DEUTSCHLANDSBERG 08Z037783P … · Magazin der Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Herausgeber und...

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DEUTSCHLANDSBERG 08Z037783P AUSGABE 1/2011 P.b.b.

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D E U T S C H L A N D S B E R G 08Z037783P AUSGABE 1/2011 P.b.b.

Impressum:Magazin der Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Herausgeber und Verleger: Stadtgemeinde Deutschlandsberg, Hauptplatz 35, 8530 Deutschlandsberg.Druck: Simadruck, Deutschlandsberg. Verlags- und Herstellungsort: Deutschlandsberg, Fotos: Archiv Stadtgemeinde (Erich Sabetzer, Elke Kleindinst), Martin Deix, ©aro, iStockphoto; Cover: E. Sabetzer; Redaktion: Erich Sabetzer, Elke Kleindinst; Layout: ©aro Waltl, Werbeagentur, Hauptplatz 36, 8530 Deutschlandsberg (Basis-layout: Agentur Wicher, Graz). Artikel über das Geschehen der Stadt, Artikel aus anderen Medien sind gekennzeichnet. Homepage: http://www.deutschlandsberg.at E-Mail: [email protected] Info-Tel.: 03462/2011-214 und -266Nächste Ausgabe: 18. 3. 2011 (Redaktionsschluss: 12. 2. 2011 / Anzeigenschluss: 26. 2. 2011)

INHALT

Gemeinde-Info Neu in der Stadt 4Umfrage: „Achten Sie auf gesunde Ernährung?” 5Gebaut in der Stadt 6Standesamt-Info: Trauen Sie sich! 8Bürgerservice 8Langjährige Mitarbeiter wurden geehrt 9Kindergarteneinschreibung 2011/2012, Kindermaskenball 9Gemeindeübergreifende Zusammenarbeit 10Gesunde Gemeinde - Gemeinde aktiv 11Genderforschung: Peripherie Zweigstelle eröffnet 11Altstadtrundgang 13Unser Hauptplatz hat Geschichte 14Aus dem Archiv 15

Umwelt Grünschnittentsorgung 16

Gesellschaft Spaß im Schnee mit Rodel & Bob 17

Jugend & Veranstaltungskalender 18Bildung Lesetipps 20

Eltern-Kind-Zentrum: Energievoll und kompetent 21

Kultur Programm des Theaterzentrums 22Kulturkreis: Konzertprogramm 23Veranstaltungstipps 24

Sport Die DSC-Jugend im Winterschlaf? Keinesfalls! 26Naturfreunde Sektion Schi: Winterliche Tiefschnee-Tour 27

Laufend unterwegs 28

Bunt gemischt in Deutschlandsberg 32

2 INHALT

Die Finanzlage der Städte und Gemeinden in Österreich ist in den letzten Jahren

aufgrund erweiteter Aufgabenstellungen an die Kommunen immer herausfordern-

der geworden. Zusätzlich werden auch jetzt noch laufend Aufgaben von Bund und

Ländern an die Gemeinden übertragen, ohne dass ihnen ein entsprechendes Mit-

sprache- oder Mitentscheidungsrecht eingeräumt wird.

Angesichts dieser immer schwieriger werdenden Rahmenbedingungen waren wir

jedoch bemüht, ein realistisches und umsetzbares Budget zu erstellen, welches

trotzdem noch gewisse Handlungsspielräume ermöglicht.

Bedeutend für Deutschlandsberg ist, dass Großbetriebe wie die Firmen Epcos,

Seidel etc. wieder Arbeitskräfte einstellen und somit wichtige Beiträge für den

Arbeitsmarkt leisten. Dazu kommen natürlich auch die Initiativen zahlreicher

Klein- und Mittelbetriebe, die vom Arbeitsmarkt nicht wegzudenken und für unsere

Stadt ebenso wichtig sind.

Auch beachtenswert ist nach wie vor das organische und nachhaltige Wachstum in

unserer Stadt. Wenn man mit offenen Augen durch die Stadt geht, werden Ihnen

viele Bautätigkeiten auffallen. In Bau und Planung befinden sich auch einige neue

Wohnprojekte (siehe Seite 6 und 7).

Ich darf Sie auch nochmals einladen, unseren Hauplatz bei einem Spaziergang

geschichtlich zu erforschen, einen kleinen Vorgeschmack finden Sie auf Seite 14.

Im Gemeinderat werden wir weiterhin aufmerksam die öffentlichen Diskussionen

über die Bildungsreform verfolgen. Die Deutschlandsberger Schulen sind nun bau-

lich für alle zukünftigen Bildungsmöglichkeiten gerüstet. Wichtig ist mir in allen

Diskussionen, besonders die künftigen Erfordernisse der „Kunden“ des Bildungs-

systems – unsere Kinder – zu beachten, und allfällige (standes)politische Gesichts-

punkte in den Hintergrund treten zu lassen.

Der Fasching ist heuer besonders lang. Ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm

bietet Ihnen die Möglichkeit, hin und wieder dem Alltag zu entfliehen.

Ich freue mich auf ein interessantes und arbeitsreiches Jahr und bedanke mich für

die Unterstützung aller.

