliedern sind Sie die

    Basis der Kirche. Durch Ihre Wahl bestimmen Sie nicht nur den rtlichen Kirchenvorstand, denn der entsendet auch Vertre-terinnen und Vertreter in die Dekanatssynode. Diese wieder-um entsendet Mitglieder in die Kirchensynode. Die Kirchensyno-de ist das magebliche Leitungs-organ der EKHN. Alle grundle-genden Entscheidungen werden in der EKHN von gewhlten Gremien getroffen.

    5. Den Glauben bekennen

    Sie zeigen mit ihrer Stimme, dass Sie evangelisch sind. Sie bringen auch zum Ausdruck, dass Ihnen wichtig ist, dass die evan-gelische Kirche demokratisch ge-leitet wird.

    6. Ehrenamtlichkeit schtzen

    Die gewhlten Mitglieder der Kirchenvorstnde arbeiten eh-renamtlich. Jedes Kreuz, das Sie machen, ehrt alle, die ehren-amtlich aktiv sind. Ehrenamtli-che Arbeit macht unsere Kirche und unsere Gesellschaft lebendig und warmherzig.

    7. Gemeinschaft leben

    Mit Ihrer Beteiligung an der Wahl zeigen Sie, dass Sie ein Teil der Kirche sind, die viele miteinan-der verbindet in einer Gemein-de vor Ort, regional und in der einen Welt Gottes.

    Ihr Kirchenprsident Dr. Volker Jung

  • (Beamtin, 48 Jahre, Heftrich) Ich kandidiere, weil die Ge-meinschaft im Kirchenvorstand so gut ist und wir gemeinsam viel fr die Gemeinde bewe-gen knnen. Fr mich sind auch die Feste, die wir vorbe-reitet und gefeiert haben, wichtige Highlights im Jahr. Wo gefeiert, gegessen und ge-trunken wird, da wird Gemein-schaft gelebt, zum Beispiel unser Gemeindefest, die Nacht der Kirche oder auch der Weltgebetstag.

    (Lehrerin, 56 Jahre, Heftrich) Ich habe schon an verschiede-nen Orten im Kirchenvorstand mitgearbeitet und bringe mei-ne Erfahrungen gern in unsere Gemeinde ein. Mir ist der Got-tesdienst sehr wichtig, hier kann man die Gemeinschaft besonders deutlich spren, wenn Menschen jeden Alters rund um den Altar versammelt sind. Ich mchte dafr Sorge tragen, dass sich die Menschen aller zur Gemeinde gehrigen Orte miteinander verbunden fhlen und -im Blick auf unse-re gerade restaurierte Orgel- dass das Problem mit der Feuchtigkeit in der Heftricher Kirche gelst wird.

    Kandidatinnen und Kandidaten fr den Kirchenvorstand Heftrich

  • (Medizin-Technik-Ingenieur, 50 Jahre, Heftrich) Als Zugezogener habe ich ei-nen Blick fr die Anliegen der Menschen, die nicht seit Ge-burt hier leben. Gut, dass es hier eine aktive Gemeinde mit vielfltigen Aktivitten gibt. Es ist schn, wenn ich das mit-tragen und mitgestalten kann. Ich glaube, dass eine besonde-re Herausforderung fr die nchste Zeit darin besteht, die grere Gemeinde gut zu ver-binden. Ansonsten ist mir die Frage nach der sozialen Ge-rechtigkeit wichtig.

    (Juristin, 51 Jahre, Heftrich) An Kirche und Gemeinde ist mir die Beziehung zu Gott wichtig und dass Menschen sich gegenseitig untersttzen. Dazu gehren Hilfe und Bei-stand in Not und das soziales Engagement. Im Kirchenvor-stand will ich mithelfen, dass unsere Gemeinde weiter wchst und noch mehr Men-schen erreicht. Und ich mch-te mit meiner Mitarbeit etwas Positives dazu beitragen, das anderen Menschen geholfen wird.

