BW Programm 2014 2 Umschlag - metall.nrw · neue herausforderungen an Fach- und Führungskräfte....
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S E M I N A R P R O G R A M M 2 0 1 4
B I L D U N G S W E R K D E R N O R D R H E I N - W E S T F Ä L I S C H E N W I R T S C H A F T E . V .
Das BWNRW ist Mitglied der Bildungswerke der Unternehmensverbände NRW,
der Qualitätsgemeinschaft Wuppertaler Kreis e.V., der ADBW e.V.
und zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008.
BERUFLICHE UND BETRIEBLICHE
WEITERBILDUNG
2. Halbjahr
unternehmer nrwBildungswerke der Unternehmensverbände NRW
Direkt zur Anmeldung!
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Sehr geehrte Damen unD herren
aktuelle entwicklungen und Veränderungen in der arbeitswelt stellen immer wieder
neue herausforderungen an Fach- und Führungskräfte. Qualifizierte, leistungsfähige
und motivierte mitarbeiter sind ein zentraler Wettbewerbsfaktor für unternehmen.
eine praxisnahe und kompetente Weiterbildung auf der höhe der Zeit und entlang der
gesamten erwerbsbiografie stellt für jeden arbeitgeber eine wichtige Investition in die ei-
gene Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit dar. In Zeiten des demografischen Wandels
ist Weiterbildung ein besonders wichtiger Baustein zur Sicherung des Fachkräftebe-
darfs und der individuellen Beschäftigungsfähigkeit.
Das Bildungswerk der nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e. V. (BWnrW) bietet eine
breite Palette an hochwertigen Seminaren, die sich an betrieblichen erfordernissen und
wirtschaftlichen entwicklungstrends sowie an der aktuellen rechtsprechung orientieren.
Bereichert werden die bewährten, stets aktualisierten themen und die neuen akzente
unserer Qualifizierungen durch die Kooperationen mit dem „haus der unternehmer“ in
Duisburg und „maCh 1 Weiterbildung” in herford.
Das breite themenspektrum – erstmals präsentiert in neuem Design – reicht von den
verschiedenen, für unternehmen relevanten rechtsbereichen, über Fragen des Per-
sonalmanagements bis hin zu verschiedenen aspekten des arbeitsschutzes und des
gesundheitsmanagements im Betrieb. Die Schwerpunkte „ausbildung und Berufs-
einstieg“, „Führen und Zusammenarbeiten“, „arbeitstechniken“, „Persönliche Kompe-
tenzen“ und „BWL, Vertrieb, einkauf” runden das angebot ab.
Das BWnrW ist nach den anforderungen der internationalen norm DIn en ISO
9001:2008 zertifiziert. Darüber hinaus orientiert sich das BWnrW als mitglied des
„Wuppertaler Kreises – Bundesverband betriebliche Weiterbildung e. V.“ bereits seit
1971 an dessen hohen Qualitätsstandards in der Weiterbildung.
Wir verstehen unser Programm als ein unterstützungsangebot für die Personalentwick-
lung in den unternehmen. Die Seminare können auch, individuell angepasst an die je-
weiligen Bedürfnisse eines unternehmens, als Inhouseseminare gebucht werden. es ist
für uns selbstverständlich, Sie zu beraten und Ihre anregungen aufzunehmen.
als anerkannte einrichtung nach dem Weiterbildungsgesetz nrW akzeptieren wir
selbstverständlich auch Bildungsschecks des Landes nordrhein-Westfalen.
Ihr BWnrW
Vorwort
2
3
1. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht
■■ Kompaktseminar arbeitsrecht 8
■■ aktuelle Änderungen im arbeitsrecht 9
■■ Kompaktseminar Betriebsverfassungsgesetz 10
■■ grenzen der mitbestimmung – nach der Betriebsratswahl 2014 11
■■ Betriebsvereinbarungen gestalten und verhandeln NEU 12
■■ Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat 13
■■ Betriebsversammlung und arbeitgeber 14
■■ Das arbeitsverhältnis: Von der einstellung bis zur Kündigung 15
■■ Der arbeitsvertrag: rechtssicher und flexibel 16
■■ elternzeit, teilzeit, Pflegezeit und Befristung NEU 17
■■ arbeitnehmerüberlassung und Werkverträge 18
■■ Betriebliches eingliederungsmanagement 19
■■ Betriebsübergang, Outsourcing, umstrukturierung NEU 20
■■ rund um die trennung 21
■■ Das richtige arbeitszeugnis 22
■■ mediation macht‘s möglich 23
2. Sozial- und Steuerrecht
■■ Frühverrentung, altersteilzeit, arbeitslosengeld 26
■■ Betriebliche altersversorgung 27
■■ Lohnpfändung und Verbraucherinsolvenz 28
■■ update Sozialversicherungsrecht 29
■■ Lohnsteuer 2015 NEU 30
■■ Die entgeltabrechnung 31
■■ entgeltabrechnungsmanagement 32
■■ Die abrechnung von auswärtstätigkeiten – Dienstreisen 33
3. Tarifvertragsrecht METALL NRW
■■ tarifverträge metaLL nrW I: Überblick – grundlagen 36
■■ tarifverträge metaLL nrW II: tarifliche Vergütung 37
■■ tarifverträge metaLL nrW III: rechtsfragen der arbeitszeitgestaltung 38
■■ tarifverträge metaLL nrW IV: tarifliche altersteilzeit 39
■■ tarifverträge metaLL nrW V: eingruppierung der Beschäftigten nach dem era 40
■■ tarifverträge metaLL nrW VI: Leistungs- und Zeitentgelt mit
Leistungszulage nach dem era 41
4. Und noch mehr Recht
■■ update Datenschutz 44
■■ Cloud Computing – Die rechtliche Praxis 45
■■ Privatnutzung und Social media 46
■■ Die rechtssichere Website NEU 47
■■ Produkthaftung und Produktsicherheit NEU 48
■■ Zivilrechtliche haftungsfallen für gmbh-geschäftsführer 49
Inhalt
4
■■ Compliance management für Vorgesetzte und Führungskräfte 50
■■ Compliance: risikobereich Korruption und Kundenpflege NEU 51
■■ grundlagen des Vertragsrechts 52
■■ Internationales Vertragsrecht NEU 53
5. Personalmanagement
■■ Basiswissen Personal I – III 56
■■ Leistungsentgeltsysteme 59
■■ Senkung von Fehlzeiten 60
■■ Flexible arbeitszeitgestaltung 61
■■ grundlagen des Personalmarketings NEU 62
■■ neue Wege der Personalsuche 63
■■ home Office: Flexibilisierung und mitarbeiterbindung NEU 64
■■ mentoring: erfolgsrezept zur Förderung von Frauen in
Führungspositionen NEU 65
■■ Professionelle Personalentwicklung I: talentmanagement 66
■■ Professionelle Personalentwicklung II: Interviews zur Personalauswahl 67
■■ Professionelle Personalentwicklung III: mitarbeiter beurteilen und entwickeln 68
■■ Zielvereinbarungsgespräche gestalten NEU 69
■■ Führungsherausforderung – umgang mit Low Performern 70
6. Gesundheit, Arbeitsschutz
■■ Das betriebliche gesundheitsmanagement in das unternehmen
integrieren NEU 72
■■ Psychische Belastung in der gefährdungsbeurteilung 73
■■ Burnout einschätzen und vorbeugen NEU 74
■■ arbeits- und gesundheitsschutz für Führungskräfte 75
7. Ausbildung und Berufseinstieg
■■ Wie finde ich den geeigneten azubi? ausbildungsmarketing NEU 78
■■ rechtliche grundlagen der Berufsausbildung 79
■■ ausbildungsbetreuung in der Praxis 80
■■ Führen und motivieren von auszubildenden 81
■■ Psychische auffälligkeiten bei auszubildenden 82
■■ Der gute ton am telefon 83
■■ „Von der Pike auf lernen“: Kundenorientierung für auszubildende 84
■■ Zeitmanagement für auszubildende 85
■■ markt & Wettbewerb – Internetplanspiel für auszubildende 86
8. Führen und Zusammenarbeiten
■■ Boxenstopp für „alte hasen“: ein praxisorientiertes training für
erfahrene Führungskräfte NEU 88
■■ Führung aktiv gestalten I: neu in der Führungsrolle 89
■■ Führung aktiv gestalten II: mitarbeitergespräche führen 90
Inhalt
5
■■ Führung aktiv gestalten III: Schwierige Führungssituationen meistern 91
■■ Führung aktiv gestalten IV: gruppen und teams erfolgreich steuern 92
■■ Führung aktiv gestalten V: Führen über generationen und Kulturen hinweg 93
■■ Führen junger mitarbeiter – Was ist anders? NEU 94
■■ Führen auf Distanz: Virtuelle teams erfolgreich führen und vernetzen NEU 95
9. Arbeitstechniken
■■ Organisation am arbeitsplatz 98
■■ modernes Projektmanagement 99
■■ Selbst- und Zeitmanagement: Persönliche arbeitsmethodik 100
■■ Fit für die messe: messetraining NEU 101
■■ Professioneller umgang mit reklamationen und Beschwerden am telefon 102
10. Persönliche Kompetenzen
■■ Professionelle Präsentation 104
■■ rhetorik – sich präzise, wirkungsvoll und überzeugend ausdrücken 105
■■ redenschreiben – Die gute rede als Führungsinstrument NEU 106
■■ Public Speaking: Sicherer auftritt in der Öffentlichkeit NEU 107
■■ Keep it simple – Komplexe Inhalte verständlich kommunizieren NEU 108
■■ Workshop: Verhandlungsführung 109
■■ Die Körpersprache von mann und Frau NEU 110
11. BWL, Vertrieb, Einkauf
■■ Bilanzen II: analysieren NEU 112
■■ erhebung von Kundenzufriedenheit: Kundenbefragung NEU 113
■■ Vertriebserfolg durch empfehlungsmarketing steigern NEU 114
■■ umsatzsteigerung durch Kundenorientierung NEU 115
■■ einkaufstraining grundlagen: einkaufsstrategie und Verhandlungsführung 116
■■ einkaufstraining aufbaustufe: erfolgreiche gesprächsführung im einkauf 117
12. Service
■■ BWnrW 120
■■ Sonderveranstaltungen 121
■■ Seminare Betriebsratsmitglieder/JaV-Vertreter 2014 122
■■ tagungshäuser 123
■■ referenten 126
■■ regionale Weiterbildungsanbieter/Kooperationspartner 135
■■ anmeldung und Stornierung (agB) 138
■■ terminübersicht 140
■■ Stichwortverzeichnis 143
■■ anmeldeformular 147
■■ Kontakte 149
Inhalt
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1. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht
■■ Kompaktseminar arbeitsrecht 8
■■ aktuelle Änderungen im arbeitsrecht 9
■■ Kompaktseminar Betriebsverfassungsgesetz 10
■■ grenzen der mitbestimmung – nach der Betriebsratswahl 2014 11
■■ Betriebsvereinbarungen gestalten und verhandeln NEU 12
■■ Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat 13
■■ Betriebsversammlung und arbeitgeber 14
■■ Das arbeitsverhältnis: Von der einstellung bis zur Kündigung 15
■■ Der arbeitsvertrag: rechtssicher und flexibel 16
■■ elternzeit, teilzeit, Pflegezeit und Befristung NEU 17
■■ arbeitnehmerüberlassung und Werkverträge 18
■■ Betriebliches eingliederungsmanagement 19
■■ Betriebsübergang, Outsourcing, umstrukturierung NEU 20
■■ rund um die trennung 21
■■ Das richtige arbeitszeugnis 22
■■ mediation macht‘s möglich 23
8
Ziele
Die teilnehmer bekommen einen einblick in wesentliche individual- und kollektivrecht-
liche Fragen des arbeitsrechts. So lernen sie mit hinreichender Sicherheit, auftretende
Probleme zwischen mitarbeitern und Vorgesetzten einzuschätzen. Sie erkennen, welche
Folgen ihre entscheidungen aus unternehmerischer Sicht haben. Vorkenntnisse sind
nicht erforderlich. aktuelle Änderungen werden berücksichtigt.
Inhalte
■■ grundlagen des arbeitsrechts
■■ allgemeines gleichbehandlungsgesetz – Leitfaden für die Praxis
■■ Begründung des arbeitsverhältnisses · Befristung und Vertragsgestaltung
■■ teilzeitarbeit · urlaub · entgeltfortzahlung
■■ reaktion auf Störungen im arbeitsverhältnis: mitarbeitergespräche · abmahnung ·
umsetzung und Versetzung
■■ Fristgerechte ordentliche/außerordentliche Kündigung
■■ Sonderkündigungsschutz
■■ Der Betriebsrat · Die rechtsstellung des einzelnen Betriebsratsmitglieds · Schulung
und Weiterbildung · Kündigungsschutz · Kosten und Sachaufwand
■■ Instrumente der Betriebsverfassung: Betriebsvereinbarung · einigungsstelle
■■ grundzüge der Beteiligung des Betriebsrats: mitwirkungs- und mitbestimmungs-
rechte
Zielgruppe
mitarbeiter aus den Personalbereichen, Führungskräfte aller unternehmensbereiche,
teamleiter, meister
Methoden
Kurzreferate, Lehrgespräche, Diskussionen, erfahrungsaustausch, Fallbeispiele
Referenten Dauer
ulf-rüdiger hohenhaus, ulrich Koch 3 tage
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 201 29. – 31.10.2014 10.00 uhr Wiehl
Kosten
Seminargebühr eur 615,00
tagungspauschale eur 180,00* Gesamt EUR 795,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 201
arBeItSreCht Kompaktseminar
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Ziele
neue gesetze und insbesondere aktuelle entscheidungen machen es notwendig, die ar-
beitsrechtlichen Kenntnisse immer wieder auf den neuesten Stand zu bringen. Dieses Se-
minar gibt einen kompakten Überblick über die neuesten entwicklungen, Veränderungen
und trends in der gesetzesentwicklung und rechtsprechung sowie über deren konkrete
auswirkungen auf die betriebliche Praxis, so dass die teilnehmer ihre Kenntnisse erwei-
tern und so die erforderliche rechtssicherheit für ihre arbeitsbereiche erhalten. Die Se-
minarinhalte werden aktuell und über anstehende gesetzesvorhaben wird berichtet.
Inhalte
■■ aktuelle entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts (Bag) und des europäischen
gerichtshofs (eugh) u. a. zu: abfindung · abmahnung · agB-Kontrolle · Kündi-
gungsrecht · Betriebsverfassungsgesetz · Betriebsübergang gem. § 613a BgB · teil-
zeit- und Befristungsgesetz · Zeitarbeit
■■ gestaltung von arbeitsverträgen auf der grundlage der aktuellen rechtsprechung
■■ aktueller Überblick über das Betriebsverfassungsgesetz
■■ Verhaltens-, personen- und betriebsbedingte Kündigung
■■ Änderungskündigung
■■ umstrukturierung
■■ Interessenausgleich und Sozialplan · massenentlassung
■■ allgemeines gleichbehandlungsgesetz
Zielgruppe
geschäftsführer, Personalleiter, Führungskräfte aller unternehmensbereiche, mitarbei-
ter aus den Personalbereichen
Methoden
Kurzreferate, Lehrgespräche, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
Prof. Dr. Bernd Schiefer 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 202 1.12.2014 9.30 uhr gelsenkirchen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 202
aKtueLLe ÄnDerungen Im arBeItSreCht
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Seminar 203
BetrIeBSVerFaSSungSgeSetZKompaktseminar
Ziele
Die teilnehmer lernen die grundlegenden Bestimmungen des Betriebsverfassungsge-
setzes unter Berücksichtigung des aktuellen Standes der rechtsprechung und der no-
vellierung des Betriebsverfassungsgesetzes kennen.
Inhalte
■■ grundsätze der Betriebsverfassung
■■ rechtsstellung der Betriebsratsmitglieder
■■ Schulungsansprüche des Betriebsrats
■■ geschäftsführung des Betriebsrats: Betriebsratssitzungen · ausschüsse · Sprech-
stunden
■■ mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen angelegenheiten
■■ Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei personellen angelegenheiten
■■ Informations- und Beratungsrechte in wirtschaftlichen angelegen heiten
■■ Individualrechte der arbeitnehmer
Zielgruppe
mitarbeiter aus den Personalbereichen, Führungskräfte aller unternehmensbereiche,
teamleiter, meister
Methoden
Kurzreferate, Lehrgespräche, Diskussion, erfahrungsaustausch
Referenten Dauer
Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink, michael Schwunk 3 tage
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 203 19. - 21.11.2014 10.00 uhr essen, InterCity
Kosten
Seminargebühr eur 615,00
tagungspauschale eur 180,00* Gesamt EUR 795,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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Seminar 204
grenZen Der mItBeStImmung – naCh Der BetrIeBSratSWahL 2014einflussmöglichkeiten des arbeitsgebers
Ziele
Die regelungen des Betriebsverfassungsgesetzes werden von vielen arbeitgebern als
Instrument des Betriebsrats verstanden, einseitig eigene Interessen durchzusetzen.
Übersehen wird oft, dass das gesetz und die dazu ergangene rechtsprechung trotz al-
ler einschränkungen auch für arbeitgeber gestaltungsmöglichkeiten bieten, die der tä-
tigkeit von Betriebsräten grenzen ziehen. Das Seminar zeigt derartige grenzen auf und
stellt gestaltungsmöglichkeiten im Betriebsverfassungsgesetz für arbeitgeber dar.
Inhalte
■■ grenzen bei Schulungsansprüchen
■■ grenzen bei der einschaltung von Sachverständigen
■■ Sonstige möglichkeiten der Begrenzung der Betriebsratskosten
■■ Stärke der verschiedenen Beteiligungsrechte des Betriebsrats
■■ grenzen bei der Beteiligung bei einstellungen und Versetzungen
■■ grenzen der Zeitarbeitnehmer im Betriebsverfassungsgesetz
■■ grenzen im rahmen der sozialen mitbestimmung
■■ grenzen im rahmen von Betriebsänderungen und unternehmensumstrukturierung
■■ Freiwillige Betriebsvereinbarung als gestaltungsmittel
■■ grenzen der Beteiligungsrechte bei der entlassung von Betriebsratsmitgliedern
Zielgruppe
geschäftsführer, Personalleiter und sonstige Personalverantwortliche, die über solide ar-
beits- und betriebsverfassungsrechtliche grundkenntnisse verfügen
Methoden
Vortrag, Diskussion, Beispiele, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 204 27.10.2014 9.30 uhr gelsenkirchen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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Seminar 205
BetrIeBSVereInBarungen geStaLten unD VerhanDeLn
Ziele
Das Seminar gibt einen Überblick über das gesamte umfeld der Vereinbarungen zwi-
schen arbeitgeber und Betriebsrat. Wechselwirkungen mit dem Individual- und tarif-
recht kommen zur Sprache. Betriebliche Vereinbarungen werden häufig unter Zeit-
druck und in schwierigen Verhandlungssituationen geschrieben. Form- und rechtsfra-
gen treten deshalb meist in den hintergrund. Fehler, die hier gemacht werden, wirken
sich aber oft über Jahre hinaus aus und haben weitreichende Folgen. Daher ist es
wichtig, die umstände richtig einzuschätzen, die optimale gestaltungsmöglichkeit aus-
zuwählen und die wesentlichen regelungselemente zu beherrschen. Die thematik wird
anhand von Beispielen und Fällen aus der Praxis erarbeitet.
Inhalte
■■ regelungsgrundlagen, Beteiligungsrechte des Betriebsrats
■■ Betriebsvereinbarung und regelungsabrede
■■ erzwingbare und freiwillige Betriebsvereinbarung
■■ Die einigungsstelle zu einer Betriebsvereinbarung
■■ tarifvorbehalt des § 77 abs. 3 BetrVg
■■ auslegung und Wechselwirkungen verschiedener regelungen
■■ Freiwillige Leistungen des arbeitgebers
■■ Betriebsübergang und betriebliche regelungen
■■ Beendigung von betrieblichen regelungen
■■ herangehensweise bei der gestaltung
Zielgruppe
geschäftsführer und Führungskräfte aller unternehmensbereiche sowie mitarbeiter aus
dem Personalwesen, arbeitsrechtliche Vorkenntnisse sind wünschenswert
Methoden
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, gruppenarbeit
Referent Dauer
ulrich Koch 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 205 5.11.2014 10.00 uhr unna
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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Seminar 206
ZuSammenarBeIt mIt Dem BetrIeBSratgrundlagen der Betriebsverfassung kommunizieren
Ziele
Wenn die Verständigung zwischen geschäftsleitung und Betriebsrat in einer Sackgasse
steckt, ist der erfolg betrieblicher Zusammenarbeit gefährdet. Dieses Intensivseminar
zeigt möglichkeiten auf, solche Blockaden aufzulösen. Die teilnehmer erkennen, auf
welche art und Weise der Betriebsrat in die Verantwortung personeller entscheidungen
zielorientiert eingebunden werden kann. Sie erhalten weiterhin Information für den kon-
struktiven umgang mit dem Betriebsrat sowie über sinnvolle regelungen zu aufgaben
und Kompetenzen des Betriebsrats. Das Seminar bietet den teilnehmern auch gele-
genheit, betriebstypische gegebenheiten zu reflektieren und ent sprechende Lösungen
zu erarbeiten.
Inhalte
■■ aufgaben und Kompetenzen des Betriebsrats gemäß Betriebsverfassung
■■ abstimmen der Seminarinhalte, die den betriebstypischen gegebenheiten der teil-
nehmenden Personen gerecht werden
■■ Was kann, darf, muss man dem Betriebsrat zutrauen?
■■ Wie bekommt man immer wiederkehrende Problemzonen (z. B. Freistellung, Kosten
des Betriebsrats, einbindung des Betriebsrats in personelle und unternehmerische
entscheidungsprozesse) in den griff?
■■ Sechs wichtige Punkte einer erfolgreichen Zusammenarbeit
■■ Vorschläge für situations- und betriebsgerechte umsetzung der Seminarinhalte
Zielgruppe
Firmeninhaber, geschäftsführer, Betriebs- und Personalleiter, Fach- und Führungskräf-
te, die mit Betriebsräten Kontakt haben
Methoden
Bedarfs- und firmenorientierte Problemlösung, Fallstudien, rollenspiel, Plenumsge-
spräch
Referent Dauer Teilnehmer
michael Schwarz 1 tag max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 206 15.12.2014 9.30 uhr Düsseldorf, BWnrW
Kosten
Seminargebühr eur 305,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 305,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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Seminar 207
BetrIeBSVerSammLung unD arBeItgeBer
Ziele
Der Betriebsrat organisiert und leitet die Betriebsversammlung. Wenn der arbeitgeber
an der Versammlung teilnimmt, sieht er sich konfrontiert mit dem Bestimmungsrecht
des Betriebsrats und dem teilnahmerecht von gewerkschaften. Das Zusammentreffen
von arbeitgeber, arbeitnehmer und gewerkschaft unter der Leitung des Betriebsrats ist
häufig nicht einfach. Dazu kommt, dass der arbeitgeber laut Betriebsverfassungsgesetz
mindestens einmal jährlich auf einer Betriebsversammlung berichten muss.
Dieses Seminar will geschäftsleitungen und deren mitarbeiter unterstützen, ihre rechte
auf der Betriebsversammlung wahrzunehmen und in dem gesetzlich vorgeschriebenen
redebeitrag ihre arbeit erfolgreich darzustellen. neben redetraining und strategischer
Verhaltensorientierung sind betriebsverfassungsrechtliche Bestimmungen zur Vorberei-
tung und Durchführung der Versammlung von großer Bedeutung.
Inhalte
■■ grundlageninformation zur Betriebsversammlung: Zeitpunkt · Versammlungsart ·
teilnahmerechte · Kosten
■■ Betriebsversammlung · Betriebsrat und gewerkschaft
■■ Betriebsverfassungsrechtliche Bestimmungen
■■ redetraining für Versammlungsreden
■■ Konflikte auf der Versammlung bewältigen
Zielgruppe
Firmeninhaber, geschäftsführer, Betriebs- und Personalleiter, Fach- und Führungs-
kräfte, die mit Betriebsräten Kontakt haben
Methoden
Kurzreferate, Praxistraining mit Fallstudien, Diskussion, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
michael Schwarz 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 207 10.11.2014 9.30 uhr Wuppertal, unter-
nehmerverbände
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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Seminar 208
DaS arBeItSVerhÄLtnIS: VOn Der eInSteLLung BIS Zur KÜnDIgung
Ziele
Das Seminar behandelt Beginn, Bestand und Beendigung des arbeitsverhältnisses. Die
im Personalbereich tätigen erhalten einen umfassenden Überblick über die zu beach-
tenden aspekte und „Fallstricke“. aktuelle gesetzliche entwicklungen und Änderungen
werden berücksichtigt.
Inhalte
■■ Begründung des arbeitsverhältnisses – Individualarbeitsrecht: anbahnung des arbeits-
verhältnisses · Vertragsgestaltung · agB-Kontrolle · allgemeines gleichbehandlungsge-
setz (agg) · Befristung von arbeitsverträgen
■■ Begründung des arbeitsverhältnisses – Kollektives arbeitsrecht: Personalplanung (§ 92
BetrVg) · ausschreibung von arbeitsplätzen (§ 93 BetrVg / agg) · Personalfragebogen
(§ 94 BetrVg) · Vorstellungsgespräch · auswahlrichtlinien (§ 95 BetrVg) · Personelle
einzelmaßnahmen (einstellung/eingruppierung/umgruppierung) (§§ 99, 101 BetrVg) ·
unterrichtungs- und erörterungspflicht (§ 81 BetrVg)
■■ Bestand des arbeitsverhältnisses: Personalakte · Bildungsurlaub · Betriebsratsschu-
lung · elternzeit · mutterschutz · Sonderzahlungen · arbeitszeit · Direktionsrecht · Ver-
setzung · Zeitarbeit · Betriebsübergang
■■ Beendigung des arbeitsverhältnisses: Beendigungstatbestände · aufhebungsvertrag ·
abwicklungsvertrag · Kündigung · Kündigungsarten · allgemeiner Kündigungsschutz ·
Besonderer Kündigungsschutz · Personenbedingte/verhaltensbedingte/betriebsbeding-
te Kündigung · außerordentliche Kündigung · Betriebsratsanhörung (§ 102 BetrVg)
Zielgruppe
mitarbeiter aus dem Personalbereich, Führungskräfte aller unternehmensbereiche
Methoden
Kurzreferate, Diskussionen, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
Prof. Dr. Bernd Schiefer 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 208 7.10.2014 10.00 uhr hagen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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Seminar 209
Der arBeItSVertrag: reChtSSICher unD FLexIBeL
Ziele
musterverträge sind überholt und Formulierungen werden an neuen maßstäben gemes-
sen. Die optimale gestaltung arbeitsrechtlicher Vereinbarungen erfordert heute mehr
denn je hochaktuelles Wissen nicht nur um den gesetzlichen rahmen, sondern auch
um die jüngste rechtsprechung.
Das Seminar gibt aufschluss über die Form sowie die Inhalte, die bei arbeitsverträgen
beachtet werden müssen und zeigt, wie Inhalte auf die speziellen betrieblichen Bedürf-
nisse des arbeitgebers abzustimmen sind. es stellt die neueste rechtsprechung vor, die
dabei zu beachten ist, und unterbreitet Vorschläge zur Lösung der aktuellen arbeitsver-
traglichen Probleme.
Inhalte
■■ arbeitsverträge und deren Inhaltskontrolle: arbeitszeit · Vergütung/Bonus: urlaubs-,
Weihnachtsgeld · Sonderzuwendungen · Kündigungsfrist: gesetzliche Kündigungs-
fristen · Freistellung · Beachtung des aggs
■■ Klageverzicht und ausgleichsquittung
■■ Befristung
■■ teilzeit/arbeit auf abruf
■■ aufhebungsvertrag und seine sozialrechtlichen Folgen
■■ Besondere elemente wie Dienstwagenregelung · nachvertragliches Wettbewerbsverbot
■■ aus-/Weiterbildung: Beteiligung an Bildungskosten · rückerstattungsklauseln
■■ aktuelle rechtsprechung
Zielgruppe
mitarbeiter aus den Personalabteilungen sowie Führungskräfte aller unternehmensbe-
reiche
Methoden
Kurzreferate, Praxisbeispiele, Diskussionen, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
ulf rüdiger hohenhaus 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 209 12.11.2014 10.00 uhr unna
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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Seminar 210
eLternZeIt, teILZeIt, PFLegeZeIt unD BeFrIStung
Ziele
Die Inanspruchnahme von elternzeit und damit verbunden von teilzeit, während und
nach der elternzeit, hat in der betrieblichen Praxis an Bedeutung gewonnen. gleiches
gilt auch für den bestehenden anspruch auf Freistellung aus dem Pflegezeit- oder Fa-
milienpflegezeitgesetz. Die sich im Zusammenhang damit ergebenden Fragen stellen
an Personalverantwortliche im unternehmen oft große herausforderungen.
Das Seminar bietet einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen rahmenbedingun-
gen der zu beachtenden gesetzlichen regelungen zur elternzeit, Pflegezeit und Famili-
enpflegezeit. Dargestellt werden auch die wesentlichen Vorschriften zur teilzeit und zur
Befristung. Die vermittelten Kenntnisse erleichtern es, die regelungen in der täglichen
Praxis anzuwenden.
Inhalte
■■ elternzeit: anspruchsberechtigung · Dauer
■■ teilzeit: anspruchsberechtigung während und nach der elternzeit
■■ Befristung: Sachgrund- und Zeitbefristung · Formerfordernisse bei Begründung und
Verlängerung
■■ Pflegezeit: Berechtigter Personenkreis · Freistellung wegen kurzzeitiger arbeitsver-
hinderung · anspruch auf Pflegezeit
■■ Familienpflegezeit: Vertragliche gestaltung · Finanzielle aufstockung durch den ar-
beitgeber · absicherung der nachpflegezeit
Zielgruppe
mitarbeiter aus der Personalabteilung, Führungskräfte aller unternehmensbereiche
Methoden
Vortrag, Praxisbeispiele, Diskussion, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
thomas Ohlmeyer 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 210 16.10.2014 9.30 uhr Solingen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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Ziele
Fremdpersonaleinsätze auf der grundlage von Werkverträgen werden immer kritischer
überprüft und geraten in den Focus von Ämtern oder Betriebsräten.
Den teilnehmern werden daher umfassende rechtliche Kenntnisse vermittelt, damit sie
den einsatz von Fremdpersonal – auch vor dem hintergrund des Compliance – in ih-
rem unter nehmen rechtssicher gestalten können. aktuelle gesetzesänderungen wer-
den berücksichtigt.
Inhalte
■■ arbeitnehmerüberlassung: reform der arbeitnehmerüberlassung · Konzernverleih ·
erlaubnisfreie arbeitnehmerüberlassung · Branchenzuschläge
■■ Informations- und Beteiligungsrechte des Betriebsrats
■■ Werkvertrag: abgrenzung der arbeitnehmerüberlassung vom Werkvertrag · Prakti-
sche Darstellung rechtlich einwandfreier Werkverträge und deren betriebliche ab-
wicklung · rechtsfolgen von Scheinwerkverträgen
■■ Scheinselbstständigkeit: abgrenzung arbeitnehmer/Selbstständigkeit · Statusfeststel-
lungsverfahren · Vertragsgestaltung · Vermeidung von haftungsrisiken
Zielgruppe
geschäftsführer, Personalverantwortliche und Führungskräfte, die den betrieblichen
Personaleinsatz steuern und gestalten
Methoden
Kurzreferate, Workshop, Beispiele und Fälle aus der Praxis
Referent Dauer
michael Schwunk 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 211 11.11.2014 10.00 uhr meerbusch
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 211
arBeItnehmerÜBerLaSSung unD WerKVertrÄge
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Seminar 212
BetrIeBLICheS eIngLIeDerungSmanagement
Ziele
Die Seminarteilnehmer lernen erfolgreich die umsetzung des betrieblichen eingliede-
rungsmanagements (Bem) kennen. Dieses Personalarbeitsinstrument hat das Ziel, die
arbeitsunfähigkeit von arbeitnehmern möglichst zu überwinden und die Fehlzeitenquo-
te zu senken. Die teilnehmer erhalten hierzu praktische hilfestellungen.
