Das Leben der Lakota - St. Josefs Indianer Hilfswerk …...Išnáthi Awíčhalowaŋpi" - Das...

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St. Josefs Indianer Hilfswerk e.V. Wir dienen und lehren, wir empfangen und lernen. Das Leben der Lakota

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St. Josefs Indianer Hilfswerk e.V.Wir dienen und lehren, wir empfangen und lernen.

Das Leben der Lakota

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Inhalt

Das Leben der Lakota-Indianer; Feuer der sieben Stämme (Seven Council Fires)

Thiyóšpaye

Wie lebten die Lakota-Indianer?

Transport

Wohnen im Tipi

Rauchlochöffnung im Tipi

"Išnáthi Awíčhalowaŋpi" - Das Erwachsenwerden

"khéya" - Die Schildkröte

Spielend auf die Zukunft vorbereitet

Nützliche Sätze und Wörter in der Lakota-Sprache

Wie wichtig ist Ihre Spende eigentlich wirklich?

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Der richtige Name für die Menschen, die gemeinhin als

Sioux bekannt sind, ist "Očhéthi Šakówiŋ", (Och-et-eeshak-

oh-win) und bedeutet Seven Council Fires (Feuer der

sieben Stämme).

Der ursprüngliche Sioux-Stamm bestand aus sieben Council

Fires. Jedes dieser Council Fires bestand aus einzelnen

Gruppen, basierend auf Verwandtschaft, Dialekt und

geografischer Nähe.

Ein gemeinsames Feuer zu teilen ist eine Sache, welche die

Sioux immer vereint hat. Die Aufrechterhaltung von "Pȟéta

Wakȟáŋ" (heiliges Feuer) war eine wichtige Handlung.

Bei Märschen wurden die Kohlen des vorherigen Feuers

sorgfältig bewahrt und für das nächste Lagerfeuer wieder

verwendet.

Obwohl die Lakota als Bürger von Amerika oder Kanada

erachtet werden, existieren Lakota-Reservate in diesen

Ländern als separate Nationen. Lakota Reservate sind

selbst regiert, mit eigenen Regeln, Gesetzen, Verfassungen,

Polizei und gewählten Oberhäuptern.

Das Leben der Lakota-Indianer; Feuer der sieben Stämme (Seven Council Fires)

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Die Lakota-Indianer waren herkömmliche no-madische Jäger, die in kleinen Gruppen über die Ebenen zogen. Diese Jagdgruppen oder ‚"Bands" wurden von den Lakota "Thiyóšpaye" genannt, was wörtlich übersetzt bedeutet: “Division eines Stammes, einer Bande oder Gruppe unter einem Häuptling; Clan, erweiterte Familie; Gemein-schaft.” Die Zahl der Mitglieder und die Zusam-mensetzung dieser Gruppen änderten sich häufig.

Alle Lakota-Gruppen lebten in Tipis. Das waren einfache und tragbare Zelte. Mit diesen Zelten konnten die Lakota ihr Lager schnell auf- und abbauen und den wandernden Bisonherden hinterher ziehen. Die Bisonjagd gehörte für jede "Thiyóšpaye" das ganz Jahr über, außer während der strengen Wintermonate, zur wichtigsten Be-schäftigung.

Erst nachdem europäische Siedler die Pferde in der Region eingeführt hatten, konnten die Lakota-Indianer Pferde benutzen, um den Bisons zu folgen. Zuvor zählten nur Haushunde zu den Haus- und Lasttieren der Lakota. Später zogen Pferde eine Art Schlitten in Form eines ''A'', der aus zwei Tipistangen bestand, die aneinander gebunden waren. Die Enden zogen über den Boden und zwischen den Stangen wurde ein Netz oder eine Bisonhaut gespannt. Darauf wurden die Tipihäute und andere Gegenstände festgemacht. Bevor die Pferde kamen, waren es Hunde und Frauen, die diese Schlitten zogen. Dank der Pferde konnten die Lakota-Indianer größere Tipis und stets mehr Besitztümer mitnehmen und bis zu fünfundzwanzig Kilometer am Tag zurücklegen.

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Dank der Pferde konnten die Lakota-Indianer bis zu fünfundzwanzig Kilometer am Tag zurücklegen

"Thiyóšpaye"

Wie lebten die Lakota-Indianer?

Transport

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Wohnen im Tipi

Das Tipi war ein ausgeklügeltes Zelt, welches völlig auf das nomadische Dasein der Lakota angepasst war. Das Zelt war im Sommer kühl, im Winter warm und konnte hervorragend Regen und Wind abwehren. Eigentümer der Tipis waren stets die Lakota-Frauen und somit auch für den Aufbau und Abbau verantwortlich. Zwei erfahrene Frauen konnten innerhalb einer halben Stunde ein Tipi aufstellen, während der Abbau noch nicht einmal fünf Minuten in Beschlag nahm. Beim Aufbau wurden erst die drei Basisstangen mit einem Seil aneinander befestigt und aufgezogen. Dann wur-den die Stützstangen aufgestellt.

