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INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG
T120 T240
ELEKTROMECHANISCHE AUTOMATISIERUNG FÜR LINEARE SCHIEBETÜREN MIT EINEM
ODER ZWEI TÜRFLÜGELN
COD. 0P5802
DE
VER 0.0 REV 11.18
Anleitung für den Installateur/Originalanweisungen
IT INDEXDE
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
1- ALLGEMEINES1.1- Allgemeine Hinweise........................................................................................................................pag. 041.2- Allgemeine Sicherheitsvorschriften ..................................................................................................pag. 041.3- Installateur........................................................................................................................................pag. 051.4- Benutzer ...........................................................................................................................................pag. 051.5- Technischer Kundendienst............................................................................................ ..................pag. 05
2- TECHNISCHE BESCHREIBUNG2.1- Typenschild und CE-kennzeichnung................................................................................................pag. 062.2- Verwendungszweck .........................................................................................................................pag. 062.3- Dtechnische Daten...........................................................................................................................pag. 062.4- Packung ...........................................................................................................................................pag. 072.5- Modelle.............................................................................................................................................pag. 072.6- Im voraus vorzunehmende kontrollen..............................................................................................pag. 102.7- Beschreibung der Komponenten und Gesamtabmessungen ..........................................................pag. 11
3- MONTAGE3.1- Allgemeine Hinweise........................................................................................................................pag. 133.2- Montage des Querträgers ................................................................................................................pag. 133.3- Zusammenbau der Laufwagen ........................................................................................................pag. 173.4- Einstellung der Schiebetüren ...........................................................................................................pag. 193.5- Montage der Elektroeinheit, der Motoreinheit, des Treibriemens und des Riemens........................pag. 203.6- Türflügelverriegelung mit integrierter manueller Entriegelung .........................................................pag. 263.7- Montage des Geschlossenen Gehäuses .........................................................................................pag. 26
4- DER ANSCHLUSS AN DIE STROMVERSORGUNG4.1- Allgemeine Hinweise........................................................................................................................pag. 284.2- Elektroanschluss ..............................................................................................................................pag. 284.3- Elektronisches Steuergerät ..............................................................................................................pag. 294.4- Elektrisches Anschlussschema........................................................................................................pag. 304.5- Anschluss Erfassungssensoren .......................................................................................................pag. 314.6- Anschluss Programmdrehschalter MS1/KS1 ...................................................................................pag. 464.7- Digitalanschluss DS2 ......................................................................................................................pag. 464.8- Anschluss Schlüsselvorrichtung.......................................................................................................pag. 474.9- Anschluss Break-out-funktion...........................................................................................................pag. 474.10- Anschluss Türflügelverriegelung ....................................................................................................pag. 48
5- VERWENDUNG UND FUNKTIONSWEISE5.1- Technische Beschreibung ................................................................................................................pag. 495.2- Notbatterie........................................................................................................................................pag. 495.3- Inbetriebnahme Über Platine ...........................................................................................................pag. 495.4- RESET: Einlernen und Annähern.....................................................................................................pag. 505.5- Neustart Bei Stromausfall: RESET (NEAR) .....................................................................................pag. 505.6- Parameterprogrammierung .............................................................................................................pag. 515.7- Nachrichtenliste................................................................................................................................pag. 525.8- Automatisches Fehlerreset C-D-E-K-N-P-Q ....................................................................................pag. 535.9- Automatisches Fehlerreset F-G-h-I-J...............................................................................................pag. 545.10- Reset Nach Einem Breakout-alarm................................................................................................pag. 545.11- Reset Nach Einer Brandschutz- oder Notfallöffnung......................................................................pag. 54 5.12- Digitaler Programmschalter............................................................................................................pag. 55
6- WARTUNG, ZUBEHÖR UND ERSATZTEILE NACH ANFRAGE und ENTSORGUNG6.1- Wartung............................................................................................................................................pag. 566.2- Zubehör und Ersatzteile Nach Anfrage ............................................................................................pag. 566.3- Entsorgung.......................................................................................................................................pag. 57
7- PROBLEME UND ABHILFE 7.1- Probleme und Abhilfe .......................................................................................................................pag. 57
8- EG- EINBAUERKLÄRUNG FÜR UNVOLLSTÄNDIGE MASCHINEN .....................................................pag. 58 EU- KONFORMITÄTSERKLÄRUNG........................................................................................................pag. 58
3
IT ALLGEMEINES1
Vor der Installation der Automatisierung ist der Installateur verpflichtet, die vorliegenden Anleitung in allen ihren Teilen zu lesen und zu verstehen.
Die vorliegende Anleitung ist ein untrennbarer Bestandteil der Automatisierung und muss vom Installateur zusammen mit der Dokumentation im Anhang für zukünftige Bedarfsfälle aufbewahrt werden.
Das vorliegende Handbuch liefert alle erforderlichen Anweisungen, um eine korrekte Installation und Wartung der Automatisierung zu gewährleisten. TOPP srl lehnt jegliche Haftung für eventuelle Schäden an Personen, Tieren und Sachen ab, die durch die Nichtbeachtung der hier beschriebenen Normen entstehen.
Das vorliegende Handbuch wurde vom Unternehmen TOPP srl verfasst, welches alle Urheberrechte innehat. Es darf auch nicht in Teilen vervielfältigt oder ohne schriftliche Erlaubnis durch den Hersteller verbreitet werden. TOPP srl behält sich das Recht vor, das Handbuch und die beschriebenen Produkte jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern und zu verbessern. Die im vorliegenden Handbuch enthaltenden Daten wurde mit größter Sorgfalt verfasst und kontrolliert; trotzdem lehnt TOPP srl jede Verantwortung für möglicherweise vorhandene Ungenauigkeiten aufgrund von Auslassungen und Druckoder Übertragungsfehlern ab.
1.1 ALLGEMEINE HINWEISE
1.2 ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
Das mit den Arbeiten betraute Personal muss über die Unfallgefahren, über die Sicherheitsvorrichtungen für die Arbeiter und über die allgemeinen Vorschriften zur Unfallverhütung, die von den internationalen Richtlinien und den im Einsatzland der Automatisierung geltenden Gesetze vorgesehen werden, auf dem Laufenden gehalten werden. Das Verhalten des mit den Arbeiten betrauten Personals muss in jedem Fall die Unfallverhütungsvorschriften, die im Einsatzland der Automatisierung gelten, genauestens einhalten.
Beim Transport und der Installation der Komponenten muss das Personal mit der geeigneten persönlichen Schutzausrüstung (PSA) ausgestattet sein, um die erforderlichen Arbeiten in vollständiger Sicherheit auszuführen.
Um gesundheitlichen Schäden zu vermeiden müssen für die manuelle Beförderung der Lasten die in der ISO-Norm 11228-1 festgelegten Höchstgrenzen eingehalten werden.
Falls Teile oder Komponenten der Automatisierung manipuliert oder ohne Genehmigung ersetzt werden und wenn nicht-originales Zubehör und Verschleißmaterial verwendet wird, kann sich dadurch das Unfallrisiko erhöhen, wofür der Hersteller keinerlei zivil- und strafrechtliche Verantwortung übernimmt.
Für den ordnungsgemäßen Betrieb der Automatisierung sollte eine regelmäßige Wartung durchgeführt werden, wie in Par. 6.1 dieses Handbuchs. Ordentlicheund außerordentliche Wartungsarbeiten, für die eine auch nur teilweise Demontage der Automatisierung nötig ist, dürfen nur ausgeführt werden, wenn die Anlage von der Stromversorgung getrennt wurde.
Die vom Hersteller auf der Automatisierung und ihrem Zubehör angebrachten Schilder und Etiketten dürfen nicht entfernt oder verändert werden.
Es ist strengstens verboten, sich der Bewegung der Tür entgegenzustellen oder in der Nähe der Scharniere oder der mechanischen Teile zu arbeiten (wie Riemen, Laufwagen etc.), wenn diese in Betrieb sind. Der Hersteller haftet nicht für eventuelle durch unsachgemäßen oder unvernünftigen Gebrauch entstandene Schäden.
Die Elektronikteile dürfen nur mit antistatischen leitfähigen Handschuhen mit Erdung angefasst werden, dass elektrostatische Ladungen die elektronischen Komponenten auf der Platine beschädigen können.
Die Automatisierung enthält bewegliche Mechanikteile, elektrische Anschlüsse und elektronische Schaltkreise zur Kontrolle der Türbewegung, die Automatisierung muss deshalb über ihre gesamten Länge durch das Abdeckgehäuse aus Aluminium geschützt werden.
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T2404
Wenden Sie sich, wenn Sie den Kundendienst benötigen, an den Installateur oder Händler.
1.5 TECHNISCHER KUNDENDIENST
1.4 BENUTZER
Der Benutzer muss in der Lage sein, die Automatisierung unter normalen Bedingungen zu betätigen und einfache Bedienungen wie Starten oder Wiederherstellen des Betriebs nach einem evtl. erzwungenen Stopp mithilfe der vorhandenen Bedienvorrichtungen (Digitalschalter, Analogschalter, etc.) auszuführen.
Der Benutzer darf das Abdeckgehäuse nicht öffnen und keine Arbeiten ausführen, die den Wartungs- oder Fachtechnikern vorbehalten sind. Im Falle eines Defekts oder einer Funktionsstörung der Tür muss der Kunde sich darauf beschränken, den Versorgungsschalter auf AUS zu stellen, und darf keinerlei Eingriffe oder Reparaturen vornehmen.
Der Gebrauch der Automatisierung darf ausschließlich Benutzern zugewiesen werden, die die Anleitungen des vorliegenden Handbuchs und der Handbücher der angeschlossenen Geräte von TOPP srl befolgen.
Die Installation der Automatisierung darf ausschließlich durch kompetentes Fachpersonal mit den entsprechenden, im Installationsland gesetzlich vorgesehenen technischen Qualifikationen ausgeführt werden.
Der Installateur muss die Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften und Richtlinien bezüglich der Gebrauchssicherheit von motorisierten Türen prüfen.
Der Installateur muss in der Lage sein, die Automatisierung zu installieren und in Betrieb zu nehmen und an Schaltschränken und Abzweigdosen, die unter Spannung stehen, zu arbeiten; darüber hinaus muss er eine Zulassung für alle Einstellarbeiten elektrischer und mechanischer Natur besitzen.
Nach dem Installieren der Automatisierung muss der Installateur die Gefahren analysieren und prüfen, ob an der Schiebetüranlage Stellen mit Quetsch- oder Schnittgefahr vorhanden sind, sowie bei Bedarf passende Korrekturen vornehmen und die von den geltenden Gesetzen vorgeschriebenen Gefahrenzonen-Hinweisschilder anbringen.
Die Installation muss das Typenschild mit den Kenndaten des motorisierten Systems sichtbar anbringen
Der Installateur muss darüber hinaus dem Besitzer alle Informationen über den Automatik-, manuellen und Notfallbetrieb der Automatisierung liefern.
Im Falle einer fehlerhaften Installation und der Nichtbeachtung der in dieser Anleitung angeführten Anweisungen ist allein der Installateur verantwortlich. Der Installateur haftet somit ausschließlich gegenüber dem Anwender und/oder Dritten für alle Sach- und/oder Personenschäden, die von einer fehlerhaften Installation herrühren.
1.3 INSTALLATEUR
Dieses Gerät darf von Kindern ab einem Alter von 8 Jahren verwendet werden, sowie von Personen mit eingeschränkten körperlichen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten, oder ohne Erfahrung, sofern diese beaufsichtigt oder in den sicheren Gebrauch des Geräts eingewiesen wurden.
Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen.
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T2405
2.2 VERWENDUNGSZWECK
Die Automatisierung T120-T240 wurde ausschließlich für die Bewegung (Öffnen/Schließen) von linearen Schiebetüren
entwickelt und ist für die Verwendung in zivilen, öffentlichen und Industriebereichen gedacht.
Es ist ausdrücklich verboten, die Automatisierung für andere als die beschriebenen Zwecke zu verwenden, um zu jedem Zeitpunkt die Sicherheit des Installateurs und des Benutzers und die Funktionstüchtigkeit der Automatisierung selbst sicherzustellen.
Die Tür kann für Fluchtwege nur dann verwendet werden, wenn die Türflügel mit Notausgangsystem mit Durchbruch ausgestattet sind. Der Durchbruch muss bei allen Türpositionen in Fluchtrichtung möglich sein.
Die Automatisierungssoftware ist darauf ausgerichtet, eine automatische Reset-Prozedur durchzuführen, wenn ungewöhnliche Vorkommnisse, wie sie in den Kapiteln 5.8-5.10 beschrieben sind, auftreten sollten.
Damit die Automatisierung die oben beschriebenen Funktionen ausführen kann, wenn sie in einem anderen Betriebsmodus als „Geschlossen"eingestellt ist, führt sie einen mit „Near" bezeichneten Reset-
Vorgang durch. Dieser sieht die vollständige Öffnung und erneute Schließung der Türen bei niedriger Geschwindigkeit vor, bevor die Automatisierung in den eingestellten Status zurückkehrt, der über den Funktionsschalter eingestellt ist.
Die Reset-Aktion sollte bei Anwendungen berücksichtigt werden, die Funktionen mit einer Zugangskontrolle über andere Inputs als dem Radar (z.B. Badge-Lesegerät) vorsehen und für die die Automatisierung den eingestellten Betriebsmodus nicht garantieren könnte.
Wenn Sie die automatische Reset-Funktion ausschließen möchten, kontaktieren Sie bitte den Topp Srl Kundendienst.
IT TECHNISCHE BESCHREIBUNG2
2.1 TYPENSCHILD UND CE-KENNZEICHNUNG
Die CE-Kennzeichnung bescheinigt die Konformität der Maschine mit den grundlegenden, von den europäischen
Produktrichtlinien vorgesehenen Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften.
Sie besteht aus einem Polyester-Klebeetikett mit schwarzem Siebdruck in den Abmessungen L=50mm - H=36mm und muss vom Installateur gut sichtbar außen an der Automatisierung angebracht werden.
2.3 TECHNISCHE DATEN
Tab.1 enthält die technischen Daten, die die Automatisierung T120-T240 kennzeichnen. Tab. 1
VERSORGUNGSSPANNUNG
SCHUTZGRAD DER ELEKTRISCHEN VORRICHTUNGEN
BETRIEBSTEMPERATUR
TÜRFLÜGELANZAHL
230V ~ 50Hz
24V 500mA max
0,32A
70W
Dauereinsatz
Einstellbar von 10 ÷ 80 cm/s
Einstellbar von 1 ÷ 5 cm/s
Einstellbar von 0 ÷ 60 s
IP X0
2 TÜRFLÜGEL
T120 MODELL
AUSGANGSSPANNUNG ZUSATZGERÄTE
AUFGENOMMENE LEISTUNG
AUFNAHME
GESCHWINDIGKEIT ÖFFNEN/SCHLIESSEN
ANNÄHERNGSGESCHWINDIGKEIT ÖFFNEN/SCHLIESSEN
DAUER AUTOMATISCHE SCHLIESSUNG
ANWENDUNGSTYPOLOGIE
SICHERUNG NETZSPANNUNG 230V
BESCHLEUNIGUNG ÖFFNEN/SCHLIESSEN Einstellbar von 1 ÷ 12
5 x 20 - T 800 verzögert
MAX. TRAGKRAFT
DURCHGANGSÖFFNUNGSMASS
60 + 60 kg
1000÷2800 mm
1 TÜRFLÜGEL
120 kg
800÷2800 mm
-20°C
+50°C
0,41A
90W
2 TÜRFLÜGEL
T240
120 + 120 kg
1000÷3200 mm
1 TÜRFLÜGEL
120 kg
800÷3200 mm
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T2406
2.4 PACKUNG
Jede Standardpackung des Produkts (Karton) enthält:wN.1 HauptquerstrebewN.1 AbdeckgehäusewN.1 Steuerplatine und NotbatteriewN.1 SeitlichenwN.1 Verbindungsprofil LaufwagenwN. 1 Getriebemotor und Riemenumlenkung mit Riemenscheibe wN. 1 o 2 Laufwagen gruppen je nach Anzahl Einheiten von Türen automatisiert wardenwN.1 AntriebszahnriemenwN.2 Türstopper-EndanschlägenwN.2 Hinweisklebeschilder zur Türflügelbewegung, welche zentral auf den beweglichen Türflügeln (Ref.A)
Werden müssen Kontrollieren, ob die oben beschriebenen Komponenten in der Packung enthalten sind und dass die Automatisierung keine Transportschäden aufweist. Falls Anomalien vorhanden sind, ist es verboten, die Automatisierung zu installieren und es muss der Kundendienst des Händlers oder des Herstellers angefordert werden.
