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Das Gefühl gute

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Das Gefühlgute

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Inhalt

02-03 Das gute Gefühl

04-05 Verantwortung übernehmen

06-07 Social Media

08-09 Videoberatung

10-13 Stiftung und Crowdfunding

14-15 paydirekt

16-17 Beratungsqualität

18-19 Neues Corporate Design

20-21 Fort- und Weiterbildungen

22-23 Innovationsboard

24-25 Kundenportraits

26-27 Statement des Vorstandes

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Das gute Gefühl 02-03

Beispiele für das „gute Gefühl“ sind vielfältig. Denn je-der empfi ndet es auf unterschiedliche Weise. Neben dem angeborenen guten Gefühl, wie z.B. Freude, gibt es die Form, die erst im Laufe der Zeit entsteht, wenn Erfahrungen, Traditionen und andere Faktoren hinzu-kommen.

Als genossenschaftliches Kreditinstitut sind wir vor-rangig für die Menschen und Unternehmen unseres Geschäftsgebietes tätig und haben eine besondere Verpfl ichtung unseren Mitgliedern und Kunden gegen-über.

Durch Qualität und Engagement sowie Integrität und Loyalität gegenüber unseren Kunden wollen wir über-zeugen und so dauerhaft Zufriedenheit – das gute Gefühl – und damit Treue und Bindung bei unseren Kunden erreichen.

Um dies nachhaltig zu tun, räumen wir verantwor-tungsbewusst den Interessen von Mitgliedern und Kunden, Mitarbeitern und unserem Unternehmen gleiche Priorität ein. Den sich ständig verändernden Anforderungen des Marktes, der Technik sowie den aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen stellen wir uns und gehen in unserer unverwechselbaren Art auf-geschlossen, engagiert und innovativ gemeinsam mit

allen Mitarbeitern sowie mit unseren Mitgliedern und Kunden partnerschaftlich den Weg in die Zukunft.

Unsere Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg. Durch Übertragung von Verantwortung auf die einzelnen Führungskräfte sowie aufgrund eines kooperativen Führungsstils auf allen Ebenen beziehen wir daher die Mitarbeiter in die Entscheidungsprozesse mit ein und gewährleisten eine bestmögliche Qualifi kation durch Aus- und Fortbildung.

Werte wie persönliches Engagement und Achtung vor dem Wohl der Gemeinschaft haben ebenfalls höchste Priorität, so dass wir nicht nur in unserem Geschäfts-gebiet verantwortungsbewusst als Mitglied der Gesell-schaft auftreten.

Machen Sie sich selbst ein Bild von dem, was wir als Un-ternehmen dafür tun, damit Sie als unsere Kunden und auch unsere Mitarbeiter nicht nur heute, sondern auch in Zukunft mit dem „guten Gefühl“ an Ihre VR-Bank Werra-Meißner eG denken.

Das gute Gefühl

Was bedeutet „Das gute Gefühl“? Jeder Einzelne von uns kennt es, das „gute Gefühl“:

... Zeit mit der Familie zu verbringen.

... glückliche Kinder zu sehen.

... die Schönheit der Natur zu genießen.

Familie Stützer

Zufriedene Kunden der VR-Bank Werra-Meißner

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Eines der wichtigsten Grundprinzipien unserer Füh-rungskräfte ist, Verantwortung zu übernehmen. Auch wenn Führung durch die vielfältigen Herausforderun-gen selten so anspruchsvoll wie heute war, so zeigt sich, dass die erfolgreiche Umsetzung dieser Aufgabe keine Frage des Alters ist. Und so gibt es in unserem Hause junge Führungskräfte, für die der Spaß an der Arbeit längst zur Leidenschaft geworden ist.

„Verantwortung übernehmen“, was bedeutet das für eine junge Führungskraft?

Florian Engel, 30 Jahre, Bereichsdirektor Privatkun-

denvertrieb: Das Thema Führung wird immer komple-xer und die Anforderungen an die Führung werden immer höher. Verantwortung in der VR-Bank übertra-gen zu bekommen ist eine große Wertschätzung uns gegenüber und zeigt, dass die Vorstände großes Ver-trauen in uns haben. Als Führungskraft in der VR-Bank Werra-Meißner ist man zu jeder Zeit den Mitgliedern, Kunden und Mitarbeitern verpfl ichtet und übernimmt insbesondere eine große Verantwortung für die Men-schen in unserer Bank. Uns ist es daher besonders wich-tig, die Kolleginnen und Kollegen wertzuschätzen und ihre Anliegen ernst zu nehmen, während wir verant-wortungsvoll mit den uns übertragenen Kompetenzen umgehen.

Gleichzeitig haben wir auch Verantwortung für den unternehmerischen Erfolg. Durch die aktive Mitarbeit bei Veränderungsprozessen und Projekten arbeiten wir stets aktiv an der Erhaltung der Zukunftsfähigkeit der Bank mit.

Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen?

Stefan Kirchner, 32 Jahre, Teamleiter Service: Die He-rausforderungen sind vielfältig. Um den Grundstein, die Akzeptanz seitens der Mitarbeiter zur Bewältigung der Herausforderungen in der Führungsaufgabe zu legen, muss man sich jederzeit über seine Vorbildfunktion be-wusst sein. Das heißt u.a. in einer sich immer schneller verändernden Branche, jeden Mitarbeiter auf diesem

Weg „mitzunehmen“, zu begleiten und zu unterstützen oder die Kolleginnen und Kollegen in ihrem Selbstbe-wusstsein zu stärken und zu motivieren. Dabei ist es besonders wichtig, immer ein offenes Ohr für deren Anliegen zu haben und bei der Erarbeitung von Lösun-gen zu unterstützen. Das Ziel ist das individuelle und nachhaltige Fördern und Fordern jedes einzelnen Mit-arbeiters. Das gute Gefühl.

Rabea Weiser, 28 Jahre, Teamleiterin Service: An erster Stelle steht die Zufriedenheit unserer Mitglieder und Kunden. Schnelle Prozesse, eine stetig wachsende Beratungsqualität und der persönliche Kontakt zwi-schen Kunden und Mitarbeitern machen für uns das gute Gefühl unserer Arbeit aus. Denn erst wenn Kun-den und Mitarbeiter mit einem Lächeln unsere Bank verlassen, können auch wir zufrieden sein.

In der täglichen Arbeit zeigt sich das gute Gefühl darin, dass wir motivierte und engagierte Mitarbeiter in der Beratung und im Service sehen, die Spaß an der Ar-beit haben; wenn Kunden uns ein positives Feedback geben; wir als Bank wieder eine der Ersten sind, die mit einem der aktuellen Projekte einen großen Schritt in Richtung Zukunft gegangen sind; wir unsere eige-ne Arbeit zu unserer vollsten Zufrieden erledigt haben und letztlich in der Anerkennung durch unsere Vorge-setzten.

Verantwortung übernehmen

Verantwortung übernehmen 04-05

Ehrenwertes Handeln, echtes Interesse am Menschen, Verantwortung und Kompetenz: Das zeichnet Mitarbeiter und Führungskräfte der VR-Bank Werra-Meißner eG aus.

v.l. Stefan Kirchner, Rabea Weiser, Florian Engel

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Social Media - Facebook, Twitter und Co 06-07

Dort konnte man vom Anfang bis zum Ende die Twit-ternachrichten live von der Vertreterversammlung ver-folgen. XING ist ein berufl iches Netzwerk, das sich im-mer größerer Beliebtheit erfreut. Hier veröffentlichen wir regelmäßig unsere Stellenangebote und nutzen dieses effektive und ausgereifte Netzwerk, um mög-lichst viele Stellensuchende zu erreichen. Auch viele unserer Mitarbeiter sind in diesem Netzwerk vertreten und informieren sich hierüber zu den für sie spannen-den und neuen Themen des Berufslebens.

