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DEUTSCH als Fremdsprache Aktualisierte Fassung des methodisch-didaktischen Konzepts der Deutschkurse für die tschechischen Beteiligungen der Energie AG Datum: 24.10.2005 In Kooperation mit Energie AG OÖ und EDUCATION HIGHWAY

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DEUTSCH als Fremdsprache

Aktualisierte Fassung des methodisch-didaktischen Konzeptsder Deutschkurse für die tschechischen Beteiligungen der Energie AG

Datum: 24.10.2005

In Kooperation mitEnergie AG OÖ und

EDUCATION HIGHWAY

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Inhaltsverzeichnis

GRUNDSÄTZLICHES.................................................................................................3

BLENDED-LEARNING KONZEPT.............................................................................6

INHALTE.....................................................................................................................7

SCREENSHOT DER VIRTUAL CLASSROOM SOFTWARE EDUACADEMY..........8

LERNMATERIAL IM DETAIL......................................................................................9

DIE LEVEL IN ANLEHNUNG AN DAS EUROP. SPRACHENPORTFOLIO...........11

Level A1.................................................................................................................11Level A2.................................................................................................................12Level B1.................................................................................................................13Level B2.................................................................................................................15

DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE................................................................................17

LERNPLAN...............................................................................................................19

Modul I...................................................................................................................19Modul II..................................................................................................................21Modul III.................................................................................................................23Modul IV.................................................................................................................25

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 2

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Grundsätzliches

Die Deutschkurse (Deutsch als Fremdsprache) werden in Form von Blended Learning durchgeführt. Dies bedeutet, dass Präsenzveranstaltungen mit dem systematischen Einsatz von E-Learning kombiniert werden. Dadurch ist es möglich, Die Vorteile der verschiedenen Lernsysteme zu kombinieren.Bezeichnend ist die Verknüpfung von „traditionellem Lernen im Klassenraum“ und Lernen mit Unterstützung von Informations- und Kommunikationstechnologien.

Die Inhalte der Präsenzveranstaltungen sollen durch zusätzliche selbstständige (aber betreute) Lerneinheiten gefestigt werden, jedoch auch neue Inhalte präsentiert werden. Dadurch steht es den Lernenden innerhalb eines vorgegeben Rahmens frei zu entscheiden, zu welchem Zeitpunkt und wie lange sie welche Lerninhalte wiederholen und nachhaltig trainieren möchten. Die Lerninhalte können jederzeit wieder abgerufen und wiederholt werden. Auch die geplanten Kurse über die Virtual Classroom Software eduACADEMY werden in einem Archiv abgelegt, auf das die Teilnehmer Zugriff haben.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Betreuung der Teilnehmer auch zwischen den Präsenzveranstaltungen. Somit kann eine ständige aktive Kommunikation zwischen den Teilnehmern und den Trainern / Tutoren oder Tandem-Lernern aufrecht erhalten werden, wodurch auch die Motivation und Identifikation für diesen Kurs gesteigert werden kann.

Diese Kommunikation kann via E-Mail stattfinden, wobei beim Tandem-Lernen der Austausch in der jeweiligen Muttersprache erfolgen könnte. Dieses Tandem-Lernen erfolgt unter Anleitung und gezielten Vorgaben/Aufgabenstellungen des Trainers.

Die Umsetzung dieses Konzeptes erfordert von den Teilnehmern ein hohes Maß an Eigenmotivation. Diese kann durch extrinsische Motivation von Seiten Energie AG gesteigert werden:

Aufteilung Freizeit/Arbeitszeit Symbolische Kostenbeteiligung + Rückerstattung

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 3

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Methoden: Blended Learning Tandem – Teaching

Selbstlernphasen

Präsenzveranstaltungen / PV: I. Einführung/Motivation (1.Wo) 2 LEII. Aktivierung (4.-6.Wo) 2 LEIII. Resümee/Abschluss (8.-10.Wo) 2 LE

E-Learning / EL: 2 LE/Woche

Tandem – Teaching / TT mind. 1x/Woche per E-Mail nach Trainer-VorgabeVoraussetzung: Liste mit E-Mail-Adressen

Selbstlernphasen / SL 2 LE/Woche mit der CD-Rom Perfekt Deutsch für A4 bzw. dem Lehrbuch + CD für A1sowie Archiv vom EDUACADEMY, Vokabelmappe, übersetztes Lernerlogbuch + Sprachkompass

Zeitaufwand: 10 Wochen pro Modul, wöchentlich 4 Lerneinheiten (1 Modul = 40 LE)Modul IV hat 11 Wochen pro Modul.

