Culcha Candela - selm.de Selm... · Spazieren gehen einladen. Die Renaturierung des Selmer Baches...

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Mein Selm Sonderveröffentlichung · Samstag, 9. Juni 2018 Das Stadtmagazin Live beim Selmer Stadtfest: Foto: Katja Kuhl Culcha Candela

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Mein SelmSonderveröffentlichung · Samstag, 9. Juni 2018

Das Stadtmagazin

Live beim

Selmer Stadtfest:

Foto: Katja Kuhl

Culcha Candela

Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018Mein Selm – Das Stadtmagazin

it der Eröffnungdes Campusplat-zes am Donners-tag, 14. Juni, ist

der erste große Baustein desSelmer Regionale-Projektes„Aktive Mitte Selm“ fertig. Inden vergangenen Wochenund Monaten ist dafür viel ge-tan worden. 15.000 Quadrat-meter Pflaster und kilometer-lange Kabel für Strom oderInternet wurden verlegt, dazuviele Tonnen Erde bewegt.Passend zum Stadtfest ist derCampus mit seinen Teilflä-chen Nord und Süd fertig ge-worden.

Fortschritte unübersehbarAuch an anderer Stelle sinddie Baufortschritte der Akti-ven Mitte unübersehbar. DasUmkleidegebäude innerhalbdes Campus Nord nimmtmehr und mehr Gestalt an.Der Rohbau ist fertig, Fensterund Türen gesetzt, nun gehtes an den Innenausbau. „ImHerbst wollen wir das Gebäu-de an die Sportvereine undden Stadtsportverband über-geben“, blickt BürgermeisterMario Löhr voraus. Dochschon jetzt ist klar, dass dieStadt Selm mit dem neuenUmkleidegebäude Maßstäbegesetzt hat in puncto Funktio-nalität und Attraktivität.

Einen Ballwurf vom neuenUmkleidegebäude entferntliegt der neue Skatepark. Dietonnenschweren Betonfertig-teile sind gesetzt und stehenbald für Skater, Inliner oderBMX-Fahrer bereit. Die Frei-gabe erfolgt in Kürze. Nochnicht abgeschlossen sind dieArbeiten am Sunshine. DasJugendzentrum wird umfang-

M

reich umgebaut. Unter ande-rem wird das Gebäude ener-getisch saniert und barriere-frei gestaltet. Bei den Umbau-plänen hat die Stadtverwal-tung, wie schon bei der neuenSkateranlage, eng mit Ju-gendlichen zusammengear-beitet. So wird das Sunshinenach den Wünschen der Mit-arbeiter vor Ort und der Ju-gendlichen umgebaut. EinTeil, und vielleicht auch derHöhepunkt, ist die große Au-ßenbühne, die zum Beispielfür Konzerte genutzt werdenkann. Noch in diesem Jahrsollen die Arbeiten abge-schlossen und das Jugend-zentrum wieder offen sein.

Einen großen Schritt weiterist die Stadt bei einem weite-ren Teilprojekt. Für die „NeueStadt am Wasser“ ist der städ-tebauliche Wettbewerb abge-schlossen. Der Siegerentwurfüberzeugte auf ganzer Linieund wird Maßstäbe setzen.Baubeginn wird im Jahr 2020sein. Dann wird der Auenpark

bereits fertig sein und zumSpazieren gehen einladen.Die Renaturierung desSelmer Baches geht einhermit der Errichtung des Auen-parks. Dem Selmer Bach wirddemnächst mehr Raum gege-ben, sich zu entfalten – und erwird erlebbarer. VielfältigeFreizeitflächen innerhalb desAuenparks sprechen Jungund Alt an.

AussichtshügelMit dem zwölf Meter hohenAussichtshügel wird bewussteine Landmarke gesetzt. „Wirplanen, dort oben ein Kunst-werk zu errichten, das dasneue Erkennungszeichen derStadt werden könnte“, blicktMario Löhr voraus.

Wie das Kunstwerk ausse-hen wird, das möchte derBürgermeister noch nicht ver-raten. Nur so viel: „Der Künst-ler ist weltweit aktiv.“ Dienächsten Jahre bleiben alsospannend in der Aktiven Mit-te Selm.

In großenSchritten voran

Der erste große Baustein des Selmer Regionale-Projektes„Aktive Mitte“ ist gesetzt. Eine Bestandsaufnahme.

Der Rohbau des Umkleidegebäudes ist fertig. Nun steht derInnenausbau an. FOTO STADT

Die neue Skateranlage neben dem Sunshine wird in Kürze frei gegeben. FOTO GÖKE

die erste Jahreshälfte 2018 ist vorbei und die Fort-schritte in Selm sind unübersehbar. Vor allem mitder Aktiven Mitte geht es kräftig voran. Am deut-lichsten wird dies beim Campus Selm. Sowohl dernördliche als auch der südliche Bereich sind pas-send zum Stadtfest fertig. Ich freue mich, dass wirdie Freigabe des Campus am Donnerstag, 14. Juni,mit der ersten Selmer ZukunftsLAND-Partie ent-sprechend feiern werden. Den Stellenwert des Pro-

jektes für Selm und darü-ber hinaus dokumentiertdie Zusage zahlreicherGäste aus Selm und derUmgebung. Darüber hin-aus lade ich Sie alle herz-lich zu dieser für dieStadt Selm so wichtigenVeranstaltung ein.Nicht nur auf dem Cam-pus sind die Baufort-schritte groß. Auch auf

der Kreisstraße ist der erste Abschnitt, leider mitVerzögerung, frei gegeben worden. Ich lade Sie alleein, die umgebaute Kreisstraße beim Stadtfestsonn-tag genau unter die Lupe zu nehmen. BummelnSie über den fertiggestellten Bereich, erfreuen Siesich an den Ständen und Angeboten und stattenSie auch den lokalen Händlern einen Besuch ab.

Selm hat eine ganze Menge zu bieten. Das wirdnicht nur jedes Jahr beim Stadtfest deutlich, son-dern zeigt sich an vielen weiteren großen und klei-nen Dingen. Über einiges möchten wir Sie mit die-ser Ausgabe unseres Stadtmagazins „Mein Selm“informieren. Ich bin mir sicher, dass Sie viele span-nende Informationen erhalten werden.

Nun möchte ich Sie zu unserem Stadtfest einla-den. Seien Sie unsere Gäste, feiern Sie mit uns aufdem neuen Campus Platz und zeigen Sie, wie ak-tiv wir in der „Neuen Mitte Selm“ sind.

IhrMario Löhr

LiebeLeserinnen,liebe Leser,

Diese Sonderveröffentlichung wird herausgegeben von derStadt Selm

in Zusammenarbeit mit derVerlag Lensing-Wolff GmbH & Co. KG

Westenhellweg 86-88, 44137 DortmundAnzeigenverkauf: Manfred Breyer

Redaktion: Malte Woesmann (Stadt Selm)Vertrieb: Jörg Euler

Druck: Lensing Zeitungsdruck GmbH & Co. KGAuf dem Brümmer 9, 44149 Dortmund

Impressum

Gerne vereinbaren wir einen persönlichen Termin, um mit Ihnen über Ihre Immobiliensuche zu sprechen.Lange Straße 79, 44532 Lünen Telefon: 02306/6993 Fax: 02306/9107797E-Mail: [email protected] www.vonbohlenimmobilien.deUnsere Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 Uhr -17:30 Uhr

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Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018 Mein Selm – Das Stadtmagazin

lles, damit der Cam-pus Selm rechtzeitigzum Stadtfest 2018fertig wird. „Unser

Ziel war klar, dass wir einenTeil des Stadtfestes auf demCampus feiern möchten“, er-klärt Bürgermeister MarioLöhr.

Der neue Platz im Herzender Aktiven Mitte Selm bietetbeste Voraussetzungen für dieMusikveranstaltungen amFreitag- und Samstagabend.„Dort können nun noch mehrMenschen feiern als vor demBürgerhaus“, sagt Löhr.

Schon am Donnerstag, 14.Juni, steht der Platz das ersteMal im Fokus. Dann nämlich,wenn die Stadt Selm zur ers-ten ZukunftsLAND-Partie ein-lädt. „Die ZukunftsLAND-Par-tien waren ein fester Bestand-teil der Regionale 2016. Dieswollen wir aufgreifen und inden kommenden Jahrenebenfalls feiern, bis wir unser

A

Regionale-Projekt abge-schlossen haben“, erklärt derBürgermeister. Und so ist dieerste Selmer ZukunftsLAND-Partie sogleich die Einwei-hung des Campusplatzes undder neuen Skulptur am Kreis-

verkehr Sandforter Weg/Münsterlandstraße. Die sechsMeter hohe Skulptur soll mitihren drei Ringen unter ande-rem die drei Ortsteile derStadt symbolisieren. Der ge-bürtige Selmer Künstler

Alfred Gockel hatte die Skulp-tur gefertigt.

