Bubner, Ästhetische Erfahrung

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  diton su h  k a mp  1 64 N eu  Fo l g e Ba nd 5 6 4 Et  A f l a g e  1 89 

© k Vlag Frankfut m Mai 198Estbe

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Vow

Äsehe Ehg ird i e g Ae betrh in i ie Sh he veiee h eigehlee g i b ee ee e lebeige , i e ei K säh bgee se- hieggeh hereihe Egge eg ei iee e Äshek eg giht er Modech z eeg, dee le Atge hieg weie-e r h i beseh städg ee er he Ergeih s e ee seegg ge-we ich er Egshe e Ueee  s lgee Leeefl eiese W des e  eh b hrt whe h e e Mere derwee eie Trdi ber eie Jhre gebrh. e erstlihe Phe eies pee -

gelee gere KtiuitätsfEe e f  i Whke eie Ays äheihe hg gee hd sysishÄeke kheTy e ishe ß gegebe eig Hieee ge d eslb ir eges eehe.

Eie he e die ed sh  ei Beg s de Tgebch Re il zee öe: "e wisehflihe sthti h h de Uieregel s di d ebäde der s eihe leß F s r t Ks s, isem Ne fie.« hee t

sse i ge e e Ne de ide e et jge er ll ih ere. d. As esebe Ge be  as bei

ieede e Wee s der hlede liti i iter sgc eglih is, eiikich ghige dge. e Eitelg i Shle e Tye, ee  i kte bsert, he brblie, ber h ie eigeihe Ehg e h iRe gbe e Äe ie l ict his ls eb i e ws s We e k

iie eei i er steihe hrg geh

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u v llm d zw t uät Vo lßn e K Krik de Ukf z -tml de eu ummn d n ug -äqu l e Tee denn Klre üe di nneeten Relopoz d ätet Eun z wnnen. E udetu mt c t de eewäie Äte cluß ldwedeum zw Sud zum Ü dÄet e mt lt w ekömml Ge i ze dmune u dm E d äu pnoll u ne de z i mdutlte de uu ivlte e de

Über eig Bdngug ggwärgr Ästhk

n' su trauve ce ul y a l ndpnn  uscc s l', l-ge 'n !' cm de n

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eew e e zu d Kl i d m ed Je P u -t: » c wmm ue Zi o v i-en e d du imu inde e k E u teik m de k Vl vn H! et wä.D Vum d ioi d Ku ezm t dm länt udeen etuen e de ymi Gede d i e e i-e u e u t tt, um e de izl d Be

u . Üe den ll Zweel n e yemtceL d i u Ne- ocn Ate Utde Vewu d zemc u m dm Ed - Koz umml V e t v -ude ä de - ie m t ee z e ße E Ewclu zu wä e dle e-eiu de kin duki d menli G d de plnmße Üewdun ee -

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i zu dm w i d kell vo i t zu e w dß Vu d te tu -i zu e t Ewn i. ek i m Me w en de ue zu i ew d vu-de . m up n uläun eo ä c di o j zii u

pä eetie e t · uwt de üshek e, di li e pezii

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die iloohsh Rflexin in ein Vä dm z bigews e emglic, he daß de Vehälnis wider eie de R eJio wäre ud lso geade nh aufdec ws Grud der Refl s und dahr nie in Ggenstnd drReflio ur adrn werden darf Agt d usbr seinnd Aufgbde eidegger c et Sei d Zeit (1927)  lt veih die K inn weg e m ir de • er eteWhhe erknn' Das Kunerk wäch übr d Schrankeneier bloß äthe Berhug nd Bewtung nus de ü jen Whrhei as Agen d c dm Zu-griff d Rlxn ntzg nd so a blm keehneed die Philoophe mi s l ha.

Die Lösung dr Whrhitsfge d eidgger n inr hrev Kk vc, ine klre ar z Schlligs Bmmg der ust ls »Ognn dr i) D·Ssm rnzndenlen l« r Shelng lilosophish Erets us einem bre Prin er hede Sjv ud eive, u dr bo Ide

Bwue ud Bewußlosn bl l g ich rt zu vlen wnn s Identätsrinzi slbr nochmal u ojkAnhung k Liung er eranshauhung desrizs üernimm i aueihe Wese de u, e duproduk vrinig grde hrmonih da Sujktiv dOjkv4 D Phlosoph greift mithin in dr Kut a ein -dium ück d in gewis Ws d eifisc Mglhke-en wue Reio beg ud ee Whei räenmh die den da Dene n sine ene ße läßtD Phsphi due n vherei m ihte irr ig

n Problmatik nd tellt sie entsn i de D a nug

e Liie eir rgiserung« d Kst imRame und zmNe de Phloshie m Heidgge an Sen küfse Hermnuik Ga l fo insfe di aeVhe litnde Whrefrage dr Erfug de Kusüru feiglegt wd Die Kuneahrg ät sih in dnug d r mneuk agessen ur ls Vricklung in inWa

r itg sc h n eshrib wrn die Sjä ds Beter ud die Ojä ie egestnd eig

id Die Wiedrgewg der Fg nc der r deKunst bu i Üb indung dr btrak enr blß

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ästhiche Eing e Bwußsn dem die uns ih f he Sei• u D Redktion den Shegriff verfehlt die onge Besimmng d ihe imh rs dnn gelig kö, w ma das Kustwf en rrüglh Päseah nd Wirklassn Wahre i ae

Mt d Augug abe vrä dmr d B dk im Intersse des smtishe a ir Hrme-uk di m Kunsrk mlarih ei g T Wah-efre gw um de dann f d eren i de Gewsensaen uswin•.6 Widum rhi uprä in inr von Philosophie bestimme Prektive di nicht rsrünglih in de Kuns bhimatet ge uf ustro wird, d e Horintewrng z erfaren sc eflgeich wiedr auf eie phsohhe blg urück beh äß

iekrk

In der hmenuisen Äheik belh Poph ich miteld Kus be poiie ufgb ud ögihit. Auf dr gste ttihe Kritik Bmin d Ad die n-and dr d Philooi über e ee auflär ud mähsche Sein ene negaie Intanz gegen dsch ware nmhf mch. Swedi Kun wnh fWhhitz wid rgumnire die hrmeneish Veeenshud die dik Kriik i der gice ig ow m mgekhrtem Ergbni Die Efhrung dr ust gl dr Hemnuk

als Vesrhen ie Sinfül d e Whrn i die Skn dethodch gegelen Eren sveä hte  b äßt Deg Efhrug mu im Sine der Krk ber d S ggeed hreise Präion a Wahrht ref ud das Ztaen n ei mögie Durchsßug des umfaede Vrblendgummehg dr lluio übüeDgibtRät-sel au in drn Dnlhidie rk c zu veree h si durch Überrgung in hl Lich d hor u zerstörnDank jen gchm kabbalistise Vsenkug wird r f dem d des s e  äl Anug v de

Whrhe l er trnsdene Ide uel i Idee rält icnr zm ri ds Verichs af ihr Erfsung

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m übrign glhen hrmeutsche und kh Äti inande auh dar a ie an Kunfahung nkreiierte trukr r Überidung vo Sa Rhtng auf Waeia Ede ric ght erden mß d alo uf weermggge Gkzpohi b De Hemeuerß ds Wheigeschhe der We ehilich l in Wirungghe in dr di nerschöfh innfülle immer neuseggsesuce in Gang z d miindr ir Vräigke een, bwohl ie alle glhemae auf die eie okom�mn Whei a in. De kli ee, gmse a der raze dee des Wahre, i Gecnis al e Kninuä s Uwaen ine zehmend Ve-bgng Sinn gegnbr einer mmer wt tiske Ofenbrng.

Beam ht eie Koepio zuähst romatshBgiff dr ukriik gei em a getice Werk blur luchtnk ter dn sirn Ersheg wrDazu w mi c drch Shlegl s Krug aufgeuBjam at mt glecher Abih i Traursplbh di plat-nishe Lr o dr ideal Wahrhet in de höh ziter di nach einer richn erio bti auf ie Daekikde Wreschi n ö•

Die Gruübrzgng hilih Verhäisss out Philoie da v Wheig bäg,richt Bnjain am klan mit einm Bld n einem ayübr h Whlvrwthf a wie in shöne uaniehe abr erhlner nsch ei hii rgt nd et einrng usaf wre, aber uh n-

digung b seine Gesws n möglice Auflög rlbt,ebenso is da rlhaf Ween e Kunwerke legitim nu afdem Wg übe dren erand r Phlohi u erforchen Kn und Piohi eise ihr Vradhafim »Ieal e Pobles« De inhe der osophie sei assndr l de um e ösba Prole ilosphie efn Prmaik ol im Ideal de Pms gfaß wrde w die unstwrk uprünglihe Verasha-cung lif D Afklrug es e d unt auf dWege über ihre Verndtchaf dr Philsohe mtte

al lti ee relng Pobemtik Phlophieweil ee Vrwandhaiehung uner e e Ie

s rblem beits n philphicr egfhkit bnannwrde r Ds ild wchselsegr Erheng täs, denn ir zggd Whhefrag omine insgim dihooe'

Ar ha jams Kikbgrif in ee eg ere-gg ur Dakk r A4kg" gge; n rZg ng hle esthis k m der atastrnioner Gechch ngege De Fomel o Dilktik dr Aufklärug eg aß aufäerish rzesse in ihr Gegene uu-clage o ls< hiso Shisa nrigd allen Erwruge vernünig orrt n ic.Die Bebug r kshe Prallwikug vo Fshm nd tsmus ht die insih mor er ace bdue s ie adialieung dr Maxshe T he m delgi-se Caktr jede orie e knseqe ah auf emarxse Pstin aged ird Wn ene ri ggn ioogicn Vrfl g i we n r Ideologrikselbr ih de iaetishe schlg uflärisc Iteinn

olzieht s nteh flgend thrtishe Dilma De kri Imuls i im gleicn a auf Whh wie er llssehnd nw ufzdekn u dn eiisshena zu ec . De dr er kie ong gejer Whrhe e e deolgsen leir hbaf wden, weil jeer eench Waiz ieologigefhrdeist Niht nur der nie se ertär nch dr rlkttkris Stukt r horie kann sis inese Anrhsu Whrhet e sei D kritiche flxi mß r mh lb wle chrfste kesis gege i rte A

lc ene slberöse r fde e li nn Asweg ein un Afgbe es omen erittuüerha Di eore rriht ihre Wahrhei l ÄstheticTh': ·stik is ee ngwandte Phiosophie sonderhilsih i .«'!

De Ideolgii ge lrihtig n Kunti br. iu im allgemin eengzsmmenag e eiigBio, die ch m Geä e äuscung ni g. n izerbrih dr wel sie sebr Shei ist bewuße ceidr ästeichen änmn kann lin em flshn Bwei

r eringlih Abstrki Wirstand bn, e er äshtishe i t e Ws nh ic wgzulgne

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igt, r is u ich dah nicht w dr Sc d Feti-scismu al fa Subntialit hinnhme Adn ht aurund dier The d Kunst die inzi ültige Fuktion der itik an gelcaie Idoloie übe achdm diheori ege· r gfät Autoo jn F vrh ausuüen vrmag ine Wlt r wareth di vg ber zukütie Whrhei ii  eelafr Vehltni im Mod Iralit dt äth-tisc vo inde die uterk eine ungewngn manenteininhit drsten, di dk iher ntrükung u der Sphrunittelar gellschaftlichr xis ene drh oiale Zwngeniht rere potin u Geselct erbe. '6

D Sysqz n hi i : H

D igih Bezuunkt alr rse Kt us dm e-griff der rhit u bstie, it ohn eifl ie ÄthetikHeel ab at doch ie Heche pkulaion  ds öne alsnnlic Shinn I idefiier u dat al i orgtalt der hoso.  i Mod niht beglihr Umitrkeitngut. ie Astt get in r he zu volleetn ppc Theoi f vo ot e gref ede y-tmie Srukurru Zic aer stllt dr Ak, m dempiloohic ori di Äthetik a sic hrzht di Mlichkit fre Ätk aufs timtste o Philopie im ei-gentlihn i u untheiden Je rößr die eoieh unddie Anitt u Philshi desto sicher gl s dn -ungsih z zen

D bih rattn wrfe zeitghr th s- oder ngwolt er Na lge Hegel ofer i mitHife d Wahitsbgfs Ätetk i di g thftur Plp rne i eragen abr d Hgeschen -tem iütg de Gfolgchaft s ilt, sthtik u Philophie  n eimme W ninner nechedn I Ge-gntil it e ihr ntresse durch abhtlih shwimnd ehatn re wihen thetk u Phlphi pioophise etvestndni z efrdn un eh b jeeoqz d ytatihe 1 un zlpädin I

tgrati de Ähti m gse Kzp n e L-gik rlhe. oe t gliansierend Ätikn

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der Ggenrt schu ih ls o eer Koneqen de dm nsat nprhd dh niht eifh uswchn knnnDait erhein di ellugnahm gegenbr dir o Geenng seler ufgnötie Konqunz, mitat d Grdnür d jewg ehe geigne ke ntg üe d Möglce einer pp Ähetk nd nicklnMoel voubrien Es gt ht daru alNacheia'7 chehtg a gl Syt plieVimhr wird di Kneuenzde g  Systes nur hyo-thetih ns � pie gebaht und dient a üfti we eit Pilphie und stheik nnder überfüh erden knen ohin Greg zen bei z ögle. i orghlgne Püg w ardgs gt c gre if, Kn däuat vrtet, wen iiosh räjiier und ob man Phipe egrif, we ma ie Genzen ur unt fe t

Di Kut teht Heg! ufolge mit der Reigion und dr iophie uf ein imen od Sie l di nmbar

Echennfm s asolren ist un ihr eigentice Inhltkn unter dm tel de hönen c nur i beug auf die Iee deen sinnlih S und bnat were. Wnn aW e Kt v erlen At i a W d eriin hiooh, o u der Unrhi zic t uPlp lein i Mou de Aut etiWeen nden lass. D Kust i e, »elh di Whreit iWise sinnliher eltung für da eußtn hinsllt.• Disnlihe Drllunsweie der di Eheinnfr dr nmittlarki rst e drgn gstige Ws ar

dnn ht l gesn sod de eit griff zh el geomm s ise igntlihe ud e W de aee Daefrm it i Pl nd v l ih d iniche Erceinungmo dr Wahhet i dunst als orfor bmn und un i hilsphi kannaen: »Uns ilt de Kut niht ehr al die cht Weie, inlhe di Wahr sich Eisten erchaft«9

Der Geist, de al iospi az bi s it öft deMghkeit stme Bndl de Kunt nowite i Phne l mibare Eei

gsfom o als si  Gtse seb ekt. 1m gln m l ie Pilooie ar ah in edikt, da der

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brühmt hese els om gehehke e Kasgespohen De phlosophh Bhdng o Knst k-z der Übwndng des nmtelbaen Ass deK af Wahhet D Äe edm e im rs Eth zr Rtrospekive1 e�n Ku chon ufhhet hin angeehe wde d so reb dieser geistge Ge-hal vo si s zu befe asn de dem nihShenen übeleg s." Ws i de Knst lb autrtm ehtes der abstn Vettl Dnk detw. Ph lt Kt b'> u vewe ie dah ie vegangene Phae dr ncsechch e ses

D semache Aae d Heges sthe st denseqenteste hühng enr Asle o Kns

 Whheit r En Phlsophe die st de auf sc h beiehda ie m äeisch Beeh eigne Wese wiederenmu a ie eze zwse e lce rchnsfmud elt des Gits ziee Die Genzzh kannn du egen, daß de us l e Vrm oder enche Gsl i ei bsimmts Verhtns z hilosophie ebra wrd n ch rat dere Auonmi al bde uddee erwei au Hege ysem flgen VrheKuns du dn Waheisbg zu eier, snd bene Shßoge ge vermdn d ien mphlosohshr Theoe drar agi eshe daß e eherm ife der Kunst e Aklär über das Wese er Phloso-h versrech. Dadh ge abe das anze Vehälns in deShwb De Betmmn de K e ein Wahetsbegriva abg on Kun g ht Vr se

ndm wa e autoome hsohie hrakesiere DieAugabenstelug der ospe äß sch mgeehr n teRückg e Knstasng leen de eseits giht genuin us de Afak wonen wd ka.

Di vorle adoxie ht he weiee em Nmez n, d sesch n e Kateorie rükez ha, ie ie abva Weesmng n unt un Plosheea st ae a dn ersten Bi gan nih asieh.Die ntale Ktegr die ds �swoin bjk Gegebnht d brmprishe Beeuugsgeha vettungslos

umengedt d. Ute dem Wrk w de tändglice rcungm e Wa eanden, de e

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Kn szeie nd s dm Keis ale übien Objeke derkenntns roebt Im We asir sih Wahr fü snlihe Ashaug sei a dadc h osv mmer neue hemeutsche Ag ngeegt wd, e aß dain e vere-e äse ih egat duch alle K h rh Die ate-o s Wes bedee d oshe äe ine wsntih mi m Wahheibegif oerierde Kstdenton,dn der idele Gehalt mß »i Fo ßee Dens dargeelltwerden.

umnst indt He! de ee d hheit ihe -ome Vrkg i dr asisen Skpu, wädmenee nfm ne dem Snm de omnihenIdes ne Spren der · Werkenhet zege Refein de Weke mm stärke ei b s hn zr Aös h der o-maiche Kuntorm di h mit dem nd egenädi-n Kunwcg behaup mmeä w s Sswiug e Rin as hoie akndig IZg des z sich kommene Deks erswet de log

he gee de Werkes.An ir ele itt nn n hwegket af die fü gegen

wätige Asthtk aa ei mß Je nhdrükihe Knt a dPäenmahen 1• Wahrei vhe w, dest uelßche e Werkkaegre ee nderereis sthn aber mde Knstäergn dm kssshe Wdea e snn-h ehloss estlt anshe Verittlun lr Telzu Ganen deih ud erd prormtsh ngegenD Al e taditionelle Wkeihei äßt sih anz orma als gemesame Mdee awe Khäe n

Sä s Weks w ewuß i age esel dea panmäßig stö. In e in immr die Wgesi irriinder m odr Vehre de Aulsunzw. Demetern de snnhften inh des Werks berbeteh ie uersheidbare Epc de Mdere ggeseig ei awen e ga ana hne aß Bwgung al e Pr z im e Ks üden Tel hinintertir werd düfe Wlte sh dher ie Beshribgmodee Pämene n einem herkömmlchen Parda re-teren so häe se s am ehetn a Hege Anayse der ma

hen Kunstfm und deen Afls z haln. Glewo säesie ei Gun w g, Ausng s Wks as E in

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dign i Rlin u ineiren die von si a; m gri hinleitet ud as snnie Schen i das eistige Beiihseinder iosohie berfh er shint im egne de mni-a de äthtishn Pm de Werkage aum Wege de r Veretung Tucug i it lteshe ageunden Erg d Aunomie ein « Kbri

Die K W eegi  lßt ih ni posiv al Aüd

gg e phe des n ilicki rien Denke aulegenDah elt di is des Webgrifs ine fundamale Schiigkeit r e steik die kaft ies Wahheitssuhsf inen Weef angewiese is1 W mmen afdiess Dma a ür i gieen ene gg ägÄ ntit t r F dn Augi muß Sng r gnö usio be Ä insAug e den, e da Heges Ebe eie in Kuns age-stelltn Wahrh u eemn vrsuht abr dem alscenIdelismus ein tndihn Auhebung ds Ästhetihen in

den Bgriff m mece iln bggnn wil. DiVsuh fhr doh inrsei in ei Ap.