Zeitplan pro Modul:

1. Wo

2. Wo

3. Wo

4. Wo

5. Wo

6. Wo

7. Wo

8.Wo

9.Wo

10. Wo

Prüfung

PV 2 LE

2 LE

PV Linz

2 LE

2 LE Prüfungsvorbereitung

EL 2 LE

2 LE

2 LE

2 LE

2 LE

SL 2 LE

2 LE

2 LE

2 LE

2 LE

2 LE

2 LE

2 LE

2 LE

2 LE

Gesamt 40 Lerneinheiten/10 Wochen

Beim Modul 4 (A4) gibt es im Gegensatz zum Modul 1 (A1) 10 x Unterricht aufgrund des eingeschobenen Konversationstermins in Linz.

Anzahl der Module: 6 (= 60 Wochen o. 240 LE)

Level: A1, A2, B1, B2

Ziel: Nach Absolvierung aller acht Module von je 10 Wochen Dauer unter Berücksichtigung der Ferien und der Urlaubszeit das Maturaniveau der ersten Fremdsprache.

Abschluss:Überprüfung der Kenntnisse nach jedem Modul, Ausstellung der Sprachzertifikate.

Ein schriftlicher Test (50 min.) und eine mündliche Prüfung (max. 10 min.) nach jedem Modul.

Für das Einsteigen in die weiterführenden Kurse wird ein Einstufungstest als Entscheidungshilfe dienen. Die Lernpläne für Grundkurs I und II sowie Kurs A4 (Modul IV) (die von Energie AG übersetzt und an die Teilnehmer übermittelt werden) sollen die TN zusätzlich informieren und zur Selbsteinschätzung beitragen.

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 4

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EMBED OrgPlusWOPX.4

M od u l IA 1

G run d kurs I

M od u l IIA 2

G run dku rs II

M odu l IIIA 3

L 1 -4

M od u l IVA 4

L 5-8

M od u l VF 1

L 9-12

M od u l V IF 2

L 1-4

M od u l V IIF 3

L 5-8

M od u l V IIIF 4

L 9-12

B len de d Le arn in g

LEVEL A1 LEVEL A2 LEVEL B1 LEVEL B2

ANFÄNGER LEICHT FORT. FORTGESCHRITTENE

Weiterführung Modul A1 und A4: Anfang November 2005 Abschluss: Herbst 2007

Folgender Zeitplan für die nächsten Kurse wird ins Auge gefasst:

Frühjahr 2005

Herbst 2005

Frühjahr 2006 Herbst2006

Frühjahr2007

Herbst2007

PilotM IM IV

M IIM V

M IIIM VI

M IVM VII

M VM VIII1. Abschluss

*M = Modul

Die EL bzw. PVs für das Pilotprojekt finden etwa zwischen 16.00 und 18.00 Uhr statt.

Die Anmeldung der Teilnehmer zum Kurs erfolgt jeweils für ein Modul. Die Module sind inhaltlich so standardisiert, dass jemand, der in einem beliebigen Semester ein Modul abgeschlossen hat, in einem beliebigen späteren Semester, in dem das jeweils nächsthöhere Modul angeboten wird, jederzeit wieder einsteigen kann.

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 5

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Blended-Learning KonzeptEinsatz von mehr Präsenzphasen in allen drei Standorten!

Überblick über den Aufbau eines Kursmodules im blended-learning Konzept für die

Module I und II:

PV= Präsenzveranstaltung

EL= E-Learning mit virtuellem Klassenzimmer

PR= Prüfung

Es werden hier bewusst 2 Präsenzveranstaltungen zu Beginn geplant, um die Anfänger

entsprechend vorzubereiten und aufzubauen.

Überblick über den Aufbau eines Kursmodules im blended-learning Konzept für die

Module III bis VIII:

PV= Präsenzveranstaltung

EL= E-Learning mit virtuellem Klassenzimmer

PR= Prüfung

Es ist eine Konversationsveranstaltung in Österreich geplant, bei der die Teilnehmer ihr

Wissen sofort in die Praxis umsetzen können.

Vor der Prüfung wird eine Präsenzveranstaltung organisiert, um die Angst vor der Prüfung zu

nehmen und die Teilnehmer optimal auf die Prüfung vorzubereiten.

Bei beiden Konzepten sind zusätzlich zu den Präsenz- und E-Learningphasen 2 Einheiten

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 6

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Selbstlernen pro Woche vorgesehen.

