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MEDIEN

Kommunikation,die Sie voranbringt

Florian Ganz, Polygraf EFZ

Spezialisiert und generalisiertMit einem umfassenden Angebot vom Text über die Fotografieund Gestaltung bis hin zum Druck und zur Weiterverarbeitung sind wir Ihr Gesamtdienstleister für sämtliche Kommunikationsmittel und -massnahmen.

« Bei Brüggli Medien habe ich mir das optimale Rüstzeug für eine Anstellung im ersten Arbeitsmarkt geholt. Während meiner vierjährigen Ausbildung zum Polygrafen erlebte ich Brüggli Medien als facettenreiches Medienunternehmen. Hier findet man alles: ein spannendes Umfeld, interessante Men-schen und gute, herausfordernde Arbeit. Davon konnte ich sehr profitieren. »

Sozial und wirtschaftlich Brüggli Medien ist ein eigenständiges Center des Sozialunternehmens Brüggli. Wir beschäftigen Menschen mit psychischen oder körperlichen Behinderungen und Krankheiten und begleiten sie auf dem Integrations-weg (zurück) in den Arbeitsmarkt.

Klimaneutral und vorbildlich Brüggli Medien druckt klimaneutral. Mit dem klimaneutralen Drucken bekennen Sie sich zum Klimaschutz und verantwortungsvollen Handeln. Das dürfte auch Ihre Kunden interessieren.

Brüggli Medien:Mehrwert inklusive

GETRÄNKEDOSEN «XÖFF»Namens-Entwicklung, Gestaltung

KLIENTENGESCHICHTE «GEHÖRLOS»Konzept, Text, Gestaltung, Fotografie, Druck, Weiterverarbeitung

TextSie wissen nicht, wie Sie es sagen sollen? Oder Ihnen fehlen Zeit und Nerven für die Suche nach dem ent-scheidenden Wort? Wir übernehmen das für Sie. Für Ihre Drucksache genauso wie für Ihren Newsletter oder Inter-netauftritt. Und wenn Ihre Worte den bewegten Bildern folgen sollen: Wir haben auch Erfahrung in der Realisation von treffenden Werbe- und Unternehmensfilmen.

Was immer Sie benötigen: Wir entlasten Sie und füllen schöne Rahmen mit guten Inhalten. Zum Beispiel:

• Betriebsjournalistische Texte für Kunden- und Mitarbeitermagazine• Werbetexte für Anzeigen, Broschüren, Flyer, Plakate, TV- und Radiospots, Mailings und elektronische Werbemittel• Reden (Ghostwriting) für Betriebsanlässe• Storyboards für Unternehmensfilme

16

«Ich sehe mit den Augen und

höre mit dem Herzen.»

Es gibt viele verschiedene Gebärdenspra-

chen. Jedes Land hat seine eigene, deren

Gebärden von den besonderen gesell-

schaftlichen, kulturellen und historischen

Gegebenheiten mitgeprägt wurden. Die

verschiedenen Gebärdensprachen unter-

scheiden sich jedoch weniger voneinander

als die verschiedenen Lautsprachen. Ge-

hörlose können sich deshalb müheloser

über Sprachgrenzen hinweg verständigen.

Neuere linguistische Forschungen haben

gezeigt, dass die Gebärdensprache – ge-

nau wie die Lautsprache – eine vollständi-

ge, komplexe Grammatik besitzt. Wie die

Zeichen der Lautsprache sind auch die Zei-

chen der Gebärdensprache zum grossen

Teil abstrakt, das heisst Form und Inhalt ha-

ben keinen Zusammenhang. Deshalb kön-

nen auch in der Gebärdensprache konkrete

wie abstrakte Inhalte ausgedrückt werden.

Gehörlose sind Augenmenschen. Auch ihre

Sprache, die Gebärdensprache, ist visuell.

Damit können Gehörlose alles «sagen», was

sich mit Sprache ausdrücken lässt. Mit ih-

rer Sprache blühen Gehörlose richtig auf,

hier fallen die vermeintlichen Barrieren in

ihrem Leben. In Gebärdensprache können

sie sich locker über alles unterhalten, Witze

machen und sogar Lieder singen.

Es klingt unglaublich, doch noch bis Ende

der achtziger Jahre wurden Gehörlose von

Lehrern geschlagen und schikaniert, weil

sie die Gebärdensprache benutzten. Har-

te Strafen waren in der Deutschschweizer

Taubstummenschulen, wie sie früher hies-

sen, gang und gäbe. Der Grund für die

Verteufelung der Gebärdensprache reicht

ins Jahr 1880 zurück. Damals kamen Päda-

gogen und Ärzte in Mailand zu einem Kon-

gress zusammen. Sie waren begeistert von

der Entdeckung, dass Taubstumme gar

nicht stumm, sondern «bloss» gehörlos

waren und bei entsprechendem Training

Worte artikulieren konnten. Bei diesem

Training störe aber die Gebärdensprache,

sie beeinträchtige die Klarheit der Gedan-

ken, meinten die Fachleute. Deshalb be-

schloss der Mailänder Kongress, dass die

Artikulationsmethode in der Bildung und

Erziehung der Taubstummen der Gebär-

densprache vorzuziehen sei. Ihr Entscheid

verbannte die Gebärdensprache für mehr

als ein Jahrhundert in den Untergrund.

Fortan galt sie als minderwertige Sprache

und wurde teils als «Affensprache» oder

«Diebessprache» verhöhnt, weil Affen und

Diebe sich mit Zeichen und Mienenspiel

statt mit Worten verständigten.

