Der Warnemünder, Ausgabe 01 - 2013 | 13. Jahrgang

Ausgabe 01 - 2013 | 13. Jahrgang

Stephan Jantzenzum 100. Todestag

Hublot Beach Polo Ostsee Cup

KreuzlinerankünfteVeranstaltungen

www.der-warnemuender.de

DerWarnemünderDie Zeitung für Rostock, Warnemünde, Markgrafenheide und Diedrichshagen

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Liebe Feriengäste, liebe Warnemünder und Rostocker,glauben Sie uns, die Sanierungen der Warnemünder Straßen waren drin-gend notwendig. Längst ist nicht alles getan, was wir uns wünschen. Ei-nige Gehwege müssen noch überholt werden und auf den Fahrbahnenhat der Winter leider riesige Krater hinterlassen. Aber auch die sollen ir-gendwann verschwinden.

Wir erwarten in Warnemünde für 2013 noch mehr Besucher als in denvergangenen Jahren – die internationale Kreuzfahrt macht’s möglich.Aber nicht nur die! Das neue a-ja Resort an der Strandpromenade verleihtunserem Ostseebad eine völlig neue Optik und die Spaziergänger aufder Strandpromenade müssen sich erst noch daran gewöhnen, dass sieim Seebad von Badegästen „beobachtet“ werden können – ein völligneues Erlebnis. Das Wichtigste dabei ist: Hier kann das ganze Jahr überöffentlich gebadet, geschwommen und sauniert werden. Allmählich müssen wir uns auch auf eine neue Warnemünde-Formulie-rung einstellen. Nur „Seebad“ zu schreiben ist ungenau, denn damit istnicht mehr nur schlechthin Warnemünde gemeint, sondern der neueSchwimm- und Wellnesstempel im a-ja Resort. Ab jetzt ist „Ostseebad“für Warnemünde präziser. Dieser Ausflug in die neuen Begrifflichkeitensei uns gestattet.

Erst kürzlich wurden wir auf der Straße angesprochen und gebeten: „Dis-kutiert bloß ausreichend und gründlich über den Umbau der Mittelmole“.Ja, die Mittelmole zieht nach dem Eigentümerwechsel viele Blicke aufsich, gierige und neugierige. Das hat ein so brisantes und lukratives Arealnun mal an sich. Aber keine Bange, die Warnemünder achten schon da-rauf, dass am Ende alles zum Warnemünde-Gesicht passt. Passen wirdzu Warnemünde auf jeden Fall die Queen Elizabeth II, die uns am 5. Maieinen Tagesbesuch abstattet. An diesem Tag, wie an allen anderen auch,wäre es schon günstig, wenn „Koch und Kellner“, wir meinen unsere Res-taurationen, im Ostseebad englisch sprechen könnten.

Jetzt freuen wir uns aber erst einmal auf das bevorstehende Osterfest.Das lodernde Osterfeuer am Strand wird hoffentlich die letzten Überrestedes langen Winters vertreiben. Die ersten Kreuzfahrtschiffe haben War-nemünde inzwischen „heimgesucht“. Der Boom der Luxusliner beginntjedoch erst im Wonnemonat Mai. Dann dürfte Warnemünde erneut derschönste und interessanteste Ort zwischen Boltenhagen und Ahlbeck sein.Genießen Sie bei Ihren Besuchen im Ostseebad gründlich die frische Ost-seeluft und erholen Sie sich gut.

Alles ist möglich!

Kristina Masella & Holger Martens

IMPRESSUM:

Der Warnemünder erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 30.000 Stück,mit freundlicher Unterstützung der Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde.

Herausgeber: 3ART internet & marketing, Friedrich-Barnewitz-Str. 8, 18119 Ostseebad-WarnemündeTel. 03 81 / 6 70 03 74, Fax: 03 81 / 6 70 03 97

E-Mail: [email protected], www.3art.de

Satz, Gestaltung, Layout: 3ART

Texte: 3ART, Gerhard Martens, Gerhard Lau, Hildegard Selle

Fotos: 3ART, Gerhard Martens

Druck: Druckerei Hahn GmbH, Elmenhorst

H erzlich WillkommenStephan Jantzen: „Bang wir hei nich, un good wir hei ok!“ 4 - 5

Warnemünder Kreuzfahrt: Neuer Rekord! 6

Kreuzlinerankünfte 7

Veranstaltungen 8 - 11

Frühling wird es wieder von Dieter Robert Schoß 12

Hublot Beach Polo Ostsee Cup Warnemünde 12 - 13

Vier Mal „Rostock Port Party“ und NEUES aus dem Ostseebad 18 - 19

In Runden Zahlen geblättert 20

Wasser Marsch! 21

In den Kurparkanlagen beginnt der Frühling zuerst 23

Straßen, Parken und Kunst – wie sich Warnemünde verändert 24 - 25

Bis zum Ortsteil Mittelmole ist es noch ein langer Weg 27

Kinder- und Familienveranstaltungen 28 - 29

Preisrätsel 30

Sein Todestag jährt sich in diesem Jahrzum 100. Mal. Kapitän Stephan Jantzengehört zu den herausragendsten Persön-lichkeiten Warnemündes. Was war an demMann so besonders? Soviel steht fest:Noch heute zählt er zu den fähigsten See-männern, die Warnemünde je hervor-brachte. Er war kühner Kapitän,umsichtiger Lotsenkommandeur und hochdekorierter Seenotretter in einer Person.Das alles in einer Zeit, als auf den Ozea-nen nur die Segelschifffahrt üblich war.

Ein echter Warnemünder Junge

Stephan Jakob Heinrich Jantzen wurde am 20. Juli 1827 als Sohn desLotsenboten Stephan Joachim Jantzen in ein Warnemünde hinein ge-boren, wie wir es uns heute nicht mehr vorstellen können. Der Ort waröde und karg. Die Häuser mit tief hängenden Strohdächern gedeckt –allerorts herrschte Armut. Dem 14jährigen Stephan Jantzen war es inWarnemünde viel zu langweilig und er wollte raus, die weite Welt derSeefahrt erkunden. Auf der Rostocker Galeasse Argo heuerte er alsSchiffsjunge an. Das war seinerzeit für viele Warnemünder Jungen üb-lich. Seine erste Reise führte ihn 1842 nach Petrograd, das heutige St.Petersburg. Jantzen war ein talentierter Seemann. Nur sechs Jahre spä-ter bestand er seine Steuermannsprüfung und sein erstes Husarenstückwar eine Fahrt nach New York. Während der Reise über den Atlantikerkrankten der Kapitän und Steuermann an Schwarzen Pocken. Jantzenbrachte es fertig die Bark ohne Kapitän und Steuermann nach NewYork zu bringen. Gegen den Willen der Crew pflegte er dabei nochdie beiden schwer Erkrankten.

Stephan Jantzen heiratete natürlich eine Warnemünderin

Sicherlich wird er die fünf Jahre jüngere Marie Susemihl aus Warne-münde schon länger gekannt haben, als er das schmucke Mädchenim Alter von 27 Jahren am 15. Dezember 1854 heiratete. Zwei Jahrespäter bestellte er sich in Rostock sein neues Schiff. Die 38-Meter-Barkwurde auf den Namen Johannes Keppler getauft.

So ganz selbstverständlich war es nicht, dass er auf seinen Reisen nunseine Frau mit an Bord nahm. Das war damals sogar ganz und gar un-üblich, aber Jantzen segelte sein Leben lang immer etwas gegen denWind. Er unternahm mit seiner Marie und dem erstgeborenen SohnMagnus innerhalb von 10 Jahren zwei Weltumseglungen. Der zweiteSohn Varelius wurde auf einer der Reisen geboren. Bei einer seiner toll-kühnen Reisen geriet das Schiff in einen schweren Sturm. Nur er selbsterkannte die große Gefahr und soll zu seiner Frau gesagt haben, „Nunkann uns nur noch Gott helfen!“ Und sie meinte einfach: „Nun gut,wir sind ja zusammen“. Seiner Crew sagte Jantzen aber nichts. Er meis-terte die Gefahr für Schiff und Mannschaft. Jantzens Tapferkeit bei derRettung havarierter Schiffe auf hoher See ist bis heute legendär.

Vom Kapitän auf Großer Fahrt zum Lotsenkommandeur von Warnemünde

Mit 39 Jahren hängte Jantzen die christliche Seefahrt an den Nagelund übernahm in Warnemünde das Amt eines Lotsenkommandeurs.Ein schwieriges Amt, wenn man weiß, wie gefährlich die Einfahrt indie Warnow war. Oft mussten die Warnemünder Lotsen die Segel-schiffe aus Seenot befreien. 1866 ahnte noch niemand etwas vomNeuen Strom oder gar von stabilen Molen. Besonders gefürchtet wardie Warnemünder Ostbucht. Die Hafeneinfahrt galt als eine mächtigeHerausforderung. Mussten die großen Segler doch den schmalenStrom zwischen der Mittel- und der Westmole passieren. Ohne erfah-rene Lotsen lief da nichts.

Nach Jantzens eigenen Worten war die Rettung der Besatzung desdänischen Küstenseglers Anne Chatarina das schwierigste und gefähr-lichste Unterfangen seines Lebens. Der Segler war im Dezember 1873bei Heiligendamm gestrandet. Die zweiköpfige Crew hatte sich amMast festgebunden. Jantzen veranlasste sofort das Klarmachen desWarnemünder Rettungsbootes. Auf einem Pferdewagen wurde dasBoot zur Unfallstelle gebracht. Die zwei Besatzungsmitglieder der AnneChatarina hingen bei Ankunft der Retter noch immer im Mast. DasRettungsboot konnte jedoch nicht durch die Brandung gebracht wer-den. Nach fast zwei Tagen gelang es, der schon mit heftigen Blessurenversehenen Rettungscrew, die beiden Männer an Land zu holen. Fürdie Rettung erhielt er später vom dänischen König die „Goldene Me-daille für Edeltaten.“

Etliche Seeleute konnte Jantzen aus der Ostsee vor Warnemünde ret-ten. Einmal geriet er dabei selbst in Seenot. Im Dezember 1894 ge-lang es dem damals 67jährigen, sich wieder aus dem gekentertenRettungsboot herauszuholen. Er war fast zu Eis erstarrt. Vier Stundendauerte es bis endlich Hilfe kam. Noch mit 72 Jahren fuhr Jantzenauf die offene See und rettete unter komplizierten Bedingungen Män-ner aus Seenot.

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Stephan Jantzen: „Bang wir h

Jantzen nicht nur Lotse sondern auch Seenotretter

Für Stephan Jantzen und seine Lotsen war die große Sturmflut von1872 eine der größten Herausforderungen. Das Meer war bei hefti-gem Oststurm um 2,50 Meter angestiegen. Hohe Wellen drückten inden Strom. Auf der Ostseite befand sich das Haus des Hafenzimmer-manns. Es drohte samt Familie überflutet und weggerissen zu werden.Jantzen trommelte seine Lotsen zusammen. Ein Rettungsboot konntenicht eingesetzt werden, da der Strom mit rasender Geschwindigkeiteinlief. Jantzen ließ den Raketenapparat zur Vogtei holen und eine Lei-nenverbindung zum Ostufer schießen. An dieser Leine zog und ruderteer sich mit seiner Rettungscrew ans Ostufer. Es gelang ihnen die ge-samte Familie ins Boot zu holen und sie erreichten sicher das Westufer.

Auch der beste Seemann muss einmal an Land bleiben!

Ein Leiden zwang Jantzen 1903 dazu, seinen Abschied als Lotsenkom-mandeur einzureichen. Er erlebte noch wie sich die Warnowmündungveränderte als der Neue Strom gebaut wurde. Von den Fenstern seinesWohnhauses konnte er den Umbau beobachten. 10 Jahre später,einen Tag vor seinem 86. Geburtstag, verstarb der kühne Warnemün-der Seemann.

Seine Bilanz: Stephan Jantzen rettete 97 in Seenot geratenen Menschen das Leben. Für seine vielen Errettungen erhielt er zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen. Das Grab der Eheleute Jantzen befinden sich im, nach ihm benannten, Stephan-Jantzen-Park.

r hei nich, un good wir hei ok!“

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Warnemünder Kreuzfahrt:

Neuer Rekord!Jetzt wird es tatsächlich sensationell für Warnemünde. Indiesem Jahr steigt die Anzahl der Kreuzliner erneut auf Re-kordhöhe: 197 Liner haben sich avisiert. Davon ist der erstebereits eingetroffen: Die AIDAstella.

Sie wurde am 16. März in Warnemünde von zehn attrakti-ven AIDA-Damen getauft.In diesem Jahr werden über300.000 Passagiere von den 197 Schiffen in Warnemündean Land oder Bord gehen. Während die meisten von ihnenaus Deutschland kommen, stehen voraussichtlich die Ame-rikaner mit etwa 70.000 Passagieren, wie auch schon imVorjahr, an zweiter Stelle, gefolgt von den Engländern. Derbekannteste Luxusliner, nicht aber der größte, ist die QueenElizabeth der Cunard Reederei mit mitternachtsblauemRumpfanstrich und rotem Schornstein. Als größte Liner er-weist sich in Warnemünde die Celebrity Eclipse mit einerSchiffslänge von 317 Metern und 3.013 Passagieren. Mitder Queen Victoria kommt gleich noch eine weitere briti-sche Königin nach Warnemünde. Bei den vier Port Partysan Karls Pier 7 werden die Schiffe gefeiert. Die erste Partystartet bereits am 5. Mai beim Besuch der Queen Elizabeth.

Sensationell

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16.04.201308.00 - 18.00 UhrAIDAbella*

20.04.201308.00 - 18.00 UhrAIDAbella*

24.04.201308.00 - 18.00 UhrAIDAbella*

28.04.201308.00 - 18.00 UhrAIDAbella*

01.05.201306.00 - 22.00 UhrRotterdam

02.05.201308.00 - 18.00 UhrAIDAbella* 07.30 - 21.00 UhrVoyager

05.05.201307.00 - 20.00 UhrQueen Elizabeth

06.05.201308.00 - 18.00 UhrAIDAbella*

08.05.201309.00 - 22.00 UhrMarco Polo 07.30 - 22.00 UhrNorwegian Star*

09.05.201308.00 - 23.00 UhrBlack Watch

10.05.201308.00 - 18.00 UhrAIDAbella*

11.05.201308.00 - 18.00 UhrAIDAmar*

12.05.201308.00 - 17.00 UhrArcadia 08.00 - 21.00 UhrEmpress

14.05.201308.00 - 18.00 UhrAIDAbella*

15.05.201307.00 - 21.00 UhrEmerald Princess*

17.05.201307.30 - 22.00 UhrNorwegian Star*

18.05.201308.00 - 18.00 UhrAIDAmar*

21.05.201306.00 - 22.00 UhrRyndam

22.05.201309.30 - 23.59 UhrCelebrity Constellation

24.05.201308.00 - 18.00 UhrAIDAbella* 08.00 - 21.00 UhrEmpress 06.00 - 18.00 UhrMinerva

25.05.201308:00 -18:00 UhrAIDAmar*

26.05.201307.00 - 21.00 UhrEmerald Princess*07.30 - 22.00 UhrNorwegian Star*

28.05.201309.30 - 23.59 UhrCelebrity Eclipse

29.05.201306.00 - 22.00 UhrEurodam 06.00 - 22.00 UhrRotterdam

31.05.201308.00 - 17.30 UhrAurora 08.00 - 23.00 UhrBlack Watch

01.06.201308.00 - 18.00 UhrAIDAmar* 14.00 - 20.00 UhrCosta Fortuna*

02.06.201309.00 - 21.00 UhrDiscovery

03.06.201308.00 - 18.00 UhrAIDAbella* 09.30 - 23.59 UhrCelebrity Constellation09.00 - 22.00 UhrMarco Polo

04.06.201307.30 - 22.00 UhrNorwegian Star*

05.06.201309.00 - 17.00 UhrBraemar

05.06.201306.00 - 22.00 UhrPrinsendam

06.06.201307.00 - 21.00 UhrEmerald Princess*

08.06.201308.00 - 18.00 UhrAIDAmar*09.30 - 20.00 UhrCosta Fortuna*

09.06.201308.00 - 21.00 UhrEmpress

11.06.201309.30 - 23.59 UhrCelebrity Eclipse 07.00 - 20.00 UhrQueen Victoria 06.00 - 22.00 UhrSeabourn Pride

13.06.201308.00 - 18.00 UhrAIDAbella* 07.30 - 22.00 UhrNorwegian Star*

15.06.201308.00 - 18.00 UhrAIDAmar* 09.30 - 20.00 UhrCosta Fortuna*

16.06.201307.00 - 21.00 UhrMarina

17.06.201308.00 - 22.00 UhrCrystal Serenity 07.00 - 21.00 UhrEmerald Princess* 07.00 - 22.00 UhrSilver Cloud

18.06.201306.00 - 22.00 UhrEurodam

20.06.201306.00 - 20.00 UhrQuest for Adventure 10.00 - 15.00 UhrThomson Spirit 07.00 - 21.30 UhrVision of the Seas

21.06.201308.00 - 21.00 UhrEmpress

22.06.201308.00 - 18.00 UhrAIDAmar*09.30 - 20.00 UhrCosta Fortuna* 07.30 - 22.00 UhrNorwegian Star*

23.06.201308.00 - 18.00 UhrAIDAbella*

24.06.201306.30 - 23.00 UhrCarnival Legend

25.06.201309.30 - 23.59 UhrCelebrity Eclipse

28.06.201307.00 - 21.00 UhrEmerald Princess*06.00 - 22.00 UhrEurodam

29.06.201308.00 - 18.00 UhrAIDAmar* 06.00 - 23.59 UhrAzamara Quest 09.30 - 20.00 UhrCosta Fortuna*

FahrgastschifffahrtThomas & Dieter Schütt GmbH

Am Wiesenhang 34 | 18147 Rostock

Tel. 03 81 - 69 09 53Fax 03 81 - 6 37 26 55

Mobil 01 73 - 9 17 91 78

[email protected]

Baujahr 2003 | Länge 29,90 m | Breite 7,40 mFahrgäste 230 Pers. | Restaurant 110 Pers.

Kreuzliner-ankünfte

www.der-warnemuender.de/kreuzliner

*PassagierwechselÄn

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MÄRZKulinarischer Tipp „USA – entlang der Route 66“ im Strand-Hotel Hübner, Seestraße 12

Jeden Di, Fr und Sa 22.00 Uhr Night-Fever in der Diskothek „Da Capo“, Hotel NEPTUN

Jeden Fr und Sa 21.00 Uhr Tanz zu Live-Musik in der Sky-Bar, Hotel NEPTUN (außer Karfreitag)

Jeden Sa und So 08.00 bis 18.00 Uhr Fischmarkt Warnemünde, Fangfrischer Ostseefisch und Fischspezialitäten auf der Mittelmole 15.00 bis 18.00 Uhr „TeeZeit – für mehr Gemütlichkeit“ im Strand-Hotel Hübner

Jeden So bis Do 17.00 Uhr Abendtafel(n) im „Gutmannsdörfer“, Park-Hotel Hübner

Jeden So 10.30 bis 13.00 Uhr Langschläferfrühstück im „Gutmannsdörfer“, Park-Hotel Hübner 11.30 Uhr Brunch im Hotel NEPTUN

bis 31.05. „80 Jahre Heimatmuseum Warnemünde – Schenkungen aus den vergangenen fünf Jahren“ Sonderausstellung im Heimatmuseum, Alexandrinenstraße 31, geöffnet Di. bis So. 10.00 -18.00 Uhr

27.03. bis 01.04. 11.00 Uhr Ostermarkt auf der Promenade und dem Leuchtturmvorplatz, Karfreitag geschlossen, So. ab 11.30 Uhr

28.03. 10.00 Uhr Osterwanderung durch die Rostocker Heide mit Grillen & Lagerfeuer, Treffpunkt: Markgrafenheide, Parkplatz Schiffsanleger Forsthaus (Grillgut ist mitzubringen) 20.00 Uhr „Bernstein-Rock“ Auftakt zu unserer Konzertreihe mit dem irischen Musiker Kieran Goss im Bernsteinsaal, Hotel NEPTUN 20.00 Uhr Weinkino „Es war einmal in Amerika“ mit Robert De Niro im Park-Hotel Hübner, Eintritt frei

29.03. bis 31.10. 4. Warnemünder Sandwelt an Karls Pier 7, Eintritt frei

29.03. bis 01.04.ab 12.00 Uhr Osterbrunch im Hotelrestaurant und Bernsteinsaal, Hotel NEPTUN

29.03.ab 18.00 Uhr Oster-Fischbüfett im Hotelrestaurant und Fischrestaurant, Hotel NEPTUN

30.03. 09.00 Uhr 4. Mecklenburger Osterritt & Osterfahrt in der Rostocker Heide – Verschiedene Touren mit vorheriger Anmeldung, Treffpunkt: Wiethagen, gegenüber dem Forstamt Nähere Infos unter www.pferdefreunde-ostseekueste.de oder 0178/7767220 11.00 Uhr Saisoneröffnung Leuchtturm mit Moderation und Musik des Shantychors „De Klaashahns“

ab 18.00 Uhr Festliches Osterbüfett im Hotelrestaurant, Hotel NEPTUN 18.00 Uhr Treffen zum Fackelumzug vor der Vogtei mit dem Saxo-Fun-Orchester „Sax’n Anhalt“ Am Strom 59, Fackeln können vor Ort erworben 18.30 Uhr Umzug zum Osterfeuer mit Osterhasen und musikalischer Begleitung von „Sax’n Anhalt“ 19.00 Uhr Treffpunkt Osterfeuer – die Freiwillige Feuerwehr Warnemünde entzündet die Flammen am Strandblock 2, unterhalb des Leuchtturms bis ca. 22.00 Uhr Mit Live-Musik vom Saxo-Fun-Orchester „Sax’n Anhalt“, aus der Konserve und Informationen am Osterfeuer 21.00 Uhr Feuershow für Groß und Klein am Strand Höhe Teepott

31.03. 10.00 Uhr Markt am Meer – Produkte aus Mecklenburg-Vorpommern und Brunch, Yachthafenresidenz Hohe Düne

ab 11.00 Uhr Ostersonntags-Buffet im Strand-Hotel Hübnerab 13.00 Uhr Osterlunch im Café Panorama, Hotel NEPTUN

14.00 Uhr Stadtbummel durch Warnemünde, Treffpunkt Tourist-Info, Kirchenstraßeab 18.00 Uhr Festliches Osterbüfett im Hotelrestaurant, Hotel NEPTUN

VERANSTAL

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APRILKulinarischer Tipp „Orient – 1000 und 1 Nacht“ im Strand-Hotel Hübner, Seestraße 12


Jeden Di 18.00 Uhr Führung durch das Seebad Warnemünde, Treffpunkt Tourist-Info, Kirchenstraße 19.00 Uhr Kleines Pokerturnier in der Spielbank Warnemünde

Jeden Do und Sa 11.00 Uhr Führung durch das Seebad Warnemünde, Treffpunkt Tourist-Info, Kirchenstraße

Jeden Fr und Sa 21.00 Uhr Tanz zu Live-Musik in der Sky-Bar, Hotel NEPTUN

Jeden Sa und So 08.00 bis 18.00 Uhr Fischmarkt Warnemünde, Fangfrischer Ostseefisch und Fischspezialitäten auf der Mittelmole



01.04.ab 13.00 Uhr Osterlunch im Café Panorama, Hotel NEPTUNab 18.00 Uhr Festliches Osterbüfett im Hotelrestaurant, Hotel NEPTUN

19.00 Uhr El Alemán – Spanische Gitarrenmusik in der Strandoase Treichel

03.04. 19.00 Uhr NEPTUN’s Humor-Werkstatt, Satire und Comedy in der Sky-Bar, Hotel NEPTUN

04.04. 17.00 Uhr Lesung „Hürdenlauf“ von Peter Weise, Yachthafenresidenz Hohe Düne 20.00 Uhr Weinkino „Wie ein einziger Tag“ mit James Garner im Park-Hotel Hübner, Eintritt frei 20.00 Uhr Lesung „Zunderholz & Funken“ mit Jörg Kokott, im Ringelnatz, Alexandrinenstraße 60 20.00 Uhr Live-Diashow: „Faszination Antarktis – von Träumern und Trompetern“ auf dem Kulturboden, Am Strom 59

09.04. 19.00 Uhr Museumsabend „Seekisten – lebendige Zeugen der Segelschifffahrt“ mit Peter Barrot, Heimatmuseum, Alexandrinenstr. 31

11.04. 20.00 Uhr Weinkino „Rendezvous mit Joe Black“ mit Anthony Hopkins im Park-Hotel Hübner, Eintritt frei

12.04. 20.00 Uhr Ringelnatz-Rock mit „IC Falkenberg“, Alexandrinenstraße 60

14.04. 10.45 Uhr Großes Hafenkonzert im Bistro NEPTUN’s M. mit Moderation, prominenten Talk-Gästen & Shantys

17.04. 19.00 Uhr Das Ringelnatz kocht „Frühlingsmenü mit Lamm“, Alexandrinenstraße 60

18.04. 19.30 Uhr Leipziger Pfeffermühle „Drei Engel für Deutschland“ in der Sky-Bar, Hotel NEPTUN 20.00 Uhr Weinkino „Stirb langsam“ mit Bruce Willis im Park-Hotel Hübner, Eintritt frei

19.04. 20.00 Uhr „Irish Coffee“ auf dem Kulturboden, Tickets in der Tourist-Info Warnemünde

20.04. 20.00 Uhr Humoristische Lesung mit Lutz Riemann im Ringelnatz, Alexandrinenstraße 60

21.04. 11.00 Uhr 5. Classic light „Wunschkonzert“, Yachthafenresidenz Hohe Düne, auch 16.00 Uhr

25.04. 16.00 Uhr Lange Nacht der Wissenschaften – wissenschaftliche Einrichtungen der Region Rostock öffnen ihre Türen 20.00 Uhr Weinkino „Alles über Eva“ mit Bette Daves im Park-Hotel Hübner, Eintritt frei

26.04. 20.00 Uhr Vogtei-Rock Unplugged auf dem Kulturboden, Tickets in der Tourist-Info und im Rockcafé „COAAST“, Am Leuchtturm 4

27.04. 09.45 Uhr 32. STOLTERA-Küstenwaldlauf (3 km Schnupperlauf, 8 km Walking, 10 km Hauptlauf) Start: Sportplatz 14.00 Uhr Abbaden der „Rostocker Seehunde“ am Strand, Rettungsturm 3

30.04. 19.30 Uhr Frühlingserwachen in Markgrafenheide mit Umzug (Treffpunkt Heidekonsum) mit dem Jugend-Musikkorps Rostock e.V. und DJ André, Parkplatz Stubbenwiese 20.00 Uhr Live-Musik mit dem „Duo Bel Canto“ im Casa Mia, Mittelmole

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ALTUNGEN

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MAIKulinarischer Tipp „Der Spargel – König des Gemüses“ im Strand-Hotel Hübner, Seestraße 12



Jeden Mi. und So. 16.00 Uhr Leuchtturmwärterrundgang, Treffpunkt Leuchtturm Warnemünde






01. bis 05.05. 19. STROMERWACHEN – festlicher Saisonauftakt mit Bummelmeile und Livemusik

01.05. 11.00 Uhr Buntes Eröffnungsprogramm mit dem Shantychor „De Klaashahns“, der Warnemünder Trachtengruppe u.a. mit Fassbieranstich und Kuchenbasar vor der Vogtei 16.00 Uhr „Windflüchter“ – maritime Unterhaltung auf dem Kutter „Pasewalk“, Alter Strom

02.05. 20.00 Uhr Weinkino „I am Legend“ mit Will Smith im Park-Hotel Hübner, Eintritt frei

03.05. 16.00 Uhr „Irish Coffee“ auf dem Kutter „Pasewalk“, Alter Strom 20.00 Uhr Ringelnatz Rock – Club der toten Sänger, Alexandrinenstraße 60

04.05. 15.30 Uhr „Mönchguter Fischköpp“ vor der Vogtei 20.00 Uhr Musical „Halt mich“ im Kurhausgarten

05.05. 15.30 Uhr Start in die Kurhausgartensaison mit Fritz Buschners Showband 16.00 Uhr 2. Kammerorchesterkonzert: Joseph Haydn „Die Tageszeiten“, Hotel NEPTUN, Bernsteinsaal 19.00 Uhr Rostock Port Party mit Schlepperballett, Live-Musik und Feuerwerk, an Karls Pier 7

08.05. 19.00 Uhr NEPTUN‘s Humor-Werkstatt, Satire und Comedy in der Sky-Bar, Hotel NEPTUN

10. bis 12.05. Hublot Beach Polo Ostsee Cup am Warnemünder Strand

09.05. 15.30 Uhr Kurkonzert mit den „Matrosen in Lederhosen“ (De Strandfichten), Kurhausgarten 19.30 Uhr „Die Zuckerschweine“ – Hamburger Improvisationskabarett in der Sky-Bar, Hotel NEPTUN 20.00 Uhr Weinkino „Blind Side – Die große Chance“ mit Sandra Bullock im Park-Hotel Hübner, Eintritt frei 20.00 Uhr Live-Musik mit dem „Duo Zig-Zag“ im Herberts Restaurant, Mittelmole

12.05. 10.45 Uhr Großes Hafenkonzert im Bistro NEPTUN’s M. mit Moderation, prominenten Talk-Gästen & Shantys 15.30 Uhr Kurkonzert zum Muttertag mit der Big Band der Christian-Albrechts Universität zu Kiel, Kurhausgarten

14.05. 19.00 Uhr Museumsabend „Arbeitsbedingungen und Schifffahrt zur Zeit Stephan Jantzens“ mit K. Michaelis, Heimatmuseum Alexandrinenstraße 31

16.05. 19.00 Uhr Das Ringelnatz kocht „Spargel & Wein“, Alexandrinenstraße 60 20.00 Uhr Weinkino „Zweiohrküken“ mit Till Schweiger im Park-Hotel Hübner, Eintritt frei

18. und 19.05. 31. An-Bagger-Cup (Mixed Turnier) und 31. MUMien-Cup (Senioren-Turnier) Beachvolleyball, Strandblock 1

18.05. 20.00 Uhr Open-Air mit der Gruppe KARAT im Kurhausgarten

19.05. 15.30 Uhr Kurkonzert mit der Küstencountryband SPILL, Kurhausgarten 20.00 Uhr El Alemán – Spanische Gitarren, COAAST-Rockcafé, Am Leuchtturm 4

Änderungen vorbehalten

VERANSTAL

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Weitere aktuelle Veranstaltungstipps unter: www.der-warnemuender.de/veranstaltungen

ALTUNGEN20.05. 15.30 Uhr Kurkonzert mit dem „Duo L.A.“, Kurhausgarten

23.05. 20.00 Uhr Lesung mit Carmen-Maja Antoni „Im Leben gibt es keine Proben“ im Ringelnatz, Alexandrinenstraße 60 20.00 Uhr Weinkino „Extrem Laut & Unglaublich Nah“ mit Thomas Horn und John Goodmann im Park-Hotel Hübner, Eintritt frei

25. und 26.05. Ranglistenturnier Landesmeisterschaften MV, Strandblock 1

26.05. 15.30 Uhr Kurkonzert mit dem Landespolizeiorchester M-V, Kurhausgarten

30.05. 20.00 Uhr Weinkino „Zwölf Uhr mittags“ mit Gary Cooper im Park-Hotel Hübner, Eintritt frei

31.05. 19.00 Uhr „Winemaker`s Dinner“ Yachthafenresidenz Hohe Düne, Gourmet-Restaurant „Der Butt“ 20.00 Uhr Club der toten Sänger – Buddy Holly & Marc Bolan im Ringelnatz, Alexandrinenstraße 60

JUNIKulinarischer Tipp „Matjes – ein Genuss des Nordens“ im Strand-Hotel Hübner, Seestraße 12



Jeden Mi. und So. 16.00 Uhr Leuchtturmwärterrundgang, Treffpunkt Leuchtturm Warnemünde






02.06. 15.30 Uhr Kurkonzert mit „Sonny & Friends“, Kurhausgarten

03.06. 18.30 Uhr Weinbotschaft „Die Hoflößnitz – das einzige zertifizierte ökologisch wirtschaftende Weingut Sachsens.“ Park-Hotel Hübner

05.06. 19.00 Uhr NEPTUN‘s Humor-Werkstatt, Satire und Comedy in der Sky-Bar, Hotel NEPTUN

06.06. 11.00 Uhr Kunsthandwerkermarkt am Leuchtturm 19.00 Uhr Das Ringelnatz kocht – „Flammendes Menü“, Alexandrinenstraße 60 20.00 Uhr Weinkino „Dirty Dancing“ mit Patrick Swayze im Park-Hotel Hübner, Eintritt frei

09.06. 10.45 Uhr Großes Hafenkonzert im Bistro NEPTUN’s M. mit Moderation, prominenten Talk-Gästen & Shantys 15.30 Uhr Kurkonzert mit den Salon-Philharmonikern Leipzig, Kurhausgarten

11.06. 19.00 Uhr Warnemünder Museumsabend im Heimatmuseum, Alexandrinenstraße 31 19.00 Uhr Rostock Port Party mit Schlepperballett, Live-Musik und Feuerwerk, an Karls Pier 7

13.06. 20.00 Uhr Salsa-Night in der Sky-Bar, Hotel NEPTUN 20.00 Uhr Weinkino „African Queen“ mit Humphrey Bogart im Park-Hotel Hübner, Eintritt frei 20.00 Uhr 40 Jahre MTS – Liedkabarett im Bernsteinsaal, Hotel NEPTUN

16.06. 15.30 Uhr Kurkonzert „Tag der Rock & Pop Schule“, Kurhausgarten

19.06. 19.00 Uhr Kuttersingen mit dem Shantychor „De Klaashahns“ auf der „Pasewalk“

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präsentiert vomJuwelierhaus Grabbe

Top Polo-Spieler amStrand von Warnemünde

am Teepott

Vom 10. bis 12. Mai heißt es beim 3. Hublot Beach Polo OstseeCup Warnemünde wieder Eleganz, Fashion & spannende Chukka.Das Seebad Warnemünde verfügt über ein gigantisches Strand-

areal von etwa 15 Kilometern Länge und teils über100 Metern Breite. Es bietet damit den per-

fekten Rahmen für dieses sportliche Groß-ereignis.

Der Eventstrand Warnemündewird an diesem Wochenende

Quartier nationaler und inter-nationaler Polo Teams. Circa30-50 argentinische PoloPferde können direkt amStrand und an der soge-nannten „Pony Line“ be-sucht werden. DieStallzelte sind für Besucherwährend des Turniers zeit-weise zugänglich. Interes-sierte können sich somitauch hier über den ältesten

Mannschaftssport der Weltinformieren und natürlich wer-

den alle Spiele fachkundig mo-deriert.

Die Europa-Premiere im Beach Polofand im Jahr 2007 am Timmendorfer

Strand statt. Seither wurden eine Vielzahl

Hublot Beach Polo Ostsee C

Frühling wird es wieder

Frühling wird es wieder,staunt man schon als Kind,

trällert seine Liederfröhlich in den Wind.

Später nach den hartenWintern manches Jahrwird man ihn erwarten

als ein Wunder gar.

Sehnend hofft man immer,daß bald Frühling sei –lange währt er nimmer,schnell geht er vorbei.

Müßig ist zu wägen,wer uns mehr gedeiht,ihre Freuden prägen

jede Jahreszeit.

Dieter Robert Schoß

Mit freundlicher Genehmigungdes Verlages aus

Dieter Robert SchoßDer Sommer liegt im Sterben

UmweltfreudenDeutscher Lyrik Verlag Aachen 2012

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von Zuschauern, Partnern, Gästen und Medienver-tretern mit diesem dynamischen und spannendenSport vertraut gemacht.

Polo am Strand, das ist Dynamik pur. Die tempo-reichen Polo Pferde donnern an den Zuschauernvorbei, ein schneller Richtungswechsel, der Sandspritzt hoch, ein präziser Schlag, der Ball fliegt Rich-tung Goal und die Fans jubeln. Beach Polo bedeu-tet Spannung, Sport und Spaß pur. Rund um die Beach Polo Arena wird ein Rahmen-programm für die ganze Familie geschaffen. So-wohl am Freitag als auch am Samstagabendrunden Abendveranstaltungen den Hublot BeachPolo Ostsee Cup Warnemünde ab.

Besucher können den aufregenden Sport im öffent-lichen Bereich kostenfrei erleben. In exklusiverStrandlage finden sie die VIP Lounge. Interessiertekönnen schon vorab ihr persönliches VIP Tagesti-cket für 95,00 EUR buchen oder dieses vor Ort er-werben und sich einen wunderschönen Polo Taggönnen. Der beinhaltet übrigens nicht nur einhochwertiges Catering. Sie werden die Atmosphärelieben.Abschluss der Veranstaltung wird nach den Final-spielen am 12. Mai 2013 die Siegerehrung der Tur-niergewinner sein.

Die Polo SpieleDonnerstag ab ca. 14.00 Uhr TestspieleFreitag - Samstag ab 13.00 Uhr – zwei Spiele am TagSonntag ab 13.00 Uhr – zwei Spiele am TagSiegerehrung Sonntag direkt nach dem Finalspiel

Weitere Information und Ticketreservierung unter:www.beachpolo-warnemuende.de

und [email protected]

e Cup Warnemünde

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Ferienresidenz Am Strom18119 Warnemünde | Am Strom 72fon 0381/510 50 00fax 0381/ 541 [email protected]

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1 Alter Strom 2 Bahnhof 3 Bootsverleih 4 Fähre Hohe Düne 5 Heimatmuseum 6 Kirche Warnemünde 7 Kurhaus/Casino 8 Kurpark 9 Leuchtturm

10 Tennisplatz 11 Passagierkai 12 Stephan-Jantzen Park 13 Technologiezentrum 14 Kleine Komödie 15 Yachthafen

16 Polizei17 Munch-Haus18 Reiterhof19 Öffentliches Wellnessbad[i] Tourist-Information

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Fahrradverleih WarnemündeMühlenstraße 12, 18119 Warnemünde Telefon: 03 81/5 19 36 66

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Warnemünder Fahrradtouristik Ostseeparkhaus, Telefon: 03 81/5 19 19 55 Mobil: 01 62/5 65 51 61

RUFNUMMERN

Telefon-Vorwahl Rostock: 03 81 aus dem Ausland: +49 381

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Rettungsdienst: 112 Medizinische Hilfe: 4 44 11 Tierklinik: 4 00 15 49

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ADAC: 0 18 02/22 22 22 ACE: 0 18 02/34 35 36 AvD: 03 81/8 00 24 71

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Vier besondere Anläufe von Urlauberschiffen werden in dieser Saisonam Passagierkai in Warnemünde mit einem kleinen maritimen Fest ge-feiert. Die bei Einheimischen, Urlaubern und Kreuzfahrttouristen belieb-ten „Rostock Port Partys“ sind Schiffsverabschiedungen mit Moderation,Live-Musik und einem Höhenfeuerwerk zum Abschluss.

Die erste „Rostock Port Party“ des Jahres findet am 5. Mai anlässlichdes Erstanlaufs von Queen Elizabeth in Warnemünde statt. Weitere Par-tys sind für den 11. Juni, 10. Juli und 15. August geplant.

Seit 2005 organisiert die Hafen-Entwicklungsgesellschaft gemeinsam mitPartnern diese beliebte Veranstaltungsreihe in Warnemünde. Mit 197 an-gemeldeten Anläufen von 40 Hochseekreuzfahrtschiffen ist Rostock-War-nemünde in diesem Jahr erneut der führende deutsche Kreuzfahrthafen.

Port Party -TERMINE 201305. Mai Erstanlauf der Queen Elizabeth

11. Juni Erstanlauf der Queen Victoria, Celebrity Eclipse & Seabourn Pride

10. Juli Vierfachanlauf der Norwegian Star, Ryndam,Seven Seas Voyager, Thomson Spirit

15. August Dreifachanlauf Norwegian Star, Marina, Seven Seas Voyager

Weitere Informationen: www.rostock-port.de

Vier Mal „Rostock Port Party“und NEUES

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Seestraße bald mit zweiter Strandpromenade?Die Warnemünder Seestraße war bei ihrer Entstehung nie für denKraftverkehr in Größenordnungen, wie sie heute bekannt sind, vor-gesehen. Es ging seinerzeit vor den Hotels und Pensionen ruhig undgemächlich zu. Heute fahren die meisten Pkw-Fahrer bis zum Rondellam Leuchtturm, um dann einzusehen, dass es dort nicht weitergeht.Der Motorradverkehr im östlichen Teil der Straße ist bereits untersagt.

Was ist los? Ganz einfach, diese Warnemünder Straße muss neu kon-zipiert werden. Sie ist den Ansprüchen an eine moderne Seestraßenicht mehr gewachsen. Zum Einen ist der Gehweg für die Geschäfts-allee zu schmal, zum Anderen ist die Fahrbahn in einem unschönenZustand. In nächster Zeit will die Stadt Pläne vorstellen, die die See-straße zu einer echten Bummelmeile aufpeppen soll. Im Prinzip mussein völlig neues Konzept erstellt werden, um hier eine Prachtallee biszum Leuchtturm entstehen zu lassen. Die Seestraße könnte sich dannzur lukrativen Shoppingpromenade profilieren.

Fast schon wieder vergessen:Der Alte Strom hat seit 20 Jahren umfangreiche Sanierungen erfah-ren. Wasser-, wie auch landseitig. Das gesamte Bollwerk und dieSteinpackungen wurden, angefangen vom Molenfuß bis zur Bahn-hofsbrücke, neu angelegt. Ebenso erhielt die Straße einen neuenBelag. Aufwendig war die Einbindung einer modernen Sanitäranlageunterhalb des Hauses Atlantic. Bei den Sanierungen wurde die KneipeSeehund fast ausgegraben. Auch die Straße und der Gehweg am süd-lichen Alten Strom erfuhren eine Kompletterneuerung. Dabei griffendie Straßenbauer auf das historische Kopfsteinpflaster zurück.

Jetzt wird am nördlichen Alten Strom die Steganlage erneuert. Dienoch gar nicht so alten hölzernen Pfähle waren weder dem rauen Wet-ter, noch den Holzwürmern gewachsen. Bei allen Sanierungen undRekonstruktionen blieb das typische Gesicht Warnemündes weitge-hend erhalten. Sogar die steinernen Waschtreppen zum Wasser wur-den in gleicher Art wieder eingebaut.

Tolles neues Strom-OstuferSieht man von der Weißen Villa und dem Backsteingebäude an derBahnhofsbrücke einmal ab, hat sich die Strom-Ostseite total verän-

dert. Moderne Gaststätten und lukrative Geschäfte säumen das Ufer.Am Segelclub ist der 15 m lange Bootskran einem wesentlich kleine-ren gewichen und auch die Wellblechtankstelle hat sich in eine mo-derne Motorenwerkstatt verwandelt. Die Bahnhofsbrücke wurde vor20 Jahren sogar abgebaut und saniert. Trotzdem drehte sie sich nurzwei- oder dreimal. Ein Fahrgastschiff hatte die Brücke gerammt undden Königsbolzen beschädigt.

“S aus dem Ostseebad

bugatti Storeauf der Warnemünder Mittelmole

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Anze

ige

Seit 85 Jahren ist das Kurhaus in Betrieb. Vor 85 Jahren, am 24. Mai 1928, wurde das Kurhaus Warne-münde feierlich in Betrieb genommen. Die Pläne für dessen Bauwurden von der Stadt Rostock genau vor 100 Jahren genehmigt.Ein Jahr später begannen die Arbeiten, jedoch für nur wenige Mo-nate. Der 1. Weltkrieg sorgte für eine längere Zwangsunterbre-chung. Erst Jahre später konnte weiter gebaut werden. Vor 65Jahren und in den Jahren danach fanden im Kurhaussaal stim-mungsvolle Tanzbälle statt. Das Kurhaus wurde mehrfach umge-baut. Die letzte Umgestaltung fand vor etwa 10 Jahren statt undwar sehr komplex – auf dem Dachgarten zur Seeseite entstandein modernes Panoramarestaurant und der Kurhausgarten wurdekomplett „unterkellert“. Hier befindet sich ein geräumiges undADAC-prämiertes Parkhaus.

Vor 690 Jahren kaufte die Stadt Rostock das Fischerdorf Warne-münde – seither ist Warnemünde ein Teil Rostocks.

Seit 110 Jahren gibt es den durchgehenden Reiseverkehr von Ber-lin über Warnemünde nach Kopenhagen. Erst in den 1990er Jah-ren ging die Reise über den Rostocker Überseehafen, wurde aberkurz danach aufgegeben. Heute kommen nur noch die Sonder-züge der Kreuzliner nach Warnemünde.

Vor 45 Jahren entstand das Haus der heutigen Detharding-Apo-theke am Kirchenplatz. Eigentlich war das Gebäude nur als Apo-theke vorgesehen. Erst nach 1990, als die Poliklinik der Werftaufgelöst wurde, entwickelte es sich zum Ärztehaus.

Vor 100 Jahren wurde das Haus Café Bechlin auf der Schanzeam Alten Strom erbaut. In den 50er Jahren des vorigen Jahrhun-derts erhielt es als HO-Café, Bar und Restaurant den Namen Atlantik. Heute unterhält die Fischrestaurantkette Gosch-Sylt hiereine attraktive Zweigstelle.

In Runden Zahlen geblättert

„Wir fühlen die Gefahr nahen, dass sich dasSchicksal der Riesentiere der Vorzeit wieder-holen wird, die an ihrer Größe zugrunde ge-gangen sind – aber nicht ablassen konnten.“Dies ist ein Zitat aus Robert Musils Buch „Der Mann ohne Eigen-schaften“, welches er in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhundertsgeschrieben hat. Was er damals nicht wissen konnte, war dass derUntergang der noch weitaus gierigeren „Zweibeiner“ heute, 100Jahre später, gleichfalls beginnt. In unseren Tagen offenbaren sichGier und Geiz in einem Maße, dass die Aussicht, wir folgen den Sau-riern, reale Züge annimmt.Einstmals, im Jahre 1903 wurde der Rostocker Wasserturm errichtet.Mit seinem herausragenden Erscheinungsbild heute noch immer einbewahrtes Zeugnis des Umganges mit dem Naturgut „Wasser“. Auchals die Stadt – in diesen Tagen auch Warnemünde – weit über ihreGrenzen gewachsen war und andere technische Anlagen erforderlichwurden, immer wurde auch die Daseinsvorsorge mit dem lebensnot-wendigen Wasser durch Stadt und Wasserwerk ernst genommen. Bisin unsere Tage.

Jetzt werden immer öfter Stimmen lautbar, dieses „Geschäft“ kannnur der „Markt“ stemmen. Wasser sei ein viel zu wertvolles Gut, umsolches den Verwaltungen zu überlassen. Nein, das gehört in dieHand von Leuten, die etwas von Besitz, Markt und Geld verstehen.Den „Riesentieren“ der Gegenwart kommt die Idee, diesen Lebenssaftals Handelsware für sich nutzbar zu machen, ein völlig neues Ge-schäftsfeld zu eröffnen, eine vorläufig noch nicht versiegende Geld-quelle zu erschließen, gerade recht.

Und da ich gelernt habe, dass solcher Gier kaum Grenzen gesetztwerden, soll der Leser durchaus erfahren, dass dies lange noch nichtdas Ende sein wird. Und um nicht erneut überrascht zu werden von

derartigen Ideen aus der Welt der „kapitalistischen“ Fürsorge, darfhier gleich noch auf weitaus größere Geschäftsfelder hingewiesenwerden.

Da ist zuerst unser natürliches Tageslicht. Das „Unser“ wollen wir indiesem Zusammenhang bitte vergessen. Lichtmessgeräte könnenlange schon Beleuchtungsstärken messen. Diese im Tagesverlauf re-gistriert, ein Tagesmittel gebildet, mit der Lichtdauer multipliziert, isteine nahezu sichere Geschäftsgrundlage. Es ist nur noch die Privati-sierung im Europäischen Parlament durchzusetzen und eine erste Ge-bührengröße – später stetig steigend – festzuschreiben. Rentnerzahlen wegen Sehschwächen den halben Preis, Blinde werden be-freit.

Die tägliche Wärmeeinstrahlung wäre gleichfalls ein möglicher Ge-schäftszweig. Auch diese ist messbar und ein täglicher Durchschnitts-wert kann gleichfalls mit heutigen modernen Rechnern sofort inzahlbare Geldbeträge umgerechnet werden.

Dann ist da noch der Erdmagnetismus, der uns nach der Saurierzeithier unten sicher wandeln lässt, mit beiden Füßen feste Bodenhaftunggarantiert. Die Frage der Gebührenart ist gleichfalls lösbar. Diekönnte aus dem Gewicht jedes Einzelnen, der hier von dieser Natur-kraft festgehalten wird, ermittelt werden. Denkbar wäre auch eine Re-gistrierung der Schuhgrößen, mit denen man hier auf Erdenherumwandelt. Allerdings ist hier Eile nötig, denn in den letzten 100Jahren hat sich unser Magnetfeld um 6% abgeschwächt. HöchsteZeit zu privatisieren.

Natürlich werden durchaus noch einige Fragen zu lösen sein. Wasist mit den hier verweilenden Urlaubern? Kann während des Aufent-haltes der Kurbetrieb Anteile bekommen, oder muss der Leuchtturm-verein einen Preisnachlass gewähren, weil in dreißig Metern Höhedie Anziehung merkbar geringer ist. Ich bin sicher, der „Markt“ wirdes schon richten.

Wasser Marsch! von Gerhard Lau

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SEEBAD im a-ja R

Am Ort des ehemaligenSamoa erinnert nichtsmehr an das behäbigeund baufällige Schwimm-

bad von einst. Stattdessen:Erste Strandreihe. Für alle. Von der Öffentlichkeit intensiv disku-tiert, präsentiert sich das Konzept des künftigen SEEBAD auf see-bad.de: Die Internetseite führt ab sofort zu einem der schönstenErholungsgebiete an der Ostsee. Das SEEBAD dient der NeptunBetriebs GmbH gleichermaßen als Hotel SPA, ist aber vor allemein öffentliches Wellnessbad. So hat man sozusagen die Ostseeund ihren gepflegten Badestrand wie selbstverständlich in dasöffentliche SEEBAD Warnemünde verlängert und zeigt unter die-ser prominenten Domain ein einzigartiges, für jedermann zu-gängliches Bad. Mit der Wirkkraft der Meeresküste und reinemOstseewasser ist es einerseits ein Ort der Ruhe und Erholungsowie der gesundheitsdienlichen Sportangebote, aber auch Er-lebniswelt für Familien. Für Warnemünde ein wichtiger Schritt,um mit zukunftsweisender Infrastruktur den Standort zu sichern.

In der Großzügigkeit der SEEBAD Bäderkultur finden Bürger und tou-ristische Gäste in Warnemünde künftig Ruhe und Entspannung fürKörper und Seele – in verschiedenen Saunen und Dampfbädern kön-nen sie relaxen und wohltuende Pflege mit individuell abgestimmtenTreatments im NIVEA Haus erleben. Badespaß für Groß und Klein genießt man in vollen Zügen in einem Pool (25 x14 m groß und 28 Grad warm), der für seine Größe den Titel Schwimmbad verdientund mit reinstem Meerwasser gefüllt ist. Weiter gibt es einen InfinityAußenpool (ca. 31 Grad, ebenfalls Meerwasser) mit Panoramablick,in dem man bis an die Promenadenkante schwimmt, eine Textilsaunaim Niedertemperaturbereich und luxuriöse Rückzugsräume für Er-wachsene, genauso wie einen Familienbereich. Im Vitapark eröffnetdas SEEBAD Räume für Gesundheit, Vitalität und Attraktivität.

Mit Hilfe von Workoutplänen für verschiedene Trainingsziele undeinem darauf abgestimmten hochmodernen Gerätepark trainierenKörperbewusste jeden Alters in Schritten, die klein sein dürfen, aberSpaß machen müssen. Für Erfrischung auf hohem Niveau – und damitist nicht nur die Lage hoch über der Promenade gemeint – sorgt dieVitalbar mit offenem Kamin im Winter und offener See das ganze Jahr.Dieser vielleicht exklusivste Platz an der Promenade ist allein den SEE-BAD-Saunabesuchern vorbehalten. Und weil ein Tag im Bad so richtig

Appetit macht, bietet das PanAroma leckere Badklassiker, inklusivePommes, Pizza und Eiscreme, die Groß und Klein glücklich machen.Geöffnet ist das SEEBAD ab dem 22.04.2013 täglich von 7 bis 22Uhr. Auch für Tagesgäste gilt ein modulares Preissystem. So kostet derZugang zum Day-SPA inkl. Badewelt, Saunalandschaft und Ruhebe-reich 23 Euro, zum Paket Badewelt (14 Euro) gehören Badewelt undTextilsauna. Die Saunalandschaft (14 Euro ganztags) und der Fitness-bereich Vitapark (5 Euro) lassen sich auch einzeln nutzen und auchfür das Genießen des SPA-Bereichs nur abends gibt es einen attrakti-ven Sunset-Tarif (9 Euro). Gestaffelte Kinder-Eintrittspreise ermöglichenzudem einen familienfreundlichen Badespaß. All diese Informationenund vieles mehr sind – ansprechend und sehr benutzerfreundlich ge-staltet – auf der Homepage www.seebad.de zu finden.

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Warnemünde hat nach wie vor eine grüne Lunge. Die Bäume, die derStraßensanierung weichen mussten, werden oder sind bereits durch neueersetzt. In den Kurparkanlagen blühen die Frühlingsblumen und die klei-nen Knospen an den Bäumen und Zweigen werden sich zu kräftigenBlättern entwickeln. Im Sommer ist der Park eine kühlende Oase, in dersich die Feriengäste nach dem Strandtrubel entspannen können.

Der Kurpark ist übrigens schon 130 Jahre alt. Ob sich unter den vor-handenen Bäumen noch einige aus der ersten Pflanzung befinden, istnicht bekannt. Einige der beeindruckenden Bäume könnten diesesAlter jedoch haben. Bemerkenswert sind die Eiben am Südeingangzum Kurpark und die alte Buche. Sie sind wahrscheinlich über 100Jahre alt.

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In den Kurparkanlagen beginnt der Frühling zuerst

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Die Straßensanierung ist noch nicht beendet

„Während der Saison sollen die Straßensanierungsarbeitenin Warnemünde größtenteils ruhen.“ – ein Hinweis aus demRathaus, der hoffentlich auch eingehalten wird. Indessen gehen die Anstrengungen zur Modernisierung undVerschönerung des Ostseebades weiter voran. Die dafür zu-ständigen Gremien haben alle so ihre Ideen. Genannt seinur die Umgestaltung des westlichen Kirchenplatzes. Ent-schieden ist aber noch nichts, da vor der Verwirklichung allerIdeen immer die Bereitstellung der finanziellen Mittel steht.

Vielleicht ein Parkhaus?Ein Problem bewegt die Warnemünder seit Langem: DiePKW-Stellplätze. Die Lage könnte sich ein wenig entspannen,wenn die Idee eines Investors verwirklicht würde, ein Park-haus für etwa 400 Pkws am Ortseingang an der Stadtauto-bahn zu errichten. Der Pkw-Verkehr wird in RichtungPassagierhafen noch zunehmen, da immer mehr Schiffe inWarnemünde einen Passagierwechsel vornehmen und eingroßer Teil der Urlaubsgäste kommt ohnehin mit dem Auto.

Die Kunst darf auch nicht zu kurz kommen

Der Kreuzungsplatz Alexandrinen- und Kirchenstraße ist soetwas wie das „Einfalltor“ für Warnemünde. Hier könntenach der Sanierung durchaus ein eindrucksvolles Kunstwerkaufgestellt werden und der Begrüßung oder Verabschiedungvon Feriengästen und Kreuzfahrtpassagieren dienen. Ori-ginell und auffällig sollte es auf jeden Fall sein. Aber darüberentscheidet der Kunstbeirat der Hansestadt. Bemerkenswertist, dass das Ostseebad bei der Aufstellung von Kunstwerkendie Priorität in der Stadt Rostock hat. Warnemünde ist im-merhin das nördliche Tor zur Hansestadt. Der Standpunktder grazilen Skulptur Esperanza auf der Mittelmole ist nurnoch für ein weiteres Jahr festgeschrieben. Wohin dann mitder Golddame? Auch hier werden die Waremünder einWörtchen mitreden!

Tradition und Moderne in Warnemünder RechtsanwaltskanzleiBereits im Jahre 1989 gründete Herr Rechtsanwalt Dr. jur. Großkopfseine Kanzlei in Warnemünde. Anfangs noch in der Poststraße, befin-det sich die Kanzlei seit den 90er Jahren in dem Gebäude der Spe-dition Kroeger in zentraler Lage am Kirchenplatz 2 in Warnemünde,neben Post, Edeka und Volksbank. Seit dem 01.01.2013 führen dieRechtsanwälte Andreas Kuntz und Andreas Tertel gemeinsam mitHerrn Rechtsanwalt Dr. jur. Großkopf nach aufwendiger Sanierungder Büroräume die neu gegründete Rechtsanwaltskanzlei Dr. Groß-kopf, Kuntz, Tertel, Rechtsanwälte, Fachanwälte, an diesem Standortmit Tradition. Als moderne Rechtsdienstleiter bietet die neu gegründeteRechtsanwaltskanzlei die Besonderheit von 3 Fachanwaltschaften.Herr Rechtsanwalt Andreas Kuntz ist Fachanwalt für Miet- und Woh-nungseigentumsrecht sowie Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht.Er berät und vertritt Mandanten insbesondere bei allen Fragen rundum die Immobilie und Mietverhältnisse. Herr Rechtsanwalt AndreasTertel ist Fachanwalt für Arbeitsrecht. Er berät und vertritt Arbeitgeberund Arbeitnehmer bei allen Fragen rund um Arbeitsverträge und Kün-digungen. Weiterhin stehen die Fachanwälte auch bei allen Fragenbzgl. Auto & Verkehr sowie erben und vererben als Ansprechpartnerden Warnemündern zur Seite. Für eine Beratung durch Fachanwältemüssen die Warnemünder also nicht mehr bis nach Rostock fahren,sondern finden diesen besonderen Service jetzt zentral in Warne-münde. Und: Eine Beratung bzw. Vertretung durch einen Fachanwaltkostet nicht mehr, als bei einem nicht spezialisierten Anwalt.————————————————————————————

Kirchenplatz 2 · 18119 Rostock-Warnemünde · Telefon 0381 512 58 · www.rechtsrat-rostock.de

Rechtsanwalt Andreas KuntzFachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht

Rechtsanwalt Andreas TertelFachanwalt für Arbeitsrecht

Straßen, Parken u

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Im vergangenen Jahr wurde zur Saison das sogenannte WarnemünderJahrhundertbauwerk Nordkreuz am Ortseingang Warnemündes fer-tiggestellt. Seine Bewährungsprobe hat es längst glänzend bestanden.Der Reisebusverkehr zu den Kreuzlinern konnte reibungslos abgewi-ckelt werden. Die Brücke ist ein Segen für das Ostseebad. Fast die

Hälfte des Straßenverkehrs braucht nicht mehr den Ort zu streifen. In-zwischen sind nahezu alle Arbeiten an dieser Kreuzung fertiggestellt.Trotzdem „verirren“ sich noch viele Fremde und suchen den altenBahnübergang in der Alten Bahnhofstraße, um zu den Stromfährenzu gelangen.

Nordkreuz hat sich bewährt

n und Kunst –

wie sich Warnemünde verändert

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„War das ein schöner Tag!“ Diese Aussage hört Fred Matuchniakimmer häufiger. Seine Bootsvermietung auf der historischen Seite desAlten Stroms ist längst aus dem Schatten eines Geheimtipps heraus-getreten. Kein Wunder, ermöglicht der Verleiher doch die Erfüllungmancher Wunschträume. An den Bootsterrassen können Einheimische,Urlauber und Gäste ihr eigener Kapitän sein und mit dem Boot hinausauf die Ostsee schippern. Die führerscheinfreien Boote schaffen sechsKnoten und kosten für Angler 8 Euro und reguläre Nutzer 25 Euro proStunde inklusive Benzin. Für Ausflügler auf dem Wasser besitzt FredMatuchniak die Erlaubnis, dass seine Boote am Anleger des IGA-ParksStation machen dürfen. Ein Bummel durch das Blumenmeer oder einBesuch des Schifffahrtsmuseums, für das Matuchniak Eintrittskarten be-reit hält, bieten sich an. Angler können neben den 5 PS-Booten auf15 PS starke nostalgische Rettungsboote ausweichen. Achtung: Ab2013 führerscheinfrei! Sie bieten fünf Personen Platz und kosten 10 Euro die Stunde. „Wir arbeiten seit sechs Jahren unfallfrei“, betontFred Matuchniak, dass Sicherheit an erster Stelle steht. Eine gute Ein-weisung ist selbstverständlich und auf dem Achterstrom können Boots-neulinge ohne Schiffsverkehr den Umgang mit der Technik üben.Zurück an Land steht das Team der Bootsterrassen mit kulinarischenAngeboten bereit. Vom Fischbrötchen über fangfrischen Fisch, von Fischer Pinnow – erstklassig mit heimischen Bratkartoffeln – bis zumherzhaften Räucherfisch aus dem eigenen Ofen: Hier findet jeder sei-nen Lieblingsschmaus, zu dem die passenden Getränke nicht fehlen.In einzigartiger Atmosphäre mit Blick auf den Alten Strom und sein ruhiges Treiben, schmeckt der Abendschoppen, ob als Bier oder Wein,besonders gut. Wer die Seele baumeln lassen möchte, findet auch zurKaffeezeit ein ideales Plätzchen.

Und Fredi, wie ihn seine Freunde nennen, hat ein Herz für Familien.Eine Hüpfburg – für Gäste kostenfrei, sonst mit einem Euro be-

zahlbar – und auch die Tret- und Ruderboote sorgen dafür, dass Kindern nicht langweilig wird. Seine idyllische Lage bietet Fred

Matuchniak für Familien- oder Firmenfeiern an. Auf Wunschwird ein Zelt aufgebaut, um feuchter Witterung zu trotzen.

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Einen Geheimtipp gibt es noch:Fredi beschäftigt einen kreativen Koch, der seine Leidenschaft zur Malerei entdeckte, und dem eine kleine Galerie gewidmet ist….Hinschauen löst Überraschungen aus.

Hotline: 01 74 | 6 94 88 99www.bootsvermietung-warnemuende.de

Ein Traum:

Als eigener Kapitän in See stechen

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Die Planungs- und Genehmigungsverfahren für die Neuerschließungder Mittelmole werden sich erheblich länger hinziehen, als gedacht.Wenn alles das verwirklicht werden soll, was das Hamburger Pla-nungsbüro Blöge Lindner K2 in seinem Siegerentwurf vorsieht, dürftees wahrscheinlich das größte Bauvorhaben in Warnemünde seit 1900sein. Die Genehmigungsverfahren werden sich über viele Jahre ziehenund die Verantwortlichen noch einige graue Haare bekommen.

Zwar wird das Areal auf dem unbebauten Parkplatz kaum architekto-nische Probleme bereiten, die nördlichen Seitenbereiche sind jedochmit allerlei Schwierigkeiten bestückt. Dagegen dürfte das, im letztenJahr als Jahrhundertbauwerk bezeichnete, aber termingerecht fertiggestellte, Nordkreuz eine Lappalie sein.

Bis zum Ortsteil Mittelmole ist es noch ein langer Weg

Die Segler werden das letzte Wort haben Als ein Knackpunkt erweist sich schon jetzt der Warnemünder Segel-sport am Alten Strom und am Yachthafen Mittelmole. Das Yachtha-fengebäude mit Sportschule müsste, nach den Planungen derArchitekten, weichen. An dessen Stelle sollen hier Wohnhäuser ent-stehen. Vorgesehen ist ein komplett neues Segelzentrum, östlich desjetzigen. Als erweiterter Seglerhafen kämen die alten Fährschiffsbe-cken in Frage. Eine neue Mole zu dessen Schutz wäre notwendig. Beieiner Wassertiefe von mindestens sieben Metern ist das zwar nicht un-möglich, aber ein ziemlich teurer Spaß!

Die Warnemünder wollen keine zweite StrombrückeAm Alten Strom, dort wo der Warnemünder Segel-Club sein Domizilhat, könnte eine weitere Brücke die Mittelmole mit der Stadt verbin-den. Damit wäre die historische Silhouette des Alten Stroms gestört.Außerdem müsste eine Straße durch das WSC-Areal führen. DerSegel-Club besitzt für sein Gelände jedoch einen Erbbauvertrag überviele Jahre. Eine zweite Brücke über den Alten Strom wird von allen beteiligtenGremien in Frage gestellt. Möglicherweise ist diese Idee inzwischenschon vom Tisch. Noch wurde nicht über die Möglichkeit nachge-dacht, die Bahnhofsbrücke zu verbreitern oder eine zweite direkt da-neben zu bauen. Es bedarf also noch vieler Gespräche, um hier zueinem Konsens zu kommen.

Vor 1900 halb Ostsee, halb Wiesen Als Mittelmole wird heute die Halbinsel zwischen dem Damm am süd-lichen Ende des Alten Stroms bis hin zur Spitze der Mole bezeichnet.Diese Halbinsel wurde 1900, beim Bau der Fährschiffsanlagen nachDänemark mit einem neuen Bahnhof, künstlich geschaffen. Der nörd-liche Teil, etwa von der Gaststätte Fischerhus an, musste beim Baudes Neuen Stroms, des heutigen Seekanals, im Meer aufgeschüttetwerden. Die entstandene Halbinsel war also in diesem nördlichen Be-reich noch bis 1900 offenes Meer. Der südliche Teil bestand aus War-nowwiesen, die ebenfalls aufgeschüttet wurden. Den heutigen altenWarnowstrom aber unterbrach der aufgeschüttete Damm.

In diesem Jahr bleibt noch alles beim Alten… …wahrscheinlich auch noch 2014. Noch kann leider auch keinersagen, was mit dem Bahnhofstunnel geschieht. Selbst die Bundesbahnhat keine Lösung vor 2015. Sie will bekanntlich die Gleisanlage derBahnsteige 6 und 5 zurückverlegen, was bereits bei der Vorstellungdes Projektes Mittelmole durch die WIRO dargestellt wurde. Die Er-schließung und Bebauung des umfangreichen Geländes kann nur inEtappen erfolgen. Etappen, deren Dauer heute noch nicht abzusehensind. Aber die Mittelmole wird in jedem Fall an Attraktivität gewinnen.

27.03.-01.04.2013Ostermarkt, Promenade, Leuchtturmvorplatz

Mi - Do 11.00 -19.00 Uhr, Karfreitag geschlossenSa 11.00 -19.00 Uhr, So 11.30 -19.00 Uhr

Mo 11.00-19.00 Uhr

27.03.2013, 10.00 UhrOsterbaum schmücken vor der Vogtei

mit Selbstgebasteltem für den OsterbaumTreffpunkt: Am Strom 59

27.03., 03.04.2013, 15.00 UhrDGzRS – Bei den Schutzengeln der Ostsee zu Gast

Interessantes über die Arbeit der Seenotretterund Besichtigung des Seenotkreuzers

Treffpunkt: Info-Zentrum, Am Leuchtturm 1

28.03.2013, 10.00 UhrOsterwanderung durch die Rostocker Heide

Grillen und Lagerfeuer (Grillgut bitte selbst mitbringen!)Treffpunkt: Markgrafenheide, Parkplatz „Forsthaus“

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...das geht im Kinderlandauch ohne Sonne von oben.

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Mecklenburg-Vorpommerns größter Hallenspielplatz in Roggentin bei Rostock bietetzu jeder Jahreszeit riesigen Spaß für GROSS und KLEIN.

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...den Kinderland-Hallenspielplatz gibt’s auch in Leipzig-Taucha

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Rutschen, Springen, Klettern, Toben...

Kinder- undFamilienveranstaltun

Ostern

30.03.2013, 18.00 UhrFackelwanderung mit dem Osterhasen zum Osterfeuer

Treffpunkt: Tourismuszentrale, Am Strom 59

30.03.2013, 19.00 UhrOSTERFEUER

Strandblock 2 unterhalb des Teepotts

30.03.2013, 21.00 UhrFeuershow am Strand mit dem Theater Liebreiz

Treffpunkt: Strandaufgang 4

02.04.2013, 17.00 UhrLesung - Der Löwe und der Spatz

Yachthafenresidenz Hohe Düne, Kinderschiff „Elvira“

02.04., 30.04., 28.05.2013, 11.00 UhrNatur erleben – Geologische Wanderung

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Ihre Lösung schicken Sie bitte an die Redaktion „Der Warnemünder“: Friedrich-Barnewitz-Str. 8, 18119 Ostseebad-Warnemünde oder an [email protected] (Betreff: Preisrätsel)

Einsendeschluss ist der 31.05.2013

Herzlichen Glückwunsch der Gewinnerin des letzten Preisrätsels (Lösungswort: DAS HAUS AM KLIFF)

Hauptpreis: Elise Minkowski aus Berlin

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Waagerecht:

1. Ankerwinde; 5. Meerestier mit acht langen Fangarmen; 8. Ostseeanrainer; 9. Höhenzug nördl. des Harzes; 10. nicht außen; 11. Aufgussgetränk; 12. dt. Schauspielerin; 14. Berliner Fußballclub; 16. Kfz-Kennzeichen von Rostock; 18. bekanntes Kreuzfahrtschiff; 21. ital. Theaterautor (Dario; Nobelpreis für Literatur); 22. Ächtung, Ausschluss; 24. Bier (engl.); 26. Weltraum; 29. soweit, solange; 30. Namensgeberin einer Wmnder Straße; 31. feierliches Gedicht; 32. Europ. Stabilitätsmechanismus (Abk.); 33. männl. Vorn.; 36. Kurzform von Christine; 38. Kfz-Kennzeichen von Schwerin;39. nordd. für Baumstumpf; 42. Kfz-Kennzeichen von Wismar; 44. Getreideart; 46. leichtes, schnelles Boot; 48. Eva (Kosename); 49. australischer Windhund; 50. Paarbund; 51. etwas beenden, ausführen; 52. ein Hanseschiff; 53. Blutgefäße

Senkrecht:

1. flaches, offenes Wasserfahrzeug; 2. ländl. Stille und Beschaulichkeit;3. Faserpflanze (Öl); 4. in der Mitte gelegen; 5. Bootstyp; 6. rege, tätig; 7. in gleicher Weise; 13. Pep, Schwung; 15. weibl. Vorname; 17. etwas von einem Wagen nehmen; 19. ungenau; 20. Vorgesetzte; 21. dt. Volksstamm; 23. Nebenfluss der Weser; 25. glätten; 27. Sänger Raabe (Vorn.); 28. Haus der Jugend (Abk.); 34. Göttin der ägypt. Mythologie; 35. absteigende Luftströme; 37. altes indianisches Kulturvolk; 38. Bankbegriff; 40. ein Schiff erobern; 41. Konflikt zwischen Völkern; 43. geprägtes Milieu; 45. ehem. österr. Adelstitel; 46. Meditationssübungen; 47. Kfz-Kennzeichen von Hamburg

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Rechtsanwalt Andreas TertelFachanwalt für Arbeitsrecht

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Der Warnemünder, Ausgabe 01 - 2013 | 13. Jahrgang

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