Das Teeblatt Ausgabe 31

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Meine Reise nach Myanmar war sicherlich eine der interessantesten der letzten Jahre. Ziel des Trips war diesmal nicht das Thema Tee, das mich sonst in alle Himmelsrichtungen führt, sondern Neues zu entdecken. Doch der Tee hat uns auch auf dieser Reise in vielfälti- ger Form begleitet. Denn in diesem südost- asiatischen Land, das im deutschsprachigen Raum auch als Burma bekannt ist, wird viel Tee getrunken. Speziell ein starker Schwarzer Tee, der sehr süß und mit viel Milch genossen wird. Wir haben jede Gelegenheit genützt, um in den Teeschenken am Straßenrand zu halten und bei der Zubereitung aufmerksame Be- obachter zu sein. Genannt wird er „Lepaye“ und schmeckt köstlich. Der Tee hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Chai in Indien, aber ohne Gewürze. Soweit wir erfahren konnten, wird Tee fast nur in kleinbäuerlichen Strukturen mit wenigen Teebüschen gepflegt, mit einfachen Methoden verarbeitet und auf lokalen Märkten verkauft. Teeplantagen, wie sie aus Indien, Sri Lanka oder China bekannt sind, sind nicht anzutreffen. Ich hoffe, bei meiner nächsten Reise in dieses wunderbare Land, mehr vom Tee zu sehen und zu lernen, um Ihnen Tee aus Burma anbieten zu kön- nen. Auf den Bauermärkten wird der meist groß- blättrige Tee offen, vorwiegend am Boden ausgebreitet und mit einem Hohlmaß (oft eine Konservendose) nach Volumen verkauft. Die Begeisterung der Bäuerinnen war groß, wenn die großen „Langnasen“ eingekauft haben. In manchen Geschäften fanden wir dann auch gepackten Tee unterschiedlicher Qualitäten. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und ebnen so manchen Weg. Diese kleinen und manchmal größeren „Geschenke“ nennt man hier “eine Tasse Tee schenken”. Unsere umsichtige Reiseleiterin hat so manches Hindernis unserer Rundfahrt mit einer „Tasse Tee“ schnell überwunden. Und noch eine Tee-Besonderheit findet man in Myanmar: Den Teesalat. Grüne Teeblätter werden mit Essig, Salz und Gewürzen einge- legt, vielleicht wie bei uns Sauerkraut. Dieser Salat wird offen auf den Märkten verkauft. In Rangoon haben wir diesen aber auch ver- packt als Konserve im Supermarkt entdeckt. Mit Sesam und Ingwer angerichtet, schmeckt dieser recht herbe Salat als Beilage zu Fleisch oder Fisch ganz gut. Also so viel Neues zum Thema Tee habe ich selten auf einer Reise entdeckt! Unsere tolle Reiseleiterin Frau Kalya Khine, eine in Wien lebende Burmesin, führt gemein- sam mit ihrem Mann das Reisebüro “Laß uns reisen” in Wien. www.lassunsreisen.com DAS TEEBLATT DEMMERS ZEITUNG FÜR TEE & KULTUR DARJEELING FIRST FLUSH 2012! SEITE 4 REISE-GEWINNSPIEL NACH MAROKKO! SEITE 3 www.tee.at Wien | Frühling-Sommer 2012 | Ausgabe 31 MYANMAR - WO MAN TEEBLÄTTER AUCH ISST Werden Sie Franchise-Partner! 2011 freuten wir uns über die Neueröff- nungen von DEMMERS TEEHAUS Geschäften in Österreich (Klagenfurt und Wien-Hietzing), Ungarn (Györ) und Rumänien (Constanta). Werden auch Sie Teil der Demmer Tee-Familie und profitieren Sie von der jahrzehnte- langen Erfahrung eines international tätigen Unternehmens. Nützen Sie die Vorteile des profitablen Franchisesys- tems und führen Sie als selbstständiger Inhaber Ihr eigenes Teefachgeschäft einer rennomierten österreichischen Marke. Die Landeshauptstädte Linz, Salzburg, Innsbruck und Bregenz warten auf Sie! Wenn Sie Ihre Be- geisterung für Tee zum Beruf machen möchten, melden Sie sich unter [email protected]. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! EDITORIAL Andrew Demmer LEPAYE, TEEBLÄTTERSALAT UND VIELE ANDERE NEUE TEE-ENTDECKUNGEN - ANDREW DEMMER BESUCHTE IM FEBRUAR 2012 MYANMAR UND ERZÄHLT VON SEINEM REISE-ABENTEUER IN EINE ANDERE WELT. Lepaye - Schwarzer Tee mit Milch und Zucker Verkauf von losem Tee auf einem Bauernmarkt

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News und Infos rund um das Thema Tee. Die Zeitung für Tee und Kultur erscheint 2x jährlich!

