CAS Vormundschaftliche Mandate
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1
Certificate of Advanced Studies CAS
Vormundschaftliche Mandate
Das CAS-Programm Vormundschaftliche Mandate wird von der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit in Kooperation mit der Berner Fachhochschule, Fachbereich Soziale Arbeit, angeboten.
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Inhalt
4 Professionelle Handlungskompetenz im Kindes- und Erwachsenenschutz
5 Ziele
6 Zielgruppen, Zulassung, Kosten, Dauer
7 Struktur
8 Inhalte
10 Didaktisches Konzept
11 Leitung und Dozierende/Qualifikationselemente 12 Allgemeine Informationen 13 Auskunft und Beratung 14 Standort
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Professionelle Handlungskompetenz im Kindes- und Erwachsenenschutz
Professionelle Handlungskompetenz von vormundschaftlichen Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern ergibt sich aus einer Kombination von spezifischer Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz. Im CAS-Programm Vormundschaftliche Mandate liegt der Schwerpunkt auf der Weiterentwicklung der Fach- und Methoden-kompetenz: Die recht lichen Grundlagen und die sich daraus ergebenden methodi-schen Konsequenzen stehen im Mittelpunkt. Situativ bieten sich auch Gelegenhei-ten zur Reflexion der Sozial- und Selbstkompetenz. Das CAS-Programm thematisiert und vertieft materiell- und formalrechtliche Fragen mit Auswirkungen auf die vormundschaftlichen Aufgaben sowie punktuell methodi-sche Fragen bei der Führung vormundschaftlicher Mandate. Anhand von Praxissitua-tionen aus dem Arbeitsalltag der Studierenden und ausgewählter Fallbeispiele werden verschiedene Themen interdisziplinär bearbeitet, Lösungsmodelle entwickelt und praxisnahe Arbeitshilfen vermittelt.
Das vorliegende Weiterbildungsangebot richtet sich an Fachpersonen, die mit der Führung von vormundschaftlichen Mandaten betraut sind. Die Studierenden können sich gezielt in praxisrelevanten rechtlichen und methodischen Aspekten des zivil-rechtlichen Kindes- und Erwachsenenschutzes weiterbilden und professionelle Wissens- und Handlungskompetenz konsolidieren und weiterentwickeln.
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Ziele
Von professionellen vormundschaftlichen Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern wird erwartet, dass sie trotz meist hoher Fallzahlen und beträchtlicher Komplexität des Einzelfalls die ihnen übertragenen Mandate rechtlich und sozialarbeiterisch einwandfrei führen. Das vorliegende Weiterbildungsangebot unterstützt vor mund-schaftliche Mandatsträger/innen dabei, ihren gesetzlichen Auftrag professionell und kompetent wahrzunehmen. Das CAS-Programm schafft die Voraussetzungen für den direkten Transfer des Gelernten in den beruflichen Alltag der Studierenden. Sie reflektieren strukturiert ihr bestehendes und das neu erworbene Wissen und setzen dieses in der Berufspraxis um. Damit entwickeln sie sich zu Spezialistinnen und Spezialisten im Bereich des zivilrechtlichen Kindes- und Erwachsenenschutzes.
Die Absolventinnen und Absolventen – können im Berufsalltag zielorientiert und selbstständig praxisbezogene Antworten
auf wiederkehrende rechtliche Fragestellungen der vormundschaftlichen Mandats-führung geben und Teamkolleginnen und -kollegen entsprechend beraten und unterstützen,
– können mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen des zivilrechtlichen Kindes- und Erwachsenenschutzes sicher umgehen und rechtzeitig die Notwendigkeit juristischer Fachunterstützung feststellen und sie anfordern,
– können komplexe Situationen erfassen und angemessen beurteilen, indem sie differenzierte Abklärungen treffen und rechtlich wie handlungsmethodisch begründete Schlussfolgerungen daraus ziehen,
– wissen, wie sie ihre Betreuungsaufgabe verbessern und die vorhandenen Ressourcen der verschiedenen Ebenen optimal einsetzen können,
– können ihren Auftrag methodisch und juristisch beschreiben, analysieren und interpretieren und sind in der Lage, bei den zuständigen Behörden angemessene Massnahmen zu beantragen,
– kennen die Änderungen des neuen Erwachsenenschutzrechts und sind in der Lage, ihre Klientinnen und Klienten sowie die Teamkolleginnen und -kollegen bei Bedarf entsprechend zu informieren,
– kennen ihre behördlichen und gesetzlichen Funktionen, Aufgaben und Rollen und können diese reflektieren und dadurch ihre berufliche Identität und Motivation für ein selbstbewusstes professionelles Engagement festigen.
