Deutsch Test Fuer Zuwanderer Uebungstest 1

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 ÜBUNGSTEST 1 DEUTSCH-TEST FÜR ZUWANDERER Prüfungsvorbereitung www.telc.net       C       o      m     m       o       n       E     u     r    o    p   e   a   n   Fra   e  f  e  r   e    n   c    e A2 ·B1

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deutsch

Transcript of Deutsch Test Fuer Zuwanderer Uebungstest 1

  • BUNGSTEST 1DEUTSCH-TEST FR ZUWANDERER

    Prfungsvorbereitung

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  • A2B1

    BUNGSTEST 1 DEUTSCH-TEST FR ZUWANDERER

    Prfungsvorbereitung

  • Diese Publikation und ihre Teile sind urheberrechtlich geschtzt.Jede Verwendung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fllen bedarf deshalb der schriftlichen Einwilligung des Herausgebers.

    Herausgegeben von der telc GmbH, Frankfurt am Main, www.telc.netAlle Rechte vorbehalten1. Auflage 2009 2009 by telc GmbH, Frankfurt am MainTypografie & Herstellung: Julia Walch, Bad SodenPrinted in GermanyISBN 978-3-940728-53-1Bestellnummer/Order No.: Testheft 5010-B00-020101 Audio-CD 5010-CD0-020101

    Der Deutsch-Test fr Zuwanderer wurde im Auftrag des Bundesministeriums des Innern von Goethe-Institut e.V. und telc GmbH gemeinsam entwickelt.

  • 3L i e b e L e s e r i n , l i e b e r L e s e r ,

    Sie mchten einen anerkannten Nachweis ber Ihre Sprachkenntnisse erwerben oder Sie sind Kursleiter oder Kursleiterin und mchten Ihre Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf einen Sprachtest vorbereiten? In beiden Fllen sind Sie bei telc language tests genau richtig.

    Wer ist telc?

    Die gemeinntzige telc GmbH ist eine Tochtergesellschaft des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V. und steht in einer langen Tradition der Frderung der Mehrsprachigkeit in Europa. Begonnen hat alles 1968 mit dem Volkshochschul-Zertifikat im Fach Englisch, dem ersten standardisierten Fremdsprachentest in der Geschichte der Bundesrepublik. Seitdem hat die telc GmbH (bzw. ihre Vorgngerorganisation) durch die Neuentwicklung zahlreicher allgemein- und berufssprachlicher Testformate die testtheoretische Diskus sion geprgt. Heute hat telc language tests ber 60 standardisierte Sprachtests in zehn Sprachen und auf allen Kompetenzstufen des Gemeinsamen europischen Referenzrahmens fr Sprachen im Programm. Die Tests knnen weltweit in mehr als 20 Lndern bei allen telc Partnern abgelegt werden. Das Prfungszent-rum in Ihrer Nhe finden Sie unter www.telc.net.

    Was sind telc Zertifikate wert?

    Der Wert eines Sprachenzertifikats bemisst sich nach den Qualittsstandards, die bei der Entwicklung, Durchfhrung und Auswertung des Sprachtests angelegt werden. Alle telc Tests basieren auf dem handlungs orientierten Ansatz des Gemeinsamen europischen Referenzrahmens fr Sprachen und testen die Fertigkeiten Lesen, Hren, Schreiben und Sprechen. telc Sprachtests sind standardisierte Tests, das heit, sie werden mit wissenschaftlich begrndeten Methoden der Testentwicklung erstellt. telc language tests ist Voll mitglied der ALTE (Association of Language Testers in Europe, www.alte.org), dem Zusammen-schluss namhafter europischer Sprachtestanbieter. Viele anerkannte ffentliche und private Bildungstrger sowie Unternehmen im In- und Ausland haben telc Zertifikate schon akkreditiert und nutzen sie als Qualifika tions nachweis und Mittel der Personalauswahl. Auf jedem telc Zertifikat steht detailliert und fr jeden nach voll ziehbar, ber welche Fremdsprachenkompetenzen sein Inhaber verfgt.

    Wozu ein bungstest?

    Zu den unverzichtbaren Merkmalen eines standardisierten Sprachtests gehrt, dass die Teilnehmer und Teilnehmerinnen wissen, was von ihnen in der Prfung erwartet wird. Deshalb informiert der bungstest ber Prfungsziele und Testaufgaben, ber Prfungszeiten und Bewertungskriterien sowie ber die Moda litten der Prfungsdurchfhrung. Ein bungstest steht allen Prfungsinteressenten als kostenloser Download unter www.telc.net zur Verfgung. Weiteres bungsmaterial knnen Sie ber die telc Homepage (www.telc.net) bestellen.

    Wie kann man sich informieren?

    Wir sind sicher, dass Sie bei telc language tests den fr Ihre Sprachkompetenzen passenden Test finden. Schreiben Sie uns ([email protected]), wenn Fragen offengeblieben sind oder wenn Sie Anregungen und Verbesserungsvorschlge haben.

    Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Ihre Nachricht.

    Geschftsfhrer telc GmbH

  • 4I n h a l t

    Te s t f o r m a t D e u t s c h -Te s t f r Z u w a n d e r e r

    Te s tHren 6

    Lesen 10

    Schreiben 19

    Sprechen 20

    I n f o r m a t i o nAntwortbogen S30 25

    Bewertungskriterien Schreiben 32

    Bewertungskriterien Sprechen 34

    Punkte und Teilergebnisse 36

    Zertifikat A2 oder Zertifikat B1? 38

    Wie luft der Deutsch-Test fr Zuwanderer ab? 39

    Hrtexte 44

    Lsungsschlssel 46

    Bewertungsbogen M10 47

  • bungstest 1

    5

    Te s t f o r m a t D e u t s c h -Te s t f r Z u w a n d e r e r

    Subtest Ziel Aufgabentyp Zeit

    Sch

    riftli

    che

    Pr

    fung

    1 Hren

    Teil 1

    Teil 2

    Teil 3

    Teil 4

    Ansagen am Telefon, ffentliche Durchsagen verstehen

    Kurze Informationen in den Medien verstehen

    Alltgliche Gesprche verstehen

    Unterschiedliche Meinungen zu einem Thema verstehen

    4 Multiple-Choice-Aufgaben

    5 Multiple-Choice-Aufgaben

    4 Richtig/Falsch- und 4 Multiple-Choice-Aufgaben

    3 Zuordnungsaufgaben

    25 Min.

    2 Lesen

    Teil 1

    Teil 2

    Teil 3

    Teil 4

    Teil 5

    Kataloge, Register, Verzeichnisse verstehen

    Allgemeine und spezifische Informationen in Anzeigen verstehen

    Informationen und Meinungen in Pressetexten und formelle Mit-teilungen verstehen

    Informationsbroschren verstehen

    Wrter in einem Brief ergnzen

    5 Multiple-Choice-Aufgaben

    5 Zuordnungsaufgaben

    3 Richtig/Falsch- und 3 Multiple-Choice-Aufgaben

    3 Richtig/Falsch-Aufgaben

    6 Multiple-Choice-Aufgaben

    45 Min.

    3 Schreiben

    Halbformelle und formelle Mitteilun-gen verfassen

    1 Schreibaufgabe 30 Min.

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    4 Sprechen

    Teil 1 A

    Teil 1 B

    Teil 2 A

    Teil 2 B

    Teil 3

    ber sich sprechen

    Auf Nachfragen reagieren

    ber Erfahrungen sprechen

    Auf Nachfragen reagieren

    Gemeinsam etwas planen

    Aufgabenblatt mit Stichworten

    Prferfragen

    Aufgabenblatt mit Bildimpuls

    Prferfragen

    Aufgabenblatt mit Leitpunkten

    ca. 16 Min.

  • bungstest 1

    625 Minuten Hren

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    Teil 1

    Sie hren vier Ansagen. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe. Welche Lsung (a, b oder c) passt am besten? Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 14 auf dem Antwortbogen.

    Beispiel

    Was soll Frau Baumgart tun?

    a Herrn Libertz anrufen.b Ihre Bewerbungsunterlagen abholen.c Zu einem Kennenlerntag kommen.

    1 Was soll Herr Matuschek machen? a Den Stromzhler ablesen. b Die Stromrechnung bezahlen. c Einen neuen Termin machen.

    2 Wohin soll Frau Bhmer kommen? a In den Kindergarten. b Zur Agentur fr Arbeit. c Zur Schule.

    3 Wohin soll Herr Holstein mit seinem Sohn gehen? a Ins Krankenhaus. b Zum Arzt. c Zum Gesundheitsamt.

    4 Wo soll Herr Lee sein Auto abholen? a Bei der Polizei. b Bei einem Autohndler. c In der Werkstatt.

    a b c

    217.0-1143.0 / 218.0-1144.0 / 219.0-1145.0 / 220.0-1146.0 / 221.0-1147.0

  • bungstest 1

    25 Minuten Hren7

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    Teil 2

    Sie hren fnf Ansagen aus dem Radio. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe. Welche Lsung (a, b oder c) passt am besten? Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 59 auf dem Antwortbogen.

    5 Was hren Sie? a Das Horoskop. b Den Wetterbericht. c Die Sportnachrichten.

    6 Die Zge a fahren mit Versptung. b fahren wie immer. c werden durch Busse ersetzt.

    7 Wie macht man bei dem Gewinnspiel mit? a Man muss beim Sender anrufen. b Man muss sich auf der Internetseite anmelden. c Man schreibt eine Postkarte.

    8 Wo fhrt der Falschfahrer? a Auf der A 7. b Auf der A 8. c Auf der A 96.

    9 Wie wird das Wetter in Westdeutschland? a Es gibt Regen. b Es gibt Schnee. c Es wird sonnig.

    222.0-1148.0 / 223.0-1149.0 / 224.0-1150.0 / 225.0-1151.0 / 226.0-1152.0

  • bungstest 1

    825 Minuten Hren

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    Teil 3

    Sie hren vier Gesprche. Zu jedem Gesprch gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie bei jedem Ge-sprch, ob die Aussage dazu richtig oder falsch ist und welche Antwort (a, b oder c) am besten passt. Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 1017 auf dem Antwortbogen.

    Beispiel

    Frau Erdmann ist die Chefin von Herrn Becker. richtig/falsch? Worum geht es?a Herr Becker erklrt Frau Erdmann die Firmengeschichte.b Herr Becker mchte fr die Firma arbeiten. c Herr Becker mchte mehr Gehalt.

    10 Das Gesprch findet in Norwegen statt. richtig/falsch?

    11 Worum bittet Herr Jansen Frau Samsonov? a Sie soll auf das Haus von Familie Jansen aufpassen. b Sie soll Herrn Jansen den Schlssel geben. c Sie soll sich um die Katzen von Familie Jansen kmmern.

    12 Frau Baier und Herr Steiner sind Kollegen. richtig/falsch?

    13 Was macht Frau Baier? a Sie kauft die Wohnung. b Sie mietet die Wohnung. c Sie will ihrem Mann von der Wohnung erzhlen.

    14 Frau Melnik telefoniert mit dem Lehrer ihrer Tochter. richtig/falsch?

    15 Was kann Frau Melnik nicht so gut? a Einladungen schreiben. b Getrnke verkaufen. c Kuchen backen.

    16 Frau Keller ist in einem Lebensmittelgeschft. richtig/falsch?

    17 Wie viel kosten die Medikamente? a 20,00 b 18,50 c 1,50

    richtig falsch

    a b c

    228.0-1154.0, 1155.0 / 229.0-1156.0, 1157.0 / 230.0-1158.0, 1159.0 / 231.0-1160.0, 1161.0 / 232.0-1162.0, 1163.0

  • bungstest 1

    25 Minuten Hren9

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    Teil 4

    Sie hren Aussagen zu einem Thema. Welcher der Stze af passt zu den Aussagen 1820? Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 1820 auf dem Antwortbogen.Lesen Sie jetzt die Stze af. Dazu haben Sie eine Minute Zeit.Danach hren Sie die Aussagen.