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Meine Reise nach Myanmar war sicherlich eine der interessantesten der letzten Jahre. Ziel des Trips war diesmal nicht das Thema Tee, das mich sonst in alle Himmelsrichtungen führt, sondern Neues zu entdecken. Doch der Tee hat uns auch auf dieser Reise in vielfälti-ger Form begleitet. Denn in diesem südost-asiatischen Land, das im deutschsprachigen Raum auch als Burma bekannt ist, wird viel Tee getrunken. Speziell ein starker Schwarzer Tee, der sehr süß und mit viel Milch genossen wird. Wir haben jede Gelegenheit genützt, um in den Teeschenken am Straßenrand zu halten und bei der Zubereitung aufmerksame Be-obachter zu sein. Genannt wird er „Lepaye“ und schmeckt köstlich. Der Tee hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Chai in Indien, aber ohne Gewürze. Soweit wir erfahren konnten, wird Tee fast nur in kleinbäuerlichen Strukturen mit wenigen Teebüschen gepflegt, mit einfachen Methoden verarbeitet und auf lokalen Märkten verkauft. Teeplantagen, wie sie aus Indien, Sri Lanka oder China bekannt sind, sind nicht anzutreffen. Ich hoffe, bei meiner nächsten Reise in dieses wunderbare Land, mehr vom Tee zu sehen und zu lernen,

um Ihnen Tee aus Burma anbieten zu kön-nen. Auf den Bauermärkten wird der meist groß-blättrige Tee offen, vorwiegend am Boden ausgebreitet und mit einem Hohlmaß (oft eine Konservendose) nach Volumen verkauft. Die Begeisterung der Bäuerinnen war groß, wenn die großen „Langnasen“ eingekauft haben. In manchen Geschäften fanden wir dann auch gepackten Tee unterschiedlicher Qualitäten.

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und ebnen so manchen Weg. Diese kleinen und manchmal größeren „Geschenke“ nennt man hier “eine Tasse Tee schenken”. Unsere umsichtige Reiseleiterin hat so manches Hindernis unserer Rundfahrt mit einer „Tasse Tee“ schnell überwunden.

Und noch eine Tee-Besonderheit findet man in Myanmar: Den Teesalat. Grüne Teeblätter werden mit Essig, Salz und Gewürzen einge-legt, vielleicht wie bei uns Sauerkraut. Dieser Salat wird offen auf den Märkten verkauft. In Rangoon haben wir diesen aber auch ver-packt als Konserve im Supermarkt entdeckt. Mit Sesam und Ingwer angerichtet, schmeckt dieser recht herbe Salat als Beilage zu Fleisch oder Fisch ganz gut. Also so viel Neues zum

Thema Tee habe ich selten auf einer Reise entdeckt! Unsere tolle Reiseleiterin Frau Kalya Khine, eine in Wien lebende Burmesin, führt gemein-sam mit ihrem Mann das Reisebüro “Laß uns reisen” in Wien. www.lassunsreisen.com

DAS TEEBLATTDEMMERS ZE ITUNG FÜR TEE & KULTUR

DARJEELING FIRST FLUSH 2012!

SEITE 4

REISE-GEWINNSPIELNACH MAROKKO!

SEITE 3

www.tee.atWien | Frühling-Sommer 2012 | Ausgabe 31

MYANMAR - WO MAN TEEBLÄTTER AUCH ISST

Werden Sie Franchise-Partner!2011 freuten wir uns über die Neueröff-nungen von DEMMERS TEEHAUS Geschäften in Österreich (Klagenfurt und Wien-Hietzing), Ungarn (Györ) und Rumänien (Constanta). Werden auch Sie Teil der Demmer Tee-Familie und profitieren Sie von der jahrzehnte-langen Erfahrung eines international tätigen Unternehmens. Nützen Sie die Vorteile des profitablen Franchisesys-tems und führen Sie als selbstständiger Inhaber Ihr eigenes Teefachgeschäft einer rennomierten österreichischen Marke. Die Landeshauptstädte Linz, Salzburg, Innsbruck und Bregenz warten auf Sie! Wenn Sie Ihre Be-geisterung für Tee zum Beruf machen möchten, melden Sie sich unter [email protected]. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

EDITORIAL

Andrew Demmer

LEPAYE, TEEBLÄTTERSALAT UND VIELE ANDERE NEUE TEE-ENTDECKUNGEN - ANDREW DEMMER BESUCHTE IM FEBRUAR 2012 MYANMAR UND ERZÄHLT VON SEINEM REISE-ABENTEUER IN EINE ANDERE WELT.

