Der Herr ist mein Hirte (Psalm 23,1)Willen nicht, wo es die verlorene Herde suchen sollte....

4
Nr. 280 37. Jahrgang - April, Mai 2010 Liebe Freunde! Diese Überschrift des vielleicht bekanntesten Psalms ist eines der schönsten Bekenntnisse. Der Psalm vom guten Hirten wird im Religions- und Konfirmandenun- terricht gelernt, bei vielen Ge- legenheiten gebetet und für Kranke als tröstender Zuspruch verwendet. Als meine Oma noch lebte, hatte sie ein Bild vom guten Hir- ten über ihrem Bett hängen: Eine traumhaft schöne Landschaft, saftige, grüne Wiesen, sanfte Hü- gel. Jesus, unser Heiland, darge- stellt als Hirte. Eine Schafherde folgt ihm. Alles strahlt eine tiefe Ruhe und einen großen Frieden aus. Dieses Bild bedeutete meiner Oma viel, auch wenn manche Be- sucher es für „kitschig“ hielten. David, der Psalmbeter, wuss- te aus eigener Erfahrung sehr genau, was es heißt, ein verant- wortungsvoller Hirte zu sein. Er hütete viele Jahre die Schafe sei- nes Vaters. Er wusste, dass dies seinen ganzen Einsatz fordert. In dem manchmal trockenen, steinigen Land in Israel musste er für seine Herde Gras und Wasser finden. Er hatte sie vor Wetter und wilden Tieren zu beschützen, und verirrte Tiere zur Herde zu- rückzuholen, auch unter Einsatz des eigenen Lebens. Diese Aussagen nehmen der traumhaften Hirtenlandschaft auf dem Bild meiner Oma etwas von ihrer Beschaulichkeit und holen uns zurück in die Wirklichkeit. Hirte zu sein - das ist nichts für Romantiker. Andererseits zeigen sie uns ganz deutlich: Was haben wir nur für einen Herrn, der so zuverlässig, voller Hingabe und mit seinem ganzen persönlichen Einsatz für seine Herde sorgt! Er kämpft für sie sogar bis zum Tod und lässt sein Leben am Kreuz. Ja, er ist wirklich ein Hirte, wie es keinen vor ihm gegeben hat und auch in Zukunft nicht geben wird. David, der ehemalige Hirte, der später König wurde, spricht über den guten Hirten sehr per- sönlich. Er bezeugt: Der Herr ist mein Hirte. Er ist es wert, dass ich ihm mein ganzes Leben lang folge. Als David diesen Psalm verfasst, hat er wohl alles er- reicht, was ein Mensch in diesem Leben erreichen kann: Macht, Ansehen und Reichtum. David ist es gewohnt, dass man auf seine Anweisungen hört. Er, der König, war - menschlich gesehen - einer, der niemanden mehr über sich anerkennen musste. Wenn selbst David die Herrschaft über sein Leben an den guten Hirten abge- geben hat, dann muss er schon etwas ganz Besonderes sein. So wird der ganze Psalm zu einer Frage an mich persönlich: Möchte ich wirklich, dass Jesus mein Herr und Hirte ist - mit allen Konsequenzen? Dann wäre ich ja nicht mehr Herr meines Lebens, nicht mehr selbstbestimmt, son- dern christusbestimmt. Wer mag das heute schon - freiwillig die Herrschaft über sein Leben ab- geben? Eine, die sich darauf eingelas- sen hat, ist bereits 89 Jahre alt und hat diese Entscheidung bis heute nie bereut. Sie schreibt folgendes: Du machtest alles neu in mir Der auferstand’ne Gottessohn - und Er nur ganz allein – will Herr und Hirte immerdar für die Verirrten sein. Nur wer sich Ihm hat zugewandt und seine Schuld bereut, Ihm Herz und Leben übergibt, erfährt die wahre Freud. Es rettet keine Religion und keine gute Tat, kein Opfer und auch kein Gebet, wenn Er mein Herz nicht hat. Ich preise Dich, o Gotteslamm, weil Du für diese Welt die Herrlichkeit verlassen hast, den tiefsten Weg gewählt. Du machtest alles neu in mir. Mein Herze überquillt. Mit Lieb hast Du mich eingehüllt, mit Deinem Geist erfüllt. Ich glaub an Dich, vertraue Dir, will mich an Dir erfreu’n. Wenn Du mich rufst, darf ewig ich bei Dir geborgen sein. Mit diesen Worten von Johan- na Bader haben wir eine Spruch- karte gestaltet mit dem guten Hirten auf der Vorderseite (zu bestellen auf Seite vier). Wer an weiteren Gedichten der Autorin (auch in Kärntner Mundart) in- teressiert ist, darf sich gern an uns wenden. Evangelium in jedes Haus Der Herr ist mein Hirte (Psalm 23,1) Gerti Holzer

