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SUCCESS G.I.B-FORUM FÜR BUSINESS ADD-ONS IN SAP 1-15 Das AIRlebnis abzuheben: Vorsicht beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre … Seite 2 Seite 4-5 Im G.I.B Dispo-Cockpit zu mehr Wirtschaftlichkeit An alle SAP-Anwender … Seite 3 Seite 6-7 Mitarbeiterportrait Gerlinde Comisel – Die Frau aus dem E-Mail-Fuß … G.I.B-Verlosungsaktion im Rahmen des DSAG- Jahreskongresses: Gewinnerin Jenny Hartenstein im Einklang mit der Schwerelosigkeit.

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Das AIRlebnis abzuheben:

Vorsicht beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre …

Seite 2

Seite 4-5

Im G.I.B Dispo-Cockpit zu mehr Wirtschaftlichkeit

An alle SAP-Anwender …

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Mitarbeiterportrait Gerlinde Comisel – Die Frau aus dem E-Mail-Fuß …

G.I.B-Verlosungsaktion im Rahmen des DSAG-Jahreskongresses: Gewinnerin Jenny Hartenstein im Einklang mit der Schwerelosigkeit.

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G.I.B-Special

Inhalt

2 Vorsicht beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre …

3 An alle SAP-Anwender …

4-5 Im G.I.B Dispo-Cockpit zu mehr Wirtschaftlichkeit

6-7 Mitarbeiterportrait Gerlinde Comisel – Die Frau aus dem E-Mail-Fuß …

8 Vendor Managed Inventory vs. Inventory Managed by Vendor

8 Success meets Innovation – Hier treffen Sie G.I.B

Vorsicht beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre …

Couragierte Gewinneinlösung am Sonntag, den 11. Januar 2015: Die Gewinner der G.I.B-Verlosung auf dem DSAG-Jahreskongress 2014 konnten die Schwer -kraft hinter sich lassen und abheben.

Wer den G.I.B-Messestand auf dem DSAG-Jahres-kongress besucht hat, erinnert sich bestimmt: Es gab einen Flug in der Skydiving-Halle in Bottrop zu gewinnen. Im Januar war es dann so weit: Die glück-lichen Gewinner durften das Kribbeln im Bauch und das Gefühl der Schwere losigkeit genießen.

Skydiving – was ist das eigentlich?In einem sogenannten Windtunnel wird ein bis zu 286 km/h schneller Luft strom erzeugt, der den Skydiver in die Luft katapultiert. Dabei wird ein Fall schirmsprung aus drei- bis viertausend Metern Höhe simuliert.

Ein Flug im Windkanal ist anstrengend und dauert maximal 60 Sekunden. Danach benötigt der Sky-diver erst einmal eine kurze Erholungspause. „Wir hatten ein paar Tage Muskelkater, den wir aber in positiver Erinnerung behalten werden“, berichtet Franziska Wachs, Carl Zeiss AG, im Anschluss an das Event. Das ist kein Wunder, denn Skydiving ist durchaus eine sportliche Angelegenheit.

Der Teilnehmer lässt sich vertikal in den Luftstrom kippen und navigiert durch gezielte Körperbe we-gungen im 3-dimensionalen Raum. Das erfordert ein Höchstmaß an Konzentration und Körperbe-herrschung. Bereits kleinste Handbe we gungen ver-ändern Position und Höhe des Fluggasts.

„Die Stimmung war toll!“, fasst Björn Dunkel, G.I.B, den Nachmittag zusammen. „Ich denke, jeder ist hier auf seine Kosten gekommen. Es war ein einma-liges Erlebnis!“

Erfahren Sie unter www.indoor-skydiving.comwie Sie die Schwerkraft besiegen können.

Menschheitstraum „Fliegen“: Sören Paul schwebt im Windkanal.

Genossen das Abenteuer gemeinsam: Franziska Wachs und ihr Glücksbringer.

