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„Der Masterplan zur Islamisierung aller Länder“ –
Ein Lesemuß für alle politischen Entscheider
Veröffentlicht am 06.02.2018 von Conservo
Von Michael Mannheimer*)
Wer diesen Artikel gelesen hat, wird den Islam verstehen. Wer ihn nicht liest, zeigt,
dass er kein Interesse an diesem Thema hat.
Der Artikel von Doris Auerbach (Lesedauer 12 Minuten) bestätigt alles, was ich in den
letzten 12 Jahren über den Islam geschrieben habe. alles, was ich in inzwischen
tausenden Artikeln und hunderten Büchern über ihn gelesen habe. Alles, was
ernstzunehmende Islamwissenschaftler über den Islam sagten und schrieben.
Er bestätigt, dass der Islam die Weltherrschaft anstrebt. Und er zeigt, wie er dies
tut.
Die Vorzüge dieses Artikels sind:
1. Eine klare, für jeden verständliche Sprache
2. Unmissverständliche und wissenschaftlich bewiesene Aussagen dazu
3. Die Zitierung von Weltexperten zum Islam wie dem deutschen Orientalisten
Hans-Peter Raddatz, Hamed Abdel-Samad oder der führenden Islam-
Expertin Bat Ye’Or
4. Klare Darlegung der Strategie des Islam zur Eroberung Deutschlands und
Europas
5. Zahlreiche Beispiele, wie und wo dies geschieht
6. Das Versagen der Parteien
7. Das Aufzeigen der historischen Schuld der gutmenschlichen „Welcome-
Refugee“-Jubler.
Wer diesen Artikel wirklich gelesen und studiert hat, ist sofort Islamexperte.
Zwar nicht der ersten Kategorie, doch zumindest Experte darin, was die wahren Ziele
des Islam anbetrifft. Er wird in Diskussionen nicht mehr schlagbar sein. Was jedoch
nicht, wie manche erwarten mögen, zu einem Einlenken oder gar zu einer Zustimmung
mit Islamapologeten führen wird, sondern viel wahrscheinlicher zu einer gewaltigen
Verstimmung, ja Aggression bei ihnen.
Diskussionen mit Linken zu diesem Thema oder gar Moslems sind in 99,9 Prozent der
Fälle zwecklos. Beide, Moslems und Linke, tragen die typischen Anzeichen
ideologisch verbohrter Menschen: Beide sind fakten- und erkenntnisresistent.
Doch er wird neue Islamkritiker gewinnen. Diese sind oft jene Zuhörer, die nichts oder
nur wenig sagen. Und sich ihren Teil denken. Dennoch:
Ich warne darüber hinaus, solche Diskussionen im Freundeskreis zu führen. Wenn
dieser nicht eh schon islamkritisch ist, wird man seine Freunde verlieren. Das muss
nicht sein – es sei denn, man will sich mit Freunden, die angesichts der tödlichen
Bedrohung Deutschlands nicht mit dieser befassen wollen, nicht länger umgeben.
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Lesen sie nun! Und verschicken Sie diesen Artikel vor allem an AfD-Politiker.
Vergessen sie die übrigen Politiker der Altparteien. Wer dort heute noch Politiker ist,
wer seine Partei nicht längst verlassen hat oder in den partei-internen Widerstand
gegangen ist, der ist kein Opfer, sondern Täter. Und wird sich für solche Informationen
wie die folgenden nicht interessieren.
Und kommentieren Sie. Denn Ihre Kommentare werden von zehntausenden
Menschen gelesen.
Michael Mannheimer, 02.02.2018 (https://michael-mannheimer.net/2018/02/02/der-masterplan-zur-islamisierung-aller-laender...)
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Der Masterplan zur Islamisierung aller Länder
Von Doris Auerbach, 26.07.2016
»Alle reden von der schleichenden Islamisierung der westlichen Welt, doch nie gibt es
eine entsprechende Übersicht«. Dies die Feststellung des »Vertraulichen Schweizer
Briefs« vom 22. Juli.2016. Eine solche hat das Bulletin jetzt erstellt und gleichzeitig
den Versuch einer entsprechenden Deutung gewagt:
»Wir sehen hinter all diesen Bemühungen klar die Handschrift Saudi-Arabiens.
Sie haben auch den Slogan kreiert: Deutschland soll bis in 10 Jahren mit 2000
Moscheen überzogen werden, und bis 2035 sollen mehr Moscheen als christliche
Kirchen das Land überdecken.
Das zeigt deutlich, dass die Stoßrichtung nach Deutschland zielt – mit der
interessanten Begründung, dass diese Arbeit in Frankreich bereits in vollem Gange
und der ganze Vorgang der Islamisierung dort bereits ›irreversibel‹ sei.
Nach der Lektüre unserer Analyse werden Sie wissen, woher die wahren Bedrohungen
der nächsten Jahre kommen.