GEBÄRDENSPRACHE

SPRACHE MIT HAND UND FUSS

Strategie/KonzeptWas macht Ihr Unternehmen, Ihr Angebot, Ihre Marke aus – und was wollen Sie erreichen? Am Anfang steht die Analyse von Markt, Ziel und Bezugsgruppen. Darauf basierend entwickeln wir die Leitidee, die Botschaften und die Massnah-men, die beim entscheidenden Klimmzug helfen: Sie heben sich von der Masse ab – und werden besser wahrgenommen.

Unsere Leistungen:• Analyse der Ist-Situation• Unterstützung beim Definieren von Zielen und Wegen• Tragfähige Marken- und Marketingstrategien• Unkonventionelle Kommunikationslösungen

Konsequent zum professionellen Auftritt

« Die Zeit bei Brüggli Medien war für mich enorm wertvoll. Bevor ich hergekommen bin, hatte ich keinen Plan, was ich später machen will. Hier wurde ich sanft, aber bestimmt auf den richtigen Weg gebracht: Erst durfte ich kurze Berichte fürs Intranet schreiben, später ganze Artikel für das Mitar-beitermagazin von Brüggli. So habe ich erkannt, dass meine Berufung das Schreiben ist. Bei Brüggli Medien gab man mir die Chance, mich auf mein Studium in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit vorzubereiten. »

PRO MENTE SANAGestaltung, Druck

Ihre schönsten Seiten in besten Händen: Wir entwickeln Ihre Drucksachen von Grund auf neu. Wir überarbeiten Ihre bestehende Publikation. Oder wir drucken für Sie ab fertig gelieferten Daten:

34

| Pro Mente Sana aktuell 2/13

Die Frau, Die DeM VollMonD Folgte

Pro Mente Sana aktuell 4/12

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SPraC

HroHr

SPraC

HroHr

Das Bilderbuch „Auf der Suche nach der Schöpferin“

kann direkt bei der Autorin per Mail unter anicka@gmx.ch für Fr. 40.– (inklusive Versandkosten)

bestellt werden.

Eine junge Frau ist auf der Suche nach der Schöpferin, die sie durch die Nacht führt. In ihrer Psychose folgt sie dem Vollmond und landet schliesslich in der Psychiatrie. Der autobiographische Bericht schildert die Hochgefühle wäh-rend der Manie und die Leere der an-schliessenden Depressionsphase.

Anne Knobel wurde am 20. Juni 1984 geboren und wuchs im Kanton Bern auf. Nach ihrer Matura studierte sie während drei Jahren Psychologie an der Universität Fribourg. Aus gesundheit-lichen Gründen brach sie das Studium ab und entschied sich den gestalteri-

schen Vorkurs an der neuen Schule für Gestaltung in

Langenthal zu absolvieren. 2009 kam ihre Tochter Miria

zur Welt. Anne Knobel hat selber mehrmalige Psycho-

se-Erfahrung. „Auf der Suche nach der Schöpferin“ ist

ein autobiographischer Bericht ihrer ersten Psychose.

Im November 2012 begann Anne Knobel den Ex-In-

Studiengang zur Expertin aus Erfahrung an der Berner

Fachhochschule für Gesundheit.

• Magazine• Jahresberichte• Broschüren• Plakate• Mailings• Geschäftsdrucksachen• Verpackungen

Drucksachen ganzheitlich betrachtet

Inhalt

1 | unterwegs 1111

unterwegs1111RauchfreiOhne Qualm durch die Ausbildung:

Eine Lernende macht’s vor.

WohnhausZentrale Lage, bessere Betreuung:

Brüggli schafft neuen Wohnplatz.

WölfeDie einen jagen Wölfe, die anderen

machen ein Seminar mit ihnen.

22 08 28

Die Mitarbeiter- & Kundenzeitschrift von Brüggli

Ausgabe Nummer 26, November 2011 www.unterwegs.brueggli.ch

Wir entlasten SieBrüggli Medien übernimmt zuverlässig die Arbeiten, die der Qualität Ihrer Drucksachen dienen – von der Redak-tionsarbeit über das Layout und die Fotografie bis hin zum klimaneutralen Druck und Versand.

Unsere Leistungen:• Inhaltliche Entwicklung: Leseranalyse, Redaktionskonzept, Redaktionsstatut, journalistische Gefässe, Stil, Tonalität• Formale Entwicklung: Layout, Bildsprache• Journalistische Berichte über gemeinsam oder von Ihnen definierte Themen• Redaktion/Überarbeitung von Texten, die Sie und Ihr Team liefern• Gestaltung/Layout, Satzarbeit und Bildbearbeitung• Korrektorat• Fotoregie, Fotografie• Coaching Ihres Redaktionsteams• Klimaneutraler Druck, Weiterverarbeitung• Verpackung, Versand

Portrait

Hanspeter Schmid schwingt die Fahne für die Heimat, den Frieden

und die Kameradschaft. Seine Freude am Brauchtum hat ihn ins Fernsehen

und bis nach Brasilien gebracht.Er schwinge drei Fahnen, sagt Hanspeter Schmid : die Schweizer Fahne, die Thurgauer Fahne und die Fahne der Liebe. Letztere ist der Stoff, der ihn an-treibt und motiviert. Das sagt kein blinder Patriot oder hoffnungsloser Träumer, sondern ein Mann mit Zufriedenheit und Demut, die aus jedem seiner Sätze spricht. « Ich schwinge die Fahne aus Dank-barkeit für die Ruhe und den Frieden, den wir im Lande haben. » Wichtig ist Hanspeter Schmid auch die Kameradschaft. Ob Richter, Bauer, Chauffeur oder Versicherungsvertreter : Beim Fahnenschwin-gen seien alle gleich.

