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SCHWIMMCLUB KREUZLINGEN CLUB MAGAZIN 2015 1 2015 CLUB MAGAZIN Bild: Foto Gaccioli, Kreuzlingen

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SCHWIMMCLUB KREUZLINGEN CLUB MAGAZIN 2015 1

2015

CLUB MAGAZIN

Bild: Foto Gaccioli, Kreuzlingen

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HERZLICH WILLKOMMEN

GRUSSWORT DES VIZEPRÄSIDENTENLiebe Freunde des SC Kreuzlin-gen Vor 70 Jahren, am 13. Januar 1945, wurde der Schwimmclub Kreuzlingen gegründet. Damals waren es 30 Mitglie-der, die sich unter der Führung von Hans Baumgartner im Restaurant Weingar-ten zur Gründerversammlung trafen und somit den Grundstein zu einem der erfolgreichsten Schwimmclubs der Schweiz legten.

In dieser Zeit konnten die Mitglieder des neugegründeten Vereins in den Wintermonaten im 1938 gebauten Hallenbad in Konstanz trainieren. Was heute so einfach tönt, war 1945 keine Selbstverständlichkeit, galt damals doch wegen dem zweiten Weltkrieg eine Grenzsperre zu Deutschland. Es gelang den Schwimmclubverantwortlichen aber, beim Kommandanten des französischen Grenzwachcorps einen „laisser passer“ für die SCK Mitglieder zu erhalten und so stand, neben dem Training in der Seebadi im Sommer, einem ganzjährigen Training nichts mehr im Wege.

Ganz so abenteuerlich gestaltet sich das Training heutzutage nicht mehr, obwohl es weiterhin gilt, grosse Hürden zu meistern, um den Aktiven des SCK stets gute Trainingsbedingungen zu bieten. Fehlende Wasserfläche zum Beispiel, ein Faktor, den wir nicht direkt beeinflussen können, versuchen wir durch gut durch-dachte Belegung optimal zu nutzen. Auf andere Faktoren können wir aber Einfluss nehmen. So ist es uns ein grosses Anliegen, gut ausgebildete Trainer anzu-stellen und so beste Voraussetzungen für Erfolge im Schwimmen und Wasserball zu erreichen.

Vor allem aber braucht es Funktionäre, Helfer, Eltern, Sponsoren und Fans, die mit Herzblut hinter dem SC Kreuzlingen stehen. Nur mit Unterstützung von Vielen ist es möglich, aus einem Verein eine Erfolgsgeschichte zu machen.

Zum 70 jährigen Jubiläum des SCK steht eine wesentliche Neuerung an. Druck-frisch halten Sie das neue Clubmagazin in den Händen. In diesem neuen Vereins-organ vermitteln wir Ihnen wichtige Informationen über die Schwimmschule, sowie die Schwimm- und Wasserball-abteilung. In den einzelnen Berichten stehen die erfolgreichen Athleten oder Mannschaften im Vordergrund und Sie erhalten Einblick in die Jugend- bzw. Junioren-förderung innerhalb der einzel-nen Disziplinen.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und wünsche allen Athleten und Mannschaften des SC Kreuzlingen eine erfolgreiche Saison 2015.

Christian Heller, Vizepräsident SC Kreuzlingen

Christian Heller Vizepräsident

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Bild: Foto Gaccioli, Kreuzlingen

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Herzlich WillkommenGrusswort des Vizepräsidenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3

Wasserball Saison 2015 NLA - Team im Umbruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Spielplan Winterrunde 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9Spielplan Freiluftsaison 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9Spielplan Playoff Spiele 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9Spielplan CH-Cup 2015 Final Four . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9Tabelle NLA Stand nach der Winterrunde 18.04.2015 . . . . . .10Eintrittspreise 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10NLA Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12SC Kreuzlingen II:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15SC Kreuzlingen U20. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16Unsere U17 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Junges U15 Team. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21SCK U13 mit Ambitionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Die U11: Unsere Jüngsten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25Trainingslager U11 / U13 Kerenzerberg . . . . . . . . . . . . . . . . .26Trainingslager U17 / NLB Köln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27

Schwimmen 2015Rückblick 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Schwimmen Elite A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30Schwimmen Elite B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33Elite C / Delfin / Hai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35Gruppen Nemo / Wal / Hecht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36Schwimmen International . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Trainingslager Mallorca . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40

SchwimmschuleWillkommen in der Schwimmschule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43

INHALTSVERZEICHNIS

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NLA - TEAM IM UMBRUCH

Seit 20 Jahren spielt der SC Kreuzlingen mittlerweile als feste Grösse in der Nationalliga A der Wasserballer. Seit 1999 konnte acht Mal der Schweizermeister-Titel errungen werden. Dabei blieb die Mannschaft in den letzten Jahren perso-nell fast unverändert.

Verjüngung des TeamsNachdem mit Cédric Fässler, Uwe Zahnd und Silvan Raschle Ende der letzten Sai-son gleich drei Teamstützen den Rücktritt aus der NLA-Mannschaft erklärt hatten, war es an der Zeit, junge Kräfte nachrü-cken zu lassen.

Dank der hervorragenden Arbeit im Nachwuchsbereich unter Benjamin Redder als Cheftrainer Nachwuchs stehen viele junge Spieler bereit, den Sprung in die NLA zu machen. Yannic Dudler (98), Emilio Honegger (98), David Strickner (97), Veit Albers (98) und Philipp Herzog (97) gehören daher in der Saison 2015 neu zum Kader der NLA-Mannschaft (im Bild von rechts nach links). Ihnen trauen die Verantwortlichen zu, in absehba-rer Zukunft zusammen mit den bereits erfahrenen, aber immer noch jungen Leistungsträgern der letzten Saisons den Kern einer neuen, nicht minder erfolgrei-chen SCK-Mannschaft zu bilden.

KontinuitätDie Ausländerpositionen werden auch 2015 von Milan Petrovic (Serbien) und Balazs Somogyi (Ungarn) eingenommen. Neu dazugekommen ist Torwart Darko Aleksic (Serbien). Er steht allerdings nur teilweise zur Verfügung. Wird er auf der Torwartposition eingesetzt, muss wegen der Ausländerregelung einer der beiden ausländischen Feldspieler pausieren. Nico-las Weideli hat sich entschieden, nach

den erwähnten Rücktritten nochmals eine Saison anzuhängen.

Hohe ZieleAuch in diesem Jahr will der langjährige Coach des SCK, Sirko Roehl, mit seinem Team ganz vorne mitspielen: „Ziel ist klar das Erreichen des Playoff-Finals. Dort ist dann wie immer alles möglich.“

Als stärkste Gegner stuft Roehl erneut Dauerrivalen Lugano NPS und den Rekordmeister SC Horgen ein. Für eine Überraschung gut sein dürfte aber auch der SC Schaffhausen, der in den Spielen der Winterrunde einen positiven Eindruck hinterlassen und den Spitzenteams mehr-mals alles abverlangt hat.

Wieder acht TeamsErstmals nach mehreren Jahren spielen nun auch wieder acht Teams in der NLA. Aus der NLB hat sich letzten Sommer SP Bissone für die NLA qualifiziert. Daher kann wieder der klassische Modus gespielt werden. Die acht Teams begeg-nen sich zwischen Januar und Juni je drei Mal. Nach 21 Spielen qualifizieren sich

die beiden Spitzenreiter direkt für die Playoff-Halbfinals, während die Mann-schaften auf den Rängen 3 bis 6 die beiden anderen Halbfinalisten ermitteln. Im Juli kommt es dann wieder zu den grossen Playoff-Showdowns.

Viele Spieler, wenig PlatzDass der SCK gleich zwei NLB-Teams stellen kann, zeigt die Dichte der talen-tierten und willigen Nachwuchskräfte. Das eröffnet erfreuliche Perspektiven für die nächsten Jahre, führt im Trai-ningsalltag aber auch zu kaum lösbaren Schwierigkeiten. Die vor allem zwischen September und April sehr bescheidene Wasserfläche, die fürs Training zur Verfü-gung steht, müssen sich gegen dreissig Spieler der NLA- und NLB-Mannschaften teilen. Daher gilt es umso mehr, die Trainings- und Spielgelegenheiten, die sich im Trainingslager auf Malta und ab Mai wieder im heimischen Schwimmbad Hörnli bieten, zu nutzen.