Inhalte
■■ Betriebliches eingliederungsmanagement: rechtliche Voraussetzungen · hinweise
zur gestaltung einer Betriebsvereinbarung · Datenschutz
■■ Praktische Verfahrensbeispiele: gesprächsleitfaden · möglichkeiten und Bedeutung
externer hilfen · Checklisten · maßnahmen des Bem-Wiedereingliederungsverfahren
■■ gesundheitsvorsorge · Begriff der arbeitsunfähigkeit · maßnahmen zur Senkung der
Fehlzeitenquote
■■ Personenbedingte Kündigung: Langanhaltende Krankheit · häufige Kurzerkrankun-
gen · minderung der Leistungsfähigkeit · negative gesundheitsprognose
■■ Schwerbehindertenrecht: Darstellung der besonderen Pflichten des arbeitgebers bei
Beschäftigung schwerbehinderter menschen · anspruch auf Wiedereingliederung
Zielgruppe
mitarbeiter aus dem Personalbereich, Führungskräfte aller unternehmensbereiche
Methoden
Kurzreferate, Diskussion, Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
michael Schwunk 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 212 16.9.2014 10.00 uhr essen, InterCity
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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Seminar 213
BetrIeBSÜBergang, OutSOurCIng, umStruKturIerung
Ziele
Betriebsveräußerungen, Outsourcingvorgänge, umstrukturierungen etc. werfen vielfälti-
ge rechtliche Fragen auf: Wann liegt ein Betriebsübergang vor, wie kann dieser gestaltet
bzw. „vermieden“ werden, welche rechtsfolgen sind zu beachten und wie ist ein Be-
triebsübergang vorzubereiten bzw. abzuwickeln? auf der grundlage der aktuellen
rechtsprechung erhalten die teilnehmer die erforderlichen Informationen.
Inhalte
■■ rechtsgrundlagen: § 613a BgB · eu richtlinie · umwandlungsgesetz
■■ tatbestandsvoraussetzungen: Betrieb/Betriebsteil · Übergang durch rechtsgeschäft
· Übergang auf einen anderen Inhaber · aktuelle Probleme auf der grundlage der
rechtsprechung des eugh und des Bag zu Outsourcing/auftragsvergabe
■■ Betriebsübergang: eintritt in die rechte und Pflichten · Fortgeltung der rechte und
Pflichten aus tarifvertrag und Betriebsvereinbarung · auswirkungen des Betriebs-
übergangs auf das Betriebsratsamt · unterrichtungspflicht vor dem Betriebsüber-
gang · Widerspruchsrecht des arbeitnehmers gegen den Übergang des arbeitsver-
hältnisses
■■ Betriebsübergang und Kündigung: Betriebs übergang und Betriebsstilllegung ·
Betriebs bedingte Kündigung
■■ Betriebsverfassungsrechtliche Fragen bei Outsourcing-Vorgängen (Übergangs- und
restmandat, Betriebsänderung, etc.)
■■ Überblick über die aktuelle rechtsprechung
Zielgruppe
Führungskräfte aller unternehmensbereiche sowie mitarbeiter aus Personalbereichen
Methoden
Kurzreferate, Diskussion, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
Prof. Dr. Bernd Schiefer 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 213 16.9.2014 9.30 uhr Düsseldorf, BWnrW
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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Seminar 214
runD um DIe trennungauflösungsinteresse gegen Fortführungsinteresse im arbeitsverhältnis
Ziele
Die klassischen Kündigungsgründe sind das eine, aber wie steht es mit den mindestens
genauso wichtigen Vor- und Begleitfragen? Das Seminar ergänzt das Wissen zu den
Kündi gungs gründen nach dem Kündigungsschutzgesetz. es zeigt auf, welche Fakten
arbeitgeber seitig vor einer trennung zu erfassen sowie zu werten sind und welche Vari-
anten sich für die auflösung des arbeitsverhältnisses bieten. Die teilnehmer erhalten
eine anleitung, wie sie dem betrieblichen Sachverhalt „trennung“ in seinen wesentli-
chen abhängigkeiten insgesamt gerecht werden können.
Inhalte
■■ Vorüberlegungen zur trennung
■■ Formalien der Kündigung
■■ Die abmahnung
■■ Die Verdachtskündigung als Sonderform
■■ Die Zustimmung des Integrationsamtes bei schwerbehinderten oder ihnen gleich-
gestellten menschen
■■ Die Betriebsratsanhörung
■■ annahmeverzug
■■ Zwischenzeugnis
■■ Die Freistellung von der arbeitsleistung
■■ abfindungsverhandlungen
■■ Der aufhebungsvertrag
Zielgruppe
Führungskräfte aller unternehmensbereiche, mitarbeiter aus dem Personalwesen
Methoden
Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
ulrich Koch 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 214 14.10.2014 10.00 uhr essen, InterCity
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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Seminar 215
DaS rIChtIge arBeItSZeugnIS
Ziele
Das Schreiben von arbeitszeugnissen gilt häufig als lästige Pflicht. unternehmen bekla-
gen den hohen aufwand und die schwierige rechtslage, die Streitfälle geradezu provo-
ziert. auch arbeitnehmer ärgern sich häufig über nichtssagende Formulierungen oder
intransparente Beurteilungen. Oft wird dabei vergessen, welche Vorteile Zeugnisse bie-
ten, wenn sie aussagekräftig und fachgerecht formuliert sind.
Das Seminar soll dabei helfen, die richtigen Formulierungen zu finden. Die teilnehmer
sollen auch anhand praktischer Übungen ein gespür dafür bekommen, welche Zeug-
niscodes von Bedeutung sind und welche nicht. außerdem werden die rechtlichen
grundlagen und die aktuelle rechtsprechung berücksichtigt.
Inhalte
■■ historie: ursprünge des Zeugnisses · entwicklung der arbeitnehmerbeurteilung
■■ Zeugniscodes · notenskala · Verschlüsselungstechniken
■■ rechtliche grundlagen: Zwischenzeugnis · Zeitpunkt/Verwirkung des Zeugnisan-
spruchs · Beredtes Schweigen · Berichtigung des Zeugnisses · Beweispflicht · haf-
tung bei verweigertem Zeugnis · Zeugnis bei Insolvenz · abholung des Zeugnisses
■■ Form des Zeugnisses: erwähnung von elternzeit, Strafverfahren u.a. · Formulierun-
gen wie „kennen gelernt“ · Schlussformel · rückdatierung · unterzeichner · Verzicht
· Vollständigkeit · gesamtbeurteilung · Wahrheit versus Wohlwollen
■■ aktuelle rechtsprechung
Zielgruppe
mitarbeiter aus den Personalabteilungen, Führungskräfte aller unternehmensbereiche
Methoden
Kurzreferate, praktische Übungen, Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
ulf rüdiger hohenhaus 1 tag
Termine
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 215 25.9.2014 9.30 uhr Köln,
arbeitgeberverband
BB-rF 215 24.11.2014 9.30 uhr Düren
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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Seminar 216
meDIatIOn maCht´S mÖgLICh!effiziente Lösungen statt langwierige Prozesse
Ziele
Die mediation ist ein strukturiertes Verfahren mit dem Ziel, eine zukünftig gewinnbringen-
de positive entwicklung zu schaffen, die wertschätzend die Interessen der Beteiligten be-
rücksichtigt. anders als in einem gerichtsprozess oder in typischen auseinandersetzun-
gen, etwa von gesellschaftern untereinander, bei Fragen der unternehmensnachfolge
oder in Konflikten zwischen arbeitgeber und Betriebsrat/mitarbeitern setzt die mediation
nicht auf die aufarbeitung eines zurückliegenden Konflikts mit all seinen widerstreitenden
Interessen an. Daher wird im mediationsverfahren nicht aufeinander „eingedroschen“,
sondern gemeinsam eine zukunftsorientierte Lösung unter Berücksichtigung der ge-
meinsamen Interessen entwickelt. Dieses äußerst spannende – und für die medianten
mitunter überraschend verlaufende – Verfahren wird von dem mediator begleitet bis zum
verbindlichen und vollstreckungsfähigen abschluss in einer mediationsvereinbarung.
Inhalte
■■ Chancen erarbeiten · Lösungen entwickeln für bestehende starre abläufe · Perspek-
tiven eröffnen
■■ Zukunftsorientierte gespräche und hervorheben der Interessen
■■ Sammlung der belasteten oder schwierigen themen
■■ Klärung der Bedürfnisse
■■ ersparnis an geld und Zeit · Wenige intensive termine statt langer Prozesse
■■ Image- und gesichtswahrung durch Vertraulichkeit
Zielgruppe
unternehmer, gesellschafter, Personalführungskräfte und -mitarbeiter, Betriebsratsmit-
glieder, Verbandsvertreter und Interessierte
Methoden
referate, praktische Fallbeispiele, Übungen in Form von rollenspielen, erfahrungsaus-
tausch
Referent Dauer
axel Vogt 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 216 13.11.2014 10.00 uhr hagen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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2. Sozial- und Steuerrecht
■■ Frühverrentung, altersteilzeit, arbeitslosengeld 26
■■ Betriebliche altersversorgung 27
■■ Lohnpfändung und Verbraucherinsolvenz 28
■■ update Sozialversicherungsrecht 29
■■ Lohnsteuer 2015 NEU 30
■■ Die entgeltabrechnung 31
■■ entgeltabrechnungsmanagement 32
■■ Die abrechnung von auswärtstätigkeiten – Dienstreisen 33
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Ziele
Sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen prägen jede Beendigung eines arbeits-
verhältnisses, denn ständige gesetzesänderungen bestimmen diesen wesentlichen
themenbereich. Vor allem im Zusammenhang mit Personalmaßnahmen bei älteren ar-
beitnehmern ergeben sich viele Probleme. So werfen die ständigen Veränderungen bei
den altersrenten – zuletzt mit dem abschlagsfreien rentenbeginn ab alter 63 – viele
Fragen zu den möglichkeiten einer Frühverrentung auf. Dies wird begleitet von Proble-
men zu den rahmenbedingungen beim arbeitslosengeld (Dauer, höhe, mögliche Sank-
tionen) und zur weiteren nutzung von altersteilzeit. Im rahmen dieses Seminars erhal-
ten die teilnehmer einen aktuellen Überblick über diese sehr praxisrelevante thematik.
Die Seminarinhalte werden aktuell und zeitnah angepasst.
Inhalte
■■ rentenrecht: Überblick über die Frühverrentungsmöglichkeiten nach aktuellem und
kommenden recht · grundsätze der rentenberechnung · abschläge bei vorzeitigem
rentenbezug · möglichkeit des teilrentenbezugs
■■ aktuelle rahmenbedingungen arbeitsförderungsrecht: Leistungsvoraussetzungen
und Leistungshöhe · Sperrzeit beim arbeitslosengeld · anrechnung der abfindung
auf das arbeitslosengeld
■■ aktuelle gesetzliche rahmenbedingungen altersteilzeit: Wesentlicher Inhalt des al-
tersteilzeitgesetzes · Berechnung der aufstockungsleistung sowie höherversiche-
rungsbeiträge · Praxisrelevante Probleme
Zielgruppe
mitarbeiter aus der Personalabteilung, Führungskräfte aller unternehmensbereiche
Methoden
Kurzreferate, Diskussion, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
hans-Wilhelm Köster 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 217 4.11.2014 10.00 uhr ratingen, relexa hotel
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 217
FrÜhVerrentung, aLterSteILZeIt, arBeItSLOSengeLD
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Ziele
Das Seminar vermittelt einen Überblick über die arbeits- und steuerrechtlichen grund-
züge der betrieblichen altersversorgung. Im mittelpunkt des arbeitsrechtlichen teils ste-
hen die in der Praxis häufig auftauchenden Fragestellungen wie anpassung von Be-
triebsrenten, hinweis- und Informationspflichten, abfindung von Versorgungsanwart-
schaften und laufenden Leistungen.
Im steuerrechtlichen teil werden insbesondere die Voraussetzungen für eine steuerliche
Förderung von Versorgungsleistungen in der ansparphase sowie die steuerliche Be-
handlung der Leis tungen der betrieblichen altersversorgung in der auszahlungsphase
behandelt. aktuelle ent wicklungen in der rechtsprechung oder der gesetzgebung wer-
den berücksichtigt.
Inhalte
■■ arbeitsrecht: aktuelle entwicklungen · anpassung von Betriebsrenten · aufklärungs-
und Informationspflichten · Vorgezogene Inanspruchnahme der Betriebsrente
■■ Steuerrecht: grundzüge der betrieblichen altersversorgung · möglichkeiten der steu-
erlichen Förderung von Zusagen auf Leistungen aus einer betrieblichen altersver-
sorgung · Steuerliche Behandlung der Leistungen aus einer betrieblichen altersver-
sorgung
Zielgruppe
Personalleiter, mitarbeiter aus den Personalbereichen
Methoden
Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referenten Dauer
Dr. axel Borchard, Sandra Schwabach 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 218 11.11.2014 9.30 uhr Düren
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 218
BetrIeBLIChe aLterSVerSOrgung aktuelle arbeits- und steuerrechtliche Fragen
28
Ziele
Lohnpfändungen des arbeitseinkommens stellen für den arbeitgeber ein rutschiges
rechtliches Parkett dar: Wie hoch ist der pfändbare Betrag tatsächlich? Ist der mitarbei-
ter zur Lohnabtretung berechtigt? Das Seminar führt in die schwierige rechtslage ein
und vermittelt das aktuelle sowie praktische Know-how, mit dem das risiko eines
rechtsstreits und andere unannehmlichkeiten minimiert werden. neue gesetzliche Vor-
schriften werden berücksichtigt.
Inhalte
■■ einführung: Voraussetzungen der Lohnpfändung · Pfändungs-/Überweisungsbe-
schluss · Dynamisierung · Pfändungstabelle 2013
■■ Pfändung des arbeitseinkommens: Begriff „arbeitseinkommen“ · Drittschuldnerer-
klärung · Berechnung (Brutto-/nettoeinkommen) · Vermögenswirksame Leistungen,
Direktversicherung · Zusammentreffen normal-/unterhaltspfändung · unterhaltsbe-
rechtigte mit eigenem einkommen · unpfändbare Bezüge · rangfolge · Pfändung
und abtretung/aufrechnung
■■ abwicklung: abzahlung nach BgB · hinterlegung · Verteilungsverfahren · rechtsbe-
helfe für arbeitgeber und arbeitnehmer
■■ auswirkungen der Verbraucherinsolvenz auf Lohnpfändungen: Lohnpfändungen/ab-
tretungen · restschuldbefreiung · Wohlverhaltensperiode
■■ neue entscheidungen: Brutto- oder nettomethode · herausgabe Lohnabrechnun-
gen · Wirksamkeit von abtretungsverboten
Zielgruppe
mitarbeiter aus den Bereichen Personalwesen sowie Lohn- und gehaltsabrechnung
Methoden
Kurzreferate, Behandlung von Fallbeispielen, Übungen
Referent Dauer
Prof. günther helwich 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 219 8.10.2014 10.00 uhr unna
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 219
LOhnPFÄnDung unD VerBrauCherInSOLVenZ
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Ziele
Dreh- und angelpunkt im unternehmen beim thema Sozialversicherungsrecht sind die
Lohnbuchhaltung und/oder das Personalbüro. Deren mitarbeiter benötigen gute und
stets auf dem aktuellsten Stand gehaltene sozialversicherungsrechtliche Kenntnisse, da
Versehen in diesem Bereich teuer und aufwendig werden können. Dieses Seminar, das
besonders für anfänger und Wiedereinsteiger mit dem Wunsch nach einem update ge-
eignet ist, vermittelt den teilnehmern die grundlagen des Sozialversicherungsrechts,
die ihnen bei folgenden Fragestellungen helfen: Wie ist die versicherungsrechtliche Be-
urteilung für die arbeitnehmer vorzunehmen, welche meldungen zur Sozialversicherung
sind abzugeben und in welcher Weise sind die Beiträge zu ermitteln? aktuelle gesetzes-
änderungen werden berücksichtigt.
Inhalte
■■ Versicherungsrecht: Beginn, unterbrechung, ende der Versicherungspflicht · Versi-
cherungsfreiheit bei Überschreiten der Jahresarbeitsentgeltgrenze · ausübung eines
mini-Jobs · Besonderheiten bei Studenten, Praktikanten, gesellschaftern, geschäfts-
führern, beschäftigten rentnern
■■ Kassenwahlrecht
■■ melderecht (DeÜV)
■■ Beitragsrecht: grundlagen · Beitragsrechtliche Behandlung von laufenden entgelten
und einmalzahlungen · Beitragsbemessungsgrenzen · märzklausel · Berechnung ·
Beitragssätze · Fälligkeit · einzugsstelle
Zielgruppe
mitarbeiter Personal-, Lohn- und gehaltswesen, insbesondere anfänger/Wiedereinsteiger
Methoden
Kurzreferate, Beispiele aus der Praxis, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
michael Paetzold 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 220 19.9.2014 10.00 uhr Düsseldorf, FFFZ
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 220
uPDate SOZIaLVerSICherungSreCht
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Ziele
Das Lohnsteuerrecht ändert sich ständig. Politik, Verwaltung und gerichtsbarkeit sorgen
laufen d für „Verbesserungen“, die in den unternehmen umgesetzt werden müssen.
Problem lösungen in der betrieblichen Personalarbeit, die gestern richtig waren, können
heute falsch sein. alle lohnsteuerrechtlichen gesetzlichen neuerungen, die zum Jahre
2015 relevant werde n, werden im Seminar eingehend und praxisgerecht an Beispielen
erläutert.
ein später termin – eine vollständige Übersicht.
Inhalte
■■ alle relevanten erlasse, Besprechungsergebnisse und gerichtsentscheidungen wer-
den in den Seminarstoff einbezogen. Die genauen Inhalte werden aktuell und zeit-
nah festgelegt.
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte entgeltabrechnung, Personalabteilung, Softwarebetreuung
Methoden
Kurzreferate, Fallbeispiele, Diskussion
Referenten Dauer
Jürgen Plenker, Prof. Dr. michael Popp 1 tag
Termine
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 221 3.12.2014 10.00 uhr Dortmund,
Steigenberger
BB-rF 221 10.12.2014 10.00 uhr Dortmund, Pullman
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 221
LOhnSteuer 2015
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Ziele
Im Seminar werden systematisch alle arbeitsvorgänge der entgeltabrechnung – von der
einstellung bis zur Beendigung des arbeitsverhältnisses – behandelt und anhand von
abrechnungsbeispielen erläutert und vertieft. Die teilnehmer erlernen, die laufenden
Lohn- und gehaltsabrechnungen ordnungsgemäß durchzuführen.
Inhalte
■■ Beginn des arbeitsverhältnisses: eLStam · Lohnsteuerunterlagen
■■ Beurteilung der Versicherungspflicht/Versicherungsfreiheit
■■ meldungen im Sozialversicherungsrecht: DeÜV Verfahren · meldefristen · Sofortmel-
dung
■■ maschinelle abrechnung von arbeitslohn
■■ Beiträge der Sozialversicherung in der abrechnung
■■ Behandlung einzelner Lohnarten
■■ rückzahlungen · nachzahlungen · Korrekturen von Lohnabrechnungen
■■ entgeltabrechnung bei teillohnzahlungszeiträumen
■■ Dokumentation
■■ Besondere arbeitsverhältnisse
■■ gleitzone in der entgeltabrechnung
■■ austritt eines arbeitnehmers: abfindung · urlaub · Diverse meldungen
Zielgruppe
einsteiger, Fachkräfte Lohn- und gehaltsabrechnung, Personalabteilung, Softwarebe-
treuung
Methoden
Kurzreferate, Lehrgespräch, Fallbeispiele
Referent Dauer
Prof. Dr. michael Popp 2 tage
Termine
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 222 24. – 25.9.2014 10.00 uhr Köln, Dorint
BB-rF 222 3. – 4.11.2014 10.00 uhr Dortmund,
Steigenberger
Kosten
Seminargebühr eur 430,00
tagungspauschale eur 120,00* Gesamt EUR 450,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 222
DIe entgeLtaBreChnungLohnsteuer- und sozialversicherungsrechtliche grundlagen
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Seminar 223
entgeLtaBreChnungSmanagementKomplexe abläufe im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht
Ziele
Die teilnehmer können die personalwirtschaftlichen Vorgänge, die im Laufe eines Be-
schäftigungsverhältnisses auftreten können, in ihren steuerlichen und sozialversiche-
rungsrechtlichen auswirkungen auf die Lohn- und gehaltsabrechnung beurteilen und
für eine sachgerechte Lösung sorgen. an Fallbeispielen aus dem arbeitsleben werden
die systematischen grundlagen und die handhabung der unterschiedlichen normen
gelernt und geübt. Wahlrechte und alternativen bei einzelnen Fragestellungen werden
aufgezeigt. aktuelle entwicklungen in der gesetzgebung sowie auch neuere Verwal-
tungsanweisungen werden berücksichtigt.
Inhalte
■■ Sachleistungen: arbeitsverhältnis · umsatzsteuer
■■ Betriebliche altersvorsorge · abrechnung der Leistungen
■■ Flexibilisierung der arbeitszeit
■■ mutterschutz und entgeltfortzahlung
■■ arbeitgeberleistungen bei entgeltersatzleistungen
■■ Lohnsteuerpauschalierung
■■ Besondere arbeitsverhältnisse · ende des arbeitsverhältnisses
■■ Steuern bei arbeitslohnzahlung an Dritte oder durch Dritte
■■ Fälligkeit der Lohnsteuer und des gesamtsozialversicherungsbeitrags
■■ gestaltungsmöglichkeiten bei ausscheiden aus dem Dienstverhältnis
Zielgruppe
Führungs-/Fachkräfte Lohn- und gehaltsabrechnung, Personalabteilung, Softwarebe-
treuung
Methoden
Kurzreferate, Lehrgespräche, Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
Prof. Dr. michael Popp 2 tage
Termine
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 223 29. – 30.9.2014 10.00 uhr Köln, Dorint
BB-rF 223 24. – 25.11.2014 10.00 uhr Dortmund,
Steigenberger
Kosten
Seminargebühr eur 430,00
tagungspauschale eur 120,00* Gesamt EUR 450,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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Seminar 224
DIe aBreChnung VOn auSWÄrtStÄtIgKeIten – DIenStreISen
Ziele
Im Seminar werden die Besonderheiten der reisekostenreform vom 1. Januar 2014 be-
handelt. Die teilnehmer erhalten die Kompetenz, das reisekostenmanagement, insbe-
sondere Dienstreiseabrechnungen, selbstständig und sachgemäß nach den neuen
richtlinien abwickeln zu können. In allen Punkten wird die geänderte Behandlung nach
2014 anschaulich dargestellt.
Inhalte
■■ regelmäßige arbeitsstätte: Bedeutung · Begriffsbeurteilung
■■ Welche Verpflegungskosten können abgerechnet werden?
■■ abrechnung von Übernachtungskosten
■■ Fahrtkosten
■■ Welche nebenkosten können anerkannt werden?
■■ regelungen bei empfang kostenloser mahlzeiten auf Dienstreisen
■■ Bewirtungen
■■ auslandsreisen
■■ abgrenzung dienstlicher tätigkeiten von privaten Interessen
■■ Doppelte haushaltsführung
■■ Vorsteuerabzug
■■ auswärtstätigkeiten
Zielgruppe
Führungs- und Fachkräfte reisekostenstellen, Buchhaltung, Personalabteilung, die in
ihrer Funktion den gesamten Bereich der auswärtstätigkeiten verantwortlich bearbeiten
Methoden
Kurzreferate, Lehrgespräche, Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
Prof. Dr. michael Popp 1 tag
Termine
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 224 15.9.2014 10.00 uhr Köln, Dorint
BB-rF 224 20.11.2014 10.00 uhr Dortmund,
Steigenberger
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
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3. Tarifvertragsrecht METALL NRW
■■ tarifverträge metaLL nrW I: Überblick – grundlagen 36
■■ tarifverträge metaLL nrW II: tarifliche Vergütung 37
■■ tarifverträge metaLL nrW III: rechtsfragen der arbeitszeitgestaltung 38
■■ tarifverträge metaLL nrW IV: tarifliche altersteilzeit 39
■■ tarifverträge metaLL nrW V: eingruppierung der Beschäftigten nach dem era 40
■■ tarifverträge metaLL nrW VI: Leistungs- und Zeitentgelt mit Leistungszulage
nach dem era 41
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Ziele
Das grundlagenseminar gibt eine einführung in die wichtigsten tarifregelungen der
nord rhein-westfälischen metall- und elektroindustrie sowie in die grundregeln des tarif-
vertragsrechts.
Die Seminare tarifverträge metaLL nrW II – VI bieten die möglichkeit, sich über ein-
zelne themen des tarifvertragsrechts ausführlich und vertiefend zu informieren. aktuel-
le Änderungen werden berücksichtigt.
Inhalte
■■ einführung in das tarifvertragsrecht: insb. tarifbindung · nachwirkung · günstig-
keitsprinzip
■■ regelungen des emtV im Überblick: Dauer und Verteilung der arbeitszeit · urlaubs-
bestimmungen · Berechnung des regelmäßigen arbeitsentgelts · entgeltfortzahlung
■■ grundzüge entgeltfindung nach era: entgeltgruppen · entgeltmethoden · Leistungs-
zulage
■■ tarifliche absicherung eines teiles eines 13. monatseinkommens: anspruch · Be-
rechnung · Kürzungstatbestände
■■ Übernahme der auszubildenden
■■ tV Leih-/Zeitarbeit (tV LeiZ)
Zielgruppe
mitarbeiter Personalwesen, Führungskräfte aller unternehmensbereiche
Methoden
Kurzreferate, Lehrgespräche, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
max Breick oder Dr. henning hartmann 1 tag
Termine
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 225 30.9.2014 9.30 uhr essen,
BildungsCentrum
BB-rF 225 3.12.2014 9.30 uhr Köln,
arbeitgeberverband
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 225
tarIFVertrÄge metaLL nrW I:ÜBerBLICK – grunDLagen
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Ziele
Schwerpunktthema dieses Seminars sind die vergütungsrelevanten tariflichen regelun-
gen der nordrhein-westfälischen metall- und elektroindustrie. aufbauend auf einen
Überblick zur entgeltfindung nach era werden alle tariflichen Vergütungsbestandteile,
deren anspruchsvoraussetzungen sowie Berechnungsvorschriften behandelt.
Inhalte
■■ grundzüge der entgeltfindung nach era: grundentgelt · Leistungsentgelt · Leis-
tungszulage · Stellvertretung · entgeltgruppenzulage
■■ monatsentgelt: Struktur und Kürzungsbestimmungen
■■ Berechnung des weiterzuzahlenden arbeitsentgelts: urlaub · Krankheit · Freistellun-
gen
■■ entgeltsicherung: Sicherungsfälle · Berechnung
■■ Zuschläge: erschwerniszuschlag · mehrarbeits- und sonstige zeitabhängige Zuschlä-
ge
■■ tarifliche absicherung eines teiles eines 13. monatseinkommens und zusätzliche
urlaubsvergütung: anspruch · Berechnung · Kürzungstatbestände
■■ altersvorsorgewirksame Leistungen: Berechtigte · Übergangsregelung zur vermö-
genswirksamen Leistung
Zielgruppe
mitarbeiter Personalwesen, Führungskräfte aller unternehmensbereiche
Methoden
Vortrag, Diskussion, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
max Breick 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 226 5.11.2014 9.30 uhr hamm
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 226
tarIFVertrÄge metaLL nrW II :tarIFLIChe VergÜtung
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Ziele
Die teilnehmer gewinnen Sicherheit im umgang mit den wichtigsten arbeitszeitregelun-
gen der nordrhein-westfälischen metall- und elektroindustrie. Schwerpunktmäßig wer-
den alle rechtsfragen behandelt, die im Zusammenhang mit der betrieblichen arbeits-
zeitgestaltung (Dauer und Verteilung der arbeitszeit) auftreten, wobei insbesondere das
Zusammenspiel von gesetzlichen und tariflichen regelungen dargestellt wird.
Inhalte
■■ arbeitszeitregelungen nach emtV/tV Besch/tarifvereinbarung: Dauer der arbeitszeit
(Vollzeit, teilzeit, arbeitszeitverlängerung auf bis zu 40 Wochenstunden, arbeitszeit-
verkürzung auf bis zu 30 Wochenstunden) · Verteilung der arbeitszeit (gleichmäßig,
ungleichmäßig, Freischichtmodell) · Pausengestaltung (auch im Dreischichtbetrieb)
· mehrarbeit · auswirkungen einer flexiblen arbeitszeitgestaltung auf den urlaub,
dessen Vergütung und auf die weiterzuzahlende Vergütung bei Krankheit
■■ Langzeitkonten nach tV LZK
■■ arbeitszeitgesetz: anwendungsbereich des gesetzes · höchstgrenzen für die Vertei-
lung der arbeitszeit · Samstags- und Sonntagsarbeit · Pausen · nachtarbeit
Zielgruppe
mitarbeiter Personalwesen, Führungskräfte aller unternehmensbereiche
Methoden
Kurzreferate, Lehrgespräche, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
Dr. henning hartmann 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 227 19.11.2014 9.30 uhr mönchengladbach
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 227
tarIFVertrÄge metaLL nrW II I :reChtSFragen Der arBeItSZeItgeStaLtung
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Ziele
Die teilnehmer lernen neben den gesetzlichen rahmenbedingungen der altersteilzeit
die tariflichen regelungen zur altersteilzeit der nordrhein-westfälischen metall- und
elektroindustrie und dabei schwerpunktmäßig den ab 1. Januar 2010 anwendbaren ta-
rifvertrag zum flexiblen Übergang in die rente (tV FlexÜ) kennen.
Inhalte
■■ altersteilzeitgesetz: gesetzliche Voraussetzungen der altersteilzeit · Begünstigter Per-
sonenkreis · anspruchsvoraussetzungen Leistungen der Ba bei Wiederbesetzung
(für bis zum 31.12.2009 begonnene altersteilzeit) · erlöschen und ruhen des an-
spruchs
■■ tarifvertrag zum flexiblen Übergang in die rente: anspruchsberechtigung (allgemei-
ner und besonderer anspruch) · neue tarifliche aufstockungssystematik · Berech-
nungsfragen · Bestandsschutz für bestehende Betriebsvereinbarungen nach tV atZ
· gestaltende und ablösende Betriebsvereinbarungen · rückstellungsfragen
■■ tarifverträge altersteilzeit/Beschäftigungsbrücke/Bruttoaufstockungsmodell im Über-
blick: Darstellung der per Übergangsregelungen für bis zum 31.12.2009 begonnene
altersteilzeitfälle sowie bestandsgeschützte Betriebsvereinbarungen nach tV atZ
weiter anwendbaren tariflichen regelungen zur altersteilzeit, insbesondere die tarifli-
che aufstockung und Berechnungsfragen.
Zielgruppe
mitarbeiter der Personalabteilungen, Führungskräfte aller unternehmensbereiche
Methoden
Kurzreferate, Lehrgespräche, erfahrungsaustausch
Referentin Dauer
anna rapsch 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 228 10.9.2014 9.30 uhr Leverkusen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 228
tarIFVertrÄge metaLL nrW IV:tarIFLIChe aLterSteILZeIt
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Ziele
Schwerpunkt dieses Seminars ist die anwendung des tariflichen Punktbewertungsver-
fahrens für die Bewertung und einstufung der arbeitsaufgaben sowie die sich daran an-
schließende eingruppierung der Beschäftigten. Den teilnehmern werden dazu die In-
halte der einzelnen anforderungsmerkmale und der dazugehörigen Bewertungsstufen
praxisnah vermittelt. als Voraussetzung für die sachgerechte und sichere Bewertung
und einstufung von arbeitsaufgaben werden der aufbau und die erforderlichen Inhalte
einer aufgabenbeschreibung mit Bezug auf die anforderungsmerkmale des era darge-
stellt.
Darüber hinaus wird auf die Besonderheiten der Übertragung mehrerer arbeitsaufga-
ben insbesondere im Zusammenhang mit der gewährung einer gruppenzulage und auf
die auswirkungen der Übernahme von Stellvertretungstätigkeiten eingegangen.
Inhalte
■■ grundsätze der eingruppierung
■■ Überblick über anforderungsmerkmale und entgeltgruppen
■■ Verfahrensablauf/Systematik der eingruppierung
■■ erläuterung der anforderungsmerkmale mit den Oberbegriffen
■■ erläuterung der Bewertungsstufen
■■ Besonderheiten im Zusammenhang mit der eingruppierung: ganzheitlichkeit · Prä-
gung · gruppenzulage · Stellvertretung · at-Beschäftigte
■■ anforderungen an eine aufgabenbeschreibung
■■ Struktur und Inhalt einer aufgabenbeschreibung
■■ Zielgruppe
■■ mitarbeiter Personalwesen, Führungskräfte aller unternehmensbereiche
Methoden
Vortrag, Diskussion, erfahrungsaustausch, Fallbeispiele, praktische Übungen
Referent Dauer
Werner hollstein 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 229 10.11.2014 9.30 uhr Duisburg
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 229
tarIFVertrÄge metaLL nrW V:eIngruPPIerung Der BeSChÄFtIgten naCh Dem era
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Ziele
Dieses Seminar gibt einen Überblick über die entgeltgrundsätze und entgeltmethoden
nach dem era. Dazu wird im einzelnen jeweils auf die tariflichen Bestimmungen, die
betrieblichen ausgestaltungsmöglichkeiten im umgang mit den entgeltmethoden „ak-
kordentgelt“, „Prämienentgelt“, „Zielvereinbarungen I und II“ sowie auf die anwendung
der tariflichen Leistungsbeurteilung mit Leistungszulage eingegangen.
