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Gemeinsam Energie bewegen.

Herausragende Leuchtturmprojekte 2018 für bürgerschaftliches Engagement

für Vereine in der Region.

Ideen werden Wirklichkeit –

FÖRDERPAKETE

10JAHRE

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VORWORT

Wir feiern 10 Jahre Erfolgsgeschichte!

Liebe ehrenamtlich Engagierte und Interessierte,

zum zehnten Mal startete Westfalen Weser Energie in diesem Jahr die Aktion „Ideen werden Wirklichkeit – 100 Förderpakete für Vereine in der Region“. Ziel der jährlichen Aktion ist es, besonders vorbildliche Aktivitäten und innovative Ideen von Vereinen zu unterstützen.

Diese Zahlen sprechen für sich: In den zehn Wettbewerbsjahren haben sich insgesamt rund 1.500 Vereine mit ihren Projekten beworben, von denen mehr als 1.000 Projekte eine Auszeichnung erhielten. Die stolze Summe von rund 1 Million Euro wurde an über 1.000 Vereine in der Region ausgeschüttet.

Aber nicht nur im Hinblick auf diese Zahlen zeichnet sich ein bemerkenswertes Bild ab. Die Vielzahl von Projektbewerbungen erscheint wie ein Spiegelbild der zivilgesell-schaftlichen Wirklichkeit der Region, in der selbstorganisierte, vor allem vereinsförmig organisierte Angebote in Freizeit und Geselligkeit, im Bildungsbereich und in Sport und Bewegung dominieren. Insgesamt zeigen die Bewerbungen, dass es sich bei den Projekten nicht um die „großen“ Projekte handelt, die vielfach medial und politisch im Fokus der Aufmerksamkeit stehen. Die Bürgergesellschaft zeichnet sich vielmehr

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durch die schöpferische Vielfalt überschaubarer Projekte in der Lebenswelt der lokalen Vereine und Initiativen aus, die einen wesentlichen Beitrag zu Wohlfahrt und Demokratie leisten können.

Ideenreichtum und Vielfalt sind demnach bezeichnend für unsere Region und auch die Freude am ehrenamtlichen Engagement scheint über die Jahre hinweg ungebrochen. Das freut uns als Initiator und Förderer besonders und zeigt uns, dass unsere Unterstützung nach wie vor sehr gefragt und geschätzt wird.

In diesem Jahr waren 144 Projektbewerbungen zu verzeichnen. Insgesamt wurden 100 Projekte prämiert, davon haben zehn Projekte die Jury besonders überzeugt. Diese Leuchtturmprojekte stellen wir Ihnen in der Broschüre vor.

Mein Dank gilt allen, die sich im Laufe der Jahre am Wettbewerb beteiligt haben, die ihre Expertise in die Jury miteingebracht haben, und die den Wettbewerb organisatorisch begleitet haben.

Menschen wie Sie bereichern das gesellschaftliche Leben. Lassen Sie nicht nach in Ihrem Engagement!

Ihr

Dr. Stephan Nahrath

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DIE JURYMITGLIEDER

Prof. Dr. Sebastian BraunHumboldt-Universität zu Berlin, Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement

Heidi BertholdFreiwilligenakademie Niedersachsen e. V.

Andreas KerstingMinisterium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen

Dr. Stephan Nahrath Geschäftsführer Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG

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PROJEKTIDEE

Schülerinnen und Schüler des Elisabeth von der Pfalz Berufskollegs haben sich mit zum 400. Geburtstag der Namensgeberin ihrer Schule, die als Äbtissin des Herforder Damenstifts als bekannte Persönlichkeit ihrer Zeit gilt, intensiv befasst. Das von einer Herforder Stadtführerin und einem Mitglied des Kulturanker Herford e.V. geleitete Schulprojekt zielt darauf ab, ein Arbeitsheft für Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren zu erstellen (ca. 50 DIN A 4 Seiten), mit dem die Kinder das Leben der Äbtissin in ihrer Zeit kennen lernen sollen; zugleich wird mit „Heribert“ als fiktivem Turmfalken auch die Geschichte der Stadt reflektiert und in die Arbeit der Grundschulen vertiefend eingebunden. Jedem Grundschulkind in Herford soll ein Heft kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Neben der anspruchsvollen inhaltlichen Arbeit der Schülerinnen und Schüler ist die intensive projektbezogene Kooperation des Berufskollegs mit einer Stadtführerin und einem Mitglied des beantragenden Vereins herauszustellen, da auf diese Weise staatliche und zivilgesellschaftliche Aktivitäten im Kontext von Schule im Interesse der Schülerinnen und Schüler miteinander verzahnt werden.