WASSERBALL SAISON 2015

Foto: Mario Gaccioli

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SPIELPLAN WINTERRUNDE 2015 Datum Tag Zeit Heim Gast Resultate OrtWinterrunde10.01.2015 Sa 17:30 Lugano NPS SC Kreuzlingen 16 : 12 HB Genf Vernets

11.01.2015 So 09:30 SV Bassel SC Kreuzlingen 9 : 17 HB Genf Vernets

24.01.2015 Sa 15:30 SC Kreuzlingen SC Horgen 11 : 5 HB Lugano Lido

25.01.2015 So 13:30 SC Kreuzlingen Genève Natation 1885 12 : 9 HB Lugano Lido

21.02.2015 Sa 16:00 SP Bissone SC Kreuzlingen 9 : 17 HB Trevano22.02.2015 So 18:00 Genève Natation 1885 SC Kreuzlingen 7 : 17 HB Genf Vernets26.02.2015 Do 20:30 SC Schaffhausen SC Kreuzlingen 6 : 10 HB Schaffhausen28.02.2015 Sa 17:00 SC Kreuzlingen SC Frosch Aegeri 16 : 7 HB Lugano Lido07.03.2015 Sa 14:30 SP Bissone SC Kreuzlingen 3 : 21 HB Schaffhausen08.03.2015 So 12:30 Genève Natation 1885 SC Kreuzlingen 10 : 11 HB Schaffhausen16.04.2015 Do 20:30 SC Kreuzlingen SC Schaffhausen 10 : 10 HB Schaffhausen

SPIELPLAN FREILUFTSAISON 201501.05.2015 Fr 20:00 SC Horgen SC Kreuzlingen : FB Käpfnach Horgen02.05.2015 Sa 20:30 SC Kreuzlingen Lugano NPS : FB Hörnli Kreuzlingen19.05.2015 Di 20:30 SC Frosch Aegeri SC Kreuzlingen : FB Lättich Baar30.05.2015 Sa 20:30 SC Kreuzlingen SP Bissone : FB Hörnli Kreuzlignen03.06.2015 Mi 20:30 SC Kreuzlingen SV Basel : FB Hörnli Kreuzlingen06.06.2015 Sa 20:30 Lugano NPS SC Kreuzlingen : FB Lugano Lido12.06.2015 Fr 20:30 SC Kreuzlingen SC Frosch Aegeri : FB Hörnli Kreuzlingen13.06.2015 Sa 20:30 SC Kreuzlingen SC Horgen : FB Hörnli Kreuzlingen19.06.2015 Fr 20:30 SC Kreuzlingen SC Schaffhausen : FB Hörnli Kreuzlingen27.06.2015 Sa 19:30 SV Basel SC Kreuzlingen : FB St. Jakob Basel

SPIELPLAN PLAYOFF SPIELE 2015 30.06./02./04.07.2015 Playoff Viertelfinal best of 3 3. Rang : 6. Rang / 4. Rang : 5. Rang07./09./11./14./16.07.2015 Playoff Halbfinal best of 5 1. Rang : 4. Rang / 2. Rang : 3. Rang21./23./25./28./30.07.2015 Playoff Final best of 5 Sieger Halbfinal 1 : Sieger Halbfinal 221./23./25.07.2015 Playoff Spiel um Platz 3 best of 3 Verlierer Halbfinal 1 : Verlierer Halbfinal 2

SPIELPLAN CH-CUP 2015 FINAL FOUR22.05.2015 Fr Lugano NPS SC Kreuzlingen I : FB Hörnli Kreuzlingen

22.05.2015 Fr SC Kreuzlingen II SC Frosch Aegeri : FB Hörnli Kreuzlingen23.05.2015 Sa Spiel um Platz 3 : FB Hörnli Kreuzlingen23.05.2015 Sa Finalspiel Schweizer-Cup : FB Hörnli Kreuzlingen

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TABELLE NLA STAND NACH DER WINTERRUNDE 18.04.2015

Rang Team Spiele S U V T+ T- Diff Punkte

1 Lugano NPS 10 9 1 0 134 : 86 48 192 SC Kreuzlingen 11 9 1 1 154 : 91 63 193 SC Horgen 9 6 1 2 81 : 62 19 13

4 Genève Natation 1885 14 6 0 8 131 : 150 -19 12

5 SC Schaffhausen 12 3 3 6 113 : 120 -7 9

6 SP Bissone 11 2 1 8 96 : 134 -38 5

7 SC Frosch Aegeri 9 2 1 6 85 : 106 -21 58 SV Basel 10 2 0 8 74 : 119 -45 4

EINTRITTSPREISE 2015 Abonnement Erwachsene Ermässigte*Saisonkarte CHF 70.00 CHF 45.00

EinzeleintritteQualifikation CHF 8.00 CHF 5.00 Playoffs CHF 10.00 CHF 7.00

* Lernende/Studenten/Rentner (mit Ausweis) / Jugendliche bis 16 Jahre gratis

Foto: Mario Gaccioli

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SCHWIMMCLUB KREUZLINGEN CLUB MAGAZIN 2015 11

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SupporterSCKSchwimmclub Kreuzlingen

Die Supporter Vereinigung «SupporterSCK» ist ein eigenständiger und un-abhängiger Verein mit dem Ziel, den Schwimmclub Kreuzlingen finanziell und ideell zu unterstützen.

Ein besonderes Augenmerk wird auf die Pflege der Beziehungen gelegt. Je grösser die Vereinigung, desto grösser wird das Beziehungsnetz. Aus diesem grossen Fundus an Wissen, Erfahrung und Bekanntschaften können und sollen Kontakte geknüpft und gepflegt werden, welche dem Schwimmclub Kreuzlingen in irgendeiner Form zugute kommen.

Innerhalb der Vereinigung nimmt die Kontaktpflege einen wichtigen Platz ein. So wurde mit dem Supporter-Apéro vor den Wasserballspielen der ers-ten Mannschaft ein wichtiger Fixpunkt geschaffen. Es ist erfreulich, wie sich diese Anlässe entwickelt haben.

Mindestens zwei Mal pro Saison wird auch ein Event ausserhalb desSchwimmbad Hörnli organisiert. Diese Anlässe werden jeweils gemeinsam mit den Sponsoren des Schwimmclubs Kreuzlingen durchgeführt und so können wir ein noch besseres Beziehungsnetz anbieten und auch pflegen.

Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, Interessenten können sich jederzeit bei Kurt Höpli melden.

SupporterSCK des Schwimmclub KreuzlingenRoger Schläpfer, PräsidentChristof Baumann, Vizepräsident

Mitgliederkontakt: Kurt Höpli, Dörfli 10, 8585 [email protected]

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.ch

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Hansjörg Weber28.03.1992TorwartMaurer / BMS-Abschlussspielt Wasserball seit 20043x Schweizer Meister3x Schweizer CupsiegerChampions League Teilnahme

BRENNER AGBEDACHUNGEN - FASSADEN

Balazs Somogyi (HUN)01.08.1985Allrounder / linke SeiteWasserballprofi spielt Wasserball seit 1995früher: Szentes, Ujpest, Szeged2x ung. Cupsieger mit SzegedSieger Universade 1993Schweizer Cupsieger mit SCK

Milan Petrovic (SRB)07.06.1983Rechts aussen / CenterWasserballprofispielt Wasserball seit 1993früher bei Novi Sad (SRB)und Spandau Berlin (GER)2x Schweizer Meister3x Schweizer CupsiegerChampions League Teilnahme

Elias Stalder04.12.1995Rechts aussenStudent Informatikspielt Wasserball seit 2006Schweizer Meister NachwuchsSchweizer Meister2x Schweizer Cupsieger

Remo Keller03.12.1988CenterverteidigerBauführerspielt Wasserball seit 19975x Schweizer Meister5x Schweizer CupsiegerChampions League Teilnahme

Rudi Vacho18.11.1982CenterSozialpädagogespielt Wasserball seit 19968x Schweizer Meister5x Schweizer CupsiegerChampions League TeilnahmeTeilnahme B-EM

Jan Buob11.12.1993Rückraum, FlügelStudent Gesundheitswissenschaftenspielt Wasserball seit 20033x Schweizer Meister3x Schweizer CupsiegerChampions League Teilnahme

Marc Herzog13.11.1992AllrounderStudent Elektrotechnikspielt Wasserball seit 19995x Schweizer Meister4x Schweizer CupsiegerChampions League TeilnahmeNationalspieler

Joel Herzog02.12.1995Links aussenMilitärspielt Wasserball seit 2006Schweizer Meister2x Schweizer Cupsieger

Robin Pleyer20.05.1991Links aussenStudent Sportwissenschaftspielt Wasserball seit 2001seit 2011 beim SCK3x Schweizer Meister3x Schweizer CupsiegerChampions League TeilnahmeNationalspieler

Nicolas Weideli07.02.1982CenterverteidigerZahnarztspielt Wasserball seit 19997x Schweizer Meister4x Schweizer CupsiegerChampions League TeilnahmeNationalspieler

Yannic Dudler11.04.1998RückraumSchüler PMS Kreuzlingenspielt Wasserball seit 2008Schweizer Meister U17U17 Nationalmannschaft

Philipp Herzog02.12.1997Rechts aussenSchüler Kanti Kreuzlingenspielt Wasserball seit 2008Schweizer Meister U17

David Strickner21.08.1997RückraumSchüler FMS Romanshornspielt Wasserball seit 2007Schweizer Meister U17

Veit Albers31.05.1998CenterverteidigerSchüler spielt Wasserball seit 2008seit 2014 beim SCKSchweizer Meister U17U17 Nationalmannschaft

Emilio Honegger14.03.1998Rückraum / CenterverteidigerSchüler FMS Romanshornspielt Wasserball seit 20062x Schweizer Meister U17U17 Nationalmannschaft

Nandor Tary05.12.1972TrainerHauswart Schule Kreuzlingenfrüher Profispieler in UngarnUngarische Nationalmannschaftdiverse Meistertitel und Cupsiegemit dem SCK

Claudia Röger28.01.1978Physiotherapeutineigene Physiotherapiepraxisseit 2011 beim SCK

Sirko Roehl22.11.1967CheftrainerDipl. Sportlehrer / Geschäftsleiter8x Schweizer Meister7x Schweizer Cupsiegerdiverse Titel im NachwuchsbereichTeilnahme Champions League undEuropacup

Darko Aleksic (SRB)06.02.1989TorwartWasserballprofi spielt Wasserball seit 1998seit 2015 beim SCKfrüher: VK Belgrad

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SCHWIMMCLUB KREUZLINGEN CLUB MAGAZIN 2015 13

Hansjörg Weber28.03.1992TorwartMaurer / BMS-Abschlussspielt Wasserball seit 20043x Schweizer Meister3x Schweizer CupsiegerChampions League Teilnahme

