City News - Ausgabe 01.2012

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Einfach himmlisch!

Transcript of City News - Ausgabe 01.2012

Oldenburg, Ammerland, Cloppenburg & Kreis Vechta Ausgabe 01 · 2012

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2 City News Januar 2012

City News Januar 2012 3

Die nächste CITY NEWSerscheint Mitte Februar 2012

HERAUSGEBER UND V.i.S.d.P.Fa. Stelter & Friends, Inh. Tim StelterAlexanderstr. 37, 26121 Oldenburg

ANZEIGENLEITUNG:Arash Farahani

ANZEIGENBERATER:Thomas Dopp (Red.)

REDAKTION:Redaktionsbüro Petra BeiereMail: [email protected]

FOTOS:Tobias Frick, Peter Porikis (OlDigitalEye),www.pixelio.de, www.shutterstock.com

COMPOSING TITELSEITE:schrift&form, Matthias Glanz

PAPIER:Ein Produkt der FirmaDEUTSCHE PAPIER

VERTRIEB:Eigenvertrieb

GESAMTHERSTELLUNG:Andreas Capelle, Veronika Tegeler, Laura Dopp (Auszubildende),Jasmin Tegeler (Praktikantin),

DRUCK: Girzig & Gottschalk GmbH, Bremen

REDAKTIONSANSCHRIFT:City News Oldenburg/AmmerlandAlexanderstr. 37 - 26121 Oldenburg

Telefon 04 41 / 2 17 15-0Telefax 04 41 / 2 17 15-20eMail: [email protected]

Namentlich gekennzeichnete Beiträgestellen nicht unbedingt die Meinung

der Redaktion dar. Die Autoren sind für den Inhalt ihrer Beiträge selbst verantwortlich.

Impressum

vernehmbares „Ja, ich will!“ bezieht

sich also nicht nur auf das Thema

„Hochzeit“ und das aktuelle City

News Shooting, sondern auch auf die

Frage, was uns antreibt, und mit wel-

cher Dynamik wir unser Leben gestal-

ten. Wir waren für Sie im weihnacht-

lichen Oldenburg unterwegs und trai-

nierten mit dem GSG-Chef im

Fit nessstudio. Wir ließen uns den

Grünkohl in Berlin schmecken und

erlebten rauschende Feste und sport-

liche Highlights.Wir labten uns an den

Superlativen der AIDA „NIGHT OF

THE PROMS, veranstaltet von der LZO

zum krönenden Abschluss eines Jubi-

läumsjahres voller Highlights.

Moin Moin!

W as könnte genialer zum An -

fang eines Jahres rüberkom-

men als Paul Panzers Kult-Begrüßung,

angereichert mit dem Titel seines neu-

en Bühnenprogramms „HART BACK-

BORD - Noch ist die Welt zu retten!“

Motiviert bis in die Haarspitzen, voll

frischer Energien und (er)findungs-

reich haben wir uns für Sie, liebe

Leser, auf allen wichtigen Events der

Stadt getummelt, interessante Inter-

views – nicht nur mit Paul Panzer! -

geführt, uns mit der Frage beschäf-

tigt, wie Motivation eigentlich ent-

steht, und wie Sie im neuen Jahr sorg-

los fit bleiben können. Ein deutlich

Wir begrüßen Sie! Und sagen „Ja!“ - Willkommen im Jahr 2012!

A ugenzwinkern und automobile

Sensationen sind beim Lesen

also ebenso zu erwarten wie modische

Hingucker, Heiteres und (Be-)Sinnliches

- sportliche Grätschen und poetische

wie energetische Ausblicke in die

Zukunft.

Außerdem verraten wir Ihnen einige

leckere Mittagsangebote örtlicher

Gastronomen.

Auf geht` s! Einen guten Start in ein

freudvolles, gesundes und erfolg-

reiches neue Jahr wünscht Ihnen

das City News Team

City News kam mit dem Bollerwagen…Dank großer Unterstützung, konnten wir in diesem Jahr den ersten Bollerwagen in der 55. jährigen Geschichte des Defftig OllnborgerGröönkohl-Äten in Berlin präsentieren. Geplant war, am Abend der Veranstaltung mit ein paar weiteren Gästen, mit einer „Minikohltour“den Weg vom Hotel zum Veranstaltungsort zurückzulegen. Das Vorhaben sprach sich schnell herum und so machten sich letztendlichfast 30 gut gelaunte „Kohlfahrer“ auf den Weg zur Niedersächsischen Landesvertretung. Weitere Infos auf Seite 12 und 13.

HART BACKBORD – Noch ist die Welt zu retten!

Ö lkatastrophen, Me dien müll

und Partnersuche im Inter-

net, die Plastikflut aus Asien und

Eisbären mit Sonnenbrand… die

großen Themen unserer Zeit sind

bei Paul Panzer angekommen.

Der unerreichte Comedy-König

der Telefonterroristen hat den

Kampf um die Rettung der Erde

aufgenommen. Paul

Panzer, alias Die-

ter Tappert,

ist derzeit

mit sei-

nem neuen Bühnenprogramm

„HART BACKBORD – Noch ist die

Welt zu retten!“ auf Tour, um im

Weltenlauf höchstpersönlich mit

Hornbrille, Blumenhemd, Hosen-

trägern und unvergleichlichem

Humor bewaffnet am großen

Rad zu drehen. Er wirft das

Ruder schneller ‘rum als Jack

Sparrow es jemals könnte,

schmeißt seinen Fans

da bei die verbale

Rettungsweste

zu – und

macht aus

jeder Halle

in zwei

Stun den

eine riesi-

ge Arche

Noah 2012. - Dumm

nur, dass auch die We -

ser-Ems-Halle am 12. Fe -

bruar - wie nahezu alle Hä fen,

die Panzers Rettungskahn an -

läuft, bereits wegen Überfüllung

geschlossen ist…

CN: Deine Scherzanrufe als Paul

Panzer sind legendär. Aktuell

kann man Dir und Kaya Yanar

manchmal im TV bei der Arbeit

zuschauen, wenn Du nicht gera-

de vor ausverkauften Hallen auf

Tournee bist. Wie ist Deine Moti-

vation dafür, irgendwann mal

wieder beruflich den Telefonhö-

rer in die Hand zu nehmen?

Paul Panzer:Diese Zeit liegt lan-

ge hinter mir (mehr als 7 Jahre),

Ihr Presseheinis seit im Übrigen

die Einzigen die überhaupt

noch nach dem Thema fra-

gen ;-) Die Leute in mei-

nen Show vermis-

Rettung naht! - Panzer, wir begrüßen Sie!

Foto: Tim Wegner · Illustration: illuVision.com

J A , I C H W I L L !

sen das schon lange nicht mehr,

Sie wissen, jetzt bekommen Sie

viel mehr.

CN: Die Figur Paul Panzer hat

eine Familie, Hilde, Bolle, Susas-

ka, und den Motorsägen-Bruder.

Bist Du privat eher ein Familien-

mensch oder ein einsamer Wolf?

- Und: wie verbringst Du Weih-

nachten?

Paul Panzer: „Motorsägen-Bru-

der“ !?? Wohl wieder auf der

Märchenhompage von Wikki-

dingsda recherchiert. Davon

stimmt doch nur die Hälfte. Woll-

te dort mal was korrigieren,

dann hat mir gleich einer eine

böse Mail geschrieben, „ER wäre

der Paul Panzer-Experte und ich

solle mich nicht in Dinge einmi-

4 City News Januar 2012

City News Januar 2012 5

schen von denen ich keine Ah -

nung hätte“

CN: Wie bist Du auf das neue

Bühnenprogramm „HART BACK-

BORD – Noch ist die Welt zu ret-

ten!“ gekommen? 2012-Hys -

terie? Maya-Kalender? Läuft der

Count Down für die Apokalypse?

Was meinst Du?

Paul Panzer:Wenn selbst einem

Träumer wie mir Dinge auf der

Welt auffallen, die so (um bei

dem Bild zu bleiben) aus dem

Ruder laufen, dann wird’s echt

langsam brenzlig. Ich wollte nicht

nur einfach lustigen Quatsch er -

zählen, und die Leute lieben es.

Sie lachen sich kaputt über mei-

ne Ansichten und verrückte Ide-

en und doch erkennen Sie den

Ernst der Lage.

CN:Du bist gelernter Schweißer,

Musikpädagoge und Komiker.

Dir eilt der Ruf eines Arbeitstie-

res voraus… Wenn Du morgen

keine Comedy mehr machen

könntest, was würdest Du dann

am liebsten den ganzen Tag tun?

Paul Panzer: Schreiben, Bücher,

Comics, Filmstoffe, Gedichte,

Ko lummen...he!? Habt ihr viel-

leicht einen Job für mich?

CN: Muss man, um Deine Ar -

beit zu machen ein klein we -

nig was an der Waffel haben?

Paul Panzer:Das wäre schön, wie

sagte der verstorbenen Steve

Jobs so schön, „bleibt hungrig,

bleibt verrückt!“

CN:Du hast mit Mario Barth den

Film „Männersache“ ge dreht.

Wer wäre Dein Wunschkandidat

für einen neuen Film? Dürfen

wir in 2012 mit cineastischen Pan-

zer-Neuheiten rechnen?

Paul Panzer:Mit Mario sitzte ich

schon wieder seit langem an

einem neuen Drehbuch, viel-

leicht müßt Ihr ja gar nicht mehr

sooo lange warten ;-)

CN: Vielen Dank! Wir danken

MAREMA Veranstaltungen.

„Wenn selbst einem Träumer wie mir Dinge auf der Welt auffallen, die so aus dem Ruder laufen, dann wird’s echt langsam brenzlig.“

J A , I C H W I L L !

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6 City News Januar 2012

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Termine nach telefonischer Vereinbarung · Keine telefonische Beratung! · Mitglied im Fachverband Deutscher Heilpraktiker

Die Bioresonanztherapie wird

auch bei Krebspatienten einge-

setzt; allerdings fast immer in

Kombination mit anderen schul-

medizinischen und alternativen

Verfahren. Sowohl von Seite der

Bioresonanzmethode bei entartetem ZellwachstumPatienten als auch von der Heil-

praktikerin und Bioresonanzthe-

rapeutin Brigitte Jonczyk selbst

kann auf eine Reihe von Erfolgs-

berichten verwiesen werden.

Red.: Welche Strategie verfolgt

der Bioresonanztherapeut bei

entartetem Zellwachstum?

Brigitte Jonczyk: Wie bei ande-

ren chronischen Erkrankungen

auch, nutze ich beim Krebspa-

tienten die Bioresonanzmetho-

den, um Therapieblockaden zu

beseitigen, die Entgiftung anzu-

regen, das Immunsystem zu sta-

bilisieren, den Stoffwechsel und

die Vitalität zu verbessern und

möglichst auch direkt das

Tumorwachstum zu bremsen.

Idealerweise kann ich in der

Behandlung an der Tumorursa-

che ansetzen.

Red.: Was aber ist die Ursache

von Krebs?

Brigitte Jonczyk: Bei einer Reihe

von Krebsarten sind auslösende

Faktoren bekannt, wie Toxine

(z.B. Zigarettenrauch), Chemi-

kalien, Medikamente, Viren,

Strahlen, usw. Die Alternativme-

dizin hat hier noch einige „ver-

dächtige“ Auslöser hinzuge-

fügt, wie Parasiten, Nahrungs-

mittel usw. Auch der Einfluss der

Psyche wird immer wieder dis-

kutiert.

Die Krebserkrankung erscheint

damit als eine Kapitulation des

Immunsystems vor einem schein-

bar unüberwindbaren Berg an

„Müll“ im Organismus, das End-

stadium einer jahrelang negativen

Entwicklung mit dem Zusammen -

bruch der Selbstheilungsmöglich-

keiten. Eine der interessantesten,

in den letzten Jahren aufgekom-

menen Theorien über die Krebs-

entstehung bezieht sich auf das

Phänomen des freiwilligen Zellto-

des, die Apoptose. Auf diese

nimmt die Bioresonanzmethode

in meiner Fachpraxis direkten Ein-

fluss.

G E S UNDH E I T & W E L L N E S S

City News Januar 2012 7

Gestatten:John Goodyear

I ch gestehe: Als mir der Tipp ins Hausflatterte, doch mal etwas über John

Goodyear zu schreiben, kochte meine

Begeisterung nicht eben über. Ein Eng-

länder, der eine Sprachschule in Olden-

burg betreibt – was sollte daran beson-

ders sein? Schließlich rief ich ihn Ende

2011 aber doch an. Immerhin lockte

der Name passend zum Jahresanfang –

… und man weiß ja nie. Und dann

erlebte ich eine Riesenüberraschung!

John Goodyear wird 1980 als Arbeiter-

kind in der Nähe von Birmingham ge -

boren, einer Gegend, in der im vikto-

rianischen Zeitalter die Luft so verpe-

stet war, dass man sie „Black Country“

nannte, und die auch heute noch als

das „Ruhrgebiet“ Großbritanniens gilt.

Bereits mit sechs Jahren ist für den klei-

nen John klar, dass er Lehrer werden

will. Er ist fasziniert von der natürlichen

Autorität und der hohen sozialen Kom-

petenz seiner Lehrkräfte in ihrem sozi-

al schwierigen Arbeitsfeld, und er lernt

fleißig Deutsch. Mit zehn Jahren ist er,

ohne jeden familiären Bezug dazu,

hemmungslos von der deutschen Spra-

che und der deutschen Kultur infiziert

und unstillbar wissensdurstig. „Das

Problem war aber“, so Goodyear, „dass

man im britischen Radio und Fernse-

hen damals nur Infos aus dem zweiten

Weltkrieg bekam.“ Somit steht für ihn

fest, dass er sich auf die Reise machen

wird, Deutschland live zu entdecken

und die deutsche Sprache zu beherr-

schen.

