Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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& lifestyle Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Ausgabe 12, Dezember 2013 ACS ZÜRICH Andere Länder, andere Sitten Autofahren in Frankreich Neue Verkehrsabgaben im Kanton Zürich Weniger oder mehr Jugendfahrlager JUFALA Zürich 2014 Eine Idee für Weihnachten

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Ausgabe 12 - Dezember 2013

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& lifestyle

Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz

Ausgabe 12, Dezember 2013

ACS ZÜRICHAndere Länder, andere SittenAutofahren in Frankreich

Neue Verkehrsabgaben im Kanton Zürich Weniger oder mehr

Jugendfahrlager JUFALA Zürich 2014Eine Idee für Weihnachten

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Exklusiv für die Schweiz: 5 Jahre Garantie 10 Jahre/150 000 km Service Volvo Assistance

Berechnungsbeispiel: Leasing Volvo Car Financial Services (BANK-now AG): Volvo V60 Family Edition D3 Kinetic 136 PS/100 kW. Katalogpreis CHF 57 495.–, abzüglich Kundenvorteil CHF 8995.– ergibt einen Verkaufspreis von CHF 48 500.–. Monatsrate CHF 409.–, 1. grosse Leasingrate 20 %, Laufzeit 48 Monate, 10 000 km/Jahr. Zins nominal 3,9 %, Zins effektiv 3,98 %. Restwert gemäss Richtlinien der Volvo Car Financial Services (BANK-now AG). Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt (Art. 3 UWG). Angebot gültig bis auf Widerruf auf Volvo V60 Family Edition des Modell-jahres 2014. Treibstoff-Normverbrauch gesamt (nach Richtlinie 1999/100/EU): 4,9 l/100 km. CO2-Emissionen: 129 g/km (159 g/km: Durchschnitt aller verkauften Neuwagen-Modelle). Energieeffi zienz-Kategorie: B. Volvo Swiss Premium® Gratis-Service bis 10 Jahre/150 000 Kilometer, Werksgarantie bis 5 Jahre/150 000 Kilometer und Verschleissreparaturen bis 3 Jahre/150 000 Kilometer (es gilt das zuerst Erreichte). Nur bei teilnehmenden Vertretern. Das abgebildete Fahrzeug enthält Ausstattungen aus dem Family Zubehör-Paket.

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Häusermann Automobile AG Bernerstrasse Nord 188, 8048 Zürich, Tel. 044 435 36 36, myvolvo.ch

Vogelsangstrasse 14, 8307 Effretikon, Tel. 052 354 11 11, myvolvo.ch

Rapperswilerstrasse 66, 8620 Wetzikon, Tel. 044 933 61 61, myvolvo.ch

Im Huebwiesen 11, 8600 Dübendorf, Tel. 044 823 80 90, myvolvo.ch

Pfenninger Garagen AG Seestr. 115/117, 8700 Küsnacht, Tel. 044 914 36 36, www.pfenninger-garage.ch

Winterberg-Garage AG Rütibüelstr. 15, 8820 Wädenswil, Tel. 044 781 24 66, www.winterberg-garage.ch

Page 3: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

RedaktionACS Sektion Zürich Lorenz KnechtForchstrasse 95CH-8032 Zürich Telefon 044 387 75 00 Fax 044 387 75 09 [email protected] www.acszh.ch

Sekretariat Telefon 044 387 75 00

Reisen Telefon 044 387 75 10 [email protected]

InserateKROMER MEDIA Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 53 Fax 062 886 33 34 [email protected]

Druck und InseratenverwaltungKROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 Fax 062 886 33 34

Impressum

03 Inhalt/Editorial Gedanken der Präsidentin

zum Stadtzürcher Wahlkampf

05 Auto & Verkehr ACS Eisslalom Wallisellen

07 Auto & Verkehr Andere Länder, andere Sitten:

Autofahren in Frankreich

08 Auto & Verkehr Neue Verkehrsabgaben im Kanton

Zürich: Weniger oder mehr

09 Agenda

11 Auto & Verkehr Jugendfahrlager

JUFALA Zürich 2014: Eine Idee für Weihnachten

11 Verkehrssituationen Hätten Sie es gewusst?

13 Altes Eisen rostet nicht Paul Merz, Kleinandelfingen

16 Club Glosse Er kommt bestimmt

Beihefter Sektion ZÜRICH | Dezember 2013

Inhalt | Editorial

Am 9. Februar 2014 sind Stadtratswah-len. Was heisst das für uns als ACS? Der Blick zurück auf die Wahl von Richard Wolff (AL) als Ersatz von Martin Vollen- wyder (FDP) reicht aus, um zu ahnen, dass es die Bürgerlichen in der Stadt Zürich schwer haben. Was bedeutet es für den ACS, wenn wir einzig Andres Türler und (hoffentlich) Filippo Leuten- egger (beide FDP) als Ansprechpartner haben und die Mehrheit des Stadtrates immer noch links dominiert ist? Was pas-siert, wenn die Schlüsseldepartemente Tiefbauamt und Polizei weiterhin in den Händen von Grünen und Ultralinken sind und auch das wichtigste und grösste aller Ämter – das Finanzdepartement – weiterhin von einem Grünen besetzt ist? Erschauern wir bei dem Gedanken oder suchen wir das Gespräch? Natürlich sind wir zunächst mit gestellten Nacken-haaren der Einladung des vormaligen Polizeichefs, Daniel Leupi (Grüne), an den runden Tisch sämtlicher Verkehrsver- bände gefolgt. Und: Wir wurden positiv überrascht! Ich erlebte Daniel Leupi als lösungs- und sachorientierten Politiker. Wir fühlten uns von ihm ernst genom-men. Er hat unsere Anliegen angehört, hat sachlich argumentiert und zeigte sich da und dort in deren Umsetzung sogar konziliant. So hat er die höchst unange-nehme Stausituation von 2011 rund um den Knabenschiessen-Montagmorgen beim Albisgüetli auf unsere Anregung hin überprüfen lassen und künftig zufrieden-stellend gelöst. Unter seiner Leitung bleibt die Bellerivestrasse mit Tempo 50 befahrbar und er spricht sich, wenn auch ungern, gegen einen Veloweg über die Hardbrücke aus. Mir ist bewusst, dass er sein Parteibuch nicht leugnen wird, den-noch hat er sich bisher für ein vernünfti-ges Nebeneinander aller Verkehrsträger ausgesprochen. Jedenfalls nehme ich ihn nicht eigentlich als ideologisierenden Velofanatiker wahr! Schwieriger ist die Zusammenarbeit mit dem Tiefbauamt. Mit diesem kämpfen wir um jeden Strassenzentimeter und den Erhalt drin-gend notwendiger Parkplätze mit zahlrei-chen Einwendungs- und Rechtsmittelver-

