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Medienpartner DigitalMAGAZIN plus Digital MAGAZIN von INFOSAT plus Das Informations-Plus für Medien-Profis Montag, 6. März 2017 Seite 1 Montag, 6. März 2017 Statement des Tages JB Perrette, CEO und Präsident von Discovery Networks International „Discovery arbeitet seit mehr als 30 Jahren mit den besten Partnern zusammen, um für jede Person, auf jeder Plattform, Premium-Video-Inhalte bereitzustellen. Sportinhalte sind in unserer mobilen Medienumwelt besonders wichtig. Dies zeigt vor allem die steigende Entwicklung des Eurosport Players, unser Direct to Consumer-Sport-Streaming-Dienst. Wir freuen uns, dass wir neue Partner- schaften mit Mobilfunkanbietern kreieren können, und so ein noch breiteres Publikum mit den Olympischen Spiele erreichen – ein Publikum, das Inhalte zuerst mobil konsumiert.“ Schlagzeilen Discovery offeriert Partnerschaften als „Official Mobile Broadcaster“ Sport1 GmbH überträgt World Games 2017 exklusiv in Deutschland Sky Deutschland und HUAWEI starten Partnerschaft EUTELSAT 5 West B: Eutelsat nimmt EGNOS GEO-3 an Bord GSS Grundig SAT Systems GmbH stellt Insolvenzantrag ZDF stellt Selbstverpflichtungserklärung für 2017/2018 vor Discovery offeriert Partnerschaften als „Official Mobile Broadcaster“ Discovery hält an den Olympischen Spielen 2018 bis 2024 im pan-europäischen Raum nicht nur die Rechte an den Übertra- gungen auf den eigenen Free-TV, Pay-TV, Digital- und Direct to Consumer-Plattformen, sondern ist auch dazu berechtigt, umfassende Partnerschaften mit anderen großen Marktteil- nehmern in ganz Europa zu bilden, um die Olympischen Spiele noch mehr Menschen über mehr Bildschirme als je zu- vor zu präsentieren. Die Bezeichnung „Official Mobile Broadcaster“ gibt Mobilfunk- betreibern die Möglichkeit, ihren Markenauftritt mit den Olympischen Ringen zu verknüpfen, sowie den Kunden un- eingeschränkten Zugang zu den Olympischen Spielen zu er- möglichen. Neben einem individuell gebrandeten 24-Stun- den-Kanal, auf dem neben Real Time-Highlights auch to-

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Das Informations-Plus für Medien-Profis Montag, 6. März 2017

Seite 1 Montag, 6. März 2017

Statement des TagesJB Perrette, CEO und Präsident von DiscoveryNetworks International„Discovery arbeitet seit mehr als 30 Jahren mit den besten Partnern zusammen,um für jede Person, auf jeder Plattform, Premium-Video-Inhalte bereitzustellen.Sportinhalte sind in unserer mobilen Medienumwelt besonders wichtig. Dieszeigt vor allem die steigende Entwicklung des Eurosport Players, unser Direct toConsumer-Sport-Streaming-Dienst. Wir freuen uns, dass wir neue Partner-schaften mit Mobilfunkanbietern kreieren können, und so ein noch breiteresPublikum mit den Olympischen Spiele erreichen – ein Publikum, das Inhaltezuerst mobil konsumiert.“

Schlagzeilen

Discovery offeriertPartnerschaften als „OfficialMobile Broadcaster“Sport1 GmbH überträgt WorldGames 2017 exklusiv inDeutschlandSky Deutschland und HUAWEIstarten Partnerschaft

EUTELSAT 5 West B: Eutelsatnimmt EGNOS GEO-3 an BordGSS Grundig SAT Systems GmbHstellt InsolvenzantragZDF stelltSelbstverpflichtungserklärung für2017/2018 vor

Discovery offeriertPartnerschaften als „OfficialMobile Broadcaster“Discovery hält an den Olympischen Spielen 2018 bis 2024 impan-europäischen Raum nicht nur die Rechte an den Übertra-gungen auf den eigenen Free-TV, Pay-TV, Digital- und Directto Consumer-Plattformen, sondern ist auch dazu berechtigt,umfassende Partnerschaften mit anderen großen Marktteil-

nehmern in ganz Europa zu bilden, um die OlympischenSpiele noch mehr Menschen über mehr Bildschirme als je zu-vor zu präsentieren.

