Deutsche Gesellschaft Notizen für auDioloGie 14 ... · chen von Hörstörungen erforscht und neue...

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Notizen in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Audiologen und Neurootologen (ADANO) DEUTSCHE GESELLSCHAFT FüR AUDIOLOGIE 14. JAHRESTAGUNG „Lärm und Gehör“ Jena 9.–12. März 2011 Programm Abstracts

Transcript of Deutsche Gesellschaft Notizen für auDioloGie 14 ... · chen von Hörstörungen erforscht und neue...

  • Notizen

    in Zusammenarbeit mit der

    Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Audiologen und Neurootologen (ADANO)

    Deutsche Gesellschaft

    für auDioloGie

    14. JahrestaGuNG „lärm und Gehör“

    Jena 9.–12. März 2011

    Programmabstracts

  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.2 3www.DGa-eV.coM

    inhaltsverzeichnis

    ... weil meine Ohren dort in guten Händen sind.Monika F., Kauffrau, trägt Hörgeräte von KIND.

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    HNO_JMF_140x200 1 04.02.2011 10:19:31 Uhr

    Begrüßung 4

    Grußwort 5

    Hinweise 7

    Symposium / Workshop / Posterausstellung 8

    Tutorials 9

    Fachausschüsse 10

    Übersichtspläne 12

    Industrieausstellung 14

    Sponsoren 16

    Anerkennung als Fortbildung 18

    wissenschaftliches Programm 20–45

    Mittwoch 09.03.2011 24–25

    Donnerstag 10.03.2011 26–33

    Freitag 11.03.2011 34–39

    Samstag 12.03.2011 40–42

    Poster 44–45

    Rahmenprogramm 46–48

    Verpflegung / Restaurants 50–52

    Präsentation der Beiträge 54

    Publikation der Beiträge 55

    Preise und Stipendien der DGA 56

    Anreise 58

    Anmeldung/Tagungsgebühren 60

    DGA in Kürze 62

    abstracts 65–216

    Autorenindex 217–223

    Lageplan 224

  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.4 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 5

    sehr Geehrte KolleGiNNeN uND KolleGeN!

    Es kann nicht genug betont werden, wie wichtig das Hören als zentrale Sinnesfunktion für uns Menschen in der heutigen Kommunikationsgesellschaft ist. Unter diesem Blickwinkel ist es gemeinhin selbstverständlich, wie wichtig das Fachgebiet der Audiologie ist, das die Ursa-chen von Hörstörungen erforscht und neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten entwickelt. Etwas sehr Besonderes ist, dass in dem Bereich der Audiologie eine Vielzahl von Disziplinen und Berufsgruppen notwendig sind, um wirklich wegweisende Erfolge zu erzielen. Die Deutsche Gesellschaft für Audiologie e. V. hat es auf eine hervorragende Weise geschafft, diese Kräfte zu bündeln. Mehr noch, mit der Jahrestagung wird erreicht, dass die verschie-densten Disziplinen regelmäßig zusammentreffen, sich austauschen und durch interdisziplinä-re Kooperation das Gebiet der Audiologie in die Zukunft führen.

    Das Leitthema der diesjährigen Tagung „Lärm und Gehör“ wird zeigen, dass auch auf dem Gebiet „Lärm“ noch lange nicht alle Fragen zur Entstehung und Verhütung geklärt sind und auch in Zukunft erheblicher Forschungsbedarf besteht.

    In meiner Funktion als Prodekan für Lehre freut es mich sehr, dass auch ein Weiterbildungspro-gramm für alle Tagungsteilnehmer in Form von Tutorials durch herausragende Experten ange-boten wird. Darüber hinaus ist besonders zu erwähnen, dass der wissenschaftliche Nachwuchs bewusst gefördert wird. Mehr noch, dieses Jahr wird erstmalig ein Juniorworkshop angebo-ten; hier wird intensiv die persönliche Kontaktpflege und Beratung junger Wissenschaftler im Fokus stehen.

