der St. Joseph...Karthago in Nordafrika; beide Martyrer 08.00 Uhr Heilige Messe, anschl....

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Pfarrnachrichten der Katholischen Pfarrgemeinde St. Joseph Berlin – Rudow September 2013 So sehr verlangen wir manchmal Engel zu werden, dass wir vergessen gute Menschen zu sein. Franz von Sales

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P f a r r n a c h r i c h t e n d e rK a t h o l i s c h e n P f a r r g e m e i n d e

S t . J o s e p hB e r l i n – R u d o w

September 2013

So sehr verlangen wir manchmal Engel zu werden,dass wir vergessen gute Menschen zu sein.

Franz von Sales

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

haben Sie den Satz vom letzten Sonntag von Georges Bernanos noch im Ohr: „Das größte Unglück dieser Welt, der große Jammer dieser Zeit ist nicht, dass es Gottlose gibt, sondern dass wir so mittelmäßige Christen sind.“

Ich glaube dieser Satz hat die wenigsten getroffen. Viele dachten sicher: da sind doch nicht wir gemeint. Es sind doch wohl die anderen. Wir sind doch so aktiv und überzeugt. Die „anderen“ sollten sich mal an uns ein Beispiel nehmen. Wer so, oder ähnlich gedacht hat, hat vom Wort Gottes wenig, bis gar nichts verstanden. Sicher unser Glaube ist Ge-schenk, aber ein Geschenk, das ich aus tiefster Überzeugung annehmen und vor allem auch auspacken muss. Sonst bleibt es schön verpackt in der Ecke lie-gen und verfällt langsam.

Ein anderes Bild: Sie haben einen schö-nen Mantel. Der wird Ihnen in der Taufe umgelegt. Sie wachsen und reifen, aber der Mantel wird zu einer Jacke. Mantel und Jacke verschleißen und werden un-ansehnlich. Sie trauen sich damit nicht mehr unter die Leute, verpacken sie und geben sie in die Altkleidersammlung, und gehen, um im Bild zu bleiben, nackt durch die Gegend, weil es nur diesen einen Mantel gibt. Aber Gott sei Dank muss es nicht so weit kommen, und selbst wenn es so weit gekommen ist, gibt eine Möglichkeit, dass ich meinen Mantel wiederbekomme.

Diese Möglichkeit ist die Umkehr, die Besinnung, die Einsicht, dass ich diesen Mantel für mein Leben dringend brau-

che. Nicht nur für dieses Leben, sondern auch für das ewige Leben. Wenn ich ver-suche, Gott immer wieder neu in den Blick zu bekommen, mich wirklich an-strenge, auf Ihn zu hören, ja, in Ihm zu leben, dann wird der Mantel mir nicht nur passen, er wird immer ansehnlicher, sodass mich meine Mitmenschen be-wundern und neugierig werden, weil sie auch so einen wunderschönen Mantel haben wollen. Und schon tue ich das, was mir von Gott aufgetragen ist, näm-lich den Glauben weiterzugeben. Mein Wille, und Seine Liebe leiten und beglei-ten mich dabei, und geben mir die Kraft.

Am 22.9. feiern wir unser 46. Kirch-weihfest. Alle sind herzlich eingeladen. Damit das Fest aber gelingen, kann sind auch einige Vorbereitungen zu treffen. Im Vorraum liegen Listen aus, wo Sie sich eintragen können und sollten. Bis jetzt sind diese Listen noch ziemlich leer, vor allem beim Auf-und Abbau. Ich bitte Sie ganz herzlich sich einzutragen und mitzuhelfen, damit das Fest auch gelingen kann.

Der 22. September ist auch ein Fest der Demokratie. Es ist Wahlsonntag. Ich hof-fe, Sie machen von Ihrem Wahlrecht Ge-brauch. Wer meint, keine Zeit dafür zu haben, kann auch ganz bequem seine Stimme per Briefwahl abgeben.

Es grüßt und segnet Sie

Ihr Pfarrer

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Gebetsmeinung des Papstes

für September

Wir beten für die Wiederentdeckung der Stille, um auf

Gottes Wort und das der Mitmenschen eingehen zu können.

Wir beten für die bedrängten und verfolgten Christen um Kraft zum

Zeugnis für die Liebe Christi.

Quellenangabe: Titelbild Bergmoser+Höller Verlag

TERMINE ... TERMINE ... TERMINE02.09. 1. Elternabend der Erstkom-

munionkinder 20.00 Uhr03.09. Gesamtelternabend der

KiTa 19.30 Uhr14.09. Treffen der am

08.06.2013 Gefirmten um 15.00 Uhr

22.09. Kirchweihfest29.09. Erntedankfest

RUDOWER SEPTEMBERMEILE

Samstag, 7. September 10-21 Uhr

Sonntag, 8. September 11-19 Uhr

An diesem Wochenende gibt es auf dem Pfarrgrundstück keine Parkmöglichkeit.

