Das Verbandsmagazin des Colonia Kochkunstverein und Gasteria...

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Colonia Courier .: Gastronomiegolfturnier 2013 .: Christine Baumann gewinnt .: Gastronomie-Traumjob auf Bali Das Verbandsmagazin des Colonia Kochkunstverein und Gasteria 1884 e.V. Herbst 2013 - 2,50 €

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Colonia Courier

.: Gastronomiegolfturnier 2013

.: Christine Baumann gewinnt

.: Gastronomie-Traumjob auf Bali

Das Verbandsmagazin desColonia Kochkunstverein und Gasteria 1884 e.V.

Herbst 2013 - 2,50 €

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ernst (ge)meint inhaltSehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde und Förderer des Vereins

Ich schreibe diese Zeilen drei Wochen vor der Bundestagswahl und die Wahl-forscher sagen einen klaren Sieg der Kanzlerin voraus. Wir sind gespannt. Interessant ist, was uns die Politiker aller Coleur so versprechen. Die einen behaupten, die 50-Euro-Erhöhung der Rente wäre doch überhaupt nicht machbar, weil kein Geld vorhanden ist. Die gleiche Partei verspricht aller-dings im selben Atemzug, wenn ihr uns wählt gibt es eine Mindestrente von 850,00 Euro?? Verstehe wer will, aber das dürfte wohl noch viel weniger zu bezahlen sein. Nur wenn plötzlich irgendwo ein großer Überschuss auf-taucht, dann sind sich alle einig. Jeder hat sofort 20 wichtige Aufgaben, wofür das Geld direkt und vor allem zweck-gebunden ausgegeben werden muss. Ich habe ja noch gelernt, dass man mit Gewinnen erst mal die Kredite bedient, also seine Schulden bezahlt. Na ja, ich bin ja auch kein Politiker.

Eins noch: Etwas von den 90 Minuten Bla-Bla während des Duells Steinbrück gegen Merkel am Sonntag, dem 01.09.2013, hat mir doch gut gefallen, nämlich die leise Aussage der Kanzle-rin, dass Arbeit immer noch besser bezahlt werden muss, als nichts zu tun.

Im Oktober reist der Club 99 des Colonia Kochkunstvereins wieder nach Sri Lanka und auf die Malediven. In Vor-bereitung sind interessante Gespräche mit Vertretern der Regierung Sri Lankas, eine große Spendenaktion des Vereins in Negombo und ein interessantes Golf-spiel in den Bergen. Danach noch einige ruhige Tage auf Paradis Island mit dem ersten Sand-Wasser Turnier der Welt unter maledivischer Sonne.

Auf Sri Lanka wird wie auch bei uns gewählt. Am 11.10.2013 ist die Präsiden-tenwahl. Der Colonia Kochkunstverein wünscht allen demokratischen Kräften eine faire und gute Wahl. Am 6.10. fei-ert die Deutsche Botschaft in Colombo 60 Jahre politische Zusammenarbeit mit Sri Lanka. Auf deren Bitte wird der

Colonia Kochkunstverein am 6.10. in Colombo an einer großen Ausstellung mit einem eigenen Straßenzelt teilneh-men. Unter Leitung unseres Vorstands-mitgliedes Christian Kerner werden wir vor Ort über Ausbildung in der Kölner Gastronomie und über unsere Ver-bandsarbeit informieren. Auch werden wir den gesamten Tag mit Unterstüt-zung unserer Freunde der „Negombo Chef Assoziation“ all unsere Gäste mit Reibekuchen, Schwarzbrot und Rüben-kraut bewirten. Ich hoffe auf weitere Kölner Unterstützung. Gerne haben Sie alle die Möglichkeit, sich selber mit einzubringen und den Verein vor Ort zu unterstützen. Auch freuen wir uns auf die Unterstützung unserer Busi-nessclub Mitglieder, deren Produkte wir gerne vor Ort mit präsentieren. Wir bedanken uns für das Vertrauen der Deutschen Botschaft sowie unseres Außenministeriums.

Und danach geht alles wieder super-schnell. Der 11.11. eilt mit großen Schrit-ten auf uns zu und unser diesjähriges Gänseessen wird einige Überraschun-gen beinhalten.

Liebe Freunde und Mitglieder, wir sehen uns.

Ihr Ernst Vleer

Schauen Sie doch auch einmal auf unsere Internetseite www.colonia-kochkunstverein.de und blättern Sie mal durch die Fotos. Alle unsere Veranstaltungen finden Sie im Netz.

01 Ernst (ge)meint

03 Deutschlandfinale Christine Baumann gewinnt

05 Business Partner Hotel/Gastronomie06 Fragen an Katrin Moos-Achenbach07 Unsere Ehrenmitglieder 08 Impressum 09 57. Jahrestagung der SRHSB13 Golf mit dem Club 99 15 Business Partner Wirtschaft/Industrie16 Business Partner Wirtschaft/Industrie17 Schnellbesuch in Muscat19 Golf meets Karneval

21 Gastronomiegolfturnier 2013 wieder einmal ein großer Erfolg

28 Firmenmitglieder31 Premium Mitglieder31 Aufsichtsrat32 Happy Birthday Detlef und Sarah34 Firmenmitglieder36 Geburtstage37 Liebeserklärung an Singapur38 Firmenmitglieder

39 F&B Direktor im Grand Hyatt Bali

43 Jugendpower bei Remagen46 Firmenmitglieder47 Auf den Spuren der Reisgöttin53 Unsere Botschafter54 Apothekerseite56 Vereinsmitteilung über SEPA

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Das Verbandsmagazin desColonia Kochkunstverein und Gasteria 1884 e.V.

Herbst 2013 - 2,50 €

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Bericht: Johannes KrahwinKelFotos: © angeliKa ZinZow, www.angeliKaZinZow.de

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Es war ein Finale der besonderen Art. In diesem Jahr zeigte Christine Baumann Ihr Können und den Willen zum Sieg auf einer klaren und durchweg gradlinigen Weise. Bereits in den Vorentscheidungen in Köln und Ahaus zeichnete sich ab, was im Finale des 39. Rudolf Achenbach Preises in vollem Umfang bewiesen wurde.

Am 15. Juni starteten die 9 Finalisten der vorherigen bundesweiten Vorentscheide mit 800 Teilnehmern aus 155 Zweigvereinen. Vier weibliche und fünf männliche Nachwuchskräfte wetteiferten auf einem außerordentlich hohen Niveau und trugen mit ihren Leistungen einmal mehr dazu bei, die positiven Seiten der gastronomischen Berufe hervorzuheben und damit deren Image zu verbessern. Gekocht wurde unter den kritischen Augen einer Jury aus erfahrenen Küchenmeistern in

den Küchen des Best Western Premier IB-Hotel Friedberger Warte, wo die Teilnehmer optimale Bedingungen für kreative Höchstleistungen vorfanden. Christine zog alle Register und erkochte sich den Sieg, in einem der anspruchsvollsten Wettbewerbe für junge Nachwuchsköche. Eine besondere Herausforderung bei diesem Wettbewerb war der Warenkorb. Dieser wurde traditionell erst am frühen Morgen des Wettkampftags bekannt gegeben. Aus den Pflichtkomponenten Lachsfilet (Vorspeise), Poulardenbrust und Tandooripaste (Zwischengericht) Kalbstafelspitz (Hauptgang) Erdbeeren und Rhabarber (Dessert) sollte innerhalb von 5 Stunden ein hochwertiges Vier Gänge Menü zubereitet werden. Zusätzliche Aufgabe war es, eine der Komponenten des Zwischengerichtes in einem kleinen Weckglas anzurichten. Dies war tatsächlich

eine zusätzliche Herausforderung, die neben der Herstellung des Kalbstafelspitz viel Kreativität verlangte. Den grandiosen Abschluss des Siegermenüs bildetet der Dôme von Erdbeere, Rhabarber und weißer Schokolade. Dieses Dessert brachte die junge Meisterin so perfekt auf den Teller, als hätte sie es bei der Achenbach Manufaktur bestellt. Das Ergebnis war eindeutig und es gab ein klares Ergebnis mit großzügigem Abstand zu den weiteren Plätzen. Wo in den vorherigen Ergebnissen die theoretische Prüfung immer das Zünglein an der Waage war, glänzte Christine voll und ganz. Sie überzeugte die Jury mit ihrem theoretischen Wissen und praktischen Können. Mit ihrem Menü setzte sie deutliche kulinarische Akzente und gewann vor Nathalie Menges aus dem Restaurant Hirschen in Sulzburg (2. Platz) und Ole Kurth aus dem Side Hotel in Hamburg (3. Platz).

hristine Baumann aus dem Restaurant “d/\blju ‚W‘” im Hotel im Wasserturm gewinnt das große Deutschlandfinale des Rudolf Achenbach Preis in Frankfurt. Sie brillierte mit Fachwissen, meisterlicher Arbeitsweise und bemerkenswerter Kreativität und setzte sich bei den hochqualifizierten Mitstreitern klar durch.