Förderbetrag: 1.500,00 €

VEREIN Kulturanker Herford e.V.

ORT Herford

PROJEKT Heribert und die Äbtissin

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PROJEKTIDEE

Das Ziel des Projekts besteht darin, Möglichkeiten eines Car-Sharing-Modells mit einem Elektroauto für den ländlichen Raum im Alltag zu testen, zugleich ein Bewusst-sein für einen „Mobilitätswandel“ zu schaffen und die Mobilität derer zu erhöhen, die kein eigenes Auto haben. Das Projekt soll einen konkreten Ansatz für ökologisch und sozial zukunftsfähige Mobilitätskonzepte in ländlichen Regionen bieten, die Attraktivität Ettelns für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen erhöhen und Bleibeperspektiven verbessern. Gebucht werden soll das Auto über die Dorf-App Etteln, die zu einem alltagspraktischen Werkzeug werden und für eine Vielzahl von Dienstleistungen nutzbar gemacht werden soll, womit neben Mobilitätsfragen auch gesellschaftliche Digitalisierungsprozesse aufgenommen werden. Im Hinblick auf die Förderung der Bürgergesellschaft wird mit der Auszeichnung die vereinsübergreifende Zusammen- arbeit der Vereinsvorstände vor Ort besonders herausgestellt und gewürdigt.


VEREIN Gemeinschaft der Ettelner Vereinsvorstände

ORT Etteln

PROJEKT e-Dorf-Auto und Dorf-App 55+

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PROJEKTIDEE

Das Projekt soll als regionaler Nahversorger auf ehrenamtlicher Basis fungieren und als Dorfmittel- und Kommunikationspunkt für alle Generationen dienen. Im Zentrum steht die vereinsorganisierte Einkaufsgemeinschaft mit günstigen Preisen für BIO- und regionale Produkte, die zudem kurze Einkaufswege möglich machen soll. Außerdem soll ein Café als Treffpunkt fungieren und ein Bürgerbüro mit einem Bürgernetzwerk zur Vermittlung von Nachbarschaftshilfen und zur Förderung der Willkommenskultur für Neubürgerinnen und -bürger dienen. Als indirekte Folge des Projekts wird die Stärkung der Dorfgemeinschaft durch ehrenamtliches Engagement und die Verbesserung der Lebensqualität wie auch die Belebung der wirtschaftlichen Situation angestrebt. Ebenso wird eine Förderung regionaler Anbieter und des Umweltschutzes durch kurze Lieferwege und BIO-Produkte erwartet. Das Projekt bietet einen sinnvollen Ansatz für lebensweltlich orientierte Dienst- und Unterstützungsleistungen im dörflichen Raum. Im Sinne der Grund- ausrichtung des Ideenwettbewerbs wird der Aufbau eines Bürgerbüros mit einem Bürgernetzwerk in besonderer Weise ausgezeichnet und unterstützt.


VEREIN „Laurentius-Lädchen Nammen e.V.“ in Gründung

ORT Porta Westfalica

PROJEKT „Laurentius-Lädchen Nammen“

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PROJEKTIDEE

Ziel des Projekts ist es, für den Verein ein einfach bedienbares Tool für die digitale Prozessabbildung zu entwickeln, das – internetbasiert oder als App – Arbeitsschritte transparenter und typische Prozesse in der Vereinsarbeit zentral sichern soll. Die Idee wurde der Arbeitswelt entliehen und soll auf die Vereinsarbeit übertragen werden. Hintergrund ist das Problem, dass eine klare Aufgabenverteilung in der Vereinsarbeit häufig schwierig zu organisieren ist und es so zu redundanten Tätigkeiten kommt, die die Zeitspenden der Engagierten binden. Deshalb soll die digitale Prozesslandschaft die Informationsweitergabe an die richtige Person sicherstellen, so dass auch eine einfachere Verteilung einer Arbeit auf mehrere Vereinsmitglieder möglich wird. Da in der Vereinsarbeit die Möglichkeiten und auch Grenzen der Digitalisierung bislang weitaus weniger erprobt sind als in der Erwerbsarbeit, ist ein Projekt sinnvoll und zweckmäßig, das praxisrelevante und nachahmenswerte Ideen für die Organisations-form Verein und für die Engagierten erprobt.