« Die Freude kommt zurück »Hanspeter Schmid hat das Fahnenschwingen als 25-Jähriger kennenge-lernt. Das war 1984. Seither ist er Mitglied der Thurgauer Fahnen-schwinger Vereinigung. « Man kommt unter die Leute », sagt er, « man kommt herum, man macht Freude, und die Freude

kommt zurück. » Er, der einst Maschinenmechaniker gelernt hat, lange Zeit als Lieferwagen-Chauffeur

unterwegs war und seit rund zwei Jahren bei den Technischen Diensten von Brüggli arbeitet, mag das Miteinander : Re-gelmässig tritt er in Begleitung von Jodlern und Alphornbläsern auf. Und er sucht den Wettbewerb : Mit der Thurgauer Fahnen-

schwinger Vereinigung und dem Ostschweizer Jod-lerverband hat er zum Beispiel den sechsten Rang im Nordostschweizerischen Wanderpreis geholt.

Im Eidgenössischen Wettbewerb schaffte er es einmal auf den zwölften und einmal auf den drei-zehnten Rang. Sein grösster Erfolg war 2005 in ei-nem TG-verbandsinternen Wettbewerb : Er wurde Zweiter, nur einen Punkt hinter dem Erstplatzierten. Sein Ziel : nächstes Jahr ans eidgenössische Jod-lerfest in Davos. Damit das klappt, muss er noch dieses Jahr wichtige Qualifi kationspunkte holen.Liebeserklärung an die HeimatBesonders gefällt es ihm auf der Alp Sellamatt

im Toggenburg. Am jährlich stattfi ndenden Älpler-

fest – dieses Jahr am 21. Juli – sind er und seine Kollegen wieder mit dabei, be-gleitet von Alphornbläsern und dem Trio Mühl-rüti. « Das erfüllt mich », sagt er an einem schönen Nachmittag auf der Dachterrasse von Brüggli. Sein Blick schweift Richtung Säntis und Churfi rsten, die in der Sonne leuchten. Die Berge, schwärmt er, gä-ben ihm Ruhe und Gelegenheit, in sich zu gehen. « Da fühle ich mich dem Himmel näher. »Das Fahnenschwingen ist eine Liebeserklärung

an die Heimat. Mit den sieben bis acht Meter

« Man kommt herum, man macht Freude, und die Freude kommt zurück. »

Fahnenschwingen für den Frieden

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Im Eidgenössischen Wettbewerb schaffte er es einmal auf den zwölften und einmal auf den drei-zehnten Rang. Sein grösster Erfolg war 2005 in ei-nem TG-verbandsinternen Wettbewerb : Er wurde Zweiter, nur einen Punkt hinter dem Erstplatzierten. Sein Ziel : nächstes Jahr ans eidgenössische Jod-lerfest in Davos. Damit das klappt, muss er noch dieses Jahr wichtige Qualifi kationspunkte holen.Liebeserklärung an die HeimatBesonders gefällt es ihm auf der Alp Sellamatt

im Toggenburg. Am jährlich stattfi ndenden Älpler-

fest – dieses Jahr am 21. Juli – sind er und seine Kollegen wieder mit dabei, be-gleitet von Alphornbläsern und dem Trio Mühl-rüti. « Das erfüllt mich », sagt er an einem schönen Nachmittag auf der Dachterrasse von Brüggli. Sein Blick schweift Richtung Säntis und Churfi rsten, die in der Sonne leuchten. Die Berge, schwärmt er, gä-ben ihm Ruhe und Gelegenheit, in sich zu gehen. « Da fühle ich mich dem Himmel näher. »Das Fahnenschwingen ist eine Liebeserklärung

an die Heimat. Mit den sieben bis acht Meter

unterwegs 0613 | 33

PortraitPortrait

Portrait

Hanspeter Schmid, Mitarbeiter von Brüggli, schwingt die Fahne mit Stolz und Freude – hier auf der Alp Sellamatt. Bilder: Privatarchiv

unterwegs 0613 | 1

unterwegs0613

Fahnen schwingen

Aus Liebe zur Heimat : Hanspeter Schmid

ist begeisterter Fahnenschwinger.

Neuer Marktauftritt

Mehr Vielfalt, mehr Klarheit : Brüggli tritt

in neuer Frische auf – auch im Web.

Fussball extrem

Identitätssuche in der Fankurve :

Ein Blick auf die Hooligan-Szene.

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18Die Mitarbeiter- & Kundenzeitschrift von Brüggli

Ausgabe Nummer 29, Juni 2013www.unterwegs.brueggli.ch

Für unser Mitarbeiter- und Kundenmagazin «unterwegs» hat uns der Schweizerische Verband für interne Kommu- nikation SVIK die Goldene Feder verliehen – eine Aus-zeichnung für journalistischen Anspruch und professionelle Gestaltung. Was wir für uns erreicht haben, können wir auch für Sie.

Editorial

unterwegs 0511 | 1

unterwegs0511KörperspracheWir sagen es nicht nur mit Worten. Auch unser Körper spricht.

