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Die Technische Universität Darmstadt gehört zu den „Early Adoptern“ für neue Technologien. Damit möchte sie Studierenden, Lehrenden, Gästen und Mitar- beitern ideale Arbeitsbedingungen bieten. Da die Nutzung von Notebooks auf dem Universitätsgelände für alle Gruppen immer wichtiger wird, hat die TU bereits vor einiger Zeit eine auf Cisco-Lösungen basierende WLAN-Infrastruktur eingeführt, die im finalen Ausbau das gesamte Gelände abdecken wird. Um die Zusammenarbeit weiter zu vereinfachen, den Datenzugriff zu beschleunigen und höhere Datentransfer-Geschwindigkeiten zu erreichen, sollte die Struktur aktualisiert werden. Dabei entschied sich die TU für neue Cisco 5508 Wireless Controller, die den aktuellen Standard 802.11n unterstützen. Gleichzeitig ge- währleisten sie, dass die bisherige Infrastruktur nicht nur weiter genutzt werden kann, sondern sogar beschleunigt wird. Zudem vereinfacht die Funktion Cisco OfficeExtend den Remote-Zugriff für Telearbeitsplätze. Am 10. Oktober 1877 verlieh Ludwig IV, Großherzog von Hessen und bei Rhein, der polytechnischen Schule den Titel „Technische Hochschule zu Darmstadt“. Damit und dem Abitur als Zulassungsvoraussetzung erhielt sie Universitätsstatus. Renom- mee und Attraktivität der TU Darmstadt wuchsen mit der Etablierung der Elektro- technik als selbstständige Disziplin Ende des 19. Jahrhunderts rapide, sodass bereits 1919 kein geringerer als Albert Einstein meinte: „Meiner Meinung nach müsstet Ihr unbedingt nach Darmstadt gehen. Dort ist ein gutes Polytechnikum.“ Heute bietet die Technische Universität Darmstadt in 13 Fachbereichen und drei Studienbereichen 90 Studiengänge für 19.017 Studierende an. 3.591 Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter sowie 184 Auszubildende sind hier beschäftigt. Die TU Darmstadt kann eine beeindruckende Liste wissenschaftlicher Leistungen vor- weisen und gilt als „Early Adopter“ im Bereich der Informations- und Kommunikati- onstechnologie. Seit einigen Jahren spielt das Cisco Wireless Local Area Network (WLAN) der Universität für diese Erfolge eine entscheidende Rolle. Denn viele Studenten bringen inzwischen ihre eigenen Laptops, PDAs, Smartphones und iPhones zu den Lehrveranstaltungen mit und erwarten, sich einfach in das Netz- werk der TU Darmstadt einwählen zu können. Aber auch die Lehrenden sind häufig mit ihren Notebooks auf dem Gelände unterwegs, halten Vorlesungen und neh- men an Treffen und Veranstaltungen teil. Dabei wünschen sie uneingeschränkten Zugriff auf Mails oder Dokumente im Netzwerk. Campus punktet mit WLAN-Infrastruktur Studierende und Mitarbeiter der TU Darmstadt sind immer online mit den neuesten Cisco Wireless-Technologien Solution Overview Über 19.000 Studierende besuchen heute Vorlesungen an der traditionsreichen TU Darmstadt. Gut vernetzt – Viele Studenten bringen ihre Laptops, PDAs, Smartphones und iPhones zu den Lehrveranstaltungen mit. Quelle: Arnold / TU Darmstadt Quelle: TU Darmstadt „Die ClientLink-Technologie verlängert das Leben unserer 802.11a/g Clients. Das bedeutet, dass wir in unserem eigenen Tempo auf die 802.11n-Technolo- gie migrieren können.“ Thomas Vogel, Leiter Netzwerk- gruppe der TU Darmstadt

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Die Technische Universität Darmstadt gehört zu den „Early Adoptern“ für neue Technologien. Damit möchte sie Studierenden, Lehrenden, Gästen und Mitar-beitern ideale Arbeitsbedingungen bieten. Da die Nutzung von Notebooks auf dem Universitätsgelände für alle Gruppen immer wichtiger wird, hat die TU bereits vor einiger Zeit eine auf Cisco-Lösungen basierende WLAN-Infrastruktur eingeführt, die im finalen Ausbau das gesamte Gelände abdecken wird. Um die Zusammenarbeit weiter zu vereinfachen, den Datenzugriff zu beschleunigen und höhere Datentransfer-Geschwindigkeiten zu erreichen, sollte die Struktur aktualisiert werden. Dabei entschied sich die TU für neue Cisco 5508 Wireless Controller, die den aktuellen Standard 802.11n unterstützen. Gleichzeitig ge-währleisten sie, dass die bisherige Infrastruktur nicht nur weiter genutzt werden kann, sondern sogar beschleunigt wird. Zudem vereinfacht die Funktion Cisco OfficeExtend den Remote-Zugriff für Telearbeitsplätze.