    Beispiel

    a b c d e f

    18

    19

    20

    a Es ist gut, wenn Kinder ihre Hausaufgaben in der Schule machen knnen.

    b Die ganztgige Grundschule ist zu teuer.

    c Es ist schade, dass Kinder dann keine Freizeit mehr haben.

    d Kinder sollen nachmittags nicht allein am Computer sitzen.

    e Kinder haben nachmittags in der Ganztagsschule interessante Beschftigung.

    f In der ganztgigen Grundschule machen die Kinder Lernspiele am Computer.

    223.0-1164.0, 1165.0, 1166.0

  • bungstest 1

    1045 Minuten Lesen

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    Teil 1

    Sie sind beim Brgerbro Ihrer Stadtverwaltung. Lesen Sie die Aufgaben 2125 und den Wegweiser. In welches Zimmer (a, b oder c) gehen Sie? Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 2125 auf dem Antwortbogen.

    Beispiel

    Sie mchten, dass Ihr Kind im nchsten Jahr einen Platz im Kindergarten bekommt.

    a 212 b 213 c anderes Zimmer

    21 Sie wollen heiraten. Wohin gehen Sie? a 210 b 211 c anderes Zimmer

    22 Sie wollen sich beim Chef des Brgerbros ber etwas beschweren. a 111 b 112 c anderes Zimmer

    23 Sie haben gestern Ihr Handy verloren und hoffen, dass es jemand abgegeben hat. a 113 b 115 c anderes Zimmer

    24 Sie sind umgezogen und mchten Ihre neue Adresse melden. a 111 b 211 c anderes Zimmer

    25 Sie mchten einen Anwohnerparkausweis beantragen. a 111 b 112 c anderes Zimmer

    a b c

    242.0-1175.0, 1176.0, 1177.0, 1178.0, 1179.0

  • bungstest 1

    45 Minuten Lesen11

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    Brgerbro Wegweiser

    Mitarbeiter Zimmer Aufgaben

    Wussow, Petra 213Wohngeld Behinderten-Ausweise Seniorenbetreuung Gesundheitsprvention Gesundheitsberatung Selbsthilfegruppen

    Wolter, Gabi 212

    Frauenbro Tagesmtter/Tagesvter Ganztagsbetreuung Kindergartenanmeldung Kostenbernahme (Kita, Krippe, Krabbelstube) Elterngeld

    Straub, Susanne

    211Ausstellung von Geburts- und Sterbeurkunden Namensnderungen Vaterschaftsanerkennungen Lohnsteuerkartennderung

    Novelli-Glaab, Sandra

    210

    Antrge zur Eheschlieung Durchfhrung von Eheschlieungen eingetragene Lebenspartnerschaften Ehefhigkeitszeugnisse Zusatzinformationen fr Staatsangehrige der EU

    Reuter, Rita 115An- und Abmeldung von Mlltonnen Sperrmllanmeldung Grundabgaben Club Saubere Stadt An- und Abmeldung von Hunden Parkausweise

    Prll, Elisabeth 114Migration Integration Einbrgerungen EU-Fhrerschein internationale Fhrerscheine visumspflichtige Gste

    Mohn, Anna 113Bcherei Lesefrderung Fundsachen Stdtepartnerschaften Austauschprogramme Brgerengagement

    Neff, Bernhard 112Amtsleiter Stadtentwicklung Bauaufsicht Baugenehmigung Verkehrsplanung Gartenamt Friedhofsverwaltung

    Demirci, Erkan 111

    Reisepsse und Personalausweise Einwohnermeldeamt (An-, Ab- und Ummeldungen) Fhrungszeugnisse Lohnsteuer Gewerberegister Gewerbeschein Konzessionen

  • bungstest 1

    1245 Minuten Lesen

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    Teil 2

    Lesen Sie die Situationen 2630 und die Anzeigen ah. Finden Sie fr jede Situation die passende Anzeige. Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 2630 auf dem Antwortbogen. Fr eine Aufgabe gibt es keine Lsung. Markieren Sie in diesem Fall ein x.

    26 Sie mchten Ihren Vater zum Essen einladen. Ihr Vater liebt die asiatische Kche und kann nicht alleine laufen.

    27 Fr eine Hochzeitsfeier mit ber hundert Gsten suchen Sie ein passendes Restaurant.

    28 Sie mchten Ihren Geburtstag zu Hause feiern, aber das Essen nicht selbst kochen. Sie erwarten zwlf Gste.

    29 Sie mchten mit Ihren Kindern (2 und 6 Jahre alt) am Samstagabend essen gehen. Sie wollen im Freien sitzen, aber trotzdem bei Regen nicht nass werden.

    30 Sie haben Ihren Kindern versprochen, sie am Sonntag in ein Eiscaf zu einem groen Becher Eis einzuladen.

    418.0-1482.0, 1483.0, 1484.0, 1485.0, 1486.0

  • bungstest 1

    45 Minuten Lesen13

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    Buffets fr Ihre FeierAb 10 Personen, z.B.: Schweinefilet mit Schnittlauchrahm Putensteak mit Tomaten-Mozzarella berbacken Rinderbraten mit Bratensoe Sptzle Kroketten Gemseplatte frische Salate

    Preis pro Person: nur 11,90 EuroSind Sie an weiteren Buffet-Vorschlgen interessiert? Dann fordern Sie gleich unseren Prospekt an.Party-Service AumannTel. 05044 66169 www.partyservice-aumann.de

    Wir bringen Ihnen alle Speisen nach Hause!

    WaldschlsschenIhr feines Speiselokal im Naturschutzgebiet

    Unser Restaurant bietet Ihnen tglich (auer montags) ab 18.00 Uhr in unseren gemtlich und

    behindertengerecht ausgestatteten Rumlichkeiten mit 50 Sitzpltzen eine groe Auswahl an Fleisch-, Fisch-

    und vegetarischen Gerichten.

    Fr Ihre Anreise mit dem Auto steht ein groer Parkplatz direkt am Haus zur Verfgung, auerdem ein separater Raucher-Bereich. Wegen der groen Nachfrage bitten wir um Reservierungen unter Tel. 09831/75493.

    eSelzer

    das lteste Apfelweinlokal in der Stadt(eigene Apfelwein- und Apfelsaft-Herstellung)

    Neben unseren 50 Pltzen im Lokal knnen wir Ihnen weitere 50 berdachte Pltze in unserem groen,

    begrnten Innenhof bieten. Fr unsere kleinen Gste steht ein Kinderspielplatz zur Verfgung. Unsere reichhaltige

    Speisekarte enthlt auch spezielle Senioren- und Junioren-Angebote.

    Tglich geffnet von 17 bis 1 Uhr (Innenhof bis 23 Uhr). Talstrae 17 (U3 Haltestelle Schillerplatz)

    Die Eislauf-Saison ist erffnet

    Wie jedes Jahr um diese Zeit erffnen wir am Sonntag um 10.00 Uhr unsere Eisbahn am Opernplatz. Auf 400 qm knnen Sie tg-lich bis in den spten Abend um 22.00 Uhr Schlittschuh laufen. Der Eintritt fr das Eisvergngen kostet immer noch nur 3, pro Stunde. Die passende Disco-Musik ist gratis. Wir halten auch Heigetrnke fr Sie bereit.

    Chinesische und koreanische Kstlichkeiten: Ente, Huhn, Rindfleisch, Schweinefleisch, vegetarisch.Sonntags bieten wir auch ein umfangreiches Buffet mit Vor- und Nachspeisen an. In zentraler Innenstadtlage mit eigenen Parkpltzen. Behindertenfreundliche Zugnge zu allen Gsterumen.

    ffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11.30 bis 14.30 und von 18.00 bis 24.00 Uhr.

    Restaurant BambusBerliner Strae 28, Telefon 01123/9945222

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    JubilumstortenIhr Tortenspezialist fertigt zu jedem Anlass nach

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  • bungstest 1

    1445 Minuten Lesen

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    Teil 3

    Lesen Sie die drei Texte. Zu jedem Text gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie bei jedem Text, ob die Aussage richtig oder falsch ist und welche Antwort (a, b oder c) am besten passt. Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 3136 auf dem Antwortbogen.

    31 Die KKB Krankenkasse bezahlt ihren Mitgliedern einen Kurs im Fitness-Club. richtig/falsch?

    32 Um am Trainingsprogramm von Trainer Tom teilzunehmen, a braucht man viel Zeit. b muss man ins Internet gehen. c muss man sehr sportlich sein.

    Neuer Fitness- und Gesundheitsspezialis t Fitness ist der Schlssel zu mehr Wohlbefinden. Weil der KKB Krankenkasse die Gesundheit ihrer Mitglieder wichtig ist, hat sie Trainer Tom engagiert. Als echter Allesknner fr Fitness und Gesundheit hat er ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm zusammengestellt, von dem ab sofort jedes Mitglied profitieren kann. Um einen erkennbaren Trainingseffekt zu erhalten, spielen Regelmigkeit des Trainings, Kraft und Beweglichkeit eine groe Rolle. Die ausgewhlten bungen sind einfach zu erlernen, kosten kaum Zeit und lassen sich fast berall durchfhren. So werden selbst untrainierte Bewegungsmuffel nach wenigen Trainingseinheiten feststellen, dass sich kleine Sportbungen lohnen. Und das Schne ist: Man muss weder einen Fitness-Club noch eine Sporthalle aufsuchen. Alle bungen sind auf der Internet-Seite der KKB Krankenkasse ausfhrlich mit Bildern beschrieben und knnen durch Eingabe der Mitgliedsnummer aufgerufen werden.

    419.1-1487.1, 1488.1

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    33 Kinder sollen immer den krzesten Weg zur Schule nehmen. richtig/falsch?

    34 Eltern sollen a den ganzen Weg zur Schule langsam fahren. b ihre Kinder immer begleiten. c mit ihren Kindern den Schulweg ben.

    Liebe Eltern,

    damit alle Kinder sicher zur Schule kommen, bitten wir Sie um Ihre Mitarbeit.

    Wenn Ihr Kind zu Fu zur Schule geht, whlen Sie nicht den krzesten Weg,

    sondern den sichersten. Gehen Sie am Anfang den Weg mehrmals mit Ihrem Kind

    gemeinsam und ben Sie an kritischen Stellen das richtige Verhalten im

    Straenverkehr.

    Wenn Sie Ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen, achten Sie bitte darauf, dass es

    auf einem entsprechenden Kindersitz sitzt und angeschnallt ist. Fahren Sie im

    Umkreis der Schule unbedingt langsam und vorsichtig, da es immer wieder

    vorkommt, dass Kinder pltzlich ber die Strae rennen und dabei nicht auf den

    Verkehr achten.

    Ihre Schulleitung

    245.0-1187.0, 1188.0

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    35 Die Firma Teletronica GmbH kann auch an einem anderen Termin kommen. richtig/falsch?

    36 Herr Demir soll vor dem 30.11. die Firma Teletronica GmbH anrufen, a wenn er an dem Tag nicht zu Hause ist. b wenn er Informationen zu seinem TV- und Radioempfang braucht. c wenn er keinen neuen Anschluss mchte.