fahren. Wir hoffen, dass das für uns wichtigste Amt inskünftig von jemandem geführt wird, der sich nicht durch funda-mentalistisches Gedankengut auszeich-net, sondern mit gutem Sachverstand und Konzilianz ausgestattet ist. Eben diese Erwartungen haben wir auch an den neuen Polizeivorstand, Richard Wolff (AL). Mit ihm haben wir erste Gespräche geführt, und er hat sich auch in unserem Heft (April 2013) zur Verkehrspolitik sachlich und bezogen auf den Gewerbe-verkehr in der Stadt Zürich so weit ver-nünftig geäussert. Es wird sich zeigen, ob der Wolf(f) – angesichts der bevorstehen-den Wahlen – sich ins Schafskostüm ge-zwängt und Kreide gegessen hat… Der ACS akzeptiert jeden Entscheid der Stimmbürger und wird mit jenen Personen, die gewählt sind, zusammenarbeiten. Wir wollen Brücken bauen, um verkehrspoli-tisch verträgliche Lösungen zu finden. Wir scheuen uns nicht, mit grünen und links orientierten Politikern zusammen-zusitzen und Gespräche zu führen. Die Voraussetzungen sind: Gegenseitiger Respekt, aktives Zuhören und sachbe- zogenes Diskutieren. Einige sind bereit, andere weniger. Wie immer: Der ACS ist bürgerlich und wählt am 9. Februar 2014 die bürgerlichen Top 5.

Mit freundlichem Gruss

Dr. Ruth Enzler Präsidentin ACS Sektion Zürich

Gedanken der Präsidentin zum Stadtzürcher Wahlkampf

Editorial

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Dezember 2013

Auto & Verkehr

ACS Eisslalom WallisellenBereits zum dritten Mal führt der ACS Zürich den Zürcher Eisslalom auf der Eisbahn Wallisellen durch. Es ist die einmalige Chance, das spezielle Gefühl des Fahrens auf dem Eis zu erleben.

Am Freitag, 7. Februar, steht wieder der Eisslalom des ACS Zürich auf dem Pro-gramm, ein Termin, den man sich unbe-dingt für ein einmaliges Wintererlebnis re-servieren muss.

Die Eisbahn Zielacker in Wallisellen um-fasst zwei Eisfelder, die miteinander ver-bunden sind. Der flüssige Slalom mit etwa 20 Toren bietet auch den Anfängern die Chance, den Parcours zu meistern.Gefahren wird mit Fahrzeugen, die dem Veranstalter zur Verfügung gestellt wer-den. So ist die Chancengleichheit gewahrt und es besteht keine Gefahr für den eige-nen Wagen.

Für alle gilt: Mitmachen kommt vor dem Rang! Gefahren werden zwei Läufe, der bessere zählt. Für eventuelle Torfehler werden Strafsekunden addiert. Ab sechs Personen kann eine Gruppe (Firmen, Clubs, Vereine etc.) gemeldet werden, mit eigener Rangliste.

Maximal 100 Teilnehmer können starten, es gilt der Eingang der Anmeldungen. Nachmeldungen auf Platz sind möglich, falls das Kontingent noch nicht ausge-schöpft ist.

Weitere Angaben finden sich auf dem Internet unter www.acszh.ch oder beim ACS Sekretariat Zürich, Telefon 044 387 75 00, E-Mail [email protected].

Lassen Sie sich dieses ultimative Autowintervergnügen nicht ent- gehen und starten Sie am Freitag, 7. Februar 2014, ab etwa 18.00 Uhr beim Zürcher Eisslalom auf der Eisbahn Zielacker in Wallisellen.

BORDBUCH 2014 Besitzen Sie als ACS Mitglied schon das Bordbuch 2014 mit der beliebten Agenda? Jetzt kostenlos beim ACS Zürich anfordern: Tel. 044 387 75 00 Fax 044 387 75 09Mail: [email protected]

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Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich oder per E-Mail [email protected] oder Fax 044 387 75 09

Page 6: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

GeroldLauber

bisher, CVP

AndresTürlerbisher, FDP

FilippoLeutenegger

FDP, auch als Stadtpräsident

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SVP

RolandScheck

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Dezember 2013

Auto & Verkehr

Man weiss es, Autobahnen in Frankreich sind teuer. Wir müssen ja immer wieder hören, dass wir mit unserer Abgabe günstig fahren, was auch stimmt, denn eine Fahrt ganz in den Süden kostet schnell mal mehr als 40 Euro Gebühren für einen Weg. Allerdings vergisst man etwas zu beachten: In Frankreich muss man nicht auf die Autobahn, denn meist gibt es eine parallele Infrastruktur von gut aus-gebauten Strassen (Routes Nationales, RN), die beinahe so schnell zum Ziel führen.Dass diese Alternative rege genutzt wird, sieht man in Ballungsgebieten, in denen die Autobahnen kostenlos sind. Sobald das Schild «Péage» kommt, verlassen die meisten Fahrzeuge die Autobahn.Etwas anders ist es für den Schwerverkehr, dieser muss oft die Autobahn benützen, da Transitfahrten auf den anderen Strassen vielerorts untersagt sind. Genau darum kommt man auch neben der Autobahn mit dem PKW gut vorwärts.Übrigens: Autobahnwegweiser sind in Frank-reich blau. Die grünen bezeichnen Fernver-bindungen abseits der Autobahn über die je-weilige RN.

LichtsignaleAuch bei den Verkehrsampeln gibt es einige Unterschiede. So kennt man in Frankreich nach wie vor Gelb vor Grün nicht, das ist doch eine Umstellung, denn man kann nicht in die Startlöcher.

Andere Länder, andere Sitten

Autofahren in Frankreich

Etwas besonders Angenehmes ist, dass alle Ampeln neben den grossen hohen Lichtern mit kleinen Signalen am Mast auf PW- Augenhöhe ausgestattet sind. So entfällt, wenn man zuvorderst steht, die Verrenkung, um das Signal zu sehen.An vielen Kreuzungen ist es zudem erlaubt, auch bei Rot mit der nötigen Vorsicht nach rechts abzubiegen, das ist mit einem gelb blinkenden Pfeil angezeigt.

WeiteresVorsicht ist in Frankreich innerorts geboten. Die Ortstafel bedeutet, wenn nichts ande-res signalisiert ist, automatisch Tempo 50. Tempo-30-Zonen sind häufig, auch auf Hauptstrassen bei schmalen Ortsdurchfahr-ten. Ausserdem muss man sich in Acht neh-men: In Frankreich sind die Massnahmen zur Drosselung des Tempos in bewohnten Ge-bieten oft radikal. Die Schwellen sind hoch und meist spät oder gar nicht signalisiert.Für uns ungewohnt sind auch die Warnun-gen vor fest installierten Radargeräten. Auch in Navigationsgeräten wird davor gewarnt. Das Ziel ist es dabei nicht, möglichst viel Geld zu kassieren, sondern die Fahrer zur Disziplin zu zwingen. Dass das System funk-tioniert, sieht man vor allem auf den Auto-bahnen und vierspurigen Autostrassen, es gibt nur wenige Fahrzeuge, die schneller als mit den erlaubten 130 oder 110 Kilometern pro Stunde unterwegs sind.