Wenn das Gerüst des Tipis stand, wurde die Tipi-plane mithilfe einer Hebestange rund um das Ge-rüst gezogen. Eine Tipiplane bestand aus ungefähr fünfzehn aneinander genähten Bisonhäuten. Diese Plane wurde an der Innenseite des Tipis festgezo-gen und mit Holzstiften festgesetzt. Der Eingang zum Tipi wurde immer nach Osten ausgerichtet, sodass sofort am Morgen die Sonne begrüßt wer-den konnte. Der Eingang war ein rundes Loch und

konnte mit einer Klappe aus Bisonhaut verschlos-sen werden.

Das durchschnittliche Tipi war viereinhalb Meter hoch und hatte einen Durchmesser von fünf Me-tern. Der Innenraum konnte bis zu zehn Personen beherbergen. In einem Lakota-Lager standen auch eine Reihe von größeren Tipis, wie das vom Lager- obersten und dem Versammlungstipi.

Die Tipis waren sehr stabil und konnten über Jahre genutzt werden. Mussten alte Bisonhäute ausgetauscht werden, dann wurden sie zur Herstel-lung von Kleidung, Mokassins, Pfeifentaschen oder als Köcher für Pfeil und Bogen verwendet.

Die Tipis waren sehr stabil und konnten über Jahre genutzt werden

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Rauchlochöffnung im Tipi

Die letzten beiden Stützstangen wurden an den Rauchschutzklappen festgemacht. In der Spitze des Tipis war eine Rauchlochöffnung. Mit Rauch-klappen konnte diese Öffnung geschützt und sogar verschlossen verwenden. Diese Rauchklap-pen verbesserten den Rauchabzug (Kamin-Effekt), schützten das Zeltinnere vor Feuchtigkeit und isolierten es gegen Hitze und Kälte.

Die Feuerstelle war in der Mitte des Tipis und von Rückenstützen umgeben. Diese wurden mit wei-chen Fellen und Bisonhäuten bedeckt und zum Abend als Bett ausgebreitet. In den Tipis lagen

auch allerlei Gebrauchsutensilien wie Messer, Schüsseln, Hautschaber, Kochutensilien, Waffen und Kleidung. Diese Gegenstände wurden in Ta-schen und Köchern transportiert.

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"Išnáthi Awíčhalowaŋpi" - Das Erwachsen-werden

Diese Zeremonie wurde zu einem Zeitpunkt aus-geführt, wenn ein junges Mädchen erkannte, dass die Veränderung, die in ihrem Leben stattfand, eine heilige Sache war. Die Zeremonie wurde ab-gehalten, um sie auf das Frau-Werden und auf das Gebären von Kindern vorzubereiten. Ihre Familie baute ein Tipi und sammelte alle notwendigen Objekte für diese Zeremonie zusammen, die von einem heiligen Mann durchgeführt wurde.Am Tage der Zeremonie wurde Süßgras verbrannt und alle zeremoniösen Gegenstände wurden mit dem Rauch gereinigt. Man rauchte die Pfeife und betete zu "Wakȟáŋ Tȟáŋka", zu den vier Richtun-gen und zur Erde.Ein Büffelschädel war in der Zeremonie ein zen-traler Gegenstand. Er wurde mit roter Farbe be-malt, um so die Erde zu symbolisierten. Vor den Schädel wurden Kirschen und Wasser gelegt. Man verteilte etwas Tabak in der Form eines Kreuzes und die blaue Farbe, die sie zur Schau stellten, symbolisierten das Zusammentreffen von Himmel und Erde.Der heilige Mann überreichte dem Mädchen ein Stück Büffelfleisch. Das Wasser und die Kirschen wurden an die Mitglieder ihrer Familie verteilt. Man feierte ein großes Fest und überreichte Geschenke. Die Tugend und Heiligkeit, die das junge Mädchen empfing, wurde auf den ganzen Stamm übertragen.

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"khéya" - Die Schildkröte

Der Geist der "khéya" steht für die Hüterin des Lebens, Langlebigkeit und Standhaftigkeit. In vielen Familien wird für jedes neugeborene Kind ein Amulett in Form einer "khéya" angefertigt. In der "khéya" wird ein kleiner Teil der Nabelschnur gesteckt und das Amulett an einem Cradleboard (Tragewiege) festgebunden. "khéya" beschützt das Neugeborene vor "Mniwáthutkala" - Bakterien oder Keime, an denen das Baby erkranken könnte. Später, wenn das Kind auf sich selbst aufpassen konnte, wurde das Amulett beiseitegelegt und respektvoll aufbewahrt. Dann wurde es wieder dem Kind gegeben, damit es auf der Kleidung oder einem zeremoniellen Kleid getragen werden kann.