    Sehr geehrter Herr Demir,

    die Kabelanlagen fr TV- und Radioempfang werden in der Stettenstrae 19 von unserer Firma neu installiert. Im Rahmen dieser Installationsarbeiten mssen wir

    am 30.11. zwischen 09:00 und 16:00 Uhr

    in Ihre Wohnung / Ihre privaten Kellerrume und auf den Dachboden.Sollten Sie zu dem geplanten Termin nicht zu Hause sein knnen, vereinbaren Sie bitte unbedingt frhzeitig einen neuen Termin mit uns unter 0233 / 67177632.Um die Einhaltung des Termins bzw. um seine rechtzeitige Verschiebung wird dringend gebeten. Sollten wir an dem genannten Termin keinen Zugang zu Ihren Rumlichkeiten erhalten, kann es sein, dass wir Ihren Anschluss aus technischen Grnden abschalten mssen.

    Mit freundlichen GrenTeletronica GmbH

    246.0-1189.0, 1190.0

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    Teil 4

    Lesen Sie den Text. Entscheiden Sie, ob die Aussagen 3739 richtig oder falsch sind. Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 3739 auf dem Antwortbogen.

    37 Die Ware wird immer innerhalb von fnf Werktagen geliefert. richtig/falsch?

    38 Die Ware wird an Kunden in der ganzen Welt verschickt. richtig/falsch?

    39 Bei Rcksendung der Ware muss der Kunde in bestimmten Fllen das Porto selbst bezahlen. richtig/falsch?

    Allgemeine Geschftsbedingungen Trendmoden GmbH

    VertragsabschlussIhr Vertragspartner ist die Trendmoden GmbH. Nachdem uns Ihre Bestellung erreicht hat, erhalten Sie eine Eingangsbesttigung. Anschlieend erfolgt der Versand der Ware.

    VersandSie erhalten Ihre Bestellung nach Mglichkeit in einer einzelnen Sendung, es sei denn, Ihre Bestellung enthlt Artikel, die getrennt verpackt befrdert werden mssen oder erst zu einem spteren Zeitpunkt lieferbar sind. Wenn die Ware im Lager ist, liefern wir in der Regel in zwei bis fnf Werktagen, in jedem Fall jedoch schnellstmglich.Wir versenden nur an Lieferadressen innerhalb Deutschlands, sterreichs und der Schweiz. Bitte beachten Sie, dass die Rechnungsanschrift ebenfalls in Deutschland, sterreich oder der Schweiz sein muss.

    VersandkostenDeutschland: 4,95 fr Porto und Verpackung, entfllt ab einem Bestellwert von 125,00.sterreich und Schweiz: 7,95 fr Porto und Verpackung.

    ZahlungsartDeutschland: Kreditkarte (Master-/Eurocard und VISA) oder Rechnungsterreich und Schweiz: Kreditkarte (Master-/Eurocard und VISA)Wir behalten uns vor, die Zahlungsart gegebenenfalls zu ndern. Alle Preise beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Die Ware bleibt bis zur vollstndigen Bezahlung Eigentum der Trendmoden GmbH.

    Rckgabebelehrungen und RckgaberechtSie knnen die erhaltene Ware ohne Angabe von Grnden innerhalb von einem Monat zurcksenden. Die Frist beginnt frhestens mit Erhalt der Ware. Zur Wahrung der Frist gengt die rechtzeitige Absendung der Ware. Bei einer Rcksendung von Waren bis zu einem Bestellwert von 40,00 (Bruttopreis) zahlen Sie die Kosten der Rcksendung selbst. Anderenfalls ist die Rcksendung fr Sie kostenfrei. Bitte schicken Sie nur ausreichend frankierte Pakete zurck, da wir ansonsten Strafporto zahlen mssen und uns hierfr einen Abzug vom Rckerstattungsbetrag vorbehalten.

    Datenschutz und SicherheitIhre Daten werden ausschlielich im Rahmen der geltenden Datenschutzgesetze genutzt und verarbeitet.

    251.0-1200.0, 1201.0, 1202.0

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    Teil 5

    Lesen Sie den Text und schlieen Sie die Lcken 4045. Welche Lsung (a, b oder c) passt am besten? Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 4045 auf dem Antwortbogen.

    40 a euch b ihnen c uns

    41 a knnen b mssen c sollen

    42 a Haben b Htten c Wrden

    43 a letzten b nchsten c vorigen

    44 a erst b schon c wieder

    45 a Damit b Dann c Sonst

    Beispiel

    0 a Sehr geehrte b Sehr geehrten c Sehr geehrter

    FrauBarbara SchniedBlumenstrae 506889 Reinsdorf

    Kundennummer: 123456

    Wittenberg, d. 16.04.20 . .ZAHLUNGSERINNERUNG

    0 Frau Schnied,

    bitte helfen Sie 40 : Unsere Buchhaltung hat den Betrag von 59,65 vom 10.03. noch nicht als Zahlungseingang feststellen 41 .

    42 Sie in der Hektik des Alltags vergessen, den Rechnungsbetrag zu berweisen? Wir bitten Sie in diesem Fall um Zahlung innerhalb der 43 14 Tage. Oder haben Sie den Betrag 44 bezahlt, und wir konnten das Geld nicht richtig zuordnen? 45 bitten wir um Zusendung des Zahlungsbelegs.Wir bedanken uns fr Ihre Mithilfe.

    Mit freundlichem Gru

    Maria Kleidermann

    GUTE KLEIDER Bahnstrae 1 06886 Lutherstadt Wittenberg

    a b c

    247.0-1191.0, 1192.0, 1193.0, 1194.0, 1195.0, 1196.0

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    Whlen Sie Aufgabe A oder Aufgabe B. Zeigen Sie, was Sie knnen. Schreiben Sie mglichst viel. Schreiben Sie Ihren Text auf den Antwortbogen.

    Aufgabe A

    Sie haben ein interessantes Wohnungsangebot gelesen. Sie schreiben einen Brief an den Vermieter, Herrn Schmitz, weil Sie sich fr die Wohnung interessieren.

    Schreiben Sie etwas ber folgende Punkte. Vergessen Sie nicht die Anrede und den Gru.

    Grund fr Ihr Schreiben

    Angaben zu Ihrer Person

    Termin fr Besichtigung

    mglicher Einzugstermin

    oder

    Aufgabe B

    Sie haben vor einem halben Jahr bei der Firma Neumann eine Waschmaschine gekauft. Jetzt ist sie kaputt. Sie erreichen bei der Firma telefonisch niemanden. Deshalb schreiben Sie eine E-Mail.

    Schreiben Sie etwas ber folgende Punkte. Vergessen Sie nicht die Anrede und den Gru.

    Grund fr Ihr Schreiben

    Garantie

    Reparatur oder neue Waschmaschine

    wie Sie erreichbar sind

    250.1-1199.1 / 234.0-1167.0

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    20ca . 16 Minuten Sprechen

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    M n d l i c h e P r f u n g

    Wie luft die Prfung ab?

    Die Mndliche Prfung wird stets von zwei von telc lizenzierten Prfern bzw. Prferinnen durchgefhrt und besteht aus drei Teilen. Sie kann entweder als Einzelprfung mit einem Teilnehmer bzw. einer Teilnehmerin oder als Paarprfung mit zwei Teilnehmern bzw. Teilnehmerinnen stattfinden. Das Prfungsgesprch dauert bei der Paarprfung circa 16 Minuten, bei einer Einzelprfung etwas weniger.

    Whrend der Prfung sollen interessante Gesprche entstehen, in denen beide Prfungsteilnehmern bzw. -teilnehmerinnen mglichst zu gleichen Teilen zu Wort kommen. Aufgabe der Teilnehmer und Teilnehmerin-nen ist es, mglichst ausfhrlich auf Fragen zu antworten und auf die Beitrge des Partners oder der Partnerin (Paarprfung) bzw. die Beitrge des Prfers oder der Prferin (Einzelprfung) einzugehen.

    Worauf kommt es in den Prfungsteilen an?

    Teil 1 ber sich sprechen (ca. 2 Minuten pro Teilnehmer bzw. Teilnehmerin)

    Beide Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen erhalten das gleiche Aufgabenblatt. Sie stellen sich nacheinander anhand der Stichpunkte auf dem Arbeitsblatt vor. Beiden wird auerdem eine Zusatzfrage von einem Prfer bzw. einer Prferin gestellt.

    Teil 2 ber Erfahrungen sprechen (ca. 3 Minuten pro Teilnehmer bzw. Teilnehmerin)

    Beide Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen erhalten ein Bild zu einem Thema. Die Bilder sind unterschiedlich. Die Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen sprechen nacheinander ber ihr Bild. Jeweils im Anschluss stellt der Prfer bzw. die Prferin zustzliche Fragen, gibt Sprechimpulse oder Prompts, in denen er bzw. sie das Gesagte aufgreifen kann. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen knnen sich auch untereinander ber ihre Erfahrungen austauschen, werden dazu aber nicht aufgefordert.

    Teil 3 Gemeinsam etwas planen (ca. 6 Minuten fr beide Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen)

    Beide Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen erhalten das gleiche Aufgabenblattblatt. Ihre Aufgabe besteht darin, gemeinsam etwas zu planen. Dazu sollen sie sich ihre Ideen mitteilen, Vorschlge machen und auf die Vorschlge des Partners oder der Partnerin reagieren. Die Stichpunkte auf dem Arbeitsblatt helfen dabei.

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    Teilnehmer/in A und B

    Teil 1 ber sich sprechen

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    Wohnort

    Arbeit / Beruf

    Familie

    Sprachen

    Das sagt der Prfer oder die Prferin:

    Wrden Sie sich bitte vorstellen? Erzhlen Sie bitte etwas ber sich.

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    Teilnehmer/in A

    Teil 2 ber Erfahrungen sprechen

    Das sagt der Prfer oder die Prferin:

    Teil 2 A

    Sie haben in einer Zeitschrift ein Foto gefunden. Berichten Sie Ihrer Gesprchspartnerin oder Ihrem Gesprchspartner kurz: Was sehen Sie auf dem Foto? Was fr eine Situation zeigt dieses Bild?

    Teil 2 B

    Unterhalten Sie sich jetzt ber das Thema Lesen. Erzhlen Sie etwas ber sich. Was lesen Sie gern?

    Prferfragen Stufe A2Lesen Sie morgens Zeitung?Haben Sie als Kind viel gelesen?Lesen Sie viele Bcher?

    Prferfragen Stufe B1Was machen Sie lieber? Lesen, fernsehen, imInternet surfen?Was denken Sie ber Kinder, die keine Bcherlesen?Man sagt, dass Menschen, die viel lesen, mehr berdie Welt wissen. Was denken Sie darber?

    420.0-1489.0

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    ca . 16 Minuten Sprechen23

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    Teilnehmer/in B

    Teil 2 ber Erfahrungen sprechen

    Das sagt der Prfer oder die Prferin:

    Teil 2 A

    Sie haben in einer Zeitschrift ein Foto gefunden. Berichten Sie Ihrer Gesprchspartnerin oder Ihrem Gesprchspartner kurz: Was sehen Sie auf dem Foto? Was fr eine Situation zeigt dieses Bild?

    Teil 2 B

    Unterhalten Sie sich jetzt ber das Thema Lesen. Erzhlen Sie etwas ber sich. Was lesen Sie gern?

    Prferfragen Stufe A2Lesen Sie morgens Zeitung?Haben Sie als Kind viel gelesen?Lesen Sie viele Bcher?