Während der 1960 in Südafrika geborene, in Rhodesien aufgewachsene und 1977
zum Christentum konvertierte Theologe Dr. Peter Hammond, ein ausgezeichneter
Kenner des Islams und seiner Strömungen, in seinem Buch ›Slavery, Terrorism and
Islam–The Historical Roots and Contempory Threat‹ erstmals eine umfassende
Deutung des Islams bot, handeln wir nachfolgend den ›Kriegsplan‹ der obersten Islam-
Gelehrten der federführenden Saudis ab.
▪ Da dieser in den Koranschulen nur für angehende ›westliche‹ Imame vorliegt, aber
als Dokument selbst nie abgegeben wurde, ist er bisher nicht bekanntgeworden.
Die ›Eroberung der Welt durch den Islam‹ ist in verschiedene Stufen aufgeteilt und
beinhaltet einen minutiösen Plan. Wenn wir diesen lesen, wissen wir auch, warum
darin versprochen wird, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung ›am Ende dieses
Jahrhunderts –also bis 2091– islamisiert sein wird‹ und die verbleibenden
Ungläubigen in den darauffolgenden Jahrzehnten konsequent ›eingefangen
werden und konvertieren müssen‹.
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Der Islam wird als religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche, gesellschaft-
liche und militärische Einheit bezeichnet.
Die Islamisierung im Westen und in anderen Gebieten beginnt, wenn in den anvisierten
Ländern genügend Muslime Fuß gefasst haben, damit die Missionierung beginnen
kann.
Der Start ist unauffällig langsam. Solange die Muslimbevölkerung um oder unter 3 %
liegt, verhält sich diese als friedliebende Minorität dar, also keinesfalls als Bedrohung
für den Rest der Bevölkerung.
Das ist derzeit in folgenden Ländern der Fall; angegeben ist der Anteil der Muslime an
der Gesamtbevölkerung:
▪ USA: 2.0 %
▪ Australien 2.5 %
▪ Kanada 2.8 %
▪ Norwegen 2.8 %
▪ China 2.9 %
▪ Italien 2.5 %
In der zweiten Phase, zwischen einem Anteil von 3 bis 8 %, beginnt die konsequente
Missionierung.
▪ Zuerst konzentriert sich diese auf verunsicherte Jugendliche auf der Straße und in
den Gefängnissen und Haftanstalten:
Diese erreichen in Dänemark 5.0 %, in Deutschland 6.7 %, in Großbritannien 7.7 %,
in Spanien 8 % und in Thailand 7.6 %.
Bei einem Anteil von über 8 % an der Gesamtbevölkerung wird es ernst:
▪ Die Einführung von nach islamischer Vorschrift geschlachtetem Halalfleisch wird
imperativ verlangt, ebenso eigene Schlachthöfe mit eigenen Angestellten.
▪ Der auf die Supermarkt-Ketten ausgeübte Druck zum Verkauf von Halalfleisch wird
ständig erhöht werden, [Boykottdrohungen, etc.]:
▪ Diese Phase wird derzeit in Frankreich [12.0 %], in Schweden [8 %], in der Schweiz
[8.3 %] und in den Niederlanden [8.5 %] durchgespielt.
Ab diesem Punkt wird der Würgegriff weiter angezogen:
▪ Sie werden darauf drängen, in ihren Ghettos, die, wie es heißt, in Frankreich von
der Polizei nicht mehr betreten werden, die Scharia einzuführen, immer mit dem
Endziel, diese weltweit als einziges Grundgesetz durchzusetzen.
▪ Ab einem Bevölkerungsanteil von 15 % und mehr wird ein wichtiger weiterer Schritt
darin bestehen, die ›Gesetzlosigkeit‹ als Waffe gegen die ›Unterdrückung‹ der
bestehenden Regierung einsetzen.
◾ In den Pariser Banlieues hat man diese ›Gesetzlosigkeit‹ mit dem Verbrennen von
Hunderten von Autos geübt und durchexerziert.« [1]
Wie einem Bericht von Katja Wolters vom 22. Juli zu entnehmen ist, haben etwa 30
türkische CDU-Mitglieder eine Islam-Initiative, ›Muslime in der Union‹ gegründet,
die ›MIDU‹.Wer etwa glaubt, dass dadurch endlich eine Islamaufklärung aus den
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Reihen der Union käme, wird enttäuscht. Es handelt sich hier um eine
›Islamlobby konservativster Prägung‹.
Wie deren Sprecher, Cihan Sügür, erklärt hat,
◾ »ist es unser Ziel, eine positive Gegenöffentlichkeit zu schaffen, weg von den
emotionalen Debatten rund um Kopftuch und Radikalismus.«
Hierzu die ›Preußische Allgemeine‹:
• »Liberale Erdogan-Kritiker, türkische Aleviten, Kurden oder Muslime, die für die
von der CDU mit eingebrachte Armenien-Resolution gestimmt haben, finden sich
in dieser Initiative nicht.«
Zu der Eröffnungsveranstaltung waren neben dem Zentralrat der Muslime auch
Repräsentanten der ›Ditib‹, der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion,
sowie der ›Atib‹, die Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa, geladen.