Lepaye - Schwarzer Tee mit Milch und Zucker

Verkauf von losem Tee auf einem Bauernmarkt

Bereits im Säuglingsalter geben Mütter ihren Babies Tee, zur besseren Verdauung oder als Alternative zu Wasser. Mit 2 Jahren bekommen die Kleinen dann ihr erstes Teeset geschenkt und veranstalten täglich eine Teeparty in der Puppenküche. Auch im Kindergarten gehört das Heißgetränk zum Gabelfrühstück ganz selbstverständ-lich dazu. Beim Heranwachsen ändert sich das jedoch ganz schnell. Kinder und Ju-gendliche bekommen frisch zubereiteten Tee meist nur dann, wenn sie krank sind. Und irgendwann geht die Teetrinkkultur ganz verloren. Erst später, wenn bewusste Ernährung wichtig wird, entdecken viele

den Tee in seinen unzähligen Variationen wieder für sich.Gerade im Kindergarten- und Schulalltag sind gesunde Ernährung und hohe Flüs-sigkeitszufuhr, um ausreichend Energie zu haben, besonders wichtig. Verantwortungs-bewusste Eltern achten auf vitaminreiches Essen und zuckerarme Getränke. Damit Kinder die gesunden Sachen auch gerne Essen und Trinken, hilft es, die Kleinen bei der Zubereitung teil haben zu lassen. Die gemeinsamen Erlebnisse beim Kochen und Teezubereiten, festigen die Bindung zwischen Eltern und Kind und zeigen, dass gesunde Ernährung auch Spaß macht. DEMMERS TEEHAUS möchte zu dieser Entwicklung beitragen. Denn Tee ist nicht nur die beste Alternative zu den meist sehr zucker- und kalorienhältigen Softdrinks aus dem Handel, sondern schmeckt auch noch gut. Tee für jeden Geschmack, ent-hält keine künstlichen Aromen, Zucker oder Geschmacksverstärker. Im Sommer oder Winter, heiß oder kalt – Tee kann zu jeder Gelegenheit getrunken werden. Deshalb hat DEMMERS TEEHAUS ein eigenes Sortiment an Früchte-, Kräuter und Rooibostees für Bildungsstät-ten zusammengestellt und versorgt Öster-reichische Kindergärten und Schulen mit

hochwertigen losen Tees. Das Sortiment wurde besonders auf die Geschmacksrich-tungen von Kindern und Jugendlichen abgestimmt. Natürlich stehen auch einige Tees aus biologischer Landwirtschaft zur Auswahl. Beliefert werden bereits über 300 Wiener Kindergärten, in denen die Kleinen täglich mit gesunden Durstlöschern ver-sorgt werden.Gerne informieren wir Sie über Be-stellmöglichkeiten für Kindergärten, Schu-len und Ausbildungsstätten. Wenden Sie sich bitte an [email protected]!

2 | DAS TEEBLATT Frühling-Sommer 2012

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BABIES UND KINDER LIEBEN TEE, DOCH IM LAUFE DES ERWACHSEN WERDENS GEHT DIE TEETRINKKULTUR VERLOREN - WARUM GIBT ES DIESE ENTWICKLUNG UND WIE KÖNNEN WIR DAGEGENWIRKEN?

UNSER TIPP ZUM TEETRINKEN MIT KINDERN

Nehmen Sie Ihre Kinder ins DEMMERS TEEHAUS Geschäft mit und binden Sie sie bei der Teeauswahl mit ein. Be-reiten Sie den Tee gemeinsam zu, so macht das Erlernen der Teekultur besonders viel Spaß. Sollten Ihre Kinder mal kof-feinhältigen Grünen oder Schwarzen Tee probieren wollen, können Sie den ersten Aufguss wegleeren und zum Kosten, den zweiten, der nur noch einen Bruchteil an Koffein enthält, ausschenken. Schwarzer Tee schmeckt auch mit Milch sehr gut; statt Zucker können Sie mit Honig süßen.

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3 | DAS TEEBLATT Frühling-Sommer 2012

Atay b‘nahna - so wird der erfrischende Minztee genannt, der täglich gleich mehr-mals zubereitet und getrunken wird und somit auch das Nationalgetränk Marokkos ist. Als Zeichen der Gastfreundschaft, beim Handeln am Bazar, zum Frühstück, nach dem Essen oder um den Tag ausklingen zu lassen - einfach zu jeder Gelegenheit, Tages- und Nachtzeit wird ein Glas frisch aufge-brühter Minztee getrunken.

