CLUBNA CHRICHTEN - SAC Sektion Interlaken · überreichte Andreas Wyss, Präsident des Lions Club...

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SAC SEKTION INTERLAKEN CLUBNACHRICHTEN NR. 92 | SEPTEMBER 2017

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SAC SEKTION INTERLAKEN

CLUBNACHRICHTENNR. 92 | SEPTEMBER 2017

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__________________________________________________________________________ SAC SEKTION INTERLAKEN Clubheft Nr. 92 23. Jahrgang 30. September 2017 erscheint viermal jährlich am Quartalsende Herausgeber SAC Sektion Interlaken, 3800 Interlaken E-Mail: [email protected] Redaktion Andrea Imfeld Telefon: 079 781 85 04 E-Mail: [email protected] Adressänderungen/ Ueli Küng, Vorholzstrasse 48, 3800 Unterseen Mutationen Telefon: 033 823 24 31, Natel: 079 963 78 91 E-Mail: [email protected] Inserate Daniel Rüegsegger, Fabrikstrasse 46, 3800 Interlaken Telefon 079 222 53 33, Fax: 033 822 33 87 E-Mail: [email protected] Druck Sutter Druck AG, Spielstattstrasse 2, 3818 Grindelwald Das nächste Heft erscheint Ende Dezember 2017 Redaktionsschluss: Montag, 27. November 2017 (für Ausschreibungen Februar bis April 2018) INHALTSVERZEICHNIS Seiten Die Stimme des Präsidenten 2 Programm Oktober 2017 - Januar 2018 Sektion 3 Programm Oktober 2017 - Januar 2018 JO 4 Einladung zur Monatsversammlung Herbst 4 Ausschreibungen 5, 17 Tourenberichte Teil 1 7-17 Bohlhütte – Information zu den Finanzen 19-20 Protokoll Monatsversammlung Sommer 21-23 Tourenberichte Teil 2 25-39 Mutationen im Mitgliederbestand 40

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Auszeichnung und ausserordentliche Monatsversammlung

Liebe Clubkameradin, lieber Clubkamerad

Das letzte Viertel des Jahres 2017 ist angebrochen. Die Tourenkommission hat die Planung der Touren für das kommende Jahr zum grössten Teil abgeschlossen und die Zusagen der Tourenleiterinnen und Tourenleiter erhalten. Im Namen des Vorstands danke ich allen Tourenleiterinnen und Tourenleiter für ihr ehrenamtliches Engagement für unsere SAC Sektion.

Der Vorstand beschäftigt sich seit längerer Zeit mit einem Projekt, das an der kommenden Hauptversammlung (HV 2018) im Januar zur Abstimmung kommen soll: die Zukunft der Bohlhütte.An der ausserordentlichen Monatsversammlung am 13. Oktober 2017 wird über die Zukunft der Bohlhütte diskutiert. Alle Clubmitglieder sind aufgerufen, an diesem Anlass im City Hotel Interlaken um 20:30 Uhr teilzunehmen und sich an der Diskussion zu beteiligen.

Anlässlich des Höhenmattenfestes in Interlaken am 4. und 5. August 2017überreichte Andreas Wyss, Präsident des Lions Club Interlaken, den Ju-gendförderungspreis an unsere Jugendorganisation. Beat Anderegg, unserJO Chef, durfte den Preis in der Höhe von Fr. 2’500.00 entgegennehmen. Im Namen der SAC Sektion Interlaken danke ich dem Lions Club Interlaken ganz herzlich für die grosszügige Unterstützung!Diese Auszeichnung ehrt unsere JO sehr; damit werden auch alle beteiligten

Leiterinnen und Leiter der JO Interlaken ausgezeichnet. Es sind dies: Brunner Chantal, Grossniklaus Kaspar, Hosner Felix, Imhof Michael, Jörg Ralph, Kneubühl Joel, Lüthi Christi-an, Misteli Matthias, Schaer Sonja, Seiler Christoph, von Känel Nicole, Vötzsch Christian, Würsten Cédric, der JO Chef Beat Anderegg und unser JO Coach Monika Schoch.

Nun wünsche ich dir viele schöne Bergerlebnisse im Herbst 2017 und freue mich, dich an der ausserordentlichen MV zu sehen.

Patrick Gächter

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Programm Oktober 2017 – Januar 2018 Sektion

Oktober8. Klettern mit Steilamseil R. Jörg K / bis 6c 079 272 75 03

13. a.o. Monatsversammlung14. Holzet Wintrösch mit Grizzlis/JO HP. Gilgen 079 964 54 14

Hr. Grob 079 428 84 4315. Wanderung A. Sterchi W/T2 079 516 75 7122. Klettern an der Sonne C. Würsten K/ bis 6b 077 422 46 4728. Suurchabis-Abend H. Burkhard 078 666 11 69

November3. Monatsversammlung Herbst4. Holzet Bohlhütte W. Brunner 079 673 68 464. Fondueabend Sie und Er R. Eggli 033 822 50 41

11. Tourenleiter- undHüttenwartstrophy

M. Imhof +S. Urfer

079 742 27 04

11. Tourenleiter- undHüttenwartsabend

U. Küng 079 963 78 91

16. Bohlhüttenzmittag R. Wenger 079 252 94 55Dezember

8. Chlousenhöck17. Skikurs B. Anderegg S 079 693 86 7529. Altjahrshöck Alt-Präsidenten 079 622 08 14

31. - 2.1. Silvester Wintrösch U. Borter 079 836 88 77Januar 2018

7. Schneeschuhtour M. Balmer SS/WT2 079 423 81 6214. Eisklettern mit JO B. Anderegg EK/WS 079 693 86 7519. Ausb. Abend Winter Theorie M. Imhof * 079 742 27 0421. Ausbildungstag Winter M. Imhof * 079 742 27 0427. Hauptversammlung 201828. Katerbummel / Mehlsuppe W. Brunner 079 673 68 46

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Programm Oktober 2017 - Januar 2018 JO Oktober

13. a.o. Monatsversammlung 14. Holzet Wintrösch mit Grizzlis/JO HP. Gilgen 079 964 54 14 22. Klettern an der Sonne C. Würsten K/5a-6b 077 422 46 47 29. Klettern Hintisberg B. Anderegg K/6a-6c 079 693 86 75

November 3. Monatsversammlung Herbst

4. Holzet Bohlhütte W. Brunner 079 673 68 46 5. Höhlentour Ch. Lüthi /

Ch. Seiler 079 657 99 15

25. Klettern Indoor J. Kneubühl 076 600 19 97 Dezember

2. - 3. JO-Abend Wintrösch B. Anderegg 079 693 86 75 17. Skikurs B. Anderegg 079 693 86 75 29. Altjahrshöck Alt-Präsidenten

Januar 2018 7. Mändli M. Schoch S/WS+ 079 756 02 81

14. Eisklettern B. Anderegg EK/WS 079 693 86 75 19. Ausb. Abend Winter Theorie M. Imhof 079 742 27 04 21. Ausbildungstag Winter M. Imhof * 079 742 27 04 27. Hauptversammlung

Einladung zur Monatsversammlung Herbst Freitag, 3. November 2017, um 20:30 Uhr im City Hotel Interlaken Traktanden der Monatsversammlung 1. Begrüssung Präsident 2. Protokoll der MV Sommer Sekretariat 3. Mutationen Mitgliederverwaltung 4. Tourenplanung 2018 Tourenchefs

Genehmigung des Jahresprogramms Genehmigung Anpassung Tourenreglement: Tagesansatz Bergführer

5. Infos aus den einzelnen Bereichen Verantwortliche 6. Varia alle 7. 145. Hauptversammlung 2018 Präsident Anträge bitte bis Samstag, 28. Oktober 2017 an den Präsidenten

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Ausschreibungen

Wanderung Pfaffe – Turne 2079 m.ü.M (T2) Sonntag, 15. Oktober 2017

Wir fahren mit dem Auto ins Diemtigtal bis auf die Rinderalp.

Treffpunkt: 8.00 Uhr, Parkplatz Interlaken West, AareseiteWanderzeit: ca. 3 – 3.5 StundenKosten: ca. Fr. 20.00

Anmeldeschluss: Freitag, 13. Oktober 2017Auskunft/Anmeldung: Annemarie Sterchi, 033 823 25 15 oder 079 516 75 71,

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Traditioneller Surchabisabend auf Wintrösch 28. Oktober 2017

Traditionsgemäss treffen wir uns auf Wintrösch zu einem gemütlichen Jass und/oder Schwatz am Nachmittag.Surchabis mit Speck, Wurst und Rippli gibt es ab 19.00 Uhr, später kommt das obligate Kafi mit Schnaps und ein Dessert dazu.Teilnehmen können alle männlichen Mitglieder des SAC Interlaken jeder Altersklasse ohne Einschränkung.Anmeldungen ab sofort bis 26.Oktober 2017 an:E-mail: [email protected] oder 078 666 11 69

Bohlhütten Zmittag 16. November 2017

Anmelden unbedingt bis 14. Nov. bei Ruth Wenger Tel. 079 252 94 55

Skitechnikkurs 17. Dezember 2017

An diesem Tag werden wir ausführlich auf die Skitechnik auf und neben der Pisteeingehen. Sicher ein optimaler Anlass wo jeder seine Skitechnik verbessern kann undsomit auf Skitouren noch mehr Sicherheit in der Abfahrt und somit mehr Genuss haben wird.

