Bürgerinitiative Pro-Gauting Für ein bürgerfreundlicheres Verkehrskonzept in Gauting .

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Bürgerinitiative Pro- Gauting Für ein bürgerfreundlicheres Verkehrskonzept in Gauting www.pro-gauting.de

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Bürgerinitiative Pro-Gauting

Für ein bürgerfreundlicheres Verkehrskonzept in Gauting

www.pro-gauting.de

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Pro-GautingBürgerinitiative für ein bürgerfreundlicheres Verkehrskonzept in Gauting

Agenda: 1. Begrüßung2. Vorstellung

1. Wer oder was ist 'Pro-Gauting'?2. Die Motivation3. Die Ziele4. Die Strategien5. Daten und Fakten6. Pressemeldungen zum Thema7. Resümee

3. Offene Diskussion4. Formale Gründung der Bürgerinitiative5. Zieldefinition und Folgetermine6. Ende der Versammlung

Gründungsversammlung, 13.08.2009 2Agenda

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Pro-Gauting

Gründungsversammlung, 13.08.2009 3Wer oder was ist 'Pro-Gauting'?

Bürgerinitiative für ein bürgerfreundlicheres Verkehrskonzept in Gauting

Wer ist Pro-Gauting:

Arthur P. Mattejat Heinrich Moser Ammerseestraße 18 Ammerseestraße 44 82131 Gauting 82131 Gauting [email protected] [email protected]

Was ist Pro-Gauting:

Pro-Gauting ist der Versuch, aus der allgemeinen Unzufriedenheit heraus in der Gautinger Verkehrs-politik neue Ideen zu entwickeln und neue Wege zu wagen, frei von Sach- und Fraktionszwängen.

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Gründungsversammlung, 13.08.2009 4Die Motivation

Bürgerinitiative für ein bürgerfreundlicheres Verkehrskonzept in Gauting

Die Motivation: 2007 stellten A. Mattejat und H. Moser unabhängig voneinander Anträge auf Geschwindigkeitsbegren-zung von 30 km/h auf der Ammerseestraße, primär im Bereich von Schule, Kirche und Kindergarten.

Den Anträgen wurde nicht entsprochen.

Im weiteren Verlauf nahm man nach Fertigstellung der neuen Würmbrücke den allgemein wachsenden (Schwerlast-) Verkehr zur Kenntnis und fürchtete zunehmend um die Sicherheit unserer Kinder.

Zurecht, wie uns der 25. Juli 2009 bewies.

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Gründungsversammlung, 13.08.2009 5Die Ziele

Bürgerinitiative für ein bürgerfreundlicheres Verkehrskonzept in Gauting

Die Ziele: 1. Mehr Sicherheit durch generelles Tempo 30 innerhalb der Ortsgrenzen.

2. Reduzierung des krankmachenden Lärmpegels durch Sanierung defekter Fahrbahnen und Aufbringung von Flüsterasphalt.

3. Reduzierung des innerörtlichen Verkehrs durch effizientere Infrastrukturplanung.

4. Ausbau des Radwegenetzes und Anbringung von Querungshilfen aller Art an potenziellen Gefahrenstellen.

5. Verkehrsberuhigte Zone (Shared Space) zwischen Bahnhof und Hauptplatz.

6. Entlastung von Schwerlastverkehr mittels strategischer Durchfahrtsbeschränkungen und langfristiger Schaffung einer Ortsumgehung.

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Gründungsversammlung, 13.08.2009 6Die Strategien

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Die Strategien: Sammlung, Bewertung und Priorisierung von konkreten Verbesserungsvorschlägen undEntwicklung eines Maßnahmenkatalogs.

Kooperation und Abgleich unserer Zielsetzungen mit den Fachstellen und den Arbeitsgruppen ausdem Leitbildprozess.

Unterschriftensammlungen um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen.

Einleitung eines Bürgerbegehrens für ein bürgerfreundlicheres Verkehrskonzept.

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Gründungsversammlung, 13.08.2009 7Daten und Fakten

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Verkehrszählung2007:

Aus dem INGEVOST Ergebnisbericht 2007 (S. 12):Vergleicht man das so erhobene Ziel-/Quellverkehrs-

aufkommen mit den Erhebungen von 1989 (d.h. vor knapp 20 Jahren), so muss man einen Zuwachs

von knapp 7.500 KFZ/d oder +32% feststellen; das entspricht 1,9% pro Jahr.

Verkehrszählung2008:

Aus dem INGEVOST Ergebnisbericht 2008 (S. 4):Danach kann man die Verkehrsentwicklung in Gauting

weitgehend als „moderat“ bezeichnen. Belastungsdifferenzen in dieser Größenordnung entsprechen durchaus auch täglichen Schwankungen.

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Gründungsversammlung, 13.08.2009 8Daten und Fakten

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Trotzdem ist die einheitlich zunehmende Tendenz bemerkenswert, und im Mittel bedeuten 2,5% Zunahme in zwei Jahren auch eine Zunahme von 12,5% in 10 Jahren.Die Realisierung der Erweiterung der Würmbrücke hat nicht zu Zunahmen geführt, wie vereinzelt erwartet bzw. - auch - befürchtet wurde.

Einschätzung2009:

Die Staus im Ort erreichen altbekannte Längen. Die Kapazität der neuen Würmbrücke hat sich offen-sichtlich herumgesprochen und die subjektiv empfundene Verkehrszunahme ist erheblich. Man darf gespannt sein auf offizielle Zahlen.

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Gründungsversammlung, 13.08.2009 9Daten und Fakten

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Prognose2025:

Aus Grafik INGEVOST Ergebnisbericht 2008 (S. 11):Umfahrung Ober- / Unterbrunn STA3 Westum-fahrung Starnberg, Prof. Dr.-Ing. Kurzak, Jan 2008:Starnberger Str.: 11.400 Fzg. täglichAmmerseestr.: 9.000 Fzg. täglichBahnhofstr.: 8.400 Fzg. täglichGermeringer Str.: 9.200 / 7.100 Fzg. täglich

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Gründungsversammlung, 13.08.2009 10Pressemeldungen zum Thema

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SPIEGEL #3127.07.2009:

Herausforderungender Stadtentwicklung(Siemens 2006):

sueddeutsche.de09.08.2009:

UN-Umweltchef Achim Steiner über massive Fehler beim Klimaschutz:Nachhaltig zu wirtschaften bedeutet vor allem, effizienter zu handeln.

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Gründungsversammlung, 13.08.2009 11Gesamtbewertung

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Resümee: Verkehrsprobleme lösen sich nicht von alleine.

Alle Möglichkeiten müssen wieder in Betracht gezogen und neu bewertet werden.

Unterstützen Sie unsere Initiative und tragen Sie sich in die dafür bereitliegenden Listen ein.

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Gründungsversammlung, 13.08.2009 12Offene Diskussion

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Offene Diskussion …

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Gründungsversammlung, 13.08.2009 13Formale Gründung der Bürgerinitiative

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Gründungsformalitäten …

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Gründungsversammlung, 13.08.2009 14Zieldefinition und Folgetermine

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Zieldefinition: Sammlung und Priorisierung von Einzelmaßnahmen

Vorbereitung Unterschriftenaktion

Folgetermine: 01. September 2009, 19:30 UhrVersammlung im Gasthof 'Zum Bären‚

15. September 2009Unterschriftenaktion zum Schulanfang

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Gründungsversammlung, 13.08.2009 15Ende der Versammlung

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Herzlichen Dankfür Ihre Teilnahme

an der Versammlung!