G oodyear hat zwar von Haus aus

wenig Geld, aber er hat Fleiß und

Talent! So gibt er Nachhilfe an Schulen,

gründet einen German Club, macht

Übersetzungen für die britische Stahl-

industrie und jobbt sogar als Putz-

mann. Schließlich geht er mit 19 Jahren

als Praktikant für ein britisches Unter-

nehmen nach Wien, versteht vom Wie-

ner Schmäh erst einmal gar nichts, fin-

det die Sprachmelodie der Österreicher

jedoch bald ganz herrlich und macht

im Anschluss noch sein erstes Auslands-

semester in einer hessischen Überset-

zungsagentur. Der Willkommens-Auf-

trag dort: Die Gebrauchsanleitung für

eine Wurstmaschine.

Von 2004 bis 2006 arbeitet John Good-

year in China als Englischlehrer an einer

chinesischen Grundschule. Seither ent-

lockt das Stöhnen deutscher Schüler

über zu hohe Disziplin- und Leistungs-

anforderungen dem engagierten Päd-

agogen nur noch ein kopfschüttelndes

Lächeln. 2006 startet er sein Doktor-

studium an dem Queen Mary College,

University of London, findet aber die

Zeit neben seinem Studium, in Costa

Rica Englisch zu unterrichten. 2009

kommt er nach Oldenburg, um seine

Doktorarbeit zu Ende zu schreiben. Im

gleichen Jahr gründet John Goodyear

mit Helga Kalisch die English Conver-

sation and Culture Oldenburg (ECCO)

GbR. Hier wirkt er nun neben fünf wei-

teren Kollegen als Englischlehrer in der

Erwachsenenbildung.

W as John Goodyear an Olden-

burg so toll findet, ist – wie er

sagt – der Lokalpatriotismus der

Oldenburger auf der einen Seite,

und ihre Begeisterung für das Aus-

land und die englische Sprache auf

der anderen. Außerdem hat die

Stadt eine Größe und eine Dynamik,

die er sehr mag, und er hat hier auch

schon (very british!) einen kleinen

Club mitgegründet, der regelmäßig

zu außergewöhnlichen Kaffeeverko-

stungen fährt...doch das sind bei wei-

tem nicht alle faszinierenden Themen,

die Goodyear auf dem Köcher hat….

Fazit: John Goodyear ist ein profunder

Kenner deutscher Geschichte sowie

deutscher Sprachkultur und ein echtes

Geschenk für Oldenburg. Au ßerdem

würde er wahrscheinlich auch einen

ziemlich guten Botschafter abgeben.

Fragt sich nur, für welches Land… Und

wenn Sie einmal einen Engländer ken-

nen lernen möch ten, der vernarrt ist

in die deutsche Sprache, der nicht nur

kurz wei lig und intelligent plaudern

kann, sondern auch wirklich etwas zu

er zählen hat, und der auf sympa-

thischste Weise old fashioned british

und ein herrlich lebendiger, kritischer,

offener Weltbürger zugleich ist, tref-

fen Sie sich zu einer Teestunde mit

John Goodyear. Die anregende Wir-

kung ist garantiert!

G E S TAT T E N

LzO präsentierte:

in der Weser-Ems Halle am 19. Dezember 2011

I M P R E S S I O N E N

Es war ein würdiger Abschluss eines spektakulären Jubiläumsjahres der ältesten Sparkasse der WeltIn ihrem „Finale fourioso“ präsentierte die Landessparkasse zu Oldenburg mit der Musikshow „AIDA Night OF THE PROMS“: internationale Topmusiker,eine spektakuläre Lightshow und eine fantastische Akustik. Dank des Engagements und der finanziellern Unterstützung der Landessparkasse zuOldenburg konnte die NordWest-Region einen Musikgenuss erleben, der sonst immer nur Großstädten mit wesentlich größeren Veranstaltungsortenvorbehalten war. Begeisterte 3500 Zuschauer begaben sich in der Weser-Ems Halle auf eine musikalische Reise. Musikgrößen wie: Seal, Alison Moyet,Nile Rodgers & Chic, Div4s, Stanfour, das Sinfonieorchester Il Novecento unter der Leitung von Robert Groslot, Fine Fleur und die John Miles` ElectricBand lieferten eine perfekte dreistündige Musikshow ab. Durch das Programm führte der Moderator Uwe Bahn. Der Höhepunkt des Abends war zwei-felsohne der Auftritt von Heidi Klums besserer Hälfte, dem britischen Soul-Sänger Seal. Während seines Liveauftritts machte er die ganze Halle zu seinerShowbühne, zelebrierte seine Lieder zeitweise inmitten der Zuschauer und infizierte dabei das gesamte Auditorium mit seinem Musikvirus.

8 City News Januar 2012

I M P R E S S I O N E N

City News Januar 2012 9

10 City News Januar 2012

L ZO inszeniert rauschenden

Ab schluss eines spektakulä-

ren Ge burtstagsjahres. 11.000

Besucher bei Veranstaltungen

im Jubel-Jahr!

Es war ein Ereignis der Super-

lative in einem Jubiläumsjahr

wie es in Oldenburg noch nicht

ge feiert worden sein dürfte:

Mit der Präsentation der AIDA

Night of the Proms am 19. De -

zember feierte die LZO den krö-

nenden Abschluss ihres 225-jähri-

gen Bestehens. Superstar Seal und

viele weitere internationale Stars

sorgten für ein musikalisches Stell-

dichein auf höchstem Niveau, das

mit rauschendem Beifall be lohnt

wurde. Doch nicht nur künstlerisch

wurden an diesem Abend Sensa-

tionen ge schrieben, auch organi-

satorisch und technisch war die

Veranstaltung ein Event, das dem

Veranstalter einzigartige Spit -

zenleistungen abforderte. Ebenso

spektakulär waren im Rückblick

auch die Fülle der Veranstaltun-

gen sowie ihre Inhalte im Jubi-

läumsjahr der LZO, z.B. die

"Blickpunkte", die Feierlichkei-

ten zum 25-jährigen Jubiläum

der LzO-Stiftung Kunst und Kul-

tur, der Besuch des Chinesischen

Na tionalzirkus und andere, an

de nen rund 11.000 Besucher teil-

genommen haben. Zum Jahresan-

fang waren 270.000 Jubiläums-

Pässe an die Kunden verschickt

worden, mit denen diese an

monatlichen Aktionen in den Filia-

len teilnehmen konn ten. Bei den

Monatsaktionen wurden un ter

anderem 12000 Bratwürste ver-

zehrt, 15000 Sparschwei ne be -

malt, 20000 Tütchen mit Blumen-

samen verteilt, ein Verein des Mo -

nats gewählt etc. An neun

“LzO-Blickpunkten“ nahmen un -

ter an derem Rainer Calmund,

Wolfgang Clement, Paul Breitner,

Klaus von Dohnanyi, Horst Opa-

schowski sowie rund 3000 Besu-

cher teil. Knapp 7500 Kunden

haben die besonderen Jubilä-

umsprodukte wie den Jubi-spar-

plan und das Jubi-Zertifikat ab -

geschlossen. An sechs "Bike &

Business-Fahrradtouren" nah-

men ca. 300 Firmenkunden teil.

Für die dabei insgesamt erradel-

ten 11000 Kilometer hat die LZO

30000 Euro an verschiedene so -

ziale Einrichtungen gespendet.

A m LzO-Geburtstag am 1.

Au gust 2011 wurden 20000

Ge burtstagskuchen und 40000

Luft ballons in den Filialen an die

Besucher verteilt. Die Gäste des

Fest aktes am 16. September

spendeten anstelle von Präsen-

ten rund 24000 Euro an die

Regionale LzO-Stiftung "Gutes

tun". Die Spende wurde kurz

vor Weihnachten an acht Kin-

der- und Jugendhilfevereini-

gungen überreicht.

225 Jahre LZO - AIDA Night of the Proms

Um weitere interessante Einzel-

heiten zu dieser Großveranstal-

tung zu erfahren, sprachen wir

mit Oliver Mücke von Koop-

mann Concerts aus Stuhr, die

diese Veranstaltung für die LzO

umgesetzt haben.

CN:Welche besonderen Heraus-

forderungen gab es bei der AIDA

Night of the Proms zu bewerk-

stelligen?

Oliver Mücke: Das größte Pro-

blem bestand darin, eine riesige

Produktion in eine dafür eigent-

lich viel zu kleine Halle zu be -

kommen, sowie gleichzeitig auch

die Infrastruktur für die ganze

Mitarbeiterschaft zu schaffen.

CN:Mit wie viel Personen waren

Sie in welchen Zeiträumen im

Einsatz?

Oliver Mücke: Der gesamte Pla-

nungszeitraum lief über ein Jahr,

es gab immer wieder vor Ort Ter-

mine der Produktionsleiter aus

Belgien und Deutschland mit

den Technikern der WEH, die

meiste Kommunikation lief wäh-

rend dieser Zeit per E-Mail. Am

Tag der Show waren dann ca.

200 Personen im technischen

Bereich tätig (Auf- und Abbau-

helfer, Bühnenbauer, Rigger, Cate-

ring, Sicherheitsdienst, Tech niker

Licht und Ton usw.) sowie das

Personal der Halle (auch hier u.a.

zu nennen Techniker und Gas tro -

nomie), dazu kommen Chor,

Orchester, Musiker, Tourbeglei-

ter usw. so dass wir insgesamt

von um die 350 Personen vor und

hinter der Bühne am Veranstal-

tungstag ausgehen können.

CN:Welche Unwegbarkeiten zeig-

ten sich im Laufe der Realisierung?

Oliver Mücke: Ohne Probleme

wäre der Job langweilig, aber

grundsätzlich gab es keine nen-

nenswerten Schwierigkeiten.

CN:Wodurch waren die Techni-

ker besonders gefordert?

Oliver Mücke: Die größte Anfor-

derung bestand darin, eine für

große Hallen konzipierte Produk-

tion mit entsprechendem Bühnen-

bild und Lichtshow auf die Größe

der WEH zu transformieren. Ins-

besondere die niedrige Deckenhö-

he verursachte Kopfzerbrechen,

aber auch die Anzahl an Gardero-

ben etc. Auch mussten eine Viel-

zahl an Möbeln und anderen Ein-

richtungsgegenständen extern

angemietet werden um ein ent-

sprechendes Ambiente für die

Künstler zu schaffen.

CN: Gab es Superlative in Form

von Kabellängen o.ä.?

Oliver Mücke: Ich denke die bisher

genannten Zahlen sprechen schon

für sich, die genauen Kilometer an

Ka beln kann ich leider nicht sagen.

CN:Was hat Sie und Ihr Team an

dem Event besonders beglückt?

Oliver Mücke: Das es letztendlich

nicht nur alles wunderbar ge -

klappt hat, sondern dass wir mit

den Proms eine so positive Reso-

nanz in Oldenburg geschafft ha -

ben und der Funke ganz offen-

sichtlich übergesprungen ist.

Superlative - 350 Personen hinter den Kulissen

J U B I L Ä U M

City News Januar 2012 11

Schmuck ebenso wie im Museum.

Passend zum „Adelstitel“ ̀Worlds

Design Capital` feiert das finni-

sche Gute-Laune-Label Marimek-

ko sein 60-jähriges Geschäftsjubi-

läum. Das kultige Textil- und

Modeunternehmen, das 1951 als

kleine Stoffdruckerei in Helsinki

gegründet wurde, setzt seit sechs

Jahrzehnten weltweit Muster-

Maßstäbe. Allein das berühmte

Stoffmuster Unikko von Maija Iso-

la könnte als finnische Zweitflag-

ge durchgehen, und re gelmäßig

präsentiert das Unternehmen

neue Produkte, die aus

der Zusammenarbeit

mit prominenten

Künstlern hervorge-

hen. Das legere La -

bel steht

für fröh-

liche und pla-

kative Mode in alltagstauglicher

Baumwollqualität.

D arüber hinaus ist Marimek-

ko seit vielen Jahren ein

bewährter Partner für ein an -

ziehendes Zu hause. Traditionell

anders – und immer wieder neu.

Kühn, cool und innovativ sind

auch die Wohnaccessoires des

Labels! Die Ma ri mekko-Kol lek -

tion 2012 mit Helsinki-Motiven

bringt ein bisschen Helsinki

auch in Oldenburgs gute Stu-

ben. Aufgepeppt wurden un ter

anderem das Tablett und der

Becher mit dem Marimekko-

Druck "Helsinki/Helsingfors"

aus dem Jahr 1952 von Olof

Nyström.

Krabbelige Glücksgefühle

Erhellend anders

Handarbeit

vom Juwelier

F innische Labels mit Textilien

von Marimekko, Gläsern von

Iitalla oder Geschirr von Aravia,

sind international bekannt, und

in diesem Jahr erhält Finnlands

große De signtradition den Adels-

schlag! 2012 ist Helsinki De sign -

welthauptstadt und damit das

Herz der internationalen Desi-

gnerszene.

Unter dem Motto „Open Helsin-

ki“ zeigt sich die Stadt am Balti-

schen Meer bunt, schrill und so

rastlos attraktiv wie Manhattan.

Über 250 Schauen und Messen,

Architektur- und Wohnprojekte

finden in diesem Jahr im Groß-

raum der dicht besiedelten finni-

schen Metropole statt. Fremder,

kommst du in diesem Jahr nach

Helsinki, so bleibe ein paar Tage

länger und schwelge in entfessel-

ter Kreativität. Aktuelle finnische

Trends werden in Kallio, dem ehe-

maligen Arbeiterbezirk Helsinkis,

gemacht! Ein Bummel in den Gas-

sen und Lädchen dieses Viertels

ist ein Must für weltoffene Finn-

landreisende: Modeschöpfer, De -

signer und Architekten bevölkern

in Kallio schrägste Shops, edle

Clubs, echt abgefahrene Galerien,

flippige Cocktailbars und unver-

gleichlich urige Restaurants. Das

Viertel sprüht vor Originalität und

Lebendigkeit. Mutiges Design

findet sich an Shirts, Geschirr und

DesignwelthauptstadtHelsinki60 Jahre Marimekko

Ein farbenfroher Glücksbringer ist dieser Thomas

Sabo Charm Club Anhänger Marienkäfer in Ster-

lingsilber 925/-, rot emailliert und schwarz

getüpfelt.

Er verfügt über einen stabilen Karabiner zum

beliebigen Einhängen in Hals- und Armkette,

Stoff- und Lederband, Ohrring, Ansteckpin und

ebenso in Brosche, Fußkette und Handyband. Ein

süßes Geschenk für Mama und Tochter gleichermaßen.

