BuR 2015 Loesungen

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Einführung in Buchführung und Rechnungslegung Professor Dr. Ulf Schiller Dr . Si mon Za by  Lösungen zu den Übungsaufgaben

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Einführung in Buchführung und

RechnungslegungProfessor Dr. Ulf SchillerDr. Simon Zaby

Lösungen zu den Übungsaufgaben

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2

1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (I)

(1) Aktiven Bilanz Passiven

Umlaufvermögen

Bankguthaben 50’000 Eigenkapital 50’000

50’000 50’000

(2) Aktiven Bilanz Passiven

Umlaufvermögen Fremdkapital

Bankguthaben 40’000 Lieferanten-Kreditoren 30’000

Anlagevermögen

Fahrzeuge 40’000 Eigenkapital 50’000

80’000 80’000

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3

1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (II)

(3) Aktiven Bilanz Passiven

Umlaufvermögen Fremdkapital

Kasse 30’000 Lieferanten-Kreditoren 30’000

Bankguthaben 10’000

Anlagevermögen

Fahrzeuge 40’000 Eigenkapital 50’000

80’000 80’000

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4

1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (III)

(4) Aktiven Bilanz Passiven

Umlaufvermögen Fremdkapital

Kasse 5’000 Lieferanten-Kreditoren 30’000

Bankguthaben 10’000

Anlagevermögen

Fahrzeuge 40’000 Eigenkapital 25’000

55’000 55’000

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5

1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (IV)

(5) Aktiven Bilanz Passiven

Umlaufvermögen Fremdkapital

Kasse 5’000 Lieferanten-Kreditoren 30’000

Bankguthaben 40’000 Bankdarlehen 33‘000

Anlagevermögen

Fahrzeuge 40’000 Eigenkapital 22’000

85’000 85’000

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6

1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (V)

(6) Aktiven Bilanz Passiven

Umlaufvermögen Fremdkapital

Kasse 6’000 Lieferanten-Kreditoren 30’000

Bankguthaben 40’000 Bankdarlehen 33‘000

Anlagevermögen

Fahrzeuge 40’000 Eigenkapital 23’000

86’000 86’000

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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (VI)

(7) Aktiven Bilanz Passiven

Umlaufvermögen Fremdkapital

Kasse 6’000 Lieferanten-Kreditoren 0

Bankguthaben 10’000 Bankdarlehen 33‘000

Anlagevermögen

Fahrzeuge 40’000 Eigenkapital 23’000

56’000 56’000

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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (VII)

(8) Aktiven Bilanz Passiven

Umlaufvermögen Fremdkapital

Kasse 6’000 Bankdarlehen 33‘000

Bankguthaben 10’000

Anlagevermögen

Fahrzeuge 32’000 Eigenkapital 15’000

48’000 48’000

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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (VIII)

noch(8)

Aktiven Anfangsbi lanz Passiven

Umlaufvermögen

Bankguthaben 50’000 Eigenkapital 50’000

50’000 50’000

Aktiven Schlussbilanz Passiven

Umlaufvermögen Fremdkapital

Kasse 6’000 Bankdarlehen 33‘000

Bankguthaben 10’000Anlagevermögen

Fahrzeuge 32’000 Eigenkapital 15’000

48’000 48’000

Jahresverlust: 35‘000

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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (IX)

(9) Wertauftrieb (Geschäftsvorfall (4) neu)

Aktiven Bilanz PassivenUmlaufvermögen Fremdkapital

Kasse 5’000 Lieferanten-Kreditoren 30’000

Bankguthaben 10’000

AnlagevermögenFahrzeuge 65’000 Eigenkapital 50’000

80’000 80’000

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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (X)

Aktiven Schlussbilanz Passiven

Umlaufvermögen Fremdkapital

Kasse 6’000 Bankdarlehen 33‘000

Bankguthaben 10’000

Anlagevermögen

Fahrzeuge 52’000 Eigenkapital 35’000

68’000 68’000

Statt 15‘000:

15‘000 – 5‘000 (Abschreibung 13‘000 statt 8‘000, also zusätzliche Aufwendungen 5‘000)+ 25‘000 (Restaurierung nicht als Kosten, sondern als Wertauftrieb, also 25‘000

_______ weniger Aufwendungen)= 35‘000

noch(9)

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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (XI)

noch(9)

Aktiven Anfangsbi lanz Passiven

Umlaufvermögen

Bankguthaben 50’000 Eigenkapital 50’000

50’000 50’000

Aktiven Schlussbilanz Passiven

Umlaufvermögen Fremdkapital

Kasse 6’000 Bankdarlehen 33‘000

Bankguthaben 10’000Anlagevermögen

Fahrzeuge 52’000 Eigenkapital 35’000

68’000 68’000

Jahresverlust: 15‘000

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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (XII)

(10) Erster Geschäftsvorfall: Verkauf der beiden Fahrzeuge

Aktiven Bilanz PassivenUmlaufvermögen Fremdkapital

Kasse 6’000 Bankdarlehen 33‘000

Bankguthaben 60’000

AnlagevermögenFahrzeuge 0 Eigenkapital 33’000

66’000 66’000

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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (XIII)

noch Zweiter Geschäftsvorfall: Rückzahlung des Bankdarlehens(10)

Aktiven Liquidationsbilanz PassivenUmlaufvermögen Fremdkapital

Kasse 6’000 Bankdarlehen 0

Bankguthaben 27’000

AnlagevermögenFahrzeuge 0 Eigenkapital 33’000

33’000 33’000

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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (XIV)

(11) Dieperiodisierte Rechnung ergibt (wie dargestellt):

• Verlust von 15’000 Frankenim ersten Jahr (a)

• Verlust von 2’000 Frankenim zweiten Jahr (b)Totalverlust: 17’000 Franken

Das Cash-Flow Accounting ergibt:

• Auszahlung von 10’000 Franken gemäss (2)

• (Bemerkung: kein Abfluss von Cash gemäss (3))

• Auszahlung von 25’000 Franken gemäss (4)

• Einzahlung von 30’000 Franken gemäss (5)

• Einzahlung von 1’000 Franken gemäss (6)

• Auszahlung von 30’000 Franken gemäss (7)

Total: Cash-Flow im ersten Jahr (a) : -34’000 Franken• Einzahlung von 50’000 Franken gemäss (10) (Verkauf Fahrzeuge)

• Auszahlung von 33’000 Franken gemäss (10) (Rückzahlung Darlehen)

Total: Cash-Flow im zweiten Jahr (b): 17’000 FrankenTotalverlust: 17’000 Franken

(c) total

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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (XV)