Inhalte
■■ Übersicht über die entgeltgrundsätze und -methoden
■■ Übersicht über mitbestimmung
■■ Charakter von Leistungsentgelt und Zeitentgelt: Verhältnis von Leistung/Leistungsver-
halten und entgelt
■■ akkordentgelt
■■ Prämienentgelt: arten · typen · Verläufe · mitbestimmung
■■ Leistungsbeurteilung/Leistungszulage: Beurteilungsmerkmale und -stufen · Vorge-
hensweise · Volumen der Leistungszulagen
■■ Zielvereinbarungen I und II: Inhalte · unterschiede
■■ Kombinationen von entgeltmethoden
Zielgruppe
mitarbeiter Personalwesen, Führungskräfte aller unternehmensbereiche
Methoden
Kurzreferate, Lehrgespräche, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
Werner hollstein 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 230 20.11.2014 9.30 uhr gelsenkirchen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 230
tarIFVertrÄge metaLL nrW VI:LeIStungSentgeLt unD ZeItentgeLt mIt LeIStungSZuLage naCh Dem era
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4. Und noch mehr Recht
■■ update Datenschutz 44
■■ Cloud Computing – Die rechtliche Praxis 45
■■ Privatnutzung und Social media 46
■■ Die rechtssichere Website NEU 47
■■ Produkthaftung und Produktsicherheit NEU 48
■■ Zivilrechtliche haftungsfallen für gmbh-geschäftsführer 49
■■ Compliance management für Vorgesetzte und Führungskräfte 50
■■ Compliance: risikobereich Korruption und Kundenpflege NEU 51
■■ grundlagen des Vertragsrechts 52
■■ Internationales Vertragsrecht NEU 53
44
Ziele
Die teilnehmer lernen den rechtssicheren und effizienten umgang mit den aktuellen
gesetzlichen anforderungen des betrieblichen Datenschutzes und insbesondere den
themen des Beschäftigtendatenschutzes, der datenschutzrechtlichen aspekte des ein-
satzes privater It im unternehmensumfeld, dem sog. Bring Your Own Device (BYOD),
und des Cloud Computing kennen. Ziel des Seminars ist es, den teilnehmern anhand
praxisnaher Fallbeispiele eine fundierte entscheidungsbasis für ihr Vorgehen in diesen
und anderen wichtigen Datenschutzfragen zu geben. Das Seminar richtet sich vor allem
an die Führungskräfte, die zuständig sind für die praktische umsetzung im Betrieb, wie
betriebliche Datenschutzbeauftragte, It-Leiter und Personalleiter.
Inhalte
■■ Vorstellung der jüngsten novellierungen des Datenschutzes
■■ Kernanforderungen des betrieblichen Datenschutzes an die verantwortliche Stelle
■■ Identifikation typischer handlungsbedarfe aus der unternehmenspraxis
■■ maßnahmen zur effizienten umsetzung des betrieblichen Datenschutzes: Beschäf-
tigtendatenschutz · mitbestimmung · einsatz privater It im unternehmensumfeld
(BYOD) · Cloud Computing
■■ eu-Datenschutzverordnung
Zielgruppe
Betriebliche Datenschutzbeauftragte, It-Leiter, Personalleiter
Methoden
Vortrag, Diskussion, praxisnahe Fallbeispiele
Referent Dauer
Dr. Volker Wodianka 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 231 28.10.2014 9.30 uhr Düren
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 231
uPDate DatenSChutZ Beschäftigtendatenschutz, BYOD, Cloud Computing, eu-grundverordnung
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Ziele
Die teilnehmer lernen die datenschutzrechtlichen anforderungen an die nutzung von
Cloud Computing Diensten kennen. Die wesentlichen vertragsrechtlichen Fallstricke wer-
den ebenso beleuchtet wie die aktuellen Sichtweisen der Datenschutzaufsichtsbehörden.
Ziel des Seminars ist es, den teilnehmern anhand praxisnaher Fallbeispiele eine fun-
dierte entscheidungsbasis für ihr Vorgehen in den wichtigsten Datenschutzfragen zu
geben, so dass sie richtig auf die anforderungen an eine angemessene Vertragsgestal-
tung reagieren können. Das Seminar richtet sich vor allem an die Führungskräfte, die
zuständig sind für die praktische umsetzung im Betrieb, wie betriebliche Datenschutz-
beauftragte, It-Leiter und Personalleiter.
Inhalte
■■ Vorstellung relevanter Cloud Computing anwendungen
■■ aufgaben des betrieblichen Datenschutzes und der verantwortlichen Stelle
■■ Verantwortlichkeiten im Cloud Computing
■■ Identifikation typischer handlungsbedarfe im Cloud Computing aus der unterneh-
menspraxis
■■ Die rechtliche Sicht auf Cloud Computing · auftragsdatenverarbeitung und Drittstaa-
tenübermittlung
■■ Praxisbeispiel: microsoft Office 365 und Salesforce
■■ maßnahmen zur effizienten umsetzung der rechtlichen anforderungen
■■ Vorstellung der jüngsten novellierungen des Datenschutzes
Zielgruppe
Betriebliche Datenschutzbeauftragte, It-Leiter, Personalleiter
Methoden
Vortrag, Diskussion, praktische Fallbeispiele
Referent Dauer
Dr. Volker Wodianka 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 232 30.9.2014 9.30 uhr remscheid
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 232
CLOuD COmPutIng – DIe reChtLIChe PraxIS
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Ziele
Viele unternehmen stellen ihren mitarbeitern betriebliche Kommunikationsmittel wie
(mobil-)telefon, e-mail und Internet auch zum privaten gebrauch zur Verfügung. ar-
beitnehmer nehmen so eine zusätzliche Leistung gerne entgegen. Dabei sind beiden
Seiten oft die rechtlichen Folgen nicht bewusst. So gilt es, einen Spagat zwischen Da-
tenschutz- und arbeitsrecht, Datensicherheit und Fernmeldegeheimnis zu vollführen
sowie die bestehenden mitbestimmungsrechte des Betriebsrats angemessen zu be-
rücksichtigen. auch der umgang mit Social media – datenschutzrechtlich – ist an zahl-
reiche Voraussetzungen geknüpft. Ziel des Seminars ist, den teilnehmern eine fundier-
te entscheidungsgrundlage für ihr Vorgehen in diesen Datenschutzfragen zu geben.
Inhalte
■■ einführung in den Datenschutz: grundbegriffe · risiken für das unternehmen
■■ Privatnutzung betrieblicher Kommunikationsmittel: Privatnutzung versus betriebliche
nutzung und rechtsfolgen · Betriebliche Übung · Überwachung/Fernmeldegeheim-
nis · mitbestimmung · Betriebsvereinbarungen, richtlinien/arbeitsanweisungen
■■ Social media im unternehmen: einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Plattformen/
Corporate Blogs · Datenschutzrechtliche Verantwortung für Social media-aktivitäten ·
Impressumspflichten bei Firmenaccounts · nutzung privater accounts für betriebli-
che Belange · Veröffentlichung von Fotos, Videos · Betriebsvereinbarungen
■■ Social media marketing: Kundenakquise · erecruiting, Bewerberrecherchen in Soci-
al media · Social media monitoring
Zielgruppe
geschäftsführung, Betriebs-, It-, marketing- und Personalleiter, Betriebsräte, Daten-
schutzbeauftragte
Methoden
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referentinnen Dauer
Kristina radtke, Dr. andrea Vetter 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 233 17.9.2014 10.00 uhr hagen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 233
PrIVatnutZung unD SOCIaL meDIa
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Ziele
eines der wichtigsten Kommunikationsmittel eines unternehmens ist seine Website, al-
lerdings erfüllen rund 80 % aller unternehmens-Websites nicht die nötigen rechtlichen
anforderungen. Zwar ist meist bekannt, dass ein Impressum nötig ist, aber wie steht es
um die weiteren gesetzlichen anforderungen? eine rechtsverletzung kann mit hohen
Bußgeldern, kostenträchtigen abmahnungen und Imageverlusten einhergehen. neben
einem Überblick über die wesentlichen gesetzlichen anforderungen erhalten die teil-
nehmer Vorschläge für eine rechtskonforme umsetzung.
Inhalte
■■ gesetzliche anforderungen an die Wahl des Domainnamens
■■ anforderungen telemediengesetz: gestaltung/Inhalt eines Impressums
■■ anforderungen Datenschutzrecht: gestaltung/Inhalt einer Datenschutzerklärung
(Kontaktformulare, Cookies, etc.) · einwilligungserklärungen über die Website · Be-
stellung/Versand newsletter · Informationen/Fotos mitarbeiter und Kunden
■■ anforderungen urheberrechtsgesetz: nutzung von texten, Bildern, Fotos, Videos,
einbindung von Links, Framing · haftung für fremde Inhalte/haftungsausschlüsse
■■ markenrechtliche anforderungen (z. B. nutzung Logi, meta-tags, adwords)
■■ Wettbewerbsrechtliche Vorschriften (z. B. Webgestützte Werbemaßnahmen, agB)
■■ Presserecht · Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung
■■ Vereinbarungen mit Webhostern, Webdesignern, agenturen: nutzungsrechte · haf-
tung · ansprüche · Datenschutz
■■ exkurs: Besonderheiten Online-Shops · Besonderheiten Social-media-auftritte
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte It, Web, marketing, Vertrieb, Legal, administratoren, Daten-
schutzbeauftragte
Methoden
Vortrag, Videos, Diskussion, Fallbeispiele, Workshop
Referentinnen Dauer
Kristina radtke, Dr. andrea Vetter 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 234 4.12.2014 9.30 uhr Leverkusen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 234
DIe reChtSSIChere WeBSIte
48
Ziele
hersteller und händler können für fehlerhafte Produkte in anspruch genommen wer-
den. Zudem wachen die aufsichtsbehörden über die einhaltung der Sicherheitsanfor-
derungen. Das Seminar verschafft einen Überblick über die grundlagen des nationalen
und europäischen Produkthaftungs- und Produktsicherheitsrechts. es werden die
rechtlichen aspekte und risiken für das unternehmen beleuchtet. Der Zusammenhang
zwischen den komplexen Vorschriften und den grundsätzen zivilrechtlicher haftung
wird durch aktuelle Fallbeispiele verdeutlicht. Dies ermöglicht den teilnehmern, haf-
tungsrisiken zu erkennen, einzuschätzen und zu vermeiden.
Inhalte
■■ Produkthaftungsgesetz: grundlagen der haftung · Vorliegen eines Produktes · Feh-
lerbegriff · rechtsfolgen/ansprüche · ausschluss der haftung
■■ gewährleistung im Kaufvertrag: Sachmangelbegriff · rechtsfolgen · mangelfolge-
schäden · möglichkeiten der Begrenzung durch Vereinbarung, insbes. agB
■■ Produzentenhaftung auf Schadensersatz neben der Produkthaftung
■■ Internationales Produkthaftungsrecht · anriss der Produkthaftung in den uSa
■■ Produktsicherheitsgesetz: Behördliche Produktüberwachung · europäisches und
deutsches Produktsicherheitsrecht · Verpflichtung zur Produktüberwachung · Pro-
duktkennzeichnung · Veröffentlichung von Produktvorkommnissen
■■ Persönliche Produktverantwortung: Persönliche Schadensersatzhaftung · haftung
von geschäftsführern und leitenden mitarbeitern · Strafrechtliche Verantwortung
■■ risikomanagement: rückruf · Vertragsmanagement · Dokumentationspflichten
Zielgruppe
unternehmer, geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte rechtsabteilung
Methoden
Vortrag, praktische Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
axel Dreyer 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 235 4.11.2014 9.30 uhr Leverkusen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 235
PrODuKthaFtung unD PrODuKtSICherheIt
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Ziele
Der rasante anstieg der managerhaftpflichtversicherungen in den letzten fünf Jahren ist
das Symptom; eine stärkere Inanspruchnahme von geschäftsleitern (gmbh-geschäfts-
führer) durch gläubiger der gesellschaft und Insolvenzverwalter ist die ursache. tat-
sächlich sind die gesetzlichen und richterrechtlichen haftungstatbestände für ge-
schäftsleiter, insbesondere auch im Falle der unternehmenskrise, nicht bekannt. Damit
erhöhen sich die gefahren der persönlichen Inanspruchnahme der geschäftsleiter sig-
nifikant, so dass diesen nur durch die Kenntnis und das Problembewusstsein hinsicht-
lich der einschlägigen haftungs bestimmungen entgegengewirkt werden kann.
Inhalte
■■ grundzüge der geschäftsleiterhaftung im deutschen recht
■■ haftungsprävention, insbesondere bei risikoentscheidungen
■■ Sonderfälle des „Cash-Poolings“ · haftung bei risikoentscheidungen (Business Jud-
gement rule) · Corporate governance-Problematik · Compliance
■■ Krisenfrüherkennung und Besonderheiten der haftung der geschäftsleiter in der
unternehmenskrise oder richtiges Verhalten in der unternehmenskrise
■■ tatbestände der haftungserweiterung nach der gmbh-reform
■■ Besonderheiten der managerhaftpflichtversicherung (D & O)
■■ neue tendenzen in der rechtsprechung
Zielgruppe
gmbh-geschäftsführer und unternehmensleiter sowie deren assistenten, Controller
Methoden
Kurzreferate, Lehrgespräche, Praxisbeispiele
Referent Dauer
Prof. Dr. holger Linderhaus 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 236 17.11.2014 10.00 uhr meerbusch
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 236
ZIVILreChtLIChe haFtungSFaLLen FÜr gmBh-geSChÄFtSFÜhrer
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Ziele
unter „Compliance management“ wird die Verpflichtung für das unternehmen und ihre
geschäftsleitung verstanden, rechtsnachteile aufgrund von rechtsverstößen ihrer mit-
arbeiter durch entsprechende organisatorische maßnahmen von vorn herein auszu-
schließen. Denn nachhaltige rufschädigungen, Schadensersatzforderungen sowie
Straf- und Bußgeldverfahren (Compliance-Fälle) haben für das betroffene unternehmen
einschneidende auswirkungen. auch eröffnen sie haftungstatbestände für geschäfts-
führer, deren aufgabe die einführung eines Compliance-management-Systems (CmS)
ist, um Compliance management-Fälle zu verhindern. Das Seminar behandelt die
grundlagen der Compliance management einschließlich ihrer Folgen für das unterneh-
men und führt in die thematik der einführung eines CmS ein. Die teilnehmer werden
befähigt, ihr eigenes unternehmen unter dem aspekt der Compliance management-
Problematik zu durchdenken, ggf. ein CmS umzusetzen und somit nachteile für das
von ihnen geleitete unternehmen aufgrund von rechtsverstößen zu verhindern.
Inhalte
■■ Compliance management als element der Corporate governance
■■ risikomanagement und risikofrüherkennung
■■ Business Judgement rule
■■ grundstruktur eines Compliance management Systems und seine umsetzung sowie
Prozesssteuerung
■■ Insbesondere: Die rechtsstellung des Compliance Officers
Zielgruppe
unternehmer, geschäftsführer, Personalführungskräfte, Vorstände
Methoden
referat, Workshop, Diskussion, Praxisbeispiele
Referent Dauer Teilnehmer
Prof. Dr. holger Linderhaus 1 tag max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 237 4.12.2014 10.00 uhr münster
Kosten
Seminargebühr eur 305,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 365,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 237
COmPLIanCe management FÜr VOrgeSetZte unD FÜhrungSKrÄFte
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Ziele
nationale wie internationale anti-Korruptionsgesetze greifen zunehmend in die operati-
ven tätigkeiten gerade mittelständischer unternehmen ein. Die grenzen zwischen er-
laubten geschäftskontakten und dem Strafrecht verschwimmen zusehends. Persönli-
che Strafbarkeit, haftung der geschäftsführer, Bußgelder, Schadensersatzprozesse und
rufschädigungen für das betroffene unternehmen sind die Folge. Die wirtschaftlichen
Folgen eingeleiteter ermittlungsschritte sind nicht zu übersehen. unternehmen müssen
lernen, gefahrenpotentiale zu erkennen sowie auftretende risiken zu vermeiden. Dieses
Seminar soll die unsicherheiten auf der unternehmensebene an der Schnittstelle von
Kundenpflege und Korruption erkennen und beseitigen helfen sowie Schadensbegren-
zungsstrategien in Konfliktfällen aufzeigen.
Inhalte
■■ grundzüge eines Compliance management Systems · Pflege von geschäftskontakten
■■ Pflichten der geschäftsführung und haftungsgefahren für Leitungsorgane bei Kor-
ruptionsfällen
■■ Überblick über die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen nationalen und inter-
nationalen anti-Korruptionsrechts
■■ gefahrenanalyse · unternehmensspezifische risikovermeidungsstrategien
■■ Verhaltensregeln bei ermittlungsmaßnahmen · Instrumente der Schadensbegren-
zung
Zielgruppe
unternehmer, geschäftsführer, Personalführungskräfte
Methoden
referat, Diskussion, Praxisbeispiele
Referent Dauer Teilnehmer
Prof. Dr. holger Linderhaus 1 tag max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 238 15.9.2014 9.30 uhr Solingen
Kosten
Seminargebühr eur 305,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 305,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 238
COmPLIanCe: rISIKOBereICh KOrruPtIOn unD KunDenPFLege
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Ziele
Im Seminar werden Besonderheiten in den Bereichen allgemeine geschäftsbedingungen
(agB), Vertragsabschluss, Kauf- und Werkvertragsrecht und bei der Verjährung dargestellt.
auch die ausweitungen der unternehmensaktivitäten auf den eu-markt werden vermittelt.
Inhalte
■■ Wichtigkeit der Vereinbarung angemessener Vertragsbedingungen: Verhältnis von
BgB/hgB und agB · Vertragsparteien, Vertragsinhalt · Vertragsfreiheit: gestaltungs-
spielräume und grenzen · Was sind geschäftsbedingungen? · angemessenheit von
geschäftsbedingungen
■■ einbeziehung von geschäftsbedingungen in ein Vertragsverhältnis: einbeziehung ge-
genüber Verbrauchern und unternehmen · Widersprüchliche Bedingungen · aus-
landsverträge
■■ Inhaltliche ausgestaltung von Verträgen und agB: nichteinhaltung vereinbarter ter-
mine (Verzug/Vertragsstrafe) · eigentumsvorbehalt · mängelhaftung/Zugesicherte ei-
genschaften · haftung für nebenpflichten · gerichtsstand/Schiedsgerichtsbarkeit ·
anwendbares recht/ausland
■■ Kaufrecht: Vertragsschluss · gewährleistung · Verjährung · garantie · Zugesicherte ·
eigen schaften
■■ Werkvertragsrecht
■■ Besondere aspekte des Vertragsrecht: rahmenverträge · absichtserklärungen/LOI ·
geheimhaltungsvereinbarungen
Zielgruppe
Vertrieb Inland/ausland, technischer Vertrieb, einkauf, Buchhaltung
Methoden
Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
andré m. Fechner 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 239 6.11.2014 9.00 uhr herford
Kosten
Seminargebühr EUR 195,00 zzgl. 19 % mwSt.
Kontakt
andreas Burchardt telefon 05221 – 93 36 20
maCh 1 Weiterbildung telefax 05221 – 93 36 24
* eine Veranstaltung von maCh 1 Weiterbildung
Seminar 239
grunDLagen DeS VertragSreChtS*
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Ziele
In einer globalen Wirtschaft ist die Bedeutung des Vertragsrechtes nicht hoch genug
einzuschätzen. an die Stelle von bekannten geschäftspartnern treten oft Verträge mit
Firmen, die man nicht so gut kennt. In diesen Fällen ist eine rechtssichere Vertragsge-
staltung umso wichtiger.
Das Seminar führt in die gestaltung der wichtigsten Vertragstypen ein und zeigt die in-
ternationalen rechtsregeln, die beachtet werden müssen.
Inhalte
■■ Vertragsprinzipien: Die rechtswahlklausel · Die Salvatorische Klausel · Das Schrift-
formerfordernis · Währungsfragen · Vertragsparteien im ausland · Zwangsvollstre-
ckung im ausland · Sicherungsrechte
■■ handelsgeschäfte: Der handelsvertreter · Der Vertragshändler · Das Warenlager
■■ Kaufverträge: Wichtige internationale Vorschriften · Wesentliche merkmale · Leis-
tungsstörungen · Kündigung
■■ Schiedsvereinbarungen: Die Bedeutung des internationalen Schiedsrechts · mög-
lichkeiten/grenzen · rechtswirksame Vereinbarung von Schiedsklauseln
Zielgruppe
Vorstände, geschäftsführer, Personalverantwortliche, Fach- und Führungskräfte Ver-
trieb
Methoden
Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
achim heuser 1/2 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-rF 240 25.9.2014 13.30 uhr Duisburg
Kosten
Seminargebühr EUR 380,00 zzgl. 19 % mwSt.
Kontakt
heike Schulte ter hardt telefon 0203 – 60 82-204
hauS Der unternehmer gmbh telefax 0203 – 35 57 14
*eine Veranstaltung der hauS Der unternehmer gmbh
Seminar 240
InternatIOnaLeS VertragSreCht*Das Vertragsrecht in der globalen Wirtschaft
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5. Personalmanagement
■■ Basiswissen Personal I – III 56
■■ Leistungsentgeltsysteme 59
■■ Senkung von Fehlzeiten 60
■■ Flexible arbeitszeitgestaltung 61
■■ grundlagen des Personalmarketings NEU 62
■■ neue Wege der Personalsuche 63
■■ home Office: Flexibilisierung und mitarbeiterbindung NEU 64
■■ mentoring: erfolgsrezept zur Förderung von Frauen in
Führungspositionen NEU 65
■■ Professionelle Personalentwicklung I: talentmanagement 66
■■ Professionelle Personalentwicklung II: Interviews zur Personalauswahl 67
■■ Professionelle Personalentwicklung III: mitarbeiter beurteilen und entwickeln 68
■■ Zielvereinbarungsgespräche gestalten NEU 69
■■ Führungsherausforderung – umgang mit Low Performern 70
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Ziele
Im tagesgeschäft der Personalarbeit und -verwaltung müssen die mitarbeiter eine rei-
he von anforderungen und Vorgaben umsetzen, die ständigen Änderungen unterliegen.
Ziel der dreitägigen Seminarreihe ist es, den teilnehmern einen aktuellen Überblick
über die grundlagen der modernen Personalarbeit zu vermitteln und diese mit der Pra-
xis des arbeitsrechts zu verbinden, so dass die mitarbeiter die geschäftsführung fach-
gerecht unterstützen können.
Die module der Seminarreihe sind inhaltlich in sich abgeschlossen und können auch
einzeln gebucht werden.
Inhalte
■■ aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft
■■ Personalaktenführung: grundlagen · Datenschutz · aufbewahrungsfristen
■■ entgeltfortzahlungsgesetz: ansprüche · Selbst-/Drittverschuldete arbeitsunfähigkeit ·
mehrfacherkrankungen · anzeige-/nachweispflichten · rechte des arbeitgebers
■■ mutterschutz: Beschäftigungsverbote · entgelt/Zuschuss zum mutterschaftsgeld ·
Kündigungsschutz · urlaubsanspruch
■■ elternzeit: Voraussetzungen · teilzeitarbeit · Verkürzungen/Verlängerungen
■■ Pflegezeitgesetz: Kurzzeitige arbeitsverhinderung · Pflegezeit · Kündigungsschutz ·
Sozialversicherung während der Pflegezeit
■■ Besonderheiten schwerbehinderter mitarbeiter: Beschäftigungspflicht/-quote ·
ausgleichs ab gabe · Zusatzurlaub · Kündigungsschutz · Schwerbehindertenvertretung
Zielgruppe
einsteiger, Wiedereinsteiger und mitarbeiter aus dem Personalbereich
Methoden
Lehrgespräch, gruppenarbeit, Fallbeispiele und Diskussion
Referentin Dauer
andrea ritter 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 241 11.9.2014 9.30 uhr Wuppertal, unter-
nehmerverbände
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 241
BaSISWISSen PerSOnaL I
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Ziele
Im tagesgeschäft der Personalarbeit und -verwaltung müssen die mitarbeiter eine rei-
he von anforderungen und Vorgaben umsetzen, die ständigen Änderungen unterliegen.
Ziel der dreitägigen Seminarreihe ist es, den teilnehmern einen aktuellen Überblick
über die grundlagen der modernen Personalarbeit zu vermitteln und diese mit der Pra-
xis des arbeitsrechts zu verbinden, so dass die mitarbeiter die geschäftsführung fach-
gerecht unterstützen können.
Die module der Seminarreihe sind inhaltlich in sich abgeschlossen und können auch
einzeln gebucht werden.
Inhalte
■■ arbeitszeitgesetze: maximale arbeitszeit von arbeitnehmern · ruhepausen/ruhezeit
· nacht-/Schichtarbeit · Sonn- und Feiertagsruhe · außergewöhnliche Fälle · Bereit-
schaft, arbeitsbereitschaft, rufbereitschaft · Freizeit gewähren oder anordnen · Be-
schäftigung von Jugendlichen (Jugendarbeitsschutzgesetz) · teilzeitarbeit (teilzeit-/
Befristungsgesetz) · mitbestimmung des Betriebsrats im rahmen der arbeitszeit
■■ Bundesurlaubsgesetz: urlaubsanspruch · teilurlaub · Übertragbarkeit/abgeltung ·
urlaub/Krankheit · Sonderurlaub
■■ Vergütung effektiv gestalten: abgabenrechtliche Beurteilung von Zulagen und Zu-
schlägen · Leistungs- und erfolgsabhängige Vergütung · Vergütung besonderer mit-
arbeiterleistungen · arbeitgeberdarlehen · möglichkeiten betrieblicher altersversor-
gung
Zielgruppe
einsteiger, Wiedereinsteiger und mitarbeiter aus dem Personalbereich
Methoden
Lehrgespräch, gruppenarbeit, Fallbeispiele und Diskussion
Referentin Dauer
andrea ritter 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 242 6.11.2014 10.00 uhr Düsseldorf, FFFZ
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 242
BaSISWISSen PerSOnaL I I
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Ziele
Im tagesgeschäft der Personalarbeit und -verwaltung müssen die mitarbeiter eine rei-
he von anforderungen und Vorgaben umsetzen, die ständigen Änderungen unterliegen.
Ziel der dreitägigen Seminarreihe ist es, den teilnehmern einen aktuellen Überblick
über die grundlagen der modernen Personalarbeit zu vermitteln und diese mit der Pra-
xis des arbeitsrechts zu verbinden, so dass die mitarbeiter die geschäftsführung fach-
gerecht unterstützen können.
Die module der Seminarreihe sind inhaltlich in sich abgeschlossen und können auch
einzeln gebucht werden.
Inhalte
■■ Personalanpassungsmöglichkeiten: Qualitative und quantitative Über-/unterdeckung
■■ Personalbeschaffungsmanagement: anforderungsprofile erstellen · auswahl geeig-
neter Beschaffungswege · Stellenanzeige · Bewerbungscheck · Zeugnisanalyse · un-
terschiedliche Personalauswahlverfahren · agg in der betrieblichen Praxis · Förde-
rungsmöglichkeiten durch die arbeitsagentur
■■ abschluss von arbeitsverträgen: Dienstvertrag/Werkvertrag · nachweisgesetz · Pro-
bezeit · Befristete arbeitsverträge
■■ Personalfreisetzung: Kündigung · abmahnung · auslauf befristeter arbeitsverträge ·
auf hebungsverträge · abwicklungsverträge · abfindungen
Zielgruppe
einsteiger, Wiedereinsteiger und mitarbeiter aus dem Personalbereich
Methoden
Lehrgespräch, gruppenarbeit, Fallbeispiele und Diskussion
Referentin Dauer
andrea ritter 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 243 9.12.2014 9.30 uhr gelsenkirchen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 243
BaSISWISSen PerSOnaL I I I
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Ziele
es werden die Voraussetzungen und Wege aufgezeigt, um moderne entgeltsysteme in
produzierenden unternehmen einzuführen und zu praktizieren. Die teilnehmer lernen
die Vor- und nachteile der verschiedenen entgeltformen kennen, können die personel-
len, orga nisatorischen und rechtlichen rahmenbedingungen abklären und erhalten
praxisbezogene hinweise für die entwicklung eines auf die betrieblichen Belange maß-
geschneiderten entgeltsystems.
Inhalte
■■ anforderungen an entgeltsysteme: Berücksichtigung von markt-/Kundenanforderun-
gen · unternehmensziele, mitarbeiterziele
■■ aktuelle Bedeutung der verschiedenen entgeltformen als betriebliche anreizsyste-
me: abgrenzung von Leistung, ergebnis und unternehmenserfolg · Zusammenhang
zwischen grund- und Leistungsentgelt · mögliche entgeltformen
■■ rechtlicher rahmen: Betriebsverfassungsgesetz · tarifvertrag · Betriebsvereinbarung
■■ einführung eines neuen entgeltsystems: maßnahmenplan · Vorgehensweise
■■ Prämien-/Bonussysteme zur motivations- und Produktivitätssteigerung (Praxisbei-
spiele): ergebnisorientierte gruppenprämien/Boni und Zulagen
■■ mitarbeitervergütung erfolgsabhängig gestalten: messgrößen für unternehmenserfolg
· Formen der erfolgsvergütung
■■ erarbeitung von Lösungsansätzen für teilnehmerspezifische Problemstellungen
Zielgruppe
Personalleiter, Leiter und mitarbeiter des Bereichs arbeitsvorbereitung sowie Betriebs-
ratsmitglieder
Methoden
Vortrag, erfahrungsaustausch, gruppenarbeit, Fallbeispiele aus der Praxis
Referent Dauer
andreas Feggeler 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 244 4.12.2014 9.30 uhr mönchengladbach
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 244
LeIStungSentgeLtSYSteme
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Ziele
Zur Senkung von Fehlzeiten und zur Sicherung einer niedrigen Fehlzeitenquote stehen
den unternehmen eine Vielzahl an methoden und Instrumenten zur Verfügung. Die un-
terschiedlichen methoden müssen allerdings auf die jeweilige unternehmensgröße und
-kultur angepasst werden.
In diesem Seminar werden nicht nur methoden und Instrumente vorgestellt, sondern
auch mit den teilnehmern entsprechende anwendungsmöglichkeiten sowie Vor- und
nachteile herausgearbeitet. eine rechtliche Betrachtung der thematik erfolgt im Semi-
nar „Betrieb liches eingliederungsmanagement“.
Inhalte
■■ grundlagen der motivationstheorie
■■ Fehlzeitenstatistiken
■■ methoden zur erhebung des Betriebsklimas
■■ Durchführung von rückkehrgesprächen
■■ umgang mit psychischen Belastungen
■■ management des arbeitsschutzes
■■ Betriebliche Beispiele
Zielgruppe
Personalleiter, mitarbeiter aus dem Personalwesen, teamleiter, meister, Führungskräfte
Methoden
Kurzvorträge, Bearbeitung von Praxisbeispielen, gruppenarbeiten
Referent Dauer
Prof. Dr. ralf neuhaus 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 245 14.11.2014 10.00 uhr Wiehl
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 245
SenKung VOn FehLZeIten
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Ziele
Flexible arbeitszeitsysteme sichern den reibungslosen bedarfsgerechten einsatz der
wertvollen ressource arbeitszeit. Dauerhaft erfolgreiche Systeme berücksichtigen dabei
gleichermaßen die Bedürfnisse interner und externer Kunden sowie der mitarbeiter. Zur
gestaltung steht eine Vielfalt an möglichkeiten zur Verfügung. Zahlreiche Darstellungen
etablierter betrieblicher Lösungen berück sichtigen meist nur einige ausgewählte Sys-
temmerkmale und beschreiben nur selten den mitunter steinigen Weg der entwicklung
und einführung. erfolgreiche flexible arbeitszeitmodelle können nicht „von der Stange“
übernommen werden, sondern müssen unternehmensspezifisch gemeinsam entwi-
ckelt, eingeführt, genutzt und „gepflegt“ werden. Das Seminar vermittelt einen Über-
blick über bestehende modelle und möglichkeiten sowie grundlagen für die entwick-
lung unternehmensspezifischer modelle, insbesondere in Produktionsunternehmen.