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Zielgruppen, Zulassung, Kosten, Dauer
Zielgruppen
Das CAS-Programm Vormundschaftliche Mandate richtet sich an Amtsvormunde und Amtsvormundinnen sowie andere Fachpersonen mit vormundschaftlichen Betreuungsaufgaben.
Zulassung
Voraussetzung für die Zulassung ist ein Abschluss auf Tertiärstufe (höhere Fachschule, Fachhochschule oder Universität) in den Bereichen Sozialarbeit, Sozial pädagogik, Psychologie oder Recht. Personen mit einer gleichwertigen Qualifikation können in beschränkter Anzahl über ein standardisiertes Zulassungsverfahren («sur dossier») aufgenommen werden.
Vorausgesetzt wird zudem Erfahrung im Bereich der vormundschaftlichen Mandats-führung.
Die Leitung entscheidet aufgrund der Erfüllung der Zulassungsbedingungen und der Zusammensetzung der Studiengruppe definitiv über die Aufnahme. Kosten
Die Kosten belaufen sich auf CHF 7’200.– inklusive Unterlagen (zahlbar in zwei Raten). Nicht inbegriffen sind Auslagen für allfällige Unterkunft und Verpflegung sowie zusätzliche Fachliteratur.
Dauer
Das CAS-Programm Vormundschaftliche Mandate umfasst 24 Studientage im Zeit-raum von einem Jahr. Insgesamt ist für die Studientage, die Vor- und Nachbereitung, das Selbststudium und den Leistungsnachweis mit einem Aufwand von 450 Stunden zu rechnen.
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Struktur
Das CAS-Programm Vormundschaftliche Mandate umfasst Präsenzveranstaltungen im Umfang von 24 Studientagen, aufgeteilt in: – 21 Studientage im Plenum (aufgeteilt in 2- oder 3-tägige Themenblöcke)– vier halbtägige Coaching-Sequenzen in Kleingruppen – einen Qualifikationstag
3 Tage
2 Tage
1/2 Tag
2 Tage
3 Tage
3 Tage
2 Tage
2 Tage
2 Tage
Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen
Personenrechtliche Grundlagen
Bearbeitung von eigenen Fällen
Von der Errichtung bis zur Aufhebung der Massnahme
Entstehung und Wirkung des Kindesverhältnisses
Kindesschutz als interdisziplinäre Aufgabe
Erwachsenenschutz: Möglichkeiten und Grenzen
Aufgaben, Pflichten und Kompetenzen als Mandatsträger/in
Abklärungsaufträge und Umgang mit psychisch auffälliger Klientel
Certificate of Advanced Studies CAS Vormundschaftliche Mandate Total 24 Studientage
Themenblock 1
Themenblock 5
Themenblock 2
Coaching I
Themenblock 6
Themenblock 3
Themenblock 7
Themenblock 4
Themenblock 8
2 TageQualitätsmanagement, Haftung und Datenschutz, Carte Blanche
Themenblock 9
1/2 TagBearbeitung von eigenen FällenCoaching II
1/2 TagBearbeitung von eigenen FällenCoaching III
1/2 TagBearbeitung von eigenen FällenCoaching IV
1 TagQualifikationstag Abschluss
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Das CAS-Programm ist entlang verschiedener Themen mit Auswirkungen auf die vormundschaftliche Mandatsführung aufgebaut. Fragestellungen des neuen Erwachsenenschutzrechts werden als Querschnitt-Thema verfolgt: Bei den Inhalten wird im Rahmen eines Ausblicks auch auf das neue Recht Bezug genommen.