Unser Youtube-Kanal befi ndet sich noch im Aufbau, wird aber im Laufe des Jahres 2016 voll aktiv werden und Videos rund um die VR-Bank Werra-Meissner eG und deren Themen bieten.

Weltweit gibt es 1,2 Milliarden Facebooknutzer. Neben Facebook steigt aber auch die Nutzerrate bei Xing, Twitter und google+. Aus diesem Grund wurde in der Internetstrategie der VR-Bank Werra-Meissner eG im letzten Jahr der Auftritt in diesen relevanten Netzwer-ken umgesetzt. Ende Juni 2015 war es dann so weit.

„VR-Bank Werra-Meissner goes Facebook“

Mit zahlreichen Informationen zu unserer Bank, unse-ren Azubis und Mitarbeitern, Gewinnspielen, aktuellen Themen und Veranstaltungen posten wir bis zu 3 mal

wöchentlich. Mittlerweile haben wir eine stetig wach-sende Fan-Gemeinde von fast 900 Followern. Ein be-achtlicher Wert, wobei wir besonders stolz darauf sind, diese „Likes“ innerhalb relativ kurzer Zeit erreicht zu haben. Wir bleiben dran, das nächste Ziel sind 1.000!

Auf google+ erscheinen parallel unsere Facebook-In-halte. Dieses soziale Medium hat sich noch nicht so deutlich durchgesetzt wie die anderen. Aber auch hier wollen wir mit unseren Inhalten Präsenz zeigen. Unse-ren twitter-Account setzten wir unter anderem bei der letzten Vertreterversammlung im Juni 2015 ein.

Social Media vernetzt die Welt und wir sind dabei

Die sozialen Medien sind heutzutage für einen Großteil der Bevölkerung fester Bestand-teil der alltäglichen Mediennutzung. Allein in Deutschland hat z.B. Facebook als größtes soziales Netzwerk mehr als 27 Mio. Nutzer. Das bedeutet, dass jeder dritte Deutsche mehr oder weniger regelmäßig allein dieses soziale Netzwerk nutzt.

200 Tweets auf Twitter

47 Mitarbeiter online bei

XING

Durchschnittlich über 2500

erreichte Personen pro

Facebookpost

Über 3000 Profi lbesucher bei Google+

Social Media Team

der VR-Bank Werra-Meißner

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Die technischen Möglichkeiten des Internets bieten uns heute die Chance, neue Wege zu gehen. Über das In-ternet haben wir Gelegenheit, unseren Kunden ganz neue Kanäle anzubieten, mit uns in Kontakt zu treten und einen Dialog zu führen.

Im Jahr 2015 haben wir unser Ziel umgesetzt, die Be-ratung unserer Kunden über das Internet anbieten zu können. Inzwischen steht unseren Kunden die Videobe-ratung offen und ermöglicht es, mit zunächst einigen ausgewählten Beratern ein Gespräch aus den eigenen vier Wänden heraus genauso zu führen, als säße man in den Räumen der Bank. Unser Anspruch ist dabei, über diesen Kanal Beratung in derselben hohen Qualität und persönlicher Individualität anzubieten, ohne, dass wei-te Wege auf sich genommen werden müssen.

Die Videoberatung beschränkt sich dabei nicht nur auf die Übertragung von Bild und Ton der Gesprächspart-ner, sondern ermöglicht es dem Berater und unseren Kunden, sich im Dialog gemeinsam auf Informationen und Unterlagen zu beziehen, die ebenfalls übermittelt werden können. Die Technik erlaubt den Kunden sogar einen Blick auf den Computerbildschirm des Beraters.Durch das Angebot, die Leistungen der Bank über die Videoberatung in Anspruch zu nehmen, eröffnen wir unseren Kunden nicht nur einen neuen Weg mit uns zu kommunizieren, sondern bieten zusätzliche Spiel-räume, uns fl exibel und ohne Fahrtzeiten in der ge-wohnten Qualität in Anspruch zu nehmen. Vorausset-zung für die Durchführung einer Videoberatung ist für unsere Kunden nur die Nutzung des e-bankings und die Aktivierung des damit verbundenen elektronischen Postfaches.

Auch technisch müssen für die Nutzung der Videobe-ratung keine hohen Hürden überwunden werden. Mit Internetverbindung, Telefon und einer Kamera werden ein PC, ein Tablet oder gar ein Smartphone schnell zum Fenster in ein Beratungszimmer der VR-Bank Wer-ra-Meißner eG.

Die Videoberatung wurde von uns auf die Anforderun-gen verschiedener Kundengruppen abgestimmt. Dem-entsprechend fi nden sich Privatkunden und Firmen mit ihren Ansprüchen an eine hochwertige und umfassen-de Beratung in unserer Videoberatung ebenso gut auf-gehoben, wie Baufi nanzierungsinteressenten.

Die VR-Bank Werra-Meißner eG ist mit gutem Gefühl auf dem Weg in die Zukunft – gehen Sie mit.

Wir sind da, wo Sie sind

Innovationen verändern tagtäglich unser Umfeld und die Art, wie wir leben und arbei-ten. Inmitten dieser Veränderungen sind wir ständig Anreizen ausgesetzt, uns ebenfalls zu verändern und die Möglichkeiten, die Innovationen mit sich bringen, zu nutzen. Des-halb bieten wir unseren Kunden eine neue Art der Beratung an – Videoberatung.

– Die VR Bank-Werra-Meißner

immer live an Ihrer Seite –

Familie Stelzner

nutzt die Videoberatung von zu Hause aus

Videoberatung 08-09

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Stiftung und Crowdfunding 10-11

Hilfe für Kinder in Rumänien

Mit vielen Tonnen Lebensmitteln konnte in den vergan-gen Monaten die größte Not in den Hilfsgebieten in Rumänien gelindert werden. Doch das Projekt ist in ers-ter Linie auf nachhaltige Unterstützung ausgelegt. So wurden bereits im Geschäftsgebiet nicht mehr benö-tigte Schulmöbel – wie Stühle, Tische, Tafeln und sogar die Einrichtung eines Naturwissenschaftsraumes – in eine Schule nach Petresti gebracht. Die Kinder erhalten so die Gelegenheit einer fundierten Bildung, um später einen Beruf erlernen zu können – vielleicht sogar in der Schreinerei von Ocna Mures, deren große Maschinen allein dank Spenden unserer Stiftung erworben wer-den konnten.

Paten für Kinder und Jugendliche psychisch kranker Eltern

Wenn Eltern psychisch erkranken, ist meist niemand da, der auf die Bedürfnisse der Kinder eingeht. Die Kinder bleiben weitgehend sich selbst überlassen und übernehmen viel zu früh Verantwortung. So müssen sie sich beispielsweise um die kranke Mutter kümmern oder für die kleinen Geschwister kochen. In der Folge erleiden sie häufi g Schuldgefühle oder eine eigene psy-chische Erkrankung.

Die Stiftung unterstützt in Kooperation mit dem Ver-ein Aufwind e.V. das Angebot, betroffenen Kindern eine verlässliche und stabile Bezugsperson zur Seite zu stellen. Durch z.B. regelmäßige Treffen, gemeinsame Gespräche und Unternehmungen gewinnen die Kinder ein Stück Beständigkeit in ihrem sehr jungen Leben.