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Beste Nachwuchsköchin Deutschlands ist Christine Baumann aus Köln

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Leidenschaft für das Kochen und Spaß an Ihrem Beruf sind dabei die Leitmotive, die alle Teilnehmer der Finalrunde eint und so weit gebracht haben. Die Teilnahme am Rudolf Achenbach Preis ist ein großes Sprungbrett für den weiteren beruflichen Werdegang. Dies zeigt die lange Liste an Top-Köchen, die ihrer Karriere durch diesen Wettbewerb einen großen Schub verliehen haben.

Die Preisverleihung erfolgte traditionsgemäß im Sheraton Hotel Frankfurt Airport. Als 10. Menüvariante präsentierte Küchenchef Klaus Böhler, während der Gala seine Interpretation des vorgegebenen Warenkorbs. 100 geladene Gäste verfolgten die spannende Zeremonie, bei der bis zur letzten Sekunde nichts verraten wurde. Katrin Moos-Achenbach überreichte persönlich die Urkunden und dankte allen Teilnehmern für die hervorragende Leistung. „Es ist jedes Mal ein Erlebnis zu sehen, mit wie viel Engagement die Veranstaltungen organisiert werden. Dafür möchte ich mich bei den jeweiligen Zweigvereinen und den gastgebenden Häusern nochmals sehr herzlich bedanken“ so Katrin Moos-Achenbach. Durch Standing Ovations begleitet, wurden die Sieger bekannt gegeben. Christine Baumann erhielt neben der Siegerurkunde eine Prämie von 1.000 EUR, einen Flachbild-TV sowie den begehrten Praktikumsaufenthalt im international renommierten Hotel Le Meridien Istanbul Etiler. Alle weiteren Teilnehmer wurden ebenfalls mit attraktiven Geld- und Sachpreisen für ihr Talent und Ihr hervorragendes Engagement belohnt.

Info Rudolf Achenbach Preis Seit 1975 ist die Achenbach Delikatessen Manufaktur finanzieller Träger des Bundesjugendwettbewerbs des Verbands der Köche Deutschlands e.V. (VKD). Dieser älteste, vom Firmengründer Rudolf Achenbach initiierte und nach strengen Statuten durchgeführte Wettbewerb der weißen Brigade ist zum jährlichen Branchen-Highlight mit hohem Stellenwert avanciert. Seit Beginn stellten weit über 33.000 junge Menschen ihr Können unter Beweis.

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Welche Aufgaben betreuen Sie in Ihrem Unternehmen?

Seit März 2011 die Bereiche Export, Marketing und PR sowie die Durchführung des Rudolf Achenbach Preises.

Welche gastronomische Ausbildung haben Sie gemacht? Welche Stationen beinhaltet Ihr beruflicher Werdegang?

Ich absolvierte eine Ausbildung im Hotel „Traube Tonbach“ in Baiersbronn und schloss diese 2007 als Hotelfachfrau mit einer Zusatzqualifikation im Hotelmanagement ab. Es folgte ein Jahr im „Hotel Sonne Frankenberg“ im nordhessischen Frankenberg als Verkaufsassistentin im Bankettbereich. Den Abschluss zur „Hotelbetriebswirtin“ machte ich schließlich 2010 an der Hotelfachschule Heidelberg. Nach einem Auslands-Praktikum in Dubai kam ich im März 2011 mit an Bord unsers Familienunternehmens. Seitdem verantworte ich die Bereiche Export, Marketing und PR sowie die Durchführung des Rudolf Achenbach Preises.

Was ist für Sie das Wichtigste an dem Beruf Koch / Köchin?

Natürlich muss jeder Koch eine gewisse Kreativität mitbringen, kulinarisch über den Tellerrand schauen und, wie in jedem gastronomischen Beruf, äußerst flexibel sein. Auch ein gewisses Improvisationstalent in heiklen Situationen ist von Vorteil. Ganz wichtig aber ist die abgestimmte Teamarbeit, um dem Gast einen angenehmen Aufenthalt zu bieten. Die einzelnen Komponenten eines Gerichts gleichzeitig auf dem Teller anrichten und mit einem guten Service in einem ansprechendem Ambiente zu servieren, ist eine große Herausforderung.

Worauf legen Sie bei Essen besonders Wert?

Beim Essen finde ich es wichtig, dass die Aromen und Komponenten perfekt miteinander harmonieren. Auch möchte ich auf meinem Teller irgendetwas finden, was mich überrascht und begeistert. Obgleich das Essen im Mittelpunkt steht, ist es aber erst das Zusammenspiel mit Service und Ambiente, was den Restaurantbesuch zu einem kulinarischen Erlebnis werden lässt. Ein passender Wein und ein locker-charmanter Service gehören für mich also ganz klar dazu.

Was motiviert Sie, die jungen Auszubildenden mit einem Wettbewerb auf diesem Top-Niveau zu unterstützen?

In unserer Manufaktur werden Fachkräfte für Lebensmitteltechnik und Industriekaufleute ausgebildet, nicht aber Köchinnen und Köche, da uns hierfür die Voraussetzungen fehlen. Das Anliegen meines Großvaters, die Jugend in ihrem direkten Arbeitsumfeld zu unterstützen und zu fördern, verfolgen wir bis heute mit viel Engagement – nicht nur der engen Branchenkontakte wegen. Die gezeigten Top-Leistungen der Auszubildenden zeigen uns Jahr für Jahr, wie attraktiv und wichtig diese Form der Nachwuchsförderung ist und welch hohen Stellenwert unser Wettbewerb innerhalb der Branche genießt.

Was ist das Besondere für Sie am Rudolf Achenbach Preis?

Dieser von meinem Großvater initiierte Wettbewerb ist der älteste und anspruchsvollste seiner Art und hat eine große Tradition. Der Bundesjugendwettbewerb für junge Köchinnen und Köche wird seit 1975 von der Achenbach Delikatessen Manufaktur finanziert und in Zusammenarbeit mit dem Verband der Köche Deutschlands e.V. (VKD) organisiert. Seit Beginn wetteiferten mehr als 33.000 junge Menschen auf höchstem Niveau um Auszeichnungen und attraktive Preise.

Fragen an Katrin Moos-Achenbach

Name: Moos-AchenbachVorname: KatrinGeb: 25.08.1984

Hobbies: Snowboarden, Lesen, Gutes Essen

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Ehrenmitglieder

Kumara Rajapaksha 2010

Fritz Schramma21. Mai 2005

Franz Mergelsberg8. Mai 1990Ehrenvorsitz. Sept. 1997

Edgar Halm †November 1996

Hans Missionier †April 1986

Ahmet Alpman 14. November 1996

Alfred BiolekMai 1984

Fritz Peters † Mai 1971 Ehrenvorsitzender ab1971

Herr Schöffel14. November 1996

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Was war für Sie das Highlight beim gesamten Wettbewerb in diesem Jahr?

Ein herausragendes Erlebnis ist immer wieder das Engagement aller Beteiligten. Nicht nur das der Wettbewerbsteilnehmer selbst. Auch deren Ausbilder – teilweise selbst noch sehr jung – sind mit Herzblut bei der Sache. Mit ihrem Einsatz spornen sie nicht nur ihre Auszubildenden zu Höchstleistungen an, auch ihr Betrieb gewinnt als Ausbildungsstätte an Attraktivität. Summa summarum ist der Wettbewerb damit ein Beitrag zu Förderung des Images einer ganzen Berufsgruppe.

Was war der schönste Moment für Sie am Finaltag?

In dem immer noch von Männern dominierten Berufsfeld gleich zwei junge Damen auf dem Treppchen zu sehen.

Welchen Tipp können Sie jungen Auszubildenden im Gastronomie-gewerbe mit auf den Weg geben?

Wer ein gutes Durchhaltevermögen besitzt, wird es in diesem Beruf sehr weit bringen. Das Kochhandwerk öffnet mit Auslandsaufenthalten das Tor zur Welt - eine tolle Möglichkeit, den eigenen Horizont zu erweitern und ungeahnte Talente zu wecken. Diese Chance sollte man sich nicht entgehen lassen.

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Impressum

Herausgegeben von PRO GAST MEDIENErnst VleerWahlscheider Straße 4 - 51766 EngelskirchenTelefon 02263 70767 Fax 02263 951822StNr: 212/5710/0751 - HRB 3247 AG Gummersbach

Bitte senden Sie alle Beiträge an:[email protected]

Chefredakteur: Ernst VleerRedaktion: Colonia Kochkunstverein

Mediendesign: Visuelle Kommunikation 02266 l 47550Druck: Druckerei Braun Lindlar

Der Colonia Courier erscheint fünf Mal pro Jahr und wird für 2,50 Euro pro Exemplar abgegeben. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag des Colonia Kochkunstvereins enthalten. Bei-träge und Anregungen sind willkommen. Berichte werden unabhänging von der Meinung der Redaktion veröffentli-cht. Bei längeren Zuschriften oder undeutlichen Ausfüh-rungen behalten wir uns Kürzungen vor.

Kein Teil der Zeitschrift darf ohne schriftliche Ge- nehmigung des Herausgebers vervielfältigt oder ver-breitet werden. Das gilt vor allem für gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, Aufnahme in Daten-banken und Vervielfältigung per digitaler Medien.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keinerlei Haftung übernommen.

Verantwortlicher: Ernst Vleer.

Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 1. Januar 2009.