Inhalte:Geschult werden die Fertigkeiten Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben mit besonderer Betonung der soziokulturellen Aspekte der kommunikativen Kompetenz (Vermittlung durch Trainer bei Präsenz/im eduACADEMY, themenbezogene Inhalte, E-Mails der Tandem-Lerner, ab Level 2 Fachjargon)

Methodische Ansätze:Kommunikativ/funktional.Kognitiv-analytische und sprachvergleichende Aspekte im Vordergrund.

Lernmaterial: Archiv vom Virtual Classroom eduACADEMY mit einem Online-Wörterbuch und einer

Vokabelmappe Software CD-Rom Deutsch Perfekt für A4 (für Level A1, A2, B1, B2) Sprachkompass Perfekt Deutsch mit Beispielen, Redewendungen,Grundwortschatz

und Glossar Lernerlogbuch mit Tipps, Tricks und Landeskunde als persönliches Tagebuch mit

Lernfortschritt Eine kleine Deutschmusik für A1 und A4 Deutsch mit Lächeln + CD (Lektion 1-6 für Grundkurs I und II) Lieder- und Übungsbuch passend zur Audio-CD, Eine kleine Deutschmusik für A1

und A4

Überblick über die verwendeten Materialien in den einzelnen Kursmodulen:

A 1 Grundkurs 1

Materialien des TrainersDeutsch mit Lächeln + CD (Lektion 1-3)Eine kleine Deutschmusik

A 2 Grundkurs 2

Materialien des TrainersDeutsch mit Lächeln + CD (Lektion 4-6)Eine kleine Deutschmusik

A 3 Lektion 1-4

Perfekt Deutsch CD 1LernerlogbuchSprachkompassEine kleine Deutschmusik

A 4 Lektion 5-8

F 1 Lektion 9-12

F 2 Lektion 1-4

Perfekt Deutsch CD 2LernerlogbuchSprachkompass

F 3 Lektion 5-8

F 4 Lektion 9-12

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 7

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Pilotbericht Projekt Deutschkurse 8

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Screenshot der Virtual Classroom Software eduACADEMY:

Für die Organisation der E-Learning Kurse wird die Virtual Classroom Software eduACADEMY verwendet. Diese Software ermöglicht es, virtuell und interaktiv am E-Learning Kurs teilzunehmen. Die E-Learning Kurse werden in einem Videostudio in Linz abgehalten und live über Internet an die Teilnehmer gestreamt. Zusätzlich wird jeder Vortrag aufgezeichnet und archiviert, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, die Vorträge auch später zeitunabhängig immer wieder abzurufen und eventuell zu wiederholen.

Neben dem Videobild des Trainers wird auch der PC-Bildschirm des Trainers übertragen. Um den Vortrag nicht nur passiv verfolgen zu können gibt es eine Reihe von Features, die Interaktivität gewährleisten sollen. (weg vom passiven Zusehen hin zur aktiven Beteiligung)Die interaktiven Elemente (einzelne Registerkarten) werden vor jedem Vortrag je nach Bedarf und nach Absprache mit dem Trainer freigeschalten. Oben angeführter Screenshot zeigt zu Demonstrationszwecken alle interaktiven Elemente an.Neu ist die Erweiterung des Fragetools um vorgefertigte Buttons mit Rückmeldungen (z.B. „bitte langsamer“): Dadurch haben die TN die Möglichkeit, schnell zu reagieren und keine Zeit mit Eintippen zu verschwenden.Zusätzlich wurde die Nachrichtenzeile vergrößert, sodass auch mehrere Sätze problemlos eingegeben werden können und auf einen Blick sichtbar bleiben. Dadurch ist es auch möglich, Übungen des Trainers zu bearbeiten und retour zu schicken.Das interaktive Feature „Umfrage“ wird neu eingesetzt, damit die Trainerinnen von den Teilnehmern Feedback in Echtzeit erhalten (Wie geht es euch, habt ihr alles verstanden,...) und schneller darauf reagieren können. (inkl. Vorgefertigte Ja-Nein Antwortmöglichkeit)

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 9

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Lernmaterial im Detail:

Alle in den Deutschkursen angewendeten Materialien sind an das europäische Sprachenportfolio angepasst und gewährleisten einen standardisierten Sprachunterricht.

CD-ROM Perfekt! Deutsch für Anfänger (A4) im Komplettpaket:

zwei Lernsoftware-CD-ROMs

zwei Lernerlogbücher

zwei Sprachkompässe

Der komplette Sprachkurs führt zur Niveaustufe B2 des Europäischen Sprachenzertifikats (TELC).