Getreu dem genossenschaftlichen Motto: „Was einer nicht schafft, das schaffen viele!“ wurde Ende 2014 die Stiftung „Mit HERZ für die Region“ der VR-Bank Werra-Meißner gegründet. Voller Stolz blicken wir auf die erfolgreiche Arbeit des Stiftungsvorstandes und -beirates, von denen jeder Einzelne mit viel Engagement die Stiftungsprojekte be-gleitet. Mit fast 100.000 € aus Geldspenden sowie durch zahlreiche Sachspenden konn-ten 2015 verschiedenste Projekte unterstützt werden, zu denen auch die nachfolgen-den drei größten zählten:

Freiwilliges Soziales Jahr

Mit dem Geld konnte die erste Stelle im Kreis für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Sport fi nanziert wer-den, welche beim Sportverein in Reichensachsen ange-siedelt ist. Hierbei geht es nicht nur um die Betreuung junger Sportler des Vereins, sondern auch die Klee-blattschule in Reichensachsen und die Adam-von-Trott-Schule (Sontra) mit ihren Inklusionsklassen profi tieren durch die Betreuung im Sportunterricht von diesem Projekt. Diese Möglichkeit hat den FSJ-ler Nico Weiß in seiner Entscheidung bestärkt, ein Studium für Lehramt u.a. im Fach Sport aufnehmen zu wollen.

Jeder Einzelne, der mit einer noch so kleinen Spende diese wertvolle Arbeit unterstützt, leistet einen großen Beitrag für eine nachhaltige und dauerhafte Hilfe. Ein gutes Gefühl!

Viele schaffen mehr – Stiftung „Mit HERZ für die Region“

Stefan Fross vor Ort in Rumänien

Hilfstransport nach Rumänien 2015

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Mit Hilfe des Crowdfundings geben wir seit diesem Jahr Vereinen die Möglichkeit, die für die Umsetzung ihres Projektes bisher fehlenden fi nanziellen Mittel zu erlangen und damit das Projekt verwirklichen zu kön-nen. Klassischerweise wird Crowdfunding über das In-ternet organisiert:

Der Verein stellt auf unserer Plattform eine aussage-kräftige und begeisternde Projektbeschreibung mit der benötigten Finanzierungssumme ein. In der Folge gilt es, seitens des Vereins Werbung für sich und das Projekt zu machen und „Fans“ hierfür zu generieren. Erst mit Erreichen der notwendigen Anzahl von Fans kann auch gespendet werden.

Wir als Bank haben den Wunsch, dass nach Erreichen des Zahlungsziels alle Spender vom Verein ein persön-liches „Dankeschön“ erhalten und das Projekt verwirk-licht werden kann. Um dies zu fördern, erfolgt zu je-dem Projekt ein Co-Sponsoring durch unsere Bank.

Die aktuellen Projekte der Vereine unseres Geschäfts-gebietes fi nden Sie auf unserer Seite vrwm.viele-schaf-fen-mehr.de. Werden Sie „Fan“ und gehören Sie mit Ihrer Spende zu den Menschen, die das Projekt unter-stützen und somit ermöglichen – das gibt Ihnen, den Vereinsmitgliedern und der Region ein gutes Gefühl.

Viele Schaffen mehr – Crowdfunding

Stiftung und Crowdfunding 12-13

VIELE SCHAFFEN

„Was einer nicht schafft, das schaffen viele!“ – auch die Implementierung der Crowdfun-ding-Plattform der VR-Bank Werra-Meißner eG geht mit unserer genossenschaftlichen Idee einher!

Mit HERZ für die Region

Nico Weiß - Projekt: Freiwilliges Soziales Jahr im Sport

Kinder in Ocna Mures - Projekt: Hilfe für Kinder in Rumänien

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Sicher. Einfach. Direkt. Mit paydirekt stellen wir Ihnen ei-nen neuen Service zur Verfügung, der das Bezahlen im Internet für Sie vereinfacht und transparenter macht. Basis für das neue Bezahlverfahren ist das eigene Giro-konto. Paydirekt steht für ein hohes Maß an Sicherheit und starken Datenschutz. Das paydirekt-Käuferportal bietet Ihnen Käuferschutz und die direkte Möglichkeit zur Reklamation. Ihre Zahlung ist auf Ihrem Kontoaus-zug sowie im Onlinebanking, in der VR-Banking-App, in der paydirekt-App und im Käuferportal direkt sichtbar.

Mehr Sicherheit für Händler. Als bankeigenes Bezahlver-fahren punktet paydirekt bei Händlern vor allem durch Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit. Die Online-Händ-ler erhalten eine Zahlungsgarantie und somit zusätzli-che Sicherheit. paydirekt kann problemlos in den jewei-ligen Webshop integriert werden, egal, ob über eine direkte Anmeldung, einen Payment Service Provider, eine eigene Shop-Lösung oder Standard-Shopsysteme.

Wir setzen mit paydirekt auf ein weiteres innovatives Medium, um in Zukunft auch die neuesten Zahlungs-möglichkeiten bieten zu können.

„Der Ausrüster“ – seit über 35 Jahren in Eschwege. Mit Outdoor-Warenangeboten für Trekker, Globetrotter und Wanderer ist er ein fester Bestandteil der ansässigen Firmen mit vielen Stammkunden vor Ort geworden. Das Sortiment umfasst ein umfangreiches Angebot an Outdoorbeklei-dung, Schlaf- und Rucksäcken, Kletteruten-silien, Kochern und vielem mehr.

Des Weiteren haben sich Gerd und Caspar Döhle auf die Kundengruppen Pfadfi nder und Bündische Jugend spezialisiert, die in erster Linie ihre Bestellungen online vornehmen. Mit paydirekt bieten sie diesen Kunden eine neue Alternative, eine direkte Zahlung auf das Geschäftskonto vorzu-nehmen. Für das Eschweger Unternehmen ein großer Vorteil, denn hierbei entstehen weniger Kosten als bei vergleichbaren Zahlungsmöglichkeiten.

„Well land“, ein kleiner jedoch sehr feiner Laden. Hier gibt es wohlduftende Schaf-milch-Naturseifen-Stücke, hautverwöh-nende Cremes, luxuriöse Badezusätze und Naturwolldecken. Eben alles, was man aus der Milch und Wolle ostfriesischer Schafe herstellen kann.

Thea Welland, geboren in Hannover, kam vor gut 11 Jahren auf das Schaf, aus dem zwischenzeitlich eine 25-köpfi ge Herde herangewachsen ist. Einen Teil davon melkt sie über den Sommer und stellt aus der Milch die vielen Seifenkreationen selbst her. Der Großteil ihrer Kunden kauft über ihren Internetshop ein. Thea Welland ist es aus eigener Ehrfahrung wichtig, ihren Kunden hierbei ein sicheres und gleichzeitig einfa-ches Zahlungsmittel anbieten zu können. Für sie stand daher schnell fest, dass sie ihren Kunden mit paydirekt diese Möglich-keit bieten möchte.

Sicheres Bezahlen im Internet hat einen Namen: paydirekt

Paydirekt 14-15

Im Zuge der Digitalisierung verzeichnet der Online-Handel seit Jahren beeindruckende Wachstumsraten. Mit nur wenigen Klicks ist online einkaufen bequem erledigt und oft ist die Produktauswahl größer als im stationären Einzelhandel. Um beim Einkauf im Inter-net keine Gedanken an die Sicherheit beim Bezahlen verlieren zu müssen, stellen wir das neue Online-Bezahlverfahren paydirekt vor. Denn Online-Bezahlen ist Vertrauenssache.