Allerdings sind diese angezeigten Kontrollen kein Freibrief, um sonst schneller zu fahren, denn mobile Kontrollen werden nicht ange-zeigt und sind gerade in der Feriensaison häufig. Ausserdem sind Bussen teuer und französische Polizisten haben den Ruf, streng und unnachgiebig zu sein.

RegenRegen bedeutet nicht nur schlechte Sicht, sondern auch langsamer fahren in Frank-reich. Auf Autobahnen darf bei nasser Fahr-bahn nur noch 110 gefahren werden, auf Autostrassen 100 und ausserorts nur 80 statt wie sonst 90. Die Definition, ab wann aber eine Fahrbahn als nass gilt, konnte mir noch niemand genau sagen.Auch darf man nicht erschrecken, wenn man von einem Fahrzeug mit Anhänger überholt wird, denn diese dürfen, von einem PKW ge-zogen, gleich schnell fahren wie Personen-wagen, wenn es keine speziellen Signalisati-onen gibt, die aber bei Bergabstrecken oder Wind häufig sind.Zu beachten ist auch die Regelung für Neu-lenker, die auch für Ausländer verbindlich ist. Die ersten zwei Jahre nach Ausstellung des Führerausweises darf ausserorts 80 und auf Autobahnen 110 gefahren werden. Die fran-zösischen Fahrzeuge von Neulenkern sind übrigens mit einem roten A gekennzeichnet.

Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und beruht vor allem auf Erlebtem. Claudia A. Meier

Man könnte meinen: Europa ist Europa und es gibt keine grossen Unterschiede auf den Strassen. Wenn man allerdings genauer hinschaut, gibt es doch in anderen Ländern einige spezielle Dinge zu beachten.

Bei Regen gelten in Frankreich reduzierte Geschwindigkeiten – nicht nur auf Auto-bahnen

Nicht alle Schwellen in Frankreich sind so gut sichtbar

Praktisch sind die keinen Signale auf Augenhöhe

In Frankreich sind Fernwegweiser grün und Autobahnschilder blau

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ACS ZÜRICH

Es lohnt sich, einmal reinzuschauen, denn Besitzer von gewissen Fahrzeugen werden eine böse Überraschung erleben, wie das vor der Abstimmung schon kommuniziert wurde.Diejenigen, die einen Personenwagen bis 2000 ccm Hubraum und einem Gesamt-gewicht von bis zu 2200 Kilogramm fah-ren, werden nahezu gleich bis besser fah-ren. Je kleiner und leichter der Wagen, desto günstiger ist die Abgabe.Richtig zur Kasse gebeten werden Halter von Vans, Lieferwagen, Wohnmobilen und anderen grossen, schweren Fahrzeugen.Sicher kann man sagen, die Besitzer teurer Fahrzeuge können die Mehrkosten ver-schmerzen. Allerdings bei Lieferwagen

und Allradfahrzeugen, die in Geschäften im Einsatz stehen, werden diese Kosten entweder vom Kunden getragen oder die Konkurrenzfähigkeit des Geschäftes wird leiden, was am Schluss die Steuerkraft reduzieren kann. Lediglich Fahrzeuge, die zum ersten Mal in Verkehr gesetzt werden, haben für vier Jahre einen Rabatt von 50 Prozent, wenn sie nachweislich einem gewerbsmässigen Verkehrszweck dienen und weniger als 250 CO2 je km ausstossen. Diese Ermässigung ist bis zur Einführung einer Energie- oder Umweltetikette gültig. Es ist auch so, dass Vans als klassische Fahrzeuge für grössere Familien deutlich teurer werden.

Zu beachten ist zudem, dass energieeffizi-ente Fahrzeuge, gerade Hybridfahrzeuge, zwar die ersten vier Jahre massiv günstiger sind, aber danach dem normalen Tarif unterstellt werden, was bedeutet, dass sie deutlich teurer sind als jetzt, da sie wegen der Batterie auch schwerer sind (siehe Beispiel Volvo Plug in Hybrid).Die Rechnungen werden übrigens wegen der Umstellung erst im Januar 2014 ver-schickt werden, da bleibt für diejenigen, die massiv mehr bezahlen müssen, noch Zeit zum Sparen.Weitere Informationen unter www.acszh.ch, dann Verkehrsabgaben online berechnen anklicken.

Claudia A. Meier

Neue Verkehrsabgaben im Kanton Zürich

Weniger oder mehrDas ist die Frage, die sich manch einer stellt, wenn es um die neuen Verkehrsabgaben 2014 geht. Der ACS Zürich hat nun einen Link zum Verkehrsabgabenrechner des Kantons aufgeschaltet.

Beihefter Sektion ZÜRICH | Dezember 2013

Auto & Verkehr

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Page 9: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Februar 2014

Freitag, 7. Februar Eisslalom Wallisellen

Mai 2014

Montag, 5. Mai Generalversammlung der ACS Sektion Zürich, Cityparkhaus in Zürich

Sonntag, 11. Mai Dolder Classics, Zürich

Juni 2014

Sonntag, 8. Juni ACS Classics in Winterthur

Juli 2014

Sonntag–Freitag, 13.–18. Juli Jugendfahrlager JUFALA: Autofahren mit 17

Sonntag–Freitag, 20.–25. Juli Jugendfahrlager JUFALA: Autofahren mit 17

August 2014

Mittwoch, 20. August 9.00–17.00 Uhr Concours d’Elégance, Bürkliplatz, Zürich

ACS ZÜRICHAgenda

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Dezember 2013

Auto & Verkehr | Agenda

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Beispiele:

WohnmobilHubraum 2300 ccm Gesamtgewicht 3500 kg neu Fr. 1138.00 statt 443.70 +694.30

SUV Range Rover 3.0Hubraum 2993 ccm Gesamtgewicht 3000 kg neu Fr. 1028.00 statt 557.00 +470.50

Lieferwagen Fiat Ducato 17Hubraum 2999 ccm Gesamtgewicht 3500 kg neu Fr. 1288.00 statt 557.50 +730.50

Van Renault EspaceHubraum 1995 ccm Gesamtgewicht 2539 kg neu Fr. 578.00 statt 395.00 +183.00

PKW Rover 75 2.0 DHubraum 1951 ccm Gesamtgewicht 2030 kg neu Fr. 338.00 statt 395.00 –57.00(die 30 kg Gesamtgewicht über 2000 kg machen eine Differenz von 30 Franken aus)

Volvo V60 Plug in Hybrid (Inverkehrssetzung 2013, Ausstoss unter 130, Effizienzklasse A)

Hubraum 2400 ccm Gesamtgewicht 2600 kg neu Fr. 638.00 statt 460.00 +178.00die ersten vier Jahre Rabatt für dieses energieeffiziente Fahrzeug = Kosten von 127.60/Jahr

Peugeot 107 (Inverkehrssetzung 2013, Ausstoss unter 130, Effizienzklasse B)

Hubraum 998 ccm Gesamtgewicht 1180 kg neu Fr. 119.00 statt 232.50 –113.50die ersten vier Jahre Rabatt für dieses energieeffiziente Fahrzeug = Kosten von 59.50/Jahr