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ie Gesellschaft zur Erforschung des Hydrozephalus (Wasserkopf ) und der Spina bifida (offener Rücken) ist eine interdisziplinäre Vereinigung von Grundlagenforschern und klinisch tätigen Neurochirurgen, Kinderchirurgen, Kinderärzten, Neurologen, Urologen, Orthopäden, Rehabilitations-Experten, Physiotherapeuten, Psychologen und Pflegenden.

57. Jahrestagung in Köln der Society for Research into Hydrocephalus and Spina Bifida (SRHSB)

auf Einladung der Kliniken der Stadt

Köln gGmbH

Die Ergebnisse der Forschungsarbeit werden jedes Jahr in einem dreitägigen Kongress vorgestellt, der in diesem Jahr von Dr. Reinhold Cremer und seinem Team in den Kliniken der Stadt Köln gGmbH organisiert wurde. Die RehaNova Rehabilitationsklinik in Köln-Merheim bot exzellente Möglichkeiten sowohl für die wissenschaftlichen Vorträge und Sitzungen der Gremien der Gesellschaft als auch für die Industrieausstellung mit 17Ausstellern und Ständen der Selbsthilfegruppen. Für das Catering wurde der Innenhof der Klinik von Ernst Vleer und seinem Team mit Zelten überdacht, so dass trotz manchmal widriger Witterungsverhältnisse in den Pausen das hervorragende Catering genossen werden konnte, was die Delegierten aus 14 Ländern und 4 Kontinenten (nur Australien war nicht vertreten) auch mit großer Begeisterung taten.

Zum Auftakt des Kongresses hatte Oberbürgermeister Jürgen Roters zum Empfang in den Hansa-Saal des Rathauses eingeladen. In seiner Vertretung begrüßte Bürgermeister Manfred Wolf die Teilnehmer im Namen der Stadt Köln, Professor

Christian Schmidt, medizinischer Geschäftsführer der Klinken der Stadt Köln gGmbH, für die gastgebenden städtischen Kliniken.

Im wissenschaftlichen Programm wurde ein breites Spektrum von der Grundlagenforschung bis zu klinischen Anwendungen in Vorträgen und Postern geboten. Besondere Beachtung fanden die Vorträge zur Rolle einer ausreichenden Folsäurezufuhr bereits vor und in den ersten Monaten einer Schwangerschaft zur Vermeidung des offenen Rückens.

Die Begleitpersonen besuchten das Schokoladenmuseum, ehe sie mit den anderen Teilnehmern zur gemeinsamen Rheinfahrt aufbrachen, dem traditionellen “Societies Outing”. Auf dem Weg vom Rhein hinauf zur Domplatte wurde das “Societies Photo” geschossen, eine weitere Tradition der Gesellschaft. Später stiegen die Konditionsstarken auf den Domturmund wurden dort mit einer Urkunde belohnt. Wer sich den Aufstieg nicht zutraute, besuchte das Römisch-Germanische Museum, das eigentlich schon geschlossen hatte. Dank des Charmes von Ernst Vleer wurde aber eine Ausnahme gemacht.

Bericht: dr. reinold cremerFotos: Baduras

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Bei strömendem Regen schlug man sich zum Brauhaus „Stapelhaus“ durch. Marcus Zehnpfennig und sein Team erfreuten die Teilnehmer mit frischem Kölsch und einem kölschen Menü. Ein origineller Stadtführer führte in die Kölner Stadtgeschichte auf englisch ein.

Abends genoss man eine Domführung. Welch ein Erlebnis, den Dom fast leer zu sehen. Dr. Ulrike Brinkmann, wissenschaftliche Leiterin der Glasabteilung der Dombauhütte zeigte Höhepunkte der Kathedrale. Besonders gefiel den Teilnehmern aus England der Vergleich zwischen Köln und Canterbury, was die Heilkraft der örtlichen Reliquien anging. Professor

Boenig, Organist des Kölner Doms, erklärte beide Domorgeln und zog dann alle Register.

Das traditionelle Dinner im Schloss Lerbach in Bensberg bildete den Höhepunkt des Beiprogramms des Kongresses. Geleitet von den Klängen der “Blech-Harmoniker” zogen die Teilnehmer ins Hotel und zu einem weiteren Photo auf der Gartentreppe. Auch zwischen den Gängen des köstlichen Menüs brachten die Musiker mit ihren abgewandelten Opernmelodien zum Singen, ja sogar zum Schunkeln.

Margareta Dahl als Präsidentin der SRHSB verlieh Dr. Montserrat Guerra

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Den Abschluss des Abends bildete das von Ernst Vleer gesponserte Feuerwerk im Garten.

Der Dank des Organisations-Komitees gilt allen Delegierten, die oft weite Wege auf sich nahmen, allen Rednern und Diskutanten, die zur spannenden Tagung beitrugen, den Sponsoren, den vielen freiwilligen Helfern in der Vorbereitung und bei der Tagung und nicht zuletzt dem ausgezeichneten Caterer. Alle zusammen haben für die Teilnehmer diese Tagung unvergesslich gemacht.

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Wir begannen den Tag mit dem Nationalgetränk des Club 99 und einer kleinen Stärkung für den - wie sich herausstellen sollte - Golftag der „besonderen Art“. Nicht alle hatten mit einer Dauer-Verpflegung von vielen wichtigen Grundnahrungsmitteln gerechnet, so dass die Stimmung sehr schnell den Siedepunkt erreichte. Es wurde sehr viel gelacht und man hatte sehr viel Spaß, so dass die zweitschönste Nebensache der Welt fast ein wenig hinter der Geselligkeit zurückstecken musste. Durch die von der absoluten Mehrheit im vorhinein abgestimmte Spielform, das sogenannte „Texas

m Samstag, dem 22. Juni 2013 trafen sich die Herren des Club 99 auf der Golf-Anlage des wunderschönen Golf-Club Schloss Miel in Swisttal unweit unserer Vaterstadt Köln um ein reines Gentlemen-Golfturnier zu spielen.A

GOLFClub 99

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Scramble“ wurde der Teamgeist gestärkt, wobei der sportliche Ehrgeiz zu keiner Zeit zu kurz gekommen ist. (Für alle Noch-Nicht-Golfer: Ein Texas-Scramble ist eine Team-Wertung in der jeder Mitspieler jeden Schlag ausführt wonach der jeweils beste ausgesucht wird und dann das Team von dort aus in gleicher Form weiterspielt.) Die Teams hatten also für jeden Schlag 3-4 Versuche - das war auch gut so!

Nach dem Spiel wurden wir erneut mit diversen Kaltgetränken und Köstlichkeiten vom Grill begrüßt, bevor die große Golf-Show von Club-Professional Patrick Niederdrenk begann. Was dieser Mann mit dem Ball machen kann muss man selbst gesehen haben - jede Beschreibung würde dem Gesehenen nicht gerecht werden. Viele der Herren beteiligten sich und versuchten sich an einigen Trick-Schlägen - keiner hatte es geschafft das vorgeführte nachzumachen.

Im weiteren Verlauf des Abends ging es zur Abendveranstaltung in die Festsäle im historischen Schloss Miel, wo von Küchenchef Stefan Hoffmeister (ehemals Radisson BLU Köln und Düsseldorf) ein Buffet von höchster Qualität gezaubert wurde. Neben köstlichen Tiger-Prawns, waren Lamb-Chops und Bandnudeln im Parmesanleib mit Sommer-Trüffeln im Angebot.

Nach der Siegerehrung, frisch gestärkt, ging es noch lange in die historische Backstube des Schlosses, in der die Teilnehmer neben einem Whisky-Tasting von über 18 Single-Malt Whiskys auch von im historischen Ofen frisch gebackener Pizza als Mitternachts-Snacks, überrascht wurden.

Als dann um 5.30 Uhr die letzten erschöpft ins Bett fielen, konnte man resümieren: Es war ein toller Tag und eine Fortsetzung ist Pflicht: Termin: 14. Juni 2014 Golf-Club Schloss Miel.

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Zum Erreichen einer positiven Zusammenarbeit zwischen dem omanischen Top Golfclub „The Wave“ und dem Kölner Golfclub „Schloss Miel“ reisten auf besondere Initiative von Nicky Samarasinghe (dem Deutschlandchef von Oman Air) Kumara Rajapaksha, Ernst Vleer und Alexander Thelen nach Muscat.Da der Club 99, eine Organisation des Colonia Kochkunstvereins, schon in Muscat vor einigen Jahren

erfolgreiches Golf spielte, wurde man sich über eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit beider Clubs schnell einig. Einen „Hardcore Tag“ machten

Indischen Ozeans eine ausgezeichnete Runde.Die Golffachleute einigten sich auch schnell auf eine entsprechende Besucherfolge aus Deutschland und auch aus dem Oman. Gemeinsam mit Kumara Reisen konnte Alex Thelen eine hervorragende Reise bereits Anfang 2014 nach Muscat ins Grand Haytt Muscat planen und sehr günstig realisieren. Nähere Informationen erhalten Sie bei Kumara Rajapaksha in seinem Reisebüro unter:

Kumara Reisen GmbH Kolumbastraße 5 - 50667 Köln Fon: +49 / 221 - 96 29 30 Fax: +49 / 221 - 62 52 19Oder direkt beim Golfplatz Schloss Miel: Schlossallee 1 - 53913 Swisttal Fon: +49 / 02226 10050

der Präsident von The Wave, der Australier David Stafford gemeinsam mit Golfplatzinhaber Alex Thelen und CKV Präsident Ernst Vleer bereits am Tag der Landung durch. Bereits um 12.00 Uhr mittags spielte man auf dem ausgezeichneten links-laufendem Platz direkt an der Küste des

Bericht: cKVFotos: cKV

Schnellbesuch in MuscatVlnr: nicKy samarasinghe, alexander thelen, daVid staFFord sowie der cluBmanager

ernst Vleer und alexander thelen

daVid staFFord und alexander thelen

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Bericht: rainer tuchschererFotos: BraunsFelder

um 6. Mal hat die Grosse Braunsfelder Karnevalsgesellschaft von 1976 e.V. unter diesem

Motto zu dem Turnier geladen. Freunde und Mitglieder der Gesellschaft waren am 6.7.2013 dabei - beim „Turnier der

Turniere“.