Zusammen mit Mario Löhrwird Gockel ab 18 Uhr dieSkulptur enthüllen. Anschlie-ßend geht es hinüber auf denCampusplatz. Bis zu 200 gela-

dene Gäste haben ihr Kom-men zugesagt. Drei Talkrun-den mit interessanten Gästenbilden den offiziellen Teil desAbends. Aufgelockert wirddas Programm von den „Zuc-chini Sistaz“.

SpatenstichNeben den geladenen Gästensind aber auch alle anderen,die Interesse haben, eingela-den. Der Eintritt ist frei.

Den Abschluss bildet derSpatenstich für die neueZweifach-Turnhalle direkt ne-ben dem Campus Selm. An-schließend klingt der Abendgemütlich aus. Für Speisenund Getränke ist gesorgt.

„Ich hoffe, dass viele Bürge-rinnen und Bürger zu unsererZukunftsLAND-Partie kom-men werden. Die Einweihungdes Campus oder auch derSpatenstich für die neueZweifach-Turnhalle kommt jaallen Selmern zu Gute.“

Campus zum Fest fertiggestelltViele tausend Steine sind in den vergangenen Monaten verbaut worden. Dutzende Bäume haben eineneue Heimat gefunden und mehrere Kilometer Leitungen und Kabel sind im Erdreich verbaut worden.

Der Campus ist rechtzeitig zum Stadtfest fertig geworden: Am Donnerstag wird der Platzoffiziell frei gegeben. FOTO STADT

Mein Selm – Das Stadtmagazin Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018

er Stadtfest-Sams-tag wird in diesemJahr der „Hamma“.In Kooperation mit

Antenne Unna ist es der StadtSelm gelungen, die deutsch-landweit bekannte Band „Cul-cha Candela“ zu verpflichten.Damit wird es auf dem Cam-pus Süd Reggae, Dancehallund Hip-Hop geben – undzwar aus einem Guss. MitCulcha Candela gibt es dasrichtige Open-Air-Party-Fee-ling.

Einlass ist ab 18.30 Uhr, ei-ne Stunde später beginnt dasProgramm zunächst mit „De-luxe“ und breitem Repertoire.Die Formation hat alle we-sentlichen Kulthits und natür-lich die aktuellen Chartbrea-ker drauf.

Echte FeiertemperaturSpäter folgt „Klangpoet“, dermusikalisch die Richtung fürden weiteren Verlauf desAbends weist: Soul, Hip-Hop,R’n’B, Dancehall und Reggaesind angesagt und werdenden Campus auf echte Feier-temperatur bringen, bevor esdann später mit Culcha Can-dela den „Hamma!“ für Selmgibt.

Eingängige Musik, Rhyth-men zum Mitgehen und guteLaune sind sicher. Die Anten-ne Unna-Moderatoren Jaque-line Kindling und Lothar Bal-trusch freuen sich auf dasTop-Konzert im Radio-Som-mer 2018.

Culcha Candela wurde

D

2002 gegründet. Seitdem ver-kaufte die Combo über dreiMillionen Tonträger. DieBand ist bunt, die Herkunftder Mitglieder führt auch zusprachlicher Vielfalt: Eng-lisch, Deutsch, Spanisch undPatois (jamaikanisches Kreo-lisch) geben den Ton an.

Bisheriger Megahit von Cul-cha Candela ist „Hamma!“

aus dem Jahr 2007 – eingän-giger Sound und Text, den dieFans schnell drauf haben.

Mehr als 900 Live-Shows inDeutschland, Italien, den Nie-derlanden, Österreich, Belgi-en, der Schweiz, Polen, Portu-gal und Frankreich hat Cul-cha Candela bereits absolviert– und nun ist die Zeit reif fürSelm. Sechs Mal hat CulchaCandela übrigens den „Co-met“ eingeheimst.

Das „Summer Open Air“ amSamstag, 16. Juni, kostet 19Euro Eintritt. Karten gibt esan folgenden Stellen: Info-zentrale Amtshaus Bork, Bür-gerhaus Selm, alle Filialender Sparkasse in Selm und inder Hauptstelle in Lünen, alleFilialen der Volksbank inSelm, Tankstelle Vernekohl inBork, Aral-Tankstelle Selm,Getränke Krevert in Selm.Weitere Infos zum StadtfestSelm, zum Vorverkauf unddem Programm gibt es unter:

www.stadtfest-selm.de

Der „Hamma“Auf dem Campus Süd stehen beim Selmer Stadtfest diesmal

Reggae, Dancehall und Hip-Hop auf dem Programm.

Machen sich Gedanken über das aktuelle Zeitgeschehen: Culcha Candela. FOTO RATH

Die Gruppe „Deluxe“ wird diesmal das Publikum mit ihremvielseitigen Repertoire begeistern. FOTO DELUXE

Culcha Candela FOTO JOHANNES

Das Stadtfest Selm beginnt indiesem Jahr bereits am Mitt-woch, 13. Juni. Zwei Tagelänger als in den vergangenenJahren wird gefeiert.

Der Auftakt zum Stadtfestist gleich ein sportlicher Knal-ler. Die Traditionsmannschaftvon Borussia Dortmund wirdam Mittwoch, 13. Juni, in derSparkassen-Arena gegen eineSelmer Auswahl spielen. „Mi-chael Rummenigge, MichaelLusch und der Weltmeistervon 1990, Frank Mill, habenihr Kommen fest zugesagt“,betont Markus Kapp, Vorsit-zender des BVB-FanclubsSelm. Der heimische Fanclubrichtet den Mittwoch aus undhat sich eine Menge einfallenlassen. „Es wird einen großenKinderfunpark geben“, sagtKapp. Hüpfburg, Menschen-kicker, Kletterberg oder eineRiesenrutsche laden zum Be-wegen ein. „Beim Torwand-schießen gibt es zwei Kartenfür ein BVB-Spiel in der kom-menden Saison zu gewin-nen“, verspricht MarkusKapp. Treffsicherheit wird al-so belohnt. Der Kinderfun-park öffnet bereits um 15 Uhr.Die Spielgeräte befinden sichauf dem Campus Nord, an-

grenzend an das neue Um-kleidegebäude. BVB-Maskott-chen „Emma“ wird an diesemTag ebenfalls vor Ort sein undgerne für Fotos posieren.

Bevor um 18 Uhr die BVB-Altinternationalen, auch Tonida Silva, Giovanni Federicound Günter Breitzke wollenin Selm auflaufen, die Schuhein der Sparkassen-Arenaschnüren, bestreiten die Mini-kicker der SG Selm und desPSV Bork das Vorspiel. An-stoß ist um 17.10 Uhr. Zuvortreten die Sonnenkinder vonHans W. Schumacher auf.

Einen besonderen Gast be-grüßt der BVB-Fanclub in derHalbzeit: Carsten Cramer,Vorstandsmitglied der Dort-munder Borussia, wird in derHalbzeit zum Interview er-wartet. Moderiert wird derTag von Matthias „Kasche“Kartner, der abends mit sei-nen BVB-Liedern für Stim-mung sorgen wird. „Wermöchte, der kann sich nachdem Spiel natürlich Auto-gramme der Spieler holen“,sagt Markus Kapp. Für Essenund Getränke ist bestens ge-sorgt. Den gesamten Erlös desFamilientages will der BVB-Fanclub spenden.

WeltmeisterFrank Mill kommt

BVB-Familientagmit Maskottchen Emma beim Stadtfest

Auch Emma wird mit von der Partie sein: Darauf dürfte sich vorallem der Nachwuchs freuen. FOTO (A) SCHAPER

Frank Mill kommt mit dem BVB nach Selm. FOTO BVB

Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018 Mein Selm – Das Stadtmagazin

ario Rodriguez und2-4 Grooves werdenneben Dirk Neuen-fels alias DJ DNF

auftreten. „Wir haben aufdem Campusplatz nun ganzandere Möglichkeiten, alsnoch vor dem Bürgerhaus.Der Platz ist größer, die Büh-ne ist größer, da wollen wirden Besuchern etwas Beson-deres bieten“, betont JürgenSuer, der mit seiner Agenturvon der Stadt Selm mit derOrganisation des Stadtfestesbeauftragt ist. An der grund-sätzlichen Ausrichtung des

D Freitags ändert sich nichts.Suer: „Wir sprechen dort dasetwas jüngere Publikum an.Die Musik wird entsprechendsein!“ Dario Rodriguez isttrotz seiner erst 26 Jahre inder Szene ein alter Bekannter.Schon mit 20 legte er als loka-ler DJ in einer Großraumdis-co auf. Er wird als einer dermeisttalentierten Newcomerin Deutschland gehandeltund spielte schon in allenwichtigen Clubs und Städtendes Landes.