Besammlung: 7.15 Uhr, Parkplatz Interlaken Ost beim Coop ProntoOrt: voraussichtlich Skigebiet FirstAusrüstung: Tourenskiausrüstung, Felle, Rucksack, Lunch, LVS, Schaufel

und Sonde, wenn vorhanden Saisonskipass (fehlendes Material bei Anmeldung mitteilen)

Kosten: Ohne Saisonskipass bis 16 Jahre Fr. 32.—,ab 16 Jahren Fr. 50.—

Anmeldung: bis spätestens Montag, 10. Dezember 2017 direkt beim Kursleiter Beat Anderegg, Tel. 079 693 86 75

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Bericht Auffahrtsbouldern in Fontainebleau 25.-28. Mai 2017

Leitung: Beat AndereggTeilnehmer JO: Kaspar Grossniklaus, Nadine Grossniklaus, Matthias Wiedler, Laura

Schönberg, Lukas Stettler, Luiz Cordeiro, Rahel Ruef, Loris Brunner,Philippe Brunner, Simon Feuz

Sektion: Andrea Fedrigo

Der Wecker klingelte schon recht früh. Bis zur Französischen Grenze fuhren wir ohne Bangen. Doch ab dann verfolgten unsdie „Rappel“ Tag und Nacht…Um uns nach der langen Fahrt zu erfrischen gingen wir in ein nahegelegenes und sanftes Gebiet bouldern. Weil der von Brennnessel umzingelte Fussballplatz schon besetzt warverschoben wir das Spiel auf die Strasse. Für den anspruchsvollen Tag im Bouldergebiet l’Elephant stärkte uns die feine Züpfe. Für viele kraftaufwendige Herausforderungenmussten wir uns zwischendurch erholen. Ach Bouldermatten sind so bequem. Auf der Suche nach „Rappels“ verfehlte Andrea uns unweigerlich. Schlussendlich mussten wir ihn in einem harten Kampf von den „Rappels“ losreissen. DieHardcoreleute schliefen unterm Sternenhimmel und jedenMorgen erwachten sie mit Schleim an den Füssen. Waren dasdie Spuren von den „Rappel“? Wir wissen es nicht. An den Felsen klebt dieses Zeug jedoch hervorragend und so waren 42 Boulder das Ziel heute. Der Affe von Fontainebleau meisterte diese in einem Zug und ohne grosse Mühe, während andere kämpften wie die„Rappels“ und auf keinen grünen Zweig kamen. Bevor die Fresseriche von den Älplermagronen erfuhren, brach die Mannschaft die Zelte ab, um am nächsten Morgen Zeit zu sparen. Denn der Abreisetag will auch nochmals zum Bouldern genutzt werden.

Weisst du was „Rappel“ sind? Komm das nächste Mal mit und finde es heraus…!!!! ☺

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Tourenbericht Skitour Dammastock 3. Juni 2017

Tourenleiter: Ueli KüngTeilnehmer: Hugo Küng, Peter Wullschleger, Monika Wäny (Bericht)

Aufgrund der Wettervorhersage wurde die Tour vom Sonntag auf den Samstag vorverschoben.So trafen sich um 3 Uhr 30 am Samstagmorgen vier unersättliche Skifahrer in Bönigen. Auf der Fahrt über den Grimselpass erzählte uns Ueli, dass sein Wecker noch auf dieosteuropäische Zeitzone eingestellt war und er deshalb eine ganze Stunde Zeit hatte, dieaktuellsten Wetterdaten zu studieren. Diese verhiessen, leider schon früher als noch am Freitag angenommen, Gewitter. Wir waren uns deshalb alle einig, dass die Besteigung desDammastocks, trotz des frühen Aufbruchs, nicht ideal sei und wir lieber das GrossMuttenhorn in Angriff nahmen. Um 5 Uhr parkierten wir am Muttenbach und marschierten 10 Minuten später los. Nachdem wir das Bahntrasse überquert hatten, zogen wir die Skis an. Es war wärmer alserwartet und so montierten wir die Harscheisen erst nach dem Znüni Halt. Beim Ski Depotstiegen wir auf die Steigeisen um und erklommen den Gipfelgrat. Wir genossen dieAussicht und beobachteten die vielen Tourengänger, die sich noch im Aufstieg befanden. Nach ausgiebiger Rast stiegen wir zurück zu den Skis. Der Schnee war noch nicht ganz sulzig genug, so dass wir uns nochmals in die Sonne setzten. Wenig später zogen wir unsere Spuren in den Schnee. Die Abfahrt war gut, um perfekt zu sein, hatte es lediglichzu viele Wasserrillen. Zuunterst mussten wir 2 apere Stellen überqueren, konnten aber fast bis zum Parkplatz fahren.Kurz nach 11 Uhr genossen wir in Gletsch auf der Terrasse Kaffee und Kuchen. Die Sonneverzog sich aber rasch und die umliegenden Gipfel waren bereits in Wolken gehüllt…Vielen Dank Ueli, für den tollen Skitouren Saisonabschluss.

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Bericht Klettern Üschinen 11. Juni 2017

Leitung: Chrigel & MonikaTeilnehmer: Felix, Nina, Kenneth, Rahel (Bericht)

Die Sonne wärmte uns bereits am Westbahnhof. Doch zum Glück war es im Auto noch kühl. Beim Einstieg bildeten wir drei Seilschaften. Monika und Felix stiegen in die RouteParallel ein und wir anderen in die Familienroute. Die Kletterei war wunderschön. Sehr technisch, etwas für unsere Füsse ;-) Die Sonne wärmte immer mehr und die Schultern wurden von Zeit zu Zeit röter. Das laueLüftchen, welches am Ausstieg wehte, brachte uns eine leichte Abkühlung. Vielleicht waren es aber auch die Flügelschläge des prächtigen Milans…Nach der Mittagspause entschieden wir noch zu fünft in die Route „Aurikel primula“ einzusteigen. Wegen steigendem Durst, roten Köpfen und schmerzenden Füssen, seilten wir nach vier Längen ab.Im Alpbeizli löschten wir unseren Durst mit einem erfrischenden Getränk und liessen den gelungenen Klettertag Revue passieren.

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Bericht a.o. Holzet Wintrösch 12. Juni 2017

Organisator: HanspeterTeilnehmerInnen: Lili, Theres, Gröbli, Tinu

Da sich der Holzvorrat auf Wintrösch dieses Jahr vor der offiziellen Wintröschholzet schon im Juni dem Ende zu neigte, haben sich am Montag, 12.Juni 2017 fünf Grizzlis aufgemachtzur Hütte um zu verhindern, dass der Kochherd und der Schwedenofen bis im Oktober kaltbleibt. Es wurde gesägt und gespaltet, dass die Späne flogen und am frühen Nachmittag war der Holzschopf soweit gefüllt, dass es sicher bis zur nächsten Holzet reicht. Nach dem wir die Umgebung wieder von den Holzspänen befreit hatten, ging es hinunter ins Beizli auf die Lombachalp, wo wir dann noch das gemütliche Beisammensein genossen.

Tinu

Rottal-News Arbeitstag Rottalhütte 2./3. Juli 2017

Der Wetterbericht hatte uns die Organisation nicht gerade leicht gemacht. Gerade aufsWochenende war Regenwetter und Kälte angesagt, davor und danach schön. Wir brauchten aber Flugwetter und Helfer. Glücklicherweise konnten Noldi, Monika und Martin auch Sonntag und Montag ihren Dienst anbieten.Mehr oder weniger durchnässt erwarteten uns am Sonntagmorgen im Rottal eine warmeKüche, heisser Tee und eine leckere Suppe. Herzlichen Dank unserer Jungmannschaft, dieuns mit ihrem Blitzeinsatz unterstützt hat. Trotz des Nieselregens konnte noch am selbenTag der alte Brunnentrog demontiert, die Fundamente des neuen Brunnens vorbereitetsowie Hütten- und Putzarbeiten gemacht werden.Am Montagmorgen erwachten wir bei einem wolkenlosen Himmel und einem Nebelband unter uns. Ob das mit dem Heliflug wohl klappen würde? Aber pünktlich um 8.00 Uhr risses auf und der Helikopter brachte uns den neuen Holzbrunnen und setzte ihn gekonnt an den vorgesehenen Platz. Auch Brennholz, Getränke und andere Vorräte kamen angeflogen. Bei schönstem Wetter und nach dem Motto «viel Köpfchen und wenig Murks»konnte der schöne Holzbrunnen mit «Mannen- und Frauenpower» auf die Fundamente gehoben und «ins Blei» gerichtet werden. Nun plätschert das kostbare Gut in den neuen Trog. Hoffen wir, dass die Quelle wie bisher nie versiegen wird!Um 15.00 Uhr war dann auch das Brennholz gesägt und aufgestapelt, alles versorgt und aufgeräumt so dass 5 zufriedene «Arbeitstägler» den Abstieg unter die Füsse nehmen konnten.Herzlichen Dank an Noldi, Monika und Martin für die super Arbeit, die fröhliche Stimmung und die lustigen Sprüche… «Äs het gfägt».

Dölf + Irene

P.S.: Heinzelmännchen gibt es auch im Einkaufszentrum! So stehe ich (Irene) mit einem überfülltenEinkaufswagen mit Waren für die Rottalhütte an der Kasse. Da kommt Fritz Ritschard mit seinemleeren Wagen angefahren und hilft mir kurzerhand beim Einladen. Merci Fritz!