    Ich wünsche Ihnen allen einen lehrreichen und erfolgreichen Aufenthalt in Jena.

    Prof. Dr. med. Orlando Guntinas-Lichius

    Direktor der HNO-Klinik und Prodekan für Lehre der Medizinischen Fakultät in Jena

    Begrüßung Grußwort

    sehr Geehrte KolleGiNNeN uND KolleGeN!

    Wir freuen uns, Sie zur 14. Jahrestagung in Jena begrüßen zu dürfen. Sie besuchen eine Stadt mit großer Tradition. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1989 konnte sich Jena, auf-bauend auf einem großen wissenschaftlichen Potenzial, insbesondere auf den Gebieten der modernen Optik und der Biotechnologie, weiter profilieren und weit über die Grenzen hinaus eine bedeutende wirtschaftliche Größe erlangen. Das liegt einerseits an der Universität, die bereits 1558 gegründet wurde und auf der anderen Seite auch an den einstmals die Stadt prägenden Werken Zeiss, Schott und Jenapharm. Vielen Wissenschaftlern und Technikern dieser Werke gelang es, innovative Unternehmen zu gründen und bis heute erfolgreich zu führen. Diese schöpferische Stimmung spürt man in unserer Stadt, die nicht zuletzt wegen der über 25.000 Studenten gegen den Trend recht jung ist.

    Der Nestor der Jenaer Audiologie war bis zu seinem Tode im Jahr 2009 Herr Prof. Dr. Hans Georg Dieroff. Ein breites Betätigungsfeld von ihm war die Lärmforschung. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern und Kooperationspartnern leistete er wesentliche Beiträge zur Lärmfor-schung und erwarb sich internationale Anerkennung unter den Fachkollegen.

    Dass wir diese Tagung unter das Leitthema „Lärm und Gehör“ stellen, ist nicht nur eine be-sondere Ehrung für Georg Dieroff, sondern auch ein hochaktuelles Thema unserer Zeit. Lärm umgibt uns täglich in Freizeit und Beruf. Wir setzen uns ihm freiwillig oder oft auch unbewusst aus, ohne die potentiellen Gefahren genügend zu beachten. Zahlreiche Fragestellungen zur Entstehung und Verhütung von Lärmschäden interessieren nicht nur Betroffene und Medizi-ner, Naturwissenschaftler und Ingenieure sondern auch Pädagogen und Psychologen.

    Die Tagung mitten im Stadtzentrum soll dafür ein Ort des interdisziplinären und wissenschaft-lichen Austausches sein.

    Ein Stück Jenaer Techniktradition soll den Gesellschaftsabend zu einem besonderen Erlebnis machen. Wir wollen Sie in das älteste Planetarium der Welt zu einem „Dinner unterm Sternen-himmel“ einladen. Eine frühzeitige Anmeldung garantiert Ihnen einen der begrenzten Plätze im Kuppelbau.

    Immer schon hat die Umgebung von Jena zahllose Besucher angezogen. Die karstigen Berg-hänge erinnern an mediterrane Landschaften. Man muss nur etwa 200 Höhenmeter überwin-den, um einen beeindruckenden Blick auf die Stadt zu haben.

    Dr.-Ing. Thomas Braunschweig Prof. Dr. Patrick Zorowka Tagungspräsident Präsident der DGA

  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.6 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 7

    hinweise

    taGuNGsort

    Friedrich-Schiller-Universität Jena, Carl-Zeiss-Straße 3, 07743 Jena

    Sitzungssäle:

    • Hörsaal1(EG): Plenarsitzungen,Abendvortrag

    • Hörsaal2(EG): FreieVorträge

    • Hörsaal3(EG): StrukturierteSitzungen,FreieVorträge

    • Hörsaal4(EG): FreieVorträge,Junior-Wokshop,Junior-Symposium

    • Hörsäle6-9(1.OG): Tutorien,Fachausschuss-Sitzungen

    • Seminarraum113(1.OG): Fachausschuss-Sitzung

    Einen Stadtplan von Jena mit Zoom-Funktion finden Sie im Internet unter www.jena.de.Als Adresse für den Tagungsort sollte „Ernst-Abbe-Platz“ eingegeben werden.