VEREIN FSV Bad Wünnenberg-Leiberg

ORT Bad Wünnenberg

PROJEKT Erstellung einer digitalen Prozesslandschaft fürs Vereinsleben

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PROJEKTIDEE

In den letzten Jahren werden Freibäder immer häufiger als „Bürgerbäder“ von bürgerschaftlich engagierten Personen in Vereinen organisiert. Vielfach entwickeln sie innovative Ansätze, um über zielgruppenspezifische Angebote die Attraktivität der Bäder zu erhöhen und damit die Kundenbasis zu verbreitern. Das Erlebnis-Freibad „Die Batze“ wird von dem Förderverein „Die Batze“ betrieben. Ziel des vorliegenden Projekts ist es, das Bad um einen Poollifter zu ergänzen, der Menschen mit Mobilitäts- einschränkungen zu mehr Eigenständigkeit und Teilhabemöglichkeiten verhelfen soll, da sie dann das Schwimmbecken selbstständig betreten und verlassen können. Das Projekt rückt somit die Inklusion von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen in den Vordergrund der infrastrukturellen Weiterentwicklung des Freibads. Darüber hinaus soll der Poollifter beim Schulsport zum Einsatz kommen. Zudem ist zu berücksichtigen, dass sich ein betreutes Wohnheim der Lebenshilfe in unmittelbarer Nähe vom Freibad befindet. Bemerkenswert ist schließlich, dass Aufstellung und Wartung des Lifters ehrenamtlich erfolgen soll.


VEREIN Die Batze

ORT Beverungen

PROJEKT Poollifter für Menschen mit Einschränkungen

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PROJEKTIDEE

Der Förderverein unterstützt die Schule Haus Widey bei der Arbeit mit verhaltensauf-fälligen Schülerinnen und Schülern. In diesem Kontext werden mit Hilfe des Projektes „Zelten gegen Zoff reloaded“ u. a. die folgenden Ziele verfolgt: Aufbau einer Beziehung zu den Lehrkräften, Verbesserung der Beziehungsfähigkeit, Aufbau und Stärkung einer Klassengemeinschaft, Vermittlung von Outdoor-Erlebnissen und Naturerfahrung zu unterschiedlichen Jahreszeiten, Kennenlernen eigener Grenzen und Stärkung des Selbstwertgefühls. Die Durchführung als Zeltcamp in der Natur erhöht u. a. den Erlebnis- charakter, da z. B. neue Herausforderungen sichtbar werden, die angeleitet und später immer selbständiger gemeistert werden (z. B. Feuer machen und darauf kochen). Speziell das Wintercamp, für das Materialien beschafft werden sollen, verläuft dann erfolgreich, wenn die Klasse kooperativ agiert (z. B. bei der Zubereitung ansprechen-den Essens). Die Maßnahmen werden bereits seit 10 Jahren durchgeführt. Gewürdigt wird insofern die besondere pädagogische Arbeit im Rahmen des Projekts, das ohne das Engagement in einem Förderverein nur partiell oder nicht realisierbar wäre. Zugleich stellt die Prämierung auch eine Würdigung zum zehnjährigen Jubiläum eines pädagogisch anspruchsvollen Programms dar.


VEREIN Förderverein Schule Haus Widey

ORT Salzkotten

PROJEKT Zelten gegen Zoff reloaded

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PROJEKTIDEE

Ziel des Projekts ist die Umsetzung eines „British Day“ an der Grundschule im Sommer 2019. Auf diese Weise sollen ein erster, niederschwelliger Kontakt mit englischer Sprache in den 1. und 2. Klassen eröffnet werden, die englische Sprache in den höheren Klassen gefördert, sprachliche Hemmungen im Klassenraum abgebaut und britische Kultur kennengelernt werden. Darüber hinaus soll der Tag der Motivationssteigerung der Lehrkräfte im Fach Englisch und der Einbindung der Eltern am Nachmittag dienen. Zu diesem Zweck sollen fächerübergreifende Angebote (z. B. Mathematik in Englisch, englische Lieder in Musik, britische Geographie in Sachkunde, Theaterstück auf Englisch) vorbereitet und ein Nachmittagsprogramm mit Eltern (Highland Games, Dudelsackspiel, gemeinsames Singen auf Englisch, britische Köstlichkeiten und Getränke) durchgeführt werden. Das Projekt macht auf die Relevanz des frühzeitigen, niederschwelligen und partizipativen Ansatzes beim frühzeitigen Spracherwerb aufmerksam und stellt heraus, dass der frühzeitige Erwerb von Fremdsprachen als Basis für die weitere Fremdsprachenentwicklung im Lebens-verlauf entsprechender Rahmenbedingungen bereits in der Grundschule bedarf.


VEREIN Förderverein der Grundschule Sonnental e.V.