Das Lernerlogbuch hilft bei der Planung des eigenen Lernwegs, liefert Tipps, Anregungen und eigenständige Übungen. Der Sprachkompass passt in jede Hemd- und Hosentasche und bietet Redewendungen und die Hinweise für die wichtigsten Gesprächssituationen.

SystemanforderungPentium-PC (mind. 350 MHz); 32 MB Arbeitsspeicher; Soundkarte; Headset; Internetzugang (optional); Windows 95, 98, Me, NT 4.0, 2000, XP

Lizenzen:Home-Einzel-Lizenz

Preis: 79,95 €

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 10

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Lehrbuch „Německy s úsměvem (Deutsch mit Lächeln)

Autorinnen:Dana Drmolová, Božena Homolková, Drahomíra Kettnerová, Lea Tesařová) Fraus-Verlag Plzeň / Pilsen 2004Der komplette Sprachkurs umfasst 22 Lektionen, die zum Niveau B 2 des Europäischen Sprachzertifikats führen

Paket:Lehrbuch 432 S., 22 LektionenArbeitsbuch (Übungen, Hörübungen, Tests) 128 S.2 CD á 78 min. ( Einleitungstexte der Lektionen, Ausspracheübungen, Hörübungen)Schlüssel zu den Tests und weitere Informationen unter www.fraus.cz

CD-ROM + Lieder- und Übungsbuch Eine Kleine Deutschmusik für Anfänger

Anhand von 24 deutschen Liedern auf einer Audio-CD sowie einem dazupassenden Liederbuch wird die deutsche Sprache lustbetont auf musikalische Art und Weise geübt.

Beide Materialien sind für Anfänger, werden wegen der großen Beliebtheit bei den Kursteilnehmern aber auch im Kurs A4 eingesetzt.

Lizenzen: Home-Einzel-Lizenz

Preis:CD-ROM: 14,50 € exkl. Versand

Übungsbuch: 11,95 € exkl. Versand

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Es wird nach derzeitigen Erhebungen mit ca. 14 TN für Grundkurs 1 und 15 Fortgeschrittenen für A4 insgesamt gerechnet.

Die Level in Anlehnung an das europäische Sprachenportfolio

Level A1

Fertigkeiten ZieleHören Verständnis bei langsamem Sprechen.

Wegerklärung.Zahlen, Preise, Uhrzeiten.

Lesen Angaben zu Personen (Wohnort, Alter).Veranstaltungen (Ort, Beginn).Schilder im Alltag (Bahnhof, Rauchen verboten)Wichtigste Befehle eines Computerprogramms.Kurze Mitteilungen auf Postkartenv. Mitarbeitern(Grüße).

An Gesprächen teilnehmen Sich vorstellen, einfache Gruß/Abschiedsformeln.Einfache Fragen/Antworten/Aussagen.Einkäufe.Bitten, Aufforderungen.Zeitangaben.

Zusammenhängendes Sprechen

Angaben zu meiner Person (Adresse, Telefon, Alter, Herkunft, Familie, Hobbys).

Strategien „Ich verstehe nicht“.„Bitte um Wiederholung“.„Sprechen Sie bitte langsamer“.

Schreiben Fragebogen zur Person.Glückwunschkarte.Notizzettel (z.B. Treffen vereinbaren).Einfache Sätze.

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Level A2

Fertigkeiten ZieleHören Gesprächsthema erfassen.

Grundlegende Infos zu Personen, Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung.Langsame Tonaufnahmen über alltägliche Dinge.Hauptaussagen der Fernsehsendungen (Ereignisse, Unfälle) mit Bild unterstützt.

Lesen Einfache Zeitungsartikel mit klarer Gliederung.Persönlicher Brief über Alltägliches.Mitteilungen von Bekannten/Mitarbeitern („komme früher“, „wir treffen uns dort“)Info-Blätter: Freizeit, Ausstellungen.Simple Gebrauchsanweisungen für Apparate (z.B. Telefone)Kleinanzeigen zu Wohnungen, Autos, PCs).Meldungen und einfache Hilfetexte im PC.Kurze Erzählungen über vertraute Themen.

An Gesprächen teilnehmen

Einfache Erledigungen (Post, Bank, Geschäfte).Auskünfte im öffentl. Verkehr, Fahrkartenkauf.Infos für eine Reise.Essen/Getränke bestellen.Einkäufe, Weg beschreiben mit Stadtplan.Einladung, Entschuldigung.Freizeitgestaltung.

Zusammenhängendes Sprechen

Familie, Personenbeschreibung.Kurzer Bericht über ein Ereignis.Ausbildung, Beruf.Hobbys, Interessen.Erfahrungen, Vergangenes.