    DatuM

    Mittwoch, 09. 03. 2011 bis Samstag, 12. 03. 2011Die Tagung beginnt am Mittwoch, 09. März 2011, ab 14.00 Uhr, mit Tutorials und ab 18.00 Uhr mit den Sitzungen der DGA-Fachausschüsse.

    wisseNschaftliche taGuNGsleituNG

    Dr. Thomas BraunschweigUniversitätsklinikum JenaKlinik für Hals-Nasen- und OhrenkrankheitenLessingstraße 2, 07743 JenaTelefon: +49(0)3641–935434Fax: +49(0)3641–935445

    seKretariat Vor Der taGuNG

    DGA-Geschäftsstellec/o Haus des HörensMarie-Curie-Straße 2, 26129 Oldenburg Telefon: +49(0)4412172500Fax: +49(0)4412172550E-Mail: [email protected]

    seKretariat zur taGuNG

    Hörsaalgebäude „Ernst-Abbe-Platz“Carl-Zeiss-Straße 3, 07743 JenaTelefon: +49(0)3641–935435Fax: +49(0)3641–935445

    The Hearing Implant Company

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    MED-EL Deutschland GmbHMoosstraße 7, 2.OG, D-82319 Starnbergoffi [email protected]

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    Implantierbare Hörsysteme

    Neues

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  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.8 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 9

    symposium / workshop / Posterausstellung tutorials

    Das wissenschaftliche Programm umfasst Plenarvorträge, Strukturierte Sitzungen, Poster-sitzungen, Freie Vorträge, ein „Junior Symposium“, ein „Junior Workshop“ und Tutorien. Thematischer Schwerpunkt des Programms ist „Lärm und Gehör“, wofür namhafte Wissen-schaftler aus dem In- und Ausland gewonnen werden konnten. Daneben wird allen anderen Themenbereichen aus der Audiologie und Nachbargebieten ebenso breiter Raum gege-ben.

    JuNior syMPosiuM

    Das Junior Symposium, welches bei der diesjährigen DGA-Jahrestagung zum dritten Mal ab-gehalten wird, versteht sich als Präsentations- und Diskussionsforum junger Wissenschaftler (Doktoranden),umihreArbeitdenKollegenbekanntzumachen,Erfahrungenauszutauschenoder auch Kooperationen herzustellen.

    JuNior worKshoP

    Der Junior Workshop findet das erste Mal statt. Er verfolgt das Ziel, spezielle Themen der Audiologie einem kleinen interessierten Kreis junger Forscher nahe zu bringen. Das Entstehen neuer und die Vertiefung bestehender persönlicher Kontakte soll mit dieser Veranstaltung unterstützt werden.In diesem Jahr soll in kleinen Gruppen die Vielfalt der technischen Möglichkeiten bei der Hörgeräteversorgung erfahrbar gemacht werden. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung auf der Homepage der Tagung erforderlich. Die Bestätigungen erfolgen in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen.

    PosterausstelluNG

    Die Posterausstellung hat als Diskussionsforum während der DGA-Jahrestagung einen hohen Stellenwert. Deshalb erhält jeder Teilnehmer, der ein Poster präsentiert, die Möglichkeit zu einemmündlichenPostervortrag(3Minuten,maximal3Folien),umseinPosterzusammenzu-fassen. Es gibt ausgewiesene Zeiten, die der Diskussion an den Postern vorbehalten bleiben. Alle Teilnehmer der Tagung sind eingeladen, dieses Forum zu nutzen und mit den Autoren über ihre Arbeiten zu diskutieren. Auch 2011 werden die drei besten Poster mit Sachprämien für die Erstautoren ausgezeichnet. Die Bewertung der Poster erfolgt durch alle Teilnehmer der Tagung und eine vom Vorstand der DGA bestimmte Expertengruppe. Jeder Tagungsteilneh-mer kann durch Aufbringen von Stickern, die bei der Anmeldung ausgehändigt werden, drei Punktevergeben(kumulierendePunktvergabeistmöglich).JedesMitgliedderExpertengrup-

    pe vergibt nach dem gleichen Verfahren zehn Punkte. Die Übergabe der Preise erfolgt bei der Verabschiedung am Ende der Tagung.

