Der Masterplan zur Islamisierung aller Länder Ein Lesemuß für ......Sie werden darauf drängen,...

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1 Der Masterplan zur Islamisierung aller Länder“ – Ein Lesemuß für alle politischen Entscheider Veröffentlicht am 06.02.2018 von Conservo Von Michael Mannheimer *) Wer diesen Artikel gelesen hat, wird den Islam verstehen. Wer ihn nicht liest, zeigt, dass er kein Interesse an diesem Thema hat. Der Artikel von Doris Auerbach (Lesedauer 12 Minuten) bestätigt alles, was ich in den letzten 12 Jahren über den Islam geschrieben habe. alles, was ich in inzwischen tausenden Artikeln und hunderten Büchern über ihn gelesen habe. Alles, was ernstzunehmende Islamwissenschaftler über den Islam sagten und schrieben. Er bestätigt, dass der Islam die Weltherrschaft anstrebt. Und er zeigt, wie er dies tut. Die Vorzüge dieses Artikels sind: 1. Eine klare, für jeden verständliche Sprache 2. Unmissverständliche und wissenschaftlich bewiesene Aussagen dazu 3. Die Zitierung von Weltexperten zum Islam wie dem deutschen Orientalisten Hans-Peter Raddatz, Hamed Abdel-Samad oder der führenden Islam- Expertin Bat Ye’Or 4. Klare Darlegung der Strategie des Islam zur Eroberung Deutschlands und Europas 5. Zahlreiche Beispiele, wie und wo dies geschieht 6. Das Versagen der Parteien 7. Das Aufzeigen der historischen Schuld der gutmenschlichen „Welcome- Refugee-Jubler. Wer diesen Artikel wirklich gelesen und studiert hat, ist sofort Islamexperte. Zwar nicht der ersten Kategorie, doch zumindest Experte darin, was die wahren Ziele des Islam anbetrifft. Er wird in Diskussionen nicht mehr schlagbar sein. Was jedoch nicht, wie manche erwarten mögen, zu einem Einlenken oder gar zu einer Zustimmung mit Islamapologeten führen wird, sondern viel wahrscheinlicher zu einer gewaltigen Verstimmung, ja Aggression bei ihnen. Diskussionen mit Linken zu diesem Thema oder gar Moslems sind in 99,9 Prozent der Fälle zwecklos. Beide, Moslems und Linke, tragen die typischen Anzeichen ideologisch verbohrter Menschen: Beide sind fakten- und erkenntnisresistent. Doch er wird neue Islamkritiker gewinnen. Diese sind oft jene Zuhörer, die nichts oder nur wenig sagen. Und sich ihren Teil denken. Dennoch: Ich warne darüber hinaus, solche Diskussionen im Freundeskreis zu führen. Wenn dieser nicht eh schon islamkritisch ist, wird man seine Freunde verlieren. Das muss nicht sein es sei denn, man will sich mit Freunden, die angesichts der tödlichen Bedrohung Deutschlands nicht mit dieser befassen wollen, nicht länger umgeben.

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„Der Masterplan zur Islamisierung aller Länder“ –

Ein Lesemuß für alle politischen Entscheider

Veröffentlicht am 06.02.2018 von Conservo

Von Michael Mannheimer*)

Wer diesen Artikel gelesen hat, wird den Islam verstehen. Wer ihn nicht liest, zeigt,

dass er kein Interesse an diesem Thema hat.

Der Artikel von Doris Auerbach (Lesedauer 12 Minuten) bestätigt alles, was ich in den

letzten 12 Jahren über den Islam geschrieben habe. alles, was ich in inzwischen

tausenden Artikeln und hunderten Büchern über ihn gelesen habe. Alles, was

ernstzunehmende Islamwissenschaftler über den Islam sagten und schrieben.

Er bestätigt, dass der Islam die Weltherrschaft anstrebt. Und er zeigt, wie er dies

tut.

Die Vorzüge dieses Artikels sind:

1. Eine klare, für jeden verständliche Sprache

2. Unmissverständliche und wissenschaftlich bewiesene Aussagen dazu

3. Die Zitierung von Weltexperten zum Islam wie dem deutschen Orientalisten

Hans-Peter Raddatz, Hamed Abdel-Samad oder der führenden Islam-

Expertin Bat Ye’Or

4. Klare Darlegung der Strategie des Islam zur Eroberung Deutschlands und

Europas

5. Zahlreiche Beispiele, wie und wo dies geschieht

6. Das Versagen der Parteien

7. Das Aufzeigen der historischen Schuld der gutmenschlichen „Welcome-

Refugee“-Jubler.

Wer diesen Artikel wirklich gelesen und studiert hat, ist sofort Islamexperte.

Zwar nicht der ersten Kategorie, doch zumindest Experte darin, was die wahren Ziele

des Islam anbetrifft. Er wird in Diskussionen nicht mehr schlagbar sein. Was jedoch

nicht, wie manche erwarten mögen, zu einem Einlenken oder gar zu einer Zustimmung

mit Islamapologeten führen wird, sondern viel wahrscheinlicher zu einer gewaltigen

Verstimmung, ja Aggression bei ihnen.

Diskussionen mit Linken zu diesem Thema oder gar Moslems sind in 99,9 Prozent der

Fälle zwecklos. Beide, Moslems und Linke, tragen die typischen Anzeichen

ideologisch verbohrter Menschen: Beide sind fakten- und erkenntnisresistent.