Die Bezeichnung „Official Mobile Broadcaster“ gibt Mobilfunk-betreibern die Möglichkeit, ihren Markenauftritt mit denOlympischen Ringen zu verknüpfen, sowie den Kunden un-eingeschränkten Zugang zu den Olympischen Spielen zu er-möglichen. Neben einem individuell gebrandeten 24-Stun-den-Kanal, auf dem neben Real Time-Highlights auch to-

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paktuelle News rund um die Olympischen Spiele zu sehensein werden, sind auch VoD-Inhalte Teil des Angebots. Ebensokönnen die Partner während und nach den Spielen Contentüber ihre eigenen Social Media-Kanäle an Fans und Followerverbreiten.

JB Perrette, CEO und Präsident von Discovery Networks Inter-national, sagte: „Discovery arbeitet seit mehr als 30 Jahrenmit den besten Partnern zusammen, um für jede Person, aufjeder Plattform, Premium-Video-Inhalte bereitzustellen. Sport-inhalte sind in unserer mobilen Medienumwelt besonderswichtig. Dies zeigt vor allem die steigende Entwicklung des Eu-rosport Players, unser Direct to Consumer-Sport-Streaming--Dienst. Wir freuen uns, dass wir neue Partnerschaften mit Mo-bilfunkanbietern kreieren können, und so ein noch breiteresPublikum mit den Olympischen Spiele erreichen – ein Pub-

likum, das Inhalte zuerst mobil konsumiert.“

Der Eurosport Player weist nach wie vor ein starkes zweistel-liges Wachstum auf, erst im Januar wurde bei der Anzahl dermonatlichen Abonnenten ein weiterer Rekordwert erreicht.Die Partnerschaften, die in den kommenden Monaten mit Di-enstleistern wie TDC in Dänemark, Telekom Romania oder Te-lenor in Norwegen beginnen werden, beschleunigen dasWachstum des All-Access-Pass zu Must-See-Sportinhalten, diejederzeit auf jedem Gerät verfügbar sind.

Discovery setzt seine Investitionen fort, damit dieOlympischen Spiele und der Eurosport Player für dieZuschauer zu einem einzigartigen Erlebnis werden. In den ver-gangen Monaten gab das Unternehmen die Zusammenarbeitmit BAMTech, einem der führenden Anbieter für Direct-to-Con-sumer Streaming-Dienste, bekannt. Zudem wurden für die Eu-rosport- Digitalprodukte Ralph Rivera als Managing Directorsowie Alex Kaplan als Executive Vice President of Commercialfür die Eurosport-Digitalprodukte an Bord geholt. Rivera warzuvor sechs Jahr lang für die BBC tätig und dort als Digitalcheffür die Implementation des BBC iPlayer verantwortlich, mitdem die Olympischen Spiele von London 2012 komplett überdigitale Medien übertragen wurden. Kaplan wechselte vonder NBA zu Discovery – bei der US-amerikanischen Profi-Bas-ketball-Liga hatte er die Position des Senior Vice President ofGlobal Media Distribution inne.

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Seite 3 Montag, 6. März 2017

Sport1 GmbH überträgt WorldGames 2017 exklusiv inDeutschlandDie Sport1 GmbH hat umfangreiche plattformneutrale Medi-enrechte an den World Games 2017 erworben – exklusiv fürDeutschland sowie nicht-exklusiv für Österreich und die Sch-weiz. Bei der 10. Auflage der weltweit größten Multisport--Großveranstaltung , die vom 20. bis 30. Juli 2017 im pol-nischen Breslau stattfindet, wird SPORT1 an jedem Wet-tkampftag live im Free-TV und auf seinen weiteren Plattfor-men berichten.

Olaf Schröder, Vorstand Sport der Constantin Medien AG undVorsitzender der Geschäftsführung der Sport1 GmbH: „Mitden World Games präsentieren wir unseren Zuschauern imSommer das weltweit größte Multisport-Event des Jahres. Als360°-Sportplattform werden wir den Weltklasseathletinnenund -athleten aus den zahlreichen Traditions- und Trendspor-tarten im Juli ihre große Bühne bieten, um aus dem Schattendes Fußballs herauszutreten und ihre Strahlkraft zu entfalten.Nachdem bereits die Premiere der Europaspiele 2015 beiunseren Zuschauern sehr gut ankam, werden wir die Sport-fans im deutschsprachigen Raum auch für dieses Großereig-nis begeistern – und mit dieser umfangreichen medialenPräsenz auch ein offensives Zeichen für die Vielfalt des Sportssetzen.“ Joachim Gossow, CEO der International WorldGames Association (IWGA): „Wir freuen uns sehr, dass SPORT1die World Games übertragen wird. Zum ersten Mal haben wireine frei empfangbare Plattform dieser Art in Deutschland. Ichbin sicher, dass andere europäische Länder dem deutschenBeispiel folgen werden.“

Großer Sport statt Sommerloch: The World Games 2017von 20. bis 30. Juli live auf SPORT1

