Der Bürgermeister Bauverwaltungsamt

ObjektName

Standortdaten aPostadresse: GymMarl GPS-Adresse (LäGemarkung/Flur/EigentumsverhälGymnasiums im Allgemeine GebBei dem GebäudErweiterungsbau Für StandortzwecHauptgebäudes ((nachfolgend GT Ihre Ansprechpa Fragen zur BauwHerr Dipl.-Ing. SieEmail: Siegfried.W Fragen zu EnergHerr Reinhold MiEmail: Reinhold.M Fragen zu BlitzscHerr Alfred KnauEmail: Alfred.Kna Fragen zur AngeFrau Brigitte HeeEmail: Brigitte.He

Ausschreibung von Photovoltaikstandorten auf Objekten der Stadt Marl

beschreibung zu einem Photovoltaik-Anlagenstandort des Objektes: Gymnasium im Loekamp der Stadt Marl

llgemein: nasium im Loekamp der Stadt Marl, Loekampstraße 80, 45770

nge / Breite WGS84): 7° 7’ 38,402“ E, 51° 39’ 38,567“ N Flurstück: Gemarkung Marl (5124), Flur 127, Flurstück 525 tnisse: Das Flurstück einschließlich der gesamten Bauteile des Loekamp befindet sich im Eigentum der Stadt Marl.

äudebeschreibung: e handelt es sich um ein Gymnasium mit Sporthalle und mit ten

ke einer Photovoltaikanlage sollen Teile des renovierten nachfolgend GT1) sowie das renovierte Dach der Turnhalle 2) freigegeben werden.

rtner bei der Stadt Marl:

eise/Bautechnik: gfried Weisser, Tel. 0 23 65 / 99 53 57 eisser@marl.de

iemanagement / Photovoltaik: eloszyk, Tel. 0 23 65 / 99 53 64

ieloszyk@marl.de

hutz / Elektroinstallation er, Tel. 0 23 65 / 99 53 55 uer@marl.de

botsabgabe / Submission: rmann, Tel. 0 23 65 / 99 60 01 ermann@marl.de

Übersichtsplan (DGK5): Luftbild (sofern vorhanden):

GT2

GT1

Übersichtsplan mit Kennzeichnung und Nummerierung der zur Verfügung stehenden Gebäude und Gebäudeteile mit Kennzeichnungen von Achsen, Neigungsrichtungen, Firstlinien etc.

Daten zur geografischen und räumlichen Ausrichtung der Gebäudeteile: Hinweis zu den Richtungsvektoren (RIn) der Gebäudeausrichtungen

(Ausrichtungsprinzip „Ansicht von Süden“)

Westen = +90 °

Osten = -90°

Norden= 0°

z.B. RI1 = -40°

z.B. RI2 = +45°

Gebäudeteil: Achse Nr. / Ausrichtung von Süden Neigungsachse / Dachneigung Höhen der Trauf- und Firstlinien über dem Boden ... .... ....

Lage und Verschattungsprofile vorhandener Verschattungselemente / Dachaufbauten/ weitere einschränkende Dachelemente

Technische Daten zum Gebäude / zu den Standortflächen möglicher Photovoltaikanlagen Dachaufbau / Dachkonstruktion Sämtliche zur Verfügung gestellten Dachflächen sind nach dem Ergebnis der hier im Hause durchgeführten baufachlichen Voruntersuchungen prinzipiell für die Installation von Photovoltaikanlagen geeignet. Sofern für Ihre Planung noch spezifische Bau-Daten benötigt werden, setzen Sie sich bitte mit den Bautechnikern in Verbindung. Ansprechpartner ist hier: Herr Dipl.-Ing. Siegfried Weisser, Tel. 0 23 65 / 99 53 57 Email: Siegfried.Weisser@marl.de Blitzschutzanlagen Es ist eine Blitzschutzanlage vorhanden. Details zu Bauweise, Ausführungsart und zur Lage der Blitzschutzelemente können erfragt werden bei der Elektroinstallationsabteilung der Stadt Marl, Herrn Alfred Knauer, Tel. 0 23 65 / 99 53 55 Bergstraße 228, 45770 Marl Email: Alfred.Knauer@marl.de Wichtiger Hinweis: Herr Alfred Knauer ist auch Ihr Ansprechpartner bezüglich aller Fragen zu vorhandenen Kabelzuwegungen zu den Dachflächen sowie zu sämtlichen ggfls. im betreffenden Gebäude vorhandenen elektrotechnischen Vorinstallationen für Photovoltaikanlagen. Standort der Potentialableitungen

Gebäudeumgang (Fotoserie)

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Gebäudegrundrisse und Fotolagen (GT1):

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Gebäudegrundrisse und Fotolagen (GT2):

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Vertragsgrundlagen

Ratsbeschluss vom 20.05.2010 „Bereitstellung öffentlicher Dachflächen zur Errichtung von Photovoltaikanlagen“

Beschluss: Der Rat der Stadt Marl beschließt die Bereitstellung öffentlicher Dachflächen zur Errichtung von Photovoltaikanlagen im Bieterverfahren.