(12) Erster Geschäftsvorfall: Verkauf der beiden Fahrzeuge

Zweiter Geschäftsvorfall: Rückzahlung des Bankdarlehens

Aktiven Liquidationsbilanz Passiven

Umlaufvermögen Fremdkapital

Kasse 6’000 Bankdarlehen 0

Bankguthaben 27’000Anlagevermögen

Fahrzeuge 0 Eigenkapital 33’000

33’000 33’000

Jahresgewinn : Differenz des Eigenkapitals zu (8) = 33’000 – 15’000 =18’000

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1. Aufgabe: Mini-Fallstudie (XVI)

noch (12)

Die ursprüngliche periodisierte Rechnung ergibt (wie dargestellt):• Verlust von 35’000 Frankenim ersten Jahr

• Gewinn von 18’000 Franken im zweiten Jahr Totalverlust: 17’000 Franken

Das Cash-Flow Accounting ist natürlichhiervon nicht betroffen Totalverlust: 17’000 Franken

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2. Aufgabe: Gesamt- und Umsatzkostenverfahren (I)

Erfolgsrechnung der Rasenfarm AG (in TCHF)

1. Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen 10’000

2. Bestandesänderungen an unfertigen und fertigen Erzeugnissen sowie an nichtfakturierten Dienstleistungen 100

3. Warenaufwand -7’000*

4. Personalaufwand -1’500

5. Übriger betrieblicher Aufwand

6. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Positionen des Anlagevermögens -500

7. Finanzaufwand und Finanzertrag

8. Betriebsfremder Aufwand und betriebsfremder Ertrag

9. Ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand und Ertrag

10.Direkte Steuern

11.Jahresgewinn oder Jahresverlust 1‘100

Gesamtkostenverfahren :

* Zugehörige Kosten für verkaufte Produkte (8’900) = Totaler Warenaufwand (7’000) +

Personalkosten (1’500) + Abschreibungen (500) – Kosten für Bestandeserhöhung (100)

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2. Aufgabe: Gesamt- und Umsatzkostenverfahren (II)

Umsatzkostenverfahren :

Erfolgsrechnung der Rasenfarm AG (in TCHF)

1. Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen 10’000

2. Anschaffungs- oder Herstellungskosten der verkauften Produkte und Leistungen -8’900*

3. Verwaltungsaufwand und Vertriebsaufwand

4. Finanzaufwand und Finanzertrag

5. Betriebsfremder Aufwand und betriebsfremder Ertrag

6. Ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand und Ertrag

7. Direkte Steuern

8. Jahresgewinn oder Jahresverlust 1‘100

* Zugehörige Kosten für verkaufte Produkte (8’900) = Totaler Warenaufwand (7’000) +

Personalkosten (1’500) + Abschreibungen (500) – Kosten für Bestandeserhöhung (100)

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Aktiven Bilanz Passiven

Post 15’000 Lieferanten-Kreditoren 5’000

Kunden-Debitoren 53’000 Bankdarlehen 30’500

Mobilien u. Einrichtungen 55’000 Eigenkapital 87’500

123’000 123’000

20

3. Aufgabe: Integration der Erfolgsrechnung (I) – Sprachschule International

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Aufwendungen Erfolgsrechnung Erträge

Übriger Personalaufwand 62’500 Dienstleistungsertrag 185’000

Raumaufwand 30’000

Energieaufwand 7’000

Werbeaufwand 28’000

Finanzaufwand 2’500

Abschreibungen 15’000

Gewinn 40’000

185’000 185’000

21

3. Aufgabe: Integration der Erfolgsrechnung (II) – Sprachschule International

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Aktiven Bilanz Passiven

Kasse 1’000 Lieferanten-Kreditoren 10’000

Kunden-Debitoren 75’000 Bankdarlehen 90’500

Mobilien u. Einrichtungen 6’000 Hypotheken 100’000

Fahrzeuge 20’000 Eigenkapital 70’500

Immobilien 169’000

271’000 271’000

22

3. Aufgabe: Integration der Erfolgsrechnung (III) – Steuerberatungsbüro Fuchsig

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Aufwendungen Erfolgsrechnung Erträge

Personalaufwand 27’500 Dienstleistungsertrag 56’500

Versicherungsaufwand 7’700 Ertrag betr. Liegenschaften 45’000

Energieaufwand 14’000

Werbeaufwand 500

Finanzaufwand 7’300

Abschreibungen 24’000

Gewinn 20’500

101’500 101’500

23

3. Aufgabe: Integration der Erfolgsrechnung (IV) – Steuerberatungsbüro Fuchsig

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Aktiven Bilanz Passiven

Kasse 2’000 Lieferanten-Kreditoren 7’700

Bankguthaben 5’000 Hypotheken 122’000

Kotierte Wertschriften 80’000 Eigenkapital 52’300

Vorräte Hilfs- u. Verbrauchsm. 1’000

Mobilien u. Einrichtungen 12’000

Fahrzeuge 22’000

Immobilien 60’000

182’000 182’000

24

3. Aufgabe: Integration der Erfolgsrechnung (V) – Coiffeurgeschäft Trendy

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Aufwendungen Erfolgsrechnung Erträge

Personalaufwand 37’500 Dienstleistungsertrag 60’000

Energieaufwand 5’700 Ertrag betr. Liegenschaften 12’000

Versicherungsaufwand 2’200 Gewinne aus Veräusserung vonbetr. Anlagevermögen 5’700

Werbeaufwand 7’500 Wertschriftenertrag 13’200

Finanzaufwand 12’200

Abschreibungen 13’200

Übriger Betriebsaufwand 300

Gewinn 12’300

90’900 90’900

25

3. Aufgabe: Integration der Erfolgsrechnung (VI) – Coiffeurgeschäft Trendy

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1) Am Anfang steht immer das Konto, das im Soll gebucht w ird:

Aktivkonto Vermögensmehrung

Passivkonto Kapitalminderung2) Am Ende steht immer das Konto, das im Haben gebucht wird:

Aktivkonto VermögensminderungPassivkonto Kapitalmehrung

3) Soll- und Habenbuchungen werden durch das Wort „ an“ verbunden

Zweck Verdeutlichung, wie der Geschäftsvorfall zu verbuchen ist

4. Aufgabe: Buchungssätze (I)

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(1) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 15’000

(2) 1000 Kasse an 1530 Fahrzeuge 7’500

(3) 1500 Maschinen an 2000 Lieferanten-Kreditoren 200’000

Lieferanten-Kreditoren Bankguthaben15’000 15’000

Maschinen Lieferanten-Kreditoren200’000 200’000

Kasse Fahrzeuge7’500 7’500

4. Aufgabe: Buchungssätze (II)

27

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Lieferanten-Kreditoren Kasse

(4) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1000 Kasse 200’000

200’000 200’000

4. Aufgabe: Buchungssätze (III)

28

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Vorräte Rohstoffe Bankguthaben