1 Türflügel mit Öffnung nach rechts
1 Türflügel mit Öffnung nach links
2 Türflügel
Abb. 2
2.5 MODELLE
Es sind zwei Automatisierungsmodelle erhältlich (Abb.2) :
% Automatisierung mit 2 Türflügeln (Abb.2), mit der ein Türflügelpaar simultan in entgegengesetzte Richtungen laufen kann;
% Automatisierung mit 1 Türflügel, mit ein einzelner Türflügel in eine Richtung laufen kann. Die Einflügel-Anwendung mit Öffnungsrichtung nach rechts (in Bezug auf die Frontalansicht der Automatisierung); eine Einflügel-Anwendung mit Öffnungsrichtung nach links (in Bezug auf die Frontalansicht der Automatisierung).
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T2407
Ref.
Hinweisetikettfür den
beweglichenTürflügel
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T2408
Fig. 3
25
VPA
25
S1 S1
VL
LALASA SA
VL
LTR
LT
A
2 TÜRFLÜGELN
gegeben “VL” Formulas für die berechnung “VPA”,“LT”,“LTR”, “LA”, “A” [mm]
2 Türflügeln: VPA = VL - (S1x2) .............Enddurchgangsmaß (für S1 = 0 VPA=VL) LT = LTR + 226 .......................Länge der Automatisierung VPA >1200 LTR = (VPA + S1+ SA) x 2 ....Länge der Hauptquerstrebe VPA <1200 LTR = (VPA + S1+ SA) x 2 +200 LA = (VPA/2) + SA + S1 .........Türbreite A = LTR - 95 ...........................Länge der Abdeckgehäuse
LT Länge der Automatisierung
LTR Länge der Hauptquerstrebe
A Länge der Abdeckgehäuse
(1)= Sicherheitsbereich zum Schutz vor Scher-/Verfanggefahr siehe Richtlinie UNI EN 16005 UNI EN 16005 -4.6.2.1/ 4.6.2.2
VL Rohlichtmaß SA Türkämpfer in Bezug auf den festen Teil (Wand)
VPA Enddurchgangsmaß A Länge der Abdeckgehäuse
LA Türbreite LT Länge der Automatisierung
S1 Freier Sicherheitsbereich (1) LTR Länge der Hauptquerstrebe
gegeben “LT” Formulas für die berechnung “LTR”, “VPA”, “LA”,“A” [mm]
2 Türflügeln: LTR = LT - 226 ........ Länge der HauptquerstrebeVPA >1200 VPA = LTR/2 - S1 - SA .............. EnddurchgangsmaßVPA <1200 VPA = (LTR - 200)/2 - S1 - SA....... Enddurchgangsmaß LA = (VPA/2) + SA + S1 .............. Türbreite
A = LTR - 95 ................................ Länge der Abdeckgehäuse
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG9
LTR
LT
A
Fig. 4 1 TÜRFLÜGELN
VL
SCLA
SA
VL
VPA S1
25
gegeben “VL” Formulas für die berechnung “VPA”,“LT”,“LTR”, “LA”, “A” [mm]
1 Türflügeln: VPA = VL - S1 ......................................Enddurchgangsmaß (für S1 = 0 VPA=VL) LT = LTR + 226 ....................................Länge der Automatisierung LTR = (VPA x 2) + (SCx2) + SA + S1...Länge der Hauptquerstrebe LA = VPA + SA + SC + S1 ..................Türbreite A = LTR - 95 ........................................ Länge der Abdeckgehäuse
LT Länge der Automatisierung
LTR Länge der Hauptquerstrebe
A Länge der Abdeckgehäuse
(1)= Sicherheitsbereich zum Schutz vor Scher-/Verfanggefahr siehe Richtlinie UNI EN 16005 UNI EN 16005 -4.6.2.1/ 4.6.2.2
VL Rohlichtmaß SA Türkämpfer in Bezug auf den festen Teil (Wand)
VPA Enddurchgangsmaß SC Türkämpfer bei Schließung (Installation eines einzelnen
Türflügels) in Bezug auf den festen Teil (Wand)
LA Türbreite LT Länge der Automatisierung
S1 Freier Sicherheitsbereich (1) LTR Länge der Hauptquerstrebe
A Länge der Abdeckgehäuse
DE T120-T240
gegeben “LT” Formulas für die berechnung “LTR”, “VPA”, “LA”,“A” [mm]
1 Türflügeln: LTR = LT - 226 ........ Länge der Hauptquerstrebe VPA = (LTR - SA - S1)/2 - SC ........ Enddurchgangsmaß LA = VPA + SA + SC + S1 ...........Türbreite A = LTR - 95 ..................................Länge der Abdeckgehäuse
2.6 IM VORAUS VORZUNEHMENDE KONTROLLEN
Kontrollieren, dass die folgenden Vorbereitungen getroffen wurden: Stromkabel für die Automation mit Kabeldurchgang durch die Wand in der Mitte der Öffnung "VL" für den externen Sensor und Kabelkanal für das Kabel des Programmauswahlschalters. Wenn diese Vorbereitungen nicht getroffen wurden, ist ihre Bereitstellung vorzunehmen; wenn sie vorhanden sind, ist zu kontrollieren, dass sie innerhalb der Automation in dem freien Bereich positioniert sind. Der freie Bereich innerhalb der Automation, in dem das Einsetzen der Kabel möglich ist, ist in Abb. 5-6 dargestellt.
Es wird empfohlen, in dem Bereich A einen Einbau-Abzweigkasten mit Deckel wandbündig anzubringen, in dem die verschiedenen Kabel zusammenlaufen; auf diese Weise sind die verschiedenen Abzweigungen innerhalb des Kastens möglich; die Bohrungen für den Ausgang der Kabel können direkt auf der Kastenabdeckung vorgenommen werden.
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24010
A
A
A
Abb. 6
Abb. 5
90
22
14
14 22
90LTR
LTR
VL
LTR
37
CT
H
A-B
H
H .... Befestigungsposition in der Höhe CT ...Mitte des Querträgers
Der freie Bereich innerhalb der Automatisierung, um mit den Drähten einzutreten
2.7 BESCHREIBUNG DER KOMPONENTEN UND GESAMTABMESSUNGEN
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24011
5
1
3 13
10
7 8
14
2
4
6
4
9
12
Abb. 7
1 -
2 -
3 -
4 -
5 -
6 -
8 -
Laufwagen
Riemenumlenkung mit Riemenscheibe
Türflügelstopper
Hauptquerstrebe
Türflügelmitnehmerbügel lange
12 - Kabelkanal
13 -
14 - Antriebszahnriemen
9 -
10 -
11a -
Türflügelverriegelung
Deckelhalterungen
Abdeckgehäuse
Getriebemotor und Encoder T120Seitlichen Abdeckungen
Steuerplatine, Niederspannungstransformatorund Notbatterie
7 - Türflügelmitnehmerbügel kurtz
11b - Getriebemotor und Encoder T240
11a
11b
Abb. 8
20 M
IN100
150
70
25 MIN
43 MAX
23
7.5
+/-
7.5
7
1.5
59
OPTIONAL COD. 1P6905
A 61
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24012
A
IT MONTAGE3
3.1 AVVERTENZE GENERALI
Die Installation der Automatisierung darf ausschließlich durch kompetentes Fachpersonal mit den entsprechenden, im Installationsland gesetzlich vorgesehenen technischen Qualifikationen ausgeführt werden.
Es ist verboten, die Automatisierung auf der Außenseite des Gebäudes zu installieren, wo sie der Witterung ausgesetzt ist (Regen, Schnee, etc.).
Es ist absolut verboten, die Automatisierung in potenziell explosiven Umgebungen zu installieren.
Das Glas für die Türflügel muss den Vorschriften der Norm (EN 16005 4.4.2 Materialien) entsprechen: vorgespanntes Glas gemäß EN 12150_1; Verbundglas gemäß EN ISO 12543-1 und EN ISO 12543-2.
Bei der Installation der Tür sicherstellen, dass die eventuellen Gefahren bei der Schließ- und/oder Öffnungsbewegung der Tür vermieden werden und/oder abgesichert sind, wie in der Norm EN 16005 unter Punkt 4.6.2.1 für die Öffnungsbewegung und unter Punkt 4.6.2.2 für die Schließbewegung gefordert. Die Sicherung der Hauptschließkante muss die Benutzertypologie der der Tür berücksichtigen (siehe EN 16005, 4.6.2.2).
Die während des Betriebs vom System erzeugten Kräfte müssen die Gesetze im Installationsland einhalten; falls das nicht möglich ist, müssen die von diesen Kräften betroffenen Bereiche mit geeigneten elektronischen Vorrichtungen geschützt und gekennzeichnet werden.
Vor der Installation der Automatisierung muss geprüft werden, ob die zu automatisierende Struktur stabil, robust und zum Tragen der Last der Automatisierung geeignet ist, und diese bei Bedarf entsprechend angepasst werden. Topp Srl haftet weder für die Nichteinhaltung der technischen Grundregeln bei der Konstruktion der Türen, die automatisiert werden sollen, noch für eventuelle Verformungen, die durch den Einsatz des Geräts auftreten.
3.2 MONTAGGIO DELLA TRAVERSA
Die Verpackung öffnen und den Querträger herausnehmen, kontrollieren, dass während des Transports keine Schäden entstanden sind. Auf dem Querträger den Messwert markieren, an dem er abgeschnitten werden muss; diese Abmessung wird nach den Formeln in Kap. 2.5 berechnet.
Nach dem Zuschnitt eventuell vorhandene Bohrgrate entfernen und auf der Hälfte der Länge die Querträgermitte markieren. Von der Mitte ausgehend 6,5mm-Bohrungen oder alternativ mit einem für die Schrauben, die zur Befestigung an der Wand benutzt werden, geeigneten Durchmesser vornehmen. Die Bohrungen müssen einen Abstand von 300 mm haben, bis die beiden Enden erreicht sind. Wenn die letzte Bohrung einen größeren Abstand als 100mm von den Enden hat, eine weitere Befestigungsbohrung bei 100 mm vornehmen.
Auf der Oberfläche, auf der die Bohrungen vorgenommen werden müssen, ist auf der gesamten Länge eine Markierung für die Bohrung vorhanden (Abb. 9).
Nach der Bohrung muss der Querträger gründlich gereinigt werden, um jegliche Rückstände zu entfernen.
Achtung: Vor der Montage des Querträgers kontrollieren, dass die Bohrungen und die notwendigen Kabelkanäle zum Durchführen der Stromkabel und des Steuer- und /oder Sicherheitszubehörs vorhanden und korrekt positioniert sind, andernfalls ist ihre Bereitstellung wie in Abb.5-6 vorzunehmen.
3.1 ALLGEMEINE HINWEISE
3.2 MONTAGE DES QUERTRÄGERS
Abb. 9
LTR
300 300
6.5
100 100= =
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24013
(Modell 2 Türflügel)
Zur Montage des Querträgers wie folgt vorgehen:
Die Mitte der Türöffnung VL auf der Oberfläche markieren, auf der die Automation befestigt werden soll, die der Mitte des Querträgers "CT" entspricht (Abb. 10).
Bezug auf die in Abb. 8 dargestellten Abmessungen nehmen und die Position "H" für die Höhe berechnen, auf der die Automation befestigt werden soll und auf der zuvor eingezeichneten Linie "CT" den Punkt markieren, an dem die erste Befest igungsbohrung des Querträgers vorgenommen werden soll (Abb. 10). Diese Abmessung kann sowohl von dem Türflügeltyp, der montiert werden soll, als auch von der ästhetischen Wirkung, die bei offenen oder geschlossenen Türflügeln erreicht werden soll, abhängen. Wenn bereits die Türflügel vorhanden sind, die installiert werden müssen, die Höhe unter Berücksichtigung der Gesamthöhe des Türflügels berechnen, einschließlich eventueller Adapter zur Befestigung am Laufwagen, plus circa 7mm Zwischenraum zwischen Fußboden und Türflügel.
Achtung: Die maximale Höheneinstellung der Türflügel liegt bei 7,5mm oben und unten, mit B e z u g a u f d i e i n A b b . 8 a n g e g e b e n e Befestigungshöhe am Laufwagen.
Wenn der Fußboden nicht perfekt eben ist, die Befestigungsposition in der Höhe "H" bestimmen und dazu den höchsten Punkt des Fußbodens in dem Schiebebereich der Türflügel als Bezugspunkt nehmen.
Den Querträger an der Wand befestigen; mit der mittigen Bohrung beginnen, die auf dem Querträger vorhanden ist (Abb. 11).
Achtung: Zur Befestigung je nach vorhandenem Wandhalterungstyp im Voraus abwägen, welche Art von Schrauben und/oder Dübeln benutzt werden soll, um eine stabile, sichere und fachmännische Befestigung zu garantieren. Wenn die Benutzung von Dübeln oder ein anderes Befestigungssystem erforderlich ist, das eine Bohrung in der Wand erfordert, wie folgt vorgehen: Die erste mittige Bohrung vornehmen, die Bohrung und den umliegenden Bereich sauber machen, bevor der Querträger montiert wird, den Querträger an der Wand mit Schrauben und/oder geeigneten Dübeln befestigen, die in die soeben vorgenommene Bohrung eingesetzt wurden.
Achtung: Kontrollieren, dass auf der gesamten Breite der Automation die Wand keine Vorsprünge oder Leerräume aufweist; eventuell vorhandene V o r s p r ü n g e e n t f e r n e n u n d / o d e r Ausgleichelemente einsetzen, um die vorhandenen Leerräume zu füllen.
Jetzt mit einem Bleistift die anderen Bohrungen markieren (Abb. 12) und darauf achten, dass der Querträger perfekt horizontal und/oder parallel zum
D
Abb. 10
Abb. 12Abb. 12
VL
= =
H
CT
H
CT
Abb.Abb. 11
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24014
(Modell 1 Tür)
Zur Montage des Querträgers wie folgt vorgehen:
Die Mitte CT des Querträgers auf der Oberfläche
markieren, wo die Automation befestigt werden muss:
- b ü n d i g m i t d e m T ü r p f o s t e n l i n k s d e s
Durchgangsbereichs für Anwendungen mit 1 Türflügel
mit Öffnung nach links (Abb.14);
- b ü n d i g m i t d e m T ü r p f o s t e n r e c h t s d e s
Durchgangsbereichs für Anwendungen mit 1 Türflügel
mit Öffnung nach rechts(Abb.14);
Als Bezug die Höhen nehmen, die in Abb. 8 angegeben
sind, und die Position "H" in der Höhe berechnen, auf
der die Automation befestigt werden soll und auf der
zuvor angezeichneten "CT"-Linie den Punkt markieren,
an dem die erste Befest igungsbohrung des
Querträgers vorgenommen werden soll (Abb. 14).
Diese Abmessung kann sowohl von dem Türflügeltyp, der montiert werden soll, als auch von der ästhetischen Wirkung, die bei offenen oder geschlossenen Türflügeln erreicht werden soll, abhängen. Wenn bereits die Türflügel vorhanden sind, die installiert werden müssen, die Höhe unter Berücksichtigung der Gesamthöhe des Türflügels berechnen, einschließlich eventueller Adapter zur Befestigung am Laufwagen,
Fußboden b le ib t ; nachdem d ie Bohrungen angezeichnet wurden, den Querträger abmontieren und die Bohrungen auf der Wandhalterung vornehmen, sauber pusten und gründlich reinigen, dann den Querträger montieren; immer die Befestigung mit der mittigen Bohrung beginnen und sich dann an die Enden vorarbeiten; dabei konstant kontrollieren, dass der Querträger perfekt horizontal und /oder parallel zum Fußboden bleibt.