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Impressum der PfarrnachrichtenSt. Joseph

Redaktionsschluss: 15.09.2013Redaktionssitzung: 16.09.2013

um 17.30 UhrDie namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Redaktion: Dr. D. Kaiser, N. Spieker,P. Lapawczyk, Pfr. Misgaiski

Druck: E. Schröter, H. Grätz

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Liebe Seniorinnen und Senioren,

in diesem Monat treffen wir uns am Donnerstag, den 26. September 2013 um 15.00 Uhr im Pfarrsaal zu Kaffee und Kuchen.Herr Werner Krenz hält einen Dia-Vor-trag über unsere Gemeinde-Reise 1989 nach Russland.

Der Kostenbeitrag beträgt 2,50 Euro.Es grüßt sie herzlich

Ihre Annemarie Spieker

Bau- und FördervereinTürkollekten:27./28.07. 36,00 Euro03./04.08. 65,00 Euro10./11.08. 65,50 Euro17./18.08. 36,50 Euro24./25.08. 57,50 Euro

Missio Information

Unser Gemeindefest steht vor der Tür. Am Beitragssonntag im März hatten wir uns ein Ziel gesteckt.Die Mitgliederzahl sollte wieder steigen. Jedes Mitglied war aufgerufen ein neues Mitglied zu werben.Leider noch kein Erfolg. Nur eine Dame hat sich im Pfarrbüro gemeldet. Mit ihr sind wir jetzt 97 Mitglieder.

Sie haben jetzt die gute Gelegenheit ein Mitglied zu werben. Wir brauchen be-sonders unsere jüngeren Gemeindemit-glieder.

Am Missiostand nehmen wir gerne die Anmeldungen entgegen.

Mit 10,- Euro Jahresbeitrag wird die vielfältige Arbeit von Misso unterstützt.

Die Mitglieder, die am Beitragssonntag nicht da waren,haben die Gelegenheit ihren Beitrag zu entrichten.

Für das Projekt „Mädchen wollen

weg vom Rotlichtmilieu“ fehlen noch 680, - Euro. Der Erlös vomWeinverkauf auf dem Kirchweihfest ist für das Pro-jekt.

Besuchen Sie uns am Stand.„Machen Sie mit bei Missio“.J. Schwantes, Missiogruppe

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Am Sonntag, den

12. September 2013,

feiern wir unserKirchweihfest

Wir beginnen um 10.30 Uhr miteinem Festhochamt

mit Kirchenchorf und Orchester.

Im Anschluss setzen wir das Fest fort.

Grillen, Kaffee & KuchenSchlemmerkaffee, Waffeln, …sorgen für das leibliche Wohl.Spielstände mit Preisen bieten

Spiel und Spaß für Kinder.Aktionsstände von Missio, Guttempler, …

freuen sich auf Ihren Besuch.

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Caritas – Kampagne: „Familie schaffen wir nur gemeinsam“

Was ist Familie heute in unserer Gesellschaft?

Was bedeutet sie und warum ist sie The-ma? Schließlich ist Familie zuerst unser privater Raum.Wie also kommt sie in den öffentlichen Raum und in den Zusammenhang zum bürgerschaftlichen Engagement? Was braucht Familie?Der 8. Familienbericht der Bundesregie-rung stellt dazu fest, dass sich Familie heute nicht mehr über Heirat, „sondern über Solidarität, Wahlverwandtschaft und Elternschaft“ konstituiert. „Familieerscheint heute mehr als Verantwor-tungs- und Solidargemeinschaft und da-mit als Zusammenhang von Personen, die nicht zwingend zusammen wohnen müssen und nicht zwingend über ver-wandtschaftliche Beziehungen miteinan-der verbunden sind.“ Überspitzt heißt es dann, dass Familienicht mehr unbedingt eine soziale Insti-tution sei, sondern sich im „Doing Fami-ly“ manifestiere.Dies ist Ausdruck dessen, dass Familie gesellschaftlichem Wandel ausgesetzt ist, der sie letztlich auch bedrängt, ja be-droht. Der demografische Wandel ist hier gewiss ein dominierender Faktor.