Wie die Autorin im Weiteren vermerkt, »sollen die türkischen Indoktrinationsanstalten
bald mit 900 Erdogan-Imamen aufgestockt werden. Sügür nimmt die fünfte Kolonne
Ankaras in Schutz:
❖ ›Alle verlangen plötzlich, die sogenannten Import-Imame zu verbieten, und
verkennen dabei die Realität, daß die Moscheegemeinden sich hier in 60Jahren
eine Infrastruktur aufgebaut haben, die ihresgleichen sucht. Integrationsprobleme
heute den Imamen aus dem Ausland in die Schuhe zu schieben, finde ich zu
einfach‹.« [2]
Sügürs Arbeitskreis will sich also offensichtlich der in der CDU angeblich fehlenden
›Kompetenzen‹ in islamischen Fragen annehmen. Bedenklich wird es für mich, wenn
er uns erklären möchte, dass »das Kernproblem der gegenwärtigen Debatten um den
Islam der fehlende Zugang der Parteien zur muslimischen Basis ist«, womit er wohl
die essentiellen Grundrichtlinien seiner Religion meint.
Als ob sämtliche mit dem Islam zusammenhängenden Fakten nicht längst in Publika-
tionen ausgewiesener Kenner vorlägen, zu denen in erster Linie auch Hamed Abdel-
Samad, der Autor des Buches ›Der islamische Faschismus–Eine Analyse‹, zählt.
Insofern kann von einer diesbezüglichen Ignoranz schwerlich die Rede sein.
»Wir bieten«, zitiert Katja Wolters die Aussage von Sügür, »unserer Partei einen
exklusiven Zugang an, damit die CDU auch in Zukunft die Partei der Mitte bleibt.«
Das wird sich weisen; dass sich der Sprecher seiner Sache hier keineswegs sicher
sein kann, dürfte das Wahljahr 2017 erbringen.
• »Während der Gründungsveranstaltung der christdemokratischen Muslime«, so
Wolters, »hatte sich eine junge Rednerin mit Kopftuch bei CDU-Generalsekretär
Peter Tauber explizit für dessen Zuspruch bedankt.«
Tauber, hieß es, fände die Initiative ›klasse‹, was er allerdings im Nachhinein – wahr-
scheinlich auf Grund eines kritischen Berichts von ›Report Mainz‹, abgestritten hat.
Auf der Gründungsversammlung erschallten laute ›Allahu akbar–Allah ist der Größte‹-
Rufe.
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Hier wüsste man gerne, in welcher Beziehung die Mitglieder der ›MIDU‹ eigentlich
noch mit einer sich als christlich bezeichnenden Partei stehen können.
In Kenntnis aller Schritte, die darauf abzielen, den Islam zu fördern, muss eine
Neugründung dieser Art notgedrungen zu der Frage führen, ob es hier womöglich
darum geht, der Infiltration eine Schneise zu schlagen, um die islamischen Interessen
voranzubringen.
Laut der ›Preußischen Allgemeinen Zeitung‹, erklärten die Gründungsmitglieder, viele
davon kopftuchtragende junge Frauen, gegenüber der hoch interessierten Presse,
dass sie sich als konservative sunnitische Muslime verstehen, die das »konservative
türkische Milieu«, das traditionell die Regierungspartei AKP von Präsident Erdogan
unterstützt, ansprechen wollen.
»Obwohl die drei monotheistischen Religionen aus gemeinsamer
›abrahamitischer‹ Wurzel stammen sollen«, erklärt Hans-Peter Raddatz in seinem
Aufsatz ›Mit dem Islam zurück in die totalitäre Zukunft?‹ [3], »wird die radikale
Abspaltung des Islams möglich bzw. nötig, weil sie das islamische Recht mittels
Toleranz und Religionsfreiheit als absolutistisches Herrschaftsmittel und Ideal des
Neo-Extremismus aktiviert und mithin die Auflösung von Demokratie und
Rechtsstaat erleichtert.
Daß dies gemeinsamer Wille der Euro-Eliten ist, bestätigt wiederum deren
Sprache, die alles abwehrt, was diesen ›Frieden‹ stören könnte und mit der
Kanalisierung des Dialogs in einen faktischen Monolog die plausible Information
durch erzwungene Desinformation ersetzt.
Daraus versteht sich wiederum von selbst, daß Gewalt seitens der friedlichen
Muslime immer nur von den arroganten, gnadenlosen und rassistischen Ungläu-
bigen provoziert worden sein kann.«
Wie Raddatz darlegt,
»müssen gerade die integrierten Muslime in jedem Falle besonders unauffällig
sein, denn die Scharia fordert mit dem Gehorsam gegenüber Allah auch die
Vortäuschung der ›Integration‹ in den Westen, um ihn umso ›unauffälliger‹
angreifen zu können.«
Der Axttäter von Würzburg erschien durch dieses Objektiv besonders ›integriert‹, weil
er einen Sprachkurs besuchte und in einer Pflegefamilie lebte. Wie sich das mit einer
selbstgemalten ISIS-Fahne und dem (Ab)Schlachtruf ›Allahu akbar‹ vereinbart, wurde
in den Bild-und Wortmühlen der Plapper-Schienen so zu einer unausweichlichen wie
ideologisch gewünschten Makulatur.
