Clubmagazin ACS Sektion Bern

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& lifestyle Beihefter Clubmagazin Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Automobil Club der Schweiz Ausgabe 3, Juli/August 2014 Ausgabe 3, Juli/August 2014 ACS BERN Bild: © Menzi ACS Sektion Bern ACS Sektion Bern Ein neuer Präsident Ein neuer Präsident Rückblick Rückblick ACS MOTO Training in Biel ACS MOTO Training in Biel Vorschau Vorschau Fahrtraining Dijon und Sportfahrerkurs Interlaken Fahrtraining Dijon und Sportfahrerkurs Interlaken

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Ausgabe 3 - Juli/August 2014

Transcript of Clubmagazin ACS Sektion Bern

Page 1: Clubmagazin ACS Sektion Bern

& lifestyle

Beihefter ClubmagazinBeihefter Clubmagazin

Automobil Club der SchweizAutomobil Club der Schweiz

Ausgabe 3, Juli/August 2014Ausgabe 3, Juli/August 2014

ACS BERN

Bild: © Menzi

ACS Sektion BernACS Sektion BernEin neuer PräsidentEin neuer Präsident

RückblickRückblickACS MOTO Training in BielACS MOTO Training in Biel

VorschauVorschauFahrtraining Dijon und Sportfahrerkurs InterlakenFahrtraining Dijon und Sportfahrerkurs Interlaken

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Herausgeber

Automobil Club der Schweiz

ACS Sektion Bern

Eigerstrasse 2

CH-3007 Bern

Telefon 031 311 38 13

Fax 031 311 26 37

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www.acs.ch

Chefredaktor

und Geschäftsführer

Christoph Jöhr

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KROMER MEDIA

Unterer Haldenweg 12

CH-5600 Lenzburg

Telefon 062 886 33 53

Fax 062 886 33 34

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und Inseratenverwaltung

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Unterer Haldenweg 12

CH-5600 Lenzburg

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Impressum

05 Editorial

05 Ein neuer Präsident

06 Club-Infos

06 Clubleistungen ACS Sektion Bern

08 Generalversammlung

08 Protokoll der Generalversammlung

10 Events & Motorsport

10 Schnappschüsse:

18. Nationaler Automobilslalom

Interlaken, 2./3. Mai 2014 und

39. Nationaler Automobilslalom

Saanen, 17. Mai 2014

11 Rückblick:

ACS MOTO Training, Biel, April 2014

12 Vorschau:

Fahrtraining Dijon und Sportfahrer-

kurs Interlaken

13 Politik & Verkehr

13 Aus der juristischen (Alltags-)Praxis

Rechtsberatung zu Verfahrens-

fragen

16 Streitpunkt Finanzierung

des Strassenfonds

16 Agenda

Beihefter Sektion BERN | Juli/August 2014

Inhalt

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Beihefter Sektion BERN | Juli/August 2014

Publi-Reportage

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Autolacke sind eine Wissenschaft für sich. Je nach Zustand, Fahrzeug und Baujahr müssen diese unterschiedlich bearbeitet werden. Eine schnelle Aufpolierung mit einer handelsüblichen Autopolitur ist hier nicht zielführend, da das Fahrzeug durch Füllmittel im Moment zwar schön glänzt, aber die «Politur» sich in der Regel bereits nach der ersten Autowäsche wieder ver-flüchtigt.

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AVPs Flying-Service pflegt Fahrzeuge auf Wunsch auch direkt vor Ort – am Arbeits-platz, beim Clubmeeting, im Ausstellungs-raum oder auch am Wohnsitz – kurzfristig, beratend und professionell. «Fliegenden Kunden» steht mit «park’n’care»zusätzlich ein attraktives Angebot zur Ver-fügung; AVP «park’n’care» bietet als echtes Valet-Parking am Airport Zürich Pflege-pakete mit kostenlosem Parking an. Die Fahrzeugübergabe erfolgt direkt am Ter-minal – eine interessante Option für Viel-flieger und Geschäftsleute – direkt buchbar unter www.parkncare.ch

durch wiederholtes porenfreies Schleifen und Aufpolieren gut und gerne 2–3 Wochenin Anspruch nehmen kann. Übrigens soll-ten Oldtimer keinesfalls mit Wasser ge-waschen werden, da Wasser den Lack über-mässig beansprucht und Kalkrückstände hinterlässt.

MarkenpoliturenAVP bietet für jede Automarke eine auf die

markenspezifischen Lackeigenschaften abgestimmte Politur

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ausschliesslich auf die entsprechenden Lacke abgestimmte Autopolituren. Bei Luxuspolituren für heikle Autos setzen

wir exklusiv auf Original-Werkspolituren. Für 1A-Superqualität, wie Sie sie noch nie gesehen haben.

Bei professionellen AVP-Autolack-Politu-ren wird zwischen Lackaufbereitung, Auf-polierung, Kratzerentfernung, Hologramm-entfernung und Waschbürstenkratzer-Entfernung unterschieden. Generell sind Polituren aber keine Lackversiegelungen, sondern die Vorstufe jeder perfekten Ver-siegelung.

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Geboren wurde ich am 20. Januar

1965 in Bern, wo ich auch meine

ersten vier Lebensjahre verbrachte.

1969 erfolgte dann der Umzug nach

Uettligen, ein kleines ländliches Dorf

nördlich von Bern am Südhang des

Frienisberg gelegen, wo ich noch

heute mit meiner Familie wohne.

Nach dem Abschluss der Matura be-

gann ich 1985 zu studieren und ver-

brachte während dem Studium fast

zwei Jahre im Militär, wo ich lernte, diverse Militärfahrzeuge zu

führen. Am liebsten fuhr ich Jeep und Pinzgauer im Winter. Das

machte richtig Spass!