Sachverhalt Die Stadt Marl möchte mit der Bereitstellung seiner eigenen Dachflächen zur Errichtung von Photovoltaik-Anlagen einen aktiven Beitrag zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen und damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur CO²-Reduzierung leisten. Die Stadt Marl bietet deshalb investitionswilligen Personen und Unternehmen verschiedene Dachflächen städt. Liegenschaften zur Montage von Solarstromanlagen (Photovoltaikanlagen) als Aufdachanlage an. Diese sollen im Internetauftritt der Stadt Marl (Stadtseite) und durch Pressemitteilungen bekannt gegeben werden. Die Liste mit den zurzeit zur Verfügung stehenden Dachflächen, Teildachflächen ist im Anhang beigefügt. Es ist vorgesehen, mit dem Bieter für die Überlassung der Dachflächen einen Vertrag abzuschließen, der die Kriterien der Gebrauchsüberlassung regelt. Gegen Entrichtung eines zu vereinbarenden Mietzinses erhält der Bieter das Recht, über einen vereinbarten Zeitraum eine Photovoltaikanlage auf stadteigenen Gebäuden zu betreiben. Die Stadt Marl wird die entsprechenden Flächen auf der Basis einer Jahresmiete zur Verfügung stellen. Der Bieter kann für alle Einzelobjekte ein Angebot abgeben. Als Miete für die Dachflächen ist ein Mindestgebot von 6 % per anno vom Ertrag vom Bieter anzugeben. Der Bieter ist komplett selbst verantwortlich für die Errichtung und Betreibung derSolarstromanlage, d. h. er ist insbesondere zuständig für die technische Umsetzung, Prüfung der Sicherheit, Einhaltung des Baurechts, notwendige Statik, Netzanschluss und Leitungsführung usw. Der Bieter trägt alle Kosten für die Herstellung und den Betrieb der Anlage. Er übernimmt die zur Verfügung gestellten Dachflächen in dem ihm bekannten Zustand. Die Stadt Marl ist über die beabsichtigte Befestigungsart vor Beginn der Arbeit in Kenntnis zu setzen. Der Bieter gewährleistet, dass bei der Errichtung und dem Betrieb der Anlage keine Beschädigungen an der Dachhaut entstehen. Alle notwendigen Dachdurchdringungen sind mit dem Amt für Gebäudewirtschaft der Stadt Marl abzusprechen und fachgerecht auszuführen. Vor Baubeginn hat der Bieter den statischen Nachweis für die Dach- und Befestigungskonstruktion an die Stadt Marl zu übergeben. Alle technischen Daten der Anlage sind dem Amt für Gebäudewirtschaft darzulegen, ebenso ist über die Stromerzeugung (Menge u. ä.) dem Rat der Stadt Marl 1 X jährlich zu berichten. Der Aufbau der Anlagen ist innerhalb von 6 Monaten nach Abschluss des Mietvertrages zu realisieren. Bei den potentiellen Interessenten kann es sich auch um Betreiber- Bietergemeinschaften handeln. Die Vergabe erfolgt nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Eine Finanzierungsbestätigung der Hausbank ist zwingend erforderlich. Ein Anspruch auf Zustandekommen eines Mietvertrages besteht nicht! Schriftliche Bewerbungen interessierter Bieter sind bis zum 30.06.2010, in einem verschlossenen Umschlag, zu richten an das:

Bauverwaltungsamt der Stadt Marl, Zentrale Submissionsstelle Liegnitzer Str. 5, 45768 Marl Der Umschlag ist wie folgt zu kennzeichnen: ,,Bieterunterlagen: Photovoltaikanlagen auf städt. Dachflächen" Weitere Auskünfte können während der Bewerbungsfrist beim Amt für Gebäudewirtschaft, Bergstr. 228-230, 45768 Marl, Herrn Weisser, Tel. 02365-99-5357, Abteilungsleiter, Amt für Gebäudewirtschaft, erteilt werden.

Liste der zur Verfügung stehenden Dachflächen (Stand beim Beschluss am 20.05.2010): Hauptfeuerwache Herzlia-Allee, Hauptgebäude ohne Rettungswache und Werkstatt Gymnasium im Loekamp, Teile des Hauptgebäudes und Turnhalle Albert-Schweitzer-Gymnasium, 1. Erweiterung Geschwister-Scholl-Gymnasium, Neubau und Turnhalle Martin-Luther-King-Gesamtschule, Erweiterung Neubau Ernst-Immel-Realschule, Turnhalle/Aula und Neubau Johannesschule, Neubau Klassentrakt Martin-Buber-Schule an der Emslandstraße, Turnhalle Canisiusschule an der Max-Reger-Straße, Turnhalle Grundschule Sickingmühle an der Alten Straße, Turnhalle Wichtige Änderung (Stand 11.06.2010): Die Turnhallengebäude an der Martin-Buber-Schule und an der Canisiusschule wurden aus dem Vermietungsangebot wieder herausgenommen. Begründung: Bei der hauseigenen Vorab-Revision der Statik des Dachaufbaus hat sich die Tragfähigkeit dieser Dächer trotz vorab erfolgter Dachsanierung als nicht ausreichend für eine Freigabe als Photovoltaikstandort erwiesen. Weitere Vertragsgrundlagen:

- Für den Abschluss eines Vertrages über die Nutzung einer der genannten Dachflächen als Photovoltaikstandort ist die Nutzung des Gestattungsvertrages in der Form des Musters des Deutschen Städte- und Gemeindebundes in der Fassung vom Januar 2010 zwingend vorgeschrieben. Dieser Vertrag einschließlich der zugehörigen Erläuterungen ist zusammen mit den Exposés im Internetangebot eingestellt..

- Ferner kann der Gestattungsvertrag im Internet unter http://www.dstgb.de/homepage/artikel/schwerpunkte/klimaschutz_und_energieeffizienz/erneuerbare_energien/vertragsmuster_zur_nutzung_von_kommunalen_dachflaechen_durch_betreiber_von_photovoltaikanlagen/0310_21_gestattungsvertrag_endg.pdf

- und die Erläuterung hierzu unter http://www.dstgb.de/homepage/artikel/schwerpunkte/klimaschutz_und_energieeffizienz/erneuerbare_energien/vertragsmuster_zur_nutzung_von_kommunalen_dachflaechen_durch_betreiber_von_photovoltaikanlagen/0310_23_erlaeuterungen_endg.pdf abgerufen werden!