Daß dem Angriff vier Hongkong-Chinesen zum Opfer fielen, ging im audiovisuellen
Getöse unter, war aber von islamisch trefflicher Konsequenz.
Denn alle Nichtjuden und Nichtchristen sind die bösesten Ungläubigen überhaupt und
können sofort getötet werden, die Juden und Christen als Schriftbesitzer dagegen ›nur‹
dann, wenn sie den koranischen Tribut in Geld und Demut verweigern – übrigens einer
der besonders ernst gemeinten Dialog-›Beweise‹ für die Toleranz des Islams.
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Der bayerische Innenminister hatte sich (als CSU-Fraktionschef) diesem Prinzip schon
2005 gebeugt, als er den Schulen empfahl, die Kinder täglich alternierend Gott und
Allah anbeten zu lassen.
Dennoch (oder deshalb) erschien ihm der Würzburger Axt-Anschlag als noch zu
prüfendes ›Rätsel‹, weil ihm sein Gott-Allah-Muster keine Fälle lieferte, in denen ein
einheimischer Bürger mit einem ›Gott ist der Größte‹ über irgendwelche Fremden,
geschweige denn Muslime, hergefallen wäre.
Von Demokratie, wie sie die Verfassung formal vorgibt, kann bei diesem Minister und
der gesamten ›Elite‹ natürlich keine Rede mehr sein.
Im Gegenteil:
• Indem man die Religion in den Staat zurückzwingt, verweigert man dem
bürgerlichen ›Volkssouverän‹ jede Mitsprache über die eigene Zukunft und hebt
zugleich die hart erkämpften Menschenrechte auf. Welche Art von Demokratie
›eigentlich‹ gemeint ist, läßt sich am Putsch in der Türkei bzw. dessen› Säuberung‹
ablesen.«
In seinem Folgeaufsatz mit dem Titel ›Das Dilemma der terrorfreien Immigration‹ [4]
vermerkt Raddatz zu dem etablierten Begriff ›Neo-Kult‹:
»Dieser bedingt, daß seine Vertreter in den Zuwanderern Allahs umso sicherere
Heilsgaranten erkennen, je konsequenter diese die staatliche Freiheit für den
Koran nutzen, der in vielen Passagen die Bekämpfung und Beseitigung der
Ungläubigen, also der einheimischen Bürger, legitimiert und so zur Radikalisierung
der Institutionen beiträgt.
Insofern dieser spätestens seit dem 9/11-Anschlag endgültig am OIC-Manifest von
2005 ›orientierte‹ Kontext ins Zentrum der EU-Politik und ihrer Staaten gerückt ist,
haben die ›Verantwortlichen‹ zwangsläufig die Funktion von Salon-Islamisten
übernommen, die ihre Ämter scheindemokratisch maskieren, sich aber für den
islamzentrierten Wandel einsetzen.«
Zu den Geschehnissen im Münchner Olympia-Zentrum hält Raddatz fest:
»Wie alle Mörder im Namen Allahs hatte auch dieser Täter, bevor er im Bereich
des Einkaufszentrums 9 Personen, darunter etliche Jugendliche, erschoß, seine
Tat mit dem kultischen Weiheruf ›Allahu akbar‹ eingeleitet.
Diese Generalformel bzw. Patentlizenz des Islams zur ›Ausmerzung‹ islamwidriger
Elemente überträgt bereits mit einfachem Aussprechen die magische Kraft Allahs auf
den Akteur. Sie befreit von jeder Verantwortung, weil sie den Tätern etwaige, aber
unwahrscheinliche Skrupel nimmt, indem es allein Allahs Gnade ist, die ihre Hirn-und
Handfunktionen führt (Koransure 8:17). ……
Die Religionsfreiheit wird so zur ›demokratischen‹ Gewaltlizenz, die die früheren
Rechtsschranken überwindet, so daß die Turbo-Immigration von 2015/16 die
einflußreiche Gnade Allahs in Gestalt sprunghaft ansteigender Gewalt an den
Ungläubigen deutlich werden ließ.«
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Raddatz zufolge trägt Deutschland mit zwei Dritteln den Löwenanteil der islamischen
Immigration–mitsamt deren Kosten und Gefahren.
Was die erwähnte ›Organization of Islamic Conference‹(OIC) betrifft, so sei hierzu auf
den Artikel »Europa und das kommende Kalifat« verwiesen, in dem insbesondere die
Zusammenarbeit Brüssels mit dieser Organisation vermerkt ist. http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2211
Mit den in der BRD vergebenen diversen Toleranzpreisen ist jetzt das AfD-Bundes-
vorstandsmitglied Alice Weidel hart ins Gericht gegangen. Wie sie erklärt
»ließen Verleihungen von ›Integrationsbambis‹ einen Blick auf die Verblö-
dung und Gleichgültigkeit der Nomenklatura zu, wenn solche Preise an
Personenkreise gingen, die genau für jene Probleme stehen, welche eine
gescheiterte Integration mit sich bringe.«
Besonders bedenklich ist es für Weidel, Organisationen von staatlichen oder halb-
staatlichen Einrichtungen mit hochdotierten Preisen auszuzeichnen, wenn diese
gleichzeitig Kontakte zu verfassungsfeindlichen Milieus pflegen; so nennt sie z.B. den
Deutsch-Islamischen Vereinsverband Rhein-Main e.V. (DIV), dem Mitglieder der
islamistischen Muslimbrüder, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes
stehen, angehören.