    Prferfragen Stufe B1Was machen Sie lieber? Lesen, fernsehen, imInternet surfen?Was denken Sie ber Kinder, die keine Bcherlesen?Man sagt, dass Menschen, die viel lesen, mehr berdie Welt wissen. Was denken Sie darber?

    223.0-1164.0, 1165.0, 1166.0

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    24ca . 16 Minuten Sprechen

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    S30-DTZ www.telc.net

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    Familienname Surname Apellido Nom Cognome Soyad

    Vorname First Name Nombre Prnom Nome Ad

    Geburtsdatum Date of Birth Fecha de nacimiento Date de naissance Data di nascita Doum tarihi

    Geburtsort Place of Birth Lugar de nacimiento Lieu de naissance Luogo di nascita Doum yeri

    Muttersprache First Language Lengua materna Langue maternelle Madrelingua Anadili

    . .

    Geschlecht Sex Sexo Sexe Sesso Cinsiyeti

    mnnlich male masculino masculin maschile erkek

    weiblich female femenino fminin femminile kadn e

    . .Prfungszentrum Examination Centre Centro examinador Centre dexamen Centro desame Snav merkezi

    Prfungsdatum Date of Examination Fecha del examen Date dexamen Data dellesame Snav tarihi a

    Testversion Test Version Versin del examen Version dexamen Versione desame Test srm

    . .

    001 Deutsch002 English003 Franais004 Espaol005 Italiano006 Portugus007 Magyar008 Polski009 010 esk jazyk 011 Trke012 013 000 andere/other

    DEUTSCH-TEST FRZUWANDERER A2B1

    223.Beispiel: April 1989

    April 19893Example:

    Beispiel:Example:

    17. Februar 2011February 201117

    7760438577

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    Teilnehmer/in A und B

    Teil 3 Gemeinsam etwas planen

    Situation: Sie sind beide am folgenden Wochenende zu einer Hochzeitsfeier eingeladen. Die Hochzeit findet in Neuburg statt, das etwa 100 km von Ihnen entfernt liegt. Sie waren noch nie in Neuburg und kennen sich nicht aus.

    Aufgabe: Planen Sie gemeinsam, was Sie tun mchten. Hier sind einige Notizen:

    Verkehrsmittel?

    Stadtplan?

    Geschenk?

    Kleidung?

    Treffpunkt?

    ?

    421.0-1490.0

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    S30-DTZ www.telc.net

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    Familienname Surname Apellido Nom Cognome Soyad

    Vorname First Name Nombre Prnom Nome Ad

    Geburtsdatum Date of Birth Fecha de nacimiento Date de naissance Data di nascita Doum tarihi

    Geburtsort Place of Birth Lugar de nacimiento Lieu de naissance Luogo di nascita Doum yeri

    Muttersprache First Language Lengua materna Langue maternelle Madrelingua Anadili

    . .

    Geschlecht Sex Sexo Sexe Sesso Cinsiyeti

    mnnlich male masculino masculin maschile erkek

    weiblich female femenino fminin femminile kadn e

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    Prfungsdatum Date of Examination Fecha del examen Date dexamen Data dellesame Snav tarihi a

    Testversion Test Version Versin del examen Version dexamen Versione desame Test srm

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    001 Deutsch002 English003 Franais004 Espaol005 Italiano006 Portugus007 Magyar008 Polski009 010 esk jazyk 011 Trke012 013 000 andere/other

    DEUTSCH-TEST FRZUWANDERER A2B1

    223.Beispiel: April 1989

    April 19893Example:

    Beispiel:Example:

    17. Februar 2011February 201117

    7760438577

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  • Schriftliche Prfung

    Hren1

    S30 - Seite 2

    Teil 2

    a b c

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    56

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    Teil 112

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    Teil 41819

    20 ba c d e

    ba c d e

    1819

    20

    ba c d e f

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    Teil 310 10

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    a b c

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    telc Deutsch-Test fr Zuwanderer

    20130215_1010-S30-000002_8 Seiter_HF.indd 2 2/18/2013 2:02:09 PM

  • telc Deutsch-Test fr Zuwanderer

    te

    lc G

    mbH

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    1 0 1 0

    5053438570

    Schriftliche Prfung

    Familienname Surname Apellido Nom Cognome Soyad

    Vorname First Name Nombre Prnom Nome Ad

    Lesen2

    Teil 1

    a b c

    cba

    cba

    cba

    cba

    2627

    28

    29

    30

    Teil 2

    27

    28

    29

    30

    26xhgfedcba

    a b c d e f g h x

    a b c d e f g h x

    a b c d e f g h x

    xhgfedcba

    2122

    23

    24

    25

    2122

    23

    24

    25

    Teil 540

    4142

    43

    44

    45

    40

    4142

    43

    44

    45

    a b c

    a b c

    a b c

    a b c

    a b c

    a b c

    Teil 331

    3233

    34

    35

    36

    cba

    a b c

    ba c

    31

    3233

    34

    35

    36

    falschrichtig

    falschrichtig

    falschrichtig

    Teil 437

    3839

    37

    3839

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    falschrichtig

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    S30 - Seite 3

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    Bitte hier nichtschreiben!

    S30 - Seite 4

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    telc Deutsch-Test fr Zuwanderer

    Testversion Test Version Versin del examen Version dexamen Versione desame Test srm

    Familienname Surname Apellido Nom Cognome Soyad

    Vorname First Name Nombre Prnom Nome Ad

    Fr dieBewertung3 Schreiben

    te

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    mbH

    5757438571

    1 0 1 0

    S30 - Seite 5

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  • Code-Nummer Bewerter/in 1

    Nur fr Bewerter/innen!

    Fr dieBewertung

    telc Deutsch-Test fr Zuwanderer

    Code-Nummer Bewerter/in 2

    neinjaThema verfehlt?

    neinjaThema verfehlt?

    te

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    telc Bewertung

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    InhaltKommunikative Gestaltung

    KorrektheitWortschatz

    Bewertung 1

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    3 Schreiben

    IIIIIIIV

    IIIIIIIV

    IIIIIIIV

    IIIIIIIV

    0500438572

    1 0 1 0

    S30 - Seite 6

    AufgabeBA

    20130215_1010-S30-000002_8 Seiter_HF.indd 6 2/18/2013 2:02:12 PM

  • 31

    Code-Nummer Bewerter/in 1

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    telc Deutsch-Test fr Zuwanderer

    Code-Nummer Bewerter/in 2

    neinjaThema verfehlt?

    neinjaThema verfehlt?

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    telc Bewertung

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    InhaltKommunikative Gestaltung

    KorrektheitWortschatz

    Bewertung 1

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    3 Schreiben

    IIIIIIIV

    IIIIIIIV

    IIIIIIIV

    IIIIIIIV

    0500438572

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    S30 - Seite 6

    AufgabeBA

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    telc Deutsch-Test fr Zuwanderer

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    Sprechen4

    Nur fr Prfer/innen!

    Mndliche PrfungTestversion

    Prfer/in 2Prfer/in 1Inhaltliche AngemessenheitI Aufgabenbewltigung

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    Teil 1ATeil 1BTeil 2ATeil 2BTeil 3

    I Aufgabenbewltigung

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    Teil 1ATeil 1BTeil 2A

    Teil 3Teil 2B

    Inhaltliche Angemessenheit

    Sprachliche Angemessenheit (Teil 13)

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    III FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    IntonationII Aussprache/

    Sprachliche Angemessenheit (Teil 13)

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    III FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    IntonationII Aussprache/

    Code-Nummer Prfer/in 2Code-Nummer Prfer/in 1

    Familienname Surname Apellido Nom Cognome Soyad

    Vorname First Name Nombre Prnom Nome Ad

    1 0 1 0

    S30 - Seite 7

    9657438574

    20130215_1010-S30-000002_8 Seiter_HF.indd 7 2/18/2013 2:02:13 PM

  • 32I n f o r m a t i o n

    bungstest 1

    B e w e r t u n g s k r i t e r i e n S c h r e i b e n

    Im Subtest Schreiben wird die Schreibleistung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen beurteilt. Dabei wird zwischen inhaltsbezogenen und sprachbezogenen Kriterien unterschieden. Whrend anhand der ersteren bewertet wird, inwiefern die gestellte Aufgabe bewltigt wurde, basieren die sprachbezogenen Kriterien auf dem Gemeinsamen europischen Referenzrahmen fr Sprachen und auf Profile deutsch1. Folgende Kriterien werden bercksichtigt:

    Inhaltliche Angemessenheit

    I Aufgabenbewltigung

    Sprachliche Angemessenheit

    II Kommunikative GestaltungIII KorrektheitIV Wortschatz

    Inhaltliche Angemessenheit

    5 Punkte 4 Punkte 3 Punkte 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte*

    I Auf

    gabe

    nbew

    ltig

    ung Alle vier

    Leitpunkte inhaltlich przise bearbeitet.

    Alle vier Leitpunkte bearbeitet, Kooperation des Lesers erforderlich.Oder: Drei Leitpunkte angemessen bearbeitet.

    Drei Leitpunkte bearbeitet, Kooperation des Lesers erforderlich.Oder: Zwei Leitpunkte angemessen bearbeitet.

    Zwei Leitpunk-te bearbeitet, Kooperation des Lesers erforderlich.Oder: Ein Leitpunkt angemessen bearbeitet.

    Nur ein Leitpunkt bearbeitet, Kooperation des Lesers erforderlich.

    Keiner der Leitpunkte ist bearbeitet oder das Thema/die Situierung ist verfehlt (z. B. missverstan-den).

    *Hat der Text mit dem Schreibanlass keine oder kaum eine Verbindung, muss bei allen Kriterien 0 vergeben werden.

    1 Gemeinsamer europischer Referenzrahmen fr Sprachen: lernen, lehren, beurteilen, herausgegeben vom Europarat, Stra-burg 2001; M. Glaboniat u. a., Profile deutsch, Berlin, Mnchen 2005.

  • I n f o r m a t i o n33

    bungstest 1

    Sprachliche Angemessenheit

    B1 A2 A1

    II K

    omm

    unik

    ativ

    e G

    esta

    ltung

    Kann ein breites Spektrum von Sprachfunktionen realisieren und auf sie reagieren, indem er/sie die dafr gebruchlichsten Redemittel (z. B. Hflichkeits-formeln) benutzt.

    Kann eine Reihe kurzer und einfacher Einzelelemente zu einer linearen, zusammenhn-genden uerung verbinden.

    Kann elementare Sprachfunktio-nen anwenden, z. B. auf einfa-che Art Informationen austau-schen, Bitten vorbringen, Meinungen und Einstellungen ausdrcken.

    Kann die hufigsten Konnek-toren (und, aber, weil) benutzen, um einfache Stze und Wortgruppen miteinander zu verbinden.

    Kann einen elementaren sozialen Kontakt herstellen, indem er/sie die einfachsten alltglichen Hflichkeitsformeln zur Begrung und Verab-schiedung benutzt.

    Kann Wrter oder Wortgruppen durch sehr einfache Konnek-toren wie und oder dann verbinden.

    III K

    orre

    kthe

    it

    Im Allgemeinen gute Beherr-schung der grammatischen Strukturen trotz deutlicher Einflsse der Muttersprache. Zwar kommen Fehler vor, aber es bleibt klar, was ausgedrckt werden soll.

    Rechtschreibung, Zeichenset-zung und Gestaltung sind exakt genug, so dass man sie meis-tens verstehen kann.