Vorbehältlich Änderungen im Rahmen der Detailplanung werden folgende Schwer-punkte gesetzt: Themenblock 1: Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen (3 Tage)
– Einführung ins Recht– Überblick neues Erwachsenenschutzrecht– Rollen, Aufgabenteilung und Zusammenarbeit der Hauptakteure – Koordination und Organisation des Helfer/innen-Netzes– Vormundschaftliche Begleitungs-/Betreuungsarbeit mit unmotivierter Klientel
Themenblock 2: Personenrechtliche Grundlagen (2 Tage)
– Grundbegriffe des Personenrechts: Voraussetzungen und praktische Auswirkungen – Persönlichkeitsrechte und deren Schutz– Einführung ins Partnerschaftsgesetz
Themenblock 3: Von der Errichtung bis zur Aufhebung der Massnahme (2 Tage)
– Abklärung und Entscheidfindung der Vormundschaftsbehörde– Ausgewählte Verfahrensfragen (Zuständigkeit, Übertragung, u.a.)
Themenblock 4: Entstehung und Wirkung des Kindesverhältnisses (3 Tage)
– Ehelichkeitsvermutung, Anerkennung, Vaterschaftsklage – Adoption und Pflegekinderwesen– Persönlicher Verkehr, Sorgerecht, Unterhaltspflicht und Kindesvermögensrecht
Inhalte
9
Themenblock 5: Kindesschutz als interdisziplinäre Aufgabe (3 Tage)
– Kindesmisshandlung und sexuelle Ausbeutung– Zivilrechtlicher Kindesschutz: Möglichkeiten und Grenzen– Strafrechtlicher Kindesschutz und Opferhilfe– Umgang mit Gefährdungsmeldungen und Misshandlungssituationen
Themenblock 6: Erwachsenenschutz: Möglichkeiten und Grenzen (2 Tage)
– Zielgruppenbezogene Aspekte– Massnahmensystem des Erwachsenenschutzes/Alternativen
Themenblock 7: Aufgaben, Pflichten und Kompetenzen als Mandatsträger/in (2 Tage)
– Persönliche Betreuung, Vertretung und Finanz-/Vermögensverwaltung – Zustimmungsbedürftige Geschäfte und erbrechtliche Aufgaben– Bericht und Rechnung– Inventarisation und Vermögensverwaltung
Themenblock 8: Abklärungsaufträge und Umgang mit psychisch auffälliger Klientel (2 Tage)
– Abklärungsberichte und Gutachten– Umgang mit psychisch auffälliger Klientel
Themenblock 9: Qualitätsmanagement, Haftung und Datenschutz, Carte Blanche (2 Tage)
– Qualitätssicherung in der vormundschaftlichen Arbeit – Verantwortlichkeit der vormundschaftlichen Organe – Umgang mit Personendaten (Datenschutz) – Carte Blanche (das Programm des Nachmittags des vorletzten Studientages wird
von den Studierenden bestimmt) Qualifikationstag
– Schriftliche Lernkontrolle– Fallbearbeitung in Gruppen
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Didaktisches Konzept
Lehr- und Lernformen
Das berufliche Handeln der Studierenden ist Basis und Ziel des durch theoretische Inputs gestützten Lernprozesses. Die enge Verknüpfung von theoretischen Inhalten mit der individuellen Berufspraxis bietet den Studierenden Gelegenheit, spezifische Fragen aus dem eigenen Arbeitsumfeld in den Unterricht einzubringen und gezielt zu bearbeiten. Neben dem Unterricht wird die Vertiefung des Theorie/Praxis-Transfers namentlich auch in den Coaching-Sequenzen und im Rahmen der Praxisarbeit geleistet.