2-4 Grooves ist seit mehr alszehn Jahren hauptberuflich

im Musikgeschäft unterwegs.1000 internationale Auftritteund circa 100 Single und Re-mixproduktionen sprechen

für sich. Offen für anspruchs-volle und unterhaltsame Mu-sik aus jedem Genre legt ermit großer Leidenschaft dieneusten Scheiben auf.

DJ DNF hat in den vergan-genen Jahren bereits immerden meist jungen Besuchernvor dem Bürgerhaus einge-heizt. Die angesagtesten Hitsaus der Club- und Discoszenehat er dabei wieder im Ge-päck. Zum Abschluss desAbends wollen die drei DJssogar gemeinsam auftretenund noch einmal ein Feuer-werk an Beats und Drums

raushauen. Eine Laser- undLichtshow sorgt für zusätzli-che Stimmung.

Einlass ist am Freitag ab 19Uhr, Beginn ab 19.30 Uhr.Karten, 7 Euro im Vorverkauf,10 Euro Abendkasse, gibt esan folgenden Vorverkaufsstel-len: Infozentrale AmtshausBork, Bürgerhaus Selm, alleFilialen der Sparkasse in Selmund in der Hauptstelle in Lü-nen, alle Filialen der Volks-bank in Selm, Tankstelle Ver-nekohl in Bork, Aral-Tankstel-le Selm, Getränke Krevert inSelm.

Drei DJs heizen am Freitag einDJ Dirk Neuenfels, der in den vergangenen Jahren Stammgast am Stadtfest-Freitag gewesen ist,

bekommt in diesem Jahr lautstarke Unterstützung. Besucher dürfen gespannt sein.

DJ Dirk Neuenfels FOTO STADT

Mein Selm – Das Stadtmagazin Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018

Der Abschluss des Stadtfesteswird in diesem Jahr erneutmit einem bunten Familien-tag auf der gesperrten Kreis-straße gefeiert. Nach den Par-tys auf dem neuen Campus-platz geht es etwas gemütli-cher, aber nicht minder stim-mungsvoll weiter.

Beginn des Sonntages istum 11 Uhr mit einem ökume-nischen Gottesdienst unterfreiem Himmel auf dem Wil-ly-Brandt-Platz. Ab 12 Uhrsind die Stände auf der Kreis-straße und rund um die BurgBotzlar geöffnet.

„Mobilität und Prävention“– so heißt in diesem Jahr dasMotto auf dem Parkplatz amEdeka. Unter anderem wer-den die Verkehrswacht undder ADAC zu diesem Themainformieren. Auch der MSCBork wird mit einem Pro-gramm vor Ort sein. EinÜberrollsimulator und eineAusstellung von Oldtimernund Motorrädern laden zumMitmachen und Anschauenein.

„Wer möchte, der kannauch mit einem großen Sat-telschlepper mitfahren“, er-klärt Jürgen Suer. Suer orga-nisiert im Auftrag der StadtSelm das Stadtfest und hatdas Programm für den Sonn-tag zusammengestellt. Erneut

aufgebaut wird die Street-Food-Meile. Frisches, vor Ortzubereitetes Essen aus allerWelt, das stilvoll aus Trucksgereicht wird: das ist Street-Food. Ob Curry mit „verrück-tem Huhn“, ausgefallene Bur-ger oder ein frischer Smoo-thie. Für jeden Geschmack istetwas dabei. „Wir wollen indiesem Jahr vor allem im Be-

reich der umgebauten Kreis-straße etwas anbieten. Damitkönnen sich alle Gäste einBild von der neuen Kreisstra-ße machen“, sagt Suer.

Ein Muss für den Familien-tag beim Stadtfest ist das Mu-sikprogramm auf dem Willy-Brandt-Platz. Ab 12 Uhr heißtes dort „Bühne frei“. Wer zwi-schendurch einkaufen möch-

te, der kann dies in den Ge-schäften auf der Kreisstraßetun, die zwischen 13 und 18Uhr geöffnet haben. Damit istsicherlich ein Programm fürdie gesamte Familie zusam-mengestellt.

Den Sonntag und das Stadt-fest beschließt das PublicViewing zur Fußball-WM. Daserste Spiel bei der Weltmeis-

terschaft der deutschenMannschaft gegen Mexikowird auf einer Großbildlein-wand im Bürgerhaus gezeigt.Einlass ist ab 16 Uhr, Anstoßab 17 Uhr.

Damit gehen fünf ereignis-reiche Tage Stadtfest Selmhoffentlich sportlich erfolg-reich zu Ende. Alles Infos un-ter: www.stadtfest-selm.de

Public Viewing zum Schluss des StadtfestesEin bunter Familientag beendet wieder das Selmer Stadtfest – auf der gesperrten Kreisstraße.

Die Straßen dürften beim Stadtfest wieder voll sein. FOTO STADT

ie Möglichkeit, ohneParkplatzproblemezum Stadtfest zukommen, gibt es am

Samstag und Sonntag. DerParkplatz der Firma Saria ander Werner Straße und derParkplatz am Hellweg-Bau-markt stehen für Besucher zurVerfügung.

Zwei Busse verkehren im15-Minuten-Takt zwischenden Parkplätzen und demCampus Selm. Dort ist an derBushaltestelle an der NeuenWerner Straße der Ausstiegs-punkt. Am Samstag, 16. Juni,verkehren die Busse ab 18

D Uhr. Die Rückfahrt vom Fest-gelände ab der BushaltestelleNeue Werner Straße erfolgtab 0 Uhr. Auch bei der Rück-fahrt fahren die Busse im 15-Minuten-Takt.

Am Sonntag, 17. Juni, istder Shuttle-Service zwischen11 und 18 Uhr. Die Parkplätzesind entsprechend gekenn-zeichnet. Die Fahrt mit demShuttle-Bus und die Nutzungder Parkplätze sind kostenlos.

Während des Stadtfestesmuss der Sandforter Weg zwi-schen dem Kreisverkehr undder Brücke über den SelmerBach wegen der auf dem

Campus stattfindenden Festefür den Autoverkehr gesperrtwerden.

Am Mittwoch, 13. Juni, istdie Sperrung zwischen 15und 22 Uhr. Am Freitag undSamstag ist die Sperrung zwi-schen 17 und 2 Uhr.

Umleitung ausgeschildertDie Parkplätze hinter dem„Sunshine“ und dem „4ele-ments“ können während die-ser Zeit nicht angefahren wer-den. Die Umleitung ist ausge-schildert und führt über dieOlfener Straße und Römer-straße.

Für Autofahrer zu beachten:Ein Halteverbot gilt währenddes Stadtfestes auf der NeuenWerner Straße und auf derMünsterlandstraße. Auf derKreisstraße und auf demParkplatz am Edeka gilt diesam Sonntag.

Shuttle-Servicezum Stadtfest

Einen besonderen Service gibt es indiesem Jahr zum Stadtfest Selm.Erstmalig wird ein Shuttle-Serviceangeboten, der die Gäste von außer-halb zum Campus Selm bringen wird.

Für das Stadtfest am Samstag und Sonntag steht der Park-platz am Hellweg-Baumarkt zur Verfügung. Ein Shuttlebusbringt die Besucher dann zum Campus Selm. FOTO STADT

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Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018 Mein Selm – Das Stadtmagazin

ie Gänge im erstenObergeschoss desAltbaus im Amts-haus Bork haben im

Mai ein paar besondere Bildergeziert. Dort wurde, wo sonstmoderne oder klassischeKunst ausgestellt ist, das zu-kunftsweisende Wohngebiet„Neue Stadt am Wasser“ ge-zeigt.

Die Stadt Selm hat die Ent-würfe des städtebaulichenWettbewerbs für das Wohnge-biet präsentiert – natürlichmit dem gekürten Siegerent-wurf. „Die Regionale 2016 hatden Anstoß für einen Wettbe-werb für dieses ganz besonde-re Wohngebiet gegeben“, er-innerte Bürgermeister MarioLöhr.

Zehn Planungsbüros hattensich an dem Wettbewerb be-teiligt, sieben gelangtenschließlich in die Wertung.„Die Aufgabe, die wir vorge-geben haben, war klar. Wirwollen eine Verbindung zwi-schen der Neuen Stadt amWasser und dem Auenparkschaffen. Das Element Wassersoll zudem eine große Bedeu-tung haben“, sagte Löhr.