Inhalte
■■ grundsätzliches/hintergrund
■■ gesetzliche grundlagen (arbeitszeitgesetz)
■■ Systematik der arbeitszeitflexibilisierung: gestaltung und Verteilung der arbeitszeit
■■ Verbreitete arbeitszeitmodelle (z. B. gleitzeit, Funktionszeit, Vertrauensarbeitszeit,
Schichtarbeit)
■■ Flexible arbeitszeiten/Flexible Schichtarbeit
■■ grundlagen und Beispiele altersgerechter arbeitszeitgestaltung
■■ Ihr Weg zum „maßgeschneiderten“ arbeitszeitmodell
Zielgruppe
Führungs- und Fachkräfte des Produktionsbereichs
Methoden
Vortrag, Diskussion, gruppenarbeit, Beispiele, best practise
Referentin Dauer
Corinna Jaeger 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 246 29.10.2014 9.30 uhr Düsseldorf, BWnrW
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 246
FLexIBLe arBeItSZeItgeStaLtung – OrIentIert an KunDen unD mItarBeItern
62
Ziele
Kleine und mittelgroße unternehmen verfügen in der Querschnittsfunktion Personal-
marketing häufig nicht über die Kapazität eines eigenen spezialisierten Organisationsbe-
reichs. In einem dynamischen umfeld hängt der unternehmenserfolg aber entschei-
dend davon ab, einen qualifizierten und motivierten mitarbeiterstamm zu gewinnen und
zu binden.
hierzu will dieses grundlagenseminar nicht nur Personalreferenten ansprechen son-
dern auch mitarbeiter anderer Fachbereiche, die ganz oder teilweise mit der Wahrneh-
mung personalrelevanter aufgaben betraut sind.
Inhalte
■■ Personalmarketing: Begriffsklärung und handlungsfelder
■■ einflussfaktoren der arbeitgeberattraktivität
■■ Bewährte und neue Wege der Personalbeschaffung
■■ mitarbeiterbindung durch Personalentwicklung
■■ Zielgruppen und Kommunikationsmaßnahmen
■■ auswahl und Integration neuer mitarbeiter
Zielgruppe
mitarbeiter und Führungskräfte, die mit aufgaben des Personalmarketings betraut sind
oder diese künftig übernehmen
Methoden
Kurzreferat, Praxisbeispiele, gruppenarbeit
Referent Dauer
Wolfgang-Dieter Striening 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 247 24.10.2014 9.30 uhr essen,
BildungsCentrum
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 247
grunDLagen DeS PerSOnaLmarKetIngS
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Ziele
Die methoden der Personalsuche haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwi-
ckelt. neben der arbeitsagentur und der klassischen Zeitungsanzeige gibt es immer
mehr neue möglichkeiten, um qualifizierte Bewerber für sein unternehmen zu gewin-
nen.
Ziel dieses Seminars ist es, den teilnehmern einen Überblick über die neuen Wege des
„recruitings“ zu vermitteln. außerdem werden weitere wichtige aspekte des rekrutie-
rungsprozesses angesprochen, die bei der Personalsuche nicht außer acht gelassen
werden dürfen.
Inhalte
■■ neue herausforderungen im recruiting: Demografischer Wandel · Wertewandel (ge-
neration xY) · technologische entwicklung (Onlineausschreibung/Print, e-recrui-
tingsysteme, recruitierungs- und Bewerberpraxis, Jobportale, Karrierewebseiten,
Web 2.0/arbeitgeberbewertungsplattformen, alumni-netzwerke, guerilla-recruiting)
· auswirkungen auf die Personalplanung und recruitingstrategie
■■ Zielgruppenanalyse
■■ Fachkräftemangel – alternativen zur externen Stellenbesetzung
Zielgruppe
mitarbeiter, die mit der Personalgewinnung für unternehmen beauftragt sind und einen
ersten Überblick über die aktuellen recruitierungtrends gewinnen können
Methoden
Lehrgespräch, gruppenarbeit, Fallbeispiele und Diskussion
Referentin Dauer Teilnehmer
andrea ritter 1 tag max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 248 27.11.2014 10.00 uhr münster
Kosten
Seminargebühr eur 305,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 365,00 *inkl. mwSt
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 248
neue Wege Der PerSOnaLSuChe
64
Ziele
Die teilnehmer lernen die telearbeit als Form der arbeitsorganisation in seinen unter-
schiedlichen ausprägungen kennen. Sie erfahren mehr über die Bedeutung des home
Office-Konzepts für die deutsche Wirtschaft insgesamt und für ihr eigenes unterneh-
men, auch unter Kosten-nutzen-aspekten. Das Seminar gibt aufschluss darüber, wel-
che Qualifizierungen für mitarbeiter und Führungskräfte den erfolg von telearbeit erhö-
hen. Die teilnehmer lernen verschiedene unternehmensbeispiele und Betriebsverein-
barungen kennen und können mithilfe von Checklisten die eignung als telebeschäftig-
ter oder als telemanager überprüfen.
Inhalte
■■ Was ist telearbeit/home Office? Welche unterschiedlichen Formen von telearbeit gibt es?
■■ Warum führt telearbeit zu höherer Produktivität?
■■ Welche aufgaben und Personen eignen sich für telearbeit?
■■ Welcher Führungsstil ist notwendig für eine erfolgreiche telearbeit?
■■ Was bedeutet Desk-Sharing und wie kann es umgesetzt werden?
■■ Welche Kosten-nutzen-aspekte sollten berücksichtigt werden?
■■ Welche Qualifizierungen für mitarbeiter und Führungskräfte sind sinnvoll?
■■ mindeststandards: rechtliche rahmenbedingungen, technische regelungen,
Sicherheitsanforderungen
■■ Beteiligung des Betriebsrats bei der einführung von telearbeit · mögliche
Betriebsverein barungen
■■ Checkliste zur Überprüfung der eignung als telebeschäftigter und telemanager
Zielgruppe
geschäftsführer, Personalleiter, Personalentwickler, Führungskräfte
Methoden
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referentin Dauer
Christiane Flüter-hoffmann 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 249 30.10.2014 10.00 uhr Wiehl
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 249
hOme OFFICe: FLexIBILISIerung unD mItarBeIterBInDung
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Ziele
eine bessere maßnahme als die einführung einer Frauenquote ist sicherlich das mento-
ring von Frauen. unternehmer, Personalleiter und Personalentwickler lernen in diesem
Seminar das Konzept des mentoring in seinen unterschiedlichen ausprägungen ken-
nen: Innerbetriebliches mentoring, betriebsübergreifendes Cross mentoring, mentoring
zwischen hochschulen und unternehmen. Sie erfahren mehr über die Bedeutung des
mentoring als eines der erfolgreichsten Instrumente für Führungskräfteentwicklung, das
vor allem auch dazu eingesetzt wird, mehr Frauen in Führungspositionen zu entwi-
ckeln. außerdem lernen sie verschiedene Konzepte und unternehmensbeispiele ken-
nen und erarbeiten ein Vorgehensmodell für ihr eigenes unternehmen anhand von ei-
nem Leitfaden und Checklisten.
Inhalte
■■ Was heißt mentoring?
■■ unterschied zwischen innerbetrieblichem mentoring und Cross mentoring?
■■ Wie funktioniert mentoring?
■■ Wie hoch ist der anteil der unternehmen, die mentoring bereits praktizieren?
■■ Warum ist mentoring so erfolgreich?
■■ Für welche unternehmen eignet sich innerbetriebliches mentoring, für welche ein
Cross mentoring?
■■ einführung von mentoring im eigenen unternehmen: Vorgehensweise · Leitfaden ·
Checklisten
Zielgruppe
geschäftsführer, Personalleiter, Personalentwickler, Führungskräfte
Methoden
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referentin Dauer
Christiane Flüter-hoffmann 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 250 9.10.2014 9.30 uhr mönchengladbach
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 250
mentOrIng: erFOLgSreZePt Zur FÖrDerung VOn Frauen In FÜhrungSPOSItIOnen
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Ziele
Kompetente und loyale mitarbeiter auf den Schlüsselpositionen der Organisation …
lernbereite nachwuchstalente, die sich auf die Übernahme verantwortungsvoller Positi-
onen vorbereiten und bei Bedarf schnell einsatzbereit sind – die Ziele eines jeden un-
ternehmers. In guten, aber gerade auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gewinnt die
Sichtung, Förderung und Bindung der talente im unternehmen an Bedeutung. Das Se-
minar zeigt auf, mit welchen praxiserprobten methoden und Instrumenten ein systema-
tischer talentmanagementprozess im unternehmen aufgebaut werden kann.
Inhalte
■■ Welche Bedeutung und welchen nutzen hat strukturiertes Kompetenz- und talent-
management für den unternehmenserfolg?
■■ Potentiale sichten: mit welchen Instrumenten lassen sich Kompetenzen beobachten,
bewerten und fundierte entscheidungen treffen?
■■ Potentiale fördern: aufgaben des unternehmens und des mitarbeiters · möglichkei-
ten der Kompetenzentwicklung im rahmen strukturierter Personalentwicklungsmaß-
nahmen · Feedback-Systeme zur Förderung der Lernkultur
■■ Potentiale halten: erfolgsfaktoren in der Implementierung und Professionalisierung
des Kompetenzmanagements · Verantwortung der geschäftsführung · Bedeutung
der Führungskräfte als Kompetenzmanager
■■ Wie lässt sich talentmanagement in unternehmen angemessen einführen?
Zielgruppe
Personalleiter, Personalverantwortliche
Methoden
Fallbeispiele, gruppenarbeit, kurze Inputs, plenarer austausch
Referentin Dauer Teilnehmer
Katharina Franken 1 tag max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 251 18.11.2014 10.00 uhr Schwerte
Kosten
Seminargebühr eur 305,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 365,00 *inkl. mwSt
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 251
PrOFeSSIOneLLe PerSOnaLentWICKLung I : taLentmanagement – POtentIaLe SIChten, FÖrDern, haLten
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Ziele
In Personalauswahlgesprächen ist es notwendig, in kurzer Zeit systematisch die rele-
vanten Qualifikationen und Kompetenzen eines Bewerbers zu erheben sowie zu prüfen,
inwiefern dessen Kompetenzprofil zu dem anforderungsprofil der Stelle passt. In die-
sem Seminar wird ein zielorientiertes Vorgehen erarbeitet, um die gespräche vorzube-
reiten, durchzuführen und auszuwerten. So schaffen die teilnehmer eine systematische
grundlage für den auswahlprozess. Die anforderungsanalyse wird besprochen, die rol-
len von hr und Führungskräften in der Vorbereitung und Durchführung der gespräche
diskutiert sowie Wege zur professionellen Beobachtung und Bewertung erarbeitet. Zu-
sammen mit den teilnehmern wird ein muster-Interview entwickelt, indem sie die rele-
vanten anforderungen der Position mit verschiedenen Fragetechniken abfragen bzw.
prüfen. Den abschluss des Seminars bilden die systematische auswertung der gesam-
melten eindrücke und die moderation einer ergebnisdiskussion.
Inhalte
■■ anforderungsanalyse
■■ rollen von hr und Führungskraft im auswahlprozess
■■ aufgaben von Interviewer und Beobachter
■■ Professionelle Beobachtung und Bewertung
■■ Struktur und aufbau des Interviews
■■ Fragetechniken
■■ auswertung und entscheidung
Zielgruppe
Personalreferenten sowie Fach- und Führungskräfte, die häufig in Personalauswahlpro-
zesse involviert sind
Methoden
Input, Fallbeispiele, gruppenarbeit
Referentin Dauer Teilnehmer
Katharina Franken 1 tag max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 252 20.10.2014 10.00 uhr Köln, Bergadenhof
Kosten
Seminargebühr eur 305,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 365,00 *inkl. mwSt
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 252
PrOFeSSIOneLLe PerSOnaLentWICKLung I I : InterVIeWS Zur PerSOnaL auSWahL – PrOFeSSIOneLL VOrBereIten, DurChFÜhren unD auSWerten
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Ziele
mitarbeiterbeurteilung gehört heute in vielen unternehmen zum klassischen hand-
werkszeug in der Führungsarbeit „vor Ort“. regelmäßig rückmeldung zur Leistung des
mitarbeiters zu geben, seine weitere Qualifizierung voranzutreiben und auch das Poten-
zial für weiterführende aufgaben beschreibbar und nutzbar zu machen – das sind die
klassischen Ziele dieses Instruments. Doch auch für dieses handwerkszeug gilt: es ist
nur so gut wie seine Konzeption und konkrete Durchführung.
Im Seminar beschäftigen sich die teilnehmer mit diesen aspekten, diskutieren Varian-
ten sowie erfahrungen und entwickeln erste Ideen für einen konkreten Beurteilungsbo-
gen, den sie in der Praxis einsetzen können.
Inhalte
■■ Ziele und aufgaben der mitarbeiterbeurteilung
■■ methoden und Varianten der Beurteilung
■■ typische Inhalte eines Beurteilungsbogens
■■ Professionell beobachten und bewerten
■■ gesprächsführung: Was gilt es für die „anwender“ zu beachten
■■ Der Blick auf das ganze: Implementierung und einbettung in das unternehmen
Zielgruppe
Personalverantwortliche, geschäftsführer
Methoden
Inputs, Fallbeispiele, gruppenarbeit
Referentin Dauer Teilnehmer
Katharina Franken 1 tag max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 253 15.9.2014 9.30 uhr remscheid
Kosten
Seminargebühr eur 305,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 305,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 253
PrOFeSSIOneLLe PerSOnaLentWICKLung I I I : mItarBeIter BeurteILen unD entWICKeLn
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Ziele
Zielvereinbarungen zwischen Führungskräften und ihren mitarbeitern erhöhen die
messbarkeit des individuellen Leistungsbeitrags zur umsetzung der unternehmensstra-
tegie und der operativen Ziele je Organisationseinheit. ebenso steigt auch die Zufrieden-
heit der mitarbeiter mit der Führung, dem arbeitsplatz und dem unternehmen, wenn
sie ihre tägliche arbeit an den gemeinsamen Zielen ausrichten und die geplanten er-
gebnisse erreicht werden. So wird auch einer Personalfluktuation vorgebeugt.
Dazu ist es notwendig, den Zielvereinbarungsprozess dergestalt zu planen, dass mitar-
beiter die zu vereinbarenden Ziele nachvollziehen und aus freiem Willen unterstützen.
Im Seminar gleichen die teilnehmer ihre unternehmenssituation mit den grundlagen
des Zielvereinbarungsprozesses ab, tauschen erfahrungen aus und entwickeln Ideen
für eine praxisgerechte umsetzung. Bei Bedarf wird ein Folgemodul für die Durchfüh-
rung von Zielvereinbarungsgesprächen inklusive simulierten gesprächssituationen an-
geboten.
Inhalte
■■ Führen mit Zielen: grundlagen des Zielvereinbarungsprozesses
■■ unternehmensstrategie und Zielvereinbarungssystem verzahnen
■■ Kompetenz und Leistungsgrad der mitarbeiter bestimmen
■■ Zielarten und Zielfindung definieren
■■ umsetzungsqualität im Zielvereinbarungsprozess sicherstellen
Zielgruppe
Personalverantwortliche, Führungskräfte, teamleiter, meister
Methoden
Inputs, Diskussionen, Fallbeispiele, gruppenarbeiten
Referent Dauer Teilnehmer
andreas Liebe 1 tag max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 254 18.9.2014 9.30 uhr Düren
Kosten
Seminargebühr eur 305,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 305,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 254
ZIeLVereInBarungSgeSPrÄChe geStaLtengrundlagen
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Ziele
minderleistung am arbeitsplatz ist oft noch ein tabuthema. Doch in jedem unterneh-
men gibt es mitarbeiter, die dauerhaft weniger oder schlechter arbeiten als ihre Kolle-
gen – sei es aufgrund fehlender motivation, verminderter Leistungsfähigkeit oder weil
sie für die arbeit objektiv nicht geeignet sind. Diese Low Performer sind ein erheblicher
Kostenfaktor und haben nachweislich negativen einfluss auf das arbeits- und Betriebs-
klima. Die erfahrung zeigt, dass Führungskräfte gut beraten sind, erste anzeichen zu
erkennen und zu handeln.
In diesem Seminar, das den Schwerpunkt auf „Führung“ und nicht auf rechtliche
grundlagen legt, werden Begrifflichkeiten geklärt und notwendige Führungsinstrumente
im umgang mit Low Performern vermittelt.
Inhalte
■■ erkennen bestimmter Formen von mangelhaftem einsatz und Leistungsfähigkeit
■■ Definieren und Benennen von Leistungsanforderungen
■■ Das Kritikgespräch als Instrument zur Performancesteigerung: Feedback wirkungs-
voll gestalten · Führen mit Zielvereinbarung · Kontrolle wirkungsvoll gestalten
■■ umgang mit Verweigerungsverhalten
■■ reflexion der unternehmenskultur im umgang mit Low Performern
Zielgruppe
Führungskräfte, mitarbeiter aus der Personalabteilung, Personalentwickler
Methoden
theoretischer Input, Lerndialoge, einzel- und Kleingruppenarbeit, erfahrungsaustausch
Referentin Dauer
Christiane möller 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 255 2.10.2014 9.30 uhr hamm
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 255
FÜhrungSherauSFOrDerung – umgang mIt LOW PerFOrmern
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6. Gesundheit, Arbeitsschutz
■■ Das betriebliche gesundheitsmanagement in das unternehmen
integrieren NEU 72
■■ Psychische Belastung in der gefährdungsbeurteilung 73
■■ Burnout einschätzen und vorbeugen NEU 74
■■ arbeits- und gesundheitsschutz für Führungskräfte 75
72
Ziele
Die teilnehmer lernen nicht nur die grundlagen eines modernen Betrieblichen gesund-
heitsmanagements (Bgm) kennen, sondern sie werden auch dazu befähigt, das Bgm
in andere bestehende managementaufgaben zu integrieren.
Inhalte
■■ Was sind die aktuellen herausforderungen für das Betriebliche gesundheitsmanage-
ment?
■■ Welche Konzepte gibt es, um den aktuellen herausforderungen zu begegnen?
■■ Was versteht man heute unter dem Begriff „Betriebliches gesundheitsmanage-
ment“?
■■ Bgm als problemorientierter managementansatz in der BWL
■■ Bgm als evidenzbasiertes management
■■ In welchem Verhältnis stehen unternehmensgesundheit und unternehmenserfolg?
■■ Bgm und mitbestimmung – umgang mit dem Betriebsrat
Zielgruppe
Führungskräfte auf allen ebenen, mitarbeiter aus dem Personalbereich
Methoden
referate, Lehrgespräche, Fallanalysen, Diskussionen
Referent Dauer
Prof. Dr. gottfried richenhagen 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 256 10.12.2014 9.30 uhr Düren
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 256
DaS BetrIeBLIChe geSunDheItSmanagement In DaS unternehmen IntegrIeren
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Ziele
Die entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien geht mit einer
Veränderung der anforderungen an die Beschäftigten einher. Dies führt zu einer Ände-
rung des Belas tungsspektrums. Im rahmen der gesetzlich geforderten gefährdungsbe-
urteilung hat der arbeitgeber, arbeitsplätze und tätigkeiten auf eine mögliche gefähr-
dung der Beschäftigten zu beurteilen. neben klassischen physikalischen einwirkungen
ist auch die gefährdung durch psychische Belastung zu beurteilen. Da hinsichtlich des
umgangs mit psychischer Belastung in den meisten unternehmen nur wenige erfah-
rungen bestehen, ist eine sorgfältige herangehensweise an das thema angebracht, ins-
besondere wenn der abschluss von diesbezüglichen Betriebsvereinbarungen droht.
Inhalte
■■ grundlagen des Belastungs-Beanspruchungs-Konzepts
■■ normung auf dem gebiet
■■ arbeitsgestaltung und Beanspruchungsfolgen
■■ methoden zur Beurteilung psychischer Belastung
■■ KPB (Kurzverfahren Psychische Belastung) und dessen anwendung
■■ Vor- und nachteile der methoden
■■ Vorgehensweise zur Beurteilung psychischer Belastung
■■ aufwand einer Beurteilung psychischer Belastung
Zielgruppe
Führungskräfte, arbeitsmediziner/-schützer, Fachkräfte arbeitssicherheit, mitarbeiter
Per sonal
Methoden
Kurzvorträge, Praxisbeispiele, gruppenarbeit
Referent Dauer
Dr. Stephan Sandrock 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 257 19.11.2014 9.30 uhr remscheid
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 257
PSYChISChe BeLaStung In Der geFÄhrDungSBeurteILung
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Ziele
Burnout ist in der medizinischen Fachwelt ein umstrittener Begriff. Dennoch leiden im-
mer mehr Führungskräfte und mitarbeiter an den Folgen des Burnout. Dieses Seminar
gibt zu diesem thema einen Überblick: es stellt vor, was unter Burnout zu verstehen ist
und warum es trotz der kontroversen Debatte sinnvoll ist, den Begriff beizubehalten.
Dabei lernen die teilnehmer auch die unterschiede und gemeinsamkeiten von Depres-
sion und Burnout kennen. Sie lernen auch, woran sie das entstehen eines Burnout er-
kennen können und was sich dabei im menschlichen Körper abspielt. und sie erfah-
ren, was sie für ihre mitarbeiter sowie für sich selbst tun können, um Burnout zu ver-
meiden.
Inhalte
■■ Definition Burnout · abgrenzung zur Depression
■■ Burnout – eine Stresserkrankung
■■ Das Burnout-Stufenmodell: erkennbare anzeichen für Burnout
■■ ursachen von Burnout
■■ Burnout und Führungsverhalten
■■ Burnout Behandlung
■■ Burnout vorbeugen
Zielgruppe
Firmeninhaber, geschäftsführer, Betriebs- /Personalleiter, Fach- und Führungskräfte
Methoden
Kurzreferate, Diskussion, erfahrungsaustausch, Fallstudien, tests
Referentin Dauer
elisabeth Becker-töpfer 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 258 1.10.2014 10.00 uhr Köln, Begardenhof
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 258
BurnOut eInSChÄtZen unD VOrBeugen
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Ziele
Das deutsche arbeitsschutzrecht wird durch die europäische gesetzgebung maßgeb-
lich beeinflusst und überträgt den unternehmen eine hohe Verantwortung bei der um-
setzung des arbeits- und gesundheitsschutzes. Insbesondere ist der arbeitgeber ver-
pflichtet, erforderliche maßnahmen des arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der tat-
sächlichen anforderungen des Betriebs zu ergreifen, die die Sicherheit und gesundheit
der Beschäftigten bei der arbeit betreffen. In einem präventiven ansatz für die arbeits-
planung fordert das arbeitsschutzrecht konkret gefährdungsbeurteilungen und Wirk-
samkeitskontrollen.
Das Seminar gibt einen Überblick über den Stand und aktuelle Änderungen der gesetz-
lichen grundlagen, zeigt die Verantwortung des arbeitgebers auf und gibt mittels be-
trieblicher Beispiele hinweise für die praktische arbeit.
Inhalte
■■ gesetzliche rahmenbedingungen · grundlagen des arbeits- und gesundheitsschut-
zes
■■ ausgewählte aspekte der ergonomischen arbeitsgestaltung
■■ methoden zur erfassung und gestaltung von Belastung und Beanspruchung
■■ Bewertung von körperlichen und psychischen Belastungen
■■ gefährdungsbeurteilung
■■ aufbereitung von material zur gestaltung von arbeitssystemen
■■ Betriebliche Lösungsansätze
Zielgruppe
geschäftsführer, Führungskräfte, meister, Fachkräfte arbeitssicherheit
Methoden
Vortrag, Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
Dr. Stephan Sandrock 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 259 12.11.2014 10.00 uhr Schwerte
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 259
arBeItS- unD geSunDheItSSChutZ FÜr FÜhrungSKrÄFte
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7. Ausbildung und Berufseinstieg
■■ Wie finde ich den geeigneten azubi? ausbildungsmarketing NEU 78
■■ rechtliche grundlagen der Berufsausbildung 79
■■ ausbildungsbetreuung in der Praxis 80
■■ Führen und motivieren von auszubildenden 81
■■ Psychische auffälligkeiten bei auszubildenden 82
■■ Der gute ton am telefon 83
■■ „Von der Pike auf lernen“: Kundenorientierung für auszubildende 84
■■ Zeitmanagement für auszubildende 85
■■ markt & Wettbewerb – Internetplanspiel für auszubildende 86
78
Ziele
Die duale ausbildung ist ein wichtiger Beschaffungskanal, um mit qualifiziertem nach-
wuchs den Bedarf an Fachkräften auch künftig für den Betrieb zu sichern. auch kleine
und mittelständische unternehmen benötigen dazu das relevante hintergrundwissen
sowie die geeigneten methoden, um die „richtigen“ Bewerber für sich zu gewinnen.
In diesem Seminar lernen die teilnehmer die rahmenbedingungen und Instrumente
des ausbildungsmarketings kennen.
Inhalte
■■ Basis des erfolgreichen ausbildungsmarketings: Demografische entwicklung · erwar-
tungshaltungen der jugendlichen Bewerber · Der „Lebensraum“ der jugendlichen
Bewerber (soziale netzwerke) · employer Branding · relevante marketingkanäle der
Zielgruppe
■■ erstellung des anforderungsprofils: ermitteln des zukünftigen Bedarfs des unterneh-
mens · Definieren eines Berufsbildes aus dem Bedarf · Prüfen von ausbildungsmög-
lichkeiten (intern/extern) · Definieren von anforderungskriterien (nC, bestimmte Fä-
cher, persönliche Voraussetzungen, etc.)
■■ auswahlverfahren: theoretische grundlagen der Bewerberauswahl · möglichkeiten
der gestaltung eines auswahlprozesses · Bewerbungseingangskanäle (online/offline)
· Bewerbermanagement · Screening von Bewerbungsunterlagen · einsatz von test-
verfahren · Bewerbungsgespräche · assessment Center
■■ Bindung von Bewerbern und auszubildenden: Zeitspanne zwischen Bewerbungs-
eingang und ausbildungsbeginn · maßnahmen während der ausbildungszeit · Pers-
pektiven nach der ausbildung
Zielgruppe
Personalleiter, Fachkräfte Personal- und ausbildungsabteilungen
Methoden
Kurzreferate, einzel- und gruppenübungen, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
holger Bentler 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-au 260 17.9.2014 9.30 uhr Düsseldorf, BWnrW
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 260
WIe FInDe ICh Den geeIgneten aZuBI?ausbildungsmarketing
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Ziele
mit der einstellung von auszubildenden sind für die Betriebe und unternehmen auch
rechte und Pflichten verbunden sowie vielfältige rechtliche aspekte der Berufsausbil-
dung zu beachten.
neben den wichtigen Vertragsinhalten des Berufsausbildungsvertrags und zum
ausbildungs verhältnis erwerben die teilnehmer die rechtlichen grundlagen der
arbeitnehmerschutz rechte für azubis, damit sie gewappnet sind für die Wahrnehmung
ihrer aufgaben als „Lehrherr“. Sie beschäftigen sich mit den wichtigsten themen, die
auch am ende der Berufsausbildung zu beachten sind, und erfahren, was passiert,
wenn es Streit im unternehmen gibt.
Inhalte
■■ Berufsausbildungsvertrag: Praktikum – Berufsausbildung · Zustandekommen · In-
halt · Vergütung · urlaub · unzulässige und zulässige Klauseln · nebentätigkeiten
■■ rechte und Pflichten aus dem ausbildungsverhältnis: Inhalt/grenzen der arbeits-
pflicht · Pflichten des ausbilders · Berufsschule und Berichtsheft · haftungsfragen
■■ arbeitnehmerschutzrechte: Berufsbildungsgesetz · Jugendarbeitsschutzgesetz ·
arbeits platzschutzgesetz · agg
■■ ende der Berufsausbildung: Probezeit · Kündigungsfristen und -gründe · mitwir-
kungsrechte der JaV · ausbildungszeugnis · arbeitsverhältnis nach der Berufsausbil-
dung
■■ Schlichtung bei den Kammern · arbeitsgerichtliche Streitigkeiten
Zielgruppe
Fachkräfte Personalabteilung, ausbildungsleiter, ausbildungsbeauftragte, teamleiter,
meister
Methoden
Vortrag, Lehrgespräche, Fallbeispiele, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
axel Vogt 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-au 261 22.10.2014 10.00 uhr Wuppertal, arCaDIa
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 261
reChtLIChe grunDLagen Der BeruFSauSBILDung
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Ziele
Die ausbildung ist für viele junge menschen der einstieg in das Berufsleben. Damit die-
ser einstieg positiv verläuft und so auch in erinnerung bleibt, ist eine gute Vorbereitung
– auch von Seiten der ausbilder und ausbildungsbeauftragten – unerlässlich.
In diesem Seminar erfahren daher ausbilder und ausbildungsbeauftragte, wie sie ihr ei-
genes ausbildungsverhalten optimieren und den umgang mit den jungen mitarbeitern
verbessern können. es vermittelt ihnen die notwendigen Fach- und handlungskompe-
tenzen, beispielsweise in der Führung und Beurteilung von azubis, sowie Lernmetho-
den, um eine qualitativ hochwertige ausbildung zu gewährleisten.
Inhalte
■■ Ziele der Berufsausbildung
■■ erwartungen und herausforderungen für ausbildungsbeauftragte/ausbilder
■■ Der ausbildungsbeauftragte/der ausbilder als teil der Qualitätssicherung in der aus-
bildung
■■ Führung von auszubildenden
■■ ein auszubildender kommt! Was muss ich beachten.
■■ Durchlaufplanung
■■ Lernmethoden vor Ort
■■ gesprächsführung mit auszubildenden
■■ Beurteilung von auszubildenden
■■ Problemfall „azubi“
■■ motivation von auszubildenden
Zielgruppe
ausbildungsbeauftragte aus den Fachabteilungen und hauptamtliche ausbilder
Methoden
Vortrag, Diskussion, Beispiele, erfahrungsaustausch
Referentin Dauer
hanna hensel 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-au 262 25.11.2014 9.30 uhr Solingen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 262
auSBILDungSBetreuung In Der PraxISgrundlagen
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Ziele
Der tägliche umgang mit auszubildenden erfordert es, sich den anforderungen, die an
ausbilder gestellt werden, bewusst zu werden sowie unterschiedliche methoden und
techniken für eine erfolgreiche ausbildung zu kennen.
Die teilnehmer lernen in diesem Seminar, auf Verhaltens- und Lernschwierigkeiten an-
gemessen zu reagieren, den Lernenden ein erweitertes methodenspektrum zu bieten
sowie Konflikte in der ausbildung zu bearbeiten. außerdem sind sie nach dem Semi-
narbesuch in der Lage, Veränderungen in der nachfrage nach ausbildungsplätzen und
in den Wertepräferenzen auf ihre eigenen ausbildungsbetriebe zu beziehen.
Inhalte
■■ ausbildung als Instrument des Personalmanagements
■■ anforderungen an den ausbilder und ausbildungsplatzbeauftragten
■■ Der ausbilder als Fachmann, Lernpartner, moderator und Coach
■■ Förderung von Schlüsselqualifikationen
■■ methodenvielfalt in der ausbildung
■■ Zielorientierte gesprächsführung
■■ motivation von auszubildenden
■■ Zusätzliche Inhalte in abhängigkeit von den teilnehmererwartungen
Zielgruppe
ausbilder, ausbildungsbeauftragte aus Fachabteilungen, mitarbeiter, die ausbildungs-
aufgaben wahrnehmen
Methoden
Lehrgespräch, einzel- und gruppenarbeit, Diskussion, praktische Übungen
Referent Dauer Teilnehmer
Dr. Wolfgang mosdzin 1 tag max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-au 263 13.10.2014 10.00 uhr essen, InterCity
Kosten
Seminargebühr eur 305,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 365,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 263
FÜhren unD mOtIVIeren VOn auSZuBILDenDen
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Ziele
Psychische auffälligkeiten wie Suchtprobleme spielen in der arbeitswelt eine immer
größere rolle, zumal zunehmend auszubildende betroffen sind. aber was können Be-
triebe und ausbildungspersonal tun, um betroffenen Jugendlichen zu helfen?
Dieser Workshop bietet den teilnehmern Informationen über mögliche erkrankungen,
über das erkennen von anzeichen, über Vorgehensweisen zum umgang mit diesen
Problemen und gibt wichtige rechtliche Informationen. Im mittelpunkt des Workshops
steht aber vor allem die Kommunikation mit den auffälligen Jugendlichen. Die theoreti-
schen teile werden mit hilfe von praktischen Übungen lebendig unterstützt.
Inhalte
■■ erkrankungen Jugendlicher, erklärungen zu Krankheitsbildern: angststörungen ·
Sucht · Border line · Depressionen
■■ Wie erkenne ich mögliche erkrankungen?