    Kann einige einfache Strukturen korrekt verwenden, macht aber noch systematisch elementare Fehler, hat z. B. die Tendenz, Zeitformen zu vermischen oder zu vergessen, die Subjekt-Verb-Kongruenz zu markieren; trotzdem wird in der Regel klar, was er/sie ausdrcken mchte.

    Kann kurze Wrter aus seinem mndlichen Wortschatz phone-tisch einigermaen akkurat schriftlich wiedergeben.

    Zeigt nur eine begrenzte Beherrschung einiger weniger einfacher grammatischer Strukturen und Satzmuster in einem auswendig gelernten Repertoire.

    Kann vertraute Wrter und kurze Redewendungen ab-schreiben.

    IV W

    orts

    chat

    z

    Verfgt ber einen ausreichend groen Wortschatz, um sich mit Hilfe von einigen Umschreibun-gen ber die meisten Themen des eigenen Alltagslebens uern zu knnen.

    Zeigt eine gute Beherrschung des Grundwortschatzes, macht aber noch elementare Fehler, wenn es darum geht, komplexe-re Sachverhalte auszudrcken.

    Verfgt ber einen ausreichen-den Wortschatz, um in vertrau-ten Situationen und in Bezug auf vertraute Themen routine-mige alltgliche Angelegen-heiten zu erledigen.

    Beherrscht einen begrenzten Wortschatz in Zusammenhang mit konkreten Alltagsbedrf-nissen.

    Verfgt ber einen elementaren Vorrat an einzelnen Wrtern und Wendungen, die sich auf bestimmte konkrete Situationen beziehen.

    Beherrscht einzelne Wrter und kurze Stze in Zusammen-hang mit konkreten Alltagsbe-drfnissen.

  • 34I n f o r m a t i o n

    bungstest 1

    B e w e r t u n g s k r i t e r i e n S p r e c h e n

    Im Subtest Sprechen wird die mndliche Sprachkompetenz der Teilnehmer und Teilnehmerinnen beurteilt. Dabei wird zwischen aufgabenbezogenen und sprachbezogenen Kriterien unterschieden. Die Kriterien basieren auf dem Gemeinsamen europischen Referenzrahmen fr Sprachen und auf Profile Deutsch. Folgende Kriterien werden bercksichtigt:

    Inhaltliche Angemessenheit

    I Aufgabenbewltigung

    Sprachliche Angemessenheit

    II Aussprache/ IntonationIII FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    Der Subtest Sprechen besteht aus fnf Teilaufgaben. Bei jeder Teilaufgabe wird bewertet, inwiefern das Kriterium der Aufgabenbewltigung erfllt wurde. Dagegen beziehen sich die Kriterien II-V auf die gesamte mndliche Leistung, die die Teilnehmer und Teilnehmerinnen whrend des Prfungsgesprchs (Teil 13) erbringen.

    Inhaltliche Angemessenheit

    B1 A2 A1

    I Auf

    gabe

    nbew

    ltig

    ung

    Teil 1 A

    Kann sich vorstellen und dabei auch detailliertere Informationen vortragen.

    Kann sich vorstellen und dabei knappere, allgemeine Informationen geben.

    Kann sich vorstellen und dabei Informationen unverbunden vortragen.

    Teil 1 B

    Kann auf Nachfragen relativ spontan und ausfhrlich antworten.

    Kann auf Nachfragen knapp und/oder nur teilweise verstndlich antworten.

    Kann auf Nachfragen, die langsam, deutlich und in direkter, nicht idiomatischer Sprache gestellt sind, mit einzelnen Worten oder aus-wendig gelernten Wendungen antworten.

    Teil 2 A

    Kann die Hauptinhalte eines Fotos und auch Einzelheiten benennen.

    Kann die Hauptinhalte eines Fotos knapp und sehr allgemein benennen.

    Kann die Hauptinhalte eines Fotos in sehr wenigen Worten andeuten.

    Teil 2 B

    Kann auf Nachfrage eigene Erfahrungen teilweise detailliert berichten.

    Kann auf Nachfrage eigene Erfahrungen knapp und allgemein berichten.

    Kann auf Nachfrage mit einzel -nen Wrtern und sehr knap-pen uerungen antworten.

    Teil 3

    Kann ein Gesprch begin-nen und in Gang halten.

    Kann im Gesprch spontan etwas planen, Ideen und Meinungen mitteilen, Vor-schlge machen, auf solche reagieren.

    Kann Fragen stellen und beantworten, versteht aber kaum genug, um selbst das Gesprch in Gang zu halten.

    Kann sich an einem Pla-nungsgesprch beteiligen, Ideen, Meinungen und Vorschlge auf einfache Weise ausdrcken.

    Ist darauf angewiesen, dass Dinge langsamer wiederholt, umformuliert oder korrigiert werden.

    Kann einfachste Fragen stellen, Ideen und Meinungen stichwortartig andeuten.

  • I n f o r m a t i o n35

    bungstest 1

    B1 A2 A1

    II A

    ussp

    rach

    e/In

    tona

    tion Teil

    13Spricht gut verstndlich, auch wenn ein fremdspra-chiger Akzent teilweise offensichtlich ist und manch-mal etwas falsch ausgespro-chen wird.

    Spricht im Allgemeinen klar genug, um trotz eines merklichen Akzents verstan-den zu werden; manchmal wird aber der Gesprchs-partner um Wiederholung bitten mssen.

    Seine/ Ihre Aussprache eines sehr begrenzten Repertoires auswendig gelernter Wrter und Redewendungen kann mit einiger Mhe von Mutter-sprachlern verstanden werden, wenn diese den Umgang mit Sprechern aus der Sprachen-gruppe des Nicht-Mutter-sprachlers gewhnt sind.

    III F

    lss

    igke

    it

    Teil 13

    Kann sich ohne viel Sto-cken verstndlich ausdr-cken, obwohl er/sie deutliche Pausen macht, um die uerungen gramma-tisch und in der Wortwahl zu planen oder zu korrigieren, vor allem, wenn er/sie lnger frei spricht.

    Kann ohne groe Mhe Redewendungen ber ein vertrautes Thema zusam-menstellen, um kurze Ge-sprche zu meistern, obwohl er/sie ganz offensichtlich hufig stockt und neu ansetzen muss.

    Kann sehr kurze, isolierte und meist vorgefertigte uerungen benutzen, macht dabei aber viele Pausen, um nach Ausdrcken zu suchen, weniger vertraute Wrter zu artikulieren und Abbrche in der Kommunika-tion zu reparieren.

    IV K

    orre

    kthe

    it

    Teil 13

    Kann sich in vertrauten Situationen ausreichend korrekt verstndigen; im Allgemeinen gute Beherr-schung der grammati-schen Strukturen trotz deutlicher Einflsse der Muttersprache. Zwar kom-men Fehler vor, aber es bleibt klar, was ausgedrckt werden soll.

    Kann einige einfache gram-matische Strukturen korrekt verwenden, macht aber noch systematisch elementare Fehler, hat z. B. die Tendenz, Zeitformen zu vermischen oder zu vergessen, die Subjekt-Verb-Kongruenz zu markieren; trotzdem wird in der Regel klar, was er/sie ausdrcken mchte.

    Zeigt nur eine begrenzte Beherrschung einiger weniger einfacher gramma-tischer Strukturen und Satzmuster in einem auswen-dig gelernten Repertoire.

    V W

    orts

    chat

    z

    Teil 13

    Verfgt ber einen ausrei-chend groen Wortschatz, um sich mit Hilfe von einigen Umschreibungen ber die meisten Themen des eige-nen Alltagslebens uern zu knnen.

    Zeigt eine gute Beherr-schung des Grundwort-schatzes, macht aber noch elementare Fehler, wenn es darum geht, komplexere Sachverhalte auszudrcken oder wenig vertraute The-men und Situationen zu bewltigen.

    Verfgt ber gengend Wortschatz, um einfache Grundbedrfnisse befriedi-gen zu knnen.

    Beherrscht einen begrenz-ten Wortschatz in Zusam-menhang mit konkreten Alltagsbedrfnissen.

    Verfgt ber einen elementa-ren Vorrat an einzelnen Wr-tern und Wendungen, die sich auf bestimmte konkrete Situati-onen beziehen.

    Beherrscht einzelne Wrter und kurze Stze in Zusam-menhang mit konkreten Alltagsbedrfnissen.

    Sprachliche Angemessenheit

  • 36I n f o r m a t i o n

    bungstest 1

    P u n k t e u n d Te i l e r g e b n i s s e

    Entscheidend fr den Prfungserfolg sind die Teilergebnisse folgender Subtests:

    1 Hren /Lesen2 Schreiben3 Sprechen

    1. Ermittlung des Teilergebnisses Hren/Lesen

    Die Subtests Hren und Lesen bestehen aus insgesamt 45 Aufgaben. Fr jede richtig gelste Aufgabe erhalten die Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen einen Punkt, so dass eine maximale Punktzahl von 45 erreicht werden kann.

    Fr das Erreichen der Stufen A2 und B1 gilt:

    Punkte Stufen nach GER

    3345 B1

    2032 A2

    019 unter A2

    2. Ermittlung des Teilergebnisses Schreiben

    Die Bewertung des Subtests Schreiben erfolgt durch von telc lizenzierte Bewerter und Bewerterinnen gem den Kriterien auf Seite 3233. Bei den Stufen B1 und A2 besteht die Mglichkeit zu unterscheiden, ob die Kriterien gut erfllt oder erfllt wurden. Wichtig ist aber stets, dass die Bewerter und Bewerterin-nen ihr Urteil kriterienbasiert und nicht nach Punktwerten fllen.

    B1 A2 A1 0

    gut erfllt erfllt gut erfllt erfllt erfllt

    I Inhalt 5 4 3 2 1 0

    II Kommunikative Gestaltung 5 4 3 2 1 0

    III Korrektheit 5 4 3 2 1 0

    IV Wortschatz 5 4 3 2 1 0

    Summe 20 16 12 8 4 0

    Anteil 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 %

    Fr das Erreichen der Stufen A2 und B1 gilt:

    Punkte Stufen nach GER

    1520 B1

    714 A2

    06 unter A2

  • I n f o r m a t i o n37

    bungstest 1

    3. Ermittlung des Teilergebnisses Sprechen

    Die Bewertung des Subtests Sprechen erfolgt durch zwei von telc lizenzierte Prfer bzw. Prferinnen gem den Kriterien auf Seite 3435. Bei den Stufen B1 und A2 besteht die Mglichkeit zu unterscheiden, ob die Kriterien gut erfllt oder erfllt wurden. Wichtig ist aber stets, dass die Prfer bzw. Prferinnen ihr Urteil kriterien basiert und nicht nach Punktwerten fllen.

    B1 A2 A1 0

    gut erfllt erfllt gut erfllt erfllt erfllt

    I Aufgabenbewltigung

    Teil 1 A 5 4 3 2 1 0

    Teil 1 B 5 4 3 2 1 0

    Teil 2 A 10 8 6 4 2 0

    Teil 2 B 10 8 6 4 2 0

    Teil 3 20 16 12 8 4 0

    Summe 1 50 40 30 20 10 0

    II Aussprache/Intonation 10 8 6 4 2 0

    III Flssigkeit 10 8 6 4 2 0

    IV Korrektheit 15 12 9 6 3 0

    V Wortschatz 15 12 9 6 3 0

    Summe 2 50 40 30 20 10 0

    Gesamtergebnis (Summe 1+2) 100 80 60 40 20 0

    Fr das Erreichen der Stufen A2 und B1 gilt:

    Punkte Stufen nach GER

    75100,0 B1

    3574,5 A2

    034,5 unter A2

  • 38I n f o r m a t i o n

    bungstest 1

    Z e r t i f i k a t A 2 o d e r Z e r t i f i k a t B 1?