Die World Games sind eine alle vier Jahre stattfindende Multis-port-Veranstaltung, die vom Internationalen Verband für Welt-spiele (IWGA) unter der Schirmherrschaft des IOC ausgetragenwird – seit 1981 immer ein Jahr nach den Olympischen Som-merspielen. Deutschland war mit Karlsruhe 1989 und Duis-burg 2005 bereits zweimal World-Games-Gastgeber. Nach Cal-i/Kolumbien 2013 ist in diesem Jahr die polnische Stadt Bres-lau Schauplatz für die Weltspiele. Die sportlichen Wettkämpfein Niederschlesien bieten dabei wieder einen vielfältigen Mix

an traditionellen und modernen Sportarten aus sechs Kate-gorien:

- Artistik und Tanzsport: Akrobatik, Aerobic, Rollschuhkun-stlauf, Tanzen, Rhythmische Gymnastik, Trampolin, Tumbling

- Ballsport: Beachhandball, Faustball, Floorball, Kanupolo,Korfball, Lacrosse, Squash

- Kampfsport: Ju-Jitsu, Karate, Muaythai, Sumo

- Kraftsport: Kraftdreikampf (Powerlifting), Tauziehen

- Präzisionssport: Billard, Boules, Bowling, Feldbogen-schießen

- Trendsport: Fallschirmspringen, Flossenschwimmen, Fris-bee, Inlinehockey, Rettungsschwimmen, Orientierungslauf, In-line Speedskating, Sportklettern, Wasserski/Wakeboard

Hinzu kommen die Einladungssportarten American Foot-ball, Kickboxing, Indoor Rowing (Rudern) und Speedway.

SPORT1 wird die World Games 2017 an jedem Wettkampftagcrossmedial auf seinen Plattformen begleiten. Neben einerumfangreichen Live-Abbildung im Free-TV präsentiertSPORT1 das Großereignis auch im Pay-TV auf SPORT1+ sowieauf seinen digitalen Plattformen. Dabei können ausgewählteWettkämpfe via Livestream auf SPORT1.de und Facebook ver-folgt werden. Reportagen, News, Interviews, Hintergrundsto-ries, Bildergalerien und Videos ergänzen die Liveberichterstat-tung.

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Seite 4 Montag, 6. März 2017

Sky Deutschland und HUAWEIstarten PartnerschaftSky Deutschland hat eine strategische Kooperation mit demUnterhaltungselektronik-Anbieter HUAWEI geschlossen. Im er-sten Schritt erhalten Käufer eines HUAWEI MediaPad M2(10.0) oder HUAWEI MediaPad T2 (10.0) mit Sky Ticket soforti-gen Zugriff auf Sky-Programme über das Internet inklusivezweier Entertainment Monatstickets für die neuesten Serienmit kompletten Staffeln, Shows, Kinderprogrammen undDokumentationen sowie zwei Supersport Tagestickets. Damitkönnen sie das gesamte Live-Portfolio der Sender Sky Sportund Sky Sport Bundesliga inklusive aller Spiele der Bundesli-ga, des DFB-Pokals und der UEFA Champions League sowiealle Rennwochenenden der Formel 1, die EHF ChampionsLeague, Tennis, Golf und weiteren exklusiven Live-Sport se-hen.

Der Start der Partnerschaft wird begleitet von einer Online-und Point-Of-Sale-Kampagne. Mehr Informationen zum Ange-bot finden sich unter http://huawei-sky.de/.

Marcello Maggioni, Chief Commercial Officer von Sky Deutsch-land: „Heutzutage wollen Kunden eine immer stärkere Vernet-zung zwischen Content und den Geräten, die diese liefern.Das haben wir bei Sky schon vor langer Zeit erkannt und indiesem Jahr unser Portfolio um Sky Ticket erweitert, um dies-es Bedürfnis noch besser zu erfüllen. Mit HUAWEI haben wir ei-nen sehr guten Partner gefunden, der dies mit uns realisierenkann. Das ist der erste Schritt Partnerschaft zwischen beidenUnternehmen, die eine große Innovationskraft auszeichnet.“

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Seite 5 Montag, 6. März 2017

EUTELSAT 5 West B: Eutelsatnimmt EGNOS GEO-3 an BordEutelsat und die GSA haben jetzt einen langfristigen Vertrag ineiner Größenordnung von 102 Millionen EURO für die Vorberei-tungs- und Bereitstellungsphase von Diensten für die EGNOSGEO-3 Nutzlast an Bord des Satelliten EUTELSAT 5 West Bgeschlossen. Dessen Start ist Ende 2018 geplant. Die neue Nut-zlast soll bereits bestehende EGNOS-Kapazitäten aufstockenund 2019 auf diesem Satelliten für eine Laufzeit von 15 Jahrenin den Betrieb gehen. Mit der Hinzunahme der EGNOS-Nut-zlast optimiert Eutelsat das Programm für den Satelliten EU-TELSAT 5 West B weiter. Dieser wurde im Oktober 2016 auf De-sign-to-Cost Basis bei Airbus Defence and Space und OrbitalATK bestellt. Airbus Defence and Space baut die kom-merzielle Ku-Band und die EGNOS Nutzlasten, während Orbi-tal ATK die Satellitenplattform herstellt.

