Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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& lifestyle Beihefter Clubmagazin Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Automobil Club der Schweiz Ausgabe 5, Mai 2014 Ausgabe 5, Mai 2014 ACS ZÜRICH Sanierung Rapperswilerstrasse in Wetzikon Sanierung Rapperswilerstrasse in Wetzikon Baustelle im Flaschenhals Baustelle im Flaschenhals ACS Classics und Dolder Classics ACS Classics und Dolder Classics Mekka für Oldtimerliebhaber Mekka für Oldtimerliebhaber

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Ausgabe 5 - Mai 2014

Transcript of Clubmagazin ACS Sektion Zürich

& lifestyle

Beihefter ClubmagazinBeihefter ClubmagazinAutomobil Club der SchweizAutomobil Club der Schweiz

Ausgabe 5, Mai 2014Ausgabe 5, Mai 2014

ACS ZÜRICH

Sanierung Rapperswilerstrasse in WetzikonSanierung Rapperswilerstrasse in WetzikonBaustelle im FlaschenhalsBaustelle im Flaschenhals

ACS Classics und Dolder ClassicsACS Classics und Dolder ClassicsMekka für OldtimerliebhaberMekka für Oldtimerliebhaber

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RedaktionACS Sektion Zürich

Lorenz Knecht

Forchstrasse 95

CH-8032 Zürich

Telefon 044 387 75 00

Fax 044 387 75 09

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SekretariatTelefon 044 387 75 00

ReisenTelefon 044 387 75 10

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InserateKROMER MEDIA

Unterer Haldenweg 12

CH-5600 Lenzburg

Telefon 062 886 33 53

Fax 062 886 33 34

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Druckund InseratenverwaltungKROMER PRINT AG

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Impressum

03 Inhalt/Editorial

ACS zu Tempo-30-Versuchen

während der Nacht

04 Club-News

Aufruf:

Es werden Schnappschüsse

gesucht

Leserbrief:

Lichtblödsinn

Achtung: Letzte Gelegenheit für die

Anmeldung an die 110. Generalver-

sammlung

05 Dies & Das

Die Autowäsche:

Wann und wie soll man Autos

waschen?

06 Auto & Verkehr

Sanierung Rapperswilerstrasse in

Wetzikon: Baustelle im Flaschenhals

07 Events & Motorsport

Fahren im Spass- und Grenzbereich

18 Events & Motorsport

ACS Classics und Dolder Classics:

Mekka für Oldtimerliebhaber

20 Verkehrssituationen

Hätten Sie es gewusst?

20 Agenda

21 Altes Eisen rostet nicht

Lucien Preuss, Zürich

24 Club Glosse

Frühlingsgefühle

Beihefter Sektion ZÜRICH | Mai 2014

Inhalt | Editorial

Liebe Leserinnen und Leser, dieses Thema

«Tempo 30 in der Stadt Zürich» hört sich für

Sie wohl wie eine never ending Soap an.

Ja, wir haben über das geplante Tempodiktat

bereits im letzten Heft informiert. Nun haben

wir aus telefonischen und elektronischen

Anregungen unserer Mitglieder gemerkt,

dass die laufend neu ausgeschriebenen

Tempo-30-Zonen die Gemüter erhitzen. Täg-

lich melden sich bei uns Mitglieder und

äussern ihren Unmut über die schleichende

Einführung eines flächendeckenden Tempo-

diktates von 30 Stundenkilometern.

Zu folgendem Grundsatz stehen wir nach

wie vor: Der ACS Sektion Zürich lehnt die

Anordnung von Tempo 30 auf Stadtgebiet

auf Staatsstrassen, auf Hauptverkehrs- und

Sammelstrassen sowie auf übrigen kommu-

nalen Strassen mit quartierübergreifenden

Funktionen ab. Kein noch so schön gefärbtes

Ergebnis des Stadtrats im Zusammenhang

mit den Nachtversuchen auf Hauptstrassen

wird unsere Meinung daran ändern. Wir als

ACS halten uns an das Ergebnis der eidge-

nössischen Volksabstimmung vom 4. März

2001 «für mehr Verkehrssicherheit durch

Tempo 30 innerorts mit Ausnahmen (Strasse

für alle)», welche mit rund 80%-Stimmen ab-

gelehnt worden ist. Diese Initiative hatte die

Festlegung der generellen Höchstgeschwin-

digkeit innerorts auf 30 km/h verlangt, sie

hätte Ausnahmen auf Hauptstrassen zuge-

lassen. Weiter gehen wir nicht davon aus,

dass der effektive und der wahrgenommene

Lärmpegel durch eine solche Temporeduktion

tatsächlich derart massiv vermindert wer-

den kann, wie immer wieder behauptet wird.

Dieses Argument der Lärmreduktion durch

Tempobegrenzung dient nämlich nur dazu,

auf eine sehr einfache und kostengünstige

Art und Weise die Lärmschutzverordnung

des Bundes umzusetzen. Tempo-30-Zonen

sind kostengünstig zu errichten, andere

bauliche Lärmschutzmassnahmen kämen

selbstverständlich viel teurer zu stehen.

Mit unserer Einsprache gegen dieses Ver-

suchsprojekt haben wir erreicht, dass die

Stadtregierung mit den Verkehrsverbänden

das Gespräch gesucht hat und nun bestrebt

ist, uns als Partner in dieses Projekt einzu-

beziehen. Als ACS nehmen wir zur Kenntnis,

dass wir bezüglich Lärmreduktion von Tem-

po 50 auf Tempo 30 aktuell keine allgemein

anerkannten, stichfesten Messergebnisse

vorliegen haben und solche Untersuchun-

gen, sofern sie wissenschaftlich seriös an-

gelegt sind, durchaus interessante Erkennt-

nisse bringen könnten. Es gilt für uns ein

weiterer Grundsatz: Der ACS versteht sich

als gesprächsbereiter und sachorientierter

Club. Lädt uns ein Exekutivmitglied (ganz

gleich welcher Couleur) zur Mitarbeit ein,

werden wir das Angebot, nicht zum Voraus

rundweg ablehnen. Der ACS Zürich zeigt sich

bereit, mit den Vertretern der Stadt, insbe-

sondere der Dienstabteilung Verkehr, die

Versuchsanordnung zu diskutieren und die

Zielsetzung sowie die Versuchsanlage ein-

gehend zu besprechen und zu prüfen. Erst

nach einer solchen Auseinandersetzung

können wir fundiert entscheiden, ob wir tat-

sächlich als Partner auf Augenhöhe mit der

Stadt die Zusammenarbeit für ein solches

Projekt wagen können.

Liebe Leserin, lieber Leser, wir halten Sie

auf dem Laufenden.