Doch er wird neue Islamkritiker gewinnen. Diese sind oft jene Zuhörer, die nichts oder

nur wenig sagen. Und sich ihren Teil denken. Dennoch:

Ich warne darüber hinaus, solche Diskussionen im Freundeskreis zu führen. Wenn

dieser nicht eh schon islamkritisch ist, wird man seine Freunde verlieren. Das muss

nicht sein – es sei denn, man will sich mit Freunden, die angesichts der tödlichen

Bedrohung Deutschlands nicht mit dieser befassen wollen, nicht länger umgeben.

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Lesen sie nun! Und verschicken Sie diesen Artikel vor allem an AfD-Politiker.

Vergessen sie die übrigen Politiker der Altparteien. Wer dort heute noch Politiker ist,

wer seine Partei nicht längst verlassen hat oder in den partei-internen Widerstand

gegangen ist, der ist kein Opfer, sondern Täter. Und wird sich für solche Informationen

wie die folgenden nicht interessieren.

Und kommentieren Sie. Denn Ihre Kommentare werden von zehntausenden

Menschen gelesen.

Michael Mannheimer, 02.02.2018 (https://michael-mannheimer.net/2018/02/02/der-masterplan-zur-islamisierung-aller-laender...)

***

Der Masterplan zur Islamisierung aller Länder

Von Doris Auerbach, 26.07.2016

»Alle reden von der schleichenden Islamisierung der westlichen Welt, doch nie gibt es

eine entsprechende Übersicht«. Dies die Feststellung des »Vertraulichen Schweizer

Briefs« vom 22. Juli.2016. Eine solche hat das Bulletin jetzt erstellt und gleichzeitig

den Versuch einer entsprechenden Deutung gewagt:

»Wir sehen hinter all diesen Bemühungen klar die Handschrift Saudi-Arabiens.

Sie haben auch den Slogan kreiert: Deutschland soll bis in 10 Jahren mit 2000

Moscheen überzogen werden, und bis 2035 sollen mehr Moscheen als christliche

Kirchen das Land überdecken.

Das zeigt deutlich, dass die Stoßrichtung nach Deutschland zielt – mit der

interessanten Begründung, dass diese Arbeit in Frankreich bereits in vollem Gange

und der ganze Vorgang der Islamisierung dort bereits ›irreversibel‹ sei.

Nach der Lektüre unserer Analyse werden Sie wissen, woher die wahren Bedrohungen

der nächsten Jahre kommen.

Während der 1960 in Südafrika geborene, in Rhodesien aufgewachsene und 1977

zum Christentum konvertierte Theologe Dr. Peter Hammond, ein ausgezeichneter

Kenner des Islams und seiner Strömungen, in seinem Buch ›Slavery, Terrorism and

Islam–The Historical Roots and Contempory Threat‹ erstmals eine umfassende

Deutung des Islams bot, handeln wir nachfolgend den ›Kriegsplan‹ der obersten Islam-

Gelehrten der federführenden Saudis ab.

▪ Da dieser in den Koranschulen nur für angehende ›westliche‹ Imame vorliegt, aber

als Dokument selbst nie abgegeben wurde, ist er bisher nicht bekanntgeworden.

Die ›Eroberung der Welt durch den Islam‹ ist in verschiedene Stufen aufgeteilt und

beinhaltet einen minutiösen Plan. Wenn wir diesen lesen, wissen wir auch, warum

darin versprochen wird, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung ›am Ende dieses

Jahrhunderts –also bis 2091– islamisiert sein wird‹ und die verbleibenden

Ungläubigen in den darauffolgenden Jahrzehnten konsequent ›eingefangen

werden und konvertieren müssen‹.

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Der Islam wird als religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche, gesellschaft-

liche und militärische Einheit bezeichnet.

Die Islamisierung im Westen und in anderen Gebieten beginnt, wenn in den anvisierten

Ländern genügend Muslime Fuß gefasst haben, damit die Missionierung beginnen

kann.

Der Start ist unauffällig langsam. Solange die Muslimbevölkerung um oder unter 3 %

liegt, verhält sich diese als friedliebende Minorität dar, also keinesfalls als Bedrohung

für den Rest der Bevölkerung.

Das ist derzeit in folgenden Ländern der Fall; angegeben ist der Anteil der Muslime an

der Gesamtbevölkerung:

▪ USA: 2.0 %

▪ Australien 2.5 %

▪ Kanada 2.8 %

▪ Norwegen 2.8 %

▪ China 2.9 %

▪ Italien 2.5 %

In der zweiten Phase, zwischen einem Anteil von 3 bis 8 %, beginnt die konsequente

Missionierung.

▪ Zuerst konzentriert sich diese auf verunsicherte Jugendliche auf der Straße und in

den Gefängnissen und Haftanstalten:

Diese erreichen in Dänemark 5.0 %, in Deutschland 6.7 %, in Großbritannien 7.7 %,

in Spanien 8 % und in Thailand 7.6 %.

Bei einem Anteil von über 8 % an der Gesamtbevölkerung wird es ernst:

▪ Die Einführung von nach islamischer Vorschrift geschlachtetem Halalfleisch wird

imperativ verlangt, ebenso eigene Schlachthöfe mit eigenen Angestellten.

▪ Der auf die Supermarkt-Ketten ausgeübte Druck zum Verkauf von Halalfleisch wird

ständig erhöht werden, [Boykottdrohungen, etc.]:

▪ Diese Phase wird derzeit in Frankreich [12.0 %], in Schweden [8 %], in der Schweiz

[8.3 %] und in den Niederlanden [8.5 %] durchgespielt.