Konzentration und Körperbeherrschung:Karsten Klein in der Skydiving-Halle Bottrop.

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G.I.B-Academy

2011 startete der Siegeszug der G.I.B-Academy. Mehr als 400 Teilnehmer haben bereits das umfangreiche Fortbildungsangebot genutzt. Das Feedback ist durch weg positiv und reicht von: „Alle Fragen wurden beantwortet, nichts ist offen“ bis „Offene Kommuni-kation“ und „Lockere Atmosphäre“. Auch die Refe-ren ten der G.I.B kommen gut an. Stets wird ihnen hervorragende Kompetenz und Praxisnähe beschei-nigt. Also ein Rahmen, in dem man und frau sich wohl-fühlen und vor allem viel Neues erfahren können.

Grund genug für G.I.B, das Workshop-Angebot wei-ter auszubauen. Neben dem ebenso bewährten wie begehrten Workshop „Disposition über SAP“ wird es 2015 zusätzlich eine Schulung zum Thema „Ferti-gungs auftragsterminierung“ geben. Beide Work shops erweitern Ihr Fachwissen, unabhängig davon, ob Sie G.I.B-Produkte im Einsatz haben oder nicht.

Besondere Highlights warten auf die Entwickler der SAP-Community. Erstmals wird 2015 ein 5-tägiger Workshop zur Objektorientierten Program mie rung in ABAP (SAP) angeboten. Workshop-Leiter Dr. Alexander Maetzing freut sich auf die Heraus-forderung. „Die Academy-Besucher setzen hohe Maßstäbe an die Inhalte und den Referenten. Da ist eine solide Vorbereitung und Top-Performance gefragt.“ Dass Inhalt und Performance bei Dr. Maetzing immer in Bestform sind, davon konnten sich die Besucher der SUCCESS DAYs in Siegen in den vergangenen Jahren schon mehrfach überzeu-gen. Der renommierte Referent und Seminarleiter ist bereits fester und vor allem beliebter Bestandteil der jährlichen Kundenveranstaltung geworden.

„Dr. Maetzing verfügt über ein tiefes Programmier-wissen, welches er nicht nur anschaulich und ver-ständlich vermittelt, sondern auch locker und moti-vierend zu präsentieren vermag“, beschreibt Bilgin Kilic, G.I.B, den sympathischen Referenten.

Auch das Schulungsprogramm im Hause SAP trägt Maetzings Handschrift. So wirkte der 49-jährige Diplom-Physiker bei der Erstellung zahlreicher ABAP-Kurse (z. B. BC400, BC450, BC490) mit und leitet bis heute SAP-Schulungen für Kunden und Mitarbeiter. Besonderes Augenmerk wird bei ama Training und Consulting jedoch auf die Ausbildung der BA-Studenten gelegt: „An mir kommt kein BA-Student der SAP vorbei“, scherzt Maetzing, der sich dieser speziellen Aufgabe bereits seit über 10 Jahren annimmt.

Und noch eine Überraschung bietet die Academy 2015: Frontendentwicklung mit SAP, HTML5- Pro-grammierung und JavaScript für SAP UI5. 2014 gebo-ren, beschäftigt sich die NEW TECH-Abteilung der G.I.B mit neuen Technologien im Design, in der Programmierung und der Perfor mance. Es gilt Bewährtes zu modernisieren, neue Trends zu erken-nen und sinnvoll einzusetzen. Fiori, JSON und CSS sind nur einige schillernde Begriffe, über die sich Programmierer, die in die Zukunft blicken, gern informieren möchten. Ab Oktober gibt es dazu aus-führlich die Gelegenheit. Der Blick in den Academy-Katalog lohnt sich somit für jeden SAP-User!

Erfahren Sie mehr unter www.gibmbh.de oder +49 271 89038-0

An alle SAP-Anwender …

Ein Highlight im Academy-Programm 2015: Objektorientierte Programmierung in ABAP mit dem SAP-Spezialisten Dr. Alexander Maetzing.