Da Familie aber für die Gesellschaft un-verzichtbare Leistungen erbringt, ist Fa-milie auf besonderen Schutz, Unterstüt-zung und vor allem auch Anerkennung angewiesen.So stellt dann der Familienbericht fest, dass Familien Zeit brauchen, damit Fa-milie überhaupt stattfinden kann.Und hier finden sich die vielfältigen Pro-jekte der Freiwilligen-Zentren der Caritas wieder. Freiwilligen-Zentren organisieren, vermit-teln, beraten, unterstützen, initiieren Zeit-Spenden für Familien.

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Zweite Lange Nacht der Religionen am 17.08.2013

Wussten Sie, dass Berlin mit 250 verschiedenen Glaubensgemeinschaften die Stadt mit der größten religiösen Vielfalt in Europa ist?

Davon nahmen 100 Glaubensge-meinschaften an der 2. Langen Nacht der Religionen teil. Im Jahr des Glaubens noch von Papst Benedikt ausgerufen, hat auch unsere Gemeinde dazu einen aktiven Beitrag geleistet.

Mit dem Angebot „ Schweige und höre, neige deines Herzens Ohr…..“, luden sechs Gebetsstationen die Besucher zum „Ausprobieren“, Still werden und Innehalten ein..

Mit einem stündlichen Impuls, gestaltet durch die Lesung spiritueller Texte, wunderbarer Live-Musik, komponiert und vorgetragen von Timon Lapawczyk

gab es Anregungen zum Meditieren und Beten.

Die Besucher, es waren 30 über den Abend verteilt, konnten Fürbitte, Klage, Gewissenserforschung, Dank, Hoffnungssterne und Segensworte „erkunden“, für sich formulieren, „verkosten“, entdecken und mitnehmen.

Die Besucher waren sehr angetan.

Es war sehr schön, als offene Kirche Raum für die persönliche Gebetserfahrung zu bieten und Teil dieses religiösen Angebots in unserer oft so lauten und anonymen großen Stadt Berlin zu sein.

Die nächste Lange Nacht der Religionen findet am 6. September 2014 statt.

Maria Kaiser, Inge Kerschkewicz

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Besondere Gottesdienste im Monat September 2013

Sa 31.08. 18.00 Uhr VorabendmesseSo 01.09. 22. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte: Heizkosten09.30 Uhr Hochamt11.00 Uhr Familienmesse

Di 03.09. Hl. Gregor I., d. Große (604), Papst und Kirchenlehrer09.30 Uhr Requiem für Norbert Michuta

Do 05.09. 18.00 Uhr Heilige Stunde18.30 Uhr Bistumsmesse

Fr 06.09. Herz-Jesu-Freitag08.00 Uhr Heilige Messe

Sa 07.09. 16.00 Uhr Tauffeier18.00 Uhr Vorabendmesse

So 08.09. 23. Sonntag im JahreskreisWelttag der sozialen KommunikationsmittelKollekte: Für die Arbeit der Kirche in den Medien 09.30 Uhr Hochamt11.00 Uhr Familienmesse, musikalische Gestaltung durch den

FamilienmusikkreisDo 12.09. 18.30 Uhr Vesper, BistumsmesseFr 13.09. Hl. Johannes Chrysostomus (407), Patriarch v. Konstantinopel

08.00 Uhr Heilige MesseSa 14.09. Fest Kreuzerhöhung

18.00 Uhr VorabendmesseSo 15.09. 24. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte: Heizkosten09.30 Uhr Hochamt11.00 Uhr Familienmesse

Mo 16.09. Hl. Kornelius (253), Papst, und Hl. Cyprian (258), Bischof von Karthago in Nordafrika; beide Martyrer08.00 Uhr Heilige Messe, anschl. Rosenkranzgebet für die

GemeindeDi 17.09. Hl. Hildegard von Bingen (1179), Äbtissin, Kirchenlehrerin

09.00 Uhr Laudes, Heilige MesseFr 20.09. Hl. Andreas Kim Taegon, Priester, Hl. Paul Hasang und Gefährten,

Martyrer in Korea (1839-1866)08.00 Uhr Heilige Messe11.30 Uhr Trauung der Brautleute Christopher Nitsche

und Jessica Veloso

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Besondere Gottesdienste im Monat September 2013

Sa 21.09. Fest des Hl. Apostels und Evangelisten Matthäus 18.00 Uhr Vorabendmesse, anschl. Feier der Komplet

So 22.09. 25. Sonntag im Jahreskreis – Feier des KirchweihfestesKollekte: Caritas

NUR 10.30 Uhr Festhochamt, es singt der Kirchenchor, anschl.Gemeindefest

Mo 23.09. Hl. Pio da Pietrelcina (Pater Pio) (1968), Ordenspriester08.00 Uhr Heilige Messe

Fr 27.09. Hl. Vinzenz von Paul (1660), Priester und Ordensgründer08.00 Uhr Heilige Messe

Sa 28.09. 18.00 Uhr VorabendmesseSo 29.09. 26. Sonntag im Jahreskreis – Erntedankfest

Kollekte: Heizkosten09.30 Uhr Hochamt11.00 Uhr Familienmesse

Mo 30.09. Hl. Hieronymus (420), Priester und Kirchenlehrer 08.00 Uhr Wort-Gottes-Feier

Was wir feiern8. September: Mariä Geburt

In Maria macht Gott einen neuen Anfang mit den Menschen.