    Alle Poster sind für die Dauer der Tagung zugänglich. An folgenden Terminen werden die Au-toren gebeten, für Fragen und Diskussionen bei ihrem Poster zur Verfügung zu stehen:Donnerstag, 10. 3. 2011, 16.00–16.30 uhr: gerade Posternummernfreitag, 11. 3. 2011, 16.00–16.30 uhr: ungerade Posternummern

    tutorials

    Tutorials stellen ein zusätzliches Weiterbildungsangebot für alle Tagungsteilnehmer dar. Das Niveau der Beiträge setzt kein Expertenwissen auf den genannten Gebieten voraus, jedoch Grundkenntnisse in der Audiologie und Neurootologie. Die Kurse sollen einerseits Einstei-gern in die Audiologie und Interessenten aus benachbarten Fachgebieten einen Einblick in ausgewählte Themen der Audiologie vermitteln. Andererseits ist der Besuch besonders für solche Personen sinnvoll, die in einem Bereich der Audiologie tätig sind, in dem weitergehen-de Kenntnisse in der jeweiligen Thematik wünschenswert wären, aber keine unbedingte Vor-aussetzung sind. Aufgrund der Ausgabe von speziellen Kursmaterialien ist eine Anmeldung zu den Kursen und die Entrichtung einer Kursgebühr notwendig. Die Anmeldung für die Tutorials erfolgt online über die Tagungshomepage oder im Tagungsbüro.

    Alle Tutorials finden am Mittwoch, 09. März 2011, ab 14.00 Uhr, in den Hörsälen 6 bis 9 im Hörsaalzentrum,Ernst-Abbe-Platz(1.OG),statt.

    tutorial 1: Verschiedene objektive Methoden der schwellenbestimmungR. Mühler, MagdeburgI. Baljic, Erfurt

    hörsaal 7(1. oG)

    tutorial 2: audiometrie bei Kindern

    A. Bohnert, MainzT. Wiesner, Hamburg

    hörsaal 8(1. oG)

    tutorial 3: intraoperative Messungen bei ci-implantationenK. Stephan, InnsbruckT. Steffens, Regensburg

    hörsaal 9(1. oG)

    tutorial 4: erfolgskontrolle der hörgeräteversorgungH. Meister, KölnJ. Chalupper, Erlangen

    hörsaal 6(1. oG)

  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.10 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 11

    fachausschüsse

    fachausschuss-sitzuNGeN

    Die Fachausschüsse bilden den Kern der inhaltlichen Arbeit der DGA. Sie beraten das Präsidi-um und tragen zur Strukturierung des Programms der DGA-Jahrestagungen bei. Zu ihren Zie-len und Aufgaben zählen unter anderem die inhaltliche Diskussion über aktuelle Probleme, die in das jeweilige Gebiet des Fachausschusses fallen, sowie die Förderung der Kommunikation, Kooperation und Koordination der auf dem Gebiet des Fachausschusses tätigen Institutionen, Firmen und Einzelpersonen.

    Die Fachausschüsse stehen jedem DGA-Mitglied offen, so dass alle DGA-Mitglieder herzlich dazu eingeladen sind, sich an den entsprechenden Sitzungen zu beteiligen und ihr Fachwissen in die Diskussionen einzubringen.