Thea Welland Welland Naturseifen

Gerd und Caspar Döhle Der Ausrüster

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Regulatorische Anforderungen dürfen jedoch immer nur Rahmen für die Grundpfeiler einer nachhaltigen Kundenbeziehung sein – die geprägt ist von Vertrau-en, Persönlichkeit und Fachkompetenz. Aufgrund des-sen haben wir uns schon früh mit unserer Defi nition einer genossenschaftlichen Beratung beschäftigt. Im Jahr 2014 haben wir dazu das strategische Projekt „Beratungsqualität“ initiiert, welches nunmehr in allen Vertriebsbereichen Einzug gehalten hat und neben der technischen Unterstützung vor allem das Selbst-verständnis und den Selbstanspruch unserer Berater verkörpert. In jeder Lebensphase begleiten wir unsere Kunden gemeinschaftlich, offen und transparent. Als Beziehungsmanager integrieren wir Spezialisten und Verbundpartner vis-à-vis und konzentrieren uns stets auf unseren Anspruch – die Ziele und Wünsche unserer Mitglieder und Kunden in den Mittelpunkt zu stellen.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Dabei un-terstützt uns die umfangreiche Beratungsausstattung, in die wir in den vergangenen Jahren investiert haben. Eine freundliche und helle Umgebung, gepaart mit

großen Monitoren und ansprechender Optik – das ent-spricht unserer Vorstellung von Beratungsatmosphäre. Fortwährende Austauschrunden unter Beratern und Führungskräften bestätigen immer wieder die Kongru-enz zwischen dem damaligen Ursprungsgedanken und der heutigen Umsetzung.

Wir machen den Weg frei – frei zu einer erlebbaren Beratung über verschiedenste Kanäle hin zu einem Miteinander auf Augenhöhe, in dem der Kunde im Mittelpunkt steht und der Berater Ideengeber und Moderator ist. Daher laden wir Sie herzlich ein, unsere genossenschaftliche Beratung kennenzulernen und mit uns in den Dialog zu treten.

Wir freuen uns auf Sie.

Beratungsqualität„Beratungsqualität ist für uns nichts Neues,

wir nennen es jetzt nur beim Namen“

Beratungsqualität 16-17

Stephan Göbel Privatkundenbetreuer

Denise Zeuch,

Xandra Volkmar, Michael Roth

Anlegerschutzfunktionsgesetz, Wohnimmobilienkreditrichtlinie, Wertpapierhandelsge-setz, Kleinanlegerschutzgesetz – all diese Anforderungen beschäftigen uns in der tägli-chen Arbeit. Defi niertes Ziel ist es stets, die Beratungsqualität zu sichern, zu steigern und für Kunden messbar zu machen.

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Wir, die VR-Bank Werra-Meißner, wollen unseren Kun-den das gute Gefühl geben, uns auch in Zukunft als verlässlichen, innovativen und vertrauensvollen Finanz-partner an ihrer Seite zu wissen, der digitale Kundenbe-dürfnisse ebenso wie die klassische Kundenbeziehung durch innovative Konzepte und Produkte zu pfl egen weiß. Dieses gute Gefühl wird durch unser neues Cor-porate Design und insbesondere das Logo, welches den ersten Kontaktpunkt aller Kunden zu unserem Haus darstellt, zum Ausdruck gebracht.

Innovation und Design sind eng miteinander verbun-den. Nur wer innovativ ist, kann dies kommunizieren. Aber nur diejenigen, die Innovation ausstrahlen, wer-den auch so wahrgenommen. Beides zeichnet unsere Bank gleichermaßen aus und zeigt sich in unserem neu-en Erscheinungsbild. Das Logo setzt auf Regionalität und Innovation zugleich. Der Slogan repräsentiert die innovative Seite der VR-Bank Werra-Meißner, während die schwungvolle Welle, die den Slogan unterstreicht, an unsere Region, die Werra und die sie umgebenden Berge und Täler erinnert. So vereint das neue Logo das, wofür die VR-Bank Werra-Meißner steht.

Neues Corporate Design

Corporate Design 18-19

Einher mit der Erneuerung des Unternehmenslogos ging die Entwicklung der neuen Geschäftsausstattung. Vom neuen Briefpapier, welches zusätzlich auf unsere Aktivitäten im Social Web hinweist, über Give-aways und Beratungsunterlagen bis hin zum neuen Messe-stand wurde das gesamte Erscheinungsbild auf Zu-kunftskurs eingestimmt. Denn dies ist es, was wir un-seren Kunden geben wollen: Das gute Gefühl, mit der VR-Bank Werra-Meißner in allen fi nanziellen Belangen für die Zukunft gerüstet zu sein. Der starke Finanzpart-ner in unserer Region.

Philipp Ahlborn

Marketingmanager - VR-Bank Werra-Meißner

Seit Anfang des vergangenen Geschäftsjahres erstrahlt die VR-Bank Werra-Meißner im neuen Glanz. Das deutschlandweit bekannte VR-Markenlogo in den klassischen Genos-senschaftsfarben blau und orange wird durch unsere Firmierung komplettiert. Zusätzlich zum klassischen VR-Banken-Auftritt wurde der Slogan „Wegweisend innovativ“ entwi-ckelt. Dieser ergänzt das Firmenlogo und verdeutlicht unsere strategische Ausrichtung als Innovationsbank 2022 nun auch nach außen.

Eines unserer Firmenfahrzeuge im neuen Gewand

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Wir investieren täglich in die Aus-, Fort- und Wei-terbildung unserer MitarbeiterInnen. Kompeten-te und leistungsbereite Mitarbeiter für zufriede-ne Kunden – so lautet unsere Devise.

Im Rahmen der Berufsausbildung bereiten spe-ziell unsere kompetenten Ausbilder und Trainer junge Menschen intern und extern auf berufl i-che Herausforderungen und den Alltag in unse-rer Bank vor.

Wir übernehmen Verantwortung für unsere Mitarbeiter/-innen und unterstützen jeden in seiner persönlichen und berufl ichen Entwick-lung. Dabei fördern wir den Einzelnen aktiv, individuell und gezielt. Die Entwicklungsmaß-nahmen unseres Hauses sind sehr vielfältig – Mit-arbeiterInnen in unterschiedlichen Positionen können sich für eine bestimmte Zielfunktion systematisch qualifi zieren und zertifi zierte Ab-schlüsse erzielen.

Zukunftsorientierte Personalentwicklung

Fort- und Weiterbildungen 20-21

Februar 2015

Mirko Meinig Zertifi zierter Filial-/Regionalleiter ADGSebastian Benz Geprüfter Bilanzbuchhalter IHKAndreas Heckmann Zertifi zierter Compliance-Beauftragter (KWG/MaRisk) ADG

März 2015

Olivia Gümpel Zertifi zierte Personalleiterin ADGMarcel Müller Zertifi zierter Firmenkundenbetreuer

November 2015

Siegmar Henning Zertifi zierter systemischer Organisations- entwickler ADG

Dezember 2015

Andrea Müller Zertifi zierte WebManagerin

Menschen. Innovationen. Perspektiven. Ihre Zukunft beginnt mit uns – Karriere ma-chen bei der VR-Bank Werra-Meissner eG. Wir bieten engagierten Menschen ein mo-dernes, innovatives und motivierendes Arbeitsumfeld. Die Grundlagen für eine hohe Kundenorientierung und -zufriedenheit schaffen wir mit einem nachhaltigen Personal-entwicklungskonzept und fortwährender Qualifi zierung unserer Beschäftigten. Virtuelles Lernen gewinnt neben bzw. auch be-

gleitend zu den klassischen Präsenzseminaren in Bildungseinrichtungen immer mehr an Bedeu-tung. Diese Webinare und WebBasedTrainings (WBTs) bieten den Vorteil, dass sie direkt am ei-genen Arbeitsplatz interaktiv, praxisnah und fl e-xibel durchgeführt werden können.

Damit unsere MitarbeiterInnen kontinuierlich weiterkommen, bieten wir ihnen die größtmög-lichen Freiräume und fördern sie entsprechend ihren Wünschen, Leidenschaften und persönli-cher Kompetenz. Denn:

Schulungszentrum Baunatal

Erfolgreiche Abschlüsse

unserer Mitarbeiter

»Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital«

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Innovationsboard 22-23

Etwas nervös ist man bei der ersten Teilnahme an einem neu geschaffenen Gremium ja schon. Zusammen mit 17 Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen und über alle Führungsebenen hinweg bin ich eingeladen, die Zukunft unserer Bank an entscheidender Stelle des Innovationsprozesses mit zu gestalten.