Dies setzt der Entwurf desSiegers, Heinz Jahnen Pflüger– HJP Stadtplaner und Archi-tekten aus Aachen, am bestenum. „Bei der Jury herrschte

D

großes Einverständnis darü-ber, dass dies der beste Ent-wurf ist“, betonte Mario Löhr.Hochwertiges Wohnen in ei-nem ganz besonderen Umfeldist damit sicher. Jetzt wolleman in die konkrete Umset-zung starten. Mitte 2020 kön-nen die ersten Häuser errich-tet werden. Es dauert alsonoch etwas, bis die erstenBagger auf der insgesamt 7,5Hektar großen Fläche rollenwerden.

Doch schon jetzt ist das In-teresse an Bauplätzen in derNeuen Stadt am Wasser vor-handen. „Wir haben bereitsviele Anfragen“, sagte Löhr.Jeder, der Interesse an einem

Bauplatz hat, kann sich beider Stadtverwaltung Selmmelden. Reservierungen fürGrundstücke können jedochnoch nicht vorgenommenwerden. 80 bis 100 Bauplätzesollen entstehen. Es wird ei-nen Mix von verschiedenenWohneinheiten geben.

Mario Löhr ist überzeugt,dass Selm mit der NeuenStadt am Wasser etwas schaf-fen wird, das einzigartig inder Region ist. „Die Qualitätder öffentlichen Räume. DieWasserachsen mitten in derStadt. Der Blick in den Auen-park“, zählte Löhr auf.

Und: „Wir werden mit demsogenannten Rodelhügel und

einem dort zu errichtendenKunstwerk eine neue Land-marke für Selm schaffen.“Wie das Kunstwerk aussehenwird, mochte der Bürgermeis-ter noch nicht verraten. Nurso viel: „Ich kann mir vorstel-len, dass dies das neue Mar-kenzeichen für die Stadt Selmwerden wird.“

Wer Interesse an einemBauplatz hat, kann sich beiHans Günter Brilla unter Tel.(02592) 69-138 oder OkayGünaydin unter Tel. (02592)69-253, melden. Die Projekt-dokumentation mit den ein-gereichten Entwürfen kannim Internet heruntergeladenwerden: www.selm.de

Ein neues Markenzeichenfür die Stadt Selm

Die Bürger konnten sich im Mai einen Überblick über die eingereichten Konzeptefür die „Neue Stadt am Wasser“ verschaffen – auch über den Siegerentwurf.

Das städtebauliche Konzept für die Neue Stadt. Grafik HJP Planer

Evelyn Scheuermann ist 28Jahre alt und ledig

1. Hobby: Aquarellieren,Reisen

2. Lieblingsbuch: Paulo Coel-ho – Der Alchimist

3. Lieblingsfilm: Snatch4. Lieblingsmusik: Arthur

Lee: „Everybody gotta live“5. Wem ich begegnen möch-

te: keine Antwort6. Wo ich unbedingt hin

möchte: Südamerika7. Lebensmotto: Das Leben

ist wie Zeichnen – nur ohneRadiergummi

8. Ausbildung/Beruf: Archi-tektin

9. Tätigkeit für die StadtSelm: Bauaufsicht

10. Meine Aufgabe: unter an-derem Baugenehmigungen

11. Ich arbeite gerne für dieStadt Selm weil: Selm meinneues Zuhause ist.

Elf Fragen anEvelyn

ScheuermannMitarbeiterin in der

Stadtverwaltung

Evelyn ScheuermannFOTO STADT

Mein Selm – Das Stadtmagazin Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018

ie Zahlen aus demvergangenen Jahr,als Selm das ersteMal beim Stadtra-

deln dabei war, sind immernoch beeindruckend. 861Teilnehmer hatten fast200.000 Kilometer erradelt.Damit lag Selm im Kreis Unnagemessen an der Einwohner-zahl auf Platz eins und lan-desweit auf Platz drei. Ein tol-ler Erfolg, der nicht nur sport-licher Natur war. Umgerech-net bedeutete dies, dass28.000 Kilogramm CO² einge-spart wurden, weil auf dasAuto verzichtet wurde.

Der Spaß am Radeln undder Wettbewerb sollen in die-sem Jahr erneut im Fokus ste-hen. Daher gibt es beimStadtradeln wieder einigePreise zu gewinnen. „Der bes-te Einzelradler, die besteGruppe, die beste Schulklasseoder auch die beste Familiekönnen Preise gewinnen“, be-tont Christian Jänsch vomADFC Selm. Für Jänsch istdas Ziel in diesem Jahr klar.„Wir wollen und werden die200.000-Kilometer-Marke

D

knacken.“ Und: „Es wäre toll,wenn noch mehr Selmer aufsRad steigen würden.“ Bereitsseit dem 3. Juni, dem Startder Aktion, werden fleißig Ki-

lometer im Sattel abgespult.Noch viele mehr sollen es biszum Ende der Aktion werden.

Während des Aktionszeit-raums bietet der heimische

ADFC unter dem Motto „21Tage – 21 Touren“ für jedenInteressierten Touren an, umgemeinsam viele Kilometer zusammeln.

Alle Infos zum Stadtradelnund zu den verschiedenenTouren, die zentral angebotenwerden, auf der Internetseite:

www.stadtradeln.de/selm

Die 200.000-Kilometer-Markesoll beim Stadtradeln fallen

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr beteiligt sich die Stadt Selm erneut an derAktion Stadtradeln. Bis 23. Juni heißt es, wieder kräftig in die Pedale zu treten.

Selm ist zum zweiten Mal beim Stadtradeln dabei. Mit dabei sind dann u.a. Anja Paechnatz (v.l.) vom Organisationsteam mitSohn Karl, Christian Jänsch (ADFC Selm), Norbert Zolda (Stadt Selm) und der Stadtradelstar Sylvia vom Hofe. FOTO STADT

Die Borker Stephanuskirmesim Ortskern ist seit Generati-onen ein fester Punkt im Ver-anstaltungskalender. In denvergangenen Jahren ließ dasInteresse an der dreitägigenKirmes jedoch immer mehrnach. Um die Kirmes nichtganz sterben zu lassen, hatdie Stadt Selm die Kirmesnun in ein zweitägiges Ste-phanusfest eingebettet. „Wirerhoffen uns dadurch, dassmehr Besucher zur Kirmeskommen und diese Traditi-onsveranstaltung wieder auf-lebt“, sagt Bürgermeister Ma-rio Löhr. Ein Musikprogrammund ein „Holland- und Hand-werkermarkt“ sollen die Kir-mes aufwerten.

Los geht es am Samstag, 4.August, zunächst mit der Kir-mes. Start wird um 12 Uhrsein. Natürlich darf der Auto-scooter nicht fehlen. Dazugibt es unter anderem Man-delwagen, Kinderkarussells,

Pfeil- und Ballwerfen oder ei-nen Schießwagen. Die Fahr-geschäfte und Stände werdensich nicht mehr im Dorf anei-nanderreihen. Rund um dasAmtshaus, unter anderem aufdem Parkplatz des ehemali-gen Edeka, werden Ballwer-fen, Mandelwagen und Co.stehen. „Damit ziehen wir dieKirmes näher an die weiterenVeranstaltungen des Stepha-nusfestes heran, die vor demAmtshaus stattfinden“, er-klärt Mario Löhr.

Bühne vor AmtshausDirekt vor dem Amtshauswird eine Bühne stehen, aufder ab 20 Uhr die Band Moo-dish aufspielen wird. Die fünfMusiker aus dem Ruhrgebietund Wales versprechen, vieleMenschen mit lauter Musikzum Tanzen zu bewegen. Bes-te Party-Songs und die Inter-aktion zwischen Band undPublikum stehen im Mittel-

punkt. Die Songauswahl ist„quer-beat“ zum Anhören,Mitsingen und Mitmachen:Soul, Pop, Rock, Hip Hop undReggae, schnell und langsam,populäre Klassiker und Neu-entdeckungen.

Am Sonntag, dem zweitenTag des Stephanusfestes, ha-ben die Holländer und Hand-werker das Wort. Der Hol-landmarkt lockt mit typischenSpezialitäten aus dem Nach-barland vor das Amtshaus:niederländische Wurstspezia-litäten, Fisch, Fritjes, Frikan-deln oder auch Poffertjes undnoch vieles mehr. Hinter demAmtshaus bietet der Hand-werkermarkt Einblick in alteTraditionen. Zum Stöbernund Kaufen wird einiges ge-boten. „Die Musikveranstal-tung und der Hollandmarktwerden hoffentlich viele Be-sucher anziehen“, sagt MarioLöhr. Der Montag wird alsVeranstaltungstag gestrichen.

Aus der Kirmes wird ein FestSelm hofft auf mehr Besucher für die Stephanuskirmes.