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Der weise und starke Elefant gilt

nicht nur in Indien als Glücks-

bringer, und in diesem beson-

deren Collier mit Anhänger

wurden gleich drei Edelstein-

sorten verarbeitet. Das feine, anlaufgeschützte 925 Sterling

Silber wurde mit neun dunkelblauen Saphiren, elf Rubinen

und mit einem weißen Diamant besetzt. Die Silberkette mit

einer Länge von ca. 45 cm ist ebenfalls im Lieferumfang ent-

halten. Die Größe des Anhängers beträgt ca. 20 x 20 mm.

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…sind diese Schildkröten-Lampen. Leise und gemütlich wie

solche Tierchen nun mal sind, illuminieren sie auf ungewöhn-

liche Art Kinderzimmer, Büro oder sonstige Räume, in denen

Humor gestattet ist. Die Glaspanzer in zwei Farben sind auch

auf der Fensterbank ganz lustig. Der Sockel ist massiv, das

Leuchtmittel ist im Lieferumfang nicht enthalten. Empfohlen

werden Backofenglühlampen. Maße: ca. 20 x 14 cm.

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L I F E S T Y L E

12 City News Januar 2012

S T A D T G E S P R Ä C H

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rger

pin

kel

Ein besonderer Dank an für die große Unterstützung bei der Bollerwagenaktion geht an: „Juniorchef“ Kim-Kevin Bödeker Stelter, der das Basisfahrzeugzusammenbebaut hat, die Mitarbeiter der Abteilung für Sonderfahrzeuge der Firma INTAX, die unsere Vorstellungen und Ideen mit viel Kreativität und Spaß ander Sache realisiert haben, an Stockwerk 2, die uns Ihr Composing der Einladungskarten zur Verfügung gestellt haben, an die Stadt Oldenburg für die Logistikund nicht zuletzt an die deutsche Firma Eckla, die uns eines ihrer Serienmodelle als Basismodell zum Sonderpreis zur Verfügung gestellt haben.

Defftig Ollnborger 53º9’N 8º13’0

Gröönkohl-Äten 201255. Defftig Ollnborger Gröönkohl-Äten am 16. Januar in der Niedersächsischen Landesvertretung in Berlin

City News Januar 2012 13

S T A D T G E S P R Ä C H

Über 300 Personen aus Wirtschaft, Poli-tik, und Presse folgten der Einladungder Stadt Oldenburg und feierten dieIn thronisierung des neuen Ol denburgerKohlkönigs, dem EU Kommissar für Ener-gie Günther Oettinger.

Nach kurzweiligen und humorvollen Begrü-ßungsreden von Gastgeber, Oberbürgermei-ster Prof. Dr. Gerd Schwandner und Hausherr,Ministerpräsident Garry Mc Allister, wurdedas Oldenburger Nationalgericht serviert. DasFleisch lieferte die Oldenburger Fleischerei

Bartsch und der Grünkohl stammte aus dem„Bümmersteder Krug“. Für den hervorragen-den Service zeichnete einmal mehr der Deut-sche Hotel- und Gaststättenverband (DEHO-GA) sowie die Berufsbildenden SchulenOldenburg (BBS III) verantwortlich. Unter ihrerAnleitung betreuten Auszubildende desHotel- und Gastronomiegewerbes aus derRegion Oldenburg die Gäste. Neben der her-ben lokalen prominenten Hopfenkaltschaleund dem beliebten Löffeltrunk, standen vorallem die erstmals ausgeschenkten „Olden-

burg-Weine“ hoch in der Gunst der Gäste.Das freute nicht zuletzt den Besitzer des Wein-gutes Oldenburg Vineyards in Südafrika, Adri-an Vanderspuy, der eigens für dieses Eventangereist war.

Nach dem Essen ergriff der scheidende Kohl-könig und amtierende Vizekanzler PhillippRösler das Mikrofon. Während seiner satirischangehauchten Rede wurde allen Zuhörernim Saal schnell klar, dass sich der „Nieder-sachse“ hier wesentlich wohler fühlte als am

06. Januar 2012 beim letzten Parteitag sei-ner FDP. Die „Wahlentscheidung“ desKurfürsten-Kol legiums verkündete dannder diesjährige Vorsitzende Ludger Abeln.Zum Teil in plattdeutscher Mundart zeigteder beliebte Fernsehmoderator, das sichauch ein gebürtiger Meppener bei Olden-burgern Gehör verschaffen kann. Nach derAntrittsrede des neuen Kohlkönigs GüntherOettinger endete der offizielle Teil der Ver-anstaltung und die Teilnehmer gingen zumgemütlichen Teil des Abends über.

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Hallenfußballturnier der Traditionsmannschaftenam 2. Januar 2012 in der EWE Arena OldenburgMit den Teams von Borussia Mönchengladbach, FC Schalke 04, Hannover 96,

Trabzonspor, SV Werder Bremen und VfB Oldenburg.

Veranstalter Dieter Burdenski zeigte, dasser mit über 60 noch lange nicht zum altenEisen gehört. Im Tor seines SV Werder Bre-men brachte er den einen oder anderenAngreifer zur Verzweifelung.

Wieder ein voller Erfolg …ts. Das Sportjahr in Oldenburg beganngleich mit einem Paukenschlag. Am 02.Januar trafen sich die Traditionsmannschaf-ten der Bundesligisten Borussia Mönchen-gladbach, Hannover 96, Schalke 04, SV Wer-der Bremen,dem türkischen Vertreter ausTrabzonspor sowie die Lokalmatadorenvom VfB Oldenburg um den Cup der Öffent-lichen Versicherungen auszuspielen.

Veranstalter Burdenski Events war es aber-mals gelungen, namhafte Fußballprofis ver-gangener Tage wie Ailton, Michael Schulz,Frank Ordenewitz, Karl Heinz Pflipsen, Ba -chirou Salou, Peter Wynhoff, Carsten Linkeoder Rüdiger Abramcyk, „den Flankengottaus dem Kohlenpott“, nach Oldenburg zuholen. Besonders die „Altstars“ des VfBOldenburg sorgten in der ausverkauftenEWE Arena für eine große Überraschung.

Nach einem Kantersieg über Trabzonsporund einem hartumkämpften LastMinute-Sieg gegen Hannover 96 fanden Sie erstim Finale ihren Meister. Dort unterlagen siedem verdienten Turniersieger BorussiaMönchengladbach mit 9:3. Im Spiel umPlatz 3 setzte sich das Team von Hannover96 im 9 m-Schießen gegen Werder Bremendurch. Im Gegensatz zum letztjährigen Tur-niersieger Galatasary Istanbul wusste dieMannschaft aus Trabzonspor nicht zu über-zeugen und musste ebenso wie der FCSchalke 04 nach der Vorrunde bereits „dieKoffer packen“. Ein zum Teil hochattraktiveraber jederzeit fairer Fußball auf dem Kun-strasen und ausgelassene aber friedlicheStimmung auf den Rängen, waren eine tolleWerbung für die Fußballstadt Oldenburg.Hiervon konnten sich auch zahlreiche Fuß-ballfans in ganz Deutschland überzeugen,

die das Turnier in einer fast sechsstündi-gen Live Übertragung in SPORT1 verfolgenkonnten. Mit dem ARD-Moderator Jörg Pila-wa und Fußballfernseh- und Radiofach-mann Arnd Zeigler waren auch neben demPlatz einige Prominente Gesichter zu ent-decken. Wie auch alle Aktiven gaben sieger ne Autogramme und erfüllten den einenoder anderen Fotowunsch.Bleibt zu hoffen, dass die angefachte Fuß-balleuphorie und der tolle Auftritt der Tra-ditionsmannschaft des VfB Oldenburg inder EWE Arena, der aktuellen Oberliga-mannschaft den richtigen Schub für denAufstiegskampf in die Regionalliga gibt.Denn nicht zuletzt war es ihr Trainer, Andre-as Boll, der mit großem Einsatz und Enga-gement einen großen Anteil an der erstenkleinen Erfolgsgeschichte des VfB Olden-burg im Jahre 2012 hatte.

14 City News Januar 2012

H A L L E N F U S S B A L LT U R N I E R D E R T R A D I T I O N SM A N N S C H A F T E N 2 0 1 2

Der Turniersieger 2012:Borussia Mönchengladbach

City News Januar 2012 15

16 City News Januar 2012

23.12.2011 in der Oldenburger Innenstadt

I M P R E S S I O N E N

City News Januar 2012 17

Le JournalFotos: Tobias Frick

Peter Porikis

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18 City News Januar 2012

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City News Januar 2012 19

L I F E S T Y L E

20 City News Januar 2012

K inder haben von Natur aus

das Bedürfnis, Neues zu

entdecken und sich zu bewe-

gen. Eltern, die diese Bedürf-

nisse freudig unterstützen - am

besten an der frischen Luft

oder alternativ in einer kind-

gerechten, großzügigen Um -

gebung, in der nach Herzens-

lust getobt werden

kann - machen

auch sich

selbst

ein riesiges

Geschenk.

Aktuelle Studien

belegen: Kinder, die

sich ausreichend be -

wegen, trauen sich

etwas zu, entwickeln

ein gesundes Selbst-

bewusstsein und ste -

cken in je der Hin-

sicht voller Ener-

gie. Au ßer dem

ha ben sie viel

sel tener Über -

gewicht als

ih re Al ters ge -

nos sen, weni-

ger Heißhun-

gerattacken

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)))�%#"$&#�$���"!!�$%��)�����

auf Süßigkeiten und ein stär-

keres Immunsystem.

So entstehen über regelmäßi-

ge körperliche Aktivität

positive Kreisläufe,

von denen alle

Familienmit-

glieder

profi-

tie-

ren. In

einem fitten

Körper wohnt

meist auch ein

wissbegieriger

Kopf, mit dem es

Freu de macht, auf

die Entdeckungs-

reisen des Lebens zu

gehen, beispiels-

weise die Tier kin -

der im Zoo zu be -

suchen, die Ge -

wohnheiten

fremder Kul-

turen zu er -

for schen, auf

dem Tram-

polin loszu-

hopsen

oder mit

vie len

Freun den mal richtig los-

zukicken.

A ktive Kinder

sind stati-

stisch gesehen

außerdem

we niger

anfällig

Allergien und

sogar ge gen

Krebs. Sie ha ben

ein niedrigeres

Risiko, an Herz -

leiden und Dia -

betes Typ II zu

erkranken, und

in der Wachs-

tumsphase wer-

den das Immunsy-

stem und der Kno-

chenbau gestärkt.

Die Mus kel struk -

tur wird in der

Pu bertät bes-

ser ausgebil-

det. Die Haut ist ge -

sünder. Die Ju gend lichen ha -

ben mehr

Ener gie

und

Aus-

dauer.

Sie fühlen

Auf die Plätze, fertig...Warum Bewegung Kindern gut tut

K I N D E R G E B U R T S TA G

City News Januar 2012 21

Öffnungszeiten:

Jaderberg 0 44 54 / 91 130 @ [email protected] www.jaderpark.de

Unser Tipp:Kindergeburtstagmit Tierprogramm

Tierpark und Spielscheuneab 2. Januar - 23. März 2012 täglich,14.00 - 18.30 Uhr (Mo - Fr)10.30 - 18.30 Uhr (Sa, So, Ferien)

Die Mus kelstruktur wird in der Pu bertät besser ausgebildet.

als Erwachsener kein Grund ist,

den eigenen inneren Schweine-

hund vom Sofa zu heben…

sich in der Lage, schwie rige Situa-

tionen zu meistern und blicken

positiv in die Zukunft. Wenn das

K I N D E R G E B U R T S TA G

W enn er ruft, kommen sie

alle: Über 50 Fachleute

aus Oldenburg und der Region

hatten sich am Montag 16. Janu-

ar in der Hinsche Gastrowelt ein-

gefunden, um live dabei zu sein,

als der prominente Kochprofi

Mario Kotaska (38) eine „Welt-

neuheit“ am gastronomischen

Gerätehimmel präsentierte. Der

„Restaurantretter“ aus dem TV

stellte den MKN FlexiChef vor -

nach Expertenangaben eine

Revolution in der Profiküche: ul -

traschnell, mit spielend leichtem

Bediensystem, selbstreinigend

und geeignet, in ihm gleich zeitig

ein ganzes Gericht zu kochen.

Während der gut be suchten Ver-

anstaltung zeigten sich die Gäste

begeistert und Kotaska voll in

Übrigens: Über facebook verlost

Hinsche drei von Mario Kotaska

signierte Artikel unter

allen Followern!!!

Restaurantretter Mario Kotaska zu GastMKN-Deutschlandpremiere in der Hinsche Gastrowelt

seinem Element. Er entgrätete,

garte, kochte, warb für MKN…

und kam wie immer reichlich

charmant und locker rüber.

… aber was begeistert den smar-

ten TV-Koch, Vater von zwei klei-

nen Kindern und eingefleischten

Schalkefan, wenn er nicht gerade

Restaurants rettet, leckeres Street-

Food erdenkt oder in Ol denburg

für ein neues Kochgerät Werbung

macht? Das erfahren Sie in der

City News Februar!

Mario Kotaska und Sarah Hinsche

22 City News Januar 2012

H A N D E L & WA N D E L

Am Donnerstag 2. Februar um 19 Uhr findet

im Audizentrum Oldenburg das 8. Investo-

rentreffen des globalen Aktienfondsmana-

gementhauses statt.

Bereits zum 8. Mal lädt LOYS zum Investo-

rentreffen nach Oldenburg ein, als Veran-

staltungsort wurden zum vierten Mal die

Räume des Audizentrums Oldenburg ge-

wählt. Erwartet werden in dem bewährt

schönen Ambiente wieder knapp 400 Teil-

nehmer. Flankierend zum Rechenschafts-

bericht des Vorstandes für 2011 und dem

Ausblick auf 2012 hat LOYS auch für dieses

Investorentreffen einen prominenten

Gastreferenten eingeladen. Redner in die-

sem Jahr ist Herr Jan Teichert, Vorstand der

Einhell Germany AG.