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Tourenbericht Binntal – Alpe Devero – Binntal 7. – 8. Juli 2017

Leiterin: Barbara GuggisbergTeilnehmende: Andrea Neu, Martin Zybach, Katharina Romang, Regula Lamprecht,

Mirjam Lüthi, Rosmarie Walti

Wir nahmen den Zug um 07.05 ab Interlaken West und kurz nach 9.30 konnten wir unsereTour in Binn – Fäld starten. Auf dem guten Bergweg durchs Binntal hoch zum Albrunpassauf 2408 m fielen uns die wunderschönen Alpenblumen und weisse Gesteinsformationen auf. In der Binntalhütte kurz unterhalb des Passübergangs machten wir einen kurzen Rast. Nach dem Mittagshalt auf der Passhöhe führte der Weg auf italienischem Boden steiler gegen den Lago Devero auf 1767 m hinunter. Nach etwa 6 Stunden erreichten wir Crampiolo, wo wir in der Albergo La Baita übernachteten. Das Nachtessen war ein Genuss und das Dessertbuffett sensationell.

Am nächsten Morgen starteten wir bei schönstem Wetter zum zweiten Passübergang, der uns zurück ins Binntal führte. Der Geisspfad, italienisch Passo della Rossa, ist etwas höher,2474 m, und anspruchsvoller als der Albrunpass.Nach einem steilen Aufstieg auf gutem Weg galt es, eine kurze Stelle auf Eisenbügelnhochzusteigen. Bevor wir die Höhe erreicht hatten, brauchten wir kurz noch die Hände zum Hochkommen. Bis zum Passübergang durchquerten wir ein gut markiertes, kargesund eindrückliches Blockfeld.Der Abstieg führte am Geisspfadsee vorbei. Ein Teil der Gruppe machte noch einen Umweg über den idyllischen Mässersee. Der anschliessende Schlussteil führte angenehm durch Lärchenwald und bald erreichten wir wieder im Fäld, wo wir am Tag zuvor auf diePasstour gestartet waren. Diese Tagesetappe von zirka 6 Stunden war insgesamt etwasanspruchsvoller als der Albrunpass und sehr eindrücklich, vielfältig und interessant.Im Restaurant im Fäld beschlossen wir die schöne Zweitagestour nach Italien mit einem kühlen Getränk und bedankten uns bei Barbara für die angenehme und umsichtigeTourenleitung.

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Bericht Piz Palü 8./9. Juli 2017

Leiter: ChraschiTeilnehmer: Yvonne, Nadine, Irene, Mo, Chantal (Bericht)

Start mit einer laaangen Autoreise ins Graubünden. Um Zeit zu sparen fuhren wir mit der Gondel hoch bis zur Bergstation Diavolezza. Kurz Zimmer beziehen und ab zum Klettersteig. Naja, man sah ihn gut aber der Weg dorthin haben wir verpennt. Doch noch gefunden starteten wir den luftigen Klettersteig und genossen zugleich das schönePanorama. Wir sahen meistens den Piz Palü und es wurde nebst der Autobahnroute noch eine andere Route in Betracht gezogen☺.

Am frühen Morgen fanden wir den Gletscher ohne Umweg und starteten so unsere Tour zum Piz Palü. Weg war super und Teilnehmer hoch motiviert. Auf dem Sattel noch kurznachtanken und dann noch den Rest in Angriff nehmen. Supi, alle auf dem Gipfel. Abstieg lief auch bestens und sogar das Wetter hat noch mitgespielt. Eigentlich wäre ja Regen ab Elf angesagt, der kam auch, aber erst um 13.00 Uhr. Zum Glück sind wir genug gelaufen, denn nun ist wieder sitzen angesagt.

Herrliche Tour, danke Chraschi.

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Bericht Hochtour Balmhorn (Mönch) 8./9. Juli 2017

Tourenleitung: KasparTeilnehmer: Monika, Rahel, Mathias und Philippe

Weil die Hütte ausgebucht war, entschieden wir uns in der Gruppe kurzfristig auf den wunderschönen Mönch zu gehen. Schon fast ausgeschlafen machten wir uns auf den Weg zum Joch. Gut oben angekommen montierten wir unsere Hüte und Mützen und marschierten los. Der kurzweilige Aufstieg zum Gipfel lohnte sich (bezogen auf den Weg).Der Wind und die von den Wolken verborgene Aussicht hinderten uns daran, die Pauseauf dem Gipfel zu geniessen. Darum stiegen wir mit leeren Mägen wieder ab und machten kurz über dem Einstieg unsere wohlverdiente Pause. Genüsslich verdrückten wir unsere Sandwiches und machten uns auf den Heimweg. Hinter dem Jungfraujoch türmten sichdunkle Regenwolken auf, glücklicherweise erreichten wir die Station noch trocken. Im Zugmussten Mattli und Fipsi noch den verlorenen Schlaf der vergangenen Woche nachholen. Schlussendlich kamen wir erfolgreich in Interlaken an.

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Bericht Gspaltenhorn JO-SAC Interlaken 22./23. Juli 2017

Leiter: Kaspar und NicoleTeilnehmer: Andri, Matthias, Michael, Rahel

Auf der abenteuerlichen Fahrt von Reichenbach auf die Griesalp gibt es vom Poschichauffeur viele gute und auch unterhaltsameInfos über diese steilste Postautostrecke Europas. Neben vielen weiteren Sehenswürdigkeiten, kamen wir unter anderem amHexenkessel vorbei, von welchem uns die Sage abends noch insBett begleiten wird.Auf der Gspaltenhornhütte angekommen gibt es zur Stärkung einen super Aprikosenkuchen und zum Apéro vor dem Znachtwurde vom Hüttenteam ein Rivella- oder Weisswein-Shötli serviert!Nach einer nassen Nacht, ungewiss bis wann es noch regnen wird, sind wir am Morgen genau zur richtigen Zeit aufgestanden. Kaum treten wir aus der Hütte reisst der Himmel auf und vorbei ist’s mit dem Regen.

Wir kommen zügig voran, stehen bald auf dem Gipfel vom Gspaltenhorn und geniessen die Gipfelsonne bei einem Chipsli. Zurück beim Bütlassesattel wartete eine rasante„Abfahrt“ über Schutt und Schnee auf uns und bald sind wir mit zufriedenen Gesichternzurück bei der Hütte. Nun kommt nur noch der Abstieg hinunter zur Griesalp, auch dortwurde der Früchtekuchen ausprobiert und wir wissen nun, dass er deutlich kleiner,weniger fein dafür aber viel teurer ist. Den essen wir das nächste Mal wieder auf der Hütte.Der Tag wird mit der imposanten Poschifahrt abgeschlossen, vorbei am Hexenkessel und wir waren froh, dass wir dieses Mal keinen Wegzoll bezahlen mussten; zum Glück war esnicht Vollmond:

Die Sage vom HexenkesselMan sagt, dort wo der Hexenkessel ist, war früher ein Haus, das von einer Hexe bewohnt war. Jeder, der an ihrem Haus vorbeigehen wollte, musste ihr ein Weggeld bezahlen, oder sie drohte, den Wanderer zu verhexen. Eines Tages kam ein Bote vom Teufel, der die Ersparnisse der Hexe stehlen wollte. Die Hexe, die draussen einen Zaubertrank kochte,

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Bericht Gspaltenhorn JO-SAC Interlaken 22./23. Juli 2017

bemerkte ihn jedoch, wurde böse und ertränkte ihn in ihrem Gebräu. Doch plötzlich trat der Teufel hervor undsprach: „Du hast meinen Botenertränkt, und du sollst jetzt auch sterben.“ Daraufhin rührte und erhitzteder Teufel den Trank so heftig, dass der Kessel und das Hexenhaus mit einemriesigen Knall in tausend Stücke zerbarsten. Seither ist dort ein tiefes Loch, wie ein Krater, der noch heute Hexenkessel genannt wird. Mansagt, dass in jeder Vollmondnacht die Hexe am Wege stehe und vonjedem, der vorbeikomme, einen Tribut verlange.

Ausschreibug Skitourenwoche 2018

Skitourenwoche 2018 Sonntag, 11. – Freitag, 16. März 2018

Ein neues Tal im Südtirol wird in dieser Skitourenwocheerkundet. Pfelders im Passeiertal wird der Standort sein. Ein gutes Hotel und Tourenmöglichkeiten direkt abHaustüre erwarten uns. Die Skitouren- und kulinarischen Möglichkeiten werden uns sicher gefallen!

Anmeldung bis 27. November 2017 anJürg Gilgen (Mail: [email protected] oder079 824 45 83)

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Stefan UrferDipl. Bergführer IVBV

Nelkenweg 223800 Matten

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Steffi Urfer-ZauggDipl. Berufsmasseurin

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Manche Träume verwirklichen sich mit einem Bergführer.Wenns danach zwickt.Haben wir euch die Lösung, eine entspannende Massage!