De Apo nr matialschn Ästtk

Die Aie sich v dm Pjk eine materiisin Äs-heik autu, at arx lb beis dulich eim men ge- Er kont sie eilch nih bwinden, ud dan hat b iseue alle Bmhung i maistisch Ktth  ts g-är a Fortdaue e Ap rie li Gründn

die   gb  lsse Am Ene d Ske ei Ee Krii Öoomi i vol et wue ot Ma ue c- Das ugae Vhs de wicklung de matrillnodio . B. u künleishn• das lgnde •Hö daSingen und Sagn und di midm Peßenel ni otw-dig also vrswinde nh nowndig Bedingunen der epi-schen oeie? Abr de Scwrigkei iegt nich dain, vers e-hn daß giecich Ks E gwi eelegm gn i hg ie

r noh uge gwn i gewe eeun alsorm u uercb Musr g«6 Mar bri Be

ug e Scwieikeit e sichpun bei wennglichih in m sreng Agmnin ie bide etic ausdem Fundus idealisise Anschauge sme

Eimal id K h unmilr Prdukionsverhe gbd so m l de es Kus au[ diMooi als he oden s » gi gihi Mylg va   di N d dgesllhate Fe selbst  on n einbeußt ü

hen Ws vrreite uch di Volphanai Das ist iaeri M nmt hier inn idealisshe Geanken aufden Scellins und Hegel Ästek errn haen und de be-sag daß de ll V rasn ge knlh Gel-ng derer e msse al d Sf dn d dui sos vrrie Meril de Kus it o beeiseu dea vrgefom weg voll Idee eugi-et sond unbewu und in dr Agüll daairln Als da klassish Eml  de nle Übg eies K angelegen atrils gi di gihisce

Kuns und yoge Indm ax si ees edankens bedient d d Mthooge e Vemlungsgestal wisdie meiellen dgg d Kublng lgt at iih Stuktu de Iogebeg vrle dgäßKunt al ei nme de Übrbu au atele B-i dr gelscaftlihen Bdinguge ukbeoe rdüß> Die Moie id soar wie ine Vrtal de Ideo-loe beschribn as unbwuß Bwälgng de atülch n dgsllshftlichen Wiklicheit Df beh Kus bis,m d ebn rrr Mateial kntlesc u ges

nZm a rr M d nugba eg-gr Wk dn untgeu ü striche Ds un Aupräg »unereicbarer Mur« m l n gan riisshen, hegaishen Bildes So wi de ee an nhieder um Kinde wee da il e be S rae ds erfalls eereichten Bildungsnd nht hiescheite da aber dennchih Nii des Kides r d ier henufe streen sin Wrei u rpoduiee o veält s sihmi dm "wign« e gei n Kun p Zete

De i n m Wiuc dunwikee eseststuf r ie wucs s vlh

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i Reula un äg ilmehr zerrch dat zammea d ureien glaih einggn, u ene seennd un alli ethen konnt ni wikrn e«

Das ihee Wie um ie Abhängig r Kun t o gl-safe Beinguge ntr dne i aein h oeu d widrkh i kem spuh zu k-lshe Wirkung. Denn hi kmmt ein mav \reiwede Geg'8 de Zamhang eines ogaih g-

gidt so forhtd Ewlugprozesss geauen Or ha, dr meaphorsh al gechihiche Kidhie Mseit umshriben wd, nd dhalb übr e Rati-t zene hstisher h hinau Beuug hlt. DeKih w ei d Grien aJ hn fatt, i wanämli im Gegensatz zu ungogenen und atkluge Ki- ma d alte lke ach , normle Ki-d. Ds ubeigte uszicg Sinn der WahSnhet un Nm, di e n h hitori beingte Ksde Gri geprohn wd eh si er olen -

zokoome Depend a Überaumen Sema matrialisc GehicherärungDie r einer ht rlten wil i i imannte

Logk iner Etwiklug eigebtete a ws auh ochaus über i blo negal Pasehieug als Modi-katio_ in e Grnortlung er arallelentwiklg on Bsisd Ubrba geba wi ch nu di nglczeigkt e-ns inüeragns agee idlghe stüc i obe-ti beres gwlte erhälte is gmint wenn Marx n -girt Reiz gag Kun erklär. imh m

de Kunsgnß , eie v ht ie wic-lg a gaz z ermln, wenn hn oh zrnlh ade mtan kpf, dß e kotutin Beingnn n wider ön. Die nmaligi r Bgnge iheesimte tele im twiggang i aso en Mment am Kuntguß mi bewußt wr

D iführ ung dr Mythooge als Maea e unst u d deug ee ma gge d neg wüd-ge Chaar n ahrh n unäßerungn di ergange-n phe u Geshatfoaonen gehren hln r

thetch l b de Hd hiweg ie segaaliss ämise d m esehend eolog

begrif f i Kunsaufag nowenig ligen. G go-mn mßt j d Hifaame a utägl m dekätn mse bezichet wd Ssi a eoech,weil aer Kunst augru e Prämissen gar niht zu bgrifnwä. Das de poie jdr axs thtik: w� K nbn Reign, Phi R dObbaupäme e,di iologish ls flsh Bewußieier bes1imm szlen Lage güen und olag gndn

ms ie si ihre ieose rwuzung drhau r ie T d Ks nk e eBegr rm Gegeand dr ann qualiai arngoen r ologie uterschen wre mß. mese Fall läß h be Kunst aner rden a üe i adre Gtalten on Ilogie u man rfähr nur, aß n sts glirmae n gseatlih bingt falh Bewe kat Beap d marti Ähe abwe Titel sa in pezifiche hemasierg ästhserhäomn, baf eins teigmrkmals,

h af er Eben ds deoogebegriff lig a a s gaDfeezing zwie vrhinen Gea r Iologilis oll Unge lib de rage, b in lhes chei-ugsmerkmal wi er es zle asshn mag, mi Gdnahmn d histoihn aai veria s�ine ler Red on iktishr Vrmilug zwchn Bsi dbrbau üz ar nih a si di gutzlch age r auKoin vrw, wo sie gwo chn we ßDie hstoishe Kkreio af nicht im Uaen lsen iYoug er mai Bai ior ob Depenz e

"erba in daher Vrmng atv w ieAshtik di sih mariali ve aer a V-onung fthltn un arf i Dpnz er Idgie ihtig

Exrs er de g'8•

da Vdnst o x aphal, s ag iha dMaim eetig und ohne Bigng gtlt z hae9Die angebotn Lsung hgg krakt an delb ehlr n

aphal Maxshn suh vo• läßt en gmateai Boen d butz weitgehee Zsahpo

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hsn übe Spontn de Bwußt, wo s das W-s des Mnshn ebr mihn Deente s r-l fre ews.

m Maxsen or ucs muß man m Ga u Ra-phe dn Vorf machen daß e ds Max bezihee o-bem nht e oder ewuß abblne h Beonrs dt-lih e h deser achvrlt n d Instenz t de ukcsas Anla de alshe T he Mams d Spraws-

eca' a de efio o •atu d un as Üb fe I jnen Te mich Sphe s demBrch ds bers se ee ellu iesn wrdn de n ewssr Wse l bhni on de Ve-ndrn nnrlb eellcfihen Ba anshn wr-n muß, e h o al vzedn Spelu n Ideolo-e nun anhöt bänkt on dr jwn Bsskommt d ph zu nsen se klsseupefsh dnmnschlbn Vekehr nrhalb de Gsamsllhft em-l ud duch all oche phen haßn dis

Dns veeen ha pah mß da n ne Velechtun m dr sh r aesu wer s ause mGude e S vrrer eoosh Refle o ornhr- o

D dffnir Au r Se äe l nlo Kteo t n  dm hranzeTxt on Mar dutet wedn ke In ee F lßsc doh e de Kns fde hr tihe Merl n enmereih, d oml als Zwschnsllun sch Bs udÜbrbu beecn worde t nd scher follch de Rhe

maell ideu depr dlscr Phomen usDen Schuß ma Luks be nt m er u sr ls, nsprhnd ee ls unzulä für n mtealscGschbh bzuwhr.

Aeeet e lmistise Voeler cl Kusw vo sis u m der Vsher Fe so i nht u , vilmü se Wechewirun isc de Se ne-se wen wob o » lt In d önomsheS Pmt ebü. Was hß ds? n le n dnht zwe Sapunkte e für h enmm bstrk-o drstellen weewise ufeder Koekr ausübn, r

 den dn ame ch Es hde hr um n dlk-e tl b prätndd, wohlfle Vant, b rfrun es h wr hinerabarn Vorwssns üb denma dr n e hon immer echede , s dß mn enfolenloss nd belbs piel äußrr Rlaionn n des -pn knüpfn kn wel mn ni bürchn muß, daß dsnsque�n au d dmas Vorodnun zucks.i Vordnun der ökoomihen Bdinu rk us

 de Su \rpgu•  de Wkcke An eDfo a d mac c b f-a, bs r se m Sprk si ro Äs (1963) fbritr s oar dn doeen Mesisbriff -hßt t külrshe ach sicr o ews a- dee anme Wespn eeee Vehälnsse. Abedm kcs de Wdrspilsrlaion zwh Bsis dÜbrbau as n daleksh deklae lub r sowohl drre nach dem mnn Wsnsmerkmal de us erhwerdn als auh ächn iändn unstfm äu-

ße Abcldun be nen We wn wl, s d s sph nsl a nm Sük Idl dK iß wd m m iwes eee s as Weser besteende Vehs t hrr erhenende Or-fläch aufck. D lec Awo d a, w Ku dn u müe wnn se mmsch Wlci wedbe so s mß das Wes s oi ss nd t a p- läe, sh vodrndn rsheen hfe leiben hr l für uk als repräsnav Knsfom d klsiscRlmus, ü dn Gohe n Bzac ow dsm hu-

 d homa Mnn shn Ihrm thoth ehl nahks soante pressionmude m Exl r dß-r Jahe um de nmsee Bmm deses -{.Gb pssiosh rieh ds Ws od blße eläch Wchk em ewse dium Kaalss wed Darüe fd, t ofwede en schi Bk f d Vhle ma h wob mn beähe Wse wahmmt oh een domn slbr eünd Anf, da m st zwhncem d ashm Rlsmus uceden üß.

i Whslbhun wishen Wrklch ud Wdepi-lun e aleks e wd wl s m de oppel

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Be soler Aneng Hege! kn es Luk nch geln-gen de Zug ur ebenfalung er Theorie übugn e-gegenzuwirken W Kust wahre Wesen er geselchaflien Wirklichk eknnn muß, um e dann wr sinlicen i zu rsecken, wieso ge Kun an ni koqent in Geelchafeoe über un heb el auf beb kne igene sese Beeg ehr, sie ät öces no eine vosdagogce gabe der eingngge Ver

nshcug n ich War Wd Wsigelg dr an ein eennenes Wee gebnen o ereKs el d ez, ds e gee bliken Schon gr i is z seen ie hegireneJ6 Wenwieregeung Kuchein no marilch ol ge-eue rden.

D inzige esu das Poble atasiscer une-gng er Äek auf ne Neau zu behandn, as über papie-ree Deklaationen hinsget, i on Bnain unoewore7 Doc ach de Veruch rag i Schwegt ee

Sezo de heche er Ba ebnoig z ewe uks es.m Überbau geg Bnjamn ge g z o olnde Ubelgung eo an geß er Idelogekozeo g: we teht ene Dchung zu en Produkionerhtn d oce?<• ei g »w e inenDee Frage zil unmtta f de nkio, ie da Wer nneralb er shsellershen Pouktiosvelne ener itha. ie iel aneren Woen ntelar auf ie riflleise Th er rke Mit em Begf er Tchk ab ienjenigen Bgff gnann r ie itrarice roukon einer

unmilbarn gellshafhen dami iner eheAnalye zugnglch ach>8D Bung e Werke unter dm Bckinkel hes ech

he Gmace befe ie eik von lln kulaoeüber Wenwdpgng nd ls ich om sa, f dieKunstheorie enbar nerlce beraumodel Alerdingsolg de Fudeung der eie Ae m allgemeinnPoutonsprozeß niht d die Ambanz berwnden eide bei kc im Begrffa Ween u Erceinung hmshw. Dnn r odkosapek aln gesat kee ner

heiung zwhe rihger« u "fale ung mien hernde odukerhänissen D nau er

Kusußerungen in e tehnih phre besört e Geager Ailo a ie o Technik beie Wet heraufnnerab ee ie Weke d idolog imati unktio- bemen. Benan siet i efhr un el dem -sknlosen Rouinier, er den behee roduktion-aara belefe one hn äne as von Brech br-oen inzip de mfunkionieng« ntgegen9 ol iecige uf evoution Vnrung epet enng

h nben eer Teik enherlufen dee neuale ogikan oziere edem e befolg, so uß de rogessPesekie c n enihen Neuerunen der chiflli-chen rodkio lbs okunn ud d edegd Aparaogeneiche Wgen ziig r den Ao alPoduenen (i) e hishe Forch de Gndlage seineoischen.

rich a Bejami auh erkat aß nie Nuerngenih von er ersektie er Veräneung isoe lassen u bchungefeke n e engzsmenhang hntr-

k weer engedern, desen Bnd se gere i rage stelenolen D Schck des realsmu, r in Reklame eist en eise Gege e dnz cc eun-gn c erer onen bsärknd irken, w sicBenjam nes kin andee Aufc l den Gauben a eane zwingende Vernünfigk e geslen Fot-gang. »Wr üfe s rauf erlaen de berlegng rerStellung roukonrozß h b d hfteern aufdie s kommt, da eßt be en bestn Te ihre Ffrher ode s af ettllngn i hre olrä mit em

Prolera au die nücernt Art begünn1 Da de ari-nahme letzli och ie o Subjeke bleb ud c enihnich hinrece bemn knn, geg Zwkenfeduggft en blebt er eon z oz folgeos wedas Beel derenge realtn lht, ie ebeni au -gli er kommisc ar den.

Beufung af en Geschhtglaubn �'d n geigw mn Kun eo i rodtonozeß anedel do on aller sons ablafede ouon so ahebe will, da r e waren gege ie fase Tenz zu hb

koen un enerung ch n echner Konketion oll-e Die Äek fnet an er Bass eesowenig ihr s

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sn dn otlgihn de Aufere Wahri au-rhb eins thortihen dnknsmmnhgs bhet As Wrk ershin i objekve Gegbnhei er eign-sädiges Sein eneit vn eoe d Rxion ommt dde doc merist ase bloes Sük a, wnn aes n ih ge-d Wit päs si sL Wek wid �i sttele egf als en ecnis Hegestelltes in zwi Wrkit, i dd N nhgehmt itY s otloghe Vorenschig

seh am Beginn der aioelihn P nd brrs daan e rpe Tradin dr Äheik. An die Voelng ei-er gmahten Wikliki ermag die hrisih chöpfungs-hoog nzschießn, d schn i dr Prstii Ausngn o oberm arifx glufig w De Umh i drehe e bdhes Mshen ewa i Augus h dann ng eine neu Kseändns s W de Künstlrs i niht meh oß nchgeaht Na-t sodr s eine Weltschöpng im inn I dmSiei der orild höpferihe Geis de löfelschzenden

aien eNiaus CunuH ei uer Väufer de •  ds z dem J. Cs. aig dn icht hbt.• Hierpht ih i Too a e Ge d Rnisacpeik(Phili Sey) u s is Jhdr (Bme, Brein-gcr) wetewirk niegr i e be.

Di z hiohe Einnerng4l sll di onolgise Vo-ntsheidung rdutlien e btstänlh nung es Werbgri im üken lieg ie Werk sid l bsnd innähge Geld ugein, d e wden für diesheik eehih als Täge asaulihe Wart In den

Aug nenuik rmögihn W das Waheisg-sehe im s h n e hsoischen bs bdaerne nnfüll sh am sclßn ich d s ausgezcnnWre eiem asshe, unemndet gtigen Knn z-ammn Fü di ilgieitih Auslgugs sn dieWrk dkleiegel einr Dkn iend nd deeionur s el zunglihn Whit di s üi-Osh z verbern wi. rs ntse alasisann der h uhlseenftig oder »nciten«Wre.

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äig nd unteiande o set as Res Itt de mi uesidlich azntitn

Wrbgen bienden Äsetiken dar i r jwiligeProgmm es in d Hypoaierung prhender re ueln vrgen un g ab di Kteg ds Wrkes icr u d dnelln Bsngn d Ästhik, di rdie Eaziationwegg me Kust m grünchen i rg gsel w Sei den sko de bismud us, sei Radymae d MaialbialerA ziet in e wsntli endnzen o Prou

o ufÜrwng od Srngung der herömli Werehtei es daß Beänd ud Umwlt des nstwrs in snbzgen wdn si s daß ds Wk slbe w ei ig utrde u erceinen s bemh in edm ale geh de lntenin a ivelliug dr Alsg e Sndrstellg ds �disishen bid nd i sralsihenSh hben den Ak d sngung de Werehei selbz Tha d Kns rhben witrwedesM d ure nsßng inghrt Dn t ded ds Werks btribe sieh mi oler Absi n akio-

ihen Prkike die wi das ppg Kus i inen orgbseen wol ode wi gewise hpfung de nsMuk ih e Kee wecselnder Volge iauguieeoder ach mitls esh Vhgen sa ds Wks<•r inen rmannte Pze ng bg. Al e ästsche Phnmen de h ufd fsn enihng zwiscWk l wr Wkeit und d gge Reli aubaun, sond mit der Eibnng d Genzen spelen und iEffk us d Zwitigkit vschwimmn Dinonenehe nee die Sksis ggnber dr eslssenhei ds

Wers n ihr uf Die estbu nge Ring uf nenien ban n Kuns u »en eereneenbs i inmde wo Sseg ins Weks ga kinen az mh indet

Die gedeuteten zn dinn n unsrem Zusammen-hng de Vaul hung d hese daß d s de Wekbgiffs i1 wsencs ig d den oh s. Zu es z i Beipil ae d ehupug aß eeÄ h ie on e rsceinung i sstemtisch iAösug Wkiheit nic tni immt, sih gege e

nen wenhZug

er Mdn i maht Dagge

n ga nic der nwand n sse Webeg ur wi g

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t »Efang< nc als ei sve� Hinen n -ßelc Wkede rt ween df daß vilehdi g i i hi h t stetwid u l Let1mg bechebe weden

Kan rit vn dr rftrd telkf, w e dtte fung n D eflekeee Uilkf s ede knnhee eee Nm tt rbd Util ggr d oe rntnproeß

a Wek . Wäend e esende Uelaf m rntel en r te ein Agemesfß dUf n e rflektnd Ttgit ggebees Be-ses u, ß efügae Allgeenegffe af A-wng z ie rmg dß lmhr vo e Egenr deBeseene Sue a e ee lgeeinenr mtert w Wnn an R(kti·n n dee lle so es zg c, a di if it d K Tologeetgk esez, ie fagche eing i vl e geeget Di Ltg ete zuä Gew-

weden daß d voregene Besnee i d bm hgt n ie ghi iid Ageenegifaen n n e f t gg di d rtlkft a bt zrücrgt n da et ie r-iele k n i Brm d Agene AsRelexon di Urtlkasee n he Veien wußt.D gh bmd gt eet Kunspne-e, den nctidnisch m d hrr mmr egenän a de Kuntweke a esheie. i d Oekte i Rm d i i rmh

sdern a Knsf a nen. Ds ele wd ew unddi ir Ui hr Fti rht päe Siebg c zwch im bmmb Bdr -m ht erfügbe Algeenen h nd e und n deeee wd eitede Bewegung tht grad akti-irt. Di eß Kn kteene ekaf und e nay rtai r hihr rfrg.

D äei Eg kntuie h i Lg g ih r gg ierpee a dieh ch ene Ageee ivie wid das scn, e nh gefba it Jene Inteeao ud e igrht i rmiir ghr zae

ls Gegeene a ugec e , e Pozeß e Efasugi hr öt doch stts h Idtii d Vdbgr ne n eff- Algeene htt i anag eet al dnpM itlr Affg dGgee ween ndeen-fals wäe e Sce c Gang geken De le tze r-giigi d iht gigd A paeden Ageeinen ac de s gegeene Beondee zu

i t ig rf h rund etws ndees e etebt wee üsen E ge nca nac ee e de Vewg nun e etdetbrt idr i ih Rh t. di k-eende teil an kein Zel geg, lßt se h m-d Fti i r d d günde e äeteWkug

D mi t de Belebg d riät undr Argg Lbgh c afdrb drig al le Begr a ene Lese de nllel

Vttg br drt D b t Lenge, w geceen k wenn keine idede Betmt ogt. D s Obt l n,ae i di eieng m i Mod de( Snlckeitb e d o nlcem H or ßdes egests i sein Das etgeüh ewickelg enen enen Begi es ekt, en e erlti r Lt � A nh Agüse Da Aeen n e eien Gegeenet ee ·jt n u de nzenente Blk f re Lee

andeee c keine I enieen äß ac de Caake de Ageegülgket denk de r Knter-fg bh r D L i nd-delle e und e igtm rhi r Otgbd t i th g m rii jee-n vgen ud ewewen. Die Allgeengülgket e af r Rh m i rr innlickkiiete estngen ant dck een sn o , daß mt lgeene timg rih

nweielaf eweg c a e Telge d r

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V d D k V ll W h ä ß ü f d d b

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Vewug des Dkn un Vesllu e Wh äuß gb_l d We d u ä a a je ce Ae d hm Ty f g sVl lf w dem, was u , gh, w nf w e hsse Pesekve ee gbeae we m äm n Vs We en wl, ß ma uf da gg Wahh wdä M-me· n lc

In H u da slhe Senn d abege de aege des n a en Be uAgs das m n hee n hb am e Paadxee dh egs n vwd ns asjg a u m Shee u vn e hshs Ahek ge n gh wede ka, s dIde de eue eesa} d hlh Dns Dshk üh d eg de Schs käfee Wee ,fe e den Se uf e hlcd hdhsg m nd ds Se vn d e ee e

daeeh en äß. e she vl m nh dwae e de lhe ekge de äh n wä, sd beb uh m uhbl auf Iee ga ee Eesägk V ee ds swd lse Äs ubwea ad begfl u eae, vh de Begf n ß gl.

D e Mjug v ab ga ege, de Ahlh d Df v s als ennh Vbu d u u de v sWh beecen Ree ee ahen Relk v-d s n Ehen d W u ee u yeh eulee. Pla d Seädges ens e s bss an: e , un Phls eh, m e h ge u sge hFelc e e Aee dß äece duhs nbgü ll Ex f gff Vwugfe, ch e Legma s wlkülen Vs le,das ksh nn s n, ne ge ulke ene chen h vaase

D u wh Dhdg e dkf sde A. Se we e ubanl geam a

wücge ce f, a e de edne e ebeegb h d fv Easg w de e geäe Wae, w de I de edk ee säh nu b desse edle dsusv hb wäe. Wed d ußek h de esegee Päe ee egene I ah dem nev d wg vl d ufbeh nch eaee Selbänge äee Phäne,

d dn dk ewäug eläd u d ä mS äß. I u hn w e a vend wew hgg m Zgff lch adhä Deg bß wngnäg v n de heg, aß da Veee neds afa ; e ewes su v nd A u se als d Vsswu nh-me e.

as l b, häc ah gd ä h us, dß d dk be Ekn neänu Rue käme. E feb e uh ch bß we

nähs h gsn s ß V de A-ce chleßlh e umfenen Ehe de ece s Ellug äm. D Fhlg d Vsng eeh gälh, n a äme ee deuu de Ußhe es as esue n eue Rkg, n Auwh d Wdeke. De Veehwau a ga nc m a äm uvlldg d nh wk ug fassn Dn s d sfche Su dee Päe sc ade u ege al es s,hn daß s u ws v s Vßen üfe ß Päme c ade eg e s, s g Ws as, h lg dah n nlhWhe veec. De Sku de faßcke muß al dem nn e wede, ß das aßls sl e dm Pänm wa sh f bemeß. eade deshalb ä e a eug

Mn U n u d Blk. ase S Ae, mgl Zgä ds Phäm, n nu d shl ß fßlhk n g ue ud u elee Leße ch da Wese s ähe- äns, nämlh s de h ,umelba e ame , wäe ee nee a lch

f l Z b i i M l l h D d W

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fauleZabri in Mal elshen Drar st da We vnt a nh denn e zig ich e as es s.eiNae i s in Hz Es ercheint ie w kenue Sein evo, es rei fenee Deutung. D Umtad de eiglhe Sku e ztage tt un sh merst-hen ffnbat drükt sih ußrh nict nderm al d e-menten Snnfü vo unwken us n der unüdlihn Su- h hm G, d nlg o lttoflg

Di shehe ahung fühl sih zuhs durh e snnli-hes jekt ngphn, indem i dan mr zu reenmen, als wa n di Erketns rgedee sinih r�hrungggeane eingeh Sie ieht eisesweie k _gonden ei B Man ha e rß übe ß Ehunggeha das »Spehen« Kuntwk gnnt -whldee Metpher die llusion eeug ls sei hi eta vhnden, nmlich a Wr, em ine eehmliche Rede ugeh, n nu ln müe, m kr z ehen D1 Mea-h gbt zw pl ein inng wer die äshi-

sh Eung zeiweilig d, w1h

gehh sle hegnmag, hne daß mi dr Wedrgabe nung chn dee An-geeh hegel wäe De Mung, d Werk pchnteht d äshe Eg n wnn e bsod - wa he venehmn gau w i al gnzf nen empiishen Übecß kozntrier s. D i ne Obj e s d mehr l hlhe Ggennliceti kann d Ehung i o eklrn daß dis frge O-e ee w im Mhn gleihsa ehe ng Aufdi Wei i d ätth mpfue Vherscuß a O

jk hincinvelegt. De Prtin ill de mn de W

k da Objek selbst dajeige sn laen wa dh eh as Ok i Dnn len d ätheish usgzntn Erhghien n s da sch on dn empirihe Gege-hn abho. D d vo pehenden Kuntw ver dErfag etzt e ment absolt.