Ab diesem Punkt wird der Würgegriff weiter angezogen:

▪ Sie werden darauf drängen, in ihren Ghettos, die, wie es heißt, in Frankreich von

der Polizei nicht mehr betreten werden, die Scharia einzuführen, immer mit dem

Endziel, diese weltweit als einziges Grundgesetz durchzusetzen.

▪ Ab einem Bevölkerungsanteil von 15 % und mehr wird ein wichtiger weiterer Schritt

darin bestehen, die ›Gesetzlosigkeit‹ als Waffe gegen die ›Unterdrückung‹ der

bestehenden Regierung einsetzen.

◾ In den Pariser Banlieues hat man diese ›Gesetzlosigkeit‹ mit dem Verbrennen von

Hunderten von Autos geübt und durchexerziert.« [1]

Wie einem Bericht von Katja Wolters vom 22. Juli zu entnehmen ist, haben etwa 30

türkische CDU-Mitglieder eine Islam-Initiative, ›Muslime in der Union‹ gegründet,

die ›MIDU‹.Wer etwa glaubt, dass dadurch endlich eine Islamaufklärung aus den

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Reihen der Union käme, wird enttäuscht. Es handelt sich hier um eine

›Islamlobby konservativster Prägung‹.

Wie deren Sprecher, Cihan Sügür, erklärt hat,

◾ »ist es unser Ziel, eine positive Gegenöffentlichkeit zu schaffen, weg von den

emotionalen Debatten rund um Kopftuch und Radikalismus.«

Hierzu die ›Preußische Allgemeine‹:

• »Liberale Erdogan-Kritiker, türkische Aleviten, Kurden oder Muslime, die für die

von der CDU mit eingebrachte Armenien-Resolution gestimmt haben, finden sich

in dieser Initiative nicht.«

Zu der Eröffnungsveranstaltung waren neben dem Zentralrat der Muslime auch

Repräsentanten der ›Ditib‹, der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion,

sowie der ›Atib‹, die Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa, geladen.

Wie die Autorin im Weiteren vermerkt, »sollen die türkischen Indoktrinationsanstalten

bald mit 900 Erdogan-Imamen aufgestockt werden. Sügür nimmt die fünfte Kolonne

Ankaras in Schutz:

❖ ›Alle verlangen plötzlich, die sogenannten Import-Imame zu verbieten, und

verkennen dabei die Realität, daß die Moscheegemeinden sich hier in 60Jahren

eine Infrastruktur aufgebaut haben, die ihresgleichen sucht. Integrationsprobleme

heute den Imamen aus dem Ausland in die Schuhe zu schieben, finde ich zu

einfach‹.« [2]

Sügürs Arbeitskreis will sich also offensichtlich der in der CDU angeblich fehlenden

›Kompetenzen‹ in islamischen Fragen annehmen. Bedenklich wird es für mich, wenn

er uns erklären möchte, dass »das Kernproblem der gegenwärtigen Debatten um den

Islam der fehlende Zugang der Parteien zur muslimischen Basis ist«, womit er wohl

die essentiellen Grundrichtlinien seiner Religion meint.

Als ob sämtliche mit dem Islam zusammenhängenden Fakten nicht längst in Publika-

tionen ausgewiesener Kenner vorlägen, zu denen in erster Linie auch Hamed Abdel-

Samad, der Autor des Buches ›Der islamische Faschismus–Eine Analyse‹, zählt.

Insofern kann von einer diesbezüglichen Ignoranz schwerlich die Rede sein.

»Wir bieten«, zitiert Katja Wolters die Aussage von Sügür, »unserer Partei einen

exklusiven Zugang an, damit die CDU auch in Zukunft die Partei der Mitte bleibt.«

Das wird sich weisen; dass sich der Sprecher seiner Sache hier keineswegs sicher

sein kann, dürfte das Wahljahr 2017 erbringen.

• »Während der Gründungsveranstaltung der christdemokratischen Muslime«, so

Wolters, »hatte sich eine junge Rednerin mit Kopftuch bei CDU-Generalsekretär

Peter Tauber explizit für dessen Zuspruch bedankt.«

Tauber, hieß es, fände die Initiative ›klasse‹, was er allerdings im Nachhinein – wahr-

scheinlich auf Grund eines kritischen Berichts von ›Report Mainz‹, abgestritten hat.

Auf der Gründungsversammlung erschallten laute ›Allahu akbar–Allah ist der Größte‹-

Rufe.

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Hier wüsste man gerne, in welcher Beziehung die Mitglieder der ›MIDU‹ eigentlich

noch mit einer sich als christlich bezeichnenden Partei stehen können.

In Kenntnis aller Schritte, die darauf abzielen, den Islam zu fördern, muss eine

Neugründung dieser Art notgedrungen zu der Frage führen, ob es hier womöglich

darum geht, der Infiltration eine Schneise zu schlagen, um die islamischen Interessen

voranzubringen.

Laut der ›Preußischen Allgemeinen Zeitung‹, erklärten die Gründungsmitglieder, viele

davon kopftuchtragende junge Frauen, gegenüber der hoch interessierten Presse,

dass sie sich als konservative sunnitische Muslime verstehen, die das »konservative

türkische Milieu«, das traditionell die Regierungspartei AKP von Präsident Erdogan

unterstützt, ansprechen wollen.