Transcript of Der Herr ist mein Hirte (Psalm 23,1)Willen nicht, wo es die verlorene Herde suchen sollte....

  • Nr. 28037. Jahrgang - April, Mai 2010

    Liebe Freunde!Diese Überschrift des vielleicht

    bekanntesten Psalms ist eines der schönsten Bekenntnisse. Der Psalm vom guten Hirten wird im Religions- und Konfirmandenun-terricht gelernt, bei vielen Ge-legenheiten gebetet und für Kranke als tröstender Zuspruch verwendet.

    Als meine Oma noch lebte, hatte sie ein Bild vom guten Hir-ten über ihrem Bett hängen: Eine traumhaft schöne Landschaft, saftige, grüne Wiesen, sanfte Hü-gel. Jesus, unser Heiland, darge-stellt als Hirte. Eine Schafherde folgt ihm. Alles strahlt eine tiefe Ruhe und einen großen Frieden aus.

    Dieses Bild bedeutete meiner Oma viel, auch wenn manche Be-sucher es für „kitschig“ hielten.

    David, der Psalmbeter, wuss-te aus eigener Erfahrung sehr genau, was es heißt, ein verant-wortungsvoller Hirte zu sein. Er hütete viele Jahre die Schafe sei-nes Vaters. Er wusste, dass dies seinen ganzen Einsatz fordert. In dem manchmal trockenen, steinigen Land in Israel musste er für seine Herde Gras und Wasser finden. Er hatte sie vor Wetter und wilden Tieren zu beschützen, und verirrte Tiere zur Herde zu-rückzuholen, auch unter Einsatz des eigenen Lebens.

    Diese Aussagen nehmen der traumhaften Hirtenlandschaft auf dem Bild meiner Oma etwas von

    ihrer Beschaulichkeit und holen uns zurück in die Wirklichkeit. Hirte zu sein - das ist nichts für Romantiker. Andererseits zeigen sie uns ganz deutlich: Was haben wir nur für einen Herrn, der so zuverlässig, voller Hingabe und mit seinem ganzen persönlichen Einsatz für seine Herde sorgt! Er kämpft für sie sogar bis zum Tod und lässt sein Leben am Kreuz. Ja, er ist wirklich ein Hirte, wie es keinen vor ihm gegeben hat und auch in Zukunft nicht geben wird.

    David, der ehemalige Hirte, der später König wurde, spricht über den guten Hirten sehr per-sönlich. Er bezeugt: Der Herr ist mein Hirte. Er ist es wert, dass ich ihm mein ganzes Leben lang folge. Als David diesen Psalm verfasst, hat er wohl alles er-reicht, was ein Mensch in diesem Leben erreichen kann: Macht, Ansehen und Reichtum. David ist es gewohnt, dass man auf seine Anweisungen hört. Er, der König, war - menschlich gesehen - einer, der niemanden mehr über sich anerkennen musste. Wenn selbst David die Herrschaft über sein Leben an den guten Hirten abge-geben hat, dann muss er schon etwas ganz Besonderes sein.