Informationen zur Bohlhütte von unserem Kassier Werte SACler Nachfolgend möchte ich euch gerne, im Hinblick auf die ausserordentliche Monatsversammlung zum Thema Bohlhütte, einen kurzen Überblick über die Finanzen der Bohlhütte geben. Gemäss Tabelle auf der Folgeseite ist ersichtlich, dass wir pro Jahr aktuell ungefähr CHF 7‘000 für den Unterhalt der Bohlhütte und dessen Umgebung (Ersatzinvestitionen, Unterhalt, Reparaturen und Erweiterungen) verwenden können. Brauchen wir pro Jahr weniger, haben wir einen kleinen Gewinn; brauchen wir mehr, haben wir einen entsprechenden Verlust. In den letzten 9 Jahren (2008-2016) haben wir mit dem Betrieb der Bohlhütte einen Verlust von insgesamt CHF 31'623 gemacht (oder im Schnitt pro Jahr CHF 3'514), obschon wir keine grossen Unterhaltsarbeiten hatten. Fehlen die finanziellen Mittel für den notwendigen (geplanten oder ausserordentlichen) Unterhalt, gibt es im Grundsatz 3 Möglichkeiten: 1. Ertrag aus der Vermietung steigern: Das würde heissen, dass wir die Übernachtungspreise erhöhen müssten. Eine

Erhöhung um 10% bringt allerdings „nur“ max. CHF 4‘000 Mehreinnahmen pro Jahr. Um die Einnahmen um CHF 10‘000 zu erhöhen, bräuchte es eine Erhöhung der Übernachtungspreise um 25%. Hier wird vermutlich die Marktsituation nicht mehr mitmachen, da es viele Alternativen an Hütten in der Umgebung gibt. Viele Gruppen würden sich wohl anderswo einmieten.

2. Aufwand senken: Der anteilsmässig grösste Aufwand ist der Personalaufwand (Administration und

Reinigung), welcher sehr viel zeitlichen Aufwand und Arbeit mit sich bringt. Möchten wir hier sparen, wäre ein sehr grosser (unbezahlter) Freiwilligeneinsatz seitens der Mitglieder notwendig.

3. Querfinanzierung: Die Mehrausgaben über CHF 7‘000 müssten von einer anderen Einnahmequelle

finanziert werden. Beim SAC Interlaken ist die einzige Einnahmequelle (ausser den Hütten und der JO) die Mitgliederbeiträge. Das würde heissen, dass jedes Mitglied einen Teil seines Mitgliederbeitrages für die Bohlhütte verwendet, welche weitgehend von Nicht-SAC-Mitgliedern gemietet wird. Konkret würden wir dadurch alle den Nicht-SAC-Mitgliedern mit unseren Mitgliederbeiträgen ihre Feste und Aufenthalte in der Bohlhütte mitfinanzieren - insbesondere zu Lasten der übrigen Hütten und dem Tourenwesen.

In Zukunft stehen einige notwendige Investitionen an, daher müssen wir uns jeweils im Voraus bewusst sein, was dies für unsere Clubfinanzen im Detail heisst. Für weitere oder detailliertere Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung.

Thomas Aebischer Kassier SAC Interlaken

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Protokoll der Monatsversammlung Sommer vom 4. August 2017, 20:30 h, im City-Hotel Oberland, Interlaken Traktanden Verantwortlich 1. Begrüssung Vize-Präsidentin 2. Protokoll der MV Frühling Sekretariat 3. Mutationen Mitgliederverwalter 4. Informationen zu den einzelnen Bereichen Verantwortliche 5. Antrag Insektenschutz Rollos für die Bohlhütte Hüttenobmann 6. Varia alle 7. Nächste Monatsversammlung Vize-Präsidentin Anwesend: 26 Clubmitglieder (gemäss Präsenzliste) T1 Begrüssung

Monika Schoch begrüsst die anwesenden Mitglieder zur Monatsversammlung Sommer. Da Patrick in den Ferien ist, leitet Monika als Vize- Präsidentin die heutige Versammlung. Die Einladung wurde in den Clubnachrichten Nr. 91 veröffentlicht. Hans- Peter Sterchi hat einen Antrag für die Bewilligung von Insektenschutz- Rollos gestellt. Dieser Antrag wird neu als Traktandum 5 eingeschoben.

Abgemeldet haben sich Patrick Gächter, Michel Imhof, Stef Urfer, Ueli Küng, und Ralph Jörg vom Vorstand.

T2 Protokoll MV Frühling vom 05.05.2017

Das Protokoll (veröffentlicht in den Clubnachrichten Nr. 91) wird durch die MV ohne Bemerkungen genehmigt. Besten Dank an Anita Hämmerli.

T3 Mutationen

Der Club hat 8 Eintritte, 2 Austritte und 1 Verstorbener zu verzeichnen. Anita heisst alle neuen Mitglieder herzlich willkommen, insbesondere den

anwesenden Hanspeter Fahrni. Ihm gilt ein herzlicher Applaus. T4 Infos aus den einzelnen Bereichen Tourenwesen:

Hans- Peter Meier berichtet von einer gelungenen Klettertour auf den Hanibal- Turm vor 14 Tagen.

Das Klettergebiet „Bockstor“ wurde von unserer Klettergruppe, den „Grizzlys“ saniert. Ein herzliches Merci für den freiwilligen Einsatz!

Da die beiden Tourenchefs abwesend sind, vernehmen wir an der nächsten MV von weiteren Touren oder lesen die Tourenberichte im Clubheft.

JO: Beat Anderegg kann heute Abend den Jugendförderungspreis vom Lions- Club

im Wert von Fr. 1000.00 entgegennehmen. Dies ist ein Applaus wert. Weiter ist die JO oft auf Kletter- oder Hochtouren.

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Protokoll der Monatsversammlung Sommer

Jeudisten: Die Wanderwoche in Pontresina war toll. Sie konnte mit 34 Teilnehmenden

unfallfrei durchgeführt werden.

Rettung: Es fanden einige Einsätze statt, einige auch mit dem Helikopter.

Hütten: Die Hüttenchefs lassen sich entschuldigen. Guggihütte: Die Steinkörbe wurden versetzt und gefüllt. Die Batterie wurde

ersetzt. Da es letzten Winter viele Übernachtungen gegeben hat, wurde sehr viel Strom verbraucht. Diesbezüglich müssen verschiedene Lösungen diskutiert werden. Die Wasserleitung wurde geflickt und es muss eine neue Wasserbezugsquelle gesucht werden.

Rottalhütte: Der Arbeitstag wurde vom SA/SO auf SO/MO verschoben. Diverse Arbeiten konnten ausgeführt werden und ein neuer Brunnen wurde installiert.

Wintrösch:Der Arbeitstag in der Wintröschhütte hat ebenfalls stattgefunden. Die Grizzlys haben wertvolle Vorarbeit geleistet. Es konnten diverse Arbeiten aus-geführt werden. Die Wintröschhütte wurde „vermarcht“. Hans-Peter war vor Ort und berichtet über das Prozedere. Orange Eisenstäbe weisen auf das vermarchte Grundstück hin.

Bohlhütte: Die Bohlhütte wurde ziemlich gut vermietet und weist für das kommende Jahr 2018 bereits 5 Buchungen auf.

Clubnachrichten: Einsendeschluss für die nächste CN-Ausgabe ist der 28. Aug. 2017

T5 Antrag Insektenschutz-Rollos für die Bohlhütte

In letzter Zeit hat es immer wieder Beschwerden von Mietern der Bohlhütte gegeben, dass es viele Insekten hat. Der Vorstand hat beschlossen, dass in jedem Raum ein Fenster mit Insektenschutz-Rollos bestückt wird. Die Kosten belaufen sich auf ca. Fr. 2‘500.00 Hans-Peter beantragt, dass die Rollos angeschafft und installiert werden dürfen. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

T6 Varia

Monika erwähnt die AV-Sitzung in Solothurn, die sie zusammen mit Anita besucht hat. Das neue Reglement Hütten und Infrastruktur wurde angenom-men. Ebenfalls wurden die neuen Richtlinien zu Umwelt- und Raumentwicklung verabschiedet. Neu werden die SAC-Hütten in vier Kategorien aufgeteilt, damit Kredite bei Umbauten einfacher beurteilt werden können. Swiss Alpine nimmt Formen an. Das Grobgerüst steht, der Zeitplan konnte bis jetzt eingehalten werden.

Die Einladung zur Ausserordentlichen Monatsversammlung vom 13. Okt. 17 wurde in den CN veröffentlicht. Hoffentlich haben sich viele Mitglieder an der Umfrage zur Bohlhütte beteiligt. In den nächsten CN werden die Ergebnisse der Umfrage wie auch einige Fakten zur Hütte veröffentlicht.

Protokoll der Monatsversammlung Sommer

Mirjam Lüthi verschiebt ihre Tour (Mittagsfluh) vom Sonntag auf Samstag und bietet noch freie Plätze an.

Annemarie Sterchi teilt der Versammlung mit, dass sie und Barbara Gilgen sich viele Gedanken zur Weiterführung der Wanderwoche gemacht haben. Sie wären bereit, einzelne Ressorts zu übernehmen, nicht aber die ganze Leitung der Woche. Somit übergeben sie die Verantwortung zurück an den Vorstand und die Tourenkommission. Beatrice und Georg Jost sind bereit, die Wanderwoche im 2018 nochmals zu leiten. Herzlichen Dank den beiden!

T 7 Nächste Monatsversammlung Die nächste Monatsversammlung findet am 03. Nov. 2017 statt im City-Hotel

Oberland statt. Die Ausserordentliche Versammlung findet bereits am 13. Okt. 2017 ebenfalls

im City-Hotel Oberland statt.

