Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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& lifestyle Beihefter Clubmagazin Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Automobil Club der Schweiz Ausgabe 1/2, Januar/Februar 2013 Ausgabe 1/2, Januar/Februar 2013 ACS ZÜRICH Bosch Car Service: Erweiterte Dienstleistung Sicherheit für Fussgänger: Sicherheit für Fussgänger: Suche Blickkontakt Suche Blickkontakt

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Ausgabe 1/2 - Januar/Februar 2013

Transcript of Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Page 1: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

& lifestyle

Beihefter ClubmagazinBeihefter Clubmagazin

Automobil Club der SchweizAutomobil Club der Schweiz

Ausgabe 1/2, Januar/Februar 2013Ausgabe 1/2, Januar/Februar 2013

ACS ZÜRICH

Bosch Car Service:Erweiterte Dienstleistung

Sicherheit für Fussgänger:Sicherheit für Fussgänger:

Suche BlickkontaktSuche Blickkontakt

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Page 2: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

the club

Den ACS empfehlen.Tankgutschein sichern.

Als ACS-Mitglied nutzen und schätzen

Sie bereits viele Vorteile: Europaweiter

Pannendienst, alle Personen im gleichen

Haushalt sind mitversichert usw.

Überzeugen Sie nun Ihre Freunde von

der Mitgliedschaft ACS Classic und Sie

erhalten einen Tankgutschein im Wert

von 50 Franken.

Die Mitgliedschaft ACS Classic wurde empfohlen von:

Ja, ich möchte die Mitgliedschaft ACS Classic für nur Fr. 130.- im Jahr:

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Teilnahmebedingungen für ACS „Freunde gewinnen“Der Antrag für die ACS Neu-mitgliedschaft gilt erst nach Eintreffen des Kartenantrages bei der ACS Sektion Zürich. Bitte haben Sie Verständnis, dass Ihnen der Tankgutschein im Wert von Fr. 50.- erst nach Zahlungseingang des gewor-benen Neumitgliedes zuge-stellt wird.

Bitte ausfüllen und

einsenden an:

ACS Sektion Zürich

Forchstrasse 95

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8032 Zürich

Tel. 044 387 75 00

Fax 044 387 75 09

www.acszh.ch

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Redaktion

ACS Sektion Zürich

Lorenz Knecht

Forchstrasse 95

CH-8032 Zürich

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Impressum

03 Inhalt/Editorial

Diagnose- und Testcenter mit

Bosch Car Service und Gubrist:

Es kann weitergehen

04 Club-Infos

Gratulation zur

langjährigen Mitgliedschaft

06 Verkehrssituationen

Hätten Sie es gewusst?

07 Auto & Verkehr

Bosch Car Service:

Erweiterte Dienstleistung

ACS Eisslalom Wallisellen:

Einmal aufs Glatteis

09 Auto & Verkehr

Sicherheit für Fussgänger:

Suche Blickkontakt

10 Treffpunkt

Donnerstag, 22. August, bis

Sonntag, 25. August 2013:

Mit Andreas Honegger an die Elbe

Gartenreich Dessau-Wörlitz &

Bauhausstadt Dessau

13 Altes Eisen rostet nicht

Rolf Kussmann

16 Club Glosse

Vorsätze und Träume

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2013

Inhalt/Editorial

Zugegebenermassen ist das angelaufene

Jahr nicht mehr ganz taufrisch, dennoch

stehen wir ganz am Anfang des 2013.

Ihre Vorsätze haben hoffentlich noch Be-

stand und sind nicht einfach im Alltag un-

tergegangen. Mich freut es, wenn wir Ihnen

als Mitglied der Zürcher Sektion des Auto-

mobil Club zum Jahresanfang jeweils et-

was Neues präsentieren können. Seit ver-

gangenem Jahr profitieren die ACS Mit-

glieder von der kostenlosen Kreditkarte.

Ab 2013 machen wir in Sachen unabhän-

gige Testzentren für Fahrzeuge einen wei-

teren Schritt vorwärts und kommen einem

langjährigen Mitgliederbedürfnis nach. Bis-

her hat der ACS Zürich mit Autedia AG in

Schlieren einen guten und kompetenten

Betrieb für Diagnostik empfehlen können.

Das bleibt so bestehen. Wir mussten aber

aufgrund von Rückmeldungen immer wie-

der feststellen, dass von ausserhalb der

Stadt nur die Wenigsten den Weg wegen

einer Fahrzeugüberprüfung nach Zürich fin-

den. Seit neuem Jahr ist der ACS Sektion

Zürich eine Zusammenarbeit mit Bosch

Car Service eingegangen. Damit stehen

den ACS-Mitgliedern im Kanton Zürich

über ein Dutzend und schweizweit sogar

über 80 Bosch Test- und Diagnose-Center

zur Verfügung. Zu Bosch Car Service zäh-

len Spezialisten für alle Fahrzeugkatego-

rien. Ob Sie ein Dieselfahrzeug, einen Hyb-

rid, einen Oldtimer oder ein Elektromobil

von einer unabhängigen Stelle überprüfen

lassen wollen, Sie profitieren von mo-

dernster Diagnosetechnik, und als ACS

Mitglied noch zu Vorzugskonditionen.

Mehr Infos unter www.acszh.ch.

Seit fast einem Jahr sind die Gespräche

rund um die Autobahnüberdeckung bei

Weiningen festgefahren. Kurz vor Jahres-

ende hat sich die Situation – zumindest

vorläufig – entkrampft. Das Bundesamt für

Verkehr ASTRA, der Gemeinderat Weinin-

gen und die Zürcher Volkswirtschaftsdirek-

tion haben eine Absichtserklärung unter-

zeichnet. Darin wird festgehalten, dass

das Gubrist-Westportal um 100 Meter ver-

schoben und das Siedlungsgebiet dadurch

aufgewertet werden soll. Den Gubrist um

100 Meter zu verlängern, entspricht zwar

nicht der ursprünglich von der Gemeinde

geforderten 270 Meter Tunnelverlänge-

rung, dennoch soll der Verkehrsfluss zwi-

schen Limmattaler Kreuz und Tunnel und

die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer ge-

währleistet sein. Entschieden ist mit die-

ser Absichterklärung noch gar nichts, das

ASTRA muss das Projekt noch ausarbeiten

und es muss von der Weininger Gemeinde-

versammlung genehmigt werden. Viel zu

reden wird der Kostenverteiler geben. Der

Bund wird nämlich nur die üblichen Lärm-

schutzmassnahmen bezahlen, was darü-

ber hinausgeht müssen Kanton und Ge-

meinde übernehmen. Es gibt also noch

viele Fragezeichen. Dennoch ist es positiv

zu werten, dass die Gespräche endlich wei-

tergehen und die Beseitigung des grössten

Stauschwerpunktes in der Schweiz mit über

110000 Fahrzeugen täglich nicht noch

weitere Verzögerungen erleidet.

Herzlichst

Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich

Diagnose- und Testcenter mit Bosch Car Service und am Gubrist kann es weitergehen

Editorial

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Page 4: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Gratulation zur langjährigen Mitgliedschaft Es ist uns zu Beginn eines neuen Jahres jeweils eine grosse Ehre, denjenigen Mitgliedern zu gratulieren,

die der ACS Sektion Zürich des Automobil Clubs der Schweiz bereits seit 40 oder sogar 50 Jahren angehören.