BRENNER AGBEDACHUNGEN - FASSADEN

Balazs Somogyi (HUN)01.08.1985Allrounder / linke SeiteWasserballprofi spielt Wasserball seit 1995früher: Szentes, Ujpest, Szeged2x ung. Cupsieger mit SzegedSieger Universade 1993Schweizer Cupsieger mit SCK

Milan Petrovic (SRB)07.06.1983Rechts aussen / CenterWasserballprofispielt Wasserball seit 1993früher bei Novi Sad (SRB)und Spandau Berlin (GER)2x Schweizer Meister3x Schweizer CupsiegerChampions League Teilnahme

Elias Stalder04.12.1995Rechts aussenStudent Informatikspielt Wasserball seit 2006Schweizer Meister NachwuchsSchweizer Meister2x Schweizer Cupsieger

Remo Keller03.12.1988CenterverteidigerBauführerspielt Wasserball seit 19975x Schweizer Meister5x Schweizer CupsiegerChampions League Teilnahme

Rudi Vacho18.11.1982CenterSozialpädagogespielt Wasserball seit 19968x Schweizer Meister5x Schweizer CupsiegerChampions League TeilnahmeTeilnahme B-EM

Jan Buob11.12.1993Rückraum, FlügelStudent Gesundheitswissenschaftenspielt Wasserball seit 20033x Schweizer Meister3x Schweizer CupsiegerChampions League Teilnahme

Marc Herzog13.11.1992AllrounderStudent Elektrotechnikspielt Wasserball seit 19995x Schweizer Meister4x Schweizer CupsiegerChampions League TeilnahmeNationalspieler

Joel Herzog02.12.1995Links aussenMilitärspielt Wasserball seit 2006Schweizer Meister2x Schweizer Cupsieger

Robin Pleyer20.05.1991Links aussenStudent Sportwissenschaftspielt Wasserball seit 2001seit 2011 beim SCK3x Schweizer Meister3x Schweizer CupsiegerChampions League TeilnahmeNationalspieler

Nicolas Weideli07.02.1982CenterverteidigerZahnarztspielt Wasserball seit 19997x Schweizer Meister4x Schweizer CupsiegerChampions League TeilnahmeNationalspieler

Yannic Dudler11.04.1998RückraumSchüler PMS Kreuzlingenspielt Wasserball seit 2008Schweizer Meister U17U17 Nationalmannschaft

Philipp Herzog02.12.1997Rechts aussenSchüler Kanti Kreuzlingenspielt Wasserball seit 2008Schweizer Meister U17

David Strickner21.08.1997RückraumSchüler FMS Romanshornspielt Wasserball seit 2007Schweizer Meister U17

Veit Albers31.05.1998CenterverteidigerSchüler spielt Wasserball seit 2008seit 2014 beim SCKSchweizer Meister U17U17 Nationalmannschaft

Emilio Honegger14.03.1998Rückraum / CenterverteidigerSchüler FMS Romanshornspielt Wasserball seit 20062x Schweizer Meister U17U17 Nationalmannschaft

Nandor Tary05.12.1972TrainerHauswart Schule Kreuzlingenfrüher Profispieler in UngarnUngarische Nationalmannschaftdiverse Meistertitel und Cupsiegemit dem SCK

Claudia Röger28.01.1978Physiotherapeutineigene Physiotherapiepraxisseit 2011 beim SCK

Sirko Roehl22.11.1967CheftrainerDipl. Sportlehrer / Geschäftsleiter8x Schweizer Meister7x Schweizer Cupsiegerdiverse Titel im NachwuchsbereichTeilnahme Champions League undEuropacup

Darko Aleksic (SRB)06.02.1989TorwartWasserballprofi spielt Wasserball seit 1998seit 2015 beim SCKfrüher: VK Belgrad

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SCHWIMMCLUB KREUZLINGEN CLUB MAGAZIN 2015 15

SC KREUZLINGEN II:

Sprungbrett in die NLA Trainer:Benjamin Redder

Team 2015:Mauro Calcagno (Torwart; 1998) Dominik Müller (Torwart; 1998) Immanuel Knaus (Torwart; 1985) Jan Buob (1993) Benjamin Züst (1991) Cédric Fässler (1984) Matthias Frese (1991) Marco Piscopiello (1992) Benjamin Redder (1982) Jens Grewe (1992) Joel Herzog (1995) Elias Stalder (1995) This Oderbolz (1995) Philipp Herzog (1997) David Strickner (1997) Niklas Buob (1997) Jan Möckli (1997) Yannic Dudler (1998) Noah Dudler (1999) Emilio Honegger (1998) Simon Geiser (1998) Luuk Berschat (1997) Veit Albers (1998)

Erfolge:Vize-Meister NLB 2013 Meister NLB 2014

Trainings:5 x Wasser 2 - 3 x Kraft/Spinning (Küpfer’s Gym) und Hallentraining

Seit vielen Jahren stellt der SC Kreuzlin-gen eine Mannschaft in der NLB. Sie hat seit 2011 konstant einen der Spitzen-plätze der NLB-Meisterschaft belegt. Auch im Schweizer Cup sorgt sie immer wieder für Furore. Die Mannschaft hat

ein sehr gemischtes Gesicht, besteht sie doch einerseits aus erfahrenen Spielern, andererseits aber auch aus sehr vielen jungen Spielern. Als Spielertrainer amtet Benjamin Redder. Hier können die jungen NLA Spieler lernen, Verantwortung zu übernehmen, was es ihnen erlauben soll, später zu absoluten Leistungsträgern in der NLA zu werden.

Benjamin Redder: Der Titel ist das Minimum„Unsere zweite Mannschaft hat es nun schon zum wiederholten Male geschafft, sich neben NLA Teams für das Cupfinal Turnier zu qualifizieren. Auch wenn der Weg dahin nicht so steinig wie in anderen Jahren war, ist es doch mehr als bemerkenswert, dass selbst die Reserve des SCK offensichtlich NLA Niveau hat. Von Verbandseite könnte man also das NLA Niveau durch eine zusätzliche SCK Mannschaft in der NLA heben. Dieses Jahr will die Mannschaft aber mehr als nur dabei sein. Wir wollen ins Cupfinale! Dafür trainiert die zweite Mannschaft umfangreich und hat noch ein bis zwei Asse im Ärmel. Die Titelverteidigung in der NLB gehört zu den Minimalzielen. Kommen Sie zum

Cupfinale und seien sie bei der Sensation dabei.“

Ziele:• Möglichst viel Spielerfahrung für junge

Spieler auf dem Sprung in die NLA• Ältere Spieler (mit langer NLA-Erfah-

rung) geben ihre Erfahrung weiter• Spitzenplatz in der NLB behaupten

Ein Talent auf dem Weg nach oben:SCK: Yannic, was sind deine Ziele mit der NLB und für deine Zukunft beim SCK? Yannic Dudler: „Mein Ziel ist es, Stamm-spieler in der NLA und Schweizermeister mit Kreuzlingen zu werden. Die zweite Mannschaft ist ein ideales Sprungbrett dorthin.“

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SC KREUZLINGEN U20

Ein neues Konzept Trainer:Benjamin Redder

Team 2015:Mauro Calcagno (Torwart; 1998) Dominik Müller (Torwart; 1998) Cédric Fässler (1984) Benjamin Züst (1991) Jens Grewe (1992) Joel Herzog (1995) This Oderbolz (1995) Philipp Herzog (1997) David Strickner (1997) Niklas Buob (1997) Jan Möckli (1997) Yannic Dudler (1998) Noah Dudler (1999) Emilio Honegger (1998) Simon Geiser (1998) Luuk Berschat (1997) Veit Albers (1998) Urs Engeler (1997) Samuel Stalder (1998) Mike Lindner (1999) Gian Rickenbach (1999)

Trainings:5 x Wasser, 2 - 3 x Kraft/Spinning (Küpfer’s Gym) und Hallentraining

Mit der Meldung einer U20 Mannschaft für die NLB geht der SCK neue Wege. Erstmals spielt ein Verein mit zwei Teams in der NLB. Damit versucht der SCK der grossen Dichte an ambitionierten Spielern von 16 bis 20 gerecht zu werden. Die Mannschaft besteht zum Grossteil aus der U17 Meistermannschaft der letzten Saison. Die Jungs betreiben einen hohen Trainingsaufwand, um gegen körperlich stärkere und erfahrene NLB Spieler zu bestehen. Bis dato musste unsere U20 erst eine Niederlage gegen andere Ver-

eine hinnehmen und gewinnt vor allem dank der sehr guten schwimmerischen Fähigkeiten und taktischer Disziplin ihre Spiele. Als besonderes Highlight für die Jungs werden diverse Spiele im Sommer vor einem NLA Spiel ausgetragen. Sie können also auch dieser Mannschaft mit lauter Unterstützung von der Tribüne zu Punkten verhelfen.