EGNOS

EGNOS (European Geostationary Navigation Overlay Service)setzt sich aus geostationären Satelliten und einem Netzwerkaus Stationen auf der Erde zusammen und verbessert die Ge-nauigkeit und Zuverlässigkeit der Positionsdaten von GPS-Sys-temen. Darüber hinaus informiert EGNOS über die Integritätund Signalverfügbarkeit der GPS-Systeme. Dies ist insbeson-dere für die Luftfahrt wichtig, um die strikten Anforderungender Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) für kri-tische Flugphasen, wie etwa die Landung zu erfüllen. Durchdie Ergänzung mit EGNOS, das seit 2011 für die zivile Luftfahrtzertifiziert ist, können auch Systeme wie GPS und Galileo dieICAO Standards erfüllen. Die GSA ist seit 2014 für die Nutzungvon EGNOS verantwortlich.

Funktionsweise

Die EGNOS GEO-3 Nutzlast an Bord des Satelliten EUTELSAT 5West B wird aus zwei L-Band Transpondern bestehen, die alsVerstärkung oder Overlay für GNSS-Meldungen fungieren. Dat-en aus GNSS-Messungen werden über ein in ganz Europaverteiltes und miteinander verbundenes Netzwerk an Bodens-tationen empfangen und an ein zentrales Rechenzentrumweitergeleitet. Dort werden differentielle Korrekturen und In-tegritäts-Meldungen berechnet und anschließend über denSatelliten Nachrichten EUTELSAT 5 West B an dieangeschlossenen Nutzer übertragen. Die neue Nutzlast ist dererste Schritt in Richtung der nächsten Generation EGNOS V3.Die neue EGNOS-Generation wird GPS und Galileo erweitern.Die Qualifizierung ist für 2022 geplant. EGNOS V3 entsprichtden sich ständig erhöhenden zukünftigen Anforderungen undbietet deutlich mehr Leistung und Stabilität als heutige EG-NOS-Dienste.

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GSS Grundig SAT SystemsGmbH stellt InsolvenzantragDas Nürnberger Unternehmen GSS Grundig SAT SystemsGmbH musste dieser Tage beim Amtsgericht einen Insolven-zantrag stellen. Vorerst geht es weiter bei der GSS GrundigSAT Systems GmbH. Der ehemalige Grundig-Bereich, dessenManagement, Entwicklung, Produktion und Service 2004 alseigenständige GmbH mit dem Namen GSS Grundig SAT Sys-tems GmbH weitergeführt firmiert, ist mit ihren 43 Mitarbeit-ern eine bekannte Größe bei Mehrteilnehmer-Empfangsanla-

gen, Kopfstellentechnik und Komponenten der Satel-liten-Verteiltechnik. Dr. Jochen Zaremba aus der KanzleiSchwartz wurde vom Amtsgericht Nürnberg zum vorläufigenInsolvenzverwalter bestellt. „Das Unternehmen ist in einemhart umkämpften Marktsegment tätig. Ein Umsatzeinbruch ve-ranlasste die Geschäftsführung nun, die Notbremse zu ziehen.Wir analysieren die Lage des Unternehmens derzeit intensiv“,so Zaremba. Man werde alles tun, um die entstandenenLiquiditätslücken zu schließen und das viele Jahre erfol-greiche Unternehmen GSS weiterzuführen.

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Seite 6 Montag, 6. März 2017

ZDF stelltSelbstverpflichtungserklärungfür 2017/2018 vorDas ZDF wird auch in den kommenden Jahren mit sachlichenInformationen, eigenrecherchierten Inhalten, verständlichenErklärungen und pluralistisch besetzten Meinungsbeiträgenpopulistischen Parolen und Fake News entgegentreten. Daserklärte ZDF-Intendant Thomas Bellut vor dem Fernsehrat inMainz.

"Gerade in angeblich 'postfaktischen' Zeiten und angesichtsder Herausforderungen von Globalisierung und Digital-isierung muss das ZDF mit unabhängigem Journalismus sei-nen Zuschauern verlässlich und glaubwürdig Halt bieten",sagte der Intendant bei der Vorstellung der neuen Selb-stverpflichtungserklärung.