Jaguar XJR 5.0 V8Hubraum 5000 ccm Gesamtgewicht 2370 kg neu Fr. 1268.00 statt 882.00 +385.50

Weitere Infos unter: www.acszh.ch, unter Verkehrsrechner

Page 10: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Güte-siegel

Marc BourgeoisFDP Kreis 7 und 8

Roland ScheckSVP Kreis 3

Severin Pfl ügerFDP Kreis 7 und 8

Roger TognellaFDP Kreis 12

Ivo MaritzFDP Kreis 6

Das Gütesiegel für kombinierte Mobilität und den Zürcher Detailhandel erhalten ausserdem: Roger Bartholdi SVP | Michael Baumer FDP | Roger Böni FDP | Beat Habegger FDP | Cäcilia Hänni-Etter FDP | Markus Hungerbühler CVP | Christian Huser FDP | Tamara Lauber FDP | Albert Leiser FDP | Heinz Schatt SVP | Michael Schmid FDP | Elisabeth Schoch FDP | Claudia Simon FDP | Christian Traber CVP | Martina Zürcher FDP

Das Gütesiegel wurde vom ACS Sektion Zürich und der City Vereinigung Zürich verliehen

Gemeinderatswahlen Zürich 2014

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Automobil Club der SchweizAutomobile Club de SuisseAutomobile Club Svizzero www.acs.ch

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2014

Deckblatt_ACS_2014_DEF 12.09.13 12:52 Seite 1

Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Semaine Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche Settimana Lunedì Martedì Mercoledì Giovedì Venerdì Sabato Domenica Week Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday Sunday

22 23 24 2526

Juni · Juin · Giugno · June 2014

27 28 29 30 31

31 32 33 3435

Juli · Juillet · Luglio · July 2014

August · Août · Agosto · August 2014

1 Bundesfeiertag · Fête nationale · Festa nazionale · National Day 15 Mariä Himmelfahrt · Assomption · Assunzione · Assumption

1 2 34 5 6 7 8 9 10

11 12 13 14 15 16 1718 19 20 21 22 23 2425 26 27 28 29 30 31

12 3 4 5 6 7 89 10 11 12 13 14 15

16 17 18 19 20 21 2223 24 25 26 27 28 29

30 1 2 3 4 5 67 8 9 10 11 12 13

14 15 16 17 18 19 2021 22 23 24 25 26 2728 29 30 31

8 Pfingsten · Pentecôte · Pentecoste · Whit Sunday 9 Pfingstmontag · Lundi de Pentecôte · Lunedì di Pentecoste · Whit Monday 19 Fronleichnam · Fête-Dieu · Corpus Domini · Corpus Christi

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Keine Ablenkung. Weniger Unfälle.Unaufmerksamkeit und Ablenkung sind auf Schweizer Strassen die Unfallursache Nummer eins. Ob Sie mit dem Auto, mit dem Motorrad, dem Velo oder zu Fuss unterwegs sind: Helfen Sie mit, Unfälle zu vermeiden und lassen Sie sich im Strassenverkehr nicht ablenken.

Danke. Ihre Polizei.

Page 11: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Das JUFALA bietet Jugendlichen ab 17 Jahren die Chance, erste Erfahrungen am Steuer zu sammeln, natürlich unter den Augen von staatlich geprüften Fahrlehrern. Die Teilnehmer erhalten einen ersten Eindruck vom Umgang mit Lenkrad, Schaltung und Pedalen. Die Theorie kommt auch nicht zu kurz. Diese einmalige Chance, sich auf die Fahrprüfung vorzubereiten, sollte man sich nicht entgehen lassen (viel Spass, wertvolle Erfahrungen und Einsparung von Fahrstunden).

Jugendfahrlager JUFALA Zürich 2014

Eine Idee für WeihnachtenAuch heute noch gehört der Führerschein zur Allgemeinbildung. Seit 1969 bietet der ACS Zürich mit dem Jugendfahrlager JUFALA den idealen Einstieg in die Fahrausbildung. Ein Zustupf dafür könnte durchaus ein schönes Weihnachtsgeschenk sein.

Hätten Sie es gewusst?Der Fahrlehrer

gibt AuskunftAuch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält.

Frage:

Wie verhält man sich beim Rechtsabbiegen auf einer Spur, die

geradeaus und nach rechts führt?

Antwort:

Wenn man rechts abbiegt, hält man sich ganz rechts, damit ein

Radfahrer das Abbiegemanöver bemerken kann und sich nicht

gefährdet. Bei einem Radstreifen muss man darauf einspuren.

Falls man geradeaus fährt, muss man innerhalb der Spur links

bleiben.

Ausnahme: Bei einer Ampel und einem Radstreifen darf man

beim Rechtsabiegen nicht über den Radstreifen einspuren

(Verkehrsfluss). Darum muss man sich sehr gut vergewissern,

dass kein Radfahrer geradeaus fahren will.

Durchgeführt werden die Lager 2014 in den Flumserbergen.

Daten: Sonntag, 13. bis Freitag, 18. Juli undSonntag, 20. bis Freitag, 25. Juli

Die Kosten: Für Mitglieder Fr. 1100.– und für Nichtmitglieder Fr. 1250.–

Weitere Auskünfte: Sekretariat ACS Zürich unter 044 387 75 00 oder auf acszh.ch

Beihefter Sektion ZÜRICH | Dezember 2013

Auto & Verkehr | Verkehrssituationen

Page 12: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

DER NEUE INSIGNIA COUNTRY TOURER

OFFROAD. NICHT OFFLINE.Entdecken Sie eine völlig neuartige Dimension an Info-tainment mit IntelliLink. Und die effizientesten Moto-ren mit serienmässigem Allradantrieb.

opel.ch

147 g/km CO2-Ausstoss, Durchschnittsverbrauch 5,4 l/100 km, Energieeffizienzklasse B. Ø CO2-Ausstoss aller verkauften Neuwagen in CH = 153 g/km.

Bottenwil: Garage Friedli AG Hauptstrasse 348, Telefon :062 721 00 14Hunzenschwil: Auto Germann AG Hauptstrasse 37, Telefon: 062 889 22 22Neuenhof: Garage Matter AG Zürcherstrasse 152, Telefon: 056 406 28 44Rheinfelden: Garage Egli AG Zürcherstrasse 7, Telefon: 061 836 87 87

Suhr: Ring Garage AG Ringstrasse 3, Telefon: 062 855 00 70Würenlingen: Auto Schneider AG Kuhgässlistrasse 1, Telefon: 056 281 11 60Zofingen: H. Haller Automobile Untere Brühlstrasse 33, Telefon: 062 751 99 11

8302 Kloten, Industriestrasse 10, Telefon 0848 80 00 77

8048 Zürich, Badenerstrasse 549, Telefon 0848 80 00 74

8134 Adliswil, Soodstrasse 26/37, Telefon 0848 80 00 73

8910 Affoltern a. A., Zürichstrasse 29, Telefon 0848 80 00 75

8404 winterthur, Harzachstrasse 4, Telefon 0848 80 00 78

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Page 13: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Dezember 2013