Wir gratulieren ganz herzlich, bedanken uns an dieser Stelle für die langjährige Treue gegenüber dem Club

und hoffen, dass Sie sich auch in Zukunft beim ACS Zürich weiterhin gut aufgehoben fühlen.

Die Publikation der Mitglieder, die dem ACS Zürich seit 25 Jahren angehören, würden den Rahmen dieser

Zeitschrift sprengen. Dafür haben Sie sicher Verständnis.

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2013

Club-Infos

4

Kindlimann Winterthur, Alex KleinbergerDübendorf, Christian Klemm Langnau am Albis, Hanspeter Knecht Uetikon am See, Arthur Knöpfli Regensdorf, L. Kuster-Stir-nemann Wattwil, Peter Leu Zürich, Kurt

Luchs Ebertswil, Carlo Marinello Zürich, Cos-mas M. Martin Rüschli-kon, Paul Marty St. Gal-len, Dir. Urs MathysGeroldswil, Rolf MaurerZumikon, Hansulrich Maurer Regensdorf, Nad-ja Mettier-Pelli Nieder-hasli, Alfred Meyer Hau-ser Dübendorf, Fritz Neuer Dübendorf, Josef Neururer Männedorf, Hedy Neururer-Linsi Männedorf, U. Nieder-mann-Zimmerli Tschlin, Martin Pallioppi Thalwil, Bernard Perriard Widen, Markus Pfister Turben-thal, Ernst Quiring Zü-rich, Josef Rau Bülach, Walter Räz Egg b. Zürich, Dieter Reichle Buch SH, Michel Reymond Cham-pex-Lac, Dr. jur. Hans Ribi Zürich, Werner RomZollikerberg, Violette Roth Winterthur, Hein-rich Roth Hirzel, Anna Ruckstuhl Kilchberg ZH, Peter Ruzicka Oberrie-den, Dr. med. Karl SauterZürich, Jürg SchäublinJona, Werner ScherrerEgg b. Zürich, Felix Scherrer Zumikon, Bru-no Schmutz Ottoberg, Ruth Schmutz-Schnur-renberger Herrliberg, Ferdinand SchnellertDällikon, Heinz SchnyderDietlikon, Max Schori

2013 gehören dem ACS seit 40 Jahren an:

Dr. med. dent. Bernard Allet Zumikon, Guido Andermatt Zug, Margrit Auer Binz, Rolf E. Baumann Zürich, Trudi BertschiKüsnacht ZH, Paul B. Bischof Forch, Ursu-la Boissin-Gross Fahrweid, Carlos BojensZürich, Jakob Bollier Zürich, Fritz BongniAesch ZH, Frank Brändli Binz, Elmar Brei-tenmoser Schindellegi, Reto Brun Bäch SZ, Urs Brunner Winterthur, Urs Brunner Zü-rich, Peter Buntzler Wohlenschwil, Serge Busenhart Zürich, Rodolfo Cescato Zü-

rich, Dr. Ruth ChristenKüsnacht ZH, Alois Dud-li Bülach, Bernhard Eber-le Islisberg, Fredy Eck-stein Bassersdorf, Jakob Eggenberger Küsnacht ZH, Verena Egger Forch, Guido EggerschwilerMettmenstetten, Werner F. Eichenberger Egg b. Zürich, Kenny Eichen-berger Dänikon ZH, Re-né Eipper Zürich, Hans-peter Flury Küssnacht am

Rigi, Alfred Flütsch Cham, Max ForsterWohlen AG, Jürg Frick Rüschlikon, Her-bert Fritschy Rüschlikon, Maria Frnka Zü-rich, Werner R. Fuchs Zürich, Francisca Gambaro Zumikon, Heinz Gehring Seuz-

ach, Adelaide Glauser Greifensee, Adrian Gries-sen Zürich, Marcus Gschwend Stallikon, Re-né Haas Forch, Maria Ha-begger-Schalcher Winter-thur, Kurt Haenle Zürich,

Otto Halter Wallisellen, Eveline Hegi-Hu-ber Mönchaltorf, Martin Heinemann Zü-rich, Fritz Hirschi Zürich, Daniel HoeggerKüsnacht ZH, Urs Hofmann Wädenswil, Claude Honegger Rüschlikon, Lotti Ho-nold Zollikon, Dr. Hans Hottenstein Balm b. Messen, Daniel Iseli Freienbach, Ulrich Ed. Isler Winterthur, Hans Ruedi Jucker Wettswil, Anton Keller Arni AG, Sibyll

Dübendorf, Beat Schreiner Zürich, Paul L. Schumacher Zürich, Fritz Schwab Saland, Walter Schwander Oetwil a. d. Limmat,

Jürg P. Schweizer Wä-denswil, Reto SecchiGrüningen, Jürg SecchiMeilen, Hans A. SeiterleFreienstein, Dr. Constan-tin Semini Oberwil b. Zug, Annie Singer Zü-rich, Barbara Söhner Zü-rich, René Spahr Zürich, Blanche Stocker Küs-nacht ZH, Hermann Strehler Meilen, Monika Stutz Zumikon, Hans-Ruedi Stutz Jun. Zolli-kon, lic. jur. Georg SutterWinterthur, Gabriel TausZürich, Carl Tobler Jun. Kilchberg ZH, Ernestine Tutschek Stäfa, Helga Tyarks Bad Zurzach, Max Vogler Zürich, Kurt Vogt-Rüegg Hinwil, Herbert Volk Illnau, Barbara von Weber Zürich, Edith We-ber Forch, Max WeberZumikon, Esther WederZürich, Maja Weiers- müller Zürich, Yolanda Wettstein Dübendorf, Jules C. Wieland Wol-lerau, Dir. Robert G. Wimmer Uitikon Wald-egg, Hans Zollinger Stein-maur, Susy Züllig-Müller WinterthurAdelaide Glauser

Jakob Eggenberger

Anna Ruckstuhl

Martin Pallioppi

Cosmas M. Martin

Max Weber

Edith Weber

Nadja Mettier-Pelli

Fredy Eckstein

Peter Leu

Herbert Volk

Walter Räz

Hermann Strehler

2013 gehören dem ACS seit 50 Jahren an:

Walter Ackermann Zürich, Albert Aebersold Zürich, René Auchli Zürich, Rudolf Bätscher Uitikon Waldegg, Peter Baur Forch, Dr. J. R. Blanchard Küs-nacht ZH, Mario BonorandDr. J. R. Blanchard

Esther Weder, Zürich

4

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Page 5: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2013