    Ob ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin fr seine / ihre Prfungsleistung ein telc Zertifikat der Stufe A2 oder ein telc Zertifikat der Stufe B1 erhlt, hngt von den Teilergebnissen ab, die er/sie in den Subtests Hren /Lesen, Schreiben und Sprechen erzielt hat. Eine notwendige Mindestvoraussetzung fr ein Zertifikat auf der jeweiligen Stufe besteht darin, dass der Teilnehmer oder die Teilnehmerin im Subtest Sprechen das Teilergebnis A2 oder B1 erreicht haben muss. Wer im Subtest Sprechen das Teil ergeb nis unter A2 erzielt hat, erhlt kein Zertifikat.

    Zertifikat A2

    Ein telc Zertifikat A2 erhalten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die im Subtest Sprechen und in einem der beiden Prfungsteile Hren/Lesen oder Schreiben mindestens das Teilergebnis A2 erreicht haben. Um ein Zertifikat der Stufe A2 zu erhalten, sind folgende Kombinationen von Teilergebnissen mglich:

    Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fall 4 Fall 5 Fall 6 Fall 7 Fall 8 Fall 9 Fall 10 Fall 11

    1 Hren/ Lesen

    A2 A2 unter A2

    B1 B1 A2 B1 unter A2

    A2 unter A2

    A2

    2 Schreiben A2 unter A2

    A2 B1 A2 B1 unter A2

    B1 A2 A2 unter A2

    3 Sprechen A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 B1 B1 B1

    Zertifikat B1

    Ein telc Zertifikat B1 erhalten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die im Subtest Sprechen und in einem der beiden Prfungsteile Hren /Lesen oder Schreiben mindestens das Teilergebnis B1 erreicht haben. Um ein Zertifikat der Stufe B1 zu erhalten, sind folgende Kombinationen von Teilergebnissen mglich:

    Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fall 4 Fall 5

    1 Hren/Lesen B1 B1 B1 A2 unter A2

    2 Schreiben B1 A2 unter A2 B1 B1

    3 Sprechen B1 B1 B1 B1 B1

  • I n f o r m a t i o n39

    bungstest 1

    W i e l u f t d e r D e u t s c h -Te s t f r Z u w a n d e r e r a b ?

    Ergebnismarkierung auf dem Antwortbogen S30

    Der Antwortbogen S30 ist ein dnnes Heft mit drei perforierten Blttern. Darauf werden alle Prfungser-gebnisse festgehalten. Die Prfungsteilnehmer und -teilnehmerinnen markieren ihre Lsungen fr die Subtests Hren und Lesen auf Seite 23. Die Prfer bzw. Prferinnen markieren auf Seite 4 das Ergeb-nis der Mndlichen Prfung.

    Zum Ausfllen der ovalen Markierungsfelder sowie der personen- und prfungsbezogenen Datenfelder sollte ein weicher Bleistift benutzt werden.

    Wo und wie werden die Tests ausgewertet?

    Die Testergebnisse werden in der Zentrale der telc GmbH in Frankfurt am Main ausgewertet. Die Auswer-tung erfolgt elektronisch. Jeder Antwortbogen S30 wird gescannt und datenbankgesttzt mit den hinter-legten richtigen Lsungen abgeglichen. Anhand der ermittelten Daten wird fr jeden Teilnehmer und jede Teilnehmerin das Testergebnis aufgeschlsselt nach Fertigkeiten festgestellt. Auf dieser Basis wird das Zertifikat ausgestellt. Zugleich dienen die Daten, die durch die elektronische Auswertung aller Tester-gebnisse ermittelt werden, der kontinuierlichen berprfung und Verbesserung der Testqualitt.

    telc Bewerter bzw. Bewerterinnen und Prfer bzw. Prferinnen

    Die Prfer und Prferinnen des Deutsch-Tests fr Zuwanderer, die die mndliche Leistung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen beurteilen, haben eine telc Prferlizenz. Sie erhalten die telc Prferlizenz durch die erfolgreiche Teilnahme an telc Prferqualifizierungen. Voraussetzung fr die Teilnahme sind Unterrichtser-fahrung in Deutsch als Fremdsprache sowie Kenntnis der Kompetenzstufen und des handlungsorientierten Ansatzes des Gemeinsamen europischen Referenzrahmens fr Sprachen. Die telc Prferlizenzen haben eine Gltigkeit von drei Jahren. Die Verlngerung um weitere drei Jahre erfolgt durch eine telc Nachqualifi-zierung.

    Die Bewerter und Bewerterinnen des Deutsch-Tests fr Zuwanderer, die die Schreibleistung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen beurteilen, verfgen ber eine mehrjhrige Erfahrung in der Bewertung von telc Tests auf den Stufen A2 und B1 des Gemeinsamen europischen Referenzrahmens fr Sprachen. Sie werden in der Zentrale der telc GmbH fr das Testformat des Deutsch-Tests fr Zuwanderer qualifiziert und fortlau-fend kalibriert.

    Wiederholung

    Der Deutsch-Test fr Zuwanderer kann beliebig oft als Ganzes wiederholt werden. Die Anrechnung von Teilergebnissen aus vorherigen Prfungen ist nicht mglich.

    richtig falsch

  • 40I n f o r m a t i o n

    bungstest 1

    Schriftliche PrfungDie Schriftliche Prfung dauert 100 Minuten und besteht aus den Subtests Hren, Lesen und Schrei-ben. Eine Pause gibt es nicht.

    Vor Beginn der Prfung fllen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Datenfelder des Antwortbogens S30 aus.

    Die Prfung beginnt mit dem Abspielen der Audio-CD fr den Subtest Hren. Nach Beendigung des Subtests Hren trennen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Blatt 1 des Antwortbogens S30 ab und fahren gleich mit dem Subtest Lesen fort. Die Prfungsaufsicht sammelt Blatt 1 des Antwortbogens S30 ein.

    Nach 45 Minuten, die fr den Subtest Lesen zur Verfgung stehen, trennen die Teilnehmer und Teilneh-merinnen Blatt 2 des Antwortbogens S30 ab. Die Prfungsaufsicht sammelt Blatt 2 des Antwortbogens ein. Erst danach darf mit dem Subtest Schreiben begonnen werden.

    Nach 30 Minuten, die fr den Subtest Schreiben zur Verfgung stehen, sammelt die Prfungsaufsicht Blatt 3 des Antwortbogens S30 ein. Die Schriftliche Prfung ist damit beendet.

    Mndliche PrfungWie lange dauert die Mndliche Prfung?

    Fr die Paarprfung mit zwei Teilnehmern bzw. Teilnehmerinnen stehen insgesamt circa 20 Minuten zur Verfgung. Davon entfallen circa 16 Minuten auf das Prfungsgesprch. In den verbleibenden 4 Minuten beraten sich die Prfer bzw. Prferinnen ber die Bewertung. Die Einzelprfung ist entsprechend krzer.

    Die Zeit fr das Prfungsgesprch verteilt sich folgendermaen auf die drei Testteile: Teil 1 (ber sich sprechen) sollte circa 4 Minuten dauern, Teil 2 (ber Erfahrungen sprechen) und Teil 3 (Gemeinsam etwas planen) sollten jeweils circa 6 Minuten dauern.

    Was tun die Prfer und Prferinnen?

    Die Prfer und Prferinnen verteilen whrend des Prfungsgesprchs die Aufgabenbltter und achten darauf, dass die Zeitvorgaben fr die Teile 13 jeweils eingehalten werden. Sie leiten von einem Prfungsteil zum nchsten ber und sorgen in der Paarprfung fr eine mglichst gerechte Verteilung der Redeanteile.

    In den Prfungsteilen 1 und 2 bernimmt ein Prfer bzw. eine Prferin die Rolle des Gesprchspartners bzw. der Gesprchspartnerin (Interlokutor). Der bzw. die andere Prfernde hat die Rolle des Beobachters bzw. der Beobachterin (Assessor). Anhand der in den Aufgabenstellungen vorgegebenen Situationen lenkt der Interlokutor das Gesprch, stellt Nachfragen und gibt Gesprchsimpulse und Prompts. In Teil 3 unter-sttzt er, falls ntig, das Planungsgesprch, das die Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen untereinander fhren. Es wird empfohlen, die Rollenverteilung zwischen Interlokutor und Assessor whrend eines Prfungsge-sprchs nicht zu wechseln.

    Whrend des Prfungsgesprchs steht den Prfern und Prferinnen der Bewertungsbogen M10 zur Verfgung (Seite 4748). Darauf halten sie unabhngig voneinander ihre jeweiligen Bewertungen fest. Nachdem die Teilnehmern bzw. Teilnehmerinnen den Raum verlassen haben, tauschen sich die Prfer bzw. Prferinnen ber ihre Bewertungen aus. Ziel ist dabei, die eigene Bewertung zu reflektieren und sich gegebenenfalls in den Bewertungen anzunhern. Doch mssen sich die Prfer und Prferinnen nicht auf eine einheitliche Bewertung einigen. Die individuellen Bewertungen werden abschlieend auf den Antwort-bogen S30 bertragen. Fr die Endbewertung wird in der telc Zentrale das arithmetische Mittel errechnet.

  • I n f o r m a t i o n41

    bungstest 1

    Details zum Ablauf

    Jedes Prfungsgesprch ist anders, keins gleicht dem anderen. Die folgenden Ausfhrungen stellen einen mglichen Ablauf eines Prfungsgesprchs dar. Sie sollen die Atmosphre whrend der Prfung und die Aufgaben der Prfer und Prferinnen veranschaulichen. Um die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zum Spre-chen zu motivieren und das Gesprch in Gang zu halten, sollten die Prfer bzw. Prferinnen mglichst offene Fragen (W-Fragen: Was meinen Sie ? Wie war das ?) stellen.

    Beispiele fr Einleitungen, berleitungen, Gesprchsimpulse, Prompts

    Teil 1 A Vorstellung und Einleitung

    Die Prfer und Prferinnen stellen sich vor und der Interlokutor beginnt das Prfungsgesprch mit dem ersten Teilnehmer bzw. der ersten Teilnehmerin.

    Die Leitpunkte auf dem Aufgabenblatt (Name, Geburtsort, Wohnort, Arbeit) dienen als Stich-worte und mssen nicht nacheinander abgearbeitet werden.

    Willkommen in der Mndlichen Prfung. Die Mndliche Prfung hat drei Teile. Im ersten Teil sollen Sie sich vorstellen. Dazu erhalten Sie ein Blatt mit einigen Hilfen. Fangen Sie doch bitte an, Herr/Frau

    Wir mchten Sie gern nher kennen lernen. Knnen Sie etwas ber sich erzhlen? Hier haben Sie einige Stichpunkte

    Was machen Sie beruflich? Haben Sie Kinder? Was machen Ihre Kinder?

    Wenn der Teilnehmer bzw. die Teilnehmerin ins Stocken kommt oder die Vorstellung abbricht, gibt der Interlokutor Gesprchsimpulse.

    berleitung zu Teil 1 B

    Der Interlokutor knpft an das Gesagte an. Sie haben etwas ber Ihren Beruf gesagt. Das habe ich nicht genau verstanden.Sie sprechen auch Wann haben Sie diese Sprache gelernt? Wie alt waren Sie da?

    bergang von Teilnehmer bzw. Teilnehmerin A zu Teilnehmer bzw. Teilnehmerin B

    Der Interlokutor bedankt sich und wendet sich an Teilnehmer oder Teilnehmerin B.