»Obwohl die drei monotheistischen Religionen aus gemeinsamer

›abrahamitischer‹ Wurzel stammen sollen«, erklärt Hans-Peter Raddatz in seinem

Aufsatz ›Mit dem Islam zurück in die totalitäre Zukunft?‹ [3], »wird die radikale

Abspaltung des Islams möglich bzw. nötig, weil sie das islamische Recht mittels

Toleranz und Religionsfreiheit als absolutistisches Herrschaftsmittel und Ideal des

Neo-Extremismus aktiviert und mithin die Auflösung von Demokratie und

Rechtsstaat erleichtert.

Daß dies gemeinsamer Wille der Euro-Eliten ist, bestätigt wiederum deren

Sprache, die alles abwehrt, was diesen ›Frieden‹ stören könnte und mit der

Kanalisierung des Dialogs in einen faktischen Monolog die plausible Information

durch erzwungene Desinformation ersetzt.

Daraus versteht sich wiederum von selbst, daß Gewalt seitens der friedlichen

Muslime immer nur von den arroganten, gnadenlosen und rassistischen Ungläu-

bigen provoziert worden sein kann.«

Wie Raddatz darlegt,

»müssen gerade die integrierten Muslime in jedem Falle besonders unauffällig

sein, denn die Scharia fordert mit dem Gehorsam gegenüber Allah auch die

Vortäuschung der ›Integration‹ in den Westen, um ihn umso ›unauffälliger‹

angreifen zu können.«

Der Axttäter von Würzburg erschien durch dieses Objektiv besonders ›integriert‹, weil

er einen Sprachkurs besuchte und in einer Pflegefamilie lebte. Wie sich das mit einer

selbstgemalten ISIS-Fahne und dem (Ab)Schlachtruf ›Allahu akbar‹ vereinbart, wurde

in den Bild-und Wortmühlen der Plapper-Schienen so zu einer unausweichlichen wie

ideologisch gewünschten Makulatur.

Daß dem Angriff vier Hongkong-Chinesen zum Opfer fielen, ging im audiovisuellen

Getöse unter, war aber von islamisch trefflicher Konsequenz.

Denn alle Nichtjuden und Nichtchristen sind die bösesten Ungläubigen überhaupt und

können sofort getötet werden, die Juden und Christen als Schriftbesitzer dagegen ›nur‹

dann, wenn sie den koranischen Tribut in Geld und Demut verweigern – übrigens einer

der besonders ernst gemeinten Dialog-›Beweise‹ für die Toleranz des Islams.

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Der bayerische Innenminister hatte sich (als CSU-Fraktionschef) diesem Prinzip schon

2005 gebeugt, als er den Schulen empfahl, die Kinder täglich alternierend Gott und

Allah anbeten zu lassen.

Dennoch (oder deshalb) erschien ihm der Würzburger Axt-Anschlag als noch zu

prüfendes ›Rätsel‹, weil ihm sein Gott-Allah-Muster keine Fälle lieferte, in denen ein

einheimischer Bürger mit einem ›Gott ist der Größte‹ über irgendwelche Fremden,

geschweige denn Muslime, hergefallen wäre.

Von Demokratie, wie sie die Verfassung formal vorgibt, kann bei diesem Minister und

der gesamten ›Elite‹ natürlich keine Rede mehr sein.

Im Gegenteil:

• Indem man die Religion in den Staat zurückzwingt, verweigert man dem

bürgerlichen ›Volkssouverän‹ jede Mitsprache über die eigene Zukunft und hebt

zugleich die hart erkämpften Menschenrechte auf. Welche Art von Demokratie

›eigentlich‹ gemeint ist, läßt sich am Putsch in der Türkei bzw. dessen› Säuberung‹

ablesen.«

In seinem Folgeaufsatz mit dem Titel ›Das Dilemma der terrorfreien Immigration‹ [4]

vermerkt Raddatz zu dem etablierten Begriff ›Neo-Kult‹:

»Dieser bedingt, daß seine Vertreter in den Zuwanderern Allahs umso sicherere

Heilsgaranten erkennen, je konsequenter diese die staatliche Freiheit für den

Koran nutzen, der in vielen Passagen die Bekämpfung und Beseitigung der

Ungläubigen, also der einheimischen Bürger, legitimiert und so zur Radikalisierung

der Institutionen beiträgt.

Insofern dieser spätestens seit dem 9/11-Anschlag endgültig am OIC-Manifest von

2005 ›orientierte‹ Kontext ins Zentrum der EU-Politik und ihrer Staaten gerückt ist,

haben die ›Verantwortlichen‹ zwangsläufig die Funktion von Salon-Islamisten

übernommen, die ihre Ämter scheindemokratisch maskieren, sich aber für den

islamzentrierten Wandel einsetzen.«

Zu den Geschehnissen im Münchner Olympia-Zentrum hält Raddatz fest:

»Wie alle Mörder im Namen Allahs hatte auch dieser Täter, bevor er im Bereich

des Einkaufszentrums 9 Personen, darunter etliche Jugendliche, erschoß, seine

Tat mit dem kultischen Weiheruf ›Allahu akbar‹ eingeleitet.