Club-Infos

5

Horgen, Rolf Siegentha-ler Zürich, Armin A. Siegrist Kilchberg ZH, Dieter Sigg Melide, Annette SommerhalderDübendorf, Max Som-merhalder Dübendorf, Ursula Stadelmann Zü-rich, Peter Staub Zumi-kon, Heinz SteuriRüschlikon, Ullin StreiffRapperswil SG, Peter J. Stucky Zürich, Hansjörg Suter Murg, Otto Sut-ter Küsnacht ZH, Vitto-rio Tottoli Zürich 1, Hans Troesch Murg, Kurt Tschumi Zürich, Nicola Urscheler Einsie-deln, Hans Peter UsterKüsnacht ZH, Kenil-worth House Stud Vasi-cek Jörg Newcastle, Peter Vetterli Horgen, Elisa-beth Vogel Zürich, Anne-marie Weber Zürich, Hanspeter Weber Seu-zach, Eric Wernly Berin-gen, Heini Wiki Zumi-kon, Erwin Wild Bülach, Marcel Wild Zumikon, Peter Wittpennig Andel-fingen, Urs M. Wunder-lich Zumikon, Adolf Zingg Küsnacht ZH

Weiningen ZH, Hans-Ulrich Bossart Zürich, Renée Bracher Küsnacht ZH, Louis Braun Hünikon, Hans Bruhin Oberrieden, Claudia Brunner Zürich, Walter Büchi Wallisellen, R. Constam-Hoerdt Bas-sersdorf, Jean-Daniel Cor-naz Zürich, Bruno Corra-dini Alvaneu Dorf, Nected Dirilgen Männedorf, Li-lian Ehrensperger Zollikon,Walter EhrenspergerKloten, Heinz Erni Elgg, W. Feierabend-MisteliZürich, Werner FlückigerForch, Walter Frey Zürich, Martin Fueter-Suter Zü-rich, Max Gantner Lang-nau am Albis, Myrta Gaug-ler Horgen, Willi GerickeWatt, Ralph Graf Freien-bach, Hans Rudolf GrimmSchlieren, Gabor Gyu-rech Zürich, Werner O. Hackenjos Zollikerberg, Erich Hagenbuch Zürich, Dr. med. Jean-Jacques HeggDübendorf, Rosmarie Hel-sing-Scheurmann Zürich, Jürg Herter Meilen, Ger-trud Hintermann Ueti-kon am See, Franz HirlerUitikon Waldegg, Robert Hodel Uster, Harry Hofmann Zürich, Karl Holzer Hinteregg, Martin E. Holzmann Neerach, Konrad Honegger Wald ZH, Bruno Huber Hüni-kon, Hans P. HunkelerRüschlikon, Heinrich Hür-

limann Uerikon, Ernst Jetzer Aesch ZH, Felix Keller Herrliberg, Emil Keller Engwilen TG, An-dreas Kramer Zürich, Gérard Krommess Zü-rich, Hans Kuhn Thalwil, Harald Küpfer Nieder-hasli, Peter KurigerZürich, Markus LutherHombrechtikon, Rudolf Matthys Zürich, Gerhard K. Maurer Stabio, Reto Meier Zumikon, Armin

Meyer Meilen, Rudolf Meyer Fällanden, Jürg Misteli Kilchberg ZH, Helmut Müller Langenthal, Kurt Müller Wädens-wil, Rosmarie Niederer Ottenbach, Urs Walter Notter Zollikerberg, Maya Ot-tenheimer Zollikerberg, Lukas PeyerMeilen, Wilhelm E. Philipp Zürich, Heinz Pohl Thalwil, Hans-Werner Reif

Uitikon Waldegg, Verena Reinhard Seedorf UR, Armin Reuter Düben-dorf, Hanspeter RickliStäfa, Walter Rohr Nü-rensdorf, Hans RothenDino, Walter SalzmannZürich, Charlotte Schä-fer Eglisau, Gustav Schaudt Birmensdorf ZH, Franz ScheiblerWinterthur, René Schei-willer Kilchberg ZH, Werner K. Schellen-baum Watt, Eric W. Schlegel Zürich, Elfriede Schlegel Zollikerberg, Harry Schlumpf Uster, Oscar Schnyder Meilen, Werner Schuler Zürich, Hans Georg Schulthess

Hans Peter Uster

Bruno Huber

Hans Rudolf Grimm

Dr. Franz Scheibler

Kurt Tschumi

Peter J. Stucky

Dr. jur. Heini Wiki

Renée Bracher

Dr. med.

Jean-Jacques HeggRolf Siegenthaler

Rosmarie

Helsing-Scheurman

Erwin Wild

Elisabeth Vogel, Zürich

Gabor Gyurech, Zürich

Hans Kuhn, ThalwilWalter Frey, Zürich

5

OldtimerKulturreisenSchweizentdecken und geniessen

49 Reisen à 2/3/5 Tage in 7 Regionen der

Schweiz von April bis Oktober 2013

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Page 6: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

6

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2013

Verkehrssituationen

Hätten Sie es gewusst?Der Fahrlehrer

gibt AuskunftAuch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse

stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns

fragen, wie man sich korrekt verhält.

Frage:

Wenn ein Bahnübergang mit einer Barriere

gesichert ist, bis wann und ab wann darf

man fahren?

Antwort:

Die Wechselblinkanlage bei einem mit

Barriere gesicherten Bahnübergang gilt als

Rotlicht, das heisst, wenn sie zu blinken

beginnt, muss man zwingend anhalten,

auch wenn sich die Barriere noch nicht

gesenkt hat.

Das gleich gilt beim Öffnen, losfahren darf

man erst, wenn sich die Wechselblinkanlage

ausgeschaltet hat.

Jedes Befahren des Bahnübergangs bei

eingeschalteter Wechselblinkanlage kann

zu empfindlichen Bussen führen.

Automobil Club der SchweizAutomobile Club de SuisseAutomobile Club Svizzero www.acs.ch

the club

Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagSemaine Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi DimancheSettimana Lunedì Martedì Mercoledì Giovedì Venerdì Sabato DomenicaWeek Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday Sunday

48 49 50 51 52

Dezember · Décembre · Dicembre · December 2012

0102030405

0506070809

Januar · Janvier · Gennaio · January 2013

Februar · Février · Febbraio · February 2013

1 2 34 5 6 7 8 9 10

11 12 13 14 15 16 1718 19 20 21 22 23 2425 26 27 28

1 23 4 5 6 7 8 9

10 11 12 13 14 15 1617 18 19 20 21 22 2324 25 26 27 28 29 308 Mariä Empfängnis · Imm. Conception · Imm. Concezione · Imm. Conception 25 Weihnachten · Noël · Natale · Christmas Day 26 Stephanstag · Saint Etienne · Santo Stefano · Boxing Day

1 Neujahr · Nouvel an · Capodanno · New Year’s Day 2 Berchtoldstag 6 Heilige Drei Könige · Epiphanie · Epifania · Epiphany

31 1 2 3 4 5 67 8 9 10 11 12 13

14 15 16 17 18 19 2021 22 23 24 25 26 2728 29 30 31

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Sie erhalten den 3-Monats-Kalender für CHF 7.– inkl. Versandspesenper Post zugestellt.