Strategien Jemanden ansprechen.Sich verständlich machen.

Sprachliche Mittel/Qualität

Auswendig gelernte Sätze und einzelne Ausdrücke.Wortgruppen mit einfachen Verbindungselementen.Korrekte Verwendung einfacher Satzmuster.Ausreichender Wortschatz für Alltag.

Schreiben Kurze Notizen/Mitteilungen.Beschreibung eines Ereignisses.Alltag (Leute, Orte, Arbeit, Schule, Familie, Hobbys).Ausbildung, Spezialgebiete.Brief mit einfachen Formeln.Zeitliche Abfolge.

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Level B1

Fertigkeiten ZieleHören Längeren Gesprächen in Standardsprache folgen.

Kurze Erzählungen mit eigenen Hypothesen.Radionachrichten über persönliche Interessen.Fernsehsendungen über vertraute Themen in Hauptpunkten.Gebrauchsanweisungen für alltägliche Dinge.

Lesen Wesentliches in kürzeren Zeitungsartikeln.Kommentare und Interviews zum aktuellen Thema.Erschließung unbekannter Wörter aus dem Kontext.Einfache Informationsbroschüren.Standardbriefe (von Geschäften, Vereinen, Behörden).Sachtexte mit mir bekannter Thematik.Amtliche Texte für die Öffentlichkeit (Verordnungen) in Hauptpunkten.Regelmäßige Korrespondenz mit Freunden.Handlung einer Erzählung mit Episoden.

An Gesprächen teilnehmen Direkte Gespräche über bekannte Themen.Beteiligung an einer Diskussion (mit Einschränkungen).Bewältigung von Situationen beim Reisen.Detaillierte Wegbeschreibung.Gefühle zum Ausdruck bringen, auf andere reagieren.Ansichten und Meinungsaustausch.Zustimmung, höfliches Widersprechen.

Zusammenhängendes Sprechen

Geschichte erzählen.Erfahrungen, Gefühle, Reaktionen im Detail.Träume, Hoffnungen, Visionen.Ansichten, Pläne, Handlungen.Wiedergabe der Handlung eines Films/eines Buches/von kurzen Passagen aus schriftlichen Texten mit Ausdrücken/Struktur des Originaltextes.

Strategien Gehörtes wiederholen, um das Verständnis sicherzustellen.Bitte um Erklärung, genauere Ausführung.Ein einfacheres Wort verwenden, um „Verbesserung“ bitten.

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Fertigkeiten ZieleSprachliche Mittel/Qualität Freisprechen mit Pausen ohne zu stocken.

Weitergabe von einfachen Infos, meine Einstellung dazu.Ausreichender Wortschatz zu den meisten Themen des Alltags (Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse).Korrektes Ausdrücken in vertrauten Situationen.

Schreiben Einfache zusammenhängende Texte über versch. Themen meines Interessengebietes, meine Meinung dazu.Ein Text für eine Klubzeitung z.B. über eine Reise.Neuigkeiten im Brief erzählen, nach Ähnlichem fragen.Über ein Buch/Film/Konzert berichten.Gefühle ausdrücken.Auf Anzeigen antworten und Genaueres verlangen.Bekannten/Mitarbeitern per Fax/E-Mail Sachinfos mitteilen.Tabellarischer Lebenslauf.

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Level B2

Fertigkeiten ZieleHören Verstehen im Detail (Standardsprache).

Fachvorlesungen mit klarem Aufbau in meinem Interessengebiet.Radio- und Fernsehsendungen.Fachdiskussionen.

Lesen Artikel und Berichte über aktuelle Fragen mit Stellungnahmen.Fachtexte im Detail in meinem Interessengebiet.Andere Fachartikel mit Lexika.Fachkorrespondenz lesen und Wesentliches erfassen.Anwenden von Handbüchern.Motive und Konsequenzen im erzählenden/dramatischen Text erkennen.

An Gesprächen teilnehmen Zwischen Sprecher und Hörer natürlich wechseln.Größere Mengen von Infos aus meinem Fachgebiet austauschen.Gefühle zum Ausdruck bringen.Persönlich Wichtiges hervorheben.Aktive Unterhaltung über Fachthemen.Vorschläge und Stellungnahmen in vertrauten Situationen.In Diskussionen argumentieren, kommentieren, erklären.Interview führen.

Zusammenhängendes Sprechen

Über viele Themen klar und im Detail berichten.Mündliche Zusammenfassungen von Nachrichten mit Stellungnahmen.Logisches Argumentieren.Standpunkte verteidigen.Vermutungen über Ursachen und Konsequenzen anstellen. Hypothesen.