Mcht sch die hung mlich , den empfndenÜbrsß al das Ewas z n ls da ie ihn henud z vehmen n, o e Vsuch mßingen Dähtich Gegena w wi d Geene Öhnen wn, g kn benenbes E ode edenfa neh�a was, as er uäh gesehn wurde D vl gff tßt m ee42

I keem ild ist d chlch z ehn, wa er etrachter danieh, in knm Gdih dnitv zu e was drin s,ud keinm Muk genüg gen Zön, m a zuhrn was n hshen Erfhg ih gt. Di rxFmulierung s die Unetma es äsheis Gege-n hevrheen. Di ththe Eahung ieht ewa da e fahn kann un da dsalb m wedr is

D i piih er ka vndn

wl wl n h ws fint das wel e nr hei,dh nie al ein btie Sein zu idefieren s, mah dieshehe rfahrg a und dingt auf Gund ee Shinhe ihe Unacliß,·ki. Da zwe e: die n-mghke dg ign Zugiff ghö na z ähehnEahng eso, wie i ghe Ahug de ästhsheGgentad die en Vehenak iniiie De Tee v pe-henden uwerk und l ähnlihe egiheit er Asthikht h b enig an das nfngmon n vknn he,da shüssg omuniko zwihn Knwk Re

ipienten nie s Sdium vle esrg inet k Dieommunikatin behält die Faglt und d Schwanken, d e-ne Efung gne de he Gegna ls iht pihnß o uf ne in iellkue W zuen vag im h l uf Vshn angegenSn hlich enggennhme. Denn de ech, as d deheishe Ggenand tht bildt h in d rne Lein-gen e Rfein, s de h mpii nlangi und dhe ni z ih vog De eihet > en-bas hinudeke• vrlei weg am de o

erheden Subekte und il gar nch au Selberkennni imSle ne efexion de Refleion. D shethe Erfhrug lene sel bgfen we a hße s et ugn Si idr al äheih fhng de hin me wed sgetzt.

DeAay dr sthtien faung, von dr ir agegngen d uß di ruk ewen und ukle uß e-n Shen hi d wikli h. Si muß ih übse philosophihes Wi so is S z gn aß leshen zer wrd, de die Auieferug der Eahng a

dn ushn s gere weelich Die Anayse muß deSchin wi al öglich ee Wrkung üe e m dnh

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zi ainseegug ea dm kch

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u d nkn, w dab gesieh As dieser age ensprigt die ge-childee Scheigkei d Gedaens r der uns Da M- de unauflöslich Bfrd, ds n f dn hil-hie edanen el, indze ngmseni jeneSlg s Gdankn. ngehindet mg en, ich n �u verstke wi man anr geasse auf enwesene e Ide rechn a Da bdu iel w dederung, Kuntefrg z machn nd neu Ksteg

ffen zu e Erst auf dese Bai ene inimn Kotakte deAay t de äetichen Efahrung d efahr kturel-ler Ente ener fahrung augchlon it ann ne hi-ohie Ashi gdihen

Inbesondee e mod Kunst at na �'n aeda philphise shi götgt it n af di etshun slbe kurin will h vlends deZgag zu en Maniftioabeid in denn n etgeramer Ze auft W zu d Caaktre d mrneK d Neue ihre newatee Vrstß d rerng -

b Terran dr raalen Verleugnng gw rmn, der .elbdek:i e zu1g a shcarge f-fek gho o 1s d ashn Earug, e ich da a-spil, ig Zväsig Ausnfq. Die bpeAtuaa de s Astheik lieg darn bgrün aß siei d Suiiä und ingihe unüerofne AalyJenr rng ggt a n i kine etenomie undStrukureerrung shuldig acht.e�

 uns�re  Inepeation dr k 

Analye bewegt h

d1  ahehe Erarung hms

tc

i  h 1e  Ihlts wie

vesheewa und  ndfinithei  des z  Ve

tenden; in  d1e s�anunsvln  Sw.  gang di fahrung  a  d

D1 Ktegon des Sch�ms ann nur en, i Abgät

d athetshen fag w1rklh geau z mn, ne an h begich u verzeifln ud in iner Ar esher Miogidi Kuns  ls philo�ophisch ffnungls Thma aufzgeben,d nur h der pae N1gungund Kennchaf zu üela-e  sei. In  der Kategrie  d Sh et  n Mil ur Verfü-n.g das d Ähei dn Vendrgn und Uhläg n deB e Phänene ge in t. Vil  iht dafür daß 

di Ursucng m diee Kagoe en nsten Itntine de Moe elbe af die Su komm Den im Zuge d Ema

zipainseegug ea dm kch u Rglet ö W b e Phnomee geadeu vzwtihSchft acauen krnDi ns tzt znhmnd ihe an Sbz d nducht a i gleca in d lu vo si eb. i vi- Gednkn audül di Mglickt de ie-ug, ie bi auir ereden. Wl dr hlohiche Gedane de Kunt c g:nzlic aus em Age eliee

muß chude Eigenar esel muß daefredicend Uneädlch veeh l ew ni deshriweisn eälgung hart auch niht a m -en nde chlagage Esh rspih. mu äshtrealiiern, der She de egriffs Sc hßt

Anrkunen1 VglK-0 AplJ.Hb H·. ada . Hermuk

Iologikt FnM. 7 M Hgger, V Wsn Knk in: ozw Fk

/M. 950 Sym a l 8 Hbu '97• S. 7

29ff; ä E zr Phhe (184) Kun m, S k

, ns abl Idnis, bs im I o   emt; lo Ps een Ak Bß s

sn üj suzuänlich Wu Ku aus r rden zükestlt« e 294)

W M I. e üi 190 u M, l . D sv Zs v Kk nd G

olu, prHit a a Ir a Bs b i r ch pi sBeßced k n: ZAk1<lä Bj, fut/

D Bf kk r � R D )l bs. S

(Nusg F

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r 19739 U : Tp 128) Frkfut/M. 1963, E-

knntnikrth d S di o i W ka ab 9 A

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knntnikrth dS wce di sogig Wrkausgab enjmn im hkmp ag.

1 Das Kt Rpduzibarkef(1936), in: Innn Fa 19

K l m Ktw Idal om i ig ee en chge t e d, wa i zult in nfwi it rtl rb sees Wahsghts shö hilsoisch Pobm; wovo ber Ehfrt vodmWee, glh s eo Atug o d hht hält

ds i ebn dis omlng lbt« Iumnion, S 1 8)1 . Hoeie W. doo, Dlet der mst-am 1947·

J D Piss Schwiergt und stt di h hb ich d Sele sfüi ertet W ktisc o Hmnt .d Jdlog>it O

4 e cgaeÄ Ter (Fakf 70) nmt e g symin tw on An n zl philphsh witas m üergt s die on o tm-sc gite Ntve Dlekt (fr/. . Ich fssech u Ähin eo kr nd wi af Batr

d J Klmpf, Gch d hohhe Ä-m n aptgann h betimme(Neue HeftPh-se 973) gl b de p tdee wir bke erag Tei äth wrdn?

Ätee Thee S 140 Vgl. ust ght u Whi it ich milr sofe i Whrh ih eh Eei ie rh ir Verhnis Wah t lbt ket id� hr hevrtitt Wd jh i l Eknni iui,n ih Wht di Wepiegelg eis bjeks S a S 93,42

16 Ee merwrige orag d ussng int h Ed Eietngskls d Phioph d t n Luk wo dasKwk al n utnel gewn Mißvends gdtwi da h e übe Vestensnie set sml gt in:Nee Hfr ioi 1; jez i Wrkus-gb hthnVgs Akpfug orselg ei-e es Lo pper und gz og dem spere Ewrfornos nkt Lu a i drt häg d lstnig-eit dr Weri ud d ioal rib is i-din d

7 Vgl nc der set Hge] mene Eileig Reamsgae l geln Vlug e he 171

G W. F Hg Äshe (Wausg 2, I 1

19 Aa J,  1. Ws \ ja pt tr m ktsche oric de max·

shn tishimbef ls elst ds erkm Ziler se techsche Rprodikt bgt, ht egel gaz iionlos stir d i aurh glit•wisshafic bhtg eönet » eigtlA d Ktn n ir Were l se hsts ni ni hr wi s rüb i W Kst gtthe ud e abte en nduk d si e is

bsoer . Gd die elon i nKst efgel W ma le sh Klg d Tal z gfaln dese Ersheig n dbis ht . dem nn i Nt d Ggnr, e rilt Zsan bgi olihn ns lag. Ä

Da veg e girih tng e hgh Vedh . nh ädn d g s Übewnde sthetshn nmttbkt d geie Rxon e imizi rogn Hg znig Kn s wKnsnd Kntphishe dr Gat in W Hg. ndn 6) leih sützt sih af i on

gl kdg pt ingüt emrg r •objkiv umo m E es Kitels Die sg d rischen Kform (II J7), wt Hg sn Ggewar bgift. n ngt d ok Ho mihte ee kede Phs ogleKntptn ne ezeht d unlos nbde·ten gwoee Wrpi tt om. W eg! Ks e on gstd at o nr ls permtem Bidmi

i r te HegelchülerH Hnih sigt dise ma Tendn fh ie Äth Vsne brGFs Bia Annu snsclh ns (Hae 15, ie sih Afb ll d wan Ina r Tgö d \e d Gd z twil<l

23 g i h o ngetshark e un fkunig Ukei Hegel ikurt wre ge e i Vn·g z heti pohm schin pli Chr H \eeSye d Äek Wsenht on d d dShönhi 18)t d ittln r hglbn Dilekk nirf ah ematie und dm rmnschn dl te gl ikt i •ornal Kus wo a wi wkl Bßtei slbtnig lxin ollen ruhs m hnGbde vemtt se. Iede i s j e üHgs, wel e gshil Enwikgsgg

hlosophi ntwdi ggn tandpn ih Mit l

bo bhaptend d n ge all deken ud k- e Qo e k Polm Äthi Nuwid

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bo bhaptend d n ge all deken ud k -grf ct SO';ohmm ud wde Kp, als velmr mgdrükn ugn d vorgeatnm S vetdgend, ig Gscäft übnme aben em r und hlh auhenun nac all Stn d ngn n s Sl vereit�nTae de Kut Ideldun ngesit zu ewe dß k Tg d i Nact « S 304)

24 g Hg! sthik S 0 5 Auc Lus seti n em obe zit Te t v senem

Ausgagput sjiv Unmtkt r Erlniswirick Wrbe o in dm d Flß de Er bjv zum Sth om Das Wr veer ea eed Sujvit beregnd W• d et zm de eWng als bekier Inalt d e vll i unmitelaes rlflö t s a deds•Mißrstnis e vkee Vetehe wdest

z6 Gd d K de pchn Ökonmie (187/8) Beli 93 29.

27 So s es s veröelc Vowo ds Bue Zur Kitk sh kmie r 8; S 5

28 s Zusammag gt de überahne Tese aus knmplssce Mnskn vn a 8 dnsc im Gszzi d ign Reodukn dGa-un »u ah dn en r Scöe omit« he - I r, S 5 l ege!, Äst I S An em Anr t och . sftde oiv t üsee Wahh h an das Gbesen er lnengnge r n Gsllsaf de wl scät Au-nm d nst soa ra o e, i usae vouon Pxs t ü mc hl Kotevond Ro, Ff/M 1, Ka. 3· b S 122., 3 5

8" Im hhe mr nralb de en usazs de chn ültg at, Ahtt mistn egbude.W lher Bedeug r s owe de Igri sz b ih ihn a biatn

2 Zu Kunstie ds dalsc Mtass P H/e II ,- l ah i Mielun as en Fhu a apal-chß e D Sa rxsse lge •d llgmieKunsthrie Tübng S. 193 f Inwsn sn d htäc rt vn Rapal weer zgänic ewore

Aa.O., $. 1 I F da axi; d Ltur I, g 132 D gamg Asatz nsand 5 im Ran d Disussio

i c Sn snhe teungnh u h Fr

e Qo e k Polm Äthi, Nuwid6

33 Dm inn s b da (aO) ion dAustz v Lc: s h m lsms

Vg h d, Nen z I Fnfu 8 S Wl r Rm snm asish t in n wes wrc st, s mß er auf ein elms vezictn inde erdi Faad prdut n dies bi rm Tucuggt doos oee Kapanae eol näßh s Bus

Lks id mvsd alsms (E1reßt VrsöhnNteur tII AllFon Nt "sdw ee Bn e Wekae doos vesamel.

s gh m d Relmus, Rad II S f D Rursf! wd, swit s mmtisc i dr -

li einn s Maius wi ewa e Ler-tuhike Mh vett So e K . Wogl rg r mariin Aht kskrv 13 S. ; wdein sthk Kmmnik ankfu!M ) wo en dSubektv n de naet de esen Kuung bton d gege rnszedenkrsh äu ds

Kssss a Isssgt d oic ewne Inred ts a e teh Mntte n Fed eühw Äh gur us n Tn Paeik?skrv 132 aa ) S .dumc sätr Mn-i n kcs m d. sthk.

D or als rodunt i ·sue üb. ·eh FfrM 1

Aa.O. S 3 1 S. v S S. s i xpoitin d Ggaen al t H e h

elche Reexoateoe mtteet/Vertn : h-lsohie d ne u 8 FrnfrM 7 S.

42 hy Petik Iit d m oia ( 6 4 . . fnm ens es :] , 55H Bume-

Nchhm . Ntin S. e. I (wde gi inerAaammu des e as t klinn Arbe voBlumnbrg).

Eine meswrte Widafam e Ae it R Ja eunen (Negaiiät d defo, sh ur Tod�ähchn > in: un Hrmetk I che

73). auss t v all an der rsetiv omuan

tresi de as reide Gsmacurtel ls in n Dam 92S. 3 Whlgme si Slg der K sl

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tresi, de as reide Gsmacurtel ls indas

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I_ n folgenJar atJus i siin mi sb:Asterc Efang ud lise Hmek (Fu/M.'982) E g_nt ��eltee u erBsi mti hiol-scr ue m s Keginlr u nwe, di ihm die

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si, Ases und Kahs rh In d Forderng runds tz

 

iehAugngs vn shr g n i tuss gz eg Ob ategri i d hm gmei �bch

 

sid m e�g deih Piesi i usügliche

ukon n •pc Qultt, sth bis uamg? eutl eg ud kathatsh eg vAkte 1 d Kmmnto (vl im ee ine

Rzs nss Ot. 1983.47 r m Hinud dir Überlgugn rlä sih heteKa ere vo d r ängenden Söne (K . U.§ 16) ie ss Aoß eeg t (Ztt dme Whh Mo S. f)

48 ie bsche uug es Natö i AoÄ1:. Tbe S ff a eine e Funon s aurshwid it mia as le gätt, n im ntt geg als umsand Vesadslur. as Nrö ditAde Titl f da i de trishe ek derAu-lärung dägte Gaz Ader«, sein RaltiergsU -g:ug u Hg!

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ei Abglzrkne u wolle9 U E!. A L.50 K. d. U, A JI 36 7·51 gr i in dr ce ct so wi o nt ent e e u

Gund ein fen Asucwise dAs ht wene d t a eroinier •aktsche Plope:ält.1e Kt bg ew s dm Gdkn vor a se n ie - _er a er r diese elt niems geebe it so-e eJn;g un lin u em Bewußei eg Iem irnu unse Gakn äußee bj arste o dl rDr g di ns r paktihn sphi K \. ogr Vse , E Heyse,Liig 12 [Ndck

3 g gber un ni i Prdukion uh n üstler (W nochma adr eug übr di •Th pratsche Ksle vrt, kn philphhr Ggad s 5

2 K d U § 9 bs A 19 Sc as erter ide (793)vesuct, di Lüce u

cßn r a dbei gdg d Äshetk ads t, mi d d kisn Mlphlse vrage msen ih br o kn objtvr e der Sönheit wi kel ä

dr dr Moalfoderg der eie ce er Abruh tt, at Siler ne Vrtelln käet t im mnnrlsaggce Erzeg d Mnen zm Mn r e Üe eäee zeg e es 17 )

54 p 9f.5  Im Zusmmang t d hi dktn F aen zwischn

A.Welmer (Wahheit, Sc Versöhung in:Fridbug/Habs,

HgAdmo-Knfrz, Fakfur/M 1983, bes. r6 ud M !

(De Kunst dEtzwiug, Frkfurt/. 1985} vsucht, am Wahr-

heisaspruch der Knst fcs tzuahcn. Im Blick auf Habernd sein

Dikurmdl lage sich  de  Wahht ab aleings v d

We f seshe Argmetin  ür sb Se  vrteidil

 see isserton di Rtioliä de rmen nbadvonKs reeschict (z B S 207f). Mir st jedo i r,  de 

i wi deErfhrunsehlt m Stee gumeedurc-

uc od n iemhr rentniteorth let s eht u

s Pble  ine vo Wisenschaftichtpäfoen Zgang z 

Weh.Damit stn wi dch d vor nrnu Form  Hete-

nomiC Meke-gger eitt uf deslbn ie i sbi benPso d r esch ahg ine igenmlic •oi ue wl (D Sve ra/ Dr Dclaf r tc fiat Widerhu user umaset Wltwahemg lasse ne uthische Dsurse n um ht erscee Ddc wd abewiedm di ästhtisch Ef n dn Dit inr atlgeselt, si d g weter hlf vrMnEde eerooi a Ge jtse Kontrovrs wichrm d ntiiätteoether ÄsetIss scim mir i Tnenz er geante beie i ic c ene Aenaestug mt einen oscg e,d Sch aßeodei ich

Zur Aaly äthc E I

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Zur Aaly äthc E

Gethe hrib cn Bc vn Dictg n Whr:•A li Wi kann r it öih rf wrdndur Anung n Bgi. Abe jee fordert eien wüdi-ge Ggstand dr ht mm brei.t ud in vrhltn

ßi Bdung, u der m ic grade gea it Dr Ber-ee nu Empägcke, er i en Ihlt mi und isbst Wrkg d Bilu ' Di Sitin is u sir gseiger Wimit fg im Fll dr Ann ufindikm Wege,während de Begfih lbt dirkt hl Wr auf Ahaung se mu a bi dr ssene g-td ich i d prhee Bilg z eier geisign\hmung D Knznra auf ßn Bgrf erhrt m Git Ehrung, d er f rto-a ätiki oni l it

Die Ggnübeelg von Acaug ud B mg frdie Augab ud Möglih de Klrs bzw es Pilo-ph thn Von ie gfhrt Vertnibm ge , a r Eigetmlck äeicr Er�r zu en ann gch uf ifsit e-gecwoe Dene übe eondr Dmäe d Kütlri-shissn? Wie stehe Ashauung d Bgr zunade, wes um i Aly thhr hom ght gt hir diehrmih rabgrng zw wei Wi gii-e Anegung u rhit u een Di age erfl n Til Z rdn ze le Auk u-ru d n vollmme Enhe Begiff ud Ashu-ug bhpt ( und I) Au dm Zwifl a dier Löung -wäht dann grde im Bli au Horbgng modeeKnt e Kopi v der Fetlgg auf Aschuungnd Bgriff Aban nmm III n ihen n beidnle u pild Rfxintikt Krn d ähe-tchn Efarg zu IV.

I .  

Das Ueil Gth ett dem ks ds sn Iea-lismu. as ehi vn Ag ud gif enng t d idnshatli um gw Shl de Gerhi e wleig Vshmelzug -der sin orerwor de i Psonfdiedee he-or a Vrhäln Anscaug ud Berfbit daher so

etws wie einen Litd f d Ewiklg ilphio Kn Kzu is z dn rtn itsr Spkt

ant h di enlihe Eris au Empe bzgen nder die potaitt de Bgffs m ggber Anhaung eül Nah dm ant Diktum de Kti dr ei Ver-unft id »dn oh Ihlt shagn n Bgfe a b«. Di ie K zsche de glicherennndign Seiten in de igntih Beshränhe jedrd ehen möglihe Ennti um A D wir

huung ud Bg ial uglih habn, ün wi i ythethn Litnge die eengung bidr zur obe rknis w rt aufn

eeb Kan ae h intlkenalun ang-nmm, d sol ih Ihlt nmteb prue De •ntts ognarius., o Bgrif d Anshuung smen, it reilih nur Go rbehal Eie hilpie, deihdaauf berfe, wär d Wekung übetebene Honngen udiner aufgeri rei vrähig. In dr a sie a r Vllnn ss Kt tng Eniskik

ginn d i Epo Alß übe i uings rhobn vhn o in d hioohe• Klg uführe (1796). In dm glichaign Aufsa hi :

er diuri Vead i Abete zu de Auföugud idrum dr Zusammtg n Bif nah rnzipen verene t n ie lul Angd Ggnsan unmttebund auf el ass dlnwürde Wer ih al Btz dr ltzternz endkt iauf den ereren mit Vehug ab; ud umgeeh itde hih i hen Verutgrauh i rVg i dlh Anchungvög dri zu-nmen, mchn ene darauf ggn iloi stes

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erpetivisce eet ggn Wissnscaf, ie dm h d h G h i

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In de biheigen Übeegg die ic auf ein reprenie piel de hioophiegehiche bechänk a, snd zwei nnelichteinander erknüpft edeutungen d phioopchen e-giff de nchuun eogeeen1 Fü ie kh azenenaposoie ant bdeet Ansauung ovie einnckei D it ie eg in beugauf da Vrnesve

möge ponaner Beisbidung a danige Een de -knnni dfr a nerer Verfgng neh un gegebns mu. Me l i ngtv skunf i u g:Anun e s Nhbh. Son ie genAhauungfoen aum und Zei de ie ranzenenal Ätetk ba sin von n ezeg Onungsrrun Diewte Bdeutg de philosophichn Bgrffs der nsauuge auf de bsluhsfordeg de chsc Wissen-chaftehzuck Anschauung hier as der ee un ndlegende Modu on Unmiuelbarkt, in d a Ic ic els geah wid vor s m gena dem von ihm gesezenNitI ein ebstbetein eke

Es zi ic aß biden Va e syemashe Be-nung on Anshaung geleiet ind nntnis nd ewuß gb ie ehecende ieng voro nscun nur mr as nega Komplmn es e-grif ode de radikle Aetzng der eittlungsr dsewßsns rsc Af diee Bi s ber ie nalse h-tiche fahng on onheein knlch eienk den ick u w, epfe h aer e Vegleih mi eineebeso reprsena ausgewählte K, de in entm

e nchauung set Dese Knherie it in einign Ren-anceaken e aerei enwoen die na ebgichen und agmntien fe osophche Abdlgnemangen ber de ndhee erunlice Enigeiund gitä one volständg eonstrbe Rkif afirrche oe ioop raditione e.'