Die Grosse Braunsfelder KG ist nicht nur Ausrichter vom legendären „Ball der Bälle“, dem Ball Raderdoll® am 11.11. und an

Weiberfastnacht. Auch das Golfturnier ist mittlerweile legendär und damit ist es kein Wunder, dass immer mehr Teilnehmer daran teilnehmen möchten. So viele, dass es eigentlich nicht mehr geht. Entsprechend fand in diesem Jahr erstmals ein Turnier mit 5 Personen pro Flyte statt. Ein „no go“ für die Golf-Profis, aber es passte dennoch und selbst die größten Skeptiker und

erfahrenen Golfer waren hinterher alle überzeugt.Hinterher heißt nach dem Golfturnier auf dem Clostermanns-Hof

mit 150 Teilnehmern und über 30 „Schnupperern“. Begonnen hatte der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach folgten das Turnier und der „Schnupperkurs“, eine „Happy Hour“ und die Siegerehrung. Der Abend endete mit einem

sensationellen Sommerfest mit Live-Musik und einer Lasershow, an welchem 220 Personen teilnahmen.Fazit: Die Grosse Braunsfelder KG mit ihrem Premium Sponsor „MBS Logistics“ sowie vielen weiteren Sponsoren sind ein Garant für schönes Wetter, exklusivem Gaumenschmaus, Party, Tombola und netten Gästen und Teilnehmern.Der Reinerlös des Turniers wird für einen wohltätigen Zweck gespendet. „Karneval meets Golf“ wird auch 2014 wieder ein Highlight für die karnevalsbegeisterten Golfer sein. Eben typisch „Grosse Braunsfelder“.

Golf meets Karneval

Vrnl: marKus ZehnpFennig , thomas BraucKmann, ernst Vleer, der „tiger“ rainer tuchscherer, dr. Johannes Kaussen

Johannes stecKel mit seinem team

1919

Z

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Aber am Morgen unseres Turniers schien die Sonne und es sollte Kaiserwetter werden. Unter Leitung von Golfplatz-Geschäftsführer Witte hatten die Greenkeeper einen sensationellen Job gemacht. Der Platz war trotz der Widrigkeiten in einem Topzustand und die Duschen waren für das Turnier wieder sehr gut hergerichtet. Somit waren die Bedingungen hervorragend: Was kann es als besseres Zeichen für einen schönen Golf Tag geben!

Für die Bequemlichkeit der Teilnehmer bekamen wir zusätzlich zu den vorhandenen 25 Elektro Carts weitere

Gastronomie- Golfturnier 2013

Das Pro Gast Golf Turnier wurde nun schon zum 8. Mal ausgetragen!

ie immer, am letzten Samstag der Schulwoche vor den großen Sommerferien ist „Golf“. Im Vordergrund des Interesses stand natürlich der neue Platz. Die Golfsportanlage von Robert Hoppe befindet sich auf der großen weitläufigen Länderei des Schlosses Auel im schönen Oberbergischen Wahlscheid bei Lohmar. Gut zwei Wochen vor unserem Turnier gab es sintflutartige Regenfälle. Das Unwetter setzte nicht nur die Kellerräume des Schlosses, sondern auch die Duschen und Keller des Golfcourts unter Wasser und Schlamm. Das fürchterliche Wetter hinterließ auch eine Schneise von zerstörten Bunkern auf dem sonst so gepflegten Golfplatz.

Traumhafter Tag

5 Elektro Carts von Schloss Miel. Wir danken für die freundliche Unterstützung dem Inhaber Herrn Alexander Thelen und weiterhin dem Kölner Golf Club. Unser Dank gilt ebenfalls dem Geschäftsführer des Platzes Herrn Guido Tillmanns für die Überlassung weiterer Carts.

Ab 4.00 Uhr morgens war es dann soweit. Etliche ProGast Mitarbeiter bauten an 18 Stellen Zelte, Restaurants und vieles mehr auf. Alles auf Zeit,

Bericht: VleerFotos: Badura

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W

Vlnr: rainer tuchscherer, norBert amand, ernst Vleer, dr. adalBert lechner und cluBmanager werner witte

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denn die Unternehmen, die den jeweiligen Abschlag repräsentierten, kamen ja schon ab 8.00 Uhr. Auch die Mitarbeiter von Schloss Auel waren bereits ab 04.30 Uhr unterstützend vor Ort. Michael Bräutigam kam mit seiner „Elektro-Mannschaft“ um 6.00 Uhr und sorgte für Kühlschränke auf dem ganzen Golfplatz. Die Vorbereitung funktionierte wie ein Uhrwerk. Ab ca. 08.30 Uhr erschienen dann auch bereits die ersten Gäste. Von Stress keine Spur, alles im grünen Bereich! Und so konnten die ersten beiden

mit dem zweiten Flyte (Angelika Tuchscherer mit ihren drei „Prinzen“ Markus Zehnpfennig, Thomas Brauckmann und Christian Canisius) wurde vor dem Kanonenstart, den Geschäftsführer Witte pünktlich um 11:00 Uhr freigab, der phantastisch frische Thun roh und gegrillt probiert. Einfach lecker! Der “yellow Fin“ wurde vom Partner „ENSIS“ des CKV drei Tage vorher, etwa 80 Meilen südlich von Male, der Hauptinsel der Malediven gefangen und umgehend mit dem Flugzeug nach Frankfurt gesendet. Von dort mit einem Kühl-LKW direkt ins Zentrallager der ProGast. Noch eine letzte Nacht im Kühlhaus und schon frisch am Abschlag 1 von Schloss Auel. Sensationell!

Und damit der Fisch mit seinen 67 kg nicht so alleine reisen mußte, wurde er (oder sie?) begleitet vom Geschäftsführer der „ENSIS“ Niederlassung Frankfurt, Herrn Abdulla Thawfeeq. Einmal auf dem Platz, unterstützte er die ProGast- Köche beim Filetieren des absoluten Spitzenproduktes in bester Qualität. Bezeichnend, das von dem 67 kg Fisch fast Zweidrittel roh verspeist wurde. Und da Abdulla nun mal da war, schloss er sich auch gleich dem „Schnupper Turnier“ für angehende Golfer an. Und als weitgereisteter „Spieler“ gewann er auch sofort den Sonderpreis von Lindt, ein tolles Schokoladen-Praline Paket.

Flytes auch schon frühzeitig am Abschlag 1, dem traditionellen Abschlag von Organisator ProGast, unter Leitung von Ellen Vleer, ein kühles Glas Sekt und ein hervorragendes Stück von feinstem, köstlichem maledivischen Yellow Fin Thuna genießen. Da ließ sich auch der erste Flyte (Adalbert Lechner, Norbert Amand, Rainer Tuchscherer und Ernst Vleer) nicht lange bitten. Gemeinsam

22

Schon beim Anblick vom Abschlag„5“ lief einem das Wasser im Mund zusammen. Hier servierte der 2. Vorsitzende des CKV im Auftrag der Handelshofgruppe traditionell mit seinen Servicekräften „frisches Sushi“ .Dazu gab es einen eisgekühlten Weißwein oder eiskaltes japanisches Bier. Schade, dass Wolfgang Baer, der Initiator des „Sushi- Handelshof-Golfabschlags“ in Urlaub war. Der Abschlag ist mittlerweile „Kölsches Kulturgut“. Alle Spieler, die seit Jahren schon mit dabei sind, freuen sich auf den Handelshof Sushi Stand

An der „2“ ging es dann auch direkt weiter bei „NET COLOGNE“ Neben der Aktion www.hierbinich.de gab es von der netten Standbesatzung neben einem Foto auch Weißwein und Prosecco, in Butter gebratene

5

enrst Vleer mit dem herrn der Besten Fischqualitäten der maldeiVen aBdulla thawFeeq

Vlnr: norBert amand, rainer tuchscherer, dr. adalBert lechner, ernst Vleer 1

Foto: unser VorsitZender dieter BosBach mit seinem serViceteam

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Fotos: christian schardt mit gattin und heiKe leisen und Frau prenZel am Fass.