(5i) 1210 Vorräte Rohstoffe an 1020 Bankguthaben 5’000

(5ii) 1210 Vorräte Rohstoffe an 2000 Lieferanten-Kreditoren 5’000

5’000

Vorräte Rohstoffe Lieferanten-Kreditoren5’000 5’000

5’000

4. Aufgabe: Buchungssätze (IV)

29

2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 5’000

Lieferanten-Kreditoren Bankguthaben5’000 5’000

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Kasse

Bankguthaben Kotierte Wertschriften

(6) 1020 Bankguthaben an 1060 Kotierte Wertschriften 6’0001000 Kasse an 1060 Kotierte Wertschriften 6’000

6’000

6’000

12’000

4. Aufgabe: Buchungssätze (V)

30

Kasse Bankguthaben

(7) 1000 Kasse an 1020 Bankguthaben 10’000

10’000 10’000

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Post

Bankguthaben

Kunden-Debitoren

Bankdarlehen

(8) 1020 Bankguthaben an 2400 Bankdarlehen 100’000

(9) 1010 Post an 1100 Kunden-Debitoren 3’500

100’000

3’500 3’500

100’000

4. Aufgabe: Buchungssätze (VI)

31

f b f l l k ( )

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Vier erfolgsneutrale Transaktionstypen

Bilanz-verlängerung

(Fall 3)

Bilanz-verkürzung

(Fall 4)

Passivtausch(Fall 2)

Aktivtausch(Fall 1)

Bsp.:Einkauf

Büromaterialgegen bar

Bsp.:Umwandlung

Darlehen inHypothek

Bsp.: Auszahlung

Bankdar-lehen aufBankkonto

Bsp.:Darlehens-

rückzahlung

5. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale Transaktionstypen (I)

32

5 A f b Vi f l l T k i (II)

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5. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale Transaktionstypen (II)

33

1530 Fahrzeuge 1000 Kasse(1) an

1000 Kasse 1510 Mobilien u. Einrichtungen(4) an

1010 Post 2211 Kurzfristige Darlehensschulden(3) an

1020 Bankguthaben 1100 Kunden-Debitoren(2) an

2440 Hypotheken 1600 Immobilien(5) an

(6) 1100 Kunden-Debitorenan1510 Mobilien u. Einrichtungen

5 A f b Vi f l l T k i (III)

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1510 Mobilien u. Einrichtungen 2000 Lieferanten-Kreditoren(7) an

2000 Lieferanten-Kreditoren 1020 Bankguthaben(8) an

2440 Hypotheken 1010 Post(9) an

1000 Kasse 1020 Bankguthaben(10) an

2440 Hypotheken 2100 Bankschulden kurzfristig(11) an

5. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale Transaktionstypen (III)

34

5 A f b Vi f l l T k i (IV)

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+-

+

+

+-

X

X

KasseMobilien u. Einricht.

(4)

X

Post

kfr. Darlehensschulden

(3)

BankguthabenKunden-Debitoren

(2)

Auswirk.(+,-)

AT(Fall 1)

PT(Fall 2)

Bil.verl.(Fall 3)

Bil.verk.(Fall 4)

+- X

FahrzeugeKasse

(1)

BilanzpositionenNr.

5. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale Transaktionstypen (IV)

35

-- X

HypothekenImmobilien

(5)

+- XMobilien u. Einricht.

Kunden-Debitoren(6)

5 A f b Vi f l t l T kti t (V)

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-

+

+-

--

--

++

X

X

Hypotheken

Bankschulden kfr.

(11)

X

KasseBankguthaben

(10)

X

HypothekenPost

(9)

X

Lieferanten-KreditorenBankguthaben

(8)

Mobilien u. Einricht.Lieferanten-Kreditoren

(7)

Auswirk.(+,-)

AT(Fall 1)

PT(Fall 2)

Bil.verl.(Fall 3)

Bil.verk.(Fall 4)

BilanzpositionenNr.

5. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale Transaktionstypen (V)

36

6 A fg b Vi f lg t l d i f lg l t T kti t (I)

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37

6. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale und vier erfolgsrelevante Transaktionstypen (I)

Vier erfolgsrelevante Transaktionstypen

Aufwand I(Fall 7)

Akt. -; EK -

Aufwand II(Fall 8)

Pass. +; EK -

Ertrag II(Fall 6)

Pass. -; EK +

Ertrag I(Fall 5)

Akt. +; EK +

Bsp.:Verkauf

Fertigprodukteauf Kredit

Bsp.: Auflösung

Prozess-rückstellungwegenProzess-gewinn

Bsp.:Schwund von

Ware(z. B. wegenDiebstahl)

Bsp.:Bildung

RückstellungwegenerwarteterGarantiefälle

6 A fg b Vi f lg t l d i f lg l t T kti t (II)

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(1) 6000 Raumaufwand an 1000 Kasse

(2) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben

(3) 6200 Fahrzeugaufwand an 2001 Übrige Kreditoren

(4) 1510 Mobilien u. Einrichtungen an 2000 Lieferanten-Kreditoren

(5) 1020 Bankguthaben an 1100 Kunden-Debitoren

(6i) 6400 Energieaufwand an 2000 Lieferanten-Kreditoren

(6ii) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1010 Post

(7) 2600 Rückstellungen an 8000 a.o. Ertrag

(8) 2400 Bankdarlehen an 2500 Passivdarlehen(9) 1000 Kasse an 7500 Ertrag betr. Liegenschaften

(10) 5600 Löhne Verwaltung an 1000 Kasse

(11) 1020 Bankguthaben an 8400 Wertschriftenertrag

38

6. Aufgabe: Vier erfolgsneutrale und vier erfolgsrelevante Transaktionstypen (II)

Fall 7 (Aufwand I)

Fall 4 (Bil.verk.)

Fall 8 (Aufwand II)

Fall 3 (Bil.verl.)

Fall 1 (AT)

Fall 8 (Aufwand II)

Fall 4 (Bil.verk.)

Fall 6 (Ertrag II)

Fall 2 (PT)Fall 5 (Ertrag I)

Fall 7 (Aufwand I)

Fall 5 (Ertrag I)

7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (I)

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A PSchlussbilanz

Aktiven =Vermögen neu

Passiven =Kapital neu

A P Anfangsbi lanz

Aktiven =Vermögen alt Passiven =Kapital alt

Aktivkonto

Anfangs-bestand

+ ZugängeEndbestand(=Sollsaldo)

S H

- Abgänge

S HPassivkonto

Endbestand(=Habensaldo)

Anfangs-bestand

- Abgänge

+ Zugänge

7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (I)

39

7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (II)

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Führen von Bestandskonten

1. AB bei Aktivkonten stets links (analog zur Bilanz)

2. AB bei Passivkonten stets rechts (analog zur Bilanz)

3. Zugänge werden stets auf der Seite des AB erfasst

4. Abgänge werden stets auf der dem AB entgegen-gesetzten Seite erfasst

Regeln

7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (II)

40

7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (III)

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Anfangsbi lanzAktiven Passiven

Bankguthaben 100’000

100’000

Eigenkapital 100’000

100’000

7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (III)

41

7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (IV)

Page 42: BuR 2015 Loesungen

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2.8.