    Kandidatinnen und Kandidaten fr den Kirchenvorstand Heftrich

  • (Bankkauffrau, 49 Jahre, Heftrich) Mir ist wichtig, dass die ver-schiedenen Orte in unserer neuen Gemeinde zusam-menwachsen und zu einer gu-ten Gemeinschaft werden. Ich freue mich darauf, dass wir die Feste, die wir feiern, nun auch gemeinsam erleben. An der Kirche ist mir besonders wichtig, dass man hier Bei-stand bekommt, wenn es mal nicht so gut luft.

    (Dipl.-Informatiker, 49 Jahre, Heftrich) Dass wir im Kirchenvorstand so vertrauensvoll zusammenar-beiten, ist eine wichtige Grundlage fr die erfolgreiche Arbeit in unserer Gemeinde. Das macht auch Spa. Ich bin stolz darauf, dass wir die Or-gelsanierung so gut hinbe-kommen haben. Ich mchte mich auch in Zukunft mit um das Thema Finanzen km-mern.

    Kandidatinnen und Kandidaten fr den Kirchenvorstand Heftrich

  • (Kosmetikerin, 45 Jahre, Heftrich)

    Kirche das ist fr mich die Heimat des lieben Gottes. Wenn die Glo-cken luten, dann rufen sie uns. Hier feiern wir Gottesdienste. Am schnsten finde ich Familiengottes-dienste, in denen schon die Kleins-ten etwas beitragen, wie zum Bei-spiel mit dem Kinderchor. Ich finde es wichtig, dass man sich bei den schnen Anlsse wie Taufe oder Hochzeit, aber auch bei den trauri-gen wie Beerdigung in der Kirche trifft. Gemeinde ist fr mich eine Gemeinschaft von Menschen, die freinander da sind. Meinen Platz im Kirchenvorstand sehe ich bei der Organisation von Festlichkeiten vielleicht eher etwas im Hinter-grund, aber so, dass alles zusam-menpasst. Und ich mchte ein offe-nes Ohr fr Anregungen und Kritik aus der Gemeinde haben und fr die Anliegen der lteren Mitbrger.

    (Dipl.- Verwaltungswirtin, 52 Jahre, Heftrich) Wenn ich an Kirche denke, denke ich an eine Gemein-schaft von ganz vielen ver-schiedenen Personen, in der jeder seine Fhigkeiten ein-bringt. So entsteht ein gutes Ganzes. Der Kirchenvorstand hat dabei eine wichtige Auf-gabe. Wir koordinieren und entscheiden. In den letzten Jahren haben wir auch viel bewegt. Fr mich ist es so: Man nimmt von der Gemeinde und man gibt etwas wieder an die Gemeinde zurck.

    Kandidatinnen und Kandidaten fr den Kirchenvorstand Heftrich

  • (Architektin, 58 Jahre, Heftrich) Wir sind eine ziemlich gut funktionierende Kirchenge-meinde, wo die Leute auch zum Gottesdienst und zu den Veranstaltungen kommen. Die Beteiligung ist relativ gro, das finde ich toll. Viele sind mit Herz und Seele dabei. Wir schaffen es, die Leute auch innerlich zu bewegen. In den letzten sechs Jahren bin ich immer mehr in die Aufgabe des KV reingewachsen. Die Ar-beit macht mir viel Freude, besonders das starke Gemein-schaftsgefhl und Aufgaben, wie z.B: die Organisation des Gemeindefestes, der Nacht der Kirchen und vieles mehr.

    (Erzieherin, 35 Jahre, Heftrich) Durch meine Kinder habe ich wieder einen neuen Zugang zur Kirche gefunden. Hier ha-be ich Leute gefunden, mit denen ich gerne zusammenar-beite, zum Beispiel beim Kin-dergottesdienst. Wenn ich in der Kirche bin, dann spre ich diese besondere Atmosphre, Wrme, Zusammengehrig-keit. Das tut mir gut und ich wnsche mir, dass wir in die-ser Weise eine einladende Gemeinde sind.