Volker Blöchl hat mit dem Seminar „Disposition über SAP“ eines der erfolgreichsten Workshop-Formate der Academy ins Leben gerufen. Jetzt rückt er mit seiner Mannschaft einen weiteres Thema in den Fokus: die Fertigungsauf trags-terminierung in SAP.

Rüsan Ergüzel sucht mit seiner Abteilung nach neuen Trends und Technologien. Seine New Tech Workshops versprechen modernes Programmier-Design und zeigen, wie Sie sich dies in der Praxis zu Nutze machen können.

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Im G.I.B Dispo-Cockpit zu mehr WirtschaftlichkeitDachkomponenten-Hersteller setzt auf SAP Add-On für optimierte Prozesssteuerung und Controlling

G.I.B-SUCCESS-Case-Story

Globalisierte Märkte, international tätige Unter-nehmen und ein stetig steigender Wettbewerbsdruck verlangen von den Firmen Verbesserungen schon auf der Prozessebene, wollen sie ihre Konkurrenzfähig-keit auch zukünftig absichern. Ein Dachkomponen-ten-Hersteller setzt deshalb auf das G.I.B Dispo-Cockpit, ein zertifiziertes SAP Add-On für die Optimierung von logistischen Prozessen in SAP, um schnell und effizient auf veränderte Markt be-dingungen reagieren zu können. Mit den Dispo-Cockpit-Modulen können nicht nur bedarfs- und bestandsoptimale Bestellungen ausgelöst werden, allen voran sorgt die Software für eine werksüber-greifende Trans parenz und damit für eine optimale Aussteuerung des gesamten Unternehmens.

Die Monier Roofing Components GmbH mit Standort im hessischen Oberursel gehört zur Braas Monier Building Group, einem der weltweit führenden Anbieter von Baustoffen für geneigte Dächer sowie für Dach-, Schornstein- und Lüftungssysteme. Als einer der wenigen Hersteller bietet die Gruppe ein umfangreiches Sortiment an Dachsteinen und

Dach ziegeln sowie ergänzende Dachsystemteile, hergestellt von der Monier Roofing Components GmbH, für die unterschiedlichsten funktionalen Anforderungen der Dachkonstruktion , u. a. First- und Gradprodukte, Dachdurchgänge, Schnee- und Sicher heitssysteme, Unterspannbahnen sowie Dach -fenster und -anschlüsse.

Transparente Prozesse „Wir haben mehrere Produktionswerke, deshalb sind transparente Prozesse für uns entscheidend, um beispielsweise werksübergreifende Analysen präzise durchführen zu können“, erklärt Marijana Duvnjak, Supply Planning Managerin bei der Monier Roofing Components GmbH. „Mit unserer bisheri-gen Standard-SAP-Lösung für Disposition, Produk-tionsplanung und Bestandsoptimierung war das eher suboptimal möglich.“ Deswegen wurde im Unternehmen auf zusätzliche Excel-Auswertungen zur Unterstützung der Disposition und Produk-tionsplanung zurückgegriffen. Mit hohem manuel-lem Aufwand waren insbesondere Auswertungen zur Analyse und Optimierung der Bestände, von Reich-

weiten und von Slow- und Non-Movern er stellt worden. Mit dem Standard-SAP fehlten außerdem im Tagesgeschäft Analysen, Kennzahlen und grafi-sche Aufbereitungen als Grundlage für operative und strategische Entscheidungen.

Die Monier Roofing Components GmbH begann deshalb mit der Suche nach einer Software, die ihre bestehenden SAP-Prozesse vor allem in puncto Transparenz und Übersichtlichkeit optimieren soll-te. Nach einer Ausschreibung entschied man sich für eine Lösung aus dem Hause der G.I.B mbH: Der Siegener Software-Hersteller hat sich auf die Weiterentwicklung SAP-basierter Supply Chain-

Stolze Gewinnerin: 2013 erhielt Monier den G.I.B SCM-Award in der Kategorie „Bestes Einführungs-projekt nach 12 Monaten“.