1510 Mobilien u. Einrichtungen an 2000 Lieferanten-Kreditoren 30’000

Mobilien und Einrichtungen Lieferanten-Kreditoren

AB 0

(2.8.) 30’000EB 2.8. 30’000 AB 0

(2.8.) 30’000

EB 2.8. 30’000

Bilanz am 2.8.Aktiven Passiven

Bankguthaben 100’000

Mobilien u. Einrichtungen 30’000

130’000

Lieferanten-Kreditoren 30’000

Eigenkapital 100’000

130’000

7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (IV)

42

7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (V)

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BS 21.8. 50’000(21.8.) 50’000

BS 19.8. 1’000(19.8.) 1’000

AB 0

(2.8.) 30’000EB 81’000

Mobilien und Einrichtungen

BS 23.8. 20’000(23.8.) 20’000

EB 20’000 AB 0

Passivdarlehen

BS 28.8. 10’000

BS 23.8. 20’000 BS 10.8. 30’000

EB 70’000

(28.8.) 10’000

(10.8.) 30’000

BS 5.8. 10’000

(23.8.) 20’000

AB 100’000 (5.8.) 10’000Bankguthaben

BS 12.8. 4’000(12.8.) 4’000

EB 6’000BS 5.8. 10’000(5.8.) 10’000

AB 0Post

BS 19.8. 1’000

BS 12.8. 4’000(12.8.) 4’000 EB 3’000

AB 0 (19.8.) 1’000

Kasse

BS 28.8. 10’000EB 40’000 BS 21.8. 50’000(21.8.) 50’000

BS 10.8. 30’000

(28.8.) 10’000

AB 0

(2.8.) 30’000

(10.8.) 30’000Lieferanten-Kreditoren

EB 100’000 AB 100’000

Eigenkapital

43

7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (V)

7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (VI)

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Schlussbilanz

Kasse 3’000

Post 6’000

Bankguthaben 70’000

Mobilien u. Einrichtungen 81’000

160’000

Lieferanten-Kreditoren 40’000

Passivdarlehen 20’000

Eigenkapital 100’000

160’000

Aktiven Passiven

Anfangsbi lanzAktiven Passiven

Bankguthaben 100’000 Eigenkapital 100’000

44

7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (VI)

7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (VII)

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Vorgenommene Buchungssätze (Geschäftsvorfälle)

(2.8.) 1510 Mobilien u. Einrichtungen an 2000 Lieferanten-Kreditoren 30’000(5.8.) 1010 Post an 1020 Bankguthaben 10’000

(10.8.) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 30’000

(12.8.) 1000 Kasse an 1010 Post 4’000

(19.8.) 1510 Mobilien u. Einrichtungen an 1000 Kasse 1’000

(21.8.) 1510 Mobilien u. Einrichtungen an 2000 Lieferanten-Kreditoren 50’000

(23.8.) 1020 Bankguthaben an 2500 Passivdarlehen 20’000

(28.8.) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 10’000

45

7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (VII)

7 Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (VIII)

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Vorgenommene Buchungssätze (Abschluss Bestandskonten)

Schlussbilanz an 1000 Kasse 3’000Schlussbilanz an 1010 Post 6’000

Schlussbilanz an 1020 Bankguthaben 70’000

Schlussbilanz an 1510 Mobilien u. Einrichtungen 81’000

2000 Lieferanten-Kreditoren an Schlussbilanz 40’000

2500 Passivdarlehen an Schlussbilanz 20’000

2800 Eigenkapital an Schlussbilanz 100’000

46

7. Aufgabe: Anfangsbilanz und Schlussbilanz (VIII)

8 Aufgabe: Anfangsbilanz Erfolgsrechnung Schlussbilanz (I)

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Aktiven Anfangsbi lanz Passiven

Kasse 5’000 Lieferanten-Kreditoren 77’000Bankguthaben 27’000 Bankdarlehen 37’500

Kunden-Debitoren 12’000 Hypotheken 65’000

Vorräte Handelswaren 25’500 Eigenkapital 50’000

Beteiligungen 15’000Mobilien u. Einrichtungen 25’000

Fahrzeuge 20’000

Immobilien 100’000

229’500 229’500

47

8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (I)

8 Aufgabe: Anfangsbilanz Erfolgsrechnung Schlussbilanz (II)

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Aufwendungen Erträge

300Saldo300(9)

Werbeaufwand

250Saldo250(8)

Finanzaufwand

1’800Saldo1’800(2)

Energieaufwand

1’500Saldo1’500(12)

Raumaufwand

6’500(14)6’500(1)

Warenaufwand

48

8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (II)

Liegenschaftsertrag

Saldo 800 (3) 800

Finanzertrag

Saldo 1’500 (4) 1’500

8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (III)

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Kasse

AB 5’000 (2) 1’800

(3) 800 (9) 300EB 3’700

Vorräte HandelswarenAB 25’500 EB 32’000(14) 6’500 Verbrauch 0

Kunden-DebitorenAB 12’000 (6) 3’300

EB 8’700

49

8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (III)

Mobilien und EinrichtungenAB 25’000 EB 28’300

(7) 3’300

FahrzeugeAB 20’000 EB 30’000

(5) 10’000

Bankguthaben

AB 27’000 (11i) 15’000

(4) 1’500 (11ii) 4’000

(6) 3’300 (12) 1’500

(10) 50’000 (13) 4’200

EB 57’100

8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (IV)

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Immobilien

AB 100’000 EB 100’000

Beteiligungen

AB 15’000 EB 15’000

50

8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (IV)

8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (V)

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Lieferanten-Kreditoren

(13) 4’200 AB 77’000EB 92’850 (1) 6’500

(5) 10’000

(7) 3’300

(8) 250

Bankdarlehen

(11ii) 4’000 AB 37’500

EB 83’500 (10) 50’000

Hypotheken

(11i) 15’000 AB 65’000EB 50’000

Eigenkapital

Erfolgsre. 1’550 AB 50’000

EB 48’450

51

8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (V)

8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (VI)

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52

g g , g g, ( )

Aufwendungen Erfolgsrechnung Erträge

Raumaufwand 1’500 Finanzertrag 1’500Energieaufwand 1’800 Liegenschaftsertrag 800

Finanzaufwand 250 Verlust 1’550

Werbeaufwand 300

3’850 3’850

8. Aufgabe: Anfangsbilanz, Erfolgsrechnung, Schlussbilanz (VII)

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Aktiven Schlussbilanz Passiven

Kasse 3’700 Lieferanten-Kreditoren 92’850Bankguthaben 57’100 Bankdarlehen 83’500

Kunden-Debitoren 8’700 Hypotheken 50’000

Vorräte Handelswaren 32’000 Eigenkapital 48’450

Beteiligungen 15’000

Mobilien u. Einrichtungen 28’300

Fahrzeuge 30’000

Immobilien 100’000

274’800 274’800

53

g g , g g, ( )