Die LOYS-Jahresbilanz 2011 kann sich mehr

als sehen lassen und auch aktuell befindet

sich das Aktienfondsmanagementhaus

weiter auf gesundem Wachstumskurs. Die

konservative Anlagestrategie des interna-

tionalen Premium-Anbieters aus Oldenburg

hat sich bewährt. Das von LOYS verwaltete

Vermögen hat sich in den vergangenen

Jahren vervielfacht und beträgt aktuell 500

Millionen Euro. Damit gehört LOYS inzwi-

schen zu den großen Investboutiquen

Deutschlands.

„Aktien sind Sachwertanlagen“LOYS weiterhin auf Wachstumskurs

Allerdings sehen die LOYS-Fondsmanager

ein nicht unerhebliches gesamtgesell-

schaftliches Problem in der Anlagementa-

lität der Deutschen: „Wir können natürlich

nachvollziehen, dass das Vertrauen in

Aktienanlagen durch die Bankenkrisen

beschädigt wurde, jedoch sind Aktienan-

lagen in Deutschland insgesamt extrem

untergewichtet. Die Deutschen antworten

auf bestehende Unsicherheiten mit Gold-

und Immobilienkäufen, legen fast Dreivier-

tel ihres Vermögens in Nominalwerten an

und sind damit viel zu wenig an der eigenen

Wirtschaft beteiligt“, sagt Dr. Heiko de Vries

aus dem LOYS Vorstand. Diese Strategie sei

jedoch sowohl gesamtgesellschaftlich als

auch für die notwendige Altersvorsorge der

Bevölkerung fatal, denn: „Eine gut funk-

tionierende Wirtschaft mit dem entspre-

chenden Wachstum ist der wichtigste

Sachwert und die Basis des Wohlstandes

in einer Gesellschaft“, erläutert der unab-

hängige Finanzexperte und wünscht sich

einen fundierten Wirtschaftsunterricht an

deutschen Schulen.

„Echte materielle Werte werden nur in

Unternehmen geschaffen. Aktien ermög-

lichen es auch dem Privatmann, Anteile

an erfolgreichen Unternehmen zu erwer-

*LOYS ist ein globales Aktienfondsmanagementhausmit Hauptsitz in Oldenburg; das Fondsmanagementagiert von Chicago aus. Als Premium-Anbieter im Seg-ment globaler Aktienfonds konzentriert sich LOYS aufdie konsequente Ausnutzung seiner Wettbewerbsvor-teile. Internationalität und Unabhängigkeit prägen dieLOYS-Kultur. Die Eigentümer und Fondsmanager beiLOYS legen eigenes Geld in die Fonds von LOYS an, umInteressengleichheit mit den Kunden zu gewährleisten.Eine konservative Verwaltung der Fondsgelder steht imMittelpunkt der bei LOYS praktizierten Anlagephiloso-phie. Gegründet 1995 betreut LOYS heute ein Aktien-fondsvolumen von aktuell 500 Millionen Euro.

ben, somit direkt Einfluss auf die Wirtschaft

zu nehmen, und damit auch, bei richtiger

Auswahl, nachhaltig schwere Krisen zu

überstehen! Doch diese Zusammenhänge

sind viel zu wenig bekannt“, so de Vries

ab schließend.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der LOYS AG unter www.loys.de.

Von links nach rechts: Dennis Mehrtens, Christoph Wessel, Alexander Piira, Dr. Christoph Bruns, Karina Cappek, Frank Trzewik, Petra Lienekampf, Ufuk Boydak, Dr. Heiko de Vries.

CHRONOMETRIE ZUR HORST

Im Jahr 1975 – der Zeit in der die Quartzuhr ihren

weltweiten Siegeszug angetreten hatte -drohte

eines der berühmtesten Uhrwerke der Welt, das El

Primero von ZENITH unwiederbringlich verloren zu

gehen. Die Geschäftsführung der Zenith Radio

Corporation beschloss, die Produktion mecha-

nischer Uhren einzustellen. Die Entscheidung war

endgültig, und der Eigentümer wollte bereits den

Schrottpreis für alle Maschinen, Kaliber und Werk-

zeuge verhandeln. Ein Uhrmacher versuchte, das

amerikanische Stammhaus von seiner Absicht

abzubringen, jedoch ohne Erfolg. Die Anweisung

war unverzüglich auszuführen, und das Metall sollte

– zusammen mit hundert Jahren Tradition – tonnen-

weise an den Meistbietenden verkauft werden.

Charles Vermot konnte die Zerstörung dieser Werk-

zeuge und Maschinen jedoch einfach nicht mit

ansehen. Obwohl er dabei seinen Arbeitsplatz aufs

Spiel setzte, begann er, die wichtigsten Werkzeuge und Teile zu

verstecken. Zudem beschriftete, verzeichnete, ordnete und schützte

der von Natur aus sorgfältige Uhrmacher Nocken, Schneidwerk-

zeuge, Pressen und Maschinen und notierte den gesamten Ferti-

gungsprozess in einem Notizbuch. Sollte das mechanische Uhrwerk

eines Tages erneut seine Leistungsfähigkeit beweisen müssen,

könnte El Primero wie durch ein Wunder neugeboren werden.

Und zu diesem Wunder kam es kaum neun Jahre später tatsächlich.

Eines schönen Morgens befand sich das gesamte Material wieder

an seinem Platz. Ohne die mutige Tat von Charles Vermot wäre die

Zukunft der Marke ernsthaft gefährdet gewesen.

Die finanziellen, technischen und menschlichen Investitionen von

ZENITH wären auf einen Schlag zerstört worden. Anfang der 1980er

Jahre kostete eine einzige Presse mehr als 40.000 Schweizer

Franken, und für die Fertigung eines El Primero-Uhrwerks werden

über 150 Pressen benötigt – was insgesamt 7 Millionen Schweizer

Franken ausmacht. Zu dieser Zeit begannen mehrere bekannte

Marken, für ihre Uhren ZENITH-Uhrwerke zu bestellen. Diese

Auftragseingänge erweckten die Manufaktur zu neuem Leben.

El Primero ist derzeit das weltweit präziseste, in Serie gefertigte

Uhrwerk. Sein Geheimnis liegt in der Unruhfrequenz. Während sich

andere Uhrwerke im Allgemeinen mit bestenfalls 8 Halbschwin-

gungen pro Sekunde begnügen, schlägt das El Primero Kaliber in

derselben Sekunde mit 10 Halbschwingungen. Seine Entwicklung

ging mit einer Reihe durchschlagender Innovationen einher, darunter

die Trockenschmierung, die eine ausgezeichnete Langzeitstabilität

gewährleistet, sowie die Gangreserve, die angesichts der höheren

Frequenz und dem damit verbundenen gestiegenen Energiebedarf

verbessert wurde.

An der Spitze der Marke, die zum französischen Konzern LVMH

gehört, steht Jean-Frederic Dufour, der sie im Frühjahr 2010 nach

gründlicher Bereinigung der Kollektion der begeisterten Uhrenwelt in

neuem Glanz präsentierte.

Die ZENITH-Kollektion ist ab Februar 2012 in der Chronometrie zur

Horst erhältlich. Die gesamte Kollektion wird während der Landpartie

Palais Rastede vom 3.– 6. Mai 2012 gezeigt.

Die Rettung des El PrimeroWie Charles Vermot eines der bedeutendsten Uhrwerke vor dem Untergang bewahrt

Jürgen zur Horst ist Uhrmacher und Inhaber der Chronometrie zur Horst.

Er führt die Marken IWC, Omega, Breitling, Zenith, Chronoswiss, Tutima,

Junghans, Mühle Glashütte und Sattler.

Eine Spezialwerkstatt mit zertifiziertem Service rundet das

Leistungsspektrum der Chronometrie ab. www.zurhorst.de

Die Uhrenkolumne

JÜRGEN ZUR HORSTDer Autor

schr

ift&

form

· ph

otos

: fel

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enze

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CHRONOMETRIE ZUR HORST

IWC | Omega | Breitling | Zenith | Chronoswiss | Tutima | Mühle Glashütte | Junghans | Sattler

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26122 Oldenburg | T 0441 92500-15 | F 0441 92500-14 | [email protected] | www.zurhorst.de

City News Januar 2012 25

X X X X X X X X

| Zenith | Chronoswiss | Tutima | Mühle Glashütte | Junghans | Sattler

Gute Zeiten für UhrenliebhaberBedeutende Uhrenmarken, ein innovatives

Ladenbaukonzept und ein Inhaber, der

Können, Leidenschaft und Service vereint –

Uhrenliebhaber dürfen sich auf die neue

Chronometrie zur Horst freuen.

Anfang Februar 2012 eröffnet Jürgen zur

Horst sein neues Geschäft in der Haaren-

straße 29. Mit der Chronometrie zur Horst

konzentriert sich der erfahrene Uhrmacher

ganz auf hochwertige Uhren bedeutender

Hersteller aus der Schweiz und Glashütte.

Mit dem innovativen Konzept sollen sowohl

passionierte Kenner und Sammler, als auch

Einsteiger angesprochen werden. Wer

Jürgen zur Horst kennt, weiss, dass er seine

Kunden oft über viele Jahre begleitet.

Dementsprechend steht auch viel Zeit für

ausführliche Gespräche über die richtige Uhr

zur Verfügung – so findet sich nach sorgfäl-

tiger Auswahl die passende Uhr zum Abitur

oder als Ergänzung einer Sammlung.

Einzigartig ist das Ladenbaukonzept der

Chronometrie, dass auf genau diese

Gespräche zugeschnitten ist. Ein großzü-

giger Empfangsbereich, ruhige Besprech-

ungsräume und eine aussergewöhnliche

Bibliothek prägen das Geschäft.

Die der historischen Fassade angepaßten

Schaufenster inszenieren die Kollektionen

der neun Hersteller. Neben IWC, Breitling,

Omega, Chronoswiss, Tutima, Junghans,

Mühle Glashütte und Sattler tritt mit Zenith

ab 2012 eine traditionsreiche Marke hinzu,

die seit Monaten ein beeindruckendes

Comeback erlebt.

Eine erstklassig ausgestattete Spezialwerk-

statt für hochwertige Armbanduhren mit

zertifiziertem Service rundet das Leistungs-

spektrum der Chronometrie ab.

Informationen zu allen Aktivitäten und zu

neuen Uhren werden unter anderem über die

Webseite und den neuen eMail-Newsletter

erhältlich sein.

www.zurhorst.de

Im Februar eröffnet die Chronometrie zur Horst – ein in Norddeutschland einzigartiges Geschäft

Haarenstraße 29 | 26122 Oldenburg | T 0441 92500-15 | F 0441 92500-14 | [email protected] | www.zurhorst.de

schr

ift&

form

· ph

otos

: fel

ix w

enze

l

26 City News Januar 2012

lichen Topmodel Ingo Diers perfekt

ge stylt wurden. Die Visagistin aus

dem Schönheitsinstitut Gesund &

Schön zauberte ein attraktives Make

Up auf die mü den Wintergesichter,

bevor es mit einem Zwischenstop zum

Shooting in Osternburg weiterging

zum Gut Horn, der Location für an -

spruchsvolle Hochzeitsevents und Fei-

ern aller Art in Gristede. Auf dem tol-

len Anwesen mit Orangerie war für

die tapferen Mo dels dann ab 11 Uhr

…gestaltete sich das City News Shoo-

ting für diese Ausgabe – wenn auch

bitterkalt! Während die Be gleitcrew

und Fotograf Thomas Weber sich in

warme Jacken einkuschelte, hatten

die Models in ih ren Traumroben aus

dem Modehaus Havekost einen eis-

kalten Job vor traumhaften Kulissen

zu bewältigen. Los ging es bereits um

7 Uhr morgens bei SALI, wo die Fri-

suren unserer vier weiblichen Models

und die Mähne von unserem männ-

ein weiteres Mal Durchhaltevermögen

in Eiseskälte angesagt. Die im po san te

Traum- Hoch zeitstorte wurde bereitge-

stellt von der traditionsreichen Wiener

Konditorei. Die Brautsträuße gestaltete

Planten & Blomen, das Blumenfachge-

schäft im famila Einkaufsland Wechloy

mit seiner großen Kompetenz für Blu-

men und De ko ra tion. Et was trösten

konnte beim zähneklappernden Lä -

cheln auf der letzten Shooting-Etappe

auf dem Air sham poo Airodrome Flug-

hanger je doch alle Beteiligten die Be -

kanntschaft mit dem neuen Porsche

Pa na mera, be reitgestellt vom Porsche

Zentrum Ol denburg – ein atem be -

raubendes Au to, das Luxus und Sport-

lichkeit perfekt in einander verschmel-

zen lässt … und die Location auf dem

Flughan gar war ein absolutes High-

light! Am Ende eines kalten und den-

noch au ßergewöhnlich schönen Tages

einte alle Beteiligten das Fazit: Nur

Fliegen ist schöner!

City News Fotoshooting

Einfach himmlisch...

City News Januar 2012 27

C I T Y N E W S F O T O S H O O T I N G

Foto

s: T

hom

as W

eber

Hochzeitsmode

Modehaus Havekost

Porsche Panamera

Porsche zentrum Oldenburg

28 City News Januar 2012

Ein ganzes Hausvoller Braut- und Festmode

Wir freuen uns auf Sie!

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City News Januar 2012 29

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H och über Oldenburgs Dä -

chern – zu erreichen sogar

mit einem eigenem Fahrstuhl

direkt am Schlossplatz 2 – ist mit

Realisierung der Oldenburger

Schlosshöfe der derzeit wohl

chilligste und gleichzeitig dis-

kreteste Ort der Stadt entstan-

den: Die Seelig Kulturlounge.

Die gekonnte Symbiose aus

Küche, Klub und Kultur macht

ihrem Namen alle Ehre.

Allein das geschmackvol-

le, urbane Ambiente der

Seelig Kulturlounge macht

glücklich: Sitzsäcke auf der

Dachterrasse, drinnen viel

Platz, ein stilabtrünniger Tan-

te Emma Tresen, regionale

Kunst mit wechselnden Aus-

stellungen, klares Styling und

tolle Farben. Darüber ein mul-

tifunktionaler Klubraum für

abgefahrene Partys, House-

Gemachtes, Familienfeiern,

Geschäftstreffen, Co medy-

Abende, Kleinkunst, Kon zerte

und vieles mehr. … und ist der

Klubraum gerade nicht ver-

mietet, kann man hier in Bar-

Atmosphäre Cocktails schlür-

fen.