Schluss der Sitzung: ca. 21.30 UhrSAC Sektion Interlaken Sekretärin: Anita Hämmerli

Beilage(n): (werden nicht in den Clubnachrichten veröffentlich)Präsenzliste, Mutationen

Information zur Umfrage Bohlhütte

Leider konnte die Auswertung der Umfrageergebnisse nicht rechtzeitig bis zum Redaktionsschluss gemacht werden. Deshalb wird die Auswertung nicht wie angekündigtin diesen Clubnachrichten veröffentlicht, sondern ist ab dem 25. September 2017 auf der Webseite zu finden.

Vielen Dank für das Verständnis.

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Bericht Ausbildungswochenende im Hohsaas 15./16. Juli 2017

Leiter: Stef UrferTeilnehmer: Felix Hosner, Christian Nyffeler, Andrea Fedrigo, Irene und Nadine

Grossniklaus, Barbara Grunig, Frank Ingold, Melanie Keller

Am Samstagmorgen reisen wir nach Saas Grund und mit der Gondel weiter ins Hohsaas.Es ist nicht weit bis auf den Gletscher, wo wir Seilhandhabung, Steigeisengehen und Ernstfall üben. Anschliessend gibt es eine schöne Runde über den Gletscher, bevor wir absteigen zur Weissmieshütte. Beim Abendessen ist auch Familie Steinbock da.Frisch gestärkt und voller Vorfreude geht es nun ans Planen der Tour vom Sonntag: Wir entscheiden uns, das Lagginhorn zu besteigen: Um 03:15 Uhr gibt es Tagwach, um 04:00Uhr geht es los. Christian führt uns zielsicher und in angenehmem Tempo durch dieDunkelheit. Schon bald wird es hell, der Sonnenaufgang ist prächtig! Doch zum Staunen bleibt keine Zeit, der Gipfel ruft. Nun wird angeseilt, es geht weiter über Felsblöcke, dem Grat entlang steil aufwärts kraxelnd. Es ist kühl, der Boden noch gefroren, Vorsicht istgeboten. Und dann ganz plötzlich sind wir oben angekommen. Herrlich!

Nach einer kurzen Verschnaufpause und ein paar Gipfelfotos machen wir uns schon baldwieder an den Abstieg und um 15:00 Uhr ist auch der erschöpftere Teil der Gruppe wieder zurück im Hohsaas, Zeitplan eingehalten. Bei wohlverdienter Stärkung und gemütlichem Beisammensein auf der Sonnenterrasse lassen wir die Bergwelt noch einmal auf unswirken, bevor wir uns auf den Heimweg machen.Danke Stef für das lehrreiche Wochenende! Mein erster 4000er; das Lagginhorn wird mir als intensive, reiche Erfahrung in Erinnerung bleiben!

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Bericht Wanderwoche Pontresina 15. – 22. Juli 2017

Leiter: Beatrice Jost, Ruth Eggli, Martin ZybachTeilnehmerInnen: Aebersold Erna, Amacher Erika, Bodmer Margrit, Borter Julie und

Christian, Borter Ursula, Cerini Mario, Engler Nesa, Fiechter Annelies, Gilgen Barbara, Grunder Christine, Grunder Ruth, Hänni Hanni, Hirter Susanna, Jost Giorgio, Lamprecht Regula, Lüthi Mirjam, Mösching Rolf, Naef Heidi, Otth Fritz, Schmied Gertrud, Schobert Fritz,Schächtele Gebhard, Simmler Käthi, Speicher Gaby, Sterchi Alice, von Kaenel Käthi, Wäny Agnes und Ole, Weida Marianne, Wenger Ruth

Wir verbrachten eine wunderschöne, unfallfreie Woche im Engadin. Das Wetter, die Wan-derungen und Touren, sowie Hotel und Ort waren einfach top! Bergbahnen, Busse und RHB im Preis inbegriffen! Jeden Abend kehrten alle begeistert zurück. Da kann man nur Heidis Ausspruch zitieren: “Jeder Tour liegt ein Zauber inne, der uns beglückt und hilft zu leben!“

Das Hotel liess keinen Wunsch offen! Jeden Tag genossen wir das riesige Frühstücksbuffet und am Abend das feine Auswahl-Menu. Sehr grossen Anklang fanden das Glacébuffetund am Donnerstag das Engadiner-Buffet mit Antipasti, Salaten, einheimischen Spezialitä-ten und Dessertbuffet!

Tourenbericht Gemütliche, Leitung Ruth Eggli

SO: Um neun Uhr spazierten neun Teilnehmer zur Sesselbahn Alp Languard. Die Wande-rung zur 200 m weiter oben liegenden Paradieshütte über sanft aufsteigende, magereAlpweiden bewältigten wir in ca. 1 ½ Std. Bei wolkenlosem Himmel und glasklarer Luft genossen wir auf der Terrasse die Aussicht Piz Palü und Berninagruppe und natürlich den feinen, hausgemachten Aprikosenkuchen von Pia. Den Rückweg zur Sesselbahn nahmen fünf von uns direkt, die anderen auf dem gleichen Weg wie gekommen. Nach nochmaliger Einkehr gelangten wir gegen 17 Uhr zurück zum Hotel. Ole Wäny

MO: Sieben Leute fahren vergnügt im von drei Pferden gezogenen Planwagen entlang desrauschenden Baches ins Rosegtal. Sechs der Gruppe erkunden noch den hinteren Teil desTales und loben seine Schönheit. Die sieben Kilometer zurück nach Pontresina geht’s aufeinem schönen Wanderweg durch mystischen und duftenden Nadelwald. Erna Aebersold

Alp Languard Paradieshütte Lago Bianco

DI: Mit Berninabahn ab Surovas bis Lagalp. Gemütliche Wanderung von Lagalp bis Bernina Ospizio. Zufriedene „Munggen“ beim Znünihalt. Blumen, Alpengärteli und lieblicheWollgraslandschaften. Idyllische Seelein (Lej Pitschen, tiefblauer Lej Nair) und LagoBianco. Ab Bernina Ospizio individuelle Ausflüge nach Poschiavo. Susanna Hirter

Bericht Wanderwoche Pontresina 15. – 22. Juli 2017

MI: Ab Maloja nahmen wir den steinigen, steilen Weg zur Burg Belvedere. Dort teilten wir uns. Die eine Gruppe wanderte zurück ins Dorf und machte einen Abstecher nach Casac-cia. Gebi und Ole wanderten weiter via Blaunca ins Heididörfli Grevasalvas. Von dort war nur noch ein kurzer Abstieg nach Plaun da Lej.

DO: Gruppe A: Nach der Bahnfahrt nach Morteratsch stiegen wir empor zum Aussichts-punkt Chünetta. Danach wieder hinunter dem Bach entlang zur Bahn und Fahrt nach Mu-ragl. Auf Muottas Muragl schauten wir das trotz grauem Gewölk gut erkennbare Panoramades Oberengadins an. Mittagspicnic und kurze Einkehr im Restaurant, dann wieder hinun-ter per Bahn und zu Fuss zurück via Muragl nach Pontresina. Ole WänyGruppe B: Bahnfahrt nach Tirano

Castello Belvedere Mit den Mittleren auf Chünetta Diavolezza

Fr: Mit der Bahn von Surovas nach Diavolezza Talstation und dann mit der Gondelbahnzur Bergstation. Nach einem Drittel des Aufstiegs zum Sass Queder überraschte uns der Regen und es wurde kalt. So zog es uns zurück zum Bergrestaurant. Die Gipfel waren ver-hangen, aber man sah was von den früheren grossen Gletschern noch übrig war. Von der Talstation wanderten wir nach Bernina Suot bevor der Regen uns wieder einholte. So fuh-ren wir per Bahn zurück nach Surovas-Pontresina. Dort war es wieder trocken. Agnes Wäny

Herzlichen Dank Ruth für die schönen Wanderungen und die gemütlichen Stunden!

Tourenbericht der flotten Gemütlichen (Mittleren), Leitung: B. Jost(in Stichworten)SA: Anreisetag: Spontane Sesselbahnfahrt zur Alp Languard zum Kaffee, aber Kaffeema-schine kaputt. Wanderung zum Millionenloch, resp. zu den speziellen Schutzdämmen. Ers-te Begrüssung durch die Bergflora!

8-Millionen-Damm Steiler Aufstieg zu Segantinihütte Blick und Ausblick

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Bericht Wanderwoche Pontresina 15. – 22. Juli 2017

SO: Alp Languard, 2225m – unt. Steinbockweg – Segantinihütte, 2731 m – MuottasMuragl, 2454 mKaiserwetter! Sehr kühle Morgenfrische auf Sesselbahn, dafür warmer Empfang durchsBahnpersonal. „Heiland-Kühe“, steiler Aufstieg, viel Aussicht, Blumen, Murmeli, aber keineSteinböcke! Segantinihütte mit netter Bedienung, toller Weitsicht und patriotischem WC. Glace-Ausklang auf Muottas Muragl.

MO: 5 Seen-Wanderung von Ospizio Bernina, 2253 m – Val d’Arlas zur Diavolezza, 2973m.Gruppe A: Zuerst gemütlich und romantisch, dann immer steiler. Neue Touristenattraktion:CH-Armee schiesst mit Schnellfeuerkanonen auf Felsen im Wandergebiet! Schweisstrei-bender Abschluss: steil, Geröll, Treppen und Schneefeld! Firnfelder unter weissen Folien! Fantastische Aussicht am Ziel. Gruppe B: 362 Jahre bewundern zusammen den tollen Rundblick vom Munt Pers!