    Vielen Dank, Herr/Frau Wrden Sie nun bitte fortfahren, Herr/Frau Erzhlen Sie uns etwas ber sich

    berleitung zu Teil 2 A

    Nachdem die Teilnehmer oder Teilnehmerinnen nacheinander jeweils circa 2 Minuten ber sich gesprochen und auf Impulse reagiert haben, macht der Interlokutor den Beginn des neuen Prfungsteils kenntlich.

    Danke, wir sind am Ende von Teil 1. Lassen Sie uns nun mit Teil 2 beginnen.

  • 42I n f o r m a t i o n

    bungstest 1

    Beispiele fr Einleitungen, berleitungen, Gesprchsimpulse, Prompts

    In der Regel wird das Gesprch unmittelbar mit Teilnehmer bzw. Teilnehmerin B fortgesetzt.

    Der Interlokutor berreicht das Aufgabenblatt jeweils nur der Person, die an der Reihe ist.

    Herr/Frau , sehen Sie sich bitte das Bild an. Was sehen Sie darauf? Was fr eine Situation zeigt dieses Bild?

    Falls dem Teilnehmer bzw. der Teilnehmerin zu dem Bild zunchst wenig einfllt oder er bzw. sie gleich ins Stocken kommt, fragt der Interlokutor konkret nach Einzelheiten der Abbildung.

    Wo ist die Person? Was macht sie?Wozu braucht man dies? Weshalb gibt es das?

    berleitung zu Teil 2 B

    Der Interlokutor bezieht sich auf Ideen und Interpreta-tionen, die der Teilnehmer oder die Teilnehmerin zur Abbildung geuert hat. Er gibt dazu vertiefende und zum Vergleich auffordernde Gesprchsimpulse.

    Erzhlen Sie uns bitte, welche Erfahrungen Sie damit haben.Wie ist das bei Ihnen zu Hause mit ?

    Der Interlokutor schliet den Teil mglichst positiv besttigend ab.

    Auf den Prferblttern findet der Interlokutor zu jeder Testversion weitere Fragen.

    Vielen Dank, Herr/Frau , das war interessant.

    bergang zu Teilnehmer bzw. Teilnehmerin A

    Nach dem Gesprch mit Teilnehmer B bzw. Teilneh-merin B berreicht der Prfer bzw. die Prferin Teilnehmer oder Teilnehmerin A das zweite Auf-gabenblatt.

    Herr/Frau , dies ist Ihr Aufgabenblatt. Bitte sehen Sie sich das Bild an und sagen Sie etwas dazu.

    berleitung zu Teil 3

    Nachdem sich die Teilnehmer oder Teilnehmerinnen nacheinander zur Abbildung geuert und auf Nach-fragen reagiert haben, macht der Interlokutor den Beginn des letzten Prfungsteils kenntlich. Er ber-reicht beiden Teilnehmern oder Teilnehmerinnen jeweils das gleiche Aufgabenblatt und paraphrasiert die Aufgabenstellung.

    Die Teilnehmer oder Teilnehmerinnen erhalten kurz Zeit, um sich mit der Aufgabe vertraut zu machen. Falls ntig, fragt der Interlokutor, wer beginnen mchte.

    Wir kommen nun zum letzten Teil der Prfung. Sie sind zu einer Hochzeitsfeier eingeladen. Planen Sie, was Sie tun mchten. Hier sind einige Notizen als Hilfe.

    Wer von Ihnen mchte beginnen?

    Ende der Prfung

    Der Interlokutor beendet die Prfung. Vielen Dank. Wir sind am Ende der Prfung. Das Ergebnis wird Ihnen in wenigen Wochen mitgeteilt.

  • I n f o r m a t i o n43

    bungstest 1

    Ablaufschema

    Teilnehmer/in A Teilnehmer/in B

    ATeil 1 A

    BTeil 1 A

    ATeil 2 A

    BTeil 2 A

    ATeil 1 B

    BTeil 1 B

    ATeil 2 B

    BTeil 2 B

    A und BTeil 3

  • 44I n f o r m a t i o n

    bungstest 1

    Teil 1 Beispiel (Sprecher)Guten Tag, Frau Baumgart. Hier ist Peter Libertz von der Firma Sinus. Sie haben sich bei uns als Mitarbeiterin in unserem Call-Center beworben. Wir haben Ihre Bewerbungsunterlagen durchgesehen und mchten Sie zu einem Kennenlerntag am Mittwoch, den 8. Mrz einladen. Das heit, Sie kommen einfach vorbei und schauen sich an, wie wir hier arbeiten. Falls Sie Fragen haben, rufen Sie bitte Frau Heine unter der Nummer 47 48 19 an. Auf Wiederhren.

    Nummer 1 (Sprecherin)Guten Tag, hier ist Claudia Kessler von den Stadtwerken Dsseldorf. Herr Matuschek, wir waren gestern bei Ihnen, weil wir in Ihrem Haus den Stromzhler ablesen wollten. Leider waren Sie nicht zu Hause. Bitte rufen Sie uns an und machen Sie einen neuen Termin. Unsere Telefonnummer ist die 50 68 14. Vielen Dank und auf Wiederhren.

    Nummer 2 (Sprecher)Hallo, hier ist Adam Fischer von der Agentur fr Arbeit. Frau Bhmer, Ihr Bildungsgutschein ist da. Sie knnen jetzt eine Weiterbildung machen. Die Kosten dafr bernehmen wir. Auerdem bezahlen wir whrend Ihrer Weiterbildung die Kinderbetreuung fr Ihre beiden Tchter. Wir brauchen nur eine Bescheinigung des Kindergartens. Kommen Sie doch bitte am 5. April in mein Bro und wir fllen die Formulare zusammen aus. Danke, und auf Wiederhren.

    Nummer 3 (Sprecherin)Guten Tag, Praxis Dr. Beck, Marion Hauser am Apparat. Herr Holstein, ich mchte Sie an die Impfung Ihres kleinen Sohnes Alexander erinnern. Dr. Beck kann dann auch gleich die Kontrolluntersuchungen machen. Kommen Sie einfach zu unseren Sprechzeiten vorbei. Montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr. Freitags ist unsere Praxis bis 12.30 Uhr geffnet. Bitte vergessen Sie den Impfpass von Alexander nicht. Auf Wiederhren.

    Nummer 4 (Sprecher)Guten Tag, hier spricht Markus Neuner von der Autowerkstatt Friedrich. Herr Lee, Ihr Auto ist fertig, Sie knnen es morgen frh ab 8 Uhr abholen. Die Bremsen hinten waren kaputt und die Batterie mussten wir auch austauschen. Auerdem haben wir neue Glhbirnen eingebaut und das Motorl gewechselt. Die Reparaturen kosten ca. 400 Euro. Vielen Dank.

    Teil 2

    Nummer 5Liebe Hrer, es ist Viertel nach acht und Zeit fr unseren Blick in die Sterne. Hier ist Ihr Horoskop fr Montag, den 6. April. Fische: Sie hatten in letzter Zeit viel Stress. Ein Kurzurlaub wrde Ihnen guttun. Stier: Ihr Partner braucht Ihre Hilfe. Lassen Sie ihn nicht im Regen stehen. Zwillinge: Sind Sie in Ihrem Beruf unzufrieden? Ihr Traumjob wartet schon. Lwe

    Nummer 6Hier noch eine Kurzmeldung der Deutschen Bahn. Auf der Strecke zwischen Mannheim und Hockenheim werden am kommenden Wochenende Bauarbeiten durchgefhrt. Die Regionalbahnen zwischen Mannheim und Hockenheim fahren deshalb am Samstag und Sonntag nicht. Stattdessen gibt es eine Busverbindung. Die Busse fahren alle 30 Minuten. Aktuelle Informationen zum Fahrplan finden Sie an den Service-Schaltern der Deutschen Bahn und im Internet.

    Nummer 7Willkommen zu einer neuen Runde unseres beliebten Gewinnspiels Deutschland-Tour. Gewinnen Sie diese Woche

    eine Kurzreise nach Dresden. Lassen Sie sich in einem 4-Sterne- Hotel verwhnen und lernen Sie die wunderschne Stadt Dresden kennen. Wenn Sie mitspielen mchten, rufen Sie uns an und beantworten Sie unsere Gewinnfrage. Die Telefonnummer sage ich Ihnen nach einer kurzen Werbepause.

    Nummer 8Und hier ist Tobias Steiner mit den Verkehrsmeldungen. Auf der A 8 zwischen Ulm und Mnchen werden 12 km Stau gemeldet. Unfall auf der A 7 zwischen Kempten und Ulm 6 km Stau. Und soeben berichtet uns die Polizei, dass Ihnen auf der A 96 zwischen Lindau und Ottobeuren ein Falschfahrer entgegen-kommt. Bitte fahren Sie uerst rechts und berholen Sie nicht. Wir melden uns, wenn die Gefahr vorbei ist.

    Nummer 9Und nun zum Wetter. Am Freitag regnet es im Osten und im Sden Deutschlands. Im Flachland geht der Regen in Schneeregen ber. Dazu kommt ein starker Wind. Im Westen scheint berwiegend die Sonne. Dort ist es mit 5 Grad auch am wrmsten. In den brigen Teilen Deutschlands liegen die Temperaturen zwischen Null und 3 Grad. Nachts gehen die Temperaturen auf minus 4 Grad zurck. Die Aussichten frs Wochenende: windig und kalt.

    Teil 3

    BeispielFrau Erdmann: Guten Tag, Herr Becker. Ich bin Melanie

    Erdmann, die Personalmanagerin von MeisterTec.

    Herr Becker: Guten Tag, Frau Erdmann.Frau Erdmann: Erzhlen Sie mir doch mal, was Sie ber

    unseren Betrieb so wissen.Herr Becker: Sie sind der grte Elektronikhndler in

    Sddeutschland und haben ber 5000 Mitarbeiter. In den nchsten Jahren wollen Sie vier weitere Elektrogeschfte erffnen. Als Elektriker-Meister wrde ich sicher gut in Ihr Team passen.

    Frau Erdmann: Sie haben sich ja gut ber unsere Firma informiert. Wann haben Sie denn Ihre Meister-Prfung gemacht?

    Herr Becker: Vor drei Jahren, danach ich bei Elektro-Busch gearbeitet, aber leider wird die Firma im Sommer schlieen.

    Frau Erdmann: Sie knnten also im August schon bei uns schon anfangen.

    Herr Becker: Ja, das geht. Meine Firma schliet am 30. Juni.Frau Erdmann: Sie wissen, dass wir ein neues Geschft in

    Stuttgart erffnen. Knnen Sie sich vorstellen umzuziehen.

    Herr Becker: Natrlich. Im Juli knnte ich mir dann eine Wohnung in Stuttgart suchen.

    Nummer 10 und 11Herr Jansen: Guten Tag, Frau Samsonov. Ich habe Sie und

    Ihren Mann ja schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es Ihnen?

    Frau Samsonov: Hallo, Herr Jansen. Danke, es geht uns ganz gut. Wir arbeiten nur beide sehr viel. Mein Mann ist auf Montage im Ausland.

    Herr Jansen: Auf Montage? Wo denn?Frau Samsonov: In Norwegen. Seine Firma baut dort neue

    Gasrohre.Herr Jansen: Eigentlich wollte ich Ihren Mann etwas fragen,

    aber vielleicht knnen Sie mir auch helfen?Frau Samsonov: Um was geht es denn?Herr Jansen: Meine Familie und ich fahren nchste Woche

    in Urlaub. Knnten Sie vielleicht in dieser Zeit unsere Katzen fttern?