D ie gesamte großzügige

Location der Seelig Kul-

turlounge hat den atmosphä-

rischen Charme einer ausge-

bauten Fabriketage in einer

internationalen Metropole.

Entspannt, freundlich und

kreativ geht es hier zu. Indivi-

dualität und Offenheit prägen

das Konzept. Im Seelig ist man

kulturell den Wolken ein biss-

chen näher und gastrono-

misch im siebten Himmel. Hier

treffen Künstler, Shopping-

Begeisterte, Bürohengste und

Turtelbienen auf Trendsetter,

Dem Himmel ganz nah…die Seelig Kulturlounge: Küche – Klub – Kultur

...Die gekonnte Symbiose aus Küche, Klub und Kultur macht ihrem Namen alle Ehre. Allein das geschmackvolle,

urbane Ambiente der Seelig Kulturlounge macht glücklich...

S TA D T G E S P R Ä C H

City News Januar 2012 31

Familienbanden und Ex-Ober-

bürgermeister.

Seelig verbindet: Geschmäcker,

Generationen und offene Men-

schen. Kreativ, lecker und indi-

vidualisierbar sind die Spei sen

aus der ansprechenden Speise-

karte. Frisch und freundlich geht

es im Seelig zu, vom total flexi-

blen Frühstücksangebot (täglich

von 9 Uhr bis 15 Uhr!) bis zum ge -

konnten Absacker in die Nacht.

D er Nachmittagskuchen

kommt aus der Kondito-

rei Schindler, und die Seelig-Ge -

tränkekarte ist eine echte Show!

Cranberrysaft meets Apfel Quit-

te. Weißer Tee hat ein Rendez-

vous mit Kaffeeköstlichkeiten

und Bierspezialitäten. Su per-

leckere Weine aus angesagten

und au ßer gewöhnlichen An -

baugebieten tummeln sich an

der Seite von Kleinen & Kurzen.

Cocktails und Longdrinks in

bunter Fülle sind ebenso zu

haben wie feine Rumsorten

und Brände. Der Hammer sind

24 Whiskysorten aus neun Län-

dern, darunter aus Japan und

Indien!

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32 City News Januar 2012

K Ü C H E N U N D T H E K E N

Jeder weiß heutzutage: Eine

gesunde Ernährung steigert die

Laune und die Leistungsbereit-

schaft. Am besten ist mittags noch

ein kleiner Spaziergang an der fri-

schen Luft plus ein kreatives Mini-

Nickerchen. Doch viel beschäftig-

te Zeitgenossen wissen ebenfalls:

Grau ist auch diese Theorie! Sei-

nen eigenen guten Vorsätzen treu

zu sein, ist in dieser Hinsicht

manchmal sogar besonders schw -

ierig. Dabei sollte man sich gera-

de dann Zeit für eine echte Mit-

tagspause nehmen, wenn es

besonders hektisch zugeht. Mit

einer gesunden Mahlzeit und fri-

schem Sauerstoff genährt, kön-

nen Körper, Geist und Gemüt mit

dem Stress am Nachmittag viel

entspannter umgehen. Wie schön

also, dass in Oldenburg die Wege

kurz und die Angebote an Mit-

tagsverköstigungen herrlich ab -

wechslungsreich und gesund sind.

In Ruhe genossene Salate, Fisch,

Obst, Nudeln, Kartoffeln oder Reis

sind eine deutlich bessere Mit-

tagswahl als hastig reingestopfte

Schokoriegel. Wer wenig Zeit hat

auszuruhen, sollte allerdings vor-

sichtig sein mit panierten und frit-

tierten Speisen, denn diese liegen

schwer im Magen und machen

nach dem Essen müde. Ausge-

wogen sollte ein Mittagsmahl

sein. Üppige Mengen sind dafür

nicht nötig.

Viele Oldenburger Gastronomen

bieten entsprechende Mittags-

mahlzeiten für den kleinen Hun-

ger zu attraktiven Konditionen in

netter Atmosphäre. Und wenn es

mal sehr schnell gehen muss, ist

aus ernährungswissenschaftlicher

Sicht dur ch aus auch mal ein Döner

mit viel Salat und wenig Fleisch

eine ordentliche Wahl.

Sogar wer sein Essen als take-

away mit ins Büro nimmt oder den

Lieferservice bemüht, kann eine

gesunde Mittagspause einlegen.

Wichtig dabei ist nur: Bewusst

Pause machen! Nicht ablenken

lassen!

Zwischendurch oder nebenbei zu

essen ist nicht gesund. Auch beim

kurzen Lunch ist es erlaubt, zwi-

schendurch mal richtig abzu-

schalten – auch das Telefon!

Nur kein Stress!Gesunde Mittagspause – so geht`s!

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City News Januar 2012 33

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Für die Pause:Rote Bete - Salat für eine Person

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Mo - Do 08.30 - 19.00 Uhr · Fr. 08.00 - 19.00 Uhr Sa. 08.00 - 18.00 Uhr

Bistro geöffnet Mo - Fr 08.30 bis17 Uhr

Die Rote Bete schälen, in Spalten

schneiden und in eine feuerfe-

ste Form legen.

Gemüsebrühe zugeben, mit Pfef-

fer und Salz würzen und mit Zu -

cker bestreuen.

Die Form nun mit Folie ver-

schließen, ca. 4 Löcher in die Folie

einstechen und bei 180°C ca. 60

- 70 Minuten garen. Anschlie-

ßend aus dem Fond nehmen und

abkühlen lassen.

Die Walnusskerne grob hacken

und in 1 EL Olivenöl rösten - evtl.

salzen. Von den unbehandelten

Orangen Schale fein abreiben -

ca. 1 EL voll. Diese wird nun mit

der fein gehackten Chilischote,

Dijonsenf, Ahornsirup, 5 EL Oli-

venöl, Zitronensaft zu einer

Vinaigrette gerührt. Mit Salz und

Pfeffer abschmecken.

Die Orangen nun komplett schä-

len. Die weiße Haut muss voll-

ständig entfernt sein. Anschlie-

ßend in Scheiben schneiden und

ringsum auf dem Tellerrand

anrichten (als Umrandung).

Rucola und Feldsalat putzen,

waschen, trocknen (evtl. schleu-

dern) und mittig auf den Teller

geben.

Auf den Salat werden nun die

Rote Bete-Spalten angerichtet,

dann die Walnüsse darüber ge -

streut.

Zum Schluss wird der Ziegen-

brischkäse in kleine Bröckchen

zerbröselt und verteilt. Das Basi-

likum kommt nun auch auf den

Salat. Zum Schluss alles mit der

Vinaigrette beträufeln.

Tipp: Alternativ kann man auch

die vorgegarten Rote Bete neh-

men und weiter verarbeiten.

1 ½

150 ml

½ EL

25 g

½ EL

1

½

1 ½ EL

3 EL

3 EL

1 ½ EL

25 g

25 g

5 Blatt

80 g

EinkaufslisteRote Bete

Gemüsebrühe

Zucker

Walnüsse

Olivenöl

unbehandelte Orange

Chilischote, rot

Senf (Dijonsenf)

Ahornsirup

Olivenöl

Zitronensaft

Rucola

Feldsalat

Basilikum

Ziegenfrischkäse

Salz

Pfeffer

(Idee: chefkoch.de)

34 City News Januar 2012

S eit der Eröffnung vor 10 Jah-

ren hat sich die Klinkerburg

am Bahnhofsplatz als gastrono-

mische Perle mit Ausstrahlung

weit über Oldenburg hinaus ei -

nen Namen gemacht und er -

folgreich etablieren können. In

diesem Jahr wird ein doppeltes

Jubiläum gefeiert: Neben den 10

Jahren als Klinkerburg feiert die

Familie Schnegelsberg -jetzt un -

ter der Leitung von Andreas

Schne gelsberg- ihr 30-jähriges

Jubiläum als Gastronomen (vor-

mals in den Bahnhofsgaststätten)

an diesem Standort. In den be -

sonderen Räumen des erstklassi-

gen Restaurants verschmelzen

Moderne, Jugendstil und Traditi-

on mit Gaumenfreuden der be -

sonderen Art zu einem harmoni-

schen Ganzen. Das unvergleichlich

schöne Ambiente und aus ge zeich -

neter Geschmack prägen die ge -

konnte Mischung aus Kaffee-

haus, Genießerrestaurant, Bar

sowie Party-Location.

Die gehobene, aber nicht abge-

hobene Küche in stilvoller Umge-

bung begeistert auch Fein-

schmecker und bietet ideale

gastronomische Voraussetzungen

für außergewöhnliche Feiern, die

nachhaltig in Erinnerung bleiben

und ihresgleichen suchen.

O b Buffet, Menü oder Finger-

food, ob mediterran oder

eurasisch angehaucht- die Köche

in der Klinkerburg verbinden klas-

sische Gerichte mit phantasievoll

angereicherten und überraschen-

den Geschmacksrichtungen aus

aller Welt. Neben der Crossover-

Küche wird dabei keineswegs die

bewährte und klassische Küche

etwa mit ihren regionalen Spe-

zialitäten vernachlässigt. Im Res -

taurantbereich fühlen sich auch

kleinere Gruppen in dem Jugend-

stil-Ambiente sehr wohl. Der Für-

stensaal und der englische Club-

raum (Turmzimmer) setzen wei-

tere reizvolle Akzente. Letzteres

Eine Perle Oldenburger Gastronomie:10 Jahre Klinkerburg

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City News Januar 2012 35

Und auch wer seine persönliche

Traumhochzeit feiern möchte, ist

in der Klinkerburg an der richti-

gen Adresse für den schönsten

Tag des Lebens. Denn sie ist fein,

exklusiv, gehoben aber nicht

abgehoben und außergewöhn-

lich. Für die individuelle Hoch-

zeitsfeier ist von klassischen

Menüs über Crossover-Küche bis

zu Fingerfood jede Form der

Wunschverköstigung möglich.

Stilistisch reichen die Varianten

von der feinen, weiß eingedeck-

ten Tafel nebst Bestuhlung mit

weißen Hussen bis zur lockeren

und doch exklusiven Party. Auf

Wunsch werden Pagodenzelte

im Außenbereich zur Erweite-

rung des Ambientes eingesetzt

und eine stilgerechte, ge schmack -

volle Dekoration ist selbst ver -

ständlich.

Mit Stolz blickt die Gastronomen-

familie auf die lange Tradition als

Ausbildungsbetrieb zurück, in

dem inzwischen einige Hundert

Auszubildende qualifiziert wur-

den und heute deutschlandweit

in zum Teil führenden Stellungen

tätig sind. Bemerkenswert ist

auch die zum Teil vieljährige Be -

triebszugehörigkeit von den Mit-

arbeitern wie z.B. des Küchen-

chefs Thomas Hensel (20 Jahre)

und der Service-„Seele“ Mustafa

Yavuz (30 Jahre).

I m Frühjahr wird die schöneSom merterrasse unter dem Kas -

tanienbaum erneuert und lädt

dann an den warmen Tagen zum

gehobenen Verweilen nicht nur

zur Mittagspause ein.

Die Klinkerburg hat montags bis samstags von 11 Uhr bis 23 Uhr geöffnet. Weitere Informationen

sind unter der Telefonnummer 0441/2 59 29 und www.klinkerburg.de erhältlich.

ist für Gesellschaften bis zu 40 Per-

sonen ideal. Der Fürstensaal –

ursprünglich das Empfangsge-

bäude des Oldenburger Großher-

zogs mit eigenem Zugang zu den

Gleisen- bietet ein sagenhaftes

Ambiente für Feiern bis zu 100

Personen. So wundert es nicht,

wenn fünf Rotary Clubs, ein Lions

Club, die Casino Gesellschaft, der

Round Table Club 14, der Lady Cir-

cle Club sowie die Literaria hier

ihren Platz gefunden haben.

Exzellent sind auch die Feiern, für

die das Cateringteam der Profis

von der Klinkerburg gebucht

wird: Vom kleinen Hors`Deuvre

für die private Feier bis zum

Prunk-Buffet für bis zu 800 Per-

sonen steht den Gastgebern der

freundliche, kompetente Service

zur Verfügung. Bei Bedarf küm-

mert er sich ebenfalls um alle

Details, die ein gelungenes Fest

ausmachen.

U nvergessliche Parties wie die

„Royal Bizarr Party“ und le -

gendäre Motto-Parties, große

Geburtstage bis hin zur Face-

book-Party mit bis zu 1.000 Men-

schen wurden in der Klinkerburg

zu großen Erfolgen.

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36 City News Januar 2012

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City News Januar 2012 37

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Wer eine unkomplizierte und

mo derne Gastronomie mit

Stil und Niveau liebt, kehrt gerne

bei der Fröhlich Meer Brauerei in

Bad Zwischenahn ein! Das gepfleg-

te und gemütliche gastronomische

Highlight mit dem entspannten

Am biente, dem erfrischend selbst-

gebrauten Bier und dem tollen

Speisenangebot liegt in der Eyhau-

ser Allee 7/9, nur ca. dreihundert

Meter entfernt vom Zwischenah-

ner Meer, neben dem Stadion,

direkt an der Fahrradroute!

Zufriedene Gäste sind in der

Fröhlich Meerbrauerei mit dem

ausgezeichnetem Gasthaus, dem

außergewöhnlichen Clubraum

und dem ansprechenden Hotel das

Wichtigste! Durch die verschiede-

nen Ge bäude kann den unter-

schiedlichsten Wünschen Rech-

nung getragen werden, von der

Geburtstags- bis zur Weihnachts-

feier oder Grünkohltour. Das stil-

voll eingerichtete Hotel ist ein

moderner und dennoch gemütli-

cher Ort zum Entspannen. Es ver-

fügt über drei Doppel- und vier

Einzelzimmer mit großen Betten.