Von 1985 bis 1996 verbrachte ich über ein Jahrzehnt an der Uni-

versität in Bern und wurde 1993 Bernischer Fürsprecher (heute

Rechtsanwalt) und 1996 Bernischer Notar. Im Februar 1994 star-

tete ich meine berufliche Laufbahn und liess mich im Bernischen

Anwaltsregister eintragen und erhielt die Bewilligung zur Ausübung

des Berufs als Rechtsanwalt. Seither bin ich selbstständig erwer-

bend und seit 2007 Partner bei der Advokatur Notariat Lemann,

Walz & Partner in Bern, Speichergasse 5. Beruflich habe ich mich

auf die Bereiche des Privatrechts spezialisiert und befasse mich

überwiegend mit Familien-, Erb-, Sachen-, Werkvertrags- und Han-

delsrecht und erstelle alle damit zusammenhängenden notariellen

Urkunden.

Schon immer habe ich mich sehr gerne für das Wohlergehen

unserer Gesellschaft eingesetzt. So war ich Jugendriegenleiter des

Turnvereins Wohlen bei Bern, Mitglied im Vorstand von diversen

Vereinen und der FDP Wohlen bei Bern, Präsident des Gewerbever-

eins Wohlen bei Bern, Präsident des OK von drei Gewerbeausstel-

lungen in Hinterkappelen, Mitglied der Baukommission und Präsi-

dent der Liegenschaftskommission der Gemeinde Wohlen bei

Bern. Da alles seine Zeit hat und man nicht alles gleichzeitig tun

kann, gehören diese Tätigkeiten der Vergangenheit an. Ich konzen-

triere mich gerne auf wenige, dafür überschaubare Aufgaben, so

dass ich auch Zeit habe, mich diesen anzunehmen. Aktuell bin ich

neben einigen Verwaltungsratsmandaten, die ich im Rahmen

meiner beruflichen Tätigkeit ausübe, noch Mitglied im Vorstand

des Verbandes Bernischer Notare und im OK zur Organisation

eines Musiktages in Uettligen.

An der Generalversammlung wurde ich zu meiner Affinität zum Auto

befragt. Diese Frage fiel mir nicht schwer zu beantworten, war doch

zum Leidwesen meiner Mutter mein erstes ausgesprochenes Wort

weder «Papi» noch «Mami», sondern «Auto». Diese Liebe zum Auto

begleitet mich also schon mein ganzes Leben lang und ich freue

mich darauf, mich für die Anliegen des motorisierten Verkehrs zu-

sammen mit Ihnen, den Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle Bern,

unserem Geschäftsführer Christoph Jöhr und meiner Kollegin so-

wie meinen Kollegen im Vorstand des ACS Sektion Bern einzu-

setzen.

Besonders liegt mir am Herzen, dass wir ein stetiges Wachstum

der Mitglieder erreichen und den Bekanntheitsgrad des ACS in der

Region fördern. Natürlich gehören traditionsgemäss der Rennsport

sowie die Ausbildung zum Angebot des ACS der Sektion Bern. Im

motorisierten Rennsport sind die Herausforderungen (hohe Kos-

ten, grosser Organisationsaufwand, Gegnerschaften usw.) gross

und wir werden uns im Vorstand dieser Thematik annehmen. Ein

besonderer Dank gehört auch den Partnern des ACS, wodurch

unsere Clubmitglieder zu Vorzugskonditionen von deren Dienst-

leistungen und anderen Angeboten profitieren können. Die heutige

finanzielle Stabilität des ACS Sektion Bern ist zu bewahren und so

soll auch in Zukunft mit den Finanzen haushälterisch, ökonomisch

umgegangen werden.

In diesem Sinne freue ich mich auf die auf mich zukommenden Auf-

gaben als Präsident des ACS Sektion Bern.

Herzliche Grüsse

Ulrich Hänsenberger

Präsident ACS Sektion Bern

Editorial

Ein neuer Präsident

Liebe Mitglieder und Freunde der ACS Sektion Bern

An der diesjährigen Hauptversammlung im Restaurant Kreuz in Wohlen bei Bern am 23. April 2014 wurde ich als neuer Präsident des ACS Sektion Bern gewählt. Gerne benutze ich das Editorial, um mich Ihnen allen vorzustellen.

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Club-Infos

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Beihefter Sektion BERN | Juli/August 2014

Club-Infos

Clubleistungen ACS Sektion Bern

Bargeldlose Pannenhilfe für Autos und Motorräder

in ganz Europa

– Versichert sind alle mit dem Mitglied im gleichen Haus-

halt wohnenden Personen.

– Ihre Ferien oder Geschäftsreisen können rasch fortge-

setzt werden – dank unserem europaweiten Netzwerk.

Überall, wo Sie sind. Jeden Tag, rund um die Uhr!

Die detaillierten Pannenhilfe-Bestimmungen sind im

Sekretariat erhältlich.

Sektionsorgan ACS BERN, Zeitschrift «auto & lifestyle»

Fünfmal jährlich erscheint das Sektionsorgan ACS BERN

mit aktuellen, sektionsbezogenen Informationen als

Einhefter der zehnmal jährlich erscheinenden Zeitschrift

«auto & lifestyle».

Sonderkonditionen Zurich Versicherung

ACS Mitglieder erhalten folgende Rabatte:

– 5% auf Zurich Haushalt, Gebäude- und Privathaft-

pflichtversicherung

– 5% auf Zurich Motorfahrzeugversicherung

– 10% auf Zurich Vorsorge Premium (1. Jahr)*

– 10% auf Zurich ErwerbsRisiko (1. Jahr)*

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(Schweiz und Fürstentum Liechtenstein)

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ACS VISA Card

Die ACS VISA Card Classic ist in der ACS Mitgliedschaft

inbegriffen (ACS VISA Card Gold: 1. Jahr gratis, danach

CHF 100.–). ACS Partnermitglieder haben Anrecht auf

eine Gratis-Zweitkarte.