Das ZDF werde die Verbindung von TV-Formaten mitergänzenden Online-Angeboten sowie Kommunikations- undInteraktionsräumen in sozialen Medien weiter ausbauen undden Dialog mit Zuschauern und Nutzern kontinuierlich aus-bauen.

Um jüngere Zuschauer stärker zu erreichen, werden in der ZD-F-Senderfamilie auf Zielgruppen zugeschnittene Programmegestärkt. Qualitätsserien werden in ZDFneo neue Akzentesetzen. ZDFinfo setzt auf eine intensive cross-mediale Vernet-zung von TV und Online. Mit einem besonderen Augenmerk

auf die ZDF-Mediathek, das gemeinsam mit der ARD veranstal-tete non-lineare Programmangebot funk und die kontinuier-liche Optimierung der Aktivitäten auf Drittplattformen werdenbewusst neue Ausspielwege und Nutzungsmuster unterstützt.

Um den veränderten Informationsbedürfnissen auch einerjüngeren Generation von Zuschauern und Nutzern gerecht zuwerden, werden die Nachrichtenangebote der "heute"-Fami-lie weiterentwickelt: im Fernsehen, online und in den sozialenMedien. Im Bereich Wissen, Kultur und Geschichte bleibt "Ter-ra X" das Flaggschiff des ZDF und experimentiert mit innovativ-en technischen Produktionsformen.

In seinen Fernsehfilmen und Serien bildet das ZDF die Leben-swirklichkeit der Zuschauer ab und reflektiert Themen derZeit. Insbesondere im Segment der Geschichtsprogrammewerden auch 2017/2018 markante Schwerpunkte mit fiktio-nalen Mehrteilern wie "Tannbach II", "Ku'damm 59", "Dergleiche Himmel" oder "Himmel und Hölle" anlässlich 500Jahre Reformation realisiert. Geplant ist ebenfalls ein Zweiteil-er über den Mord an Treuhand-Chef Rohwedder. Der Dreiteil-er "Bella Germania" erzählt über sechs Jahrzehnte dieGeschichte einer deutsch-italienischen Familie.

Mit "Das Pubertier" oder "Zarah" entstehen neue, moderne Se-rienproduktionen, die der gewachsenen Bedeutung am natio-nalen und internationalen Markt entsprechen, und mit derFortführung von...

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Seite 7 Montag, 6. März 2017

ZDF-Fernsehrat kritisiertEinschränkung der Medien inTürkeiDas gab es noch nie: Der ZDF-Fernsehrat, der die Qualitätdes Programms im Blick hat, erklärt sich solidarisch mitdrangsalierten Journalisten in aller Welt. Auslöser ist dieFestnahme von Deniz Yücel.>>Mehr

Loewe startet neue app fürSmartphone und TabletAm 02. März 2017 hat Loewe eine neue Loewe app für seineTV-Geräte vorgestellt. Mit Funktionen für Program-Guide,TV-Streaming, Zapping und Aufnehmen ersetzt sie die bish-erigen Smart Assist und Smart tv2move Applikationen.>>Mehr

Ukrainische Behörde entziehtkritischem RadiosenderLizenzDer ukrainische Rundfunk- und Fernsehrat hat demregierungskritischen Radiosender "Westi" die Lizenz entzo-gen. Die Entscheidung wurde einstimmig nach vier erteiltenVerwarnungen gefällt, berichteten örtliche Medien am 3.März. Unter anderem hatte der seit März 2014 aktive Sendereinen Kämpfer der prorussischen Separatisten im Kriegsge-biet Donbass live zugeschaltet.>>Mehr

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Seite 8 Montag, 6. März 2017

Marktstart für VR Live-Lösung von ZTEZTE gab den offiziellen Release seiner End-to-End (E2E) Vir-tual Reality (VR) Live-Lösung bekannt. Mit der Erfassungvon VR-Inhalten, elastischen Netzwerken, einer Premi-um-Video-Plattform und VR Software Development Kits fürSet-Top Boxen beinhaltet das System vier Schlüsselkompo-nenten für die VR Liveübetragung.>>Mehr

BR-Intendant Wilhelm forderthärtere Gesetze gegen ‚FakeNews‘Der Intendant des Bayerischen Rundfunks, Ulrich Wilhelm,hat ein härteres Vorgehen gegen die Verbreitung gezielterFalschnachrichten ('Fake News') gefordert. Soziale Netzw-erke wie Facebook müssten bei einem Strafantrag die Na-men der Urheber von Straftaten herausgeben. Betroffenebräuchten einen Auskunftsanspruch.>>Mehr