Captain Cédric FässlerIn der U20 Mannschaft dürfen auch ältere Spieler eingesetzt werden. 80% der Spieler müssen aber Jahrgang 1995 oder jünger sein. Den Verantwortlichen beim SCK ist es gelungen, Cédric Fässler als Captain des neuen U20 Teams zu gewinnen. Als langjähriger Leistungs-träger in der NLA-Mannschaft ist er bereit, nach seinem Rücktritt aus der NLA in der U20-Mannschaft als Routinier eine tragende Rolle zu übernehmen. SCK: „Was hat dich bewogen, diese neue Aufgabe zu übernehmen?“ Cédric: „Mir gefällt es, mit einem jungen und so motivierten Team zusammen zu arbeiten. Ich staune immer wieder über die Einsatzbereitschaft und den Willen der Mannschaft. Mein Ziel ist es, in den Trainings, wie auch in den Spielen, den

Spielern aus meiner Erfahrung etwas mit-zugeben und Sie möglichst nah an das NLA-Niveau heranzuführen und dabei im Wasser wie auch an Land ein Vorbild zu sein.“

Interview mit Küpfer’s Gym:Bruno Küpfer erläutert die Bedeutung von Fitness- und Krafttraining für die Nachwuchsspieler (U20): „Gezieltes Krafttraining gehört heute selbstverständlich zu allen Leistungssport-arten. Gerade junge Nachwuchsspieler müssen ihren Körper durch persönliches individuelles Krafttraining auf die hohen Belastungen im Wettkampf, wie auch im sportartenspezifischen Training, vorberei-ten und gesund erhalten. Wichtig ist nach meiner Meinung die Kontrolle und Überwachung während dem Training. Das Krafttraining soll nicht als Wettbewerb gegeneinander verstanden werden, sondern es soll die persönlichen Defizite oder Schwächen ausgleichen. Unsere U20 Spieler scheinen diese Regeln äusserst gut zu verinnerlichen. Sie wer-den sicher auch in höheren Spielklassen für spannende Wettkämpfe und schöne Erfolge sorgen.“

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UNSERE U17

Schweizermeister 2014

Trainer:Benjamin Redder

Team 2015:Mauro Calcagno (Torwart; 1998) Dominik Müller (Torwart; 1998) Enrico Scirocco (Torwart; 2000) Yannic Dudler (1998) Emilio Honegger (1998) Simon Geiser (1998) Samuel Stalder (1998) Veit Albers (1998) Noah Dudler (1999) Daniel Burzan (1998) David Greco (1998) Mike Lindner (1999) Gian Rickenbach (1999) Yves Herzog (2000) Linn Buob (2000)

Erfolge:Schweizermeister 2013 Schweizermeister 2014

Trainings:5 x Wasser, 2 - 3 x Kraft/Spinning (Küpfer’s Gym) und Hallentraining

Die U17 Mannschaft des SC Kreuzlingen holte 2013 und 2014 zwei Mal in Folge den Schweizermeister-Titel nach Kreuzlin-gen, wobei dem Team 2014 das Kunst-stück einer „perfect season“ gelang, also einer Saison ohne einen einzigen Punkteverlust. Für die Saison 2015 lautet das Ziel daher ganz klar Titelverteidigung. Das ambi-tionierte Team bildet gleichzeitig das Rückgrat der U17 Nationalmannschaft. U17 Meisterschaft und Einsätze mit der Nationalmannschaft müssen gut koordiniert werden. Zudem spielen fast alle Spieler der U17 regelmässig in den

beiden NLB-Mannschaften des SC Kreuz-lingen. Yannic, Emilio und Veit kommen zusätzlich immer wieder zu Teileinsätzen in der NLA.

U17 Finale im HörnliBenjamin Redder: „Unsere U17 hat im letzten Jahr und auch in der laufenden Saison grosse Fortschritte machen können. Die Jungs zeigen immer wieder, dass das Team der Star ist und nicht einzelne Spieler. Es ist mir ein grosses Anliegen, dass alle U17 Meister langfristig dem Verein erhalten bleiben, auch wenn sie es nicht in die NLA schaffen sollten. Alle sammeln bereits Erfahrungen in der NLB. Als Trai-ner ist es eine grosse Freude, die Jungs bei der Entwicklung zu begleiten. Mit der U17 kann der SCK dieses Jahr Geschichte schreiben und zum dritten Mal in Serie den Titel holen. Wir freuen uns auf ein U17 Finale im heimischen Hörnli und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns lautstark unterstützen kommen.“

Ziele:• Ambitionierte Spieler der U17 werden

in 3-4 Jahren zu Leistungsträgern in der NLA

• Möglichst viele weitere Spieler bleiben dem SC Kreuzlingen in der NLB-Mann-schaft erhalten

• Optimale Abstimmung von Ausbil-dung und Sport

Veit Albers: Zuzug von TriStarSCK: „Veit, wieso hast du dich für den Wechsel zum SCK entschieden?“

Veit: „Da TriStar keine U17 Mannschaft stellen kann, hat mich Benjamin Redder zu einigen Probetrainings beim SCK eingeladen. Weil ich beim SCK besser gefördert werden kann und der Verein ein NLA- und ein NLB-Team hat, habe ich definitiv zum SCK gewechselt.“

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JUNGES U15 TEAM

Trainer:Rudi Vacho

Team 2015:Enrico Scirocco (Torwart; 2000) Yves Herzog (2000) Linn Buob (2000) Nico Canal (2000) Niklas Heller (2001) Noah Dagne (2002) Janic Gysler (2002) Mattia Honegger (Torwart; 2002) Flurin Rickenbach (2003) Sem Van der Schouw (2001) Tim Van der Schouw (2003) Patrik Schmid (2002) Chiara Strickner (2000)

Erfolge:Rang 5 Meisterschaft 2014 Vize-Schweizermeister 2013

Trainings:3 - 4 x Wassertraining 1 x Athletik

In der Altersklasse U15 verfügt der SC Kreuzlingen nur über relativ wenig Spieler. Dadurch kommen in der U15 Mannschaft auch sehr viele jüngere Spieler aus dem U13 Kader zu regelmäs-sigen Spieleinsätzen. Gegen körperlich überlegene Gegner überzeugen sie mit beherztem Einsatz und grossem Willen.

Die Meisterschaft 2015 wird in dieser Kategorie in drei regionalen Vorrunden-gruppen ausgetragen, aus denen sich dann die stärksten Teams fürs Finalturnier qualifizieren. Unsere U15 trifft dabei in der Ostgruppe auf sehr starke Konkur-renz. Dennoch wird die Mannschaft alles versuchen, sich fürs Finalturnier im Juni zu qualifizieren.

Der Trainer hat das Wort:„Die grösste Stärke des Teams ist der Teamgeist und der grosse Wille, in jedem Spiel das Beste zu geben und zu gewin-nen. Trotz des tiefen Durchschnittsalters (6 Spieler spielen auch noch in der U13!!) gelingt es dem Team immer wieder durch Spielintelligenz und Spielwitz den Gegner zur Verzweiflung zu bringen. Im Training wird hauptsächlich an der Kondition und der Technik mit dem Ball gearbeitet. Zudem werden die Spieler langsam an das körperbetonte Was-serball, das in der höheren Altersklasse auf sie zukommt, vorbeireitet. Am Team freut mich besonders, dass die Spieler in jedem Training und Spiel vollen Einsatz geben und sich so schnell verbessern und weiterentwickeln.“

Ziele:• Fortsetzung der schwimmerischen und

konditionellen Grundausbildung• Festigung technischer Grundla-gen

des Wasserballspiels• Erlernen und Einsatz taktischer Ele-

mente im Spiel

• Schrittweises Heranführen an die Anforderungen im Leistungssport

Linn Buob erstmals in der NLDErstmals verfügt der SC Kreuzlingen über eine Athletin, die in der Damen-Natio-nalliga mitspielt. Nicht zuletzt dank ihren tollen Leistungen in der U20 Mannschaft der Spielgemein-schaft Winterthur/Kreuzlingen wurde unsere U15-Spielerin Linn Buob ins Kader der ersten Damen-Mannschaft des SC Winterthur (Schwei-zermeister 2014!) berufen. Beim Debut gelangen ihr auch gleich zwei Tore. Herzliche Gratulation!

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SCK U13 MIT AMBITIONEN

Trainer:Robin Pleyer

Team 2015:Mattia Honegger (Torwart; 2002) Noah Dagne (2002) Janic Gysler (2002) Flurin Rickenbach (2003) Tim Van der Schouw (2003) Patrik Schmid (2002) Tim Kohler (2002) Alex Lindner (2003) Björn Rechsteiner (2002) Peter Burzan (2004) Lucca Heinrich (2004) Benjamin Pfister (2004) Felix Rieche (2003) Livio Tillema (2003) Adrian Zanardelli (2003) Francesco Marcantonio (2003) Jonas Kohler (2003)

Erfolge:Vize-Schweizermeister 2014 Rang 3 Meisterschaft 2013

Trainings:4 x Wasser

Das U13 Team des SC Kreuzlingen setzt sich hohe Ziele und arbeitet ambitioniert daran, diese Ziele in der Saison 2015 zu erreichen. Die Mannschaft unter Leitung von NLA-Stammspieler Robin Pleyer will sich fürs Finalturnier der vier besten Schweizer Teams im Juni 2015 in Lugano qualifizieren. Hier wächst bereits die nächste Gene-ration von „jungen Wilden“ beim SCK heran, die es dereinst der höchst erfolg-reichen Mannschaft der jetzigen U17 gleichtun will. Wer weiss, vielleicht sind da auch zu-künftige NLA-Stars darunter. Bis dorthin ist es aber noch ein langer Weg, und es gilt, weiterhin seriös und

zielgerichtet zu trainieren. Aber gerade in diesem Alter spielt natürtich der Spass-faktor noch eine zentrale Rolle. Das soll keineswegs zu kurz kommen.