    Die Fachausschuss-Sitzungen finden am Mittwoch, 09. 03. 2011, von 18.00–19.00 Uhr, in Seminarräumen und Hörsälen auf dem Campus „Ernst-Abbe-Platz“ statt.

    fa hörgerätetechnik und hörgeräteversorgung (hörsaal 6, 1. oG) Leitung: H. Meister, Köln, J. Chalupper, Erlangen

    fa Pädaudiologie (hörsaal 8, 1. oG) Leitung: P. Zorowka, Innsbruck, T. Wiesner, Hamburg

    fa audiometrie und Qualitätssicherung (hörsaal 7, 1. oG) Leitung: W. Döring, Aachen, M. Hey, Kiel

    fa okulographie / Neurootologie (seminarraum 113, 1. oG) Leitung: M. Westhofen, Aachen

    fa Berufsbilder in der audiologie (hörsaal 9, 1. oG) Leitung: T. Lenarz, Hannover, B. Kollmeier, Oldenburg

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    Wodurch entsteht medizinischer Fortschritt? Wir von Amplifon sind davon überzeugt: Er ist nur dort möglich, wo Ärzte und Forschungseinrichtungen weltweit zusammen arbeiten. Darum fördern wir als weltweit führender Dienstleistungserbringer im Verkauf und der Anpassung von Hörgeräten seit 1971 gezielt diese Kooperationen – mit dem „Centre for Research and Studies“ (CRS). Die Hauptaufgaben des CRS, neben der fachlichen Weiterbildung, sind:

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  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.12 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 13

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  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.14 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 15

    industrieausstellung friedrich-schiller-universität, erdgeschoss / foyer

    iNDustrieausstelluNG

    DieIndustrieausstellung,dieimFoyerdesHörsaalgebäudes(Ernst-Abbe-Platz)derFriedrich-Schiller Universität in Jena stattfindet, bietet die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch sowie die Gelegenheit, neueste Entwicklungen und Informationen über Produkte in der Audiologie sowie verwandter Gebiete anhand von Exponaten und kompetenten Erläuterungen kennen zu lernen.

    In bewährter Form wird die Industrieausstellung am Donnerstag, 10. 03. 2011, von 12.30–13.30 Uhr, im Rahmen eines Lunchsymposiums der Industrie, im Hörsaal 2, offiziell eröffnet. Die Industriefirmen bieten dabei einen Überblick über die wichtigsten Produkte und Exponate der Industrieausstellung.

    Zur verbesserten Orientierung finden Sie nachfolgend die Auflistung der diesjährigen Ausstel-ler sowie einen Lageplan der Industrieausstellung im Foyer des Hörsaalgebäudes.

    Die Ausstellung ist vom 10. bis zum 11. März 2011 geöffnet.

    aussteller Bei Der iNDustrieausstelluNG

    8

    catering

    tagungsbürocatering

    hörsaal 5

    MedienannahmeinternetcaféGarderobe

    Posterausstellung Posterausstellung

    hörsaal 4

    9 10 11

    1213

    7

    6 5 4 3

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    15

    firMa staND

    Ulrich Keller Medizin-Technik, Weinheim 1

    Hennig Arzneimittel GmbH & Co KG, Flörsheim am Main 2

    Sophono Inc., Boulder 3

    Neurelec GmbH, Saarbrücken 4

    innoForce Est., Balzers 5

    Fahl Medizintechnik, Köln 6

    Cochlear GmbH, Hannover 7

    Deutsche Tinnitus Liga e.V., Wuppertal 8

    donat electronic, Lichtenau 9

    Acoustair b.v., Alveslohe 10

    MED-EL Elektromedizinische Geräte GmbH, Innsbruck 11

    firMa staND

    Advanced Bionics GmbH, Merzig 12

    Industrial Acoustics Company GmbH, Niederkrüchten 13

    HörTech gGmbH, Oldenburg 14

    Hörgeräte ISMA GmbH & Co. KG, Sonneberg 15

    Mack Medizintechnik GmbH, Pfaffenhofen 16

    Auritec Medizindiagnostische Systeme GmbH, Hamburg 17

    B. Braun Avitum AG, Melsungen 18

    Oticon GmbH, Hamburg 19

    Otologics GmbH, Heidelberg 20

    Merz Medizintechnik GmbH, Reutlingen 21

  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.16 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 17

    sponsoren

    Wir bedanken uns bei folgenden Hauptsponsoren für die Unterstützung der 14. DGA-Jahres-tagung:

    Goldsponsor silbersponsor

    MeD el Deutschland Gmbh cochlear Deutschland Gmbh

    Vereinigung der hörgeräteindustrie e. V.

    amplifon Deutschland Gmbh

    Folgende Firmen und Verbände unterstützen die Jahrestagung durch Inserate / Beilagen in der Kongressmappe oder andere Sponsoring-Aktivitäten:

    Vereinigung der hörgeräteindustrie e. V.

    Audio Service GmbH, Beltone Deutschland GmbH, Bernafon Hörgeräte GmbH, Bruckhoff &

    Partner GmbH, GN ReSound GmbH, Hansaton Akustik GmbH, Hörmann Audifon GmbH,

    Interton Hörgeräte GmbH, Oticon GmbH, Phonak GmbH, Siemens Audiologische Technik

    GmbH, Starkey Laboratories GmbH, Unitron Industries GmbH, Widex micro-technic GmbH

    cochlear Gmbh

    MeD el Deutschland Gmbh

    Mediclin Bosenberg Kliniken

    amplifon Deutschland Gmbh

    Deutsche Tinnitus-Liga e.V (DTL)

    Ohrgeräusche. Schon mal gehört?Beratung und ihre örtliche Selbsthilfe-Gruppe finden Sie bei

    Deutsche Tinnitus-Liga e.VAm Lohsiepen 1842369 Wuppertal0202 / 24 65 2-0 (Zentrale)

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    Nähere Informationen unter www.help-bei-hoersturz.de

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    Schnelle Hilfe bei Hörsturz: Die H.E.L.P.-Therapie In Deutschland werden jährlich ca. 340.000 Hörsturz-Patienten behandelt. Patienten mit einem hohen kardiovaskulären Risiko sind dabei häufi ger betroff en. Die H.E.L.P.-Therapie entfernt die Blutbestandteile LDL-Cholesterin, Fibrinogen und Lipoprotein(a) aus dem Plasma des Patienten. Dadurch werden die Blutfl ießeigenschaften und die Regulation der Gefäßweite deutlich verbessert und das Hörvermögen des Patienten deutlich schneller als bei der Standard-therapie wiederhergestellt. Mehrere Studien haben den Erfolg der H.E.L.P.-Apherese bei Hörsturz wissenschaftlich nachgewiesen.

    Empfehlung der HNO-GesellschaftDie Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie empfi ehlt in ihrer zum Jahresbeginn 2004 überarbeiteten Hörsturz-Leitlinie den Einsatz der H.E.L.P.-Apherese zur Behandlung des Hörsturzes insbesondere bei schweren Fällen (pancochleäre IOS bzw. Taubheit / an Taubheit grenzende IOS).Die H.E.L.P.-Therapie kann in bundesweit über 100 H.E.L.P.-Zentren schnell und einfach durchgeführt werden.

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  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.18 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 19

    anerkennung als fortbildung

    aNerKeNNuNG als fortBilDuNG

    Die Tagung ist im Rahmen der freiwilligen Fortbildung für Ärzte durch die Landesärztekammer Thüringen zur Erlangung des Fortbildungszertifikats mit einem Umfang von 4 Punkten am 09. 03. 2011, 10 Punkten am 10. 03. 2011, 9 Punkten am 11. 03. 2011 und 4 Punkten am 12. 03. 2011 zertifiziert.

    Ebenso wird die Tagung im Rahmen der postgradualen Fortbildung zum/r Medizinphysiker/in von der DGMP mit einem Umfang von 24 Punkten, der DGA mit 20 Punkten plus 4 Punkte pro Tutorial und durch die Bundesinnung der Hörgeräteakustiker mit 20 Punkten anerkannt.