Am 10. Oktober 1877 verlieh Ludwig IV, Großherzog von Hessen und bei Rhein, der polytechnischen Schule den Titel „Technische Hochschule zu Darmstadt“. Damit und dem Abitur als Zulassungsvoraussetzung erhielt sie Universitätsstatus. Renom- mee und Attraktivität der TU Darmstadt wuchsen mit der Etablierung der Elektro-technik als selbstständige Disziplin Ende des 19. Jahrhunderts rapide, sodass bereits 1919 kein geringerer als Albert Einstein meinte: „Meiner Meinung nach müsstet Ihr unbedingt nach Darmstadt gehen. Dort ist ein gutes Polytechnikum.“

Heute bietet die Technische Universität Darmstadt in 13 Fachbereichen und drei Studienbereichen 90 Studiengänge für 19.017 Studierende an. 3.591 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter sowie 184 Auszubildende sind hier beschäftigt. Die TU Darmstadt kann eine beeindruckende Liste wissenschaftlicher Leistungen vor-weisen und gilt als „Early Adopter“ im Bereich der Informations- und Kommunikati-onstechnologie. Seit einigen Jahren spielt das Cisco Wireless Local Area Network (WLAN) der Universität für diese Erfolge eine entscheidende Rolle. Denn viele Studenten bringen inzwischen ihre eigenen Laptops, PDAs, Smartphones und iPhones zu den Lehrveranstaltungen mit und erwarten, sich einfach in das Netz-werk der TU Darmstadt einwählen zu können. Aber auch die Lehrenden sind häufig mit ihren Notebooks auf dem Gelände unterwegs, halten Vorlesungen und neh-men an Treffen und Veranstaltungen teil. Dabei wünschen sie uneingeschränkten Zugriff auf Mails oder Dokumente im Netzwerk.

Campus punktet mit WLAN-Infrastruktur Studierende und Mitarbeiter der TU Darmstadt sind immer online mit den neuesten Cisco Wireless-Technologien

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Über 19.000 Studierende besuchen heute Vorlesungen an der traditionsreichen TU Darmstadt.

Gut vernetzt – Viele Studenten bringen ihre Laptops, PDAs, Smartphones und iPhones zu den Lehrveranstaltungen mit.

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„Die ClientLink-Technologie

verlängert das Leben unserer

802.11a/g Clients. Das bedeutet,

dass wir in unserem eigenen

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gie migrieren können.“

Thomas Vogel, Leiter Netzwerk-

gruppe der TU Darmstadt

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So wurde vor einiger Zeit das Gelände mit Hilfe eines controllerbasierten Wire-less-Netzwerks, ein Teil der Außenbereiche mit Wireless Mesh-Netzwerken mit WLAN-Zugängen abgedeckt. Vorteil der Mesh-Topologie ist, dass sie den Bedarf an Verkabelung zwischen einzelnen Netzwerkknotenpunkten reduziert. Sie deckt Bereiche ab, die aus Kostengründen oder praktischen Überlegungen per Kabel-verbindung nur schwer zu erschließen sind. So stellt das Netzwerk innerhalb und außerhalb der 68 Gebäude Zugriff auf die Ressourcen der Universität bereit, seien es Sprach-, Daten-, Multimedia- oder Videokonferenz-Services. Zusätzlich ermög-licht die TU Darmstadt ihren Gästen – etwa Wissenschaftlern und Forschern anderer Universitäten – einen sicheren Netzwerkzugriff. Via EduRoam authentifizieren sie sich als Besucher mit dem identischem Zugang, den sie auch an ihrer Heimat-institution verwenden. Das WLAN bildet somit die Infrastruktur für E-Learning-, Forschungs- und Geschäfts-Anwendungen. Das Netzwerk läuft stabil und bei auftretenden Fehlern wird der exakte Ort mit Hilfe von Echtzeit-Location-Diensten lokalisiert.