Altes Eisen rostet nicht

Paul Merz, Kleinandelfingen

«Das Auto war in einem desolaten Zustand»

chen Unterstand, voller Dreck und Spinn-weben. Der Besitzer wollte das Auto noch nicht verkaufen. Jahre später haben ihm zwei Händler erklärt, dass es sich im besten Falle noch um einen Teileträger handle, und haben ihm 1500 Franken geboten, worauf der Besitzer nicht eingestiegen ist. Weil mich mein Götti informiert hatte, wusste ich von den Interessenten. Auf mein späte-res Angebot von 1000 Franken und viel Überzeugungskraft hat er dann eingewil-ligt. Das Auto war in einem desolaten Zustand. Den bereits verloren geglaubten Fahrzeugausweis hat mir der Besitzer eini-ge Jahre nach dem Kauf glücklicherweise zugestellt. Mit der Demontage des Autos habe ich 1988 angefangen. Doch bald stellte

Als kleiner Bub war ich viel bei mei-nem Götti in Riedikon bei Uster auf seinem Landwirtschaftsbetrieb, wo er auch Pferde in Pension betreute. In den 50er-Jahren hat einer jener Pferdebesitzer in einem extra dafür erstellten Schuppen ein Fahrzeug ein-gestellt. Das Auto – eben dieser Lancia – hat mich seit jeher fasziniert und nie mehr losgelassen. Den Autobesitzer habe ich erst während meiner Stifti näher kennenge-lernt. Auf ein damaliges Angebot von eini-gen tausend Franken ist er nicht eingestie-gen. Er meinte, dass der Wert viel höher sei und ich mir das Auto nicht leisten könne.Als ich viel später – nach 10-jähriger Aus-landtätigkeit – wieder zurück in die Schweiz kam, stand der Lancia immer noch im glei-

sich heraus, dass professionelle Hilfe von-nöten war. Der Kontakt zum Lancia-Club Suisse hat dann richtig Schub gebracht und die Restauration ging ab dann vorwärts. Das gelungene Design von Pinifarina hat eine wunderbare Ausstrahlung, mit den geschwungenen Kotflügeln vereint mit den Trittbrettern, dem eindrücklichen Kühlergrill sowie den beiden aufgesetzten Schweinwerfern. Nachforschungen haben ergeben, dass es sich um das einzige noch in der Schweiz befindliche Exemplar han-delt. Die fantastisch gelungene Lackierung gefällt den Oldtimerfans, von welchen ich nur Komplimente erhalte, die ich als Lohn meiner langjährigen Restaurationszeit be-trachte.

Lancia Aprilia, 1940, 4 Zylinder V; Pininfarino – Cabriolet, 48 PS

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Page 14: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Exk lus ive ACS Musik- und Kulturre ise

New York Koch und K aufmann in Wer ther, Damrau in La S onnambula ,Wiener Phi lharmoniker 13.03. - 18 .03.2014

Geniessen Sie New York mit seinem unvergleich-lichen Angebot an Kultur. Sie erleben in der Met Sophie Koch und Jonas Kaufmann in "Werther", Diana Damrau in "La Sonnambula" und in der Carne-gie Hall die Wiener Philharmoniker unter Zubin Mehta. Nebst unvergesslichen musikalischen Stern-stunden erwarten Sie eine exklusive Führung im MoMA sowie interessante Rundfahrten in Manhat-tan und Brooklyn. Sie wohnen in einer luxuriösen Suite im Herzen des Big Apple und natürlich bleibt Ihnen auch genügend Zeit für individuelle Entde-ckungen und einen grossen Einkaufsbummel.

Hotel

THE LONDON NYC *****Exklusives Designer-Luxushotel in stilvoller, schlichter Eleganz an bester Lage in Midtown, unweit von 5th Ave-nue und Central Park. Die Wohn- und Schlafbereiche in den grosszügigen Suiten (46 m2) sind mit allem Komfort ausgestattet. Restaurant "Gordon Ramsey" mit franz. Küche, Restaurant "Maze" mit Fusion-Küche, Lounge-Bar. Fitnessclub. Amerikanisches Frühstücksbuffet. 555 Suiten.

Flugplan

Direkte Linienflüge nach New York JFK mit Swiss ab/bis Zürich in Economy oder Business Class.Zürich ab 09.50 LX 16New York JFK an 13.55New York JFK ab 19.20 LX 17Zürich an 08.05 Flugplanänderungen vorbehalten.

ACS-Reisele i tung

Diese Reise wird von Beat Luginbühl, Präsident der Gesell-schaft der Freunde des Stadttheaters Bern begleitet. Er betreute bereits viele anspruchsvolle ACS-Gruppen und weilt regelmässig in New York.

Reiseprogramm

13.03.2014, DonnerstagFlug mit Swiss nach New York (JFK Airport). Transfer ins Luxushotel The London NYC. Check-In, Zeit zur Erho-lung. Am Abend erwartet Sie die Reiseleitung zu einem kleinen Spaziergang und zu einem Begrüssungsdinner.

14.03.2014, FreitagVIP-Führung vor der offiziellen Öffnungszeit im berühmten MoMA (Museum of Modern Art). Danach Rundfahrt durch den Süden Manhattans. Sie sehen Broadway und Wall Street, als Gegensatz kleine Strassen und Plätze im Greenwich Village und in Soho. Nach dem Mittagessen besuchen Sie das 9/11 Memorial, die Gedenkstätte am Ground Zero. Rückkehr zum Hotel, Zeit zur Erholung. 19.30 Uhr "La Sonnambula" von Bellini in der Metropoli-tan Opera in einer Inszenierung von Mary Zimmermann und mit dem Dirigenten Marco Armiliato sowie den Solisten Diana Damrau, Javier Camarena und Michele Pertusi.

15.03.2014, SamstagVormittag zur freien Verfügung. 13 Uhr "Werther" von Massenet in der Metropolitan Opera in einer Inszenie-rung von Richard Eyre und mit dem Dirigenten Alain Alti-noglu sowie den Solisten Sophie Koch, Lisette Oropesa, Jonas Kaufmann, David Bizic und Jonathan Summers. Nach der Vorstellung Transfer zum Times Square und Abendessen in einem Restaurant mit atemberaubender Aussicht auf das Lichtermeer Manhattans.

16.03.2014, SonntagFahrt Richtung Norden nach Harlem, wo Sie am Mythos und der Renaissance dieses legendären Stadtteils teil-nehmen und einen eindrucksvollen Gospelgottesdienst besuchen. Rückkehr zum Hotel und Zeit zur freien Ver-fügung. Um 19 Uhr steht in der berühmten Carnegie Hall der letzte musikalische Höhepunkt auf dem Programm. Die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Zubin Mehta und mit den Solisten Diana Damrau (Sopran) und Gil Shaham (Violine) spielen Werke von Korngold, Lan-ner, Lehar, Mozart, Nicolai, Strauss und Webern.