De Gndese lue auf n Whharakvon M- und en V e iee au enge Regeln der Anscau-lichkeit gegünetn Wssnscaft vor an Wissenchfn undKünten geb L. B lbeti koier n senem aktt D

pcta die ale a ine de Mahemat ähie, auf opiche

aer enen hrenaz uner de ageehenen Geehen ichert•+ nce uffsen, wenngeh noh potieer, te-tn in den Noizen Lard uage ie gotgeiche Wsenchaft de alee gilt al ein Apioopce Spekua ier ale auf die szieifich betmm istng s Auges geeit. Ein olh ne de nmielbren Vergegeäigung a-e nhlte eragt la e ace e rheoscen cter nd

svn Pioohen In Gespä d ag on ar acftt-leic abee oren t, soll Minglo ä bn "Jeänger icd nahden n gbe, m so mehrinde ih -ter den Menchn ene en2ge Kns ode Wienscat Ichin di Mei. enn e nden ind u n ei on i . .En je de enchlihe chöpngn gen etractewid m Siee ekenne daß e Mae ode ein Te der Ma-lerei snd. Der Maler t fäh ds efinde w noch ne-dk wode it«6 ie ac neue chöpfng eiß plaoi ieene Tmologie7 ei »hhmung gtlice Vokmenheit u eung an götch lr. Se berht a j-nr rihe e Sehens de en Mae szeihne Wirknged itliensen Kunshoie zgn ic schlli h n D-s Scie be Popoionlehe n Meei s Anein z in Winft uftreen

u en enissnraktaten spric hh e Ubcreu-gun de Me l ei der e sei nit nise-chafihes weder e bericen Enen unteenetoc ihnen ea unegecba onde die ehbene Wien-chaft, di dn enche eadeu o leihele A ud

für de erlegenheit escein die •ehei des See, di -fse xe oe des uges, d caend nech-de dr poduzieten Sckei Will ma aus in ae Ge-änit ine ndhee omeen so steh se den erenBick onträr zu n ngng bttn Posonn e nePilosophiesche Ascn en Gegensa umegi, eer m gate inne r Unifihkei nc ie· beriche nmielbakeit. Anch•ug vrläh kq1 das h-whafh T bde Rgebdenheit und Getestar d eoreshe e-

konsktion ener bereits <itierenen Wirkichket hinaus bi u57

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liä ae Äshtische velasse sthtshe Phäno s e- i h f d l G

r h eem eht tzn W man zu is h i i l V h l

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mas i aurchenungen auf zudel Gesetze zrduzrn. Je mr di Kunstwienhaf dahe hrem n-and greht zu wden st m so wier rkt das sietceIdal i d Fee Dr hkl Wsenaftstau n m eunsteschice bnso e die Ltatuiple o ie Mikloie' it eh un je larr tprch aso d tur drace Da dem nc te st, müs lle Bemühu m

Vrssnscug h n d göss Vannd ilg matrastche ehichhreung Se-mit am fela. Dr ang a ästhtsh Efahug let alleml d Auweg au sm D

Die wshae Stät e uswerk erklä uglih iunndlih \edrholbarkit dee faru Her tll hkeie Autu ei weil de de Funn ns Wshöhst utshedlch el wden . i ae luhtung, in and Zuammenhang du adr Inzug bitt ic dslbe Wek gan n d unachöf rw em sten Ml. Drunb7wefelb fhrngmuß -s übh Aufassng vom Wr st o Rcug te.D tae ede vn der Weridtitä gt lich e Ghralsh Vigcn Es b stän in dr W dte vdlih a auf da ih als stantll Tägrähse Qalä Fg en l wie a n Dg tighafe s ibt en Wk usammen t dGschchtseiner A4/aung un Irpratio Die dnä be ihduh de Flge imm wde ealirt äthtihr Efhrnen hindch de aus de kkret silhn Gnüstellngnte weselde Bdnn oe a pio festlegt Ali- rwa

Naülih it en Fxpt r haraktestc Gtalt ndlt n Anlasss tthr Erahung azmachenf n al Kunstune urückghe W pron dnhe Ma iht i l. A d naigBot jes »We« gnann fahhalts mß in Aten inlhr Gwah1·n wieder wee ätgtwen Wrk ncht n e für aml glr Bsmmtei ie jetvn Exnz af hetch fahng vmaac e ror saf s tets a ihen aufische

wel de umittelbare Snnontak o ki nng, 6o

s mt rchint im pl Vss shal o vwandet

r ngr lr äthticen Erahu nah Eueu dessice stos it follh tllba west u eie feenshaf af mt e unspefhn Neuge de lws d si mmer nib tt De xai-ch Figr ds ätee olytr em ht tht we e

für all gicmßn pone stl e falshug ds uspügichn düisss ah lh ggmt u d. whn tece E d dm gesmäesch Fulln t s wh trced

Awehit a iiche neon mht eteivsändlh wo al och so fekte Rprodzin n tifesGefühl e Ubfidi zuücä!• Ds fogfiete ildud d auf Pltte gebat Auührng möghen höhstseine hnu dan wa u fe wäe Desile nmitearkt läß ch nht tehnih ln ogar d llm-mese Wigab l otwdig hi dm Oia uüdenn ge sn pe ntionem u vevätige. Dzwshnttnd ehnk tt ä ds urülhce Knas M et nere wohl fmiee sti-sh lu demmagus w D a-kug dsse was u as Rpoduin et st thsch scagartg e jeer htn Kfn m Bi udjdem köich rifed füungelenis

.

De Grnng ätth rfhrng af em Eem er -ch lc d er omt, au n zws ot-wed g. Dise Schi d Anals m bsen sint dch l vrt e esha Sgultät d W äutet Sn j Aug l n dh innlche Koon Wa g de nc zufüen, a d schauung ch hn est ales ht? Ma wte iheinm n ee Rctu mn uce l, m das Geeede ehö u ränz Als ke ma zu süglh ä-

theihen Erfahu rük m ie gz auzucpfen ff6

bar lieg alle reevane Informaion Kuwk ees gDs E ä z s bdüfk ee De

panu ausuhaencht eieh e ie ätheisch ah- ih G h i

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Ds Ergäzugsubdüfk ee Deuung-w öe otlitscaer vo Kuachuugee Di ojktve Wklichi unere alltäglihe und auher rh wieaftle Mhodikeeren Erugibc ie anz z ke on da Onnetugen deu d Seei un der Sumon r öerlenien kn eigbrac we. ie efahee

We ebno ene gealte Wel Ku hei ih danrdikl abzuheben infern sie eiwegs der ynheschldug uneeei bed Nch hrr r kgrlOrnung und ahlhen Aslegng, um esdih u wedn. Die rdnung i lngst eacht e Auslegng ird mtge-li�er M h dieen Einruk, daß Wrke as Geie olnegn mi er eg u seien geuch da Bdoer Kooitione •pre« Nict t dahiner der egen, d ih n sic aus ereits Äußerung lante,u wa u Äußeng kmm is le w z Vesänsühaut nöig shei Der Totlätha

rakr d Kunsta-

scug vr ie mekwürdge Ak ie dro ude ochen Hon uemü , Kuns eie ieW i Sd e ös Di Ansrengde Bgfs oee Herschat ds eandes ollen nreih e Sheins ein hmonich ershnun hn.

we Moee e Segbudh d des otätckte uß ye der heihe rah usam-enbngn Sie mß in Vbindung i wischn d e-a, daß les Ng schn d t ud der re nihts danz eeen De bhängigkei vm r nu Ao un di

eoachn ene es än Fll ve ich ich onweiere iiandr se eineSannung ie ih zwhndr sinlihen Bedrfgi ne beifli nbdürfikiteet uns will rahr w d uteheet ch drbeipielseise Trum, dr e ei smende anae blßaleb zdem big Kun gnz w de au, ihe Lgklmen n sic h a n de aqa azrechenwß Die Eahung erhr einen S un ebehr gih je-der Mlihk e ie sis rn an h elbhaa zu wrde. D Mölichkei s Zgifs adi Tl

ä de sb al ud endgi we, bi wrt Die

6

ru ihr Ganzhei aDie Saung kn nur ughlte pieldr

Rflxo in a o, das ualäsi d o deitienAbhluß zse en beiden een de Senebude-hei n es oalitätscharae Vmlnen fe De oa-tät m en whreharn D eez wi ußm· ase o Snbaen Deails sinu doch is e nchs

on den el Abgeöte. Au den Deails der ud F-b de plsh salug der ne ud hr kopo-hn erdng b h de Gesateidr alet au riet in d Dl bl ud egib sh nict ene dr -tai eres, ja sie u da llgmne ene Sine wa e-segnde Vin.

D ihei di u e lng sliche eal tde Tolittraker deGnznerw, e nict a ohei \ bi . mne i yologiche Redewie,enn an i hheen oder tieferen chichten de Wk d i-hi d Ganzen selbe veue Kein n

h

gesgeter i-

lck, eine bm nhmrhf chließ jene eitiein Scle D Eh ette i fdem Wegrtetice ahmn. Di Eie i mit ei Po veMiwrkug der Reexio e zwscen en Dls u eGnz und her pi um Zsaea ede zu e-se ie ihei des Wers eib ie ub, die de äshe-hen ahg übeagenist eweils and iJer Ggeenheten in Ausgff die sggri Toaltt dh Rexinskei hereell z weden Kn a das Ple eine heik une d Tel der releierende Uteilsawie mir cei nemder üi ehanel!

D die ne e Wee nni Meial onnegn eh bensoweig er hireedeOrdnugltu on Verstandeskaeg enpng r bld Iblä De vlfälg Biehugen die dieelexi hst, eamel h ie o ae z eier An-can Wen imme de Betahter eint das G erfß zuhaben erag das ree Spiel der Relexio wede 7uücuehen zu ewe Enl erbeer z eenn o de vemein Eni e Ancaun uch wi z

erwaln O wrd ein ander Berae au Ake auf

ek ah d zäct eaäig wuden Die -hang bl mithn viinsfhig

drwo bmmt nd egiae was die s er-eißt Flü s di Relxn z Bgri o gb sie diBa

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hang bl mithn viinsfhigIn de ynhnen imes er äetihen Efaung

Zitgessen drk sch das dar as d d Breite de ubekivl Auffassugwin ie ntw u dltr zurKovegenz zu g s. De Kommtikaonsfr, i de wmee üe Kt re it lghtg das Asinnen, jdeere mög dislb shise g mhen, wol sin

gebudee Ronmit dr ies deen ach geh des-el Objkts nt nowendig uammf De äteKtkrk ud modrn Nholger die Rtrik dFllns hab bgtagn u afng en oleheshen >>n m e dem gebld d R-xin bwglch altend und zu Rvson sr Ul reie Plm diacone Dnion erkl h au dmsle Wenmal der sabität de e Fol de üeine Zt magbnden aer ueeiander n gihsigeInpeaonen En W zu lse ein Msitk o udni andrs zuf hren ag ür die e ohe slbstvrändl en gi d nhsen l le. De Edungd uen m üelefee Kanon und d wligeAtre r akellen Kustdut aeiten Hand d bi dmwadlng d g shser. Od n Intbilä tiele der Tat dee tsch Petie.

tabität, de i de lh agön, b ei n schschwbnd eflexionsägi zusng, blet haltenwel alls Nachdeen da ud Gr enEnd gelag efktiende stung n nhtlhnelet Beihngn in dn ale wahrgeoenen De-al bß d Ene ds Weke eräsnin, nd k Absch wei de Einht ds Wks im Prozeß de fg sebe si gb. Da die Enhi ein Pt ist a d ePrze zueurt, ka der ozß i Sinn der evo d w Ehe wtela Die Totlitt, d Snle e-st w s aufgund der tukur de Enli d Kon-kton n endgültg auzund. De pre Ashaung die aleeäl i d ci nd de rrltd au tz di Rfxio ime u n Bwegung.

u ach Toalät kom ih n inem Bgr z R,

eißt Flü s di Relxn z Bgri, o gb sie di Ba-sis der äst Eang auf und auhe da R dernst ggn de Selbsgewß des Ds Zw edrt dleo : in m i z wa dehöhs eignüh ud nwiedhobar geägte nauungde Werk an altät vogakl De mu ede Bemungschien a nd ene Wot azren, wa e in Wah-

it is, was di sheis Erug erfh. Die grilusae erfreme die Lbendigke d eggg t t daß d lon von d eee e tte e wie zurUeait dr nhauung ucsb. Do mnt szu a ws de Bgiff z faen itande ihinddi eflxon a ds Rückgang, d e re \hhei des i ur ü Denen h ar ü de äsei- Eahung in ause Sa.

Dr Benhlag zwihen dm ng ds hn undd Aussrhn ds Geshn odr zwshnAnung ud ält i

als l Obwol di Rflx sic in

dm Zwisenaum eweg t e llei unfähg die ale Veigng o ung und Bgiff u ezeuge. Daß ach ed bedn Seit eits n der ag t, de andere zwinged aufsi zu zih, ha us Dbate mi d d zp n »ntleuen n< nd de uttheot- rogramm n W'ssnschaf d Ag« rwieen. Ugehr bdeutet der Rükzug dr bdn itn au das ang- ab bsät Tran ein begriloe Wanhmnglge od n unsbindn bh nsug d Dmm e wär Ähet übehau unmög-lh gwrdn

tin muß tei oll se mögl d th Be-sdn und zugeic de Khne zr Ble abngndie n Analyse ästetsch Earg abvlag Wnn auhdr wah Ghal on Kust nie a den dntve gr zuge t so rg m Fall ds K dr snnlch A-gngsp zu Suh ah de Tttt im Deai an und one Rlxon o d n z Abschlu glag sglchwoh au ht m c elbt u egen vemag Iß lr Earg osttiet sih das, was wi net

des Wees enen

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und h Vrdikt af z hm rlei soeme sin En n stli ggio vo e a Vo a-

ichruge d nüberhobake den Syte se Zeig-non durchu elktier Dr bouhenpch de

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gggh u nht a di gl Gelosee e Gpinss zrh s i d egel ne Erschenungfom dr Sohitk undhat de phlosohh banz eg z tun. De vo dahrnd ian Frgen e gn he dodoc abghr s d ee sak n e Gs Wk is rwe a Vrstummn agesct

dr G d u dem Tp on oie ühre, dn or r-ti ma als soch i hoe o nit pluie Wdrhersch aang der n deser Stel magh n Mershlie ch da das ahdenk sih duh igedwlcVbotafeln v eiem vemntlchen Sakleg schek .

de Tat gb doo drhu Erklngn ur oaods Schgs. E agumtrt c D deg agsee Grdlage ds Th7reseen z bnnne, gd egagee, ideaitsheUrätzug e hoph n .und ge noch dr Illusio abon Bg m Deknnch »hilosopie abe d d nnah der Auom ichehr ac ch eh e Wikit de atobgügb soe st u e d Duhung aooraalGetzgung urh en Sn an s h ch a-qua und icht ls oa raonal u eneen it wid deWg u dn aonale Voustzg h e gee son dot eeli eze Wiket b D Ebch Irreduln ab viht s konkret gcichtlh d darm gebieet Gshhte e nkbwegug zde Voaezug hi hal«;

unäh enm erzeg e enegs i u i jeoe ch Gre ls achg dir Vegee badmare i der soa Aufodeg zm 6o"Ö�Ö\C ghö de Rehenschat ber am ma ag ma sag zur etae pn fh Raioalish Syste ae arbe hinus de w de abotennübholbake weligen Prnzipien bnsrh Dgl vo poa u onders o cht und helling, i beieh most Sioz zuckgef. eg gge edono m Vebe ze we s um alsse ybr

geht, war m lck au i geschind iand übrhlee 7

ps Ploopi n e rho, na aus ghitli- Bdht und Wilkezg eines absk Pzp sod w konsu abeitt auf d Ba inr Aseadeetzung de Ie von Pil m de Eungn ir ge-hlchn Beighi. Doch t ll a g nh z D-batt, o i fae lärung von aioal Vag

ür Ths lt .

De Vri au en uzb S, da itoh bc,ntä oh verkae Bgünng oer nmhr l e Bswrgoml Im te al erge chchiegkeite, di i asbal bachte rd Im weeall äe die äge P gegen eegge gegetal.De #bad d f Etwre on miHdgg plo eent lering en gearenucng dono rd t nr füh ei nih dedi ee Oolog s uhoischer ostse an dager zu ee ß e nhge Nhe Heidger,dssen Wkg set er Verönlug von S 1d Z 7)oglech n de Bri gg dutlch mpudn habn HeidggEarg n da sih a End e Vasgec deroffizille y te nl ud jeit phohse ph e imensi konreter :ise rhrn!rd, .sh dn uagn tnte ganz hlch zu klingne d ee oo Gge olch ee ncn uttrc n Entchiehe ar Dez e s-ti

So vefolgt see alashft über Kergard dh de ebnasich xntss e Kcve dote gegn esh Sphilosop ig zu meDe gdign und geshmaclch ih e schen Vesu-che Heds a dm Scn d Ausagat hrkömlce Phloophnae s eh okuwn i ngrgt gelie8 De eiddBag zur Vednug Hidgg as m enu d öeliche Wksamk do llerdig est gelnge Al de z Ede gehnd starative Nachighase ideg·gsRu vblae, ka Pae g ct dor

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t t t r nc i« krd Niiic< mlu Gi i n d än

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in dm lg ilin Bgrif tggWrt Aufr gil n S tud i ukn gi t di Diindr Wrt röf

Wr c mt rrungn it gng r uf it frug d dn Rcgg uf -mr Duug tt l uig Bgrdug fr d gn v Ti nrir.Wr kn u t r gn gli-i An g u . Bgdug tt u"ft dn dß gd ut unt gggn Bngug ud dm G d ign ri umög gn n Nvitr il rnd ruigll Adr W u c S Wi ggt ri Brug t ud u »rt Ti dgtg u vcd un ti n n i lu ? Di A t u n lücknosn Vr-bndungzammnhang. ·

g i gm dir gd vr in tri gt n dr u t rn S d Gt n Au n ndg nm d ifg mtdß i m G im Grd n l. JAug d r Wi dn mßt di n r gftllug i tug rv lc rx Rdät r vrnn rnt Mgin d

Tr nr . Al fug ri c d f i Md n Rd uf Kt. rlt i Wrdr ikuv rkti df t t kti Ku i t i Ik

74

Bvr di Ku tfukn fr Ti m Zg d k-ir Ügg trt kann l d di Si-igki dr utrtt Gct u rö S g g n u d rtc tug dr lit-c Lg ud u rrkr r u Stgi mriirnd irg di n rgifl mt ng v itrin r ui m Scig rgt rlmti d r-rug i Dig i lr vt id unuß l td un n i gD Antung uil nugumngnmm dik d it i g r.W t im Zr rit nt rcgi Ilt n rdingi. Mit lig dr llnd dm Zng u ci uggnr.

Ari mt t gt Hn ud Hr, g Fg n dr u i t d f i gn m un nim gnt . D r ßig Stcung t T tm l i gDr Augik dr Ofrng tc Wt it -gi dr mt ir in g i gti r. Dn n i i di d uucnt l i Anug m ß Writ i T mr gi i ud d urt ig gf g ußr m

mu trrug d m Ggnt i -

trug uckt widerspcht gndli krtn Itn dr Krtik ud Dktk. Gd d Tti ri d tum d dg ui indt g gg Agi r-m d Gg l ng R di ik gii. M n dr Algkt d ktuln dgi Zud dr Ti ufg ni t Tu uti Dnuing d dln

dm gngn D lc liäid kr7

geone hoe en taitineUen Syme nchag, uh hinterrück gs hm d etzt gnih kritche

ßengen d edoch mi dact abhnittn d nmag ur de Spue zu flgn de d oeß e Vhei-

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g ghgi ußr Krft.

a e ß, kn de The ämlch nbesee d eweili-gn Ggstnde chn h isn S muß i kch bgege, be in kok Gett e verführe knne,i vingeo uf i eizsn e ß die stzz dn d Päom wae j mm ee Se

mß rc abässige Flge vn Rlexaten sh iedrnd ee m Gegenatz zum Gebenn defrn Sie ghorchamit einm ine g z Sebtbeig, nit an l Gegtück r sn Sbgwi despioph Briff t De ki Thoe t eier ungkläten nellung um Ideimu f sich ee, d mtand o eflkre dß de Znzu Ganzhi de sie unrtet on i reu .

iri d o kok w di kriisce Teoi r Aufe interr s i o mtnicte Vlmr g si n

r fassen as Aamn au Di frü schonletenen Denkfigure blib unvmidr auch in e ggn. Ein gelegeh Äußng bn m Ene Sp. »Tl e i oog ic de Ghhehindch e dr Vewefg. lt aber das rd,ann efh a Denke ed pc, ud zur die iee vonde e unmtlbar weß l ie ims!«" Die ränge -ht dß e ier z übl t ßt ie jwelge Geg im trübt c renen De isoh iag iu ei Vws etue da ich d in ntzeht

Flglich rht ene hoiep, i d u di de fact redenGndlgen drcklic nch ekue werden sol we m itoc ble Md lhlih eeuet wd eins ec Gii ooi-chm e is teoise amn önnte dasulat, uf taditionel Thorillugn zugun ausscießlich Iolgikriik u ezin nih mogbaht rd N bi S de ie Vee gegn jes oula e in Wa grneliedeTheoie unee blebn. De Tfgeit de Gdlen ließeh et pfn enn in dren run eintrete e.