Das Restaurant be sticht durch eine

variantenreiche internationale,

regionale und saisonale Küche. Mit

Fischgerichten (z.B. Dorade, Lachs,

Matjes und Zander) über Fleisch-

gerichte (u.a. Lamm, Rumpsteak,

Brauereipfanne und Wild aus eige-

ner Jagd) und frische Salate (etwa

Salat mit Gambas) bis hin zu exqui-

siten Desserts (wie wäre es z. B. mit

einer Himbeer-Terrine mit Mango-

sauce oder einer Malzbiermousse?)

lässt die Speisekarte kaum Wün-

sche offen. Viele Gäste buchen vor

dem Essen übrigens eine Brauerei-

besichtigung. In der Fröhlich Meer-

brauerei werden drei köstliche

eigene Biere ge braut, die sich

durch Leichtigkeit, nordische Fri-

sche und eine schöne Süffig-

keit auszeichnen. Hin-

zu kom men ein

He feweizen

und ein Dun-

kles – natür-

lich vom Fass

und natur-

trüb! Am Wochenende gibt es fri-

schen, selbstgebackenen Kuchen

und Raucher finden an der Bar des

Brauhauses in unmittelbarer Nähe

des Braukessels ein gemütliches

Plätzchen. Das leckere, reichhaltige

Frühstücksbuffet am Samstag und

Sonntag von 9 Uhr bis 13 Uhr ist

sehr begehrt! Es wird um rechtzei-

tige telefonische Anmeldung ge -

beten!

Aktuell wurde die diesjährige

Grünkohlsaison mit individuellen

Kohlfahrten eingeläutet. Doch im

Clubraum mit 70 Plätzen finden

nicht nur Kohlfahrer ein außerge-

wöhnliches, schönes und gemütli-

ches Ambiente. Der Raum steht

natürlich auch für Feierlichkeiten

anderer Art zur Verfügung. Im

Sommer stehen in der Fröhlich

Meer Brauerei neben dem Restau-

rant und der Bar außerdem drei

Außenterrassen zur Verfügung,

auf denen auch gegessen werden

kann. Regelmäßig finden das gan-

ze Jahr über attraktive Veranstal-

tungen statt!

Geöffnet ist täglich ab 17 Uhr (ab

März ganztags ab 11.30 Uhr –auch

mit Mittagtisch)! Es stehen ausrei-

chend Parkplätze zur Verfügung!

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38 City News Januar 2012

D er Beginn eines neuen Ka -

lenderjahres ist oft verbun-

den mit zahlreichen guten Vor-

sätzen. Was viele Male nicht

klappte – etwa der Abschied

von überflüssigen Kilos, die Rea-

lisierung eines längeren Urlaubs

oder das Schmöken des ultima-

tiv letzten Glimmstengels – in

diesem Jahr soll es endlich ge -

schehen.

Doch mal ehrlich: Wie kraftvoll

und alltagstauglich sind solche

Ansagen an den inneren Schwei -

nehund wirklich? Und was un -

terscheidet die Lippenbekennt-

nisse auf Silvesterpartys von Ver-

änderungen, die tatsächlich

stattfinden? Was muss gesche-

hen, damit Menschen ihr Leben

umkrempeln, Unerquickliches

loslassen und aufbrechen zu

unbekannten Ufern?

J eder Neuanfang birgt neue

Möglichkeiten und Impulse.

Warum nutzen wir diese emo-

tionalen Jungbrunnen so wenig

und bleiben stattdessen in unse-

ren Gewohnheitsmustern hän-

gen? Warum „könnten“, „woll-

ten“, „möchten“ und „sollten“

wir, statt es einfach zu tun?

Könnte es sein, dass die meisten

Menschen, die ein besseres Le -

ben wünschen, tatsächlich in all

ihrem Tun damit befasst sind,

ihr Leben anzuhalten, statt es

erfüllt zu leben? Wenn wir unse-

ren Wunschpartner gefunden

haben, dann wollen wir, dass er

bleibt und sich möglichst nichts

mehr in unserem Leben verän-

dert. Gemeinsam bauen wir ein

stabiles Haus. Dort wollen wir

bis ans Ende unserer Tage leben.

Hoffentlich kommt nichts da -

zwischen. Diese Angst macht

uns ganz eng. Und wenn dann

auch noch das Auto abgezahlt

ist, die Geliebte mit Magenge-

schwüren „ausgesessen“ wur-

de, die Lebensversicherung aus-

gezahlt wurde, die Kinder stu-

diert haben und die Rente, für

die wir an unserer ungeliebten

Arbeit trotz aller Härten festge-

halten haben, fließt, dann …-

ja, was dann?

Wer ins Gras beißt, hat es gut.

Er muss sich endlich nicht

mehr darum bemühen, dass

alles unbeweglich an seinem

ausgedachten Platz bleibt,

sich ja nichts verändert und

der selbst auf gestellte Plan

erfüllt wird. - Endlich am Ziel!

– Aber dummerweise dabei

vielleicht das eigentliche Le -

ben verpasst?

Wie viele Menschen stellen am

Ende ihrer Tage fest, dass sie mit

großen Ängsten vor allem Neu-

en und enormen Widerständen

gegen Veränderungen einen

hübschen, jedoch mehr oder

minder miefigen, Teich ange-

legt haben, wo ein lebendiger

Fluss hätte gelebt werden kön-

nen? Eine alltägliche Tragödie!

D as Leben ist kein Tümpel.

Das Leben ist wie ein

Fluss… Es geht ununterbrochen

in unablässiger Veränderung

weiter. Könnte es sein - wie viele

spirituelle Lehrer es unterrich-

ten - dass unser Leid und unser

Schmerz allein daraus resultie-

ren, dass wir diese ständige

Bewegung nicht akzeptieren

können? Dass wir einem Kopf-

konstrukt folgen, statt offen zu

bleiben für das, was emotional

wahr ist? Dass wir vollbeschäf-

tigt damit sind, schnell unsere

Ziele erreichen wollen, um uns

innerlich und äußerlich zur Ru -

he zu setzen, statt uns auf das

Leben in all seinen Facetten ein-

zulassen? Dass es also im Grun-

de nicht das Leben selbst ist,

Ja, ich will!…endlich erfüllt leben

sondern der Widerstand gegen

das Leben ist, der das Leiden

erzeugt? Sogar tiefste Trauer

bringt Menschen nicht um. Da -

gegen bringt sie die Weigerung,

einen Verlust zu akzeptieren,

wahrscheinlich in die Herzklinik.

Menschen, die gelernt haben,

Veränderungen im Leben mit

allen schönen und traurigen

Herausforderungen anzuneh-

men, statt sich dagegen zu weh-

ren; Menschen, die Situationen

verlassen und Menschen loslas-

sen, mit denen sie sich nicht gut

fühlen; Menschen, die Freunde

verabschieden können, die wei-

terreisen möchten, brauchen

keinen Coach und keine geflü-

gelten Vorsätze an Silvester. Die-

se Menschen können sogar

ihren inneren Schweinehund in

den Arm nehmen, bis er aufhört

zu wüten. Wer sich selbst auch

mit ein paar Kilos zu viel lieb

hat, dem fällt es leichter, auf

eine Mahlzeit zu verzichten.

Wer bewusst fühlt und dankbar

ist für jeden Tag, am dem er

einen tollen Partner freiwillig

an seiner Seite hat, hat gute

Chancen auf eine langjährige,

erfüllte Partnerschaft. Wer trotz

aller Trauer mit Dank auf eine

J A , I C H W I L L !

City News Januar 2012 39

beendete Partnerschaft schauen

kann, wird nicht daran zerbre-

chen und keine verlorene

Lebenszeit beklagen. Wer hin

und wieder gelassen eine

schmökt, weil

er sich auch

mit seinen

Schwä-

chen

mag,

dem schadet das wahrscheinlich

weniger als ̀ zig verbissene Ver-

suche zum Vorzeige-Nichtrau-

cher zu werden. – Die Liste der

möglichen Beispiele ist unend-

lich.

W ie hingebungsvoll ist

Ihr „Ja!“ ans Leben?

Sind Sie bereit für alle (wirk-

lich alle?!) Wunder, die der

Kopf nicht begreift? Dann

leben Sie los. Der ideale

Zeitpunkt ist JETZT.

U m in 2012 richtig fit zu wer-

den, sollten Sie diesen fetten

Fitnesslügen nicht auf den Leim

gehen:

1. Apfelsaftschorle ist das beste

Sportgetränk. Falsch! Apfelsaft-

schorle hat jede Menge Zucker.

Mäßig kühles Wasser ist ideal, um

den Mineralverlust durchs Schwit-

zen zu kompensieren.

2. Belastung auf Asphalt schadet

den Gelenken. Falsch! Re gel mä ßi -

ge gleichförmige Be lastung - egal

ob auf nachgebendem Unter-

grund oder Asphalt – trainiert die

Gelenke. Durch Bewegung wird

die "Ge lenkschmiere" dünner und

versorgt das Gelenk besser mit

Nährstoffen.

3.Cholesterin ist gefährlich. Falsch!

Cholesterin ist für den Körper sogar

lebensnotwendig. Es unterstützt

den Aufbau von Zellwänden, von

einigen Hormone und von Vitamin D.

Gefährlich ist nur ein zu hoher LDL-

StufenWie jede Blüte welkt und jede JugendDem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,Blüht jede Weisheit auch und jede TugendZu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.

Es muss das Herz bei jedem LebensrufeBereit zum Abschied sein und Neubeginne,Um sich in Tapferkeit und ohne TrauernIn andre, neue Bindungen zu geben.

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,An keinem wie an einer Heimat hängen,Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,Er will uns Stuf’ um Stufe heben, weiten.

Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die TodesstundeUns neuen Räumen jung entgegensenden,Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden…Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

Hermann Hesse

Cholesterinspiegel, der durch den

Verzehr von zu viel gesättigten

Fettsäuren entstehen kann.

4.Dehnung nach dem Sport bringt

nichts. Falsch! Leichtes Stretching

ist sogar sehr sinnvoll, da dadurch

die Muskelspannung gesenkt wird,

die Bewegungsfähigkeit wird ver-

bessert und die Muskeln können

schneller regenerieren.

5. Einmal in der Woche zu trainie-

ren bringt nichts. Falsch! Einmal ist

besser, als keinmal.

6. Erst nach 20 Minuten Ausdauer-

sport setzt die Fettverbrennung

ein. Falsch! Der Körper verbrennt

von der ersten Minute an Fett. Die

Belastungsintensität ist ideal,

wenn sich der Trainierende beim

Sport noch unterhalten kann.

7. Gemütliches Spazierengehen

bringt nichts. Falsch! Das Herz-

Kreislauf-System schon bei mode-

rater Belastung trainiert.

8. Helle Flecken auf den Fingernä-

geln deuten auf Kalziummangel

hin. Falsch! Weiße Flecken auf Fin-

gernägeln rühren meist von kleinen

Stößen her.

9. Milch beugt Osteopo-

rose vor. Falsch! Milch

kann Osteoporose weder

verhindern – noch fördern.

10.Nur wenn man schwitzt, ver-

liert Kilos. Falsch! Schwitzen ist

nur Wasser- und Nährstoffverlust.

11. Rotwein fördert den Schlaf.

Falsch. Wer einen kleinen im Tee

hat, schläft schnell entspannt ein.

Sobald der Alkoholspiegel jedoch

im Schlaf sinkt, setzt das Gehirn

einen Weckimpuls frei: Man wacht

häufiger auf und/oder kann nach

wenigen Stunden nicht mehr schla-

fen.

12.Weitertrainieren bei Muskelka-

ter ist super. Falsch! Muskelkater

deutet auf eine Überlastung der

Muskulatur hin. Sie braucht drin-

gend eine Pause.

…endlich fit werden

J A , I C H W I L L !

40 City News Januar 2012

CN:Was beinhaltet ein nachhal-

tig effektives Personaltraining?

Heinemann: Ein gutes Training

ist individuell auf die persönli-

chen Bedürfnisse des Klienten

zugeschnitten. Es trainiert Kraft,

Ausdauer, Koordination und

Beweglichkeit.

CN:Muss ein Training zwingend

in einem Studio stattfinden?

Wie sieht ein typisches Training

bei Ihnen aus?

Heinemann: Ich persönlich halte

nicht viel von monotonem Gerä-

tetraining. Sport sollte Spaß ma -

chen. Oft trainiere ich mit mei-

nen Klienten bei ihnen zuhause,

in ihrem Büro oder gehe mit

ihnen in den Wald und absol-

viere dort ein abwechslungsrei-

ches Workout.

CN: Geht es dabei immer um Six-

packs und die optimale Strandfi-

gur?

Heinemann: Nein! Es geht in

den meisten Fällen um eine Ver-

besserung der Lebensqualität.

Die Menschen möchten sich

wohler fühlen. Jüngere Leute

denken eher an Muskelaufbau

und eine tolle Figur. Bei den

älteren Trainierenden steht die

gefühlte Vitalität klar im Vor-

dergrund. Die Balance zwischen

Fitness und Ge nuss sollte immer

aufrechterhalten werden. Sport

ist ja nicht dazu da, um sich noch

mehr einzuschränken, sondern

um das Leben intensiver genießen

zu können.

CN:Wie wichtig ist eine gezielte

Motivation?

Heinemann:Das ist sehr wichtig

und alleine meistens sehr

schwierig. Wenn der innere

Schweinehund nicht mehr will,

ist es klasse, wenn einer neben

einem steht, der dazu anspornt,

über sich selbst hinauszuwach-

sen. Zu erleben, dass man mehr

leisten kann als man sich selbst

zunächst zugetraut hat, ist ein

toller Kick für die Motivation.

CN: Was zeichnet ein gutes Trai-

ning und Motivationstraining

aus?

Heinemann: In erster Linie ist es

erfolgreich. Es macht Spaß, man

fühlt sich fit und im besten Fall

schafft man es, sich nach einer

Weile auch ohne Trainer zu

motivieren.

CN: Sie sind kein Fan von Diäten?

Heinemann: Genau! Da ist der

Jojo-Effekt viel zu groß. Eine

ganzheitliche Ernährungsum-

stellung ist sinnvoller, so dass

man im Großen und Ganzen

gesund lebt, aber nicht auf lek-

keres Essen und guten Wein ver-

zichten muss.

CN: Vielen Dank!