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Page 7: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Bosch Car Service:

Erweiterte DienstleistungDas Angebot im Bereich technische Beratung der Sektion Zürich wird auf 2013 erweitert. Neben den bisherigen

Beratungen und Auskünften können ACS-Mitglieder auch den Bosch Car Service nutzen.

triebe alle mit der neuesten Diagnosetechnik ausgerüstet und können so den ACS-Mit-gliedern einen äusserst kompetenten und vor allem neutralen Service anbieten.»Für Lorenz Knecht, Geschäftsführer der ACS Sektion Zürich, bedeutet dieses Ange-bot: «Wir können mit diesem neuen Service einerseits ein im Kanton Zürich gut verbrei-tetes und kompetentes Test- und Diagnose Center anbieten und kommen so gleichzeitig einem langjährigen Mitgliederwunsch nach. Ein echter Mehrwert.»Eines der Angebote ist ein Check für die Motorfahrzeugkontrolle zum Vorzugspreis. Das Auto wird begutachtet und der Besitzer weiss nachher, was er instand stellen muss. Natürlich kann er auch diese Arbeiten in Auftrag geben, muss aber nicht.In Zukunft steht also den Mitgliedern der Sektion Zürich ein umfassender technischer Support zur Verfügung. Nach wie vor beant-wortet unser Experte Hans R. Willimann ih-re Fragen, aber mit dem Bosch Car Service steht Ihnen ein zusätzliches praktisches An-gebot zur Verfügung. Weitere Auskünfte auf der Geschäftsstelle, Telefon 044 387 75 00 oder auf dem Internet unter www.acszh.ch/Technischer Dienst.

Natürlich steht der bewährte Technische Dienst mit Herrn Willimann nach wie vor zur Verfügung. Um das Angebot aber zu er-gänzen ist der ACS eine Kooperation mit dem Bosch Car Service eingegangen.So stehen den Mitgliedern in der Schweiz rund über 80 Bosch Car Service Garagen zur Verfügung, als Test- und Diagnose Center. Viele davon befinden sich im Grossraum Zürich. Die qualifizierten Fachbetriebe sind Teil des grössten weltweiten freien und un-abhängigen Garagennetzes. Darum sind sie

auch für Fahrzeuge geeignet, deren Marken keine so dichten Servicenetze anbieten oder nicht mehr existieren. Sie werden von erfah-renen Garagisten geführt, die sich dem Bosch Car Service angeschlossen haben und als solche gekennzeichnet sind.Herr Sandro Francescutto kommentiert die Zusammenarbeit: «Bosch beliefert heute na-hezu jeden Autohersteller mit Systemtech-nik und beherrscht somit von Haus aus die verschiedenen Fahrzeugtechnologien. Zu-sätzlich sind unsere Bosch Car Service Be-

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2013

Auto & Verkehr

7

Sandro Francescutto mit dem Bosch Car Service-Logo

ACS Eisslalom Wallisellen:

Einmal aufs GlatteisEs ist schon bald wieder soweit, die ACS Mitglieder können sich aufs Glatteis wagen, Am Freitag, 8. Februar 2013,

findet auf der Eisbahn Zielacker in Wallisellen der traditionelle Eisslalom statt. Jedermann kann mitmachen, ab sechs

Personen kann eine eigene Gruppe gebildet werden.

Maximal 100 Teilnehmer können star-

ten, es gilt der Eingang der Anmeldun-

gen. Kosten Fr. 60.–. Nachmeldungen

auf dem Platz sind möglich, falls das

Kontingent noch nicht ausgeschöpft ist.

Weitere Angaben finden sich auf dem

Internet unter www.acszh.ch

oder beim ACS Sekretariat Zürich,

Telefonnummer 044 387 75 00,

E-Mail [email protected].

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Page 8: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

8

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Page 9: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2013

Auto & Verkehr

Sicherheit für Fussgänger:

Suche BlickkontaktDas ist eine der Kampagnen, die helfen soll, die Sicherheit der Fussgänger zu verbessern.

Immer wieder sorgen Häufungen von Unfällen auf Fussgängerstreifen für Schlagzeilen.

Situationen wie der Fahrbahnquerung – besser einschätzen und dann auch situa-tionsgerecht reagieren.Weitere Informationen zu dieser Kampagne gibt es auf www.such-blickkontakt.ch.

Sicherheit geht vor

Immer wieder passiert es, dass Autofahrer am Streifen nicht anhalten oder Fussgänger einfach loslaufen, ohne Rücksicht auf den Verkehr. Sicher, der Fussgänger hat das Recht auf Vortritt, aber was nützt ihm dieses wenn der Autofahrer ihn nicht sieht? Darum muss es im Interesse aller sein, sich gegen-seitig zu achten und zu beachten, denn nur so haben alle eine Chance sicher und ohne Zeitverlust an ihren Bestimmungsort zu kommen.An Wintertagen ist es zudem besonders für Fussgänger und Radfahrer wichtig, gesehen werden zu können. Helle oder re-flektierende Kleidungsstücke tragen viel dazu bei. Reflektierende Armbinden oder Ähnliches haben in jeder Handtasche Platz und sind schnell an- oder ausgezogen. Auch für Kinderwagen und Hunde gibt es ent-sprechende Produkte. Es geht schliesslich in erster Linie um die eigene Sicherheit und nicht darum, nach einem Unfall festzustel-len, wer denn Schuld war.

Claudia A. Meier

Unfälle auf Fussgängerstreifen wurden letz-ten Herbst in der Stadt Zürich genauer ana-lysiert. Einige Erkenntnisse überraschten, so die Tatsache, dass sich die Hälfte aller Unfäl-le auf der zweiten Strassenhälfte ereignete, und nicht, wie man allgemein erwarten könnte, auf dem ersten Teil. Bei Übergängen ohne Insel waren es rund 55 Prozent, bei denjenigen mit immer noch 47 Prozent, was bedeutet, dass Mittelinseln durchaus einen Beitrag zur Sicherheit leisten, aber nicht soviel, wie man erwartet hätte. Eine weitere Erkenntnis war, dass sich Unfälle in den win-terlichen Abendstunden häufen. Dies wird vor allem auf das hohe Verkehrsaufkommen sowie auf die ungünstigen Licht- und Wetterverhältnisse zurückgeführt. Auch ist es, dass die Verkehrsteilnehmer gegen Abend eher müde und vielleicht etwas un-konzentrierter sind.

Kampagnen

Zur Erhöhung der Sicherheit wurden im Herbst 2012 verschiedene Kampagnen lan-ciert und in den Medien vorgestellt.So startete die Stadt Zürich im November zum «Tag des Lichts» eine Aktion unter dem Titel «Sehen und gesehen werden am Fuss-gängerstreifen», die bis Ende Januar dauert. Neben den klassischen Mitteln wie Radio- und TV-Spots wurde diese Aktion mit einer

tänzerischen Darbietung am Bellevue- und am Paradeplatz gestartet. Die Künstler zeig-ten auf originelle Art die Wirkung von heller oder reflektierender Kleidung und das rich-tige Verhalten am Fussgängerstreifen.Bei einer weiteren Kampagne, die auch im No-vember startete und von Fussverkehr Schweiz und dem Schweizerischen Fahrlehrerverband initiiert wurde, geht es darum, dass die meis-ten Verkehrsteilnehmer sowohl Fussgänger als auch Autofahrer sind. In drei Filmen auf der Internetseite www.dummies-in-danger.ch werden alltägliche Situationen und ihre Fol-gen auf originelle Weise aufgezeigt.Auch der ACS ist nicht untätig. Auf nationa-ler Ebene entschloss er sich zusammen mit der Organisation Road Cross und gemein-sam mit dem Schweizerischen Verkehrssi-cherheitsrat die Kampagne «Such Blickkon-takt» zu starten. Sie soll alle Verkehrsteil-nehmenden gleichermassen sensibilisieren, wieder mehr auf die anderen zu achten und sich im Verkehr vorausschauender zu ver-halten. Die Botschaft «Such Blickkontakt» zeigt auf, wie einfach sowohl Fussgänge-rinnen und Fussgänger wie auch Fahrzeug-lenkende die Gefahren für sich und ihre Mitmenschen deutlich minimieren können. Denn nur wer Blickkontakt sucht, nimmt den anderen bewusst wahr, kann dessen oder deren Verhalten – speziell in kritischen