Dnn wr n doae bwäge ögc ds alle A

g p gge hntl. Diese S f in n eih d sthetk.

Kineg nmlich tckt t d Rdeb er dhrhen Gnlage pe Geeimnikäeei Im Gilekomt dr Pzß es eschege in er Ahtet ewikele Gedankengnge ee ee unkion ugw eae da oe h kei Thea h fd m ed-

te w ß d Übrgag si in Ä m-i rhe m dn Abu der heotich Berusleisug l sl nh zum Audr z brinen bietet ic bsdee m n. S r igesnhn mdaübe z win übe z den asfrAd de Äthik zi egt vm Rdboe e

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Läng it bbahe oen aß ie Dli A de gegnen Shlüs f die Pblmk de hticheThe abib. Di Hrkem d Ad dEndruck ds E vaßen Sdi rgn Z r Sebtr-ndiun di s alln ilhiche ugen dDie Abeit nimnen zenalen Ot im Denkn de ke e,weil i kche Reflexio wie sns tes an wa derübt sd af i sbt edt'> Ags d ioiEhrungn e amu abr nht mde der tinihnvein r rschen ehe egt ih in Aufabe a una-wilih e et de endung ene aealitchen Idel-gekik dc Dsie lebn wa

\ tt ig e Krti, idogn Sciuh ckfürg de ew a a ein endduhchau? Vm krchn eußsin mß dieselbeSensveruzeg gelte di sie adee kitich etWenn s dab it, ie die isnzige i• n rswede tllinz ndet ches i a dSi, e d Ktier s vwelt t daß in dloichGhr ncht ere Or wäre Ileik insgehe eno

deleanfällig l n h rtise Teoe Lucs

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s n d m Pbm d Vsn fklän Ohdx n e Efü des

l Ev hzfn bn. Dm süh eD d ä ee Snef de ll Z d

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n exbf sne bl shfe. D e Rl Ls' m h •sh d Kle bß« e h Fke Obn d h säz n Dn e de Ve d nz vl Kl - f s hsh h ß e el

Vfll d dm hffsvlle Te eheRh m Nen d Fshs b f s Räle Elän?

D d ee Dek fä ve h ,f Dlk k d m de fkn, ede n n eee z kn. d bex d khe d fäd Ismm, knz lbs e n dm Rü v h lhe Umhl.5 DKk, He! n öh V d

s Vesesfä übe, dsen k eb. Wäd b f ! klnkk d hn e bsk Ee be d depulavn D e De -kä b Hm dn n vl eef. D bes d bn Idm mh dl nns nel W n b desm d emm lh een d K

E h F Kk ee Vndlän e m e Sn ds h Sym El eb. Dz ßm S s f Dn v-h, enn ds Dens Tz - Uneh kn D le eeDn, e h eebenen Veln shd, dß fn b llm mühn Dhlen D äb se Rnä - Sb z f eben, en s Kfe. Je m äh s d R s üb s, m ä ä n d Pnz h, s bämf b hll di l Vef e

nnf d lme De N, d d

M m Pds s . ezn e she bsbe Vhäk

üh d n n f de Myh n, dh üd-c Tn sn m i Fl bq b-h Wb sh Mn sss mblen m d llnn än

bee Rükjen ene ze eädl z n n d d Hff d län s f lhe de S des Klzes be e-sh. h ds W f U dmehli Vnn h lm l n! h Vef e eke n de äeen Myn s Myh bäl n s d d z he fk hh. De Klm de Ek- d Rükfl f ü Sd ns, ß en Ewne e Dee de s s eä

d hD W Mys b bh Dsd h Dkk e s, l se 10 D n k b d hlee ee S eeh, e e hse Peen m Gz bn d z nn De Elk d ez e hssenln fb s d l Rh - b m mm n Ubh 17 D s d el e mebene Idel ei- eschatologisce Vrsöhnun, d S bl Im vmden le ehlhe Vee mSd mm . Kv l Znd, ee nses le Vemes e, lb ehn fädn Dk b s hb n ns n d sd d Ks

lb d dem e n sshSz d d l h m lö dnk, el e e ülhe Enhä d eS d s ö h d m hm d Räd E de z veehen m h

Eb n vnd Sl Wä d Sh79

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in Intrrtn sic umttli Wk ndshl s W sst sph oo nlh n d u hi h i i d

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nnnis h h nt Wn ict r -ilc i on dn si.

F re mplzert niht jede Knst :hlti  Ern

Im Uterd zu etishn aivtt ten  Ioog

kt sbe zwishe en uläeshn Weken n o-

 die s Tei »Ktnie« a der gnelen Betg 

mwkeDise D ält nic on witee mt d qiatien Wrung  en ästhethn Kten zumen so

d setz i hohmplhes Bewußtsn on  gegene 

histoish  Lage  os Da Snsoium  Kntke

sät ih urh ein aßestih , .  hioophhes nd 

oologhe Wien vo de Dtinat der Ggnwaq nd 

ve Perpkten  Zn. u eot Aono aer 

tet, daß d steih geavln We u ie frtschrih 

gsonee ee. ünerse u poli Wtng beggnn 

eier jamn üntnge sh en •Aur al Po

uet« o ika  verte  daß  Marabehshung  i 

 Poutn nd  rhg enz  n  der  Gesiung zsam-

meal'4, idt e s Nahkang. Pton  1i 

n Emtgke mt dem Gag e Gt  fen auf das-

selb hn: uf avncirte Wek.'5 

Die Termu  verinigt i ustrihlch Kenesc 

mit dr Eshätzug e foschitlhen ehal m Ineese d 

Meh ute gemh  e  sc  ei eend  Ree-

wise vo  e Vesöhnug ds  Agmien ud Beondern   

klassish Poetk,  a Goe Sybobg eiswse.'6 So-

Jei  fält ae dr Kitiker    toog  s \o,  um  er 

� d' uscung z wehe, de sh ehlice öt  wenn   Uwiklkeit Vesöhug h Abez nd oih Ferne

i  Vegesei gät Die  Kwke  me de wirli

zugl  atlen:  ds  Kont ud  Bsodere als ies das

nit tr dem astrkn Algemenn etc snden se E

gect n Übetmmug mit i geltd mt  eeo

sehr die Ieait soe erhnug.q Der Gtl geworene 

Wds zwh Hmoieun  Entäshg ol d 

r whtgn  man Was s to  beeu-

  n ß   ie  atifiell Aba snen Asduk d

Dmt it  veang, aß e vment äßr Bteg

hihin os i n. d t n int n ust it im rr innrltn Bi o i htoicn tu tn M oqt Astn om non -ditio d i Modn mpndn shnt s dim lin r Adoo onpt. H st on d Wir

sruch mmnt Gsconi d W un unrtl n tt Hmn ä od rtir nt s Fod n in ntlih m-un intt nd m on nt h-tu unt o s o ntnhä imm ln n. i ol d itir r s li ht do iclu inä. Mtitn d ätsch nn hndrt]h s -hittli hnomn n n noh o mo<< uit. I r m iag i ilt lmohmls di n d Bcn u tn i Funio it d scho m ur W shm ähn h i noti udon n un it nit mr m nsc schn u n hltn W is d schsith d str.

An ds Wdhslln ii Au uh n-it odrn it d Wht d om ron unstrodtio o r r um in ott ud ds ti tti richt t i n- Auu l thl nit n inn nstMn mu ü siilooh oi n mrh in trtr W di u n. »iimmnt Mth so A t ri lron Gpo d Gt tnsnd iooh

Win or. i s ni H! u s in s-n n"8 d Utsh d inun on lr nn d m Ai nh mm. Ohn olh o m spi di onro- d Adn shn d r sntht m ls n dmh t i postisshu-

l '9 ooi rit in n n ul W

kn ls oln nicht sk jn en k: hre Beduugas Ngto d Bthd. Der Susti e seis Uberlegug ist uf se Weis

gma urrnglih gzt ween, i d Folugcssig sh

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Der Susti e seis Uberlegug ist uf se Weisingesez un i kla a einesäß Vgleihs z-s Wek u eslsicr Wklci bar um n gewissen Wki i K behud Moeds Weprs zu nck. Sü un übrhau m gnsatz zu ali ä die Unteseiung idlogiähi

g von aiete Wrkn o Snn Sllte Ku ie gsuhLgu eai eossen Wk i Voe-h noh al a so lör i ihr Size een ie uße-l ie mh sich dnn im Schue zum i errnPoese i onsug wee uf suig Adoowa dhe e fig w al ng K azksqn0 n nu di Kuns, di gnz si sebs s u ihulb ihr eine bstimmt Wirkung u h t e dmina"t Ersheunfo der Reali gn Slsäigki nggen, im ug Btahtes egstz fn zasn De uiesa Vebugsusahang r geellshflihn Ralit un e tle utni us enai egnaner er rs o inr drtte P jnsis allih Vdinglihun ud e sleris oduk-i ehiß sh jr Zusaenhan Dis oii Kiik n fü lleml bzt

Bis h i Analyse ranrieb werd m dob awee Frag ene Bawog näheruge �nslß an ie ii befühu on Philosohi i A-th htte sih di Frge na r glchki inr emmg dereg Vä gs En vwoee Ieinn-di on u Kuwkn rgb ni Eknnni um rewllen K ie Ubegung ngefhwi s zigt sih d i spondieen Gunnhmin irm smewe d e laub Ku u hlsope b i dm Flhpunk de Ekns isuf einn eite di Üerzgung vom alumfa Jeologiecrt r Wiklhk u uf e n ein nssieenf d ollndetn Autonomi küntshe Tchi i n ih-r Zt kennisrn Eka ausl Di Dpp-lug ve Kt, e gleihbeehi inen Gzen

olgn und in mer Opii rhren, mu ls in

Es d ib wet btb Dg gset ns dPhshi m i auf Ekns in jen gmlih Bzihun zu eze. De Neio d Kus Wrpa d fchir Wrlk ihm Wese na b te Duhrce s Bnns n komm da wi duc glüklihügunginhilhi gn i sih ikik f

lä z einn suht. Die i Kut rlii Ngaisl-sug w l soce ih wn kriice tae ienpaio hinzbg Di tise eo di i r -ndlihn lg ngied Relexinn d ashn hein ufd Spu i rfä Bätung rme Sie, im iWege e Ks obeiv vore ws chgeöse ufgabe wr M nr Worte Die i nt legn misul bdf e ussphe dissei r imman odktstruku ud d vom clag in ign G-getil n.i brh uäg genißt ltng

glugne efug om room wg ansi w-b id. Die Krlation slbr br mu pri nerslltwr. i hsc eine heoe ohne si d nzgsn

ud Wrk

D Komaio ws wenn n de sterfaug sl-b zuweet D ihm Esan o Höredr läng rin f ich ehließt nih de Whritl drWee. Die sthik de r Mn iolgiekrische Hilfsst brlg, muß o dem ssn au bd , che esnde ih Sahln ohn Vemit-lung. rüli Kunsrfhrng bd eri e Thi»Di eung r nswrke era zu adurdß ihr eal gi wir geen a re ezfich farung b u ülen est i hr indu wlhei rfahg fleki«' fll rs di Thi in dr fhrun Ange, hängt die tihAfärei drKunst oh e vo unsee t dekünec Gsa a, d nih im Die aeähisrBwisinssen efälst wdn darf i Wr s

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e als e materien Sfe Kusk belegen auf deee den methis Asgf auf die Gegeee Wee

Ebenowenig kan e ae einem wee unteliege, daß ge-

al heraus was der K con egenüih geweseei erheit wre ds Uree der Kus die galtoe Substantialiät gegn ein alser She. Ewe ee-

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g g , ge ie Mene auf ee hämeen ie Ästeie heoeaufa einen eige rozeß e Auösug e WkkagdartellY l i efal künleishe Erscheinge e mangb genug al ·die Mer• eintut, übehau uf enen gemeame eer u rngen st der al einhes Mekmade sammfasene Epochnbzehnug leimet so s

er Grundug er söng de erkömmlihen Weegree Skal rect n ercer Skepsi übe irishe Brehugund urelitich Shocks bis z ystematen Zeszung erE zu diklen Redukton e esaltens und zum Vr-drngen er kottutven unkon des Zufalls Mee Werkeeugen de ologischen Stus ener zwee khkeit,de zwr hergesll de erste eenüig wäe a Eg asautarker Snge vercwet. Wdie Prk sh i zze zur pmßgen Etäusg e Reeioshaltung,di vllgültge Were ewa eg ge se sic meh o

weniger as Anlaß f ie se engeifee Aktiiä.t eeaher W ühe Wek w, etre Je ememPz jene g Ges et hiksal begn

Dies Ensht s w eu, noh brauc se m li aufA eine u weden der mt gor Efühsket diePzesse merr Werkfsng eshee ha. Zi Agumee sind e mme wiede zu hre de angeb iehese n age sellen. Häg wr gsagt e Auflösg ttonee Wefomen scae g eah n k. Wenn dassimmt, hat die ewgng e Mdere enswegs das Reol-

e n sic a ir Selbsewußtei usü. De Meneäe nu eie weit hae in de lange eihe d Sl�aelsund der Epeneeebg, e de unstgesihe igenBik klasiiee k V alm ber erwee sich eneAnayse l flig die stheshn heori Arns le-benwihtg sid: ere die ehe nnvave Ptetnauie die Mrne auzechnet soll dh uklärerh zu deutnse>' Wll ma kitche sthetik vetege kn ma dsiete Argmnt as bechwichg wil es m eue nichtsNes siet am m Ee rbingen)9

En aes Agme bsag e Modee abei nur ük88

g get die Sih e nge eie glae Rüpjkn d Aktuellenauf di game eggehei. an wä i Moene wieemnich m ndern Altbkae oß in eue Beleu-tung erat ums der Gegewa auf de scctezu chlen un alle hitoishe neschdnge eizuebne,üf ar ntulce Verküungen nah sih een O manunlegt in elologsches Moell, s m Sinne es masenDikum vn der Anatome des Mesen als Schlüssel ür eAnamie e Aen ds euge Etwiungstaium als Kulmination gsam chhe d us nmm so da am Edeene vollsndign Etalung lle e üeschauba würde. Abgehe von der mehoisc fragwürdigen eshchtse-lolgie, i auc e Mrx t< maeriaischer eisiel eneidalitche Heunt eä, aubt e solcher tshsgleit e emeden uhihtige de Genee wederm Asheik ihre kiie e Keeswegs wäc e anale

Kaait m Absclu egegen so le ge Aoo.me e die Kunst die ich de Ratinsierg set udwe Fu G z d Müe Re mmetisch Gdiche bet, e ee Zuhsot f as rhhanene sg ehede g Geshh

A e gSn d Unnbn ür dae kenWeg ei Die Mee et ie taee Wegesinuga u da beruh hre itihe Qualitie Mdrne ak-ier ih aer ach Wen, da außehb Immanen aifizi Sukure für ie ritse Bscft ein laz me

blb Ao get ee Paaxie g et en. Löe läsi ich tret au keie Weise Sie kan n me übe denWeg i die auk erseut wee, w fallwse na nAnalyn Tete der artiture e Spaung zwn zetrte un asagegr Einhei m Ausa km Da e-klä ytematih e ot bemerkte Ske, die ie äshescheThre A gerde n hen Eizelinteetatnn eeist.Der Vrng dr Wek eih nht bl n besndeen egug und Teen des Auos ode seht ft a nem sstemhen e. otzem vermöge Bisple für ee

The nct de e ü eine 1eoie zu esetzen So uibl

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ung on gren Wrnmungmn liegen lletschlossn im akuellen Angerühwede du unst. Bsn-des de exemn vgngn de oderne mace Of

de kn, n d nseitig Pstion br engomen ienz ae c ne von ene Sete aus zee. De nrn-nung ne ne pe de hre mgle Übewndug

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g ge nd Bee solher fahrung nötig

De Besceiung dr shchen fahrg m angdetninne enne mi Ba an nt i n d Zei, dess e-mintlich durc Seng ud Hege über Analye de Winge sheshr Phäen uf da Beun edue�

decken.4' De rhe Blic auf di odee grae vn e-e fgelgen Wekann bndn nd d Si dr Rflexin als ein duh Kus angoßene ae nt udiesesetzn on Mglhken d Beßtsins id u Ehrenge Was uns g ih dn da d e d Dnohne Gngelband atiir und die lexon zune lbndg-e bng di c wir Pinzipi z verfli tAle de un d da fee Spiel der Erenne net,indem i d e Bdng an ee olkoen mmte Auf-ga oe ie ne en ndenhme·de Denke

Di Werke ngegen de gst Wenbestimmg nhAdo eg nhs ndee s de men d Klue fdn rk n e ntni n ri on-dern e derm We, d in radm Gegensa urWiichke fgen sind da Kd djgn Aldr dsih in mlr Wdeiegeung de Besenden erspfe Iedn Fälln d da aufneende Bewuen eer indeutig etgelege nahu menichen aon erdamm DDmension der ähshn fang, d1e dt dave oder egave Müen ende bt i dm eine wie dmanderen Werkegiff unelage

ae ne los nd

Die Unrbewng äsete fhg ag e Veglh tegels dales Meod elue der Adno an stegischendendn telln gern flgt Hegel wand gegen d -tse Anahe ies Dngs an ih« d in Adono »-dsm« deraers, bee m Dtik

Gz Ds Agumen bag daß etwas n engeshrnk

g p g gn der b mi Hegl nn Adoos gv Diletk cdem wang zu ne Konqun nich durch ture Wigungenzhe D alek der Grze wird vilmhr unäh a-dclch lgen um dan hses ed ufgeho ueden en der Schri liegt in der w ·T tt vo

De rts von der ngshrnht der theorishn nnns da kn grnzbescreitende Beitag z letzn ol-edug dr Thoe sein hen ene Ernnts ve-pr m unerk gemß de unaleia Sz on de Konergenz knslershe d phloophschr Erennsinone Kovgen erlt en Veilung dltshem use. e Bemng der Ee de onvegnz al einer tht-schen nbht dagege de eilung wider nd vendedn Aß m aou m wri hoe i dr eBegrenzunghinduc ihrr el nh ergwisr. u s ade Bemng de bene theth ie evdene ar-het rori sonde nttmm heses em At dr Teedi e d genuine utändigkei b Äshe Nchore kan o von dr he defiet wdn. Damt ht de Dalek der en jedc ern stt. Da gn Ade n beug uf ori d g nde nd dit ihr geg-übe des do wede n

M kn des Ver deuten ls die Ukh d in der be Hgl unst nd Phlosphe zuennde h. DeUmlbae der Präsez de bsoten Gis d ege

lh de tsh onlegende nd seah un-ergednee Kun auf den Beg bn r ene Velngherr e d der Geist e sebs re Das tg e-auzuarbte he notwedig d üntich zrtn deenl gsige tanz von Kust lang nch Aufeungir äußelhen hengsf i der Gstlt de Shen.Die Aufl1bung der Umittelbarkei besteh Bemmen dru durch de loophichn Begif de Erhebug zNeau de Begriffs end aer jd ungeroh rkung dshetshenn d js an dr nmttelarke ng erls

hen eae Shen s dpzet ud at sn ue er93

oe. frete e iopie er Ku eene e ·i en e e Kntee.

e Ku t eer e Inh h er orm h e hh-d i i f

K zm rlggehie der krtche ihte de The-re iese eläterme cht rtkufähg sind edee Werke egesek, d e Rete etermi�l Th i h h l h h

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ste d sue \ie em Geie ene hfen Iereenzm Bee z rge. e eigemlhe e Kui n irer Werke f e hhe Be mehr.« ie Wissenschaf e Kut i m sere Ze nchvel mehr Begg z de eien, n ee e Kt rh n s ve Beieigng geäre e Kn e zr ekenen erng e, n z h z deek nt ee eozen, onen Knt ei, -ehh eree4

ieen ze enere Üernng der genngetnterhe Geng m eik geieWeie ede rckggg Zr eek hphe he ei-gee Ineninen K e er de leriheÄeruge jeoh ni einem vn e u iosphshenWhheisegr de me e stehe egr teg ee. Um Ku v e Zrkie i

irrelevte Voen e Geie z ee veie ilophielee u de Reeio ie oene e d Kn l ket h een r em psihe ge pesgi iehilosophe veig vr ee ie e dere Itepretioeitg ns e n en Rg e Geceeigg er-ho er md, hlophe iee e en Beig nht engeet vereih e Kn ee eEgenändige. Gen gemen hdel C s m ee Rtterhlg, e nemn e Vernog erneheil. Vieleht te dr len Gee heeen Be

hedeet zum Trz, ei äuere elng de de oym eieden oeikt.I Grde äe l dese Koioen vere en

hilse vn e Tm le re, e et z ein ndoch e dee e Äng T n d ohl e uoie e Kn dW geedet rd, sd lezch iee ie igeieeen derTee m Wee de e Ästhe eine iegehene eoo-e teerfe e enkefolge de dem niveleVeengzeng egt er g vom

egenst ze Ku un Wkhke läf, mht enh4

lee. Theie herrh ls n m e hrer eheSelsveleugug Se ähn sh de nmeen hrger Kun zugee, ide ie eelig triem rd-iele Theoreversänni mht e versik h dm ei-e hen, der h eenge t em e iht e Ve Therie hetih eren z le, ene n e Verehslng ee Teriehe m eem Kuek

o h ihig gep, ß e, in de Sprhe eiek Fuu geee it dem Teufel zugehen se Kst ed r rkenntn del ie Zerstrg eWere d ere Wek geer. e uikeeche sge e Romn, de eni us de Zsmeei i

o ene n und eilee deen Pii nun Muk pphrseren, n vller sht e ngen-te Wee n Ito de M geeg. eipech d c phie Lg ud rg ol e kingen, e»E< ed g6 Mei ieer de Sit z ih, l die Kiikligket r geche e W ih ihtege, i ee gee egtng, ie de Lge es >Wekegz lgeein mir geährt I i gege de Were m Gen Gnze. Wie olle h nih ege Vergge fde n erUpähkei, vo er de Idee e miklhe Wee ellen

t e Kii erräg iht läger ie tn de Selsherrh-ke e o, de d Meshele erie, i Rlle fel, Ber erträg. Zlg st le ch er i kve, derueelle ud verlre k de ee i eem reegek . . .< r efog ie edenenee not:»Ren, hre eefe rd hesh er leige eelre s Meene eg i m erzen ene E-en hoer e i e Kn e ..« e rie e Rmet tcer ie e Sele einer Kunhee dem e pkpe Werkdge gz nee Zee e

flgt d dere Oenegg mrlsiere versee. e h95

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0 Ähih Thi S . ö.: Enggmn : N. Lit. II31 Ähehe Thri S. 8 . a. S 89 193 f, 9 3 Plt S, S 59c3 itoles, Pet, r8b ff.