9. Aufgabe: Erstellen einer Bilanz

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Aktiven

Kasse 11 Lieferanten-Kreditoren 124Post 23 übrige Kreditoren 14Bankguthaben A/B 100 Anzahlungen von Kunden 7Wertschriften 32 Bankschulden kurzfristig C 16Kunden-Debitoren 191 Dividenden 61 - Delkredere 11 180 Transitorische Passiven 2 224Vorauszahlungen an Lieferanten 3 Bankdarlehen A 140Vorräte Rohstoffe 210 Hypotheken 240Fertigfabrikate 486 Obligationenanleihen 200Halbfabrikate 27 1'072 Rückstellungen 37 617 841Beteiligungen 210 Aktienkapital 1'000Maschinen 893 Reserven 280 - Wertberichtigungen Masch. 510 383 Gewinnvortrag 2 1'282Fahrzeuge 281 - Wertberichtigungen Fahrz. 150 131Immobilien 300Patente 27 1'051

2'123 2'123

Bilanz Passiven

54

g

10. Aufgabe: Verbrauchsfolgeverfahren (I) – Steigende Pouletpreise

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Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 90’000 EK 120’000

AV 80’000270’000 270’000

55

g g ( ) g p

• LIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 5 Fr.; EB (Endbestand) 10‘000 St. à 4 Fr. und 20‘000 St. à 2.50 Fr.• HIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 5 Fr.; EB 10‘000 St. à 4 Fr. und 20‘000 St. à 2.50 Fr.• FIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 2.50 Fr.; EB 20‘000 St. à 5 Fr. und 10‘000 St. à 4 Fr.

• Gewichtete Durchschnittsmethode: 30‘000 St. * (190‘000 Fr. / 50.000 St.) = 114‘000

Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 140’000 EK 170’000

AV 80’000320’000 320’000

Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 114’000 EK 144’000AV 80’000

294’000 294’000

10. Aufgabe: Verbrauchsfolgeverfahren (II) – Sinkende Pouletpreise

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Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 140’000 EK 170’000

AV 80’000320’000 320’000

56

g g ( ) p

• LIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 2.50 Fr.; EB 10‘000 St. à 4 Fr. und 20‘000 St. à 5 Fr.• HIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 5 Fr.; EB 20‘000 St. à 2.50 Fr. und 10‘000 St. à 4 Fr.• FIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 5 Fr.; EB 20‘000 St. à 2.50 Fr. und 10‘000 St. à 4 Fr.

• Gewichtete Durchschnittsmethode: wie vorher

Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 90’000 EK 120’000

AV 80’000270’000 270’000

Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 114’000 EK 144’000AV 80’000

294’000 294’000

10. Aufgabe: Verbrauchsfolgeverfahren (III) – Schwankende Pouletpreise

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Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 90’000 EK 120’000

AV 80’000270’000 270’000

57

g g ( ) p

• LIFO: Verbrauch 10‘000 St. à 4 Fr. und 10‘000 St. à 5 Fr.; EB 10‘000 St. à 5 Fr. und 20‘000 St. à 2.50 Fr.• HIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 5 Fr.; EB 10‘000 St. à 4 Fr. und 20‘000 St. à 2.50 Fr.• FIFO: Verbrauch 20‘000 St. à 2.50 Fr.; EB 10‘000 St. à 4 Fr. und 20‘000 St. à 5 Fr.

• Gewichtete Durchschnittsmethode: wie vorher

Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 140’000 EK 170’000

AV 80’000320’000 320’000

Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 PassivenBankguthaben 100’000 FK 150’000Vorräte Rohstoffe 100’000 EK 130’000AV 80’000

280’000 280’000

11. Aufgabe: Mehrwertsteuer (I)

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∑ 2’369.52

58

(FEB) 4000 Materialeinkauf an 2000 Lieferanten-Kreditoren 555.561175 Vorsteuer an 2000 Lieferanten-Kreditoren 44.44

(APR) 1100 Kunden-Debitoren an 3000 Produktionsertrag 1’435.191100 Kunden-Debitoren an 2205 Umsatzsteuer 114.81

(JUN) 4000 Materialeinkauf an 2000 Lieferanten-Kreditoren 7’870.371175 Vorsteuer an 2000 Lieferanten-Kreditoren 629.63

(AUG) 1100 Kunden-Debitoren an 3000 Produktionsertrag 11’111.111100 Kunden-Debitoren an 2205 Umsatzsteuer 888.89

(SEP) 1100 Kunden-Debitoren an 3400 Dienstleistungsertrag 398.151100 Kunden-Debitoren an 2205 Umsatzsteuer 31.85

(NOV) 4200 Warenaufwand an 2000 Lieferanten-Kreditoren 4’259.26

1175 Vorsteuer an 2000 Lieferanten-Kreditoren 340.74(DEZ) 1100 Kunden-Debitoren an 3200 Warenertrag 16’674.55

1100 Kunden-Debitoren an 2205 Umsatzsteuer 1’333.96

∑ 1’014.81Saldo auf Konto 2205:

1’354.70 (MWST-Zahllast)

Zum Periodenende wird das

Konto 1175 auf das Konto2205 abgeschlossen

11. Aufgabe: Mehrwertsteuer (II)

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59

Gewinn

Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen 29’618.99 Franken

– Aufwand für Material und Waren 12’685.19 FrankenGewinn 16’933.81 Franken

Buchung zum Periodenende

2205 Umsatzsteuer an 1175 Vorsteuer 1’014.81

Falls nicht vorher beglichen, wird der Endbestand des Kontos 2205 von1’354.70 Franken in die Schlussbilanz gebucht, und zwar als Verbindlichkeitgegenüber dem Steueramt (Kreditor MWST):

2205 Umsatzsteuer an 2200 Kreditor MWST 1’354.70

Bruttoverbuchung am Beispiel der SEP-Buchung

1100 Kunden-Debitoren an 3400 Dienstleistungsertrag 430.003600 Übriger Betriebsertrag an 2205 Umsatzsteuer 31.85

12. Aufgabe: Wareneinkauf und -verkauf (I)

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(1) 4200 Warenaufwand an 2000 Lieferanten-Kreditoren 50’000

(2) 4200 Warenaufwand an 1000 Kasse 875

(3) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 12’8702000 Lieferanten-Kreditoren an 4200 Warenaufwand 130

(4) 1020 Bankguthaben an 1100 Kunden-Debitoren 31’9003200 Warenertrag an 1100 Kunden-Debitoren 100

(5) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 4200 Warenaufwand 2’500

(6) 4200 Warenaufwand an 1000 Kasse 1’200

(7) 1100 Kunden-Debitoren an 3200 Warenertrag 40’000

(8) 3200 Warenertrag an 1000 Kasse 1’700(9) 3200 Warenertrag an 1100 Kunden-Debitoren 3’720