Viele Unfälle passieren nach der Mittelinsel

Sichtbarmachen erhöht die Sicherheit der Fussgänger

So schnell wird ein Fussgänger übersehen

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Page 10: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Meiers Gartenreisen & ACS Treffpunkt Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2013

Treffpunkt

10

Donnerstag, 22. August, bis Sonntag, 25. August 2013: Mit Andreas Honegger an die Elbe

Gartenreich Dessau-Wörlitz & Bauhausstadt Dessau

«Hier ist’s jetzt unendlich schön. Mich hat’sgestern Abend, wie wir durch die Seen, Kanäle und Wäldchen schlichen, sehr ge-rührt, wie die Götter dem Fürsten erlaubt haben, einen Traum um sich herum zu

schaffen …». Goethes Brief an Charlotte von Stein 1778 lässt bereits erahnen, wel-ches Landschaftsparadies uns auf unserer Sommerreise nach Dessau-Wörlitz erwar-tet.

Inspiriert durch seine Auslandsreisen,schuf der junge Prinz Leopold III. von Anhalt-Dessau ab 1765 gemeinsam mit F. W. von Erdmannsdorff in seinem klei-nen Fürstentum an Elbe und Mulde den ersten Landschaftsgarten Kontinentaleu-ropas. In vierzig Jahren weiter gereift, ge-stalterisch und optisch miteinander ver-netzt, gleichen die Wörlitzer Anlagen, das Georgium, das Luisium, der Waldpark, der Kühnauer Park und die Anlagen in Oranienbaum und Mosigkau einer archi-tektonischen Gartenbau-Enzyklopädie. Diese einzigartige Gartenlandschaft er-hielt bereits damals den Namen «Garten-reich» und die Anerkennung als UNESCO-Welterbe garantiert dessen Fortbestehen.

Erkunden Sie, fachmännisch begleitet von unserem Gartenexperten Andreas Honeg-ger, die vielen Facetten des Landschafts-parks. Lernen Sie die historischen Sehens-würdigkeiten kennen und geniessen Sie eine Dinner-Gondelfahrt auf dem Wörlit-zer See. Besichtigen Sie die Bauhausstadt Dessau (UNESCO-Weltkulturerbe), ge-führt unter dem Motto «Architektur und

Ihr Gartenexperte:

Andreas Honegger,

geboren in Zürich,

Studium der Mine-

ralogie und Geolo-

gie an der ETH

sowie Philosophie,

Germanistik und

Kunstgeschichte an der Universität

Zürich. Abschluss mit einer literatur-

wissenschaftlichen Dissertation. An-

schliessend rund 30 Jahre Redaktor

an der Neuen Zürcher Zeitung. Leiter

des Ressorts Stadt und Kanton Zü-

rich. Mitglied des Parlamentes in der

Stadt und im Kanton Zürich. Heute

freier Journalist mit einer Kolumne

für Gastronomie und einer für Garten

in der NZZ. Verfasser von Büchern

über Mineralien, Gartenbau und Pflan-

zen. Begeisterter Gärtner. Lebt mit

seiner Frau und seinen zwei Kindern

in Zollikon.

Reiseprogramm:

Donnerstag, 22. August 2013Flug mit Swiss Zürich–Berlin, anschlies-send im privaten Reisebus nach Wörlitz.Lernen Sie zunächst mit Oranienbaum ein kleines Stück Holland kennen.

Freitag, 23. August 2013

Wörlitzer Anlagen.Landschaft als Weltbild der Zeit und UNESCO-Welterbe

Samstag 24. August 2013 Dessau.UNESCO-Weltkulturerbe «Bauhaus» und Musikgenuss

Sonntag,25. August 2013Schloss Mosigkau und das Luisium.Am Abend Rückflug mit Swiss Berlin–Zürich

Preis der Reise, pro Person:Doppelzimmer: CHF 1780.–Einzelzimmer: CHF 2030.–

Annullations- und Rückreise-versicherung:Doppelzimmer: CHF 90.– Einzelzimmer: CHF 99.–

Mindestteilnehmer:20 Personen

Anmeldeschluss:15. März 2013

ACS Treffpunkt: Marlise Seiler

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Page 11: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2013

Treffpunkt

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Design», die Meisterhaus-Siedlung von Gropius, die Wohnhäuser Kandinskys und Klees, und erleben Sie ein exklusives Kla-vierkonzert im Atelier des Meisterhauses Feininger.

Ihre Unterkunft:

Das romantische Hotel «Landhaus Wörlit-zer Hof» liegt direkt im historischen und wunderschönen Ambiente des Wörlitzer Gartenreichs, unmittelbar am Schloss, am See mit der Gondelstation und der St. Petri Kirche. Das familiär geführte Haus mit langjähriger Tradition empfängt Sie mit besonderer Liebe für die Details bei Service und Ambiente und Ihre kleinen und grossen Wünsche haben höchste Prio-rität. Die Zimmer sind hell, freundlich und individuell gestaltet und bieten jeglichen Komfort eines 4-Sterne-Hauses. Für das leibliche Wohl sorgen das Restaurant, der Sommersaal und die Bar.

(www.woerlitzer-hof.de)

definitive Anmeldung

(Anzahl Personen: ____)

Veranstaltung:

Donnerstag, 22.08. bis

Sonntag, 25.08.2013

«Gartenreich Dessau-Wörlitz

und Bauhausstadt Dessau»

Anmeldeschluss: 15.03.2013

Ihre Anmeldung ist verbindlich

und wird bestätigt.

Anmeldetalon Hiermit melde ich folgende Personen verbindlich für die Reise an:

Für die Buchung werden der vollständige, der ID/dem Reisepass entsprechende Name,

sowie das Geburtsdatum benötigt.

1. (Name, Vorname, Geburtsdatum)

2. (Name, Vorname, Geburtsdatum)

Ich/Wir wünsche(n) Doppelzimmer ( mit getrennten Betten) und/oder Einzelzimmer.

Ich bitte um den Abschluss einer Annullations- und Rückreiseversicherung (ohne Selbstbehalt).

Name Telefon

Anschrift Fax

Anschrift E-Mail

ACS Mitglied Nr. Datum, Unterschrift

Bitte Talon in Blockschrift ausfüllen und direkt an untenstehende Adresse senden!