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Im G.I.B Dispo-Cockpit zu mehr WirtschaftlichkeitDachkomponenten-Hersteller setzt auf SAP Add-On für optimierte Prozesssteuerung und Controlling

G.I.B-SUCCESS-Case-Story

Prozesse spezialisiert und bietet mit dem von SAP zertifizierten G.I.B Dispo-Cockpit eine Lösung an, mit der schon viele international tätige Unterneh-men ihre Prozesssteuerung und ihr Controlling sig-nifikant verbessern konnten. „Den Zuschlag erhielt G.I.B nicht zuletzt deswegen, weil die Module Controlling und Operations bereits einen Großteil unserer Anforderungen als Standard-SAP-Add-On erfüllten“, so Marijana Duvnjak, die als Projekt-managerin zugleich die Einführung des Dispo-

Cockpit verantwortete. Inzwischen hat das Unternehmen vier Module erfolgreich im Einsatz: Anfang 2013 wurden das Dispo-Cockpit Controlling (DCC), das Operations (DCO) und das Modul Planning (DCP) implemen-tiert, im Frühjahr 2014 schließlich das Dispo-Cockpit Forecast (DCF). Alle vier sind eng miteinander verzahnt und werden sowohl in Oberursel als auch in den verschiedenen Produk-tions stätten eingesetzt. Während DCC, DCO und DCP nahezu als plug-and-play-Version zum Einsatz kamen, war die Integration des Moduls für Absatzplanung und Prognose (DCF) aufgrund der komplexen kundenspe-zifischen Anfor de rungen am aufwen-digsten.

Ganzheitlicher Überblick aus dem CockpitEin weiterer Vorteil der Dispo-Cockpit-Module ist ein ganzheitli-

cher Überblick über alle relevanten Daten und Werke. Werksüber greifen de Analysen lassen sich jetzt deutlich einfacher erstellen und die Bestände und Bestellmengen konnten optimiert werden. Heute hat jeder Disponent die Möglichkeit, direkt und ohne Zeitverlust seine Bestände und Bestellungen zu prüfen, anzupassen und zu überwa-chen. „Wir haben parallel zur Einführung des Dispo-Cockpit bereits an einer Optimierung der Bestände und Bestell losgrößen gearbeitet“, erklärt Marijana

Duvnjak. „Allerdings können nun durch den Einsatz der Add-Ons zeitnah Optimierungspotentiale adressiert und bearbeitet werden.“ In wirtschaftli-cher Hinsicht hat sich die Software nachweis lich bereits bezahlt gemacht. Das Tool wird wie aus der Sicht eines zentralen Cockpit gesteuert. Das bedeu-tet für die Anwender, dass sie aus dem Programm heraus auf die für sie wichtigen Informationen zugreifen können, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, ohne viele unterschiedliche Anwen-dungen öffnen zu müssen. Weil das Tool den Arbeitsalltag der Anwender enorm erleichtert, ist die Akzeptanz dementsprechend hoch, auch dank der flankierenden Key-User-Schulungen. „Aller-dings sollte man nach der Einführung solcher Tools nicht davon ausgehen, dass es mit der ersten Schulung und dem Roll-out getan ist“, sagt Marijana Duvnjak. „Es ist enorm wichtig, die Mitar-beiter weiterhin zu motivieren, mit dem Dispo-Cockpit zu arbeiten, die Vorteile aufzuzeigen und auch die Nutzung der Tools nachzuprüfen sowie ggf. nachzuschulen.“ Die partnerschaftliche Zusammen-arbeit mit der G.I.B war im Rahmen der Einführung sehr hilfreich.