Veranstaltungen und Ausbildungskurse

– Fahrtraining Eis und Schnee in Saanen

– Sportfahrerkurs in Interlaken

– Internationale Ausbildungskurse Hockenheim

– Fahrtraining mit Instruktion in Dijon

– ACS MOTO Training, Biel

– Jugendfahrschullager

– Motorsport: Automobilslalom Saanen und Interlaken

Rechtsauskunft

Als ACS Mitglied haben Sie einmal pro Jahr Anrecht auf

eine kostenlose Rechtsauskunft im Zusammenhang mit

Auto und Verkehr. Unsere Rechtskonsulenten stehen

Ihnen gerne zur Seite.

Technischer Dienst

Sie möchten die effektiven Kosten Ihres Fahrzeuges

kennen? Sie planen den Kauf eines neuen Autos und

brauchen Informationen über neue Modelle? Unsere

Experten beraten Sie gerne bei technischen Fragen.

Obligatorische Fahrzeugprüfung

Die ACS Sektion Bern übernimmt die Kosten von max.

CHF 60.– für eine obligatorische periodische Fahrzeug-

prüfung beim Strassenverkehrsamt (pro Jahr und Mitglied

eine Prüfung). Senden Sie uns die bezahlte Rechnung

innerhalb von 3 Monaten nach der Prüfung mit Einzah-

lungsschein/Kontoangaben zur Rückerstattung zu.

Clubladen, E-Shop

– Autobahnvignetten Österreich,

italienische Viacard

– Internationaler Führerausweis,

englische Übersetzung des Führerausweises

– Strassenkarten mit Vergünstigung

– Verkauf von sämtlichen Formel-1-Tickets

– Attraktive Clubartikel – für ACS Fans!

ACS Sektion Bern, Eigerstrasse 2, CH-3007 Bern

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Beihefter Sektion BERN | Juli/August 2014

Club-Infos

Weiter profitieren ACS Mitglieder unter anderem von folgenden Angeboten:

Dienstleistung/Produkt Für ACS Mitglieder Normalpreis

Englische Übersetzung/Internat. Führerausweis CHF 25.– CHF 45.–

Internat. Ausbildungskurs Hockenheim (D) CHF 1090.– CHF 1190.–

Fahrtraining Eis und Schnee Saanen CHF 310.– CHF 360.–

Fahrtraining mit Instruktion Dijon (F) CHF 660.– CHF 730.–

Sportfahrerkurs Interlaken CHF 270.– CHF 320.–

ACS MOTO Training, Biel CHF 170.– CHF 190.–

Die ACS Mitgliederkategorien im Überblick

ACS Classic ACS Travel ACS Premium

Clubleistungen Clubleistungen Clubleistungen

Pannenhilfe Europa* – Pannenhilfe Europa*

– Annullierungskosten Welt* Annullierungskosten Welt*

– Reiseschutz Welt* Reiseschutz Welt*

– – Verkehrsrechtsschutz Welt*

– – Benützung Mietfahrzeuge*

(Selbstbehalt-Ausschluss-Versicherung)

– – Lenken fremder Motorfahrzeuge*

CHF 158.– CHF 140.– CHF 298.–

ACS Classic & Travel CHF 250.-

* Die Versicherungskomponenten der gewählten ACS Mitgliederkategorie gelten für das Mitglied

und alle im gleichen Haushalt lebenden Personen.

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Beihefter Sektion BERN | Juli/August 2014

Generalversammlung

Protokoll der GeneralversammlungMittwoch, 23. April 2014

Anwesende gemäss separater Teilnehmerliste. Beginn der General-versammlung: 18.00 Uhr

Trakt. 1 Begrüssung und Eröffnung durch

den Präsidenten

Präsident Mathias Ammann begrüsst die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und bedankt sich für das zahlreiche Erscheinen zur Generalversammlung im Restaurant Kreuz in Wohlen. Erneut kann die Sektion Bern ein positives Ergebnis und somit eine ge-sunde Eigenkapitalbasis präsentieren. Christoph Jöhr, Geschäfts-führer, wird einstimmig als Protokollführer gewählt.

Trakt. 2 Wahl der Stimmenzähler

Elsbeth Nadler und Hans Brand werden einstimmig als Stimmen-zähler gewählt.

Trakt. 3 Feststellen der Beschlussfähigkeit

Die GV ist beschlussfähig ohne Rücksicht auf die Zahl der An-wesenden. Die Beschlussfassung erfolgt mit dem einfachen Mehr der abgegebenen Stimmen und mit Handmehr. Für Statutenände-rungen sind zwei Drittel der anwesenden Stimmen erforderlich. Es sind 56 Mitglieder anwesend. Das einfache Mehr beträgt dem-nach 29.

Trakt. 4 Genehmigung der Traktandenliste

Die Traktandenliste wird ohne Änderung einstimmig genehmigt. Es sind keine Anträge eingegangen.

Trakt. 5 Protokoll der ordentlichen

Generalversammlung vom 22. Mai 2013

Das Protokoll wird angenommen mit einer Enthaltung und ohne Gegenstimmen. Dem Verfasser wird gedankt.

Trakt. 6 Jahresbericht 2013

Der Jahresbericht des Präsidenten wurde im ACS BERN 1/2014 publiziert. Mathias Ammann dankt den Anwesenden für das ste-tige Vertrauen. Ebenfalls bedankt er sich bei seinen Vorstands-kollegen sowie der Geschäftsstelle für die sehr gute Zusammen-arbeit in den vergangenen Jahren.Der Jahresbericht des Präsidenten wird einstimmig genehmigt.

Trakt. 7 Ehrungen

Präsident Mathias Ammann würdigt die 70 Mitglieder, welche dieses Jahr ihr 25-Jahr-Jubiläum feiern resp. jene 60 Mitglieder, die dem Club seit 40 Jahren angehören. Geschäftsführer Christoph Jöhr verliest die Liste der 40 Mitglieder, welche seit 50 Jahren der ACS Sektion Bern die Treue halten. Sektionspräsident Mathias Ammann sowie Vizepräsident Ulrich Hänsenberger übergeben den anwesenden Veteranen als Zeichen des Danks ein graviertes Schreibset.