■■ Wie spreche ich Verhaltensauffälligkeiten an?
■■ Praktische trainings zur Vorgehensweise und Kommunikation mit auszubildenden
■■ Interne- und/oder externe hilfen
■■ Betriebliche rahmenbedingungen · Ziel Prävention
■■ Dienst- und Betriebsvereinbarungen
Zielgruppe
ausbilder, ausbildungsbeauftragte aus Fachabteilungen, mitarbeiter, die ausbildungs-
aufgaben wahrnehmen
Methoden
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, praktische Übungen
Referent Dauer Teilnehmer
Wichard von Wilamowitz-moellendorff 1 tag max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-au 264 3.11.2014 10.00 uhr ratingen, trYP
Kosten
Seminargebühr eur 305,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 365,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 264
PSYChISChe auFFÄLLIgKeIten BeI auSZuBILDenDen Workshop
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Ziele
Der telefonische Kontakt ist oft die erste Interaktion, die ein potenzieller Kunde mit ei-
nem unternehmen hat. hier hat das unternehmen die möglichkeit, sich nach außen
professionell und kundenorientiert darzustellen. Binnen Sekunden entscheidet sich
dann, ob der Kunde sich gut aufgehoben fühlt oder wieder auflegt.
In diesem Seminar erfahren die teilnehmer alles über ihre Funktion als verbale Visiten-
karte eines unternehmens. Sie üben, wie sie anrufern freundlich, kompetent und kun-
denorientiert begegnen können. anhand individueller Situationen werden gespräche
geübt und analysiert.
Inhalte
■■ Begrüßung am telefon
■■ aktives Zuhören
■■ Stimme und Sprachverhalten am telefon
■■ Der optimale gesprächsablauf
■■ erstellung eines gesprächsleitfadens
■■ Verbindlichkeit herstellen
■■ umgang mit Beschwerden am telefon
■■ Informationen an Kollegen oder Kunden weiterleiten
■■ ergebnisse schriftlich festhalten und bestätigen
■■ Die korrekte email: Begrüßungs- und abschiedsformeln · Wer kommt ins CC · eine
aussage kräftige Betreffzeile formulieren · abkürzungen
Zielgruppe
auszubildende und Berufseinsteiger
Methoden
Lehrgespräche, Fallbeispiele, praktische Übungen
Referent Dauer
ulrike Seeler 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-au 265 28.10.2014 9.30 uhr Wuppertal, unter-
nehmerverbände
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 265
Der gute tOn am teLeFOnerfolgreich telefonieren für auszubildende und Berufseinsteiger
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Ziele
Die Kundenorientierung ist der Schlüsselfaktor und das aushängeschild für erfolgreiche
unternehmen. In der ausbildung wird der grundstein für die Kundenorientierung ge-
legt. Den Kunden freundlich zu begrüßen, zu verabschieden und ihn höflich zu behan-
deln, ist nicht immer selbstverständlich. Beschwert sich der Kunde über ein Produkt,
die Dienstleistung und den Service, fehlt es den auszubildenden an den nötigen erfah-
rungen, sich angemessen zu verhalten. So stehen auszubildende oftmals schwierigen
Kunden hilflos gegenüber und wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen.
In diesem Seminar werden die auszubildenden mit den verschiedenen aspekten der Kun-
denorientierung vertraut gemacht. Sie reflektieren ihr eigenes auftreten und ihren um-
gangston mit den Kunden. Sie erhalten wichtige anregungen aus der Praxis für die Praxis
und üben, sich auch in schwierigen Situationen freundlich und kompetent zu verhalten.
Inhalte
■■ Bedeutung von Kundenorientierung
■■ reflexion des eigenen auftreten und Verhaltens
■■ Freundlichkeit im Kundenkontakt
■■ auftreten und Körpersprache · Stimme, Wortwahl und ton im Kundengespräch
■■ grundlagen der Kommunikation
■■ erwartungen des Kunden erkennen
■■ Verhalten in schwierigen Kundensituationen · umgang mit lauten und aggressiven
Kunden
■■ Kompetente Bearbeitung von Beschwerden
Zielgruppe
auszubildende mit Kundenkontakt
Methoden
Kurzreferat, Lehrgespräch, Diskussion, Übungen, szenisches rollenspiel
Referent Dauer
Dr. Wolfgang mosdzin 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-au 266 9.9.2014 10.00 uhr ratingen, trYP
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 266
„VOn Der PIKe auF Lernen“ Kundenorientierung für auszubildende
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Ziele
Der arbeitsalltag fordert von den auszubildenden schon früh eine hohe Selbstständig-
keit und einen hohen grad an Selbstorganisation. Oft fällt es auszubildenden schwer,
arbeit, Schule und Freunde unter einen hut zu bekommen. nach acht Stunden im Be-
trieb plus Fahrtzeit kommen häufig Familie, Freizeit und Prüfungsvorbereitung zu kurz.
und wer den Lernstoff zu lange vernachlässigt, hat in der abschlussprüfung kaum aus-
sichten auf erfolg. Stress ist vorprogrammiert. Deshalb ist die aneignung von Strategien,
techniken und methoden für ein effektives Zeitmanagement in der ausbildung von be-
sonderer Wichtigkeit.
Inhalte
■■ umgang mit der Zeit: Situationsanalyse
■■ Zeitdiebe erkennen und eliminieren
■■ Individuelle (Lern-)Ziele setzen
■■ Work-Life-Balance
■■ Individuellen Lern-/arbeitsprozess planen
■■ arbeiten mit System: Zeitmanagementtechniken
■■ arbeitshilfen kennen lernen und anwenden: Checklisten · Prioritätenlisten ·
aBC-System · terminplanung
Zielgruppe
auszubildende und Wiedereinsteiger in den Beruf
Methoden
Vortrag, trainer-Input, Vorstellung von mentalstrategien
Referentin Dauer
helga Kleinkorres 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-au 267 20.11.2014 9.00 uhr Duisburg
Kosten
Seminargebühr EUR 390,00 zzgl. 19 % mwSt.
Kontakt
heike Schulte ter hardt telefon 0203 – 60 82-204
hauS Der unternehmer gmbh telefax 0203 – 35 57 14
*eine Veranstaltung der hauS Der unternehmer gmbh
Seminar 267
ZeItmanagement FÜr auSZuBILDenDe*arbeitstechniken und Selbstorganisation optimieren
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Ziele
Das unternehmensplanspiel simuliert einen regional begrenzten markt für ein Konsum-
gut. Innerhalb einer Spielgruppe konkurrieren die unternehmen um die Kunden. um
erfolgreich zu sein, müssen sie geeignete Beschaffungs-, Produktions- und absatzstra-
tegien entwickeln, Investitions- und Personalentscheidungen treffen, auf die Preis- und
Werbestrategien ihrer mitanbieter reagieren, auf saisonale einflüsse und Preisschwan-
kungen in den einzelnen Perioden sowie auf Lager- und Finanzierungskosten achten.
Inhalte
mit dem unternehmensplanspiel „markt & Wettbewerb“ wird das Wissen über wirt-
schaftliche Zusammenhänge durch eigenes praxisorientiertes entscheiden erweitert.
Für die ausbildung ist es als Zusatzqualifikation besonders geeignet, weil es die mög-
lichkeit bietet,
■■ Wirtschaft „hautnah“ zu erleben,
■■ die einbindung von unternehmen in markt- und Wettbewerbsprozesse zu erfahren,
■■ entscheidungsbereiche von Produktionsunternehmen in ihrem Zusammenwirken
kennen zu lernen,
■■ die Fähigkeit weiterzuentwickeln, Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und
anzu wenden,
■■ durch das Zusammenwirken von gewerblichen und kaufmännischen auszubilden-
den die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis für die gemeinsamen un-
ternehmensziele zu fördern.
Zielgruppe
auszubildende und ausbilder aus kaufmännischen und gewerblichen ausbildungsbe-
rufen. Besondere wirtschaftliche Vorkenntnisse sind für die teilnahme nicht erforder-
lich.
Methoden
Computergestütztes unternehmens-Fernplanspiel, abwicklung über das Internet, Final-
runde für die erstplatzierten jedes marktes als zweitägiges Intensivseminar
Termin
Oktober 2014 bis märz 2015: anmeldeschluss: 25. Oktober 2014
Kosten
teilnahmegebühr EUR 345,00
Kontakt
angela Schmidt telefon 0211 – 45 73-246 e-mail [email protected]
Seminar 268
marKt & WettBeWerBInternetPLanSPIeL FÜr auSZuBILDenDe
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8. Führen und Zusammenarbeiten
■■ Boxenstopp für „alte hasen“: ein praxisorientiertes training für
erfahrene Führungskräfte NEU 88
■■ Führung aktiv gestalten I: neu in der Führungsrolle 89
■■ Führung aktiv gestalten II: mitarbeitergespräche führen 90
■■ Führung aktiv gestalten III: Schwierige Führungssituationen meistern 91
■■ Führung aktiv gestalten IV: gruppen und teams erfolgreich steuern 92
■■ Führung aktiv gestalten V: Führen über generationen und Kulturen hinweg 93
■■ Führen junger mitarbeiter – Was ist anders? NEU 94
■■ Führen auf Distanz: Virtuelle teams erfolgreich führen und vernetzen NEU 95
88
Ziele
auch erfolgreiche „alte hasen“ verspüren den Impuls, ihre eigene Führungspraxis auf
den Prüfstand zu stellen, aktuelle entwicklungen aus der Führungsarbeit und neue Im-
pulse für ihre eigene Führungsarbeit aufzunehmen.
Dieses Seminar gibt den teilnehmern hierzu gelegenheit. In einer gruppe von gleichge-
sinnten Führungskräften schärfen sie ihr Bewusstsein für erfolgreiche Führungsarbeit,
entwickeln konstruktive Ideen für herausfordernde Führungssituationen und entwickeln
ihre eigenen Kompetenzen weiter. und das sehr praxisnah: theoretische Impulse orien-
tieren sich an den aktuellen Bedarfen der teilnehmer – und nicht umgekehrt!
Inhalte
■■ analyse der eigenen Führungspraxis · herausarbeiten der aktuellen Fragestellungen
■■ Vertiefung und aktualisierung vorhandener Führungstools
■■ Fallbezogener theoretischer Input zur Führungsarbeit
■■ methodeninventar: Kollegiale Beratung
■■ nächste Schritte: Persönliche entwicklungsziele und empfehlungen zur wirksamen
umsetzung
Zielgruppe
Führungskräfte mit Führungserfahrung
Methoden
theoretischer Input, Lerndialoge, einzel- /gruppenarbeit, erfahrungsaustausch
Referentin Dauer Teilnehmer
Christiane möller 2 x 1 tag max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-FZ 269 5.9.2014 10.00 uhr Wuppertal, arCaDIa
+ 31.10.2014
Kosten
Seminargebühr eur 510,00
tagungspauschale eur 120,00* Gesamt EUR 630,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 269
BOxenStOPP FÜr „aLte haSen“: eIn PraxISOrIentIerteS traInIng FÜr erFahrene FÜhrungSKrÄFte
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Ziele
um Führungsaufgaben erfolgreich zu gestalten, sind ein hohes maß an sozialen und
kommunikativen Kompetenzen nötig. gerade mitarbeiter, die Führungspositionen erst-
malig besetzen, müssen diese Schlüsselqualifikationen vertiefen. Zur Bewältigung die-
ser herausforderung brauchen sie passende Strategien und praktische Instrumente.
In diesem Seminar beschäftigen sich die teilnehmer intensiv mit der Führungsrolle. Sie
erhalten ein klares Bild von den rollenerwartungen an sie als zukünftige Führungskraft
und erlangen persönliche Sicherheit durch das dazugehörige methodische Know-how.
In dem anschließenden eintägigen Follow-up-tag überprüfen die teilnehmer ihre per-
sönlichen Führungsstrategien und erhalten durch ein qualifiziertes Feedback sowie den
vertieften erfahrungsaustausch weitere Impulse für ihre entwicklung als Führungskraft.
Inhalte
■■ rolle und aufgabe als Führungskraft
■■ Führungsverhalten und persönliche einstellung
■■ Strategien für einen erfolgreichen Führungswechsel
■■ analyse und Interventionen von konkreten Führungssituationen
■■ Praktische Führungsinstrumente
■■ Förderliche gestaltung der Beziehung zu mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten
Zielgruppe
Potenzialträger, nachwuchskräfte, mitarbeiter, die erstmals Führungsaufgaben über-
nehmen
Methoden
Kurzreferate, Diskussionen, praktische Fallanalyse, Feedback
Referent Dauer Teilnehmer
Stefan riechmann 2 tage + 1 tag Follow up verbindlich max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-FZ 270 27. – 28.10.2014 10.00 uhr unna
+ 1.12.2014
Kosten
Seminargebühr eur 615,00
tagungspauschale eur 180,00* Gesamt EUR 795,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 270
FÜhrung aKtIV geStaLten I :neu In Der FÜhrungSrOLLe
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Ziele
Das gespräch gehört zu den zentralen elementen der mitarbeiterführung. trotzdem fällt
das ansprechen von Problemen, die Weitergabe von Informationen, Lob und tadel oft
schwer. Wirkungsvolle gesprächsführung ist ein Schlüssel zur mitarbeitermotivation.
Die teilnehmer lernen in diesem training, ihre gespräche vor Ort wirkungsvoll zu ge-
stalten und gewinnen so die Sicherheit, Sachverhalte im richtigen moment anzuspre-
chen.
Inhalte
■■ Das gespräch als Führungsinstrument
■■ grundlagen der gesprächsführung
■■ gesprächsanlässe und gesprächsarten-, Fehlzeiten-, Kritik-, Fördergespräch
■■ Systematischer aufbau von gesprächen
■■ Persönliche gesprächshilfen
Zielgruppe
teamleiter und meister, Führungskräfte der mittleren ebene
Methoden
Kurzreferate, Diskussionen, erfahrungsaustausch, rollenspiele
Referentin Dauer Teilnehmer
Kristin turck 2 tage max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-FZ 271 29. – 30.9.2014 10.00 uhr ratingen, relexa hotel
Kosten
Seminargebühr eur 510,00
tagungspauschale eur 120,00* Gesamt EUR 630,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 271
FÜhrung aKtIV geStaLten I I :mItarBeItergeSPrÄChe FÜhren
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Ziele
Schwierige Situationen mit mitarbeitern, Kollegen oder anderen geschäftspartnern zu
meistern – das gehört zum ganz normalen Führungsalltag. Wichtig ist es hierbei, als
Füh rungs kraft frühzeitig erste anzeichen zu erkennen und rechtzeitig aktiv in das
Konflikt manage ment und damit auch in die Problemlösung einzusteigen.
Das ist leichter gesagt als getan. Deshalb lernen die teilnehmer in diesem Seminar un-
terstützendes handwerkszeug kennen, das zur angemessenen Steuerung und Lösung
von Sach- und Beziehungskonflikten dient sowie auch die eigene Führungskompetenz
stärkt.
Inhalte
■■ meine rolle als Führungskraft in schwierigen Führungssituationen
■■ Situative auslöser wahrnehmen und beschreiben
■■ unterstützung konkret: modelle und methoden zur Lösung von Sach- und Bezie-
hungskonflikten · techniken der Problemlösungs- und entscheidungsfindung
■■ Die eigene Führungs- und Konfliktfähigkeit stärken
■■ Persönliche Strategien überprüfen und weiterentwickeln: konkrete Fallanalysen
Zielgruppe
teamleiter und meister, Führungskräfte mittlere ebene
Methoden
Kurzreferate, Lerndialoge, praktische Übungen, erfahrungsaustausch
Referentin Dauer Teilnehmer
Kristin turck 2 tage max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-FZ 272 8. – 9.12.2014 10.00 uhr Velbert
Kosten
Seminargebühr eur 510,00
tagungspauschale eur 120,00* Gesamt EUR 630,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 272
FÜhrung aKtIV geStaLten I I I : SChWIerIge FÜhrungSSItuatIOnen meIStern
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Ziele
mitarbeiterführung bedeutet nicht nur einzelne mitarbeiter zu führen, sondern auch
ganze gruppen und teams zielorientiert zu führen und zu entwickeln. Dabei ist es für
die Führungskraft wichtig, die unterschiedlichen neigungen, Persönlichkeiten und Vor-
stellungen der einzelnen wahrzunehmen und diese zielgerichtet gemeinsam auf den
gruppenerfolg zu entwickeln. So werden reibungsverluste vermindert und die Potentia-
le der einzelnen für die gruppe/das team genutzt.
Inhalte
■■ teamentwicklung als Führungsaufgabe · Was sind wichtige Steuerungsaspekte?
■■ Phasen der teamentwicklung · Wie entwickeln sich teams/gruppen?
■■ unterschiede wahrnehmen und managen · Welche rollen gibt es im team?
■■ teammeetings gestalten – Wie geht es konkret?
Zielgruppe
teamleiter und meister, Führungskräfte mittlere ebene
Methoden
Kurzreferate, Lerndialoge, praktische Übungen, erfahrungsaustausch
Referentin Dauer Teilnehmer
Britta moskon 2 tage max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-FZ 273 3. – 4.11.2014 10.00 uhr Jülich
Kosten
Seminargebühr eur 510,00
tagungspauschale eur 120,00* Gesamt EUR 630,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 273
FÜhrung aKtIV geStaLten IV:gruPPen unD teamS erFOLgreICh Steuern
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Ziele
Jüngere Führungskräfte führen ältere mitarbeiter oder teams, die aus unterschiedli-
chen generationen und kulturellen hintergründen stammen. altersgemischte und inter-
kulturelle teams bieten viele Chancen, können aber auch Probleme bereiten. Füh-
rungskräfte stehen vor der aufgabe, die Kooperation verschiedenartiger menschen zu
gestalten und das Wissen sowie die erfahrungen aus unterschiedlichen Lebenshinter-
gründen in die arbeit einfließen zu lassen. eine „gute“ alternsgerechte und kultursensi-
ble Führung wird oft duch stereotype einstellungen, unkenntnis, aber auch unsicher-
heit im umgang mit andersartigkeit verhindert. „Vielfalt managen“ ist eine der großen
herausforderungen im Führungsalltag, daher vermittelt dieses Seminar das entspre-
chende grundlagenwissen.
Inhalte
■■ Demografischer Wandel - unterschiede zwischen den einzelnen generationen: Fak-
ten · mythen · Vorurteile
■■ reflektion des eigenen alterungsprozesses
■■ Vom Defizitmodell zum Kompetenzmodell
■■ Lebens- und Karrierephasen – alter(n)sgerechte mitarbeiterführung
■■ Der einfluss von Führung auf die arbeitsfähigkeit älterer mitarbeiter
■■ Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz
■■ Sensibilität in interkulturellen Interaktionen entwickeln: Der ansatz der Kulturdimen-
sionen
■■ Kulturelle Vielfalt in der Belegschaft: einblick in die interkulturelle Forschung
■■ gemischte teams führen: Wie erzeuge ich ein leistungsfähiges arbeitsklima
Zielgruppe
Führungskräfte, teamleiter, Personalentwickler
Methoden
theoretischer Input, Lerndialoge, einzel- und Kleingruppenarbeit, erfahrungsaustausch
Referent Dauer Teilnehmer
Stefan riechmann 1 tag max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-FZ 274 10.11.2014 10.00 uhr Wiehl
Kosten
Seminargebühr eur 305,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 365,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 274
FÜhrung aKtIV geStaLten V: FÜhren ÜBer generatIOnen unD KuLturen hInWeg
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Ziele
Im Personalmanagement ist oft von der so genannten generation Y die rede. hierunter
versteht man menschen, die nach 1980 geboren sind und jetzt in den Beruf eintreten
oder schon eingetreten sind. Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, in welchen
Bereichen diese mitarbeiter eine „andere Sicht auf arbeit“, insbesondere auf mitarbei-
terführung, haben als frühere generationen und welche Konsequenzen daraus im be-
trieblichen alltag gezogen werden müssen.
Inhalte
■■ Was versteht man unter der generation Y?
■■ Welche Belege gibt es hierzu?
■■ mitarbeiterführung bei der generation Y
■■ Was ist bei altersgemischten teams zu beachten?
■■ Diversity management
■■ „Bring your own device“ und generation Y
Zielgruppe
Führungskräfte aller ebenen, mitarbeiter Personalabteilungen
Methoden
referate, Lehrgespräche, Fallanalysen, Diskussionen
Referent Dauer
Prof. Dr. gottfried richenhagen 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-FZ 275 6.10.2014 9.30 uhr Köln,
arbeitgeberverband
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 275
FÜhren Junger mItarBeIter – WaS ISt anDerS?
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Ziele
Virtuelle teams sind inzwischen vermehrt in unternehmen anzutreffen, d. h. mitarbeiter
und Führungskräfte arbeiten an verschiedenen nationalen und internationalen Standor-
ten eines unternehmens an gemeinsamen aufgaben und Zielen. Diese besondere Orga-
nisationsform „Virtuelles team“ stellt damit auch spezielle anforderungen an die Füh-
rungs- und Kommunikationskompetenzen von Führungskräften und hat natürlich auch
Konsequenzen für die auswahl, Qualifizierung sowie Platzierung von Führungskräften.
Dieses Seminar konzentriert sich deshalb auf die zentralen herausforderungen und
Schlüsselkompetenzen, die zur Führung von virtuellen teams nötig sind. Die teilneh-
mer erkennen, welches Führungsverhalten notwendig ist, und lernen auch die Instru-
mente und maßnahmen kennen, die zur Durchsetzung von Führung in virtuellen teams
hilfreich sind.
Inhalte
■■ Was genau zeichnet ein virtuelles team aus? · Was sind Chancen und risiken?
■■ Führungskonzept: Wie viel Führung braucht ein virtuelles team?
■■ Sonderrolle Führungsinstrumente: Zielvereinbarung · Delegation · Kontrolle
■■ herausforderung Leistungsbewertung: Von der anwesenheitsorientierung zur aufga-
benorientierung
■■ Besondere anforderungen an Führungskräfte: Welche Kommunikations- und hand-
lungskompetenzen sind gefragt?
■■ Konsequenzen für auswahl und Platzierung von Führungskräften
Zielgruppe
Führungskräfte aus Produktion und Verwaltung, Verantwortliche aus dem hr-Bereich
Methoden
Kurzreferate, gruppendiskussionen, praktische Fallanalyse
Referentin Dauer
Britta moskon 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-FZ 276 12.9.2014 10.00 uhr unna
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 276
FÜhren auF DIStanZ: VIrtueLLe teamS erFOLgreICh FÜhren unD VernetZen
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9. Arbeitstechniken
■■ Organisation am arbeitsplatz 98
■■ modernes Projektmanagement 99
■■ Selbst- und Zeitmanagement: Persönliche arbeitsmethodik 100
■■ Fit für die messe: messetraining NEU 101
■■ Professioneller umgang mit reklamationen und Beschwerden am telefon 102
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Ziele
Die Informations- und e-mail-Flut nimmt zu, der arbeitstag ist zu kurz und für wichtige
aufgaben bleibt oft zu wenig Zeit. In dieser Situation hilft eine gute Organisation und
das bewusste Setzen von Prioritäten. Die teilnehmer erfahren, wie sie sich als Basis ei-
nen gut organisierten arbeitsplatz schaffen, diesen mit dem entsprechenden arbeitsver-
halten sowie sinnvollen hilfsmitteln verbinden und ein transparentes ablagesystem ein-
richten. Sie lernen, Prioritäten richtig zu setzen und erhalten einfache und praxisorien-
tierte tipps, die sich schnell in den arbeitsalltag integrieren lassen.
Die Seminarinhalte sind auf zwei tages-einheiten aufgeteilt. am zweiten tag liegt der
besondere Wert neben neuen Inhalten im erfahrungsaustausch und Wiederholungen,
damit sich die neu gewonnene Struktur auch nachhaltig bewährt.
Inhalte
■■ Der gut organisierte Büroarbeitsplatz
■■ Prinzipien der Selbstführung
■■ Sinnvolle hilfsmittel
■■ ablage und umgang mit e-mails
■■ Prioritäten richtig setzen: eisenhower- und Pareto-Prinzip
Zielgruppe
mitarbeiter und Führungskräfte, die komplexe und vielfältige aufgaben zu erledigen ha-
ben und sich besser organisieren möchten
Methoden
theorie-einheiten, transfer-Übungen für den eigenen arbeitsplatz, erfahrungsaus-
tausch
Referentin Dauer Teilnehmer
Christine Wilms 1 tag + 1 tag Follow up verbindlich max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 277 17.9.2014 10.00 uhr essen, InterCity
+ 4.12.2014
Kosten
Seminargebühr eur 510,00
tagungspauschale eur 120,00* Gesamt EUR 630,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 277
„eInFaCh gut OrganISIert!“ OrganISatIOn am arBeItSPLatZ
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Ziele
Die methoden des Projekt-managements haben sich für die Lösung komplexer aufga-
benstellungen mit begrenzten Budgets und ressourcen bewährt. In diesem Seminar er-
halten die teilnehmer einen praxisnahen Zugang in das notwendige grundwissen zur
erfolgreichen Durchführung von Projekten in einem straff organisierten Projektmanage-
ment. anhand ihrer eigenen Praxisbeispiele erarbeiten die teilnehmer die für sie opti-
male Form der Projektarbeit. Ferner werden die Faktoren, die in teams zur gemeinsa-
men Problemlösung und Willensbildung führen, bewusst gemacht und deren anwen-
dung trainiert.
Inhalte
■■ Konkrete Fragestellungen zum Projektmanagement
■■ Besprechung von arbeitsabläufen und deren Änderungen
■■ Der Projektstrukturplan
■■ aufgabenanalyse und Zieldefinition
■■ Der netzplan
■■ Projektphasen · Projektorganisation · Projektplanung und -steuerung · Projektdurch-
führung · Projektdokumentation · Projektsitzungen
■■ Der kritische Pfad
■■ Das Lasten- und das Pflichtenheft
■■ aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen
Zielgruppe
mitarbeiter, die Projekte leiten, zukünftig übernehmen sollen oder in Projekten mitarbei-
ten, DV-Koordinatoren
Methoden
Kurzreferat, Lehrgespräch, Praxisbeispiele und gruppenarbeit
Referentin Dauer
Dr. Wolfgang mosdzin 2 tage
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 278 14. – 15.10.2014 10.00 uhr Wuppertal, arCaDIa
Kosten
Seminargebühr eur 425,00
tagungspauschale eur 120,00* Gesamt EUR 545,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 278
mODerneS PrOJeKtmanagement
100
Ziele
Jede Führungskraft ist bei härterem Wettbewerb sowohl firmenintern als auch extern
stark beansprucht. Die arbeitszeit reicht oft nicht aus, die vielschichtigen aufgaben pro-
blemlösend in den griff zu bekommen, weil vielen Führungskräften ein professionelles
Zeitmanagement fehlt.
Die teilnehmer analysieren ihren individuellen arbeitsstil, ihre persönliche Zeitökonomie
und erkennen Probleme ihrer bisherigen arbeitsweise. Sie lernen mit praktikablen Zeit-
planungstechniken ihre persönliche effizienz deutlich zu steigern. Die teilnehmer ler-
nen, Zeitdruck, überzogene termine, Fehler, nervosität und Stress bei sich selbst sowie
bei ihren mitarbeitern durch eine gute persönliche arbeitsmethodik zu vermindern.
Inhalte
■■ Zeit- und tätigkeitsanalyse · Selbstmanagement · Ziele erreichen
■■ Störquellen · Störungsmanagement
■■ Wissenswertes zum thema Stress · Stressmanagement
■■ umgang mit Konflikten
■■ Der Informationsverarbeitungsprozess: Informationsaufnahme · Informationsgewin-
nung · Informationsverarbeitung · Informationsweitergabe
■■ Prioritätensetzung
■■ mögliche Widerstände
■■ hilfsmittel · maßnahmenplan
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte aller unternehmensbereiche, außendienstler
Methoden
einzel- und gruppenarbeiten, Kurzreferat, Lehrgespräch, Fallstudien
Referent Dauer Teilnehmer
Dr. Wolfgang mosdzin 2 tage max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 279 27. – 28.10.2014 10.00 uhr hagen
Kosten
Seminargebühr eur 510,00
tagungspauschale eur 120,00* Gesamt EUR 630,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 279
SeLBSt- unD ZeItmanagementPersönliche arbeitsmethodik
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Ziele
unternehmen präsentieren nicht nur ihre Produkte oder Dienstleistungen auf messen. Sie
wollen die Besucher über sich informieren, Kundengespräche führen, entscheidungen vor
Ort treffen und nachhaltige Kontakte knüpfen. Damit das auch gelingt, ist eine gründliche
Vorbereitung, vor allem des Standpersonals, unerlässlich, da deren Kompetenz und Kom-
munikation für den erfolg oder misserfolg eines messeauftritts entscheidend ist.
Die teilnehmer dieses Seminars erfahren, wie eine professionelle Vorbereitung des
messeauftritts aussieht, welche wichtigen Schritte zu absolvieren sind und wie sie am
besten auf die messegespräche vorbereitet werden. an realistischen Situationen werden
gesprächseinstiege erprobt, zielführende gesprächsführung trainiert und konkrete ge-
sprächsabschlüsse erarbeitet, um so die Bedeutung der persönlichen Präsentation und
Kommunikation zu kennen und zu nutzen.
Inhalte
■■ messeziele/messekonzept: Ziele festlegen · Bedürfnisse der Besucher · auswahl der
exponate · Projektplan erstellen
■■ Standorganisation: Was, wann, wo und wie am messestand
■■ Persönliche Präsentation am messestand
■■ gastgeberqualitäten bei der Kontaktaufnahme
■■ gespräche auf der messe: gesprächsaufbau, -technik, -abschluss · Fragetechniken
· Schwierige Situationen am messestand · Dokumentation
■■ nachbereitung / erfolgskontrolle des messeauftritts
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, mitarbeiter, die in die messeaktivitäten eingebunden sind
Methoden
Kurzvorträge, Diskussionen, moderation, gruppenarbeit, praktische Übungen mit
Video unterstützung
Referentin Dauer Teilnehmer
Barbara harbecke 1 tag max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 280 28.10.2014 10.00 uhr münster
Kosten
Seminargebühr eur 305,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 365,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 280
FIt FÜr DIe meSSe! messetraining
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Ziele
reklamationen werden immer wieder auftreten, egal ob unternehmen eine Dienstleistung
anbieten oder ein Produkt liefern. Das Seminar konzentriert sich auf die kritischen Situatio-
nen im umgang mit Kundenreklamationen. Ziel ist es, die teilnehmer mit konkreten tipps
und Verhaltensweisen vertraut zu machen, die sie in ihrer täglichen arbeit erfolgreich un-
terstützen. Sie werden souveräner in gesprächen, sind entspannter beim telefonieren und
haben so mehr erfolg und Zufriedenheit im umgang mit internen und externen Kunden.
Inhalte
■■ umgang mit be- und unberechtigten reklamationen
■■ entstehung, Bedeutung und Chance von reklamationen
■■ Verbale angriffe abwehren · Souveränes Verhalten bei Drohungen mit anwalt, Wech-
sel oder regress
■■ Schlechte nachrichten positiv vermitteln · Für den Kunden akzeptable Lösungen
präsentieren
■■ Wirkung von Leistungsangeboten und Kulanzen
■■ Das mögliche verlorene Vertrauen des Kunden zurück gewinnen
■■ Kunden binden statt schwinden
■■ Kommunikation nach dem WIn-WIn-Prinzip
■■ reklamations-/gesprächsphasen · gesprächstechniken · Sender- und empfänger-
modell
■■ Den eigenen Stresspegel senken
Zielgruppe
mitarbeiter, Fach- und Führungskräfte, Projektarbeiter und alle, die im Kundenkontakt
stehen
Methoden
Kurzreferate, Fallbeispiele, erfahrungsaustausch, gruppenarbeit, rollenübungen am
telefon
Referentin Dauer
heike riedel 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 281 24.9.2014 10.00 uhr Düsseldorf, FFFZ
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 281
PrOFeSSIOneLLer umgang mIt reKLamatIOnen unD BeSChWerDen am teLeFOn
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10. Persönliche Kompetenzen
■■ Professionelle Präsentation 104
■■ rhetorik – sich präzise, wirkungsvoll und überzeugend ausdrücken 105
■■ redenschreiben – Die gute rede als Führungsinstrument NEU 106
■■ Public Speaking: Sicherer auftritt in der Öffentlichkeit NEU 107
■■ Keep it simple – Komplexe Inhalte verständlich kommunizieren NEU 108
■■ Workshop: Verhandlungsführung 109
■■ Die Körpersprache von mann und Frau NEU 110
104
Ziele
Die teilnehmer lernen, eine wirkungsvolle Präsentation systematisch vorzubereiten so-
wie zielgerichtet und überzeugend darzubieten. Sie können ihre ergebnisse anschau-
lich visualisieren und in der Diskussion mit einwänden erfolgreich umgehen.