Aktualisierung des NetzwerksNeue Technologien ermöglichen jedoch eine optimierte Netz-Abdeckung, ein-fachere Zusammenarbeit, schnelleren Zugriff auf Ressourcen und höhere Daten-transfer-Geschwindigkeiten. Davon möchte auch die TU Darmstadt profitieren, gleichzeitig sollen aber die bestehenden Funknetz-Investitionen bewahrt werden, um das Budget angesichts knapper öffentlicher Haushalte nicht unnötig zu belasten. Entsprechend sollen die existierenden Antennen in die neue Technologie integriert werden. Die langsamere 802.11a/b/g Ausrüstung soll jedoch die Performance der neuen 802.11n Geräte auf keinen Fall beeinträchtigen.

Aufgrund der hohen Kompatibilität lag es nahe, auch bei der neuen Generation auf Cisco-Technologie zu setzen. Vor der Kaufentscheidung haben die verantwortlichen Mitarbeiter bei der TU Darmstadt die neuen Lösungen in einem Pilotprojekt einge-setzt und die neuen Funktionen sehr genau analysiert. Letztlich überzeugten die Cisco 5508 Wireless Controller die Tester, sodass sich die TU Darmstadt für deren Einführung entschieden hat.

Neue Controller Die Cisco 5508 Wireless Controller sind für das 802.11n Wireless Netzwerk der nächsten Generation ausgelegt. Sie bieten verbesserte Mobilität, höhere Client-Dichte und effizienteres Roaming. Ein weiterer entscheidender Punkt war das rückwärtskompatible Design. Hiermit profitieren bestehende Wireless Clients von den neuen Funktionen, zum Beispiel von der einfacheren Handhabung des Daten-verkehrs, optimiertem Datendurchsatz und zuverlässigerer Vorhersagbarkeit. Dies ermöglicht der Cisco ClientLink, eine bahnbrechende „Beamforming“-Technologie im Access Point. Sie erhöht die Geschwindigkeiten für ältere Geräte und eliminiert

„tote Punkte“ in der Netzabdeckung. Die ClientLink-Technologie steigert die Perfor-mance sowohl für Uplink als auch für Downlink. Dies ist wichtig, da der Hauptanteil des Client-Datenverkehrs, beispielsweise Internetnutzung und das Herunterladen von Dateien, in die Downlink-Richtung geht. Thomas Vogel, Leiter Netzwerkgruppe der TU Darmstadt, erklärt: „Die ClientLink-Technologie verlängert das Leben un-serer 802.11a/g Clients. Das bedeutet, dass wir in unserem eigenen Tempo auf die 802.11n-Technologie migrieren können.“

Nach der umfassenden Testphase im Live-Betrieb implementiert die TU Darmstadt nun die Cisco 5508 Wireless Controller in Verbindung mit den 802.11n Access Points im gesamten Gelände. Zunächst wird die Lösung in zwei großen Hörsälen

HintergrundDie Technische Universität Darmstadt ist seit der Gründung 1877 eine international orientierte Universität. Sie bietet in 13 Fach-bereichen und drei Studienbereichen 90 Studiengänge für mehr als 19.000 Studie-rende an. Bei der TU Darmstadt sind 3.591 wissenschaftliche und nichtwissenschaft-liche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 184 Auszubildende beschäftigt.

HerausforderungDurch eine moderne WLAN-Infrastruktur sollten die technischen Voraussetzungen für die Arbeit über WLAN verbessert werden. Dabei stehen die Vereinfachung der Zusam-menarbeit, besserer Zugriff auf Ressourcen sowie die Bewahrung bestehender Funk-netz-Investitionen im Vordergrund.

LösungDie TU Darmstadt entschied sich für den Einsatz der Cisco Unified Wireless Solution, die auf dem neuen Standard 802.11n Draft 2.0 basiert. Sie verbessert die Leistungs-fähigkeit der bestehenden Infrastruktur. Zudem ermöglicht sie einfache und sichere Lösungen für Heimarbeitsplätze.

Nutzen

n Verbesserung der Roaming-Funktionen für Studenten, Lehrende und Mitarbeiter

n Verbesserungen des Netzwerkmanage-ments

n Längere Laufzeiten für die 802.11 a/b/g Ausstattung

Die bessere Netzabdeckung und der verein-fachte Zugriff auf digitale Inhalte optimiert das Lernen, Unterrichten, Forschen und Arbeiten.