ARTE veröffentlichtBrowsergame zum 60.Jahrestag der RömischenVerträgeDer deutsch-französische Kultursender ARTE hat den 60.Jahrestag der Unterzeichung der Römischen Verträge zumAnlass genommen um dieses eruopäische Jubiläum ineinem kostenlosen Webgame zu feiern. In dem VideospielEUROPA VON OBEN gibt es zwar nichts zu gewinnen –dafür kann der Spieler den Kontinent aus der Vogelperspek-tive betrachten und anhand über 500 Videos aus ARTE--Dokumentationen die schönsten und abgelegensten Orteentdecken.>>Mehr

SRG SSR: 'Nouvo' wirdnationales ProjektAb dem 6. März 2017 stehen die ‚Nouvo‘-Videos der SRG inden sozialen Netzwerken in allen vier Landessprachen undauf Englisch zur Verfügung. Die Nouvo-Accounts von RTSin-fo auf Facebook und Twitter werden mit denjenigen der vi-er anderen SRG-Unternehmenseinheiten ergänzt: NouvoSRF News, Nouvo RSI News, Nouvo RTR und Nouvo Swiss-info SWI.>>Mehr

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Seite 9 Montag, 6. März 2017

Die meisten Deutschen kaufengezielt online einOnline-Shopping ist fester Bestandteil des bundes-deutschen Konsumverhaltens. Der überwiegenden Mehrheitder Kunden macht der Online-Einkauf sehr viel Spaß. Mod-eartikel und Unterhaltungsprodukte sind bei den Verbrauch-ern am meisten nachgefragt, der Online-Versand für Lebens-mittel besitzt enormes Entwicklungspotenzial. Diesbestätigte die Studie „Connected Commerce“ der Digitala-gentur DigitasLBi.>>Mehr

Bitkom: BedenklicheSmartphone-Nutzung amSteuerEine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auf-trag des Digitalverbands Bitkom zur Smartphone-Nutzungam Steuer durchführte, hat bedenkliche Nutzergewohnheit-en offengelegt. Demnach telefonieren 44 Prozent der Be-fragten am Steuer mit dem Handy am Ohr, jeder Zweite liestKurznachrichten, jeder Dritte tippt selbst SMS. Der Bitkomfordert eine bessere Integration in den Bordcomputer desAutos.>>Mehr

Facebook testet ‚Gefällt-mir-nicht‘-Button im MessengerSeit Jahren schon fragen Facebook-Nutzer vergeblich nacheinem ‚Gefällt-mir-nicht‘-Button, jetzt testet das weltgrößteOnline-Netzwerk in seinem Kurzmitteilungdienst Messengerein Emoji mit gesenktem Daumen. Das Ausmaß des Feldver-suchs blieb am Montag unklar. Genauso ist bei den vielenTests von Facebook unter einer Auswahl von Nutzern offen,ob eine Funktion am Ende eingeführt wird.>>Mehr

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impressum Digitalmagazin plus bietet Führungskräften und Entscheidern in der Medienbranche, Fachhändlern und Verbrauchern einen tagesaktuellen Überblick über die wichtigsten Fakten und Ereignisse. Der Branchen-dienst erscheint von Montag bis Freitag und wird per E-Mail mit Link auf ein PDF versendet. Um Digitalmagazin plus einwandfrei betrachten zu können, benötigen Sie daher eine Möglichkeit, Dateien im PDF-Format anzusehen. Dies ist über ein entsprechendes Browserplugin oder einen PDF-Betrachter als Programm oder Smartphone App möglich. Eine ak-tuelle Version des Adobe Acrobat Reader steht Ihnen unter der folgenden Adresse kostenlos zum Download bereit: get.adobe.com/de/reader/

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Geschäftsführerin: Marita SchmittAmtsgericht Wittlich HRB 11629Ust.-IDNr.: DE 149 932 815 Kontakt:Digitalmagazin plus, INFOSAT Verlag & Werbe GmbH, Julius-Saxler-Straße 3, 54550 Daun.Tel: 06592 / 929-8721, Fax: 06592 / 929-8729E-Mail Redaktion: [email protected],E-Mail Aboverwaltung: [email protected],Internet: www.digitalmagazin.info WiDERRUFSBELEHRUngDer Zusendung von Digitalmagazin plus kann jederzeit schriftlich gegen- über der INFOSAT Verlag & Werbe GmbH, Julius-Saxler-Str. 3, 54550 Daun oder online ([email protected]) widersprochen werden. Im Falle des Widerspruchs wird die Zusendung des werktäglichen Branchendiensts Digitalmagazin plus unverzüglich eingestellt. Lesen Sie mehr zu den Datenschutzbestimmungen.