Achtung: Aus keinerlei Gründen die Bohrungen mit montiertem Querträger vornehmen.
Achtung: Wenn selbstbohrende Schrauben benutzt werden und somit keine Bohrung notwendig ist , muss in der Einsetz- und Befestigungsphase der Schrauben darauf geachtet werden, dass die Gleitschienen der Laufwagen nicht beschädigt werden. Aus diesem Grund sind Werkzeuge zu benutzen, die nicht die Gleitschiene berühren oder sie muss angemessen geschützt werden (Abb. 13).
Achtung: Wenn bei der Installation die Gleitschiene beschädigt werden sollte, muss der komplette Querträger ausgewechselt werden.
Nach der Befestigung des Querträgers an der Wand ist eine gründliche Reinigung mit Nitroverdünner oder B r e n n s p i r i t u s v o r z u n e h m e n ; j e g l i c h e Bohrungsrückstände oder Schmutz entfernen. Mit einer Hand über die Gleitschiene streichen und kontrollieren, ob sie perfekt glatt und sauber ist.
Abb. 13
Abb. 14
VL VL
HH
SX DX
CT CT
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24015
plus circa 7mm Zwischenraum zwischen Fußboden und Türflügel.
Achtung: Die maximale Höheneinstellung der Türflügel liegt bei 7,5mm oben und unten, h insicht l ich der in Abb. 8 dargeste l l ten Befestigungshöhe am Laufwagen.
Wenn der Fußboden nicht perfekt eben ist, die Befestigungsposition in der Höhe "H" bestimmen und dazu den höchsten Punkt des Fußbodens in dem Schiebebereich der Türflügel als Bezugspunkt nehmen.
Den Querträger an der Wand befestigen; mit der mittigen Bohrung beginnen, die auf dem Querträger vorhanden ist (Abb. 15).
Achtung: Zur Befestigung je nach vorhandenem Wandhalterungstyp im Voraus abwägen, welche Art von Schrauben und/oder Dübeln benutzt werden soll, um eine stabile, sichere und fachmännische Befestigung zu garantieren.
Wenn die Benutzung von Dübeln oder ein anderes Befestigungssystem erforderlich ist, das eine Bohrung in der Wand erfordert, wie folgt vorgehen: Die erste mittige Bohrung vornehmen, die Bohrung und den umliegenden Bereich sauber machen, bevor der Querträger montiert wird, den Querträger an der Wand mit Schrauben und/oder geeigneten Dübeln befestigen, die in die soeben vorgenommene Bohrung eingesetzt wurden.
Achtung: Kontrollieren, dass auf der gesamten Breite der Automation die Wand keine Vorsprünge oder Leerräume aufweist; eventuell vorhandene Vorsprünge entfernen und/oder Ausgleichelemente einsetzen, um die vorhandenen Leerräume zu füllen.
Jetzt mit einem Bleistift die anderen Bohrungen markieren (Abb. 12) und darauf achten, dass der Querträger perfekt horizontal und/oder parallel zum Fußboden bleibt; nachdem die Bohrungen angezeichnet wurden, den Querträger abmontieren und die Bohrungen auf der Wandhalterung vornehmen, sauber pusten und gründlich reinigen, dann den Querträger montieren; immer die Befestigung mit der mittigen Bohrung beginnen und sich dann an die Enden vorarbeiten; dabei konstant kontrollieren, dass der Querträger perfekt horizontal und /oder parallel zum Fußboden bleibt.
Achtung: Aus keinerlei Gründen die Bohrungen mit montiertem Querträger vornehmen.
Achtung: Wenn selbstbohrende Schrauben benutzt werden und somit keine Bohrung notwendig ist, muss in der Einsetz- und Befestigungsphase der Schrauben darauf geachtet werden, dass nicht die Gleitschienen der Laufwagen beschädigt werden. Aus diesem Grund sind Werkzeuge zu benutzen, die nicht die Gleitschiene berühren oder sie muss angemessen geschützt werden (Abb.13).
Achtung: Wenn bei der Installation die Gleitschiene beschädigt werden sollte, muss der komplette Querträger ausgewechselt werden.
Nach der Befestigung des Querträgers an der Wand ist eine gründliche Reinigung mit Nitroverdünner oder Brennspiritus vorzunehmen; jegliche Bohrungsrückstände oder Schmutz entfernen. Mit einer Hand über die Gleitschiene streichen und kontrollieren, ob sie perfekt glatt und sauber ist.
EISEN 2mm(für geringere Stärken Gewindenieten verwenden)
3mm (für geringere Stärken Gewindenieten verwenden)
100mm
50mm
MindeststärkeMaterialien der Befestigungsoberfläche
ALUMINIUM
MASSIVHOLZ
BETON
110mm(für geringere Stärken chemische Dübel verwenden)BETON MIT HOHLZIEGELN
H
CT
Abb. 15
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24016
Das Profil "PC" auf der Länge abschneiden, die sich aus der folgenden Formel ergibt: Türflügelbreite "LA" -
300mm (Abb. 16). Wenn es sich als notwendig erweist, kann das Profil "PC" gekürzt werden.
Achtung: Um die Stabilität der Türen zu garantieren, wird empfohlen, nicht mit der Achse des Rads “X”
den Grenzwert "Y" zu überschreiten, der ein Drittel der Türbreite darstellt.
3.3 ZUSAMMENBAU DER LAUFWAGEN
Abb. 16
PC=LA-300
LA
150 150
Y=1/3 LA
PC
X X
Y Y
250 200PC=LA-450
LA
Y=1/3 LA Y=1/3 LA
X X
PC
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24017
2 TÜRFLÜGELN
1 TÜRFLÜGELN
Die Laufwagen auf dem Profil "PC" einsetzen und die Gewindestifte "GR" befestigen.
Wenn nicht ausreichend Platz an mindestens einer der Seiten des Querträgers vorhanden ist, können die so
zusammengebauten Laufwagen direkt auf dem Querträger eingesetzt werden (Abb. 17).
Wenn keine der zwei Seiten des Querträgers frei ist, um den zusammengebauten Laufwagen einzusetzen, die
Räder "RC" abmontieren (Abb. 18). Die Räder "RC" auf dem zuvor installieren Querträger von den Seiten
einsetzen und befestigen und wie in Abb. 18 ausrichten. Die Laufwagen an den Rädern befestigen und gut die
Befestigungsschrauben "VC" festziehen (Abb.19).
Montage der Türflügel auf den Laufwagen
Auf den Türflügeln die Befestigungsschrauben der Laufwagen "VA" montieren und die Türflügel in die Laufwagen
einsetzen; dabei ist darauf zu achten, dass die Laufwageneinheit bezüglich des Türflügels zentriert ist (Abb. 16).
Achtung: Zur Befestigung der Laufwagen an den Türflügeln und zur Einstellung müssen die
Sechskantschrauben "VA" benutzt werden, die eine für das benutzte Befestigungssystem angemessene
Länge haben; in Abb. 19 ist das Befestigungssystem für unsere Profile P45 abgebildet.
Achtung: Dann müssen provisorisch auf dem Querträger die Endschalter "FC" der Türflügel installiert
werden, damit das Herausrutschen und die Entstehung einer Gefahrensituation verhindert werden
(Abb.19).
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24018
Abb. 17
PC
RC
RC
GR
GR
Abb. 18
RCRC
Abb. 19
VC
VC
FC
VA
VA
GF
3.4 EINSTELLUNG DER SCHIEBETÜREN
Jeder Türflügel verfügt über die folgenden verfügbaren Einstellungen: In der Höhe die Justierschrauben "DR" und in der Tiefe die Schrauben "VA" benutzen (Abb. 20).
Höheneinstellung:
Es wird mit der Einstellung der Türflügel in der Höhe begonnen, um einen Zwischenraum von circa 5-7mm zwischen dem Türboden und dem höchsten Punkt des Fußbodens zu garantieren. Die Möglichkeit, unabhängig die Höhe der Laufwagenräder von jedem Türflügel einzustellen, ermöglicht die Einstellung der Rechtwinkligkeit der Türflügel hinsichtlich des Fußbodens sowie die Korrektur des Parallelismus zwischen den zwei Türflügeln. Um diese Einstel lungen vorzunehmen, müssen mit einem 100mm-Schraubenschlüssel die Befestigungsschrauben auf Höhe der Laufwagen "VF1" gelockert werden; mit demselben Schlüssel an den Justierschrauben "DR" vorgehen.
Nach Einstellung der Türflügelhöhe die Schrauben "VF1" befestigen.
Einstellung in der Tiefe:
Leicht die Schrauben "VA" lockern und die parallelen Türflügel mit dem zur Wand gewünschten Abstand einstellen.
Achtung: Der Abstand der Türflügel von der Wand wird in einigen Ländern von genauen Richtlinien geregelt, um die Scher- und Verfangrisiken auf ein Minimum zu reduzieren; für die Europäische Gemeinschaft Bezug auf die Bestimmungen der Richtlinie En16005 nehmen.
Nach Abschluss dieser Einstellungen die Schrauben "VA" befestigen.
Am Fußboden den entsprechenden Gleitschuh montieren, der für die installierte Türstruktur geeignet ist, und darauf achten, dass der Türflügel auf der gesamten Höhe parallel zur Wand bleibt.
Nach Einstellung der Türflügel und Befestigung der Gleitschuhe durch Bewegung der Türen per Hand kontrollieren, dass sie frei auf der gesamten Länge der Automation gleiten und dass sie nicht aus dem Gleitschuh weder bei kompletter Öffnung noch bei kompletter Schließung heraustreten; gegebenenfalls die Endschalter "FC" einstellen. Kontrollieren, dass alle Schrauben der Laufwagen befestigt sind.
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24019
Abb. 20
VA
VA
DR
DR
VA
VF1
DR
Vor der Montage des Motors, des Treibriemens und des Riemens auf dem Querträger kontrollieren, dass die Laufwagen und die Türflügel definitiv eingestellt sind.
Montage der Elektroeinheit und der Motoreinheit
Auf dem Querträger drei im Lieferumfang vorhandene V i e r k a n t m u t t e r n e i n s e t z e n u n d a u f d e n gekennzeichneten Abmessungen wie in Abb. 21 positionieren; auf der bei 180 mm positionierten Mutter wird die Elektroeinheit befestigt, während auf den zwei anderen die Motorgruppe befestigt wird.
Abb.22 - Von der Elektroeinheit das
Abdeckungsgehäuse abmontieren, zuerst den Bodenteil lockern und ihn mit der Hand in die bei Nr. 1 angegebene Position bringen und dann an den zwei Seiten Nr.2-3, dann herausziehen Nr.4, und mit den Händen leicht offen halten (Nr.5).
Die Elektroeinheit an dem Querträger befestigen, zuerst oben (Abb. 23 Nr.1) befestigen und dann so absenken, bis sie in der Position einrastet (Abb. 23 Nr.2). Kontrollieren, dass der Kopf der Einheit auf dem Q u e r t r ä g e r a u f l i e g t , d a n n m i t d e m 5 m m -Inbussschlüssel die Befestigungsschraube "VE" anschrauben (Abb. 24).
Mit dem 5mm-Inbussschlüssel am Querträger die zwei Schrauben "VM" der Motoreinheit befestigen (Abb. 25), die auf der Höhe "A" positioniert ist, wie in Tabelle "T2".
3.5 MONTAGE DER ELEKTROEINHEIT, DER MOTOREINHEIT, DES TREIBRIEMENS UND DES RIEMENS
Abb. 21
180380
450
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24020
Abb. 24
VE
1
2
Abb. 23Abb. 22
2
3
1
4
5
4
180°
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24021
Abb. 25
C
VMVM
BC
E
2 TÜRFLÜGELN:
1 TÜRFLÜGELN
D = Länge des GürtelsE = Abstand zwischen den RiemenscheibenzentrenD = (E x 2)+200
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24022
E = (D -200)/2
VPA B C D
800 450 150 2608
900 450 150 3008
1000 450 150 3408
1100 450 150 3808
1200 450 150 4208
1300 450 150 4608
1400 450 150 5008
1500 450 150 5408
1600 450 150 5808
1700 450 150 6208
1800 450 150 6608
1900 450 150 7008
2000 450 150 7408
2100 450 150 7808
2200 450 150 8208
2300 450 150 8608
2400 450 150 9008
2500 450 150 9408
2600 450 150 9808
2700 450 150 10208
2800 450 150 10608
VPA = ENDDURCHGANGSMAßVPA = ENDDURCHGANGSMAß
B = POSITION DES MOTORS
C = POSITION DER GETRIEBEGURT
D = GURTLÄNGE
EINHEIT
VPA B C D
1000 450 440 3190
1100 450 490 3490
1200 450 440 3590
1300 450 490 3890
1400 450 540 4190
1500 450 590 4490
1600 450 640 4790
1700 450 690 5090
1800 450 740 5390
1900 450 790 5690
2000 450 840 5990
2100 450 890 6290
2200 450 940 6590
2300 450 990 6890
2400 450 1040 7190
2500 450 1090 7490
2600 450 1140 7790
2700 450 1190 8090
2800 450 1240 8390
VPA = ENDDURCHGANGSMAßVPA = ENDDURCHGANGSMAß
B = POSITION DES MOTORS
C = POSITION DER GETRIEBEGURT
D = GURTLÄNGE
EINHEIT
Tab. 2
Abb. 26
B
Abb. 27
S1
S2
VS
Montage des Treibriemens und des Riemens
Von der entgegengesetzten Seite des Querträger den, wie in Abb. 26 dargestellt, zusammengebauten Treibriemen einsetzen und auf der Höhe "B" positionieren, wie in Tabelle "Tab.2" dargestellt.
Für Türen mit Doppeltürflügeln:
Auf den Laufwagen der Türflügel die zwei Antriebsbügel "S1" (lang) montieren und "S2" (kurz) anbringen und die Schrauben "VS" befestigen (Abb. 27).
Für Türen mit einzelnem Türflügel mit Öffnung nach links:
Auf dem Laufwagen der Türflügel nur den Antriebsbügel "S2" (kurz) montieren und die Schrauben "VS" befestigen (Abb. 28).
Für Türen mit einzelnem Türflügel mit Öffnung nach rechts:
Auf dem Laufwagen der Türflügel nur den Antriebsbügel "S1" (lang) montieren und die Schrauben "VS" befestigen (Abb. 28).
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24023
Abb. 28
S1
S2
VS
VSC
S3S2
S1
S3
VSC
Abb. 29
Mit den Türflügeln in geschlossener Position, den Riemen auf der Motorriemenscheibe und auf dem Treibriemen durchführen, ein Ende des Riemens an die Mitte des Antriebsbügels "S1" anpassen, bei nur einem Türflügel mit Öffnung nach rechts oder in der Mitte des Antriebbügels "S2" bei nur einem Türflügel mit Öffnung nach links, das andere Ende des Riemens überlagern und den Punkt markieren, an dem der Schnitt erfolgen muss (Abb. 27 a). Den Riemen zuschneiden und die zwei Enden über den Bügel "S3" befestigen, die Schrauben "VSC" befestigen (Abb. 28).
Wenn es sich um eine Tür mit Doppeltürflügel handelt, den Riemen auch an dem anderen Antriebsbügel immer über den anderen Bügel "S3" befestigen.
Achtung: Zur Befestigung des Riemens an dem zweiten Bügel, für Türen mit Doppeltürflügel, muss der Riemen nicht erneut zugeschnitten werden!