❖ »Und gerade dieser Verein sei als Preisträger aus dem Wettbewerb ›Aktiv werden
für Demokratie und Toleranz‹ hervorgegangen.«
Die von den Kirchen seit langem an den Tag gelegte Beeinflussung der Öffentlichkeit
zugunsten des Islams erhält mit schöner Regelmäßigkeit ›neue Nahrung‹. So sind jetzt
auf der Allianzkonferenz der Evangelikalen in Bad Blankenburg – ganz im Rahmen der
bunten Friedenseuphorie christlicher Gutmenschen – mahnende Weisungen der Liebe
erteilt worden:
* »Muslime sind Menschen, die sich nach Frieden und Liebe sehnen. Christen
sollten sich nicht von denjenigen beeinflussen lassen, die Stimmung gegen
Muslime machten.«
Was dadurch zu ergänzen wäre, dass sich die Muslime ihrerseits nicht von zu Gewalt
gegen Christen aufstachelnde Imame beeinflussen lassen sollten.
Die von Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner aus Linkenheim-Hochstetten in großer
Zahl an Mitglieder der Bundesregierung gerichteten Briefe scheinen bei diesen, wie
nicht anders anzunehmen, wirkungslos zu versanden. Andernfalls wäre längst eine
Wendung zu registrieren. So weist sein am 26.07.2016 an den Innenminister Thomas
de Maizière gesandtes offenes Schreiben [5] auf folgende Fakten hin:
• »Frau Angela Merkel täuscht die Bevölkerung bezüglich des Islams und
gefährdet den Fortbestand des Rechtsstaats. Jeder Moslem ist durch den
Koran, der für ihn verpflichtend ist, dazu legitimiert, Nichtmoslems zu töten.
Frau Merkel weiß das, trotzdem behauptet sie lügenhaft, der Islam gehöre zu
Deutschland.
Frau Merkel weiß auch genau, daß die Funktionäre des Islams die UN-Charta der
Menschenrechte, also die Grundlage des freiheitlichen-demokratischen
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Rechtsstaats, bekämpfen und das Grundgesetz durch die islamische Scharia
ersetzen wollen.
Seit 1997 wurden von Moslems 5756 Menschen bei Anschlägen aus religiösen
Gründen ermordet. Hinzu kommen jährlich 5000 islamische ›Ehrenmorde‹ sowie
eine sehr große Anzahl von Christen, die jährlich in islamischen Ländern um ihres
Glaubens willen ermordet werden.
Eine Beendigung der Bedrohung der Bevölkerung durch islamische Terror-
anschläge kann erst dann erfolgen, wenn Frau Merkel zurücktritt, die
Verfassungswidrigkeit des Islams vom Bundestag erkannt wird und entsprechende
Maßnahmen durchgeführt werden. Frau Merkel lenkt offensichtlich die Medien und
verdrängt die Realität.
Mit besorgten Grüßen, Hans Penner
Den Worten von Nicolaus Fest zufolge »bedroht der Islam unsere Freiheits-
rechte«.
Der ehemalige stellvertretende Chefredakteur der ›Bild am Sonntag‹ hatte sich schon
im Juli 2014 der Kritik ausgesetzt, als er dort den Kommentar ›Islam als
Integrationshindernis‹ veröffentlichte. In diesem hieß es u.a.:
»Mich stört die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen
mitmuslimischem Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung
des Islams für Frauen und Homosexuelle.«
Ferner: »Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam
sonst noch steht, brauche ich auch nicht.«
Womit er sicherlich zahlreichen Lesern, zu denen ich mich selbstredend zähle, aus
dem Herzen gesprochen hat. Nachdem ihm Rassismus und das Schüren von
Fremdenfeindlichkeit vorgeworfen worden war, verließ er das Blatt und publiziert heute
auf seinem eigenen Blog.[6]
Für Nicolaus Fest »bedroht der Islam alles, wofür unser Gemeinwesen steht:
Freiheitsrechte, Individualismus, Gleichberechtigung– und ich kann nicht
erkennen, daß Aussicht besteht, ihn zu demokratisieren. Wenn das so wäre,
müßte der Euro-Islam großen Zulauf haben, und nicht die Salafisten.«
»Tatsächlich«, so Fest ferner, »ist Islamkritik so wenig fremdenfeindlich wie die
Varusschlacht oder der Kampf der Azteken gegen die Spanier. Im Gegenteil:
Wenn das Fremde unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung bedroht, dann
wird ›Fremdenfeindlichkeit‹ zur gesellschaftlichen Pflicht. Das ist die Konsequenz
des republikanischen Appells:
• Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit!«
Nach dem Massaker in Nizza schreibt Fest unter dem Titel ›Warum tun wir uns das
an?‹:
• »Nach jedem Anschlag die ewig repetierte Formel der öffentlichen Trauer, warum
erneut Menschen sterben mußten.«
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• »Wer so fragt«, sagt Fest, »versteht den Haß der Täter nicht, oder richtiger:
Er will ihn nicht verstehen, seine Wurzeln nicht erkennen, die
Handlungsvorgaben des Korans nicht zur Kenntnis nehmen.
Anders als bei Amokläufen ist der von Dschihadisten gestreute Tod nicht Folge einer
mentalen Störung, eines ›Ausrasters‹;
Er ist das kühl kalkulierte Mittel zur Destabilisierung. Es ist eine Kriegshandlung.
Der Dschihad soll das Land der Ungläubigen in ein ›Haus des Krieges‹
verwandeln, wie es der Koran verlangt. Nichts liegt offener zutage als diese
Motivation. Richtiger wäre ein anderes ›warum‹, nämlich die Frage, warum sich
der Westen dies antut, warum er den Islam auf dem eigenen Territorium duldet.«
Fest führt die stets wiederholten Aufrufe islamischer ›Rechtsgelehrter‹ an,
»daß man den Westen erobern und vernichten wolle; es gibt die weiterhin
existierenden Todesurteile gegen den Schriftsteller Salman Rushdie, die Journalistin
Ayaan Hirsi Ali, den Karikaturisten Kurt Westergaard, an deren Ernsthaftigkeit, das
zeigte der Anschlag auf Charlie Hebdo, nicht zu zweifeln ist.
Was mancher als ›Bereicherung‹ sehen will, ist tatsächlich das genaue Gegenteil; und
ein ›Geschenk‹ ist diese Zuwanderung nur für Trojaner. Hinzu kommt der Hang der
Muslime zu Segregation, wie sie in allen europäischen Ländern zu beobachten ist:
Muslime bleiben unter sich. Auch dies trägt zu ihrer intellektuellen wie
gesellschaftlichen Rückständigkeit bei.«[7]
Auch der ungarische Erzbischof Gyula Marfihat im April auf einer Tagung in seiner
Bischofsstadt Veszprem vor einer Islamisierung Europas gewarnt. In einem jetzt im
Juli erfolgten Interview hat er diese wiederholt:
• »Es sei kein Zufall, daß es diesen ›enormen Migrationsdruck‹ auf Europa gebe.«
So erklärt er, dass der Eroberungswille von Seiten der Muslime dabei eine Rolle
spielen könne. Was jedoch weitaus schwerer wiegt, ist seine Aussage:
• »Aber auch die großen Mächte unterstützen ihn.«
Der Migrationsdruck auf Europa habe nicht vordringlich die Gründe, »die man uns
glauben machen will«, sondern» ganz spezifische Zwecke: Wer nur von den
angeblichen Gründen spricht, der lügt. Überbevölkerung, Armut oder Krieg spielen nur
eine zweit-oder drittrangige Rolle.«
Anlässlich der obengenannten Tagung hatte Marfi ferner erklärt:
»In der Scharia können wir lesen, daß die ganze Welt dem Dar al-Islam zu
unterwerfen ist. Das steht so geschrieben; die Muslime haben das aus-
wendig zu lernen, sie haben nicht darüber zu diskutieren, und schon gar
nicht dürfen sie diesen Auftrag in Frage stellen. Sie haben einfach zu tun,
was geschrieben steht. Derzeit ist ihr Ziel die Eroberung Europas.«
Im Verlauf des mit Andras Kovacs für die katholische Zeitung ›Riscossa Cristiana‹
geführten Gesprächs antwortete der Erzbischof auf die Frage, ob er ernsthaft glaube,
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dass auch Menschen, die Tausende von Kilometern mit Kindern zurücklegen, unseren
Kontinent erobern wollen:
»Ich bin mir sicher, daß sie auch ein solches Ziel haben, aber natürlich kommen sie
nicht nur deshalb. Ein Teil sieht diesen Auftrag schon jetzt, das wissen wir. Ein anderer
Teil kann ihn schon morgen sehen, sobald sie sich bei uns etabliert haben, weil das
der Auftrag ihrer Religion ist. Es gab immer Kriege und Naturkatastrophen.
Die Tatsache, daß jetzt ein so großer Migrationsdruck auf Europa ausgeübt wird, kann
daher kein Zufall sein. Dafür kann ein Eroberungswillen eine Rolle spielen. Die
Einwanderung wird, wie man weiß, von den islamisch-arabischen Banken unterstützt
und die islamisch-arabischen Staaten wollen in Europa Moscheen bauen.
Dieselben Staaten lassen die Migranten nicht nach Katar, Saudi-Arabien oder in die
Vereinigten Arabischen Emirate. Sie geben ihnen aber Geld und fordern sie auf, nach
Europa – zu uns zu wandern.
Ich denke, daß diese Wanderungsbewegung nicht vordringlich die Ursachen hat, die
man uns glauben machen will,sondern spezifische Zwecke verfolgt. Dazu gehören
zum Beispiel die Destabilisierung Europas und des Euros, denn dabei finden sie auch
die Unterstützung der USA.
Der dritte Zweck betrifft die Arbeitskraft in einigen Staaten der Europäischen Union.
Die multinationalen Unternehmen brauchen aus wirtschaftlichen Gründen Arbeits-und
Konsumkraft, mit anderen Worten, sie brauchen moderne Sklaven.«[8]
Es sei hier noch einmal die bereits verschiedentlich vorgestellte Aussage des in Katar
ansässigen einflussreichen islamischen Rechtsgelehrten und Vorsitzenden des
›European Council for Fatwa and Research‹, des Ägypters Yusuf al-Qaradawi,
wiederholt:
»Was zu tun bleibt, ist, Rom zu erobern.« (Wobei mit Rom natürlich der Westen
gemeint ist.)
❖ »Das bedeutet, dass der Islam zum dritten Mal nach Europa zurückkehren
wird, nachdem er dort zweimal vertrieben wurde. Die Eroberung durch
Bekehrung ist es, was wir erhoffen. Wir werden Europa und Amerika
erobern! Nicht durch das Schwert, sondern indem wir die Menschen
bekehren.«
Hierzu die Ausführungen von Roberto de Mattei, Professor für Neuere Geschichte und
Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität in Rom, der diese unter
dem Titel ›Das Endziel ist immer Rom‹ bereits im Juni letzten Jahres darlegte:
❖ »Am 21. Juni 1995 wurde die islamische Moschee von Rom offiziell eröffnet; sie
ist die größte Moschee Europas, die als Zentrum des interreligiösen Dialogs und
des Religionsfriedens präsentiert wird.
Die einzige Stimme, die damals dagegen protestierte, wurde vom Kulturzentrum
›Lepanto‹ erhoben, das zum Sühne-Rosenkranz in der Kirche zum heiligen Luis
Gonzaga aufrief, die sich in unmittelbarer Nähe der Moschee befindet. In einer
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Presseerklärung wurde der Bau des islamischen Zentrums im Herzen der Ewigen
Stadt als ›ein symbolischer Akt von ungeahnter Schwere‹ bezeichnet. Weiter hieß es:
›Rom ist das Zentrum des katholischen Glaubens: Der Islam leugnet bereits an
den Wurzeln grundlegende Wahrheiten unseres Glaubens und schickt sich an,
auf den Resten dessen, was einst die westliche christliche Zivilisation war, seine
Weltherrschaft aufzurichten‹.«
Der Autor zeigt zwei vom Islam verfolgte strategische Linien auf:
1. Die ›weiche‹ Linie, die auf eine Islamisierung der Gesellschaft durch ein Netz von
Moscheen abzielt, die ein Zentrum der politischen und religiösen Propaganda
bilden, aber auch der militärischen Rekrutierung, wie sie in Mailand in der Moschee
der Via Jenner stattfand, die als operative Basis diente, um Männer, Geld und
Waffen nach Bosnien zu leiten.
2. Neben dieser strategischen ›weichen‹ Linie steht die ›leninistische‹ Linie des
radikalen Islamismus, ohne ersterer zu widersprechen. Diese ›harte‹ Linie will
durch Krieg und Terrorismus die Weltherrschaft für den Islam erringen. Erklärtes
Ziel ist die Wiedererrichtung jenes Welt-Kalifats, von dem die führende Islam-
Expertin Bat Ye’Or seit den 90er Jahren sagt, daß es sich nicht nur um einen
Traum von Fanatikern handelt, sondern um das Ziel eines jeden wirklichen
Moslems.
Im Gründungsakt des Dschihad-Kalifats, der Predigt in der Moschee von Mosul am 4.
Juli 2014, hatte Abu Bakr al-Baghdadi alle Moslems dazu aufgerufen, sich ihm
anzuschließen.
Wenn sie es tun, so versprach er, werde der Islam auch Rom erreichen und damit die
gesamte Erde beherrschen.
In den vom Islamischen Staat verbreiteten Videos ist die Schwarze Fahne zu
sehen, die über dem Vatikan weht, das Kolosseum in Flammen und ein Meer aus
Blut, indem es untergeht. Der Ableger des Kalifats in Libyen kündigte drohend an:
›Wir sind südlich von Rom‹, während Abu Muhammed al-Adnani, der Sprecherdes IS
im Irak und der Großen Syrte, bekanntgab:
❖ ›Wir werden euer Rom erobern, wir werden eure Kreuze zerschlagen und
eure Frauen in die Sklaverei zwingen‹.
❖ „Slaverei ist Teil des Islam“ (Saudischer Islamgelehrter)
Für die Muslimbrüder wie für den Islamischen Staat ist das Endziel Rom, das
Zentrum der einzigen Religion, die der Islam seit seiner Entstehung vernichten
will.
Der wahre Feind ist die katholische Kirche und die christliche Zivilisation, weil die
Religion Mohammeds ihre diabolische Parodie darstellt. Heute sind aus Rom jedoch
nicht die Worte zu hören, mit denen der heilige Pius V. und der selige Innozenz XI.
zum Heiligen Krieg aufriefen und den Eroberungszug des Islams in Lepanto und vor
Rom zum Stillstand brachten.