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Bereits seit 2005 gehört das Digitalmaga-zin aus dem INFOSAT-Verlag zu den zent-ralen Informations- und Meinungsmedien der Medienbranche. Mit unserem Premium Branchen-Newsletter adressieren wir unsere Abonnenten werktäglich per E-Mail mit allen wichtigen News aus der digitalen Medienwelt rund um TV, Radio und Breitband. Mit Digi-talmagazin Plus haben wir unser Angebot nochmals erweitert und um aktuelle Stim-men und Interviews aus der Medienszene und zahlreiche weitere Neuerungen ergänzt.

02. Dezember 2016

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viele mittelständische Netzbetreiber, meist unbemerkt vom Staat und vom Digitalministerium ihre Netze vor allem in den unterversorgten Regionen in Richtung FTTB/FTTH auszu-bauen. Wir suchen nicht die helfende Hand des Bundes und der Länder sondern am Ende unsere eigenen Arme. Viele unserer Mitglieder handeln einfach und vor allem ohne För-derung. Sie setzen auf Eigeninitiative und realisieren teilweise in enger Kooperation mit lokalen und regionalen Partnern zukunftsfähige, leistungsstarke Breitbandprojekte vor Ort. Der Zuspruch in den Kommunen ist hoch, denn sehr viele dieser Projekte haben bereits bis zum Start über 60 Prozent Nutzerdichte realisiert. Dabei setzen die kleinen und mittel-ständischen Kabelnetzbetreiber nur ihre Finanzierungserfah-rungen aus der Fernsehkoaxialverkabelung der 80er und 90er Jahre des letzten Jahrhunderts erneut um.Während die Branche über Gigabit-Netze diskutiert, fordert die Bundespolitik bis 2018 die bundesweite Ver-

sorgung mit 50 Mbit/s an jedem Anschluss. Wie kommt es zu diesem krassen Missverhältnis? Die Antwort ist sim-pel. Netzbetreiber denken wirtschaftlich und langfristig. Die Politik orientiert sich an Wahlen. Leider sind wir daher 2016 lediglich weiterhin auf dem Weg in die 0,05 Gigabitgesell-schaft bis 2018. Die deutsche Breitbandpolitik des zuständi-gen Ministers lässt Weitblick vermissen und mangels eigener Führung das zarte Pflänzchen Glasfaser vertrocknen. Sie stärkt einseitig die Telekom im Wettbewerb gegen die immer erfolgreicheren unabhängigen Netzbetreiber. Die Rechnung folgt als Standortnachteil. Die Bilanz Ende 2018 für das nicht erreichte Breitbandziel 50 Mbit/s wird verheerend. Doch dann ist längst eine andere Bundesregierung im Amt. Erinnert sich noch irgendjemand an das Breitbandziel 2 Mbit/s für das Jahr 2012? Selbst dieses ist heute noch nicht überall erreicht… <<Das vollständige Interview lesen Sie in der InfoDigital-Ausgabe 10/2016 Nr. 343

ARD und ZDF starten „funk“Content-Netzwerk startet am 1. Oktober2016 mit über 40 Online- Formaten Am 29. September wurde in Berlin das Ergebnis des langge-hüteten Geheimnisses vorgestellt, welches unter dem Arbeitstitel „Junges Angebot von ARD und ZDF“ entstanden ist. „funk“ geht am Samstag, den 1. Oktober an den Start. ARD und ZDF haben es sich bis ganz zum Schluss aufgehoben, den neuen Namen bekanntzugeben (InfoDigital berichtete).

Das Ergebnis ist ein Content-Netzwerk mit bekannten und neuen Webvideo-Akteuren, die im Auftrag von „funk“ neue In-halte und Formate entwickeln. Das Content-Netzwerk startet mit über 40 Online-Formaten, die sich nicht nach klassischen Genres sortieren lassen, sondern drei Nutzerbedürfnissen entsprechen: Informieren, Orientieren und Unterhalten. Das Content-Netzwerk entwickelt und produziert Online-Formate für 14- bis 29-Jährige. Dabei stehen die Protagonisten und deren Inhalte im Vordergrund. NutzerInnen können über den jeweiligen Kanal dem Protagonisten direkt ihr Feedback geben. YouTube, Facebook, Snapchat und Instagram werden dabei formatspezifisch genutzt. Ergänzt wird das Angebot über die funk App (go.funk.net/app) und die funk Webseite (funk.net). In der funk App sind zum Start internationale Li-zenzserien wie „The Aliens“, „Banana“ und „Hoff the Record“ verfügbar. Sämtliche Inhalte sind werbefrei. Auf der Website können alle Video-Inhalte zudem in einem unabhängigen Player abgerufen werden.