Auskunft und detaillierte Unterlagen dieser Reise erhalten Sie bei: ARTE GmbH Agentur für

Reisen – Tourismus und Exklusivität, Frau Doris Weber, Rebenweg 33, CH-8303 Bassersdorf,

Fax 044 888 75 62, Tel. 044 888 75 63, E-Mail: [email protected]

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen

(AGB) des Reiseveranstalters ARTE GmbH

werden Bestandteil des Reisevertrags und

können unter www.arte-reisen.ch angefor-

dert und eingesehen werden. Laut AGB

kommt der Reisevertrag mit Zusendung

der Bestätigung der ARTE GmbH zustande.

Hiermit erkenne ich die Allgemeinen Ge-

schäftsbedingungen der ARTE GmbH an.

28. Februar 2013 Création Baumann/Kunstgenuss in der «Kalte Herberge»

(Organisation/Begleitung: Marlise Seiler)

27. März 2013 Phonak Stäfa: Führung durch das Unternehmen

(Organisation/Begleitung: Monika Lux)

29. Mai 2013 Stadt und Kloster der Stadt Chur

(Organisation/Begleitung: Robert Hotz)

26. Juni 2013 Frauenpower – Starke Frauen bewegen Zürich

(Organisation/Begleitung Monika Lux)

26. Juli 2013 Die Auto-Erlebniswelt am Bodensee

(Organisation/Begleitung Robert Hotz)

22.–25. August 2013 Kultur-Reise Gartenreich Wörlitz-Dessau

UNESCO-Weltnaturerbe

3 Nächte

(Organisation/Begleitung Marlise Seiler)

26. September 2013 «Visite im Bundeshus» Bärn, mit Markus Hutter

(Organisation/Begleitung Marlise Seiler)

Treffpunkt Veranstaltungen 2013

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Page 12: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Garage Otto Meier AG Andelfingerstrasse 16, 8416 Flaach, Tel. 052 305 30 30, www.garage-meier.ch

Häusermann Automobile AG Bernerstrasse Nord 188, 8048 Zürich, Tel. 044 435 36 36, myvolvo.ch

Vogelsangstrasse 14, 8307 Effretikon, Tel. 052 354 11 11, myvolvo.ch

Rapperswilerstrasse 66, 8620 Wetzikon, Tel. 044 933 61 61, myvolvo.ch

Im Huebwiesen 11, 8600 Dübendorf, Tel. 044 823 80 90, myvolvo.ch

Pfenninger Garagen AG Seestr. 115/117, 8700 Küsnacht, Tel. 044 914 36 36, www.pfenninger-garage.ch

Winterberg-Garage AG Rütibüelstr. 15, 8820 Wädenswil, Tel. 044 781 24 66, www.winterberg-garage.ch

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Page 13: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2013

Altes Eisen rostet nicht

Rolf Kussmann:

«Es ist ein alltagstaugliches Auto…»

Iso Rivolta Lele hat für mich ein spezielles Design. Obwohl das Auto in den 60er-Jahre gebaut worden ist, stammt das De-sign aus den 70er-Jahren. Die Form war der Zeit eigentlich voraus. Die ganze Sprache der Form finde ich beim Iso Ri-volta halt schon sehr interessant. Es ist trotz des Alters des Autos für mich ein fa-milienfreundliches Vehikel und erst noch mit Fünfganggetriebe.

Seit Kindsbein habe ich Freude an Autos und Technik. Als ich dann genug Geld hatte, konnte ich mir meinen Kindertraum

Ich bin schon längere Zeit Clubmit-glied von IBICS – einer Interessensgemein-schaft der Automarken Iso Rivolta und Bizzarrini – darum bin ich auch zu diesem Auto gekommen. Ein Clubmitglied aus Genf hat das Auto zum Verkauf angebo-ten, worauf ich die Möglichkeit genutzt und so meinen bestehenden Iso Rivolta GTmit dem Modell Lele ergänzt habe. Diese Fahrzeuge sind für mich wie Babys, die man hegt und pflegt und viel Freude daran hat. Ich finde das Auto reizvoll, weil es nur ungefähr 300 Mal produziert worden ist und eher zu den Raritäten zählt. Der

erfüllen. Es ist ein alltagstaugliches Auto, was man von vielen Fahrzeugen in diesem Alter nicht sagen kann. Eben auch familien-freundlich, mit unseren zwei Kindern funktioniert das prima. Passfahrten sind nicht ideal für dieses Auto. Es ist eher ausgelegt für flüssiges Fahren und nicht dazu gemacht, im Schritttempo hinter vielen Autos über einen Pass zu kraxeln. Die Leute reagieren positiv auf dieses Auto, obwohl es die meisten gar nicht ken-nen. Sie denken, es sei ein Lamborghini oder ein Ferrari. Und dann kläre ich dieLeute halt über dieses Auto auf.

Iso Rivolta, Lele, 8-Zylinder, 350 PS, 1970

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Page 14: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Exk lus ive ACS Musik- und Kulturre ise

Moskau

Grosse K lass ik im

Bolschoi Theater

25.04. - 29 .04.2013

Nach 6 Jahren Renovierung wurde im Oktober 2011

das traditionsreiche Bolschoi Theater wieder eröffnet,

mit Kosten von ca. 1 Mia. Euro die wohl teuerste The-

atersanierung aller Zeiten! Erleben Sie in diesem

prachtvollen Haus grosse Oper oder klassisches Bal-

lett auf höchstem Niveau! Wir zeigen Ihnen die rus-

sische Metropole mit ihren interessanten Baudenkmä-

lern von der Zarenzeit über die Sowjetherrschaft bis

zur Moderne. Die wertvollen Schätze der Zaren, die

imposanten Gebäude im Zuckerbäckerstil aus der Zeit

des Kommunismus oder die futuristischen Glaspalä-

ste der Neuzeit werden Sie gleichermassen beeindru-

cken. Moskau ist Kultur und Kunst, Geschichte und

Politik, Grosstadt und Schmelztiegel vieler Völker,

orthodoxe Kirche und Tummelplatz der Superreichen,

eine spannende Stadt mit faszinierenden Kontrasten!

Hotel

BALTSCHUG KEMPINSKI *****Renommiertes, stilvolles Luxushotel an bester Lage am Ufer der Moskva, gegenüber des Kremls gelegen. Es sind für Sie Zimmer im klassisch eleganten Stil mit allem Kom-fort und Kreml-Blick reserviert. Restaurant "Baltschug" mit lokaler und internationaler Küche, Lobby für Teatime, Bar mit Pianomusik. Health Club mit Pool, Sauna, Spa, Gym und Solarium. Frühstücksbuffet. 230 Zimmer.

ACS-Reisele i tung

Diese Reise wird von Anne Lavruckine begleitet. Sie hat eine grosse Erfahrung in der Betreuung von anspruchs-vollen Gruppen und lebt während einigen Monaten pro Jahr in Russland. Sie betreut Sie in Moskau gemeinsam mit einer versierten, deutschsprachigen Fremdenführerin.

Preise Arrangement pro

Person in CHF

(mit Reise)

MOSKAU

Bolschoi-Theater

25.04. – 29.04.2013

Doppelzimmer Einzelzimmer

Economy Class 4'540 5'480

Business Class 6'840 7'780

Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf Anfrage

Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der

ACS-Reisen AG gemäss Katalog Musikreisen 2013.