    Kandidatinnen und Kandidaten fr den Kirchenvorstand Heftrich

  • (Lehrerin, 62 Jahre, Nieder-rod, umgemeindet nach Bermbach) Seit meiner Konfirmation war ich immer wieder fr meine jeweilige Kirchengemeinde ttig: als Kinder-gottesdiensthelferin und ber 30 Jahre in verschiedenen Kantoreien. In meiner Zeit in Idstein habe ich 7 Jahre lang den Krankenhausbe-suchsdienst durchgefhrt. Da es mir wichtig war, besonders Kindern aus religionsfernen Familien Wege zum Glauben aufzuzeigen, habe ich mich vor 40 Jahre zur Religionsleh-rerin ausbilden lassen. In diesem Beruf bin ich noch heute ttig. Seit 2010 habe ich mich in der Bermba-cher Gemeinde vor allem fr den WGT und den Besuchsdienst enga-giert. Besonders wichtig fr meine Arbeit im KV ist mir das Zusammen-wachsen Gemeindeteile, die Integ-ration der und Hilfe fr Flchtlinge, der WGT und der Besuchsdienst.

    (Hausfrau, 61 Jahre, Bermbach) Die Arbeit im Kirchenvorstand macht mir viel Spa. Das Mit-einander funktioniert, deswe-gen konnten wir in den letzten Jahren auch so viel bewegen. Ich trume von einer noch ak-tiveren Kirchengemeinde, in der sich noch mehr Leute ein-bringen und den Glauben le-ben.

    Kandidatinnen und Kandidaten fr den Kirchenvorstand Bermbach

  • (Pfarrsekretrin, 50 Jahre, Bermbach) Ich kandidiere, weil die evangeli-sche Kirche nach wie vor Werte vermittelt und Gemeinschaft erle-ben lsst. Viele meinen, dass Kir-che heute verzichtbar ist und zu-dem auch noch Geld kostet. Wenn die Menschen aber etwas beson-ders bewegt ob frohes oder trau-riges - finden sie wieder den Weg zu Gott. Und kommen auf die Ge-sellschaft neue Herausforderungen zu wie z.B. jetzt das Thema der Flchtlingsbegleitung ist man froh, wenn Mitglieder der Kirche sich engagieren, Aufgaben des Staates bernehmen und Substan-zielles organisieren. Dies alles den Menschen zu vermitteln sehe ich als eine wichtige Aufgabe des neu-en Kirchenvorstands, dem ich ger-ne wieder angehren wrde.

    (Hausfrau, 64 Jahre, Bermbach) Ich finde es schn, wenn man sich fr die Gemeinde einset-zen kann. Ich komme gerne zu den Gottesdiensten und Ver-anstaltungen. Der bisherige Kirchenvorstand hat so eine tolle Arbeit gemacht, dass ich mich einbringen will, damit es gut weitergeht. Unsere Got-tesdienste und Glaubenskurse haben mir Wichtiges gegeben. Ich mchte mich einsetzen, damit noch mehr Menschen, auch die lteren, teilnehmen und die Strkung durch diese Gemeinschaft und den Glau-ben erleben.

    Kandidatinnen und Kandidaten fr den Kirchenvorstand Bermbach

  • (Dipl.-Ing. FH, 69 Jahre, Bermbach) Ich kandidiere fr den Kir-chenvorstand, da ich es fr wichtig finde sich in einem Ehrenamt im Dienste der Ge-meinschaft zu engagieren. Meine bisherige Mitarbeit im Kirchenvorstand hat mir Spa gemacht, hier konnte ich in unterschiedlichen Aufgaben untersttzen. Besonders schtze ich den Gemein-schaftssinn der in diesem Vor-stand gelebt wird. Hier mch-te ich mich auch zuknftig einbinden.