ORT Hessisch Oldendorf

PROJEKT British Day an der Grundschule Sonnental in Hesslingen

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PROJEKTIDEE

Ziel des Projekts ist die Errichtung einer frei zugänglichen Boule-Bahn im Ortskern. Über das traditionsreiche und zugleich wieder als modern angesehene Boule-Spiel sollen unterschiedliche soziale Gruppen wie z. B. Erwachsene und Jugendliche angesprochen werden. Turniere könnten dazu dienen, Kontakte zu anderen Vereinen und Gemeinden herzustellen bzw. zu vertiefen. Durch mehrere Arbeitseinsätze soll die Boule-Bahn von freiwillig engagierten Mitgliedern des Vereins „Dorfgemeinschaft Ottensen“ errichtet werden. Solche bürgerschaftlich organisierten Strukturen im Ortskern können gerade auch mit Hilfe eines niederschwelligen Spiels günstige Gelegenheiten für vielfältige alltägliche Kontakte zu unterschiedlichen gesellschaftli-chen Gruppen auch über die Dorfgrenzen hinweg schaffen. Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Robert D. Putnam verweist im Rahmen seiner vielbeachteten Studien darauf, dass über derartige Gelegenheitsstrukturen, die auf dem bürgerschaft-lichen Engagement vor Ort basieren, ein Beitrag zum „Sozialkapital“ der Gesellschaft geleistet werde.


VEREIN Dorfgemeinschaft Ottensen

ORT Lindhorst

PROJEKT Errichtung einer Boule-Bahn

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PROJEKTIDEE

Die abnehmende Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland wird seit längerem auch öffentlich diskutiert. Da der Erwerb von Schwimmfähigkeiten (ebenso wie andere Formen der Sportpartizipation) sehr stark von der sozial-kulturellen Lage der Familie beeinflusst wird, erscheint es sinnvoll, Angebote und Ressourcen in einer Stadt miteinander zu verbinden, weiterzuentwickeln und vor allem Angebote für Kinder aus bildungsfernen Milieus zu entwickeln. Das Ziel des Projekts „Eine Stadt lernt schwimmen“ besteht darin, dem Rückgang der Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen dadurch entgegenzuwirken, dass all jene Ressourcen in der Stadt gebündelt werden sollen, die zu einer Vervielfältigung von Schwimmkursen beitragen können. Zu diesem Zweck sollen z. B. zum Projektstart ein „Runder Tisch“ mit Institutionen wie der Bädergesellschaft, DLRG, Sportvereinen, Schulen, Stadteltern- rat etc. durchgeführt, Train the Trainer-Kurse für ehrenamtliche Schwimmlehrkräfte angeboten und zentrale Informationsveranstaltungen und ein zentrales Anmelde- und Planungsverfahren aufgebaut werden. Im Sinne der Grundausrichtung des Ideenwettbewerbs wird mit der Prämierung die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in dem Projekt besonders betont.


VEREIN CfC (Chic für Chancen) Kinderhilfsverein

ORT Bückeburg

PROJEKT Eine Stadt lernt schwimmen

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PROJEKTIDEE

Das Projekt des Turnvereins wendet sich an Jugendliche, die bislang eher sport(vereins)distanziert sind, und verfolgt in Kooperation mit der Jugendpflegerin und dem Jugendzentrum Klex das Ziel, die Jugendlichen, die über Vereine, Freunde oder Familie bislang kaum Zugang zu einem (vereinsorganisierten) Bewegungs- und Sportangebot finden, zu mehr Sportaktivtät zu ermutigen. Es basiert auf einem partizipativen Ansatz, der die Wünsche der Zielgruppe in den Mittelpunkt stellt, um darauf aufbauend ein niederschwelliges Sportangebot in den Lebenswelten der Zielgruppe zu verankern. Die Jugendlichen haben sich das Thema Fußball gewünscht. Dem Wunsch soll durch den Aufbau eines kleinen mobilen Soccer-Cage, bei dem der Ball stets im Spielfeld bleibt, entsprochen werden. Jede Bewegung wird somit Teil des Spiels, das ab zwei Spielern eine sportliche Herausforderung darstellt. Eine weitere Anschaffung bezieht sich auf ein „Fußball-Billard-Feld“, das als Ergänzung zum schnellen Spiel im Soccer-Cage verstanden wird. Beim Fußball-Billard sind Ruhe und Koordination bedeutsam, wobei der Rahmen für das Billard-Spiel gemeinsam mit den Jugendlichen gebaut werden soll.


VEREIN Turnverein Bodenwerder von 1905 e.V.

ORT Bodenwerder

PROJEKT Kicken mit dem Klex

Impressum

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Tegelweg 25

33102 Paderborn

Verantwortlich

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Redaktion | Redaktionskoordination

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F 0 52 51 / 5 03 - 72 59

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in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Sebastian Braun, Berlin.

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