Der Autoscooter ist immer ein Spaß für Jung und Alt. FOTO STADT

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Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018 Mein Selm – Das Stadtmagazin

Mein Selm – Das Stadtmagazin Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018

ie Anbindung an daszukunftssichere undvor allem schnelleGlasfasernetz ist es-

sentiell für Firmen. Auf einemguten Weg befindet sich beimThema Breitband-Ausbau dieStadt Selm. Die Bauarbeitenfür den Glasfaserausbau imGewerbegebiet Bork startenin Kürze.

Ende Februar hatte dieStadt Selm Gewerbetreibendezu einer Informationsveran-staltung eingeladen. Zwei pri-vate Partner stellten ihr Ange-bot vor, das Borker Gewerbe-gebiet inklusive des Diesel-wegs mit Glasfaser auszu-bauen. Klar war, wenn eineVorvermarktungsquote er-reicht wird, geht es los. Diesist nun geschehen. Die Firmainnogy Telnet übernimmt denAusbau und wird in Kürze ei-ne Ausschreibung für die Tief-baumaßnahmen vornehmen.Baubeginn soll noch in die-sem Jahr sein. Bis die erstenAnschlüsse in die Unterneh-men gelegt werden, dauert esaber noch. Im ersten Quartal

D

2019 sollen die Firmen an dasschnelle Internet angeschlos-sen sein.

Weitere Maßnahmen, umdas Internet in Selm schnellerzu machen, sind geplant. Soliegen seit vergangenem Jahrzwei Förderbescheide vonBund und Land über insge-samt 7,6 Millionen Euro fürden Ausbau vor allem in denAußenbereichen vor. Das In-teressenbekundungsverfah-ren ist mittlerweile abge-schlossen. Firmen konnten

hier ihre Bereitschaft zumAusbau des Netzes bei derStadt Selm bekunden. Insge-samt vier Bewerbungen sindeingegangen.

„Wir werten die Interessen-bekundungen nun aus undwerden anschließend alle Be-werber über den Ausgang desTeilnahmewettbewerbs infor-mieren und die ausgewähltenBewerber zur Abgabe einesAngebotes auffordern“, sagtBürgermeister Mario Löhr. Soschnell wie möglich wolleman in die Umsetzung ein-steigen, um die weißen Fle-cken auf der Datenautobahnin Selm zu schließen.

Ebenfalls schneller ins Netzsollen in Zukunft die SelmerSchulen. Das Programm „Gu-te Schule 2020“ stellt Mittelfür den Ausbau bereit. Auchhier hat die Stadt Selm einenFörderantrag gestellt. 30Mbit/s für jedes Klassenzim-mer ist die Zielvorgabe. „Ichbin mir sicher, dass wir mitdiesen Maßnahmen einengroßen Schritt nach vornemachen“, sagt Mario Löhr.

Glasfaser-Ausbaukommt voran

Schnelles Internet ist heute vor allem fürUnternehmen ein wichtiger Standortfaktor.

Glasfaser FOTO (A) WOITAS

Die Premiere im Jahr 2016war ein voller Erfolg, im ver-gangenen Jahr machte leiderdas Wetter einen Strich durchdie Rechnung. In diesem Jahrkommt es zur Neuauflage desWein- und Bierfestes auf demWilly-Brandt-Platz. Wie esder Name des Festes sagt,werden edle Weine und lecke-re Biere am Samstag, 11. Au-gust, ab 17 Uhr erneut imMittelpunkt stehen.

Mit dem Wein- und Bierfesthatte die Stadt als Ausrichter2016 ins Schwarze getroffen.Über 1000 Besucher kamenzur Erstauflage auf den Platzvor dem Bürgerhaus. Ein An-sturm, mit dem niemand sogerechnet hatte. In gemütli-cher Atmosphäre vor dem il-luminierten Bürgerhaus lie-ßen sich die Besucher dieWeine schmecken und pro-bierten sich durch die ver-schiedenen Sorten. Auch die

verschiedenen Craftbiere, al-so Biere, die teilweise in klei-nen Hausbrauereien entste-hen und mit besonderem Aro-ma aufwarten, waren gefragt.Schnell füllten sich die Bänke,bis spät in die Nacht wurdegefeiert.

Hoffen auf gutes WetterIm vergangenen Jahr fiel dasWein- und Bierfest jedochdem Regen zum Opfer. Zukalt und zu nass war es. 2018ist der Wettergott hoffentlichgnädiger, und lässt eine Neu-auflage zu.

Am bewährten Konzeptwird nicht gedreht. Ausge-suchte Weine und leckere Bie-re nebst den passenden Spei-sen stehen wieder im Vorder-grund. Für die Bewirtungsorgt erneut der Lions-ClubSelm. Der Erlös des Weinfes-tes kommt der BürgerstiftungSelm zugute.

Wein- und Bierfeststartet durch

Die zweite Auflage soll wieder an denErfolg der Premiere anknüpfen.

Eintrag ins Goldene Buch der Stadt

Bei ihrem Besuch in Selm Anfang Februar hat sich die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauund Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, in das Goldene Buch derStadt eingetragen. Im Beisein von Bürgermeister Mario Löhr, der Beigeordneten Sylvia Enge-mann sowie dem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Michael Zolda leistete Scharrenbach die Unter-schrift. Zuvor tauschte sich die Ministerin mit der Selmer Verwaltungsspitze über die Entwick-lung Selms der vergangenen Jahre sowie die anstehenden Projekte innerhalb der Regionale2016 aus. FOTO STADT

Der Selmer Lions-Club hat die Bewirtung übernommen.

Gut angenommen wurde das Wein- und Bierfest auf dem Willy-Brandt-Platz. FOTOS (2) STADT

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Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018 Mein Selm – Das Stadtmagazin

ie neue Zweifach-Turnhalle am Cam-pus Selm, nur einpaar Meter neben

der bestehenden Dreifach-Turnhalle, wird teilweise un-terirdisch angelegt. Über vierMeter geht es tief in die Erde.Auf Licht müssen die Schüle-rinnen und Schüler bzw. dieVereinssportler aber nichtverzichten. Großzügige Glas-elemente lassen Licht nachinnen und machen den Blickvon draußen möglich. „Wirhaben uns bewusst dazu ent-schieden, die Halle teilweise

D in die Erde zu bauen. So stehtnicht ein großer Klotz direktneben der Dreifach-Halle“,betont Mario Löhr. Insgesamtwird die Halle eine Höhe vonüber zehn Metern haben, gutsechs Meter davon überir-disch.

UmkleidekabinenDie Umkleidekabinen entste-hen ebenfalls unterirdisch. Ei-ne Besonderheit hierbei. Di-rekt darüber entstehen Park-plätze.

Die Halle soll variabel nutz-bar sein. So lässt sich die Hal-

le in der Mitte noch einmaltrennen. Die Größe der Halleermöglicht sogar Meister-schaftsspiele im Handballoder anderer Sportarten.

Der Spatenstich für das5,2-Millionen-Projekt, das mit1,7 Millionen Euro gefördertwird, wird am Donnerstag beider ersten Selmer Zukunfts-LAND-Partie am 14. Juni er-folgen. Baubeginn wird direktim Anschluss an den Spaten-stich sein.

Mit Beginn des Schuljahres2019/2020 soll alles fertigge-stellt sein.

Unter der ErdeUnterirdisch geht es demnächst

beim Schul- und Vereinssport in Selm zu.

So soll die neue Zweifachhalle später aussehen. GRAFIK ROXELER

Mein Selm – Das Stadtmagazin Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018

Svenja Wittrock ist 29 Jahrealt und ledig.

1. Hobby: Zeit mit der Fami-lie und Freunden verbringen,Radfahren

2. Lieblingsbuch: Wüstenblu-me

3. Lieblingsfilm: alle Filmevon und mit Til Schweigerund Matthias Schweighöfer

4: Lieblingsmusik: Querbeet5. Wem ich begegnen möch-

te: niemand Bestimmtem6. Wo ich unbedingt hin-

möchte: New York7. Lebensmotto: The diffe-

rence between who you areand who you want to be, iswhat you do (Der Unter-schied zwischen dem „Wer Dubist“ und dem „Wer Du gernesein möchtest“ liegt in dem,was Du tust.)

8. Ausbildung/Beruf: Groß-und Außenhandelskauffrau

9 Tätigkeit für die Stadt Selm:Verwaltungsangestellte imAmt für Jugend, Schule, Fa-milie und Soziales

10. Meine Aufgabe: Die Ver-waltung im Fachbereich Kin-dertagespflege/Wirtschaftli-che Jugendhilfe

11. Ich arbeite gerne für dieStadt Selm weil: Ich die Herz-lichkeit der Kollegen sowiedas tolle Arbeitsklima sehrschätze.