Foto: natalie eggert in guter gesellschaFt

Foto: nicKy samarasinghe mit Kumara raJapaKsha und dem grossen team Von oman air

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Danach fühlte man sich wohl im Zelt des „Wirtschaftsclub“ an der „6“. Die nette Begrüßung der Firma Eggert mit Detlefs Tochter Natalie am Zapfhahn des DOM Kölsch-Fasses. Einfach nur ein prima Service.

Die „4“! Und auch hier wieder eine tolle Überraschung. Das Weingut „Amlinger“ von der Mosel hatte hier nicht nur sein Zelt aufgebaut, sondern auch ein großes Weinfass. Dieses war allerdings mit 225 Liter „Wasser“ aufgefüllt und mit einem hölzernen Zapfen verschlossen. Und hier hatte sich Christian Schardt etwas Besonderes einfallen lassen. Jeder Spieler musste den Zapfen entfernen und dafür den Zapfhahn einstechen. Das machte natürlich richtig Spaß. Vor allem, wenn nicht mal ein wenig, sondern auch mal 7 bis 8 Liter aus dem Fass schossen, weil das gar nicht so einfach war. Auf jeden Fall „schleppte“ Christian Schardt fast 500 Liter Wasser auf den Berg, um das Fass immer wieder aufzufüllen. Auch das ist eine sportliche Leistung.

Und dann wurde es hart! Unser Partner OMAN Air präsentierte mit dem omanischen Golfclub „The Wave“ aus Muscat gemeinsam mit Kumara Rajapaksha von KUMARA Reisen den Abschlag „7“. Es gab Spezialitäten aus dem Oman und aus Sri Lanka. Die netten Mitarbeiterinnen von Oman Air mixten einen perfekten „Gin Tonic“ mit „Bombay Safire East“. Oman Air Deutschland Chef Nicky Samarasinghe leitete den Stand persönlich. Man fühlte sich hier wie in der „Business Lounge“ der OMAN AIR.

Es folgte die„3“, der Traditionsstand vom Colonia Kochkunstverein. Hier konnte Peter Draschner, unter Leitung unseres Schatzmeisters Rolf Schweigert, die feinsten Rinderfilets grillen. Mit feiner Pfeffersoße und krossen Bratkartoffeln, einfach lecker. Direkt daneben das blaue Zelt, Informationen und kalte Getränke beim „Liefer-großhandelsteam“ der Metro aus Godorf. Auch hier eine traumhafte Aussicht bei Kaiserwetter in

die Täler des Ober-bergischen. Einfach schön! Dann über eine schöne lange Bahn mit mächtigem Abschlag vom „Tiger“ Tuchscherer zum nächsten Abschlag.

2

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Schnitzelchen, leckere kalte Gemüse-Kartoffel- Reibekuchen, Spieße von Tomate und Mozzarella und zum Dessert jede Menge Kugeln von der Honig- und Wassermelone sowie Berge von frischen Erdbeeren. Ach ja, man musste auch wieder aufstehen und Golf spielen, die nächsten kamen. 3

7

Foto: das tolle team Von Köln, hier Bin ich, netcologne

Foto: das colonia KochKunstteam um rolF schweigert u. peter draschner unterstütZt Vom metro team Beim serVice eines ZuFriedenen Flytes

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An dem Abschlag „8“ von unserem neuen Partner Wiberg, war es dann wie in einem A-la-Card-Restaurant. Die Österreicher hatten hier ein Zeltrestaurant aufgebaut und verwöhnten mit frischen Jakobsmuscheln, apart gewürzt auf Erbsenpürre. Dazu ein gut gekühlter Österreicher Weißwein. Nicht nur Adelbert Lechner war begeistert.

Dann frisch gestärkt ging es weiter runter zur „10“ von Natuzzi. Ein großes Zeltstand dort, eingerichtet wie ein Wohnzimmer in einer Villa mit einer weißen Garnitur in perfektem Leder. Einfach nur Top-Qualität. Unsere liebe Ute zauberte für jeden Golfer ein leckeres Eis aus der Kühlkiste und Hans Günter Grawe kümmerte sich um seine Gäste. Auch hier hätten wir es noch ein wenig aushalten können.

Und dann endlich mal ein Abschlag mit alkoholfreien Getränken.Wir waren an der „9“, dem Apollinaris Abschlag von COCA COLA. Koordiniert von Franz Josef Hermann. Umgesetzt von der Kölner COCA COLA Brigade. Conny und die Jungs haben perfekte Arbeit geleistet. Die netten Hostessen brauchten nur gut gelaunt eiskalte Getränke zu reichen und wir waren dankbar.

Weiter ging es wieder hinauf auf den Berg zum Abschlag „11“ der Firma „JORDAN GOLF“. Hier gab es erstmal einen leckeren Salat mit der neuen kreativen Soße von unserem Freund Lothar. Dazu eine frisch gegrillte Bratwurst. Lecker! Dann wieder ernsthaftes Golf. Zuerst mit dem eigenen Driver, dann mit dem von KIMURA. Es waren wirklich auf Anhieb Unterschiede zu spüren. Ich hab jetzt beschlossen, tatsächlich mal zum „fitten“ und zu Uli Jordan zu gehen.

Dann ein eiskalter Griff für die Gesundheit. Der Abschlag „12“ der Beenen Apotheke aus Leverkusen präsentierte eine strenge Abstinenz. Ober-Alko-holgegner „Chef Apotheker“ Uwe Beenen geht mit gutem Beispiel voran. Sein Team ließ „blasen“, und bediente den Alkohol-Tester. Es muss ein spezi-eller gewesen sein, ich hatte 0,29 und mein Freund Alex 0,0. Es mag ja daran liegen, dass wir eh sehr abstinent leben, doch merkwürdig war es schon, das andere (mit gleichem Konsum ) deutlich über 1,5 lagen. Nun ja, wir möchten das nun nicht vertiefen. Auf jeden Fall ließ der Organisator Beenen an seinem Stand sogar die kleinen Amphoren der DOM Brauerei mit einer speziellen Sicherung (Kronkorken) versehen, um das Trinken des alkoholischen Getränkes zu erschweren. So wirklich geholfen hat das nicht, die hatten nämlich einen Öffner.

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Foto: das wiBerg-team

Foto: die coca-cola lady

Foto: ute schmidt in top laune

Fotos: repräsentant Von Kimura golF und lothar ploew rocKt den Jordan golF aBschlag

Foto: cheFapotheKer uwe Beenen mit team

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Direkt danach schlugen wir am braumäßig dekorierten Stand der DOM Brauerei von der „13“ ab. Diese hatte schon am Morgen zusätzlich auf der großen Terrasse des Golfrestaurants für den Abend aufgebaut.

Anschließend versorgten uns meine Freunde von HELA an der „15“ mit leckerem Lachs, gut gekühltem Wein, den besonderen Soßen mit KaGee und einem ausgezeichneten Service. Ganz großes KINO!

Dann, wir hatten glaube ich, schon wieder ein ganz

kleines bisschen Hunger, als der Geruch von frisch

gegrillten Steaks unsere Nase berührte. Wir hatten die

„14“ erreicht, den Abschlag des Logistik Unternehmens

MBS. Die Mädels von Johannes Steckel hatten hier alles im

Griff. Erstklassiger Portugieser Sekt in der Flasche gereift,

Methode Champagner, dazu ein saftiges Entrecote vom US

Beef, so macht Golf viel Spaß. Übrigens waren wir nun rund 7

Stunden unterwegs. Und es fehlten noch einige Höhepunkte.

Und direkt dahinter an der „16“ kam unser Freund Markus Zehnpfennig. Hier präsentierte sich nicht nur das Wiener Steffi. Feinster spanischer Serano Schinken, kalter Weißwein und viel Spaß an der Freud.

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Foto: leider leer!

Foto: KreatiV gewürZt mit harald weihe

Foto: rene - der schnelle Koch Bei mBs

Foto: steFFi Krämer hinter schwergewicht Kehmeyer

thelen mit team

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Nach gefühlten 14 Stunden Golf oder besser „Essen und Trinken mit sportlicher Betätigung,“ ging es auf der Terrasse zur Siegerehrung, einem schönen kalten DOM Kölsch und einem leckeren großzügigen Büffet mit erstklassigen Grillspezialitäten. Wir hatten ja schon so lange nichts mehr gegessen! Danach war Party bis in den frühen Morgen. Das achte ProGast Turnier hatte wieder einmal alles gehalten was versprochen war. Und mehr! Es war mal wieder ein Hammer-Tag!Und nächstes Jahr gibt es natürlich wieder einige neue Überraschungen. Der Termin sollte schon mal eingetragen werden. Wie immer, der letzte Samstag vor den Sommerferien. Samstag der 05.07.2014.Bis dahin! Man sieht sich!

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Am Abschlag „17“ erwartete uns wieder ein Coca Cola Mädel von Franz Josef Hermann. Hier hatte „Jo“ noch mal Alkoholfrei! Naja, wir hatten ja jetzt auch schon fast 9 Stunden gespielt und es war wirklich wieder einmal nötig. 17

Dann kam die „18“. Ein Klassiker mit

der TOP Bratwurst und der besten

Currywurstsoße Deutschlands. Hier

präsentierte sich Q1 mit kleinem

Bratwerk. Bernd Quabach, der an diesem

Tag übrigens sein erstes Turnier spielte,

hatte an alles gedacht. Mit dabei an der

18 die Spezialisten der Firma REMAGEN.