Diese Generalformel bzw. Patentlizenz des Islams zur ›Ausmerzung‹ islamwidriger

Elemente überträgt bereits mit einfachem Aussprechen die magische Kraft Allahs auf

den Akteur. Sie befreit von jeder Verantwortung, weil sie den Tätern etwaige, aber

unwahrscheinliche Skrupel nimmt, indem es allein Allahs Gnade ist, die ihre Hirn-und

Handfunktionen führt (Koransure 8:17). ……

Die Religionsfreiheit wird so zur ›demokratischen‹ Gewaltlizenz, die die früheren

Rechtsschranken überwindet, so daß die Turbo-Immigration von 2015/16 die

einflußreiche Gnade Allahs in Gestalt sprunghaft ansteigender Gewalt an den

Ungläubigen deutlich werden ließ.«

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Raddatz zufolge trägt Deutschland mit zwei Dritteln den Löwenanteil der islamischen

Immigration–mitsamt deren Kosten und Gefahren.

Was die erwähnte ›Organization of Islamic Conference‹(OIC) betrifft, so sei hierzu auf

den Artikel »Europa und das kommende Kalifat« verwiesen, in dem insbesondere die

Zusammenarbeit Brüssels mit dieser Organisation vermerkt ist. http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2211

Mit den in der BRD vergebenen diversen Toleranzpreisen ist jetzt das AfD-Bundes-

vorstandsmitglied Alice Weidel hart ins Gericht gegangen. Wie sie erklärt

»ließen Verleihungen von ›Integrationsbambis‹ einen Blick auf die Verblö-

dung und Gleichgültigkeit der Nomenklatura zu, wenn solche Preise an

Personenkreise gingen, die genau für jene Probleme stehen, welche eine

gescheiterte Integration mit sich bringe.«

Besonders bedenklich ist es für Weidel, Organisationen von staatlichen oder halb-

staatlichen Einrichtungen mit hochdotierten Preisen auszuzeichnen, wenn diese

gleichzeitig Kontakte zu verfassungsfeindlichen Milieus pflegen; so nennt sie z.B. den

Deutsch-Islamischen Vereinsverband Rhein-Main e.V. (DIV), dem Mitglieder der

islamistischen Muslimbrüder, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes

stehen, angehören.

❖ »Und gerade dieser Verein sei als Preisträger aus dem Wettbewerb ›Aktiv werden

für Demokratie und Toleranz‹ hervorgegangen.«

Die von den Kirchen seit langem an den Tag gelegte Beeinflussung der Öffentlichkeit

zugunsten des Islams erhält mit schöner Regelmäßigkeit ›neue Nahrung‹. So sind jetzt

auf der Allianzkonferenz der Evangelikalen in Bad Blankenburg – ganz im Rahmen der

bunten Friedenseuphorie christlicher Gutmenschen – mahnende Weisungen der Liebe

erteilt worden:

* »Muslime sind Menschen, die sich nach Frieden und Liebe sehnen. Christen

sollten sich nicht von denjenigen beeinflussen lassen, die Stimmung gegen

Muslime machten.«

Was dadurch zu ergänzen wäre, dass sich die Muslime ihrerseits nicht von zu Gewalt

gegen Christen aufstachelnde Imame beeinflussen lassen sollten.

Die von Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner aus Linkenheim-Hochstetten in großer

Zahl an Mitglieder der Bundesregierung gerichteten Briefe scheinen bei diesen, wie

nicht anders anzunehmen, wirkungslos zu versanden. Andernfalls wäre längst eine

Wendung zu registrieren. So weist sein am 26.07.2016 an den Innenminister Thomas

de Maizière gesandtes offenes Schreiben [5] auf folgende Fakten hin:

• »Frau Angela Merkel täuscht die Bevölkerung bezüglich des Islams und

gefährdet den Fortbestand des Rechtsstaats. Jeder Moslem ist durch den

Koran, der für ihn verpflichtend ist, dazu legitimiert, Nichtmoslems zu töten.

Frau Merkel weiß das, trotzdem behauptet sie lügenhaft, der Islam gehöre zu

Deutschland.

Frau Merkel weiß auch genau, daß die Funktionäre des Islams die UN-Charta der

Menschenrechte, also die Grundlage des freiheitlichen-demokratischen

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Rechtsstaats, bekämpfen und das Grundgesetz durch die islamische Scharia

ersetzen wollen.

Seit 1997 wurden von Moslems 5756 Menschen bei Anschlägen aus religiösen

Gründen ermordet. Hinzu kommen jährlich 5000 islamische ›Ehrenmorde‹ sowie

eine sehr große Anzahl von Christen, die jährlich in islamischen Ländern um ihres

Glaubens willen ermordet werden.

Eine Beendigung der Bedrohung der Bevölkerung durch islamische Terror-

anschläge kann erst dann erfolgen, wenn Frau Merkel zurücktritt, die

Verfassungswidrigkeit des Islams vom Bundestag erkannt wird und entsprechende

Maßnahmen durchgeführt werden. Frau Merkel lenkt offensichtlich die Medien und

verdrängt die Realität.

Mit besorgten Grüßen, Hans Penner

Den Worten von Nicolaus Fest zufolge »bedroht der Islam unsere Freiheits-

rechte«.