PartnertagungEingliederung gelingt dank guten Partnern. Brüggli pflegt den Kontakt mit ihnen.

SchmetterlingeLang lebe die Vielfalt. Thomas Kistler züchtet Falter.

18 14 08

Die Mitarbeiter- & Kundenzeitschrift von Brüggli Ausgabe Nummer 25, Mai 2011

Inhalt

1 | unterwegs 1111

unterwegs1111RauchfreiOhne Qualm durch die Ausbildung:

Eine Lernende macht’s vor.

WohnhausZentrale Lage, bessere Betreuung:

Brüggli schafft neuen Wohnplatz.

WölfeDie einen jagen Wölfe, die anderen

machen ein Seminar mit ihnen.

22 08 28

Die Mitarbeiter- & Kundenzeitschrift von Brüggli

Ausgabe Nummer 26, November 2011 www.unterwegs.brueggli.ch

MITARBEITER- UND KUNDENMAGAZIN «UNTERWEGS»Redaktion, Text, Gestaltung, Fotografie, Lektorat, Druck, Weiterverarbeitung, Versand

WebsitesVom Konzept bis zur Ausführung und Bewirt- schaftung: Alles aus einer Hand, sodass Ihr Auftritt im www nicht nur gut aussieht, sondern auch bezahlbar ist.

Wir unterstützen Sie in allen Arbeiten, die mit einem effizienten Internetauftritt zusam- menhängen: von der Redaktion über die Gestaltung bis hin zur Programmierung mit zuverlässigen externen Partnern. Und damit auch Ihre Kunden und Partner die Webseite gut finden, helfen wir mit Massnahmen zur Suchmaschinenoptimierung nach.

NewslettersBleiben Sie in Kontakt mit Ihren Kunden und teilen Sie Ihr Wissen: Mit einem regelmäs-sigen Newsletter erreichen Sie Ihre Kunden bequem, geben Ihnen wertvolle Tipps für den Alltag und binden sie damit langfristig. Ausserdem können Sie neue Angebote unauf-dringlich platzieren – wir helfen Ihnen dabei:

• Idee und Aufbau eines Newsletters • Integration in Ihren Gesamtauftritt • Textkreation und Redaktion • Bildkonzept und Beratung bei Bildauswahl • Geschichten aus Ihrem Unternehmen aufspüren und journalistis ch aufbereiten • Verknüpfung mit sozialen Netzwerken

Online vernetzt mit Perspektiven

BROSCHÜRE SPTA Text, Gestaltung, Druck

Jahresbericht 2012

Social-Media-KonzepteSocial Media ist in aller Munde. Nur des Mitmachens wegen sollten Sie jedoch nicht in soziale Netzwerke investieren. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen und welche Lösungen für Ihr Unternehmen sinnvoll sind:

• Analyse der Bedürfnisse Ihres Betriebs • Bedürfnisabklärung Ihrer Kundschaft im Bereich der sozialen Netzwerke • Evaluation möglicher Kanäle • Idee, Konzeption und Planung Ihrer Social-Media-Aktivität • Realisation Ihrer Massnahmen • Integration in Ihre bisherigen Marketingaktivitäten

Wir entwickeln mit Ihnen die Social-Media-Strategie, die zu Ihrem Budget, Ihren Kapazitäten und Bezugsgruppen passt.

« Bei Brüggli Medien fühle ich mich gefordert, gefördert und voll angenommen. Meine Ausbildung ist sinnvoll und für mein Leben eine Berei-cherung – ich mache jeden Tag etwas anderes und habe mit vielen verschiedenen Men-schen zu tun. Deshalb freue ich mich jeden Tag darauf, zur Arbeit zu kommen. »

JAHRESBERICHT CURAVIVAKonzept, Text, Gestaltung, Druck, Weiterverarbeitung, Versand

Jahresbericht 2012

2

Generalversammlung

Die 15. Generalversammlung fand am Don-

nerstag, den 18. April 2012 im Stadtgarten in

Frauenfeld statt. Von 53 Mitgliedern waren 34

anwesend. Des Weiteren waren viele Gäste,

welche partnerschaftliche Organisationen ver-

traten, anwesend.

Als Gast berichtete Regierungsrat Bernhard

Koch bei der Generalversammlung über die zu

bewältigenden Herausforderungen des letzten

und des kommenden Jahres. Beispielsweise

mussten die neue Pfl egefi nanzierung um-

gesetzt und das Alterskonzept aktualisiert

werden. Sorgen bereiten dem Kanton unter

anderem die hohen Ausgaben für Ergänzungs-

leistungen.

Als Vertreter von CURAVIVA CH berichtete

Daniel Domeisen im Anschluss an die Sitzung

über Aktualitäten und Projekte des Fachbereichs

Alter. Im Detail stellte er den Bereich Arbeitsins-

trumente und Hilfsmittel vor. Weitere Themen

waren die Arbeitszeitanalyse CURAtime, der

Kollektivvertrag für Veranstaltungen mit Musik

und Filmvorführungen in Heimen, die SO-

MED-Statistik, der Media Corner sowie weitere

Projekte und Angebote im Fachbereich Alter.