Spielend auf die Zukunft vorbereitet

Kleine Kinder wurden dazu ermutigt, viel mitein-ander zu spielen. Schon im frühen Alter erhielten sie Gegenstände aus Bisonteilen zum Spielen oder andere Dinge, die um Bäche und Flüsse her-um gefunden wurden. Sie lernten spielerisch, wie sie später an einer Bisonjagd teilnehmen können. Mädchen imitierten im Spiel das Leben ihrer Mütter. Ungefähr mit dem zehnten Lebensjahr bekamen die Mädchen eine richtige Ausbildung. Von ihren Müttern lernten sie die Arbeiten, die sie später unabhängig ausführen sollten. Sie lernten den Auf- und Abbau eines Tipis, das Bela-den der Pferdeschlitten und die Versorgung von Babys. Auch das Nähen von Kleidung, Kochen, Holz sammeln, Häute bearbeiten, Wasser holen, Fleisch trocknen und das Handarbeiten mit Stachelschweinborsten und später Perlen, wurde gelehrt.

Lakota-Sprache

Die Lakota-Sprache ist einem Aussterben gefährlich nahe. Aktuelle Umfragen und Anhaltspunkte zur Sprache deuten darauf hin, dass nur noch etwa 2.000 Lakota-Indianer in und um den Reservaten Nord- und Süddakotas aktiv die Sprache sprechen. Diese Zahl stellt weniger als 2 % der gesamten Lakota-Bevölkerung dar.Ein heutiger Lakota-Sprecher ist im Durchschnitt 65 Jahre alt. Diese existierenden Lakota-Sprecher sterben und werden nicht durch neue Lakota sprechende Generationen ersetzt.

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Nützliche Sätze und Wörter in der Lakota-SpracheWillkommen Tanyán yahi Ja, nein, danke han, hiya, wóphilaWie geht es Dir? Toskheskhe yaun he?Lange nicht gesehen Thehan wanchinyanke sniWie heißt Du? Táku eníčiyapi he?Ich heiße ….. imaciyapiWoher kommst Du? Tukténitaŋhaŋ he?Schön Dich zu sehen Wíyuškiŋyaŋ waŋčhíŋyaŋke lóGuten Morgen HíŋháŋniGuten Tag Híŋhaŋni laȟčiGuten Abend Híŋhaŋni waGute Nacht Hanhepi wasteGute Reise Taŋyáŋ omániIch verstehe das nicht Owákaȟniǧe šniKannst Du langsamer sprechen? Ȟ’ahíya wóglaka yoKannst Du das noch einmal sagen? Akhé eyá yoWie sagt man ...... in Lakota? … tókhel Lakȟótiya ehápi he?Verzeihung ÉmičiktuŋžaWas kostet das? Lé mázaska tóna he?Danke PhilámayayeWo ist die Toilette? Otȟáŋkaye kiŋ tuktél úŋ he?Ich liebe Dich ThečhíȟilaGute Besserung Ečháŋni aníčisni kte ní!Lass mich in Ruhe Amáyuštaŋ yoIch bin krank mak’ ujeHabicht četaŋKojote mayalecaOtter ptaŋStachelschwein pahiŋPräriehund pispiszaGroß taŋkaKlein cik’alaMenschen oyateFreund kolaHeilig wakaŋBeten čekiyaMedizin Pejuta

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Wie wichtig ist Ihre Spende eigentlich wirklich?

Es sind ja nur 5 € im Monat bzw. 60 € im Jahr - macht meine Spende in dieser Höhe denn wirklich einen Unterschied? JA!!

Stellen Sie sich vor, • ... Sie wären eine Großmutter, die ihre fünf

Enkelkinder alleine großziehen müsste. Dabei schafften Sie es kaum, Ihre eigenen Medikamente und ein paar Lebensmittel zu bezahlen.

• ... Sie wären 10 Jahre alt und Ihre drei Geschwister verließen sich darauf, dass Sie für alle etwas zu Essen beschaffen.

• ... Sie wären 16 Jahre alt und hätten fest vor, jeden Tag die Schule zu besuchen, die einen fast 5 km langen Fußmarsch entfernt liegt ... doch einer Ihrer Schuhe wäre kaputt und Sie hätten keine Ahnung, woher Sie ein neues Paar Schuhe bekommen sollten.

Seit 1927 bietet die St. Josefs Indianerschule Lakota (Sioux)-Familien in genau solchen Situationen Hilfestellung.