Modr Eatzfk d c

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3 , , N<�e Dleik S 26; v Äthtch hi S 86, 8 ä.5 Eße Veönug i: Ne . L Frak/M 6, S 1 Z Vrc u Eing disr bae maisschr

Ättk s. . S Vgl bn S 3ff.8 N n Beipil für vil Piwphie de eue fu S.

Das g genP. üger Thi Avnge(Fkfr 7, 7f zu rgr s S. 1r f A gln nd ic

Schigeite di Brkungen von L Fnce Üb n Kun-ebg i d (Biag zum Ger Mskkolqim 97)u vetehen.

4 s fidt sb z B. b F. Ge (Zu rcieichn Sug deÄei i Pilhi A, Serbnd Txt un Ki zAdro, v Ad n 77 S. 3 er m rier n eier Asnetug m m bn ete Auf-atz v Übrntg zei daß i mih c wit sh

Aueenen lt js g ese u e m a

versändivll lug v . Jimz zigt A i-lgie oe 'r Ps 73 f)4 Vgl b S 4 Vl. Negie De S 9f 39. hipie e ee Musi

O Hege! Äe ed h Wke 82 $ 1f. 14 Vor alem Rmakapte XXI XXV (Augb k-

/M 19,S 87, 7 z B V Mas Bi Aoo 30. . 1 n Die ehu d Doktor Fausts n/M1966 S

Dr Fuu ., S. 8 rf.

In inde � de teg Sz dß i dlpe ud d Kne et iege De re tlgi ege e e i ltc gen; en eie d S d ee Die Knler d inm

e ee ee Wrklik f m dr le egg. Wäd di Ft z tediet een üleWrieen z eez net die e deWit i lf e Digne die Vrlng

ie egin g e dse eptg r erier, nden et i nrngng degri ddr ege d n e Wel en elieen lege . Kn n ten weZee, d d gn Dentn vl Wie ee z eten ee

gt re aus er eid Kenzer erie de nne nlen D e tkt jer elität egeen, e ß Wikikei de vrez ie e itie, m edurch i ee ewefln Vg m ersie ign t gt lle ie egi i-ng de cei Dnn ee ne ee.

De it dn xieele Wetee ien Snd Weit ee t ch eien e-n, n egte eiergktt in, it t

eine etyien »Pomu« zu de de ererlng gegt en eie in e d t-e ee een det die Greieg wen n Wreit ei De Zge die E-lng vli gte inteigen Kt. Vi gt ie een zn e ig Di-tin z tn. it ngdeeegge lz 5Je e e Kü h ud er n e esame ezre ßrteter Reliät v, gkt die rivat ltn Ledngen i lnßg äte-n. indet e egegentn de ene

9

te n n b Aal unsee Ziviisatin nehmen inse A bgegen wir serer vertrten Whke heial in der Fm bedengslser Widerng ie l solceeinfach gutier ir l dazu nhe ic Altasbeehun

aen lön si rost au: S sei ncht gemeint geese ieUtopi gö ieder i die Fene gkt; dennur am Scheüe ede Glü kan man deee ähed ar-tiele Verwirklcung e unaulam e e

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einfach gutier ir l dazu nhe ic Altasbe ehungen ishen Menschen pv und gllschaftlihn Rahen i oem wußsein einem Kuntell, indem ene pie-lerise Isening die L der oln erlihtet tratioellePle de he ringt n oren zum olenlosenAuspieen eiibt

git bacht ode daß hiurcVrhßen deühdhe Phhe n atik eigel eden Viion on d almaeden Vershnun l utisch ub und Obekt shien, de hl e Enfrem-dng n Mench n atu ie i ch und Du eran-ten hat Ein n Myogie solle di stan nstittneneflüssign, di de eiade äe nd üer alemscie die Snne der Kunt ies Bd eriet ene erwrglleng als Gegenenu z hercheen atinalmu deAukläung da erachde Ntonlbwtsn der

Deuschn di sve nd ne ente dieeit un jen s Rhens rteilte Nicht umo ha dr r Al-ngtker R der wußte, w er h ene Kr-r or e eutchland gemah. ie cht br iht, nrn Hgl Max n Niezsche n Genat

Dafü icht a di ifsüchtige Debate um wahre und fal-sche ung ie in• arade ehr kzete inwischen die Gemüe ertzt. Wie e de Anschein hat tehen dapltich eht ö gennene ech den ider euchendn Pariser letuellen gegebe Es geht u ie auto-

tte Verltun ees Gedankenguts r eehe ditdeenle oitionenfürie Gegena esett ween kön-nen, nd bits vhe t klar as eazukomme t Eimügket hsct ür dn ettenden atas un de end ainaimu Tditin W in ag o hee R gshin!

es Scolak entte nacdem e hith Bdingun-ge e Ausganglage nic meh eistien e ds zu übewin-dend Gegne n en ehfften Eflngen che W ntizipationen Teil der klichkeit ewn sind erlieren sie

ntendig n Gnz. Vemischt mi em ogegen se aufgeufen

tiele Verwirklcung e unaulam e eautre Houng endet leicht n Gaukie der Rekla.

A öht m ästhsc Erlöunvepechenv deroa ncer lien ud äge zen abedie Kntrllbelen. Mn e dem de Cndii hana in diere e Siel ntwichen n dh den Bden unter de

Fßen nih en. Wr ar orr sic ein il, n diei e, e h a a pient der tichen ulimatn n Leelhk nh einlasn. Ungetft kn-digt niemn der entweiend efeion m Nmn ire Übr-indung ch das Medium de auf e ie Aialenlle Ästtischn eglichs Pchen f Eindeugkeit sinnlsmacht Di scämersche iio einer Vöhnung nthält keeGarante egen wrdigkeitn.

V

Gerade rn bete er Verfh inr Grdngzwiche Lbe un he a he auieh ls drman as in he das andr z lae reilc sieh e r sau und eben dies stellt den äthtichen Eet a witWrklke nbn de rte knkurrit t ihrem bild, dassie iht eeien sonden hchsens enäctign kan eauin dm Maße i die ifferez as dem lick geät Die eschinde Diffee und nich ons vet Kunstgenß.

e nämlich treten wir ür kinn gnblik de ftiveGegenwel n Mt Fleisch n mit Recte und Verbd-lckiten eidn ate fr d Übetrit gedeusteenre jch Geu idr W derglce gechiet, e F e de duchau ittr i rt als e li-raische Koktteri Hdri-Shckal

W el nee geinam W zugen der shöfe-chen maginatin nur im nete een anatio freilicumo ee rih e meh e sich al nt aiet Gan af enerSte u sehe bedeutet Einschänkung si es di des sprn

Rele de e de Wan Bangnn hl ta1es

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Kan a di fü in Ästhtik otdg oodg d Na-tshöhit vo dr Kchh nr so rt k a a lbr dm Gi gh d Rgl sihatr Prodo ig Was hos ga ih an k il

a rffn viatiosstf da al orthritr oh ati ird h kh Prol tt. ür m Gang dic afaltsa aiosrng bstht l tgng r d k Khi d Vg

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do ig Was hos ga ih an k il us l Vtand aü vfügn glüklic wht oh is ar. bd ohr ttg dr h mit Günd lgiir crak icn ns d r Ei g drDmokratsrg llr Vhi üst o

g in lgMhli alDa rivg Gnis adl h i d dr

i ich nt an nn nr di ognn Drgn c omal u göh bht vac-g War so da lbtqlrish g d Brgs d dkadt Auß ht al in Knttoos s 19.jhhdrt o gh di Bfig vo lbhlt üigki o d dka K u stl-n Gi Külr, drn hasg Litg Pr at \sir ns daß ir all Kü

go i ah n glch og vrsag bli oVrbrit t Klidg d Gtik ca gtrgDklaration ß ma sic c d idr h obol bag a hkö Wolandigk aos ird l dalb d di Ig s ross a Kahas. tag do da d ins hti u c l gommn Mchn. D Rta dGgtr i or, Mi nr igiot nd alirolk d lgs Migis go dn da dr llggrg Mdi gar c ahn is. Wi h

n nablssig aa l ob i olln o ch o ir ub ich ch ntgggstt Aag vob st st ato ibog i i Kot.

Mit dr Pao ·D hata di Maht! t sh dr Ta Poi man. J Ki ß c da Wisnh

d Th Nar i niig I d Mc rgatig wi ic Dtrtoso it sssa ttl n ogir d d güksota haor Bg al Thik. Da

Roa Dlmma krt dr Ziviaonkriik 104

l tgng r d k Khi d Vgs llgn c Vf hrvohn Dr i-ni Kora lß ih hih a d a dr al clct sac vo Hrcha n n üg dr öntlih Aggni ta, d a llD-l aatn

os Idal d hloophkög i vo Kcigiig taa i d i thc ürgsda botn. Dnn ol r ig Vunftg rop i Igfürt a tt das l P ud Coa vo ogramnin Hf mr rht rd l i clg a-d tgvrndg h Ha it r Na gshal Big Rig rpt. W rt di Mstr vo Ptk r Vora-ungn i al Küsr

De Künster al Molit

Iologikk bgn a d sb Kn Drchhavo Uahhi i nlih. D hittr 8.Ju abt itaishn chg d gm r mt Uo kltrlln igg Widod Oraln Mar h dara i ca ah oh di Koqn tk Iologrii f da -g Un gründh gg nk _tr

li dkt i gpa Kii oh Ooo doomic ntikgg r Gchat au d g-t da in odch it a o jdr ri m ha, od a si üb pl Ki a solhrWinft ß s a ihrsis a ogri s d ich hctn gccpiooh gii-r a.

Daß Inrsflxio alin ar ih aiht dr Toii lght srn b d Gcch d Maiss vo Lukc i afrtr h ga lastich. Kol-

gd Its och im ai; ac

eile Behaptng das gene Inerese sei da gmeinis,l weselsiig autauchen Noc hinter delten In-t�een lae Vrchleierung o dß di imnente Ideoogegefadug r aen on Ineee oeeenden Wen

Nuwd m k begn ne a n i Werunener Bildhauer ein in der lau grende Romaneode in erolgihe Teatermnkraft iee ähehe -petenz mh Wen e kla Begife beizen in ag die

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fadug r aen on Ineee oeeenden Wenshat nie ashließen st. Di Bobag hat bi Adom enhloenen Rückzg de Ktchn Theoe au Äthetkgefüht, wo sich die bnhignd Dakk d fkäg«silltellen lßt

Mihin t die iik am eden Zd de Wl afden atn Shle der nst, da die theoretshen Itrumenteie nziee ain uglih wernn ly gell-htlicr Bdngungen vrgen Das Btehed ilt durchwegal flch o nicht n Wa ein oll t hgegen d wsnht it Daü ndet h n wlommee präse jenkeit jenei der Wiket, di wir Kn nenKnstweke egnen ih allei a ie ondex de vr-dnglichtn Sin dazu rüb Fakizit radikalen Wideand leiten. dm Zwek feili mu da Wer neelbädgkei gebacht werdn, alen Komoien mt demonin abgn un vollnd Skvnro ein Bschnigng dr Ralitt vela vantgardisiche Kn die dron idng d t qo 2ionii a orneneht, it ü dee Pogamm de gebon Bnnetäer

Gäß de ma e egaon ndt K ich ggen diRalät und er Küntle darf sich vom klhn Veach afmorali ingwch ltzlc a höche Itz es gellschaftlcen Gew1sen vethen Oe ß es weit Vedite a der ntprodktion te eheint vo al:le aen e Künstle al kii Spig dr GlhaftD resert wedr aus seiner voillien Lbesühung nochas ne molic gprgtn Inhal avntgariche Wekuch gt kene in t an sih behosene tifere Einiht ioache Dton, e unee prche Oienng wthine sic eße. g und allein er Umstan daß Kn Kntt nd al oc von d Wi e gmi ltgs vr-shieden erleiht ihr die here Weh Daon poiiet del im lgeinn Aeen ah we ihn un Bedinngen geenwätige Proution geegntic nu die enlihhtb kung os ich als ünl z verth

withn auch a olch anerannt wedn106

on d moraliche Disuon aufgeworfe wdn. Das, wasae angeh und worn alle nich nig ind oder sicher sn mctnwieso ollt da eigtich zu egitimn Sace on DihtenB1ldhaer ode Regisee wede? Die algemeine Gelg onswekn, e ih übe die sthetiche Wkg rbet Autoren od Ve i z Rihern ü aswahe Gemeinwol Wh ist, daß K ale angeht abe auolgt nit, heme de ale angehen ohne wete zr nsgeören Et mß eine efekti niheheit einretn übe deAgung olhe geenmen emen di Formn i oltin adlng nd die ien ür llig nchid-gn, vo Vlagrug fenli Moa n thethe nwidepon Ztimmng findet.

In rdton eellhfen gtn ünstle zusen fahrnm Vlk nd andn ohin a zuerlsig we

1 1h de xen Rgel des mgang entzoge Der eniuthat n Künsler an z nbewuen tca goße Ideen Wete hen ie ih uh de höeit ode Ehabeei Poke hindh de afür epfäng Ge ein-pgten chil ht die Bühne als moalih ntalt twond Pbk m edim de Shin tadd innunen nahringen wolle reh het teht ekläermaen� Diet ub!ung fhthe Wanue le sd 'en teik nd Moral di ncht von hen zmmef - gws obwa gaz e-

chJedlchs erhältni stzen Kuntprodtio jedoch g-eg m1t em morah gzicneten Sannkt z iden-feren geh af eine oennige Kategoieverwing zu-ük

Da e Kategoinverwi im eitewin izschinen ten Pt behupte ig sowhl ei nklarhe b dieuu de Ahese w ch de paien Roled oal c it ein eichen moderner ellshaften daße <_ zw o pon wedn Da af ielig thesierung de oral z shließ "re ab e Irr-

t Wi i lfe Nndbate innhal e akn7

Phoe let g durchu raine Wege, uf den hh u ablrter Nhhit u raeren. Di rbemlagrungin Äshesche sß muc dsl uf nng, we i daduh nshnd Ubndket on dn

h li h id ß d di T

e a ma nzwihen wol ncten auf di Knvgez Scen nr Intrumeseung dr Kun ü"atcgeoe Wahrheitg rwise

Au de ine Si uch idgg, d bf nd den l d h h d f d Üb

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Mhe moraliher neidg enst egrüß wd die Täuscg; dnn zum Wrf nadg1· snng kann ham dge mahe d ßhal de Kmpttde Handlungen sh, wd ll übign s m d ffkvn min f ue durcaus bgnügen Mor� erü

sch aber ih n mbische Gtn nden dn ohl bmm Hdng r di d zln Vranw rgt

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einem ütagnen und owe unantößgen Sie wrd oftvn de Wahre d Kun gd i sl e doc um dphilpih Rdwi gn d Nizhe dKun nachdülh Whhei uekenn. Di wid de ns

zucggbn wa d phlphh adn n Pa ihr grad genmmen hate. Im rwhtn Kamp zwschnich ud P dn n d Whinn d t u den Shein eften konnte. Fü deopäice Kuu bleb des Vrät mmend bs s Zuge der ndea Se nbr Metayk umehre as 9]ahud di Mdi nd numJahhd wud s gang nd gäbe. i ih abe dr defneWahreiez ener rsen phsophsce Wienc l änton da1m it dr ehede erabgwdige en

newaret rhaiie. Wdn di Gnen zwchn cud Wahi ißnd o i jedenfa s c: Oie Kuntehr euzung hns as die hi

Dee Erbe zhs ech wit n de Gegenw d aufinn hnn wdln d zwei ür hutge sthti wesencchulen weitr Hemnu und Kc h n k af ih enger anenander a d ene wieach uerkne gib Di araeiä nu dijeige übeschn nne d d cegen der rek e de Kr nannscg od di gubig die eann Pomk Adono ggedegge em Wr nahmn hn di nn z ei

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hal u Ggntändn und schen on ranszndnl -trat zeig dee eenswltih Gundlg Dopgsiche s Emöghung n Wtbg ürhap nd zugeh edeng deser Emgliug in jedm aich zugaa erwhsn tchdnd ge r die Posohie dda hs reekie. Infn e im Ken de Abänggehrer elbt ih nich eügarn gi eauenmß, ug e den altn r de May

i n d g nr duch T zutn f-hig d Thee zu lgültig nalung d Duhihig

ke a Re au In Kun sez ih ü idgg d unvr-denic Wrheit eer Dak on Ebergung d Vegung nmbar in Wrk. Dmit s d Kunbgf senlauf da Ansihsei vo Wre gween wärend dm Waußäthsche Agaben rin oeisch Hft übra-gen e c mi ln d ho nch älign leßeda ha t gehmdigr gifliche Hedeggr eurung d im phlsphc Aufg fnelt -wh auh eine Henu a de zenraen Wrkagunermnde de Hpohe poophh Wahdeuung

Ande a Adro Philosp d se ene ima gfndn, w d its gdt danngang zgd u e pannnge eine maisn orknpt h- E Wisnsa, d ghzg ti ienshaf-he Sin betrb ndet ich im hee exonpozeßndg bduug. Dr O n dm d emlo e-cin wel e unübri gg die Knst. In hrvagenden W cißn c Setng ud gi u e Ein-hi samm di f di flo nur a oafnd Pz

abnwä. Were gen zu Ascung, was de '1eoie

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rast ansb hn s j zu errihen: zur Sefrm gew-de lbdek Aln de ece Sc a r snd efogch auf ne iht1gk uf h

Wennglc dise Bheibug n Hez dr uswrk zieltdi l i l d

Exkurs üb e vemetl Wrbgrifs(ee e)

uße Zeifel drft she daß es der thetik ggewgh i d l h i h f E

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st die Aaloi z ps rlg doc eärh D hilopish Rfleo tf n hre Nt enen Zu-mhg, ndm da Vbld de un als Iti degen }rbmi faß Nn ht e i de r-d Srukuromn uvr Rxon ionr

modeer ut die oh keieweg zuranclhilsope.M an odre un uchu vten he i ir ieScwegeite fogce Idolgk zu peg DPrkato n Shks di vo ihr ughen id so difsda d phntaiolle und itellite lualtt de ue l -nes s b arge w

Age wrd knsueb daßman no d kmWdtand gege de Fcius apitlsscher dutregeelscaf zu dcre. Ds Nu lgst zur egnrainsng bggg un nsh et gg

ds ige die Por o ge, a gege ie Wel, wse Denn Whrh h ode unt e s beet dera Janete eglite swg m htih drWkleit gegür. i ht Dgn nd od alggwign ohn und aktsn igln i eklame und J- r r D de che Wrkee n derd panßg geoce srtten zetück d pzssl ranfoe wurd lß sic Kuns huzutag am ifa eg lck ze W d eerwshlacvllt enr sseg gö, w r Eduf -

ise Äßeug od uhut n ka wo onrde Meenbider d da Woakkat di uns h u-b na al nril wdrhrn a i e errc r de ngefhr rug zwc ster ndetr Wirklik nen. Di chwnde ntdg deOrngöge n de Egetdigke vo Wekn.nfft ee au ds Gwöhlc d es rhet thish gdl

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hwrg wid rlhe inn sch f e E-tnz vo W z vras Sl g br e m erbudee Wahprc v d eieg eieWekgrf b, we di hesc zur Ernung kndeWr en zweugen O ir Ersis ruch.