Heiß, süß und gleichzeitig herb-bitter muss der perfekt zubereitete Tee schmecken. Seit dem 18. Jahrhundert wird Grüner Tee aus China importiert und mit der einheimischen Marokkanischen Minze (auch Nana Minze genannt), gemischt. Heute zählt Marokko mit rund 40.000 Tonnen Tee zu den weltweit größten Grünteeimporteuren. Zubereitet wird das würzige Getränk aus fri-scher Nana Minze, Chinesischem Grünen Tee (meist Gunpowder) und viel Zucker und wird in einer metallenen, reich verzier-

ten Teekanne serviert. Typischerweise wird der heiße Tee von möglichst hoch oben in kleine bunte Teegläser geleert, damit der Tee ein wenig abkühlt und gleichzeitig etwas schäumt. Dieser Schaum soll verhindern, dass etwaige vorbeifliegende Sandkörner in den Tee gelangen. Gunpowder - die Seele des MinzteesTraditionell wird das Heißgetränk in einer kleinen aufwendigen Zeremonie zubereitet, bei der jede Familie ihr eigenes Rezept ver-wendet. Manche verfeinern den Minztee mit Eisenkraut (Verbene), Wermut oder einem Spritzer Rosen- oder Orangenblütenwasser. Aber unterschiedliche Rezepte gibt es wahr-scheinlich so viele wie Teetrinker. Bei allen wird jedoch zuerst der Grüne Tee Gunpow-der mit heißem Wasser aufgekocht; dabei entsteht ein herber Sud, der in Marokko auch die „Seele des Tees“ genannt wird. In einer anderen Kanne werden grüne Teeblätter ins Wasser gelegt und nach einigen Minuten mit frischer Minze, dem Sud und reichlich Zucker vermengt und zum Kochen gebracht. Umgerührt wird diese Mischung, in dem

man immer wieder Tee in die auf einem Silbertablett vorbereiteten kleinen Teegläser leert und dann wieder zurück in die Kanne schüttet. Dieses Ritual wird bis zu 5mal wiederholt, damit sich in den Teegläsern eine Schicht aus Tee- und Zuckerschaum bildet. Üblicherweise werden dem Gast drei Gläser gereicht, denn die Marokkaner trinken nach dem Motto: „Das erste Glas ist bitter wie das Leben, das zweite stark wie die Liebe und das dritte sanft wie der Tod.“Auch in Marokko wird Atay nicht immer mit diesem aufwendigen Ritual zubereitet. Aber egal ob traditionell gekocht oder nicht, Minztee wird immer heiß getrunken und gilt auch bei großer Hitze als besonders guter Durstlöscher. Aufgrund des relativ hohen Menthol Gehalts der Minze, hat der Aufguss eine wohltuende Wirkung bei Magenbe-schwerden oder Kopfschmerzen. Die äthe-rischen Öle kurbeln die Verdauung an und wirken gegen Müdigkeit. Daher nehmen die Marokkaner den Atay besonders gern nach dem Essen zu sich. Als Ersatz für ein Des-sert, wird der Tee stark gesüßt.

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1 Liter Wasser aufkochen und 2 Minuten abkühlen lassen. 5 TL Gunpowder damit übergießen, 2 Minuten ziehen lassen und abseihen. Den Tee über die Eiswürfel gießen, die Minzblätter, den Orangen- und Zitronensaft beimengen und je nach Geschmack mit Zucker süßen. Diese Mischung eine 1/2 Stunde ziehen lassen. Danach im Eisschrank 6 Stunden gefrie-ren lassen und alle 2 Stunden kräftig um-rühren, damit ein lockeres Sorbet ohne große Eiskristalle entsteht.

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4 | DAS TEEBLATT Frühling-Sommer 2012

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Strom) ab, denn er liegt in leicht felsigem Gebiet und an einem Fluss. Als Andrew Demmer den Garten besuchte, war un-sere Invoice 10 gerade zum Welken in der Teefabrik ausgebreitet, um 3 Uhr morgens begann die Verarbeitung. Der Tee hat ein fein-blumiges Aroma und eine tiefgelbe Tasse. Ein echter Darjeeling ist der 00-01071 BIO Darjeeling Marybong FTGFOP1 DJ 5 Flugtee 2012 (€ 19,20/100g). Er besticht durch eine duftig-frische Blattmi-schung mit vielen grünen Blattspitzen. Die Tasse zeigt ein mittleres Gelb und besitzt ein feines Aroma mit milder Muskatnote. Für einge-schworene Darjeeling Fans gibt es 2,5kg in der Originalkiste. Kiste limitiert!