Innovation überlassen wir nämlich nicht dem Zufall. Ideen und Impulse werden gesammelt und in einem Themenspeicher gesichert. Jeder Mitarbeiter kann sei-ne Idee oder seinen Vorschlag an eine zentrale Stelle senden.

Für unsere Kunden wird ebenfalls eine Beteiligung über ein Internetportal, eine sogenannte Co-Creation-Platt-form, angestrebt. Hier soll jederzeit die Möglichkeit geboten werden, sich mit Anregungen und kreativen Gedanken an der Weiterentwicklung der VR-Bank Wer-ra-Meißner eG zu beteiligen. Auch die Abgabe einer Einschätzung zu den geäußerten Ideen soll dadurch er-möglicht werden. So gelangen die Ideen und Vorschlä-ge unserer Mitglieder und Kunden zu uns und durch-laufen denselben Weg, wie die Vorschläge aus der Bank.

Von der zentralen Stelle wird geprüft, ob ein Ansatz realisierbar ist. Wenn eine direkte Umsetzung durch die zuständige Fachabteilung möglich ist, wird der Vor-schlag umgehend weitergeleitet.

Alle Ansätze, die nicht verworfen werden oder sofort umsetzbar sind, werden dem Innovationsboard vorge-stellt, dem ich angehöre. Mir und meinen Kolleginnen und Kollegen fällt dann die Aufgabe zu, einzuschät-zen, ob ein Ansatz für unsere Kunden oder die Bank von Vorteil ist und uns insgesamt weiterbringt. Bei der Entscheidung ist es hilfreich, dass sich im Innovations-board alle Teilbereiche der Bank mit ihrem jeweils eige-nen Fachwissen wiederfi nden. Die Anregungen können jeden Teilbereich der Bank betreffen. Damit nehmen wir die zentrale Stelle im Innovations-prozess unserer Bank ein. Wenn wir einen Vorschlag befürworten, wird dessen Umsetzung in die Wege ge-leitet. Wir sind nicht Zuschauer, sondern Entscheider. Gleichzeitig sind wir auch Botschafter für die Weiterent-wicklung in unseren Bereichen und regen dazu an, neue und wegweisende Ideen zu entwickeln und sich darü-ber in den Innovationsprozess einzubringen. Ich kann

die Zukunft der Bank mitgestalten – ein gutes Gefühl.

Innovationsboard

Meine Bank ist Innovationsbank und ich bin mit dafür verantwortlich, dass wir das erfolgreich umsetzen.

„Eine wirklich gute Idee erkennt man daran,

dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen scheint“

Albert Einstein

Martin Hühne

Organisationsentwickler - VR-Bank Werra-Meißner

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Kundenportraits 24-25

Nur, wenn wir diese Erwartungen erfüllen, am besten sogar übertreffen, werden unsere Kunden langfristig zufrieden sein. Doch was erwarten Kunden heutzutage von uns als ihrer Hausbank?

Genau wie das gute Gefühl, sind die Erwartungen von jedem, der mit uns in Kontakt tritt, ganz unterschied-lich: Menschen wollen gefunden, beraten, gefragt, un-terstützt, begeistert, kennengelernt, eingebunden, wei-tergebildet, benachrichtigt und beschützt werden.

Kundenportraits

„Bei allem, was wir tun, denken wir vom Kunden aus“ – die wichtigste Kernbotschaft unserer Vision „VRWM 2022“.

„Bis zum heutigen Tag besteht seit Firmengründung eine stabile und sehr angenehme Partnerschaft zwischen dem Farbenhaus Pfl üger und der VR-Bank. Als ich vor 27 Jahren den elterlichen Betrieb übernahm, war ich über den starken Partner an meiner Seite sehr dankbar. Ge-meinsam wurden betriebliche Hürden überwunden sowie Produkte und Lösungen gefunden, die auch zur Stabilität der Firma beitrugen.

So schätze ich insbesondere die Beratungsqualität meiner Ansprech-partner, die mir auch bei wichtigen Themen wie Vorsorge, Nachfolge und Erbschaft, welche im alltäglichen Geschäftsleben auf der Strecke geblieben sind, sehr kompetent zur Seite stehen.“

„In Bezug auf meine Hausbank ist mir wichtig, dass sich eine Ge-schäftsstelle in der Nähe meines Wohnortes befi ndet und ich vor Ort Ansprechpartner habe, die bei Bedarf auch persönlich für mich da sind.

Bei der VR- Bank Werra-Meißner fühle ich mich wohl, da meine Familie und ich einen Berater haben, bei dem wir uns gut aufgehoben fühlen. Er geht auf unsere Belange als junge Familie ein, gibt wertvolle Tipps und Ratschläge, ohne, dass dies aufdringlich wirkt.“

„Vor zwei Jahren hat mich der Wunsch, das Alten- & Pfl egeheim in Die-dorf zu übernehmen, der VR-Bank Werra-Meißner näher gebracht. Durch die sehr gute und offene Kommunikation konnten Hürden er-kannt und behoben werden, so dass die Übernahme unkompliziert und schnell vollzogen werden konnte.

Seither werden wir in allen fi nanziellen Angelegenheiten sowohl gut beraten als auch z.B. bei den vergangenen Expansionen gut begleitet und erfahren dabei stets eine wertschätzenden Umgang auf Augen-höhe.“

„Ich lege darauf wert, dass ich einen Ansprechpartner habe, der mich kennt und für mich erreichbar ist. Mit guter Kompetenz soll dieser mich und meine Familie gut beraten und auch dabei unterstützen, fi nanziell cleverer zu werden, um mehr aus unserem Geld machen zu können. So, wie ich es mit meinem Berater erlebe, erwarte ich in Ge-sprächsterminen qualifi zierte Informationen, die für mich wichtig und nachhaltig und nicht nur auf das schnelle Geschäft aus sind.“

Diesen Anforderungen stellen sich die Mitarbeiter unse-res Hauses, denn nur wenn unsere Kunden nach einer Beratung mit einem guten Gefühl nach Hause gehen, sind auch die Mitarbeiter zufrieden.

Saskia Rehbein, 31 Jahreverheiratet, 2 Kinder, Hundelshausen

Ralf Pfl üger, 53 Jahre, Inhaber „Farbenhaus Pfl üger“ in Velmeden

Tobias Eichenberg, 27 Jahre verheiratet, Wolfterode

Heiko Tierling, 44 Jahre, Geschäftsführer „Alten & Pfl egeheim Diedorf GmbH“, Diedorf

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Statement des Vorstands 26-27

Herr Fross, Herr Linnenkohl, überall ist zu lesen, dass sich die Bankenlandschaft in den nächsten Jahren mas-siv verändern werde. Nicht wenige Journalisten schrei-ben, dass in ein paar Jahren in den Banken „kein Stein mehr auf dem anderen steht“. Vereinzelt wird sogar gefragt, ob das Geschäftsmodell der Regionalbanken in Gefahr ist.

Stefan Fross: Wir können den meisten Meinungsbild-nern Recht geben, denn wir spüren auch als regional verwurzelte Bank die Veränderungen. Wir alle haben unsere Gewohnheiten geändert und nutzen wie selbst-verständlich die Möglichkeiten, die uns die modernen Techniken bieten. Unsere Kunden wünschen sich zu-nehmend mehr, nahezu jederzeit und von jedem Ort mit ihrer Bank in Kontakt zu treten.