Ruth Enzler, Präsidentin

ACS zu Tempo-30-Versuchen während der Nacht

Editorial

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Aufruf

Verkehrsschilder, die zum Lachen sind, Situationen, die er-

freuen können, ein gelungenes Bild aus dem Verkehr oder

ein seltenes Bild, wem ist nicht schon ein solches Foto ge-

lungen?

Gerade diese Fotos könnten auch die anderen Leser des

ACS-Zürich-Beihefters erfreuen.

Die Redaktion freut sich über Ihre Bilder, nehmen Sie mit

uns Kontakt auf:

Gesucht werden:

Schnappschüsse Wir haben auf Sommerzeit umgestellt, jeder Tag wird länger

hell – und wir sind aufgefordert, mit Abblendlicht Auto zu

fahren… bei schönstem Sonnenschein und am helllichten

Tage…!!

Da kann man nur laut ausrufen: «Was für ein hirnverbrann-

ter Blödsinn!» Vor einigen Jahren hat Österreich – in einem

Anfall von EU-Gehorsam – diesen Schmarren auch einge-

führt – und gescheiterweise nach kurzer Zeit wieder abge-

schafft.

Dieser Stumpfsinn ist ja nicht nur völlig überflüssig und

sinnlos, sondern auch – und das wurde bewiesen – ein öko-

logischer Unsinn. Wie wäre es, wenn unsere doch sonst so

vernünftige Schweiz diese unverständliche Vorschrift auch

wieder ausklinken würde?! Aus der noch mit gesundem

Menschenverstand ausgestatteten Bevölkerung käme be-

stimmt ein weit herum hörbarer kräftiger Applaus!

Hans U. Strekeisen, Zumikon

Lichtblödsinn

Leserbrief

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the club

110. Generalversammlung vom

Montag, 5. Mai 2014 um 18.00 Uhr

im Parkhaus City Parking (1. Parkgeschoss)

ACHTUNG: letzte Gelegen-heit für die Anmeldung!

(Anmeldeschluss: 25. April 2014)

ACS Sektion Zürich, Telefon 044 387 75 00, [email protected]

Beihefter Sektion ZÜRICH | Mai 2014

Club-News

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Mai 2014

Dies & Das

Die Autowäsche

Wann und wie soll man Autos waschen?Janine Meyerstein, Mitglied der Geschäftsleitung von Autop & Stützliwösch, beantwortet Fragen zur Autowäsche.

Die Antworten kann man bis Ende April mit dem Gutschein aus dem Januar-Heft prüfen und umsetzen, es lohnt sich.

Ein weiterer Gutschein wird der Nummer 7/8 2014 beigefügt.

Redaktion (R):Warum ist die Autowäsche wichtig?

Janine Meyerstein (JM):Eine Autowäsche hat zwei gute Gründe: Den Pflegeaspekt und den Sicherheitsaspekt. Der Pflegeaspekt ist wichtig für die Freude

am Auto sowie den Wiederverkaufswert. Der Sicherheitsaspekt spielt im Tagesverkehr jedoch die grössere Rolle. Ein sauberes Auto wird im Verkehr vier Sekunden schneller wahrgenommen und trägt somit beachtlich zur Sicherheit im Strassenverkehr bei!

R: Wie oft sollte man sein Auto waschen?JM: Durchschnittlich wäscht ein Schweizer sein Auto 10 bis 12 Mal pro Jahr. Dies ent-spricht auch der empfohlenen Anzahl an Autowäschen. Es ist aber wichtig, jedes Auto einzeln zu betrachten: Steht das Auto nachts in einer Garage oder im Freien, steht es unter einem Baum oder nahe an den Bahngeleisen, werden viele Autobahnkilometer gefahren oder verkehrt man oft Überland, usw.Wichtig ist der gesunde Menschenverstand: Wenn Vogelkot, Baumharz, Blattlauskot (kleinste, durchsichtige Tröpfchen), Umrisse von faulen Baumblättern oder Salz Lack oder Unterboden verschmutzen, empfiehlt es sich, diese «Lackfresser» in einer Waschanlage zu entfernen! Umwelteinflüsse sind nicht zu un-terschätzen und sollten ernst genommen wer-den. Wenn sich z.B. der Vogelkot durch die Sonneneinstrahlung schon eingefressen hatoder die Mücken auf der Haube schon einge-

brannt sind, reicht eine Autowäsche nicht mehr, um den Schaden zu beheben.

R: Wie soll man sein Auto waschen und was muss bei einer Waschanlage beachtet werden?JM: Man kann das Auto mit Hochdrucklanze und Bürste waschen (Stützliwösch) oder in ei-ner vollautomatischen Waschanlage (Autop).Das Waschen in der «Stützliwösch» (SB-Boxen) ist kostengünstiger, jedoch zeitinten-siver. Wichtig ist bei der Handwäsche, dass die Bürsten in tadellosem Zustand sind undimmer mit gleichem Druck angewendet wer-den. Sobald ein Schwamm oder eine Bürste auf den Boden fallen oder nicht richtig saubersind, kann dies zu üblen Kratzern führen. Portalwaschanlagen und Waschstrassen sind preislich etwas höher angesetzt, dafür aber zeit- und kraftsparend (Zeitaufwand rund 10 Minuten).Es ist bei automatischen Waschanlagen dar-auf zu achten, dass die textilen Waschlappen gut gepflegt werden sowie genügend Reini-gungsmittel verwendet wird.Waschstrassen sind besonders umwelt-freundlich, da mit dem Wasser sparsam um-gegangen wird. Wir brauchen in unseren Waschstrassen mit modernsten Wasserrecyc-linganlagen nur rund 10% Frischwasser pro Auto. Die Reinigungs- und Pflegemittel sind alle biologisch abbaubar. Als Test-sieger 2013 im Kassensturz dürfen wir stolz darauf sein, dass unsere Waschqualität mit einem «sehr gut» bewertet wurde.Ein guter Wachs oder die Lotuspolitur überziehen den Lack nachhaltig mit einer feinen Schutzschicht. So beugen Sie blei-

benden Schäden durch Umwelteinflüsse wirksam vor. Speziell im Winter sollte bei jeder Wäsche der Unterboden gereinigt und wenn möglich konserviert werden, damit kein Salz haften bleibt und kleine Haarrisse im Unterboden verschlossen werden (beugt Rost vor).Eine regelmässige Felgenwäsche und Fel-genkonservierung beugt dem Einbrennen von Bremsstaub vor.