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24024
VRC
SR
VRAbb. 30
Abb. 31
MIN
5m
m
MA
X 1
0m
m
Die elektrischen Anschlüsse unter Einhaltung der in diesem Handbuch vorhandenen Anleitungen vornehmen und alle Sicherheits- und Steuervorrichtungen installieren. Während der Verkabelung darauf achten, dass die verschiedenen Kabel in den entsprechenden Bereichen ordentlich durchgeführt werden, andernfalls können Schwierigkeiten bei der Montage des geschlossenen Gehäuses auftreten.
Einstellung des Riemens
Bei montiertem Riemen den Befestigungsbügel des Treibriemens "SR" mit den Schrauben "VRC" am Ende der
Einstellösen positionieren (Abb. 30) und die Schrauben "VR" befestigen.
Mit einem Schraubenzieher in den entsprechenden Schlitzen anheben, um den Riemen unter Spannung zu
bringen. Nach Erreichen der gewünschten Spannung die Schrauben "VRC" befestigen, dabei darauf achten,
dass der Bügel des Treibriemens parallel zum Querträger bleibt.
Mit der Tür geöffnet, Für eine korrekte Spannung des Riemens in der Mitte zwischen den zwei Riemenscheiben
kontrollieren, dass ein Zwischenraum von 5 bis 10 Millimetern frei bleibt, wenn sie zwischen Daumen und
Zeigefinger zusammengedrückt werden, ohne zu starken Druck auszuüben (Abb. 31).
Nach Einstellung der Riemenspannung die korrekte manuelle Öffnung und Schließung der Türflügel
kontrollieren, die keine Reibung oder kein Ruckeln während der Bewegung aufweisen dürfen. Wenn die Türflügel
nicht gut schließen oder öffnen, die Befestigung der Türflügel auf dem Riemen einstellen, indem die Bügel "S3"
verschoben werden.
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24025
Manueller Entriegelung
3.7 MONTAGE DES GESCHLOSSENEN GEHÄUSES
D a s G e h ä u s e a u s d e r Ve r p a c k u n g
herausnehmen; bevor es geöffnet wird, wie man
auf Abb. 32 sieht, muss es entsprechend der in
Abb.3 - Abb.4 angegebenen Abmessungen
zugeschnitten werden (Abb. 33).
Alles gut reinigen, um Rückstände des
Zuschnitts zu entfernen, dann die zwei Teile aus
PVC öffnen, wie in Abb. 33 gezeigt. Die zwei
offenen Teile sind richtig positioniert, wenn ein
Klick zu hören ist, was bedeutet, dass sie korrekt
in dem Aluminiumprofil befestigt sind. Die
korrekte Befestigung auf der gesamten Länge
kontrollieren. Bei korrekter Befestigung müssen
die zwei Teile aus PVC einen rechten Winkel
bilden oder leicht offen hinsichtlich des
Aluminiumprofils sein und sie dürfen nicht dazu
neigen, sich zu schließen.
Das Gehäuse anheben und in der Mitte greifen und an die Automation mit einer Neigung von circa 30° annähern
und zuerst auf dem oberen Teil ablegen (Abb.34- 35). Eine Drehung des Gehäuses so vornehmen, dass es
parallel zur Automation ist und dann leicht das untere Profil aus PVC offen lassen (Abb.36). Das Gehäuse
einsetzen und darauf achten, dass es korrekt eingesetzt ist. Sich an die Enden des Gehäuses vorarbeiten und
leicht angehoben komplett einsetzen bis das Bodenprofil einrastet. Den Vorgang von der entgegengesetzten
Seite wiederholen.
Achtung: Beim Einsetzen kontrollieren, dass keine Kabel oder andere Hindernisse vorhanden sind, die
das korrekte Einsetzen des Gehäuses vermeiden.
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24026
Abb. 32
Abb. 33
90°
click!
90°
Das EB6-Zubehör ermöglicht es, die Tür in der Schließstellung zu verriegeln. Der EB6 ist mit einem Notfalldraht ausgestattet, der im Lieferumfang enthalten ist.Achtung:Das Türflügel-Blockiersystem ist nicht als einbruchssichere Schutzvorrichtung zu verstehen.
TÜRFLÜGELVERRIEGELUNG mit integrierter manueller Entriegelung3.6
Abb. 34
Abb. 35
Abb. 36
30°
30°
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24027
4.1 ALLGEMEINE HINWEISE
IT DER ANSCHLUSS AN DIE STROMVERSORGUNG4
Die Installation der Automatisierung darf ausschließlich durch kompetentes Fachpersonal mit den entsprechenden, im Installationsland gesetzlich vorgesehenen technischen Qualifikationen ausgeführt werden, welches dem Kunden eine Konformitätserklärung des Anschlusses und/oder der Anlage ausstellt.
& Jede Art von elektrischem Material (Stecker, Kabel, Klemmen etc.), das für die Verkabelung verwendet wird,
muss für den Einsatz geeignet sein, die CE-Kennzeichnung tragen und den geltenden Vorschriften im
Installationsland entsprechen. Für die Verkabelung Kabel mit doppelter Isolierung bis zur unmittelbaren Nähe der
Steckverbinder verwenden.
Das Stromversorgungskabel, an das die Automatisierung angeschlossen wird, muss den geltenden Vorschriften im Installationsland entsprechen und die technischen Anforderungen gemäß Tab. 1, dem Typenschild und der CE Kennzeichnung einhalten.
Das Stromnetz, an das das Gerät angeschlossen wird, muss mit einem allpoligen magnetothermischen Differenzialschalter 30mA, mit einem Öffnungsabstand der Kontakte von mindestens 3 mm, versehen werden. Diese Vorrichtungen müssen im Stromnetz vorgesehen werden, übereinstimmend mit den Anforderungen, die auf Grund der die im Installationsland geltende Gesetzgebung vorgesehen sind.
& Die Installation benötigt ein längeres Erdungskabel als die Stromkabel, damit sich dieses als letztes löst, wenn
Zug auf die Kabel ausgeübt wird.
& Als Stromversorgungskabel werden die folgenden Arten empfohlen: H05VV-F 3X0.75, H05RN-F 3X0.75.
Für das Kabel des Analogschalters wird empfohlen, ein mehrpoliges Kabel 8 x 0.25 vom LI-YY,zu verwenden, für
den Digitalschalter 4x0,25 LI-YY und eine eventuelle Abschirmung für Kabel mit einer Länge von mehr als 20 m.
& Vor dem Ausführen der elektrischen Anschlüsse der Automatisierung prüfen, dass das Stromkabel nicht
beschädigt ist.
4.2 ELEKTROANSCHLUSS
Kontrollieren, dass vor dem Stromkabel ein mehrpoliger Differential-Leitungsschutzschalter mit 30mA mit Öffnungsabstand der Kontakte von mindestens 3mm vorhanden ist und dass er sich in OFF- Position befindet.
Das Stromkabel der Tür durch die bereits vorhandenen Bohrungen führen (Abb.5). Wenn sich der vorgesehene Eingang auf der Seite der elektronischen Schaltung befindet, ist der Anschluss an der im Lieferumfang vorhandenen Steckdose ausreichend; wenn sich hingegen der Eingang auf der entgegengesetzten Seite der Tür befindet, muss das Kabel durch den freien Bereich über dem Querträger (Abb.3) geführt und dann an die im Lieferumfang vorhandene Steckdose angeschlossen werden.
Die Steckdose nicht bis zum kompletten Anschluss aller Vorrichtungen einstecken.
Genau wie das Stromkabel auch das Kabel des Funktionswahlschalters und des Aktivierungssensors und/oder Sicherheitssensors durchführen, der sich in der Mitte der Führung auf der entgegengesetzten Seite der Wand befindet, auf der die Automation installiert ist; für die Kabeldurchführung immer den freien Teil über dem Querträger nutzen.
Für die auf dem geschlossenen Gehäuse der Automation montierten Sensoren hingegen, die Kabel durch den entsprechenden Kabelführungskanal stecken, der innerhalb der Automation vorhanden ist.
Die Kabellänge sollte leicht über der Mindestlänge liegen, um weiche und weite Kurven zu garantieren, damit die Kabel nicht gespannt sind.
Die Kabel bis zur elektronischen Schaltung führen und die notwendigen Anschlüsse vornehmen; die Kabel korrekt und ordentlich anordnen, dazu die entsprechenden Klemmen benutzen, die auf der Leiterplatte vorhanden sind.
Darauf achten, dass die Kabel nicht aus dem oberen Rand des Querträgers herausragen, andernfalls können sie die Schließung des geschlossenen Gehäuses beeinträchtigen. Gegebenenfalls eingreifen und sie so anordnen, dass sie nicht herausragen.
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24028
4.3 ELEKTRONISCHES STEUERGERÄT
Abb. 37
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24029
1.Infrarotsensoren-Eingang,Mikrowellen-Sensoren,Fotozellen, Sicherungen ander Durchgangsöffnung
2.EingangProgrammdrehschalter
3. Eingang seitliche Sicherungen, Break-Out, Sensorentest
4. Eingang Digitalschalter5. Eingang Luftschleier,
Leuchte, Schlüsselschalter, Elektroschloss contrôle, Brandschutz
6. Eingang Notfallbatteriesystem
7. Eingang Getriebemotor8. Eingang Verriegelung
Türflügel EB6- buzzer 9. Nicht verwenden10. Eingang Transformator11. Leuchtdisplay12. Eingang Encoderkabel13. DOWN-Taste14. ENTER-Taste
Ds2R
Ds3
Ds4
10
53
12
4
12
PC
1411
13
6
7
NICHT VERWENDEN
Notfallbatterie
schwarz
Rot
Schwarz
Rot
MOTOR
Ÿ 24VŸ GNDŸ SIGNAL AŸ GND (shield)Ÿ SIGNAL B
* ungeregelt
1 9 17 252 10 18 26 3 11 19 274 12 20 285 13 21 296 14 22 307 15 23 318 16 24 32
1. Brandschutz2. Elektroschloss contrôle3. Schlüssel
schließt4. Schlüssel
öffnet5. LED-Licht6. Luftschleier7. GND8. 24V*
17. Sich. innen18. Innenradar19. GND20. GND21. Sich. außen22. Radar außen23. GND24. 24V
25. Reset (Near)26. Geöffnet27. Teilweise28. Nur Ausgang29. Nur Eingang30. Geschlossen31. GND32. 24V
9. Test+10. Test+11. GND12. Break-Out-
Funktion13. Seitliche Sich. 214. Seitliche Sich. 115. GND16. 24V
21
on
off
21
on
off
Dip-Switch
T120
Dip-Switch
T240
89
ELEKTRISCHES ANSCHLUSSSCHEMA4.4
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
Abb. 38S
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30
¬ Im Menü des Digitalschalters Folgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PAR.>Sicherheitslogik: N.C. OHNE TESTOder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 mit Punkt
Abb. B
¬ Dal menù del sel. digitale impostare: PARAMETRI>PAR.VARI>logica sicurezza: N.C. SENZA TEST Oppure dalla scheda impostare: PARAMETRO 9 con punto
4.5 ANSCHLUSS ERFASSUNGSSENSOREN
¬ Im Menü des Digitalschalters Folgendes einstellen: PARAMETER>VERSCH.PAR.>Sicherungslogik: N.C. OHNE TESTOder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 mit Punkt
GND
+24V
Is1 S
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SE
N
18 2024 23
N.O.
GND
+24V
COM
Is1 S
EN
SO
R A
KT
IV. IN
NE
N
AKTIV.
N.O.
COM
GND
+24V
WeißWeißWeißGelbGelbGelb
GrauGrauGrauGrauGrauGrau
18 2024 23 AKTIV.
N.O.
GND
+24V
COM
N.O.
COMWeißWeißWeiß
GelbGelbGelb
N.C. SIC
COM. SIC
NO AKT.
COM. AKT.
GND
+24V
N.C. SIC
COM. SIC
NO AKT.
COM. AKT.
GND
+24V
Grün/SchwarzGrün/SchwarzGrün/Schwarz
Weiß/SchwarzWeiß/SchwarzWeiß/Schwarz
GelbGelbGelbWeißWeißWeißGrauGrauGrauGrauGrauGrau
Grün/SchwarzGrün/SchwarzGrün/Schwarz
Weiß/SchwarzWeiß/SchwarzWeiß/Schwarz
GelbGelbGelb
WeißWeißWeißGrauGrauGrau
GrauGrauGrau
Is2 S
. A
KT
IV./S
ICH
. IN
NE
NIs
2 S
. A
KT
IV./S
ICH
. A
US
SE
N
17
18
19
19
20
20
21
22
23
23
24
24
12-13-14-15-
17-18-19-20-21-22-23-24-
12-13-14-15-
17-18-19-20-21-22-23-24-
Abb. AAbb. A
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24031
17 18 19 20 21 22 23 24
12 13 14 15
2020
2323
2424
2222
GrauGrauGrauGrauGrauGrau
17 18 19 20 21 22 23 24
12 13 14 15
RX
1R
X1
RX
1C
OM
RX
CO
M R
XC
OM
RX
RX
2R
X2
RX
2T
ES
T -
TE
ST
-T
ES
T -
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+T
X1
TX
1T
X1
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
X
OU
TO
UT
OU
TO
UT
OU
TO
UT
FOTOZELLEN-PLATINEF1 - F2
RX
1R
X1
RX
1C
OM
RX
CO
M R
XC
OM
RX
RX
2R
X2
RX
2
TX
1T
X1
TX
1
RX1RX1RX1 RX2RX2RX2
TX1TX1TX1 TX2TX2TX2
rotrotrot
RX1 - TX1 = Erster StrahlRx2 - TX2 = Zweiter Strahl
Weiß
Weiß
Weiß
Weiß
Weiß
Weiß
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+
OU
TO
UT
OU
T
GN
DG
ND
GN
D
TE
ST
-T
ES
T -
TE
ST
-
OU
TO
UT
OU
T
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
X
rotrotrot
Tx2
Tx2
Tx2
24V24V24V
AKTIV.
GND
+24V
N.O.
COM
AKTIV.
GND
+24V
N.O.
COM
GelbGelbGelbWeißWeißWeiß
GrauGrauGrauGrauGrauGrau
grigiogrigiogrigio
GNDGNDGND
Is1
S
EN
SO
R A
KT
IV. IN
NE
NIs
1 S
EN
SO
R A
KT
IV. A
US
SE
N
18
20
23
24
9
24
15
23
19
21
21 19
9-
15-
18-19-20-21-22-23-24-
¬ Im Menü des Digitalschalters Folgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PARAM.> Sicherheitslogik: N.C.
MIT TESTOder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 ohne Punkt
OU
TO
UT
OU
T
Abb. C
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24032
9 18 19 20 21 22 23 24
18
22
20
23
23
24
20
22
WeißWeißWeiß
GrauGrauGrau
GrauGrauGrau
GelbGelbGelb
15
OU
TO
UT
OU
T
TE
ST-
TE
ST-
TE
ST-
TE
ST
+T
ES
T+
TE
ST
+
24V
24V
24V
¬ Im Menü des Digitalschalters Folgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PARAM.>Sicherheitslogik: N.C. OHNE TESTOder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 mit Punkt
RX
1R
X1
RX
1C
OM
RX
CO
M R
XC
OM
RX
RX
2R
X2
RX
2T
ES
T -
TE
ST
-T
ES
T -
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+T
X1
TX
1T
X1
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
X
OU
TO
UT
OU
TO
UT
OU
TO
UT
RX
1R
X1
RX
1C
OM
RX
CO
M R
XC
OM
RX
RX
2R
X2
RX
2
TX
1T
X1
TX
1
RX1RX1RX1 RX2RX2RX2
TX1TX1TX1 TX2TX2TX2
rotrotrot
Weiß
Weiß
Weiß
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+
OU
TO
UT
OU
T
GN
DG
ND
GN
D
TE
ST
-T
ES
T -
TE
ST
-
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
Xrotrotrot
Tx2
Tx2
Tx2
24V24V24V
GND
+24V
COM
N.C.
GND
+24V
N.O.
COM
N.O.