Elf Fragen anSvenja

WittrockMitarbeiterin derStadtverwaltung

ie Stadt Selm plant,den kundeninten-sivsten Bereich derStadtverwaltung

umfangreich zu modernisie-ren.

„Wir erweitern das Bürger-büro, um den Service, denwir unseren Bürgerinnen undBürgern anbieten, noch bes-ser zu gestalten“, sagt Bürger-meister Mario Löhr. Nach denFerien soll Baubeginn sein.Dann wird sich nicht nur das

D Bürgerbüro verändern.Der komplette Eingangsbe-

reich, der sich zwischen demAlt- und Neubau des Amts-hauses befindet, wird umge-staltet. „Wir werden eine grö-ßere Tür einbauen, der War-tebereich wird vergrößert,der Infopoint umgebaut undes wird Aufzüge für die Barri-erefreiheit geben“, fasst TimMantei zusammen. Manteihat bei der Stadt Selm in denvergangenen Wochen das

Projekt geplant. Zu den wich-tigsten Punkten zählt, dassdas Amtshaus barrierefreierwird.

Da der Altbau bereits über100 Jahre alt ist, war diesnicht einfach möglich. EinHublift, der die Treppe zumAnbau des Neubaus überwin-det und ein Aufzug, der, mitAusnahme der obersten Eta-ge, die Stockwerke des Alt-baus anfahren wird, sorgenbald dafür, dass Treppenstei-gen nicht mehr nötig ist.

Das Bürgerbüro wird darü-ber hinaus um 60 Quadrat-meter erweitert. Auf der Wie-se hinter dem bestehendenBürgerbüro wird ein Anbaugesetzt. Fünf statt drei Ar-

beitsplätze plus ein Arbeits-platz in einem Besprechungs-zimmer haben bald im neuenBürgerbüro Platz. Ein größe-rer und hellerer Wartebereichrunden die Umbauarbeitenab.

Laufender BetriebDie Arbeiten finden zunächstim laufenden Betrieb des Bür-gerbüros statt. Zeitweise wirddas Bürgerbüro jedoch für ei-nige Wochen einen anderenPlatz finden müssen.

„Das Raumkonzept stehtdazu noch nicht zu 100 Pro-zent fest. Darüber werden wiraber frühzeitig informieren“,sagt Bürgermeister MarioLöhr.

Bürgerbüro künftig nochkundenfreundlicher

Heller, größer, moderner und nochbürgerorientierter – so wird sich dasBürgerbüro nach dem Umbau in einpaar Monaten präsentieren.

Der Eingangsbereich mit dem Info-Point wird komplett neu gestaltet. FOTO STADT

Noch bis in den Oktober hin-ein findet der Abendmarktwieder in diesem Jahr an je-dem dritten Freitag im Monatvor dem Platz der Ludgerikir-che statt.

Beim ersten Abendmarkt indiesem Jahr im April kamenüber 100 Besucher, um in tol-lem Ambiente einzukaufenoder einfach nur, um mitFreunden einen schönenAbend zu verbringen. DieStände locken mit Fleischspe-zialitäten, Käse oder auch Ge-

würzen Kunden an. DerAbendmarkt findet an folgen-

den Terminen von 16 bis 20Uhr statt: 15. Juni, 20. Juli,

17. August, 21. September, 19.Oktober.

Stände mit breitem AngebotDer Abendmarkt findet an jedem dritten Freitag im Monat statt.

Zum ersten Abendmarkt sind viele auf den Platz vor der Ludgerikirche gekommen. FOTO STADT

Svenja Wittrock FOTO STADT

Regelmäßig bietet der SelmerBürgermeister Mario LöhrBaustellengespräche rund umden Campus Selm an.

Der nächste Termin ist amDienstag, 3. Juli, ab 18 Uhr.Treffpunkt ist hinter dem Ju-gendzentrum Sunshine.

NächstesBaustellengespräch

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ur Begrüßung hat dieStadt Selm die Neu-bürger zu einem Emp-fang ins Bürgerhaus

eingeladen. 100 Neubürgerwaren der Einladung gefolgt.Bei Kaffee und Kuchen konn-ten sich die Neubürger einenEindruck von ihrer neuenStadt machen.

„Selm hat eine Menge zubieten. Sie haben sicherlichdie richtige Wahl getroffen“,begrüßte Bürgermeister Ma-rio Löhr die Anwesenden.

Was Selm alles zu bietenhat, das zeigte Mario Löhr an-schließend in einer kleinenPräsentation. Über den kultu-rellen Höhepunkt SchlossCappenberg und die guten

Z Verkehrsanbindungen nachDortmund und ins Münster-land bis hin zu den Angebo-ten für Familien: Mario Löhrzeigte den Neubürgern, dassSelm breit aufgestellt ist. „DerZuzug nach Selm ist ungebro-chen. Wir sind vor allem fürFamilien attraktiv“, sagteLöhr. Bis zum Jahr 2020 wer-den sogar zwei weitere Bau-gebiete entstehen, um Fami-lien Bauplätze zur Verfügungzu stellen.

„Selm wird im Momentkomplett umgekrempelt“,ging Löhr auf die vielen Bau-stellen im Stadtgebiet ein.Man wolle Altes erhalten,aber auch Neues schaffen, da-mit die Stadt noch lebenswer-

ter wird. Hier spiele vor allemder Campus Selm oder auchder neue Auenpark eine gro-ße Rolle. Die wirtschaftlicheEntwicklung gehe damitebenfalls einher.

„In den vergangenen Jahrenund bis zum Jahr 2020 wur-den und werden insgesamt500 Millionen Euro in Selmvon privater und öffentlicherHand investiert“, erklärteLöhr.

Der Film „Selm von oben“des Lüner Filmemachers UweKoslowski gab den Neubür-gern abschließend einen an-deren Blick auf ihre Stadt.Viele der Neubürger beton-ten, gerne nach Selm gezogenzu sein.

Empfang in derneuen Heimat

Viele Neubürger sind in den vergangenen Monaten nachSelm gezogen. Ihre neue Heimat gefällt ihnen.

100 Gäste waren zum Neubürgerempfang ins Bürgerhausgekommen. FOTO STADT

Heute, mehr als noch vor ei-nem Vierteljahrhundert, siehtdie städtische Einrichtung ih-re Bedeutung vor allem alssogenannten „Dritten Ort“.Ein außerschulischer Lernortund ein Begegnungszentrumin attraktiven Räumen undausgestattet mit zeitgemäßerTechnik.

Am 17. September 1993 öff-nete die BIB das erste Mal ih-re Türen. Damals noch imSeitentrakt des StädtischenGymnasiums. Erst später, imJahr 1999, erfolgte der Um-zug in das jetzige Gebäudeam Willy-Brandt-Platz. „Be-vor die BIB gegründet wurde,fuhr der Bücherbus des Krei-ses Selm an. Dort konntenBücher und Kassetten ausge-liehen werden“, erinnert sichdie heutige BIB-Leiterin Mar-git Breiderhoff. Sie ist seitSeptember 2001 Leiterin derBIB und hat den Wandel derBIB vor Augen.

„Die Arbeit hat sich, genauwie die Gesellschaft, stark ge-wandelt.“ Soll heißen: Das In-formationsmonopol der Bib-liotheken schwindet seitdem,da das Internet allgegenwär-tig ist. Die Digitalisierung derGesellschaft schlägt sich inden Angeboten und den neu-en Aufgaben für die Bibliothe-ken nieder. „Das spiegelt sichdeutlich am Medienbestand

wider.“ Von anfangs 5000Medien 1993, davon derGroßteil Bücher, ist der Medi-enbestand auf 26.000 geklet-tert. 4685 davon sind digitaleMedien. Hinzu kommen rund31.000 E-Books, die die Bib-liothek in der „Onleihe“ an-bietet. Margit Breiderhoffmacht den Wandel noch an

einem anderen Punkt deut-lich. „Ganz zu Beginn hattenwir Musik- oder Videokasset-ten im Bestand. Die sind heu-te komplett raus. Viele unse-rer heutigen Nutzer kennenKassetten überhaupt nichtmehr. Und nun steht mit derMusik-CD das nächste Medi-um vor dem Aus bei uns.“

Die BIB und ihr Team sindjedoch nicht stehen geblie-ben. „Wir haben uns zu einemLernort entwickelt. Die digi-tale Bildung soll noch mehrden Schwerpunkt der nächs-ten Jahre einnehmen“, sagtMargit Breiderhoff. Zwar seies heute mit dem Internet re-lativ einfach, an Informatio-

nen zu kommen. „Doch diesemanchmal hunderte Ergeb-nisse zu sichten, zu ordnenund für sich zu nutzen, das istgar nicht so einfach.“

Hier gibt die BIB Hilfe, umin dem Dschungel an Infor-mationen den Überblick zubehalten. Zusätzlich sollendie Bürger künftig in der BIBin Kontakt mit neuesten tech-nischen Geräten und Pro-grammen treten können. Un-ter dem Begriff „Makerspace“soll ein Ort der digitalen Bil-dung geschaffen werden.