R: Was ist die Lotuspflege bei Autop?JM: Autop ist stolz, seit letztem Frühsom-mer die weltweit einzigartige Lotuspolitur anbieten zu können. Sie wird während desWaschvorgangs in der Waschstrasse aufge-tragen und einmassiert. Wir empfehlen für eine optimale Wirksamkeit, die Lotuspoli-tur einmal im Monat anzuwenden.Die Lotuspolitur besteht aus natürlichen(Lotusextrakt) und synthetischen Wachsen.Die Lotuspolitur wirkt dual, d.h. zuerst wird beim Auftragen die Tiefenreinigung aktiv, die den Lack auf die wirkungsvolle Aufnahme der Pflegesubstanzen vorberei-tet. Durch das maschinelle Einmassieren der Lotuspolitur werden alle Poren derOberfläche aufgefüllt und somit die Hart-glanz- und Langzeitpflegekomponenten aktiviert.Den Lotuseffekt werden Sie eindeutig fest-stellen in Form eines 6 x höheren Abperl-effektes, einer besseren Nachtsicht, einer Verzögerung der Wiederverschmutzung, einem intensiven Lackglanz sowie einer deutlichen Farbauffrischung aller Gummi- und Kunststoffteile.

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Mai 2014

Auto & Verkehr

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Sanierung Rapperswilerstrasse in Wetzikon

Baustelle im FlaschenhalsSeit dem 7. April wird an der Rapperwilerstrasse in Unterwetzikon gebaut, was grosse Auswirkungen auf den Verkehr

im gesamten Oberland hat. Die Verantwortlichen haben alles getan um ein Verkehrschaos zu vermeiden, aber zusätz-

liche Staus werden wahrscheinlich nicht ausbleiben.

Die Rapperswilerstrasse gilt als Flaschenhals in der Verbindung zwischen dem Ende der Autobahn A53 bei Uster und deren Fortset-zung im Betzholz bei Hinwil. Sie wird täglich von rund 27000 Fahrzeugen befahren und Rückstaus während der Stosszeiten bilden sich auch ohne Baustelle. Dieses Teilstück soll dereinst durch die Oberlandautobahn entlastet werden, was aber bekanntlich noch länger dauern wird.So konnte die Sanierung nicht mehr aufge-schoben werden, zumal auch die Werkleitun-gen einer Erneuerung bedürfen. Gearbeitet wird auf dem Abschnitt zwischen der Bahn-hofstrasse und der Kreuzung Grüningerstras-se, wo ein Kreisel die heutige Lichtsignal-anlage ersetzten soll. Auch die SBB-Brücke Richtung Gossau wird saniert. Die Arbeiten sind in vier Phasen gegliedert und sollten im Oktober 2015 abgeschlossen sein. Der Ver-kehr wird wahrscheinlich bis im August 15 umgeleitet, wobei die Routen im Grossen und Ganzen gleich bleiben.

Grossräumige Umleitungen

Um möglichst viele Automobilisten während der Bauzeit davon abzuhalten via Wetzikon zu fahren, wurden überregionale Umleitun-gen ausgeschildert, so bei der Ausfahrt Effre-tikon der A1 oder bei der Ausfahrt Uster Nord der A53. Von dort werden die Fahrzeu-ge Richtung Pfäffikon geleitet.In Wetzikon selber wird während der ganzen Bauzeit ein Einbahnregime gelten. Der Ver-kehr von Hinwil her wird durch die Rappers-

wilerstrasse geführt. Richtung Hinwil wird umgeleitet, durch die Schellerunterführung auf die andere Seite des Bahnhofs bis zur Grünigerstrasse und zurück in die Rappers-wilerstrasse.Auch betroffen sind natürlich die Buslinien. Auf einzelnen Strecken muss mit Verspätun-gen gerechnet werden. Je nach Stand der Bau-arbeiten sind lokale Behinderungen nicht aus-zuschliessen, wenn auch die Zufahrt zu allen Liegenschaften immer möglich sein sollte.

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Mit viel Mühe geht es von der schmalen Quartierstrasse zurück auf die Hauptstrasse

Zu Beginn der Arbeiten sorgten Verkehrs-dienstmitarbeiter für einen reibungslosen Ablauf

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Gute Vorbereitung

Aufgrund dessen, dass diese Strasse Teil einer übergeordneten Verbindung ist, haben die Verantwortlichen intensive Vorberei-tungen getroffen. In den ersten Tagen stand eine Vielzahl von Verkehrsdienstmitarbei-tern im Einsatz, die die Autofahrer einwie-sen, Fussgängerströme über die Strasse leiteten und für Ordnung sorgten. Damit konnten zusätzliche Staus vermieden werden.Dass die Umleitungen gerade für Auswärtige

nicht einfach sind und auch mal ein Naviga-tionsgerät verwirren, konnte man sehen denn gerade Lastwagen hatten Probleme, den richtigen Weg zu finden und irrten mit ihren grossen Fahrzeugen in kleinen Quartierstras-sen umher. Das zeigt, dass es sich lohnt, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen.Die grossräumigen Umleitungen haben zu Beginn noch nicht sehr viel zusätzlichen Ver-kehr erhalten, aber auf gewissen bekannten Schleichwegen waren durchaus ortskundige

Autofahrer anzutreffen. Es ist zu erwarten, dass diese Umleitung den Verkehr im Zür-cher Oberland in den nächsten anderthalb Jahren stark beeinflusst, denn auch auf den grossräumigen Umleitungen, gerade im Raum Fehraltorf, Pfäffikon, ist das Verkehrsaufkom-men schon heute sehr hoch und Rückstaus alltäglich. Die Gefahr besteht auch, dass sich die Verkehrsteilnehmer ihren Weg durch schmale Neben- und Quartierstrassen suchen,weil sie meinen, es sei schneller, was aber oft ein subjektives Empfinden ist. Einer der Ver-antwortlichen hat in diesem Zusammenhang gesagt: «Der Verkehr ist wie das Wasser, er sucht sich seinen Weg immer.» Eines ist sicher, Staus werden im Oberland mehr denn je zum Alltag gehören, ohne dass man ihnen ausweichen kann. Für gelegentli-che Reisen in den Raum Wetzikon lohnt es sich, wenn es möglich ist, ausserhalb der Morgen- und Abendstosszeiten zu reisen, oder alternative Verkehrsmittel zu prüfen.

Claudia A. Spitz

Klare Signalisationen sollen helfen, den Verkehr flüssig zu halten

Schon früh wird auf die erschwerte Durch-fahrt hingewiesen

Es wurden grossräumige Umleitungen signalisiert

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Mai 2014

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Mai 2014

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Mai 2014

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und Diebstahlschäden. Der Service – zu äusserst günstigen Tarifen – wird speziell von Besitzern teurer Liebhaberfahrzeuge ge-schätzt. Je nach Pflegedienstleistung ist das Parken zwischen dem 2. bis 5. Tag gratis,weitere Tage werden mit nur CHF 20.– pro Tag berechnet. AVP «park’n’care®» rechnet sich also mehrfach, wenn man dies nur schon mit den örtlichen Parkgebühren ver-gleicht.