COM
Grün/SchwarzGrün/SchwarzGrün/Schwarz
GelbGelbGelb
Weiß/SchwarzWeiß/SchwarzWeiß/Schwarz
WeißWeißWeiß
WeißWeißWeiß
GelbGelbGelb
GrauGrauGrau
GrauGrauGrau
GrauGrauGrau
GNDGNDGND
OU
TO
UT
OU
T
Weiß
Weiß
Weiß
17
19
18
20
20
23
22
24
23
24 GrauGrauGrau
21 19
12-13-14-15-
17-18-19-20-21-22-23-24-
Abb. D
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
RX1 - TX1 = Erster StrahlRx2 - TX2 = Zweiter Strahl
FOTOZELLEN-PLATINEF1 - F2
Is2 S
. A
KT
IV./S
ICH
. IN
NE
NIs
1 S
EN
SO
R A
KT
IV. A
US
SE
N
33
17 18 19 20 21 22 23 24
12 13 14 15
OU
TO
UT
OU
T
24
24V
24V
24V
OU
TO
UT
OU
T
11-12-13-14-15-16-
17-18-19-20-21-22-23-24-
¬ Im Menü des Digitalschalters Folgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PARAM.> Sicherheitslogik: N.C. OHNE TEST Oder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 mit Punkt
GND
+24V
COM
N.C.
GND
+24V
N.O.
COM
N.O.
COM
ATT.
SIC.
ATT.
Grün/SchwarzGrün/SchwarzGrün/Schwarz
GelbGelbGelb
Weiß/SchwarzWeiß/SchwarzWeiß/Schwarz
WeißWeißWeiß
WeißWeißWeiß
GelbGelbGelb
GrauGrauGrau
GrauGrauGrau
GrauGrauGrau
RX
1R
X1
RX
1R
X2
RX
2R
X2
TX
1T
X1
TX
1T
X2
TX
2T
X2
rotrotrot+24V
GND
COM
. Is
5 S
EIT
LIC
HE
R S
. 1
+24V
GND
N.C.
COM
Is5 S
EIT
LIC
HE
R S
. 2
rotrotrot
WeißWeißWeiß
WeißWeißWeiß
24
24
23
23
22
20
20
GrauGrauGrau
18
19
17
16
15
13
14
14
15
16
15
15
16
13
N.C.
Abb. E
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
RX
1 -
TX
1 =
Ers
ter
Str
ahl
Rx2
- T
X2 =
Zw
eite
r S
trahl
FO
TO
ZE
LL
EN
-P
LA
TIN
EF
1 -
F2
Is2 S
. A
KT
IV./S
ICH
. IN
NE
NIs
1 S
EN
SO
R A
KT
IV. A
US
SE
N
34
17 18 19 20 21 22 23 24
11 12 13 14 15 16
GNDGNDGND
24V24V24VO
UT
OU
TO
UT
OU
TO
UT
OU
T
2423
1921
TE
ST
-T
ES
T -
TE
ST
-
TX
1T
X1
TX
1
RX
1R
X1
RX
1
CO
M R
XC
OM
RX
CO
M R
X
RX
2R
X2
RX
2
TX
1T
X1
TX
1
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+
GN
DG
ND
GN
D
TE
ST
-T
ES
T -
TE
ST
-
OU
TO
UT
OU
T
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
X
Tx2
Tx2
Tx2
24V24V24V
OU
TO
UT
OU
T
11-12-13-14-15-16-
17-18-19-20-21-22-23-24-
¬ Im Menü des Digitalschalters Folgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PARAM.> Sicherheitslogik:N.C. OHNE TESTOder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 mit Punkt
Abb. F
N.C
.N
.C.
N.C
.
24V24V24V
GN
DG
ND
GN
D
24V
GND
N.C.
COM
Is5 S
EIT
LIC
HE
R S
.
14
15
16
N.C. SIC
COM. SIC
NO AKT.
COM. AKT.
GND
+24V
N.C. SIC
COM. SIC
NO AKT.
COM. AKT.
GND
+24V
Grün/SchwarzGrün/SchwarzGrün/Schwarz
Weiß/SchwarzWeiß/SchwarzWeiß/Schwarz
GelbGelbGelbWeißWeißWeißGrauGrauGrauGrauGrauGrau
Grün/SchwarzGrün/SchwarzGrün/Schwarz
Weiß/SchwarzWeiß/SchwarzWeiß/Schwarz
GelbGelbGelb
WeißWeißWeißGrauGrauGrau
GrauGrauGrau
17
18
19
19
20
20
21
22
23
23
24
24
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
Is2 S
. A
KT
IV./
SIC
H. A
US
SE
NIs
2 S
. A
KT
IV./
SIC
H.
INN
EN
35
17 18 19 20 21 22 23 24
11 12 13 14 15 16
¬ Im Menü des Digitalschalters Folgendeseinstellen:PARAMETER>VERSCH.PARAM.> Sicherheitslogik: N.C. OHNE TESTOder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 mit Punkt
Abb. G
RX
1R
X1
RX
1C
OM
RX
CO
M R
XC
OM
RX
RX
2R
X2
RX
2T
ES
T -
TE
ST
-T
ES
T -
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+T
X1
TX
1T
X1
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
X
OU
TO
UT
OU
TO
UT
OU
TO
UT
RX
1R
X1
RX
1C
OM
RX
CO
M R
XC
OM
RX
RX
2R
X2
RX
2
TX
1T
X1
TX
1
RX1RX1RX1 RX2RX2RX2
TX1TX1TX1 TX2TX2TX2Weiß
Weiß
Weiß
Weiß
Weiß
Weiß
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+
OU
TO
UT
OU
T
GN
DG
ND
GN
D
TE
ST
-T
ES
T -
TE
ST
-
OU
TO
UT
OU
T
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
Xrotrotrot
Tx2
Tx2
Tx2
24V24V24V
AKTIV.
GND
+24V
N.O.
COM
AKTIV.
GND
+24V
N.O.
COMWeißWeißWeiß
GrauGrauGrau
GrauGrauGrau
GelbGelbGelb
WeißWeißWeiß
GrauGrauGrauGrauGrauGrau24V
GND
N.C.
COM
Is5 S
EIT
LIC
HE
R S
.
rotrotrot
18
19
20
21
23
23
23
24
24
24
20
14
15
16
111213141516-
1718192021222324
24V
GN
DN
.C.
22 GelbGelbGelb
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
RX
1 -
TX
1 =
Ers
ter
Str
ahl
Rx2
- T
X2 =
Zw
eite
r S
trahl
Is1 S
EN
SO
R A
KT
IV. A
US
SE
NIs
1 S
EN
SO
R A
KT
IV. IN
NE
N
FOTOZELLEN-PLATINEF1 - F2
36
17 18 19 20 21 22 23 24
11 12 13 14 15 16
¬ Im Menü des Digitalschalters Folgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PAR.>Sicherheitslogik: N.C. OHNETESTOder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 mit Punkt
Abb. H
24V
GND
N.C.
COM
24V
GND
N.C.
COM
Is5
SE
ITLIC
HE
R S
. 2
Is5 S
EIT
LIC
HE
R S
. 1
N.C. SIC
COM. SIC
NO AKT.
COM. AKT.
GND
+24V
N.C. SIC
COM. SIC
NO AKT.
COM. AKT.
GND
+24V
Grün/SchwarzGrün/SchwarzGrün/Schwarz
Weiß/SchwarzWeiß/SchwarzWeiß/Schwarz
GelbGelbGelbWeißWeißWeißGrauGrauGrauGrauGrauGrau
Grün/SchwarzGrün/SchwarzGrün/Schwarz
Weiß/SchwarzWeiß/SchwarzWeiß/Schwarz
GelbGelbGelb
WeißWeißWeißGrauGrauGrau
GrauGrauGrau
17
18
19
19
20
20
21
22
23
23
24
24
14
15
16
13
15
16
11-12-13-14-15-16-
17-18-19-20-21-22-23-24-
-
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
Is2 S
. A
KT
IV./
SIC
H.
INN
EN
Is2 S
. A
KT
IV./
SIC
H. A
US
SE
N
37
17 18 19 20 21 22 23 24
11 12 13 14 15 16
¬ Im Menü des Digitalschalters PARAMETER > VERSCH. PAR. > Sicherheitslogik: N.C. OHNE TESTOder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 mit Punkt
Abb. I
OU
TO
UT
OU
TO
UT
OU
TO
UT
RX
1R
X1
RX
1R
X2
RX
2R
X2
TX
1T
X1
TX
1T
X2
TX
2T
X2
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+T
ES
T -
TE
ST
-T
ES
T -
OU
TO
UT
OU
T
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
X
rotrotrot
Tx2
Tx2
Tx2
24V24V24V
24V
GND
N.C.
COM
Is5 S
EIT
LIC
HE
R S
.
24V
24V
24V
GN
DG
ND
GN
D N.C.N.C.N.C.
rotrotrot
WeißWeißWeiß
WeißWeißWeiß
GND
+24V
COM
N.C.
GND
+24V
N.O.
COM
N.O.
COM
AKT.
SIC.
AKT.
Grün/SchwarzGrün/SchwarzGrün/Schwarz
GelbGelbGelb
Weiß/SchwarzWeiß/SchwarzWeiß/Schwarz
WeißWeißWeiß
WeißWeißWeiß
GelbGelbGelb
GrauGrauGrau
GrauGrauGrau
GrauGrauGrau
24
24
23
23
22
20
20
GrauGrauGrau
18
19
17
14 15 16
OU
TO
UT
OU
T19
GN
DG
ND
GN
D
RX
1R
X1
RX
1C
OM
RX
CO
M R
XC
OM
RX
RX
2R
X2
RX
2
TX
1T
X1
TX
1
11-12-13-14-15-16-
17-18-19-20-21-22-23-24-
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
RX
1 -
TX
1 =
Ers
ter
Str
ahl
Rx2
- T
X2 =
Zw
eite
r S
trahl
FOTOZELLEN-PLATINE F1 - F2
Is2 S
. A
KT
IV./S
ICH
. IN
NE
NIs
1 S
EN
SO
R A
KT
IV. A
US
SE
N
38
17 18 19 20 21 22 23 24
11 12 13 14 15 16
GNDGNDGND
24V24V24V21
23
24
¬ Im Menü des Digitalschalters Folgendeseinstellen:PARAMETER>VERSCH.PARAM.>Sicherheitslogik: N.C.
OHNE TESTOder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 mit Punkt
Abb. L
RX
1R
X1
RX
1C
OM
RX
CO
M R
XC
OM
RX
RX
2R
X2
RX
2T
ES
T -
TE
ST
-T
ES
T -
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+T
X1
TX
1T
X1
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
X
OU
TO
UT
OU
TO
UT
OU
TO
UT
TX
1T
X1
TX
1
RX1RX1RX1 RX2RX2RX2
TX1TX1TX1 TX2TX2TX2
Weiß
Weiß
Weiß
Weiß
Weiß
Weiß
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+
OU
TO
UT
OU
T
GN
DG
ND
GN
D
TE
ST
-T
ES
T -
TE
ST
-
OU
TO
UT
OU
T
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
Xrotrotrot
Tx2
Tx2
Tx2
24V24V24V
AKTIV.
GND
+24V
N.O.
COM
AKTIV.
GND
+24V
N.O.
COM
GelbGelbGelbWeißWeißWeiß
GrauGrauGrauGrauGrauGrau
24V
GND
N.C.
COM
Is5
SE
ITLI
CH
ER
S. 1
24V
GND
N.C.
COM
Is5
SE
ITLI
CH
ER
S. 2
rotrotrot
24
23
21
19
RX
1R
X1
RX
1C
OM
RX
CO
M R
XC
OM
RX
RX
2R
X2
RX
2
23
24
18
20
11-12-13-14-15-16-
18-19-20-21-22-23-24-
16
13
16
15
14
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
RX
1 -
TX
1 =
Ers
ter
Str
ahl
Rx2
- T
X2 =
Zw
eite
r S
trahl
Is1 S
EN
SO
R A
KT
IV. A
US
SE
NIs
1 S
EN
SO
R A
KT
IV. IN
NE
N
FOTOZELLEN-PLATINEF1 - F2
39
18 19 20 21 22 23 24
11 12 13 14 15 16
182022
GelbGelbGelbWeißWeißWeiß
GrauGrauGrau
GrauGrauGrau
23
24
22
20
¬ Im Menü des Digitalschalters Folgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PAR.>Sicherheitslogik: N.C. MIT TESTOder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 ohne Punkt
Abb. MoANSCHLUSSSCHEMA FÜR DIE VERWENDUNGVON ÜBERWACHTEN OPTEX-SENSOREN
TST+TST-
SIC.
AKTIV.
GND+24V
TEST
+-
AKT.
GND+24V
TEST
SIC.
N.C.
COM
COM
N.O.
TST-TST+
N.C.
COM
COM
N.O.
SchwarzSchwarzSchwarzrotrotrot
RosaRosaRosablaublaublau
GelbGelbGelb
GrünGrünGrün
SchwarzSchwarzSchwarzrotrotrot
rosarosarosablaublaublau
GelbGelbGelbGrünGrünGrün
WeißWeißWeißBraunBraunBraun
9
10
17
18
19
19
20
21
22
20
20
23
24
20
9-10-
17-18-19-20-21-22-23-24-
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
Is2 S
. A
KT
IV./S
ICH
. IN
NE
NIs
2 S
. A
KT
IV./
SIC
H. A
US
SE
N
40
17 18 19 20 21 22 23 24
9 10
WeißWeißWeißBraunBraunBraun
23
24
9-10-
17-18-19-20-21-22-23-24-
TST+TST-
SIC.
AKTIV.
GND+24V
TEST
+-
AKTIV.
GND+24V
TEST
SIC.
N.C.
COM
COM
N.O.
TST-TST+
N.C.
COM
COM
N.O.
BraunBraunBraungraugraugrau
GelbGelbGelbblaublaublau
GrünGrünGrün
WeißWeißWeiß
9
10
17
18
19
19
20
21
22
20
20
23
24
20
braunbraunbraunGrauGrauGrau
GelbGelbGelbblaublaublau
GrünGrünGrün
WeißWeißWeiß
SchwarzSchwarzSchwarzrotrotrot
¬ Im Menü des Digitalschalters Folgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PAR.>Sicherheitslogik: N.C. MIT TESTOder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 ohne Punkt
Abb. MhANSCHLUSSSCHEMA FÜR DIE VERWENDUNGVON ÜBERWACHTEN HOTRON-SENSOREN
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
Is2 S
. A
KT
IV./S
ICH
. IN
NE
NIs
2 S
. A
KT
IV./
SIC
H. A
US
SE
N
41
9 10
17 18 192021222324
SchwarzSchwarzSchwarzrotrotrot
23
24
¬ Im Menü des Digitalschalters Folgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PAR.>Sicherheitslogik:N.C. MIT TESTOder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 ohne Punkt
Abb. NoANSCHLUSSSCHEMA FÜR DIEVERWENDUNG VON ÜBERWACHTENOPTEX-SENSOREN
9-10-11-
13-
15-16-
17-18-19-20-21-22-23-24-
24
V
GN
D
TS
T +
TS
T -
N.C
.C
OM
Is5 SEITLICHER S.
TST+TST-
SIC.
AKTIV.
GND+24V
TEST
+-
AKTIV.
TEST
SIC:
N.C.
COM
COM
N.O.
SchwarzSchwarzSchwarzrotrotrot
rosarosarosablaublaublau
GelbGelbGelbGrünGrünGrün
SchwarzSchwarzSchwarzrotrotrot
rosarosarosablaublaublau
GelbGelbGelbGrünGrünGrün
WeißWeißWeißBraunBraunBraun
9
10
17
18
19
19
20
21
22
20
20
23
24
20
TST+TST-
GND+24V
N.C.
COM
COM
N.O.