    (Bauingenieur, 51 Jahre, Bermbach) Ich wohne seit ca. 15 Jahren mit meiner Frau und meinen 3 Kindern in Bermbach. Zu mei-ner Kandidatur habe ich mich entschlossen, um unserer Gemeinde etwas zurck zu ge-ben, z.B. fr die schnen Jah-re, die meine Kinder als Kon-firmanden erleben durften. Sehr gerne wrde ich mich als Bauingenieur z.B. in der Ge-meinde bei der Erhaltung un-serer Grundstcke und Gebu-de engagieren.

    Kandidatinnen und Kandidaten fr den Kirchenvorstand Bermbach

  • (Gro-u. Auenhandelskauf-frau, 45 Jahre, Bermbach) Ich mchte mich einsetzen, wo ich gebraucht werde. Dazu ge-hrt fr mich: Menschen mitein-ander verbinden und Anderen eine helfende Hand reichen. Mit Herz und Verstand. Die Grund-voraussetzung ist fr mich mein Glaube, dass ich nur mit Gott und mit Jesus meinen Weg ge-hen kann und mchte. Das mchte ich an Menschen weiter-geben, die mit Fragen unterwegs sind. Ganz besonders die Ange-bote fr Kinder liegen mir am Herzen. Da sind oft so viele Fra-gen offen, die auch nicht zuhau-se beantwortet werden knnen. Da mchte ich gerne auch Be-gleitung sein und dabei helfen, eine Brcke zu Gott zu schlagen.

    (Personalsachbearbeiterin, 22 Jahre, Bermbach) Ich kandidiere fr die Kirchen-vorstandswahl, da es mir Spa macht, mich ehrenamtlich zu engagieren. Gerne untersttze ich die Kir-chengemeinde beim Organisie-ren von Veranstaltungen. Ebenso wrde ich mich gerne im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit einsetzen sowie bei allgemeinen organisatori-schen Ttigkeiten unterstt-zend mitwirken.

    Kandidatinnen und Kandidaten fr den Kirchenvorstand Bermbach

  • (Angestellte, 43 Jahre, Bermbach) Ich bin mir sicher, dass vor uns eine Zeit liegt, die genau so interessant wird, wie die letz-ten Jahre. Wir haben so viel geschafft: der groe Umbau des Gemeindehauses, die Ent-scheidung fr den Zusammen-schluss mit Nieder-Oberrod und Krftel. Dazu viele kleine, aber wichtige Entscheidungen, damit die Gemeinde luft. Ich mchte, dass auch die Kleinen sich in der Gemeinde wohlfh-len.

    (Vertriebsleiter, 51 Jahre, Bermbach) Gott hat es gut mit meiner Familie und mir gemeint, whrend viele Menschen auf dieser Welt lngst nicht soviel Gutes erfahren. Aus Dankbarkeit mchte ich anderen Menschen ein bisschen von meinem persnlichen Glck abgeben. Des-wegen engagiere ich mich seit Jah-ren auch in der Entwicklungshilfe, aber Lnder wie Tansania und Uganda sind weit weg. Durch ein persnliches Ereignis habe ich nach langer Suche zu meiner Kirche ge-funden, zur evangelischen Ge-meinde in Bermbach. Pfarrer Eisele und ein uerst aktiver Kirchenvor-stand spielen dabei eine wichtige Rolle. Diesen mchte ich gerne in der Zukunft untersttzen, um nicht nur in der Ferne zu helfen, sondern auch den Menschen in unserer Ge-meinde eine Hilfe zu sein.

    Kandidatinnen und Kandidaten fr den Kirchenvorstand Bermbach

  • (Erzieherin, 25 Jahre, Krftel) Mit Kirche und Gemeinde ver-binde ich ein Gefhl von Ge-borgenheit. Deswegen habe ich mich bewusst entschieden, als Erzieherin in einem evan-gelischen Kindergarten zu ar-beiten. Unsere kleine Ge-meinde Kindergarten zeich-net eine besondere Harmonie aus. So stelle ich mir auch un-sere Gemeinde vor. Dafr will ich im Kirchenvorstand gerne Verantwortung bernehmen.