FazitSeitdem der Dachkomponenten-Hersteller im G.I.B Dispo-Cockpit sitzt, profitiert er von optimierten logistischen Prozessen in SAP und damit von einer gesteigerten Wirtschaftlichkeit.

Weitere Infos unter www.braas-monier.com

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Monier Roofing Components GmbH ist im Konzern u. a. für die Herstellung von First- und Gradpro duk ten, Dachdurchgängen, Schnee- und Sicherheits systemen, Unterspannbahnen, Dachfenster und –anschlüsse zuständig.

Die Monier Roofing Components GmbH gehört zur Braas Monier Building Group, einem der welt weit führenden Anbieter von Baustoffen für geneigte Dächer sowie für Dach-, Schornstein- und Lüftungs systeme.

Marijana Duvnjak, Supply Planning Managerin bei Monier Roofing Components GmbH, ist zufrieden mit der Einführung des G.I.B Dispo-Cockpit: „Wirtschaftlich hat sich die Einführung der Software bereits bezahlt gemacht.“

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Mitarbeiterportrait Gerlinde Comisel – Die Frau aus dem E-Mail-Fuß …

G.I.B-Mitarbeiterportrait

In Höchstform: Die G.I.B SUCCESS DAYs sind Herausforderung und Highlight zugleich.

Kaum ein Name der G.I.B ist so bekannt wie der von Gerlinde Comisel. Kein Wunder, denn seit Jahren erhalten Kunden und Interessenten regelmäßig Post von ihr. Frau Comisel lädt zu SCM-Infotagen und Academy-Schulungen ein, sie informiert über Messen und Events u. v. m. Während andere Unternehmen in der Kommunikation auf fiktive Personen und Kunst figuren zurückgreifen, entschied sich G.I.B dafür, ausschließ-lich „echte“ Ansprechpartner und möglichst nur „wahre“ Gesichter in der Kommunikation einzusetzen. Das kommt gut an. „Wenn ich zum Hörer greife, heißt es oft: „Ach, Frau Comisel, gerade habe ich Ihre Einladung erhalten!“ Das ist bei langjährigen Kunden ein ebenso netter Gesprächseinstieg wie bei neuen Ansprech-partnern, denen man deutlich die Überraschung anmerkt.“

Bereits seit 8 Jahren ist Gerlinde Comisel für die G.I.B tätig, und zwar nicht nur als „die Frau im E-Mail-Fuß“. Die gebürtige Hermannstädterin lei-tet seit 3 Jahren den Vertriebsinnendienst. „2006 waren wir noch zu zweit, heute besteht das Team aus 8 Frauen.“ Mit dem personellen Zuwachs hat sich auch der Arbeitsinhalt verschoben. Hat Gerlinde Comisel früher noch selbst telefonisch akquiriert, liegen ihre Tätigkeitsschwerpunkte heute eher in der Personalführung, Angebots er stellung und Administration. „Den Kontakt zum Kunden habe ich mir glücklicherweise bewahrt. Zwar telefoniere ich nicht mehr für die Akquise, aber ich bin doch Ansprechpartnerin für viele weiterführende Aktivi-täten, nicht zuletzt auch deswegen, weil meine Durchwahl auf jeder Einladung steht“, lacht die 45-jährige Powerfrau. „Einen Job ohne Kunden-kontakt kann und will ich mir gar nicht vorstellen! Menschen faszinieren mich, ich interessiere mich

für das, was sie mitzuteilen haben, und vor allem liebe ich es, mit den Kunden am Telefon zu scherzen.“