Trakt. 8 Jahresrechnung 2013

Trakt. 8.1 Genehmigung der Jahresrechnung 2013

Präsident und Finanzchef Mathias Ammann erläutert die vor-liegende Jahresrechnung 2013 detailliert. Diese weist einen Ge-winn von CHF 215 019.– aus und wurde im ACS BERN 1/14 ver-öffentlicht. Die Jahresrechnung 2013 wird mit zwei Enthaltungen und ohne Gegenstimme genehmigt. Die Diskussion betreffend Anlagen von flüssigen Mitteln entsteht. Der Vorstand der ACS Sektion Bern wird dies prüfen unter ständiger Rücksicht, Sorge zum Kapital zu tragen.

Trakt. 8.2 Déchargeerteilung

Die Generalversammlung erteilt dem Vorstand für das Geschäfts-jahr 2013 einstimmig Décharge.

Trakt. 9 Budget 2014

Nach den Ausführungen von Präsident Mathias Ammann, welcher ein Budget mit einem Gewinn von CHF 81500.– vorlegt, wird die-ses mit 2 Enthaltungen und ohne Gegenstimme genehmigt.

Trakt: 10 Wahlen

Trakt. 10.1 Präsident. Vorschlag: Ulrich Hänsenberger

Als neuer Präsident wird Ulrich Hänsenberger zur Wahl vorge-schlagen. Nach einleitenden Worten des Präsidenten und dessen persönlicher Vorstellung wird Ulrich Hänsenberger von der Gene-ralversammlung einstimmig als Präsident gewählt.

Trakt. 10.2 Vorstand. Wiederwahl: Daniel Schüpbach

Daniel Schüpbach wird einstimmig wiedergewählt.

Trakt. 10.3 Vorstand. Wiederwahl: Andreas Blank

Andreas Blank wird mit einer Enthaltung und ohne Gegenstimme wiedergewählt.

Trakt. 10.4 Vorstand. Neuwahl: Sabrina Gautschi

Sabrina Gautschi wird einstimmig neu in den Vorstand gewählt.

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Ehrung der Mitglieder, die dem ACS seit 50 Jahren die Treue halten.

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Generalversammlung

Trakt. 11 Zusammenschluss ACS Sektion Bern/

ACS Sektion Seeland Jura

Per 1. Oktober 2014 soll die ACS Sektion Bern die ACS Sektion Seeland Jura übernehmen. Allerdings werden keine Aktiven oder Passiven übernommen, sondern nur die Mitglieder. Die ACS Sektion Bern bezahlt CHF 150.– pro Mitglied bei Übernahme und CHF 150.– pro Mitglied, welches nach 3 Jahren weiterhin Mit-glied ist (Geld zuhanden Zentralverwaltung ACS). Die Mitglieder der Sektion Seeland Jura haben die Wahl zwischen ACS Sektion Bern oder einer französischsprechenden Sektion. Grund dafür ist, dass die ACS Sektion Bern nicht in französischer Sprache kom-muniziert. Die ACS Sektion Seeland Jura zählt per 31.03.2014 rund 1179 Mitglieder. Dem Zusammenschluss ACS Sektion Bern /ACS Sektion Seeland Jura wird mit zwei Enthaltungen und ohne Gegenstimme zuge-stimmt.

Trakt. 12 Mitgliederanträge

Aus den Reihen der Mitglieder wird nach wie vor eine verkehrs-politisch aktive Rolle des ACS gewünscht. Die Verkehrspolitik soll weiter ein hohes Gewicht haben. Präsident Mathias Ammann erwähnt zusätzlich, dass der ACS ansonsten politisch neutral sei, entgegen einer Wortmeldung von einem Anwesenden.

Trakt. 13 Diverses

Der neu gewählte Präsident Ulrich Hänsenberger ergreift das Wort, um Mathias Ammann für seine geleisteten Arbeiten zu danken. Ulrich Hänsenberger erwähnt insbesondere die Sanierungsphase der ACS Sektion Bern, in welcher Mathias Ammann federführend war. Dank Mathias Ammann und seiner Crew steht die ACS Sek-tion Bern wieder auf einer finanziell gesunden Basis. ACS Vize-Zentralpräsident Markus Hutter dankt Mathias Ammann eben-falls für die erfolgreiche Ausübung seines Amtes. Markus Hutter erklärt der Versammlung die Wichtigkeit einer finanziell gesun-den Sektion und eines stetigen Ausbaus der Mitglieder. Politisches Gehör zu verschaffen ist nur möglich mit vielen Mitgliedern, wel-che dem ACS den Rücken stärken. Präsident Mathias Ammann dankt den Anwesenden fürs Erschei-nen und lädt alle Teilnehmer im Anschluss an die GV zum Apéro ein.

Schluss der Generalversammlung: 19.14 Uhr

Der Protokollführer: Christoph Jöhr, Geschäftsführer

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Page 10: Clubmagazin ACS Sektion Bern

Beihefter Sektion BERN | Juli/August 2014Beihefter Sektion BERN | Juli/August 2014

Events & MotorsportEvents & Motorsport

18. Nationaler Automobilslalom Interlaken, 2./3. Mai 201418. Nationaler Automobilslalom Interlaken, 2./3. Mai 2014

39. Nationaler Automobilslalom Saanen, 17.39. Nationaler Automobilslalom Saanen, 17. Mai 2014Mai 2014

Tagessieger in Interlaken Philip Egli (Zeit 2.27.24).

Martin Kindler aus Walkringen belegte auf seinem Dallara Nissan den 6. Gesamtrang.

Ducommun Julien in Aktion.

Tagessieger Philip Egli, welcher bereits in Interlaken triumphieren Tagessieger Philip Egli, welcher bereits in Interlaken triumphieren konnte, auf Dallara F394 Opel.

Der andere Martin Bürki aus Uetendorf belegte den 9. Schlussrang.

Alain Pfefferlé auf Porsche Carrera mit einer Gesamtzeit von 1.16.50 (Gesamtrang 53).

Martin Bürki aus Amsoldingen belegte den sehr guten 5. Schlussrang (BMW E33).