Inhalte
■■ Die vier Seiten einer Präsentation
■■ Körpersprache – Ihre persönliche Wirkung steigern
■■ Die goldenen Präsentationsregeln
■■ Von der Idee zum Bild – die optimale Visualisierung
■■ Konzeptdarstellung für eine Präsentation
■■ Durchführung von einzel- und gruppenpräsentationen
■■ Kleine „Pannenhilfe“
■■ mit verschiedenen medien erfolgreich präsentieren
■■ mit argumentation in der anschließenden Diskussion überzeugen
Zielgruppe
Führungskräfte klein- und mittelständischer unternehmen, die erarbeitete ergebnisse
vor internen (z. B. anderen abteilungen) oder externen Kunden präsentieren und zielo-
rientiert vertreten müssen
Methoden
Lehrgespräch, gruppenarbeit, Diskussion, Präsentationsübungen
Referent Dauer Teilnehmer
Dr. Bernd Dose 2 tage max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 282 13. – 14.10.2014 10.00 uhr ratingen, relexa hotel
Kosten
Seminargebühr eur 510,00
tagungspauschale eur 120,00* Gesamt EUR 630,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 282
PrOFeSSIOneLLe PrÄSentatIOn
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Ziele
Die teilnehmer lernen, wie sie Sicherheit und Selbstvertrauen beim freien Sprechen ge-
winnen, insbesondere vor gruppen. Sie können durch Konzentration auf das Wesentli-
che Zeit sparen, Informationsverluste reduzieren und ihre gesprächsziele schneller er-
reichen. Zudem können sie mit einwänden umgehen sowie widerspruchsfrei und
schlüssig argumentieren.
Inhalte
■■ Der erste eindruck
■■ Körpersprache – Ihre persönliche Wirkung durch mimik, gestik und haltung stei-
gern
■■ Die stimmlichen möglichkeiten, u. a. Sprechtempo und Pausentechnik, zur
■■ Zielerreichung nutzen
■■ gliederungsarten und -möglichkeiten einer rede
■■ hinweise zu einleitung, Kern und Schluss der mitteilung
■■ rhetorische Stilmittel
■■ „expressvorträge“ halten
■■ methoden der abwehr unfairer argumentation
Zielgruppe
Führungskräfte klein- und mittelständischer unternehmen, die durch einen effizienten
einsatz grundlegender rhetorischer Wirkungsmittel ihre Ziele in gesprächen, Vorträgen
und Verhandlungen erfolgreicher erreichen möchten
Methoden
Lehrgespräch, gruppenarbeit, Diskussion, Präsentationsübungen
Referent Dauer Teilnehmer
Dr. Bernd Dose 2 tage max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 283 15. – 16.10.2014 10.00 uhr ratingen, relexa hotel
Kosten
Seminargebühr eur 510,00
tagungspauschale eur 120,00* Gesamt EUR 630,00 inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 283
rhetOrIK – SICh PrÄZISe, WIrKungSVOLL unD ÜBerZeugenD auSDrÜCKen
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Ziele
um es gleich klar zu sagen: In diesem Seminar geht es nicht um den Vortrag am red-
nerpult, sondern um das manuskript, das zu konzipieren ist – auf Papier oder im Kopf.
es geht also um das Wichtigste. Oder um es mit den Worten des Sprechers des briti-
schen unterhauses ausdrücken: „an eine gute rede erinnert man sich vielleicht nicht
immer, aber eine schlechte vergisst oder vergibt man nie.“
ein Zuhörer will überzeugt werden und eine rede soll den Kampf um die Köpfe gewin-
nen. Der wird zunehmend mit Bildern geführt, doch immer noch stehen Wort und rede
im Vordergrund. rede ist Führung. ein redenschreiber ist Stratege, er ist Vordenker, er
ist Berater. Seine rede kann zu einem erfolgsfaktor der Kommunikation werden. und
ganz wichtig dabei: Das Verhältnis von redenschreiber und redner! all dies können die
teilnehmer lernen – und es macht viel Spaß!
Inhalte
■■ Was für jedes gute redemanuskript gilt
■■ Die „sieben Sterne“ nach denen der redner greifen muss
■■ Die gefährlichen Klippen einer rede (anrede, einstieg, Zitate, Dank, Fakten,
Schluss)
■■ Übungen (einstieg, kurze rede, Schluss)
Zielgruppe
Inhaber, geschäftsführer, Pr-Verantwortliche, Pressesprecher
Methoden
Kurzreferate, praktische Übungen, erfahrungsaustausch
Referent Dauer
hubertus engemann 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 284 4.11.2014 9.30 uhr Düsseldorf, BWnrW
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 284
reDenSChreIBen – DIe gute reDe aLS FÜhrungSInStrument
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Ziele
Das Seminar geht über die klassische rhetorik und Präsentationstechnik hinaus, denn
auch die redetechnik entwickelt sich immer weiter. Was vor fünf Jahren noch fesselte,
kann heute entsetzlich langweilen. Diese neuen methoden, die eher auf Begeisterung,
Verständlichkeit und Zeitlimit setzen, vermittelt das Seminar auf interaktive Weise.
Die teilnehmer erfahren und trainieren auf welche Weise in praxisorientierten Kurzvorträ-
gen Wissen verständlich und unterhaltsam vermittelt werden kann. Sie lernen, wie sie mit
Story-telling und aha-effekten ihre Zielgruppen schneller erreichen und Botschaften plat-
zieren, komplexe und komplizierte Fakten verständlich vorzutragen sowie Sachverhalte
mit visuellem Dialogwerkzeug überzeugend darzubieten. Seminarziel ist, die eigene Kom-
munikationsfähigkeit vor gruppen zu trainieren und Speaker-Kompetenz aufzubauen.
Inhalte
■■ neues aus der Kommunikationspsychologie und Verständlichkeitsforschung
■■ Zielgruppenanalyse mal anders: Vom Lernen und Denken
■■ Informieren und motivieren
■■ Fragen stellen – Fakten schaffen
■■ In Dialog treten: Small talk mit dem Publikum
■■ body language statt rednerdisziplin
■■ attention getter und visueller Input
■■ Business Slam: Kernaussagen mal anders
Zielgruppe
geschäftsführer, Vertriebsleiter, Fach- und Führungskräfte, ausbilder
Methoden
trainer Input, Übungen zur Selbsterfahrung, Kurzvorträge, Sprech-/Formulierungs-
übungen, Kreativitätstechniken, Scribbeln
Referentin Dauer
Sabine Warnecke 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 285 22.10.2014 9.30 uhr Wuppertal, unter-
nehmerverbände
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 285
PuBLIC SPeaKIngSicherer auftritt in der Öffentlichkeit
108
Ziele
es gehört zum tagesgeschäft in unternehmen, komplizierte und oft auch wissenschaft-
liche Fachthemen anderen abteilungen, Projektmitgliedern oder Kunden und ge-
schäftspartnern zugänglich zu machen. Dabei geht es meist darum, in kurzer Zeit kom-
plizierte Sachverhalte verständlich und überzeugend vorzutragen.
Das Seminar bietet einblicke in die grundlagen der Kommunikationspsychologie sowie
der Verständlichkeitsforschung und stellt unterschiedliche Formate der Wissenschafts-
kommunikation vor. Ob Fishbowl-Diskussion, Pressemitteilung, experteninterview oder
Kurzvortrag – die möglichkeiten, über wissenschaftliche themen zu informieren, sind
vielfältig. Die teilnehmer können in diesem anwendungsorientierten Seminar die für sie
richtige herausfinden. außerdem schlüpfen sie probeweise in die rolle von Journalis-
ten und üben sich im Verfassen allgemeinverständlicher texte.
Inhalte
■■ neues aus der Kommunikationspsychologie und der Verständlichkeitsforschung
■■ Vier merkmale für Verständlichkeit
■■ Komplexität reduzieren: Informationen auf den Punkt bringen
■■ Formate der Wissenschaftskommunikation
■■ Story telling: geschichten, die in erinnerung bleiben
■■ effekte & Co: auf die Dosierung kommt es an
■■ Kurzvorträge originell präsentieren
■■ Lernen von Science Slams
■■ Wissenschaft verständlich und unterhaltsam präsentieren
Zielgruppe
geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte, Wissenschaftler, experten
Methoden
trainer Input, Kurzvorträge, Sprech-, text- und Formulierungsübungen
Referentin Dauer
Sabine Warnecke 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 286 17.11.2014 9.30 uhr gelsenkirchen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 286
KeeP It SImPLe - KOmPLexe InhaLte VerStÄnDLICh KOmmunIZIeren
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Ziele
Der Workshop stellt die grundlagen der modernen Verhandlungsführung vor. es bietet
den teilnehmern ebenfalls mittels praktischer Verhandlungssituationen aus der Praxis
die möglichkeit, den eigenen Verhandlungsstil zu reflektieren und zu optimieren. Ziel ist
es, methoden kennen zu lernen, mit denen gerade bei schwierigen Verhandlungspart-
nern eigene Interessen durchgesetzt werden können. Die teilnehmer lernen so, aus
gegnern Partner zu machen und stabile Vereinbarungen zu treffen. Die möglichkeit ei-
nes kostenpflichtigen Follow-up-termins zum erfahrungsaustausch besteht.
Inhalte
■■ Phasen des Verhandlungsprozesses
■■ Verhandlungsstile
■■ Das harvard-Verhandlungsprinzip
■■ gesprächsführung und argumentationstechniken
■■ umgang mit äußerst schwierigen Verhandlungspartnern
■■ umgang mit unfairer Kommunikation und Killerphrasen
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte aller unternehmensbereiche
Methoden
trainer-Input, Simulationen, Fallstudien, erfahrungsaustausch
Referentin Dauer Teilnehmer
Sabine Warnecke 1 tage max. 12
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 287 24.9.2014 10.00 uhr Schwerte
Kosten
Seminargebühr eur 305,00
tagungspauschale eur 60,00* Gesamt EUR 365,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 287
VerhanDLungSFÜhrungWorkshop
110
Ziele
Wie wirken die Signale der Körpersprache des mannes und die der Frau? Wie sehen
und hören wir die Sprache, motorik, mimik und gestik der geschlechter? Was wird
wahrgenommen? Welche Bedeutung und Wirkung hat die Körpersprache auf das eige-
ne Verhalten? Wie wird die eigene Körpersprache selbstbewusster?
mit gezielten Übungen und anwendungen der Körpersprache erleben die teilnehmer ihre
Bewegungsform und energie für ein souveränes handeln! mit dem Wissen um „richtige“
und vor allem individuelle Körpersprache gewinnen die teilnehmer an Vertrauen.
Inhalte
■■ Die unterschiedlichen anatomischen Veranlagungen und ihre geschlechtsspezifische
Form/Wirkung in der Körpersprache
■■ Die männliche und weibliche Körpersprache im raum
■■ Wie nehme ich raum ein, wie „gehe“ ich ins gespräch
■■ Souveräne Positionen und Stellungswechsel sinnvoll einnehmen
■■ Dynamik der hände, der Brust, des Beckens spezifisch wahrnehmen und einsetzen
■■ Bedeutung der Objekte in der Körpersprache
■■ taschen, Smartphone, Papiere, mappen, etc.
■■ hemmungen und Kontaktscheu überwinden
■■ Schutz, Charme und Flirt erkennen und souverän einsetzen
Zielgruppe
geschäftsführer, entscheidungsträger, interessierte Beschäftigte und mitarbeitervertre-
ter aus den Bereichen recht, Personal, Forschung/entwicklung, technik und andere
unternehmensbereiche
Methoden
Übungen und anwendungen der Körpersprache
Referent Dauer
norman Wilke 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 288 26.9.2014 9.00 uhr Duisburg
Kosten
Seminargebühr EUR 480,00 zzgl. 19 % mwSt.
Kontakt
heike Schulte ter hardt telefon 0203 – 60 82-204
hauS Der unternehmer gmbh telefax 0203 – 35 57 14
*eine Veranstaltung der hauS Der unternehmer gmbh
Seminar 288
DIe KÖrPerSPraChe VOn mann unD Frau*Praxisseminar für souveräne Körpersprache
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11. BWL, Vertrieb, Einkauf
■■ Bilanzen II: analysieren NEU 112
■■ erhebung von Kundenzufriedenheit: Kundenbefragung NEU 113
■■ Vertriebserfolg durch empfehlungsmarketing steigern NEU 114
■■ umsatzsteigerung durch Kundenorientierung NEU 115
■■ einkaufstraining grundlagen: einkaufsstrategie und Verhandlungsführung 116
■■ einkaufstraining aufbaustufe: erfolgreiche gesprächsführung im einkauf 117
112
Ziele
Die wirtschaftliche entwicklung setzt unternehmen aller größenordnungen dauerhaft
unter Druck. Vor diesem hintergrund sind alle mitarbeitenden in einem stark betriebs-
wirtschaftlich geprägten umfeld tätig. Durch die Bildung und Interpretation von Kenn-
zahlen erhalten die teilnehmer wichtige Kenntnisse im rahmen externer unterneh-
mensbeurteilung. Das Seminar setzt grundkenntnisse zur Bilanzierung voraus.
Die teilnehmer lernen, dass es durch die Interpretation zentraler Kennzahlen möglich
ist, eine unternehmensbilanz zu analysieren, um die wirtschaftliche Situation des un-
ternehmens korrekt zu beurteilen. Deshalb werden in diesem Seminar wesentliche
Kennzahlen in ihrer Kernaussage, adäquaten Interpretation und größenmäßigen einord-
nung besprochen. Das Seminar ist praxisnah ausgerichtet, so dass die teilnehmer ne-
ben den theoretischen Phasen ausreichend gelegenheit finden, das thema anhand
von Fallbeispielen zu vertiefen.
Inhalte
■■ Kennzahlenbildung aus der gewinn- und Verlustrechnung: Cashflow · umsatzrendi-
te · eigenkapitalrendite · return on Investment
■■ Kennzahlenbildung aus der Bilanz: Vermögens- und Kapitalstruktur · Liquidität
■■ Quantitative analyse eines einzeljahresabschlusses mit Kennzahlen im Fallbeispiel
■■ Kennzahlen aus internationaler rechnungslegung: eBIt · eBItDa
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte mit grundkenntnissen zur Bilanzierung wie sie beispielswei-
se im Seminar „Bilanzen lesen und verstehen I“ vermittelt werden
Methoden
Vortrag, gespräch, Beispiele, praktische Übungen
Referent Dauer
Wolfgang Klein 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-aP 289 24.11.2014 9.30 uhr remscheid
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 0,00 Gesamt EUR 255,00
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 289
BILanZen I I : anaLYSIeren
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Ziele
aktives Kundenmanagement schließt maßnahmen zur gewinnung von neuen Kunden,
zur Bindung von Bestandskunden sowie zur Feststellung der Kundenzufriedenheit mit
ein. aber wie wird festgestellt, ob die Kunden mit den Produkten und dem Service zu-
frieden sind, so dass sie sogar Weiterempfehlungen aussprechen?
ein wirksames mittel zur erhebung und Optimierung von Kundenzufriedenheit ist die
Kundenbefragung mittels Fragebögen. Dieser Workshop vermittelt das nötige Fachwis-
sen zur gestaltung und Organisation von Kundenbefragungen, indem er die methoden
und techniken zur erstellung eines Fragebogens bis zur auswertung und umsetzung in
geeigneten maßnahmen praxisbezogen erklärt.
Inhalte
■■ Begriffsbestimmung „Kundenzufriedenheit“
■■ Verschiedene umfragetechniken: Beschreibung · Vor- und nachteile
■■ Kriterien zur Bestimmung der geeigneten Befragungsart
■■ Fragebogen: grundsätzliche gestaltungsregeln · aufbau · geschlossene Fragetypen
und ihre Skalierungsmöglichkeiten · richtiger einsatz und auswertung offener Fragen
■■ grundlagen der Datenauswertung
■■ umsetzung der erworbenen Informationen in Kundenmaßnahmen
■■ erstellung eines eigenen Fragebogens für das eigene unternehmen: Festlegung der
umfragethemen · Konzeption Fragebogen · Befragungstechniken · einleitungstext
■■ Klärung unternehmensspezifischer aspekte bei der Planung einer Kundenbefragung
■■ erstellung eines ablaufplans zur Durchführung der Befragung
Zielgruppe
geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte marketing und Vertrieb
Methoden
Vortrag, Praxisbeispiele, erfahrungsaustausch, gruppenarbeit, Diskussion
Referent Dauer
alexander Preiß 2 tage
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 290 10. – 11.11.2014 10.00 uhr Velbert
Kosten
Seminargebühr eur 425,00
tagungspauschale eur 120,00* Gesamt EUR 545,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 290
erheBung VOn KunDenZuFrIeDenheIt: KunDenBeFragung
114
Ziele
gute empfehlungen sind gold wert. Das weiß jeder, der schon eine bekommen hat. Sie
sind der einfachste und effektivste Weg zum Kunden, besser als jede aufwändige Kalt-
akquise. Kunden, die auf empfehlung kommen, sind durch dieses „tÜV-Siegel“ von
Beginn an positiv eingestellt – die Chance auf einen abschluss ist groß. Doch was kön-
nen Vertriebler und unternehmen tun, damit ihre Kunden zu überzeugten empfeh-
lungsgebern werden? und wie kann das thema „empfehlungen“ systematisch in die
Vertriebs- und marketingstrategie integriert werden?
In diesem Seminar lernen die teilnehmer gesprächsstrategien und -techniken kennen,
um in unterschiedlichsten Situationen die richtigen Worte zu finden, um so ihre Kunden
zu einer verbindlichen Weiterempfehlung zu motivieren. Sie erfahren auch, wie sie ihre
Vertriebsstrategie auf das empfehlungsmarketing ausrichten können und einen emp-
fehlungskreislauf schaffen. So steigern die teilnehmer ihren Vertriebserfolg und sorgen
dafür, dass die Kaltakquise überflüssig wird.
Inhalte
■■ grundlagen des empfehlungsmarketings
■■ erfolgreiche Strategien und gesprächstechniken, um das thema empfehlungen bei
verschiedenen Kundengruppen zu platzieren
■■ Praktische Beispiele
■■ empfehlungsmanagement im unternehmen und in der Vertriebsstrategie
Zielgruppe
unternehmer, Fach- und Führungskräfte Vertrieb verschiedenster Branchen
Methoden
Dialogischer Input, gruppenarbeit, erfahrungsaustausch, rollenspiele
Referent Dauer
Dirk gillmann 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 291 23.10.2014 10.00 uhr unna
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00 Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 291
VertrIeBSerFOLg DurCh emPFehLungSmarKetIng SteIgern
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Ziele
Produkte und Dienstleistungen sind austauschbar. Jeder Kunde ist in der Lage, durch
geeignete recherche das gleiche Produkt, die gleiche Dienstleistung irgendwo in der
globalisierten Welt oder direkt nebenan zu einem günstigeren Preis zu erwerben. Doch
wohin soll das führen? Zu immer niedrigeren Preisen? Infolgedessen zu geringeren mar-
gen, zu geringerer Qualität etc.? In der heutigen Zeit kommt es deshalb nicht mehr so
darauf an, was zu welchem Preis verkauft wird. Vielmehr ist ausschlaggebend, wer et-
was auf welche art verkauft. ein gut geschulter Vertriebler geht auf seinen Kunden ein,
ermittelt Bedarfe, macht passgenaue angebote und ist auch in der Lage, mit ein- und
Vorwänden umzugehen.
In diesem Seminar entwickeln die teilnehmer ihre persönlichen Strategien, um ihre
Produkte ziel- und kundenausgerichtet anzubieten. Sie beleuchten die thematik „Ser-
vice“ aus der Kundenperspektive und verstehen es, in jeder Situation professionell und
kundenorientiert aufzutreten. Zudem werden die teilnehmer im essentiellen Bereich
der Preisverhandlung geschult.
Inhalte
■■ Der klassische Verkaufsprozess: Wie verläuft er eigentlich?
■■ Professioneller auftritt gegenüber Kunden: does und don´ts
■■ ganz praktisch: Bedarfsanalyse · Produktangebot
■■ Verkaufsgespräche: Welche Phasen müssen wie vorbereitet werden?
■■ unter der gesprächslupe: nutzenargumentation · einwandbehandlung
■■ Der Klassiker: Die Preisverhandlung
Zielgruppe
unternehmer, Fach- und Führungskräfte aus Vertrieb verschiedenster Branchen
Methoden
Dialogischer Input, gruppenarbeit, erfahrungsaustausch, rollenspiele
Referent Dauer
Dirk gillmann 1 tag
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 292 16.9.2014 9.30 uhr gelsenkirchen
Kosten
Seminargebühr eur 255,00
tagungspauschale eur 60,00 Gesamt EUR 315,00 *inkl. mwSt.
Kontakt
telefon 0211 – 45 73-248 e-mail [email protected]
Seminar 292
umSatZSteIgerung DurCh KunDenOrIentIerung
116
Ziele
Die teilnehmer erarbeiten eine gezielte einkaufsstrategie für ihr unternehmen. Darüber
hinaus erlernen sie techniken, um in Verhandlungssituationen Ziele und Vorgaben bes-
ser durchzusetzen.
Inhalte
■■ einkaufsstrategie: entwicklung einer eigenen Zielsetzung · Optimale ausschöpfung
der Konditionen · Welche Strategie hat die andere Seite? · Wie wird der teure Liefe-
rant behandelt? · Vom einkäufer zum einkaufsmanager
■■ einkaufstaktik: anforderung an den einkäufer · goldene regeln für den einkäufer ·
Ziele erfolgreich durchsetzen · Verhandlungsspielraum ausloten · messebesuche er-
folgreich gestalten
■■ Verhandlungsführung: Verhandlungen optimal vorbereiten · einkaufsverhandlungen
effektiver führen · argumentations- und Fragetechnik beherrschen · Körpersprache
beachten und einsetzen · Bei Preiserhöhungen richtig vorgehen ∙ einkäufer und
Verkäufer als gewinner
Zielgruppe
Fachkräfte aus dem einkauf
Methoden
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, praktische Übungen
Referent Dauer
Bernd raffler 2 tage
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 293 21. – 22.10.2014 9.00 uhr herford
Kosten
Seminargebühr EUR 335,00 inkl. tagungspauschale
Kontakt
andreas Burchardt telefon 05221 – 93 36 20
maCh 1 Weiterbildung telefax 05221 – 93 36 24
* eine Veranstaltung von maCh 1 Weiterbildung
Seminar 293
eInKauFStraInIng − grunDLagen*einkaufsstrategie und Verhandlungsführung
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Ziele
Die teilnehmer erlernen und trainieren Konzepte und techniken, um auch in schwieri-
gen Verhandlungen optimale ergebnisse zu erreichen. Ziel ist dabei auch, langfristige
und vertrauensvolle Beziehungen zum Lieferanten aufzubauen und zu erhalten.
Inhalte
■■ Die Stärke Ihrer Persönlichkeit: Stimmlicher ausdruck · mentale Voraussetzungen ·
Wirksamkeit und Durchsetzungsvermögen
■■ gute Vorbereitung als erfolgsfaktor: rahmenbedingungen beachten · abläufe einer
Verhandlung · Klare Ziele setzen
■■ gesprächstechniken der Verhandlung: aktives Zuhören als Stärke · Fragetechniken
einsetzen · einwänden richtig begegnen
■■ Die konkrete Verhandlung: Die Phasen der Verhandlung · Die geplanten Ziele errei-
chen · ergebnisse sichern und umsetzen
■■ Schwierige gespräche meistern: Körperlich und mental vorbereiten · Kritische Situa-
tionen beherrschen · Der ausstieg als gute alternative
Zielgruppe
Fachkräfte aus dem einkauf, insbesondere teilnehmer des grundlagenseminars
Methoden
Kurzreferate, Diskussionen, Praktische Übungen mit telefonsimulator und Video
Referent Dauer
Bernd raffler 2 tage
Termin
Seminarnummer Datum Beginn Ort
BB-at 294 25. – 26.11.2014 9.00 uhr herford
Kosten
Seminargebühr EUR 335,00 inkl. tagungspauschale
Kontakt
andreas Burchardt telefon 05221 – 93 36 20
maCh 1 Weiterbildung telefax 05221 – 93 36 24
* eine Veranstaltung von maCh 1 Weiterbildung
Seminar 294
eInKauFStraInIng – auFBauStuFe*erfolgreiche gesprächsführung im einkauf
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12. Service
■■ BWnrW 120
■■ Sonderveranstaltungen 121
■■ Seminare Betriebsratsmitglieder/JaV-Vertreter 2014 122
■■ tagungshäuser 123
■■ referenten 126
■■ regionale Weiterbildungsanbieter/Kooperationspartner 135
■■ anmeldung und Stornierung (agB) 138
■■ terminübersicht 140
■■ Stichwortverzeichnis 143
■■ anmeldeformular 147
■■ Kontakte 149
120
Das angebot des BWnrW umfasst neben der beruflichen und betrieblichen Weiter-
bildung auch Qualifizierungsmöglichkeiten für Betriebsratsmitglieder und für Jugend-
und auszubildendenvertreter nach § 37 abs. 6 und abs. 7 des Betriebsverfassungs-
gesetzes.
In den grundlagenseminaren I – III können Betriebsratsmitglieder ihre aufgaben,
Verantwortlichkeiten und Kompetenzen kennen- und erlernen: Die Bestimmungen des
Betriebsverfassungsgesetzes und des arbeitsrechts, ihre Bedeutungen und anwendun-
gen werden hier vermittelt und für die tägliche Praxis vertieft – auch mittels interaktiver
aufgabenstellungen zur Schulung der benötigten sozialen Schlüsselkompetenzen.
ergänzt werden diese Basiskomponenten der Betriebsratstätigkeit durch zwei- bis
dreitägige Seminare aus den Bereichen „recht und arbeitsrecht“, „tarifvertragsrecht
metaLL nrW“, „arbeit im Wirtschaftsausschuss“ und „gesundheit und arbeits-
schutz“. Die Seminare für Jugend- und auszubildendenvertreter, in denen diese
intensiv für die ausübung ihres amtes geschult werden, runden das angebot ab.
hohe Qualität zu angemessenen Preisen, in denen die Übernachtungskosten bei den
mehrtägigen Seminaren für Betriebsratsmitglieder bereits enthalten sind – dies ist das
markenzeichen des BWnrW!
Weiterhin können auszubildende mittels des computer gestützten unternehmensplan-
spiels „markt & Wettbewerb“ ihr Wissen über wirtschaft liche Zusammenhänge durch
eigenes praxisorientiertes entscheiden erweitern. Sie erleben hier Wirtschaft hautnah
und lernen die wichtigsten entscheidungsbereiche von Produktionsunternehmen in
ihrem Zusammenwirken kennen. Dieses Planspiel eignet sich sehr gut als Zusatzquali-
fikation für auszubildende aus kaufmännischen und gewerblichen ausbildungsberufen.
es fördert das unternehmerische Denken sowie wichtige Schlüsselqualifikationen wie
die Fähigkeit, in der gruppe zu arbeiten, gemeinsame Lösungen zu diskutieren und
entscheidungen zu treffen.
Das BWnrW wurde 1971 von den arbeitgeberverbänden nordrhein-Westfalens ge-
gründet und ist ein nach dem Weiterbildungsgesetz nrW anerkannter Bildungsträger.
ausführliche Informationen zum BWnrW, dem vielfältigen Seminarangebot und den
aktuellen Sonderveranstaltungen finden Sie auf unserer homepage
Über uns
DaS BWnrW
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reChtLIChe mÖgLIChKeIten Zur mInDerung Der energIeKOSten Im unternehmenEnergiewirtschaft für Unternehmensjuristen
9.9.2014, Düsseldorf, 10.30 – 15.00 Uhr
In den letzten Jahren sind die energiekosten – insbesondere der steigende Strompreis –
für unternehmen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Die entwick-
lungen der letzten monate zeigen leider, dass auch in naher Zukunft nicht mit einer ab-
senkung der finanziellen Belastungen zu rechnen sein wird. Jedoch gibt es auch jetzt
noch möglichkeiten, die energiekosten in einem nicht unerheblichen umfang zu redu-
zieren. Die einschlägigen gesetzlichen und verordnungsrechtlichen Vorgaben sehen in-
soweit eine Vielzahl von Kostenminderungstatbeständen vor. Sie können aber nur zum
Vorteil des unternehmens genutzt werden, wenn die einschlägigen rechtlichen rege-
lungen sowie Wechselwirkungen bekannt sind und rechtzeitig umgesetzt werden.
Die referenten der Partnerschaft, Becker Büttner held (rechtsanwälte – Wirtschafts-
prüfer – Steuerberater, Köln), geben einen Überblick über die rechtlichen rahmenbe-
dingungen sowie die aktuellen und bevorstehenden entwicklungen des energierechts.
Schwerpunktmäßig werden dabei die rechtlichen Bedingungen zur einsparung von
energiekosten erläutert.
Die Seminargebühr beträgt 240 € pro Person inkl. tagungsverpflegung und -unterlagen.
Seminarnummer: BB-Va 000, 9.9.14z, anmeldeschluss: 25.8.2014
SOZIaLe unD ÖKOLOgISChe KrIterIen Im VergaBereChtRechtliche Grundlagen, Trends und Umsetzung im betrieblichen Alltag
23.9.2014, Düsseldorf, 10.30 – 15.00 Uhr
Die komplexen und oft schwer durchschaubaren anforderungen wie „mindestlöhne,
Frauenförderung, umweltschutz“ des Vergaberechts stellen unternehmen vor große
herausforderungen. Diese Veranstaltung bietet geschäftsführern, unternehmern sowie
den zuständigen Fach- und Führungskräften fundierte einblicke in das thema. exper-
ten aus recht, Verwaltung und unternehmen informieren über die gesetzlichen grund-
lagen und die rechtsprechung zum Vergaberecht, den Spezialfall „tariftreue- und Ver-
gabegesetz nrW“ und aktuelle trends. Weiterhin werden anhand eines unternehmens-
beispiels der umgang mit diesen Vorgaben und die Probleme in der betrieblichen Pra-
xis dargestellt. Die teilnehmer erwerben so die nötigen Kenntnisse, um sich den anfor-
derungen des Vergaberechts zukünftig kompetenter stellen zu können.
Die Seminargebühr beträgt 240 € pro Person inkl. tagungsverpflegung und -unterlagen.
Seminarnummer: BB-Va 000, 23.9.14z, anmeldeschluss: 8.9.2014
September 2014
SOnDerVeranStaLtungen
Die ausführlichen Programme zu diesen Seminaren sowie weitere Sonderveranstaltungen
zu aktuellen Themen finden Sie auf der BWNRW-Homepage unter „Aktuelles“.