Im Val d‘Arlas Happiger Aufstieg Ausblick vom Munt Pers

DI: Furtschellas, 2313 m – Grialetsch, 2704 m – Plaun da las Furtschellas, 2610 m –Marmorè, 2202 m – Furtschellas. (Val Fex)Startkaffee am 320 Jahre alten Lärchenstamm! Steil, steil, steil! Nicht zu überbietende Blumenpracht. Aussicht!! Mittagsrast am lauschigen Bach mit unendlich viel Wollgras.Wilde Berge! Herausforderung des Tages: Schlussaufstieg zur Bahn! Grossartige, rechteinsame Tour!

Aussicht zum Silvaplanersee Wollgras, Val Fex Im Val Suvretta

MI: Corviglia, 2488 m – Suvrettapass, 2650 m – Piz Nair, 3022 mGruppe A: Wunderschöner, abwechslungsreicher Aufstieg. Viele „Bluttröpfchen-Falter“ amBlumenfrühstückstisch. Mountainbiker auf schmalstem Weg! Fantastische Polsterpflanzenin Mondlandschaft. Susanna gewinnt Bergpreis dank eingebautem Tempomat.Gruppe B: Beide Wege mit Seilbahn, dafür Blumenwanderung nach Chantarella, oderRückwanderung durch romantischen Stazerwald.

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Bericht Wanderwoche Pontresina 15. – 22. Juli 2017

DO: Morteratsch, 1896 m – Chünetta, 2083 m – Gletschervorfeld – Morteratsch.Gruppe A: Aufstieg vorbei an Methusalem-Bäumen mit gewaltigen Wurzeln. Eindrücklicher,traurig stimmender Gletscherrückgang. Trotz schlechter Prognosen angenehmes, trocke-nes Wetter. Mit Bahn zur Alp Grüm und zu Pizzoccheri und Capuns! Dann kleine Wand-erung wie durch ein Blumenbuch! Gruppe B: Ausflüge nach Tirano und Chiavenna weil das Wetter so unsicher war!

Morteratsch Piz Corvatsch Am Silsersee

FR: Corvatsch (mit Bähnli), 3297 m. Anschl. Seenwanderung von Surlej nach Sils Maria.Wieder etwas unsicheres Wetter. Gruppe A: Nochmals von der Engadincard profitieren und die Gegend von oben schauen. Sehr oft gingen Blicke hinüber zum Piz Ot. MystischeNebelstimmung gegen Süden und Segantini-Licht gegen Norden. Heftiger Malojawind dem See entlang. In Sils um 14.00 zünftiger Platzregen. Darum keine Wanderfortsetzung, son-dern Kaffeepause und mit Bus zurück ins Hotel.Gruppe B: Waldwanderung zur Milli-Weber-Haus-Führung, einem Ort zum Staunen und Träumen.

SA: Rückreise z.T. im bequemen Erstklasswagen! Danke, Beatrice für die wunderschöneWoche!

Tourenbericht der Flotten Gruppe, Leitung Martin Zybach

Martin hat ein abwechslungsreiches Programm mit einigen Herausforderungen zusam-mengestellt: Am Samstag starten wir nach dem Zimmerbezug im Hotel "Engadinerhof" (unbedingt weiterempfehlen) nach Morteratsch zur ersten gemeinsamen Wanderung.

Am Sonntag sind wir über Muottas Schlaringna auf den Piz da l`Ova Cotschna aufge-stiegen. Von dort aus werden wir mit einer prächtigen Aussicht auf die Oberengadiner Seenplatte belohnt.

Piz da l‘Ova Cotschna, Aussicht Piz Languard Fuorcla Crap Alv

Am Montag schaukeln wir mit der Sesselbahn ab Pontresina auf die Alp Languard, vorbei an der Georgy-Hütte gehts auf den Piz Languard. Im Abstieg kehren wir ein in der Georgy-Hütte und werden freundlich mit Hüttenkaffee bedient.

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Bericht Wanderwoche Pontresina 15. – 22. Juli 2017

Der Abstieg erfolgt über die Fuorcla Pischa durch das Val da Fain nach Bernina-Diavolezza, von wo aus wir mit der RhB zurück nach Pontresina zurück fahren.

Am Dienstag lernen wir das wild-romantische Val Bever kennen, ab Spinas wandern wirzuerst der Beverina entlang bevor es aufsteigt über die Fuorcla Crap Alv, weiter am Lai Crap Alv und am Lai da Palpuogna vorbei bis Preda. Zurück fahren wir mit der RhB bisCelerina, dort nehmen wir die Sesselbahn hoch auf Marguns zum Zvieri.

Am Mittwoch fahren wir mit der RhB bis Bernina-Lagalp, durch das Val Minor gelangenwir via Plaun Verd auf den Piz Alv. Welche Blumenpracht dürfen wir dort geniessen und ausgiebig fotografieren. Auf dem gleichen Weg kehren wir zurück, den Kaffeehalt genies-sen wir bei beeindruckender Kulisse auf der Terrasse der Diavolezza.

Piz Alv Albigna-Hütte sagenhaftes Buffet!

Donnerstag ist unser Ruhetag. Mit dem Postauto fahren wir bis Pranzeira, nehmen diekleine Gondelbahn hoch zur Albigna-Staumauer und wandern von dort in einer Stunde zur Albigna-Hütte. Bei Gerstensuppe, Apfel-Streuselkuchen, Amaretti und Kaffee lassen wir es uns gut gehen. Zur kulturellen Bildung trägt die Art-Albigna bei, welche diesen Sommerauf dem Weg ab Pranzeira bis zur Hütte gezeigt wird. Das spezielle "Etwas" dieser Ausstel-lung ist sicher der blaue Piaggio, welcher an der Staumauer befestigt ist. Dieser Ruhetag wird mit dem Engadiner Buffet in unserem Hotel abgerundet.

Unsere Abschluss-Tour sollte uns via Celerina, Marguns, Trais Fluors über die FuorclaValetta auf den Piz Ot führen. Leider beschert uns das Wetter tiefhängende graue Wol-ken, welche einen Regenschauer jederzeit möglich werden lassen können. Aus Sicher-heitsgründen entscheidet Martin auf dem 2860 m hohen Vorgipfel die Tour abzubrechen. Als Entschädigung geniessen wir anschliessend auf dem Piz Nair bei einer äusserst freund-lichen Bedienung den Kaffee mit... Auf unterschiedliche Art gelangen wir alle wieder wohl-behalten ins Hotel. Eine mit vielen schönen Eindrücken bespickte, unfallfreie Wander-Woche geht zu Ende. Den drei Gruppenleitenden Beatrice, Ruth und Martin ein herzlichesDanke und Beatrice im Speziellen ein Extra-Merci für die ganze Organisation.

Barbara Gilgen

Piz da l’Ova Cotschna Fuorcla Crap Alv Abstieg Piz Languard

Mit einem reichhaltigen Apéro verabschiedete sich das Hotel von uns und auch wir sagten der ganzen Hotel-Crew und dem Engadin „a rivair“ und genossen am Samstag die Heim-reise mit vielen schönen Erinnerungen im Herzen!

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Bericht Hanibal 23. Juli 2017

Leiter: HansruediTeilnehmer: Hanspeter, Patrick, Thesi, Nadine

Der Morgen begann mit einer Aufladetour durchs Bödeli. Nach Bönigen war das Auto gefüllt und wir fuhren trotz nasser Strasse frohen Mutes Richtung Furka. Unser topseriöser Tourenleiter nutzte die Fahrt, um alle Notfallnummern zu erfassen. «Topmodern», wie wir andern feststellen mussten! Noch nicht elektronisch, aber das kommt ja vielleicht noch…Unterwegs erhaschten wir alle paar Minuten einen Blick auf Granitklassiker, die noch nicht von allen erklettert wurden. Aber zu jedem wurde eine erzählenswerte Geschichte ausvergangenen Tagen, Jahren und Jahrzehnten preisgegeben.Nach dem Zustieg bei angenehmen Temperaturen stiegen wir als erste Seilschaften in die Routen «Family GNI» und «Conquest of Paradise» ein. Der Zeitplan passte wunderbar undwir hatten sogar Sonne. Trotz des mittwöchigen Trainings im Kalk gewöhnten sich allerasch an die Kletterei im Granit. Auf der «Hanibank» ruhten wir uns nicht lange aus: Obenzog ein frischer Wind und Kaffee und Kuchen in der Sidelenhütte riefen. Auf dem Weg dorthin mussten wir erneut feststellen, dass einfach doch viel weniger Schnee am Wandfuss lag als noch letztes Jahr. Und erst im Vergleich zu vor etwa 25 Jahren! Kein einziger Flecken war übrig geblieben! Dafür fanden die Frauen allerhand schöneRosenquarze und sogar einen Kristall.Auch als wir nach wohlverdientem Imbiss in der Sidelenhütte wieder beim Auto ankamen,wurden wir wieder von der Sonne begleitet. Super Planung und auch ein bisschen Wetterglück ;) !Wie schon Ende der Tour angekündigt folgt nun der Dank für den wunderbaren Tag und wir freuen uns schon auf’s nächste Mal!