(10) 1100 Kunden-Debitoren an 3200 Warenertrag 18’000

(11) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 4200 Warenaufwand 735

12. Aufgabe: Wareneinkauf und -verkauf (II)

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(12) 1200 Vorräte Handelswaren an 4200 Warenaufwand 25’000

12. Aufgabe: Wareneinkauf und -verkauf (III)

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Warenaufwand

(1) 50’000 (5) 2’500(2) 875 (3) 130(6) 1’200 (11) 735

(12) 25’000Saldo 23’710

Warenertrag

(4) 100 (7) 40’000(8) 1’700 (10) 18’000(9) 3’720Saldo 52’480

Vorräte Handelswaren(12) 25’000 EB lt. Inv. 25’000

Lieferanten-Kreditoren(3) 130 (1) 50’000(3) 12’870

(5) 2’500(11) 735EB 33’765

Kasse(2) 875(6) 1’200

(8) 1’700EB (3’775)

Bankguthaben(4) 31’900 (3) 12’870

EB 19’030

Kunden-Debitoren(7) 40’000 (4) 31’900(10) 18’000 (4) 100

(9) 3’720EB 22’280

12. Aufgabe: Wareneinkauf und -verkauf (IV)

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Erfolgsrechnung

Warenaufwand 23’710 Warenertrag 52’480Gewinn 28’770

52’480 52’480

13. Aufgabe: Warenverkehr Hartwig Händel AG (I)

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(1) 1000 Kasse an 3200 Warenertrag 3’000

(2) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 4200 Warenaufwand 600

(3) 4200 Warenaufwand an 2000 Lieferanten-Kreditoren 1’7002000 Lieferanten-Kreditoren an 1000 Kasse 100

(4) 1100 Kunden-Debitoren an 3200 Warenertrag 7’000

(5) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 7’6442000 Lieferanten-Kreditoren an 4200 Warenaufwand 156

(6) 1100 Kunden-Debitoren an 3200 Warenertrag 1’5501100 Kunden-Debitoren an 1000 Kasse 86

(7) 4200 Warenaufwand an 1000 Kasse 300

(8) 4200 Warenaufwand an 2000 Lieferanten-Kreditoren 15’000

(9) 3200 Warenertrag an 1100 Kunden-Debitoren 1’000

13. Aufgabe: Warenverkehr Hartwig Händel AG (II)

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Warenertrag(9) 1‘000 (1) 3’000Saldo 10’550 (4) 7’000

(6) 1’550

Warenaufwand(3) 1’700 (2) 600(7) 300 (5) 156(8) 15’000Lieferanten-Kreditoren

(2) 600 (3) 1’700(3) 100 (8) 15’000(5) 7’644(5) 156

EB 8’200

Kasse(1) 3’000 (3) 100

(6) 86

(7) 300EB 2’514

Bankguthaben(5) 7’644EB (7’644)

Kunden-Debitoren(4) 7’000 (9) 1‘000(6) 1’550 EB 7’636(6) 86

14. Aufgabe: Zahlungsverkehr

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Handels-AG Ulli Umschlag

(15.9.) 1192 Vorauszahlungen an Lieferanten an 1020 Bankguthaben 500’000

(22.10.) 4200 Warenaufwand an 2000 Lieferanten-Kreditoren 250’0004200 Warenaufwand an 1192 Vorauszahlungen an Lief. 500’000

(30.10.) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 250’000

Co-Frost AG

(15.9.) 1020 Bankguthaben an 2030 Anzahlungen von Kunden 500’000

(22.10.) 1100 Kunden-Debitoren an 3200 Warenertrag 250’0002030 Anzahlungen von Kunden an 3200 Warenertrag 500’000

(30.10.) 1020 Bankguthaben an 1100 Kunden-Debitoren 250’000

15. Aufgabe: Forderungsabschreibungen (I)

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(1) 1108 Dubiose Forderungen an 1100 Kunden-Debitoren 150’000

(2) 3095 Verluste bei Debitoren an 1108 Dubiose Forderungen 60’000

(40 % der Dubiosen i. H. v. 150’000)

(3) 3095 Verluste bei Debitoren an 1109 Delkredere 1’250

(2.5 % von verbleibenden 450’000 Forderungen = 11’250; der bestehendeDelkrederebestand i. H. v. 10’000 wird demnach um 1’250 auf 11’250 aufgestockt)

(4) Erfolgsrechnung an 3095 Verluste bei Debitoren 61’250

2800 Eigenkapital an Erfolgsrechnung 61’250

Schlussbilanz an 1100 Kunden-Debitoren 450’000

Schlussbilanz an 1108 Dubiose Forderungen 90’000

1109 Delkredere an Schlussbilanz 11’250

15. Aufgabe: Forderungsabschreibungen (II)

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Kunden-DebitorenAB 600’000 (1) 150’000

EB 450’000

DelkredereEB 11’250 AB 10’000

(3) 1’250

Dubiose ForderungenAB 0 (2) 60’000

(1) 150’000 EB 90’000

16. Aufgabe: Finanzaktiven mit Börsenkurs (I) – (a) Mit Schwankungsreserve

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Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 Passiven

Kasse 500 Verbindlichkeiten 800

Wertschriften 1’000 Aktienkapital + Reserven 700

1’500 1’500

69

Verbuchung Werterhöhung per 31.12.20X2 :

1060 Wertschriften an 2909 Schwankungsreserven 200

Aktiven Bilanz per 31.12.20X2 Passiven

Kasse 500 Verbindlichkeiten 800Wertschriften 1’200 Aktienkapital + Reserven 700

Schwankungsreserven 200

1’700 1’700

16. Aufgabe: Finanzaktiven mit Börsenkurs (II) – (a) Mit Schwankungsreserve

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Verbuchung Wertminderung per 31.12.20X3 :2909 Schwankungsreserven an 1060 Wertschriften 200

8410 Wertschriftenaufwand an 1060 Wertschriften 200

Aktiven Bilanz per 31.12.20X3 Passiven

Kasse 500 Verbindlichkeiten 800

Wertschriften 800 Aktienkapital + Reserven 700

Verlust -200

1’300 1’300

16. Aufgabe: Finanzaktiven mit Börsenkurs (III) – (b) Anschaffungskosten

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Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 Passiven

Kasse 500 Verbindlichkeiten 800

Wertschriften 1’000 Aktienkapital + Reserven 700

1’500 1’500

Keine Verbuchung Werterhöhung per 31.12.20X2 .