    Frau Samsonov: Ja, das mache ich gern. Wie oft soll ich die Katzen denn fttern? Zweimal am Tag?

    H r t e x t e

  • I n f o r m a t i o n45

    bungstest 1

    Herr Jansen: Ja, sie bekommen morgens uns abends eine Dose Futter und frisches Wasser. Das ist schon alles.

    Frau Samsonov: Kein Problem. Herr Jansen: Vielen Dank. Ich gebe Ihnen dann morgen

    unseren Schlssel.

    Nummer 12 und 13Herr Steiner: Guten Tag, Frau Baier. Haben Sie die

    Wohnung gut gefunden?Frau Baier: Guten Tag, Herr Steiner. Ja, ohne Probleme.Herr Steiner: Schn, dann gehen wir mal rein.

    So, das ist der groe Flur ...Frau Baier: Oh ja, hier ist wirklich viel Platz.Herr Steiner: Und hier rechts ist gleich das Wohnzimmer

    mit Blick auf den Rhein!Frau Baier: Das ist schn! Das Zimmer ist hell und

    freundlich und der Ausblick auf den Rhein ist natrlich toll.

    Herr Steiner: Direkt gegenber ist die Kche. Die muss allerdings renoviert werden.

    Frau Baier: Stimmt. Die Tapeten sind schon alt und der Fuboden ist auch nicht mehr schn.

    Herr Steiner: Das Schlafzimmer ist hier. Und gleich daneben ist das Bad.

    Frau Baier: Ah ja, ganz modern.Herr Steiner: Ja. Die Fliesen sind fast neu und die

    Badewanne auch. Na, was sagen Sie?Frau Baier: Die Wohnung gefllt mir gut. Sie soll 550 Euro

    kosten, richtig?Herr Steiner: Ja, 550 Euro kalt. Dazu kommen noch die

    Nebenkosten.Frau Baier: Gut, ich bespreche das mit meinem Mann und

    rufe Sie morgen an.

    Nummer 14 und 15Frau Melnik: Melnik.Herr Peters: Guten Tag, Frau Melnik. Hier ist Michael

    Peters, der Klassenlehrer Ihrer Tochter Hanna.Frau Melnik: Ach ja, guten Tag Herr Peters. Hat Hanna ein

    Problem in der Schule?Herr Peters: Nein, nein, berhaupt nicht. Ich rufe an, weil

    Sie gestern nicht beim Elternabend waren, und da wollte ich

    Frau Melnik: Gestern war Elternabend? Das wusste ich ja gar nicht. Hanna hat nichts gesagt.

    Herr Peters: Ich habe den Kindern letzte Woche eine Einladung fr die Eltern mitgegeben.

    Frau Melnik: Ich habe keine Einladung bekommen. Vielleicht hat Hanna vergessen, sie mir zu geben.

    Herr Peters: Ist nicht so schlimm, Frau Melnik. Ich rufe an, weil wir in vier Wochen Frhlingsfest haben. Und ich wollte Sie fragen, ob Sie einen Kuchen backen wrden.

    Frau Melnik: Oh, ich kann leider nicht gut backen und auch nicht kochen. Helfen mchte ich aber schon. Kann ich etwas anderes machen?

    Herr Peters: Ja, es gibt genug zu tun. Mchten Sie vielleicht die Getrnke verkaufen?

    Frau Melnik: Ja, das mache ich gern.Herr Peters: Prima! Danke, Frau Melnik. Dann sehen wir

    uns beim Frhlingsfest. Frau Melnik: Ja, bis dann, Herr Peters. Auf Wiederhren.

    Nummer 16 und 17Sprecherin: Guten Tag.Sprecher: Guten Tag. Was kann ich fr Sie tun?Sprecherin: Ich htte gerne etwas gegen meine Erkltung.

    Was nimmt man denn da so? Sprecher: Da gibt es verschiedene Medikamente. Haben

    Sie auch Fieber?Sprecherin: Nein, Fieber habe ich nicht, aber

    Kopfschmerzen. Sprecher: Dann empfehle ich Ihnen diese

    Schmerztabletten, mit Vitamin C.Sprecherin: Haben Sie auch was gegen Husten?

    Sprecher: Ja, natrlich. Hier: diesen Hustensaft. Davon nehmen Sie bitte dreimal tglich 20 Tropfen immer vor dem Essen.

    Sprecherin: Kann ich den Hustensaft auch meinem Sohn geben? Er ist nmlich auch erkltet.

    Sprecher: Wie alt ist denn ihr Sohn?Sprecherin: Er ist 8.Sprecher: Nein, Kinder unter 12 Jahren drfen diesen

    Hustensaft nicht einnehmen. Ich gebe Ihnen einen anderen. Hier: Kinder ab 6 Jahre nehmen davon zweimal tglich 10 Tropfen. Wenn der Husten nach drei Tagen nicht besser wird, gehen Sie mit Ihrem Sohn aber bitte zum Arzt, ja?

    Sprecherin: Ja, vielen Dank. Das ist dann alles.Sprecher: Dann bekomme ich bitte 18 Euro 50.Sprecherin: Hier, bitte. 20 Euro.Sprecher: Und 1 Euro 50 zurck. Auf Wiedersehen und

    gute Besserung.Sprecherin: Auf Wiedersehen.

    Teil 4

    Den ganzen Tag Schule. Das soll fr alle Grundschler in Deutschland zur Pflicht werden. Wir haben fr Sie eine Umfrage gemacht. Sollen Kinder in eine ganztgige Grundschule gehen? Was sind die Vorteile? Was sind die Nachteile? Hren Sie nun einige Aussagen.

    BeispielIch glaube, die Kinder von heute haben gar keine richtige Kindheit mehr. Sie sollen immer nur lernen, lernen, lernen. Frher waren die Kinder nur bis mittags in der Schule. Nachmittags haben sie Hausaufgaben gemacht. Und dann sind sie zu anderen Kindern aus der Nachbarschaft gegangen. Sie haben drauen Fuball gespielt oder sind zum Schwimmen gegangen. Das ist fr Kinder sehr wichtig. Wenn sie aber den ganzen Tag in der Schule sind, haben sie zum Spielen gar keine Zeit mehr.

    Nummer 18Meine Tochter Trixie ist 7 Jahre alt und geht in die Grundschule, eine Ganztagsschule. Wir haben uns extra dafr entschieden, weil die Kinder nachmittags viele Mglichkeiten haben. Sie machen Musik, oder tanzen, kochen zusammen, malen oder basteln. Stellen Sie sich mal vor, wie viel Geld ich dafr monatlich an verschiedene Vereine bezahlen msste. Auerdem geht Trixie gerne in diese Schule, weil sie dort viele Freundinnen hat. Und weil die Lehrer auch sehr nett sind.

    Nummer 19Wissen Sie, ich finde eine Ganztagsschule gar nicht schlecht. Meine Frau und ich, wir mssen den ganzen Tag arbeiten und wenn wir abends nach Hause kommen, dann mssen wir uns noch um die Hausaufgaben von Andreas kmmern. Ich kann Ihnen sagen, das ist manchmal schon ganz schn anstrengend. Man hat abends einfach keinen Kopf mehr dafr. Ich habe gehrt, dass die Kinder in der Ganztagsschule nachmittags mit den Lehrern zusammen ihre Hausaufgaben machen. Das ist doch super. Dann sehen die Lehrer sofort, wenn ein Kind Probleme im Rechnen oder Schreiben hat.

    Nummer 20Na ja, ich wei nicht, ob ich bei Ihrer Umfrage mitmachen soll. Ich habe nmlich keine Kinder. Aber der Sohn meiner Schwester, der ist neun Jahre alt und sitzt den ganzen Tag vor dem Computer. Er hat keine anderen Hobbys. Den ganzen Tag spielt er irgendwelche Computerspiele. Oder er sitzt dann vorm Fernseher. Fr ihn wre eine Ganztagsschule bestimmt gut. Dann wre er nachmittags nicht alleine und er knnte sinnvolle Sachen machen: Sport vielleicht oder ein Musikinstrument lernen.

  • 46I n f o r m a t i o n

    bungstest 1

    L s u n g s s c h l s s e lHren

    Teil 11 c2 b3 b4 c

    Teil 25 a6 c7 a8 c9 c

    Teil 310 falsch11 c12 falsch13 c14 richtig15 c16 falsch17 b

    Teil 418 e19 a20 d

    Lesen

    Teil 121 a22 b23 a24 a25 c

    Teil 226 f27 a28 b29 e30 x

    Teil 331 falsch32 b33 falsch34 c35 richtig36 a

    Teil 437 falsch38 falsch39 richtig

    Teil 540 c41 a42 a43 b44 b45 b

    te

    lc G

    mbH

    # 1

    010-

    M10

    -000

    001

  • Deutsch-Test fr ZuwandererSprechen Bewertungsbogen M10

    Teilnehmer/in A Teilnehmer/in B

    Name, Vorname Name, Vorname

    Sprachliche Angemessenheit (Teil 13)

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    III FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    IntonationII Aussprache/

    Inhaltliche AngemessenheitI Aufgabenbewltigung

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    Teil 1ATeil 1BTeil 2A

    Teil 3Teil 2B

    Sprachliche Angemessenheit (Teil 13)

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    III FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    IntonationII Aussprache/

    Inhaltliche AngemessenheitI Aufgabenbewltigung

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    Teil 1ATeil 1BTeil 2A

    Teil 3Teil 2B

    Sprachliche Angemessenheit (Teil 13)

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    III FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    IntonationII Aussprache/

    Inhaltliche AngemessenheitI Aufgabenbewltigung

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    Teil 1ATeil 1BTeil 2A

    Teil 3Teil 2B

    Sprachliche Angemessenheit (Teil 13)

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    III FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    IntonationII Aussprache/

    Inhaltliche AngemessenheitI Aufgabenbewltigung

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    Teil 1ATeil 1BTeil 2A

    Teil 3Teil 2B

    Datum

    Prfungszentrum

    Prfer/in

    te

    lc G

    mbH

    # 1

    010-

    M10

    -000

    001

    Sprachliche Angemessenheit (Teil 13)

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    III FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    IntonationII Aussprache/

    Inhaltliche AngemessenheitI Aufgabenbewltigung

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    Teil 1ATeil 1BTeil 2A

    Teil 3Teil 2B

    Sprachliche Angemessenheit (Teil 13)

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    III FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    IntonationII Aussprache/

    Inhaltliche AngemessenheitI Aufgabenbewltigung

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    Teil 1ATeil 1BTeil 2A

    Teil 3Teil 2B

    telc GmbH, Bleichstrae 1, D-60313 Frankfurt am Main www.telc.net

  • 48I n f o r m a t i o n

    bungstest 1

    Bewertungskriterien Sprechen

    Inhaltliche Angemessenheit

    B1 A2 A1

    I Auf

    gabe

    nbew

    ltig

    ung

    Teil 1 A

    Kann sich vorstellen und dabei auch detailliertere Informationen vortragen.

    Kann sich vorstellen und dabei knappere, allgemeine Informationen geben.

    Kann sich vorstellen und dabei Informationen unverbunden vortragen.

    Teil 1 B

    Kann auf Nachfragen relativ spontan und ausfhrlich antworten.

    Kann auf Nachfragen knapp und/oder nur teilweise verstndlich antworten.

    Kann auf Nachfragen, die langsam, deutlich und in direkter, nicht idiomatischer Sprache gestellt sind, mit einzelnen Worten oder auswendig gel