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Tourenbericht Zinalrothorn 4./5. August 2017

Tourenleitung: Ralph Teilnehmer: Rahel, Nadine, Kaspar

Schon zum dritten Mal stand auch dieses Jahr wieder das Zinalrothorn auf unserem JO-Programm. Bekanntlich sind ja aller guten Dinge drei und beim dritten Versuch sollte esnun endlich klappen!Weil das Wetter für am Sonntag gar nicht gut gemeldet war und alle Teilnehmer gerade Ferien hatten, wurde die Tour um einen Tag vorverschoben. So reisten wir am Freitag nach Zermatt, wo wir als Erstes in den Genuss einer kleinen Dorfführung durch Ralph kamen. Danach wanderten wir in Richtung Trift, wo wir uns auf einen hausgemachten Eistee freuten. Aber wir bekamen keinen, weil er zuerst noch kühlen musste. Sie sagten er wäre in 5/10 Minuten fertig, aber als wir nach einer Viertelstunde wieder weitergingenvertrösteten sie die Gäste noch immer auf die 5/10 Minuten (So funktionieren eben dieGastro-Tricks).In der Rothornhütte gabs nach dem Besuch eines Bartgeiers ein feines Znacht und danngings ab ins Bett.Um 3.30 war schon wieder Tagwache und nach kurzem Zmorge waren wir schon auf der Normalroute Richtung Zinalrothorn unterwegs, von welcher wir nach ca. einenhalb Stunden gegen den Rothorngrat abzweigten. Als wir nach einem kleinen Abstieg und der Überquerung des Gletschers den Grat erreichten fing der wirkliche Genuss an. In perfektem Granit mit einigen Stellen im vierten Grad meisterten wir in zwei Seilschaftenden Rothorngrat und standen bald auf dem Gipfel. Danach wurde der Abstieg über dieNormalroute in Angriff genommen. In der Rothornhütte gabs einen Aprikosenkuchen und nach dem langen Marsch genossen wir in Zermatt die Hitze bei einem kalten Getränk.Danke Ralph für die super Tour!

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Bericht Wanderung Mittagsflue, Boltigen 5. August 2017

Tourenleitung: Mirjam LüthiTeilnehmer: Damaris Nyffeler (Bericht), Barbara Gilgen, Martin Zybach

Da die Tour im letzten Jahr wegen eines Unwetters nicht durchgeführt werden konnte, haben wir in diesem Jahr einen neuen Anlauf genommen. Aufgrund des schlechten Wetterberichts, entschied Mirjam jedoch die Tour vom regnerischen Sonntag auf den sonnigen Samstag zu verschieben. Als dies am Freitagabend an der Monatssitzung verkündet wurde, haben ich und Barbara uns noch spontan zur Teilnahme entschlossen. Die Anreise auf Boltigen war etwas umständlicher als geplant, da wir bis Spiez aufErsatzbuse umsteigen mussten und uns so in Spiez nicht auf Anhieb gefunden haben. DieTour konnten wir dann aber pünktlich um 09:00 Uhr starten. Es war von Anfang an sehr heiss, weshalb wir froh um die schattenspendenden Bäume zu Beginn der Wanderung waren. In zügigem Tempo gingen wir dem teilweise steilen Weg entlang und erreichtenpünktlich zur Mittagszeit den Gipfel. Im 2016 wurde dort ein Bänkli installiert, was den Gipfelrast sehr bequem machte. Vor uns waren bereits 2 Personen auf dem Gipfel, welchegemäss Eintrag im Gipfelbuch 13 Bartgeier beobachtet hatten; dies schien uns als eher unwahrscheinlich... Nach einem ausgedehnten Rast und dem obligaten Gipfelfoto marschierten wir auf gleichem Weg wieder zurück ins Tal. Nach einem kühlen Getränk, machten wir uns auf den Heimweg wo diesmal alles planmässig verlief.

Vielen Dank an Mirjam für die Tourenleitung dieser aussichtsreichen Wanderung.

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Bericht Klettern Chamonix 12./13. August 2017

Tourenleitung: Monika Schoch, Kaspar GrossniklausTeilnehmer: Theres Dauwalder, Felix Hosner, Hanspeter Meier, Isabelle Schaad,

Matthias Wiedler, Nadine, Dölf, und Irene Grossniklaus

Einen Tag später als vorgesehen starten wir mit leicht gemischten Gefühlen Richtung Chamonix. Ob wohl der Schnee, der in den letzten Tagen fiel, schon genug geschmolzen ist und wir trockenen, warmen Fels finden werden?Tatsächlich, direkt nach der französischen Grenze, in Barberine, wo das Klettergebiet nichtganz so hoch liegt wie diejenigen in Chamonix, können wir 2 tolle Routen im 5./6. Grad klettern; die eine sogar mit 12 Seillängen.Danach verschieben wir uns Richtung Chamonix, wo wir auf dem Campingplatz unsereZelte aufschlagen. Überwältigt von der imposanten Bergkulisse geniessen wir das feineNachtessen von Monika.

Am Sonntag geht’s mit der Bahn hoch ins Klettergebiet der Aiguilles Rouges. In La Flégèregeniessen wir mehrere Routen von 5c bis 6b. Leider ist ausgerechnet dieSchlüsselseillänge (6c) der Route, welche 2 JO-ler ausgewählt haben, nass, so dass sie in eine „etwas leichtere“ ausweichen müssen. Zwischen dem Klettern haben wir immer wieder einen Moment Zeit um uns umzusehen. Das Bergsteigerherz wird so richtig warm:Mont Blanc, Walkerpfeiler, Dent du Géant, Bonattipfeiler und all die „Aiguilles“. Gernekommen wir wieder in dieses Gebiet.Ganz herzlichen Dank, Monika, für die super Klettertage abgerundet mit einem schönen Camping-Erlebnis. Wer nicht mitkommen konnte oder wollte hat etwas verpasst.

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Tourenbericht Wanderung Aemmertenspitz 20. August 2017

Leiter: Barbara GuggisbergTeilnehmer: Barbara Gilgen, Martin Zybach, Mirjam Lüthi (Bericht)

IN DIESER GOTTESHERRLICHKEITGENIESSE AUCH DIE WARTEZEITSIE DAUERT KEINE EWIGKEIT

So war es auch, wie es auf einer Schiefertafel des Rest. Geilsbrüggli in Adelboden stand,bis wir unseren Startkaffee bekamen.Danach ging es auf gemütlichem Weg zügig zum Luegli hinauf und weiter zum Grat, wo eseine Znünipause gab. Hier begann der schöne, Aufmerksamkeit fordernde, blau-weiss markierte „Ogi“-weg übers Aeugi auf den Aemmertenspitz. Vorbei gings an felsigenTritten, über eiserne Treppen, durch den „Jumpfere Schlupf“ (nichts für zu breite Schultern) und über Geröllhalden. Im Zickzack schnell Höhe gewinnend erreichten wir denGipfel punkt 12 Uhr, wo wir uns zum Picknick niederliessen. 1 ½ Std später erreichten wirdie Seilbahn auf der Engsligenalp. Das Wetter spielte gut mit, Sonne und Wolken im Wechsel und nicht zu warm.In Frutigen ereilte uns noch der Tages-Ueberraschungs-Schlusspunkt. Unser Lokführer war Rolf Mösching, der uns auf dem Perron sah und zu sich zur Führerstandfahrt nach Spiez einlud.

Ein toller Tag! Merci Barbara und Rolf!

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Herzlich Willkommen im Stammlokal derSAC Sektion Interlaken

Höheweg 7, 3800 InterlakenTel 033 827 87 87

www.city-oberland.ch

Tourenbericht Hochtour Alphubel 28./29. Juli 2017

Tourenleiter: Wali BrunnerTeilnehmer: Mo, Chantal, Philippe und Rahel (Bericht)

Durch den Lötschberg ist man heutzutage schnell im Wallis. Der längere Teil der Reisebeginnt erst in Visp. Mit der Matterhorn- Gotthardbahn tuckerte die gemischte GruppeRichtung Täsch. Von dort aus führte uns das Taxi auf die Täschalp, wo es im Beizli einenAprikosenkuchen, ein Getränk oder ein Zvieriplättli zur Stärkung gab. Der Hüttenaufstieg war dank Mo`s Unterhaltungen sehr kurzweilig. ;-)

Nach einem ausgiebigen Frühstück begann der Aufstieg zu unserem Tourenziel, dem Alphubel. Als wir beim Gletscher ankamen, begann sich der Tag von seiner schönsten Seite zu zeigen und verfärbte den Himmel rund ums Matterhorn, Zinalrothorn und Weisshorn in ein beeindruckendes Rosa.

Der Weg über den Gletscher war gut begehbar und auch der Abschnitt über die Eisnase stellte uns vor keine grosse Herausforderung. Auf dem Gipfel genossen wir bei Sonne den Blick über die wunderschönen Alpen. Den Abstieg meisterten wir zügig. Die Jugend war erstaunt, wie steil der Weg plötzlich wurde. In den frühen Morgenstunden war uns das garnicht aufgefallen…In Täsch stiessen wir bei Bier und Chips auf die gelungene Hochtour an. Ein herzlichesDankeschön von uns Teilnehmer an dich Wali, fürs Leiten dieser Tour.