12 Fitnesstipps von Christoph Heinemann:1.Stecken Sie sich feste (realisierbare) Ziele (z.B.Kleidergröße 38, -10 Kg etc.) kurzfristige 6-12 Wochen, mittelfristige 6 Monate und langfristige 12 Monate

2.Machen Sie feste Sporttermine, am besten mit einem Sportpartner(Ehepartner, beste Freundin, Trainer etc.)

3.Sport sollte Ihnen Spaß machen. Wenn man keine Lust auf Gerätetrainingim Fitnessstudio hat, verlässt Sie schnell die Motivation beim monotonen Trai-ning. Dann gehen Sie lieber in Kurse wie „functional training“, „Spinning“ oder„Hot Iron“. Verbringen Sie auch Workouts in der Natur, es ist abwechslungsreich,die frische Luft tut gut und man bekommt den Kopf viel schneller frei.

4.Gestalten Sie das Training abwechslungsreich. Wechseln Sie mindestensalle 6 Wochen den Trainingsablauf.

5. Trainieren Sie mindestens drei Stunden die Woche! Finden Sie Aus-weichtermine für verpasste Workouts.

6.Achten Sie darauf, dass Sie nicht ins Übertraining kommen, sonst ver-lieren Sie schnell die Kraft und die Lust.

7. Fehlt Ihnen die Motivation am Ende eines langen Tages, versuchenSie trotzdem sich zum Workout aufzuraffen, sind Sie schon mal da, lohntes sich nicht mehr nach Hause zu fahren und die Lust kommt meistensschnell in den ersten Minuten von selbst.

8. Stellen Sie sich bildlich vor, wie Sie mit dem Erreichen Ihrer Ziele aussehenoder wie es wäre die Wasserkisten die Treppen hochzutragen ohne aus der Pustezu sein. Denken Sie immer wieder daran, wenn die Motivation Sie verlässt."

9.Hören Sie Musik bei Workout und belohnen Sie sich auch (z.B. miteinem neuen Outfit)

10.Machen Sie keine Diäten, da ist der Jojo-Effekt viel zu groß. MachenSie lieber eine Ernährungsumstellung. Hierzu schreiben Sie sich detaillierteine Woche lang auf, was Sie essen. Meistens erkennen Sie schon vonselbst, was ungesund ist. Suchen Sie nach leckeren, gesunden Alternativen.Oft finden Sie etwas im Internet oder fragen Sie einen Profi (z.B. einenPersonaltrainer ;-))

11.Gesundheit ist das wertvollste Gut, das Sie besitzen, behandeln Siees auch so: nehmen Sie sich Auszeiten, leben Sie bewusst und gönnenSie Ihrem Körper etwas.

12.Denken Sie immer daran, dass wir Sport machen um das Leben mehrzu genießen und nicht um uns noch mehr einzuschränken, d.h. im Klartext:genießen Sie es, wenn Sie Essen gehen oder abends Ihren Wein trinken.Wichtig ist nur, dass die Wochenbilanz stimmt.

C hristoph Heinemann ist Bewegungscoach in Oldenburg. Der Fachwirt für Prävention und Ge sund -

heits förderung bietet individuelles Personaltraining, Ernährungsberatung und Firmenfitness an

und hält sein Fachwissen durch regelmäßige Fortbildungen auf dem neuesten Stand. Sport hat ihn

seit er zurückdenken kann nicht nur physisch fit gehalten, sondern auch mental stark geprägt. Zuerst

wegen des Spaßfaktors und dem Ausgleich zur Schule, später als Wettkampfsport. Heute gibt er mit

voller Energie seine Begeisterung für Bewegung an andere Menschen weiter. Heinemann zählt keine

Kalorien, hält nichts von Diäten und achtet nicht auf jede Kleinigkeit. Er sagt: „Da gibt es andere

Tricks...! Für mich ist es wich tig, eine gesunde Balance zwischen Fitnessanspruch und Genuss zu

halten. Meine Aufgabe ist es, bei meinen Kunden ein stärkeres Bewusstsein für Ihre Ge sundheit zu

wecken und ihnen den Weg zum Ausgleich zu zeigen!“ www.personaltraining-ol.de

Interview

mit Bewegungscoach

Christoph Heinemann

Mit Personaltraining dem inneren Schweinehund ein Schnippchen schlagen

…motiviert durchstartenJ A , I C H W I L L !

… auch der Oldenburger Stefan Könner trainiert nach dem neuen Fitness-Konzept.

Am 14. und 15. Oktober vergangenenJahres hat BODYSTREET in Oldenburg

eröffnet. Das innovative Fitness-Konzeptüberzeugt inzwischen viele Oldenburger.Unter den regelmäßig Trainierenden istauch GSG-Chef Stefan Könner, den maneinmal pro Woche für 20 Minuten beiBODYSTREET trifft. „Meine Frau ist auf dieWerbung von BODYSTREET in der CityNews aufmerksam geworden und hat michinformiert. Ich schließe daraus, dass ihr mei-ne Fitness am Herzen liegt“, schmunzelter, während er genüsslich trainiert, „dasTraining bei BODYSTREET ist für Menschenwie mich, die wenig Zeit haben und dieseeffektiv nutzen müssen, genau das Richtige.Die vorwiegend isometrischen Übungen,d.h. mit eigener Muskelkraft ohne Gewichtezu trainieren, sind schonend für die Gelenkeund kommen meinen Bedürfnissen dahersehr entgegen.“

Während des 20-minütigen Ganzkörper-trainings stehen die top-geschulten Perso-nal-Trainer bei BODYSTREETausschließlichdem einzelnen Kunden oder dem Kunden-paar zur Verfügung und können so gezieltauf Problemzonen eingehen oder beispiels-weise bei Rückenschmerzen individuelleTrainingsschwerpunkte setzen. Dadurcherfährt der Trainierende nicht nur ein kurz-weiliges, sondern zugleich sehr effizientes,personalisiertes Workout.

Wie effektiv empfindet er sein persönliches

Training bei BODYSTREET?„Das Training

ist sehr effektiv!“, sagt Könner, der es mag,

an seine Grenzen zu kommen, und fährt

fort: „Allerdings muss man gut mitarbeiten.

Nur hinstellen bringt nicht viel. Aber nach

zwanzig Minuten merke ich, dass ich etwas

getan habe. Die Anleitung beim Training

hilft dabei, die Zeit richtig zu nutzen.“

Der Trainingseffekt einer 20-Minuten

BODYSTREET Einheit ist vergleichbar mit

acht Mal 45 Minuten klassischem Kraft-

training. Die Zauberformel dafür heißt Per-

sonal-Training in Verbindung mit Elektro-

Muskel-Stimulation (EMS), einer Methode,

die in der Sportmedizin und in der Astro-

nautik schon lange etabliert ist und deren

Wirksamkeit durch verschiedene Studien

bewiesen wurde. Angenehm anregende

Impulse steuern alle Hauptmuskelgruppen

und die dazwischen oder tiefer liegenden

Muskeln an. So wird jeder einzelne Muskel

schneller und um ein Vielfaches intensiver

und öfter aktiviert als bei herkömmlichen

Methoden. Dabei wird ein Trainingseffekt

erzielt, der bis zu 18 Mal so hoch ist wie

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42 City News Januar 2012

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projektiert, konzipiert und baut Pho-

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werke sowie Windrepowering-Pro-

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in Deutschland und Europa.

Ab dem 1. Februar 2012 ist die Firma

in neuen Räumlichkeiten ansässig,

verbunden mit einer Verdoppelung

der Bürofläche und des Personal-

stammes. Die neue Adresse lautet

dann: Heinrich-Renken-Straße 1,

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tionsdaten bleiben erhalten.

Nachhaltig Verantwortung für die

Zukunft unseres Planeten zu über-

nehmen und hochwertige Anlagen

in allen Bereichen von regenerativen

Energien zu installieren, ist das Haupt-

anliegen des engagierten, kompe-

tenten Teams von Jörg Petersen und

Stephan Schneider, die auch eine Fili-

ale in Hildesheim unterhalten und

demnächst in die Türkei expandie-

ren.

Gemeinsam mit ihren Kunden ge -

hen die Experten von „regenerative

systeme“ den Weg des Umweltbe-

wusstseins und der Klimaschonung –

und senken dabei auch noch die

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City News Januar 2012 43

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nung bis zur Inbetriebnahme. Zum

Leistungsspektrum gehören Pacht-

anlagen, Aufdachanlagen und Frei-

flächenanlagen im In- und Ausland.

So kann mit überraschend wenig

Aufwand rentabel Strom ins öffent-

liche Netz eingespeist und bezahl-

bare Mobilität in der Zukunft gesi-

chert werden. Mit dem Umweltin-

vestment Photovoltaik lassen sich

gesetzlich abgesicherte Renditen

erwirtschaften, dich hochrentabel

sind. Die Rodung der Regenwälder

zur Gewinnung von Anbauflächen

für die Palmölproduktion entfällt.

A uch der Einssatz eines Block -

heizkraftwerkes mit intelligen-

ter Steuerungseinheit ist hoch ren-

tabel, spart Platz und Geld und

macht Kunden unabhängig vom ört-

lichen Energieversorgungsunterneh-

men. Außerdem haben Blockheiz-

kraftwerke eine sehr kurze

Amor tisationszeit von zwei bis vier

Jahren. Eine Installation lohnt sich

auch für Einfamilienhäuser! Für eine

Fernwartung kann während der

Installation ein Kommunikationska-

nal zur Anlage aufgebaut werden,

über den „regenerative systeme“

un mittelbar über den Status der

Anlage informiert wird.

„regenerative systeme“ bietet eine

unabhängige Energieberatung an

und begleitet seine Kunden auf

Wunsch sogar bei der Finanzierung

und Investitionen gemeinsam mit

Banken, Investoren, Fonds etc. Da -

rüber hinaus gibt es einen hervorra-

genden Service-Dienstleistungsver-

trag, der bei Defekten den Austausch

Alt gegen Neu sowie Re paraturen

und Wartung garantiert.

Übrigens: Windkraftanlagen amor-

tisieren sich schon nach acht bis

zehn Jahren. Und auch für das Re-

powering solcher Anlagen ist „rege-

nerative systeme“ ein erfahrener

und unabhängiger Partner. Mit viel

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44 City News Januar 2012

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von den Wolfsburgern in De -

troit vorgestellte zweisitzige Speed-

ster-Studie ist eine von zwei Welt-

premieren der Marke Volkswagen

auf der diesjährigen Autoshow. Bei

ihr haben die Ingenieure Hand an

die sportliche Beetle-Version gelegt

und ihr einen Elektromotor mit auf

den Weg gegeben. Ein Beleg dafür,

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Detroit 2012: VWs E-BugsterSportlich und über 180 Kilometer elektrisch

dass sich Sportlichkeit und Elektro-

antrieb nicht zwangsläufig aus-

schließen.

Rein elektrisch und damit emis-

sionsfrei kann der E-Bugster

nach Herstellerangaben minde-

stens eine Strecke von 180 Kilome-

tern zurücklegen. Seine Kraft zieht

der 80 Kilo leichte und 85 kW/115

PS starke E-Motor aus einem LI-

Akku, der sich per Schnellladung

innerhalb von 35 Minuten wieder

komplett „auftanken“ lässt. Über

die Brems energierück gewinnung

wird der Aktionsradius des Speed-

sters noch erweitert. Besondere

Merkmale im Vergleich zum Serien-

Beetle sind die flacheren Scheiben,

das abgesenkte Dach, und die 20-

Zoll-Felgen.

Sie geben der Studie auch optisch

das dynamische Etwas, denn im -

merhin erledigt der E-Bugster den

Spurt auf Tempo 100 in rund elf

Sekunden. (dpp/arie)

Flacher und breiter als das Original: die Speedster-Studie E-Bugsterbei der der Serien-Beetle Pate stand. Foto: VW/dpp

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Der SEAT Ibiza setzt Maßstäbe: Mit geschliffenem Design gewann er

den renommierten reddot Design Award. Und dank seiner Verarbei-

tungsqualität absolvierte er den 100.000 km Dauertest der Autobild so

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nen Sie sehen und fühlen. Bei der

Entwicklung des SEAT Ibiza war es

unser oberstes Ziel, ein Fahrzeug

zu gestalten, das jeder individuel-

len Definition von Perfektion

gerecht wird. Das spüren Sie auf

jedem Meter. Seine dynamische

Linienführung sorgt für einen

kraftvollen Auftritt, der nicht nur

Design-Experten überzeugt. Spar-

same und doch leistungsstarke

Motoren verbinden Fahrspaß mit

ökologischer Vernunft. Und nicht

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A U T O F O C U S

Das Autohaus Rosier veranstaltet

jedes Jahr ca. 40 Veranstaltungen

rund um das Thema Automobil.

Dazu gehören sowohl Neuvorstel-

lungen oder Modellpflegen als

auch regionale Events, wie z.B.

Oldtimer-Rallyes. Auch präsentiert

das bekannte Autohaus auf diver-

sen Gewerbeschauen und auf Job-

messen. Ein besonderer Fokus liegt

auf der Automesse in Oldenburg

in der Weser-Ems Halle.

Gut gerüstet ist man im Autohaus

Rosier für die kommenden Zeiten:

Auch im neuen Jahr strahlt der

Löwe von den Kühlern und den

Hecks der PEUGEOT-Modelle. Er

zeugt von den Erfolgen der inzwi-

schen fast 200-jährigen Un ter neh -

mensgeschichte und schaut opti-

mistisch in die Zukunft.

In 2012 freut man sich auf den

Zuwachs eines weiteren Modells

in der PEUGEOT Familie, den neu-

en PEUGEOT 208.

Mit dem PEUGEOT 208bringt die

Löwenmarke als Nachfolger des

Erfolgsmodells 207 ein Fahrzeug

auf den Markt, das Tradition und

Moderne miteinander vereint.

PEUGEOT knüpft damit an seine

erfolgreiche Kleinwagengeschich-

te an und läutet unter dem Motto

RE-GENERATIONeine neue Klein-

wagen-Generation ein, die die

Stärken früherer Kleinwagenmo-

delle neu definiert.