Der ehemalige stellvertretende Chefredakteur der ›Bild am Sonntag‹ hatte sich schon

im Juli 2014 der Kritik ausgesetzt, als er dort den Kommentar ›Islam als

Integrationshindernis‹ veröffentlichte. In diesem hieß es u.a.:

»Mich stört die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen

mitmuslimischem Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung

des Islams für Frauen und Homosexuelle.«

Ferner: »Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam

sonst noch steht, brauche ich auch nicht.«

Womit er sicherlich zahlreichen Lesern, zu denen ich mich selbstredend zähle, aus

dem Herzen gesprochen hat. Nachdem ihm Rassismus und das Schüren von

Fremdenfeindlichkeit vorgeworfen worden war, verließ er das Blatt und publiziert heute

auf seinem eigenen Blog.[6]

Für Nicolaus Fest »bedroht der Islam alles, wofür unser Gemeinwesen steht:

Freiheitsrechte, Individualismus, Gleichberechtigung– und ich kann nicht

erkennen, daß Aussicht besteht, ihn zu demokratisieren. Wenn das so wäre,

müßte der Euro-Islam großen Zulauf haben, und nicht die Salafisten.«

»Tatsächlich«, so Fest ferner, »ist Islamkritik so wenig fremdenfeindlich wie die

Varusschlacht oder der Kampf der Azteken gegen die Spanier. Im Gegenteil:

Wenn das Fremde unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung bedroht, dann

wird ›Fremdenfeindlichkeit‹ zur gesellschaftlichen Pflicht. Das ist die Konsequenz

des republikanischen Appells:

• Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit!«

Nach dem Massaker in Nizza schreibt Fest unter dem Titel ›Warum tun wir uns das

an?‹:

• »Nach jedem Anschlag die ewig repetierte Formel der öffentlichen Trauer, warum

erneut Menschen sterben mußten.«

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• »Wer so fragt«, sagt Fest, »versteht den Haß der Täter nicht, oder richtiger:

Er will ihn nicht verstehen, seine Wurzeln nicht erkennen, die

Handlungsvorgaben des Korans nicht zur Kenntnis nehmen.

Anders als bei Amokläufen ist der von Dschihadisten gestreute Tod nicht Folge einer

mentalen Störung, eines ›Ausrasters‹;

Er ist das kühl kalkulierte Mittel zur Destabilisierung. Es ist eine Kriegshandlung.

Der Dschihad soll das Land der Ungläubigen in ein ›Haus des Krieges‹

verwandeln, wie es der Koran verlangt. Nichts liegt offener zutage als diese

Motivation. Richtiger wäre ein anderes ›warum‹, nämlich die Frage, warum sich

der Westen dies antut, warum er den Islam auf dem eigenen Territorium duldet.«

Fest führt die stets wiederholten Aufrufe islamischer ›Rechtsgelehrter‹ an,

»daß man den Westen erobern und vernichten wolle; es gibt die weiterhin

existierenden Todesurteile gegen den Schriftsteller Salman Rushdie, die Journalistin

Ayaan Hirsi Ali, den Karikaturisten Kurt Westergaard, an deren Ernsthaftigkeit, das

zeigte der Anschlag auf Charlie Hebdo, nicht zu zweifeln ist.

Was mancher als ›Bereicherung‹ sehen will, ist tatsächlich das genaue Gegenteil; und

ein ›Geschenk‹ ist diese Zuwanderung nur für Trojaner. Hinzu kommt der Hang der

Muslime zu Segregation, wie sie in allen europäischen Ländern zu beobachten ist:

Muslime bleiben unter sich. Auch dies trägt zu ihrer intellektuellen wie

gesellschaftlichen Rückständigkeit bei.«[7]

Auch der ungarische Erzbischof Gyula Marfihat im April auf einer Tagung in seiner

Bischofsstadt Veszprem vor einer Islamisierung Europas gewarnt. In einem jetzt im

Juli erfolgten Interview hat er diese wiederholt:

• »Es sei kein Zufall, daß es diesen ›enormen Migrationsdruck‹ auf Europa gebe.«

So erklärt er, dass der Eroberungswille von Seiten der Muslime dabei eine Rolle

spielen könne. Was jedoch weitaus schwerer wiegt, ist seine Aussage:

• »Aber auch die großen Mächte unterstützen ihn.«

Der Migrationsdruck auf Europa habe nicht vordringlich die Gründe, »die man uns

glauben machen will«, sondern» ganz spezifische Zwecke: Wer nur von den

angeblichen Gründen spricht, der lügt. Überbevölkerung, Armut oder Krieg spielen nur

eine zweit-oder drittrangige Rolle.«

Anlässlich der obengenannten Tagung hatte Marfi ferner erklärt:

»In der Scharia können wir lesen, daß die ganze Welt dem Dar al-Islam zu

unterwerfen ist. Das steht so geschrieben; die Muslime haben das aus-

wendig zu lernen, sie haben nicht darüber zu diskutieren, und schon gar

nicht dürfen sie diesen Auftrag in Frage stellen. Sie haben einfach zu tun,

was geschrieben steht. Derzeit ist ihr Ziel die Eroberung Europas.«

Im Verlauf des mit Andras Kovacs für die katholische Zeitung ›Riscossa Cristiana‹

geführten Gesprächs antwortete der Erzbischof auf die Frage, ob er ernsthaft glaube,

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dass auch Menschen, die Tausende von Kilometern mit Kindern zurücklegen, unseren

Kontinent erobern wollen:

»Ich bin mir sicher, daß sie auch ein solches Ziel haben, aber natürlich kommen sie

nicht nur deshalb. Ein Teil sieht diesen Auftrag schon jetzt, das wissen wir. Ein anderer

Teil kann ihn schon morgen sehen, sobald sie sich bei uns etabliert haben, weil das

der Auftrag ihrer Religion ist. Es gab immer Kriege und Naturkatastrophen.