Es werden folgende Lehr- und Lernformen praktiziert: – Individuelle Vor- und Nachbereitungsaufgaben – Literaturstudium – Plenumsveranstaltungen mit Referaten und Gruppenarbeiten – Fachgespräche und mündliche Präsentationen durch Studierende – Text-, Gesetzes- und Gerichtsurteilsanalysen – Praxiswerkstatt – Bearbeitung von eigenen und fremden Fallbeispielen oder Praxissituationen – Schriftliche Einzelarbeiten– Fachaustausch unter den Studierenden
Als spezielle didaktische Gefässe sind die Coaching-Sequenzen und die Carte Blanche vorgesehen: Coaching-Sequenzen
Parallel zu den Studientagen im Plenum werden vier halbtägige Coaching-Sequenzen in Kleingruppen durchgeführt: Die Studierenden bearbeiten unter Anleitung eines/einer Haupt dozierenden in Fünfer-Gruppen spezifische Fallkonstellationen. Die Themen werden von den Studierenden bestimmt, indem sie Fragestellungen aus ihrem aktuellen Arbeitsalltag einbringen. Die Coaching-Sequenzen können vor Ort stattfinden.
Carte Blanche
Das Nachmittagsprogramm des vorletzten Studientages wird ebenfalls von den Studierenden bestimmt: In Frage kommen rechtliche Themen aus der vormundschaft-lichen Mandatsführung (Vertiefung von bereits behandelten oder bis dahin nicht behandelten Themengebieten).
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Leitung und Dozierende/Qualifikationselemente
Leitung
Prof. Diana Wider, lic. iur., Dozentin/Projektleiterin Hochschule Luzern – Soziale Arbeit Dozierende
– Kurt Affolter, lic. iur., Fürsprecher und Notar/Institut für angewandtes Sozialrecht IAS, Ligerz
– Judith Binder, lic. iur., dipl. Sozialarbeiterin HFS, Langnau am Albis– Ursula Davatz, Dr. med., Psychiatrische Praxisgemeinschaft, Baden– Ulrich Lips, Dr. med., Leiter Kinderschutzgruppe und Opferberatungsstelle
des Universitätskinderspitals Zürich– Peter Mösch Payot, MLaw, LL.M., Manager Nonprofit NDS FH,
Dozent/Projektleiter Hochschule Luzern – Soziale Arbeit– Daniel Rosch, lic. iur., dipl. Sozialarbeiter FH, MAS in Nonprofit-Management,
Dozent/Projektleiter Hochschule Luzern – Soziale Arbeit– Vreny Schaller-Peter, dipl. Sozialarbeiterin HFS, Leiterin Kompetenzzentrum
Sozialarbeit und Recht, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit– Urs Vogel, lic. iur., Master of Public Administration, dipl. Sozialarbeiter,
nebenamtlicher Dozent/Projektleiter Hochschule Luzern – Soziale Arbeit– Prof. Diana Wider, lic. iur., Dozentin/Projektleiterin Hochschule Luzern – Soziale
Arbeit– Patrick Zobrist, dipl. Sozialarbeiter FH, nebenamtlicher Dozent/Projektleiter
Hochschule Luzern – Soziale Arbeit
Qualifikationselemente
Die Qualifikation besteht aus drei Elementen: – Praxisarbeit: Falldokumentation in drei Etappen
(schriftliche Einzelarbeit: Analyse eines eigenen Betreuungsmandats unter Berücksichtigung vorgegebener methodischer und rechtlicher Aspekte)
– schriftliche Lernevaluation (schriftliche Einzelarbeit am Qualifikationstag) – Lösen von Praxisfällen (Arbeit in Kleingruppen am Qualifikationstag)
Änderungen bleiben vorbehalten.