12. September: Mariä NamenIn Marias Namen wird Gottes Heil neu ansprechbar.

15. September: Mariä SchmerzenIn Marias Leid ist auch unser Schmerz aufgehoben.

14. September: Fest der KreuzerhöhungDas Kreuz segnet die Welt.

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Wir gratulieren zum Geburtstag

September Frau Sofija Colic 75 JahreHerr Helmut Müller 70 JahreFrau Barbara Ossege 70 JahreFrau Johanna Hutzelmann 80 JahreFrau Irmgard Werner 82 JahreHerr Walter Glatzel 70 JahreFrau Gerda Derra 89 JahreFrau Jutta Bohn 70 JahreHerr Günter Büttner 90 JahreFrau Elisabeth Goerke 86 JahreFrau Annemarie Schlüter 89 JahreFrau Ursula Becker 80 JahreHerr George Gust 84 JahreFrau Hildegard Eichner 84 JahreFrau Lydia Ochmann 80 JahreHerr Karl Franke 88 JahreFrau Edeltraud Belling 81 JahreFrau Gerda Schiersch 86 JahreHerr Bernhard Breitkopf 75 JahreHerr Franz Weiss 83 JahreFrau Anita Scholz 75 JahreHerr Jörg Böhm 81 JahreHerr Heinrich Jähnel 81 JahreHerr Detlef Guilleaume 70 JahreFrau Ingrid Baum 75 JahreHerr Josef Stempa 70 Jahre

Herzliche Glück- und Segenswünscheauch allen anderen Geburtstagskindern

Das heilige Sakramentder Taufe empfingenMaxim Herbert August Milde

Das Sakrament der Ehe spendeten sich

Stephan Schupp und Janine Mertens

Kollektenübersicht 08/2013

28.07. Baumaßnahmen............141,67Klingelbeutel...................56,74

04.08. Baumaßnahmen............232,41Klingelbeutel...................90,45

11.08. Kath. KiTas..................299,00Klingelbeutel.................105,56

15.08. Blumenschmuck.............80,90Klingelbeutel...................34,22

18.08. Baumaßnahmen ..........274,12Klingelbeutel...................91,80

25.08. Weltkirchliche Aufgaben desErzbistums Berlin..........274,64Klingelbeutel.................113,20

CARITASSONNTAG am

22. September 2013

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Kirche im Süden Neuköllns

Herzliche Einladung zum Einkehrtagfür Frauen nach St. Dominicus

„Lydia aus Thyatira“

Sie sind herzlich eingeladen die Frau aus dem neuen Testament kennenzulernen, deren Herz so geöffnet war, dass „sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten“ getauft wurden. Uns beschäftigen The-men wie: Frau und Berufswelt und Lei-tung und Kirche und Glauben und mein „Haus“ – wie Taufe mich befähigt

Freitag 14.9. 19.30 bis 21.00 Uhr - BibelarbeitSamstag 15.9. 11.00 - 17.00 Uhr – Bi-belarbeit, Nachmittags Kreativangebote

Anmeldeschluss: Freitag [email protected] oder 667901-24Kosten: 7 Euro für Mittag und Getränke, für das Kreativangebot fallen ggf. Materi-alkosten an (ewta 7 Euro)Leitung: Ch. Brath und NN.

Kinderchor ab 9 Jahre dienstags, 16.00 Uhr

Ganz herzlich lade ich alle Kinder zum Singen ein! Manchmal singen wir im Gottesdienst in der Kirche, auf alle Fälle am Fronleichnamstag im Britzer Garten.Wir singen im kleinen Saal von St. Do-minicus, in der Kinderbücherei. Klingelt einfach im Pfarrbüro oder kommt über den Hörsingsteig herein.Liebe Eltern, Musik kann die Konzentra-tion und das Lernvermögen verbessern, ein ausgeprägtes Sozialverhalten stär-ken, die Entwicklung und Kreativität för-dern. Ich möchte mit altersgerechter Stimmbildung und Spielen auf breit gefä-cherte musikalische Aktivitäten vorberei-ten und zum selbstverständlichen Singen

motivieren. Es ist wirklich eine Freude miteinander zu singen.Stefan Flügel

Übrigens

• feiern alle Gemeinden ihr Erntedankfest am 29.9.