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    © H.-G. Schröder – UKJ Medienzentrum

  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.20 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 21

    überblick 09. 03.–12. 03. 2010 (Fortsetzung auf Seite 22)wissenschaftliches Programm

    14.00–16.00 freie Vorträge 3Cochlea Implantate: Grundlagen N. Dillier, ZürichW. Hemmert, Garching

    strukturierte sitzung 2 Hörgeräte und BerufB. Kollmeier, Olden-burgJ. Festen, Amsterdam

    freie Vorträge 4PädaudiologieK. Neumann, FrankfurtP. Zorowka, Innsbruck

    16.00–16.30 Kaffeepause, Poster, Ausstellung

    16.30–18.30 freie Vorträge 5Mittelohrimplantate/Knochenverankerte HörgeräteT. Lenarz, HannoverT. Rahne, Halle

    strukturierte sitzung 3 Cochlea-Implantate und BerufU. Hoppe, ErlangenW. Döring, Aachen

    freie Vorträge 6Hörrehabilitation/TinnitusS. Hoth, HeidelbergA. Kleine-Punte, Edegem

    18.30–19.00 Kaffeepause, Poster, ausstellung

    19.00–20.00 abendvortragSinne zum AnfassenP. Fauser, Jena

    20.00–23.00 Begrüßungsabend im foyer des hörsaalgebäudes

    freitaG, 11. 03. 2011

    hörsaal 1 hörsaal 2 hörsaal 3 hörsaal 4

    ab 08.00 Registrierung im Tagungsbüro

    08.30–09.30 Plenarvortrag 2R.-Klinke-Gedächtnis-vortrag:Permanent cochlear nerve degeneration after „temporary“ noise induced hear-ing loss: evidence from two animal modelsM.C. Liberman, Boston

    09.30–10.00 frühstückspause, Poster, ausstellung

    10.00–12.00 freie Vorträge 7Cochlea Implantate & ABI: Messung und EvaluierungM. Hey, KielM. Walger, Köln

    strukturierte sitzung 4ADANO-SitzungLärm in der Freizeit und die FolgenE. Emmerich, JenaS. Plontke, Tübingen

    freie Vorträge 8SprachaudiometrieB. Kollmeier, OldenburgW. Döring, Aachen

    12.00–14.00 DGA-Mitglieder-versammlung mit Lunchpaketen

    Mittwoch, 09. 03. 2011

    ab 13.00 Registrierung im Tagungsbüro

    hörsaal 7 hörsaal 8 hörsaal 9 hörsaal 6

    14.00–16.00 tutorial 1 Verschiedene objek-tive Methoden der Schwellenbestim-mungR. Mühler, MagdeburgI. Baljic, Erfurt

    tutorial 2 Audiometrie bei Kindern A. Bohnert, MainzT. Wiesner, Hamburg

    tutorial 3Intraoperative Messungen bei CI-ImplantationK. Stephan, InnsbruckT. Steffens, Regens-burg

    tutorial 4Erfolgskontrolle der HörgeräteversorgungH. Meister, KölnJ. Chalupper, Erlangen

    16.00–16.30 Kaffeepause

    16.30–17.30 tutorial 1(Fortsetzung)

    tutorial 2(Fortsetzung)

    tutorial 3(Fortsetzung)

    tutorial 4(Fortsetzung)

    18.00–19.00 sitzungen der DGa-fachausschüsse Räume:Hörsaal6,7,8,9,Seminarraum113(alle1.OG)

    DoNNerstaG, 10. 03. 2011

    hörsaal 1 hörsaal 2 hörsaal 3 hörsaal 4

    ab 08.00 Registrierung im Tagungsbüro

    09.00–09.15 Begrüßung und Er-öffnung der Tagung

    09.15–10.15 Plenarvortrag 1Psychoakustik und Sprachsignal-erkennungV. Hohmann, Olden-burg