17.03.2014, MontagZum Abschluss Ihrer Reise erleben Sie heute einen inte-ressanten Ausflug nach Brooklyn. Im grössten New Yor-ker Stadtbezirk wohnten Künstler wie Britten, Capote oder Miller. Von der 1'834 m langen Brooklyn Bridge haben Sie einen einmaligen Blick auf die Skyline. Gemeinsames Mittagessen und Zeit für einen Spazier-gang. Transfer zum Flughafen John F. Kennedy und Rückflug mit Swiss nach Zürich.

18.03.2014, DienstagAnkunft in Zürich.

H inweise

Minimale Teilnehmerzahl: 10Maximale Teilnehmerzahl: 20 Für die Einreise in die USA und einen Aufenthalt bis zu 90 Tagen benötigen Schweizer einen Reisepass, der mind. 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig ist.

Sie sind verpflichtet vorgängig eine elektronische Einreisegenehmigung für $ 14 zu beantragen. Bitte beachten Sie, dass Sie nur mit einem neuen, maschi-nenlesbaren Schweizerpass, der vor dem 26.10.2006 ausgestellt wurde, oder mit dem biometrischen Pass ohne Visum in die USA einreisen können. Für die Einreise mit einem bisher gültigen, nicht biome-trischen Pass ist ein Visum erforderlich.

Vie le Leistungen

• Linienflüge mit Swiss in Economy oder Business Class ab/bis Zürich

• Flughafentaxen, Treibstoffzuschlag (ca. CHF 490.-)• Flughafentransfers• 4 Übernachtungen im Designer Luxushotel The London NYC inkl. Frühstücksbuffet• Service, Taxen und MwSt im Hotel• 3 Rundfahrten, MoMA-Besuch• 2 Mittag- und 2 Abendessen (ohne Getränke)• Gute Karten für 3 Vorstellungen (Met, Carnegie Hall)• Ausführliche Reiseunterlagen• Erfahrene ACS-Reiseleitung

PreisePreise Arrangement pro

Person in CHF(mit Reise)

NEW YORK Damrau, Koch und Kaufmann

13.03. – 18.03.2014

Doppelzimmer Einzelzimmer

Economy Class 5'750 6'880

Business Class 8'950 10'080

Ihr Reisebüro kann eine Buchungspauschale verlangen. Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG für geführte Musikreisen.

ACS ZH BE 2013-12 New York März.4 4 10.10.2013 13:55:05

Page 15: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Exk lus ive ACS Musik- und Kulturre ise

New York Koch und K aufmann in Wer ther, Damrau in La S onnambula ,Wiener Phi lharmoniker 13.03. - 18 .03.2014

Geniessen Sie New York mit seinem unvergleich-lichen Angebot an Kultur. Sie erleben in der Met Sophie Koch und Jonas Kaufmann in "Werther", Diana Damrau in "La Sonnambula" und in der Carne-gie Hall die Wiener Philharmoniker unter Zubin Mehta. Nebst unvergesslichen musikalischen Stern-stunden erwarten Sie eine exklusive Führung im MoMA sowie interessante Rundfahrten in Manhat-tan und Brooklyn. Sie wohnen in einer luxuriösen Suite im Herzen des Big Apple und natürlich bleibt Ihnen auch genügend Zeit für individuelle Entde-ckungen und einen grossen Einkaufsbummel.

Hotel

THE LONDON NYC *****Exklusives Designer-Luxushotel in stilvoller, schlichter Eleganz an bester Lage in Midtown, unweit von 5th Ave-nue und Central Park. Die Wohn- und Schlafbereiche in den grosszügigen Suiten (46 m2) sind mit allem Komfort ausgestattet. Restaurant "Gordon Ramsey" mit franz. Küche, Restaurant "Maze" mit Fusion-Küche, Lounge-Bar. Fitnessclub. Amerikanisches Frühstücksbuffet. 555 Suiten.

Flugplan

Direkte Linienflüge nach New York JFK mit Swiss ab/bis Zürich in Economy oder Business Class.Zürich ab 09.50 LX 16New York JFK an 13.55New York JFK ab 19.20 LX 17Zürich an 08.05 Flugplanänderungen vorbehalten.

ACS-Reisele i tung

Diese Reise wird von Beat Luginbühl, Präsident der Gesell-schaft der Freunde des Stadttheaters Bern begleitet. Er betreute bereits viele anspruchsvolle ACS-Gruppen und weilt regelmässig in New York.

Reiseprogramm

13.03.2014, DonnerstagFlug mit Swiss nach New York (JFK Airport). Transfer ins Luxushotel The London NYC. Check-In, Zeit zur Erho-lung. Am Abend erwartet Sie die Reiseleitung zu einem kleinen Spaziergang und zu einem Begrüssungsdinner.

14.03.2014, FreitagVIP-Führung vor der offiziellen Öffnungszeit im berühmten MoMA (Museum of Modern Art). Danach Rundfahrt durch den Süden Manhattans. Sie sehen Broadway und Wall Street, als Gegensatz kleine Strassen und Plätze im Greenwich Village und in Soho. Nach dem Mittagessen besuchen Sie das 9/11 Memorial, die Gedenkstätte am Ground Zero. Rückkehr zum Hotel, Zeit zur Erholung. 19.30 Uhr "La Sonnambula" von Bellini in der Metropoli-tan Opera in einer Inszenierung von Mary Zimmermann und mit dem Dirigenten Marco Armiliato sowie den Solisten Diana Damrau, Javier Camarena und Michele Pertusi.

15.03.2014, SamstagVormittag zur freien Verfügung. 13 Uhr "Werther" von Massenet in der Metropolitan Opera in einer Inszenie-rung von Richard Eyre und mit dem Dirigenten Alain Alti-noglu sowie den Solisten Sophie Koch, Lisette Oropesa, Jonas Kaufmann, David Bizic und Jonathan Summers. Nach der Vorstellung Transfer zum Times Square und Abendessen in einem Restaurant mit atemberaubender Aussicht auf das Lichtermeer Manhattans.

16.03.2014, SonntagFahrt Richtung Norden nach Harlem, wo Sie am Mythos und der Renaissance dieses legendären Stadtteils teil-nehmen und einen eindrucksvollen Gospelgottesdienst besuchen. Rückkehr zum Hotel und Zeit zur freien Ver-fügung. Um 19 Uhr steht in der berühmten Carnegie Hall der letzte musikalische Höhepunkt auf dem Programm. Die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Zubin Mehta und mit den Solisten Diana Damrau (Sopran) und Gil Shaham (Violine) spielen Werke von Korngold, Lan-ner, Lehar, Mozart, Nicolai, Strauss und Webern.

17.03.2014, MontagZum Abschluss Ihrer Reise erleben Sie heute einen inte-ressanten Ausflug nach Brooklyn. Im grössten New Yor-ker Stadtbezirk wohnten Künstler wie Britten, Capote oder Miller. Von der 1'834 m langen Brooklyn Bridge haben Sie einen einmaligen Blick auf die Skyline. Gemeinsames Mittagessen und Zeit für einen Spazier-gang. Transfer zum Flughafen John F. Kennedy und Rückflug mit Swiss nach Zürich.