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Als führendes – SQS- und IQNET-zertifi-ziertes – Autopflege-Unternehmen garan-tiert AVP mit sorgfältiger Handwäsche, Bürstenkratzerentfernung, Polierservice, Interieurpflege, Nano-, Teflon- und Lang-zeitversiegelung, Oldtimer-Werterhaltung und vielen weiteren Pflegedienstleistungen für professionell – dem Neuwagenstatus entsprechend – aufbereitete Fahrzeuge. Für AVP «park’n’care®» wurden 4 Carepacks mit allen Pflegeanforderungen und der Wahl zwischen 3 unübertroffenen Versiegelungs-verfahren geschaffen. Jedes Carepack gilt als übersichtliches Dienstleistungspaket undist online unter www.avp-autopflege.ch oder telefonisch unter 0800autopflege (0800 288 673) buchbar.

Versiegelung

In jeder Jahreszeit bleibt die Lackversiege-lung ein wichtiges Thema. So verfügt zwar jedes Fahrzeug über einen werkseitigen Schutzlack, jedoch nicht über die wichtige

Lackversieglung, welche – porentief eingear-beitet – den Lack effektiv vor Verschmut-zung, Kalk, Salz, Staubkratzern und Aus-bleichen schützt. AVP verfügt über 7 auf Fahrzeug und Lacktyp abgestimmte Ver-fahren und beherrscht als einer der noch wenigen Anbieter die Nitrocombitechnik zur fachmännischen Versiegelung von Old-timern.

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Die von AVP verwendeten RUBIN ONE™-Pflegeprodukte Drywasher (Waschen ohne Wasser), Carnaubacare, Rubincare und die Microcleaner-Microfasertücher zur Pflege zwischendurch sind auch im Online-Shop – oder bei AVP «park’n’care®» – direkt bei der Fahrzeugübergabe zu beziehen. Die AVP-Profis beraten Sie gerne über alle Versiegelungsverfahren und die fachge-rechte Applikation der RUBIN ONE™-Pflegeprodukte.

AVP «park’n’care®» Airport Car Service

AVP Autopflege 

Glatthofstrasse 3 

8152 Glattbrugg 

Telefon: 

044 888 79 88

www.avp-autopflege.ch

KONTAKT:

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Mai 2014

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Mai 2014

Events & Motorsport

ACS Classics und Dolder Classics

Mekka für Oldtimerliebhaber2014 bieten zwei Veranstaltungsreihen den Oldtimerliebhabern in den Regionen Zürich und Winterthur die Gelegen-

heit, eine breite Palette an Fahrzeugen zu sehen:

Viermal findet die Dolder Classics auf der gleichnamigen Eisbahn statt, immer mit vielen Attraktionen wie eine

Carerra-Rennbahn. Die ACS Classics wird zweimal auf der Eisbahn Deutweg in Winterhur ausgetragen und bietet mit

der Terrasse des Restaurants eine einmalige Aussicht auf die Oldtimer.

Die EFG Dolder Classics geht nun schon ins vierte Jahr und hat sich als Oldtimertreffunkt in Zürich etabliert.

Von Mai bis September (ausser Juli), an jedem zweiten Sonntag, treffen sich die Oldtimerliebhaber auf der Dolder Eisbahn.

Ein einmaliges Bild bietet sich an einem schönen Sonntag beim Blick auf das Beton-feld der Eisbahn Dolder. Fahrzeug reiht sich an Fahrzeug und alle glänzen. Beim Näher-treten kann man Trouvaillen entdecken aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg aber auch Jugendträume der 60er werden sicher zu bewundern sein. Willkommen sind alle Fahrzeuge des Jahrgangs 1979 und älter al-ler Marken, ein VW Käfer genauso wie ein Rolls Royce. Auch Motorradoldtimer kön-nen natürlich teilnehmen.Erhoben wird pro Fahrzeug ein Unkosten-beitrag von fünf Franken. Dafür kann man gratis das Dolderbad benutzen, erhält ein Cüpli und die Swisscasino-Spielecke steht allen zur Verfügung.In der EFG Drivers Lounge hat man die Chance, auf einer Carrera-Rennbahn von

Zurich seine Gegner zu besiegen. Am Zurich und ACS Stand besteht zudem die Chance, an einem Wettbewerb eine ACS Mitglied-schaft, ein Essen in einem Romantikhotel oder einen Benzingutschein zu gewinnen.Ein besonderes Highlight ist auch die Old-timerauktion am Samstag, 7. Juni.Die Gelegenheit, Zeugen vergangener Zeit-epochen als Kulturgut wieder einmal zu se-hen und sich über die Entwicklung der Fahr-zeuge auszutauschen, sollte man sich nicht entgehen lassen. Das Restaurant der Dolder-Sports ist geöffnet und bietet ein vielfältiges Angebot an Getränken und SpeisenFür Zuschauer stehen bei der Eisbahn Park-plätze zur Verfügung, die sind aber an einem schönen Tag schnell besetzt, darum lohnt sich die Anreise mit der Dolderbahn ab dem Römerhof in Zürich.

EFG Dolder Classics 2014

• Eisbahn Dolder in Zürich

• 11. Mai, 8. Juni (Pfingstsonntag),

10. August und 7. September,

jeweils ab 9.00 Uhr

• Für Oldtimerfahrzeuge bis JG 1979

• Eintritt:

Fr. 5.00 pro Fahrzeug,

Zuschauer gratis

• Verpflegung:

Restaurant der DolderSports

• Organisation:

Dolder Classics GmbH

• Auskunft:

www.dolderclassics.ch,

Dolder Classics GmbH,

Witikonerstrasse 252, 8053 Zürich,

[email protected]

EFG Dolder Classics

Zur Tradition geworden

18

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ACS Classics in Winterthur

Ein Oldtimertreffen der besonderen ArtEin Oldtimertreffen der besonderen ArtSeit über 100 Jahren prägen Motorfahrzeuge unser Strassenbild. Die Sektion Zürich des ACS hat 2012 mit grossem

Erfolg ein Oldtimertreffen lanciert und führt diese ACS Classics auch dieses Jahr wieder durch.