Re iseprogramm

25.04.2013, DonnerstagDirektflug ab Zürich mit Swiss. Empfang durch die lokale Fremdenführerin. Transfer ins Luxushotel Baltschug Kempinski im Herzen der Stadt. Begrüssungsdinner im renommierten Restaurant des Hotels Kempinski.

26.04.2013, FreitagHeute lernen Sie wichtige Moskauer Sehenswürdigkeiten kennen. Sie fahren entlang des Flusses Moskva, sehen die imposante Erlöser Kathedrale, das Neujungfrauenklo-ster und Hochhäuser im stalinistischen Zuckerbäckerstil. Im Arbat-Viertel spazieren Sie durch lebendige Fussgän-gerzonen sowie auf den Spuren grosser Literaten wie Gogol und Puschkin. Mittagessen mit georgischer Küche. Am Abend Opernapéritif und Besuch einer Vorstellung im historischen Bolschoi Theater.

27.04.2013, SamstagHeute besuchen Sie die eindrucksvolle Kreml-Festung mit der Rüstkammer und ihren Schätzen aus der Zarenzeit, exklusiv vor der offiziellen Öffnungszeit, damit Sie die Kostbarkeiten in Ruhe betrachten können. Nachmittag zur freien Verfügung. Abends erleben Sie einen weiteren musikalischen Höhepunkt (Ballett, Konzert oder Oper).

28.04.2013, SonntagSpaziergang im früheren Kaufmannsviertel Samoskwo-retsche, das sich noch sehr ursprünglich zeigt. Nach einer Führung in der Tretjakow-Galerie, der weltweit besten Sammlung russischer Kunst, und dem Mittages-sen werfen Sie auch noch einen Blick in die Paläste der Moskauer Metro. Abends festliches Abschiedsdinner.

29.04.2013, MontagZeit für einen letzten Bummel über den Roten Platz. Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Zürich.

H inweise

Minimale Teilnehmerzahl: 12Maximale Teilnehmerzahl: 20

Die Spielpläne sind in Russland erst ca. 4 - 8 Wochen im voraus verbindlich bekannt, so dass der Programmab-lauf leicht geändert werden kann.Für die Einreise ist ein über das Rückreisedatum hinaus gültiger Reisepass und ein Visum erforderlich, das wir für Sie ca. 4 Wochen vor der Abreise einholen.

Flugplan

Direkte Linienflüge mit Swiss ab/bis Zürich in Economy oder Business Class. Zürich ab 12.30 LX 1326Moskau an 18.00Moskau ab 14.40 LX 1327Zürich an 16.15Flugplanänderungen vorbehalten.

Viele Leistungen

Linienflüge mit Swiss ab/bis Zürich Flughafentaxen, Flughafentransfers 4 Übernachtungen im Luxushotel Baltschug Kempinskiim Zimmer mit Kremlblick inkl. Frühstücksbuffet

Service, Taxen und MwSt im Hotel Führungen und Ausflüge gemäss Programm2 Mittag-/2 Abendessen (ohne Getränke), Opernapéritif

Gute Karte für 2 Ballett-/Konzert-/Opernvorstellungen Visum inkl. Bearbeitungsgebühr Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung

Preise

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen Telefon 031 / 378 01 41

ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

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Page 15: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Exk lus ive ACS Musik- und Kulturre ise

Wien

Frühl ing mit Te

K anawa, G aranca,

Alagna und Alvarez

26.04. - 29 .04.2013

Wenn "Im Prater blühen wieder die Bäume" nicht

nur ein Wiener Lied, sondern zauberhafte Realität

ist, strahlt die Donaumetropole eine ganz beson-

dere Magie aus. Kombinieren Sie Frühlingsspazier-

gänge durch den Prater, den Garten des Belvedere

oder den Park von Schloss Schönbrunn mit kulina-

rischen Höhepunkten sowie Sternstunden der

Klassik in der Staatsoper. Die Opernstars Elina

Garanca, Kiri Te Kanawa, Kristine Opolais, Roberto

Alagna, Carlos Alvarez und Piotr Beczala werden

Sie genauso begeistern wie "In Sievering grünt

schon der Wein - denn Frühling ist wieder in Wien".

Hotel

BRISTOL WIEN *****Renommiertes Luxushotel mit grosser Tradition an der Ringstrasse direkt neben der Staatsoper. Die klassisch-elegant eingerichteten Zimmer sind mit allem Komfort aus-gestattet. Das preisgekrönte Restaurant „Korso“ ist ein bekannter Treffpunkt für Wiener und Besucher. Auch die stilvolle und gemütliche Hotelhalle mit Bar lädt zum Verwei-len. Fitness-Center. Frühstücksbuffet. 140 Zimmer.

ACS-Reisele i tung

Die Reise wird von Beat Luginbühl, Präsident der Freunde des Stadttheaters Bern, begleitet. Er weilt regelmässig in Wien und steht Ihnen mit Rat und Tat sowie mit Insider-Tipps zur Seite. Die Jugendstil-Tour begleitet eine ver-sierte Wiener Fremdenführerin.

Reiseprogramm

26.04.2013, FreitagFlug mit Swiss nach Wien. Transfer zum Hotel, Zimmerbe-zug, Zeit zur Erholung. Am Abend erleben Sie in der Staatsoper den ersten musikalischen Leckerbissen: Pucci-nis "La Bohème" in einer Inszenierung von Franco Zeffirelli und unter der musikalischen Leitung von Andris Nelsons. In den Hauptrollen sind Kristine Opolais, Alexandra Reinprecht, Piotr Beczala und Marco Caria vorgesehen. Nach der Vorstellung Souper in einem bekannten Lokal.

27.04.2013, SamstagHeute erleben Sie eine interessante Jugendstil-Rundfahrt mit markanten Gebäuden im Zentrum und der grandiosen Kirche am Steinhof von Otto Wagner. Sektempfang in einer liebevoll restaurierten Villa des Meisterarchitekten. Rückfahrt zum Hotel und Zeit zur Erholung. Abends "Werther" von Massenet in der Staatsoper. Es dirigiert Bertrand de Billy, die Inszenierung ist von Andrei Serban, und für die Hauptrollen sind die Opernstars Elina Garanca und Roberto Alagna angekündigt. Nach der Vorstellung Abendessen in einem bekannten Restaurant.

28.04.2013, SonntagDen Sonntag überlassen wir nochmals der Kunst, abge-stimmt auf Ihre persönlichen Interessen. Besuchen Sie z.B. die im Februar 2013 nach einer 10 Jahre dauernden Restaurierung neu eröffnete Kunstkammer im Kunsthisto-rischen Museum mit ihren grossartigen Schätzen. Als letz-ten musikalischen Höhepunkt erleben Sie am Abend in der Staatsoper Donizettis "La fille du Régiment" in einer Insze-nierung von Laurent Pelly und mit Bruno Campanella als Dirigenten sowie Aleksandra Kurzak, Kiri Te Kanawa, John Tessier und Carlos Alvarez. Nach der Vorstellung festliches Dinner in einem Salon des legendären Hotel Sacher.