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Events & Motorsport

OPC Challenge Pilot Marcel Muzzarelli OPC Challenge Pilot Marcel Muzzarelli auf Opel Astra J OPC (Gesamtrang 56).

Dany Krieg aus Uetendorf fuhr auf den Dany Krieg aus Uetendorf fuhr auf den 7. Schlussrang mit einer Zeit von 1.35.94.7. Schlussrang mit einer Zeit von 1.35.94.

Im vergangenen April 2014 durfte die ACS Sektion Bern zum ersten Mal an zwei Ta-gen das ACS MOTO Training in Biel durch-führen. Während des Kurses trainierten die Kursteilnehmer ihre Fahrzeugbeherr-schung für mehr Sicherheit im Alltag und während ihren Motorradtouren. Erfahrene Instruktoren forderten und förderten die Kursteilnehmer, um ihre Fahrtüchtigkeit auf dem Motorrad zu verbessern.

Nach einer langen Winterpause muss nicht nur das Motorrad startklar gemacht wer-den, sondern auch der Fahrer sollte sich auf die kommende Saison gut vorbereiten. Diesem Motto folgten die Kursteilnehmer, welche anschliessend einen erlebnisrei-chen Kurs absolvieren durften.

Der Kurs lief wie folgt ab:

Lernziele

· Einführungstheorie

· Fahrdynamik

· Fahrphysik

· Kurventechniken

· Bremstechniken

· interessante Bikergespräche (Erfahrungsaustausch)

Rückblick

ACS MOTO Training in Biel, April 2014

«Der Kurs am vergangenen

Freitag hat mir sehr gut gefallen.

Kursaufbau, Theorie und vor

allem die praktischen Übungen

und das Fahrtraining sind sehr

gut erklärt und vom Instruktor

gut begleitet worden. Wir haben

alle einen erfüllten Tag in einer

entspannten, freundschaftlichen

Atmosphäre geniessen dürfen.

Herzlichen Dank auch noch

einmal an den Instruktor

Thomas. Ich habe von diesem

Tag viel profitieren können.»

Feedback eines Kurs-

teilnehmers des

ACS MOTO Training, Biel:

Wir wünschen den Bikerinnen und Bikern eine un-

fallfreie Saison mit vielen erlebnisreichen Touren!

2015 werden die Kurse zum Beginn der Motorradsaison wiederum zu interessanten Konditionen angeboten. Die Ausschrei-bungen werden ab Mitte Dezember unter www.fahrkurs.ch ersichtlich sein.

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Besuchen Sie uns

im Internet:

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Page 12: Clubmagazin ACS Sektion Bern

Beihefter Sektion BERN | Juli/August 2014

Events & Motorsport

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Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie im Internet unter:

www.fahrkurs.ch oder rufen Sie uns an, selbstverständlich beraten wir Sie auch

gerne telefonisch unter 031 311 38 28.

Besuchen Sie uns auch auf Facebook www.facebook.ch/fahrkurs

Vorschau

Fahrtraining Dijon und Sportfahrerkurs Interlaken

Fahrtraining mit Instruktion Dijon (F)

In vier praktischen Kurvenlektionen lernen Sie den faszinierenden Circuit Dijon-

Prenois kennen, um Ihr Fahrkönnen anschliessend im Fahrtraining zu perfektionie-

ren – ideal für Hockenheim-Kenner!

Kursdatum: Freitag, 8. August 2014

Kurskosten: CHF 730.–

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Sportfahrerkurs Interlaken

Wir zeigen Ihnen das kleine Einmaleins eines Sportfahrers auf dem Flugplatz

Interlaken im Herzen des Berner Oberlandes.

Kursdatum: Samstag, 4. Oktober 2014

Kurskosten: CHF 320.–

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auf den Kurskosten.

Bilder: © Menzi

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Page 13: Clubmagazin ACS Sektion Bern

Beihefter Sektion BERN | Juli/August 2014

Politik & Verkehr

Insbesondere die Frage nach dem Eintrag im Strafregister wird immer wieder gestellt und beschäftigt die betroffene Person sehr. Dies ist nachvollziehbar, wird doch ein Strafregis-terauszug öfters verlangt, bspw. bei der Ver-gabe einer Arbeitsstelle oder bei einer An-meldung zu einer Fachprüfung. Das Strafregister ist nicht öffentlich, ein ent-sprechender Auszug kann nur von der betrof-fenen Person selber (gegen Gebühr) verlangt werden. Drittpersonen, bspw. der Arbeitgeber, können nicht selber einen Auszug einholen. Hingegen können verschiedene staatliche Be-hörden Einsicht nehmen, insbesondere die Strafverfolgungsbehörden und Gerichte.

Ordnungsbussen nicht im Strafregister

Nicht jede Verurteilung führt zu einem Straf-registereintrag. Ordnungsbussen (bspw. Park-bussen) werden vorweg nicht eingetragen, darüber wird von der Behörde entgegen einer landläufigen Meinung nicht «Buch geführt». Das Strafmass bestimmt letztlich, ob es zu ei-nem Eintrag im Register kommt oder nicht. Freiheitsstrafen und sog. Geldstrafen wegen Verbrechen oder Vergehen, also bspw. Fah-ren mit mehr als 0,8 Promille im Blut, werden registriert. Ausgesprochene Bussen von mehr als CHF 5000.00 oder Verurteilungen zu ge-meinnütziger Arbeit von mehr als 180 Stun-den werden ebenfalls im Strafregister einge-tragen. In der Regel kann dem Strafbefehl – der im Rahmen von Strassenverkehrsdelikten häufig das eigentliche Urteil darstellt – auf der Rückseite entnommen werden, ob ein Eintrag erfolgt oder nicht.Der Eintrag wird von Amtes wegen nach ei-ner gewissen Zeit aus dem Register entfernt. In der Regel ist dies nach 10 Jahren der Fall, wobei es Ausnahmen bei längeren, unbeding-ten Freiheitsstrafen gibt. Dort bleibt der Ein-trag teilweise länger bestehen. Wichtig ist, dass bei lediglich bedingt ausge-sprochenen Strafen das betreffende Urteil im Strafregisterauszug für Privatpersonen nicht mehr erscheint, wenn sich die verurteilte Per-son bis zum Ablauf der Probezeit pflichtge-mäss verhalten hat. Im für sich selber bestell-

ten Strafregisterauszug erscheint das Delikt diesfalls mit Ablauf der Probezeit nicht mehr. Hingegen haben die Strafverfolgungsbehör-den oder die Gerichte nach wie vor Einsicht, bis der Eintrag nach 10 Jahren definitiv ent-fernt wird. Hier wird somit zwischen dem Privat- und dem Behördenauszug unter-schieden.