    (Verkuferin, 40 Jahre, Krftel) Da ich in Krftel ja aktiv bin, wollte ich mich auch fr die Kirche einbringen. Ich wn-sche mir, dass in unserer Kir-che viel Bewegung drin ist gerade auch fr die jungen Menschen bei uns. Ich glaube, dass es wichtig ist, dass auch Jugendliche wieder einen Draht zu Kirche finden. Das wrde auch fr mich ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein.

    Kandidatinnen und Kandidaten fr Nieder-Oberrod und Krftel

  • (Schneidermeisterin, 52 Jahre, Niederrod) Schon lange setze ich mich mit dem Glauben an Gott ausein-ander. Gerade in schwierigen Momenten des Lebens, kann der Glaube Halt geben. Des-wegen ist mir auch das soziale Engagement der Kirche so wichtig. Wo es Missstnde gibt und es Menschen nicht gut geht, da soll die Kirche fr Besserung sorgen. Es darf nicht nur bei Worten bleiben. Mitgefhl und konkretes Han-deln sind mir sehr wichtig. Einbringen mchte ich mich gerne in der Kinder- und Ju-gendarbeit.

    (Junior-Produktmanagerin, 25 Jahre, Oberrod) Seit meiner Zeit als Konfir-mandin bin ich in der Kirche engagiert, zuerst als Konfi-Helferin. Danach bin ich dabei geblieben. Gerne wrde ich nochmal 6 Jahre im Kirchen-vorstand mit dabei sein. Mir ist an der Gemeinde wichtig, dass sie eine Gemeinschaft ist, die einem hilft und Mut macht, wenn man nicht weiter wei. In der Kirche kann man Men-schen treffen, die einem Kraft geben knnen.

    Kandidatinnen und Kandidaten fr Nieder-Oberrod und Krftel

  • (Schulrektorin, 64 Jahre, Krftel) Ich glaube, wir alle tragen Verantwortung fr unsere Ge-meinde und deswegen braucht es auch Menschen, die bereit sind, sich zu engagieren. Das will ich tun. Ich glaube, dass es wichtig ist, dass im Kir-chenvorstand ber die Heraus-forderungen der Kirche disku-tiert wird. Gerne auch mal kontrovers. Fr unsere neue Gemeinde ist es wichtig, dass Krftel und Nieder-Oberrod gut integriert werden. Hier sehe ich eine Aufgabe fr mich.

    Zur Wahl der Kirchen-vorsteherinnen fr Nieder-Oberrod und Krftel Da die Orte Nieder-Oberrod und Krftel formal erst am 1.1.2016 mit der Kirchenge-meinde Heftrich zusammenge-schlossen werden, werden die Kandidatinnen zunchst noch in den Kirchenvorstand der Lukasgemeinde Glashtten-Oberrod gewhlt. Am 1.1.2016 wechseln sie dann automatisch in den ge-meinsamen Kirchenvorstand der Kirchengemeinden Heftrich und Bermbach.

    Kandidatinnen und Kandidaten fr Nieder-Oberrod und Krftel

  • (Auszubildende Verwaltungs-fachangestellte, 17 Jahre, Heftrich) Ich will mich einbringen, in-dem ich die Meinung der Ju-gendliche im Kirchenvorstand vertrete. Schn wre es, wenn es auch Angebote fr Jugend-liche nach der Konfirmation gibt. Mal schauen, ob wir da etwas entwickeln knnen.

    (Auszubildende Verwaltungs-fachangestellte, 17 Jahre, Heftrich) Meine Oma hat mein Bild von Kirche geprgt. Sie hat mich an den Glauben herangefhrt. Sie war der Grund, warum ich zur Kirche kam. Vom Kinder-gottesdienst bis heute. Ju-genddelegierte zu sein, ist schon eine schne Herausfor-derung und ein gutes neues Gefhl. Die Verantwortung will ich auch wahrnehmen.