Auf dem Winterthurer-Eisbahn-Gelände findet an den Sonntagen, 8. Juni und 21. September 2014, mit ACS Classics wieder eine lockere und ausgelassene Begegnung von Oldtimer-Freunden statt. Zugelassen sind Fahrzeuge bis Jahrgang 1978. Auf der rund 4000 Quadratmeter grossen Fläche haben etwa 150 Personenwagen Platz. Die Teilnahme ist kostenlos.Teilnehmen ist ganz einfach. Man fährt hin, stellt sein zwei-, drei-, vier- oder mehrräd-riges Fahrzeug ab, geniesst die Atmosphäre und das Gespräch unter Kollegen und mit Zuschauern, verpflegt sich vielleicht und verlässt das Areal wieder, wann man will.Für Besucher ohne, mit Personenkraftwa-gen oder anderen Fahrzeugen stehen ein Imbissstand sowie das Restaurant der Eis-halle mit seiner grossen Terrasse zur Verfü-

gung. Sie bietet eine einmalige Aussicht über das Gelände und lädt mit einem viel-fältigen Angebot an Speisen und Getränken zum Verweilen und Geniessen ein.Der Anlass ist die Chance einen Blick in die Vergangenheit zu werfen und zu sehen, wie sich unsere Fahrzeuge im Laufe der Zeit entwickelt haben. Er bietet auch die Gele-genheit, sich untereinander auszutauschen, denn die meisten Oldtimerbesitzer können durchaus spannende Geschichten über ihre Fahrzeuge erzählen, denn bei diesen geht es wie bei den Menschen, je älter man ist des-to mehr hat man erlebt.Die Eisbahn Deutweg ist gut erreichbar mit dem Fahrzeug, dem Fahrrad oder auch dem öffentlichen Verkehr.

ACS Classics 2014ACS Classics 2014

• Eisbahn-Gelände Deutweg,

Grüzefeldstr. 30, 8400 Winterthur

• 8. Juni (Pfingstsonntag), und

21. September, jeweils ab 9.00 Uhr

• Oldtimer bis Jahrgang 1978,

Zwei-, Drei-, Vier- und Mehrrädrig

• Eintritt:

Gratis für Teilnehmer und Publikum

• Verpflegung:

Restaurant der Eishalle mit Terrasse

und Imbissstand auf dem Gelände

• Organisation: ACS Sektion Zürich

• Auskunft:

www.acsclassics.ch,

ACS Sektion Zürich, Forchstr. 95,

8032 Zürich, Tel. 044 387 75 00,

[email protected]

the clubBesuchen Sie uns im Internet:www.acszh.ch

Beihefter Sektion ZÜRICH | Mai 2014

Events & Motorsport

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Mai 2014

Agenda | Verkehrssituationen

20

Mai 2014

Montag, 5. Mai

Generalversammlung der ACS Sektion

Zürich, Cityparkhaus in Zürich

Mittwoch, 7. Mai

8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr

Prüfung gestern, fahren heute

Sonntag, 11. Mai

Dolder Classics, Zürich

Dienstag, 13. Mai

8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr

Prüfung gestern, fahren heute

Juni 2014

Donnerstag, 5. Juni

8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr

Prüfung gestern, fahren heute

Pfingstsonntag, 8. Juni

ACS Classics in Winterthur

Donnerstag, 12. Juni

8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr

Prüfung gestern, fahren heute

Juli 2014

Dienstag, 1. Juli

8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr

Prüfung gestern, fahren heute

Samstag, 5. Juli (Tagesausflug)

Besichtigung/Führung Freulerpalast

Projekt Linthal 2015 AXPO

Sonntag–Freitag, 13.–18. Juli

Jugendfahrlager JUFALA:

Autofahren mit 17

Sonntag–Freitag, 20.–25. Juli

Jugendfahrlager JUFALA:

Autofahren mit 17

August 2014

Mittwoch, 20. August, 9.00–17.00 Uhr

Concours d’Elégance,

Bürkliplatz, Zürich

Mittwoch, 27. August

(Abendveranstaltung)

Besuch beim Lehrverband

Führungsunterstützung 30 (LVB FU30)

der Schweizer Luftwaffe in Kloten

Apéro riche

September 2014

Sonntag, 21. September

(Buss- und Bettag)

ACS Classics in Winterthur

Oktober 2014

Mittwoch/Donnerstag, 1./2. Okt.

Europarat Strasbourg

(Doris Fiala/Fredy Heer),

Empfang beim Schweizer Botschafter

Neuf Brisach

Montag, 06.10., 18.00–20.00 Uhr

Golden Spirit Modul 2,

mit Rolf Seeger

Montag, 20.10., 18.00–20.00 Uhr

Golden Spirit Modul 1,

mit Roland Schnieper

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Besuch der BMW Werke in München

November 2014

Freitag, 14. November

Treffpunkt Turm/Zunftstadt Zürich

ACS ZÜRICH

Hätten Sie es gewusst? Der Fahrlehrer

gibt AuskunftAuch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse

stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns

fragen, wie man sich korrekt verhält.

Frage:

Wie befährt man einen Kreisel?

Antwort:

Der Kreisel ist heute Alltag geworden, trotzdem ist das Befahren nicht einfach.

Wenn man die erste Ausfahrt benutzt, kann man den Blinker rechts stellen bei der

Einfahrt und hält sich rechts, um den Kreisel wieder zu verlassen. Benutzt man die

folgenden Ausfahrten, fährt man ohne Blinker in den Kreisel, hält sich in der Mitte

und blinkt rechts vor der Ausfahrt. Nie eingesetzt wird in einem Kreisel der linke

Blinker.

© Bild: Paul-Georg Meister/pixelio.de

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Mai 2014

Altes Eisen rostet nicht

Lucien Preuss, Zürich

«…wenn ihr das Auto verkauft, müsst ihr mich mit verkaufen»

re alt war (1982) sagte er einmal, wenn ihr das Auto verkauft, müsst ihr mich mit ver-kaufen.Für uns ist es immer noch das genialste Ca-briolet schlechthin: trotz seiner fast senk-rechten Windschutzscheibe kein Durchzug, ein grosser abschliessbarer Kofferraum, ein Hardtop, sodass es auch im Winter gefah-ren werden kann, und eine Karrosserie aus Fiberglas. Das Auto kann somit problemlosim Freien stehen gelassen werden, was bei uns seit 1966 der Fall ist. Wir sind fanati-sche Segler und haben unsere Jolle mit dem Daimler quer durch halb Europa gezogen.Am liebsten sind wir in Frankreich unter-wegs. Eigentlich hatten wir nie eine ernst-hafte Panne. Neu gespritzt wurde der Daim-ler schon drei Mal, immer die gleiche Farbe, auch die Chromteile wurden einige Maleneu verchromt, doch die Stosstange haben wir noch nie angerührt, sie glänzt noch wie

Als Daimler (England) den Dart 1959 auf den Markt brachte, waren wir daran interessiert, weil wir uns schon immer für Cabriolets begeisterten. Als Studenten hat-ten wir einen Mercedes mit Baujahr 1938 und danach einen DKW, beides Cabriolets. Den DKW wollten wir aufgrund der vielen Reparaturen loswerden und waren auf der Suche nach einer Cabriolet-Occasion, als wir 1966 in einer Autozeitung einen Daim-ler Dart im Tessin ausgeschrieben sahen. Das Auto stand in einem wunderschönenPark in Bellinzona, wir haben uns augen-blicklich in den Daimler verliebt und ihn für 8000 Franken gekauft. Der Vorbesitzer hat das Auto verkauft, weil sich seine Frau beklagte, dass in diesem Auto ihre Frisur kaputt ginge. Der Daimler bedeutet uns alles, ist ein richtiges Familienmitglied ge-worden, nachdem wir ihn ja mittlerweile fast 50 Jahre fahren. Als unser Sohn 10 Jah-

am ersten Tag. Nur weniges haben wir an der Mechanik geändert: ein Alternator als Lichtmaschine und eine Zahnstangenlen-kung haben wir einbauen lassen.Der Motor hat schon stolze 430 000 Kilo-meter auf dem Tacho. Das Faltdach des Cabriolets ist aus dünnem Material, total wasserdicht, nur die Nähte nützen sich ab und daher muss das Dach ca. alle 15 Jahre ersetzt werden.