122
August
■■ 25.–29.8. grundlagen I: amtsführung (Br-gL 02) Wuppertal
September
■■ 4.9. JaV-Wahl 2014 (Br-JaV 20) Düsseldorf
■■ 15.–19.9. grundlagen II: Das Betriebsverfassungsgesetz (Br-gL 03) Balve-Eisborn
■■ 17.–18.9. Schriftführung und Korrespondenz (Br-Vt 05) Balve-Eisborn
■■ 22.–26.9. grundlagen I: amtsführung (Br-gL 02) Wiehl
Oktober
■■ 6.–10.10. grundlagen III: arbeitsrecht (Br-gL 04) Balve-Eisborn
■■ 8.–9.10. Kommunikation mit der geschäftsleitung (Br-Vt 10) Balve-Eisborn
■■ 20.–22.10. Workshop: Kooperation und Kommunikation (Br-Vt 08) Borken
■■ 22.–24.10. entgeltrahmenabkommen metaLL nrW: entgeltfindung und entgelt-
differenzierung (Br-me 13) Jülich
■■ 23.–24.10. ausschüsse des Betriebsrats (Br-Vt 07) Borken
■■ 27.–31.10. grundlagen II: Das Betriebsverfassungsgesetz (Br-gL 03) Grevenbroich
■■ 29.–30.10. Praxistraining für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter (Br-Vt 09)
Grevenbroich
November
■■ 3.–7.11. grundlagen I: amtsführung (Br-gL 02) Grevenbroich
■■ 4.–5.11. Beendigung von arbeitsverhältnissen (Br-Vt 11) Ratingen
■■ 5.–7.11. Wirtschaftsausschuss II: rechtliche und betriebswirtschaftliche grundlagen
(Br-Vt 15) Wuppertal
■■ 13.–14.11. Sucht am arbeitsplatz (Br-Vt 18) Jülich
■■ 17.–21.11. grundlagen III: arbeitsrecht (Br-gL 04) Wiehl
■■ 19.–20.11. Schriftführung und Korrespondenz (Br-Vt 05) Wiehl
■■ 25.–26.11. arbeits- und gesundheitsschutz: rechtliche grundlagen – Betriebliche
maßnahmen (Br-Vt 19) Ratingen
Dezember
■■ 1.–5.12. grundlagen I: amtsführung (Br-gL 02) Balve-Eisborn
■■ 9.–10.12. JaV I: rechte und Pflichten der JaV (Br-JaV 21) Remscheid
■■ 11.–12.12. mit gesetzen und Kommentaren arbeiten (Br-Vt 06) Remscheid
2. Halbjahr 2014
SemInare FÜr BetrIeBSratSmItgLIeDer 2014
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Dortmund
■■ Steigenberger, Berswordtstraße 2, 44139 Dortmund,
telefon 0231 – 90 21-0 | Fax 0231 – 90 21-999 | www.Steigenberger.com
■■ Pullman Dortmund, Lindemannstraße 88, 44137 Dortmund,
telefon 0231 – 91 13-0 | Fax 0231 – 91 13-999 | www.pullmanhotels.com
Duisburg
■■ hauS Der unternehmer gmbh, Düsseldorfer Landstraße 7, 47249 Duisburg,
telefon 0203 – 60 82-204 | Fax 0203 – 35 57 14
Düren
■■ VIV von Düren, Jülich, euskirchen und umgebung e.V., tivolistraße 76, 52349 Düren,
telefon 02421 – 40 42-0 | Fax 02421 – 40 42-25
Düsseldorf
■■ BWnrW, uerdinger Straße 58-62, 40474 Düsseldorf,
telefon 0211 – 45 73-248 | Fax 0211 – 45 73-144
■■ FFFZ hotel und tagungshaus, Kaiserswerther Straße 450, 40474 Düsseldorf,
telefon 0211 – 45 80-150 | Fax 0211 – 45 80-100 | www.fffz.de
■■ InterCityhotel Düsseldorf, graf-adolf-Straße 81-87, 40210 Düsseldorf,
telefon 0211 – 4 36 94-0 | Fax 0211 – 4 36 94-499 | www.intercityhotel.com
Essen
■■ BildungsCentrum der Wirtschaft, Schulungs- und hörsaalzentrum I,
herkulesstraße 32, 45127 essen,
telefon 0201 – 8 20 13-17 | Fax 0201 – 8 20 13-13
■■ InterCityhotel essen, hachestraße 10, 45127 essen,
telefon 0201 – 8 21 84-10 | Fax 0201 – 8 21 84-1200 | www.intercityhotel.com
Gelsenkirchen
■■ Industrie-Club Friedrich grillo, Zeppelinallee 51, 45883 gelsenkirchen,
telefon 0209 – 9 45 04-40 | Fax 0209 – 9 45 04-30
Hagen
■■ arCaDeOn gmbh, Lennestraße 91, 58093 hagen,
telefon 02331 – 35 75-0 | Fax 02331 – 35 75-200 | www.arcadeon.de
2. Halbjahr 2014
tagungShÄuSer
124
Hamm
■■ unternehmensverband Westfalen-mitte e. V., marker allee 90, 59071 hamm,
telefon 02381 – 9 80 85-0 | Fax 02381 – 88 00 17
Herford
■■ maCh 1 Weiterbildung, mittelweg 28, 32051 herford,
telefon 05221 – 93 36-33 | Fax 05221 – 93 36-24
Jülich
■■ haus Overbach, Franz-von-Sales-Str. 1, 52428 Jülich-Barmen,
telefon 02461 – 9 30-613 | Fax 02461 – 9 30-499 | www.overbach.de
Köln
■■ arbeitgeberverband kölnmetall, herwarthstraße 18-20, 50672 Köln,
telefon 0221 – 5 79 04-0 | Fax 0221 – 5 79 04-22
■■ Dorint hotel Köln Junkersdorf, aachener Straße 1059–1061, 50858 Köln Junkersdorf,
telefon 0221 – 48 98-0 | Fax 0221 – 48 98-10 00 | www.dorint.com
■■ hotel Begardenhof, Brückenstraße 41, 50996 Köln
telefon 0221 – 98 54 71-0 | Fax 0221 – 98 54 71-130 09 | www.begardenhof.de
Leverkusen
■■ unternehmerverbände rhein-Wupper e.V., rennbaumstraße 75, 51379 Leverkusen,
telefon 02171 – 73 92-0 | Fax 02171 – 3 00 83
Meerbusch
■■ rheinhotel Vier Jahreszeiten, Zur rheinfähre 15, 40668 meerbusch,
telefon 02150 – 9 14-930 | Fax 02150 – 9 14-955 | www.rheinhotel-meerbusch.de
Mönchengladbach
■■ unternehmerschaft der metall- und elektroindustrie zu mönchengladbach e. V.,
Kaiserstraße 41, 41061 mönchengladbach,
telefon 02161 – 9 26 89-0 | Fax 02161 – 9 26 89-30
Münster
■■ treFF hotel münster City Centre, Stubengasse 33, 48143 münster,
telefon 0251 – 4 90 99-101 | Fax 0251 – 4 90 99-100 | www.ramada.de
Ratingen
■■ relexa hotel ratingen City, Calor-emag-Str. 7, 40878 ratingen,
telefon 02102 – 16 75-0 | Fax 02102 – 16 75-520 | www.relexa-hotel.de
■■ trYP Düsseldorf airport hotel, am Schimmersfeld 9, 40880 ratingen,
telefon 02102 – 4 27-0 | Fax 02102 – 4 27-427 | www.tryphotels.com
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Remscheid
■■ arbeitgeber-Verband von remscheid und umgebung e.V.,
elberfelder Straße 77, 42853 remscheid,
telefon 02191 – 438-40 | Fax 02191 – 438-64
Schwerte
■■ Freischütz Schwerte, hörder Straße 131, 58239 Schwerte
telefon 02304 – 9 82 99-0 | Fax 02304 – 9 82 99-44 | www.freischuetz-schwerte.de
Solingen
■■ arbeitgeberverband Solingen e.V., neuenhofer Straße 24, 42657 Solingen,
telefon 0212 – 88 01-0 | Fax 0212 – 88 01-35
Unna
■■ ringhotel Katharinen hof, Bahnhofstraße 49, 59423 unna,
telefon 02303 – 9 20-0 | Fax 02303 – 9 20-444 | www.riepe.com
Velbert
■■ Best Western Parkhotel, günther-Weisenborn-Straße 7, 42549 Velbert,
telefon 02051 – 4 92-0 | Fax 02051 – 4 92-175 | www.parkhotel-velbert.de
Wiehl
■■ hotel Zur Post, hauptstraße 8-10, 51674 Wiehl,
telefon 02262 – 7 90-0 | Fax 02262 – 9 25 95 | www.hzpw.de
Wuppertal
■■ Vereinigung Bergischer unternehmerverbände e.V., Wettinerstraße 11, 42287 Wuppertal,
telefon 0202 – 25 80-0 | Fax 0202 – 25 80-258
■■ Waldhotel eskeshof, Krummacher Straße 251, 42115 Wuppertal-Varresbeck,
telefon 0202 – 27 18-0 | Fax 0202 – 27 18-199 | www.eskeshof.de
■■ arCaDIa hotel Wuppertal, auf dem Johannisberg 1, 42103 Wuppertal,
telefon 0202 – 49 67-0 | Fax 0202 – 49 6-177 | www.arcadia-wuppertal.de
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Baszenski, Norbert Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtschaftsing. (geb. 1956)
Werdegang/tätigkeit: Langjährige Berufserfahrung im Personalwesen im öffentlichen
Dienst und unternehmen, referent beim arbeitgeberverband gesamtmetall, seit 2000
Wissenschaftlicher mitarbeiter am Institut für angewandte arbeitswissenschaft (ifaa),
Düsseldorf
■■ arbeitszeitgestaltung, Flexible arbeitszeitsystem
Becker-Töpfer, Elisabeth Dipl. Päd. (geb.1950)
tätigkeit: Langjährige erfahrung als Coach, Supervisorin, trainerin, Beraterin und Orga-
nisationsentwicklerin für verschiedene Bildungsinstitutionen, trainerin für Betriebliche
Sucht- und Sozialberatung bei effizienz, Oberhausen
■■ gesundheitsorientierte Führung, Burnout-Prävention, Stressmanagement
Bentler, Holger Dipl. Betriebswirt (geb.1978)
tätigkeit: mehrjährige internationale Projekterfahrung, Personalrecruiting, Leitung kauf-
männische Berufsbildung
■■ Personalgewinnung, Berufsbildung, Projektmanagement, Vertragsrecht
Breick, Max Rechtsanwalt, Betriebswirt (VWA) (geb. 1976)
tätigkeit: Juristischer referent bei metaLL nrW, Verband der metall- und elektroin-
dustrie nordrhein-Westfalen e. V., Fachbereich: tarifrecht/tarifpolitik. teilnahme an Vor-
bereitung und Durchführung von tarifverhandlungen der metall- und elektroindustrie
■■ altersteilzeit und tarifvertragsrecht, tarifpolitik
Dose, Bernd Dr. rer. pol., Dipl.-Ökonom (geb. 1965)
tätigkeit: trainer und Berater bei verschiedenen unternehmensberatungen,
Dozent an akademien und Fachschulen, FeL gmbh
■■ managementseminare, Kundenorientierung, rhetorik, Präsentation
Dreyer, Axel LL.M. Rechtsanwalt (geb. 1971)
tätigkeit: mehrjährige tätigkeit als rechtsanwalt mit den Schwerpunkten gewerblicher
rechtsschutz, Prozessverfahren sowie gestaltung und Verhandlung von Verträgen in
den Bereichen Patent-, marken-, urheber- und Wettbewerbsrecht. Partner einer auf
gewerblichen rechtsschutz und It-recht spezialisierten Sozietät
■■ Patentrecht, markenrecht, urheberrecht
2. Halbjahr 2014
reFerenten
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Engemann, Hubertus Dipl.-Volkswirt (geb. 1964)
tätigkeit: geschäftsführer Kommunikation bei metaLL nrW, Verband der metall- und
elektro-Industrie nordrhein-Westfalen e. V., und unternehmer nrw, Landesvereinigung
der unternehmensverbände nordrhein-Westfalen e. V., mitglied des rundfunkrates
SWr, Leitung von redenschreiber-, medien- und Presseseminaren für unternehmen
und Verbände
■■ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit , Strategische Kommunikation, medienpolitik
Fechner, André M. Rechtsanwalt (geb. 1970)
Werdegang/tätigkeit: Studium der rechtswissenschaften und Steuerwissenschaften,
seit 1998 Fachanwalt für arbeitsrecht und Steuerrecht, Bereichsleiter Personal und
recht,
Dozent für Wirtschaftsrecht, geschäftsführer arbeitgeberverband minden-Lübbecke,
Dozent für juristische themen
■■ arbeitsrecht, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Vertragsrecht
Feggeler, Andreas Dipl.-Ingenieur (geb. 1959)
Werdegang/tätigkeit: rWth aachen, Projektleiter Continental ag, aachen, seit 1998
Wissenschaftlicher mitarbeiter am Institut für angewandte arbeitswissenschaft e. V.
(ifaa), Düsseldorf
■■ Benchmarking, Kennzahlen, entgeltsysteme
Flüter-Hoffmann, Christiane B.A. (geb. 1957)
tätigkeit: Projektleiterin und Bildungsforscherin am Institut der deutschen Wirtschaft,
Köln, mitglied im ausschuss „Betriebliche Personalpolitik“ der Bundesvereinigung der
Deutschen arbeitgeberverbände (BDa), Berlin
■■ Personalpolitik, Wissensmanagement, telearbeit, Demografischer Wandel
Franken, Katharina Dipl.-Kauffrau (geb. 1966)
Werdegang/tätigkeit: Langjährige erfahrung im Personalmanagement in internationalen
unternehmen, managementberaterin und trainerin beim hattinger Büro für Personal-
und Organisationsentwicklung
■■ Personalentwicklung, gesprächstechniken, Führung, Struktur-/Prozessoptimierung
Gillmann, Dirk Dipl. Physiker (geb. 1973)
tätigkeit: Langjährige erfahrung als managementberater und trainer. associate Partner
beim hattinger Büro für Personal- und Organisationsentwicklung
■■ Vertrieb, Führung und Persönlichkeit, hr-Prozesse
Harbecke, Barbara Dipl. Pädagogin (1955)
Werdegang/tätigkeit: 1986 – 1999 gründung und Leitung der messeakademie der
messe Frankfurt, seit 2000 selbstständige messetrainerin für nationale und internatio-
nale messen in Deutschland
■■ messetraining, messeprojektmanagement
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Hartmann, Henning Dr., Rechtsanwalt (geb. 1976)
tätigkeit: Juristischer referent bei metaLL nrW, Verband der metall- und elektro-In-
dustrie nordrhein-Westfalen e.V., Fachbereich: tarifrecht/tarifpolitik. teilnahme an der
Vorbereitung und Durchführung von tarifverhandlungen der metall- und elektroindus trie
■■ tarifrecht, Betriebsverfassungsrecht, arbeitsrecht
Helwich, Günther Prof. (geb. 1946)
tätigkeit: Professor für bürgerliches recht an der niedersächsischen Fachhochschule
für Verwaltung und rechtspflege, Dozent und Buchautor im Bereich des grundstücks-,
Vollstreckungs- und Insolvenzrechts
■■ Vollstreckungs- und Insolvenzrecht
Hensel, Hanna (geb. 1964)
Werdegang/tätigkeit: ausbildungseignungsschein, mehrjährige Berufserfahrung als
ausbildungsbetreuerin in der kaufmännischen Bildung der Siemens Professional edu-
cation, Industriekauffrau, Studium zum Bachelor of International management
■■ Berufsausbildung
Heuser, Achim Rechtsanwalt (geb. 1962)
tätigkeit: geschäftsführer der Kanzlei heuSer & COLLegen, Beratung bei internatio-
nalem Personaleinsatz-, Vertriebs- und Wachstumsstrategien. Verfasser verschiedener
Publikationen und Fachbeiträge. erfahrung als referent für nationale und internationale
einrichtungen
■■ Internationales Vertragsrecht, Internationaler mitarbeitereinsatz
Hohenhaus, Ulf Rüdiger Rechtsanwalt (geb. 1955)
Werdegang/tätigkeit: ausbildungsgang des geschäftsführernachwuchses der Bundes-
vereinigung der arbeitgeberverbände, mitglied der geschäftsführung der Landesvereini-
gung der arbeitgeberverbände in Bremen, geschäftsführungsmitglied bei den Düssel-
dorfer arbeitgeberverbänden e.V.
■■ arbeitsrecht, Sozialrecht, tarifrecht, arbeits- und Personalorganisation
Hollstein, Werner Johannes Dipl.-Ingenieur (geb. 1959)
Werdegang/tätigkeit: Studium maschinenbau, langjährige Berufserfahrung in der arbeitsvor-
bereitung und Betriebsorganisation. als Betriebsleiter tätig in den Bereichen termin- und
Personalplanung, Steuerung, Controlling der Fertigung. Vertriebskaufmann marketing, Ver-
kauf und eDV, Verbandsingenieur beim unternehmerverband der metallindustrie Bielefeld
■■ entgeltrahmenabkommen (era), Qualitätsmanagement, Betriebswirtschaft
Jaeger, Corinna Dipl.-Psychologin (geb. 1963)
Werdegang/tätigkeit: Studium der arbeits- und Organisationspsychologie. Seit 2011
Wissenschaftliche mitarbeiterin am Institut für angewandte arbeitswissenschaft (ifaa),
Düsseldorf
■■ arbeitszeit- und Schichtplangestaltung, gesundheitsmanagement
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Klein, Wolfgang Dipl. Handelslehrer (geb. 1964)
Werdegang/tätigkeit: Studium zum handelslehrer, langjährige tätigkeit als referent
beim Bildungswerk der hessischen Wirtschaft in Wiesbaden mit Schwerpunkt in Be-
triebswirtschaftslehre, Betrieblichen rechnungswesen, Controlling, Steuern, Volkswirt-
schaftslehre und Statistik, Lerntechnikseminare
■■ Betriebswirtschaftslehre, Betriebliches rechnungswesen, Bilanzen
Kleinebrink, Wolfgang Prof. Dr., Ass. jur. (geb. 1959)
tätigkeit: Beratung und gerichtliche Vertretung von mitgliedsfirmen im arbeits- und So-
zialrecht, Seminartätigkeiten zum arbeitsrecht, Verfasser zahlreicher arbeitsrechtlicher
abhandlungen; honorarprofessor für arbeits- und Sozialrecht an der hochschule nie-
derrhein, Leiter der rechtsabteilung Vereinigung Bergischer unternehmerverbände e.V.
■■ Individuelles und kollektives arbeitsrecht
Kleinkorres, Helga Ass. d. L. (geb. 1956)
tätigkeit: Seit vielen Jahren als Beraterin und trainerin in der beruflichen Weiterbildung
tätig. Schwerpunkte sind u. a.: Beratungsprojekte mit unternehmen und Schulen zur
Personalauswahl und Berufswahlorientierung sowie Seminare für ausbilder und auszu-
bildende im Bereich Kommunikations- und Verhaltenstraining.
■■ Personalentwicklung, ausbildung, Kommunikationstraining
Koch, Ulrich Rechtsanwalt (geb. 1972)
tätigkeit: Beratung und Prozessvertretung in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen, trai-
ner im Kollektiv- und Individualarbeitsrecht, Leiter der abteilung arbeitsrecht beim ar-
beitgeberverband kölnmetall
■■ Individuelles und kollektives arbeitsrecht
Kolleker, Andrea Dipl.-Psychologin (geb. 1973)
Werdegang/tätigkeit: Langjährige erfahrung in der Personalentwicklung im Bankenwe-
sen, managementberaterin und trainerin beim hattinger Büro für Personal- und Orga-
nisationsentwicklung
■■ eignungs- und Potentialdiagnostik, Kommunikation, Problemlösung, nachwuchsförderung
Köster, Hans-Wilhelm Rechtsanwalt (geb. 1955)
tätigkeit: Langjährige Spezialisierung auf themen der Sozialen Sicherung, autor mehre-
rer Werke zu dieser thematik, geschäftsführer metaLL nrW, Verband der metall- und
elektro-Industrie nordrhein-Westfalen e. V.
■■ arbeitsförderungsrecht, rentenrecht, altersteilzeit, Sozialversicherungsrecht
Lennings, Frank Dr.-Ing. (geb. 1963)
Werdegang/tätigkeit: Langjährige Berufserfahrung als Dr.-Ing. für maschinenbau und
Fertigungstechnik in unternehmen, seit 2003 Wissenschaftlicher mitarbeiter am Institut
für angewandte arbeitswissenschaft (ifaa), Düsseldorf
■■ arbeitszeit- und Schichtplangestaltung, arbeitsorganisation, Prozessoptimierung
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Liebe, Andreas M.B.A. (geb. 1965)
tätigkeit: Bankkaufmann, Studium der Betriebswirtschaft, abschluss als master of
Business administration (uSa), mehrjährige erfahrung als Projektleiter und Führungs-
kraft in unternehmen, Zertifizierter trainer (auDI ag) und Coach (DCV). Seit 2001
selbständiger unternehmensberater
■■ Change management Beratung, Führungskräfte-Coaching
Linderhaus, Holger Prof. Dr. jur. (geb. 1962)
tätigkeit: rechtsanwalt seit 1993, Kanzlei Linderhaus Stabreit Langen rechtsanwälte
Düsseldorf / Berlin, Professor an der europa Fachhochschule Fresenius in Köln
■■ handels- und gesellschaftsrecht , arbeitsrecht, Insolvenzrecht
Möller, Christiane Dipl.-Psychologin (geb. 1962)
Werdegang/tätigkeit: Dipl.-Psychologin, klientenzentrierte gesprächsführung und grup-
pendynamik, managementberaterin und trainerin beim hattinger Büro für Personal-
und Organisationsentwicklung
■■ Kommunikation, moderation, Konfliktberatung
Mosdzin, Wolfgang Dr., Dipl.-Psychologe (geb. 1953)
tätigkeit: Langjährige Berufserfahrung als Personalreferent im Bereich Personalauswahl
und Personalentwicklung, seit 1995 geschäftsführer des Instituts für Personal- und Or-
ganisationsentwicklung Dr. mosdzin & Partner
■■ Konfliktmanagement, Bewerberauswahl, ausbildung, teamentwicklung
Moskon, Britta Dipl.-Psychologin (geb. 1967)
tätigkeit: managementberaterin und trainerin beim hattinger Büro für Personal- und
Organisationsentwicklung
■■ Konflikt-/Veränderungsmanagement, Führung, Kommunikation, teamentwicklung
Neuhaus, Ralf Prof. Dr. Dipl.-Ingenieur (geb. 1968)
tätigkeit: Langjähriger wissenschaftlicher mitarbeiter am Institut für angewandte ar-
beitswissenschaft e. V. (ifaa), Düsseldorf, für arbeitsorganisation und arbeitsgestaltung.
Professor für Produktionswirtschaft an der hochschule Fresenius, Köln
■■ arbeitswissenschaften, arbeitssicherheit, altersstrukturen
Ohlmeyer, Thomas Rechtsanwalt (geb. 1963)
tätigkeit: Fachanwalt für arbeitsrecht. Juristischer referent beim unternehmensver-
band Westfalen-mitte, arnsberg. Beratung und Prozessvertretung von mitgliedsfirmen
im arbeits- und Sozialrecht
■■ Individuelles und kollektives arbeitsrecht, Sozialrecht
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Paetzold, Michael Sozialversicherungsfachangestellter (geb. 1968)
tätigkeit: Langjähriger mitarbeiter bei der aOK rheinland/hamburg, mehrjährige erfah-
rung als Betriebsprüfer und Betriebsberater
■■ Sozialversicherungsrecht
Plenker, Jürgen Dipl.-Finanzwirt (geb. 1962)
tätigkeit: mitarbeiter im Lohnsteuerreferat des Finanzministeriums nrW
■■ Lohnsteuerrecht
Popp, Michael Prof. Dr. (geb. 1940)
tätigkeit: Dozent für handels-, Steuer- und gesellschaftsrecht, Fachhochschule Dort-
mund, Verfasser des Informations- und Beratungsdienstes „Lohnsteuer- mitteilungen“
und des handbuchs „reisekosten“
■■ Lohnsteuerrecht, reisekostenrecht
Preiß, Alexander Dipl.-Sozialwiss., Fachkaufmann Marketing (geb. 1969)
tätigkeit: Inhaber des marktforschungsunternehmens „Preiß-Forschung“, spezialisiert
auf marktforschung mit qualitativen und quantitativen erhebungsmethoden, mehrjähri-
ge Seminartätigkeit auf diesem gebiet
■■ marketingkonzeption, marktforschung
Radtke, Kristina LL.M. Rechtsanwältin (1978)
tätigkeit: Langjährige Berufserfahrung als rechtsanwältin / Beraterin mit Schwerpunk-
ten im Datenschutzrecht, telekommunikations-, Internet- und medienrecht sowie als
externe Datenschutzbeauftragte, agB- und Vertragsgestaltungen im Bereich des It-/IP-
rechts für unternehmen, Datenschutzschulungen
■■ Datenschutz-, telekommunikations-, It-, IP- und medienrecht
Raffler, Bernd (geb. 1946)
Werdegang/tätigkeit: gelernter gh-Kaufmann, langjährige tätigkeit in verschiedenen
Führungs positionen als einkäufer, seit 1991 selbstständiger trainer BDVt, Berater und
Coach
■■ einkauf/Verkauf, Zeitmanagement, Organisation
Rapsch, Anna Rechtsanwältin (geb. 1970)
tätigkeit: Juristische referentin bei metaLL nrW Verband der metall- und elektro-In-
dustrie nordrhein-Westfalen e. V., Fachbereich tarifrecht/tarifpolitik. teilnahme an Vor-
bereitung und Durchführung von tarifverhandlungen der metall- und elektroindustrie
■■ altersteilzeit und tarifvertragsrecht, tarifpolitik
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Richenhagen, Gottfried Prof., Dr., Dipl. Mathematiker (geb. 1954)
tätigkeit: Wissenschaftlicher mitarbeiter universität Paderborn, Berater, Projekt- und
regionalleiter der technologieberatungsstelle Oberhausen, referatsleiter „arbeit und
gesundheit“ im nrW-arbeitsministerium, seit 2011 Professor allgemeine Betriebswirt-
schaftslehre, insbes. Personalmanagement und Statistik an der FOm – hochschule für
Oekonomie und management, essen, richhagen|consult – Personalmanagement für
mehr arbeitsfähigkeit
■■ employability- und Workability-management, Betriebliches gesundheitsmanagement
Riechmann, Stefan Bankkaufmann, Dipl.-Psychologe (geb. 1967)
tätigkeit: managementberater und trainer beim hattinger Büro für Personal- und Orga-
nisationsentwicklung
■■ Kommunikation, Führung, Zeit- und Konfliktmanagement
Riedel, Heike Kauffrau (geb. 1961)
Werdegang/tätigkeit: Langjährige erfahrung im management in verschiedenen Berei-
chen der Dienstleistung und Industrie. Seit 2005 freiberufliche trainerin/Coach mit den
Schwerpunkten Kommunikation, Vertrieb, Führung, teamentwicklung
■■ Kommunikation, telefontraining
Riemann, Carola (geb. 1958)
Werdegang/tätigkeit: Kaufmännische ausbildung, ausbildung zur Psychotherapeutin,
freiberufliche unternehmensberaterin, geschäftsführerin ‚effizienz – Suchtprävention
am arbeitsplatz‘
■■ externe Sucht- und Sozialberatung, Konfliktbewältigung, Führung
Ritter, Andrea Betriebswirtin (geb. 1970)
Werdegang/tätigkeit: Studium Betriebswirtschaft, langjährige erfahrung im operativen
und strategischen Personalwesen, tätigkeit als Personalleiterin, seit 2005 selbstständig
im Bereich Personalmanagement
■■ entgeltabrechnung, Personalverwaltung, Personalauswahlverfahren, Personalwissen
Sandrock, Stephan Dr. rer. pol., Dipl.-Psych. (geb. 1973)
tätigkeit: Wissenschaftlicher mitarbeiter am Institut für angewandte arbeitswissenschaft
(ifaa), Düsseldorf
■■ arbeits- und gesundheitsschutz, gesundheitsmanagement
Schiefer, Bernd Prof. Dr., Rechtsanwalt (geb. 1957)
tätigkeit: geschäftsführer unternehmer nrw, Landes vereinigung der unternehmens-
verbände nordrhein-Westfalen e. V., Fachbereich recht; Fachanwalt für arbeitsrecht,
herausgeber und Verfasser arbeitsrechtlicher abhandlungen und Kommentare, Profes-
sor für arbeitsrecht an der hochschule Fresenius, Köln
■■ Individuelles und kollektives arbeitsrecht
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Schwabach, Sandra Dipl. Finanzwirtin (geb. 1967)
tätigkeit: Langjährige tätigkeit im einkommenssteuerreferat der Oberfinanzdirektion
rheinland, seit 2010 Vortrags- und Fortbildungstätigkeiten u. a. an der Bundesfinanz-
akademie, der Fortbildungsakademie der Finanzverwaltung nrW
■■ altersvorsorge, Steuerrecht
Schwarz, Michael Dipl. Sozialwiss. (geb. 1953)
Werdegang/tätigkeit: Studium der rechtswissenschaften und Philosophie,
seit 1982 freiberufliche referententätigkeit zu den themen Betriebsverfassungsrechtli-
che Praxis, amtsführung des Betriebsrats, gestaltung innerbetrieblicher Kommunikati-
onsabläufe
■■ Betriebsverfassungsrecht, Kommunikationstraining
Schwunk, Michael Assessor (geb. 1963)
tätigkeit: Juristischer referent bei der Vereinigung Bergischer unternehmerverbände
e.V., Beratung und gerichtliche Vertretung von mitgliedsfirmen im arbeits- und
Sozialversicherungsrecht
■■ Sozialversicherungsrecht, altersteilzeit, rentenrecht, arbeitsförderungsrecht
Seeler, Ulrike (geb. 1960)
tätigkeit: mehrjährige tätigkeit als geschäftsführerin und Designerin eines mittelständi-
schen unternehmens, seit 1997 selbstständige trainerin/Beraterin für Führung, Kom-
munikation, persönliche Präsentation, moderne umgangsformen und außenwirkung.
Seit 2006 Inhaberin des Seeler Consulting team, Düsseldorf, und als trainerin/Berate-
rin in Fragen der Organisations- und Personalentwicklung tätig
■■ Kommunikation, Führung, persönliche Präsentation, telefontraining
Striening, Wolfgang Dipl.-Volkswirt, Dipl.-Soziologe (geb. 1944)
tätigkeit: Langjährige erfahrung als Personalreferent in den Bereichen Personalakquisi-
tion, Personalentwicklung und als Seminarreferent
■■ Personalentwicklung, Personalmarketing, Personalauswahlverfahren
Turck, Kristin Dipl.-Psychologin (geb. 1972)
Werdegang/tätigkeit: Langjährige erfahrung in der Personal- und Organisationsentwick-
lung in unternehmen, managementberaterin und trainerin beim hattinger Büro für
Personal- und Organisationsentwicklung
■■ Kommunikation, Konfliktmanagement, Führung, Struktur- und Prozessoptimierung
Vetter, Andrea Dr., Rechtsanwältin (geb. 1979)
tätigkeit: mitarbeit bei einem Internetauktionshaus, beim Bundesamt für Sicherheit in
der Informationstechnik (BSI) und in verschiedenen Wirtschaftskanzleien, mehrjährige
Berufserfahrung als externe Datenschutzbeauftragte und rechtsanwältin mit Schwer-
punkten Datenschutz-, It-, medien- und urheberrecht und gewerblicher rechtsschutz
■■ Datenschutz-, It-, medien-, urheberrecht, gewerblicher rechtsschutz
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Vogt, Axel Rechtsanwalt (geb. 1966)
tätigkeit: niedergelassener rechtsanwalt seit 1996, mediator, Fachanwalt für arbeits-,
Sozial- und medizinrecht
■■ arbeitsrecht, Sozialrecht
Warnecke, Sabine Dipl. Sozialwissenschaftlerin (geb. 1962)
tätigkeit: Langjährige Berufserfahrungen in den Bereichen Personalwirtschaft sowie
aus- und Weiterbildung und im Coaching von Fach- und Führungskräften, seit 2000
selbstständige Personalentwicklerin und geschäftsführerin der Personal-und Organisati-
onsentwicklung Warnecke, essen, seit 2009 Büro für Berufsstrategie, Berlin: Senior-Be-
raterin und Standortleitung Köln
■■ Kommunikations- und managementtraining, rhetorik, Karrieremanagement
Wilamowitz-Moellendorff, Wichard von Heilprakiker für Psychotherapie (geb. 1944)
tätigkeit: Langjährige erfahrung als therapeut in einer Klinik in gruppen- und einzel-
therapie tätig. Seit mehreren Jahren in eigener Praxis tätig. trainer für Betriebliche
Sucht- und Sozialberatung bei effizienz, Oberhausen
■■ Betriebliche Sucht- und Sozialberatung, Stressbewältigung
Wilke, Norman Pantomime (geb. 1962)
tätigkeit: 25 Jahre Pantomimen- und Clownstheater mit zahlreichen Bühneninszenie-
rungen und Projekten. 2012 gründung des unternehmens „Das Kapital der Körper-
sprache“ und tätig als Lehrer und referent für Körpersprache
■■ Körpersprache, Führung, teambildung
Wilms, Christine Dipl.-Übersetzerin (geb. 1953)
Werdegang/tätigkeit: Langjährige erfahrung in der geschäftsleitungsassistenz, seit
1997 Beraterin und trainerin für arbeitseffektivität, arbeitsplatz- und Büroorganisation,
Zeit- und Selbstmanagement, mitinhaberin von Connecting Women
■■ arbeitsplatz- und Büroorganisation
Wodianka, Volker Dr. LL.M. Rechtsanwalt (geb. 1973)
tätigkeit: Langjährige tätigkeit als rechtsanwalt und Berater in den Bereichen Daten-
schutz- und It-recht, externer Datenschutzbeauftragter, Durchführung von Daten-
schutz-Checks, aufbau von Konzerndatenschutzorganisationen, Daten-
schutzschulungen, mitglied der hamburger Datenschutzgesellschaft e.V., Society for
Computers and Law (SCL),
■■ Datenschutz-, Informationstechnologie-, medien- und telekommunikationsrecht
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Kooperation
WeItere regIOnaLe WeIterBILDungSanBIeter In nrW
hauS Der unternehmer gmBhDüsseldorfer Landstraße 7, 47249 Duisburg
telefon 0203 – 6 08 22 04 | Fax 0203 – 6 08 22 44
e-mail: [email protected] | www.haus-der-unternehmer.de
■■ Die hauS Der unternehmer gmbh ist Weiterbildungsanbieter für die rund 700
mitgliedsunternehmen der unternehmerverbandsgruppe e.V., aber auch für interes-
sierte geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte sowie Personaler außerhalb der
unternehmerverbände. Die Schwerpunkte im Fortbildungsangebot der hauS Der
unternehmer gmbh sind arbeits-, tarif- und Betriebsverfassungsrecht, ausbil-
dung und Personal- und Sozialversicherungsrecht.