Strategien Floskeln verwenden, um Zeit zum Nachdenken zu gewinnen.Hauptfehler im Gespräch bewusst vermeiden.Missverständnisse selbst ausräumen.

Qualität/Sprachliche Mittel Länger und gleichmäßig sprechen, kaum Pausen.Infos im Detail zuverlässig weiterleiten.Ausreichender Wortschatz bei allgemeinen Themen/im Fachgebiet.Korrektes Verständigen, Selbstkorrektur von Fehlern, die zu Missverständnissen geführt haben.

Schreiben Aufsätze, Berichte, Referate im Fachgebiet detailliert und klar.Zusammenfassungen von Texten über allg. Themen.Infos aus versch. Quellen und Medien schriftlich zusammenfassen.Erörtern, Standpunkte verteidigen (Leserbrief).Über Ereignisse und Erlebnisse ausführlich schreiben.Kurze Inhaltsangabe zum Buch/Film.Einstellungen und Gefühle in Briefen zum Ausdruck

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bringen. Aktuelles Tagesgeschehen aus eigener Perspektive gewichten.

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 17

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Didaktische Grundsätze:

Aufbau der LE:

1. Phase: Zu Beginn der PV oder EL Durchgenommenes und Selbstgelerntes durch kurze Zusammenfassung wiederholen. Fragen der TN (=Teilnehmer) beantworten.

2. Phase: Wiederholtes üben.3. Phase: Neuer Stoff. Fragen beantworten.

PAUSE: 10 Min.

4. Phase: Beispiele.5. Phase: Zusammenfassung. Ausblick auf die nächste Stunde.

Selbstlernphasen: In diesen Lerneinheiten üben die TN ihrem individuellen Tempo angepasst

den bereits durchgenommenen Unterrichtsstoff (persönliche Notizen im Logbuch möglich) anhand der Unterrichtsmaterialien. Besonderes Augenmerk muss hier auf die Aussprache, Vokabeln und das Bewältigen von grundsätzlichen grammatikalischen Regeln gerichtet sein.

Neue Inhalte werden nur von den Trainern vermittelt! Es ist daher wichtig, nach jedem Kapitel immer wieder zum Fragen auffordern und diese schnell und einfach beantworten.

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 18

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Lernplan

Modul I

Wo Thema Sprechintentionen Grammatik1 PV

1-2Deutsche Aussprache und RechtschreibungLehrbuch L. 1Wie geht´s?Eine kleine Deutschmusik Nr. 4

Grußformeln - jn. begrüßen,sich und andere vorstellen, seinen Wohnort nennen und andere danach fragen,nach dem Befinden fragen unddiesbezüglich antwortenPhrasen zum Thema

Personalpronomen, Konjugation sein, Konjugation regelmäßiger Verben im Präsens, Wortfolge im einfachen Satz und im Fragesatzin + Stadt

SL3-4

2 PV5-6

Lehrbuch L. 1:Noch ein Freund!Sie sind aber neugierig!Eine kleine Deutschmusik Nr. 1

Berufe - seinen Beruf sagen und andere danach fragen, Nationalität und HerkunftHöflichkeitsphrasen

Bestimmter und unbestimmter Artikel, Adjektiv im Prädikatweitere Verben

SL7-8

3 EL9-10

Lehrbuch L. 2:Unsere FamilieEine kleine Deutschmusik Nr. 10

Über seine Familie sprechen,Mitglieder der Familie, ihr Beruf, Geschwister, Kinder, Eigenschaften, verheiratet – ledig, sich bedanken, um etwas bitten

Konjugation habenSubstantiva im AkkusativPossessivpronomina er arbeitet als....

SL11 -12

4 PV13 - 14

Lehrbuch L. 2:Familie, Hobbys

über sein Hobby sprechen, nach dem Hobby anderer fragen, sein Alter nennen

GrundzahlenNegation nicht und keinPersonalpronomina im 4. FallSatzverbindnung ohne Konjunktion,Ausdruck des Futurs mittels Gegenwart

SL15-16

5 EL Lehrbuch L. 3 Nach dem Weg fragen, Lokaladverbien, Deklination der

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 19

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17-18 Wir fragen nach dem WegEine kleine Deutschmusik Nr. 9

den Weg beschreiben sich orientieren können,Begriffe und Phrasen zur Orientierung, Lokalitäten und Richtungen benennen können

Substantiva nach dem unbestimmten und bestimmten Artikel, Präpositionen mit dem Dativ

SL19-20

6 PV21-22

Lehrbuch L. 3Wiederholung Orientierung in der StadtEine kleine Deutschmusik Nr. 20