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Mutationen im Mitgliederbestand Eintritte

Sollberger Marc Horwerstr. 8 6010 Kriens Debadrit Sarkar Lodhi Road Complex

New Delhi Indien

Kälin Erich Rothornstr. 14 3806 Bönigen Kälin Anita Rothornstr. 14 3806 Bönigen Stiegler Andreas Lindenhofweg 15 3855 Brienz Marschler Marko G.-Guisan Str. 27 3800 Interlaken Roca Leon Gutstrasse 89 8055 Zürich Anderegg Jürg Steindlerstr. 31 3800 Unterseen Anderegg Fiona Steindlerstr. 31 3800 Unterseen Anderegg Valerie Steindlerstr. 31 3800 Unterseen Anderegg Corina Steindlerstr. 31 3800 Unterseen Sanz Nora Rotmattstr. 33 3014 Bern Nussbaum Ursula Dorfgasse 20 3805 Goldswil Lütolf Simon Dorfgasse 20 3805 Goldswil Hofstetter Christoph Schwalmerenweg 22 3800 Interlaken

Herzlich willkommen in der Sektion Interlaken des SAC!

Austritte Commiskey John Preysingstr. 37 81667 München

(Deutschland) Gestrichen

Lueb Patrick N Lvy St

Arlington (USA) Gestrichen Mesic Elmo Von May-Str. 35 3604 Thun Gestrichen Rohrbach Jan Postgasse 6 3806 Bönigen Gestrichen Sochar Christine Schmiedgasse 6 3150 Schwarzenburg Gestrichen Aroonruean-gsirilert

Wiboon

Bangkok (Thailand)

Gestrichen

Robley Barrie Waldeggstr. 22C 3800 Interlaken

Gestorben

Schneider Hansruedi Schopfen 3803 Beatenberg

Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme. Anmerkung des Vorstands: Iris Heiniger wurde in den Clubnachrichten Juni 2017 an dieser Stelle versehentlich als „Austritt“ publiziert. Dem ist nicht der Fall und Iris Heiniger ist weiterhin Mitglied der SAC Sektion Interlaken. Der Vorstand entschuldigt sich für den Fehler.

P.P.3800 Interlaken

„Weniger kann mehr sein…“

Der Dacia Duster 4x4, robust, einfachund praktisch. ab Fr. 12900.—

Ersatzwagen steht in Matten bereit.Gratis Abholdienst für Werkstattarbeiten.

Renault Schuck ReutigenTel. 033 657 28 08 www.schuck-garage.ch

Prinect PDF Report 13.00.042 - 1 - 14.09.2017 09:23:02

Dokument ÜbersichtDateiname: A45450_Nachrichten_September_2017.pdfTitel: A45450_Nachrichten_September_2017.inddErstellt mit: Adobe InDesign CC 2017 (Macintosh)Anwendung: Adobe PDF Library 15.0Verfasser: -Erstellt am: 14.09.2017 09:19:01Geändert am: 14.09.2017 09:19:11Dateigröße: 21.0 MByte / 21554.8 KByteTrapped: NeinOutput Intent: PSO Uncoated v3 (FOGRA52)PDF/X Version: PDF/X-4PDF-Version: 1.6Anzahl Seiten: 44Medien-Rahmen: 148.00 x 210.00 mmEndformat-Rahmen: 148.00 x 210.00 mm

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SeitenEndformat-Rahmen ist nicht direkt gesetzt oder identisch zum Medien-Rahmen (1-44)

SchriftenHelveticaNeue-Light: Schriftzeichen ist fehlerhaft definiert #8 (2)

BilderAuflösung von Farbbildern 80 dpi ist unter 200 dpi #1 (44)Auflösung von Farbbildern 167 dpi ist unter 200 dpi #3 (44)Auflösung von Farbbildern 180 dpi ist unter 200 dpi #1 (40)Auflösung von Farbbildern 181 dpi ist unter 200 dpi #2 (40)Auflösung von Farbbildern 193 dpi ist unter 200 dpi #1 (40)Auflösung von Farbbildern 196 dpi ist unter 200 dpi #1 (25)

InhaltTransparenz ist vorhanden #22 (2,8,12,20,26,36,40)Strichstärke 0.044 mm unterhalb des Haarlinien Schwellwertes 0.076 mm #1 (28)Strichstärke 0.059 mm unterhalb des Haarlinien Schwellwertes 0.076 mm #1 (32)

Sonstige InformationenFarbseparationen: 4

CMYK

Prinect PDF Report 13.00.042 - 2 - 14.09.2017 09:23:02

FarbräumeDeviceCMYK / DeviceGray / Separation / DeviceNICCBased (CMM erforderlich)

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Prinect PDF Report 13.00.042 - 3 - 14.09.2017 09:23:02

Times-Roman TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeTimesTen-Roman Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeTisaPro-Medi Type1 / Custom / eingebettete UntergruppeWingdings-Regular TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete Untergruppe

Prinect PDF Report 13.00.042 - 1 - 14.09.2017 09:24:03

Dokument ÜbersichtDateiname: A45450_Nachrichten_September_2017.pdfTitel: A45450_Nachrichten_September_2017.inddErstellt mit: Adobe InDesign CC 2017 (Macintosh)Anwendung: Adobe PDF Library 15.0Verfasser: -Erstellt am: 14.09.2017 09:19:01Geändert am: 14.09.2017 09:23:05Dateigröße: 80.5 MByte / 82462.2 KByteTrapped: NeinOutput Intent: PSO Uncoated v3 (FOGRA52)PDF/X Version: PDF/X-4PDF-Version: 1.6Anzahl Seiten: 44Medien-Rahmen: 419.53 x 595.28 ptEndformat-Rahmen: 419.53 x 595.28 pt

Zusammenfassung Fehler Warnung Repariert InfoDokument - - - -PDF/X - - - -Seiten - - 44 -Farben - - - -Schriften - 8 - -Bilder - 13 - -Inhalt - 24 - -

SeitenEndformat-Rahmen ist nicht direkt gesetzt oder identisch zum Medien-Rahmen (1-44)

SchriftenHelveticaNeue-Light: Schriftzeichen ist fehlerhaft definiert #8 (2)

BilderAuflösung von Farbbildern 80 dpi ist unter 250 dpi #1 (44)Auflösung von Farbbildern 167 dpi ist unter 250 dpi #3 (44)Auflösung von Farbbildern 180 dpi ist unter 250 dpi #1 (40)Auflösung von Farbbildern 181 dpi ist unter 250 dpi #2 (40)Auflösung von Farbbildern 193 dpi ist unter 250 dpi #1 (40)Auflösung von Farbbildern 196 dpi ist unter 250 dpi #1 (25)Auflösung von Farbbildern 211 dpi ist unter 250 dpi #1 (8)Auflösung von Farbbildern 215 dpi ist unter 250 dpi #1 (20)Auflösung von Farbbildern 242 dpi ist unter 250 dpi #1 (2)Auflösung von Farbbildern 243 dpi ist unter 250 dpi #1 (40)

InhaltTransparenz ist vorhanden #22 (2,8,12,20,26,36,40)Strichstärke 0.124 pt unterhalb des Haarlinien Schwellwertes 0.216 pt #1 (28)Strichstärke 0.167 pt unterhalb des Haarlinien Schwellwertes 0.216 pt #1 (32)

Prinect PDF Report 13.00.042 - 2 - 14.09.2017 09:24:03

Sonstige InformationenFarbseparationen: 4

CMYK

FarbräumeDeviceCMYK / DeviceGray / Separation / DeviceN

Schriften: 145Arial,Bold TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeArial-BoldMT (2x) TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeArialMT TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeCIDFont+F1 TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeCIDFont+F2 TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeCalibri (4x) TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeCalibri,Bold (2x) TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeCalibri-Bold TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeDINEngschriftStd Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeDalleSet-Regular Type1 / Custom / eingebettete UntergruppeFU24-Book (2x) Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFU24-Medium Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutiger-BlackCn Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutiger-Cn Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutiger-LightCn Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutigerLT-LightCn (2x) TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutigerLTPro-BlackCn Type1 / Custom / eingebettete UntergruppeFrutigerLTPro-Condensed Type1 / Custom / eingebettete UntergruppeFrutigerLTStd-Bold Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutigerLTStd-BoldCn Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutigerLTStd-Cn Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeFrutigerLTStd-Light Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeGeneva TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeHelveticaNeue-Bold (2x) Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeHelveticaNeue-BoldExt Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeHelveticaNeue-Extended Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeHelveticaNeue-Light TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeHelveticaNeue-LightExt Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeLucidaHandwriting-Italic (3x) TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeMarlett TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeMobiliarRealist-Bold Type1 / Custom / eingebettete UntergruppeMobiliarRealist-Regular Type1 / Custom / eingebettete UntergruppeRoihu-Black Type1 / Custom / eingebettete UntergruppeSymbol TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeSymbolMT TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTahoma (51x) TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeTahoma (2x) TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTahoma-Bold (34x) TrueType / WinAnsi / eingebettete Untergruppe

Prinect PDF Report 13.00.042 - 3 - 14.09.2017 09:24:03

Tahoma-Bold (8x) TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete UntergruppeTektonPro-BoldCond Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeTimes-Roman TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeTimesTen-Roman Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeTisaPro-Medi Type1 / Custom / eingebettete UntergruppeWingdings-Regular TrueType (CID) / Identity-H / eingebettete Untergruppe