Weil es seit jeher unser einziges Auto ist, haben wir noch nie an einer Daimler-Rallye teilgenommen, weil wir bei einem Ausfall ja ohne Auto gewesen wären. Die-sen Sommer werden wir aber voraussicht-lich mal an einer Ausfahrt teilnehmen, die-se soll in den Alpen zwischen Ofenpass und Stilfserjoch/Bormio stattfinden. Zur-zeit sind noch 30 Daimler Dart in der Schweiz registriert.

Daimler SP 250 Dart, V8, 1962

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Exk lus ive ACS Er lebnisre ise I ndian Summer mit David Frauch

USA - Kanada

Die farbenfrohe

Pracht des

I ndian Summers

13.09. - 26 .09.2014

Geniessen Sie die faszinierende, farbenfrohe Pracht

des Indian Summers, zauberhafte Landschaften,

englischen Lifestyle, französischen Charme und

pulsierende Metropolen an der Ostküste der USA

und Kanadas. Auftakt dieser spannenden Reise ist

in Boston, der Hauptstadt von Massachusetts und

eine der ältesten, wohlhabendsten und kulturell

reichsten Städte der USA. Sie sehen eine interes-

sante Symbiose aus englischen Traditionen und

dynamischer Moderne und besuchen auch Cam-

bridge, Harvard, Plymouth und das legendäre Cape

Cod. Die Rundreise führt Sie entlang der Küste

durch Massachusetts und New Hampshire in den

Bundesstaat Maine. Reizvolle Landschaften, wild-

romantische Küstenriffe und verträumte Orte im

Kolonialstil erwarten Sie. Nach dem Besuch des

bekannten Acadia Nationalparks geht die Fahrt

quer durch Maine in die kanadische Provinz Que-

bec. Die Hauptstadt Quebec City bezaubert mit

ihrem Charme genauso wie auch die weite Fluss-

landschaft entlang des Sankt-Lorenz-Stroms, wo

Sie Wale beobachten können. Zum Abschluss zei-

gen wir Ihnen Montreal, eine quirlige Metropole,

die Kleinstadtidylle mit Grossstadtflair verbindet.

Erleben Sie unter kundiger Leitung Natur und Kul-

tur in grosser Vielfalt.

Re ise le i tung

Diese Reise wird von David Frauch, Geschäftsführer ACS-Reisen AG, begleitet. Er weilte schon mehrmals an der Ostküste der USA sowie in Kanada und steht Ihnen während der gesamten Reise als versierter Organisator und charmanter Gastgeber zur Verfügung. Die lokale Agentur steht unter Schweizer Leitung. Führungen wer-den von erfahrenen und an den meisten Orten deutsch-sprachigen Fremdenführern begleitet. In kleineren Orten, Museen und im Acadia Nationalpark erfolgt die Führung in englischer Sprache und wird auf Deutsch übersetzt.

Hotels

Sie übernachten in Boston im renommierten und neu renovierten Luxushotel Fairmont Copley Plaza in gross-zügigen Deluxe Zimmern mit allem Komfort. In Bar Har-bor (The Harbourside Hotel), Quebec City (Hotel Manoir Victoria), Tadoussac (Hotel Tadoussac) und Montreal (St. Martins Hotel) haben wir für Sie erstklassige Boutique-Hotels mit speziellem Charme und Zimmern mit viel Komfort ausgesucht. In allen Häusern stehen gastrono-mische Einrichtungen wie Restaurant und Bar sowie ein Fitnessbereich zur Verfügung, und alle Hotels lassen auf-grund der Lage auch individuelle Entdeckungen zu.

Flugplan

Bequeme Direktflüge Zürich - Boston und Montreal - Zürich mit Swiss in Economy oder Business Class.

Zürich ab 17.30 LX 52Boston an 19.55Montreal ab 16.55 LX 87Zürich an 06.15

Flugplanänderungen vorbehalten.

Reiseprogramm

13.09.2014, SamstagZürich - Boston17.30 Uhr Abflug mit Swiss Flug LX 85 nach Boston. 19.55 Uhr Ankunft in Boston. Transfer zum renommierten Hotel Fairmont Copley Plaza im Herzen der Stadt.

14.09.2014, SonntagBoston und CambridgeNach dem Frühstück erwartet Sie eine deutschsprachige Fremdenführerin zur grossen Rundfahrt durch diese vielfältige Stadt. Sie erfahren auf dem "Freedom Trail" viel Wissenswertes über die Geschichte. Das "Old State House" z.B. ist das älteste noch stehende öffentliche Gebäude Bostons und hier wurde 1776 die Unabhängig-keitserklärung verkündet. Ausserdem sehen Sie gepflegte Parkanlagen, den Stadtteil "Back Bay" mit vik-torianischen Backsteinhäusern, die "Old North Church", das älteste aktive Kirchengebäude der Stadt, und den Vorort Cambridge mit der Harvard Universität. Beim quirligen "Quincy Market" endet die Rundfahrt. Möglich-keit für ein individuelles Mittagessen. Nachmittag zur freien Verfügung und zur Erholung. Am Abend gemüt-liches Abendessen in einem typischen Restaurant.

15.09.2014, MontagBoston und UmgebungHeute fahren Sie nach Plymouth zum Freilichtmuseum "Plimoth Plantation", welches das Leben der Pilger des 17. Jh. zeiegt. Beim Plymouth Rock, der Anlegestelle der Pilger, bestaunen Sie die Kopie der Mayflower. Mittages-sen und Weiterfahrt zur beliebten Halbinsel Cape Cod. Besuch des Cape Cod Museums und Spaziergang in Hyannis, wo Sie das Kennedy Monument sehen. Rück-kehr nach Boston und Abend zur freien Verfügung.

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Exk lus ive ACS Er lebnisre ise I ndian Summer mit David Frauch

16.09.2014, DienstagBoston - Portland - Bar HarborHeute verlassen Sie Boston und fahren nach Portland, Hafenstadt und grösster Ort im Bundesstaat Maine. Sie sehen die Residenzen ehemaliger Kapitäne, den meist fotografierten Leuchtturm der USA und das "Victoria Man-sion", ein im italienischen Stil erbautes Herrenhaus. Nach dem gemeinsamen Mittagessen an der Waterfront Wei-terfahrt nach Bar Harbor, einem Fischereihafen und Tor zum nahen Acadia Nationalpark. Zimmerbezug im Hotel Harborside direkt am Hafen. Abend zur freien Verfügung.