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Allgemeine Informationen
Anrechnung an das MAS-Programm Sozialarbeit und Recht
Das CAS-Programm Vormundschaftliche Mandate ist ein Modul des MAS-Programms Sozialarbeit und Recht der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, kann aber auch unabhängig davon besucht werden. Es wird dem MAS-Programm mit 15 ECTS-Credits angerechnet. Abschluss
Der erfolgreiche Abschluss des CAS-Programms Vormundschaftliche Mandate führt zum Titel «Certificate of Advanced Studies Hochschule Luzern in Vormundschaftliche Mandate».
Studierende, die das CAS-Programm im Rahmen des MAS-Programms Sozialarbeit und Recht absolvieren, erhalten eine Modulbestätigung.
Die Studierenden erhalten das Zertifikat resp. die Modulbestätigung, sofern sie– mindestens 80 Prozent des Unterrichts besucht haben,– 15 ECTS-Credits erarbeitet haben,– die geforderten Qualifikationselemente
erbracht und bestanden haben.
Änderungen bleiben vorbehalten.
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt mit dem beiliegenden Anmeldeblatt. Die Durchführungsdaten entneh-men Sie dem Datenblatt. Sie finden die Angaben auch auf der Website unter www.hslu.ch/casvm. Die Zahl der Studierenden ist auf 25 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Über die Aufnahme entscheidet die Studienleitung. Bei positivem Entscheid erhalten Sie einen Weiter-bildungsvertrag.
Ist das CAS-Programm ausgebucht oder wird es wegen ungenügender Nachfrage nicht durch-geführt, werden Sie so schnell wie möglich infor-miert. Bei Annullierung der Anmeldung vor Vertragsunterzeichnung ist eine Aufwandentschä-digung von CHF 100.– (bei Aufnahme verfahren «sur dossier» CHF 300.–) zu entrichten. Alle wei-teren Modalitäten entnehmen Sie bitte dem Weiterbildungsvertrag.
Ort
Der Unterricht wird wechselweise in Luzern (in der Regel in den Räumen der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit) oder in Bern (in der Regel in den Räumen der Berner Fachhochschule, Fachbereich Soziale Arbeit) durchgeführt. Genaue Informatio-nen zum Durchführungsort entnehmen Sie dem Datenblatt, das Sie auch auf der Website unter www.hslu.ch/casvm finden.
Unterrichtszeiten
9.10 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16.45 Uhr
Technische Voraussetzungen
Die Studierenden benötigen eine E-Mail-Adresse für die Unterrichtskorrespondenz.
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Auskunft und Beratung
Sachbearbeitung (Auskunft)
Hochschule Luzern – Soziale ArbeitBarbara KächT +41 41 367 48 [email protected]
Leitung (Beratung, konzeptionelle und inhaltliche Fragen)
Hochschule Luzern – Soziale ArbeitProf. Diana Wider, lic. iur.T +41 41 367 48 [email protected]
Standort14
Hauptgebäude, Werftestrasse 1 Gebäude Lakefront, Inseliquai 12B
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Hochschule Luzern – Soziale Arbeit Werftestrasse 1, Postfach 2945 CH-6002 Luzern T +41 41 367 48 48, F +41 41 367 48 49 [email protected] www.hslu.ch/sozialearbeit
Lageplan Luzern
Berner Fachhochschule Fachbereich Soziale Arbeit Weiterbildung Falkenplatz 24 CH-3012 Bern T +41 31 848 36 50, F + 41 31 848 36 51 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.ch
Lageplan Bern
2 1
KKL Luzern
Altstadt
Karte Luzern
Basel / BernZug / Zürich
Autobahn A
2
Vierwaldstättersee
Bahnhof Luzern
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ImpressumHerausgeberin: Hochschule Luzern – Soziale ArbeitKorrektorat: Nicole Habermacher, LuzernGestaltung: Hochschule Luzern – Design & KunstFotografien: Andri StadlerDruck: Odermatt AG
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04-2009,V.1,03.08.256C.002