Aktiven Bilanz per 31.12.20X2 Passiven

Kasse 500 Verbindlichkeiten 800

Wertschriften 1’000 Aktienkapital + Reserven 700

1’500 1’500

16. Aufgabe: Finanzaktiven mit Börsenkurs (IV) – (b) Anschaffungskosten

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Verbuchung Wertminderung per 31.12.20X3 :8410 Wertschriftenaufwand an 1060 Wertschriften 200

Aktiven Bilanz per 31.12.20X3 Passiven

Kasse 500 Verbindlichkeiten 800

Wertschriften 800 Aktienkapital + Reserven 700

Verlust -200

1’300 1’300

16. Aufgabe: Finanzaktiven mit Börsenkurs (V) – (c) Ohne Schwankungsreserve

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Aktiven Bilanz per 31.12.20X1 Passiven

Kasse 500 Verbindlichkeiten 800

Wertschriften 1’000 Aktienkapital + Reserven 700

1’500 1’500

Verbuchung Werterhöhung per 31.12.20X2 :

1060 Wertschriften an 8400 Wertschriftenertrag 200

Aktiven Bilanz per 31.12.20X2 Passiven

Kasse 500 Verbindlichkeiten 800Wertschriften 1’200 Aktienkapital + Reserven 700

Gewinn (Dividende) 200

1’700 1’700

16. Aufgabe: Finanzaktiven mit Börsenkurs (VI) – (c) Ohne Schwankungsreserve

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Verbuchung Wertminderung per 31.12.20X3 :

8410 Wertschriftenaufwand an 1060 Wertschriften 400

Aktiven Bilanz per 31.12.20X3 Passiven

Kasse 300* Verbindlichkeiten 800Wertschriften 800 Aktienkapital + Reserven 700

Verlust -400

1’100 1’100

* Im Geschäftsjahr 20X3 ist ausserdem die Gewinnausschüttung für das Vorjahr zuberücksichtigen:

2991 (Jahres-)Gewinn an 1000 Kasse 200

17. Aufgabe: Immobilienbewertung (I)

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Bilanzierung nach OR

Schlussbi lanz 20x1Aktiven PassivenImmobilien 5’500’000

5’500’000

Eigenkapital 5’500’000

5’500’000

20x1: 1600 Immobilien an Bank 5’500’000

Schlussbi lanz 20x2Aktiven Passiven

Immobilien 5’500’000

5’500’000

Eigenkapital 5’500’000

5’500’000

20x2: Die Immo AG muss weiterhin zu 5.5 Mio. CHF bewerten.

Schlussbi lanz 20x3Aktiven Passiven

Immobilien 3’500’000

3’500’000

Eigenkapital 3’500’000

3’500’000

20x3: Die Immo AG muss auf 3.5 Mio. CHF abwerten.8010 Ao. Aufwand (Wertber. Land) an 1600 Immobilien 2’000’000

17. Aufgabe: Immobilienbewertung (II)

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Bilanzierung nach IFRS

Schlussbi lanz 20x1Aktiven PassivenImmobilien 5’500’000

5’500’000

Eigenkapital 5’500’000

5’500’000

20x1: 1600 Immobilien an Bank 5’500’000

Schlussbi lanz 20x2Aktiven Passiven

Immobilien 8’250’000

8’250’000

Eigenkapital 8’250’000

8’250’000

20x2: Die Immo AG muss auf 8.25 Mio. CHF aufwerten.

1600 Immobilien an 8000 Ao. Ertrag (Wertber. Land) 2’750’000

Schlussbi lanz 20x3Aktiven Passiven

Immobilien 3’500’000

3’500’000

Eigenkapital 3’500’000

3’500’000

20x3: Die Immo AG muss auf 3.5 Mio. CHF abwerten.8010 Ao. Aufwand (Wertber. Land) an 1600 Immobilien 4’750’000

18. Aufgabe: Immaterielle Werte (I)

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(1) Es handelt sich um ein erworbenes Recht, das zum Kaufpreis zu bilanzieren ist.

Anfang 20X1:

1700 Patente, Marken usw. an 1020 Bankguthaben 2’000’000

Ende 20X1:

6900 Abschreibungen an 1700 Patente, Marken usw. 200’000

(2) Identisch zu (1)

(3) In dem Fall ist die Aktivierung verboten

6650 F&E-Aufwand an 1020 Bankguthaben 2’000’000

18. Aufgabe: Immaterielle Werte (II)

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(4) 1510 Mobilien und Einrichtungen an 1020 Bankguthaben 1’000’000

1700 Patente, Marken usw. an 1020 Bankguthaben 500’000

(1) bzw. (2) fortgeführt in 20X2:

6900 Abschreibungen an 1700 Patente, Marken usw. 200’000

(3): unverändert

(5) In den Fällen (1) bzw. (2):

8010 Ao. Aufwand(Wertber. Pat., Mar. usw.) an 1700 Patente, Marken usw. 1’800’000

Im Fall (3):

nicht

19. Aufgabe: Gewinnverteilung bei einer Aktiengesellschaft (I)

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Aktiven Bilanz vor Gewinnverteilung Passiven

Umlaufvermögen 1’300’000 Fremdkapital 1’200’000Anlagevermögen 1’734’000 Aktienkapital 1’500’000

Reserven 180’000Gewinnvortrag 4’000Jahresgewinn 150’000

3’034’000 3’034’000

Aufwendungen Erfolgsrechnung ErträgeAufwand 1’200’000 Ertrag 1’350’000Gewinn 150’000

1’350’000 1’350’000

19. Aufgabe: Gewinnverteilung bei einer Aktiengesellschaft (II)

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Jahresgewinn 150’000

– 10 % für gesetzliche Zusatzreserve 3’750 (auf Zusatzdividende)

– 5 % für gesetzliche Reserve 7’500 (auf Jahresgewinn)= 142’500+ Gewinnvortrag 4’000 (Vorjahr)= 146’500 – 5 % Grunddividende 75’000 (vom Aktienkapital)= 71’500 – 2.5 % Zusatzdividende 37’500

= Neuer Gewinnvortrag 30’250

19. Aufgabe: Gewinnverteilung bei einer Aktiengesellschaft (III)

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2991 Jahresgewinn* an 2990 Gewinnvortrag 150’000

2990 Gewinnvortrag an 2900 Reserven 11’250

2990 Gewinnvortrag an 2230 Dividenden 112’500

* Verwendung des Kontos 2991 Jahresgewinn, da hier gemäss Aufgabenstellung expliziteine Bilanz vor Gewinnverteilung aufzustellen war.

19. Aufgabe: Gewinnverteilung bei einer Aktiengesellschaft (IV)

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Aktiven Bilanz nach Gewinnverteilung Passiven

Umlaufvermögen 1’300’000 Fremdkapital 1’312’500Anlagevermögen 1’734’000 Aktienkapital 1’500’000

Reserven 191’250Gewinnvortrag 30’250

3’034’000 3’034’000

20. Aufgabe: Rechnungsabgrenzung (I)

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(1) 6800 Finanzaufwand an 1020 Bankguthaben 6’000 (1.11.)

1300 trans. Aktiven an 6800 Finanzaufwand 2’000 (Abschluss)

(2) 1020 Bankguthaben an 7500 Ertrag betr. Liegenschaften 4’000 (1.10.)