Vorstand

Der Vorstand hat im Jahre 2012 insgesamt sie-

ben Sitzungen abgehalten. Davon wurde eine

Sitzung ausserordentlich einberufen. Wesentli-

che Traktanden waren:

› Vorbereitung der Generalversammlung so-

wie der Fachgruppensitzungen

› Koordination bei der Entwicklung von

Musterkonzepten zu Demenz, Palliative Care,

Fort- und Weiterbildung und Arbeitssicherheit

› Verhandeln von Tarifverträgen für Akut- und

Übergangspfl ege

› Verfassen verschiedener Stellungnahmen

z.B. zur «Nachwuchsförderung Tertiärstufe

Pfl ege» oder zur Teilrevision des Bundesge-

setzes über Radio und Fernsehen

› Abklärungen zum Thema «Zahlungsausfälle

durch Gemeinden»

› Organisation einer Weiterbildung zur Sta-

tions- oder Teamleitung im Kanton Thurgau

› Konzeption einer Imagekampagne für den

Kanton Thurgau

› Verhandlung der Normkosten 2013 mit dem

Kanton sowie mögliche Massnahmen zur

Kosteneindämmung im Heimbereich aus

Sicht CURAVIVA Thurgau

› Verhandlungen zu den Tarifverträgen mit

der HSK-Gruppe

› Beantragung einer Verordnungsänderung zu

Handen des Gesundheitsamtes

› Aktive Teilnahme an der Seniorenmesse in

Kreuzlingen sowie der Martini-Mäss in Frau-

enfeld

› Übernahme des Patronats für das Projekt

«Sana-Job» der Stiftung Zukunft

› Intensivierte Zusammenarbeit mit den kan-

tonalen CURAVIVA-Verbänden der Ost-

schweiz

› Organisation einer Schwerpunktveranstal-

tung zum Thema «Ausbildungsverbünde»

Neben den genannten Schwerpunkten wur-

den viele Anfragen und Anträge diskutiert und

beantwortet. Zeitungsartikel sowie aktuelle

Entwicklungen, welche das Image der Heime

schädigen, wurden kommentiert. In verschie-

denen Interviews konnte die Sicht der Heime

dargelegt werden.

Fachveranstaltung mit

einer Partnerorganisation

In diesem Jahr wurde erstmals eine Fachveran-

staltung mit einer Partnerorganisation angebo-

ten. CURAVIVA Thurgau konnte gemeinsam

mit dem Spitex Verband Thurgau eine zu-

kunftsweisende Veranstaltung Mitte des Jah-

res zum Thema «Zusammenarbeit Spitex und

Pfl egeheime: Vernetzung, Kooperation oder

Verbundlösung – Was fordert die Zukunft?»

organisieren.

Ein voller Saal machte das grosse Interesse

sowie die Brisanz des Themas deutlich. Die An-

forderungen an die Heime und Spitexorganisa-

tionen steigen. Dies geht unter anderem aus

dem Grundlagenbericht «Home Care Thurgau

2012 – Grundlagenbericht Zukunft Spitex

Thurgau» hervor. Die Bedeutung von Vernet-

Dominique Nobel,

Präsident CURAVIA TG

Zusammen arbeit

Spitex und

P� egeheime:

Vernetzung,

Kooperation oder

Verbundlösung –

Was fordert

die Zukunft?»

Workshop III – Suchmaschinen- Marketing und Google AdWords Kursinhalt:• 1x1 der Suchmaschinen-Optimierung und des SEO-Marketings• Analyse der bestehenden Webseite nach Keywords• Anleitung zur Textoptimierung an der bestehenden Webseite• Web 2.0 – meine Webseite vernetzt• Google-AdWords: Was ist das und wie gehe ich damit um?• Google-AdWords-Kampagne planen und aufbereiten• Bilder, Videos, Dokumente: SEO-optimiert publizieren• Wie kann ich meine Internetpräsenz ausserdem steigern?

Workshop II – effiziente Produktion einer Mitarbeiter- oder KundenzeitschriftKursinhalt:• Analyse der bestehenden Unternehmenspublikation(en)• Geschichten, die Mitarbeiter oder Kunden interessieren• Vom Konzept bis zur Produktion: Tipps und Tricks• 1x1 der Recherche von Geschichten• 1x1 des Interviews• 1x1 der richtigen Bildproduktion bzw. Bildauswahl• 1x1 der richtigen Produzenten: Grafik, Fotografie, Text/Redaktion, Druck• Grobplanung der nächsten Ausgabe

Dauer pro Workshop: 1 Tag (6 Stunden, 3 am Vor-mittag, 3 am Nachmittag)

Ort: bei Ihnen oder bei uns – Sie wählen

Kosten pro Workshop: CHF 1‘200.–, exkl. MwSt., inkl. Schulungsunterlagen

Drei konkrete AngeboteOb als öffentliche Institution, KMU oder Grossfirma: Der Bedarf an Weiterbildung mit hohem Praxisbezug nimmt zu. Und auch das Bedürfnis, firmeninterne Projekte mit der Weiterbildung zu verknüpfen, um diese 1:1 in die Praxis umzusetzen.

So sparen Sie wertvolle Zeit und somit bares Geld. Denn mit unserem individuellen Schulungsmodell bestimmen Sie, welche Weiterbildung zu welchem Thema oder Projekt bei Ihnen stattfindet – wir liefern Ihnen wichtiges Basiswissen. Unsere aktuellen Schulungen beschäftigen sich mit einer sich stark wandelnden Medien-welt, welche die interne wie externe Unternehmenskommunikation beeinflusst.