Uwe Linnenkohl: Insbesondere für dezentrale Filialban-ken sind die Herausforderung der Digitalisierung groß. Denn wir müssen nicht nur in die digitale Infrastruktur investieren. Es gilt, die einzelnen Vertriebswege – also Filiale, Telefon, Internet – zu vernetzen und unseren Kunden zugänglich zu machen. Die erforderlichen In-vestitionskosten sind, zusätzlich zu den reduzierten Er-trägen aufgrund des derzeitigen Zinsniveaus und den höheren Kosten der Regulierung, zu stemmen.

Also liegt die Zukunft der Regionalbanken in einer

möglichst umfassenden Technisierung?

Stefan Fross: Nein, nein, Technisierung ist kein Ge-schäftsmodell! Online-Produkte, Videoberatung, Chat-funktionen oder Bargeldverfügung mittels Smartpho-

ne – um nur einiges zu nennen – werden in Zukunft alle Banken anbieten. Das erwartet der Kunde und durch derartige Funktionen können wir uns nicht vom Wettbewerb abheben.

Uwe Linnenkohl: Wir müssen uns die Frage stellen, wie wir die Menschen überhaupt noch erreichen. Wie ma-

chen wir auf uns aufmerksam? Warum sollen die Kun-den ihre Geschäfte mit uns tätigen? Wie erfahren sie von unseren Fähigkeiten? Bei der Beantwortung die-ser Fragen müssen wir aus Sicht des Kunden denken. Nicht, was wollen wir als Bank, sondern was will der Kunde von seiner Bank.

In welche Richtung gehen Ihre Gedanken?

Uwe Linnenkohl: Wir sind der Überzeugung, dass in Zu-kunft – trotz aller Digitalisierung – die menschlichen Werte immer wichtiger werden. Die Menschen suchen in einem immer unübersichtlicher werdenden Umfeld Halt und Orientierung, auch bei Bankgeschäften.

Was heißt das konkret?

Stefan Fross: Die Kunden fragen sich zunehmend, wel-che Menschen hinter dem Anbieter für Finanzdienst-leistungen stehen. Für welche Werte stehen diese? Die Finanzmarktkrise und die vielen Gerichts- und Ver-gleichsprozesse einiger Großbanken haben zum Um-denken geführt.

Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten und die zunehmende Wertebesinnung für die VR-Bank Werra-Meißner eG?

Uwe Linnenkohl: Wir müssen beim Thema Digitalisie-rung den Kundenwünschen entsprechend aufgestellt sein. Zusätzlich müssen wir unsere Geschäftsstellen modernisieren und technisieren und unseren perso-nenbesetzten Service dort anbieten, wo er noch um-fassend benötigt wird.

Stefan Fross: Bei der Beratung unserer Kunden werden wir weiterhin auf Kompetenz gepaart mit Fairness, Of-fenheit und Transparenz setzen. Es sind die Menschen – unsere Berater – die letztendlich das Vertrauen des Kunden haben und somit für ein gutes Gefühl sorgen. Die meisten Entscheidungen werden nicht rational, sondern emotional getroffen. Auch bei Finanzangele-

Die Sicht des Vorstands

genheiten. Und eine Entscheidung für einen Anbieter trifft man nur, wenn man ein gutes Gefühl hat.

Ist ein gutes Gefühl im Beratungsgespräch ausrei-chend, um Kunden langfristig zu binden und zu be-geistern?

Stefan Fross: Das glauben wir nicht. Nichtkunden unse-rer Bank haben noch nie ein Gespräch mit uns geführt und können somit das gute Gefühl gar nicht entwi-ckeln. Und auch bei langjährigen Kunden unserer Bank müssen wir – neben einer guten Beratung – deutlich machen, für welche Werte wir stehen.

Uwe Linnenkohl: Mit unserer bankeigenen Stiftung sind wir diesen Weg gegangen. Wir wollen deutlich machen, dass wir nicht nur Bankgeschäfte gut können, sondern auch nachhaltig die Schwächeren und Schutz-bedürftigen fördern. Und das nicht nur mit Geld, son-dern mit persönlichem Engagement. Nicht nur durch uns Vorstände, sondern durch alle unsere Mitarbeiter!

Digitalisierung verändert unser Leben – auf gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Ebene. Wie wir uns als Regionalbank in Zukunft dieser Herausforderung stellen werden, ohne dabei den Blick auf den genossenschaftlichen Gedanken zu verlieren, darüber sprach die VRWM-Redaktion mit den beiden Vorständen, Uwe Linnenkohl und Stefan Fross.

Gibt es schon eine Resonanz der Kunden und Mitar-beiter auf die Vorgehensweise?

Uwe Linnenkohl: Ja, sehr viele Kunden – und Nichtkun-den – bestätigen unser Handeln. Sie fi nden es einfach gut, dass wir insbesondere durch unsere Mitarbeiter ein gutes Gefühl vermitteln wollen – in Beratungsgesprä-chen ebenso wie durch unser soziales Engagement.

Stefan Fross: Für alle unsere Mitarbeiter ist es auch ein gutes Gefühl, angenehm anders zu sein als viele ande-re Banken. Und sich dadurch positiv vom Wettbewerb abzuheben. Mit ehrlichem Engagement und keinen Hochglanz-Broschüren.

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Die Veränderung der Bilanzsumme erfolgt im Rahmen unserer Erwartungen auf Basis unserer Geschäftsstrategien zum Kunden- und Eigenanlagengeschäft.

Die Ausleihungen an unsere Kunden haben sich in der Summe um rund 42,9 Mio. EUR oder 10,1% erhöht. Die Kre-ditvergabe konnte sowohl im Bereich der privaten Wohnungsbaudarlehen als auch im Bereich der gewerblichen Finanzierungsnachfragen gesteigert werden.

Die Entwicklung stellt uns insbesondere auch hinsichtlich der Kreditstruktur nach Art, Größe, Risiko und Branche zufrieden.

Somit können wir auch weiterhin feststellen, dass wir unserer regionalen Verpfl ichtung nachkommen und unserer Wirtschaftsregion als kompetenter Kreditanbieter zur Verfügung stehen.

Entwicklung der VR-Bank Werra-Meißner eG

Unsere Bilanzsumme hat sich zum Vorjahr um rund 22,6 Mio. EUR oder 1,9% reduziert. Hierfür zeichnen sich ins-besondere die rückläufi gen Refi nanzierungen gegenüber Banken verantwortlich. Es handelt sich hierbei um Fällig-keiten aus kurzfristig refi nanzierten Wertpapieren, welche zur Nutzung von zusätzlichen Erträgen aufgenommen waren.

Entwicklung der Bilanzsumme

Entwicklung des Aktivgeschäfts

Die Reduzierung unserer Eigenanlagen erfolgte im Rahmen unserer Treasury-Strategie in Verbindung mit einer geringeren Aufnahme von Interbankengeldern.

Auslaufende Refi nanzierungen in Verbindung mit ertragswirksamen Gegenanlagen in Wertpapieren haben wir zum Teil nicht wieder verlängert, da die uns in der Vergangenheit kapitalmarktseitig gebotenen Chancen teilweise nicht zur Verfügung standen.

Die Summe der uns anvertrauten bilanziellen Kundenanlagen hat sich um rund 21,1 Mio. EUR oder 3,7% erhöht und liegt damit über unseren Planungen. Die Nachfrage unserer Kunden konzentrierte sich auf Einlagenprodukte mit kurzfristigen Zinsbindungen und Geldmarktprodukten einhergehend mit einem Rückgang bei den befristeten Einlagen. Auch unter Einbezug der Entwicklung der Kundeneinlagen bei unseren Verbundpartnern konnte das Einlagenvolumen insgesamt gesteigert werden. Diese Steigerung liegt im Rahmen unserer Planungen.

Mit der vorgenannten Entwicklung sind wir zufrieden.