Die Tatsache, daß jetzt ein so großer Migrationsdruck auf Europa ausgeübt wird, kann

daher kein Zufall sein. Dafür kann ein Eroberungswillen eine Rolle spielen. Die

Einwanderung wird, wie man weiß, von den islamisch-arabischen Banken unterstützt

und die islamisch-arabischen Staaten wollen in Europa Moscheen bauen.

Dieselben Staaten lassen die Migranten nicht nach Katar, Saudi-Arabien oder in die

Vereinigten Arabischen Emirate. Sie geben ihnen aber Geld und fordern sie auf, nach

Europa – zu uns zu wandern.

Ich denke, daß diese Wanderungsbewegung nicht vordringlich die Ursachen hat, die

man uns glauben machen will,sondern spezifische Zwecke verfolgt. Dazu gehören

zum Beispiel die Destabilisierung Europas und des Euros, denn dabei finden sie auch

die Unterstützung der USA.

Der dritte Zweck betrifft die Arbeitskraft in einigen Staaten der Europäischen Union.

Die multinationalen Unternehmen brauchen aus wirtschaftlichen Gründen Arbeits-und

Konsumkraft, mit anderen Worten, sie brauchen moderne Sklaven.«[8]

Es sei hier noch einmal die bereits verschiedentlich vorgestellte Aussage des in Katar

ansässigen einflussreichen islamischen Rechtsgelehrten und Vorsitzenden des

›European Council for Fatwa and Research‹, des Ägypters Yusuf al-Qaradawi,

wiederholt:

»Was zu tun bleibt, ist, Rom zu erobern.« (Wobei mit Rom natürlich der Westen

gemeint ist.)

❖ »Das bedeutet, dass der Islam zum dritten Mal nach Europa zurückkehren

wird, nachdem er dort zweimal vertrieben wurde. Die Eroberung durch

Bekehrung ist es, was wir erhoffen. Wir werden Europa und Amerika

erobern! Nicht durch das Schwert, sondern indem wir die Menschen

bekehren.«

Hierzu die Ausführungen von Roberto de Mattei, Professor für Neuere Geschichte und

Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität in Rom, der diese unter

dem Titel ›Das Endziel ist immer Rom‹ bereits im Juni letzten Jahres darlegte:

❖ »Am 21. Juni 1995 wurde die islamische Moschee von Rom offiziell eröffnet; sie

ist die größte Moschee Europas, die als Zentrum des interreligiösen Dialogs und

des Religionsfriedens präsentiert wird.

Die einzige Stimme, die damals dagegen protestierte, wurde vom Kulturzentrum

›Lepanto‹ erhoben, das zum Sühne-Rosenkranz in der Kirche zum heiligen Luis

Gonzaga aufrief, die sich in unmittelbarer Nähe der Moschee befindet. In einer

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Presseerklärung wurde der Bau des islamischen Zentrums im Herzen der Ewigen

Stadt als ›ein symbolischer Akt von ungeahnter Schwere‹ bezeichnet. Weiter hieß es:

›Rom ist das Zentrum des katholischen Glaubens: Der Islam leugnet bereits an

den Wurzeln grundlegende Wahrheiten unseres Glaubens und schickt sich an,

auf den Resten dessen, was einst die westliche christliche Zivilisation war, seine

Weltherrschaft aufzurichten‹.«

Der Autor zeigt zwei vom Islam verfolgte strategische Linien auf:

1. Die ›weiche‹ Linie, die auf eine Islamisierung der Gesellschaft durch ein Netz von

Moscheen abzielt, die ein Zentrum der politischen und religiösen Propaganda

bilden, aber auch der militärischen Rekrutierung, wie sie in Mailand in der Moschee

der Via Jenner stattfand, die als operative Basis diente, um Männer, Geld und

Waffen nach Bosnien zu leiten.

2. Neben dieser strategischen ›weichen‹ Linie steht die ›leninistische‹ Linie des

radikalen Islamismus, ohne ersterer zu widersprechen. Diese ›harte‹ Linie will

durch Krieg und Terrorismus die Weltherrschaft für den Islam erringen. Erklärtes

Ziel ist die Wiedererrichtung jenes Welt-Kalifats, von dem die führende Islam-

Expertin Bat Ye’Or seit den 90er Jahren sagt, daß es sich nicht nur um einen

Traum von Fanatikern handelt, sondern um das Ziel eines jeden wirklichen

Moslems.

Im Gründungsakt des Dschihad-Kalifats, der Predigt in der Moschee von Mosul am 4.

Juli 2014, hatte Abu Bakr al-Baghdadi alle Moslems dazu aufgerufen, sich ihm

anzuschließen.

Wenn sie es tun, so versprach er, werde der Islam auch Rom erreichen und damit die

gesamte Erde beherrschen.

In den vom Islamischen Staat verbreiteten Videos ist die Schwarze Fahne zu

sehen, die über dem Vatikan weht, das Kolosseum in Flammen und ein Meer aus

Blut, indem es untergeht. Der Ableger des Kalifats in Libyen kündigte drohend an:

›Wir sind südlich von Rom‹, während Abu Muhammed al-Adnani, der Sprecherdes IS

im Irak und der Großen Syrte, bekanntgab:

❖ ›Wir werden euer Rom erobern, wir werden eure Kreuze zerschlagen und

eure Frauen in die Sklaverei zwingen‹.

❖ „Slaverei ist Teil des Islam“ (Saudischer Islamgelehrter)

Für die Muslimbrüder wie für den Islamischen Staat ist das Endziel Rom, das

Zentrum der einzigen Religion, die der Islam seit seiner Entstehung vernichten

will.