    So wird der ganze Psalm zu einer Frage an mich persönlich: Möchte ich wirklich, dass Jesus mein Herr und Hirte ist - mit allen Konsequenzen? Dann wäre ich ja nicht mehr Herr meines Lebens, nicht mehr selbstbestimmt, son- dern christusbestimmt. Wer mag das heute schon - freiwillig die

    Herrschaft über sein Leben ab-geben?

    Eine, die sich darauf eingelas-sen hat, ist bereits 89 Jahre alt und hat diese Entscheidung bis heute nie bereut. Sie schreibt folgendes:

    Du machtest alles neu in mirDer auferstand’ne Gottessohn

    - und Er nur ganz allein –will Herr und Hirte immerdar

    für die Verirrten sein.

    Nur wer sich Ihm hat zugewandtund seine Schuld bereut,

    Ihm Herz und Leben übergibt,erfährt die wahre Freud.

    Es rettet keine Religionund keine gute Tat,

    kein Opfer und auch kein Gebet,wenn Er mein Herz nicht hat.

    Ich preise Dich, o Gotteslamm,weil Du für diese Welt

    die Herrlichkeit verlassen hast,den tiefsten Weg gewählt.

    Du machtest alles neu in mir.Mein Herze überquillt.

    Mit Lieb hast Du mich eingehüllt,mit Deinem Geist erfüllt.

    Ich glaub an Dich, vertraue Dir,will mich an Dir erfreu’n.

    Wenn Du mich rufst, darf ewig ichbei Dir geborgen sein.

    Mit diesen Worten von Johan-na Bader haben wir eine Spruch-karte gestaltet mit dem guten Hirten auf der Vorderseite (zu bestellen auf Seite vier). Wer an weiteren Gedichten der Autorin (auch in Kärntner Mundart) in-teressiert ist, darf sich gern an uns wenden.

    Evangelium in jedes Haus

    Der Herr ist mein Hirte (Psalm 23,1)

    Gerti Holzer

  • Verteilschriften

    PfingstenWarum wir Weihnach-

    ten und Ostern feiern ist vielen klar, aber Pfings-ten? Ein zusätzlicher Fei-ertag, aber sonst?

    Unsere Verteilschrift für Pfingsten erinnert an das Geschenk des Heiligen Geistes und sein Wirken unter den ersten Christen.

    Sie erklärten, dass die Zugehörigkeit zur jüdi-schen Religion, das Feiern von Festtagen, die Teil-nahme an gewissen Kul-ten und Riten und eigenes Bemühen um ein gottge-fälliges Leben nicht rettet, so sinnvoll das auch sein mag. Frieden, Versöhnung mit Gott und ewiges Le-ben erhalten wir nur durch eine persönliche Bezie-hung zum auferstandenen Herrn. „Rettender Glaube“ heißt, sich voll und ganz darauf zu verlassen, dass Jesus durch seinen Tod am Kreuz jeden Menschen in eine neue, untrennbare Beziehung zu Gott bringen will. Sie beginnt, wenn sich ein Mensch persönlich an Gott wendet und Jesus Christus um Vergebung seiner Schuld bittet...

    Der Mensch kann und muss nichts dazu beitra-gen, sondern nur dankbar Gottes Angebot durch Je-sus für sich persönlich in Anspruch nehmen.

    Verteilen Sie mit uns diese gute Botschaft! (Gerne können Sie auch eine größere Stückzahl bestellen.)

    Von einem Leser erfuhren wir, wie wichtig der 23. Psalm für sein Glaubensleben ist. Er war in einer schwierigen Lage und hat durch Gottes Gnade erfahren, wie seine Seele neu erquickt wurde. So kann er bis heute mit dem Psalmbeter einstimmen: „Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir.“ Speziell für ihn entstand des-halb das Heft „Der Herr ist mein Hirte“. Es ist aber auch ein passendes Geschenk für vie-le andere Gelegenheiten. Auf der linken Seite steht der Text in der Luther-Übersetzung und auf der rechten Seite hat Renate Ecker wieder schöne Bilder mit Schafmotiven ausgewählt.