Anzeige gegen «Rechtsüberholer»?

Wer sich im Strassenverkehr aufhält, kennt die Situation: Sie fahren auf der Autobahn und werden plötzlich rechts überholt. Oder Sie sehen, wie ein Automobilist oder eine Automobilistin während dem Fahren mit dem Handy telefoniert. Nicht wenige Personen überkommt dabei das Gefühl, «etwas da-gegen zu tun» und den fehlbaren Lenker der Polizei zu melden.Grundsätzlich ist die Strafverfolgung Sache der Polizei oder der Staatsanwaltschaft. Ver-kehrsdelikte werden von Amtes wegen ver-folgt. Wird die Polizei nach einem Unfall bei-gezogen, erfolgt in aller Regel die Eröffnung eines entsprechenden Verfahrens und eine Anzeige ist überflüssig. Die Polizei kann selbstredend nicht alle Ver-kehrsdelikte erfassen. Wollen Sie, dass je-mand für sein Verhalten im Strassenverkehr bestraft wird, können Sie sich die Autonum-mer merken und der Polizei oder direkt bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige erstatten. Damit wird das Verfahren in Gang gesetzt. Als anzeigende Person sind Sie von Beginn weg Teil dieses Verfahrens und müssen sich für die Sachverhaltsermittlung zur Verfügung halten. Sie können bspw. aufgefordert wer-den, als Zeuge vor der Polizei, der Staatsan-waltschaft oder dem Strafgericht Aussagen zu machen. Dabei ist die beschuldigte Person regelmässig anwesend, da entsprechende Parteirechte der angeschuldigten Person be-stehen. Dieser Aufwand ist zu berücksich-tigen. Wer diesen Einsatz nicht leisten will, ist gut beraten, die Anzeige fallen zu lassen. Hinzu kommt, dass der rechtsgenügliche Nachweis der Straftat schwierig wird, wenn Aussage gegen Aussage steht. Ein Rückzug

der Strafanzeige ist oft nicht mehr möglich, weil es sich bei Strassenverkehrsdelikten in aller Regel um sogenannte Offizialdelikte handelt. Ob ein Verfahren letztlich eingestellt oder weitergeführt wird, entscheidet daher einzig die zuständige Strafverfolgungsbehörde und nicht die anzeigende Person.Vielleicht kann es daher manchmal ratsam sein, einfach «die Faust im Sack» zu machen, statt bei der Polizei eine Anzeige zu deponie-ren. Aber das muss letztlich jeder für sich entscheiden. – Gute Fahrt!

Oliver Köhli, Rechtsanwalt/LL.M.Ammann Rechtsanwälte

Juristische Beratung

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im Zusammenhang mit Auto und Verkehr. Die

ACS Sektion Bern bietet Ihnen diese Dienst-

leistung zusammen mit ihrem Legal Partner, der

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Aus der juristischen (Alltags-)Praxis

Rechtsberatung zu VerfahrensfragenIm Rahmen unserer Rechtsberatung für Mitglieder des ACS Sektion Bern werden wir oft mit verfahrensrechtlichen

Fragestellungen konfrontiert. Die Frage lautet etwa: Wie lange bleibt mein Eintrag wegen eines Verkehrsregeldelikts

im Strafregister eingetragen? Oder: Ich möchte gegen einen fehlbaren Lenker, der mich rechts überholt hat, vor -

gehen – was muss ich tun?

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the club

Besuchen Sie uns

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Page 14: Clubmagazin ACS Sektion Bern

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Dubai

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der faszinierenden Metropole Dubai und seiner

Umgebung! Nach dem grossen Erfolg in den letz-

ten 3 Jahren bieten wir Ihnen erneut eine vielfäl-

tige Reise mit opulenter Architektur der Moderne

und charmanten ursprünglichen Ecken - ein span-

nender Kontrast zwischen Vergangenheit und

Zukunft. Nebst den Höhepunkten von Dubai wie

die künstliche Insel Jumeirah Palm, die imposanten

Shopping Malls oder das mit 828 m höchste

Gebäude der Welt erleben Sie auch die pulsierende

Metropole Abu Dhabi mit einem der exklusivsten

Hotelpaläste und einer der schönsten Moscheen

sowie die Weite und Stille der Wüste. Sie wohnen in

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Dubai, erleben Moderne und Flair aus 1001 Nacht

und haben Zeit für eigene Entdeckungen und zur

Erholung. Genussvoller kann 2015 nicht beginnen!

Flugplan

Direkte Linienflüge ab Zürich mit Swiss nach Dubai in Economy oder Business Class.Zürich ab 12.45 LX 242Dubai an 21.40Dubai ab 02.15 LX 243Zürich an 06.20Flugplanänderungen vorbehalten.

ACS-Reisele i tung

Diese Reise wird vom erfahrenen Reiseleiter Urs Oesch begleitet. Er betreute bereits mehrere anspruchsvolle ACS Reisen, u.a. auch eine Silvesterreise nach Dubai. Er steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Ausflüge begleitet ein versierter, deutschsprachiger Fremdenführer.