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Und wenn Papst Franziskus die Worte des (ehem.) britischen Premierministers David
Cameron teilt, laut dem die Attentate vom 26. Juni 2015 nicht im Namen des Islams
verübt worden seien, weil der Islam eine ›Religion des Friedens‹ sei, dann kann der
Kampf, menschlich gesehen, bereits als verloren betrachtet werden.[9]
»Der Islam«, um Erzbischof Gyula Marfi nochmals das Wort zu erteilen, »ist nicht
nur eine Religion. Er ist ein totalitäres System, ein geschlossenes politisches
und ideologisches Herrschaftssystem.
Wenn Europa Teil des Dar-al-Islam werden sollte, und darauf läuft derzeit alles hinaus,
dann hört Europa auf zu existieren, dann können wir die Freiheit und die Gleichheit
vergessen. Das sollten die europäischen Regierenden bedenken – und jeder einzelne
Europäer.«
Till Dettmer sprach im Februar letzten Jahres
»vom Schatten Mohammeds, der sich dunkel über Europa legt.
Schuld daran ist weniger der Islam, sondern unsere Gutmenschen, die den Belagerern
die Tore öffnen. Und die Verteidiger der Belagerten beschimpfen.«[10]
Nimmt man die dargelegten Fakten, die, wohlgemerkt, nur einen winzigen Bruchteil
der Vielzahl aufrüttelnd warnender Stimmen verkörpern, zusammen, und ergänzt
diese durch einen weiteren Fakt, dass nämlich der aufgezeigte Tatbestand den an der
Spitze stehenden Regierenden unmöglich verborgen bleiben kann, so geht man mit
der Folgerung, dass wir uns weitgehend als preisgegeben zu betrachten haben, kaum
fehl.
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Fußnoten/Quellen:
[1] Quelle: Vertraulicher Schweizer Brief,Bulletin 1473 vom 22. Juli2016 http://unser-
mitteleuropa.com/2016/07/26/der-masterplan-zur-islamisierung-aller-lander/ 26. 7. 16
[2] http://www.compact-online.de/muslime-in-der-union-tuerkische-cdu-mitglieder-gruenden-islam-
initiative/ 22. 7. 16–Von Katja Wolters
[3] http://eussner.blogspot.ch/2016/07/hans-peter-raddatz-mit-dem-islam-zuruck.html 22. 7. 16Mit
dem Islam zurück in die totalitäre Zukunft?–Von Hans-Peter Raddatz
[4] http://eussner.blogspot.ch/2016/07/hans-peter-raddatz-das-dilemma-der.html 26. 7. 16Das
Dilemma der terrorfreien Immigration–Von Hans-Peter Raddatz
[5] Siehe hierzu: https://charismatismus.wordpress.com/2016/07/26/dr-penners-post-an-den-
bundesinnenminister/ 26. 7. 16www.fachinfo.eu/fi033.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_ErklC3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam http://quer-
denken.tv/2069-leitender-zdf-journalist-wir-muessen-so-berichten-wie-es-frau-merkel-gefaellt/)
[6] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/ex-bild-journalist-fest-erneuert-islam-kritik/ 9. 4. 15
[7] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/warum-tun-wir-uns-das-an/ -24. 7. 16 Warum tun
wir uns das an?–VonNicolaus Fest
[8] http://www.katholisches.info/2016/07/23/sie-kommen-um-europa-zu-besetzen-interview-mit-
erzbischof-gyula-marfi-von-veszprem/ -23. 7. 16
13
[9] http://www.katholisches.info/2015/07/06/das-endziel-ist-immer-rom... - 6. 7. 15 Das Endziel ist
immer Rom–Der Islam und seine Ziele – Kampf des Westens bereits verloren?–Von Roberto de
Mattei
[10 ] http://www.katholisches.info/2015/02/20/der-demokratische-selbstmord-der-deutschen/ 20. 2.
15Der demokratische›Selbstmord‹derDeutschen Gedanken von Till Dettmer
Quelle: https://www.jochen-roemer.de/Gottes-Warnung...
(Alle Grafiken und Fotos nachträglich eingesetzt von Michael Mannheimer)
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*) Michael Mannheimer („MM“) ist ein überparteilicher deutscher Publizist, Journalist und Blogger, der die halbe
Welt bereist hat und sich auch lange in islamischen Ländern aufhielt. Seine Artikel und Essays wurden in mehreren
(auch ausländischen) Büchern publiziert. Er gilt als ausgewiesener, kritischer Islam-Experte und hält Vorträge im
In- und Ausland zu diversen Themen des Islam. Aufgrund seiner klaren und kompromißlosen Analysen über den
Islam wird er seitens unserer System-Medien, der islamophilen Parteien und sonstigen (zumeist linken)
Gruppierungen publizistisch und juristisch seit Jahren verfolgt. Seine Artikel erscheinen regelmäßig auch bei
conservo. MM betreibt ein eigenes Blog: http://michael-mannheimer.net/ , auf dem Sie auch für Mannheimers Arbeit
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