Wen de Th hr Btimmhi vo drttzusamehg nch lge l geeeeelg ür W gl ef d u Mo e Pr klar n blib. Erwse die he-tise Echeiung o hrhei iherei s eA rlihd gd z klrn wre vfi u d ltzt Ru-g dr Wt e Tr n nnichtag w a d d r nd d w kla o brhu ews rchie fe damit i Untehidung vn rsng undIht gei s d Diffzirug r ufgo-

b, gir dr hi ugecäkt r slce Bdgun-g rd e hleherdng uinng de au ihm genlienech eebe und n htc aufrene Wahrhe ochal in e anzpc

Di aktuell Dt greift i desr ag ger zuk u dDifrnz he d ishn ud hgelhn Äthei ye d eal m h nlennznge seg Gegntad u d d rlb das Shö gelten u Gden, die der trnndealng ier tuhg vo tng d Bewueis

nwlt , shc peet Qlfkat n untwerken m eched zu efah Obk-te nc elingen Sie e ih n Wiss üe Wsdiffrz r Dng elb vrs d w t btzke er w beue ezihuge zu e Dig rn.Wr bn ke Przieke de Uerchd wicenWekn und O o dß wag n vellceWeceng di orab zwish stshe R dblihr Okehg uthid i Leere ghe ußGead dieer tz K bei rete Bwue e oon de tn t vrnm ech b

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bdes fruhbar angesich mod Kubäomne dimt j subtelle Wrkverädis gboche abe

Gegn Ks Subeismu• n der Äsi werdn Hegelsuilooi Volege ns Fl geft de t-s e d le Rf a y hle Ve kz g

neerun de schen ste d, wie geagt, für mn Vertändn de Ausit eröfe, auh ene hämenen gewahsen ein. I hab das füer hri argele' udmhe mih e auf eige emerkng dsr Krverbcräe Peter Bürger h e Aufung meh kr

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sendnlen Rfay n hle Verkzg r-e. Heg mu mt Wke ehn u e hih Tn-og der molshen klasicn nd rmise Ku n h-e rukturelen Väerg de Veältne v Ghlt et gede önnen. Zudem m r dem but Gs

der drc diese Eilugstfen wandet ee eig Dime-s zuekn de it t dem ommen Selbsen des i eis äll. S e er d Kunsrec ei lsSe d Idee Dmt t freilch die vermtlice lbsä-dgkei m en rei ie er egäm: Kun eß eeielche W Daes s Ge Die hstoce b-folg e Kfrme elgt wie g de Gkaaon iWekn gwen is. In der voäfg lete es ener löng der omatishe Kr brete dr Ge s enewre Eenzwese r, de m er eree unme r

l ne Reh de Kt üerwnde viel diutie Veangenheiaaer der K bedeu-tet wenig eie ice Eg s e Legg ecEgeäigi de s s euomel u solge, w de Ge wirkli zu sih slt gem-men i. Auf Duer a d ideele Sbtan dr Kt äe-se Mium sall überleben. Sie drä aus der Hüle herau nd depote s die ie e umittlbare teur Unwei de Se War de Weebsmmug deK eg Ka au e Kräfe Ge erflgt o wrd i

n zm Skl nfe grde d gsge Ween de nshr de geb ige Swee b i der Herabeing Idee verink der äseice u n ie bich Dsio vn Schei ud Wee z i durh. Hege! n llr Kqu das de der Kus und en Bein d Kun-heo zummefallen las D rhshauen de äe-he Scein brg einn Zund aier Kläugt um, e ene uglic die begfh fug de-er Scemä o hae rt Gmbh vg c e r sch Hee! m Ve dr Kgchie e.

uf Hegls tndunk stel ih me ie Kritke eier r

bcräe Peter Bürger h e Aufung meh kr-ier veeg einen Wetsanruc er Kt der in eWrkkge eet af e ne der »eelra-do«, we e g Di Bzeun it eide ua Den wirhte geee d hri de Kn n Hgls hiloop

gnaur u bemm i ls de wahrhei ener unmelbaenrheiugsform des absolue ee de arn desenEigna als uiverslem Ve1tugseß z Afeng erdamm is. D l rag enr marxishe te wll c id n wiederhe (ee da dim B, S 2 f) dü i· lr ei d e weder i rengen h i len Sine so ew wie Marens e gib wen u teee erret Glgesbemerne e gesammel hae s vor Jhre mah fnungller daraSsm shmied.

De zenrale obgle äer nappe und o Ma rcgehnn Ne s de inleg« de e-ieen ee or alm deslb w e klrg ie itg fxerende olle vn ns im Üeba iri ge-wr ziokonomr Vehäln S-e h konetinell eeen ie gee ch dem w vone seii Ätet aus em Geist d Maimus etet üre nsofe muße de edeutede marxhe Äek ere Jhrhundrt wi or s, uf de ürgersih v l eieh, oe von de Orodoxie aomm. Gde e Gennte h betlc eie menameHe uf eb erem Gegoitonn getree imn we er uch man ich a e schlen Gr-lgn de Poenik zu rn, ie kc de ShwoGrdoel Abgnd füre, hend oo auf mi demVrach rpreßtr rg replee

Wie au er ee maxiie tt be dem Grn sn ahlgn m eze aueen ag Büger beufi dara w r y äi Ehrg ißru.O G tertet er r o u wosen Rzge- e Vwuf f ch we n oc inge wede

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Wrke und enen ulgungsiuatonen u de l Dtungn then D wre lgm ha der·unoogie,be niht n Dutung D lng mag u dm En-dck de Marxm ngen mß abe ede wdeImmer eogt de Dtun es Weks in ggbnn u

ween nd eenivdc szt Aunacws -au.

Auton t d Kns n l en Wrklhkt u gnri \'-dr ntolgh noch soilogs lß i si hn Rückgrif afandBtändthlstwa dsan undüicdas i was

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Immer eogt de Dtun es Weks in ggbnn u-t, a ie gt nit ds sdn d äthehn Gegen-tad wird auch nhtlch re Aufgb niht rfndrder ang ddh ß si satt im Lch d wilgenStun dem Gg d : wdmen, au d Situaon mt

ktit. Den di Bdingungn nt dnn n Tun sth undda un snd enfa wei: d Dutung due nih he gugn.

I d Prpktve ds Hiss kann sät und außenwdum d Ret wichn gewien Bdngunge und gew Dutung Tea n Duung wdn d rfoshung n hkeeRztone der Gohldn m len ontx legt H nh au und f kin \her-Intret I dr ßnr rhnt al Vltis, n d ienspktiv ds Augden de R

dn eaup ni hnen ann Est dr tr tr mag nämlich edingngn bektiver die dr kuele Ageon ws im Rückn liegen u dn lsken neas Verltn gwinnn kan Di rknnissrukturmht e unmögich Bdingungn in uns d Tun diktu erfsse

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nc wd enwenden kie Ktdeutung fa bgelton einm rggbnn Rhm und d h tndjgc Deng im erglh m Knkrn De Anufdn Einwnd tt gnau ds ha di ys äths Efhg zu untuhe Nahdem w n Rihe on rzfninn des Äthschn dumst aben, bbt shließlh drage brg we di uhenti Wei ei, dr Ku u eggnen D unbemrke rlagng anroplogsh, mo-h d pisgc ole n dn Be d thtk darf an ert monien a h eign ß we Kunt urünglh ufzufs st o d zuzich Ewaugn az

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and Btänd th ls twa ds an und ü ic das i was s Di K w vee kon�turt duch wußtlitungn di nn dr rtn Wrklhk ene wte etn Drtheth liht s on nem nder und dsorrdg t nic kehrb u j Fn d twk

lung d Wikliki d d doxannnte nd di m Tnu de Ftissmus faße abitn mit dutgm D c hß Sh wel r eb nict st, wa er ogau-kl D ware Sen hntr dr ad wedundkn edu-t di nbdachtn wußteinak nzulgn, d d Kontituton ds denn und sg ücggig zumachn a dr se Zubr ühr.

Auugn t b d nlys vo r rtue Uwl i � Wlr u _Prob bwgen ns gmnsm lgwklhkt t f h Ggbn, das w als sol fid  s erwähst au Invsto d dnenden Vestanded katgol zu stehn ede w on aur us kn wg au u esth angelgt t  ubau enr Lbn-welt dr w uns aunn muß u Selbverstndhkdehn  sin evor wir Eaungn t uns mhn

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sbe Erung t näich d n, w une gerll Wel-uffasg utebrohn ud zurückgpiege wird. 

Nc jd Unbhung xietel Sierhit wk ästhe-tish, obwohl  um Nahdnkübr Sbtrtnlchkit inädt. Nu in  slh sstn un gewt Kaktmit de W

lihkt mpfidn w  knsl,  n  d ns unt de Müh der übhen Wntitution agnommn wr Sn hint hir spnglch getft o dß wr n htgen ge müen, un Ordug liegtr, on dß unsd akt gwordn wär Vo  Zwang  bfeit,  d eghte fr dn Lebnvollzug un di al Komuniktn un-rläßh  rhältnis zu d Dngn fetuelen wid daBwußten grg zu ngundnn Reflxon, die n äetsch

�Mo�us  gnelle  Skurn  d Wikhktsaufang 

 ng. Kunt  h  ßt mmer usthenwa seen eget ißt.

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uhn reden de Lg un Trug aehmen um überhat urkle eso da as h arnihs i fü eta at gehatenren könnn Das ein er Mie it ein ein er engw etwa Zweite ich aion au ein Erstes zt u zwaart daß es ihm ähnlich siebt

S wie man ie Blendun e dekn Bli ie Sne emi-en mß und ch d ier beient, um üehup ea u eknnen bdiet c der Erennee e Logo Dami n i»loichen« Regl in n Blk e das tesuhen u u-meeen de l im phiihe Reeaube kekt anleiten

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a ä c ebtDie äßerlihe Relatin enerAndershei die s Anee nic

wie quaze geenüer demjenig wozu es da ndee iengt nt I iese eat ken le g zueander e-setz wrd weil an vo eie n irgen Hnsic s-

g kann, ies sei nes ls . uch e pue Veroppeluneih it zur Betim n Mmi enn eine heinmal echint knn Vereältiung weiteren, oaß man ießlich wie be ypischer Maenerseln eineh vo gihe Exeplen ders Sache ehält. De e-nee eu er imei besteht da aß da Zweie dem rsen änli gennn ween kann henddehalb nich da te m wein ir. Die Ähnkit beteh neign es ie Vehsung o U un arsg die olichn Ranunteshid verknt bri beide af ie le-

he tufe kann Mmess ch tatabe hne dß di vn ir b-e Wiklk ängg xsiet b ileic kann die Wiklihkeit ni städi ode in der für ih Anhi1ihen Distan esen ohe auf Mie zu rureen em nlgicen Pmat de Wirkichkeit koespdietdn ene Ertug ie, fe a hänge das ahge begein hlt. s u iee ke digteris ie platshe Sekulat b n atu des Bile rausfrdet h die usnandeeun mide ophien

sucht Pla geigete Miel zr Aalse eine paa ik-ihkeit, ie eigentich a eine i, abe ausie al wäe seeine.

Bee afr fnden sh P wodie bekante Fluc inie Lgi« emfhlen ird eihtsder oskratisch Natur-oopie Die alten ilsphen acn de Wel auf unmittelae Wee h zu wed, und ekn sie us lere mtriaen zii oe sich üe eg en zu köenil sie Onproblem ic löse emhte emenüber wird ie •zbete Fh ÖQO gewäh

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p i i R a b aun ei erne Bild der klihkeit elihn {99 df)

Fr ntch ästhetie Kaeoenbun ereicwe a aschlieee c des ltocen Sa, o de M-mein s un ede eine eologisc zentrete eeitung -

fhr Dt tauht emals de Sigelmeth af, die i in dieeatte unsees Jarhue Wiepegelun wrirk.»Ashnllten wi wenn u nu eine Siegl nehme en üera hrtagen willst badi nne ma un w� amHimel ist bald ie e, bad a c selbs u e ügen ebendie Wese u Gerte un ewähe a heib satee eh ic n Whhe eied 596 e

lo ädil shließlch erantaltet eine dcBerifeiugn erlauene »g nc dem oiichenhinkütle dem die trickrece evri ekudäer

\iklihketen zueschieben wid, welche die Verauschung itdm ten Paadma e Wilihi neee a auhder Piloh i Wlii i Loo betachen suts bm ene erolie kenz e. u iagtiie, den Sophisten in eine ritieenden ole als Denge es hilsohen aumaht, ist s nög s en es Bi-des z reife ta ih knsolen hahmune derWkickeit bo btören zu lsen muß der tatu einer zwitWklickeit neben e wahrn begrea wn a i, eies, e ein e Waen ählih emate aderes slhe

(240 a Dak de fstgetellten Ähniheiseieng ttt Bil nich flschic n de tee es Wahre wie in der trüger-sch Rhek E eceint eeeg als geieectitedoppelung es Wae ine epouktie Vev!ftiug Vielmeh ibt es den Blic uf ds hre frei, ds ihm n demM aneht ie a il sich i anänelt ein de kr-eke Vor u an belt de Bl seine Ekentnsb-tu

imei et uh e Zebei de As Ptk deren ee aus eier ethisch inspiieten Auseian-destn mit lto horgehe Man elle alle esnehete

diesr Pdkonswesg für teraurwee au der Leh-gkeit de Ploschül beieite, besonde die Fg, was nden un nict ealteen Tlen gstanden han ag: i Grn-atz der Msis zigt sich eine iefrecede Kontintät Wst-lich stl Kunst enshlihs Hdl dar wie sonde die

Idokraion d wir em zutel dr sh af gspelte andlgen einlt Davo zh die silba Lus d Menhit eater, di ach d zntche Rgdrch ne rvtphaaien ni zu vrrnen mag

Allgmen eagt die Mmeislehre aß jee Bld der Welt

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»poethen« ünte vrdetihe. e mae nih Forda üerh as dnn Vesn bn au fhnNtroson e Empedol, ohn dhal nr zrzieren a nchidnde Ml i Mmesis e geß

di wi Wiricket der st auf de ers de bens vewei.Exmplh teht ds D d af d Be d

»Pax« Zushauer spieglt wa on e edlen ·Cha-raJ<t agöie b d äherlie dr oe eVetebari r b iat dn hten Einhetglm deren Beretgng spät e rei enstad, l die the-tsch rokon ic atono szt ergb h usrnglihas d Ek der Widrkng Um der Lokdaa-tisc Alf überhaupt folgn z knnn, u auf n ord-

tsces Hadlungwisen zurkgegrffen weden, ds n sa,wie e im een ght, w t i geisen iutio z tnfegen, w si a Ation ndr agen Sor di oAisoe eeben aar Wirkg dr etentla-stgläf ie Rückkopplung reale bnrfhuen.u Bnedia ersheintAlnhmeit allu -tnven Shrecen ldet die i in en fiktn rakerdes Gaenoln n Wdgen samt hl die draat-sh Darstellung tychr Hngsonflie z fklredeVerarbetungdes konkten een de wir oen bfange

iDaer edte Mimsis eeg e a Ac-drng gegen tiss onder eine e Bildhftigketee arstng on etwa, ds c da Bild s. Lbnsris imweiteten Sie dien al orlae ene Repsenation de durh-a egnen omen ehorh, wenn sie al abhgig Wklich-et eheit n eingstft d Metche Knt ershafun inbgun m, wir gnli schon ken-ne be so ie sahe Im g dr Ghft n n e Vfolgng et Inren ehlt e P en Über n er daBd g. Kstdartellung erlub ts Blg o

g g jd W ig w sie i dr l rr Mögihk tJ Erzhlng at etat mi atn un hksal, dr rwiklung ac ns wihren köte o entlegen d orichen Rahnbedgen asfaen mgede Geälbiete

Wilhkepekte d wir een knen ach wnn nd ggte els nht rtat ind wi im ale ergangerEpochen und eotsch Kte Bei d ghöign Abkhr onrealiihe Vordrn gl ie eichng ch für de sogenanne abstte nt ie wird un Wilket af nWes gzeg n a Eireht d opthe Matia e-asgestllt wr og chirig Grnzfll der Mik magaog ntrpreer ede; den ede opoitio a öneode Gehn ne uns Ordnungen die wir hend noherkennn üen olut i n kene Msi a e

a rnn tngen beün d scerdgs unerh n.Dis ißn ine noc o ini Bg e f Wirliken trA z di i Kg r Voürng gelag, abeni ewa et erafe erd. Wo me Muk zreat eien a ole es fall, binde ie h n t-nd Drgetne

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Bstmng er Me a deKunttee n sihr nant got bis i e aa was s en ei d i die eso \rkng u d. S-jk eleh. Da mu ür este Eentetng deun adkal Zweel geogen wrden a geh im Ziatr r Wsnsh wo sich en autotave Zgang r Wk-ichkeit ausprät nben de Altenain hlogiher dr stise Obseanz ihr t erlieen. Korrieende Ekenntnprühe nd auf pen tphierd Weshf um Asstbe va Wten aet gedeen dr Chaake n Wichk, af di Knt sch zi

he önne Ds rie quaiieee Mee beie flt er Reliä i ktet pirie u -ht isseschftliche rklän mit sic, h iefltiit eutrisiee te e abstkten We-Schmt de Kauaiät untrliet e äßt kinn Ru

Hier w stals u E geht wa bedt Kuth ice met ausken mu Kant mcht sr eie Tug iem e er Kut eine lbtbeeuds Subks mi sich beä V e htich bjektbiu fre b h tse Vrfiche Pri ic

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in ienen ·Si« d r äheish um Vskmme .

Treffn 't bchrebn wd we n er Neuze das Wlt-bil e Drc iecfce Erberungen acgibt ie

duktion alln ehe ele Phämee uf erhälise ch u Wirku erit ie Teeoleu ihrm ansm P n e Ge ler i ben urc Gsetzesfulun fße u iin l-n sc af i Imtn Ds ftÄs ufde P. Sclec ensht d nche lye er l-krf lg deRsproblm r rknntthe- ht gwdnn Tg.

ei i Welt h ictic uihtu umef i,bibe Obekte de sch bi, e s mehich b-

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d er ertrun eel herv Dsl md ic u umht uf d bjete Beri inr Vem mt e Ojewet d wssenschaflhn Konzeen zu beiig sn ieWet al hei, d Welt ls Rum nekü:e mchlcherEfhu ls Fl ile He n scatenlbensrd u ch i e Kunst rschlse e Ptehe un edoch n noloise ke vele, erdie ifi-ziUen evbe ir äiche biim-mu m on S Whkeiteiche

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s d ne ewae ie Astt ch m Mmeik chu ch Nm fei Enngskf zii. DSelbstiit es Subekts en sh äheisch tltf eine Weie, ie er Sch hereicher u prktischereuf t. I e kure Ps ie gln ubrchsh die Frmik �u Mve eckelt, ie f de gsamMden esimen er se ie eichen bs e enn e zitsish e utkti u Kunti. orie ie d ädt m utlich-en awo Ästhetik Kants.

unterwrf rshl si da b ei pelsch i-schich ir s de Wltbeu n Suss nomen uhöct im Mds ds lo anier when gchtind i Vbin mi ei e yl i tt-

ihkeit eintritt Knt offn u Wel icht ie ie s- äe ufbe er Erkemis u csi ssi sl äre ktic eiklichn e Itelliible. Kst ziWt e sie äre e s n sh u . se u srt w. i er ec h ir , beit i c Zt hwbed. E ir sic falweise im Mu ähic Ehru

ie W ie gstaltt äe c de Mster i sich siletkurn, böte frlih eie hen n m i slber u er ersehe nntn as esich er keil gereete

Otfh bzw

. ute nr srikt ranl lsn

iu ie Kttn rsstnten egeäen deWssnschat od ds insnsse Sl es [mtereie s t e theshe nd rktisheite ne i nh z eäre ie er Verntberifuslich verheß Theretsh w Vunt afVtan r-uziert, e eii leg Obektbezug gaatiert k-tish wir eu ru hgenmme, er -rckellu ll Piulritrese e cechi e-ören. Wo abe blebt d Msc, r ls tonae Wen nssnt Lben muß knnn? lng erss e-pce elat Wel r Phm feäl ises 1ile im umle ich e weke r-eier it e r nh u ls

e Ästhetik bietet iheeit kei Lösng die mi r S- isce Teri Pxis ertig wre, in ie ie e-bnng bee Rie hstete.u it e syemtische Kapat e se el z ch. be i tt u dem Dlmm im ie Vheie aufu 1 mpirihe n d szndntal StMnschoiere kt d me ihre P is denn ie eh

g fd ähisn pie de Uneigenlicel stDfür eist sie i nd alexbl nu umn ecelnn Lagn gpß u n Übi i shihVhtene jdrmnn jederzei of omleusau s bs mis s jwegen fh

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emie ib di Wel Sck ei ie Egna w-detädiger nohuoreder Ojeka um edr bjkiv pene A zu präseer. Waru das gescehß m Ma df d Zuad riler lce genens sbgg ujkvä im Obj, wbei

i k i i i h A f i h d f i

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ki reich us um je a Sci z vllieen. Ka has uer dm itl eine •Snsu Cmmi« gefa un uc vielleict ohn dielgn n u bscuen isorishd z iz sin Atk eingeba.

r sa \ss s Fäge Äshtiklig m Rlxsbgr Die Urelf wt ic, o ber Abei an fseRegln gbudn ein, wien den e-d Pln es llemeinn ud ds Beneen nnerl driiien Vermlunrbei er Uelskrft it i merde Run s möglc Wä di esimmd Urti-krf i gegbne ns pen a enfalls ge-ben Algemü1e susumi beib sih d lke rilskra nlic eebnen enden af die he nan iht h weee gfan Alleinen. Jne Btim-

mngsak voende di Eennni indem ein Pänom l lle Kagie esch. Di Rinsmkhr e Rionhgeg : dss Vni s, inb snmsn giam zwalo u bewee Dnn um de Umkeh rmlenBesimmuns rupt uln mud Ggeene ni einfah a bmungsdgsinn,d s, ls si de Betmmungbr eese wird eiBsimmi migerac de so ie Uilskr dem Ggbe-n vihn ß Ds ungeohne Lg moiv ienc im soe lgn, as is im Gendvorade is

un icu emkagora Rsoir der n

nenden ubjekivä evghol dn muürli st e le Efahn kee Erentnis

, ö Qi-Erknnnis ags - sho eknnnmäß ngten Wli, di use- Ini besced entggnmm h d Urilsfton iem AbiLdk ele D rdem Peinrieren Crktr nic uf ein uülie üet, nde ih dem gtmhn Dsein sel vrnkkomm de rteilk ier u sä ls b beer si e as Ae

m rn un-

tika, s n ir ienihn Afa ih dem freinSpiel hr Funktinen bl

I dr Mmess mah d Msh di Wl ah se Mßennac I ästhece hg gt si ie e slr dn

Mßn d Mnscn Kas o flidr elsrtelaub, n Ztan n wo ie Wet mit inm g s als mesce eül. Eie d nagn R-flxi us e Pe vbeeitn Überleunen dk despe i fog aus De shönn Dge zg a, da M n i lt a. (R. 1820 ) DiSbsbgen derbjeä n Fr äsheier farg si as ordi Überowd e rkswils durh Stu der Wrklchke Dm rct de ate angonung Mmsbezehug, d n ntli russtellun -

ber derNhahmung fgelt te, ins weie Glie Beonung Nrcn Voil des ush-nn zg . a ig e daan daß e e ndg us die u g n n his egkmm ndnih in mesi Gem d ad umde ff i-n eilebns produe Ka escribt ser paih iecl äusung, die irt lgzshe e dr Au-deung eie len nsznirun beeite lil discn eifh d scsei, w eeolgiscgnii Wiki, i Kpio micflt Söh is e ug der Naur, e wir r ak unrerrimären Erkenntisieon wahm, s aß r uf par Bribungen ukreifen müssn e Nr u-se, was gnih dm ubjek ahör. Die bkann M d GshL sg t: Shht sas ws onBgid Bgri enggnkomm; deh vr-ag e ga ing Inerese ee esck eie agenneng die keinr r ekstukures ud dech ka jedema des ederzi gndsrahen.

ise ahrg s g zmn M u

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gngmte Dafü geäh de oiele Toleaz e goeielam d Rol. W ealsieen ee au Ehik z-stebede Wlgeelschaf de alles mt allm in ziehg bngtWahsend obili ud allgegenwärige Medien erugen Ko-pänz e Eeeten. Die Intenatinalisieng de eopoe is äg ee asache währed de ee öme ler

Im einzelnen it di Dnose gläug Klagen übe den VeluGehal,der itdRin der Modee einhgt,fe iele i in Ltike ihe Eas oologchen Stdien Kam beachtet hingegen hein mir die Ähiiegfol, die as de gshildete ae ie on elbshogeht ohetnde Raionaliieng het ei i

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e is äg ee asache, währed de e e öme lerVkewdge afgu nteshedche Wün ndte oitische Systeme durhlsiger mahen Der allgemeineProeß d ukärung ba nicht egimierbae ditionsreste

achhg oduc eie bishe e d r ee bebSatindesAulchdAbschlifns drDie ettehtKam ie wüßte, oan e ch hl könnte wen e af ee

gaz betmmte Wes sein ll d af ie Wee die jedeman m imGde gme i Uerceerdiees zu Obefähefäbunge die, ei sie ub werenaamtei nhihes Bild lktiee. Darin bestehtdas u-t des lamus da jede Enellung o g wie jede andee gewde it dahe ale e ubstnz enaner hnl. Keeegs endet di kequnte Niellieng in Ga i Ga iel-mehr werden de Dieenen dadh depotenzet a sie im edium de eliebigkeit ehten bleiben Das ezeg ei B,di ufdn est lickReicmvepch begeuerem ehen abe Mtonie ausstaht.