Vermögenslage der VR-Bank Werra-Meißner eG

Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß § 10 KWG (bis 2013) bzw. Eigenmittelausstattung und Kapitalquoten (ab 2014) haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt:

Entwicklung des Passivgeschäfts

Vermögenslage

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Zusammensetzung der Wertpapieranlagen

Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vorgegebenen Anforde-rungen der CRR wurden von uns im Geschäftsjahr 2015 gut eingehalten.

Unter Berücksichtigung der Zuführung gemäß §340g HGB von 4,5 Mio. EUR und einer vom Vorstand und Auf-sichtsrat zur kontinuierlichen Stärkung des Eigenkapitals beschlossenen Vorwegzuweisung von 1,0 Mio. EUR zu den Ergebnisrücklagen, die noch der Zustimmung der Vertreterversammlung bedarf, beträgt unser Kernkapital 81,8 Mio. EUR; das sind 7,1% der Bilanzsumme.

Kundenforderungen

Struktur und räumlicher Umfang unseres Geschäftsgebietes ermöglichten uns weiterhin eine ausgewogene bran-chen und größenmäßige Streuung unserer Ausleihungen. Die durch die Vertreterversammlung festgesetzten Kre-dithöchstgrenzen für die einzelnen Kreditnehmer sowie sämtliche Kreditgrenzen des KWG wurden während des gesamten Berichtszeitraumes eingehalten.

Die Forderungen an unsere Kunden haben wir auch zum Jahresende 2015 wieder mit besonderer Vorsicht bewer-tet. Die für erkennbare bzw. latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichti-gungen wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt.

Durch unsere Liquiditätsplanung konnten wir allen vertretbaren und berechtigten Kreditwünschen unserer mittel-ständischen Kundschaft entsprechen.

Der Anteil der Kundenforderungen an der Bilanzsumme beträgt rund 40,8%. Die Strukturanteile betragen für Privatkunden 62,0%, für Kommunalkunden 3,8% und für gewerbliche Kunden 34,2%. Besondere größenstruk-turbedingte bzw. branchenbezogene Risiken sind nicht erkennbar. Für latente Kreditrisiken besteht nach unseren bankinternen und nach allgemein anerkannten Grundsätzen eine ausreichende Risikovorsorge.

Wertpapieranlagen

Die gesamten Wertpapieranlagen machen 45,4 % des Bilanzvolumens aus; sie entfallen weitestgehend auf Schuld-verschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sowie auf Anlagen in Investmentfonds (rund 8,6% der Wertpapier-Eigenanlagen). Beim Erwerb der Wertpapieranlagen wurde im Rahmen unserer Banksteuerung auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Rentabilität und Risiko geachtet. Unsere Wertpapieranlagen befi nden sich hinsichtlich der Risikoklassifi zierung vollständig im Investmentgradebereich; davon rund 7% im Ratingbereich BBB.

Durch die Bewertung des Anlagevermögens zum gemilderten Niederstwertprinzip werden wir die hierdurch ver-miedenen Wertberichtigungen (489 TEUR für 2015) zur weiteren Stärkung unseres Eigenkapitals nutzen.

Ertragslage

Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft haben sich in den letzten 3 Jahren wie folgt entwickelt:

Erfolgskomponenten 2015 2014 2013

Zinsüberschuss 19.185 18.745 18.375

Provisionsüberschuss 7.845 8.162 7.211

Verwaltungsaufwendungen 16.433 15.926 16.272

Betriebsergebnis vor Bewertung 9.160 8.172 8.423

Jahresüberschuss 2.549 2.367 3.536

Das Betriebsergebnis vor Bewertung hat sich in 2015 auf TEUR 9.160 (Vorjahr TEUR 8.172) erhöht und beträgt 0,79% (Vorjahr 0,72%) der durchschnittlichen Bilanzsumme.

Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost Income Ratio bzw. CIR), die wir als Verhältnis der Verwaltungsaufwendun-gen zum Zins- und Provisionsergebnis sowie dem Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen ermittelt haben, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 64,0% auf 64,5% leicht verschlechtert.

Ergebnisverwendung

Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR 2.548.718,03 - un-ter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 9.871,95 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR 1.000.000,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR 1.558.589,98) - wie folgt zu verwenden:

1) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3

2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6

3) Saldo aus den GuV-Posten 1 bis 12 / sowie abzüglich GuV-Posten 17 und 18

1

2

3

Gewinnverwendungsvorschlag

Ausschüttung einer Dividende von 4,00% 471.947,57Bonuszahlung 0,50% 58.994,69

Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage 100.000,00 b) Andere Ergebnisrücklagen 900.000,00

Vortrag auf neue Rechnung 27.647,72

Bilanzgewinn 1.558.589,98

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Zusammenfassende Beurteilung der Lage

Die VR-Bank Werra-Meißner eG hat die Herausforde-rung der letzten Jahre auch in 2015 wieder gut bewäl-tigen können. Die kontinuierlich positive Entwicklung der letzten Jahre spiegelt sich in der Ertragslage des abgelaufenen Geschäftsjahres wider.

Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Ge-setz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Auf-gaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Wie in den Vorjahren wurden Schulungsmaßnahmen zur Weiterentwicklung der Auf-sichtsratsqualifi kation umgesetzt.

Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfi n-denden Sitzungen über die aktuelle und die geplan-te Geschäftsentwicklung, die Vermögens , Finanz und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende und sein Stellvertreter in einem engen Informations- und Ge-dankenaustausch mit dem Vorstand.

Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert drei Ausschüsse eingerichtet:

1. Der Prüfungs- und Organisationsausschuss tagte im Berichtsjahr zweimal. Wesentliche Themen waren die Berichte der internen und externen Prüfung sowie die Behandlung des Jahresabschlusses vom Vorjahr.

2. Der Kreditausschuss trat im Jahr 2015 zu insgesamt sieben Sitzungen zusammen. Er erörterte eine Vielzahl von Kreditengagements und fasste die in seinen Zu-ständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse.

3. Der Hauptausschuss hat in sechs Sitzungen im Jahr 2015 seine Aufgaben wahrgenommen und stand dem Vorstand insbesondere in Strategiefragen beratend zur Seite.

Die jeweiligen Vorsitzenden der Ausschüsse haben den Gesamtaufsichtsrat zeitnah in fünf Gesamtaufsichts-

Bericht des Aufsichtsrates

ratssitzungen über ihre Arbeit und die gefassten Be-schlüsse informiert.

Der vorliegende Jahresabschluss 2015 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversamm-lung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüber-schusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jah-resüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvor-trages entspricht den Vorschriften der Satzung.

Der Aufsichtsrat empfi ehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2015 festzustellen und die vorgeschlagene Ver-wendung des Jahresüberschusses zu beschließen.

Durch Ablauf der Wahlzeit scheidet in diesem Jahr Frau Nadine Warken Steube sowie die Herren Henry Thiele und Thorsten Zindel aus dem Aufsichtsrat aus.

Gemäß § 24 Abs. 3 unserer Satzung ist es vorgeschrie-ben, dass jährlich ein Drittel der Mitglieder des Auf-sichtsrates ausscheiden müssen. Zur Vermeidung des Losverfahrens nicht aber, weil sie nicht mehr im Auf-sichtsrat mitarbeiten möchten scheiden in diesem Jahr Frau Miriam Eisenberg und Herr Thilo Vaupel freiwillig aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausschei-denden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig.

Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand sowie den Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus.