• findet am Mittwoch, dem 18.09. um 18.00 Uhr in St. Theresia ein Vortrag über die Patientenverfügung statt, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. An-meldung im Pfarrbüro.

• wird Herr Dekan Martin Kalinowski am Sonntag, 01.09. den neuen Pfarradmi-nistrator von Bruder Klaus, Herrn Kaplan Thomas Pfeifroth, in der 11.00 Uhr-Messe der Gemeinde vorstellen. (Keine 9.00 Uhr-Messe)

• wünschen wir Pfr. Bernhard Motter einen langen erholsamen Urlaub.

• spendet Weihbischof Dr. Matthias Heinrich in der Gemeinde Bruder Klaus am Sonntag, 15.09., in der 11.00 Uhr Messe neun Firmbewerbern das Heilige Sakrament der Firmung.

• lädt die Kita Schutzengel, Alt-Britz 41, am Samstag, 21.09., zu einem Tag der offenen Tür ein.

• feiert Bruder Klaus das Patronatsfest mit mit einer Festmesse am Mittwoch, 25.09., um 18.15 Uhr.

• ist am Samstag, 21.09., um 11.00 Uhr ein ökumenischer Erntedankgottes-dienst im Ida-Wolff-Haus.

• sind Kinder ab 9 Jahren zum Kinder-chor mit Herrn Stefan Flügel dienstags um 16.00 Uhr in den kleinen Saal (Bi-bliothek) von St. Dominicus (Eingang Hörsingsteig/ Hort) eingeladen.

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Vorstellung:Pastoralreferent Falk Schaberick

Seit August habe ich einen Arbeitsauf-trag bei Ihnen in den Gemeinden in Süd-neukölln und für die Dekanatsjugend-seelsorge. Geboren wurde ich 1966 in Fritzlar (Nordhessen). Eine vierjährige In-ternatszeit verbrachte ich bei Neuss am Niederrhein, Studium der Theologie in Mainz und St. Louis USA. Ganz schön herumgekommen, einen Dialekt kann man nicht eindeutig erkennen. 1994 ging es dann weiter nach Berlin, wo ich bald in den Bewerberkreis der Pastoral-referenten eintrat, die üblicherweise min-destens drei Jahre dauert.Ab 1999 folgte eine Festeinstellung mit verschiedensten Tätigkeiten im Dekanat Köpenick, Oranienburg und Fürstenwal-de. Alle Arbeitsbereiche hatten schon einen übergemeindlichen Auftrag. Dies war nicht immer einfach, weil man altes aufgeben musste und etwas mal anders gehen sollte. Wo es dann zu Fusionen kam, waren viele froh, dass Doppelstruk-turen nicht mehr vorhanden waren und

Kontakte bestanden. Gerade Jugendliche habe ich sehr offen erlebt, wenn es um übergemeindliche Veranstaltungen ging. Auch hier hat mir der Erzbischof den Auftrag gegeben, die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden zu fördern, an-fangs im Bereich der Firmvorbereitung. Fest steht noch nichts, der Prozess „Wo Glauben Raum gewinnt“ wird sicher Ein-fluss auf meine Arbeit haben. Ein erstes Treffen zwischen den Hauptamtlichen und Vertretern des EBO hat es schon ge-geben, hier ging es aber noch nicht um pastorale Angelegenheiten, der Arbeits-platz und weiteres Vorgehen wurden be-handelt. Der nächste Schritt wird ein Treffen aller vier Pfarrer bzw. Adminis-trator im Raum Süd sein.Die Hälfte meiner Stelle ist für die Förde-rung der Dekanatsjugendarbeit vorgese-hen. Hier gibt es Strukturen und Veran-staltungen bei denen ich ansetzen kann.An dieser Stelle bitte ich alle um Mitar-beit und Offenheit bei meiner Aufgabe. Wir werden ein Stück Weg zusammen gehen, Neues entdecken, zurückschau-en, und gemeinsame Ziele haben.

Musicalwoche für Schulkinder und Jugendliche

„Der Traumzauberbaum“ von Reinhard Lakomy, Geschichtenlieder mit Moos-

mutzelchen und Waldwuffel

Musikalische Leitung: Stefan FlügelWir beginnen täglich um 10.00 Uhr mit dem Morgenlob in der Kirche St. Domi-nicus. Ende täglich um 15.00 Uhr. Mit-tag: 12.30 Uhr / 14.40 Uhr Gebet in der Kirche, Kosten 25 Euro (Hort St. Do-minicus kostenfrei)Anmeldung bis 29.9. im Pfarrbüro St. Dominicus

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Fragen zur Wahl Die Zeiten, in denen von kirchlichen Kanzeln dem geneigten Wahl-volk verkündet wurde, wo es sein Kreuzchen zu machen habe, sind – Gott sei es gedankt – vorbei. Daraus aber zu folgern, dass Kirche und Christen keine An-fragen mehr an die Politik haben, ist ein Trugschluss. Oder um es anders zu for-mulieren: Wo ein Christ, eine Christin auf dem Wahlzettel ihr Kreuz macht, das ist auch eine Angelegenheit des Glau-bens.Deshalb ist es nicht nur recht und billig, Parteien und ihre Programme mit Fragen zu konfrontieren, sondern notwendig. Welches Gewicht die einzelnen Fragen und die Antworten darauf haben, ist die persönliche Entscheidung jedes Einzel-nen. Fragen sind zum Beispiel – ohne Anspruch auf Vollständigkeit:Welche Antworten geben die unter-schiedlichen Parteiprogramme auf die Fragen nach dem Lebensschutz – beson-ders zum Beginn und zum Ende des Le-bens? Welchen Stellenwert nehmen – gerade in der Eurokrise – die Entwick-lungshilfe und das Engagement für eine gerechtere Weltwirtschaftsordnung ein? Oder: Wie umgehen mit den hohen Rüs-tungsexporten der Bundesrepublik?

Ein anderer wichtiger Themenkomplex ist das Staatskirchen-recht. Wie stellen sich die Parteien zum staatlichen Einzug der Kirchensteuer? Wel-che Bedeutung hat für sie der konfessionell gebundene Religions-

unterricht? Welche Zukunft haben kirch-liche Kindergärten, Schulen und Kran-kenhäuser?Heftig wurde im Wahlkampf über Fragen zu Ehe und Familie gestritten. Die Par-teien kommen zu sehr unterschiedlichen Vorschlägen. Wie stehen diese Vorschlä-ge zum Artikel 6 des Grundgesetzes, dass „Ehe und Familie unter dem beson-deren Schutze der staatlichen Ordnung stehen“? Welche Positionen gibt es zum Ehegattensplitting? Wie verhalten sich die Parteiprogramme zum Absatz 2 von Artikel 6, dass „Pflege und Erziehung der Kinder das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht sind“? Ist es auch in Zukunft für Eltern möglich, dass ein Elternteil bei den Kindern zu Hause bleibt oder wird allein die staatliche Erziehung gefördert?Nur wenige Beispiele; Fragen, auf die Christen mit Recht Antworten erwarten.

Quelle: Bermoser+Höller Verlag, Michael Tillmann

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StiftungSt. Joseph Berlin-Rudow

Pax-Bank eGBLZ 37060193

Konto-Nr. 6007 97 90 19

Bau- und FördervereinSt. Joseph-Rudow e. V.

Pax-Bank eGBLZ 37060193

Konto-Nr. 6003 33 20 10

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Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.Lieselotte-Berger-Str. 43, Telefon 66 52 75 42

Für Frauen

Yoga. Dienstags 9.15 - 11.00 Uhr. Anmeldung bei Frau Kögel: 663 54 56

Gesprächsabend für Frauen. Montag, 9.9, 19.30 Uhr, „Ägypten und seine Frauen“, Welt-gebetstag 2014 Ägypten, Leitung:Barbara Jolitz

Für Senioren Treffpunkt-Café. Montags 14.00 - 16.00 Uhr,

Angebote zu Gesprächen und Beisammensein Die Strickliesel. Handarbeits-, Gesprächs- und

Spielkreis. Dienstags 13.00-16.00 Uhr. „Die Herbstzeitlosen“ - Donnerstag 26.9.

15.00 - 17.00 Uhr, Leitung: Frau Sello, Pfarrer Wicke

Senioren-Englisch. Dienstags 17.15 - 18.15 Uhr. Leitung: Klaus Brassat, Oskar Lache.

GK 50. jeden 2 Freitag im Monat, 10.00 Uhr, Leitung Frau Angilella

Für Alle Ökumenische Andacht.

3.9, 19.00 Uhr Öffentliche Vorstandssitzung.

3.9., 20.00 Uhr Aquarellkurs. Montags 9.30 - 12.30 Uhr

Anmeldung bei Frau Jahnke: 661 27 16. Aquarellkurs. Donnerstags 9.30 - 12.30 Uhr.

Anmeldung bei Frau Teute: 661 89 00Es sind wieder Plätze frei.

Für Spenden Kirche in der Gartenstadt Rudow e. V.

Pax-Bank, (BLZ 370 601 93)Konto-Nr. : 6000 94 70 14

Seniorenpflegeheim Casa Reha Katholische Wort-Gottes-Feier, Freitag den

27.9., 17.00 Uhr

Engel sind sehr vielfältig oder ganz anders.

Engel sind vielfältiger, als Künstler und Künstlerinnen sie über Jahrhunderte hin-weg dargestellt haben. Denn jeder Mensch kann ein Engel sein. Ich, ein En-gel? Den Gedanken weise ich spontan zunächst weit von mir. Aber ist das wirk-lich so abwegig, dass jeder Mensch ein Engel sein kann? Ich glaube nicht. Schauen wir einmal auf die Engel im Evangelium. Was machen sie? Zunächst verkünden sie Gottes Botschaft. Gottes Botschaft der Hoffnung. Und dazu bin ich auch aufgerufen. Dann sind die En-gel Ratgeber, die zum Beispiel Josef da-vor bewahren, falsche Entscheidungen zu treffen. Auch das kann ich sein: Rat-geber für Menschen in meiner Umge-bung, die Rat und Hilfe brauchen. Men-schen können Engel sein, wenn andere durch ihr Reden und Handeln eine kleine Ahnung davon bekommen, wie Gott ist.Quelle: Bergmoser+Höller Verlag

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GRUPPEN und KREISE

St. Josephs „Alte Garde“Dienstag, 10.9. 14.00 Uhr Treffpunkt Eingang Mohriner Allee, Besuch Britzer Garten

KolpingsfamilieMittwoch, 18.9., 14.30 Uhr, Treffpunkt U Rudow, Rundgang durch Buckow

Familienkreis 200122.9. Kuchenstand Gemeindefest

ElternstammtischFreitag, 27.9: 20.00 Uhr „Gesundes mit Fisch“

Wandergruppe „DAJA“Do. 12.9. 9.00 Uhr U Rudow Besuch des Botanischen Volksparks in Pankow

Besuchdienst Senioren-/KrankenseelsorgeFreitag, 27.9. im Andachtsraum der Casa Reha, Beginn 17.00 Uhr

MinistrantenstundenLeitungsteam: Pascal Mach, Jonas GerbschCeroferare & AkoluthenFreitags 17.30 - 18.30 UhrSport und Spiel für alle „Minis“:Jeden 1. Freitag im Monat 17.30 Uhr

StadtjugendmesseJeden 1. Mittwoch im Monat 19.30 UhrSt. Michael, Kreuzberg, Waldemarstr. 8-10

Taize-Andachtjeden dritten Mittwoch abwechselnd in der Dorfkirche und St. Joseph, 18.9, 18.00 Uhr Dorfkirche

Fußballclub St. Joseph Rudow IIAnsprechpartner: Amadeus Brixy und SimonBernart Telefon 42 08 90 38, Training:Mittwochs 19.30 Uhr Lieselotte-Berger-Str.

GebetskreisDienstags 18.30 Uhr

MütterkreisJeden 3. Dienstag im Monat 19.30 Uhr

Frauenkreisjeden 1. Dienstag im Monat 9.00 UhrWir beginnen mit der Hl. Messe

KirchenchorDonnerstags 19.30 Uhr

SeniorentanzkreisMittwochs 10.00 Uhr

GymnastikgruppenMontags 8.30 – 9.30 UhrDienstags 9.45 – 10.45 Uhr

Guttempler-Gemeinschaft „Alt-Rudow“Alkoholfrei - Ein Leben das Spaß machtDonnerstags 18.30 Uhr.Ansprechpartner: Klaus-Peter Doettloff,Telefon 6 61 55 52 oder 0170 8 32 37 37

Betreuungsgruppe für demenziell erkrankte MenschenMittwochs 12.00 – 16.00 UhrAnsprechpartnerin: Leiterin Caritassozialstation Rudow – Heike ErenbergTelefon 6 66 33-750 / 751

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Weitere Sonntagsgottesdienste im Süden Neukölln

Bruder KlausTelefon 66 62 48 70Pfarradministrator Pfr. MotterBritz, Bruno-Taut-Ring 9 Fwww.bruder-klaus-berlin.de

St. DominicusTelefon 66 79 01- 0Pfarrer Bertram TippeltBuckow, Lipschitzallee 74www.sankt-dominicus.de