So vermag si eder leih ielelei Fde anzgnen nkann echene Spre ie e Voe hwade Informa-nen seh i Übermß zrVefügg d beae sch duchkieene Vrrg e der Durchhlgskraf De ambalee Sieg alles erobende Wsenschaf ha wethi eine iati de modern lxandrinms gen tenteleVise i Handlgfähigkeit lahmleg Wähed e lie sh af d pertn beruf at hon Kokrren midm aeatien Ghen D Masenturismus mht frizügg Se vesag gerade dch die Chace wlihe ekacha ehsam f fdk th e Gesamthi eWiklihit bee die die Müha edingene tudien, abeah de ärte bindlihen Enggemen epar All neeenniseerhafe ns offenbar em di fndeae Veautheder eige Dinge ee man geßsein m m shaeine rais ieeis bß rb Geinungdekronenzu-le

)2

hogeht. ohetnde Raionaliieng het ei irinz eeinzte Sbj, d der tützung duh gängge Meinungen duch an nd Tradnen bab m talenDhchaue kmpee Wikihkeit aufgerfen Vef-

ge e i nye x nd bzefes s a diead geb rage ih meh irklih; den alle sih nGrund auf pobematisiere ae Polematishe edient enetheotiche Bewägng nd aeheorie müsen on gend jemanem ahvllge weden. Für das idiiduee uje isde Aufg schlcheg lösar, un dennoch ti eieentrechende ufoerung sändig hea Raionaliier bdee den Gein mmr weiter richenderDurchhtigeit alestäd de Reaität, aller egeeheten d Väge Nihtmuß eiah gommen bednklo geglabt n Üblkei

anerra odr aus dem Hemmen mpng weden Wewollte sich dem schagenden lumnierngerlebni entehen ndm welcm Re?

Im Zeche unafasame Rationalisien Thind z kongire Duf atet edefall Aläungprogamm das e Weg de elhen ilisan in denezen Jhhundeen etmmt ha nd hee eine gbale E-scheinung gewoden st Was jed m d meh zuage itt die iefe Ili as si ds ujekt eie veünfigenmi in der at fhig und bee den algemeien zeß eice Drceuhen de Reait mitrage Die R-iieng rde alo eine li, die dem Pogramm ideläft An diesem nke begint die hetsirng die einen e-talen Stnnkt gegebe dm Diemma effnet

_Da Illä am Vohaben totaler aioairung ß sieh an he Momen abee, e dem theoeihe ro-z im ck legen Soenthält geade die ollommee Verwissenshafihg wiedem rüe Zg de Abergaes,dr bedenkos bau a die Kte für di mn ic eiml en-shidn ha D Ku des Expeen der z e u jede ghr wid b auh loß engn und Eschäzuge äe

1 3

kann, enne gelegenlich an einen an um gden alb Univea id die Berhaf zu riti gefrdr, die llerdng denlind Fek auft z Sbskk n dee Einsellngclechn unfg zu weden

Di ffee olitiate veg zumd wisenchaliche eatung d hldg o nur zum Zweke e Pr

dernwe und n me z v Engenaf de zt dasl e entpingn de Bemühn, noaive Prinzipi lezter A indlch zu en Das ch e aber nict nmiela g u Mxi ge Hels

De Wer Menchte u e ga kn Ach an bewfet ob sie ie chchn knkee xis ezen

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chaliche eatung d hldg o nur zum Zweke e Prblmerleiherung der Maie vn Erhengen un Den enndie Dlegatin qualie ncheidungn n die emeinliePlungshehe ermg d ee iko e Zuk

z e, eige die Akeaz ulikus urhden der atei W chlßc n wisaftlihschr selbe ng s om uh nich aus epell radionldung, be e man sih kw deenve wa niht al rblemaich glt und enah unrel wd. uhn aaee a eindsll betätigtw hr die » nc« ihrr ee i Ruingeeib

e Bie sole zege dß d ersebändige onlisieungvgang ih noch auf ewas ande üt, d m van-

geht Die ueung m ntedg im nkeln bleiben,o lle Afmekame dr üllung de Pogmm dienRatioliru gelig wnger lückeos, al e lbtnt. Ds Überwucher er rh du oblemasenWkeit mit en gleih große Net ng geknüf heretcher knnisse i ein gnene chein dr mit unser Le-enswhkei h übeeintimmD chen gt äsheic Zg.

D sr zwc ereiung un im Beeh der ee zeg s nrakm Aspek no e-c Zegene elant om encss

hin-

ausugehen ber die lokalen, egilen oder nainlen Been-zngen in denen w herkmlihewe unee esce in dieH m oe zu vewal menen Gnagemmen äc e un e ü all ws em Gbus nd vim We sih eegnet n igendein Wi mvnworlihManglne Zutndigkit echne erweigeung ich denuniveale rmen der ialen Gechigket de Humaniä,dr chlehhinnigen Ptzipan usw elen Al eze Innz fü di in Unbegre erte Anprüche wn neee ns e geracht, n de e bewun

134

an bewfet ob sie ie chchn knkee xis ezenE nt eng innvoll, die aen und nlaugen ee ein-zlnen letztlch a eaken zu meen, ie d Legtimains-püung n Rtg insgesam en A die

Neu de Abkon si e gleweie u ou, s i bekt nich lein ü ne kes der Lenung f mlie, Buf Ncbs ud gerolle ve-anwolch nden zglch d übergansls ü ie Kfede Wlpolik ür kuluele Ungleihgewht, für die eflgeihe Modniaon Lebnfen in Lände de e n oHöreage den Abzebilde er en lgegu d gagmen, nt e gemn st d ce n i cn kn echfen a ma ann kan, w eniht lebt und i asnt caffen ffetlie innnekundungn, oldaäapplle und ituelle eranslungen Eatz. mit küng sih ch hier de Üegng Äteisce

wederhol: e n Auff eei dWiklichke gründlih u en kann Enzelujet nHaue aus nich wiklich nahmmen. Urprüngl w esauch keineswegs gesehe; ie Einelsubee chlen h imAufläungpozeß zr Einheit aller enünfigen ur Mc z jv Gs oe zur Fomeisch uammen R Intitionn oltn esten, ws e enzenenicht ermag Nun s e newarees Rutt de oenePes elbe, diee Insnen nch einl h zur i-pition u sllen hoge, Silwienhaen Meläsfrng usw haen si der Prpekive fe ber-ändiug d Auklrg bmcigt m ee ideolgicnAnmn Geis ve ms we-saer Ayen zlen. Mt bleb nur ie uraitdee bg, die die eflarbei leise der leten llenHiner den agären Einin d Einbek evoan n Ars e egeh Diese Adesaten aber ewei-s h a übeort Sie regie eis d scfn ic

1 3 5

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Lb nd Kunt. Ana dazu ietet die onhin iizielesal, d die ivlsatrish durhfrmt Wirkliht a End Neuzeit anenmme ha. Ncade sd die iseige dene ir gee, bensseh gemt, wi s vo Na as sind, s se sid ubfager Bechtun ris er-

h i di U i i i i h

o de .Bi essi e ose ereung rasbdue Ashn such ma ach duetem und grefa alt vergees Mihin kig en usta sih a dBil u Wrceit ueinder in derag Bnc h

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erwhslu übraupt iht sa hat. ine rhslng stlte umet Täuschun�a die du Widerslg de

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schwi die Utesie e eiet e avtgritiheusduktin i die ad idm sie de Ojeke der melebn ntshlss Museu iert wie sie uns ausaf ie S reit. Zul, s erfoz ben ih ireu ai l d rschg ischen dn p ds und des Trvilen. Entkunsn r Ks oder erun-sung d Wiklihkit ide ei geeufie sien ei undsslbe organgs.

·Der wehelseie Autausch w flüsse a s Surralsmus g ästis naine ald in Weung -si nd mdale Aufberiug der kue eli br ärendDaa Pp Ar und äiche Beeuge c efers usde al rfidlih rkrutiren. J me i Gaft siha Fre e eieit der Subkulu odelle wd er

gra Alg u mnnte s Plitik und Relio hlie sih d esrg a d suche m dn Masseinsz-nierugen v prt ud us zu kouree a ds ive Vehn ä h de Schateug l imtirt,dllknflikte duhleb ud ie Idtät aus zweer nde wd Mmss s Primäre, as ndre wiin o ieis feie Wirklichki ud für sih di drtrwdrn durc Br schr wäe ns e wg o i

. Ausblick

Feiih eö ie Durcmischu vo Whkei mit Bile dselb keinswegs d allgemeie Beeife Di el-nsse wee ct drshgr Wen tsclic rÄrng tmni, waAufkrng ban wird adas nih i önun s lgische Presss ne Vielhadelt s s eie Ae de rnalen Intetin ssmmte di fe rlinie zishe Wikchkei und

Bd shw eilf ke Bild zur rkenis de as

umet Täuschun�a die du Widerslg degeauen Reln koree e. Wie sll ma ides Rlaioe iderhersten, ahde d hisishe Tnde aufnebn nt?

de: a thn _i aurhend iel zur VügugWah als Wahrh und Sce als She eich das Ro, i. i rishu zu ewikl An e gcildrte Ashseng der Leenswet we ekenistishKaerie wie denign der Tuscun uae Dehageif auch di eologiki kur mit dr Hlf Horkhi-r ud Ad i d Dlei d rn di ultust z denunzi uhe. S inac lgen ie Verhältissh d ma ihe Ker vrsoße kö de n Profi eim Nan e ch arx wuße daß ah di

ofee u dn Geuse ähle Wir han ih ge-lr dß d Taschung h schwde dieigS-

asrurn agdec wer d der odnn Ewlunzugrude ie.

as z nämlh d elßlhke issnscht ch Drh-dinu vos, die e delische Obehe eaeEniclugsgesez ennt D lägst rlgte Abuh drwfelf1en Veräßicki es wisseschafthe tidesversr d de Ähisierug D Mde hauslichdemnsie ieshe vrssah i lic ds aswr für wirkich en us ld best, die wi ns v a-c. _D wis.snsaflic osh widrg uaschd1e na1e Auss auf Edglgeit die hn ege. ue -chng rodzer neue nchn die ualme Ve-mhung d Disilin zi ue yessuh.Shieh sll von h shriebene Rlutine lleseinma Azpiee auf n Kopf u den Wechsl e adimezu gn.

We c�<n rkesr ch urcchl soee i

e o1lene Ad n, fü i wieru Rssa dasVbild bgibt De Klag ber dn ßtand folge cdr

1 39 

wüf an di Ads dr E ua uf meinnungwandl ndn b a dis Haltung bibt macralt gnür los n ph an man nicz Rhencaft zien Mralich aug sin wns-mg nu n einen z tn d andln andr handelnnn und dsalb fü i un zur antrung u hn

nne N�vä inzubg br dis w Cane i scmh 1e prüngli d Abhs shin unla-s, l niman_ aus m Snd di Rig ines Wges, dn escagt gn bb. Sll c brlic d ein, st fu den ao.ube z pt. Mhin bi as Sbjkauf 1 d e ls z?rolirn ode ur rf

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nn und dsalb fü i un zur antrung u hnsn ngg olz si n isiser oß on dr -gkf und ntensit d Mode üb d Köpfn de eeln u wn r wi in disem Fall, das Ekt vil

girt Dsa s e ßrs fg b de nzlnn nders handeln ntn ar ü zß d lnn isnrm ebt ihn abe insot nh lange nit um tatscn Mse s sck D e mnz blt ebn dn Sein um den s gt Aso rf moraliired iüde da tig Pbm Se npngt in esnd-lc ean de Unbeagn d Verwgn in di iModrn sic als nseque e Asas hininmörth. Dennoh stmmt sih das ubjt mit d Stoßz dBdauen ergb gg i Entuaiirg en

i s zgh abi·

Die s, di da Subjt bhr rangbat ht äßsi i Handsteih ka abs unäs gang dm Sub-k n stüeise Emnziation dur Abrbitung ubtal Bindung nd tt ill e auren als önnte s ic al-len risn Konxtn fr'mahn noh o dm sinrEazipatnsgshich. D Wg dm a uilic Sbje s ni at, muß b von dism Sjkt r-ggagen weden hne dß Tra gn dr aeiem stimmt unt wrd di ing infa ein Sach

nbelsr Enshidung. Bfrug führ ni zu nr ollomm uogrfi ih di f wä 'OD i-ren ignn Estungsbdigg ba hm nn Whl gib s Mdion nd eiion i letztur Eins i gi Pzs d t na kl-ung e n Stre des im btetenn Weg rknbi Wa in d Gescic snig i in dr iagi gb ist di Len des uvrmtltn Neunfangs.

Wen inem in dr Haut t gr l i mct ma grnas nu bgin und r mhn nn un t m lüg

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Di iloopi eltier dis Umtd t dm Tteld Gchhh E gilt inshn d da fortinhngigs d igen decheidun<n in

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Fieit rt W acilhi au inlletullr Atrngun nicht einfaaa It, o 1 h Bgifn h angmessn b-gnt dn. grien hi dm au falh E-stlngn abzubau, au dnn i nih sindn, slageWr n grezno Hnungod ohnmähigem Post Opfrd Gccte . Au Aetiung Lew zz dn ubegifnn ationn auf di gshihtli ag dins nuumso mage an ie lluo kette ir hn ttil dr Hd n wir mic Hnrolle i wneuzitlin S

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merai, we de im ampf m Kommerz ud eie nerle-ge csi Kaled u Jar ür Jhr eonset �nsorle e m hmnsih Ieal gwimn arfre n dr ch oiiche bzguge güe a wkh Zsmmg we Vassngsag eruge a iheiud Wisn e besnr u eche bwuß macgrn cmezlic hsorich Eahrnge sin w l

d bem hervogh Gä Kie usw. gee re Würe a belg Gegetäe de äesce eue ab uf em Vormac s ie geerlle ezegiug iim Jrg Atid im plhe rhugsbi jedemelb, sc selbs z eer wie e geh un se

Grü f Prß d shg dr Lwei h i ll l h K

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grn cmezlic hsorich Eahrnge sin w. lslor als ipsws zosen o Amane 1e s e r8. Jhhd samdn eenage bgehe e se im e de Revli

Ina Vakum a ac em b des Deugaens i-geeen räg ein nes äomn a n s Nhflger ese s hkmmchen Typ ee rfFic a es sic be ct um weiere gägs gemäß rslbe kur wb u de Duugsahme augeausc it wie beim Wse de beien een ye s hlch übeh m e Auhbung äshe Vergegwä-gung b nAuhmeuaie. A d ah nach ene eiieug e mbare lagüge '

eber. Nihs a d lltag ien übrteg is ichübggebiebe um im Mos zyisc Eineug i zgefe m gsäze Rchtung wisn. Solche -nze h d v en oziooge zwsen Weber ud Hey Raasiegpozeß d Mde agam abr flgreich bgescfe Ee dr ele ambalte Reult rzesses ese ri, Fes al Myhreikejedr h-e eeuug zu ele. schrume af e arml-e Rs mateeler esigng u Vsgg glsam auJahrma, Wu u W_. Esazwe grei en stheeg e Lebeswe Plaz d

u Verzihauf mssd egme e Altag als lche gawgs ästs ead W e ht v er b-hn agk ges z ee g ershö m: wsma so gt e g a a u d rn as s1c s1gfoeug ke Unerbrehug zuä, ä ie fü es atiise Girng nua iblaufs, e naufgestzt we dm e augewöih d wierkehen ugeblcke l z Bwußsen gelg eden, wo jeer ag t einer ga schwa eemalg Kmeosvrhä. De sttagsquse,

si schwer zu etimmn oll ma anplhe Konsaen dm e H u wolch ma dac t Bgge ußte äeug ch drch-

cage? Oer s man ac ehhe zwphoay-c Mse d d hae ahis psi werekenne ie ei aler bimeung as uae Veni es E m tul Ürren v Vbo aufhtrl Iermg ds n z esceden e sei mr ber wet ege-o Vr m wr a ie widr gßee Duugrh-e e dm stihe Wadel zoge i Acag gea whe as mdene Phme geae din sene itzg zeg d e tmtc Eäuge rg

Lece ürfe es eefls sein Veansaicug ür as g-ae häme u fd kwi zumd vr aleAugen er raum er Avtae on er ee Veshug Lb i d K1 Eüug gegg, e rumübig de a die hn Vioe e Frührmtier zu-rüg Wa vngriche Mai r wagrJhre uereJhhurs d er zwe a echere unseer Uwe wiede. De rce Kozee usertä wd ac u a av gäg und i asgebeteersca des esg eeh das hre egition Die -umpädaggk a davo ge im i di Wrk au eKunemel eas wäred die Küsler sebe e riale esaüe er viat i he ooe eh-len W gewnten Dinge des Gerucs e erree debuch unasfrmer fs Poes ghobe wn w edi Pp t u pure Damp rib a e i deeracer anmäg erwirree Koexe ausgesez Ähh git e ralst oc e Hap-eg, alerle Pomen u Pläze, Verackug v Gebäud ewandg vo andshen usse w. ore-e

Weih dräg a heaer de trae eenso we e P

llo di aß Sück mpiel Di gelschaliche Ve-khfoen sin o dr tete Bmhng m fließende Uer-gng zwhen Poi und Prsa aßt wo� hon Schlgls»Luinde« die tcwte ee x ial Rn weren inraerte Spie auglös i Bezihungen wish en e-schte g�e gaienwrdens gsalt, a see sie einoa oe Film Von den Neeuge r ggwrtign

Dk gwachse sih gihziig al Bügr igeose, Faleaer, ftiger enmiglid Klger sw z-rechzufiden Die hssh gewachn eenfrmn eweien h höchsn in lokal oer eiaer scräg nhal ghig, nc ab auf der Gsmtb glr Velch-ng n gesn wird. lihzitg ieA k d i l f l J

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oa oe Film Von den Neeuge r ggwrtignReklame deren opiche Snle jd Fl cn üb whenlich stin Masnisenierngn d ubkutur

in S und Musik i in zr oenihlichn Vermshung onolik Rlig mi hauelung hae ih roten er-wscht i einmal ban zin e Noml und mErh. Medineitaer rphrt e egn, jegli-che1lnal n Bivorgß li z vwneln alkum eese um Mte keen. eselcat-liche Hae wird vrgührte Handln, S stiliienihe Wsc n nn u Psen ie Wiihke gb ihrogisch Digiä zgse d almin katShenhis a

I.

Wn ies Diagnoe einen Grundzug dr egnwar !if, osel ih di age, o das unela indingn des Ashe-hen in preLbnsollüge noll lier Verggwätigg gllshaftliher Og wiklih abzlöen bginn, we ih hau b erwicel gag in demglihzitig hehre unst gelegnt n äshee Eahung lltabggnungn zt übenmt eine s-shtlihe unkin mLeifan s Fuktobegs möt e g gue nachghen

Wir ebe in ener We dr Fnen. Alls it u es n-d lln und dehallieg einn de meit Dige jeneitrr elbs evor man s nzene wahrnimm mu man inomplexe egngnet s soi Sysm, der ReSinti-uonen s wsscchen Inoinsnives, e hnschn Vehr e ildg un aitio iget sies vlige nngn emag a n am niea ollkmm gereh zu wn. Kn Subjk it dem

q

Aukärug d esen ustan im Velauf er lee w Jrr it uswhlier nqnz hrvrgah haah ü orge gagn, da de Menhen n serduh

iirn Wlt handln und mn knnn a Lebe itich el endeDie uslegung ll eoen er Ralitt a unkion ve

siht nmlich ein Durihigk, u hiichi dreels i nschlg geahtn Zusaeänge g uniozusnhng ss ih jech bliig kosuien neren Di olge is ine nüeseha wachsend Kompleitä, zu dern Bwligng kein amtrzept mehr angotewid Allgelse d Plulität unkonler Ptiklar-orgen, dr Verlbtändigng ihm di Wlt baut scht

Msh nah nlsug wie G n fomulierha. Estng wi Gesa ines h unkionaerngni oupbarn Rsius t w ll i, ean hm elt it wil es ar ni in dn Dns is rt kn.I prc von ähh Ehn8, i v dem Hi

tergnd komplxr Alltagfunkion in Erfnung ds außeewöhnlihn und newareten eeich völiger ukon-lsget betht.9 atüli läß ih i Kunt i dr Außensv de stks, zooge od iker a den

Bildung eMktwe p

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