Einmal im Jahr legt Gerlinde Comisel für zwei Tage den Hörer zur Seite und verlagert sich auf Shake-Hands und Smalltalk. „Die SUCCESS DAYs in Siegen sind für mich immer ein ganz besonderes Ereignis. Hier bekommen viele sympathische Stimmen ein Gesicht und der Anteil des glücklichen Wiedersehens nimmt auch jedes Jahr zu.“ Bereits seit 7 Jahren lädt G.I.B einmal jährlich zur zweitägigen Fachver an-staltung nach Siegen ein. Die Teilnehmerzahl steigt kontinuierlich, sodass mittlerweile über 200 Gäste aus ca. 100 Unternehmen die sogenannten „SUCCESS DAYs“ besuchen. „Wir stehen bereits Wochen vorher unter Strom“, berichtet Gerlinde Comisel. „Wir arbeiten mit zwei Event-Agenturen und zwei Werbeagenturen zusammen und sind mitt-lerweile ein eingespieltes Team, in dem bestimmte

Abläufe zum Standard geworden sind. Dennoch ist der Aufwand gigantisch.“

Umso mehr freut sich Gerlinde Comisel über das positive Kunden-Feedback, bei dem mit den Worten „super“ und „toll“ nicht gespart wird. „Wir schauen uns die Feedbackbögen sehr genau an und prüfen jeden Verbesserungsvorschlag. Einiges können wir nicht ändern, da wir bestimmten Restriktionen bezüglich der Rahmenbedingungen und Beson der-heiten der Location unterliegen. Und natürlich gibt es den immer währenden Streit darüber, ob zu viel oder zu wenig Party ist. Deshalb versuchen wir, das Konzept jedes Jahr etwas anders zu ge stalten, sodass im Laufe der Zeit jeder auf seine Kosten kommt.“

Doch wie schafft es die alleinerziehende Mutter eines 12-jährigen Nachwuchsspielers der DFB-

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G.I.B-Mitarbeiterportrait

Aus wahl, sich jeden Tag aufs Neue zu motivieren und so viel Engagement an den Tag zu legen? Das erfordere schon jede Menge Organisationstalent, Disziplin und Konsequenz, führt Gerlinde Comisel aus. Ein wichtiger Punkt sei, dass man sich im Unternehmen gut aufgehoben fühle und sich mit den Zielen identifizieren könne. Das positive Feedback und das entgegengebrachte Vertrauen der Geschäftsleitung und des eigenen Teams brächten außerdem einen großen Motivationsschub. Das Arbeitsklima sei konstruktiv und jeder im Unter-nehmen stehe neuen Ideen aufgeschlossen gegenüber. In einer solchen Atmosphäre kann „frau“ kreativ und engagiert arbeiten.

Wenn die Zeit es zulässt und Gerlinde Comisel aus-nahmsweise nicht am Spielfeldrand steht und ihren Sohn anfeuert, schafft sich die 45-Jährige einen Ausgleich zum stressigen Alltag, indem sie auf ihr Motorrad steigt, sich mit Freunden trifft oder ihrem großen Hobby, dem Chorgesang, frönt. „Ich würde auch unheimlich gern mehr Zeit in meinem Garten

verbringen. Die Arbeit an der frischen Luft und in der Natur empfinde ich als echten Energieschub. Leider bleibt dafür eindeutig zu wenig Zeit“, bedauert Comisel.

Doch Comisels Träume enden keineswegs am Gartenzaun. Fernreisen sind ihre große Passion. Die Zeit als Au-pair in Toronto hat Gerlinde Comisel auf den Geschmack gebracht, und so bereiste sie bereits mehrfach die USA und andere ferne Länder, selbst Neuseeland lag bereits auf ihrer Route. Ihr größter Traum ist eine mehrwöchige Motor radtour durch die USA.