Die BIB soll so noch mehrzu einem Ort der Begegnungwerden. „Das haben wir jaschon immer in unserem Na-men gehabt“, sagt Breide-rhoff. BIB – das steht auch inden kommenden Jahren nochmehr für Bibliothek – Infor-mation – Begegnung.......................................................Info: In einer Matinee am 16.September im Bürgerhaus, wer-den alle „FoKuS“-Jubiläen gefei-ert. Denn neben der Bibliothekkönnen auch die Musikschule unddas Bürgerhaus selbst auf ein 25-jähriges Bestehen zurückblicken.Ab dem 17. September rückt danndie Bibliothek in den „FoKuS“.Schwerpunkt werden Workshopszum Thema „Virtuelle Welten“sein. Das genaue Programm wirdnoch bekannt gegeben.

www.bib-selm.de

Bildungsanspruch steht im VordergrundDen Wandel der Zeit hat die städtische Bibliothek geschafft. Vor 25 Jahren wurde die BIB gegründet.

Die Gaming Box spricht vor allem die jüngeren Nutzer an. FOTO STADT

Mein Selm – Das Stadtmagazin Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018

en Auftakt im zwei-ten Halbjahr 2018macht der SelmerKulturpreisträger

Christoph Tiemann. Am 22.September, Beginn 20 Uhr,feuert er mit seinem drittenProgramm „Angriffslustig“volle Breitseite! Die Besuchererwartet hochaktuelles politi-sches Kabarett mit histori-schen Seitensprüngen. Die sa-tirischen Attacken des gebür-tigen Selmers wurden bereitsmit zahlreichen Kleinkunst-preisen ausgezeichnet, zu-letzt mit dem „Goldenen Rott-weiler“ und dem „schwarzenSchaf vom Niederhein“.

Nicht minder lustig wird esbeim Auftritt der Bullemän-ner. „Schmacht“ heißt esgleich zweimal am 8. und am

D 9. November. In Westfalen,der Heimat der Bullemänner,tut sich Weltbewegendes!Was? In der Provinz? Ja si-cher! Die Bullemänner habenGeschichten aus dem Alltagauf der Pfanne – aus Geträn-keshop, Doppelhaushälfteund Ackerfurche. Das 13. Pro-gramm von Augustin Up-mann, Heinz Weißenbergund der „Tastenfachkraft“Svetlana Svoroba ist vielleichtihr persönlichstes – sehr ko-misch, sehr philosophischund sehr bekloppt.

„Anarchi“ herrscht am 10.Februar 2019, wenn der Auf-steiger der deutschen Come-dy-Szene, Faisal Kawusi, mitseinem zweiten Solopro-gramm startet. Darin nimmtFaisal kein Blatt vor den

Mund und setzt sich auf seinecharmante Art und Weise mitden Dingen auseinander, dieer tagtäglich selbst erlebt. Ab-surde Geschichten und großePointen sind vorprogram-miert, wenn sich das Ausnah-metalent der deutschen Co-medyszene den Tabuthemenunserer Gesellschaft widmet.

Horrormutter„Deine Gene braucht keinMensch“ – so lautet der Namedes Programms von „Theken-tratsch“ am 9. März. Erfahrensie in dieser Show alles überdie Horrormutter, wie mansich durchs Leben hartzt ohnekleben zu bleiben und trotzexzellenter Kenntnis derGrammatik ein Leben im Kon-junktiv führt.

Seit 30 Jahren steht bereitsUwe Lyko als Herbert Knebelauf der Bühne. Am 27. März2019 führt ihn sein Weg nachSelm. „Im Liegen geht’s“ – solautet der Name seines inzwi-schen vierten Solopro-gramms. „Ja, manchmal mussman erst ein gewisses Altererreichen, um zu Reife undWeisheit zu gelangen. Unddavon handelt auch meinneues Programm, wo ich wie-der Geschichten erzähl, diesich gewaschen haben, unddie es wahrlich in sich haben,wo ich manchmal selberdenk, wat, dat solls du alleserlebt haben?! Na ja, aber imLiegen ging’s“, lädt Knebelein, ihn beim Liegen undwahrscheinlich auch Singenund Tanzen zu begleiten.

„Hitzewallungen“ hat LiobaAlbus am 12. April 2019.Wenn Freizeitberaterin MiaMittelkötter sich der Sacheannimmt, dann sind Kurzweilund Spaß vorprogrammiert.Mit einem Koffer voller Ideenreist Mia durch die Lande undnimmt sich der urlaubsge-schädigten Menschheit an.Ob es um Tipps gegen Hitze-stau in der Stützstrumpfhosegeht oder um Männerwett-grillen im Sauerland, immerist Mia den neuesten Trendsbeinhart auf der Spur.

Karten für die Veranstaltun-gen gibt es Kulturbüro unterTel. (02592) 922-821 undVHS unter Tel. (02592) 922-0. Die Karten können auchper E-Mail bestellt werden:

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Die Bullemänner kommenGleich mehrere Angriffe auf die Lachmuskeln unternimmt das Kulturamt von FoKuS Selm in den

kommenden Monaten. Das Kulturprogramm ist gespickt mit Comedy und Kabarett vom Feinsten.

Die Bullemänner (l.) bewegen die Welt, und Faisal Kawusi nimmt kein Blatt vor den Mund. FOTOS (2) VERANSTALTER

Die meisten dürften Götz Als-mann noch als einen der bei-den Gastgeber der WDR-Kult-sendung „Zimmer frei“ ken-nen. Dass Alsmann neben ei-nem guten Gastgeber auchein hervorragender Musikerist, das hat der gebürtigeMünsteraner schon oft unterBeweis gestellt. „Götz Als-mann in Rom“ – so lautet derTitel der Veranstaltung imBürgerhaus am 31. Oktoberab 20 Uhr. Die Götz Alsmann

Band war in Paris, sie warauch am Broadway – undjetzt? Jetzt geht die musikali-sche Reise nach Italien, in dasMutterland der Tarantella,der Canzone, des mediterra-nen Schlagers. Das in der tau-sendjährigen Stadt produzier-te neue Album „Götz Alsmannin Rom“ schließt die Reise-Trilogie ab, die die AlsmannBand in den vergangenenJahren zu den historischenund entscheidenden Orten

für die Geschichte der Unter-haltungsmusik geführt hat.Nun endlich gehen Götz Als-mann und seine eingeschwo-renen Musikerfreunde mit ih-ren ganz individuellen Fas-sungen unvergänglicher itali-enischer Evergreens auf Tour-nee. Der von zahllosen Ton-trägern und buchstäblich tau-senden von Konzerten be-kannte Sound der Gruppe,angesiedelt im Spannungs-feld zwischen Swing, Exotica

und latein-amerikanischenRhythmen, geht eine frucht-bare Verbindung ein mit denCanzone-Klassikern von FredBuscaglione bis Adriano Ce-lentano, von Renato Caroso-ne bis Marino Marini und vonDomenico Modugno bis Um-berto Bindi. Karten gibt esKulturbüro unter Tel.(02592) 922-821 Die Kartenkönnen auch per E-Mail be-stellt werden:

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Auf musikalischer Reise nach ItalienGötz Alsmann in Rom: Die Reise-Trilogie findet ein fulminantes Ende.

Götz Alsmann FOTO VERANSTALTER

Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018 Mein Selm – Das Stadtmagazin

Tim Schneidereit ist 18 undledig.

1. Hobbys: Schreiben vonKurzgeschichten, Modellbau,Zeichnen, Billard und Schachspielen, Musik hören, Filmeund Serien gucken.

2. Lieblingsbuch: Die Chemiedes Todes von Simon Beckett

3. Lieblingsfilm: The RavenProphet des Teufels/SweeneyTodd

4. Lieblingsmusik: Rock &Metal

5. Wem möchte ich begeg-nen: Jacobi Shaddix

6. Wo möchte ich unbedingthin: Irland

7. Lebensmotto: Ich will keinlanges Leben, Ich will ein gei-les Leben

8. Ausbildung/Beruf: Verwal-tungsfachangestellter

9. Tätigkeit für die StadtSelm: Ausbildung

10. Meine Aufgabe: (derzeitOrdnungsamt) Gewerbeaus-künfte erteilen, Außendienst,Gewerbe An-, Ab- und Um-meldungen, Gestattungenausstellen.

11. Ich arbeite gerne für dieStadt Selm weil: Ich arbeitegerne für die Stadt Selm, daes außergewöhnlich ist undmit keiner anderen Ausbil-dung zu vergleichen wäre.