17.09.2014, MittwochAcadia NationalparkNach dem Frühstück kurze Fahrt zum Acadia National Park. Der 200'000 ha grosse Park ist bekannt für seine zerklüftete Felsküste sowie seine eher raue Landschaft mit Bergen und Seen. Er gehört zu den zehn meistbe-suchten Nationalparks der USA. Ein speziell ausgebil-deter Naturführer spaziert mit Ihnen durch die herrliche Natur. Nach dem Mittagessen Rückkehr nach Bar Harbor. Der Nachmittag steht zur Erholung zur freien Verfügung.

18.09.2014, DonnerstagMaine - Lac Mégantic - Quebec CityHeute heisst es Abschied nehmen von den Vereinigten Staaten. Über den Grenzübergang "Coburn Gorge" gelangen Sie nach Kanada, genauer gesagt in die Pro-vinz Quebec. Mittagessen im Nationalpark am Lac Mégantic und Führung im Astrolab, dem bekannten Observatorium auf 1'111 m Höhe. Weiterfahrt nach Que-bec City, wo Sie am Abend eintreffen und Ihr Zimmer in einem charmanten Boutique-Hotel beziehen.

19.09.2014, FreitagQuebec CityNach dem Frühstück zeigen wir Ihnen unter kundiger Leitung die historische Hauptstadt der Provinz Quebec. Sie wurde bereits 1985 von der UNESCO als Weltkultur-erbe ausgezeichnet und fasziniert durch ihr spätmittelal-terliches Stadtbild mit einer noch immer intakten Stadt-mauer und echtem französischem Flair. Wahrzeichen der Stadt ist das imposante, über der Stadt thronende "Château Frontenac". Nach dem Besuch eines Marktes steht Ihnen der Nachmittag für einen individuellen Bum-mel oder zur Erholung zur freien Verfügung. Am Abend dürfen Sie sich auf ein Abendessen in einer ganz beson-deren Atmosphäre freuen.

20.09.2014, SamstagQuebec City und UmgebungNach dem Frühstück beginnt ein gemütlicher und genuss-voller Ausflug. Sie fahren auf dem bekannten Königsweg, "Chemin Du Roy" in südöstlicher Richtung und entdecken viele kleine Dörfer mit französischem Charme! Mittags-pause in "Trois-Rivières", wo Sie in einem originellen Restaurant auf einer Ahornsirup-Farm zu Gast sind und in die Faszination und in die Geheimnisse der für Kanada äusserst bedeutenden Ahornsirup-Produktion eingeweiht werden. Am Nachmittag Rückfahrt über die Schnellstrasse nach Quebec City und Abend zur freien Verfügung.

H inweise

Minimale Teilnehmerzahl: 10Maximale Teilnehmerzahl: 20

Schweizer, Deutsche und Österreicher benötigen für die Einreise in die USA und nach Kanada einen 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültigen Reisepass. Sie sind verpflichtet für die USA vorgängig eine elektro-nische Einreisegenehmigung für $ 14 zu beantragen. Bitte beachten Sie, dass Sie nur mit dem neuen, maschi-nenlesbaren Schweizerpass, der vor dem 26.10.2006 ausgestellt wurde, oder mit einem biometrischen Pass ohne Visum in die USA einreisen können. September ist eine für die Westküste der USA und Kana-das ideale Reisezeit mit angenehmem Herbstwetter und Tagestemperaturen zwischen 18 und 25 Grad. Die Zeitverschiebung an der amerikan. Ostküste beträgt im September minus 6 Stunden zur Schweiz (MEZ).

Viele Leistungen

• Linienflüge Zürich - Boston und Montreal - Zürich mit Swiss in Economy oder Business Class inkl. Flughafentaxen (ca. Fr. 600.-)

• Alle Flughafentransfers• 12 Übernachtungen in Luxus- und Erstklasse- und Boutiquehotels mit Frühstücksbuffet• Rundfahrten mit modernem, klimatisierten Reisebus• Ausflüge, Besichtigungen, Führungen und Eintritte gemäss Reiseprogramm• 6 Mittag- und 5 Abendessen (ohne Getränke)• Ausführliche Reiseunterlagen• Versierte lokale, deutschsprachige Fremdenführer und englischsprachige Museums- und Naturführer• Erfahrene ACS-Reiseleitung durch David Frauch

Preise

21.09.2014, SonntagQuebec City - Tadoussac Sie besuchen am Ufer des Sankt-Lorenz-Stroms die Wall-fahrtskirche Sainte-Anne-de-Beaupré, eine der bedeu-tendsten Wallfahrtskirchen Nordamerikas. Sie sehen auch den St. Anne Canyon, eine 60 m tiefe Schlucht mit Hänge-brücken. Kaffeepause im ehemaligen Eisenbahner-Hotel und Fahrt nach Tadoussac, wo Sie mit der Fähre zu Ihrem Hotel mit maritimem Flair übersetzen. Hier wurde der Film "Hotel New Hampshire" mit Jodie Foster, Nastassja Kinski und Bob Lowe gedreht. Abendessen im Hotel.

22.09.2014, MontagTadoussac und UmgebungDer heutige Tag steht im Zeichen der Wale, die sich von Juli bis Oktober, wenn das Salzwasser aus dem Meer flussaufwärts fliesst, hier aufhalten. Die Region gilt als eine der besten Walbeobachtungsplätze der Welt. Bootsfahrt, Besuch des interessanten Museums CIMM und Spaziergang zu den Dünen. Abendessen im Hotel.

23.09.2014, DienstagTadoussac - MontrealMit der Fähre überqueren Sie heute wieder den Sankt-Lorenz-Strom und fahren entlang des künstlich ver-grösserten Flusses, auf welchem grosse Frachtschiffe zu sehen sind. Mittagshalt mit Picknick beim Cap Tour-mente. Weiterfahrt nach Montreal, wo Sie am Abend im charmanten Boutique-Hotel St. Martins eintreffen.

24.09.2014, MittwochMontrealStadtrundfahrt durch Montreal mit ihrer spannenden Mischung aus franz. Charme und amerikan. Grossstadt. Spaziergang durch die malerische Altstadt und Fahrt zum Hausberg "Mont Royal", von wo aus Sie einen schönen Blick über die Stadt haben. Nachmittag zur freien Verfü-gung. Abschiedsabendessen in einem wiederum ganz besonderen Lokal, lassen Sie sich überraschen.