Gleich darauf wird der neue PEU-

GEOT 3008 Hybrid präsentiert

und im Sommer feiert ROSIER den

neuen PEUGEOT 4008.

Die PEUGEOT-Modelle von heute

sprechen gleichermaßen Herz und

Verstand der Kunden auf einem

sehr hohen Niveau an. Sie verbin-

den die Tradition mit der Moderne,

das Schöne mit dem Nützlichen.

Und auch in Sachen Umwelt-

freundlichkeit fährt die Löwen-

marke weiterhin ganz vorne mit.

Sie ist europaweit führender An -

bieter verbrauchs- und emissions-

armer Autos. 25 PEUGEOT Fahr-

zeuge aus acht Baureihen verzeich-

nen einen CO2-Ausstoß von maxi-

mal 140 g / km. 18 davon liegen

mit 130 g / km und weniger sogar

noch unter diesem Wert und tra-

gen deshalb das PEUGEOT Um -

weltsiegel „Blue Lion“. Großen

Anteil an der guten Umweltbilanz

von PEUGEOT haben die schad-

stoffarmen HDi-Motoren mit Ruß-

partikelfilter FAP. Der PEUGEOT

207 HDi FAP 90 liegt bei einem

CO2 Ausstoß von nur 99 g / km.

Unter dem Motto „ERST WENN

SIE SEHR ZUFRIEDEN SIND, SIND

WIR ZUFRIEDEN!” hält das Er-

folgsunternehmen ROSIER auch

eine große Auswahl an Gebraucht-

fahrzeugen für seine Kunden im

Angebot. Ständig sind über 150

Fahrzeuge vor Ort! Wer sich ein

eigenes Bild machen möchte, ist

im Hause ROSIER jederzeit will-

kommen. Das ROSIER-Team freut

sich auf seine Kunden!

Rosier – Leistung, die bewegt!

Nach einem erfolgreichem Jahr2011 und vielen Veranstaltung, diezahlreich besucht wurden, freutsich Rosier auf alles was in 2012ansteht. Nachfolgend erhalten Sieeinen kleinen Einblick in unsere ge -planten Veranstaltungen in 2012bei PEUGEOT:

Februar 2012• Job4U Wilhelmshaven

März 2012• Debütabend Peugeot 208• Automesse Oldenburg(Weser-Ems Halle)

April 2012• Jobmesse Oldenburg• Präsentation 3008 Hybrid

Mai 2012• 6. Oldenburger City Grand Prix• 19. Graf-Anton-Günther Rallye• 1. Concours d’elegance

August 2012• Präsentation Peugeot 4008

September 2012• Job4U Oldenburg

Oktober 2012• 2. Oldenburger Modenacht

PEUGEOT startet Löwen-starkins neue Jahr 2012!Das erwartet Sie in 2012 bei Peugeot im Autohaus Rosier!

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48 City News Januar 2012

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Food, wurde das Porsche-Zentrum

Oldenburg am 26. Dezember 2011

zum leuchtenden Stern am Weih -

nachtshimmel.

Von stiller Nacht keine Spur: Bis in

die frühen Morgenstunden heiz-

ten Top-DJ Nils Liebich und Soul-

sängerin Yasmin Reese den Gästen

mächtig ein. Einen spektakulären

Auftakt zur „Weißen Nacht“ bot

Die „Weiße Nacht“erstmals im Porsche Zentrum Oldenburg

der Fanfarenzug Rastede mit klas-

sischen Weihnachtsliedern und

einem temporeichen „Celebra-

tion“, das die gut gelaunten Besu-

cher sofort in Stimmung brachte.

Nach ihrer Eröffnungsrede hieß es

für die beiden Organisatoren, Split-

Food-Chef Michael Niebuhr und

Porsche-Geschäftsführer Stefan

Maraun: Ran an die Kochtöpfe.

Denn Maraun ließ es sich nicht neh-

men, für seine Gäste selbst den

Kochlöffel zu schwingen.

Ein Highlight des Abends war zwei-

fellos der Einzug der stimmgewal-

tigen Sängerin Yasmin Reese: Be -

gleitet von einem schneeweißen

Schimmel schritt sie über den wei-

ßen Teppich in die gläserne Halle

und schmetterte „Halleluja“ – ein

Moment, der jedem der Gäste un -

vergesslich bleiben wird.

Seit drei Jahren ist die „Weiße

Nacht“ von Michael Niebuhr und

seinem Split-Food-Team eine feste

Institution, schon weit im Voraus

war auch die Veranstaltung 2011

ausgebucht. Atemberaubende

Dekoration in strahlendem, edlem

Weiß, phantasievoll kreierte kuli-

narische Köstlichkeiten und ein per-

fekter Musikmix von Funk & Soul

bis zu den Charts sind das Rezept

für eine Party der Extraklasse.

50 City News Januar 2012

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Moderatorin Ines Klemmer von

der Miss Germany Corporation

(MGC) präsentierte vor einer gro-

ßen Kulisse die 16 Damen aus dem

gesamten norddeutschen Raum

auf der Showbühne an der Rotun-

de im Herzen des famila Einkaufs-

landes.

Es gewann mit einem großen

Punktevorsprung von 270 Punkten

Miss Osnabrück 2011 Katja Klie-

wer, zweite wurde Ansha Gebken

aus Bremerhaven und dritte Anis-

sa Bothe aus Hannover. „Damit

hatte ich nie gerechnet eine so tol-

len Titel zu gewinnen. „Ich freue

mich jetzt auf die Wahl der Miss

Germany am 11. Februar 2012 im

Europa-Park in Rust“ sagte die Sie-

gerin Katja Kliewer. Diese Groß-

veranstaltung findet zum 10. Mal

im Europa-Park in Rust statt. Unter

anderem gehören in diesem Jahr

der Schauspieler Heiner Lauter-

bach und Topmodel Markus Schen-

kenberg zu der prominent besetz-

ten Jury. Am 26. Januar fliegen die

Finalistinnen mit dem MGC Team

nach Fuerteventura um sich im

Aldiana Tage auf dieses Ereignis

vorzubereiten. In der Jury in

Oldenburg saßen: Andreas Wetz-

stein, Geschäftsführer Injoy, Heiko

Behrens, Ollin Taschen, Mete Kaan

Yaman, Mister Germany 2010,

Sabrina Neuendorf, Handballerin

VfL Oldenburg, Harald Willers,

plan W, Jens Sörensen, Sänger, Hei-

di Hartmann, ehemalige Boxwelt-

meisterin sowie Hausherr Lutz

Herbst, Centermanager des fami-

la Einkaufslandes in Wechloy. Jury-

vorsitzender war Horst Klemmer,

Seniorchef der MGC. Gleichzeitig

ermittelte die Jury die neue Miss

Schleswig Holstein. Diesen Titel

errang Vanessa Reder aus Kiel.

Wahl zur Miss Norddeutschland im famila Einkaufsland Wechloy am 07. Januar 2012

KultTour20.01. bis 19.02.

20. Januar

22. Januar

23. Januar

24. Januar

25. Januar

26. Januar

21. Januar

Ausstellung

Ausstellung: Claudia Kapp

Edith-Ruß-Haus, OL • 14 Uhr

Ausstellung

Führung: Walter Müller-Wulckow

und der Aufbau der Galerie der

Gegenwart

Foyer des Schlosses, OL• 17 Uhr

Sonstiges

Hip-Hop für Mädchen

Freizeitstätte Kreyenbrück,

OL • 16:30 Uhr

Sonstiges

Kabarett: Düsseldorfer

Kom(m)ödchen: „Sushi“

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Sonstiges

Vortrag:

„Was Kinder heute brauchen“

PFL, OL • 19:30 Uhr

Sonstiges

Horst-Janssen-Museum für

Kinder: „Wer ist Max Klinger?“

Horst-Janssen-Museum,

OL • 15 Uhr

Sonstiges

„Wolfs-Experten berichten“

PFL, OL • 19 Uhr

Bücher-Tausch-Börse

Gemeinwesensarbeit

Bloherfelde, OL • 15 Uhr

Filme

Film: „The Fall“

Campus Haarentor, OL • 20 Uhr

Musik

Konzert: Lea W Frey Trio

Jazzclub Alluvium 1502 e.V.

OL • 20 Uhr

Musik

Thomas Loefke & Lutz Gerlach –

Keltische Harfe und Konzertflügel

Theater Laboratorium,

OL • 20 Uhr

Party

„Thirty Dancing“

Kulturetage, OL • 21 Uhr

Theater: „Milchbar“

Theater-Laboratorium,

OL • 20 Uhr

Theater

Sonstiges

G. Sander liest: „Winterfisch“

Wilhelm 13, OL • 11 Uhr

Kindervorstellung:

„Ein kleines Stück vom Glück“

Theater Laboratorium, OL • 15 Uhr

Theater

„Freunde und Helfer“

Unikum, OL • 20 Uhr

Theater

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Kinder-Tipp:

Für einen Tag Prinzessin

Treffen ist am 26.01.2012 um 15 Uhr im Foyer des Schlosses.

27. Januar

28. Januar

29. Januar

30. Januar

31. Januar

Ausstellung

Ausstellung

„Private Eyes“- Heiner Meyer

Stadtmuseum, OL • 10 Uhr

Ausstellung

25 neue Werke

Artothek Oldenburg, OL • 15 Uhr

Sonstiges

EWE Baskets Oldenburg

– Eisbären Bremerhaven

EWE Arena, OL• 20 Uhr

Sonstiges

Tanzstück: Full Body

Exerzierhalle, OL • 20 Uhr

Sonstiges

Kabarett: Jochen Malmshei-

mer: „Wenn Worte reden

könnten“

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Führung: „Aquarium Oldenburg“

Landesmuseum Natur und

Mensch, OL • 11:15 Uhr

Sonstiges

Buchvorstellung: „Die Geschichte

der Kinder- und Schulbibel“

Landesbibliothek, OL • 19 Uhr

Sonstiges

Hip-Hop für Mädchen ab 13

Freizeitstätte Kreyenbrück,

OL • 16:30 Uhr

Sonstiges

Bücher-Tausch-Börse

Gemeinwesenarbeit Bloherfel-

de, OL • 15 Uhr

Fußball: Offene Männergruppe

Sportplatz Kennedy-Straße,

OL • 19 Uhr

Sonstiges

Museumsworkshop für Kinder

von 4 bis 6 Jahren: Moorge-

heimnisse. Anmeldung unter

Tel. : 0441-9244300

Landesmuseum Natur und

Menschen, OL • 15 Uhr

Party: „School's out-Party“

Freizeitstätte Kreyenbrück,

OL • 10:30 Uhr

Sonstiges

Kabarett: „Ick wunder mir über

jahnischt mehr“ Otto Reutters

Lieder und Chansons

Berliner Zimmer, OL • 20 Uhr

Sonstiges

Kabarett: Wilfried Schmickler:

„Weiter“

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Sonstiges

Sarah Kuttner liest:

„Wachstumsschmerz“

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Musik

Konzert:

Viktoria Tolstoy & Band

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Theater-Comedy: „Hi Dad!“ -

Caveman für Fortgeschrittene!

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Theater

Sonstiges

01. Februar

02. Februar

03. Februar03. Februar

04. Februar

05. Februar

06. Februar

07. Februar

08. Februar

09. Februar

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Sonstiges

Oldenburgische Bücherbörse

Landesbibliothek, OL • 10 Uhr

Tag der Ambulanten Kinderho-

spizarbeit (Vorträge)

PFL, OL • 10 Uhr

„Das Friedhelm Kändler

Wowo-Fest“

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Sonstiges

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Weser-Ems-Halle, OL • 10 Uhr

Sonstiges

Kabarett: Florian Schroeder

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Sonstiges

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PFL, OL • 9 Uhr

Sonstiges

Axel Hacke & Giovanni di

Lorenzo lesen aus „Wofür

stehst du?“

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Musik

Konzert: Luz del Norte

Theater Laboratorium,

OL • 20 Uhr

Musik

Konzert: Musikparade

EWE-Arena, OL • 14:30 Uhr

Musik

Konzert: Der Familie Popolski:

›Get the Polka started!‹

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Party

„Thirty Dancing“

Kulturetage, OL • 21 Uhr

„Effie Briest“

Theater Laboratorium,

OL • 20 Uhr

Theater

10. Februar

11. Februar

12. Februar

13. Februar

14. Februar 18. Februar

19. Februar15. Februar

16. Februar

17. Februar

Ausstellung

„Private Eyes“- Heiner Meyer

Stadtmuseum, OL • 10 Uhr

54 City News Januar 2012

Stadt Oldenburg:

Die Stadt in der es einfach ist, ein bisschen anders zu sein.

Deine Leidenschaft:

Meine Familie, Musik und natürlich Haare.

Gut frisiert sein bedeutet für Dich:

Dass ich mir den Kopf frisch rasiert habe.

An anderen Menschen magst Du:

Wenn ich mit ihren Haaren machen kann, was ich will.

Was geht „haartechnisch“ gar nicht?

Sich die Frisur in einem 10 Euro Shop versauen zu lassen.

Frisurenmode und Musik passen zusammen weil…:

Weil beides meinen Lifestyle repräsentiert und in der

Musikszene die wahren Trends kreiert werden (auch auf

dem Kopf).

Deine Lieblingsspeise:

Tapaz

Dein Lieblingsgetränk:

Jever

Dein Traumreiseziel:

gibt’s nicht.

Hobbys:

Fußball, Musik, Essen gehen

Welchen Prominenten würdest Du gerne einmal kennen

lernen?

Jürgen Klopp

Was bedeutet Dir Freundschaft:

Viel.

Deine persönliche Stärken und Schwächen:

Stärken: Sehr ehrgeizig, dass ich schaffe, was ich mir vor-

nehme. Schwächen: Zu ungeduldig, was das Leben für mei-

ne Azubis oft schwer macht.

Drei Wünsche für die Zukunft:

Da bleib ich beim Standard: Gesundheit und weiter viel

Spaß und Erfolg, in dem was ich tue und im Beruf.

MarcusRastetter

FriseurmeisterInhaber vonHeadcrash undnebenbei Eventveranstalter.

Geboren: 18.4.1973 in Oldenburg

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Familienstand: Verheiratet und 2 Kinder

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