Guido präsentierte die neuen Remagen

Tapas. Eine Super Spezialität, die bei allen

ankam.

18Foto: Joes coca cola mädel

Fotos: FranK tinZmann lässt sich Bei q1 und

der Firma remagen Bedienen und heiKe hermann - geiler golFtag

Fotos oBen: günther nowitZKi Bei der üBergaBe des netcologne preises - rechts: uschi BraucKmann und sichtlich ZuFriedene damenFotos unten: marKus ZehnpFennig, ernst Vleer, heiKe Beenen - linKs: ellen Vleer Bei der siegerehrung

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Premium-MitgliederPremium-Mitglieder

der auFsichtsrat des cKV

Fritz Schramma

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detlef Eggert feiert Geburtstag.

Bericht: natalie eggertFotos: priVat

DetlefHappy BirthdayHappy Birthday

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Am 26. Juli war der große Tag. Die Planung war schon lange abgeschlossen und somit wurde umso länger darauf hin gefiebert.Bei angenehmem Wetter konnte man den Aperitif draußen genießen In den neu gestalteten Räumen des Hammerwerkes wurde bei guten Essen, Live Musik und in nettem Ambiente mit gut gelaunten Gästen eine tolle Party gefeiert.

Vorstandsgratulation: ernst Vleer, christian Kerner,

marc KurtenBach, geBurtstagsKind detleF eggert,

uwe Beenen

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Bei traumhaftem Wetter war alles im heimatlichen Garten vorbereitet. Auf dem gepflegtem Rasen stand ein Zirkuszelt und das Brat Werk von Bernd Quabach stand einsatzbereit in der Ecke des Gartens. Dirk Lottner hatte den Geburtstag seiner Gattin bestens vorbereitet. Der Rasen war perfekt geschnitten, das Kölsch gekühlt und die Bratwurst sowie Steaks standen gekühlt bereit. Und mit den Köchen…. Da konnte ja nichts schief gehen. Liebe Sarah, nochmals unsere Glückwünsche.

Sarah Lottner feiert Geburtstag.

Happy BirthdaySarahBericht: VleerFotos: priVat

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sarah und dirK lottner

das Köchedreamteam ernst Vleer, dirK lottner, mario KotasKa

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es wird nicht dunKel: herriBert Klein, reiner schillings

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es wird nicht dunKel: herriBert Klein, reiner schillings

Nach dem supererfolgreichen ersten Herrenkochkurs im Frühsommer folgt nun die Fortsetzung.

Wir stellen wieder ein tolles Menü zusammen und kaufen „im Lager“ ein. Wir bereiten alles gemeinsam vor und kochen das Menü. Dieses wird selbstverständlich am Abend

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OktoberHermann Franz Josef 02.10.1956Schmidt Harald 03.10.1974Böttcher Dirk 04.10.1967Krause Michael 07.10.1968Schumacher Sabine 08.10.1986Mödder Gero 08.10.1985Tasch Lothar 09.10.1962Lammers Hildegard 10.10.1959Koch Dr. Gernot 10.10.1962Beenen Uwe 11.10.1966Stelzmann Karl-Josef 11.10Hoffmann Kai 1 1.10.1968Reinhard Michael 12.10.1973Steiber Marcus 12.10.1975Beckmann Andreas 12.10.1958Brösecke Klaus 13.10.1966Spettmann Albrecht 13.10.1939Kulbach Jens 13.10.1987Flohr Maik 17.10.1972Rausch Martin 18.10.1989Wefers André 18.10.1975Klein Martin 19.10.1975Schäfer Ernst-Ludwig 19.10.1938Paul Kingsley 23.10.1955Daniel Heinrich Udo 24.10.1958Weck Hubert 29.10.1952Graf Rolf 27.10.1974Kohlhepp Wolfgang 27.10.Linnarz Peter 28.10.1966Kreutzer Bernd 30.10.1965

Christoph Schlömer 01.09.1940Vilz Michael 02.09.1966Prüßmann Sebastian 05.09.1980Müller Jonny 08.09.1972Jennes Sebastian 10.09.1977Jordan Bastian 10.09.1949Schulze Markus 10.09.1981Göring Clas 12.09.1983Witte Raymund 13.09.1955Müller Ulrich 13.09.1954Graci Emanuela 15.09.1992Kahl Timo 15.09.1972Schöffel Gerhard 18.09.1944Deckers Hans-Jürgen 19.09.1955Stützer Bernhard1 9.09.1960Kerner Christian 20.09.1962Appenzeller Bernd 20.09.1960Walleneit Jürgen 20.09.1968Gehring Thomas-Clemens 21.09.1961Heitz Florian 21.09.1968Sala Amelio 21.09.1958Hennies Jürgen 22.09.1946Hinz Vanessa 23.09.1988Mentz Kurt 25.09.1951Schröder Dirk 25.09.Wilkerling Michael 25.09.1960Froitzheim Peter 27.09.1946Hasbach Norbert 30.09.1960Manek Alexander 30.09.1973

September

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ine Stadt wie im Märchen, eine Stadt, vor der mehr Schiffe auf Reede liegen als die meisten Menschen je in ihrem Leben gesehen haben, eine Stadt mit allen großen internationalen Banken weltweit. Hier pulsiert das Leben, hier röhrt die Formel 1 durch die City während sich der internationale Jetset im Pool vergnügt.

Exzellente Einkaufsmeilen mit allen internationalen Labels und die schönsten Hotels der Welt.Das ist Singapur, eine Stadt der Superlative. In Südostasien der perfekte Ort zum Pause machen. Oder einfach nur mal zum Shoppen

SingapurLiebeserklärung an eine Stadt

kommen. Riesige Kaufhäuser mit Hunderten von Geschäften und Restaurants, die alles haben was man sich vorstellen kann.

Mal testen, wenn der Teer brennt unter den Reifen der Formel 1. Wo man sich im Foyer kein Auto, sondern einen Lamborghini oder Ferrari für 180.- Dollar (allerdings pro Person und auch nur für 15 Minuten) mietet. Hier gibt es mehr verschiedene Speisen in den Restaurants als sonst auf der Welt. Hier gibt es das wunderschöne

klassische Fullerton Hotel, in dem schon der „Club 99“ residierte und hier gibt es das Marina Bay Sands Hotel mit dem schönsten Pool der Welt. Hier einen „Singapur Sling“ im Wasser nippen und in über zweihundert Meter Höhe über die Dächer der Stadt zu schauen bringt einem eine innerliche Ruhe und gleichzeitig eine Wahnsinnsaufregung.

Singapur ist eine irre Stadt und gehört schon seit langem zu meinen Lieblingsstädten.

Bericht: e. VleerFotos: Vleer

E

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Lieber Herr Kranich, wie genießen Sie die ganze Freizeit hier?Freizeit? Morgens um spätestens neun im Hause, frühestens um neun am Abend geht es nach Hause. Auf dem Papier in einer 5-Tage-Woche, im richtigen Leben auch mehr. Ganz wie man benötigt wird. Nein, die ganz große Freizeitoase ist hier nur für die Gäste.

Und für die wird nun wirklich alles getan. Alleine für den blühenden Garten und den penibel kurz und sauber geschnittenen Rasen arbeiten täglich rund 50 Gärtner. Die Kois in den vielen Hotelteichen fühlen sich sichtlich wohl. Kristallklares Wasser überall. Eine Blumenpracht wie morgens um 5:00 Uhr in der Markthalle, wenn gerade etliche Jumbos ihre bunte Fracht entladen

F&B Direktor im Grand Hyatt Bali

nter der Sonne Indonesiens arbeiten. Wer hat davon nicht schon geträumt. Statt den Hotelalltag in Deutschland mit harter Arbeit zu leben, schön gemütlich nach Feierabend am Strand liegen und die Sonne genießen. Ist das wirklich so einfach? Wir haben mit dem Berliner Christian Kranich, Direktor of Food and Beverage in einem der besten Hotels der Welt, dem Grand Hyatt Bali, gesprochen.

U

haben. Über den Wasserzuläufen sind farbenfrohe Brücken mit verschiedenen balinesischen Göttern verziert. Die indonesischen Steinmetze sind wahre Künstler. Das Bauen solcher Brücken auf privatem Hotelgrund wäre in Europa überhaupt nicht zu bezahlen. Das tägliche Morgenmeeting gibt dem Manager erstmals am Tag die Gelegenheit

mit den etwa 130 Servicekräften bzw. deren Vorgesetzten zu kommunizieren und den Tag zu planen. Hier ist nicht nur die Gästezahl von Bedeutung sondern auch die vielen Nationalitäten. Der Japaner frühstückt ganz anders als der Deutsche. Der Koreaner speist wieder anders zu Abend als der Japaner. Hier hat Kranich alle Hände voll zu tun, um

Traumjob Gastronomie

Bericht: ernst VleerFotos: maurice und ernst Vleer

Kranich mit team

christian Kranich

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den Service des Hauses auf einem Top Niveau zu halten.