7500 Ertrag betr. Liegenschaften an 2300 trans. Passiven 1’000 (Abschluss)

(3) 8900 Steueraufwand an 2001 übrige Kreditoren 3’000 (Abschluss)

(4) 1020 Bankguthaben an 1101 übrige Debitoren 5’000 (31.1.)1020 Bankguthaben an 6850 Finanzertrag 1’000

(5) 6000 Raumaufwand an 2001 übrige Kreditoren 4’000 (Abschluss)

(6) 6300 Versicherungsaufwand an 1020 Bankguthaben 3’600 (1.9.)

1300 trans. Aktiven an 6300 Versicherungsaufwand 1’200 (Abschluss)

20. Aufgabe: Rechnungsabgrenzung (II)

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(7) 6800 Finanzaufwand an 1020 Bankguthaben 600 (15.11.)

1300 trans. Aktiven an 6800 Finanzaufwand 150 (Abschluss)

(8) 6700 übriger Betriebsaufwand an 2001 übrige Kreditoren 5’200 (Abschluss)

21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (I)

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1. Ermittlung des Eigenkapitals

Aktiven Eröffnungsbilanz PassivenKasse 47’500 Lieferanten-Kreditoren 50’200Bankguthaben 52’500 Eigenkapital 343’400Kunden-Debitoren 6’200

Vorräte Handelswaren 9’000Vorräte Rohstoffe 40’600

Fertigfabrikate 37’800Maschinen 192’000Fahrzeuge 8’000

393’600 393’600

21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (II)

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2. Formulierung der Buchungssätze

(1) 4000 Materialeinkauf an 2000 Lieferanten-Kreditoren 36’800

(2) 1000 Kasse an 3000 Produktionsertrag 22’6801100 Kunden-Debitoren an 3000 Produktionsertrag 22’680

(3i) 5200 Löhne Handel an 1020 Bankguthaben 31’380

(3ii) 5200 Löhne Handel an 2003 Kreditor Sozialvers. 1’120(3iii) 5270 Sozialvers.aufwand Handel an 2003 Kreditor Sozialvers. 1’680

(3iv) 2003 Kreditor Sozialvers. an 1020 Bankguthaben 2’800

(4) 1500 Maschinen an 1530 Fahrzeuge 8’0001500 Maschinen an 2000 Lieferanten-Kreditoren 2’000

(5) 4000 Materialeinkauf an 2000 Lieferanten-Kreditoren 600

(6) 1020 Bankguthaben an 2800 Eigenkapital 15’000

21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (III)

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noch 2. Formulierung der Buchungssätze

(7) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 4000 Materialeinkauf 18’800

(8) 1020 Bankguthaben an 1100 Kunden-Debitoren 22’680

(9) 2000 Lieferanten-Kreditoren an 1020 Bankguthaben 17’6402000 Lieferanten-Kreditoren an 4000 Materialeinkauf 360

(10) 6900 Abschreibungen an 1500 Maschinen 20’200(11) 1020 Bankguthaben an 2850 Privat 300

(12) 4200 Warenaufwand an 1000 Kasse 5’000

1000 Kasse an 3200 Warenertrag 15’000

21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (IV)

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noch 2. Formulierung der Buchungssätze

(13i) 3800 Bestandesdiff. Halb- und an 1260 Fertigfabrikate 37’800Fertigfabrikate

(13ii) 1210 Vorräte Rohstoffe an 4000 Materialeinkauf 18’400

(13iii) 1200 Vorräte Handelswaren an 4200 Warenaufwand 1‘250

Ferner ist die Privateinlage in das Eigenkapital zu buchen:

(14) 2850 Privat an 2800 Eigenkapital 300

21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (V)

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3. Führung und Abschluss der Konten

KasseAB 47’500 (12) 5’000(2) 22’680 EB 80’180(12) 15’000

Kunden-DebitorenAB 6’200 (8) 22’680(2) 22’680 EB 6’200

BankguthabenAB 52’500 (3i) 31’380(6) 15’000 (3iv) 2’800(8) 22’680 (9) 17’640(11) 300 EB 38’660

Vorräte RohstoffeAB 40’600 EB lt . Inv. 59’000(13ii) 18’400

FertigfabrikateAB 37’800 (13i) 37’800

EB lt. Inv. 0

MaschinenAB 192’000 (10) 20’200(4) 10’000 EB 181’800

FahrzeugeAB 8’000 (4) 8’000

EB 0

Vorräte HandelswarenAB 9’000 EB lt . Inv. 10’250

(13iii) 1’250

21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (VI)

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Kreditor Sozialversicherung(3iv) 2’800 AB 0

EB 0 (3ii) 1’120(3iii) 1’680

Lieferanten-Kreditoren(7) 18’800 AB 50’200(9) 18’000 (1) 36’800EB 52’800 (4) 2’000

(5) 600

noch 3. Führung und Abschluss der Konten

Privat(14) 300 AB 0EB 0 (11) 300

21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (VII)

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noch 3. Führung und Abschluss der Konten

Materialeinkauf (1) 36’800 (7) 18’800(5) 600 (9) 360Saldo 160 (13ii) 18’400

Löhne Handel

(3i) 31’380 Saldo 32’500(3ii) 1’120

WarenertragSaldo 15’000 (12) 15’000

Sozialversicherungsaufwand Handel(3iii) 1’680 Saldo 1’680

Warenaufwand(12) 5’000 (13iii) 1’250

Saldo 3’750

Abschreibungen(10) 20’200 Saldo 20’200

Bestandesdiff. Halb- und Fertigfabrikate(13i) 37’800 Saldo 37’800

ProduktionsertragSaldo 45’360 (2) 45’360

21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (VIII)

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4. Aufstellen der Erfolgsrechnung

Aufwendungen Erfolgsrechnung ErträgeBestandesdiff. Halb-und Fertigfabrikate

37’800 Produktionsertrag 45’360

Warenaufwand 3’750 Warenertrag 15’000

Löhne Handel 32’500 Materialeinkauf 160Sozialvers.aufwandHandel

1’680 Verlust 35’410

Abschreibungen 20’200

21. Aufgabe: Vollständiger Buchungsfall (IX)

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5. Aufstellen der Schlussbilanz

Aktiven Schlussbilanz PassivenKasse 80’180 Lieferanten-Kreditoren 52’800Bankguthaben 38’660 Eigenkapital 323’290Kunden-Debitoren 6’200Vorräte Handelswaren 10’250Vorräte Rohstoffe 59’000Maschinen 181’800

376’090 376’090

Verbuchung des Verlusts:2800 Eigenkapital an Erfolgsrechnung 35’410

Eigenkapital

Verlust 35’410 AB 343’400EB 323’290 (6) 15’000

(14) 300

Quellen

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Aufgaben 1, 2, 16 bis 19: Abteilung Controlling und Accounting, WirtschaftswissenschaftlicheFakultät, Universität Basel

Aufgaben 3 bis 15, 20 und 21: Abteilung Bankmanagement und Controlling,Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel