Das Kunden- und Mitarbeitermagazin der ZUFALL logistics...

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Januar 2013 Nr.70 Report Das Kunden- und Mitarbeitermagazin der ZUFALL logistics group Ausbildung Azubi-Praktikum in China Kreditversicherung Schutz vor Forderungsausfällen Landverkehre Europa Top-Laufzeiten nach Großbritannien 14 15 ZUFALL – Biografie eines Unternehmens

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Januar 2013Nr.70

ReportDas Kunden- und Mitarbeitermagazin der ZUFALL logistics group

08 AusbildungAzubi-Praktikum in China

KreditversicherungSchutz vor Forderungsausfällen

Landverkehre EuropaTop-Laufzeiten nach Großbritannien 14 15

ZUFALL – Biogra�e eines Unternehmens

Liebe Leserin, lieber Leser,

Menschen sind das Gedächtnis von Unternehmen. Sie

bringen sich ein, gestalten Prozesse und Abläufe, zeigen

Gesicht gegenüber Kunden und Partnern. Mit ihrer Haltung

und ihrem Verhalten prägen sie eine Kultur, die oftmals auf

das umgangssprachliche „Betriebsklima“ reduziert wird.

Seit der Gründung am 1. Juni 1928 spielen in der ZUFALL

logistics group die Menschen eine besonders wichtige

Rolle. Nicht nur die Gründerväter, sondern auch alle nach-

folgenden Generationen haben unser Unternehmen mit

vereinten Kräften und klaren Zielen zu dem gemacht, was

es heute ist: ein leistungsfähiger und kundenorientierter

Dienstleister, auf den jederzeit Verlass ist.

Wir wollen nicht, dass die Erinnerungen und Spuren dieser

gemeinschaftlichen Entwicklung unbeachtet verloren

gehen. Daher wurde vor einigen Jahren in unserer Inhaber-

Familie die Idee geboren, die Geschichte unseres Unterneh-

mens aufzuschreiben – bevor es kaum noch Zeitzeugen

Editorial2

Kurzmeldungen/Personen .................. 4-5

Unternehmen und StandorteProduktivitätssteigerung mit PEP ................... 5Kinder sind unsere Zukunft .............................. 6

KundenportraitSterling SIHI GmbH ............................................. 7

Partner und NetzwerkeNeuer Partner: Hellmann UK ............................ 8transport logistic München .............................. 810 Jahre ZUFALL + Essers .................................. 9

TitelthemaZUFALL – Biogra�e eines Unternehmens .................................. 10-13

BlickpunktKreditversicherung .......................................... 14

1007 08

INHALTPeter Müller-Kronberg, geschäftsführender Gesellschafter und Dr. Gerhard Müller, Vorsitzender des Beirats

transport logistic ZUFALL – Biogra�eSterling SIHI

gibt, die wir befragen können.

Im Jahr 2010 �el dann der endgültige Startschuss für die Er-

stellung unserer Firmen-Historie, die wir „ZUFALL – Biogra-

�e eines Unternehmens“ getauft haben. Dabei haben wir

die Bezeichnung „Biogra�e“ sehr bewusst gewählt. Denn

auf 300 Seiten kommen 29 Zeitzeugen und Wegbegleiter

zu Wort, die sehr persönlich und anschaulich schildern, wie

ZUFALL wurde, was ZUFALL heute ist.

Unterstützt wurden wir bei unserem Buchprojekt von Dr.

Jan Strümpel, einem erfahrenen Publizisten und Lektor,

der die Erkenntnisse der vielen Gespräche geordnet und zu

Papier gebracht hat. Es war seine Idee, die authentischen

Schilderungen einer historischen Datensammlung vorzu-

ziehen. Ihm – und natürlich allen anderen Beteiligten – gilt

unser Dank! Wie das Buch entstanden ist, lesen Sie in unse-

rer Titelgeschichte auf den Seiten zehn bis 13.

Selbstverständlich soll unser Unternehmen auch künftig

Editorial 3

Geschichte schreiben. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig die

Weichen für die Zukunft zu stellen. Zu Jahresanfang wur-

de daher das Sta�elholz innerhalb unserer Familie an die

nächste Generation weitergereicht. Um das Einvernehmli-

che dieses Generationswechsels zu verdeutlichen, haben

wir dieses Editorial auch gemeinsam geschrieben.

Ausbildung und WeiterbildungFlorian Schmidt im Reich der Mitte ............. 15Berufskraftfahrer ......................................... 16-17

InternesGeburtstage, Hochzeiten, Geburten .......... 18Impressionen aus der ZUFALL-Welt ............ 19Ausbildung bei ZUFALL .................................. 20

15 20

IMPRESSUMHerausgeber: Friedrich ZUFALL GmbH & Co. KG Internationale Spedition Robert-Bosch-Breite 11 · 37079 Göttingen TEL (05 51) 607-271 · FAX (05 51) 607-244

E-Mail: [email protected] · www.zufall.de

Produktion und Layout: P.O.S. KRESIN DESIGN GmbH, www.pos-kresin.de

Redaktion: Mainblick · Agentur für Ö�entlichkeitsarbeit, www.mainblick.com V.i.S.d.P. Carolin Heinrichs (ZUFALL logistics group)

Fotos: ZUFALL logistics group, Ralf Kresin, Walter Rammler, Peter Heller

Herzlichst

Dr. Gerhard Müller Peter Müller-Kronberg

Im Reich der Mitte Ausbildung

70. Ausgabe

+ + + K U R Z M E L D U N G E N + + + P E R S O N E N + + +

Luftfracht: Sicherheits-Check als ServiceAm 25. März läuft die Übergangsfrist ab, in der sich „Bekannte Versender“ vom Luftfahrtbundesamt (LBA) registrieren lassen können. Wer die Zulassung bis dahin nicht erhalten hat, muss seine Luftfracht Sicherheits-Checks unterziehen. „Wir bieten diesen Unternehmen sämtliche Sicherheitskontrollen in Zusammenarbeit mit unseren Partnern an“, erklärt Mechthild Brandner, Bereichsleiterin Luftfracht bei ZUFALL Fulda. „Somit können wir eine schnelle Abwicklung mit nur minimalen Verzögerungen gewährleisten.“

Gelangensbestätigung: Praktikable Lösung gefundenDer Widerstand der deutschen Spediteure hat Wirkung gezeigt: Künftig soll die „weiße Spediteurbescheinigung“ weiter als umsatzsteuerlicher Nachweis für innergemeinschaftliche EU-Lieferungen („Gelangensbestätigung“) dienen. Das hat das Bundes�nanzministerium Mitte Oktober 2012 in einem überarbeiteten Entwurf zur Änderung der Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung vorgesehen. Tritt er in Kraft, könnte die Gelangensbe-stätigung auch quartalsweise als Sam-melbestätigung ausgestellt werden. Bei elektronischer Übermittlung wäre sie auch ohne Unterschrift gültig.

Belgien verschiebt Lkw-Maut ins Jahr 2016Eine gute Nachricht aus Belgien: Die dor-tige Autobahnmaut, die ursprünglich für Anfang 2013 geplant war, wird aller Voraus-sicht nach erst 2016 eingeführt. Als Grund hierfür wurden technische Probleme mit der „virtuellen Infrastruktur“ genannt. Nach den belgischen Plänen sollen dann aus-ländische Fahrer ihre Mautgebühren über Handy oder einen anderen Internetzugang entrichten. Für Belgier sind dagegen Fixbe-träge vorgesehen.

Rechnungen und Bescheinigungen als PDFAb sofort erhalten Kunden der ZUFALL logistics group auf Wunsch Rechnungen und Ausfuhrbescheinigungen auch per E-Mail. Der automatisierte PDF-Versand erfolgt über den e-post-Dienstleister inter-net access GmbH (iab). Bereits im Novem-ber 2012 wurde die Zustellung im Test erfolgreich umgestellt. Kunden, die auf Papierrechnungen verzichten wollen, kön-nen sich an ihren ZUFALL-Transportberater wenden.

moto-logistics neu im NetzSeit 1. Januar 2013 ist die neue moto-logis-tics-Website online. Zweiradhändler können ihre Versandaufträge nun in wenigen Schrit-ten online an moto-logistics übermitteln. Zudem bietet moto-logistics passionierten Bikern erstmals auch wöchentliche Motor-radshuttle an vier ausgewählte Reiseziele in Europa an. Mehr Informationen unter:www.moto-logsitics.de

Kurzmeldungen4

ZUFALL Göttingen Seit Ende 2012 arbeitet Valentin Welzel als Bereichsleiter Logistik bei ZUFALL Göttingen. Diese Position füllte er schon bei AXTHELM + ZUFALL in Nohra erfolg-reich aus. Der 30-jährige Wirtschaftsin-genieur ist vornehmlich verantwortlich für den strategischen Auf- und Ausbau von Logistikkunden. Sein Team besteht aus 49 Mitarbeitern, die an fünf Stand-orten mit derzeit 43.000 Quadratmeter Logistik�ächen tätig sind: „Gemeinsam entwickeln wir für unsere Kunden in den Logistik Centern in Weende, Rosdorf und Göttingen sowie den beiden Anlagen in Eschwege neue Lösungen für mehr Flexibilität im Endkundengeschäft.“

Valentin Welzel

ZUFALL Fulda Für Fragen zu Gesundheit und Ernährung steht Susanne Friese den Mitarbeitern von ZUFALL Fulda seit Oktober 2012 als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Die studierte Ökotrophologin entwickelt für die Niederlassung Ideen und Maßnah-men zum betrieblichen Gesundheits-management. Durch eine individuelle Betreuung, die sie an zwei Tagen pro Woche anbietet, unterstützt sie die Kollegen mit Tipps für eine gesunde Lebensführung. Ziel der Gesundheits-managerin ist es, das Wohlbe�nden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter nachhaltig zu stärken.

Susanne Friese

Unternehmen und Standorte 5

+ + + K U R Z M E L D U N G E N + + + P E R S O N E N + + + Logistic Center Kandel

Produktivitätssteigerung mit PEPZuverlässigkeit und Geschwindigkeit sind die wichtigsten Eckdaten gut funktionie-

render Logistikprozesse. Seit langem weist das Logistik Center Kandel eine äußerst

geringe Fehlerquote auf. Im Frühjahr 2012 haben Kunde, Führungskräfte und Mit-

arbeiter damit begonnen, die Durchlaufgeschwindigkeiten zu beschleunigen und

so die Produktivität zu erhöhen.

Gemeinsam mit Prozess-Spezialisten des Kunden starteten Mitarbeiter und Führungs-kräfte bei einem Kick-o�-Workshop im März 2012 den „Permanenten Entwicklungs- und Verbesserungs-Prozess“ (PEP). Unterstützt wurden sie von Professor Kai Furmans vom Institut für Fördertechnik und Logistiksys-teme (IFL) am Karlsruher Institut für Techno-logie (KIT). Zur exakten Prozessbeschreibung erstellten sie für den Wareneingang, die Verladung, die Kommissionierung und den Leitstand sogenannte Spaghetti-Dia-gramme. Auf dieser Basis analysierten sie die Ist-Wertströme und de�nierten für alle vier Bereiche ein Wertstrom-Soll. Anschließend de�nierten die Teams für jeden Prozess die relevanten Kennzahlen, die seitdem täglich erhoben werden. Anhand dieser Kennzahlen wurden jeweils Veränderungsmöglichkeiten getestet und Optimierungen vorgenommen. „Ausgehend von den Ist-Werten haben wir

uns Entwicklungsziele gesteckt, die wir regelmäßig überprüfen. Wenn wir diese erreicht haben, setzen wir uns regelmäßig höhere Ziele und optimieren die Prozesse weiter“, erklärt Rainer Schlothauer, Niederlas-sungsleiter von ZUFALL Kandel. Durch eine Umstrukturierung der Anlieferung konnte beispielsweise die Wareneingangs�äche um mehr als 50 Prozent reduziert werden. „Wir setzen jetzt ein internetbasiertes Rampenmanagement ein. Damit haben wir eine deutlich bessere Koordination erzielt“, berichtet Rainer Schlothauer.

Wie viel Pepp das PEP-Projekt in Kandel hat, beweisen die Kennzahlen: Im Wareneingang hat sich zum Beispiel die Zahl der Paletten, die pro Mitarbeiterstunde angenommen und im Warenwirtschaftssystem verbucht werden, deutlich erhöht. Sie betrug am Projektstart elf Paletten pro Stunde, Mitte November waren es bereits 15. Tendenz steigend.

Anhand de�nierter Kennzahlen wurden Prozesse optimiert

ZUFALL Göttingen Die ZUFALL logistics group will den Geschäftsbereich Kontraktlogistik weiter ausbauen und setzt dafür auf eine zent-rale Vertriebsstruktur. Anfang Januar hat Detlef Hofmann, bisher Bereichsleiter Vertrieb bei ZUFALL in Göttingen, den neuen Zentralbereich Vertrieb Kontrakt-logistik übernommen. Der 53-jährige Prokurist freut sich auf seine neuen Aufgaben und ist überzeugt, weitere regionale und überregionale Kontraktlo-gistik-Kunden zu gewinnen. „Die ZUFALL logistics group hat auch über die Hausre-gionen hinweg einen guten Namen und renommierte Referenzen vorzuweisen“, erklärt er.

Detlef Hofmann

AXTHELM + ZUFALL Als Nachfolger von Valentin Welzel ist Heiko Hartelt neuer Logistikleiter bei AXTHELM + ZUFALL. Er hat diese Aufgabe Anfang Januar übernommen und ist für die Logistik Center Nohra, Erfurt und Kölleda verantwortlich. Zusätzlich zu seiner neuen Funktion bleibt der studierte Betriebswirt weiter-hin Bereichsleiter für die Abrechnung, das Controlling und die Ausbildung. Der 44-Jährige, der seit 21 Jahren für AXTHELM + ZUFALL Nohra arbeitet und ins dreizehnte Jahr als Prokurist geht, freut sich auf die Herausforderungen der neuen Tätigkeit.

Heiko Hartelt

Unternehmen und Standorte6

ZUFALL logistics group

Kinder sind unsere ZukunftUnter dem Motto „Kinder sind unsere Zukunft“ fördert die ZUFALL logistics group das ganze Jahr über zahlreiche Projekte

für junge Menschen, die Unterstützung brauchen.

Schon seit Jahren tragen auch die Kunden der ZUFALL logistics group zum Erfolg der Aktionen bei. „Wir freuen uns, dass unsere Kunden dieses Engagement mittragen, indem sie auf ihre weihnachtlichen Kunden-präsente verzichten“, erklärt Jürgen Wolpert, Geschäftsführer der ZUFALL logistics group.

ZUFALL Fulda baut für KinderIn Zeiten zahlreicher Kirchenschließungen stellt die evangelische Kreuzkirche in Fulda-Neuenberg eine Ausnahme dar: Die Mitgliederzahl der Gemeinde hat sich seit den sechziger Jahren versiebenfacht. Dieser Erfolg bewirkt, dass die Kirche nun vergrö-ßert werden muss: Für die große Anzahl jüngster Gottesdienstbesucher wird es einen separaten Kleinkinderbereich geben. An diesen Umbau-Maßnahmen beteiligt sich ZUFALL Fulda.

Zudem unterstützt die Niederlassung die Fuldaer Initiative „Kinderhilfe und St. Thomas-Hospital in Kamerun e.V.“ zugunsten eines kleinen Dorfes in dem afrikanischen Land. Der Verein hat dort einen Brunnen,

eine Schule, eine Krankenstation und ein Waisenhaus errichtet. ZUFALL Fulda fördert diese Hilfe zur Selbsthilfe und übernimmt die Kosten für Schi�s- und Lkw-Transporte nach Afrika.

Göttinger Jungen und Mädchen in BewegungDribbling, Dunking und Rebound lernen die Kids aus 33 Grundschulen in Göttingen und Umgebung von Spielern und Trainern aus Göttinger Vereinen.

Sogar die Pro�s des Bundesligavereins BG Göttingen und ihre Coaches sind mit dabei. ZUFALL Göttingen fördert mit dem Projekt „WE-all-BALL@school“ Basketball – und damit Gesundheitsbewusstsein und Bewegungsfreude – in Grundschulen. „Ganz besonders wichtig ist uns, die Kinder überhaupt für Bewegung zu begeistern. Wir zeigen ihnen spielerisch, dass sie für ihre Ge-sundheit etwas tun müssen“, betont Thomas Drochelmann, Bereichsleiter Innovationen/Marketing von ZUFALL Göttingen. „Der Sport vermittelt Respekt, stärkt die soziale Integra-

tion und trägt damit aktiv zur Gewaltpräven-tion bei“, fügt er hinzu.

Geschenke aus HaigerDer rumänische Verein „Future for Roma-nian Children” betreut in der Hauptstadt Bukarest drei- bis zehnjährige Waisen- und Straßenkinder. Im Herbst sammelten und transportierten TRANSLAND-Mitarbeiter in Eigeninitiative Geld, Kleidung, Spielzeug und Lebensmittel. Eine weitere Sendung folgte in der Vorweihnachtszeit – unter anderem gefüllt mit persönlichen Geschenkpaketen für 65 Kinder.

Die Schüler der Kinder- und Jugend- psychiatrie Herborn können seit dem letzten Jahr in einem neuen Kleinbus zu Schulaus-�ügen fahren, den TRANSLAND Haiger mit-�nanziert hat. „Die jungen Patienten in psy-chischen Notsituationen erhalten pädagogi-sche Fürsorge und Unterstützung. So werden sie beim schulischen Lernen gefördert und können ihre Kreativität und Potenziale ent-falten“, erklärt Maja Heimerl, Prokuristin bei TRANSLAND Haiger, das Engagement.

Bei den rumänischen Waisenkindern lösten die Geschenke von TRANSLAND Haiger helle Freude aus

Sterling SIHI GmbH

Damit die Pumpe lange läuft Das auf die Herstellung von Pumpen für die Prozessindustrie sowie im Energie- und Umweltbereich spezialisierte deutsche

Unternehmen Sterling SIHI gehört zu den erfolgreichsten Produzenten seiner Art.

Kundenportrait 7

Über die Expertise verfügt Sterling SIHI seit 1920: In diesem Jahr gründeten die Er�nder der sogenannten Seitenkanalpumpe – Otto Siemen und Johannes Hinsch – im schleswig-holsteinischen St. Margarethen die Firma Sie-men und Hinsch, kurz: SIHI. Mittlerweile hat das Unternehmen seinen Sitz in Itzehoe und produziert weltweit an mehr als zehn Ferti-gungsstandorten. Seit 1997 ist SIHI Teil der Sterling Fluid Systems Group. Zum Portfolio des Herstellers, der seitdem als Sterling SIHI �rmiert, zählen Vakuum- und Flüssigkeits-pumpen sowie komplette Anlagesysteme, die in den unterschiedlichsten Bereichen der Prozessindustrie eingesetzt werden.

Damit sich Kunden auch nach dem Kauf auf eine fachgerechte Unterstützung verlas-sen können, unterhält Sterling SIHI weltweit mehr als 100 Servicezentren. Sie decken das

gesamte Leistungsspektrum von der tech-nischen Beratung über Inspektion, Wartung und Instandsetzung der Arbeitsmaschinen aus der eigenen Fabrikation bis hin zu Not-falleinsätzen ab. Ein solches Servicezentrum be�ndet sich auch in Erfurt. Hier betreut Niederlassungsleiter Michael Meintzschel gemeinsam mit 14 Mitarbeitern nicht nur Kunden aus der Region, sondern aus der gan-zen Welt. „Aktuell sind wir für Kunden in Eng-land, Schweden, Dänemark, Russland und Deutschland tätig“, erzählt Michael Meintz-schel. „Unsere Spezialität ist die Reparatur und der Service an Kesselspeisepumpen“, berichtet der diplomierte Maschinenbauin-genieur. Darüber hinaus stehen die Erfurter den Kunden auch bei der Inbetriebnahme einer Pumpe zur Seite. Außerdem entwickeln sie Instandhaltungsstrategien, mit denen

Für seinen vorbildlichen Arbeitsschutz wurde das Erfurter Servicezentrum Sterling SIHI vom Land Thüringen mit dem Arbeitsschutzpreis „Johann Bube“ ausgezeichnet. Prämiert wurden Sicherheitsmaßnahmen, die verhindern, dass Techniker bei der Demontage von kontaminierten Pumpen gefährdet sind.

Weitere Informationen unter www.sterlingsihi.com

Im Servicezentrum Erfurt werden Kesselspeisepumpen aus aller Welt gewartet

die „Anlagenverfügbarkeit“ verlängert und die Lebenszykluskosten reduziert werden können.

Seit 20 Jahren arbeitet das Sterling SIHI-Servicezentrum in Erfurt mit AXTHELM + ZU-FALL Nohra zusammen. Vor allem die Ersatz-teillieferungen und der Versand reparierter Pumpen werden von Nohra aus für das Ser-vicezentrum organisiert. „Täglich haben wir Stückgutlieferungen von Sterling SIHI. Dabei haben wir uns komplett auf die Frachtanfor-derungen des Kunden eingestellt“, berichtet Joachim Bauer, Außendienstmitarbeiter bei AXTHELM + ZUFALL Nohra. „Wir organisieren die nationalen und internationalen Transpor-te.“ Für Michael Meintzschel ist Letzteres eine große Hilfe im Tagesgeschäft, da die gesamte Zollabwicklung ebenfalls von AXTHELM + ZUFALL Nohra übernommen wird.

Partner und Netzwerke8

Hellmann UK

Der schnellste Weg auf die InselSeit November 2012 arbeitet ZUFALL Fulda bei den Großbritannien-Verkehren mit einem neuen

starken Partner zusammen: Hellmann UK.

Seitdem fährt täglich ein Lkw von Fulda aus zu den Hellmann-Standorten in Basildon (nahe London) und Lich�eld (nahe Birming- ham). Von dort aus geht ein weiterer Shuttle-Verkehr ins nordenglische Bradford ab. Grundsätzlich sind die Linien durch den Kanal-Tunnel mit zwei Fahrern besetzt. „Das heißt: Für Sendungen, die nach Süd- und Mittelengland gehen, können wir größten-teils Tür-zu-Tür-Laufzeiten von 48 Stunden garantieren“, erklärt Stephan Erb, Bereichs- leiter Landverkehre Europa bei ZUFALL Fulda. Für die meisten Ziele im Norden der Insel wird zudem eine Laufzeit von 72 Stunden eingehalten. Weiterer Vorteil für die Kunden: Als Partner der System Alliance Europe (SAE) sind Hellmann UK und ZUFALL Fulda beson-ders hohen Qualitätskriterien verp�ichtet. So kann ZUFALL Fulda seit Anfang des Jahres die „Star Services“ anbieten, die beispielsweise in einigen britischen Grafschaften eine Belie-ferung bis 10 oder 12 Uhr möglich machen. Nicht nur in den britischen Zentren ist Hellmann UK präsent

System Alliance / System Alliance Europe / Night Star Express

Auf zur weltgrößten LogistikmesseMit den Netzwerken System Alliance, System Alliance Europe und Night Star Express (NSE) ist die

ZUFALL logistics group gleich zweimal auf der transport logistic in München mit dabei.

Vom 4. bis 7. Juni �ndet in München wieder die weltgrößte Branchenmesse statt. Auch die ZUFALL logistics group ist mit dabei. Als Teil der Netzwerke System Alliance, System Alliance Europe und Night Star Express ist der mittelständische Speditions- und Logistik-dienstleister an zwei Ständen vertreten. Themen rund ums Stückgut stehen bei den Gesellschaftern und Systempartnern auf dem Gemeinschaftsstand von System Alliance und System Alliance Europe (Halle A5, Stand 115/218) im Mittelpunkt. Die Präsentation von NSE (Halle A5, Stand 318) dreht sich thematisch um das 20-jährige Bestehen des Nachtexpress-Netzwerks. „Wir freuen uns auf diese ausgezeichnete Gelegenheit, neue Kon-takte zu knüpfen und bestehende zu p�egen“, erklärt Carolin Heinrichs, Abteilungsleiterin zentrale Marketing-Kommunikation.

Anfang Juni wird München zum weltweit beachteten Logistik-Hotspot

Partner und Netzwerke 9

H. Essers und ZUFALL logistics group

10 Jahre ZusammenarbeitSeit zehn Jahren arbeiten die ZUFALL logistics group und H.Essers erfolgreich zusammen. Dass eine Feier bei dem belgischen

Speditions- und Logistikdienstleister zum unvergesslichen Erlebnis werden kann, durfte aus diesem Anlass auch die 15-köp�ge

ZUFALL-Delegation erleben.

H.Essers im Überblick

•Lagerraum:850.000qm

•Fuhrpark: 1.050 Sattelschlepper 2.200 Lkw-Anhänger

•Mitarbeiter:3.000Mitarbeiter

•Niederlassungen: 28inzehnLändern

Weitere Informationen unter www.essers.com

Mit dem Sektempfang am H.Essers-Stamm-sitz in der �ämischen Kleinstadt Genk und einer Betriebsbesichtigung in der dortigen Logistikanlage hatten die deutschen Besu-cher gerechnet. Weniger gefasst waren sie auf ein „Truck-Race“, das der Inhaber und Vorstandsvorsitzende Noël Essers für sie veranstaltete. Der geschäftsführende Gesell-schafter ist begeisterter Lkw-Fan. Als Herr über einen mehr als 1.000 Fahrzeuge großen Fuhrpark, der europaweit eingesetzt wird, verwundert das nicht.

Darüber hinaus tri�t man den Unterneh-menslenker auch des Öfteren am Steuer seiner privaten Mehrtonner: einem volumi-nösen US-Truck und einem renntauglichen O�road-Laster, den Noël Essers auf den Pisten der Rallye Dakar oder beim Africa Race einsetzt. Was er mit einem solchen Renn-Truck anstellen kann, demonstrierte Noël Essers auch den Besuchern aus Göt-tingen, Fulda und Nohra, die an mehreren Querfeldein-Touren als Beifahrer im Cockpit teilnehmen durften.

Regelmäßige PartnermeetingsDie deutschen Gäste wurden jedoch nicht nur in die adrenalinhaltigen Erlebniswelten einer Wüsten-Rallye geschickt. Das weitere Programm sah auch eine entspannte Visite in einem Bergwerk sowie den Besuch einer lokalen Brauerei vor, der in gelöster Stim-mung seinen Ausklang fand.

So viel Harmonie hat einen Grund: Die Mitarbeiter aus beiden Unternehmen ken-nen sich hervorragend. In den vergangenen Jahren haben sie auf Abteilungsleiter-, Sach-bearbeiter- und Disponenten-Ebene zahlrei-che Gespräche miteinander geführt. Zudem haben sie an vielen regelmäßigen Partner-meetings teilgenommen und sich dabei nicht nur beru�ich sondern auch menschlich schätzen gelernt. „Ganz am Anfang hatten sich zwei leistungsstarke Partner gesucht. Die Jahre der Zusammenarbeit haben ge-zeigt: Es haben sich zwei mittelständische Familienunternehmen gefunden, die über eine ähnliche Philosophie verfügen“, erklärt Klaus Tautermann, Bereichsleiter Internatio-

nale Spedition von ZUFALL Göttingen: „Auf der Jubiläumsfeier wurde eine weitere Paral-lele herausgestellt: Beide Firmen wurden im selben Jahr – 1928 – gegründet.“

Die ZUFALL logistics group und H.Essers sind über tägliche Relationen zwischen Genk und Göttingen, Fulda sowie Haiger mitein-ander verbunden. Darüber hinaus arbeiten sie auch im Netzwerk eng zusammen. Klaus Tautermann: „In der Stückgutkooperation System Alliance Europe gehören beide Un-ternehmen zu den treibenden Kräften.“

Die gute Zusammenarbeit wurde bei der Jubiläumsfeier auch „urkundlich“ bestätigt

Titelthema10

841 Zeichen

Titelthema 11

Ein Lesebuch mit Bildern ist es geworden.

Ein300SeitenstarkesStückWirtschafts-

geschichte, die von Menschen erzählt wird,

die mit der ZUFALL logistics group in enger

biographischer Verbindung stehen, weil

sie für das Familienunternehmen arbeiten

oder gearbeitet haben.

Menschen also, die nicht nur als Zeit-

zeugen die unternehmensgeschichtlichen

Meilensteine erlebt, sondern auch die

Geschicke des Logistik-Komplettanbieters

tatkräftig mitgestaltet haben. Das Werk

„ZUFALL – Biogra�e eines Unternehmens“

ist ein Buch, in dem der Autor Dr. Jan

Strümpel vom Azubi bis zum Geschäfts-

führer aktuelle und ehemalige Mitarbeiter

zu Wort kommen lässt, die immer auch

ein Stück ihrer eigenen Lebensgeschichte

erzählen …

ZUFALL – Biogra�e einesUnternehmens

Titelthema12

Wie macht „man“ ein Buch über die Historie eines Familienunternehmens? Wie erzählt „man“ authentisch Geschichten von Erfolg und Misserfolg, von Menschen und ihren Besonderheiten, von schwierigen Zeiten und unternehmerischen Höhen�ügen, vom erstem Arbeitstag oder der Jubiläumsfeier? In der ZUFALL-Biogra�e wird mit Menschen gesprochen, die etwas dazu sagen können und die Geschichte des Unternehmens mit ihren eigenen Worten erzählen. Was im Jahr 2010 mit einem ersten Gespräch und einem vorsichtigen Herantasten an das Thema „Firmenhistorie“ begann, liegt jetzt zwei Jahre später in gedruckter und hochwertig verarbeiteter Form vor.

Menschen sind das Gedächtnis eines UnternehmensDer Autor Dr. Jan Strümpel hat die Geschichte der ZUFALL logistics group so detailreich wie lebendig aufgezeichnet. Dabei ist der Publi-zist und Lektor nicht wochenlang in Archive abgetaucht, um �eißig Berge von Papier und Fotos zu durchforsten. Stattdessen hat er viele intensive und spannende Gespräche mit Zeitzeugen geführt, die ihre eigenen Erlebnisse frei erzählen. Das Besondere

daran: Die persönlichen Erinnerungen rei-chen bis ins Jahr 1948 zurück.

Die erste Idee, die Unternehmensge-schichte aufzuschreiben, hatten Dr. Gerhard Müller und seine Frau Angelika Kronberg bereits im Jahr 2003. Seinerzeit schied der Firmeninhaber als Geschäftsführer aus dem Tagesgeschäft aus und wurde Vorsitzender des Beirats. Im Jahr 2010 wurde dann aus der Idee ein konkreter Plan. „Meine Frau hat die Projektleitung übernommen und wir haben uns mit Dr. Strümpel zu einem Gespräch getro�en“, erinnert sich Dr. Gerhard Müller, der während seines Berufslebens oft nur „der Doktor“ genannt wurde, an die erste Begegnung mit dem Autor. Der staunte nicht schlecht, als er erstmals eine Umschlaghalle von innen zu Gesicht bekam. „Es war sehr beeindruckend, denn ich hatte ja von Logis-tik bis dahin keine Ahnung“, entsinnt sich Dr. Jan Strümpel. Nach dem ersten Tre�en hatte der studierte Germanist und Historiker Feuer gefangen, ein Stein war ins Rollen gekommen. Doch ein rollender Stein alleine macht noch kein Konzept für ein Buch. Und so bedurfte es weiterer Gespräche mit dem Inhaber, bevor es „klick“ machte: „Wenn mir eins gelungen ist: Ich habe immer gute Leute um mich herum gehabt“, sagte damals Dr. Gerhard Müller. Der Satz wirkte nach – und führte zu einer grundsätzlichen Erkenntnis: „Ein Unternehmen wie die ZUFALL logistics group besteht aus nichts anderem als den Menschen, die in ihm arbeiten. Die Firma – im Grunde ein lebender Organismus – ist nichts ohne sie“ – so steht es nun im Nach-wort der Firmen-Biogra�e geschrieben.

300 starke Seiten Wirtschafts-geschichteDa lag es nahe, die Geschichte des am 1. Juni 1928 in Kassel gegründeten Unter-nehmens auch von Menschen erzählen zu lassen. Menschen, die Dr. Jan Strümpel in Göttingen, Fulda, Kassel, Kölleda und Nohra, in Bremen, Hamburg und Köln besucht hat. Er traf auf Persönlichkeiten, die sich pointiert und detailreich an ihre Zeit mit ZUFALL erinnerten. Alles war erlaubt – auch kritische Bemerkungen �elen nicht unter den Tisch. „Anfangs hatte ich Bedenken, ob die Leute so einfach ins Erzählen kommen. Aber das

ZUFALL – Biogra�eeines Unternehmens

Das Buch

ZUFALL – Biogra�e eines Unternehmens

304Seiten,61Abbildungen. Leineneinband mit Schutzumschlag,Rema Verlag, Göttingen, 2012

ISBN978-3-9815073-0-0

19,80Euro

Die ZUFALL-Belegschaft 1953 bei der Feier zum 25-jährigen Bestehen der Firma in Bremke

Titelthema 13

Ende der sechziger Jahre etablierte sich ZUFALL als IATA-Agent auch im Luftfrachtbereich

war glücklicherweise kein Problem. Alle Gespräche empfand ich als sehr angenehm“, erinnert sich Dr. Jan Strümpel. Seine einfühl-samen und neugierigen Fragen brachten Erzählungen in Gang, die viele tiefgehende Einblicke aber auch amüsante Anekdoten enthielten. So gewann der Autor ein umfas-sendes Bild des Unternehmens, dessen Geschichte mehr ist als die Aneinanderrei-hung historischer Daten 29 Zeitzeugen berichtenEs entstand eine aufregende Reise in die Vergangenheit, die mit einer Rede des damaligen Geschäftsführers und Gesell-schafters Gerhard F. Müller zum 25-jährigen Bestehen des Unternehmens im Jahr 1953 beginnt. Und die mit einem mutigen Blick in die Zukunft durch Peter Müller-Kronberg, den Sohn der Inhaber-Familie, nur vorläu�g endet. Die 20 Buchkapitel sind teils chro-nologisch, teils thematisch aufbereitet. „Ursprünglich wollte ich nur acht bis zehn Zeitzeugen befragen, letztlich sind es 29 geworden“, beschreibt Dr. Jan Strümpel sein Vorgehen und ergänzt: „Natürlich hätte man noch mehr Menschen einbinden können, aber auch so ist das Buch sehr detailreich

und vielgestaltig.“ Angelika Kronberg und Dr. Gerhard Müller legen dabei Wert auf die Feststellung, „dass wir die Gesprächspartner leider nur repräsentativ auswählen konnten.“

Der Inhaber-Familie ist die Unternehmens-biogra�e ein sehr persönliches Anliegen. Alle ZUFALL-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten auf Wunsch ein kostenloses Exem-plar des hochwertig verarbeiteten und in Leinen gebundenen Druckwerks. In einigen ZUFALL-Standorten wurde das Buch zudem vom Projektteam persönlich vorgestellt. „Wir haben viel Arbeit und Herzblut hineinge-steckt. Deshalb ist auch für die Präsentation ein würdiger Rahmen angemessen“, �ndet Projektleiterin Angelika Kronberg.

So bleibt zu guter Letzt nur noch eine Frage o�en: Warum entstand „ZUFALL – Bio-gra�e eines Unternehmens“ gerade jetzt? „Hätten wir noch länger gewartet, wäre es immer schwieriger geworden, auf Zeitzeu-gen zurückzugreifen“, begründet Dr. Gerhard Müller den Zeitpunkt der Verö�entlichung. Dr. Jan Strümpel p�ichtet bei: „Es braucht kein Jubiläum, um Informationen zusam-menzutragen und daraus Geschichten zu machen. Viel wichtiger ist es, sich vom inne-ren Antrieb leiten zu lassen.“

Biogra�e

Das Projektteam: Dr. Jan Strümpel, Peter Müller-Kronberg, Angelika Kronberg und Dr. Gerhard Müller (v.l.n.r.)

Der Autor

Dr. Jan Strümpel, geboren 1966,studierteGermanistik und Geschichte in Göttingen und arbeitet als Publizist sowie freiberu�icher Lektor für Autoren und Verlage. Im Laufe seiner zweijährigen Recherchen für die ZUFALL- Biogra�e befragte er 29 Zeit- zeugen, deren Aussagen er fast vollständig in dem 300-seitigenBuchverarbeitenkonnte.

Blickpunkt14

Kreditversicherung

„Rauchmelder“ für LieferantenkrediteLieferantenkredite sind häu�g mit Ausfallrisiken für Gläubigerunternehmen verbunden. Schon geringe Zahlungsausfälle

können erhebliche �nanzielle Schäden anrichten. Eine Lösung dafür ist der Einsatz einer Kreditversicherung. In einem Inter-

view erläutert Dr. Thomas Götting, Country Director Atradius Deutschland, die Funktionsweise dieser Versicherungsform.

Seit Juli 2011 verantwortet Dr. Thomas Götting bei Atradius das deutsche Kreditversicherungsgeschäft

Was ist eine Kreditversicherung?Die Kreditversicherung bietet Unternehmen Schutz vor Forderungsausfällen aus Liefe-rungen von Waren und Dienstleistungen. Sie sichert den Lieferanten also dagegen ab, dass sein Kunde die gelieferte Ware nicht bezahlt – etwa weil er in �nanziellen Schwierigkeiten steckt oder insolvent ist. In dieser Hinsicht ist die Kreditversicherung mit einer Feuerversiche-rung vergleichbar, setzt aber im Gegensatz zu

klassischen Versicherungen früher an: Mehren sich bei einem Unternehmen die Anzeichen für bevorstehende Zahlungsschwierigkeiten, schlägt der „Rauchmelder“ Alarm und ein dro-hender Schaden kann im Vorfeld erkannt und vermieden werden.

Welche Vorteile hat sie für den Versicherungsnehmer?Neben dem Schutz vor Liquiditätsengpässen, Umsatzeinbußen oder gar der eigenen Insol-venz infolge säumiger Zahler liefert die Kredit-

versicherung einen weiteren entscheidenden Vorteil: Das versicherte Unternehmen erhält fortlaufend aktuelle Informationen über die Bonität seiner Abnehmer und kann auf dieser Basis einen solventen Kundenstamm aufbauen.

Wie wird diese „Prophylaxe“-Wirkung erreicht?Atradius hat Zugang zu Bonitätsinformationen über 100 Millionen Unternehmen weltweit und bindet zusätzlich eigene Zahlungserfahrungen in die Bonitätsbewertung der Abnehmer ein. Dadurch erkennen wir Zahlungsschwierig-keiten häu�g bereits im Vorfeld. Mit diesem Frühwarnsystem können sich unsere Kunden auf pro�table Geschäfte konzentrieren.

Was ist der Kundennutzen?Die Kunden unserer Versicherungsnehmer pro-�tieren von der Inanspruchnahme des Liefe-rantenkredits, der ihnen durch die Gewährung von Zahlungszielen bis zur Begleichung der Rechnung eingeräumt wird.

Für welche Branchen ist eine Kredit- versicherung geeignet?Grundsätzlich eignet sich eine Kreditversiche-rung für alle Unternehmen, die ihre Waren oder Dienstleistungen mit Zahlungsziel verkaufen und damit Gefahr laufen, auf o�enen Rechnun-gen sitzen zu bleiben. Das Angebot von Atradi-us berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse der Unternehmen und richtet sich sowohl an kleine und mittelständische Unternehmen, als auch an Großunternehmen und international agierende Konzerne.

Wie läuft die Zusammenarbeit von Atradius mit der ZUFALL logistics group?Seit über zehn Jahren sichert Atradius die Ge-schäfte der ZUFALL logistics group ins In- und Ausland ab. Die enge Zusammenarbeit und die guten persönlichen Beziehungen sind aus unserer Sicht ein sehr wichtiger und positiver Bestandteil unserer erfolgreichen Zusammen-arbeit.

Ausbildung und Weiterbildung 15

Gastbeitrag

Vier Wochen im Reich der MitteSeitzweiJahrzehntenistChinamitseinen1,4MilliardenEinwohnerndurchseinegewaltigeMarktmachtinunserem

Bewusstsein angekommen. Doch die wenigsten kennen das viertgrößte Land der Welt „von innen“. Zu diesen Insidern

gehört ein ZUFALL-Azubi, der dort als angehender Chinakaufmann ein Praktikum absolvierte. Lesen Sie seinen ein-

drucksvollen Bericht:

Anders als viele Touristen hat ZUFALL-Azubi Florian Schmidt in China auch hinter die Kulissen geschaut

Ich möchte mich kurz vorstellen: Ich heiße Florian Schmidt, bin 22 Jahre alt und im dritten Ausbildungsjahr zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bei ZUFALL Göttingen. Außerdem absol-viere ich seit Februar 2011 an der Berufsbildenden Schule 1 in Nort-heim noch eine zweijährige Zusatzausbildung zum Chinakaufmann. Dabei werde ich von ZUFALL Göttingen maßgeblich unterstützt. Für die Zusatzausbildung investiere ich einen erhöhten Lernaufwand, dafür komme ich aber auch mit vielen interessanten Themen in Kontakt – und zwar nicht nur in der Theorie. Denn ein wichtiger Aus-bildungsbestandteil ist ein mehrwöchiges Betriebspraktikum in der Fünf-Millionen-Metropole Hefei, der Hauptstadt der Provinz Anhui.

Dieses absolvierte ich mit weiteren vier angehenden Chinakauf-leuten im September 2012 bei dem Reifenhersteller Continental Tires (Hefei) Co., Ltd. Hier wurden wir nach einer kurzen Orientierungspha-se, in der man uns die Regeln für das Arbeitsleben und den Prozess der Reifenproduktion erklärte, unterschiedlichen Abteilungen zuge-wiesen – ich arbeitete im Personalmanagement. Es war eine einmali-ge Erfahrung, die Unterschiede zwischen dem deutschen und chine-sischen Berufsalltag hautnah erleben zu können. So wurde ich auch in der Telefonzentrale am Besucherempfang eingesetzt. Dort begrüßte ich Kunden und Mitarbeiter und am Nachmittag bearbeitete ich die ausgehende Post. Das ergab eine gute Gelegenheit, alle sprachlichen

Herausforderungen immer wieder neu zu meistern. Viel Zeit in mei-nem Praktikum verbrachte ich auch mit einem Logistikprojekt, für das ich ein Benchmarking-Programm erstellen sollte. Continental in Hefei möchte die Reifendistribution in China strategisch neu ausrichten. Dafür habe ich die größten Mitbewerber in China systematisch vergli-chen, um daraus Rückschlüsse für weitere Entscheidungen ziehen zu können. Für mich war das die einzigartige Gelegenheit, mir von den chinesischen Marktstrukturen ein konkretes Bild zu machen.

Nach mehr als drei Wochen in Hefei fuhren wir Chinakau�eute noch für einige Tage nach Shanghai. Da ich im Vorjahr schon ein kulturelles Praktikum in Peking absolviert hatte, bot mir der Abstecher Gelegen-heit, eine weitere, westlich orientiertere Region zu besuchen.

Mein Fazit: Ich habe das Land, sehr viele nette Leute und auch die chinesische Wirtschaft näher kennengelernt. Dabei habe ich nicht nur meine Sprachkenntnisse ausgebaut. Ich habe auch viele Praxiserfah-rungen gesammelt, die mir später in meinem Berufsleben nützlich sein werden.

In diesem Sinne „zàijiàn“ – auf Wiedersehen!“

Florian Schmidt

Ausbildung und Weiterbildung16

Berufskraftfahrer

Die Zukunft des Güterverkehrs steuernIhre Leistung ist ausgezeichnet: Von der Zuverlässigkeit der Kraftfahrer im Straßengüterverkehr pro�tieren viele Sparten und

Wirtschaftszweige, angefangen bei der just-in-sequence-Produktion bis hin zum Online-Versandhandel. Noch nie waren Güter

in Deutschland schneller verfügbar als heute. Deshalb sind die Lkw-Fahrer äußerst gefragt – ohne das entsprechende gesell-

schaftliche Ansehen zu bekommen. Um trotz allem das benötigte Fachpersonal �nden zu können, müssen Logistikdienstleister

wie die ZUFALL logistics group gemeinsam mit ihren Transportunternehmern besonderen Einsatz zeigen.

Die Prognosen für den Straßengüterverkehr sind eindeutig: Die Zeichen stehen auf Wachstum. Allein die Höhe der Zunahme wird diskutiert. Bis hin zur Verdopplung innerhalb der nächsten 20 Jahre reichen mutige Prognosen. Gleichzeitig sprechen auch die Arbeitsmarktzahlen eine eindeutige Sprache.

250.000 Berufskraftfahrer gesuchtBis zum Jahr 2020 erreichen 40 Prozent der Berufskraftfahrer den Ruhestand. Das hat die ZF-Zukunftsstudie Fernfahrer ermittelt, die die Hochschule Heilbronn in Zusammenar-beit mit der Zeitschrift Fernfahrer im Herbst 2012 verö�entlicht hat. „In Zahlen bedeutet das ein Ausscheiden von 250.000 der gut 660.000 in Deutschland beschäftigten Fachkräfte“, erklärte Professor Dirk Lohre,

Co-Autor der Studie bei einer Vorstellung vor Fachpublikum. Beste Zukunftsaussichten also für den Nachwuchs, die Arbeitsplatz-chancen sind groß und die Beschäftigungssi-cherheit so hoch wie in kaum einem anderen Beruf. Doch quali�zierte Bewerber bleiben aus. „Es wird zunehmend schwerer, unsere Ausbildungsplätze zu besetzen“, erklärt Karl-Hermann Ziegler, Bereichsleiter Personal-wesen bei ZUFALL Fulda. Dem Ausbildungs-leiter ist allerdings klar: „Wer auf verstopften Straßen unterwegs ist, schimpft automatisch auf den Lkw-Verkehr. Das Image des Berufs hat einen Tiefpunkt erreicht.“ Dabei ent-spricht die Wahrnehmung nicht einmal den Fakten: Seit 1960 hat sich der Straßenverkehr in Deutschland verfün�acht. Der Anteil der Lkw am Gesamtverkehrsaufkommen �el im gleichen Zeitraum aber von 25 auf nur noch

15 Prozent – das belegen Statistiken, die für die Studie ausgewertet wurden. Und das, obwohl der Straßengüterverkehr heute ein wesentlich höheres Transportaufkommen bewältigt. Gesamtwirtschaftlich betrachtet ist die Logistik bereits auf dem dritten Platz der leistungsstärksten Branchen angekom-men. Eine Leistung, die sich noch nicht auf das Ansehen der Branche niedergeschlagen hat – obwohl ein immer ausgeklügelteres Supply Chain Management seit langem zu den Innovationstreibern gehört. Ein Beleg dafür ist der Kundenwunsch nach immer kürzeren Zustellzeiten.

Kürzestmögliche Lieferzeiten durch enge VernetzungDurch eine kurzfristige Verfügbarkeit konn-ten vielfach Lagerkapazitäten abgebaut

Hat seinen Traumberuf in einem Lkw-Cockpit gefunden: ZUFALL-Fahrer Benjamin Gauer

Ausbildung und Weiterbildung 17

Modernes Supply Chain Management ist auf einen funktionierenden Nah- und Fernverkehr angewiesen

Trends, Informationen und Umfrageergebnisse zum Straßengüterverkehr in Deutschland präsentiert die „ZF-Zukunftsstudie Fernfahrer: Der Mensch im Transport- und Logistikmarkt“. Die Studie ist im Internet erhältlich unter www.zf-zukunftsstudie.de

Informationen über die Aus-bildungsangebote der ZUFALL logistics group gibt es unter www.ausbildung-bei-zufall.de.

werden. Dabei sind Lieferzeiten von unter 24 Stunden nur durch den immer e�zienteren Einsatz von Lkw in immer dichter geknüpften Logistiknetzwerken möglich. Denn auf der letzten Meile, dem Weg bis zur Zustellung beim Empfänger, erreicht der Lkw als Trans-portmittel einen Anteil von nahezu 100 Prozent.

Als einzige Niederlassung der ZUFALL logistics group verfügt ZUFALL Fulda noch über einen eigenen Fuhrpark mit 21 Lkw, der überwiegend im Fernverkehr eingesetzt wird. Um auch künftig motivierten Fach-kräftenachwuchs zu �nden, haben sich die Osthessen gemeinsam mit anderen Spedi-teuren und Personenverkehrsunternehmen aus der Region im „Bildungsnetzwerk Berufskraftfahrer“ organisiert. Der Zusam-menschluss präsentiert den Arbeitsplatz eines Berufskraftfahrers als modernen Job, der vielfältige Kenntnisse erfordert, Gestal-tungsmöglichkeiten bietet und ein hohes Maß an Verantwortung bedeutet. „Ein cooler Job mit Zukunft“, heißt es im Flyer, mit dem die Kooperation um Nachwuchs wirbt. „Wir wollen Schülern verdeutlichen, welche verantwortungsvollen Aufgaben ein Be-rufskraftfahrer heute erfüllt“, berichtet Karl-Hermann Ziegler. Bei Ausbildungsmessen und Veranstaltungen wie den „Aktionstagen Ausbildung“ im Februar und März unter-streichen die Mitglieder mit spannenden Aktionen zum Mitmachen und Ausprobie-ren, dass zum Lkw-Fahren auch Köpfchen und eine Menge Biss gehören. „Wir lassen die Schüler beispielsweise die Ladung auf einem Lkw nach ihren Vorstellungen sichern – und zeigen ihnen dann ganz praktisch, ob ihre Maßnahmen der Fahrphysik standhalten“, erzählt Karl-Hermann Ziegler. Schnell wird dann klar: Rund um den Lkw gibt es viele spannende Aufgaben.

Täglich Spitzenleistungen am SteuerDen noch direkteren Weg ans Steuer eines Mehrtonners können zukünftige Berufs-kraftfahrer bei AXTHELM + ZUFALL in Nohra einschlagen. Unter dem Dach des Logistik Netzwerks Thüringen hat das Unternehmen eine Ausbildungskooperation mit dem ADAC-Fahrsicherheitszentrum Thüringen, dem 5PL Competence Center und der Berufs-kraftfahrschule Altenkirchen geschmiedet.

„Wir bieten Kunden der Arbeitsagentur, die bislang ohne Berufsabschluss sind, den schnellen Einstieg als Berufskraftfahrer“, erklärt Geschäftsleiter Joachim Werner. Zwar unterhält AXTHELM + ZUFALL Nohra keinen eigenen Fuhrpark. Aber die Transportunter-nehmer des Logistikdienstleisters können Interessenten einen Berufseinstieg über die beschleunigte Grundquali�kation anbieten. Da diese Ausbildung von der Agentur für Arbeit gefördert wird, entsteht für die Unter-nehmen kein �nanzielles Risiko. Joachim Werner: „Sobald wir einen Lehrgang mit zwölf bis 15 Teilnehmern komplett haben, können wir mit der Ausbildung beginnen.“ Schon sechs Monate später sitzen die frisch-gebackenen Berufskraftfahrer dann bereits im Fahrerhaus eines Nah- oder Fernverkehr-Lkw hinter dem Steuer – an einem festen Arbeitsplatz mit sicherer Zukunft.

Internes18

Jubilare

Wir gratulieren!

Ruhestand

ZUFALL GöttingenHeinz Hertog, Umschlaglager ........................................................................... ab 01.02.2013

Zentrale der ZUFALL logistics group50. GeburtstagIsabell Rauhut, Finanz- und Rechnungswesen ....................................................... 30.11.12

ZUFALL GöttingenHochzeitNadine Beushausen geb. Güldener, Nationale Spedition, und Björn Beushausen .................................................................................................... 02.10.12

GeburtMichael Günzel, Nationale Spedition, und Nadine Günzel – Sohn Mika ...... 22.09.12

60. GeburtstagBernd Bode, Umschlaglager ......................................................................................... 21.12.12

50. GeburtstagStefan Jänicke, Umschlaglager .................................................................................... 10.10.12

ZUFALL KasselHochzeit

Hüseyin Demircan, Night Star Express, und Yasemin Demircan geb. Kurt ... 06.10.12

50. GeburtstagHafedh M' Kademi, Logistik Center ............................................................................ 23.01.13

ZUFALL FuldaHochzeitSven Dawedeit, Logistik Center, und Jasmin Dawedeit geb. Sennhenn ........ 05.10.12

Christina Kalotai geb. Thiel, moto-logistcs, und Daniel János Kalotai ............ 15.12.12

GeburtKarsten Ludigkeit, Logistik Center, und Daniela Ludigkeit – Tochter Neele .................................................................................................................... 15.08.12Silvia Hosenfeld, Nationale Spedition, und Jens Hosenfeld – Sohn Niklas ... 11.09.12Stefanie Isler, Faktura International, und Thomas Isler – Tochter Stella ......... 06.11.12

60. GeburtstagHildegard Trägner, Administration ............................................................................. 04.10.12Karl-Heinz Frohnapfel, Umschlaglager ..................................................................... 17.10.12Odulf de Wit, Internationale Spedition ..................................................................... 01.12.12Mechthild Brandner, Luftfracht/Seefracht .............................................................. 30.12.12

50. GeburtstagKlaus-Dieter Matz, Customer Service ........................................................................ 29.11.12Susanne Faust, Night Star Express .............................................................................. 07.12.12

ZUFALL GießenGeburtMargaretha Stumpf, Nationale Spedition, und Timo Stumpf – Sohn Ben Luca ................................................................................................................... 19.07.12

LOGISTEC KandelGeburtJohannes Exler, Logistik Center, und Michelle Kathrin Weidemann – Sohn Luca Paul .................................................................................................................. 10.11.12

DISTRIBO GöttingenHochzeit

Christian Demuth, Logistik Center, und Sandra Demuth geb. Hein ............... 07.09.12

60. GeburtstagBernd Kreiter, Import ...................................................................................................... 19.11.12

50. GeburtstagIrina Schewtschenko, Kommissionierung/Verpackung ...................................... 04.11.12

Abschluss zum Logistik-Betriebswirt (VWA)

Zentrale der ZUFALL logistics groupPatrick Korte, Versicherung

ZUFALL GöttingenAndrea Kensy, VerkaufMarcel Bergmann, Nahverkehr

Bachelor im Studiengang BWL Spedition, Transport und Logistik

ZUFALL FuldaChristian Kirsch, Luft- und Seefracht

Geburtstage, Hochzeiten, Geburten

Die Jubiläumsfeier �ndet am 28.09.2013 im Hotel Esperanto in Fulda statt.

ZUFALL Göttingen25 Jahre Angelika Specht-Bartram, Nahverkehr ................................................................ 02.01.1988Silvia Dorn, Abfertigung/Erfassung ...................................................................... 01.03.1988Andrea Gries, Niederlassungsleitung-Sekretariat ............................................ 01.03.1988Michael Bornemann, Lademittel ............................................................................ 01.04.1988Gerhard Bartmuß, Nationale Spedition ............................................................... 01.06.1988Thorsten Warnke, Werkstatt ..................................................................................... 17.10.1988Joachim Quentin, GVZ ............................................................................................... 01.03.1988

10 JahreSascha Hahnke, Umschlaglager ............................................................................. 22.09.2003Mathias Klapproth, Umschlaglager ....................................................................... 02.10.2003Katharina Fritzlar, Internationale Spedition ....................................................... 01.01.2003Brigitte Susanne Grohmann, Abfertigung/Erfassung .................................... 17.02.2003

ZUFALL Kassel10 Jahre Aysel Kabatas, Administration ................................................................................ 01.04.2003Sebastian Wendel, Teil- und Komplettladungen .............................................. 01.08.2003

ZUFALL Fulda25 Jahre Matthias Roth, Umschlaglager ................................................................................ 25.07.1988Arild Schuhmann, Abrechnung National ............................................................ 01.08.1988Rainer Schuch, Internationale Spedition ............................................................ 01.08.1988Muhsin Hasel, Umschlaglager ................................................................................. 01.09.1988Andreas Hartmann, Fernverkehr ............................................................................ 31.10.1988

10 Jahre Fabian Streich, Night Star Express .......................................................................... 07.04.2003Klemens Schönau, Logistik Center .........................................................................01.07.2003Sarah Enders, Luftfracht Import .............................................................................. 01.08.2003Stefanie Mager, Customer Service moto-logistics ........................................... 01.08.2003Lorena Bischof, Internationale Spedition ............................................................ 01.08.2003Tina Fuchs, Logistik Center ....................................................................................... 01.08.2003Markus Rößler, Nationale Spedition ...................................................................... 01.08.2003Isabel Post, Customer Service ................................................................................. 01.08.2003Michael Möller, Internationale Spedition ............................................................ 01.08.2003Mohammad Reza Arya, Qualitätssicherung ...................................................... 08.10.2003Johann Wisner, Umschlaglager .............................................................................. 13.10.2003Sebastian Herget, Internationale Spedition ...................................................... 13.10.2003

AXTHELM + ZUFALL Nohra 10 Jahre Joachim Werner, Geschäftsleiter ............................................................................ 02.01.2003Marcel Schmidt, Umschlaglager ............................................................................ 12.02.2003Silke Richter, Internationale Spedition ................................................................. 24.03.2003Ralf Koch, Umschlaglager ......................................................................................... 01.04.2003Susanne Osius, Abfertigung/Erfassung ............................................................... 01.08.2003Tina Neumann, Customer Service.......................................................................... 01.08.2003Maco Treuse, Abfertigung/Erfassung ................................................................... 01.08.2003Waldemar Zachej, Umschlaglager ......................................................................... 19.08.2003

LOGISTEC Kandel10 JahreAyten Kaya, Controlling/Qualität ........................................................................... 01.05.2003

DISTRIBO Göttingen25 JahreFrank Dohl, Wareneingang ....................................................................................... 06.06.1988

TRANSLAND Haiger25 JahreBeatrix Kutschki, Rechnungswesen ...................................................................... 01.09.1988

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Weihnachtsfeier TRANSLAND Haiger

Internes 19

Gesundheitstag ZUFALL Fulda

Impressionen

Gesundheitstag ZUFALL Fulda

Weihnachtsfeier

ZUFALL Göttingen

Weihnachts-baumschlagen

ZUFALL Fulda

baumschlagen ZUFALL Fulda

Weihnachts-baumschlagen

ZUFALL Kassel

Weihnachtsfeier TRANSLAND Haiger

Jubiläumsfeier

Weihnachtsfeier TRANSLANDTRANSLANDT Haiger

Weihnachtsfeier ZUFALL Fulda

Weihnachtsfeier

ZUFALL Göttingen ZUFALL Göttingen

Forum Berufsstart Erfurt

Azubi-Messe Northeim

Einbecker Ausbildungsmesse

Ausbildungsmessen mit ZUFALL-Beteiligungen• 9.Februar2013,Göttingen Göttinger Berufsinformationstag (GöBit), BBS II• 26.Februar2013,Fulda

Aktionswochen Ausbildung, ZUFALL Fulda und ÜWAG Bus GmbH

• 6.März2013,Fulda Aktionswochen Ausbildung, ÜWAG Bus GmbH

• 14.März2013,Fulda Aktionswochen Ausbildung, ZUFALL Fulda und ÜWAG Bus GmbH

• 15.März2013,Fulda Aktionswochen Ausbildung, 3G – Europäisches Kompetenzzentrum Ladungssicherung, Fulda

• 19.–20.April2013,Northeim BerufsInfoMarkt, BBS II• 25.–27.April2013,Haiger Berufsbildungsmesse• 24.–25.Mai2013,Landau Ausbildungsmesse Südpfalz, Agentur für Arbeit• 6.–7.September2013,Kassel Azubi- und Studientage, Messe Kassel•27.–28.September2013,Siegen JOBS-SI Berufsmesse Siegen

Terminankündigungen: