Der Staat als Treiber digitaler Innovationen · Jan Tiessen, Senior-Projektleiter im Bereich...

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Der Staat als Treiber digitaler Innovationen 11. Juli 2017 in Stuttgart www.bw-4-0.de Baden-Württemberg 4.0 eine Veranstaltung des DIE VERANSTALTUNG Die Landesregierung Baden-Württemberg arbeitet derzeit unter der Dachmarke digital@bw an einer Digitalisie- rungsstrategie, die das Land zu einer digitalen Leitregion in Deutschland und Europa machen soll. Als eines der ersten Bundesländer in Deutschland hat Baden-Württemberg dazu ein eigenes Digitalisierungsministerium ge- schaffen. Darin steuert und koordiniert die Stabsstelle für Digitalisierung die Arbeit der Landesregierung. Das Land wird allein in diesem Bereich in der laufenden Legislaturperiode insgesamt 325 Millionen Euro investieren und weitere Investitionen seitens der Wirtschaft anstoßen. Der Staat ist also ein ganz wesentlicher Treiber digitaler Innovationen, um das Land, die Kommunen und insbeson- dere auch die Verwaltungen fit für die digitale Transformation zu machen. Der neue Kongress „Baden-Württemberg 4.0“, den der Behörden Spiegel in enger Kooperation mit der Stabsstelle für Digitalisierung im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg veranstaltet, wird diesen Prozess fortan begleiten und zusätzliche Impulse setzen – natürlich insbesondere mit dem Fokus auf die öffentliche Verwaltung und die digitale Transformation in den Behörden des Landes und der Kommunen.

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Der Staat als Treiber digitaler Innovationen11. Juli 2017 in Stuttgart

www.bw-4-0.de

Baden-Württemberg 4.0

eine Veranstaltung des

DIE VERANSTALTUNGDie Landesregierung Baden-Württemberg arbeitet derzeit unter der Dachmarke digital@bw an einer Digitalisie-rungsstrategie, die das Land zu einer digitalen Leitregion in Deutschland und Europa machen soll. Als eines der ersten Bundesländer in Deutschland hat Baden-Württemberg dazu ein eigenes Digitalisierungsministerium ge-schaffen. Darin steuert und koordiniert die Stabsstelle für Digitalisierung die Arbeit der Landesregierung. Das Land wird allein in diesem Bereich in der laufenden Legislaturperiode insgesamt 325 Millionen Euro investieren und weitere Investitionen seitens der Wirtschaft anstoßen. Der Staat ist also ein ganz wesentlicher Treiber digitaler Innovationen, um das Land, die Kommunen und insbeson-dere auch die Verwaltungen fit für die digitale Transformation zu machen. Der neue Kongress „Baden-Württemberg 4.0“, den der Behörden Spiegel in enger Kooperation mit der Stabsstelle für Digitalisierung im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg veranstaltet, wird diesen Prozess fortan begleiten und zusätzliche Impulse setzen – natürlich insbesondere mit dem Fokus auf die öffentliche Verwaltung und die digitale Transformation in den Behörden des Landes und der Kommunen.

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eine Veranstaltung des4.0

ZAHLEN UND FAKTEN

// ZIELGRUPPE• Öffentliche Verwaltung• Politik• Wissenschaft• IT- und Beratungsunternehmen

// THEMEN• Digitale Verwaltungsprozesse• Digitale Bürgerservices• Breitbandausbau• IT-Sicherheit• Cloud Computing• Prozessmanagement• Smart City

SCHIRMHERRThomas Strobl, Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg

TAGUNGSORTMaritim Hotel StuttgartSeidenstr. 34 70174 Stuttgart

TEILNEHMERZAHL (VORAUSSICHTLICH)250

Governikus KG

// KOOPERATIONSPARTNER

Stabsstelle für Digitalisierung im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg

// WEITERE PARTNER

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GRUSSWORT DES SCHIRMHERRN Sehr geehrte Damen und Herren,

die Digitalisierung verändert die Welt.

Wir erleben derzeit einen tiefgreifenden und umfassenden Wandel von Wirtschaft, Staat und Ge-

sellschaft – vergleichbar mit der industriellen Revolution im 18./19. Jahrhundert. Und wie so oft

in der Menschheitsgeschichte, wird erst die nachfolgende Generation beurteilen können, wie wir

diese Entwicklung gemeistert haben. In Baden-Württemberg wollen wir bei dieser Entwicklung

nicht untätig zusehen. Als Landesregierung haben wir uns das klare Ziel gesetzt, die Chancen

der Digitalisierung am Schopfe zu packen und Baden-Württemberg zum digitalen Vorreiter zu

machen – ohne dabei die Risiken aus den Augen zu verlieren.

Unter der Dachmarke digital@bw erarbeiten wir eine Digitalisierungsstrategie für das Land, die

Aktivitäten bündeln, Impulse setzen und Ziele formuliert. Denn entscheidend ist, alle Akteure

zusammenzubringen und den digitalen Wandel gemeinsam zu gestalten. Hier muss der Staat als

Vermittler und Vernetzer auftreten. Der Staat war in der Geschichte auch niemals der bessere

Unternehmer. Wofür Politik aber dringend gebraucht wird, ist, die Rahmenbedingungen so zu

setzen, dass wirtschaftliche Entwicklung auch stattfinden kann. Dazu zählen ein verlässlicher

Rechtsstaat, eine zuverlässige Planbarkeit und eine moderne Infrastruktur. Deshalb investiert

das Land im erheblichen Umfang in die digitale Infrastruktur. Im Jahr 2017 verstärkt die Lan-

desregierung die Breitbandförderung und verdreifacht allein die Landesmittel auf 100 Millionen

Euro. Damit stellt das Land zehnmal so viel Haushaltsmittel für Breitband-Netze bereit wie noch

im Jahr 2012.

Genauso wollen wir die Städte und Gemeinden auf dem Weg in die digitale Zukunft mitnehmen.

Mit dem Wettbewerb „Zukunftskommune@BW“ werden Kommunen aufgerufen, eine langfristig

angelegte digitale Agenda zu erstellen, die sich an den Bedürfnissen und Herausforderungen

vor Ort orientiert. Modellkommunen sowohl im ländlichen Raum als auch in der Stadt gehen so

mit Projekten voran, welche die Zukunft unserer Städte von morgen nachhaltig und innovativ

gestalten. Dafür stellen wir dieses Jahr insgesamt 7,1 Mio. Euro zur Verfügung.

Ich danke dem Behörden Spiegel, dass er sich dieses wichtigen Zukunftsthemas annimmt und

wichtige Akteure und Entscheider bei diesem Kongress zusammenbringt und diese – ganz im

Sinne der Digitalisierung – vernetzt. Gerne habe ich daher hierfür die Schirmherrschaft über-

nommen und wünsche dem Kongress gutes Gelingen und viele fruchtbare Ideen, die in der Folge

umgesetzt werden.

Thomas Strobl

Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg

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PROGRAMM // 11. JULI 2017

8:30 Registrierung, Begrüßungskaffee

9:00 „Begrüßung und Einführung in die Themen der Veranstaltung“

R. Uwe Proll, Herausgeber und Chefredakteur des Behörden Spiegel

Moderation: Guido Gehrt, Leiter der Bonner Redaktion des Behörden Spiegel

9:15 „digital@bw – Die Digitalisierung des Landes gemeinsam gestalten“

Stefan Krebs, CIO/CDO des Landes Baden-Württemberg

9:45 „Zukunftsstadt 2030 – Stadtentwicklung, Dynamik und Offenheit“

Gunter Czisch, Oberbürgermeister der Stadt Ulm

10:15 “Alexa, beantrage mir Kindergeld!“ – Thesen zur Digitalen Transformation in

der Öffentlichen Verwaltung“

Jürgen Fritsche, Leiter Branche Public Sector, msg systems

10:45 Kaffeepause

11:15 Fachforen-Session I

Verwaltung I Attraktive Online-Services für Bürger und Unternehmen

Kommunen I Smart City – Mehr Lebens- und Standortqualität in

Städten und Regionen

Infrastruktur I Breitband als Rückgrat der digitalen Gesellschaft

Digitalisierung I Digitale Transformation in der Öffentlichen Verwaltung – Kundenpers-

pektive, Automatisierung, Datenplattformen

12:45 Mittagspause

13:45 Fachforen-Session II

Verwaltung II Prozessmanagement in der Verwaltung 4.0

Kommunen II Smart Village – Chance für den ländlichen Raum

Infrastruktur II Digitale Plattformen im Spannungsfeld zwischen Effizienz

und Datenschutz

Digitalisierung II E-Government in der Verwaltungspraxis: Prozessoptimierung in der

Finanzverwaltung und Haushaltsaufstellung mit dem interaktiven Haushalt

15:15 Kaffeepause

15:45 „Digitalisierung. Diplomatie. Beschleunigung. Weil die Welt nicht auf uns wartet, sind

neue Methoden gefragt“ Ralf Schneider, Vorstand ISB AG, Dr. Renke Fahl-Spiewack, Digital Lab, Leiter RK-Por tal, Auswärtiges Amt Berlin