    Gottes Segen zum Muttertag

    Alles Gute zum Geburtstag

    Der HERR ist mein Hirte Psalm 23, 1-6

    „Dankeschön“ sagen wir gerne am Muttertag. Das ist auch eine der Aussagen unserer Verteilschrift „Lie-be schenken“. Sie weist darauf hin, dass wir jederzeit zu Gott kommen dürfen. In der Bibel wird Gottes Lie-be mit der Liebe einer Mutter zu ihren Kindern verglichen.

    Wer ein Billet für den Muttertag sucht, dem bieten wir nebenstehen-des Billet an. Auf der Innenseite steht folgender Segensspruch:

    Der Herr segne dich mit dem Segen,den du gerade heute brauchst!

    Bist du traurig, segne er dich mit dem Segen seiner göttlichen Freude!Fühlst du Glück, sende er den Segen,der befähigt, Freude weiter zu geben!

    Bist du unruhig, schenke er dirden Segen seines Friedens!

    Quälen dich Sorgen, gebe er dirden Segen seiner Ruhe!

    Der Herr segne dich und mache dich zum Segen!

    Auf Wunsch erstellen wir gerne persönliche Geburtstagsbillets ganz individuell: Ein Spruch entweder links oder rechts auf der Innenseite - je nach Bedarf. Links finden Sie ein Mus-ter, dass Sie gern bei uns bestellen können.

    Vater, ich will dir danke sagen:Durch Mühe, Sorgen und auch Plagenhast du mich treu hindurch getragen,

    durch das vergang‘ne Jahr!

    Vater, ich will mein ganzes Lebenvertrauensvoll dir übergeben.

    Hilf mir nach deinem Willen streben,auch im neuen Jahr!

    Vater, ich bin bei dir geborgen.Du wirst für deine Kinder sorgen,gestern, heute und auch morgen.Du bist mein Vater - immerdar!

    Alle Angebote finden Sie auch auf unserer Homepage.

  • Kinderseite

    Es war einmal ein kleines Schäfchen, Stupsi war sein Name. Zufrieden graste es neben seiner Mutter am Rand des Waldes – we-nige Meter vom Hirten entfernt, der mit einem großen Hirten-stab bewaffnet über seine Herde wachte. Die Sonne strahlte vom Himmel und ein leichtes Lüftchen strich zart über das weiche Fell des Schäfchens. Wie sollte es sich da nicht wohl fühlen?

    Doch wie es nun einmal ist – glückliche Stunden enden manchmal jäh. So auch in die-sem Fall. Der Hirte hatte seinen Stammplatz verlassen und küm-merte sich um ein Schaf, das sich einen Dorn eingezogen hatte. Dem Wald und seinen Gefahren wandte er den Rücken zu. Genau diesen Augenblick nutzte ein Wolf aus und pirschte sich an die Herde heran. Unser liebes, kleines Schäfchen war es, das er sich ausgesucht hatte. Zu Tode erschrocken schrie Stupsi auf und rannte davon. Es rannte und rannte und rannte. Ja, wenn es zum Hirten gelaufen wäre, dann wäre ja alles gut gewesen. Doch nein, das Schäfchen lief genau in die entgegengesetzte Richtung: hinein in den dunklen Wald, wo es keine Mama, keine Herde und auch keinen Hirten gab. Dorthin, wo das Schäfchen ganz allein war. Allein mit seiner Angst. Allein mit seiner Hilflosigkeit.

    Der Wolf war zwar nicht mehr zu sehen, dafür hatte sich Stup-si aber total verirrt. Ratlos hielt das Schäfchen an und blickte sich suchend um. Niemand war zu sehen, nichts war zu hören. Nur das Flüstern des Windes und vereinzelter Vogelgesang drang

    an sein Ohr. „Mäh!“, schrie Stupsi kläglich, aber niemand antwor-tete. „Ich muss wieder zurück“, dachte es. „Aber aus welcher Richtung bin ich gekommen?“ Vor lauter Drehen und Wenden hatte das Schäfchen die Orientierung verloren und wusste beim besten Willen nicht, wo es die verlorene Herde suchen sollte.