Elf Fragen anTim

SchneidereitMitarbeiter der

Stadtverwaltung

s gibt im Leben nichtviele Entscheidungen,die prägender sind alsdie Wahl einer Ausbil-

dungsstelle oder des Berufes.Im Vorfeld gibt es eine MengeDinge, die gut überlegt seinwollen. Sich so früh wie mög-lich mit dem Thema Ausbil-dungsplatz und Berufswahlauseinanderzusetzen, ist da-her sehr wichtig. Hier gab dieerste Selmer Azubinale diepassenden Antworten.

Fachleute vor OrtÜber 250 Schüler aus Selminformierten sich Anfang Maiim Bürgerhaus bei der Berufs-orientierungsmesse über ver-schiedene Ausbildungsberu-fe. Vertreter von 16 Unterneh-men aus Selm, vom Hand-werksbetrieb bis hin zumWeltunternehmen, waren alsAnsprechpartner vor Ort. Zu-dem konnten die Schüler anverschiedenen Stationenpraktisch ausprobieren, obder mögliche Ausbildungs-platz für sie infrage kommt.

„Ich bin begeistert. DieSchüler sind mit vollem Ein-satz dabei und arbeiten her-vorragend mit“, erklärte Mo-nika Raman. Die Mitarbeite-rin vom Übergangsmanage-ment Schule – Beruf der Stadt

E

Selm hatte die Idee zur erstenAzubinale und traf damit denNerv von Schülern und Un-ternehmen. „Die Azubinale istein toller Erfolg“, sagte Ra-man. Sie bedankte sich beimRotary Club Selm Kaiser Bar-barossa, ohne dessen finanzi-elle Unterstützung die Messenicht möglich gewesen wäre.Ebenfalls beteiligt und in dieOrganisation eingebunden

war die Kausa ServicestelleHamm/Kreis Unna. Aufgrunddes großen Interesses auf sei-ten der Schüler aber auch beiden Unternehmen soll es imkommenden Jahr eine Neu-auflage der Azubinale geben.

Präsentiert haben sich beider ersten Selmer Azubinalefolgende Unternehmen: Auto-haus Rüschkamp, Bären-Apo-theke, Clever Fit Selm, creios

GmbH, Deutsche Post AG, Bä-ckerei Geiping, Hellweg Bau-markt, Interhydraulik, Kanz-lei Skok & von Bohlen, ReweGawdi, Saria, Seniorenresi-denz Selm, Sparkasse an derLippe, Stadtwerke Selm,Tischlerei Rotte, Vieth Elekt-rotechnik.

Die Broschüre zur SelmerAzubinale gibt es im Internetunter: www.selm.de

Berufswahl:Infos aus erster Hand

Die Wahl des Berufs ist ein einschneidendes Erlebnis im Leben eines jungenMenschen. Die erste Selmer Azubinale hat dazu eine gute Hilfestellung geboten.

Monika Raman von der Stadtverwaltung Selm hatte die Idee zur ersten Selmer Azubinale.

16 Unternehmen präsentierten sich bei der ersten Selmer Azubinale. FOTOS (2) STADT

Tim Schneidereit FOTO STADT

Werden auch Siezum Helfer.German Doctors e.V.Löbestr. 1a | 53173 Bonn

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Mein Selm – Das Stadtmagazin Sonderveröffentlichung# · Samstag, 9. Juni 2018

o eine große Rundevon neuen Kolleginnenhaben wir lange nichtgehabt“, begrüßte Bei-

geordnete Sylvia Engemanndie neuen Kolleginnen. Siefreue sich, dass Stellen, dieschon länger unbesetzt gewe-sen sind, nun wieder besetztsind.

„Sie können stolz sein, dasssie sich gegenüber einem gro-ßen Bewerberkreis durchge-setzt haben“, so Engemann.Und weiter: „Ich hoffe, siebringen einen frischen Windin die Verwaltung. Die Stadt-verwaltung bietet ihnen besteChancen dafür.“

Ihren Dienst bei der Stadt-verwaltung haben angetre-ten: Svenja Engelkamp (Käm-merei/Vollstreckungsdienst),Svenja Wittrock (Jugend-amt/Elternbeiträge), EvelynScheuermann (Bauauf-sicht/Architektin), VerenaSchmidt (Ordnungsamt).

S

Beigeordnete begrüßtneue MitarbeiterinnenFrischer Wind für die Selmer Stadtverwaltung: Gleich vier neue Mitarbeiterinnen

haben Anfang Mai ihren Dienst bei der Stadtverwaltung Selm begonnen.

Die neuen Mitarbeiterinnen Verena Schmidt (u.v.l.), Svenja Wittrock, Evelyn Scheuermannund Svenja Engelkamp wurden von der Beigeordneten Sylvia Engemann und den Amtslei-tern begrüßt. FOTO STADT

Schon seit Jahren nehmenSchüler der MusikschuleSelm erfolgreich an demNachwuchswettbewerb „Ju-gend musiziert“ teil – so auchin diesem Jahr. Gleich dreierste Preise sowie einen zwei-ten Preis gab es diesmal.

„Es ist mir wieder eine gro-ße Freude, dass wir so erfolg-

reich bei Jugend musiziertabgeschnitten haben“, sagtedie Leiterin der Musikschule,Verena Volkmer, bei der Eh-rung.

Zum ersten Mal überhauptin der Geschichte der SelmerMusikschule nahmen Schüleraus dem Gitarrenunterrichtan „Jugend musiziert“ teil –

sofort mit Erfolg. Xenia Frankbekam 21 Punkte und landetedamit auf dem ersten Platz inihrer Altersklasse. Auf 17Punkte und damit Platz zweikam Leane Kalmus ebenfallsmit der Gitarre.

Ganz besonders war auchdie Leistung von zwei Klavier-duos. „Das ist natürlich noch

einmal ganz besondersschwierig, wenn man zuzweit an einem oder zwei Kla-vieren spielt“, erklärte VerenaVolkmer. Doch die SelmerSchüler meisterten dies mitBravour. Emilie Neugebauerund Evelina Ratzlaff schaff-ten mit 23 Punkten einen ers-ten Platz in ihrer Altersklasse.Zwei Punkte mehr und damitdie Höchstpunktzahl, die esnur ganz selten gibt, beka-men Stephanie Wedel undHendrik Neufeld, die damitebenfalls einen ersten Preiserreichten. Beide Duos quali-fizierten sich damit für denLandeswettbewerb von Ju-gend musiziert.

Die Glückwünsche derStadt überbrachte Beigeord-nete Sylvia Engemann. „Es istherausragend, dass ihr so tollgespielt und damit Preise ge-holt habt. Ich möchte aberauch euren Eltern danken,die euch immer unterstützthaben. Ihr könnt stolz daraufsein, dass ihr ein Talent habt,mit dem ihr Gefühle undStimmung zum Ausdruckbringen könnt.“

Ausgezeichnete MusikschülerJunge Musiker sind beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ erfolgreich gewesen.

Die erfolgreichen jungen Musiker wurden geehrt. FOTO STADT

Die erfolgreiche Veranstal-tungsreihe „Selm trifft sich“findet auch in diesem Jahrwieder statt. An dem bewähr-ten Konzept, wechselndeLivemusik unter freiem Him-mel, dazu kühle Getränkeund etwas zu Essen, wirdnichts geändert. OrganisatorWilfried Reckers plant siebenVeranstaltungen auf dem Hofhinter dem Gesundheitshausan der Ludgeristraße. Zwi-schen dem 17. Juli und 28.August werden die Konzertejeweils dienstags stattfinden.

Vor „Selm trifft sich“ startetvor den Schulferien auch wie-der „Bork lädt ein“. Sechs Ver-anstaltungen ab dem 7. Juni,jeweils immer donnerstagsbis zum 12. Juli, werden von18 bis 22 Uhr auf der Haupt-straße gefeiert. Die Haupt-straße ist daher zwischen derBäckerei Langhammer undder Straße „Auf der Schluchtgesperrt“.

Neu hinzugekommen zu derFestreihe ist „Cappenberglive“. Auch im dritten SelmerOrtsteil soll nach bewährterManier in diesem Jahr ge-klönt oder getanzt werden.Drei Termine, 26. Juli, 2. und9. August, stehen dafür zu-nächst im Terminkalender.Gefeiert wird auf dem Dorf-gemeinschaftsplatz am Feuer-wehrhaus. Damit kommennun alle drei Ortsteile in denGenuss dieser so erfolgrei-chen Veranstaltungsreihe.

Kalender:Was ist los in

der Stadt?Veranstaltungen

in Selm

Bork lädt ein findet auch indiesem Jahr wieder statt.