Auch große Meetings von angrenzenden Nationen werden gerne im „Großen Saal“ durchgeführt. Und selbstverständlich auch Geburtstage, Hochzeiten und das ganze Kleingeschäft. Ist der Service versorgt, kommen der Küchendirektor mit seinen Küchenchefs dran. Immerhin hat das Hotel hier mit dem Garden Cafe, dem Salsa Verde Beach Front Italien Restaurant, dem Pasar

Senggol Balinese Night Market, dem Watercourt Restaurant, dem Japanischen Nampu Restaurant, nur um mal einige zu nennen, eine hohe Zahl an Toprestaurants im Haus. Das heißt, nicht nur den Einkauf für die 636 Zimmer, Suiten und Villen zu überprüfen und zu überwachen, sondern auch über 90 Köche zu koordinieren. Natürlich müssen auch

die etwa 400 Mitarbeiter Essen und Trinken. Da kommt auf den F&B Direktor natürlich richtig Arbeit zu. Auf meine Frage: Und macht der Job Spaß? kam ein sofortiges lächelndes „Ja. Ich liebe den Beruf und kann mir nichts Schöneres vorstellen.“Nun ja, das Grand Hyatt hier auf Bali in Nusa Dua bietet ja auch alles, was das Herz begehrt. Einen schneeweißen

Sandstrand von über 250 Metern, eine wunderschöne Küste mit Klippen und Felsen rechts und links, einen traumhaften Garten mit fünf verschiedenen Pools und einen hervorragenden Service.

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Wenn Sie nun Gast in Ihrem eigenen Haus wären, welche Restaurants würden Sie dann ganz besonders empfehlen?

Eigentlich alle, doch besonders natürlich unser balinesisches Dorf. Hier erwarten Sie die Genüsse Balis in schönstem Ambiente. Und damit meine ich nicht nur Essen und Trinken, sondern auch die Kultur des Landes.Und vielleicht zum Abschluss unser japanisches Restaurant. Die japanischen Gäste fühlen sich hier besonders wohl.

Und das haben wir natürlich auch geprüft. Zuerst in das balinesische Restaurant. Hier sieht es ein wenig aus wie auf den Reisfeldern. Allerdings nur was die Terrassen betrifft. Am unteren Ende ist ein Theater. Hier bekommt man nicht nur eine atemberaubende Schau gezeigt, sondern kann sich auch von balinesischen Tänzen fesseln lassen.

Die Speisen, elegant in über zehn Ausgabestationen zubereitet, halten mehr als es versprochen war, es ist geradezu sensationell. Alles was Bali von Land, Luft und aus der See zu bieten hat, gibt es hier. Alles ist ausgezeichnet zubereitet. Ganz großes Kino!

Zu meinem Glück esse ich hier nicht jeden Abend, sonst würde ich innerhalb einer Woche locker 5 kg zunehmen. Und auch der „Japaner“ wurde seiner Werbung gerecht. Feinstes Sushi und Sashimi, ein großer Meister an der heißen Platte und von Meeresfrüchten bis zum australischen Waggu Rinderfilet alles was man sich vorstellen kann. Dazu ein ausgezeichneter Service und eiskaltes japanisches Bier. Perfekt!

Fotos oBen: Japanischer topKoch an seinem grill und daneBen ernst Vleer Fotos unten: BrücKenrestauration und Balinesiche speZialitäten

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Herr Kranich, Sie kommen aus Berlin, sind mittlerweile verheiratet und haben zwei Kinder. Das zeigt uns, das Sie nicht „nur“ Arbeiten.

Erzählen Sie uns doch was aus ihrem Leben. Wie ist die Vita des Christian Kranich zu lesen?

Nach meinen ersten Gehversuchen und Ausbildung in Küche und Restaurant, die ich von 1993 bis 1997 im Hotel Sonngastein in Österreich absolvierte, ging es dann direkt weiter als Head of Service ins Golf und Country Club Kienitz Open nach Deutschland. Dort blieb ich bis zum Dezember 1999. Danach wollte ich in die großen Hotels!

Zuerst ins Grand Hyatt in Berlin. Von Januar bis August 2000 als Chef de Rang im Vox Restaurant. Anschließend

von September bis März 2001 als Teamleiter im Tizian Restaurant und das darauffolgende Jahr bis März 2002 als Teamleiter Bankett. Der Schlusspunkt im Grand Hyatt Berlin war dann die Position als Assistant Outlet Manager von April 2002 bis Mai 2004. Jetzt lockte die große Welt. Zuerst als Assistant Outlet Manager im The Wharf & Nakhuda Bar im sagenumwobenen Jumeirah in Dubai. Im Mai 2006 rief mich dann die Position des Restaurant Managers im Gordon Grill des Goodwood Park Hotels in Singapur. Und wer einmal in Singapur ist, der will natürlich ins Raffles. Hier feilte ich als Maitre D`Raffles Grill & Writers Bar bis Dezember 2007 weiter an meiner Karriere. Man betraute mich dann in der Postion des Food and Beverage Operations Manager bis zum Juni

2008. Der Ruf des Grand Hyatt Taipei für die Postion des Assistant Director of Food & Beverage reizte mich ungemein. Schon nach einem halben Jahr übernahm ich für die nächsten zwei Jahre bis Januar 2012 die Position des Director of Food & Beverage. Und nun bin ich im Grand Hyatt Bali auf Bali und warte einmal ab, was mir und meiner Familie die Zukunft noch bringen wird.

hier Kocht der cheF noch selBer KaFFee

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ina Remagen geht Ihren Weg. Gerade mal 24 Jahre alt, ist sie die neue „Macherin“ der Firma Remagen und startet „voll Power“ in die zehnte Generation.

Nach ihrer Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau bestätigte sie ihre gute Leistung mit einem klaren „Gut“ bei der IHK Köln. Anschließend kam dann das BWL Studium, dass Sie im vergangenen Juni mit einer Bewertung von 1,8 abschloss.

Jetzt ist Sie wieder „Zuhause“ angekommen. Aber mal zurück in die Historie ihrer Familie.

Schon 1718 gab es Theodor Remagens Metzgerei in der Lintgasse zu Köln am Rhein. Generationen kamen und gingen - die Ambition nach guter

Qualität blieb. 1963 überahm Hardy Remagen das Unternehmen und gründet 1977 die Hardy Remagen GmbH. Sie steht heute in Hürth bei Köln als hochmodernes Unternehmen und geprüfter EG-Betrieb auf der Schwelle zum neuen Europa. Seit 1997 führt nun Frank Remagen in der neunten Generation das Unternehmen aus einer starken Tradition heraus in die Zukunft. Und jetzt kommt mit Nina und ihren Schwestern die nächste Generation.

Schon als Kind war der kleinen Nina immer klar, einmal in Vaters

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Jugendpower bei RemagenN

Bericht: ernst VleerFotos: ernst Vleer

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Fußstapfen zu treten und das Traditionsunternehmen mit lenken zu dürfen. Mit 14 Jahren stand Sie in ihrer Freizeit schon am Band und packte Würstchen in die roten E2-Kisten. Ihr kam es nie in den Sinn, irgendwann mal etwas anderes zu machen.

Nun ist sie vorläufig erstmal zuständig für Marketing und Verkauf. Praktisch veränderte Nina schon einige Etiketten und gab dem einen oder anderen Produkt ein neues, frisches Gesicht.

Doch ausruhen möchte sich die junge Dame nicht. Denn als nächstes steht nun ein Rundgang durch den Betrieb an. Alle Abteilungen müssen durchlaufen, alle Arbeiten erledigt werden. Denn nur, wer alle Arbeitsabläufe und internen Arbeitswege im Betrieb kennt, kann mitreden oder modernisieren. Wobei hier im Moment wenig Handlungsbedarf besteht, denn die Firma steht auf dem modernsten Stand der Technik und ist von Frank Remagen zu einem absolut anerkannten Top-Unternehmen geformt worden.

„Aber“, sagt Sie selbstbewusst, „wer Bratwurst verkaufen möchte, der sollte nicht nur theoretisch wissen, was drin ist, sondern auch wie sie gemacht wird. Man sollte sich genau auskennen bevor man mitredet.“

Liebe Nina Remagen, wie würden Sie kurz und knapp die Philosophie des Unternehmens beschreiben? Ich stehe auf dem Standpunkt „wir können nur lecker“. Und das bedeutet, das wir nur erstklassige Produkte benutzen und uns weit distanzieren von manchem Billigprodukt. Qualität hat nun mal seinen Preis und das schmeckt man auch.

Sie machen aber nicht nur Bratwurst und Frikadellen. Auf der „Internorga“ in Hamburg konnte ich beobachten, dass Sie dort “Kölsche Tapas“ vorstellten. Die sind richtig lecker. Ein echter Knaller nicht nur für die Gastronomie, auch für Zuhause.

In Hamburg haben wir die neuen Tapas Produkte vorgestellt und damit viel Erfolg gehabt. Aber wir haben auch gut zugehört und kreative Wünsche unserer Kunden sowie gutgemeinte Zurufe des Publikums mit aufgenommen. Daraufhin haben wir unsere Tapas noch besser gemacht. Wir verpacken nun einmal sortenrein im Karton oder ähnlich einer feinen Pralinenmischung in einer tollen Tapas Box mit 300 Gramm.