    „Mäh!“, schrie es neuerlich. „Mäh!“ „Was ist los?“ Ein Reh lugte hinter ei-nem Busch hervor und schaute das Schäflein fragend an. „Warum blökst du so laut? Und wie kommst du über-haupt hierher, mit-ten in den Wald?“ Stupsi erzählte, was passiert war und das Reh hörte geduldig zu.

    „Schäflein, ich verstehe, dass du Angst hast“, sagte es freund-lich, „aber es könnte gefährlich werden für dich, wenn du so laut schreist. Denk doch daran, dass dich der Wolf hören könnte! Lie-bes Schäflein, hab’ doch Geduld und warte! Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dein Hirte dich im Stich lässt. Ich bin ganz fest überzeugt: Er wird sich auf die Suche machen nach dir und bevor es Nacht ist, wird er dich gefunden haben. Pass auf, bald wird er da sein! Schau, dort drü-ben sehe ich einen Hirten gehen! Ist es vielleicht deiner?“

    Stupsi hob den Kopf und lug-te in die angegebene Richtung. Tatsächlich, dort ging sein Hirte. Suchend schaute er sich um.

    Zwischendurch blieb er stehen und spitzte die Ohren. „Mäh!“, schrie das Schäfchen, was so viel bedeutete wie: „Hier bin ich!“

    Der Hirte hatte das Blöken sofort gehört. Schnell lief er zu seinem Schäfchen. „Da bist du ja!“, sagte er zärtlich. „Hast wohl nicht zurückgefunden? Hast du große Angst gehabt? Aber nun

    ist alles wieder gut!“Er bückte sich,

    nahm Stupsi auf seinen Arm und trug es zur Herde zurück.

    Unser l iebes, kleines Schäfchen war wieder dort, wo es hin gehörte.

    Auch wir brau-chen einen Hirten, der auf uns auf-passt, für uns sorgt und uns beschützt.

    Jesus hat sich als guter Hirte bezeichnet und wir sind seine Schafe. Liebevoll will er sich um uns kümmern. Und wenn wir eigene Wege gehen, dann geht Jesus uns nach. Er sucht und ruft uns. Wir brauchen nur zu sa-gen: „Herr Jesus, hier bin ich!Bitte, bring mich wieder auf den richtigen Weg!“ Wie der Hirte das Schäfchen auf seinen Arm legt und heimbringt, so nimmt Jesus uns an der Hand und bringt uns wieder zurück. Dorthin, wo der richtige Platz ist. Jesus wird uns nie im Stich lassen. Wichtig ist nur, dass wir bereit sind, auf seine Stimme zu hören und ganz, ganz nah bei ihm zu bleiben.“

    Schäfchen Stupsi

    Text: Karin Zenz Zeichnungen: Andrea Scheitz

  • Unsere Konten: Österreich: Nr.16.029.340, Volkskreditbank Vöcklabruck, BLZ 18.600 Nr. 2.373.113, Österreichische Postsparkasse, BLZ 60000

    Deutschland: Nr. 1207 21-802, Postbank München, BLZ 70010080 Nr. 1011414032, Bank f. Kirche u. Diakonie, BLZ 35060190

    Schweiz: Nr. 80-54840-3, Postscheckamt St. Gallen

    Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion:EVANGELIUM IN JEDES HAUS, Pürstling 3, A-4844 RegauTel: 07672-75598, Fax: 0732-2100227547, [email protected], www.eijh.atHersteller, Herstellungsort: Wigo Druck-Ges.m.b.H., Bad IschlVerlagsort: Regau

    Redaktionsteam: Klaus Drack, Gerti Holzer und Werner Ludwig

    Unfassbar

    Liebe schenken

    Osterkarte 1

    Du bist mir wichtig. Buch „Der Text zur Passion“

    Name: Adresse:Tel., Mail:

    Osterkarte 3

    Heft „Der gute Hirte“

    Ich möchte folgende Stückzahl bestellen:

    Muttertagsbillet

    Heft „Für mein geliebtes Kind“

    Spruchkarte „Guter Hirte“

    Heft „Der Herr segne dich“

    Geburtstagssbillet

    Weitere Angebote siehe unter www.eijh.at/anforderung

    Osterkarte 2

    Alles sinnlos?

    Was zählt?

    Was bleibt?

    Warum?

    Immer Ärger?

    Ständig cool?

    Kindertraktat „Freie Fahrt“

    Heft „Schäfchen Stupsi“

    Pfingstflyer

    Für Kinder:

    Das Geheimnis

    Für Jugendliche

    ZVR-Nr. 475741279

    Gebetsanliegen

    RückmeldungenPositive Rückmeldungen - wie

    folgende - ermutigen uns in un-serem Dienst:

    Ich möchte mich für Ihren Rundbrief recht herzlich be-danken. Ich freue mich immer riesig auf ihn, denn die erste und die dritte Seite sprechen mich sehr an. Ich habe sie auch schon kopiert und im Kranken-haus, wenn es passt, verteilt.

    Ein Mädchen schrieb uns:

    Ich lese euren Rundbrief sehr gerne. Er erinnert mich in schwierigen Situationen daran, dass es jemanden gibt, der mich liebt und dem ich vertrauen kann. DANKE!

    Neues ProjektDas Ziel von EijH ist un-

    verrückbar im Namen aus-gedrückt: Das Evange-lium in jedes Haus zu bringen. Bis jetzt wurde das durch Schriftenmission gemacht: Wir haben Ver-teilschriften zur Verfügung gestellt, in denen das Evangeli-um erklärt wurde. Christen ha-ben diese Schriften in die Häu-ser ihrer Umgebung gebracht.

    Bei den beiden Treffen der EijH-Verantwortlichen in Wien und Bratislava machten wir uns Gedanken zu einem neuen Projekt: Durch die inzwischen weite Verbreitung von Internet-anschlüssen gibt es jetzt eine zusätzliche Möglichkeit: die In-ternetmission. Unser Ziel wäre die Schriftenmission mit der In-ternetmission zu verbinden. Ein kleines Heft sollte mit Fragen aus dem Alltagsgeschehen Men-schen, die noch keinen Bezug zum Glauben haben, neugierig

    08.05.2010 - 12.00 Uhr: EijH-Vollversammluing

    machen. Das Heft weist auf die Internetseite hin und will Inte-resse zum Weiterlesen wecken. Natürlich gibt es dann auch die Möglichkeit Fragen zu stellen, einen so genannten „Kummer-kasten“, unseren Bibelfernkurs online usw.

    Wir möchten die Gemeinden unterstützen, in ihrem Verant-wortungsgebiet das Evangelium auf zeitgemäße Art der breiten Bevölkerung bekanntzumachen und Interessierte einzuladen.

    Wir erhoffen eine gesegnete Zusammenarbeit mit den Gemeinden.

    Das sind bis jetzt nur Ge-danken, noch fehlt ein aus-gearbeitetes Konzept. Und, wir schreiben es ganz offen: Mit unserem jetzigen Per-sonalstand können wir das Projekt nicht durchführen. Werner Ludwig wäre bereit, das Projekt im Rahmen ei-ner Teilzeitbeschäftigung zu leiten, wenn Gott die Tür für diesen zusätzlichen Arbeits-zweig öffnet.

    Wir sind dankbar für Ihre Ge-bete und geben Ihnen im nächs-ten Rundbrief weitere Informa-tionen.

    Ihr EijH-Team

    EijH-Verantwortliche aus der Slowakei, Tschechien, Ungarn, Amerika, Frankreich und Österreich