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
Is2 S
. A
KT
IV./S
ICH
. IN
NE
NIs
2 S
. A
KT
IV./
SIC
H. A
US
SE
N
42
17 18 19 20 21 22 23 24
9 10 11 13 15 16
WeißWeißWeißBraunBraunBraun
23
24
15 16 15 13 1110
Grün
Grün
Grün rotrotrot
blaublaublau
Braun
Braun
Braun
Weiß
Weiß
Weiß
orangeorangeorange
¬ Im Menü des Digitalschalters Folgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PAR.>Sicherheitslogik:N.C. MIT TESTOder auf der Platine einstellen: PARAMETER 9 ohne Punkt
ANSCHLUSSSCHEMA FÜR DIEVERWENDUNG VON ÜBERWACHTENHOTRON-SENSOREN
9-10-11-
13-
15-16-
17-18-19-20-21-22-23-24-
24V
GN
D
TS
T +
TS
T -
N.C
.
CO
M
Is5 SEITLICHER S.
TST+TST-
SIC.
AKTIV.
GND+24V
TEST
+-
AKTIV.
GND+24V
TEST
SIC.
N.C.
COM
COM
N.O.
TST-TST+
N.C.
COM
COM
N.O.
BraunBraunBraunGrauGrauGrau
GelbGelbGelbblaublaublau
GrünGrünGrün
WeißWeißWeiß
9
10
17
18
19
19
20
21
22
20
20
23
24
20
BraunBraunBraunGrauGrauGrau
GelbGelbGelbblaublaublau
GrünGrünGrünWeißWeißWeiß
SchwarzSchwarzSchwarzrotrotrot
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
Is2 S
. A
KT
IV./S
ICH
. IN
NE
NIs
2 S
. A
KT
IV./
SIC
H. A
US
SE
N
43
17 18 19 20 21 22 23 24
9 10 11 13 15 16
23
24
SchwarzSchwarzSchwarzrotrotrot
Abb. Nh
grüngrüngrün
rotrotrot
balubalubalu
braunbraunbraun
weiß
weiß
weiß
orangeorangeorange
15 16 15 13 1110
¬ Im Menü des DigitalschaltersFolgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PARAM.>Sicherheitslogik:N.C. MIT TESTOder auf der Platine einstellen:PARAMETER 9 ohne Punkt
Abb. Oo
ANSCHLUSSSCHEMA FÜR DIEVERWENDUNGVONÜBERWACHTENOPTEX-SENSOREN
9-
10-
11-
13-
14-
15-
16-
17-
18-
19-
20-
21-
22-
23-
24-
+24V
GN
D
TS
T +
TS
T -
N.C
.
CO
M
+24V
GN
D
TS
T +
TS
T -
N.C
.
CO
M
brau
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aun
brau
n
oran
geor
ange
oran
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blau
blau
blau
Wei
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Wei
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rot
rot
rot
Grü
nG
rün
Grü
n
brau
nbr
aun
brau
n
oran
geor
ange
oran
ge
blau
blau
blau
Wei
ßW
eiß
Wei
ß
rot
rot
rot
Grü
nG
rün
Grü
n
Is5 SEITLICHER S.1 Is5 SEITLICHER S.2
10
11
10
11
13
11
14
15
16
15
16
15
TS
T+
TS
T- S
IC.
AK
TIV
.
GN
D+
24V
TE
ST
+ -
AK
TIV
.
GN
D+
24VT
ES
T
SIC
.
N.C
.
CO
M
CO
M
N.O
.
TS
T-
TS
T+
N.C
.
CO
M
CO
M
N.O
.
Schw
arz
Schw
arz
Schw
arz
rosa
rosa
rosa
blau
blau
blau
Gel
bG
elb
Gel
b
Grü
nG
rün
Grü
n
Wei
ßW
eiß
Wei
ßbr
aun
brau
nbr
aun
Sch
war
zS
chw
arz
Sch
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z
rot
rot
rot
rosa
rosa
rosa
blau
blau
blau
Gel
bG
elb
Gel
bG
rün
Grü
nG
rün
Wei
ßW
eiß
Wei
ßbr
aun
brau
nbr
aun
10
17 18
19
20
21
22
23
24
20
20 23
24
20
9 19
rot
rot
rot
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
Is2 S. AKTIV./SICH. INNENIs2 S. AKTIV./SICH. AUSSEN
44
17
18
1
9
2
0
2
1
2
2
2
3
2
4
9
10
11
13
1
4
15
1
6
¬ Im Menü des DigitalschaltersFolgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PARAM.>Sicherheitslogik:N.C. MIT TESTOder auf der Platine einstellen:PARAMETER 9 ohne Punkt
Abb. Oh
ANSCHLUSSSCHEMA FÜR DIEVERWENDUNGVONÜBERWACHTENHOTRONSENSOREN
9
-1
0-
11
-
13
-1
4-
15
-1
6-
17
-1
8-
19
-2
0-
21
-2
2-
23
-2
4-
+24V
GN
D
TS
T +
TS
T -
N.C
.
CO
M
+24V
GN
D
TS
T +
TS
T -
N.C
.
CO
M
Is5 SEITLICHER S.1 Is5 SEITLICHER S.2
TS
T+
TS
T- S
IC.
AK
TIV
.
GN
D+
24
V
TE
ST
+ -
AK
TIV
.
GN
D+
24
V
TE
ST
SIC
.
N.C
.
CO
M
CO
M
N.O
.
TS
T-
TS
T+
N.C
.
CO
M
CO
M
N.O
.
Bra
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Bra
un
Gel
bG
elb
Gel
bbl
aubl
aubl
au
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Grü
n
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ßW
eiß
Wei
ß
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arz
Schw
arz
Schw
arz
rot
rot
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Bra
unB
raun
Bra
un
grau
grau
grau
Gel
bG
elb
Gel
bbl
aubl
aubl
au
Grü
nG
rün
Grü
nW
eiß
Wei
ßW
eiß
Sch
war
zS
chw
arz
Sch
war
zro
tro
tro
t
10 17
18
19
20
21
22
23
24
20 20
23
2420
9 19
grau
grau
grau
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
Is2 S. AKTIV./SICH. INNENIs2 S. AKTIV./SICH. AUSSEN
45
17
18
1
9
2
0
2
1
2
2
2
3
2
4
9
10
11
13
1
4
15
1
6
Bra
unB
raun
Bra
un
oran
geor
ange
oran
ge
blau
blau
blau
Wei
ßW
eiß
Wei
ß
rot
rot
rot
Grü
nG
rün
Grü
n
Bra
unB
raun
Bra
un
oran
geor
ange
oran
ge
blau
blau
blau
Wei
ßW
eiß
Wei
ß
rot
rot
rot
Grü
nG
rün
Grü
n
10
11
10
11
13
11
14
15
16
15
16
15
4.6 ANSCHLUSS PROGRAMMDREHSCHALTER MS1/KS1
Abb. 39
4.7 DIGITALANSCHLUSS DS2
Abb. 40
+24V
Seriell B
GND masseSeriell A Abschirmung*
Das Abschirmkabel wird nur für Kabellängen über 20Metern verwendet. Für Kabel mit einer Länge unter 20Metern das Kabel auf der Höhe der Ummantelungabschneiden.
12345
*
1-2-3-4-5-6-7-8-
9-10-11-12-13-14-15-16-
17-18-19-20-21-22-23-24-
25-26-27-28-29-30-31-32-
111222
333444
555666
777888
PLA
TIN
E D
RE
HS
CH
ALT
ER
MS
1/K
S1
RESETRESETRESET
OPENOPENOPEN
GNDGNDGND
CLOSEDCLOSEDCLOSED
ENTRANCEENTRANCEENTRANCE
EXITEXITEXIT
PARTIALPARTIALPARTIAL
32 +24V+24V+24V 25
26
27
28
29
30
31
PLATINEDIGITALSCHALTER
DS2
1 2 3 4 5
12345
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24046
ANSCHLUSS BREAK-OUT-FUNKTION4.9
¬ Im Menü des DigitalschaltersFolgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PARAM.>Sicherheitslogik: N.C. MIT TESTOder auf der Platine einstellen:PARAMETER 9 ohne Punkt
Zur Verwendung in Kombination mit den überwachtenSensoren
Abb. 42
4.8 ANSCHLUSS SCHLÜSSELVORRICHTUNG
Abb. 41
1-2-3-4-5-6-7-8-
GND
30V - 0.5AOPEN-COLLECTOR-AUSGANG
LUFTSCHLEIER
8 6
7
SCHLÜSSELEINZELNEÖFFNUNG
SCHLÜSSELSCHLIESST
Schlüsselwahlschalter
No
tta
ste
KIT
WE
ISS
E L
ED
9- 11-12-
15-16-
RX
1R
X1
RX
1C
OM
RX
CO
M R
XC
OM
RX
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+T
X1
TX
1T
X1
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
X
OU
TO
UT
OU
T
OU
TO
UT
OU
T
FO
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LL
EN
PL
AT
INE
F1
- F2
GN
DG
ND
GN
D24V24V24V
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+
OU
TO
UT
OU
T
OU
TO
UT
OU
T
RX1RX1RX1
Tx1Tx1Tx1
Rx1 - TX1 = Erster Strahl
biancobiancobianco
rossorossorosso
TX
1T
X1
TX
1
RX
1R
X1
RX
1C
OM
RX
CO
M R
XC
OM
RX
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
X 15
15
TE
ST
-T
ES
T -
TE
ST
-
11 12
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24047
1 2 3 4 5 6 7 8
+24v+24v+24v
5
7
1
3 4
9 11 12 15 16
9
16
¬ Im Menü des DigitalschaltersFolgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PARAM.>Sicherheitslogik: N.C. OHNE TESTOder auf der Platine einstellen:PARAMETER 9 mit Punkt
Zur Verwendung in Kombination mit den nichtüberwachten Sensoren
Abb. 43
ANSCHLUSS TÜRFLÜGELVERRIEGELUNG4.10
11-12-
15-16-
RX
1R
X1
RX
1C
OM
RX
CO
M R
XC
OM
RX
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+T
X1
TX
1T
X1
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
X
OU
TO
UT
OU
T
OU
TO
UT
OU
T
FO
TO
ZE
LL
EN
PL
AT
INE
F1
- F2
GN
DG
ND
GN
D24V24V24V
TE
ST
+T
ES
T +
TE
ST
+
OU
TO
UT
OU
T
OU
TO
UT
OU
T
RX1RX1RX1
TX1TX1TX1
Rx1 - TX1 = Erster Strahl
biancobiancobianco
rossorossorosso
TX
1T
X1
TX
1
RX
1R
X1
RX
1C
OM
RX
CO
M R
XC
OM
RX
CO
M T
XC
OM
TX
CO
M T
X 15
TE
ST
-T
ES
T -
TE
ST
-
16 11 12
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24048
11 12 14 15 16
11 12 15 16
3 2 1
EB6
2-
7-
2
7
1 2 31 2 3
Anschluss Türflügelverriegelung
Weiß
Blau
Elektroschloss contrôle
Abb. 44
BlauGelbWeiß
¬ Im Menü des DigitalschaltersFolgendes einstellen:PARAMETER>VERSCH.PARAM.>EB1 LOGIK> EB1Oder auf der Platine einstellen:PARAMETER E mit Punkt
IT USO E FUNZIONAMENTO5IT VERWENDUNG UND FUNKTIONSWEISE5
5.1 TECHNISCHE BESCHREIBUNG
Es handelt sich um eine elektromechanische Automatisierung ohne Reibungen oder Bremsen, damit kontinuierliche Blockaden durch Schäden oder Brüche der Struktur verhindert werden. Die Stromversorgung ist vom Typ 230V~ 50 Hz mit Niederspannungstransformator 22V AC ~ 150VA.Das Profil/die Querstrebe der Automatisierung wird aus stranggepresstem und eloxiertem Aluminium mit hoher Widerstandsfähigkeit hergestellt und PVC. Der Getriebemotor, der Zahnriemen, die Steuerplatine sind unter einer Abdeckung aus eloxiertem stranggepresstem Aluminium eingeschlossen, welche mit einer Klemmbefestigung für einen schnellen und einfachen Zugang bei Wartungen ausgestattet sind. Die Steuer- und Überwachungsplatine besteht aus einem Mikroprozessor mit integrierten Tasten für die Einstellung der Parameter. Die Bewegung, die Position und die Türgeschwindigkeit werden von der Steuerplatine über das Lesegerät mit optischem Encoder . Quetschschutz-Sicherheitsmodus sowohl beim Schließen als auch beim Öffnen, welcher die Bewegung umkehrt, wenn die Tür auf ein Hindernis stößt.
5.2 NOTBATTERIE
Betrieb der Tür im Notfall: Die mit Batterie für Sicherheitsstromversorgung ausgestattete Automatisierung wird standardmäßig bei fehlender Netzspannung von 230V den Betriebsmodus der Batterie mit „Dauerbetrieb” ausführen und nach der auf dem Wählschalter vorgenommenen Einstellung funktionieren. Der Betriebsmodus der Batterie kann über den digitalen Programmwählschalter Topp DS2 geändert werden. Die Einstellung der Öffnung und Schließung für den Notfall ist möglich. Wenn ein Betriebsmodus eingestellt wird, der nicht dem Standard entspricht, bleiben die Türen in dieser Position und die Automatisierung wird den Betrieb nach dem über den Wählschalter eingestellten Programm vornehmen, nachdem die Netzspannung wiederhergestellt wurde.Überwachung und automatischer Test der Notfallbatterie: Die Funktion der Notbatterie wird konstant von der
Steuerplatine mit Mikroprozessor überwacht. Diese überprüft kontinuierlich die Leistungsfähigkeit der Batterie und blockiert bei einer Störung die Tür, um einen Defekt anzuzeigen. Die Notöffnung und -schließung wird von der in der Platine programmierten Funktion gesteuert
Manuelle Öffnung im Notfall: Wenn sich die Tür im Fall des Ausfalls der 230V-Netzspannung nicht automatisch öffnen soll, kann eine Taste zum Auslösen dieser Funktion installiert werden.Dann wird die Notbatterie bei einem Netzspannungsausfall erst dann aktiviert, wenn die Taste gedrückt wird.Falls die Batterie ausgetauscht werden muss, wenden Sie sich an einen qualifiziertenT echniker.Wenn die Batterie komplett entladen ist, beträgt die Dauer für die vollständige Aufladung 10 Stunden.Leistungen der Batterie für Sicherheitsstromversorgung: Um die maximale Leistung der Batterie für Sicherheitsstromversorgung zu garantieren und Beschädigung zu vermeiden, muss die Batterie alle 3 Monate bei Nichtgebrauch oder bei gelagertem Produkt aufgeladen werden. Zum Aufladen der Batterie wie folgt vorgehen:1) Die Automatisierung/elektronisches Modul einschalten;2) In den Programmiermodus gehen, siehe Kap.5.6 Programmierung der Parameter;3) Den “Parameter 5: Batterie für Sicherheitsstromversorgung” ohne Punkt einstellen, auf dem Display erscheint nicht der kleine Punkt neben der Zahl 5;4) Die Programmierung verlassen. Die Netzstromversorgung 230V von der Automatisierung/dem elektronischen Modul abtrennen (siehe Kap.4.4 Elektrische Anschlüsse);5) Das Kabel der Batterie für Sicherheitsstromversorgung abtrennen;6) Die Automatisierung/ das elektronische Modul ausschalten;7) Das Kabel der Batterie für Sicherheitsstromversorgung wieder anschließen; 8) Die Stromversorgung 230V wiederherstellen;9) Die Batterie 24 Stunden laden.
5.3 INBETRIEBNAHME ÜBER PLATINE
Mit der Funktion „Inbetriebnahme" werden die ursprünglichen Einstellungen (Werkseinstellungen) der Platinewiederhergestellt. Hierzu folgende Schritte ausführen:Ÿ Trennen Sie die 230V-Stromverbindung und nehmen Sie die Batterie aus der Elektronikkarte heraus;Ÿ Drücken Sie gleichzeitig die beiden Tasten „ENTER" und „DOWN" auf der Elektronikkarte (siehe Abb.8);Ÿ Legen Sie 24V-Batterie wieder ein und schalten Sie die 230V-Stromverbindung an der Elektronikkarte wieder ein. Halten Sie dabei die beiden Tasten „ENTER" und „DOWN" gedrückt.Ÿ Nach 4 Sekunden stellt sich die Karte auf „ERSTEINSCHALTUNG" um und auf dem7-Segmente-Display blinkt der Buchstabe „A" auf.Ÿ Die Platine wartet an dieser Stelle das Reset ab (siehe Abs. 5.4).Dieser Vorgang setzt alle im Vorfeld gewählten Einstellungen zurück, außer:Ÿ Fehlerchronologie; Zähler; Zyklen und Fälligkeiten im Wartungsmenü.