Auch beruflich hat die rastlose Vertrieblerin Pläne. „Ich suche immer neue Herausforderungen. Dabei geht es in erster Linie darum, mich selbst in mei-nem Job weiterzuentwickeln. Die Motivation und Leistungs stärke meines Teams liegen mir besonders am Herzen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Fach- und Führungsaufgaben spielt dabei aus meiner Sicht eine große Rolle. Außerdem denke ich viel darüber nach, wie ich mit meinem Team aktiv die Unternehmensziele mittragen und mitgestalten

kann.“ Dabei kommt der überzeugten G.I.B-lerin ihr Sinn für unternehmerisches Denken und Handeln zugute. Comisel freut sich auf die Zukunft der G.I.B. „Die Entwicklung des Unternehmens finde ich unglaublich spannend, und ich bin stolz darauf, ein Teil davon zu sein. Ich freue mich auf die Zukunft, auf noch coolere Produkte, Leistungen, Kunden, Events, Kollegen – ich freue mich auf G.I.B 2030.“

Auch am Wochenende immer im Einsatz: Für ihren Sohn Lennard ist Gerlinde Comisel kein Fußballplatz zu weit.

Ihr großer Traum wäre eine Motorrad-Tour quer durch die USA.

Privater Ausgleich mit Klassik oder Gospel: Gerlinde Comisel singt im Chor „Sound Connection“.

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Service-HotlineVertrieb:Gerlinde ComiselTelefon: +49 271 [email protected]

Impressum

Herausgeber:G.I.B Gesellschaft für Information und Bildung mbHBirlenbacher Straße 1857078 SiegenDeutschlandTelefon: +49 271 89038-0Telefax: +49 271 [email protected]

Redaktion:Sonja Telscher, G.I.B

Success meets Innovation – Hier treffen Sie G.I.B

SCM-Infotag „Logistik-Optimierung in SAP – mit dem G.I.B Dispo-Cockpit“ 10. März 2015, München Flughafen

G.I.B SUCCESS DAYs 05. bis 06. Mai 2015, Siegen

Strategie-Tage „Supply-Chain- Management und Produktion 2015“ 22. bis 23. September 2015, Grand Hotel Schloss Bensberg

DSAG-Jahreskongress 29. September bis 01. Oktober 2015, Bremen

Vendor Managed Inventory vs. Inventory Managed by Vendor

VMI oder IMV, das hört sich nach Wortspielerei an, und im Grunde geht es tatsächlich bei beiden Pro zessen um dasselbe Thema, lediglich die Sicht-weise ist eine andere. Das klassische VMI geht davon aus, dass ein Abnehmer seine Logistik-Prozesse in SAP steuert und im Zuge des Vendor Managed Inventory Prozesses Lieferanten, unabhängig vom eingesetzten ERP-System, einbinden möchte. Das G.I.B Dispo-Cockpit VMI bietet dafür eine ebenso moderne wie praktikable Lösung.

Was macht jedoch ein Lieferant, der SAP im Einsatz hat und im Rahmen seines VMI-Prozesses nun seine Abnehmer einbinden möchte? In Kürze bietet G.I.B

auch hierfür eine Lösung. Diese gibt dem Lieferanten die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden, und seine Kunden, unabhängig von ihrem ERP-System, an sein SAP anzubinden. Um das bereits bekannte G.I.B Dispo-Cockpit VMI von der liefe-ranteninitiierten Sicht zu unterscheiden, heißt die neue Lösung „Inventory Managed by Vendor“, also G.I.B Dispo-Cockpit IMV.

Sie möchten mehr Details zu den G.I.B Dispo-Cockpit-Modulen IMV und VMI? Denn wenden Sie sich an Gerlinde Comisel, [email protected],+49 271 89038-14

Win-Win-Situation bei VMI und IMV: Übertragung der operativen Dispositionsverantwortung auf den Lieferanten klassisch vom Kunden getrieben (Abb. oben) und neu: aus Lieferanten-Initiative (Abb. unten).

Bestand, Verbrauch, Bestandsgrenzen,

Bedarf/Forecast

Bestand, Verbrauch, Bedarf/Forecast

Lieferung wird avisiert

Errechnet Kunden-bedarf und erzeugt Bedarfsdecker

Vendor Managed Inventory

Inventory Managed by Vendor

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G.I.B Dispo-Cockpit VMI

G.I.B Dispo-Cockpit IMV

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SAP-System