Im Mittelpunkt des funk Angebots stehen die Protagonisten und deren Formate. Beispielsweise baut Heimwerker-King Fynn Kliemann einen alten Bauernhof in Niedersachsen in sein „Kliemannsland“ um und hat so einen neuen YouTube-Kanal geschaffen. Zuschauer können neben diesem Haupt-kanal auch auf weiteren Präsenzen wie Facebook, Instagram und Twitter die Entwicklung des Formates verfolgen.Dem gleichen Prinzip folgen andere Formate: Beim „Y-Kolle-ktiv“, einer Gruppe von zehn Reportern, geht es in Facebook-Reportagen um Themen wie Massentierhaltung oder das Leben von illegalen Flüchtlingen in Europa ‒ alles nah, real und persönlich Im Mittelpunkt des funk Angebots stehen die Protagonisten und deren Formate. Beispielsweise baut Heimwerker-King Fynn Kliemann einen alten Bauernhof in Niedersachsen in sein „Kliemannsland“ um und hat so einen neuen YouTube-Kanal geschaffen. Zuschauer können neben diesem Hauptkanal auch auf weiteren Präsenzen wie Face-

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02. Dezember 2016

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„Eska TV“ auf neuem Sendeplatz –

Frequenzwechsel auf Hot Bird 13° Ost

Auf Satellit Hot Bird 13° Ost startete der polnische Musiksender

„Eska TV“ auf einem neuen Transponder. Das frei empfangbare

Programm wurde auf der ehemaligen Frequenz 11.393 V (SR

27500, FEC 3/4) abgeschaltet.

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RBB beginnt umfassende Reform

des Fernsehprogramms – erste neue

Sendungen im Frühjahr 2017

Auf Satellit Hot Bird 13° Ost startete der polnische Musik-

sender „Eska TV“ auf einem neuen Transponder. Das frei

empfangbare Programm wurde auf der ehemaligen Frequenz

11.393 V (SR 27500, FEC 3/4) abgeschaltet. Auf Satellit Hot

und hat so einen neuen YouTube-Kanal geschaffen. Zuschau-

er können neben diesem Hauptkanal auch auf weiteren

Präsenzen wie Facebook, Instagram und Twitter die Entwick-

lung des Formates verfolgen.

Dem gleichen Prinzip folgen andere Formate: Beim „Y-Kolle-

ktiv“, einer Gruppe von zehn Reportern, geht es in Facebook-

Reportagen um Themen wie Massentierhaltung oder das

Leben von illegalen Flüchtlingen in Europa ‒ persönlich …

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infoDigital Oktober-ausgabe im Handel:

Virtual Reality – 360 Grad Videos auf

dem Weg zum Massenmarkt

Mit dem Marktstart der ersten Virtual-Reality-Brillen schickt

sich das Thema 360° an, buchstäblich durch die Decke zu ge-

hen. Selbst einfache 360 Grad Videos beeindrucken auf You-

Tube schon in 2D-Ansicht – mit VR-Brillen steht man plötzlich

endgültig mitten im Geschehen. Dabei sind zur Produktion

Inhalte keine extrem kostspieligen Kamerasysteme mehr er-

forderlich, wie InfoDigital in der Oktober-Ausgabe zeigt.

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02. Dezember 2016

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Media Broadcast leitet Endspurt für die bundesweite Digitalradioversorgung ein 100. DAB+ Sender in Betrieb

ARD und ZDF starten „funk“

BGH lotet Grenzen des öffentlich-rechtlichen Rundfunkauftrags aus

Internetanbieter wollen Vectoring-Ausbau der Telekom stoppen

SVS bringt HUMAX DVB-T2 HD Receiver „HD NANO T2“ mit HbbTV-Funktionen in den Handel

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“Statement des TagesHeinz-Peter Labonte, FRK„Diese Entwicklung wird erkennbar von den interaktiven Endgeräten getrieben. Nicht nur mobil sondern auch von der zunehmenden Zahl der interaktiver TV-Ge-räte in den Haushalten, mit denen die Verbraucher insbesondere in ländlichen Regionen immer stärker die Mediatheken der Programmanbieter nutzen.“

Media Broadcast leitet Endspurt für die bundesweite Digitalradioversorgung ein100. DAB+ Sender in Betrieb Das Sendernetz zur Verbreitung des nationalen Digitalradio-Multiplexes (Bundesmux) nähert sich der Vollversorgung. Mit der Inbetriebnahme von vier weiteren Senderstandorten in Kreuzberg (Bayern), Biedenkopf (Hessen), Boossen (Branden-burg) und Aachen-Stadt (Nordrhein-Westfalen) leitet Media Broadcast den Endspurt für die bundesweite Digitalradiover-sorgung ein. Der Sender Kreuzberg in Bayern ist zugleich der

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Freitag, 02. Dezember 2016

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