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24049
5.4 RESET: EINLERNEN UND ANNÄHERN
Beim ersten Einschalten bleibt die Platine in Wartestellung für das Einlern-Verfahren, auf dem Display wird ein blinkendes A angezeigt. Bei vorhandenem Digitalschalter die Anzahl der Türflügel unter INFO->WARTUNG- >ANZ.TÜRFLÜGEL einstellen.
Diese Prozedur kann entweder durch das mind. 5 Sekunden lange Drücken der beiden Tasten DOWN und ENTER oder im Menü-Unterpunkt PARAMETER->RESET des Digitalschalters DS2 aktiviert werden.
Sobald die Einlern- und Reset-Verfahren gestartet wurden, können sie nicht gestoppt werden; die einzige Möglichkeit ist das Ausschalten der Tür
Diese Prozeduren umfassen einen vollständigen Zyklus und eine kurze Beschleunigung beim Öffnen und dienen dazu, die notwendigen Parameter für die Bewegung der Tür zu erlernen.
Bevor Sie mit dem RESET-Verfahren fortfahren, stellen Sie sicher, dass der DIP SWITCH der Karte wie in Abbildung 37 gezeigt positioniert ist.
Überwachte Sensoren: Wenn Sie Sensoren mit Testeingängen anschließen wollen, muss die Verwendung über den Digitalschalter oder auf dem 7-Segmente-Display ausgewählt warden (Punkt 9 Kap. 5.6). In der Reset-Phase wird die Präsenz der Sicherheitssensoren (max. 2 an der Durchgangsöffnung, 2 seitliche und 1 Breakout) erfasst. Die eingelernten Sensoren werden am Digitalschalter im Kapitel „Status" im Untermenü 'PARAMETER>RESET' oder am 7-Segmente- Display durch das schnelle Blinken des Segments angezeigt, das dem eingelernten Sensor entspricht:
Während der Reset-Phase müssen die Sensoren nicht von einer Person / Hindernis in Eingriff gebracht werden. Im Falle des Ausfalls eines oder mehrerer Sensoren in der Lernphase oder zurückgesetzt sie nicht einstellen können; stellen Sie sicher, es ausgelöst wurde oder beim Check Wasser Lernen.
Wenn die Prozedur beendet ist, wird die Platine in den normalen Betriebszustand zurückversetzt, die gelbe LED muss blinken, die grüne LED muss konstant leuchten und die rote LED muss ausgeschaltet sein.
Die Tür wird dann im Sicherheitsmodus gestartet (Es ist dennoch Aufgabe des Installateurs, falls nötig, den Aufprall mit dem dafür vorgesehenen Instrument zu überprüfen). Die Leistung kann anschließend mittels 3 Settings, die direkt auf der Platine eingestellt werden können, gesteigert werden oder die Parameter unabhängig und genauer über den Digitalschalter Ds2
verändert werden.
externer Sensor
Breakout
seitlicher Sensor 1seitlicher Sensor 2
interner Sensor
5.5 NEUSTART BEI STROMAUSFALL: RESET (NEAR)
Beim Neustart der Automatisierung infolge eines Stromausfalls und der entsprechenden Entladung der Notbatterie wird ein Reset (near) durchgeführt, das die Öffnung und Schließung der Automatisierung mit reduzierter Geschwindigkeit vorsieht. Unterscheidet sich die Durchgangsöffnung von der Durchgangsöffnung, die am 7- Segmente-Display gespeichert ist, wird der Fehler B eingeblendet.
Die Sicherheitssensoren sind bei einem Reset (near) und in folgenden Situationen aktiviert:Ÿ Während des langsamen Schließvorgangs befiehlt eine Belegung der Sicherheitssensoren der Durchgangsöffnung
eine erneute langsame Öffnung.Ÿ Während des langsamen Öffnungsvorgangs, der im vorhergehenden Punkt beschrieben wurde, löst die Belegung
der Sicherheitssensoren eine erneute langsame Schließung aus.Ÿ Während des Bewegungsvorgangs befiehlt eine gleichzeitige Belegung von mindestens einem seitlichen
Sicherheitssensor und einem Sicherheitssensor der Durchgangsöffnung, das Stoppen der Tür.
Das Reset (near) wird automatisch fortgeführt, sobald die Sensoren wieder frei sind. Während der gesamten Reset- Phase (near) bewegt sich die Automatisierung mit verringerter Geschwindigkeit.
Wenn ein Stromausfall und die anschließende Entladung der Batterie auftritt, während die Funktion „GESCHLOSSEN" durch den Digitalschalter DS2 oder den Analogschalter MS1 eingestellt ist, führt die Automatisierung kein Reset (near) durch, bis dieser Modus geändert wird oder die Öffnung durch einen Schlüsselschalter oder durch eine Notfall-/Brandschutzöffnung erfolgt. Wenn der Betriebsmodus einmal umgestellt wurde, führt die Automatisierung den Reset-Vorgang (near) wie oben angegeben durch.
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24050
5.6 PARAMETERPROGRAMMIERUNG T120-T240
ENTERDOWN
Code Beschreibung
Vom Digitalschalter eingestellte Parameter
Einstellung der Öffnungsgeschwindigkeit auf 45 cm/s und der Schließgeschwindigkeit auf 25 cm/s
Erhöhung der Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit auf 45 cm/s
Einstellung der Öffnungsgeschwindigkeit auf 65cm/s und der Schließgeschwindigkeit auf 35cm/s
Nicht Verwenden
Batterie. (Das Fehlen des Punkts deutet auf deren Anwesenheit hin.)
Teilweise Öffnung (nicht aktiv=ohne Punkt=70%; aktiv=mit Punkt=40%)
Geschlossenhalten (nicht aktiv=ohne Punkt=0; aktiv=mit Punkt= Ebene 2)
Automatische und teilweise Wiederverschlusszeit (nicht aktiv=ohne Punkt=5; aktiv=mit Punkt=0)
Die Basis-Parameter können mithilfe des 7-Segmente-Displays 7 segmenti (Abb.37 ) und denTasten <DOWN> und <ENTER> ( Abb.37) eingestellt werden.Indem die Taste <ENTER> 5 Sekunden lang gedrückt wird, gelangt man in das Konfigurationsmenü. Durch Drücken der Taste <DOWN> wird der Wert erhöht und mit der Taste <ENTER> der Betrieb ein-/ausgeschaltet.Wenn auf dem Display ein Punkt nehmen dem Parameter-Code erscheint, wird damit die Aktivierung des Betriebs angezeigt.
Indem die Taste 'DOWN' 5 Sek. lang gedrückt gehalten wird, gelangt man zur Funkprogrammierung und Aktivierung der Fernbedienungen. Indem anschließend die Taste 'DOWN' weitere 15 Sek. lang gedrückt wird, werden alle verbundenen Fernbedienungen gelöscht.
Für die Programmierung der Funksender (bis zu 8): Die „DOWN“-Taste 10 Sekunden lang gedrückt halten.Es wird die Buchstabenfolge „Radio“ angezeigt, nun folgendermaßen vorgehen:- Wenn Sie die Fernbedienung Kit Topp TS2 drücken Sie die glatte Seite der ersten Taste (Funktion offen), bis, einen Buchstaben nach dem anderen, das Wort RADIO Blitz auf der 7-Segmentanzeige.- Wenn Sie die Fernsteuerung 4 Kanäle Topp TS1 haben, drücken Sie die zweite Taste (Funktion geschlossen).
WARTUNG:
Die Automatisierungssoftware ist darauf ausgerichtet, eine automatische Reset-Prozedur durchzuführen, wenn
ungewöhnliche Vorkommnisse, wie sie in den Kapiteln 5.8-5.11 beschrieben sind, auftreten sollten.
Damit die Automatisierung die oben beschriebenen Funktionen ausführen kann, wenn sie in einem anderen
Betriebsmodus als „Geschlossen"eingestellt ist, führt sie einen mit „Near" bezeichneten Reset-Vorgang durch. Dieser
sieht die vollständige Öffnung und erneute Schließung der Türen bei niedriger Geschwindigkeit vor, bevor die
Automatisierung in den eingestellten Status zurückkehrt, der über den Funktionsschalter eingestellt ist.
Die Reset-Aktion sollte bei Anwendungen berücksichtigt werden, die Funktionen mit einer Zugangskontrolle über andere
Inputs als dem Radar (z.B. Badge-Lesegerät) vorsehen und für die die Automatisierung den eingestellten Betriebsmodus
nicht garantieren könnte.
Wenn Sie die automatische Reset-Funktion ausschließen möchten, kontaktieren Sie bitte den Topp Srl Kundendienst.
(Nicht aktiv=ohne Punkt=NC mit Test (OPTEX OA-AXIST T oder HOTRONHR100-CT);aktiv=mit Punkt=NCS ohne Test)
Sicherheitslogik:
Anschluss Türflügelverriegelung aktiv (nicht aktiv=ohne Punkt; aktiv=mit Punkt)
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24051
5.7 NACHRICHTENLISTE
Meldung beim ersten Start. Es muss die Einlern-/Reset-Phase ausgeführt werden.
Motorpole vertauscht. Die Motorkabel tauschen.
Hindernis nicht entfernt. Prüfen, ob Hindernisse oder Reibungen vorhanden sind.
Break-Out-Sensor defekt.
Seitlicher Sensor 2 defekt
Seitlicher Sensor 1 defekt
Innerer Sicherheitssensor defekt.
Äußerer Sicherheitssensor defekt.
Batterie defekt.
Der Encoder funktioniert nicht richtig.
Der Treiber des Motors ist defekt.
Zeitüberschreitung (120s) während der Einlern/Reset-Prozedur.
BUS-Spannung niedrig.
A
B
C
D
E
Fg
h
I
J
K
LFreie Türflügel.M
nBUS-Spannung hoch.
P
o
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T240
Spannung der Überbrückung des Motors hoch. Verursacht den Türblock.
BeschreibungCode Code(Schalter)(display)
52
Anschluss Türflügelverriegelung defektG
Nachrichtenliste
Beschreibung
Batterie nicht vorhanden Den Steckverbinder überprüfen.
Die Hinweise werden alle fünf Sekunden eine Sekunde lang angezeigt.Jeder Fehler wird während der Reset-/Lern- oder Ausschaltphase zurückgesetzt.
Motor beim Öffnen behindert. Prüfen, ob Hindernisse/Reibungen vorhanden sind.
Motor beim Schließen behindert. Prüfen, ob Hindernisse/Reibungen vorhanden sind.
Code
S
t
U
V Uhr defekt/nicht gestellt. Die genaue Uhrzeit einstellen
Spannung der Überbrückung des Motors niedrig.W
X Spannung der Überbrückung des Motors hoch. Die Tür funktioniert weiter: LED-Karte blinkt.
Code(Schalter)(display)
Q
r
Interner Versorgungsfehler. Zusatzgeräte auf eventuelle Kurzschlüsse prüfen.
Break-Out-Alarm aktiv.
Z Sicherheit innen.
5.8 AUTOMATISCHES FEHLERRESET C-D-E-K-N-P-Q
Die Fehler C-D-E-K-N-P-Q lösen einen zeitweiligen Stillstand der Automatisierung aus, die auf den Reset-Start für den Normalbetrieb wartet.Der Vorgang sieht eine automatische Ausführung eines Reset-Befehls (near) vor und wird wie folgt durchgeführt:Ÿ Der Reset-Vorgang (near) ist erfolgreich -> die Automatisierung nimmt ihre normale Funktionsweise auf;Ÿ Der Reset-Vorgang (near) ist fehlgeschlagen -> die Automatisierung führt einen erneuten Reset-Versuch (near) aus,
der sich 5 Mal nacheinander wiederholt;Ÿ Die 5 Versuche sind fehlgeschlagen -> die Automatisierung öffnet sich und bleibt 5 Minuten lang geöffnet und dann
werden zwei weitere Reset-Versuche mit einem Abstand von 5 Minuten durchgeführt;Ÿ Die weiteren 2 Resets sind fehlgeschlagen -> die Automatisierung bleibt endgültig im Fehlerstatus stehen und es ist
ein Eingriff durch einen qualifizierten Fachtechniker notwendig.
Die Sicherheitssensoren sind bei einem Reset (near) und in folgenden Situationen aktiviert:Ÿ Während des langsamen Schließvorgangs befiehlt eine Belegung der Sicherheitssensoren der Durchgangsöffnung
eine erneute langsame Öffnung.Ÿ Während des langsamen Öffnungsvorgangs, der im vorhergehenden Punkt beschrieben wurde, löst die Belegung
der Sicherheitssensoren eine erneute langsame Schließung aus.Ÿ Während des Bewegungsvorgangs befiehlt eine gleichzeitige Belegung von mindestens einem seitlichen
Sicherheitssensor und einem Sicherheitssensor der Durchgangsöffnung, das Stoppen der Tür.
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24053
R Motorüberhitzung
Nach einem Fehler F-g-h-I-J führt die Automatisierung den Reset-Test der Sensoren durch.
Nach einem erfolgreichen Ausgang des ersten Resets (near) kehrt die Automatisierung zum normalen Betrieb zurück. Der Fehler bleibt dabei in der Fehlerchronologie gespeichert.
Ist das erste Reset fehlgeschlagen, führt die Automatisierung für maximal 24 Stunden alle 30 Sekunden einen Reset- Versuch aus. Wenn der Fehler nicht automatisch behoben wird, bleibt die Automatisierung stehen und ein Eingriff durch einen qualifizierten Fachtechniker ist notwendig.utomaticamente l’automazione rimane ferma e sarà necessario l’intervento da parte di un tecnico qualificato.
AUTOMATISCHES FEHLERRESET F-g-h-I-J
Die Automatisierung stoppt nach einem Ausschwenken der Flügel (nur Modelle mit Breakout-System) und wartet die manuelle Rückstellung der Flügel ab. Nach der Schließung verbleibt die Automatisierung für 20 Sekunden in der Position, die sie vor dem Ausschwenken hatte und führt danach ein Reset (near) durch.
Wenn die Flügel durchstoßen werden, während die Automatisierung im geschlossenen Betriebsmodus ist und anschließend wieder eingesetzt werden, wird keine Reset-Bewegung durchgeführt.
Nur bei Modellen mit Paniktüren wird nach Aufbrechen der Türen die Automation gesperrt; die Türflügel müssen per Hand befestigt werden. Nach Wiederbefestigung der Türen steht die Automation 20 Sekunden still, danach erfolgt der Neustart (near).
Für die Antipaniksysteme (Aufbrechen von beweglichen und halbfesten Türen) ist es möglich, alternativ zu den Lichtschranken, das Mikroschalter-Set zur Sperre der Automation bei erfolgtem Aufbrechen der Türen zu montieren.
Für den korrekten Betrieb der Automatisierung mit Breakout-System die Fotozellen TOPP montieren.
RESET NACH EINEM BREAKOUT-ALARM
5.9
5.10
Die Notfall- oder Brandschutzöffnung löst eine sofortige Öffnung der Automatisierung aus, außer wenn die seitlichen Sensoren belegt sind. Solange wie der Kontakt aktiv ist, bleibt die Tür offen, wenn sich der Kontakt deaktiviert, kehrt die Automatisierung zu der Funktion zurück, die zuvor durch den Digitalschalter DS2 oder den Analogschalter Ms1 eingestellt wurde.