WEBSEITE PIER 58Konzept, Text, Gestaltung, Suchmaschinenoptimierung

Workshop I – Presse- und Medienarbeit 2.0Kursinhalt:• Medienlandschaft Schweiz• lokale und regionale Medien• Online-Medien und Presseportale• Umgang mit Medienschaffenden und Beziehungsaufbau• 1x1 beim Verfassen einer professionellen Medienmitteilung• Aufbereitung und praktische Umsetzung einer professionellen Medienmitteilung• professionelle Bildauswahl und Datenübermittlung an Medien• Grobplanung der eigenen Medienarbeit über ein Jahr

Multi- und CrossmediaVirtuelle Welten sind eine neue Realität, die Bilder haben längst laufen gelernt. Die richtige Orchestrierung Ihrer Kommunikationsmittel, der spannende Mix aller Massnahmen und die clevere Nutzung geeigneter Kanäle verschaffen Ihnen mehr Gehör:

• Social-Media-Konzepte / Blogs und Video-Blogs• Filme (Kurzspots / Webvideos)• Mediaplanung für Aussenwerbung, Radio- / TV- / Online- Werbung, Google AdWords / Suchmaschinenmarketing• Directmarketing mit Personalisierung in Print und Web (Akquise-Briefe, Newsletter, persönliche URL)

DruckSatte Farben, scharfe Bilder, Inhalt und Papier im Einklang: Brüggli Medien vereint das Drucker-Hand-werk mit technischer Präzision und ausgewiesener Zuverlässigkeit. Geschäfts- und Werbedrucksachen, Magazine und Bücher: Wir drucken auf Wunsch klimaneutral. Für kleinere Auflagen und Unikate sowie für personalisierte Drucksachen empfehlen wir den Digitaldruck.

So oder so: Im Kontext mit den weiteren hier vor- gestellten Leistungen erhalten Sie bei Brüggli Medien alles rund um Ihr Kommunikationsmittel aus einer Hand. Wählen und kombinieren Sie: Sie werden sehen, es macht sich bezahlt – mit Blick aufs Budget und genauso im Sinne der Qualität.

TRAGETASCHENGestaltung

Events/MessenWir setzen Ihren Firmenauftritt nicht nur auf Papier um,sondern unterstützen Sie auch in der Konzeption, Planungund Realisation von gelungenen Kundenanlässen oderMesseauftritten:

• Kundenanlässe, die sich im Gedächtnis einprägen • Informationsveranstaltungen für Produktlancierungen, die Ihre Wiederverkäufer begeistern • Medienkonferenzen, von denen Journalisten berichten • Messestände, an denen sich Besucher gerne aufhalten • Mitarbeiteranlässe, die das Arbeitsklima stärken und Ihre Mitarbeiter motivieren

WeiterverarbeitungSchneiden, falzen, rillen, perforieren, stanzen, nummerieren, bohren, binden, heften, folieren und einschweissen: Unter Vollservice verstehen wir besonders auch eine umfassende und effizi-ente Weiterverarbeitung und Konfektionierung Ihrer Erzeugnisse. Der Schreibblock, der verleimt sein will, ist bei uns ebenso in guten Händen wie die separat verpackte Magazin-Beilage oder das personalisierte und von Hand bestückte Direct Mailing.

ENERCHIPKonzeption, Gestaltung, Fotografie, Druck, Weiterverarbeitung

Kommunikations- Workshops

Gestaltung/FotografieWir schneidern Ihnen ein Kleid, mit dem Sie gerne gesehen werden. Unser Handwerk sind Typografie, Grafik, Kommunikationsdesign und Fotografie. Brüggli Medien überarbeitet bestehende Auftritte und ent- wickelt genauso neue – vom Logo über Geschäftsdruck- sachen und Unternehmensbroschüren bis hin zu elektronischen Kommunikationsmitteln.

Auch rund um die Fotografie können wir Ihnen einen Vollservice bieten: Bildkonzept, Fotoregie, Fotografie im Studio oder in passender Lokation, Retusche und Com-posing, Organisation der Lokalität und idealen Models.

Das Fotostudio Bühler arbeitet mit uns als Ausbildner zusammen.

Sandra Ritter, lernende Drucktechnologin EFZ

Kommunikation ist weit mehr als nur ein Werbeplakat oder eine Imagebroschüre.

Sie ist Chefsache, wenn nicht die Mutter aller Chefs. Ein Unternehmen ohne zielgerichtete Kommunikation ist wie ein Auto ohne Motor: Es läuft nicht.

Damit das nicht passiert, bringen wir Sie weiter, indem wir zusammen mit Ihnen ein Grundgerüst für den Erfolg Ihres Unternehmens legen und ein Konzept entwickeln, das all Ihre Fragen und Nöte erfasst wie zum Beispiel:

• Soll ich überhaupt noch in Zeitungen inserieren?• Brauche ich Social Media?• Was sind Crossmedia und wie kann ich damit mehr Kunden gewinnen?• Bringt mir Suchmaschinenmarketing (SEO) etwas?• Warum muss meine Webseite auch für Smartphones und Tablets geeignet sein?

Geben Sie die Führung nicht aus der Hand und machen Sie Kommunikation zur Chefsache – zusammen mit uns in einem Kommunikationsworkshop, den wir direkt bei Ihnen in Ihrem Unternehmen mit Ihren Mitarbeitern erarbeiten – für Ihren professionellen Auftritt.

Ist doch Ehrensache. Oder doch Chefsache?