Der Trainer hat das Wort:„In dieser Saison habe ich mit diesem Team bis jetzt ein Turnier gespielt und dabei hat sich angedeutet, dass hier einige Talente heranwachsen welche unserem Verein noch viel Freude bereiten können. Beide Spiele konnte man dabei diskussionslos gewinnen. Dabei ist es besonders spannend zu beobachten, wie sich die Jungs im Spielgefüge entwickeln und in ihre Rollen während den Trainings aber auch in den Spielen hineinwachsen. Die Mannschaft kommt auch neben dem Sport sehr gut miteinander aus, was sich im Wasser positiv bemerkbar macht. Was mir speziell Freude macht, ist der respektvolle Umgang meiner Spieler mit dem Gegner und dem Schiedsrichter; da könnten sich einige volljährige Wasserbal-ler ein Vorbild an unseren U13 Junioren nehmen.“

Ziele:• Erlernen der technischen Grundlagen

fürs Wasserballspiel

• Erste Wettkampferfahrung• Spass an der Bewegung, am Element

Wasser und am Ballspiel fördern• Schwimmerische Grundausbildung

„Wasserball ist cool!“SCK: „Flurin, was gefällt dir am Wasser-ball besonders?“ Flurin: „Ich spiele Wasserball, weil ich diesen Sport durch meinen Vater (Goalie) kennengelernt habe. Als ich ins erste Schnuppertraining ging, war ich sofort Feuer und Flamme für diesen Sport. Am Wasserball gefällt mir die Kombination aus Schwimmen und Ballspiel, aber auch die Ausdauer und Schnellkraft, die man dazu braucht.“

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DIE U11: UNSERE JÜNGSTEN

Trainer:Robin Pleyer

Team 2015:Peter Burzan (2004) Lucca Heinrich (2004) Benjamin Pfister (2004) Philipp Hochuli (2004) Georgis Maqsou (2004) Antonios Maqsou (2005) Gian Rutishauser (2005) Cyrill Spreiter (2005) Andrea Scavini (2005) Flavio Bucca (2005) Nandor Tary (2004) David Bättig (2004) Ioan Walser (2005) Maurus Tilleman (2006) Miran Imeri (2004) Maximilian Pietsch (2005)

Trainings:2 - 4 x Wassertraining

Die Wasserballausbildung beim SC Kreuzlingen beginnt unmittelbar im Anschluss an die Schwimmschule. Kin-der, die Freude am Wasser und einem Mannschaftssport haben, können in der Gruppe Nemo erstmals mit dem Was-serballsport in Kontakt kommen. Die Trainings sind noch spielerisch ausgerich-tet und sollen vor allem die Freude an der Bewegung im Wasser und am Ball-sport fördern. Sobald die Kinder über genügend gute Schwimmkenntnisse verfügen, werden sie in die U11 Mannschaft aufgenom-men und lernen den Wasserballsport von Grund auf kennen. Erste Trainings- und Freundschaftsspiele sind Höhepunkte der U11 Saison. Die am weitesten fortge-schrittenen Kinder kommen auch bereits

in der U13 Mannschaft, und damit der ersten offiziellen Meisterschaftskategorie, zum Einsatz.

Der Trainer hat das Wort:Robin Pleyer: „Unsere kleinsten sind schon mit vollem Elan dabei sich verschie-dene Grundtechniken des Wasserball-spiels zu erarbeiten. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie schnell die Kinder lernen und sich weiterentwickeln. Es macht mir sehr viel Spass, die Kinder bei diesen Erfahrungen zu begleiten und zu unterstützen. In den Trainings achte ich darauf, immer wieder spielerische Elemente einzubauen, um damit die Trainingsstunden abwechslungsreich gestalten zu können. Dabei werden aber auch immer mal wieder Wettkampfsitua-tionen aufgesucht, um den Kindern den Umgang mit Sieg und Niederlage auf-zuzeigen. Ich freue mich auch riesig, mit einem Grossteil der Jungs ins Trainingsla-ger fahren zu dürfen.“

Ziele:• Spass an der Bewegung, am Element

Wasser und am Ballspiel fördern• Schwimmerische Grundausbildung

• Einführung in grundlegende Wasser-balltechniken

Interesse am Wasserball?Wasserball ist eine der anspruchsvolls-ten Teamsportarten, die es gibt. Man wird technisch, taktisch und körperlich gefordert und erlebt so eine umfassende koordinative und konditionelle Schulung. Ausserdem ist das Training abwechs-lungsreich, und die Kinder können sich auch immer wieder spielerisch miteinan-der messen. Sie haben dabei Spass im Team und lernen nebenbei, fair mit Mitspielern und Gegnern umzugehen.

Haben wir dein Interesse geweckt? Melde dich einfach bei Trainer Robin Pleyer (076 577 82 38) oder direkt beim Chef Nachwuchs Wasserball, Ruedi Herzog (079 795 12 65).

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TRAININGSLAGER U11 / U13 KERENZERBERG

In den Frühlingsferien verbrachten die U11 und U13 Teams eine Woche im Trainingslager im Sportzentrum Keren-zerberg. 20 Spieler der Jahrgänge 2002 bis 2006 durften von der hervorragenden Infrastruktur im Sportzentrum hoch über dem Walensee profitieren. Das Trainings-lager wurde von Trainer Robin Pleyer und Co-Trainer Joel Herzog geleitet.

Täglich konnten im 25m-Hallenbad zwei 2-stündige Trainingseinheiten auf dem ganzen Spielfeld durchgeführt werden. Das Wassertraining wurde durch Theorie und Aus-gleichssport ergänzt. Natürlich darf in einem solchen Lager auch der Spass nicht zu kurz kommen!

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TRAININGSLAGER U17 / NLB KÖLN

Wie bereits in den Vorjahren verbrachten die U17-Spieler, diesmal zusammen mit dem Gros der NLB-Equipe eine Woche im Trainingslager in Köln.

An der Sporthochschule in Köln fin-den die SCK-Akteure hervorragende Trainingsmöglichkeiten vor. Eine erste Trainingseinheit im Bad der Hochschule stand jeweils bereits zwischen 5 und 7 Uhr morgens auf dem Programm. Neben einem vielfältigen Rahmenpro-gramm bietet der Standort aber auch die Möglichkeit zu diversen Trainingsspielen gegen die verschiedenen Teams aus der unmittelbaren Nähe von Köln. Die Region ist ja eine der Wasserballhochburgen Deutschlands.

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SCHWIMMEN 2015

RÜCKBLICK 2014

2014 das Jahr der Rekorde und UmstrukturierungNach der „fast“ kompletten Erneuerung des SCK Vorstandes an der GV 2014, musste sich auch die Schwimmkommis-sion neu gruppieren. Mit Ina Noll (Club-ausrüstung/ Fairgate/Protokoll), Markus Grüter (J+S Coach), Markus Buck (Chef-trainer) und Daniel Rickenbach (Leiter Schwimmen), sind neu lediglich noch vier Mitglieder in dieser Kommission vertre-ten. Alle anfallenden Aufgaben konnten aber mit diesem kleinen und motivierten Team bewältigt werden.

Erfolgreiches SchwimmerjahrMit Stolz können wir auf das Geleistete der SCK-Schwimmer und Schwimme-rinnen im vergangenen Jahr zurück-blicken. Bei der Kidsliga wurde mit 35-Teilnehmer(-innen) ein neuer Clubre-kord erzielt. Das Elite C, Alterskategorie (AK10 / AK11), bestritt bereits über 10 Wettkämpfe sehr erfolgreich mit über 80% PB-Quote und regelmässigen TOP3-Rankings auch im Ausland. Die Elite B-Schwimmer(-innen) absolvierten bis zu 16 Wettkämpfe, was bis zu 80 Einzelren-nen pro Athlet bedeutet. Daraus resultier-ten 73,9 % persönliche Bestzeiten über alle Starts der vergangenen Saison.

Bei bis zu 19 Wettkämpfen sowie an die 100 Rennen (inklusive Vorläufe und Finals) je Athlet, resultierten bei den Elite A-Schwimmer(-innen) fast 75% persönli-che Bestzeiten über alle Starts der Saison.

2 Athleten schafften gar den Sprung von den Junioren in die Elite Nationalmann-schaft (Aleksi Schmid, Patrik Schwarzen-bach). Aleksi hat den Schwimmclub leider per Ende Saison verlassen und startet neu für SN Lancy.

3 Athleten schafften den Sprung in den ROS-Kader resp. konnten sich da bestä-tigen (Lara Grüter, Chiara Strickner und Flurin Rickenbach).

SchweizermeisterschaftenFür die Nachwuchs-Schweizermeister-schaften im Juli, qualifizierten sich 8 SCK-Sportler. Insgesamt wurden 5x Gold, 4x Silber und 3x Bonze an dieser NWSM erschwommen.

An den offenen Schweizermeisterschaf-ten (Lang- und Kurzbahn), erzielten die fünf Sportler Lara Grüter, Chiara Strick-ner, Aleksi Schmid, Patrik Schwarzenbach und Severin Hummer, total 3x Gold, 3x Silber und 3x Bronze. Auch international schafften Aleksi und Patrik einen Durchbruch mit Teilnahmen an den Multinations, an den Jugend-Europa-Meisterschaften sowie der Teilnahme an der EM in Berlin. Zu guter Letzt gelang Severin Hummer an den OpenWater-Schweizermeister-schaften beim Start über 5km der Sprung auf’s Podest. Mit Alexandra Scharre und Gian Rickenbach konnten sich hier auch noch zwei Regionalmeister(-in) über eine Distanz von 1.8km feiern lassen.

So zählt das vergangene Jahr zum erfolgreichsten Schwimmer-Jahr in der gesamten SCK-Clubgeschichte!