18.03.2014, DienstagAnkunft in Zürich.

H inweise

Minimale Teilnehmerzahl: 10Maximale Teilnehmerzahl: 20 Für die Einreise in die USA und einen Aufenthalt bis zu 90 Tagen benötigen Schweizer einen Reisepass, der mind. 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig ist.

Sie sind verpflichtet vorgängig eine elektronische Einreisegenehmigung für $ 14 zu beantragen. Bitte beachten Sie, dass Sie nur mit einem neuen, maschi-nenlesbaren Schweizerpass, der vor dem 26.10.2006 ausgestellt wurde, oder mit dem biometrischen Pass ohne Visum in die USA einreisen können. Für die Einreise mit einem bisher gültigen, nicht biome-trischen Pass ist ein Visum erforderlich.

Vie le Leistungen

• Linienflüge mit Swiss in Economy oder Business Class ab/bis Zürich

• Flughafentaxen, Treibstoffzuschlag (ca. CHF 490.-)• Flughafentransfers• 4 Übernachtungen im Designer Luxushotel The London NYC inkl. Frühstücksbuffet• Service, Taxen und MwSt im Hotel• 3 Rundfahrten, MoMA-Besuch• 2 Mittag- und 2 Abendessen (ohne Getränke)• Gute Karten für 3 Vorstellungen (Met, Carnegie Hall)• Ausführliche Reiseunterlagen• Erfahrene ACS-Reiseleitung

PreisePreise Arrangement pro

Person in CHF(mit Reise)

NEW YORK Damrau, Koch und Kaufmann

13.03. – 18.03.2014

Doppelzimmer Einzelzimmer

Economy Class 5'750 6'880

Business Class 8'950 10'080

Ihr Reisebüro kann eine Buchungspauschale verlangen. Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG für geführte Musikreisen.

ACS ZH BE 2013-12 New York März.4 4 10.10.2013 13:55:05

Exk lus ive ACS Musik- und Kulturre ise

Warschau

Grosse K lass ik am 18. BeethovenOster Fest ival

10.04. - 13 .04.2014

Bei der beliebten und exklusiven Galareise zum Beethoven Oster Festival sorgen eine konzertante Aufführung von Beethovens "Fidelio", ein Konzert des Royal Philharmonic Orchestras unter der Lei-tung von Charles Dutoit, ein Gala-Abend des International Classical Music Awards und ein Pri-vatkonzert im Geburtshaus von Chopin für musi-kalischen Hochgenuss. Das besondere Rahmen-programm, die ausgesuchte Gastronomie und spannende Begegnungen mit interessanten Per-sönlichkeiten machen diese Reise zu einem unver-gesslichen Erlebnis. Sie werden nicht als Besucher sondern als Freund des Festivals erwartet.

Hotel

LE REGInA *****Boutique-Hotel mit viel Charme in einem ehemaligen Palais in der malerischen Altstadt. Mitglied der "Small Luxury Hotels of the World". Zimmer in freundlichen Farben mit allem Komfort. Restaurant "La Rôtisserie" unter Leitung eines preisgekrönten polnischen Kochs. Lobby mit Bar und Kamin. Gartenterrasse. Schwimm-bad, Sauna. Frühstücksbuffet. 61 Zimmer.

H inweise

Minimale Teilnehmerzahl: 10Maximale Teilnehmerzahl: 20

Auf Einladung von Frau Elzbieta Penderecka, Gründerin und Direktorin des Beethoven Oster Festivals, findet ein exklusives VIP-Dinner für Künstler und interessante Per-sönlichkeiten statt, zu welchem die ACS-Gruppe einge-laden ist. Wir bitten um Verständnis, dass der Termin dieser Veranstaltung erst kurzfristig festgelegt wird.

ACS-Reisele i tung

Diese Reise wird auch 2014 wieder von David Frauch, Geschäftsführer ACS-Reisen AG, begleitet. Er weilt regelmässig in Warschau und betreut Sie zusammen mit der deutschsprachigen Kunsthistorikerin Marta Liwska.

Flugplan

Direkte Linienflüge mit Swiss nach Warschau.Zürich ab 12.00 LX 1348Warschau an 14.00Warschau ab 14.35 LX 1349Zürich an 16.40Flugplanänderungen vorbehalten.

ACS-Leistungen

• Linienflüge mit Swiss ab/bis Zürich• Flughafentaxen, Flughafentransfers• 3 Übernachtungen im Boutique-Luxushotel Le Regina mit Frühstücksbuffet• Service, Taxen und MwSt im Hotel• Führungen und Ausflüge gemäss Ausschreibung• 3 Mittag- und 3 Abendessen (ohne Getränke)• 3 beste Konzertkarten und Privatkonzert• Begegnungen mit Künstlern• Ausführliche Reiseunterlagen• Erfahrene ACS-Reiseleitung

PreisePreise Arrangement pro

Person in CHF(mit Reise)

WARSCHAU Grosse Klassik am Beethoven Festival

10.04.– 13.04.2014

Doppelzimmer Einzelzimmer

Classic Zimmer 3'340 3'710

Superior Zimmer 3'490 4'010

Ihr Reisebüro kann eine Buchungspauschale verlangen. Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG für geführte Musikreisen.

Re iseprogramm

10.04.2014, DonnerstagFlug nach Warschau. Auf dem Weg ins Zentrum sehen Sie bereits erste bekannte Sehenswürdigkeiten wie das Chopin Denkmal oder den Kulturpalast. Mittagessen in einem Palais im Diplomatenviertel, einer der besten Adressen Warschaus. Check-In im Boutique-Hotel Le Regina im Herzen der Altstadt und Zeit zur Erholung. Am Abend konzertante Aufführung der Oper "Fidelio" von Ludwig van Beethoven mit dem Orchester und dem Chor der Philharmonie unter der Leitung von Jacek Kspszy und mit Melanie Diener und Erik Nelson Werner als Solisten. Leichtes Abendessen in einem originellen Lokal mit spezieller Dekoration nach dem Konzert.

11.04.2014, FreitagStadtrundgang durch die malerische und charmante Alt-stadt. Besuch des nach dem Krieg originalgetreu wieder aufgebauten Königsschlosses mit den berühmten Bildern von Canaletto. Mittagessen in einem eleganten Lokal im altpolnischen Stil. Nachmittag zur freien Verfügung für einen Spaziergang entlang der Weichsel oder einen Ein-kaufsbummel in der Fussgängerzone der Krakauer Vor-stadt. Am Abend geniessen Sie in der Philharmonie das Konzert des Royal Philharmonic Orchestras unter der Leitung von Charles Dutoit. Auf dem Programm stehen Werke von Dvorak und Brahms. Abendessen in einem eleganten Restaurant mit internationaler Küche.