29.04.2013, MontagDer letzte Tag steht Ihnen für einen ausgiebigen Einkaufs-bummel zur freien Verfügung. Gegen Abend Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Swiss nach Zürich.

Flugplan

Direkte Linienflüge mit Swiss ab/bis Zürich.Zürich ab 12.35 LX 1578Wien an 13.55Wien ab 19.00 LX 1583Zürich an 20.20Flugplanänderungen vorbehalten.

H inweise

Minimale Teilnehmerzahl: 10Maximale Teilnehmerzahl: 20

Viele Leistungen

Linienflüge mit Swiss ab/bis Zürich Flughafentaxen, Flughafentransfers 3 Übernachtungen im Hotel Bristol Wien

mit Frühstücksbuffet Service, Taxen und MwSt im Hotel Jugendstil-Rundfahrt mit Empfang in der Fuchs-Villa 3 Abendessen (ohne Getränke), Karten der 2. Kat. für 3 Abende in der Staatsoper Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung

Preise

Preise Arrangement pro

Person in CHF

(mit Reise)

WIEN

Frühling mit Opernstars

26.04. – 29.04.2013

Doppelzimmer Einzelzimmer

3'590 4'090

Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf Anfrage

Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der

ACS-Reisen AG gemäss Katalog Musikreisen 2013.

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen Telefon 031 / 378 01 41

ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

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Page 16: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Helenes Gedanken:

Vorsätze und TräumeZürich fahre, ist der Zug untertags zwar nicht so stark besetzt, aber trotzdem habe ich in der ersten Klasse nicht meine Ruhe. In den Gängen bei den Türen finden sich immer wieder Fahrgäste, die lautstark telefonieren oder laute Musik hören und dann einen noch behindern, wenn man sich beim Umsteigen beeilen muss. Auch wenn es in den neuen S-Bahnen etwas besser ist, erwarte ich von den SBB und den anderen Anbietern, dass sie dafür sorgen, dass Fahrgäste der ersten Klas-se auch die entsprechende Leistung bekom-men, sie wurden schliesslich bei den letzten Aufschlägen auch mehr zur Kasse gebeten.Auf der Strasse ist es doch dasselbe, der Auto-fahrer bezahlt über Verkehrsabgaben und Treibstoff nicht nur die Strassen, sondern auch noch seinen Teil an den öffentlichen Ver-kehr. Für dieses Geld kann er erwarten, dass, wenn ihm seine Vernunft sagt, der eigene Wagen sei das bessere Verkehrsmittel im ak-tuellen Fall, er dieses auch so nutzen kann, dass die Fahrzeit einigermassen kalkulierbar ist und nicht unnötige Staus für lange Warte-zeiten sorgen. Schliesslich finanziere ich als Autonutzer in Gemeinschaft Gleicher die Infrastruktur zu nahezu hundert Prozent.Der Gotthard wird uns sicher weiter beschäf-tigen, die Diskussion um eine zweite Röhre hat die sachliche Ebene schon verlassen, bevor sie richtig begonnen hat. Die Angst, dass es dazu kommen könnte, dass der Verkehr tat-sächlich auf je zwei Spuren in zwei Röhren durch den Berg rollt, blockiert jedes vernünf-tige Argument. Für mich geht es in erster Linie um Sicherheit, immer wieder kommt es dazu, dass tunnelungewohnte Automobilisten aus Unkonzentriertheit, oder einfach weil sie zu müde sind, auf die Gegenfahrbahn kom-men und so gefährliche Unfälle verursachen, es gibt immer wieder Verletzte und der Ver-kehr ist oft für Stunden blockiert. Genau die-ses Risiko ist mit zwei Röhren einfach massiv reduziert, und nur das zählt am Schluss. So-dann ist es ja so, dass, wenn eine zweite Röh-re mal überhaupt gebaut wäre, nur diese be-nutzt werden könnte, da ja die erste Röhre zuerst mal saniert werden müsste. Also gehen ziemlich viele Jahre dahin, bevor es überhaupt ein Thema ist, ob der Verkehr nun auf zwei oder vier Spuren durch den Berg rollt. Und genau da sind wir wieder bei meinem Wunsch vom letzten Jahr. Nämlich eine Diskussion

So ist es doch, jeder beginnt das neue Jahr mit vielen guten Vorsätzen, ich auch. Aber wie es so ist, meist ist das Jahr noch keine zehn Tage alt und alles ist wieder im alten Geleise, we-nigstens bei mir ist es so. Schon wieder bin ich daran diese Kolumne auf dem letzten Zacken zu schreiben, bevor das Heft auf die Druck-maschine geht, dabei habe ich mir so oft vor-genommen, rechtzeitig zu beginnen. Es ist ja nicht so, dass die Themen fehlen, es ist aber so, dass ich versuchen muss, sie einigermassen geordnet aufs Papier zu bringen. Soviel also zu den guten Vorsätzen. Was am Schluss bleibt, ist eigentlich nur die Tatsache, dass ich jetzt drei Monate brauche, um mich an die neue Jahreszahl zu gewöhnen.Im letzten Heft habe ich ja darüber berichtet, dass einfach unsere Zufahrt für drei Tage ge-sperrt wurde. Einige der geneigten Leser ver-muteten, es handle sich um eine Strasse in der Stadt Zürich, dem war nicht so, ich lebe in einer Agglomerationsgemeinde und hier ist auch nicht alles besser, wenn auch viele Situa-tionen anders sind.Auch im neuen Jahr wird es uns nicht langwei-lig werden, die ganzen Diskussionen um die Mobilität und welche die Richtige ist, werden weitergehen. Ich weiss noch, dass ich zu Be-ginn des letzten Jahres an dieser Stelle gehofft habe, dass die Verkehrspolitik den Weg aus dem ideologischen Streit zu praktischen, be-darfsgerechten Diskussionen findet. Dass die-se Hoffnung sich nicht erfüllt hat, ist jedem klar, der schon nur ab und zu eine Zeitung liest.Etwas hat sich allerdings verändert, die Dis-kussionen sind heftiger geworden und der «Heimatschutz» des öffentlichen Verkehrs hat sich deutlich reduziert, nachdem auch die Politik in der Schweiz realisiert hat, dass die Kosten ins Uferlose steigen. Nur werden die Stimmen immer mehr, die verlangen, dass auch die Nutzer des ÖV stärker zur Kasse ge-beten werden. Aber immer noch vermisse ich einen vernünftigen Ansatz, um die aktuellen Probleme zu lösen. Ich als Nutzer verschiede-ner Verkehrsmittel habe bei jedem meine Be-dürfnisse.Ich brauche es im ÖV nicht, dass Millionen ausgegeben werden um Fahrzeiten um einige Minuten zu verkürzen. Was ich mir wünsche, ist, dass zum Beispiel die erste Klasse ihren Namen wieder verdient, in den Fernzügen und den Vorortsbahnen. Wenn ich nach

Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2013

Club Glosse

der anstehenden Verkehrsprobleme auf rein sachlicher Ebene. Aber ich denke, dass dies auch in Zukunft ein Wunschtraum bleiben wird. Aber es ja so, dass nur ein Leben mit Träumen ein richtig schönes Leben ist.

Mit verträumten Grüssen Helene

Mehr Spass am Auto

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