Daniel Rickenbach (Leitung Schwimmen)

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SCHWIMMEN ELITE A

Die Gruppe Elite A fasst die ältesten und leistungsstärksten Schwimmer/-innen des SC Kreuzlingen zusammen. Diese Schwimmer sind in der Schweiz in ihren Alterskategorien über ihre Paradediszipli-nen unter den TOP3 sowie in den TOP10 der offenen Wertung. Sie gehören somit zur nationalen Spitze und schwimmen deshalb nicht nur um Schweizermeister-titel, sondern auch um die Nominierung für die Nationalmannschaft und vor allem um die Qualifikation für internationale Höhepunkte.

Um dies zu erreichen betreiben die Athleten einen immensen Aufwand und räumen dem Sport denselben Stellenwert wie der Schule ein. Die Sportler absolvie-ren über 49 Kalenderwochen bis zu 530 Trainingseinheiten, in denen sie in 1100 Stunden bis zu 2000 km schwimmen. Hinzu kommt ergänzendes Kraft- und Athletiktraining, so dass diese jungen Menschen am Ende eine wöchentliche Belastung haben, die mindestens einer 40 Stunden-Tätigkeit entspricht.

Doch dank der Bildungsinstitutionen, welche durch flexible Unterrichtszeiten und den Einsatz von eLearning-Medien, Freiräume schaffen, gelingt dieser inten-sive Spagat. Neben guter Notenschnitte überzeugen die Athleten durch hervor-ragende Ergebnisse.

In der Saison 2013/14 bestritten die Schwimmer/-innen bis zu 19 Wett-kämpfe und absolvierten dabei in der Sai-son bis zu über 100 Einzelrennen. Dabei wurde auch auf dem hohen Niveau der Athleten, noch ein Gruppenmittel von 73,9% persönlicher Bestzeiten errungen.

Mit Aleksi Schmid und Patrik Schwarzen-bach schafften gleich zwei Kreuzlinger den Sprung von der Junioren- in die Elitenationalmannschaft. Beide Sportler qualifizierten sich zudem für die Junio-ren Europameisterschaften in Dordrecht (NED), wo Aleksi sechster im Finale über 50m Schmetterling wurde und Patrik dreimal das Semifinale über alle Brust- strecken erreichte. Aleksi nahm außer-dem erfolgreich, mit einer Goldmedaille, an den Multinations in Griechenland teil.

Patrik durfte Swiss-Swimming an den Europameisterschaften in Berlin vertreten. Darüber hinaus qualifizierten sich auch Lara Grüter und Chiara Strickner für den Kader der Region Ostschweiz. Zusam-men mit Severin Hummer waren die fünf Athleten auch an allen Schweizer Meis-terschaften (SM) vertreten: Kurzbahn, offene und Nachwuchs!

Alle drei Meisterschaften wurden sehr erfolgreich absolviert. An der Kurzbahn SM errang Patrik 1 Silbermedaille. An der offenen SM im März 2014 konnte Aleksi Schmid die ersten beiden Schweizer Meistertitel der offenen Klasse auf der langen Bahn seit über 30 Jahren erringen,

zusätzlich holte er noch eine Bronze- und eine Silbermedaille. Auch Patrik holte Silber und Bronze. An der Nachwuchs SM errang Aleksi ganze viermal Gold und einmal Silber, Patrik erschwamm einen kompletten Medaillensatz mit einer Gold-, Silber und Bronzemedaille, Lara erkämpfte sich einmal Silber und einmal Bronze und auch Chiara schnappte sich eine Bronzemedaille!

Während Aleksi Schmid und Severin Hummer das ganze Jahr in Tenero an der nationalen Trainingbase trainieren, besuchen die restlichen Athleten(-innen) die Trainingsmöglichkeiten in Kreuzlin-gen. Patrik und Lara besuchen bereits die Kunst-& Sportklasse der PMS, Chiara wird 2015 folgen.

Die Ergebnisse belegen, dass in Kreuzlin-gen Schwimmleistungssport auf höchs-tem internationalem Niveau möglich ist, wenn die Sportler die notwendigen Voraussetzungen mitbringen und gewillt sind auftauchende Schwierigkeiten zu überwinden. Dennoch leiden gerade diese Athleten enorm unter dem Mangel an Wasserfläche und Trainingszeit. Mit einem Projekt, wie es im September leider abgelehnt wurde, wäre noch mehr möglich – vor allem aber könnten diese Möglichkeiten mehr Jugendlichen geboten werden, auch weniger Ambitio-nierten.

Markus Buck Cheftrainer

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SCHWIMMCLUB KREUZLINGEN CLUB MAGAZIN 2015 31

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SCHWIMMCLUB KREUZLINGEN CLUB MAGAZIN 2015 33

SCHWIMMEN ELITE B

Die Gruppe Elite B baut auf der Gruppe Elite C auf. Während im C das sog. Grundlagentraining abgeschlossen wird, deckt die Gruppe Elite B das komplette Aufbautraining über drei bis vier Jahre ab. Ziel ist hierbei neben dem techni-schen Feinschliff vor allem der konditi-onelle Aufbau. Trainiert wird eine gute Grundlagenausdauer aber auch an der Schnelligkeit und Kraft wird weiter gearbeitet. Entsprechend nehmen der Trainingsumfang und die Trainingshäufig-keit enorm zu.

Das Jahr 2014 war in der Gruppe Elite B ein Jahr der Verjüngung. Glücklicherweise konnten sieben Athleten der Jahrgänge 2003 und 2002 in die Gruppe überführt werden. Denn gleichzeitig gab es mit Linn Buob (Jhg. 00) einen Abgang zum Frauenwasserball und Gian Rickenbach (Jhg. 99) rückte in die nächst höhere Gruppe auf. Hinzu kamen zwei Austritte aufgrund der enormen Doppelbelastung Schule/ Ausbildung und Spitzensport.

Bei den 16 Wettkampfveranstaltungen, welche die Gruppe in der Saison 2013/14 besucht hat, bestritten die Sportler bis zu 80 Einzelrennen über die Saison. Dabei konnte über die gesamte Gruppe eine mittlere persönliche Bestzeitenquote von 73,9% erreicht werden. Besonders hervorzuheben ist, dass sich mit den

erbrachten Leistungen, fünf Schwim-mer (Lukas Geiger, Flurin Rickenbach, Alexandra Scharre, Gian Rickenbach und Severin Schmidheiny) in das Aufgebot des ROS-Kaders für das Jugend-Cup Finale schwimmen konnten. Außerdem wurden zum Saisonende sowohl Flurin Rickenbach, als auch Alexandra Scharre für den sog. „PISTE-Test“ nominiert, welcher die Voraussetzung zur Berufung in den ROS-Kader darstellt. Zu guter Letzt unterboten Flurin, Alexandra und Lukas mit ihren geschwommenen Zeiten auch einige Limiten für die Schweizer Nach-wuchsmeisterschaften in Schaffhausen (Juli 2014). Diese Leistungen sind umso bemerkenswerter, bedenkt man, dass Flurin und Alexandra noch ein Jahr jünger waren als der jüngste, teilnahmeberech-tigte Jahrgang – sie somit also gegen ein Jahr ältere Sportler antreten mussten.

Um diese sehr guten Resultate zu erzie-len, trainierten die Sportler insgesamt 49 Kalenderwochen (also auch stets in den Schulferien) und kamen so auf bis zu 328 Trainingseinheiten im Wasser mit maximal 736 Stunden Trainingsaufwand. Dabei wurden rund 1071 km ge-schwommen. Die jungen Athleten nehmen diese Herausforderungen stets sehr motiviert und zielstrebig an und arbeiten Tag für Tag sehr fleißig in den zahlreichen Trainingseinheiten um sich über Wochen, Monate und Jahre in der Gruppe Elite B, nach und nach, der nationalen Spitze im Schwimmsport an zu nähern.

Tragisch ist, dass häufig, immer dann, wenn ein solch hohes Niveau erreicht wurde, das Maß der Doppelbelastung überhandnimmt. Angesichts der immen-sen persönlichen Investitionen bleibt dann oft ein enttäuschender Beige-schmack, wenn sich die Betroffenen aus dem Sport zurückziehen müssen.

Verständlich, dass in dieser Gruppe das größte Problem die Vereinbarkeit von Schule und Leistungssport ist. Sport-ler wie auch Eltern werden bei diesem Thema gleichermassen von der Sorge um die Zukunft der jungen Athleten belas-tet. Denn fest steht, dass sowohl in der Schule, als auch im Sport die Anfor-derungen, ebenso wie der Aufwand sukzessive steigen werden. Je lernschwä-cher der Schüler, sprich je größer der Lernaufwand für akzeptable Noten ist, desto früher werden Konflikte aufgrund von Zeitmangel auftreten.Das in solch einem Fall die Schule den Vorrang hat ist unbestreitbar!Noch schwieriger ist die Situation, wenn im Anschluss an die Sekundarstufe eine Berufsausbildung aufgenommen werden soll.

Für talentierte Schwimmer/-innen mit weitergehender Perspektive muss dies aber nicht der Fall sein. Denn gerade Kreuzlingen bietet mit dem Schreiber Primarschulhaus, der Nationalen Elite-sportschule Thurgau (Sekundarstufe), der Kunst-& Sport-klasse an der PMS Kreuz-lingen sowie dem Sport-KV Kreuzlingen durchgehend aufeinander aufbauende Möglichkeiten eine Unterstützungsinsti-tution zu besuchen, welche den jungen Sportlern die nötigen Freiräume schafft und eine Flexibilität ermöglicht, so dass sie in der Lage sind vom Primarschulalter bis zur Erlangung der Matura, bzw. einer Berufsausbildung, Schule und Leistungs-sport erfolgreich miteinander zu verein-baren. Die erfolgreichsten SCK-Schwim-mer leben diesen Karriereverlauf bereits vor sowohl mit guten Noten als auch mit hervorragenden Schwimmresultaten.