Weitere Begriffe zur Orientierung,Lokaladverbien wiederholen und erweitern

Wiederholung: Deklination der Substantiva,Präpositionen mit DativVerwendung des Artikels

SL23-24

7 EL25-26

Lehrbuch L. 3:Zu BesuchEine kleine Deutschmusik Nr. 7

Phrasen zum Thema Besuch,etwas anbieten, annehmen oder ablehnen, sich entschuldigen, nach Sprachkenntnissen fragen, Modalität ausdrücken

Modalverben müssen, können, dürfen

SL27-28

8 EL29-30

Lehrbuch L. 3Telefonieren, KommunikationEine kleine Deutschmusik Nr. 8

Ein einfaches Telefongespräch führen können, eine SMS schicken,Informationen im Internet aussuchen, aus der Post Informationen erfragen

Imperativ, Deklination der Interrogativpronomen

SL31-32

9 PV33-34

Wiederholung der Lektionen1 – 3, PrüfungsvorbereitungWieviel kostet....?

Phrasen zum besprochenen Themen wiederholen, Personalpronomina in Phrasen verwenden, auf Personen hinweisen können oder über sie sprechen, nach dem Preis fragen

Deklination der PersonalpronomenDeklination wer, was

SL35-36

10 PV37-38

PrüfungLehrbuch L. 1 – 3Phrasen in den Liedtexten

Test im Umfang von l. 1 - 3 WiederholungGrammatik L. 1 – 3

SL39-40

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 20

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Modul II

Wo Thema Sprechintentionen Grammatik1 PV

1-2Lehrbuch Lektion 4:Unsere DeutschstundeSprachenlernen

Nach Sprachkenntnissen fragen, über seine Sprachkenntnisse sprechen, Phrasen mit Modalverben, interkulturelle Unterschiede in der Verwendung von Modalverben

Plural der SubstantivaModalverben wollen und sollen

SL3-4

2 PV5-6

Lehrbuch Lektion 4Zeitangaben

Über Zeitverhältnisse und Zeitplanung sprechen und danach fragen können, Wochentage

Präpositionen mit dem Akkusativ, Präpositionen bei Zeitangabenunbestimmtes Subjekt man und es

SL7-8

3 EL9-10

Lehrbuch L. 4Mein Tagesprogramm – meine TermineEine kleine Deutschmusik Nr. 19

Über seine Zeiteinteilung und seine Termine sprechen,einen Termin vereinbaren

Zeitangaben mit Präpositionen,Modalverben sollen und wollen

SL11 -12

4 PV13-14

Lehrbuch Lektion 5Guten Appetit!

Im Restaurant bestellen und zahlen,seinenWunsch äußern können, Speisekarte

Starke Verben im PräsensModalverb mögenDas System der dt. Modalverben imVergleich zum Tschechischen

SL15-16

5 EL17-18

Lehrbuch Lektion 5Essen und Trinken - FortsetzungEine kleine Deutschmusik Nr. 11

Wortschatz rund um das Essen/Trinken Kochen

Starke Verben im PräsensModalverb mögenNebensätze mit dass

SL19-20

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 21

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6 PV21-22

Lehrbuch L. 5Einkaufen

über Preise sprechen, Preise vergleichen, Phrasen beim Einkaufen, reklamieren, zusätzliche Wünsche äußern

Maß- und Mengenangaben nach ZahlenAdjektiva im Attribut

SL23-24

7 EL25-26

Lehrbuch L. 6Karin und Horst ziehen um

Wohnen – über seinen Wohnsitz / seine Wohnung sprechen, jn. einladen, Gefallen/ Nichtgefallen äüßern können

Präpositionen mit dem Dativ und dem AkkusativKonjugation wissen

SL27-28

8 EL29-30

Lehrbuch L. 6Im StudentenwohnheimEine kleine Deutschmusik Nr. 17

Seine Wünsche bezüglich Wohnen sagen, nach einer Wohnung suchen / eine Wohnung mieten, ein Hotelzimmer reservieren

Adjektiva im Attribut – Fortsetzunges gibt + Akkusativtrennbare und untrennbare Vorsilben

SL31-32

9 PV33-34

Wiederholung L. 4 - 6 Besprochene Themen wiederholen und üben

Ordnungszahlwörter,Wiederholung Grammatik L. 4 - 6

SL35-36

10 PR37-38

Prüfung L. 4 - 6 Test

SL39-40

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 22

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Modul III

Wortschatz Grammatik Stoff im Detail1. Wo

1 – 2 PV

E1 AnredenGrußformelnVerkehrsmittel

Personen „ich“ und „du“Grundverben/PräsensFragenVerneinung mit „nicht“

Bestimmter und unbestimmter ArtikelPersonalpronomenGrundformen von „sein“/“haben“Konjugation im Präsens „überlegen“, „sprechen“Reflexivverben AussagesätzeBejahen – Verneinen mit „nicht“GegensätzeW-Fragen

3 - 4 SL

2. Wo

5 - 6 EL 7 - 8 SL

3. Wo

9 - 10 EL

E2 ZeitangabenPersönliche BeziehungenFreizeitbeschäftigungen

Fragenregelm. und unregelm. VerbenTemporale Angaben

Konjugation im Präsens „lesen“, „dürfen“, „wissen“Fragen/Antworten: ja, nein, dochZeitangaben mit/ohne PräpositionenAussagesätze mit Akkusativ (männlich best/unbest)

11-12 SL

4. Wo

13-14 PV15-16 SL

5. Wo

17-18 EL19-20 SL

6. Wo

21-22 EL

E3 BerufeArbeitsverhältnisseTageszeitenOrte und Länder

ArtikelNominativ und AkkusativPluralbildungKonnektoren und, aber, auch, oder, denn

M/F/N AkkusativPlural der SubstantiveBriefe schreiben

23-24 SL

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 23

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7. Wo

25-26 EL27-28 SL

8. Wo

29-30 SL31-32 PV

9. Wo

33-34 PV

E4 ZahlenPreiseLebensmittelMaßangaben

mögen, wollenArtikel im PluralVerneinung mit „kein“

Konjugation von „mögen“Unbestimmte Artikel „ein/eine, kein/keine“Verneinung mit „kein“ oder „nicht“Indefinita „etwas – nichts“, jemand – niemandeinige Mengenangaben 35-36

SL10. Wo

37-38 EL39-40 SL

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 24

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Modul IV

Wortschatz Grammatik1. Wo

1-2PV

E5 Wo ist der Stadtpark?WegbeschreibungOrtsangabenStädte und Sehenswürdigkeiten

Personen „du“ und „Sie“duzen und siezenkönnenWortstellung in NebensätzenDativobjektPräpositionen mit dem DativFragewörter

Modalverben „können, müssen“Präpositionen mit Dativ, Akkusativ, GenitivAlle Fälle der Substantive im SingularVerben mit Dativ- und AkkusativobjektFälle der Personalpronomen

3-4SL

2. Wo

5-6EL

7-8SL

3. Wo

9-10EL

E6 Was gibt’s zu berichten?Verkehr und ReisenEigenschaften

Das Perfekt - Bildung und GebrauchReflexivverbendürfen, müssendass-SätzeGeografische Namen

Das Modalverb „dürfen“Partizip IIVerben mit nicht abtrennbaren Präfixen – regelmäßig und unregelmäßigDas Perfekt mit „haben“Das Perfekt mit „sein“Nebensätze mit „dass“11-12

SL4. Wo

13-14PV

15-16SL

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 25

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5. Wo

17-18EL

E7 Wann fährt der Zug ab?Um Informationen bittenNachfragenReisevorbereitungenÜber Urlaub berichtenUhrzeit

Trennbare Verben im PräsensStellung der Pronomen im SatzSubstantivierte Verben und AdjektiveImperativDeklinierte Personalpronomen

Verben mit trennbaren und nicht trennbaren Präfixen im PräsensImperativformenWortbildungSätze mit Dativ/Akkusativobjekten

19-20 SL

6. Wo

21-22PV Linz

23-24SL

7.Wo

25-26EL

E8 Wie geht’s?EinladungLänder und NationalitätenEssen und Trinken

Trennbare Verben im PerfektRelativpronomen in allen Fällen, Relativsätze (Bildung, Form)Verlaufsform mit „gerade“Stellung der Zeitbestimmung im SatzRektion der geläufigen VerbenPronominaladverbienE-Mail-Verkehr

Bedeutungsunterschiede bei ModalverbenWortstellung im SatzWiederholung des gesamten Lernstoffes (Wortmittel, Rechtschreibung, Grammatik, Satzlehre, Wortbildung)

27-28SL

8.Wo

29-30PV

31-32SL

9.Wo

33-34EL

35-36SL

10.Wo

37-38PV

Prüfungsvorbereitung

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 26

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39-40SL

11.Wo

Prüfung

Diktate und Ausspracheübungen können auch mit dem Vokabeltrainer geübt werden.

Pilotbericht Projekt Deutschkurse 27