Die Notfall- oder Brandschutzöffnung kann über einen Schaltkasten oder einen Notfallknopf gesteuert werden, der mit der Platine verbunden ist (siehe S. 24). Die Einstellung der Kontaktlogik in der Platine ist vom Typ N.O. (normal geöffnet). Die Kontaktlogik N.O. (Normal geöffnet) kann nur zu N.C. (Normal geschlossen) über den Digitalschalter DS2 im Menü PARAMETER -> VERSCH. PAR. -> NOTF.LOGIK für die Notfallkontaktlogik und PARAMETER -> VERSCH. PAR. ->FEUERSCH.LOGIK für die Feuerschutzlogik, geändert werden.
RESET NACH EINER BRANDSCHUTZ- ODER NOTFALLÖFFNUNG5.11
Das Reset (near) wird automatisch fortgeführt, sobald die Sensoren wieder frei sind. Während der gesamten Reset-
Phase (near), bewegt sich die Automatisierung mit verringerter Geschwindigkeit.
Wenn einer der oben genannten Fehler auftritt, während die Funktion „GESCHLOSSEN" durch den Digitalschalter
DS2 oder den Analogschalter MS1 eingestellt ist, führt die Automatisierung kein Reset (near) durch, bis dieser Modus
geändert wird oder die Öffnung durch einen Schlüsselschalter oder durch eine Notfall-/Brandschutzöffnung erfolgt.
Wenn der Betriebsmodus einmal umgestellt wurde, führt die Automatisierung den Reset-Vorgang (near) wie oben
angegeben durch.
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24054
5.12 DIGITALER PROGRAMMSCHALTER
Der Digital-Tastschalter Modell DS2 für die Oberflächenmontage ermöglicht die Auswahl verschiedener Betriebsmodi
der Tür über die folgenden Tasten.
AUFLISTUNG DER MODI
KOMPLETTER EINGANG AUSGANG- Die Sensoren auf der Außen-/Innenseite werden eingeschaltet und die Tür
wird automatisch ganz geöffnet.
TEILWEISER EINGANG AUSGANG-Die Sensoren auf der Außen-/Innenseite werden eingeschaltet und die Tür wird
automatisch teilweise geöffnet.
OFFEN- Die Tür öffnet sich automatisch aus jeder beliebigen Position und blockiert im geöffneten
Zustand.
GESCHLOSSEN -Die Tür schließt automatisch aus jeder Position, in der sie sich befindet, alle Sensoren werden
deaktiviert und die Türflügelverriegelung eingeschaltet.
NUR EINGANG - Der Ausgangssensor auf der Innenseite wird deaktiviert, der Eingangssensor auf der Außenseite
wird aktiviert.
NUR AUSGANG- Der Eingangssensor auf der Außenseite wird deaktiviert, der Ausgangssensor auf der Innenseite
wird aktiviert.
Dient zum Nach-oben-Blättern im Menü
Dient zum Erhöhen des Werts der ausgewählten Funktion.
Dient zur Bestätigung der ausgewählten Funktion und zur Änderungdes Modus, wenn Fehler auftreten.Führt nach 3 Sekunden langem Drücken die Rückstellung (near) aus.
Dient zum Verringern des Werts der ausgewählten Funktion undzum Zurückkehren zum vorherigen Menü.
Ermöglicht das Nach-unten-Blättern durch das Menü; wenn sielänger als 4 Sekunden gedrückt wird, gelangt man auf das Menü.
VERRIEGELUNG -Die Verriegelungsfunktion kommt für Flügelpaare zur Anwendung Die Verriegelung sieht eine
kombinierte Funktionsweise von 2 Türen vor, die durch einen einzelnen Schalter DS2 gesteuert und wie folgt eingestellt
werden können: nur Ausgang, nur Eingang und automatisch. Im Folgenden ein Beispiel:
Tür 1 offen -> Tür 2 öffnet solange nicht, wie Tür 1 geöffnet ist
Tür 2 offen -> Tür 1 öffnet solange nicht, wie Tür 2 geöffnet ist.
Um die Verriegelungsfunktion zu aktivieren, gehen Sie im Menü auf PARAMETER -> VERRIEGELUNG -> JA.
14.577.5
100
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24055
6.1 MANUTENZIONE
6.2 ZUBEHÖR UND ERSATZTEILE NACH ANFRAGE
IT USO E FUNZIONAMENTO5IT WARTUNG, ZUBEHÖR UND ERSATZTEILE NACH ANFRAGE und ENTSORGUNG 6
6.1 WARTUNG
Für eine korrekte Funktionsweise der Automation, muss ihre Zeitwartung vorgenommen werden.Die Wartungsarbeiten können entweder durch Topp im Rahmen einer gesonderten Abmachung mit dem Benutzer oder vom Installateur oder einem anderen Techniker ausgeführt werden, sofern dieser dazu qualifiziert ist und alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt.
Alle Wartungsarbeiten, mit Ausnahme der Betriebsänderungen, müssen bei geöffneter Tür und bei abgetrennter Stromversorgung (einschließlich der Notfallbatterie) ausgeführt werden.
ACHTUNG! – Bei den Wartungsarbeiten muss das Personal mit der geeigneten persönlichen Schutzausrüstung (PSA) ausgestattet sein, um die erforderlichen Arbeiten in vollständiger Sicherheit auszuführen.
Nach Ablauf der Zyklen oder am voreingestellten Datum erscheint im Display des Schalters das Symbol eines Sechskantschlüssels, der auf die fällige Wartung hinweist. Dieser Alarm kann vom Wartungstechniker zurückgesetzt werden.
Die empfohlene Wartungsarbeit muss auf jeden Fall folgende periodische Eingriffe vorsehen:
Alle 6 Monate (im Display des Digitalschalters erscheint der Schriftzug „Überprüfung/Reinigung“):% Die Laufprofile der Laufwagen und die Rollen mit einem leicht feuchten Tuch mit Lösungsmittel reinigen;% die Gläser von der Absicherungssensoren mit einem leicht feuchten Tuch mit Wasser reinigen; Keine Lösungsmittel
oder aggressiven Reinigungsmittel verwenden;% den korrekten Betrieb der Sensoren überprüfen;% prüfen, dass keine toten Winkel in der Nähe der beweglichen Türflügel befinden, die von den Sensoren nicht erfasst
werden;% falls vorhanden, die Funktion der Fotozellen und des Verriegelungssystems und ihre Befestigung prüfen:% die Riemenspannung, die Stabilität der Automatisierung und den festen Sitz aller Schrauben kontrollieren:% die korrekte Ausrichtung der Türflügel und die korrekte Positionierung des Endanschlags der Tür kontrollieren;% die Anschlüsse und die Stromkabel prüfen;% bei gespeister Automatisierung die Stabilität der Tür prüfen und sicherstellen, dass sich der Türflügel ordnungsgemäß
und ohne Reibung bewegt; die Versorgungsspannung abtrennen und prüfen, ob das Notfall- Batteriesystem die Türflügel so weit öffnet, dass der Durchgang komplett frei ist.
% die zentralen Dichtungen und die Bürsten der Türflügel austauschen, falls verschließen.
Alle 24 Monate (im Display des Digitalschalters erscheint der Schriftzug „Batterie wechseln“):
% das Notfallbatteriesystem austauschen (Nicht vergessen, das System von der Stromversorgung zu trennen).
@ Die Dauer des Batteriepakets wird von den Umgebungs- und Betriebsbedingungen der Automatisierung beeinflusst.
Nach 250.000 Zyklen oder nach 1 Jahr (im Display des Digitalschalters erscheint der Schriftzug „Schutzgummi/Bodenschienen wechseln“):
% die Endanschlaggummis und die Bodenschienen der Laufwagen austauschen.
Nach 1.000.000 Zyklen (im Display des Digitalschalters erscheint der Schriftzug „Riemen wechseln“):
% den Laufriemen austauschen;
Auf dem Digitalschalter erscheint der Schriftzug „Rollenaustausch“:
% die Rollen der Laufwagen austauschen: Modell T120-T240 Einzelflügeltür bis 70 kg oder Doppeltürflügel bis 140 kg: Nach 1.000.000 Zyklen
Einzeltürflügel von 70 bis 100 kg oder Doppeltürflügel bis 200 kg: Nach 500.000 ZyklenEinzeltürflügel von 100 bis 140 kg: Nach 300.000 Zyklen
Nach 500.000 Zyklen oder nach 10 Jahren (im Display des Digitalschalters erscheint der Schriftzug „AustauschMotor/Elektronik“):
% das Motor-Modul und die Elektronik austauschen.
Der Einsatz von nicht originalen Ersatz- und Zubehörteilen ist verboten, da sie die Sicherheit und Effizienz derAutomatisierung beeinträchtigen können. Originale Ersatz- und Zubehörteile dürfen ausschließlich vom Händler oderHersteller angefordert werden, wozu diesem Typ, Modell, Seriennummer und Baujahr der Automatisierung mitgeteiltwerden müssen.Für jede Automatisierung können die folgenden Zubehörteile angefordert werden:% Infrarotsensoren (mod. IS1 ed IS2);% Mikrowellensensoren(mod. Ws1);% Seitliche Sensoren.% Digitalprogrammschalter(mod. DS2);
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24056
Beim Einschalten schaltet sich die grüne
LED DS1 der Steuerplatine nicht ein
Die 230V-Netzspannung, die Kontakte auf der Steuerplatine, die
Transformatorspannung, die Sicherung überprüfen.
Beim Einschalten blinkt die gelbe LED DS3
und die Tür bewegt sich nicht
D i e 2 4 V- Ve r s o r g u n g s s p a n n u n g v o n Z u s a t z g
e r ä t e n , Fotozellenkontakten und NO-NC-Logik,
Sicherungen, Break- Out-Funktion, Durchgangsöffnung und
Seiten prüfen. Wenn die Eingangslogik der Sicherungen
verändert wurden, ein Reset ausführen.
Nach einer Öffnungsbewegung bleibt die Türoffen stehen
Die Fotozellen und ihre Kontakte, die Radare und ihre Kontakteüberprüfen und kontrollieren, ob Reibungen den Lauf behindernund die Batterie entladen ist
Nach dem Schließen fährt die Tür ständig vonalleine wieder auf.
Während des Öffnens oder Schließenserzeugt die Tür übermäßige Geräusche
Die Tür öffnet nicht mit vom Schaltereingestellten Funktionen
Die Tür funktioniert nicht und auf dem Displayder Steuerplatine werden Symbole oderBuchstaben angezeigt.
Die Position und die Empfindlichkeit der Radare, die Ausrichtungder Fotozellen überprüfen, und kontrollieren, ob Reibungen denLauf behindern
Überprüfen, dass die Laufbasis nicht verschmutzt ist und dieLaufwagen, Laufrollen, Bodengleitstücke richtig ausgerichtet sind
Die Kontakte der seitlichen Radare, die elektromechanischeVerriegelung, die Schalterkontakte prüfen
Die Meldung der Störung anhand der Auflistung der Nachrichtenund Alarme überprüfen
PROBLEM ABHILFE
7.1 PROBLEME UND ABHILFE
Die Entsorgung bzw. Verschrottung der Automatisierung muss unter Beachtung der geltenden Gesetzgebung in Hinblickauf den Umweltschutz erfolgen.
6.3 ENTSORGUNG
% Programmdrehschalter (mod. MS1);% Schlüssel-Öffnungsvorrichtung (mod. Kc1);% Elektromechanische Türflügelverriegelung% Miniatur-Fotozellenmod ( F1 e mod F2)% Ultraflache Wandschalter% Vorrichtung für Break-Out-Funktion (einfach oder vollständig)% System für Glastürflügel
Falls andere als die genannten Zubehörteile verwendet werden müssen, kann sich der Installateur direkt an unseren
Kundendienst werden, um sie dort zu bestellen.
IT USO E FUNZIONAMENTO5IT PROBLEME UND ABHILFE7
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24057
IT EG- EINBAUERKLÄRUNG FÜR UNVOLLSTÄNDIGE MASCHINEN8
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANLEITUNG DE T120-T24058
Hersteller: Topp S.r.l. Via Galvani, 59 36066 Sandrigo (VI) ItaliaName: Plaza Trinidad - Topp S.r.l.Adresse: via Galvani,59 36066 Sandrigo (VI)Dazu erkläre ich, dass für die unvollständige Maschine mit der Bezeichnung:ELEKTROMECHANISCHE AUTOMATISIERUNG FÜR LINEARE SCHIEBETÜREN für fussgänger
MIT EINEM ODER ZWEI TÜRFLÜGELN mit funkmodulTyp: TVarianten: T120 - T240 - T120E - T240Edie folgenden grundlegenden Anforderungen der
Maschinenrichtlinie 2006/42/EG (einschließlich aller anwendbaren Änderungen)angewandt und erfüllt wurden, nur für die unvollständige Maschine:Anlage I: 1.1.2 a)-b)-c)-e), 1.1.3, 1.1.5, 1.2.5, 1.2.6, 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3, 1.3.4, 1.3.7, 1.5.1, 1.5.2, 1.5.4, 1.5.5, 1.5.6, 1.5.8, 1.5.10, 1.5.11, 1.5.13, 1.6.1, 1.6.2, 1.6.3, 1.7.3, 1.7.4;
Und dass die diesbezügliche technische Dokumentation wurde in Konformität mit dem Teil B der Anlage VII der o.g. Maschinenrichtlinie erstellt.Die folgenden harmonisierten Richtlinien wurden angewendet:
EN 16005:2012 Anwendbare Teile der Norm) (EN 60335-2-103:2015 Anwendbare Teile der Norm) (
Der Unterzeichner verpflichtet sich, die notwendige Dokumentation dieser unvollständigen Maschine in Folge einer begründeten Anfrage von Seiten der zuständigen nationalen Behörden mit Post oder auf elektronischem Weg zu übersenden.Die o.g. unvollständige Maschine darf erst dann in Betrieb genommen werden, wenn die Endmaschine, in die sie einzubauen ist, als konform erklärt wurde, ggf. mit den Vorschriften der o.g. Maschinen-Richtlinie.Die vorliegende Erklärung ist unter der alleinigen Verantwortung des Herstellers ausgestellt.
Sandrigo, den Unterschrift: , 31/10/2018 Matteo Cavalcante
Geschäftsführer ...............................................................
ORIGINAL
Im Namen und im Auftrag von dem folgenden Herstellern erklärt der Unterzeichner/
Topp S.r.l.Via Galvani, 5936066 Sandrigo (VI)Italia
erklärt, dass das Produkt:ELEKTROMECHANISCHE AUTOMATISIERUNG FÜR LINEARE SCHIEBETÜREN für fussgänger
MIT EINEM ODER ZWEI TÜRFLÜGELN mit funkmodulTyp: TVarianten: T120 - T240 - T120E - T240Emit den Bedingungen der folgenden Richtlinien übereinstimmt (einschließlich aller anwendbaren Änderungen):
RED Richtlinie 2014/53/EURohs II Richtlinie 2011/65/EU
Die folgenden Anforderungen wurden auch angewandt:EN 300 220-2 V3.1.1 EN 50581:2012und die folgenden technischen Unterlagen:EN 301 489-3 V1.6.1EN 62233:2008EN 61000-6-2:2005EN 61000-6-3:2007 + A1:2011 + AC:2012
Die vorliegende Erklärung ist unter der alleinigen Verantwortung des Herstellers ausgestellt.
Sandrigo, den 31/10/2018 Unterschrift: , Matteo Cavalcante
................................................................ Geschäftsführer
ORIGINAL EU- KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
EC- EINBAUERKLÄRUNG FÜR UNVOLLSTÄNDIGE MASCHINEN
Im Namen und im Auftrag von dem folgenden Herstellern erklärt der Unterzeichner Name und Adresse der zur Erstellung der entsprechenden technischen Dokumentation autorisierten Person:
TOPP S.r.l.Società a Socio Unico soggetta a direzione e coordinamento di 2 Plus 3 Holding S.p.a.
Via Galvani, 59 - 36066 Sandrigo (VI) - ItaliaTel. +39 0444 656700 - Fax +39 0444 656701
[email protected] - www.topp.it