Markus Buck (Cheftrainer Schwimmen)

Hinten Elite A/vorne Elite B

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SCHWIMMCLUB KREUZLINGEN CLUB MAGAZIN 2015 35

ELITE C / DELFIN / HAI

In den drei Gruppen des Grundlagen-trainings (GLT) trainierten im Jahr 2014 ganze 39 Kinder. Mit gutem Recht kann man diese Gruppen also als die Zukunfts-schmiede des SCK bezeichnen.

Der Aufbau beginnt in der Gruppe Hai, hier kommen die Kinder das erste Mal mit zielgerichtetem Training, das neben der Technik auch die konditionellen Voraussetzungen ausbildet, in Berührung. Fast noch wichtiger ist der erste Kontakt mit dem Wettkampfschwimmen, im Rah-men der Kidsliga Wettkampf-Serie.

Die Kidsliga ist eine kindgerechte Wett-kampfform für den Einstieg ins leistungs-orientierte Schwimmen. Eigens um den Nachwuchs spassbetont und freudvoll heranzuführen, hat Swiss-Swimming diese vierteilige Wettkampfreihe ins Leben gerufen. Die Veranstaltungen sind bewusst kurzweilig gehalten und zwischenzeitlich nach zwei bis drei Stun-

den wieder beendet. Die Anfahrten sind ebenfalls kurz gehalten, da die Kidsliga in den Regionen und dort nochmals aufge-teilt in Bezirke stattfindet. Die SCK-Kids schwimmen gegen die Nachbarclubs aus Schaffhausen, Romanshorn und Frauen-feld. Die Wettkampfinhalte führen gezielt vom Einfachen zum Schweren und bauen systematisch aufeinander auf. Da der erste Wettkampfteil stets im November stattfindet und die weiteren Teile ca. alle zwei Monate folgen ist so auch eine sehr gute Kontrolle der Trainingsinhalte möglich. Auf die Unerfahrenheit und die, verständlicherweise hohe Nervosi-tät wird Rücksicht genommen, indem die Kinder bei Fehlern nicht disqualifi-ziert werden, sondern lediglich einen Malus von 10% auf ihre Punktwertung erhalten. Das Konzept hat sich bewährt, da es die Kinder langsam und freudvoll an den Wettkampfsport heranführt und dabei ihr natürliches Bedürfnis „sich zu vergleichen“ befriedigt. Da wir im SCK spätestens in der Gruppe Hai mit allen Schwimmern/-innen an der Kidsliga teilnehmen und dies bis zur Altersgrenze von 11 Jahren auch über die weiteren Gruppen Delfin und Elite C fortführen, erhalten die Sportler, Eltern und Trainer einen guten Entwicklungsüberblick.

Der Aufbau der Gruppe Hai wird im Delfin nicht nur fortgesetzt, sondern mit einer zusätzlichen dritten Trai-ningseinheit pro Woche auch intensiviert um schließlich in der Gruppe Elite C mit zusätzlichem Landtraining und Trainings-lager angeboten vervollständigt zu wer-den. Außerdem werden den Sportlern in der Gruppe Elite C weitere Wettkämpfe neben der Kidsliga angeboten, um so den Übergang in den regulären Wett-kampfschwimmsport zu fördern. Im Jahr 2014 waren die drei Gruppen durch größere Umbrüche gekennzeich-

net. Bereits im Herbst 2013 wurde begonnen, die Altersstrukturen so zu ordnen, das die Gruppen möglichst homogen aus je 2 Jahrgängen bestehen. So dass das Leistungsniveau, ebenso wie die Interessenslage der Kinder möglichst ähnlich sind. Dabei wurden die Alters-grenzen anhand der Altersstrukturen der Wettkampfagenda von Swiss-Swimming ausgerichtet, so dass im Hai die unteren Altersgruppen der Kidsliga vertreten sind und die Elite C die ältesten Teilnehmer abdeckt. Über das Jahr 2014 galt es diesen Strukturierungsprozess fortzu-führen und abzuschließen. Das Ergeb-nis am Ende war überzeugend, in der Saison 2013/14 konnte der SCK mit 35 Teilnehmern an der Kidsliga das größte Team seiner Geschichte stellen. Darüber hinaus war dies zusammen mit dem SC Wittenbach auch das größte Kidsliga-Team der Region Ostschweiz. Aber nicht nur die Quantität stimmte, sondern auch die Qualität - in jedem der drei Vorrun-den Meetings wurden zahlreiche TOP 3 Platzierungen errungen – insgesamt 6 Gold-, 8 Silber- und 12 Bronzemedail-len. Im Hinblick auf die Trainingsarbeit ließ sich ebenfalls ein positiver Effekt feststellen, denn die Anzahl der Disquali-fikationen verringerte sich sukzessive von anfangs 18, über 15 auf lediglich noch 14. Beim abschliessenden 4. Teil der Serie – dem Final (in dem nur noch Staffeln geschwommen wird) – konnte die SCK-Mannschaft den 2. Platz im Vereinsran-king mit 3 Gold- und 4 Silbermedaillen erringen.

Markus Buck (Cheftrainer Schwimmen)

Gruppen Elite C / Delfin

Gruppe Hai

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GRUPPEN NEMO / WAL / HECHT

Schwimmgruppe Nemo unter der Leitung von Schwimmlehrerin Yvonne Mitrovic und Wasserballtrainer Robin Pleyer ist das erste Sprungbrett von der Schwimmschule in den Schwimm-club. Das Ziel ist die spielerische Ausein-andersetzung mit dem Element Wasser und seinen vielen Möglichkeiten wie Schwimmsport, Wasserball oder Syn-chronschwimmen. Sie gibt den Kindern die Chance für sich herauszufinden, welche Disziplin ihnen am meisten Spass macht.

In 8 Lektionen am Samstagmorgen ler-nen die 5-7jährigen bereits die Trainings-abläufe eines Schwimm- und Wasserball-trainings kennen. Mit viel Abwechslung und Spass wird, wie nebenbei, die Schwimmtechnik verbessert, die Wasser-Mensch-Beziehung gefestigt und die ersten Tore geschossen.

Schwimmgruppe WalNach dem Nemo können die Schwimm-schüler und Schwimmschülerinnen zum ersten Mal SCK-Luft schnuppern und

werden zu einem Teil der Schwimm-gruppe Wal unter der Leitung von Celine Möckli. Zusammen als Trainingsgruppe wird die grundlegende Koordination und Technik im Schwimmsport, aber auch die Zugehörigkeit als Mitglied des Schwimm-clubs erzielt.

Die Gruppe Wal trifft sich für 75 Minuten entweder montags mit Patrik Schwar-zenback und Jasmin Schläpfer oder mittwochs mit Celine Möckli und Gian Rickenbach. Nach einer gemeinsamen fünfzehnminütigen Einwärmphase am Land werden die verschiedenen Schwimmstyle Kraul, Rücken und Brust erschwommen. Besonderen Wert wird auf eine gute Grundkoordination (Glei-ten, Schweben, Atmen, Antrieb) gelegt, auf die alle folgenden Schwimmgruppen aufbauen können.

Natürlich darf der Spass am Wasser auch nicht fehlen und jedes Training wird jeweils mit spielerischen Schwimmübun-gen und einem gemeinsamen „Go Wal“ abgeschlossen.

Die vollständigen Ziele der Gruppe Wal sind auf der Homepage des SCK unter „Sport“ zu finden. Das Team von momentan zehn Kindern im Alter von 6 bis 8, schwimmt ungefähr 1,6 Kilometer in der Woche. Neben den schwimmeri-schen Zielen der Gruppe wird aber auch das soziale Verhalten, Ehrgeiz, Engage-ment und Interesse am Schwimmsport gefördert.

Schwimmgruppe Hecht

Wer die Ziele der Gruppe Wal erreicht hat, wird ein Teil der Gruppe Hecht, wel-che von Robin Pleyer geleitet wird. Neben dem Aufbau und der technischen Verbes-serung der Schwimmstyle Kraul, Brust, Rücken und Delfin, wird die Feinkoor-dination der Schwimmbasics geschult. Besonderen Wert wird auf teambilden-den Zusammenhalt der Gruppe, wie auch auf die ersten Bausteine für den Wettkampf im Schwimmsport gelegt. Die ersten Siege, aber auch Niederlagen werden in der Gruppe erlebt.

Jeden Mittwoch- und Freitagnachmittag findet das 75-minütige Schwimmtraining statt. Mittwochs leitet Robin Pleyer und Stefanie Urweider und freitags Jan Möckli das Schwimmtraining. Nach einem Ein-wärmen ausserhalb des Wassers werden die Schwimmstyle durch regelmässiges Training verbessert und koordiniert. Ebenfalls werden erste grobe Wettkampf-grundlagen für die zukünftigen Gruppen gelegt, die aber alle noch spielerisch aus-geführt werden. Die Ziele der Gruppe Hecht sind auf der Hompage des SCK unter „Sport“ zu fin-den. 16 Kinder zwischen 6 und 9 Jahren schwimmen bis zu 3 Kilometer in der Woche um ihren schwimmerischen Zielen näher zu kommen. Das jährliche High-light ist die Clubmeisterschaft des SCK, bei der man das Gelernte zeigen kann.