25.09.2014, DonnerstagMontreal - Zürich Der Vormittag steht Ihnen für einen individuellen Bum-mel und letzte Einkäufe zur freien Verfügung. Am frühen Nachmittag Transfer zum Flughafen und 16.55 Uhr Rückflug mit LX 87 nach Zürich.

26.09.2014, FreitagMontreal - Zürich06.15 Uhr Ankunft in Zürich, individuelle Heimreise.

Preise Arrangement

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USA - KANADA

Die Pracht des Indian Summers

13.09. - 26.09.2014

Doppelzimmer Einzelzimmer

Economy Class 8'250 10'450

Business Class 11'750 13'950

Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf Anfrage

Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG gemäss Katalog Musikeisen 2014.

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

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Helenes Gedanken

Frühlingsgefühleden an allen neuralgischen Punkten Leute, die den Verkehr regelten, wird sich diese Baustelle weiträumig auswirken. In Effreti-kon auf der Autobahn habe ich eine Tafel gesehen, die informiert und den Verkehr umleitet. Nur ist es nach meiner Erfahrung so, dass auch diese Route überlastet ist, so dass der Weg am Schluss kaum schneller ist. Ich weiss eines sicher, ich bin glücklich dass ich nicht sehr oft dort durchfahren muss, denn es empfiehlt sich, die Region vor allem in den Stosszeiten zu meiden.Etwas Spannendes habe ich im letzten Heft gelesen. Man darf also nicht einfach so langsam fahren, wie man will, sondern muss darauf achten, dass man niemanden behindert. Für mich stellt sich die Frage, was das im Alltag heisst. Darf so also ein Autofahrer auf einer übersichtlichen Stre-cke nicht einfach mit 50 oder 60 durch die Gegend «hötterln», sondern muss das er-laubte Tempo fahren, wenn hinter ihm andere Autos sind? Oder gilt das nur für Autos, die wirklich nur im Postkutschen-tempo unterwegs sind? Ich vermute eher das Zweite, denn ich habe es noch nie er-lebt, dass die Polizei irgendwann einen «Schleicher», der eine Kolonne angesam-melt hat, rausgewinkt hat. Gerade diese sorgen aber oftmals für Staus oder sogarUnfälle, weil sie kritische Überholmanöver auslösen. Es ist ja so, dass jeder Mensch frei ist, auch bei der Tempogestaltung auf der Strasse, es ist aber doch auch so, dass es in unserer Gesellschaft üblich ist, dass man sich so verhält, dass man andere Menschen nicht behindert, auch das gilt doch auch auf der Strasse. Darum lohnt es sich, wenn man auf einer gemütliche Ausfahrt ist, einmal in den Rückspielgel zu schauen und, wenn man weiter gemütlich fahren will, auszu-stellen und diejenigen, die vielleicht etwas vor haben, passieren zu lassen.Etwas hat mich gefreut. Vor allem in den Stosszeiten gibt es auf der A1 immer mehr Lastwagenüberholverbote, so dass wenigs-tens teilweise die Elefantenrennen verhin-dert werden. Ich verstehe ja, dass jeder so schnell wie möglich ans Ziel will, was aberbei diesen Überholmanövern manchmal ab-geht, ist schlicht oft gefährlich, da zieht ein Lastwagen ohne irgendeinen Blick zurückmit seinen 85 auf die Überholspur, obwohl Fahrzeuge, die die erlaubten 120 fahren, schon sehr nahe sind. Diese sind dadurch gezwungen voll auf die Bremse zu stehen, was ja auf einer Autobahn nicht ungefähr-lich ist. Auch wenn Lastwagen etwas grös-ser und schwerer sind als PKWs gibt ihnendas nicht mehr Rechte. Das Denken, ich

Der Frühling kam früh und bereits im März grünte und blühte es richtig schön. Es trieb die Menschen aus dem Haus an die frische Luft und ein Spaziergang erwärmte Leib und Seele bei schönstem Sonnenschein.Auch wieder aus dem Keller kamen die Rennräder und die schönen Zeiten auf den Strassen und Radwegen waren vorbei. Auf den Radwegen innerorts können sich Fuss-gänger manchmal kaum retten vor den rennmässig schnell heranpfeifenden Frei-zeitrennfahrern und auf den Strassen, statt auf den Radwegen, fahren ihre Kollegen ausserorts. Man kann ja verstehen, dass auch die Freizeitfahrer das Feeling auf einem Rennrad voll ausnützen wollen und so schnell wie möglich unterwegs sind. Leider ist es ja aber so, dass sie sich weder auf abgesperrten Strecken bewegen noch besondere Rechte haben. Es bewegen sich nun mal in unserem Land viele Menschen auf kleinem Raum und die entsprechende Rücksichtsnahme ist einfach Pflicht.Radfahrer gehören, auch laut Gesetz, im-mer auf den Radweg, wenn ein solcher vor-handen ist. Und der kombinierte Rad-/Geh-weg ist für die Mehrfachnutzung ausgelegt, so dass unter Umständen das Tempo ge-drosselt werden muss und man sich hinter-einander einordnet. Sicher sind auch die Fussgänger in der Pflicht und dürfen sich nicht einfach auf der ganzen Breite bewe-gen. Eine weitere Unsitte vieler Rennrad-fahrer ist auch, auf Strassen ohne Radweg in Gruppen zu zweit nebeneinander zu fahren um sich verbal auszutauschen. Da Strassen auch Autofahrern zur Verfügung stehen, ist es angebracht, diese nicht unnö-tig zu schikanieren und sich hintereinander zu halten, wie das vorgesehen ist. Das Ge-sellschaftsleben kann auch nach der Fahrt beim Regenerationsdrink erfolgen.Auch zum Frühling wie die Butter aufs Brotgehören neben den grünenden Bäumen die rotweissen Baulatten. Auch wenn dieses Jahr nicht so viele Belagsschäden zu repa-rieren sind, behindern doch einige Gross-baustellen den Verkehr im Kanton Zürich in diesem und zum Teil auch im nächsten Jahr. Ich war diese Woche im Oberland und habe gesehen, dass die Arbeiten in Unter-wetzikon an der Hauptdurchgangsstrasse begonnen haben. Dass das zu noch grösse-ren Behinderungen auf dieser Strecke führt, ist angesichts der ständigen Überlastungklar. Was für ein Segen wäre doch die Ober-landautobahn! Aber dass es diese je gibt steht in den Sternen. Fakt ist, auch wenndie Verantwortlichen alles getan haben, um ein Verkehrschaos zu verhindern, es stan-

Beihefter Sektion ZÜRICH | Mai 2014

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bin ja sowieso stärker, ist arrogant und ge-fährdet den Verkehr. Übrigens sind es nicht nur Ausländer die sich so verhalten.Übrigens Zwei, ich habe noch kein neuesAuto gefunden.

Mit frühlingshaften GrüssenHelene

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