    10.15–10.45 frühstückspause, Poster, ausstellungen

    10.45–12.30 freie Vorträge 1Hördiagnostik: GrundlagenI. Holube, OldenburgJ. Verhey, Oldenburg

    strukturierte sitzung 1 Cortical reorganisa-tion after cochlear implantationS. Debener, Olden-burgM. Lenarz, Regens-burg

    freie Vorträge 2VariaH. Meister, KölnM. Kompis, Bern

    12.30–13.30 industrie -präsen tationen mit lunchpaketen

    13.30–14.00 Mittagspause, Poster, ausstellung

  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.22 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 23

    wissenschaftliches Programm

    hörsaal 1 hörsaal 2 hörsaal 3 hörsaal 4

    14.00–14.30 Mittagspause, Poster, ausstellung

    14.30–16.00 freie Vorträge 9Bimodale Versor-gungU. Baumann, Frank-furtS. Brill, Würzburg

    freie Vorträge 10Hörgerätetechnik und -anpassung/Lärm und Gehör-schutzJ. Kießling, GießenV. Hohmann

    Junior-workshop Wie hört sich das an? – Hörgerätetechnik zum AusprobierenN. Strenzke, GöttingenU. Reich, Hannover

    16.00–16.30 Kaffeepause, Poster, ausstellung

    16.30–18.30 freie Vorträge 11Cochlea Implantate bei KindernG. Diller, FriedbergA. Lesinski-Schiedat, Hannover

    strukturierte sitzung 5Lärmschutz im BerufF. Coninx, KölnT. Lenarz, Hannover

    Junior symposiumN. Strenzke, GöttingenU. Reich, Hannover

    19.30–23.00 Gesellschaftsabend „Dinner unter Sternen“ im Planetarium

    saMstaG, 12. 03. 2011

    hörsaal 1 hörsaal 2 hörsaal 3 hörsaal 4

    08.30–09.30 Plenarvortrag 3Knochenleitung – Betrachtungen zu einem alltäglichen audiometrischen PhänomenR. Probst, Zürich

    09.30–10.00 frühstückspause, Poster

    10.00–12.00 freie Vorträge 12Cochlea Implantate: Ergebnisse J. Müller-Deile, KielK. Stephan, Innsbruck

    rundtischgespräch mit BeiträgenUp-date und Aus-blick auf die Begut-achtung des Hörver-mögensA. Lesinski-Schiedat, HannoverR. Probst, Zürich

    freie Vorträge 13Hördiagnostik/Vesti-bularisdiagnostik T. Janssen, MünchenB. Lütkenhöner, Münster

    12.00–12.30 Posterpreis -ver leihung und Verabschiedung

    Fortsetzung Freitag, 11. 03. 2011

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  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.24 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 25

    Mittwoch, 09.03.2011wissenschaftliches ProgrammM

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  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.26 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 27

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  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.28 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 29

    Donnerstag, 10.03.2011wissenschaftliches Programm11

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  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.30 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 31

    Donnerstag, 10.03.2011wissenschaftliches Programm14

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  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.32 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 33

    Donnerstag, 10.03.2011wissenschaftliches Programm16

    :56

    –17:

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    17:1

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    7:30

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    :56

    –17:

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    17:3

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    7:50

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    :09–

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    17:2

    2–17

    :34

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    17:5

    0–1

    8:10

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    17:2

    2–17

    :34

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    17:3

    5–1

    7:47

    A. W

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    J. S

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    18:1

    0–1

    8:30

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    17:3

    5–1

    7:40

    P. M

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    8:00

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    :53

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  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.34 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 35

    wissenschaftliches Programm freitag, 11.03.2011fr

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  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.36 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 37

    freitag, 11.03.2011wissenschaftliches Programm11

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  • Deutsche Gesellschaft für auDioloGie e . V.38 14. JahrestaGuNG „l ärM uND Gehör“ 39

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