Celine Möckli

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SCHWIMMEN INTERNATIONAL

Der Schwimmclub Kreuzlingen ist seit Jahren an Wettkämpfen auf nationalem Niveau vertreten. In letzter Zeit kamen auch viele internationale Meetings dazu. Zum Teil wurden diese im Namen vom Schwimmclub Kreuzlingen besucht. Die sogenannten internationalen Gross-anlässe wurden jedoch im Namen von Swiss Swimming bestritten. Ich durfte mit der Schweizer Delegation schon sehr viele schöne Erfahrungen machen, die das harte Training auch rechtfertigen. In diesem Artikel möchte ich Ihnen meine Erfahrungen aus dem internationalen Schwimmgeschäft ein bisschen näher bringen und Ihnen zeigen wie es in der Zukunft vom Schwimmclub weiter gehen könnte.

Das erste grosse internationale Meeting, dass ich mit der Nationalmannschaft besuchen durfte waren die Multina-tions 2011 in Zypern. Die Multinations ist ein Teamwettkampf bei dem diverse Nationen gegeneinander antreten. Jede Platzierung gibt Punkte und so ergibt sich am Ende eine Rangliste der Teams. Mit Zypern verbinde ich eine ganz spezielle Erfahrung. Ich konnte an diesem Wett-kampf die 200m Brust gewinnen und an der Siegerehrung den Schweizer Psalm singen. An das erinnere mich auch heute noch gerne und warte nur auf den Tag, an dem ich dies wiederholen darf. Eine weitere sehr beeindruckende Erfahrung war das European Youth Olympic Festival in Trabzon (TUR) 2011. Schon die Eröff-nungsfeier war ein Highlight! Diese fand im Stadion vom Sportverein Trabzons-por statt. Das Stadion war mit 24‘000 Personen gefüllt, die für eine atembe-raubende Stimmung sorgten. Etwas was mir auch geblieben ist, ist der Rückweg von der Eröffnungsfeier zur Unterkunft.

Die Busse waren ein Stück entfernt und wir liefen von Zäunen umgeben an den Zuschauern vorbei in Richtung unserer Busse. Am Zaun schauten uns kleine Kinder hoffnungsvoll und beeindruckt an. Als wir zu ihnen hinliefen und ihnen eine kleine Schweizerflagge überreicht haben waren diese Kinder überglücklich und ihre Eltern bedankten sich herzlich für die nette Geste. In solchen Situationen wird einem bewusst, was man erreicht hat und dass viele von dem Träumen, was ich erleben darf. Auch die beiden Junioren Europameisterschaften schufen bleibende Erinnerungen. Ich durfte neue internati-onale Freundschaften schliessen, die ich immer noch Pflege.

Die Europameisterschaft in Berlin im Sommer 2014 ist, per dato, das Highlight meiner Karriere. Diese zogen sich über sieben Wettkampftage hin, was für mich eine komplett neue Situation darstellte. Viele Nationen waren im selben Hotel untergebracht und so sah ich diverse mei-ner Vorbilder bei Tisch oder in der Lobby aber auch im Bad beim Einschwimmen. Zwei Situationen an die ich mich gerne erinnere sind das Frühstück neben Florent Manaudou und Yannick Agnel (beides Goldmedaillen Gewinner an Olympischen Spielen) oder mein Bierchen (natürlich nach dem Wettkampf) mit Paul Bieder-mann (Weltrekordhalter 400m Freistil). Im Gespräch mit Paul Biedermann erzählte ich ihm, dass ich einen Vortrag über ihn in der Oberstufe gemacht hatte. Auch hier wurde mir wieder bewusst, dass ich auf dem nächsten Level angekommen

war und mich nun zu den europäischen Spitzenschwimmer zählen darf.

Ich hoffe natürlich, dass Lara Grüter, Chiara Strickner und viele mehr, auch den Sprung ins Nationalkader schaffen wer-den und sie die gleichen tollen Erfahrun-gen sammeln können, wie ich das durfte. Es lohnt sich! Nun möchte ich Ihnen noch einen kleinen Ausblick in die Zukunft geben. Für mich steht im Sommer die Universiade in Korea auf dem Plan wofür ich hoffentlich vom Schweizer Hochschulverband selektio-niert werde. An der Universiade werden etwa 150 Athleten aus verschiedenen Sportarten die Schweiz vertreten. Weiter werde ich ab August an einen neuen Trainingsort ziehen. Ich habe ein Sport-stipendium an der North Carolina State University in Raleigh (NC, USA) erhalten.

Mit diesem Schritt kann ich meine Aus-bildung fortsetzen und gleichzeitig auf einem Spitzenniveau trainieren. Natürlich möchte ich weiterhin für den SCK aktiv sein. Alle Wettkämpfe in der Schweiz werde ich im Namen des Schwimmclubs Kreuzlingen bestreiten!

Patrik Schwarzenbach www.patrik-schwarzenbach.ch

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TRAININGSLAGER MALLORCA

Um sich optimal auf die Nachwuchs-/Sommer-ROS und Schweizermeisterschaf-ten vorzubereiten reisten die Elite A/B-Schwimmer und Schwimmerinnen vom 28. Mai bis 08. Juni nach Mallorca.

Traumhafte Strände, tiefblaues Meer, malerische Dörfer und mitten drin 12 SCK-Elite Sportler (-innen) mit 2 Betreuer. Unter professionellen Bedingungen, im Becken nach olympischem Standard, modernem Kraftraum, 4-Sterne-Hotel, idealen klimatischen Bedingungen, wurde während zehn Tagen ein Training mit hohen Umfängen und Intensität durchgeführt.

Die Sportler-(innen) absolvierten zwischen 102 und 124 km im gechlorten Salzwas-serbecken.

Dazu kamen 8 Stunden Kraft- und 11.5 Stunden Athletik-Training.

Es wurde immer an drei aufeinander fol-genden Tagen zwei Wassertrainings und ein Kraft- und Athletik-Training pro Tag absolviert bevor ein Entlastungstag mit nur einer Wassereinheit folgte.

Die so entstandenen freien zwei Nach-mittage wurden für ein Bootsausflug zu einer entlegenen Naturschutzinsel mit Badeaufenthalt…

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SCHWIMMCLUB KREUZLINGEN CLUB MAGAZIN 2015 41

…sowie für einen Shopping-Ausflug nach Palma genutzt.

Eine Segway-Tour und ein Pizza-Abend am Strand rundeten die aktive Erholung ab.

Ach ja, die Athleten und Athletinnen hatten auch noch Besuch von einer Schlange!

Mit vielen guten Eindrücken, braun gebrannter Haut und einer sehr guten Trainingsform konnten die Sportler und Sportlerinnen nach der Rückkehr in den Saisonendspurt starten.

Tanja Rickenbach

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WILLKOMMEN IN DER SCHWIMMSCHULE

Der Schwimmclub bietet seit Jahrzehnten eine Vielzahl von Kindern und Erwach-senen Kurse an. Zahlreiche Leiterinnen sind hierfür ausgebildet und bestrebt mit den Teilnehmern lehrreiche und abwechs-lungsreiche Lektionen durchzuführen.

Unsere Kinderkurse werden nach den Vorgaben von swiss-swimming organi-siert und unterrichtet. Neu erhalten die

Kinder einen Kids- Pass. In diesem Pass sind die Fortschritte der Kinder festgehal-ten und für die Eltern ersichtlich darge-stellt und erklärt.

Aufgebaut ist die Grundausbildung durch Inhalte, die aufeinander abgestimmt und ein zielfokussiertes Üben und Lernen ermöglichen. Die Vertrautheit mit dem Wasser steht im Zentrum. Nur wer was-servertraut ist, fühlt sich wohl im Wasser, kann die Schwimmausbildung genießen und somit einen bestmöglichen Lerner-folg erzielen. Durch das Erlernen gezielter

Aufbau- und Uebungsreihen führen wir die Kinder von den einfachen Bewegun-gen zu den koordinativ anspruchsvolleren Gesmatbewegung Rücken, Kraul und Brust. Sind die Level 1- 6 erfolgreich durchlaufen bietet die Schwimmschule den Übergangs Kurs Nemo an. Hier wer-

den die Schwimmsportarten Schwimmen, Wasserball und Springen vertieft und spielerisch näher gebracht. Außerdem führen wir den WSC- Check durch. Das

Ziel ist, die persönliche Kompetenz der Selbstrettung zu erlangen.

Im Anschluss können interessierte Kinder in der Schwimmgruppe Wal weiter trainieren.

Auch für die Erwachsenen bietet die Schwimmschule Kurse an. Beliebt sind unsere Anfängerkurse. Hier wird die Angst vor dem Wasser genommen und das Schwimmen erlernt. Im Kraulkuse lernen die Teilnehmer die Seitenatmung, den Beinschlag und die korrekte Arm-führung außerdem verbessern sie ihre Schwimmtechnik und die Ausdauer.

Einmal in der Woche findet der Wasser-fitnesskurs statt. In diesem Kurs steht die gelenkschonende Bewegung und Kräftigung im Vordergrund.

Die Schwimmschule bietet alles in allem den Nährboden für einen erfolgre-chen und von der Basis auf gesunden Schwimmclub Kreuzlingen.

Interessierte melden sich bei: Franziska Lioi Schwimmschulleiterin [email protected]

SCHWIMMSCHULE

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Page 44: CLUB MAGAZIN - SCKreuzlingen · 7 SC Frosch Aegeri 9 2 1 6 85 : 106 -21 5 8 SV Basel 10 2 0 8 74 : 119 -45 4 EINTRITTSPREISE 2015 Abonnement Erwachsene Ermässigte* Saisonkarte CHF

Bild: Hansjörg Weber, Sulgen