BILDungSCentrum Der WIrtSChaFt gemeInnÜtZIge gmBhLeimkugelstraße 6, 45141 essen
telefon 0201 – 81 00 40 | Fax 0201 – 81 00 41 80
e-mail: [email protected] | www.bcw-essen.de
■■ Das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft essen zählt zu den bedeutends-
ten Weiterbildungseinrichtungen in Deutschland. Keimzelle ist die 1907 gegründete
Verwaltungs- und Wirtschafts-akademie. Die BCW-gruppe bietet jährlich rund 2.500
Lehr- und Studiengänge an. mehr als 1.500 Professoren und Dozenten sowie 350
mitarbeiter sind für die akademien und hochschulen tätig. Zu den einrichtungen
der BCW-gruppe gehören u.a. die Fachhochschule für Oekonomie & management
(FOm) und die Verwaltungs- und Wirtschafts-akademien.
arBeItgeBer SÜDWeStFaLen e.V. PerSOnaL- unD OrganISatIOnSentWICKLungKörnerstraße 25, 58095 hagen
telefon 02331 – 3 06 95 99 | Fax 02331 – 97 17 85
e-mail: [email protected] | www.agsw.de
■■ arbeitgeber Südwestfalen e. V. (agsw) ist eine gemeinsame einrichtung der arbeitge-
berverbände in arnsberg, Dortmund, hagen, Iserlohn, Lüdenscheid, Olpe und Sie-
gen. Kernkompetenz von agsw ist die systematische Verbindung von Personal- und
Prozessentwicklung (KVP/KaIZen), für die eigene Beratungsmodule und -prozesse
entwickelt wurden.
agsw arbeitet seit mehreren Jahren mit einem managementsystem, das nach DIn
en ISO 9001:2008 zertifiziert ist und verfügt über eine Zertifizierung nach aZWV.
Das angebot umfasst offene und firmeninterne Weiterbildungsveranstaltungen, teil-
weise mit aZWV-Zertifikat, sowie Beratung und umsetzungsbegleitung/Coaching vor
Ort in den unternehmen. agsw ist darüber hinaus Beratungsstelle für den Bildungs-
scheck nrW sowie die Bildungsprämie des Bundes und bietet Qualifizierungs- und
Berufswegeberatung für unternehmen und Privatpersonen an.
136
BILDungSWerK WeStFaLen-mItte e.V. hamm/arnSBergmarker allee 90, 59071 hamm
telefon 02381 – 98 08 50 | Fax 02381 · 88 00 17
e-mail: [email protected] | www.bildungswerk-uvwm.de
■■ Das Bildungswerk Westfalen-mitte bietet Seminare in den folgenden Kategorien an:
aktuelle rechtsfragen, arbeitswirtschaft und arbeitsorganisation, management und
Führung, Büroorganisation, Betriebswirtschaft. es wendet sich an Personen aus der be-
trieblichen Praxis, die ihre Kenntnisse in den oben genannten Bereichen vertiefen
möchten.
maCh 1 WeIterBILDungmittelweg 28, 32051 herford
telefon 05221 – 93 36-33 | Fax 05221– 93 36-24
e-mail: [email protected] | www.mach1-weiterbildung.de
■■ maCh 1, die „arbeitsgemeinschaft der Wirtschaft für berufliche Weiterbildung im
Kreis
herford e. V.“, wurde 1988 von unternehmen und vom arbeitgeberverband herford ge-
gründet. Die Veranstaltungen stehen allen privat und beruflich Interessierten offen.
maCh 1 zielt auf eine hochwertige berufliche Weiterbildung und bietet unternehmen
die ausgelagerte Weiterbildungsabteilung mit dem „all-inclusive Service“.
arBeItgeBerVerBanD Der metaLL- unD eLeKtrOInDuStrIe KÖLnherwarthstraße 18–20, 50672 Köln
telefon 0221 – 5 79 04-0 | Fax 0221 – 5 79 04-22
e-mail: [email protected] | www.koelnmetall.de
■■ Weiterbildung hat beim arbeitgeberverband der metall- und elektro-Industrie Köln
tradition. Seit über 40 Jahren bietet er den mitarbeitern in den mitgliedsfirmen ein
umfangreiches Seminarprogramm. neben dem Bereich arbeits- und Sozialrecht bil-
det die arbeitswissen schaft einen themenschwerpunkt. Seminare für ausbilder,
Plan spiele für auszubildende, Personal- und Verhandlungs führung sowie manage-
ment-, medien- und mitarbeiter training komplettieren das angebot.
BILDungSWerK unternehmerSChaFt nIeDerrheIn gmBhOstwall 227, 47798 Krefeld
telefon 02151 – 62 70-19 | Fax 02151 – 62 70-719
e-mail: [email protected] | www.un-bw.de
■■ Das Bildungswerk unterbreitet der Wirtschaft am niederrhein ein hoch spezialisier-
tes „maß geschneidertes“ angebot, das sich an mitarbeiter/innen in den mittleren
und gehobenen Führungsebenen wendet sowie an Führungskräfte, die strategisch
wichtige und übergreifende aufgaben wahrnehmen, und schult mit dem Ziel einer
klaren Identifizierung mit dem eigenen unternehmen und seinen Zielen . als Koope-
rationspartner der Chemieverbände bieten wir außerdem Spezialseminare für mitar-
beiter/innen ausschließlich aus der chemischen Industrie an.
12
Se
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137
agW auSBILDungSgemeInSChaFt Der WIrtSChaFt mInDen-LÜBBeCKe e. V.ringstraße 9, 32427 minden
telefon 0571 – 64 57 01 | Fax 0571 – 6 45 73 85
e-mail: [email protected] | www.agw-minden.de
■■ Die ausbildungsgemeinschaft der Wirtschaft fördert und unterstützt die regionale
Wirtschaft mit Qualifizierungen, Weiterbildungen und Projekten im technisch-ge-
werblichen sowie kaufmännischen Bereich.
BeruFSBILDungSZentrum Der remSCheIDer metaLL- unD eLeKtrOInDuStrIe gmBhWüstenhagener Str. 18-26, 42855 remscheid
telefon: 02191 – 93 87-0 | Fax: 02191 – 93 87-37
e-mail: [email protected] | www.bzi-rs.de
■■ Das BZI ist eine ausbildungs- und Weiterbildungseinrichtung, gemeinschaftlich ge-
tragen von der IhK Wuppertal-Solingen-remscheid und dem arbeitgeber-Verband
von remscheid und umgebung e.V. Durch Kooperationen mit führenden maschi-
nenherstellern bietet das BZI technik auf höchstem niveau. Seit neuestem werden
auch duale Studiengänge in den Bereichen maschinenbau und elektrotechnik ange-
boten, Partner ist hier die Bergische universität Wuppertal.
WWW.unternehmernrW-WeIterBILDung.De■■ auf einer gemeinsamen Internetplattform präsentieren mehr als 20 Bildungswerke
der unternehmensverbände in nordrhein-Westfalen ihr umfangreiches und vielfälti-
ges Qualifizierungsangebot in den Bereichen ausbildung, Weiterbildung sowie Studi-
um. als Service bietet die Seite weiterhin Informationen zu aktuellen Fördermöglich-
keiten der Weiterbildung durch das Land nrW sowie durch den Bund.
WWW.WeBKOLLeg.De■■ Das Internetportal WebKollegnrW bietet einen zentralen Zugang zu mehr als 300
webbasierten, qualitätsgeprüften Bildungsangeboten für die Bereiche It, Sprachen,
management oder berufliche Weiterbildung. es ist eine Initiative des ministeriums
für arbeit, gesundheit und Soziales nrW und wird u. a. unterstützt von der Landes-
vereinigung der unternehmensverbände nordrhein-Westfalen e.V.
WWW.WeIterBILDungSBeratung.nrW.De■■ Das Internetportal „Weiterbildungsberatung in nrW“ der Landesregierung enthält
umfassende Informationen rund um das thema Weiterbildung. hierzu zählen insbe-
sondere Fördermöglichkeiten wie der BILDungSSCheCK nrW, ein Überblick über
die Weiterbildungsberatungsstellen in nrW, gesetzliche rahmenbedingungen und
Weiterbildungsangebote. Das Portal enthält außerdem tools für eine Online-Bera-
tung. es richtet sich an Bürger, unternehmen und Weiterbildungsberater.
138
Anmeldung und Bestätigung
melden Sie sich bitte schriftlich per Post, Fax oder mail mit dem anmeldebogen vom
BWnrW zu den Seminaren an. alle anmeldungen werden von uns schriftlich bestätigt
und sind damit für beide teile verbindlich. mit Ihrer anmeldung erkennen Sie
unsere geschäftsbedingungen an. telefonische anmeldungen betrachten wir nur als
vor läufige reservierung.
Sollte eine Veranstaltung ausgebucht sein, informieren wir Sie ebenfalls und bemühen
uns um alternativangebote.
Stornierung und Seminarausfall
Bitte informieren Sie uns umgehend schriftlich, wenn Sie am gebuchten Seminar nicht
teilnehmen. Bei absagen innerhalb von drei Wochen vor Seminarbeginn müssen wir Ih-
nen 50% der Seminargebühr in rechnung stellen. Die gebühr entfällt, wenn eine er-
satzperson Ihren Platz einnimmt. Diese Veränderung können Sie uns kurzfristig mel-
den.
Soweit Sie Verbraucher i. S. d. §13 BgB sind und Ihnen damit ein gesetzliches Wider-
rufsrecht zusteht, haben Sie das recht, das Seminar (den Vertrag) innerhalb von zwei
Wochen nach Vertragsabschluss gem §355 BgB zu widerrufen.
Bei der Planung unseres Seminarangebotes haben wir uns um eine sorgfältige termi-
nierung und Vorbereitung bemüht. Sollte dennoch eine Veranstaltung wegen zu gerin-
ger nachfrage oder aus von uns nicht zu vertretenden gründen ausfallen, besteht kein
anspruch auf Durchführung und Schadensersatz. Wir werden Sie darüber umgehend
informieren und Ihnen gegebenenfalls alternativtermine nennen.
Beginn und Ende des Seminars
grundsätzlich dauern die Seminare – sofern in unserer anmeldebestätigung nicht an-
ders ausgewiesen – in Verbandshäusern von 9.30 bis 17.00 uhr, in den tagungshotels
von 10.00 bis 17.00 uhr. Bei mehrtägigen Seminaren beginnen der zweite und dritte
Seminartag um 9.00 uhr.
Tagungspauschale
Die tagungspauschale, die zusätzlich zur Seminargebühr berechnet wird, umfasst in
den tagungshotels grundsätzlich:
■■ Kaffeepausen mit Kaffee / tee und einem Snack am Vor- und nachmittag,
■■ ein mittagessen (Drei-gang-menü oder Lunchbuffet) mit einem nicht-alkoholischen
getränk,
■■ mineralwasser als tagungsgetränk,
■■ nutzung von tagungsräumen und Präsentationstechnik.
Bei Veranstaltungen in den häusern der nordrhein-westfälischen arbeitgeberverbände
richtet sich die Verpflegung nach den gegebenheiten vor Ort. meist trägt hier der gast-
gebende Verband die Verpflegungskosten; die tagungspauschale entfällt dann.
Anmeldung, Stornierung und Zahlung
aLLgemeIne geSChÄFtSBeDIngungen
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139
Zimmerreservierung
Zimmerreservierungen werden von Ihnen selbst direkt in den tagungshotels vorgenom-
men. Für mehrtägige Seminare haben wir deshalb mit den tagungshotels Zimmerkontin-
gente zu günstigeren Preisen vereinbart, die bis drei Wochen vor dem Seminartermin ge-
bucht werden können. Bitte melden Sie sich möglichst bald nach erhalt der anmeld-
ebestätigung beim tagungshotel an und verweisen Sie dabei auf das ‚BWnrW‘. Die Son-
derpreise für ein einzelzimmer mit Frühstück liegen in der regel – je nach hotel – zwi-
schen 75,– und 110,– eurO. rechnen Sie die Kosten für Übernachtung und ggfs. zu-
sätzliche mahlzeiten, getränke sowie sonstige hotelleistungen bitte direkt mit dem hotel
ab. Bei Seminaren in den arbeitergeber-Verbandshäusern steht kein Zimmerkontingent
zur Verfügung. Wenn Sie am Seminarort übernachten möchten, sprechen Sie uns bitte
frühzeitig an. Wir helfen Ihnen gerne bei der Suche nach einem geeigneten hotel.
Anfahrt zum Tagungshaus
mit der Bestätigung senden wir Ihnen eine anfahrtsbeschreibung zu. an allen tagungs-
orten sind in der regel genügend Parkplätze vorhanden.
hilfreiche tipps für die anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie auf unserer
homepage unter www.bildungswerk-nrw.de.
Seminarunterlagen
arbeitsmaterial – sofern in unserer anmeldebestätigung nicht anders ausgewiesen –
und teilnahmebescheinigungen werden während des Seminars von den referenten
ausgeteilt. Die Seminarunterlagen stellen das alleinige eigentum des jeweiligen Dozen-
ten oder vom BWnrW dar. Das BWnrW übernimmt bei Beschädigung und Verlust Ih-
res eigentums keine haftung.
Bitte beachten Sie auch den Fragebogen zur Seminarbeurteilung, der uns hilft, unsere
Seminare zu verbessern und Ihren Bedürfnissen anzupassen.
Zahlung
Im anschluss an die Veranstaltung senden wir Ihnen bzw. der uns vorliegenden rech-
nungsanschrift eine rechnung über die Seminargebühr und die tagungspauschale zu.
Im gegensatz zur tagungspauschale enthält die Seminargebühr keine umsatzsteuer,
da es sich um eine nach §4 nr. 22a ustg steuerfreie Leistung handelt.
Datenschutz
Die Speicherung und Verarbeitung der Kundendaten erfolgt unter strikter Beachtung
des Bundesdatenschutzgesetzes durch das BWnrW. Die personenbezogenen Daten,
die Sie uns mitteilen, werden nur zur Korrespondenz mit Ihnen oder für den Zweck ver-
arbeitet, zu dem Sie uns die Daten zur Verfügung gestellt haben. Wir versichern Ihnen
den vertraulichen umgang mit Ihren personenbezogenen Daten, und dass wir Ihre per-
sonenbezogenen Daten nicht an Dritte weitergeben. Dieser nutzung personenbezoge-
ner Daten können Sie jederzeit schriftlich widersprechen.
Ihr BWNRW
140
September
■■ 5.9. Boxenstopp für „alte hasen“ (BB-FZ 269) Wuppertal
■■ 9.9. Kundenorientierung für auszubildende (BB-au 266) Ratingen
■■ 10.9. tarifverträge metaLL nrW IV: tarifliche altersteilzeit (BB-rF 228) Leverkusen
■■ 11.9. Basiswissen Personal I (BB-aP 241) Wuppertal
■■ 12.9. Führen auf Distanz: Virtuelle teams erfolgreich führen und vernetzen
(BB-FZ 276) Unna
■■ 15.9. Die abrechnung von auswärtstätigkeiten – Dienstreisen (BB-rF 224) Köln
■■ 15.9. Compliance: risikobereich Korruption und Kundenpflege (BB-rF 238) Solingen
■■ 15.9. Professionelle Personalentwicklung III: mitarbeiter beurteilen und entwickeln
(BB-aP 253) Remscheid
■■ 16.9. Betriebliches eingliederungsmanagement (BB-rF 212) Essen
■■ 16.9. umsatzsteigerung durch Kundenorientierung (BB at 292) Gelsenkirchen
■■ 16.9. Betriebsübergang, Outsourcing, umstrukturierung (BB-rF 213) Düsseldorf
■■ 17.9. Privatnutzung und Social media – Datenschutz im unternehmen (BB-rF 233)
Hagen
■■ 17.9. Wie finde ich den geeigneten azubi? – ausbildungsmarketing (BB-au 260)
Düsseldorf
■■ 17.9. Organisation am arbeitsplatz (BB-at 277) Essen
■■ 18.9. Zielvereinbarungsgespräche gestalten (BB-aP 254) Düren
■■ 19.9. update Sozialversicherungsrecht (BB-rF 220) Düsseldorf
■■ 24.9. Professioneller umgang mit reklamationen und Beschwerden am telefon
(BB-at 281) Düsseldorf
■■ 24.9. Verhandlungsführung – Workshop (BB-at 287) Schwerte
■■ 24. – 25.9. Die entgeltabrechnung (BB-rF 222) Köln
■■ 25.9. Das richtige arbeitszeugnis (BB-rF 215) Köln
■■ 29. – 30.9. entgeltabrechnungsmanagement (BB-rF 223) Köln
■■ 29. – 30.9. Führung aktiv gestalten II: mitarbeitergespräche führen (BB-FZ 271)
Ratingen
■■ 30.9. tarifverträge metaLL nrW I: Überblick – grundlagen (BB-rF 225) Essen
■■ 30.9. Cloud Computing – Die rechtliche Praxis (BB-rF 232) Remscheid
Oktober
■■ 1.10. Burnout einschätzen und vorbeugen (BB-aP 258) Köln
■■ 2.10. Führungsherausforderung – umgang mit Low Performern (BB-aP 255) Hamm
■■ 6.10. Führen junger mitarbeiter – Was ist anders? (BB-FZ 275) Köln
■■ 7.10. Das arbeitsverhältnis: Von der einstellung bis zur Kündigung (BB-rF 208)
Hagen
■■ 8.10. Lohnpfändung und Verbraucherinsolvenz (BB-rF 219) Unna
■■ 9.10. mentoring: erfolgsrezept zur Förderung von Frauen in Führungspositionen
(BB-aP 250) Mönchengladbach
■■ 13.10. Führen und motivieren von auszubildenden (BB-au 263) Essen
■■ 13. – 14.10. Professionelle Präsentation (BB-at 282) Ratingen
2. Halbjahr 2014
termInÜBerSICht
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141
■■ 14.10. rund um die trennung (BB-rF 214) Essen
■■ 14. – 15.10. modernes Projektmanagement (BB-at 278) Wuppertal
■■ 15. – 16.10. rhetorik – sich präzise, wirkungsvoll und überzeugend ausdrücken
(BB-at 283) Ratingen
■■ 16.10. elternzeit, teilzeit, Pflegezeit und Befristung (BB-rF 210) Solingen
■■ 20.10. Professionelle Personalentwicklung II: Interviews zur Personalauswahl
(BB-aP 252) Köln
■■ 22.10. rechtliche grundlagen der Berufsausbildung (BB-au 261) Wuppertal
■■ 22.10. Public Speaking (BB-at 285) Wuppertal
■■ 23.10. Vertriebserfolg durch empfehlungsmarketing steigern (BB-at 291) Unna
■■ 24.10. grundlagen des Personalmarketings (BB-aP 247) Essen
■■ 27.10. grenzen der mitbestimmung – nach der Betriebsratswahl 2014 (BB-rF 204)
Gelsenkirchen
■■ 27. – 28.10. Führung aktiv gestalten I: neu in der Führungsrolle (BB-FZ 270) Unna
■■ 27. – 28.10. Selbst- und Zeitmanagement (BB-at 279) Hagen
■■ 28.10. update Datenschutz (BB-rF 231) Düren
■■ 28.10. Der gute ton am telefon (BB-au 265) Wuppertal
■■ 28.10. Fit für die messe (BB-at 280) Münster
■■ 29. – 31.10. arbeitsrecht – Kompaktseminar (BB-rF 201) Wiehl
■■ 29.10. Flexible arbeitszeitgestaltung – orientiert an Kunden und mitarbeitern
(BB-aP 246) Düsseldorf
■■ 30.10. home Office: Flexibilisierung und mitarbeiterbindung (BB-aP 249) Wiehl
November
■■ 3.11. Psychische auffälligkeiten bei auszubildenden (BB-au 264) Ratingen
■■ 3. – 4.11. Die entgeltabrechnung (BB-rF 222) Dortmund
■■ 3. – 4.11. Führung aktiv gestalten IV: gruppen und teams erfolgreich steuern
(BB-FZ 273) Jülich
■■ 4.11. Frühverrentung, altersteilzeit, arbeitslosengeld (BB-rF 217) Ratingen
■■ 4.11. Produkthaftung und Produktsicherheit (BB-rF 235) Leverkusen
■■ 4.11. redenschreiben – Die gute rede als Führungsinstrument (BB-at 284)
Düsseldorf
■■ 5.11. Betriebsvereinbarungen gestalten und verhandeln (BB-rF 205) Unna
■■ 5.11. tarifverträge metaLL nrW II: tarifliche Vergütung (BB-rF 226) Hamm
■■ 6.11. Basiswissen Personal II (BB-aP 242) Düsseldorf
■■ 10.11. Betriebsversammlung und arbeitgeber (BB-rF 207) Wuppertal
■■ 10.11. tarifverträge metaLL nrW V: eingruppierung der Beschäftigten nach dem
era (BB-rF 229) Duisburg
■■ 10.11. Führung aktiv gestalten V: Führen über generationen und Kulturen hinweg
(BB-FZ 274) Wiehl
■■ 10. – 11.11. erhebung von Kundenzufriedenheit: Kundenbefragung (BB-at 290)
Velbert
■■ 11.11. arbeitnehmerüberlassung und Werkverträge (BB-rF 211) Meerbusch
■■ 11.11. Betriebliche altersversorgung (BB-rF 218) Düren
■■ 12.11. Der arbeitsvertrag: rechtssicher und flexibel (BB-rF 209) Unna
■■ 12.11. arbeits- und gesundheitsschutz für Führungskräfte (BB-aP 259) Schwerte
■■ 13.11. mediation macht´s möglich (BB-rF 216) Hagen
■■ 14.11. Senkung von Fehlzeiten (BB-aP 245) Wiehl
142
■■ 17.11. Zivilrechtliche haftungsfallen für gmbh-geschäftsführer (BB-rF 236)
Meerbusch
■■ 17.11. Keep it simple – Komplexe Inhalte verständlich kommunizieren (BB-at 286)
Gelsenkirchen
■■ 18.11. Professionelle Personalentwicklung I: talentmanagement (BB-aP 251)
Schwerte
■■ 19.11. tarifverträge metaLL nrW III: rechtsfragen der arbeitszeitgestaltung
(BB-rF 227) Mönchengladbach
■■ 19.11. Psychische Belastung in der gefährdungsbeurteilung (BB-aP 257)
Remscheid
■■ 19. – 21.11. Betriebsverfassungsgesetz – Kompaktseminar (BB-rF 203) Essen
■■ 20.11. tarifverträge metaLL nrW VI: Leistungs- und Zeitentgelt mit Leistungszulage
nach dem era (BB-rF 230) Gelsenkirchen
■■ 20.11. Die abrechnung von auswärtstätigkeiten – Dienstreisen (BB-rF 224)
Dortmund
■■ 24.11. Das richtige arbeitszeugnis (BB-rF 215) Düren
■■ 24.11. Bilanzen II: analysieren (BB-at 289) Remscheid
■■ 24. – 25.11. entgeltabrechnungsmanagement (BB-rF 223) Dortmund
■■ 25.11. ausbildungsbetreuung in der Praxis – grundlagen (BB-au 262) Solingen
■■ 27.11. neue Wege der Personalsuche (BB-aP 248) Münster
Dezember
■■ 1.12. aktuelle Änderungen im arbeitsrecht (BB-rF 202) Gelsenkirchen
■■ 3.12. Lohnsteuer 2015 (BB-rF 221) Dortmund
■■ 3.12. tarifverträge metaLL nrW I: Überblick – grundlagen (BB-rF 225) Köln
■■ 4.12. Die rechtssichere Website (BB-rF 234) Leverkusen
■■ 4.12. Compliance management für Vorgesetzte und Führungskräfte (BB-rF 237)
Münster
■■ 4.12. Leistungsentgeltsysteme (BB-aP 244) Mönchengladbach
■■ 8. – 9.12. Führung aktiv gestalten III: Schwierige Führungssituationen meistern
(BB-FZ 272) Velbert
■■ 9.12. Basiswissen Personal III (BB-aP 243) Gelsenkirchen
■■ 10.12. Lohnsteuer 2015 (BB-rF 221) Dortmund
■■ 10.12. Das betriebliche gesundheitsmanagement in das unternehmen integrieren
(BB-aP 256) Düren
■■ 15.12. Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat (BB-rF 206) Düsseldorf
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143
2. Halbjahr 2014
StIChWOrtVerZeIChnIS
A
abmahnung 9, 21, 58
agB 48, 52
agg (allg. gleichbehand-
lungsgesetz) 8, 9, 15, 16, 58, 79
alternde Belegschaften 26
altersteilzeit 26, 39
altersversorgung 26–28, 57
altersvorsorgung 32, 37
anti-Korruptionsrecht 51
arbeitnehmerschutzrechte 21, 56, 57
arbeitnehmerüberlassung 18
arbeitsfähigkeit 75, 93
arbeitsgestaltung 73
arbeitslosengeld 26
arbeitsschutz 56, 60, 73, 75
arbeitsverhalten 85, 98, 100
arbeitsvertrag 8, 9, 15, 16, 32, 58
arbeitszeit 15–17, 38, 57, 61
arbeitszeitgestaltung 64
arbeitszeugnis 22
aufhebungsvertrag 21
ausbilder/ausbildungs-
beauftragte 78–82, 107
ausbildungsverhältnis 78–80
auszubildende 36, 78, 83–85
B
Befristung 17
Beitragsrecht 29
Berufsausbildungsvertrag 79
Berufsbildungsgesetz 79
Beschäftigtendatenschutz 44, 46
Beschäftigungsbrücke 39
Beschwerdemanagement 83, 84, 102
Beteiligungsrechte Betriebsrat 8, 10–12,
21
Betriebliches eingliederungs-
management 19
Betriebsbedingte Kündigung 20
Betriebsrente 27, 28
Betriebsübergang 9, 12, 15, 20
Betriebsvereinbarung 11, 12, 46,
59, 64, 73, 82
Betriebsverfassungsgesetz 9–11, 13,
14, 59
Betriebsversammlung 14
Betriebswirtschaft 86, 112
Bewerbungsmanagement 58, 63, 67
Bilanzanalyse 112
Bundesdatenschutzgesetz 44–46
BYOD 44, 94
C
Cloud Computing 44, 45
Compliance 18, 49
Compliance management 50, 51
D
Datenschutz 44–47
Datenschutzbeauftragte 44–47
Demografischer Wandel 17, 65, 93
Desk-Sharing 64
Dienstreisen 33
Diversity management 65, 93, 94
E
einkauf 52, 109, 116, 117
einstellung 11, 15, 16, 79
elternzeit 15, 17, 56
employer branding 62
entgeltregelungen 36, 56, 59
entgeltsicherung 36
era-aufgabenbeschreibung 40
era-entgeltfindung 36, 37
era (entgeltrahmenabkommen) 36–38,
40, 41
era-Leistungsbeurteilung 41
e-recruiting 46
eu-Datenschutzverordnung 44
F
Fachkräftemangel 17, 63, 65
Familienpflegezeit 17
Fehlzeiten 19, 60
Fernmeldegeheimnis 46
Frauenförderung 65
Fremdpersonal 18
144
Führungsarbeit 88
Führungsaufgaben 14, 69, 70, 72, 74,
81, 82, 89, 90–95
Führungsinstrumente 70, 81, 82, 88–90,
91, 92, 95
Führungsrolle 88, 89, 91, 93, 95
G
gefährdungsbeurteilung 73, 75
gehaltsabtretung 28
generationen 63
generation Y 94
geschäftsführerhaftung 48–51
gesprächsführung 13, 23, 70, 83, 84,
90, 102, 109, 114, 115, 117
gesprächstechniken 14, 23, 83, 84, 101,
102, 105, 107, 108, 114, 117
gesundheitsmanagement 72, 74
gesundheitsschutz 72, 73, 75
gewährleistung 48
gewinn- und Verlustrechnung 112
gmbh-geschäftsführerhaftung 49
H
handelsgeschäfte 53
home-Office 64
I
Interessenausgleich 9
Internet 47
Internetplanspiel 86
Int. rechnungslegung 112
J
Jahresabschluss 86, 112
Jahressonderzahlungen 36, 37
JaV (Jugend- und auszubildenden-
vertretung) 79
Jugendarbeitsschutzgesetz 57, 79
K
Kaufvertrag 48, 53
Kennzahlen 112
Kommunikation 82, 95, 106–108
Kompetenzmanagement 66
Konfliktmanagement 13, 14, 23, 81,
82, 91, 100, 102
Körpersprache 104, 105
Korruption 50, 51
Kundengespräche 83, 84, 101, 102,
107–109, 116, 117
Kundenmanagement 51, 83, 102,
113–115
Kundenorientierung 83, 84, 102,
113, 115
Kundenzufriedenheit 83, 102, 113
Kündigung 8–10, 15, 16, 19,
21, 22, 58, 79
Kündigungsrecht 20
L
Leiharbeit 18, 36
Leistungsbeurteilung 68, 70
Lohnpfändung 28
Lohnsteuerrecht 30–33
Lohn- und gehaltsabrechnung 28–32
Low Performer 70
M
managerhaftpflichtversicherung 49
marketing 47, 113, 114
marktwirtschaft 86
massenentlassung 9
meister 8, 10, 91, 92, 95
messetraining 101
metall- und elektroindustrie 36–41
mini-Job 29
mitarbeiterbeurteilung 68, 80
mitarbeiterbindung 62, 69, 78
mitarbeiterführung 66, 74, 81, 82, 89–95
mitarbeitergespräch 23, 68–70, 82, 90
mitbestimmung/mitwirkung 8, 10, 11,
13, 14, 18, 19, 46, 64
O
Öffentlichkeitsarbeit 106–108
Online-geschäfte 47
Outsourcing 20
P
Personalaktenführung 56
Personalauswahl 58, 62, 67, 78
Personalbeschaffung 46, 58, 62, 78
Personalentwicklung 65–68, 70, 89–92
Personalmanagement 64
Personalmarketing 62, 66, 69, 78
Personalverwaltung 17, 22, 56, 57, 58
Pflegezeit 9, 17, 56
Präsentation 101, 104, 107, 108, 110
Pressearbeit 106, 108
12
Se
rv
ice
145
Produkthaftungsgesetz 48
Produktsicherheitsgesetz 48
Projektmanagement 99
Psychische Belastung 73, 75
Psychische erkrankungen 82
R
reisekostenreform 33
rentenrecht 26
rhetorik 105, 107, 108
rückkehrgespräche 19, 60
S
Scheinselbstständigkeit 18
Schichtarbeit 61
Schwerbehindertenrecht 19, 21, 56
Selbstmanagement 88, 98, 110
Social media 46, 47, 63
Sozialplan 9
Sozialversicherungsrecht 29, 31, 32
Stressbewältigung 85, 98, 100
T
talentmanagement 66
tarifvertragsrecht 36–41, 59
teamarbeit 95
teamleiter 8, 10, 91, 92, 95
teilrente 26
teilzeit 8, 9, 16, 17, 56, 57
telearbeit 64
telefontraining 83, 102
tV FlexÜ 39
U
umstrukturierung 20
unternehmensbilanz 86, 112
unternehmensführung 23, 48, 50, 72, 74
urheberrecht 47
V
Verdachtskündigung 21
Verhandlungsführung 12, 13, 51, 109,
115–117
Verkaufsprozess 51, 113–115
Vertragsrecht 52, 53
Vertrieb 46, 47, 52, 100, 102,
107, 109, 113–115
Vorträge 106–108
W
Werkvertrag 18, 52, 58
Wissensvermittlung 107, 108
Work-Life-Balance 17, 72, 74, 85
Z
Zeitarbeit 11, 15, 18, 36
Zeitmanagement 85, 98–100
Zielvereinbarungen 69
146
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Herausgeber: Bildungswerk der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e.V.,
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Redaktion: Regina Hoyer, Düsseldorf
Design: IW Medien GmbH, Köln
Druck: Buersche Druck- und Medien GmbH, Bottrop
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Stand: Juni 2014
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2
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