Hotel

THE PALACE DOWNTOWN *****Luxuriöses, mehrfach preisgekröntes Hotel im Palaststil im Herzen der "Old Town", einem neuen Stadtteil, welcher traditionelle Architektur und Moderne verbindet. Der Souk Al Bahar, die Dubai Fountains, die Dubai Mall und der Burj Khalifa liegen in unmittelbarer Nähe. Die grossen Zimmer der Kategorie Deluxe (51 m2) verfügen über allen Komfort wie Klimaanlage, Fernseher, DVD-Player, Mini-bar, Safe, Nespresso-Maschine, WLAN und Balkon oder Terrasse. Grill-Restaurant "Asado", Restaurants "Ewaan" mit arabischen Spezialitäten und "Thiptara" mit asia-tischer Küche. Lobby, Lounge, Cocktailbar. Gym, Spa, Hammam, Pool. Frühstücksbuffet. 242 Zimmer.

Reiseprogramm

28.12.2014, SonntagZürich - DubaiLinienflug mit Swiss nach Dubai. Nach den Einreisefor-malitäten Transfer ins Luxushotel The Palace Down-town. Begrüssungsgetränk, Check-In, Zimmerbezug.

29.12.2014, Montag DubaiHeute lernen Sie die Vielfalt des alten und neuen Dubai kennen. Die Rundfahrt beginnt im alten Dubai, wo Sie zuerst das Museum in der alten Festung und die Altstadt Al Bastakiya besuchen. Nach der Fahrt mit einem typischen Wassertaxi über den Creek spazieren Sie durch die farbenfrohen Souks. Zum Mittagessen werden Sie in einem drehbaren Restaurant mit herrlicher Aus-sicht erwartet. Am Nachmittag Fahrt entlang der Sheikh Zayed Road mit ihren imposanten Wolkenkratzern zum elfenbeinfarbigen Kuppelbau der Jumeirah Moschee, nach Dubai Marina und über die künstliche Insel "Jumei-rah Palm" bis zum Atlantis Hotel. Zum Abschluss besu-chen Sie den Burj Khalifa, mit 828 m das höchste Gebäude der Welt. Im 123. Stock wird Ihnen der After-noon Tea serviert, ein unvergessliches Erlebnis. Spazier-gang zurück zum Hotel, Abend zur freien Verfügung.

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30.12.2014, Dienstag Dubai - Abu Dhabi - DubaiNach dem Frühstück Fahrt nach Abu Dhabi, Hauptstadt der VAE. Sie besichtigen die majestätische Moschee, ein eindrucksvolles Wahrzeichen der Emirate. Sie ist mit edlen Materialien ausgestattet, eine der grössten sowie schönsten Moscheen der Welt und ein architektonisches Wunderwerk. Mittagessen in einem typischen Restau-rant. Nach dem Besuch des "Heritage Village", einem charmanten Freilichtmuseum mit Bräuchen und Hand-werk der Region, werden Sie im prunkvollen Emirates Palace zum klassischen Afternoon Tea erwartet. Rück-fahrt nach Dubai und Abend zur freien Verfügung.

31.12.2014, Mittwoch Dubai - Al Ain - Dubai Fahrt nach Al Ain, der "Gartenstadt des Arabischen Golfs", die 140 km von Dubai entfernt an der Grenze zum Oman liegt und von einer malerischen Berglandschaft umgeben ist. Besuch des Sheikh Zayed Palace Museums und der Oasen. Mittagessen in Buffetform in einem Resorthotel.

Rückfahrt nach Dubai, Zeit zur Erholung. Abends erwar-ten wir Sie in der Gartenanlage des Hotels The Palace Downtown zum Silvesterdinner mit bestem Blick auf die "Fountains" und das spektakuläre Feuerwerk, welches vom Burj Khalifa und den umliegenden Hochhäusern abgeschossen wird. An diese einmalige pyrotechnische Show werden Sie noch lange und gerne zurückdenken.

01.01.2015, Donnerstag DubaiDer erste Tag im neuen Jahr steht im Zeichen der Erho-lung. Schlafen Sie aus, geniessen Sie das Frühstück unter freiem Himmel, entspannen Sie sich am schönen Pool und spazieren Sie um den Burj Khalifa See. Abends Transfer zum Creek und genussvolle Bootsfahrt mit Abendessen auf einer Dhow, dem typischen Schiff der Region.

H inweise

Minimale Teilnehmerzahl: 10Maximale Teilnehmerzahl: 20

Für die Einreise nach Dubai (VAE) ist für schweizerische, deutsche und österreichische Staatsangehörige ein 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültiger Reise-pass erforderlich. Bei der Einreise erhalten Sie ein kostenloses, 30 Tage gültiges Visum. Dezember/Januar ist für Dubai eine ideale Reisezeit mit warmen, aber nicht heissen Temperaturen (ca. 25 Grad).Die Zeitverschiebung in Dubai (VAE) beträgt plus 3 Stun-den zur Schweiz (MEZ).

Viele Leistungen

• Linienflüge ab Zürich mit Swiss in Economy oder Business Class inkl. Flughafen- und Sicherheitstaxen (ca. CHF 460.-/580.-)

• Transfers vom/zum Flughafen Dubai• 6 Nächte im Luxushotel The Palace Downtown

in der Kategorie Deluxe mit Frühstücksbuffet• Rundfahrten und Ausflüge mit modernem Reisebus• Ausflug in die Wüste mit modernen Jeeps• Besichtigungen und Eintritte gemäss Reiseprogramm• 3 Mittag-/2 Abendessen, Silvester-Dinner (ohne Getränke)• 2 Afternoon Teas, 1 Farewell Cocktail • Ausführliche Reiseunterlagen• Versierter lokaler, deutschsprachiger Fremdenführer• Erfahrene ACS-Reiseleitung in Dubai

PreisePreise Arrangement

pro Person in CHF

(mit Reise)

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Silvesterreise

28.12.2014 - 04.01.2015

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Economy Class 6'980 9'940

Business Class 10'680 13'640

Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf Anfrage

Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der

ACS-Reisen AG.