Eschwege, im Mai 2015

Der Aufsichtsrat

Erich Klebe Thorsten Zindel

Vorsitzender Stellvertreter

Links: Erich Klebe, Aufsichtsratsvorsitzender

Rechts: Thorsten Zindel, Stellvertreter

Die in den vergangenen Jahren eingeführten Maßnahmen zur Ertrags, Risiko und Kostensteuerung haben sich unseres Erachtens auch im abgelaufenen Geschäftsjahr bewährt. Insbesondere das durch die Rahmenbedingungen an den Geld- und Kapitalmärkten und durch Sonderfaktoren beeinfl usste Zinsergebnis haben wir hinsichtlich der differenzierten Entwicklung einzelner Ergebniskomponenten, wie z.B. die des Struktur und Konditionsbeitrags, genauestens analysiert und bewertet. Hieraus werden wir weiterhin, unter Beobachtung der Entwicklung der Märkte und des Kundenverhaltens, geeignete Maßnahmen ableiten und umsetzen.

Durch unser weiter gestiegenes Eigenkapital konnte unsere bisher schon im Verhältnis zu unseren eingegangenen Risiken ausreichende Risikotragfähigkeit weiter erhöht bzw. gestärkt werden. Die Vermögens- und Finanzlage ist geordnet. Die Entwicklung der Ertragslage ist zufriedenstellend.

Zukünftige Herausforderungen für unser Haus sehen wir in der Ertrags-, Aufwands- und Risikooptimierung. Dies insbesondere vor dem Hintergrund der prognostizierten Entwicklungen im Wettbewerb des Kundengeschäftes, des Kundenverhaltens, der bankaufsichtsrechtlichen Entwicklungen und der Entwicklung an den Geld- und Kapi-talmärkten.

Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverban-des e.V. Der Jahresabschluss, der Lagebericht, der Bericht des Aufsichtsrates sowie der Vorschlag für und der Beschluss über die Gewinnverwendung werden beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht.

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1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinb. Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverscheibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 3a. Handelsbestand4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite5. Sonstige Verbindlichkeiten6. Rechnungsabgrenzungsposten 6a. Passive latente Steuern7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpfl ichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen8. gestrichen9. Nachrangige Verbindlichkeiten10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklage ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn

Summe der Passiva

1. Eventualverbindlichkeiten

a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpfl ichtungen a) Rücknahmeverpfl ichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpfl ichtungen c) Unwiderrufl iche Kreditzusagen darunter Lieferverpfl ichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften

Kurzfassung des Jahresabschlusses 2015 PASSIVA

Jahresbilanz zum 31.12.2015

Geschäftsjahr / EUR Vorjahr / TEUR461.477.351,9155.000.000,00

406.477.351,91581.316.381,10150.543.526,46146.653.376,46

3.890.150,00430.772.854,64396.184.475,3734.588.379,274.906.655,984.906.655,98

-

---

50.257,3750.257,37

1.051.621,94374.528,16

-7.819.803,985.849.366,00

401.093,511.569.344,47

-6.155.696,17

--

25.450.000,00-

58.283.503,4311.924.913,45

-44.800.000,0021.700.000,0023.100.000,001.558.589,98

1.146.885.800,04

21.332.041,59-

21.332.041,59

-

26.852.510,00-

-26.852.510,00

-

506.95726.230

480.727561.437185.375183.143

2.231376.062347.00029.0624.8354.835

-

---

5353

1.178448

-12.357

5.657515

6.185-

4.986--

21.000-

56.26111.978

-42.90021.30021.6001.383

1.169.511

20.739-

20.739

-

22.154-

-22.154

-

1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refi nanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refi nanzierbar b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften darunter: bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten

Summe der Aktiva

Kurzfassung des Jahresabschlusses 2015 AKTIVA Geschäftsjahr / EUR Vorjahr / TEUR

19.087.733,4911.990.454,857.097.278,647.097.278,64

-

--

-

100.567.084,4911.046.162,1589.520.922,34

468.500.198,14

55.464.994,9717.703.832,81

475.288.670,29-- ---

475.000.431,93200.155.325,30200.155.325,30274.845.106,63219.696.068,64

288.238,36287.000,00

44.997.083,68-

28.325.864,0128.300.514,01

--

25.350,00-----

50.257,3750,257,37

--

34.989,00 -

34.989,00 --

7.057.434,912.833.907,12

142.577,54

1.146.885.800,04

17.61412.0755.5405.540

-

-- -

94.0241.428

92.596425.589

56.80721.005

575.566-- ---

575.421194.451194.451380.969336.646

145145

18.363-

27.71427.689

--

25-----

5353

--

53 -

53 --

7.8522.419

264

1.169.511

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1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen Zinsergebnis 3. Laufende Ertäge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen Provisionsergebnis 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. gestrichen 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Aufl ösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren17. Aufwendungen aus Verlustübernahme18. gestrichen19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge21. Außerordentliche Aufwendungen22. Außerordentliches Ergebnis23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern 24. Sonst. Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken25. Jahresüberschuss26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen

29. Bilanzgewinn

Kurzfassung 2015 Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr / EUR Vorjahr / TEUR

33.996.206,7128.383.259,695.612.947,02

-16.046.988,9217.949.217,791.235.335,58

154.715,301.080.620,28

--

8.785.238,80940.425,02

7.844.813,78-

450.820,46-

16.432.883,4410.762.375,858.982.045,571.780.330,28

156.247,005.670.507,591.056.099,23

830.993,752.101.557,80

-

-

864.300,00

--

7.922.953,39---

879.955,42-

44.279,944.450.000,002.548.718,03

9.871,95---

1.000.000,00300.000,00700.000,00

1.558.589,98

29.80923.253

6.556-

11.74218.067

677496181

--

8.902740

8.162-

468-

15.92610.671

8.7231.948

-397

5.2541.357

1.9192.294

-

25

-

--

5.853---

2.449-

371.0002.367

16---

1.000300700

1.383

Für die Zeit vom 01.01.2015 bis 31.12.2015

Management und Organe

Vorstand Stefan Fross Uwe Linnenkohl

Aufsichtsrat Vorsitzender Erich Klebe, Hessisch LichtenauStellvertreter Thorsten Zindel, Witzenhausen

Helmut Berger, Großalmerode (bis 01.07.2015)

Jörg Bringmann, Witzenhausen Miriam Eisenberg, Eschwege Hubertus Erner, Witzenhausen Ulrich Gabel, Heiligenstadt Helmut Sippel, Ringgau Christian Stange, Waldkappel Dipl.-Ing. Henry Thiele, Eschwege Thilo Vaupel, Witzenhausen Nadine Warken-Steube, Ringgau Harald Zindel, Meißner Manfred Zindel, Berkatal

1. Führungsebene

Florian Engel Prokurist (gemäß Beschluss 03 2016), Bereichsdirektor PrivatkundenvertriebBeatrix Gümpel Prokuristin (gemäß Beschluss 03 2016), Bereichsdirektorin Unternehmensentwicklung & InnovationsmanagementAndreas Heckmann Generalbevollmächtigter, Bereichsdirektor UnternehmensserviceRoland Kienzler Prokurist, Bereichsdirektor SteuerungsbankUwe Range Prokurist, Bereichsdirektor MarktServiceCenter AktivSilke Reuß Bergmann Prokuristin (gemäß Beschluss 03 2016), Bereichsdirektorin Treasury-ManagementPatrick Walter Prokurist, Bereichsdirektor Individualkunden

Verbandszugehörigkeit Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR 10760 Berlin

Genossenschaftsverband e.V.

Sitz: Frankfurt am Main

Zentralinstitut

DZ Bank AGDeutsche Zentral-Genossenschaftsbank60325 Frankfurt am Main

Stand 05 2016

Page 21: Das Gefühl - VR-Bank Mitte · Internetstrategie der VR-Bank Werra-Meissner eG im letzten Jahr der Auftritt in diesen relevanten Netzwer-ken umgesetzt. Ende Juni 2015 war es dann

ImpressumStand

Drucklegung 24.05.2016

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Das Gefühl ist die Basis unseres Menschseins.

W. Treydte