AufgabeÄlter werden ist ein natürlicher, biolo-gischer, seelisch-geistiger und sozialer Prozess. Er ist zwar oft mit Einschrän-kungen und Verlusten verbunden und kann von Altersgebrechen und Krank-heiten begleitet sein. Doch mit dem Eintritt in unsere Institution wollen wir die Lebensqualität unserer Bewohner-innen und Bewohner sichern, fördern und dazu beitragen, dass dieser Le-bensabschnitt möglichst inhaltsreich und bewusst erlebt werden darf.

Angebot Wir bieten verschiedene Wohnformen an: • Pflege- und Altersheim• Alterswohnungen mit Notfallbe-treuung

• Kurzaufenthalte und Entlastungs-zimmer• Akut- und Übergangspflege AnfahrtDie Bushaltestelle Bärenstrasse befin-det sich direkt vor dem Alterszentrum. Für Besucher stehen Parkplätze an der Kirchstrasse und an der Bärenstrasse zur Verfügung. Das Parkieren im Innen-hof ist nur für Taxis und zum Ein- und Aussteigen gestattet.

AngehörigenarbeitAngehörige sind für uns wichtige Part-ner in der Pflege und Betreuung. Gerade

bei an Demenz erkrankten Bewohner-innen und Bewohnern können sie Aus-kunft über deren Gewohnheiten und Vorlieben geben. Diese Auskünfte inte-grieren wir bestmöglich im Pflegealltag. Gerne geben wir Ihnen auch Auskunft über die geplanten pflegerischen Mass-nahmen.

Aktivierungs- /Alltagsgestaltung Die Aktivierungs- und Alltagsgestaltung ist ein wichtiger Bestandteil in unserem Betreuungsangebot. Wir erhalten, för-dern und unterstützen die vorhandenen Fähigkeiten.

Ärztliche BetreuungIn unserem Hause besteht die freie Arztwahl. In der Regel wird Sie Ihr bis-heriger Hausarzt in unserem Hause ger-ne weiterhin betreuen.

AnlässeWährend des ganzen Jahres finden re-gelmässig verschiedene Veranstaltun-gen und Konzerte statt. Zudem wird die Öffentlichkeit zu diversen Anlässen ins Alterszentrum eingeladen.

AusbildungDamit auch in Zukunft eine qualifizierte Betreuung und Pflege unserer Bewoh-nerinnen und Bewohner möglich ist, bilden wir in verschiedenen Berufen Lernende aus.

BROSCHÜRE ALTERSZENTRUM KREUZLINGENKonzept, Text, Gestaltung, Druck, Weiterverarbeitung, Versand

Alterszentrum Kreuzlingen von A – Z

Ein Unternehmensportrait

Natalie Frei, Journalismus-Praktikantin

Weiterverarbeiten und Versenden

calfatecBesprechung

telefonisch persönlich Mitteilung Bestellung Preisanfrage Reklamation

calfatec GmbH � Hädilochstrasse 8 � CH - 8867 Niederurnen

Tel + 41 55 610 38 73 � Fax + 41 55 610 38 74 � www.calfatec.ch � mail@calfatec.ch

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calfatecElmar Stähli

Inhaber

Verkauf und technische Beratung

Technischer Kaufmann mit eidg. FA

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Hädilochstrasse 8

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CALFATECEntwicklung Corporate Design, Gestaltung, Druck

CDs in ein Magazin einkleben, Schreibsets zusammenstellen, Spiele versandfertig arran-gieren und sauber einschweissen, Kalender mit einer hochwertigen Spiralbindung veredeln? Kein Problem, wir fügen zusammen, was zusam-mengehört. Fast alles ist möglich. Weil wir gut ausgerüstet sind. Und weil wir viel Erfahrung haben. Stellen Sie uns auf die Probe:

• Schneiden• Falzen• Rillen, Perforieren, Stanzen, Nummerieren• Bohren• Rückendrahtheftung• Wiro-binden• Sammelheften• Folieren und Schrumpfen

Wir sorgen dafür, dass Ihre Kommunikations-mittel so ankommen, wie sie ankommen sollen. Wenn die Postwege zu steinig sind, schicken wir unseren eigenen Kurier los. Wie bei allen Arbeiten von Brüggli Medien gilt: maximale Kostentransparenz und faire Preisgestaltung.

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Die persönliche NoteOb eine personalisierte Geburtstagskarte, eine persönliche URL oder ein T-Shirt: Schenken Sie Ihren Kunden 100% Aufmerksamkeit und sprechen Sie persönlich zu ihnen. Dank unserem Direkt Marketing Partner AWZ St.Gallen setzen wir für Sie Direkt-Marketing-Kampagnen crossmedial um, helfen Ihnen in der Neukunden-Akquise oder verstärken Ihre Kun-denbindung. Das kann ein Mailing zu Ihren neuen Produkten sein, eine Einladung zu Ihrem Firmenanlass, bei dem Sie gleich online die Anmeldeadministration automatisch erfassen. Oder eine mehrstufige Direkt-Marketing-Kampagne, die Print- mit Onlinemedien verbindet – vom Brief über eine persönliche URL (PURL) bis hin zum SMS- oder E-Mailversand. Zusammen mit uns sind Sie Ihren Kunden noch ein Stückchen näher.

JAHRESBERICHT THURBODruck

Thurbo | Geschäftsbericht 2012 | Seite 4

Thurbo | Geschäftsbericht 2012 | Seite 5

1. Januar–31. Dezember 2012Über 400 Mitarbeitende erfüllen während des ganzen Jah-res pfl ichtbewusst und engagiert ihre Aufgabe. Die sechs Bestellerkantone und der Bund, aber auch die Kundinnen und Kunden, sind mit dem Leistungsangebot der Thurbo AG zufrieden.