12.04.2012, SamstagHeute steht eine genussvolle und abwechslungsreiche Fahrt aufs Land auf dem Programm. In Zelazowa Wola erleben Sie ein exklusives Privatkonzert im Geburtshaus von Frédéric Chopin. In Tulewice sind Sie zum Mittages-sen in ein privates Landhaus, welches ein Künstler lie-bevoll restauriert hat, eingeladen. Gerne zeigt er Ihnen auch seine interessante Kutschensammlung. Rückkehr nach Warschau und Zeit zur Erholung. Abends Konzert in der Philharmonie im Rahmen des International Classic Music Awards mit der Sinfonia Iuventus unter der Lei-tung von Jose Maria Florencio. Anschliessend festliches Abschiedsdinner in einem ausgesuchten Restaurant.

13.04.2014, SonntagNach dem Frühstück Fahrt nach Wilanow vor den Toren der Stadt und Besuch von Schloss Wilanow, auch "Kleines Versailles" genannt. Führung durch das Schloss und die neu gestaltete Parkanlage. Anschliessend Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Zürich.

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen Telefon 031 / 378 01 41 ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

ACS ZH BE 2013-12 Warschau Beeth5 5 10.10.2013 14:01:04

Page 16: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Helenes Gedanken

Er kommt bestimmtauf wenig bis kein Echo stossen, zeigt das Beispiel von weiter oben, das ja nicht das einzige ist in diesen Tagen. Ich muss geste-hen, auch ich bin leider oft dunkel unter-wegs, denn ehrlich gesagt, die Leuchtartikel entsprechen nicht gerade meinem Modege-schmack. Ich weiss aber auch, dass es besser ist, unmodisch gesund zurückzukehren als modisch wegen schlechter Sichtbarkeit an-gefahren zu werden.Dabei wäre es doch so einfach, einige Leuchtbänder, die ja kaum Platz benötigen, in die Handtasche zu stecken und bei Dunkelheit auf dem Rückweg zu montieren. Vielfach ist es ja bei mir so, dass ich bei Tageslicht aus dem Haus gehe und gar nicht daran denke, dass es schon dunkel ist, wenn ich zu Fuss oder mit dem Rad auf dem Rück-weg bin. Aber ich kann versprechen, ich werde mich bemühen, mich zu bessern, denn ich bin ja auch Autofahrer und als solcher dankbar für gut sichtbare Mitverkehrsteil-nehmer. Zu begrüssen wäre es auch, wenn solche Leuchtartikel bei den Grossverteilern gut sichtbar aufliegen würden, zum Beispiel an der Kasse, und so jedermann daran erin-nern, auf sich aufzupassen.Die Zeit läuft, und schon wieder geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Auf verkehrs- politischer Ebene ging der Gesprächsstoff nie aus und es sieht auch nicht so aus, als ob sich daran etwas ändern würde. Sauer auf-gestossen ist mir zum Beispiel das Verhalten der Verkehrsministerin im Abstimmungs-kampf über die Erhöhung der Vignette. Für mich geht es auf keine Weise an, dass ein Mit-glied der Exekutive einfach sagt, dass, wenn diese Erhöhung abgelehnt wird, einfach der Benzinpreis angehoben wird. Die Exekutive ist immer noch das ausführende Organ und hat zu tun, was Parlament und Volk abschlies-send bestimmen, so habe ich es wenigstens im Staatskundeunterricht gelernt.Für das neue Jahr muss ich einen alten Wunsch neu aufbringen: Kostenwahrheit im Verkehr. Ich wünsche mir eine Auslegeord-nung der Kosten und dann eine Neurege-lung, die allen gerecht wird, bevor man über weitere Erhöhungen bei der Strasse spricht. Erst wenn aus den Geldern, die der Bund heute aus dem Verkehr generiert, alle Stras-senkosten bezahlt werden, kann einerseits Geld in die allgemeine Bundeskasse fliessen oder über neue Erhöhungen gesprochen werden. Es kann doch nicht sein, dass Gel-der einer bestimmten Personengruppe in die allgemeine Bundeskasse fliessen und diese dann einfach mit weiteren Erhöhungen zur Kasse gebeten werden. Irgendwann ist es Zeit, alte Zöpfe zu überprüfen.

Bereits Ende Oktober hat der Winter seine ersten Boten mit Schnee bis in die Niederun-gen gesandt. Der Run auf die Reifenhändler hat umgehend eingesetzt. Auch wenn die Temperaturen nachher wieder milder wur-den, ist der Winter nicht aufzuhalten.Die kalte Jahreszeit bringt viele schöne Dinge wie Advent und Weihnachtszeit so-wie Skiurlaub und gemütliche Abende in der warmen Stube. Sie bringt aber auch lange Dunkelheit sowie Schnee und Eis auf den Strassen, was das Lenken eines Fahr-zeuges deutlich gefährlicher und anspruchs-voller macht.Gerade bei Schnee vergessen Fahrer am Steuer von schweren oder Allradfahrzeugen gerne, dass man zwar durchaus fahren kann, aber beim Bremsen nicht besser dran ist als ein Kleinwagen. Darum lohnt es sich doch, seine Geschwindigkeit anzupassen, die Be-sinnlichkeit der Weihnachtszeit auch auf die Strasse zu übernehmen und jeweils etwas mehr Zeit einzuplanen.Nicht nur die Lenker im motorisierten Ver-kehr sind bei winterlichen Verhältnissen ge-fordert. Auch der Langsamverkehr sollte sich den Bedingungen anpassen. Das habe ich doch gestern Nacht in der Stadt wieder einmal gedacht. Ich war mit dem Wagen un-terwegs, da war ein Radfahrer auf dem Trot-toir links, danach rechts neben mir und beim Rotlicht ist er einfach gefahren. Angezogen war er sehr dunkel und natürlich hatte das Fahrrad kein Licht. Die Stadt unternimmt ja grosse Anstrengungen, den Fahrradver-kehr zu fördern. Das ist aber beileibe kein Freibrief dafür, gegen alle gültigen Regeln zu verstossen. Ich habe ja schon manchmal das Gefühl, dass es Radfahrer gibt, die denken, sie seien besser und dürften sich alles erlau-ben. Alle Verkehrsteilnehmer müssen sich aber im Klaren sein, dass der Verkehr heute nur sicher und zuverlässig funktioniert, wenn sich alle, auch die Radfahrer, an die Regeln halten. Gerade Rotlichter haben ja einen Grund, denn meistens hat ja eine andere Seite Grün und ist am Fahren.Man muss auch bedenken, dass es sicher noch drei Monate sowohl am Morgen als auch am Abend während der Stosszeit, wenn die meisten Fahrzeuge unterwegs sind, dunkel ist. Das erfordert besondere Vorsicht und Aufmerksamkeit der Fahrzeuglenker, denn auch wenn zum Beispiel Fussgänger-streifen beleuchtet sind, kann man die oft dunkel gekleideten Passanten je nach Hintergrund nur schwer wahrnehmen. Jedes Jahr starten Behörden, Polizei und Verbände von Neuem Aktionen für eine bessere Sicht-barkeit aller Verkehrsteilnehmer. Dass sie

Beihefter Sektion ZÜRICH | Dezember 2013

Club Glosse

Mit den besten Wünschen für das neue Jahr und viel Glück auf den winterlichen Strassen

Helene

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