Nähere Infos über die Tapas unter www.hardy-remagen.com

Indiskrete Frage, haben Sie schon mal beim Schlachten zugeschaut?

Ehrlich gesagt nein, aber ich kann doch etwas sagen. Mir ist es sehr wichtig, was mit unseren Produkten passiert, wo unser Fleisch und unsere anderen Rohstoffe herkommen. Daher werde ich in nicht so ferner Zukunft einige Zulieferer- und Kundenbetriebe besuchen und dort auch mal ein oder zwei Wochen mitarbeiten. Vielleicht kann ich dann unser Produkt noch besser machen als es schon ist. Vielleicht lerne ich dann neue Sachen dazu. Dinge, die für uns immer selbstverständlich waren, die dem Gastronomen oder Caterer aber gar nicht so richtig passen, wer weiß. Nur eins ist absolut klar: Mit mir werden wir wie bisher nur erstklassige Qualität produzieren und mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch in der 10. Generation positiv in die Zukunft schauen.

Frau Remagen, vielen Dank für das Gespräch.

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ls ich im Jahre 2010 bei der Eröffnung des Rautenstrauch-Joest- Museums den großen imposanten Reisspeicher im Foyer des Museums sah, war mein Interesse stark geweckt. Prof. Dr. Klaus Schneider, der Chef des Hauses erklärte die Geschichte und mein Entschluss war gefasst.

Das Wahrzeichen des Museums stammt von der indonesischen Insel Sulawesi und wurde um 1935 dort aus Holz, Bambus und Rotang gefertigt. Ein tolles Ambiente in der von Beton und Stahl betonten Halle des Kölner Museums. Das Ganze strahlt Geheimnisvolles von vergangenen Zeiten aus. Dabei stellt dieses wunderbare Museum nicht nur untergegangene Imperien und vergangene Epochen, sondern auch das tatsächliche Leben auf diesem Planeten dar. Und mir wurde klar: „Das mußt du dir doch mal irgendwann genauer ansehen. Natürlich direkt vor Ort.“

2013. Die Maschine der Oman Air startete pünktlich in Frankfurt und rund 6½ Stunden später landete sie auf dem internationalen Flughafen

Auf den Spuren der � Reisgöttin auf

BALIBericht: ernst VleerFotos: ernst Vleer

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A

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von Muscat im Oman. Nach einem kleinen Aufenthalt ging es dann mit gleicher Airline weiter nach Malaysia. Gut sieben Stunden nach dem Start erreichte sie Kuala Lumpur, die Hauptstadt des Landes und einen der größten Flughäfen der Welt. Nach dem Checkout stellten wir fest, das der Anschlussflug am anderen Ende der Stadt auf einem weiteren Flughafen startete. Auf den letzten Drücker und knallharter Taxifahrt mit einem Rennfahrer am Steuer erreichten wir doch noch den Anschluss und flogen die letzten gut zwei Stunden weiter nach Denpasar auf Bali, dem Ziel der Reise.

Hier hatten die Holländer fast 300 Jahren das Sagen und führten vom Reis bis zu vielen edlen Gewürzen alles nach Europa ein. Das staatliche Unternehmen nannte sich „Holländisch Ostindien-Kompanie“ gegründet 1602 und war seinerzeit das größte monopolistische Handelszentrum der Welt. Seine Sitze hier hatte es damals hauptsächlich in Batavia und Java.

Es wurde hier im eigentlichen Sinne nichts durch Kriege sondern durch einige große Vulkanausbrüche vernichtet. Die Menschen hier leben teilweise immer noch wie vor Hunderten von Jahren.

Mein Führer kannte sich hervorragend aus und so mußten wir uns nicht wie Indianer Jones mit der Machete durch den balinesischen Urwald schlagen, sondern konnten mit dem Kleinbus direkt zum Tempel der Reisgöttin vorfahren. Dieser wurde von den Holländern vor etlichen Jahren wieder restauriert und strahlt heute schöner denn je. Damit der Tag auch

gut lief, opferte mein moderner Reiseleiter „Nyham“ erstmal ein

Reisschälchen. Dieses macht die moderne Hausfrau auf

Bali so etwa 4-8 Mal am Tag. So etwas beansprucht

viel Zeit neben Kochen, Putzen und sonstigen Haushaltsarbeiten. Auf jeden Fall hatte Nyham das mit der Suche nach einem wirklich

alten Reisspeicher im Griff. Nicht in den Reisfeldern, sondern in den wirklich alten Dörfern in den Bergen, in denen seit zig Generationen in den Gemeinschaftshäusern gelebt wird, da würde ich den „alten Bruder“ unseres Kölner Speichers finden. Nyham erzählte von einem Dorf, das noch wie vor Urzeiten geblieben ist. Natürlich mit Strom, und natürlich gab es auch einen Fernseher und Radio. Einige Geländewagen besaß man dort auch schon. Diese Errungenschaften kaufte man sich durch den Erlös der berühmten Flammentücher, die in einem hochkomplizierten Webverfahren hergestellt werden. Hier leben die Bali Aga, die Ur-Balinesen. Diese unterscheiden sich durch ihre traditionellen und sozialen Strukturen stark von der restlichen balinesischen Bevölkerung. Nur Gemeinschaftsbesitz

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der tempel der reisgöttin und darunter unser indiana Jones Von Bali

der sagenumwoBene reisspeicher Von 1888

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und Heirat untereinander im Dorf kommt hier in Frage. Wir waren im sagenumwobenen ehemaligen Königreich Klungkung im Dorf Tenganan. Und genau hier fand ich den „großen Bruder“: Einen noch immer im Gebrauch befindlichen

Reisspeicher der Tenganaer aus dem Jahre 1888.

Nicht so schön bunt gemalt wie unser Kölner Speicher, aber dafür steht dieser ja auch noch in voller Benutzung und macht genau das, wozu er geschaffen wurde. Er „speichert“ Reis, das wichtigste Lebensmittel der Indonesier. Als wir ankamen trafen wir gerade auf eine Zeremonie in deren Verlauf Schweine geopfert wurden

Mir fiel ein, dass man bei uns Zuhause immer behauptet, Museumsbesuche seien eine trockne Angelegenheit. Ich für meine Person wäre wahrscheinlich niemals in ein Dorf namens Tenganan am Fuße eines balinesischen Kraters gekommen ohne diesen einen Besuch in einem Kölner Museum.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich kann nur empfehlen, das Rautenstrauch-Joest Museum zu besuchen. Denn Bildung kann so spannend und vor allem inspirierend sein.

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opFersau am reistempel

grosse reisanBaugeBiete ernähren die BeVölKerung

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Personen, die sich in besonderer Weise um den Verein verdient gemacht haben, werden zu Botschaftern ernannt.

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Liebe Mitglieder und Partner,

am 01.Februar 2014 werden die nationalen Zahlungsverfahren auf die europaweit einheitlichen SEPA- Verfahren umgestellt. SEPA steht für: Single Euro Payment Area und ist eine Initiative der Europäischen Union, die für Unternehmen und Verbraucher EU- einheitliche Rahmenbedingungen schafft.

SEPA ermöglicht grenzenloses Bezahlen in Europa durch die Nutzung einheitlicher Standards. Auch wir, der Colonia Kochkunstverein, sind davon betroffen. Ihre Mitgliedsbeiträge werden ab Februar 2014 zukünftig nach diesem Verfahren per SEPA-Basis-Lastschrift gebucht. Dazu haben wir bereits unsere eigene (notwendige) Gläubigeridentifikationsnummer bei der Deutschen Bundesbank beantragt.

Die uns erteilten Einzugsermächtigungen können weiter genutzt werden. Dazu erhalten Sie lediglich eine

Mandatsreferenznummer von uns, hier handelt es sich um eine Art „neue Mitgliedsnummer“. Diese wird auf Ihrem Kontoauszug separat erscheinen. Nur da, wo es notwendig ist, werden von uns neue SEPA-Lastschriftmandate angefordert.

Für Sie zur Information:Unsere SEPA-Lastschrift erkennen Sie auf Ihrem Kontoauszug an folgendem Buchungstext:

Zahlungsempfänger: Colonia Kochkunstverein u. Gasteria 1884e.V.

Gläubiger-Identifikationsnummer:DE51ZZZ00000479880

Ihre persönliche Mandatreferenznummer

Bitte bei Zahlung ab Februar 2014 an den Verein bitte nur noch die folgenden Daten verwenden

Unsere zukünftigen Bankdaten: Sparkasse KölnBonnIBAN: DE51 3705 0198 0046 4929 55SWIFT: BIC: COLSDE33

Sollten Sie weiter Fragen zu SEPA haben, rufen Sie mich an unter 017626044764 oder schicken mir eine Mail an [email protected] Soweit ich es kann, werde ich Ihre Fragen beantworten.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.sparkasse-koelnbonn.de Stichwort: SEPA

Ihr Colonia KochkunstvereinRolf SchweigertSchatzmeister

Bekanntmachung des Vereins

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Page 61: Das Verbandsmagazin des Colonia Kochkunstverein und Gasteria …colonia-kochkunstverein.de/CC_3_2013.pdf · 2013-10-20 · Colonia Courier.: Gastronomiegolfturnier 2013.: Christine

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