02.01.2015, Freitag Dubai - Arabische Nacht in der Wüste Der Vormittag steht für eigene Entdeckungen zur freien Verfügung. Nachmittags Fahrt mit modernen Jeeps in die Wüste. Beim Sonnenuntergang färbt sich der Sand rot. Nach diesem Naturspektakel erwartet Sie in einem exklusiv für Sie reservierten Camp mit typischen Bedui-nenzelten eine herzliche arabische Gastfreundschaft. Geniessen Sie das Dunkel und die Stille der Wüste unter dem Sternenhimmel, fremde Klänge und exotische Düfte! Ein renommiertes Hotel ist für das Buffet mit orienta-lischen Spezialitäten zuständig, nur Wein und Bier sind ein kleiner, aber willkommener Stilbruch an diesem zau-berhaften und unvergesslichen Abend. Gegen 22 Uhr Rückkehr zum Hotel The Palace Downtown.

03.01.2015, Samstag Dubai Der letzte Tag steht Ihnen nochmals zur Erholung und für Einkäufe zur freien Verfügung. Ihr Zimmer ist bis 23 Uhr reserviert, so dass Sie in Ruhe packen und sich vor dem Abendprogramm und dem Transfer nochmals frisch machen können. Am Abend laden wir Sie zum Abschluss in das berühmte Hotel Burj al Arab zum Farewell Cocktail ein. Auf 200 m Höhe haben Sie nochmals einen herr-lichen Blick auf den Strand von Jumeirah, die Palmenin-sel und die Skyline der Stadt! Rückfahrt zum Hotel, Ent-gegennahme des Gepäcks und Transfer zum Flughafen.

04.01.2015, Sonntag Dubai - ZürichLinienflug mit Swiss nach Zürich. Ankunft in Zürich am frühen Morgen.

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

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Beihefter Sektion BERN | Juli/August 2014

Politik & Verkehr / Agenda

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August 2014

Freitag, 8. August:

Fahrtraining mit Instruktion Dijon

September 2014

Leider haben wir vom Hockenheimring

im September kein Datum zur Durch-

führung eines Ausbildungskurses in

Hockenheim erhalten.

Oktober 2014

Samstag, 4. Oktober:

Sportfahrerkurs Interlaken

Dezember 2014

Montag, 29. Dezember:

Fahrtraining Eis & Schnee Saanen

Dienstag, 30. Dezember:

Fahrtraining Eis & Schnee Saanen

Agenda

Der Nationalstrassen- und Agglomerations-fonds NAF soll Engpässe auf den Strassen be-seitigen und neue Infrastrukturprojekte er-möglichen. Das ist unbestritten. Die Strassen sind der Lebensnerv für das Gewerbe und die freie Mobilität. Staustunden kosten jährlich eine Unmenge Geld, auch der Umwelt scha-den sie. Doch wie soll das finanziert werden? Wie immer beabsichtigen Bundesrat und Ver-waltung, das Geld bei der beliebten Milchkuh Autofahrer einzutreiben: Der Mineralölsteuer-zuschlag soll um 12 oder 15 Rappen pro Liter angehoben werden! Dies ist ungerecht, da die Autofahrer schon heute mehr als genug be-zahlen. Wenn die gesamten Einnahmen aus der Mineralölsteuer auch wirklich für die Strassenfinanzierung verwendet würden, wä-re der Strassenfonds finanziert und das Prob-lem gelöst. Heute fliesst nämlich die Hälfte der Mineralölsteuer in die allgemeine Bun-deskasse, was einer jährlichen Zweckentfrem-dung von 1,5 Milliarden Franken entspricht.

Nur der Mineralölsteuerzuschlag fliesst ganz in die Strasse.

Solange sich das nicht ändert, ist jede weite-re Erhöhung von Mineralölsteuer oder -zu-schlag abzulehnen. In die gleiche Richtung zielt die sogenannte «Milchkuhinitiative», dieim März 2014 mit über 114 000 Unterschrif-ten eingereicht wurde. Sicher haben auch etliche Mitglieder unserer Sektion diese Ini-tiative unterschrieben – herzlichen Dank! Die Initiative verlangt eine Zweckbindung aller Einnahmen aus dem Strassenverkehrund ein automatisches fakultatives Referen-dum bei jeder Einführung oder Erhöhung einer Abgabe oder Steuer im Bereich des Strassen-verkehrs. Deshalb ist es sinnvoll, wenn das Parlament diese Initiative gleichzeitig behan-delt wie die Frage der Finanzierung des NAF. Wenn am Schluss dann Geld in der allge-meinen Bundeskasse fehlt, ist das nicht die Schuld des Autofahrers. Sparpotenzial gibt

es im Übrigen genug beim Bund: Man denke nur an all die Skandale bei IT-Auftrags-vergebungen, den Leerlauf vieler Bürokratie-tiger oder die Tatsache, dass die vor Jahren lancierte, dringend nötige Aufgabenüberprü-fung auf Eis gelegt worden ist.Seit dem für einige Politiker unerwartetenNein zur Erhöhung der Autobahnvignette ist klar, dass sich die Autofahrer nicht mehr allesbieten lassen. Zudem hat diese Abstimmung auch gezeigt, dass die Strassenverkehrsver-bände und das Gewerbe ein gewichtiges Wort mitzureden haben bei der künftigen Strassen-finanzierung, wenn alle am gleichen Strick ziehen. Aber der Verteilkampf wird weiter-gehen und auch die ACS Sektion Bern wird sich weiterhin im Interesse ihrer Mitglieder für eine faire und tragbare Finanzierung ein-setzen.

Andreas Blank, Vorstand ACS Sektion Bern,Ressort Verkehr und Politik

Autofahrer zahlen jetzt schon genug

Streitpunkt Finanzierung des StrassenfondsNach Annahme der FABI-Vorlage zur Bahnfinanzierung haben die Anhänger des ÖV ein erstes Ziel erreicht. Nun geht

es zum nächsten Streitpunkt: Der Strassenfonds braucht mehr Geld zur Finanzierung von längst überfälligen Strassen-

projekten, und dies soll über eine Erhöhung des Mineralölsteuerzuschlages erfolgen. Zu Recht kündigen die Strassen-

verkehrsverbände und der Gewerbeverband energischen Widerstand an.

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