    Unsere Jugenddelegierten

  • (Schlerin, 16 Jahre, Bermbach) Ich habe schon ziemlich viel Erfahrung mit Kirche gesam-melt: Konfirmandenzeit, Trai-nee-Ausbildung, Begleitung von Fahrten all das hat mir sehr viel Spa gemacht. Ich finde es cool, sich in der Ge-meinde zu engagieren und wollte das auf jeden Fall wei-termachen. Gerade durch die Kirche habe ich viele Kontakte behalten, die sonst vielleicht verloren gegangen wren. Dass es einen Jugendraum gibt, ist schon toll. Das soll auch so weitergehen.

    (Schlerin, 16 Jahre, Bermbach) Mir macht das Spa mit ande-ren Leuten zusammen zu ar-beiten. Ich habe die Trainee-Ausbildung der evangelischen Kirche gemacht und helfe nun auch dabei, Trainees auszubil-den. Als Jugenddelegierte will ich Ansprechpartnerin fr die Jugendlichen sein. Wenn sie ein Anliegen haben, will ich mit dafr sorgen, dass es ver-wirklicht werden kann.

    Unsere Jugenddelegierten

  • (Schlerin, 14 Jahre, Oberrod) Ich freue mich darber, Ju-genddelegierte zu sein. Alle, denen ich das erzhlt habe, finden das ganz toll. Ich finde es gut, dass wir uns als Ju-gendliche auch fr etwas ein-setzen knnen. Fr mich ist das die richtige Entscheidung gewesen.

    (Schler, 17 Jahre, Oberrod) Der Grund warum ich mich beworben habe, ist einfach. Durch meinen Aufenthalt In den Vereinigten Staaten habe ich eine ganz neue Art von Kirche kennengelernt. Nun, da ich wieder in Deutsch-land lebe, habe ich ein paar Ideen, wie man die Kirche der Jugend nher bringen kann und auch, wie man die Kirche fr Jugendliche interessanter gestalten kann. Unsere Jugenddelegierten

  • (Schlerin, 14 Jahre, Heftrich) Ich finde es eine gute Idee, dass es jetzt Jugenddelegierte gibt. So knnen sich Jugendli-che besser beteiligen. Wir sind doch der Nachwuchs der Kir-che. Ich mchte mich engagie-ren, damit das nicht vergessen wird. Ich mchte Ideen entwi-ckeln fr Konfis und Trainees, eben fr die jngeren Leute. Ich freue mich darber, dabei zu sein. (Emily Seel rckt im Oktober nach, wenn Ann-Kathrin Ernst volljhrig und regulres Mitglied des Kirchenvorstands wird.)

    Unsere Jugenddelegierten

  • Wer darf whlen? Whlen drfen alle Gemeindeglieder in Heftrich, Bermbach, Nieder-Oberrod und Krftel, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet ha-ben. Gewhlt werden in Heftrich 8 der 10 Kandidat*innen, in Bermbach ebenfalls 8 der 10 Kandidat*innen und in Nieder-Oberrod/Krftel 3 der 5 Kandidatinnen.

    Die Wahllokale Jede/r Wahlberechtigte whlt in dem Wahllokal des Ortes, dem er als Gemeindeglied angehrt.

    Heftrich: 11.15 18 Uhr, Gemeindehaus, Neugasse 6 Bermbach: 11.15 18 Uhr, Gemeindehaus, An den Grten 2 Oberrod: 12 18 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus, Kettungsstrae Krftel: 12 18 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus, Roderweg 7

    Briefwahl Wahlberechtigte erhalten auf Antrag im Gemeindebro einen Briefwahl-schein. Der Antrag kann bis zum Freitag vor der Wahl schriftlich oder mndlich gestellt werden.

    Weitere Fragen und Informationen Pfarrer Markus Eisele, Telefon: 06126-228822, [email protected] | www.heftrich-evangelisch.de www.meinewahl.de