St. Theresia vom Kinde JesuTelefon 74 37 40 97Pfarrer Thorsten DaumBuckow, Warmensteinacher Str. 23www.sankt-theresia.net

------------------------------------- Samstag 18.00 Uhr Hl. Messe Samstag 16.30 Uhr Hl. Messe

9.00 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Familienmesse

9.30 Uhr Familienmesse 11.30 Uhr Hl. Messe

9.00 Uhr Hl. Messe10.30 Uhr Familienmesse

Sonntagabendmesse im Dekanat: 19.00 Uhr St. Clara, Neukölln, Briesestraße 15

Page 16: der St. Joseph...Karthago in Nordafrika; beide Martyrer 08.00 Uhr Heilige Messe, anschl. Rosenkranzgebet für die Gemeinde Di 17.09. Hl. Hildegard von Bingen (1179), Äbtissin, Kirchenlehrerin

Katholische KirchengemeindeSt. Joseph Berlin-Rudow

Alt-Rudow 4612357 Berlin

Telefon (030) 66 99 11-0 Telefax (030) 66 99 11-99

www.st-joseph-berlin.deE-Mail: [email protected]

Pfarrbüro Dorota Lies Telefon 66 99 11-0 Öffnungszeiten Montag 14.30 - 18.30 Uhr Donnerstag 10.00 - 16.00 Uhr Freitag 9.00 - 11.00 Uhr Pfarrer Jürgen Misgaiski

Telefon 66 99 11-44E-Mail: [email protected]

Sprechstunde: Montag 17.00 – 18.00 Uhr

Diakon Raimund Rö[email protected]

Sprechzeiten nach Vereinbarung

Kirchenvorstand Stellvertretender VorsitzenderAndreas Zink

Pfarrgemeinderat VorsitzenderDr. Dieter Kaiser

[email protected]

Kirchenmusiker Bruno Heinrich Fath

Küster im Ehrenamt Reinhard Herrmann Telefon 6 64 29 66 Kirchenreinigung Leitung Anita Dreiling

Telefon 6 62 19 96

Reinigung der Gemeinderäume Leitung Dorota Lies Telefon 66 99 11 0 Kindertagesstätte St. Joseph Leiterin

Dorota Pawlaczek Telefon 6 63 16 22

E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Kath. Kirchengemeinde St. Joseph Sonderkonto Kita – (Konto-Nr.) 6000 726 050 (BLZ) 370 601 93 (Bank) Pax-Bank eG Miniclub St.Joseph Leiterin Simone Bach-Sliwinski

Telefon 6 609 8500 E-Mail: Simone_bach-sliwinski@arcor .de Caritas-Sozialstation Leiterin

Heike Erenberg Telefon 6 66 33-750 / 751 (Anschrift) Alt-Rudow 42-44, 12357 Berlin

Bankverbindung Kirchengemeinde Kath. Kirchengemeinde St. Joseph (Konto-Nr.) 6000 726 018 (BLZ) 370 601 93 (Bank) Pax-Bank eG

Bau-und Förderverein St.Joseph-Rudow e.V. (Konto-Nr.) 6003 332 010 (BLZ) 370 601 93 (Bank) Pax-Bank eG

Stiftung St.Joseph Berlin-Rudow (Konto-Nr.) 6007 979 019 (BLZ) 370 601 93

(Bank) Pax-Bank eG E-mail: [email protected]

GottesdienstzeitenSamstag 18.00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag 9.30 Uhr Hochamt11.00 Uhr Familienmesse

Montag 8.00 Uhr Heilige MesseDienstag 9.00 Uhr Laudes und

Heilige Messe Mittwoch 9.00 Uhr Heilige MesseDonnerstag 18.30 Uhr Bistumsmesse

Freitag 8.00 Uhr Heilige Messe

Bitte beachten Sie Änderungen im liturgischen Monatsplan im Mittelteil.

................................................................Tauftermin

Jeden 2. Samstag im Monat 16.00 Uhr

Beichtgelegenheit Samstag 17.00 – 17.45 Uhr

Feier der Tagzeitenliturgie Vesper: Jeden 2. Donnerstag im Monat 18.30 Uhr Komplet: Jeden 3. Samstag im Monat nach der Hl. Messe

Rosenkranzgebet Donnerstag 18.00 Uhr Samstag 17.20 Uhr Jeden 3. Montag im Monat nach der Hl. Messe in der Meinung der Gemeinde

Heilige Stunde Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag 18.00 Uhr Gebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten um geistliche Berufe Eucharistische Anbetung Freitag nach der Hl. Messe