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installiert, denn hier halten sich in der Regel die meisten mobilen Anwender auf. An einer Vorlesung nehmen bis zu 800 Studenten teil. Sie profitieren damit zuerst von der schnelleren und stabileren Leistung des drahtlosen Netzwerkes. Andreas Liebe, Network Services Manager an der TU Darmstadt, erläutert: „Die Cisco 5508 Wireless Controller erhöhen die Systemkapazität des gesamten Netzwerkes. Au-ßerdem können wir den Datenverkehr in Spitzenzeiten besser verwalten, wenn bis zu 1.300 mobile Anwender zur selben Zeit im Netz sind.“

Cisco 5508 Wireless Controller bieten auch eine einfach zu verwaltende, effektive Lösung für Telearbeitsplätze. Mit Hilfe der Funktion Cisco OfficeExtend können Cisco 1130 und 1140 Access Points einfach vorkonfiguriert werden. Auf diese Weise setzen die Anwender einen sicheren Virtual Private Network (VPN)-Tunnel durch das Internet zum Campus-Netzwerk auf. So erhalten sie für Notebook, PDA oder jedes andere mobile Gerät, das sie auf dem Campus einsetzen, ohne zu-sätzliche Hardware oder Rekonfigurierung einen Remote-Zugriff auf Ressourcen und Daten im Netzwerk. Andreas Liebe meint dazu: „Früher haben wir viel Zeit für die Beschaffung und das Management des Fernzugriffs aufgewendet. Mit Cisco OfficeExtend müssen Professoren und Mitarbeiter nicht mehr die persönlichen Einstellungen ihrer Geräte verändern. Sie nehmen einen Wireless Access Point, verbinden ihn zu Hause mit einer Breitbandleitung und innerhalb von Sekunden haben sie Zugriff auf alle Tools und Ressourcen, die sie brauchen.“

Weitere Dienste Ein wichtiger Beweggrund für die Entscheidung zur neuen Technologie war die Unterstützung von IPv6, der neuen Generation des Internet-Protokolls. Der große Vorteil liegt in der Nutzung längerer IP-Adressen, wodurch eine nahezu unbe-grenzte Anzahl von Schnittstellen und Geräten eine eigene Adresse erhalten kann. Derzeit sind bereits verschiedene Einsatzszenarien mit IPv6 bei der Uni-versität im Probebetrieb.

Die TU testet zur Zeit auch das Radio Frequency Identification (RFID) Tagging, um Geräte aufzufinden und diese effizienter zu nutzen. Die Cisco Mobility Services Engine bietet der TU Darmstadt eine hoch skalierbare und offene Lösung für das Implementieren einer ganzen Reihe von Mobil-Services.

Viele Vorteile Mit der Modernisierung ihres Netzwerks wird die TU Darmstadt die Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Studenten, Lehrenden und Mitarbeitern deutlich erwei-tern. Die bessere Netzabdeckung, der optimierte Durchsatz sowie der einfachere Zugriff auf digitale Inhalte und webbasierte Tools durch 802.11n-Technologie sowie Cisco 5508 Wireless Controller unterstützen das Lernen, Unterrichten, Forschen und Arbeiten.

Für die IT-Administration bedeutet die Aktualisierung der Technologie ebenfalls höhere Effizienz. Thomas Vogel: „Der Cisco 5508 Wireless Controller garantiert, dass wir unsere alten Access Points nicht austauschen müssen. Da wir außerdem mehr als doppelt so viele Geräte anschließen können, werden wir sogar Hardware konsolidieren. Weniger Controller heißt auch weniger Stromverbrauch und ‚grü-nere’ IT-Anwendungen. Diese Einsparungen können wir dann in die Ausbildung und innovationsgetriebene Projekte investieren.“

Andreas Liebe, Network Services Manager an der TU Darmstadt

„Der Cisco 5508 Wireless

Controller garantiert, dass wir

unsere alten Access Points nicht

austauschen müssen.“

Thomas Vogel, Leiter Netzwerk-

gruppe der TU Darmstadt

„Die Cisco 5508 Wireless Control-

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des gesamten Netzwerkes.“

Andreas Liebe, Network Services

Manager an der TU Darmstadt

Thomas Vogel, Leiter Netzwerkgruppe der TU Darmstadt

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