16:15 Podiumsdiskussion

„Wie machen wir Baden-Württemberg zur digitalen Leitregion?“

Stefan Krebs, CIO/CDO des Landes Baden-Württemberg

Marian Schreier, Bürgermeister, Stadt Tengen

Dr. Christine Brockmann, Geschäftsführerin, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Prof. Dr. Ralf Daum, Studiengangsleiter BWL - Öffentliche Wirtschaft, Duale Hoch -

schule Baden-Württemberg Mannheim

Dorothea Störr-Ritter, Landrätin des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald

Ralf Schneider, Vorstand ISB AG

Moderation: Guido Gehrt, Leiter der Bonner Redaktion des Behörden Spiegel

17:15 Get-Together: Networking und Ausklang der Veranstaltung

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eine Veranstaltung des4.0

FACHFOREN // SESSION I

// VERWALTUNG I Attraktive Online-Services für Bürger und UnternehmenImpuls und Moderation: Prof. Dr. Antje Dietrich, Fakultät Wirtschafts-, Informations- und Sozialwissen-schaften, Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl

Stephan Jaud, Leiter des Referats E-Government, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-WürttembergOlaf Neumann, Amtsleiter für das Amt „Zentrale Organisation“, Landratsamt OrtenaukreisDr. Birte Lönneker-Rodman, ISB AG, „Welcher Chatbot passt zu mir?“Jan Tiessen, Senior-Projektleiter im Bereich Organisation & Umsetzungsberatung, Prognos AG

// KOMMUNEN ISmart City – Mehr Lebens- und Standortqualität in Städten und RegionenImpuls und Moderation: Prof. Dr. Jörn von Lucke, Direktor des Lehrstuhls für Verwaltungs- und Wirt-schaftsinformatik, Zeppelin Universität Friedrichshafen

Dr. Sami Rabieh, Stabsstelle für Digitalisierung, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Ba-den-WürttembergChristian P. Geiger, Grundsatzfragen ulm 2.0 Zentrale Steuerung, Stadt UlmMarco Brunzel, Leitung Digitale Modellregion, Metropolregion Rhein-Neckar GmbHDr. Nicolas Michael Sonder, Leiter technologischer Wandel im öffentlichen Sektor, KPMG Rechtsanwaltsge-sellschaft mbHNicole Huber, Leiterin der Referats des OB der Stadt Heidelberg

// INFRASTRUKTUR IBreitband als Rückgrat der digitalen GesellschaftImpuls und Moderation: Stephan Wirsing, Berater, SBR-net Consulting AG

Dr. Michael Zügel, Referatsleiter Breitband, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Ba-den-Württemberg, „Breitbandausbau: An der Schwelle zur Gigabit-Förderung?“Werner Riek, Technischer Leiter, fibernet rn, Zweckverband High-Speed-Netz-Rhein-Neckar, „Gemeinsam die Infrastruktur der Zukunft aufbauen – Errichtung einer kommunalen glasfaserbasierten Breitbandinfrastruk-tur am Beispiel des Rhein-Neckar-Kreises“Dr. Felix Siebler LL.M., Rechtsanwalt und Salaried Partner im Bereich Öffentlicher Sektor & Vergabe, Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek Dr. Henrik Bremer, Sozietät Wirtschaftsrat Recht Bremer Rechtsanwälte

// DIGITALISIERUNG I Digitale Transformation in der Öffentlichen Verwaltung – Kundenperspektive, Automatisierung, DatenplattformenImpuls und Moderation: Florian Wüchner, Bereichsleiter Public Sector, msg systems ag

Mark Lubkowitz, msg Applied Technology Research, „Wie kann Alexa mir Kindergeld beantragen? – Vom Conversational Interface zur Datenplattform und zurück“Nicole Ondrusch, minnosphere GmbH, „Mit Blockchain heterogene Anwendungen sicher vernetzen“Prof. Dr. Martin Przewloka, Technische Hochschule Mittelhessen, „Datenplattformen und Datenschutz – (k)ein Widerspruch?“Thomas Tursics, App-Entwickler, Open Data Enthusiast, „Wie kaputt ist Deine Schule? – Mit Open Gov und Open Data Transparenz schaffen.“

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FACHFOREN // SESSION II

// VERWALTUNG II Prozessmanagement in der Verwaltung 4.0 Impuls und Moderation: Prof. Dr. Birgit Schenk, Professorin für Verwaltungsmanagment/E-Government, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg

Dr. Daniela Oellers, Leiterin der Stabsstelle „Projekt Landeseinheitliche E-Akte“, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-WürttembergDorothea Störr-Ritter, Landrätin des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald Martin Brandt, Fachbereichsleiter Organisation, Landratsamt OstalbkreisAngela Brunnhuber, E-Government-Beauftragte, Landratsamt Ostalbkreis, „Digitale Arbeitswelt“Andreas Philipp, Key Account Manager, PDV-Systeme Stefan Rauner, Bereichsleiter Produkte und Märkte, Governikus KG, „Anwendung Governikus – serviceorien-tierte Basis-Module für die prozessorientierte Verwaltung – unser Beitrag zur Digitalisierung“