Kinder leiden, wenn sie hungrig und alleine sind und die Dinge entbehren müssen, die sie täglich benötigen.

Dank der Großzügigkeit unserer "Thiyóšpaye" – erweiterten Familie – von Spendern, die unsere Kinder monatlich unterstützen, können wir die Lebensumstände dieser kostbaren Geschöpfe grundlegend verbessern!

Ihre Spende stellt sicher, dass...• ... Indianerkinder Sicherheit finden und genug

zu essen haben. • ... pädagogische Programme existieren, um

Schüler von Drogen und Alkohol fern zu halten. • ... Seelsorger sich um unsere Schüler kümmern

und ihnen helfen, über ihre Erfahrungen zu sprechen und diese auf heilsame Art und Weise zu verarbeiten.

Sich um die Lakota-Kinder zu kümmern, die außer uns niemanden haben, der sich ihrer annimmt, ist mit sehr hohen Ausgaben verbunden ...Doch dies sind Ausgaben, die sein müssen und deshalb unvermeidbar sind.

Wir müssen uns stets der Kosten bewusst sein, die entstehen, wenn wir uns der Kinder annehmen, und immer auf den schlimmsten Fall vorbereitet sein.

Ich hoffe, Sie entschließen sich dazu, den Kindern heute Ihre erste monatliche Spende zukommen zu lassen und Teil unserer "Thiyóšpaye" – erweiterten Familie – monatlicher Dauerspender zu werden! Als Mitglied der "Thiyóšpaye" – erweiterten Familie – werden wir Sie regelmäßig über die Lakota-Kinder auf dem Laufenden halten und ...• ... Sie erhalten unseren informativen

RUNDBRIEF mit Neuigkeiten von den Kindern auf dem Campus!

• ... wir schließen Sie in unsere täglichen Gebete ein und gedenken Ihrer während unserer Gottesdienste. Spende für Spende machen Menschen wie SIE unsere Arbeit erst möglich.

Bitte füllen Sie die Einzugsermächtigung unten aus und schicken Sie diese

noch heute an uns zurück!

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EINZUGSERMÄCHTIGUNG

Ja, Pater Kluckman, ich möchte zur "Thiyóšpaye" – erweiterten Familie – der Lakota (Sioux)-Kinder gehören und Ihnen helfen, den Weg in eine bessere Zukunft zu ebnen. Ich spende:

Monatlich Vierteljährlich Jährlich

(Gewünschten Ausführungsrhythmus bitte ankreuzen)

5 Euro 10 Euro Anderer Betrag: ______ Euro

Name:

Straße, Haus Nr.:

PLZ, Ort:

IBAN:

Name der Bank:

Tel.*:

E-Mail-Adresse*:

Datum:

Unterschrift:

*Bitte nur ausfüllen, wenn wir Sie damit kontaktieren dürfen.

Bitte füllen Sie die Einzugsermächtigung entsprechend aus und senden diese mit Ihrer Unterschrift an uns zurück.

St. Josefs Indianer Hilfswerk e.V.

Bitte verwenden Sie diesen Abschnitt für Ihre Unterlagen.

ab dem: Betrag:

St. Josefs Indianer Hilfswerk e.V.

St. Josefs Indianer Hilfswerk e.V. • Hanauer Landstraße 126-128 • 15. Etage • 60314 Frankfurt am MainE-mail: [email protected] • www.stjosefs.de • Tel. 069 / 509 575 549 • Fax 069 / 509 575 555

Bankverbindung: Kto. Nr. 413 829 501 • BLZ 370 100 50 • IBAN: DE20 3701 0050 0413 8295 01 • BIC: PBNKDEFFSt. Josefs Indianer Hilfswerk e.V. ist eingetragen in das Vereinsregister beim Amtsgericht Frankfurt am Main unter der Nummer

12370. Die Steuer-Nr. lautet 47 250 4190 2.

Widerspruchsrecht/Widerrufsrecht: Wenn Sie der Verarbeitung Ihrer Daten für Werbezwecke widersprechen oder eine erteilte Einwilligung widerrufen möch-ten, genügt jederzeit eine kurze Nachricht per E-Mail an [email protected] oder per Post an St. Josefs Indianer Hilfswerk e.V., Hanauer Landstraße 126-128, 15. Etage, 60314 Frankfurt am Main. Dies gilt ebenso, wenn Sie aus Gründen die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, der Verarbeitung Ihrer Daten widersprechen wollen. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie unter www.stjosefs.de/datenschutz. Wenn Sie eine Papierversion der Datenschutz- hinweise erhalten möchten, nehmen Sie bitte telefonisch Kontakt mit uns auf unter: 0800 / 664 8428