Der wahre Feind ist die katholische Kirche und die christliche Zivilisation, weil die

Religion Mohammeds ihre diabolische Parodie darstellt. Heute sind aus Rom jedoch

nicht die Worte zu hören, mit denen der heilige Pius V. und der selige Innozenz XI.

zum Heiligen Krieg aufriefen und den Eroberungszug des Islams in Lepanto und vor

Rom zum Stillstand brachten.

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Und wenn Papst Franziskus die Worte des (ehem.) britischen Premierministers David

Cameron teilt, laut dem die Attentate vom 26. Juni 2015 nicht im Namen des Islams

verübt worden seien, weil der Islam eine ›Religion des Friedens‹ sei, dann kann der

Kampf, menschlich gesehen, bereits als verloren betrachtet werden.[9]

»Der Islam«, um Erzbischof Gyula Marfi nochmals das Wort zu erteilen, »ist nicht

nur eine Religion. Er ist ein totalitäres System, ein geschlossenes politisches

und ideologisches Herrschaftssystem.

Wenn Europa Teil des Dar-al-Islam werden sollte, und darauf läuft derzeit alles hinaus,

dann hört Europa auf zu existieren, dann können wir die Freiheit und die Gleichheit

vergessen. Das sollten die europäischen Regierenden bedenken – und jeder einzelne

Europäer.«

Till Dettmer sprach im Februar letzten Jahres

»vom Schatten Mohammeds, der sich dunkel über Europa legt.

Schuld daran ist weniger der Islam, sondern unsere Gutmenschen, die den Belagerern

die Tore öffnen. Und die Verteidiger der Belagerten beschimpfen.«[10]

Nimmt man die dargelegten Fakten, die, wohlgemerkt, nur einen winzigen Bruchteil

der Vielzahl aufrüttelnd warnender Stimmen verkörpern, zusammen, und ergänzt

diese durch einen weiteren Fakt, dass nämlich der aufgezeigte Tatbestand den an der

Spitze stehenden Regierenden unmöglich verborgen bleiben kann, so geht man mit

der Folgerung, dass wir uns weitgehend als preisgegeben zu betrachten haben, kaum

fehl.

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Fußnoten/Quellen:

[1] Quelle: Vertraulicher Schweizer Brief,Bulletin 1473 vom 22. Juli2016 http://unser-

mitteleuropa.com/2016/07/26/der-masterplan-zur-islamisierung-aller-lander/ 26. 7. 16

[2] http://www.compact-online.de/muslime-in-der-union-tuerkische-cdu-mitglieder-gruenden-islam-

initiative/ 22. 7. 16–Von Katja Wolters

[3] http://eussner.blogspot.ch/2016/07/hans-peter-raddatz-mit-dem-islam-zuruck.html 22. 7. 16Mit

dem Islam zurück in die totalitäre Zukunft?–Von Hans-Peter Raddatz

[4] http://eussner.blogspot.ch/2016/07/hans-peter-raddatz-das-dilemma-der.html 26. 7. 16Das

Dilemma der terrorfreien Immigration–Von Hans-Peter Raddatz

[5] Siehe hierzu: https://charismatismus.wordpress.com/2016/07/26/dr-penners-post-an-den-

bundesinnenminister/ 26. 7. 16www.fachinfo.eu/fi033.pdf

https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_ErklC3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam http://quer-

denken.tv/2069-leitender-zdf-journalist-wir-muessen-so-berichten-wie-es-frau-merkel-gefaellt/)

[6] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/ex-bild-journalist-fest-erneuert-islam-kritik/ 9. 4. 15

[7] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/warum-tun-wir-uns-das-an/ -24. 7. 16 Warum tun

wir uns das an?–VonNicolaus Fest

[8] http://www.katholisches.info/2016/07/23/sie-kommen-um-europa-zu-besetzen-interview-mit-

erzbischof-gyula-marfi-von-veszprem/ -23. 7. 16

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[9] http://www.katholisches.info/2015/07/06/das-endziel-ist-immer-rom... - 6. 7. 15 Das Endziel ist

immer Rom–Der Islam und seine Ziele – Kampf des Westens bereits verloren?–Von Roberto de

Mattei

[10 ] http://www.katholisches.info/2015/02/20/der-demokratische-selbstmord-der-deutschen/ 20. 2.

15Der demokratische›Selbstmord‹derDeutschen Gedanken von Till Dettmer

Quelle: https://www.jochen-roemer.de/Gottes-Warnung...

(Alle Grafiken und Fotos nachträglich eingesetzt von Michael Mannheimer)

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*) Michael Mannheimer („MM“) ist ein überparteilicher deutscher Publizist, Journalist und Blogger, der die halbe

Welt bereist hat und sich auch lange in islamischen Ländern aufhielt. Seine Artikel und Essays wurden in mehreren

(auch ausländischen) Büchern publiziert. Er gilt als ausgewiesener, kritischer Islam-Experte und hält Vorträge im

In- und Ausland zu diversen Themen des Islam. Aufgrund seiner klaren und kompromißlosen Analysen über den

Islam wird er seitens unserer System-Medien, der islamophilen Parteien und sonstigen (zumeist linken)

Gruppierungen publizistisch und juristisch seit Jahren verfolgt. Seine Artikel erscheinen regelmäßig auch bei

conservo. MM betreibt ein eigenes Blog: http://michael-mannheimer.net/ , auf dem Sie auch für Mannheimers Arbeit

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