// KOMMUNEN IISmart Village – Chance für den ländlichen RaumImpuls und Moderation: Dirk Leißner, Geschäftsbereichsleiter der KDRS Kommunalberatung Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart (KDRS)

Christian Eheim, Bürgermeister der Gemeinde Graben-NeudorfDr. Martin Ott und Laurent Meister LL. M, Partner, MENOLD BEZLER Rechtsanwälte Partnerschaft mbBPartner, MENOLD BEZLER Rechtsanwälte Partnerschaft mbBDr. Natalia Jaekel, Leiterin der Stabsstelle für Digitalisierung, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migra-tion Baden-WürttembergGünter Müller-Czygan, Projektleiter BMWi-Förderprojekt KOMMUNAL 4.0 sowie Marktleiter Objekte/KOM-MUNAL 4.0 bei der HST Systemtechnik GmbH & Co. KG, „KOMMUNAL 4.0 – Praxisnahe Digitalisierung der kommunalen Wasserwirtschaft“

// INFRASTRUKTUR IIDigitale Plattformen im Spannungsfeld zwischen Effizienz und DatenschutzImpuls und Moderation: Prof. Dr. Robert Müller-Török, Professor für E-Government, Hochschule für öffentli-che Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg

Jürgen Breithaupt, Senior Solutions Consultant, T-Systems International GmbHChristoph Ludwig, Organisation-, Prozess- und E-Government-Beratung, Zweckverband Kommunale Daten-verarbeitung Region Stuttgart (KDRS)Sven Hallbauer, Leiter Key Account Management Public, Rohde & Schwarz Cybersecurity Baden-Württemberg„Grundsicherung von behördlichen Netzinfrastrukturen durch Verschlüsselung“ Robert Kamrau, Director Europe North, Alcatel Lucent Enterprise: „Connect your workplace – GO Digital“

// DIGITALISIERUNG IIE-Government in der Verwaltungspraxis: Prozessoptimierung in der Finanzverwal-tung und Haushaltsaufstellung mit dem interaktiven HaushaltImpuls und Moderation: Christopher Linke, Wirtschaftsjurist LLM. (Com.), Senior Projektleiter Innovation und Individuallösungen, Axians Infoma GmbH

Kai Petersen, Geschäftsführer, IKVS GmbHRobert Algner, Controlling, Landratsamt Bodenseekreis, „E-Prozesse in der Praxis“N.N. Thema: Interaktiver Haushalt

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Infrastruktur I

Infrastruktur II

Digitalisierung I

Digitalisierung II

ANMELDUNG FÜR TEILNEHMER// FAXANTWORT AN +49 (0)228 - 970 97 - 78

Hiermit melde ich mich als Vertreter des Öffentlichen Dienstes für die Veran-staltung an. Für die Teilnahme wird eine Gebühr in Höhe von 49,- Euro (zzgl. MwSt.) erhoben.

Hiermit melde ich mich als Vertreter der Privatwirtschaft für die Veranstaltung an. Für die Teilnahme wird eine Gebühr in Höhe von 450,- Euro (zzgl. MwSt.) erhoben.

Eine Anmeldung per Fax oder online ist Voraussetzung zur Teilnahme. Die Teilnahmegebühr versteht sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwert-steuer und beinhaltet Mittagessen, Erfrischungs- und Pausengetränke sowie ein Abonnement der Fachzeitschrift Behörden Spiegel und des Newsletters, die Sie über die Fortentwicklung der Tagungsinhalte kontinuierlich informieren. Das Jahresabonnement verlängert sich nicht kos-tenpflichtig. Widerspruch ist hierzu jederzeit formlos möglich. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per E-Mail und eine Rechnung per Post. Bei Stornierung der Anmeldung bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50 Prozent der Teilnehmergebühr erhoben. Danach oder bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird die gesamte Tagungsgebühr berechnet. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers möglich. Bitte beachten Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter: www.bw-4-0.de Fotos: alphaspirit, Fotolia.com; Gitta Zahn, cc by 2.0, Flickr.com; Frankenschulz cc by 2.0, Flickr.com; Stihl024, dip, Fotolia.com; BS/Dombrow-sky; HVV; gandolf, fotolia.com; DATEV eG; Chariclo, fotolia.com; Grafiken: Tran

Ich beabsichtige an folgenden Fachforen teilzunehmen:

// SESSION II

// SESSION I Verwaltung I

Verwaltung II

Kommunen I

Kommunen II

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Funktion

Behörde / Unternehmen

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Datum / Unterschrift