8. März 2012Kollision mit einem PW auf dem mit geschlossenen Bahn-schranken gesicherten Bahnübergang Erikon zwischen Tobel Affeltrangen und Märwil.

26. März 2012Spatenstich zur Streckenerneuerung Weinfelden–Wil SG in Märwil mit umfassenden Informationen über das Vor haben. Die Volkswirtschaftsdirektoren der Kantone Thurgau und St. Gallen sowie die Präsidentin des Verwaltungsrates Thur-bo und der Leiter Projekte der SBB Infrastruktur geben mit einem offi ziellen Akt den Beginn des Umbaus frei.

25. April 2012Thurbo eröffnet die erste Seite auf der elektronischen Kom-munikationsplattform Facebook.

12. Juni 2012Verleihung des Thurgauer Tourismus-Preises an die Regi-onalbahn Thurbo. Thurgau Tourismus würdigt damit deren erfolgreiche Positionierung als Freizeit- und Eventbahn in der Ostschweiz.

22. Juni 2012Ablieferung und Inbetriebsetzung des ersten der zusätzlich bei der Stadler Bussnang AG bestellten zwölf Gelenktrieb-wagen (GTW 2/8) im Hinblick auf den Betrieb der S-Bahn St. Gallen 2013.

28. Juni 2012Tag der offenen Baustelle in Märwil. An der Strecken-sanierung interessierte Personen, einschliesslich der gesamte Verwaltungsrat Thurbo, lassen sich über den Baufortschritt bei der Streckensanierung Weinfelden–Wil SG orientieren.

Netzlänge 1)

580 kmBahnhöfe und Haltepunkte 1)

173Werkstätte

SBBTriebfahrzeuge 2)

98Personenwagen 3)

4Angebotskilometer pro Jahr

11,7 Mio. AkmFahrgäste pro Jahr

32,3 Mio.Personen-Kilometer 4)

436,2 Mio. PkmMitarbeitende

440Bevölkerung im Einzugsgebiet

800 000Aktionäre

SBB (90%)

Kanton TG (10%)Präsidentin des

Anna Barbara RemundVerwaltungsrats Leiterin Regionalverkehr SBBGeschäftsführer

Dr. Ernst Boos

Die Zahlen gelten für Thurbo. Ferner erbringt Thurbo Leistungen im Auftrag der Deutschen Bahn (DB) und der Schweizerischen Südostbahn (SOB).

1) Die Infrastruktur (Bahnhöfe, Gleise) gehört der SBB. Die Strecke Wil–Weinfelden–Tägerwilen (Abzweigung Tägermoos) gehört Thurbo, wird aber von der SBB bewirtschaftet.2) Die Zahl setzt sich zusammen aus 10 elektrischen

GTW 2/6 der 1. Serie, 41 zweiteiligen elektri schen GTW 2/6 der 2. Serie und 47 drei teiligen GTW 2/8.

3) Steuerwagen zu den GTW 2/6 der 1. Serie4) Von allen Reisenden zusammen zurückgelegte

Distanz.

Das Jahr in Kürze

Fakten & Zahlen

17. August 2012VIP-Anlass für Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie von Behörden, Verwaltung und Partner-betrieben des öffentlichen Verkehrs. Der Besuch eines Kon-zerts der Schweizer A-cappella-Comedy-Gruppe BLISS in der Remise des Schlosses Heerbrugg beschert den Gästen einen unvergesslichen Abend.

28. August 2012An einer Medienorientierung in Wil SG berichtet Thurbo über die Aktivitäten im Rahmen des zehnjährigen Bestehens der Bahn. Zum Jubiläum spendet sie einen namhaften Beitrag an das Hilfswerk „miva Schweiz“. Es feiert das 80-Jahr-Jubiläum. Die Spendengelder werden für Transporthilfen in Ländern der Dritten Welt eingesetzt.

27. September 2012Der Umbau der Bahnlinie Weinfelden–Wil SG ist abge-schlossen. Zur Wiedereröffnung verkehrt ein Extrazug mit geladenen Gästen auf der sanierten Strecke.

28. September 2012Auf der Umbaustrecke fahren wieder die fahrplanmässigen Züge.

23. Oktober 2012Das Aufrechterhaltungsaudit der Schweizerischen Ver-einigung für Qualitäts- und Managementsysteme (SQS) verläuft erfolgreich. Der Schweizer Tourismusverband (STV) bestätigt Thurbo das höchste Qualitätsgütesiegel der Stufe 3 (QIII).

26. November 2012Folgenschwerer Zusammenstoss mit einem Sattelschlepper auf dem gesicherten Bahnübergang in Kradolf Richtung Bischofszell. Der LKW wird in der sich senkenden Barriere eingeschlossen. Durch den Aufprall entgleist der vordere Endwagen des Zuges.

8. Dezember 2012 (Fahrplanwechsel)Punktuelle Angebotsverbesserungen auf dem ganzen Netz. Der Fahrplanwechsel verläuft ohne nennenswerte Probleme.

31.12.2012Kennzahlen

Thurbo AG

Bahnhofstrasse 31

Postfach

CH-8280 Kreuzlingen 1

Telefon +41 (0)51 223 49 00

eMail hallo@thurbo.ch

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Geschäftsbericht 2012

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