Ihr Bürgermeister

Mag. Josef Wallner

Liebe Deutschlandsbergerinnen, liebe Deutschlandsberger,liebe Jugend!

[email protected]

VORWORT 3

Beim 11. Deutschlandsberger

Tischtennisturnier

4 GEMEINDE-INFO

Neu in der Stadt

Die Kirchenbeitrags- und Servicestelle der Diözese Graz-

Seckau ist von der Frauentaler Straße auf den Oberen

Hauptplatz 38 übersiedelt (Mi – Fr: 8.00 – 14.00 Uhr).

Neu ist auch Produktionsschule in Deutschlandsberg am

Hauptplatz. Diese Einrichtung von Jugend am Werk ermög-

licht Jugendlichen zwischen 15 und 25 durch praktisches

Arbeiten den Einstieg ins Berufsleben oder in eine Ausbil-

dung in den Produktbereichen Holz, Metall und Gastrono-

mie. Die Zuweisung erfolgt über das AMS Steiermark.

Peripherie, das Institut für praxisorientierte Genderforschung

hat in der Hollenegger Straße eine Zweigstelle eröffnet. Vor-

rangiges Ziel ist die Gleichstellung von Frauen und Männern.

In der Frauentaler Straße gibt es das Spezialgeschäft db-Trading

für Ski- und Snowboardbekleidung, Pullover und Strickwaren,

Funktionsunterwäsche sowie Sicherheitsunterbekleidung.

Die Firma Lackner Fenster u. Bau GmbH hat am Hauptplatz

28 ein Geschäftslokal für ihre Kunden eröffnet.

Jugend am Werk

GEMEINDE-INFO 5

Erfolgreichinserieren

Achten Sieauf gesundeErnährung?

In eigener SacheUmfrage

Elke Kleindinst und

Erich Sabetzer haben

in Deutschlandsberg

gefragt.

Margret und Harald Stiegler:

„Ja, schon und wenn möglich kaufen wir

Bioprodukte. Zu unserem gesunden Leben

gehört aber auch Bewegung, wir gehen

regelmäßig spazieren.“

Jacqueline Windbacher:

„Grundsätzlich ja, aber zwischendurch habe

ich auch einmal Lust auf etwas anderes.

Bei den Kindern achtet man natürlich ver-

stärkt darauf, dass sie sich gesund ernähren

und eine gesunde Jause zu sich nehmen.“

Michaela Garber:

„Schon, ja, ich esse sehr gerne Gemüse, vor

allem frisches Gemüse und meide zu viele

Fette. Beim Einkaufen bevorzuge ich öster-

reichische Produkte.“

Fritz Greisdorfer:

„Ja sehr. Ich esse viel Obst und lege großen

Wert auf Bioprodukte. Das Fleisch kaufe ich

wenn möglich direkt beim Bauern.“

Anita Polz-Weiß:

„Gesunde Ernährung ist mir sehr wichtig,

besonders für’s Kind. Wir kaufen mindestens

einmal in der Woche Fisch und Gemüse beim

Bauernmarkt, da wir Wert darauf legen,

dass wir Produkte aus unserer Region essen.

Leider ist es aber auch eine Preisfrage,

vor allem wenn man auf Karenz ist.“

Marcel und Leonie-Christin Reicht:

„Ja sicher, wir essen viel Gemüse, auch

unsere Töchter. Wir haben für unsere Kinder

von klein auf selbst gekocht und ihnen keine

Babyfertigkost gegeben, außer einmal im

Urlaub. Uns ist auch wichtig, dass wir mit

den Kindern viel spazieren gehen.“

Ihre Werbeeinschaltung im

Stadtmagazin Deutschlands-

berg erreicht über 4.000

Haushalte in unserem Stadt-

gebiet und wird zusätzlich

an zahlreiche Interessenten

versendetet sowie in Gast-

häusern, Ärztewartezimmern

und Frisörsalons aufgelegt.

D E U T S C H L A N D S B E R G 02Z0324

19M AUSGABE 3/

2008 P.b.b.

Neu in der Stadt • Umfrage: Interessieren Sie sich für die EURO 2008?” • Alles Walzer • SommerIMPULSE

2008 • Förderung von Holzheizungen • Neue Ideen braucht das Land • Grünlandflächenförderung • Wenn

Kinder lernen wegzuschauen• Über 10 000 Bücher warten darauf, gelesen zu werden • Schul-Infos • Lese-

tipps • Klavierfrühling 2008 • Theaterzentrum • Golf & Genuss setzt neue touristische Akzente

D E U T S C H L A N D S B E R G 02Z032419M AUSGAB

Neu in der Stadt • Umfrage: Was halten Sie von Raucher- bzw. Nichtraucherzonen? • Bulmeschaft vernetzt • Nächtigungsrekord in Deutschlandsberg • Größtes Osterei ÖsterreichDeutschlandsberg • Blumenschmuckwettbewerb 2007 • Klimaschutz geht uns alle an • DiFrage: Wann ist heuer Ostern? • Raiffeisen Ölspurlauf 2007 • 13. Deutschlandsberger Klavie

Das Magazin liegt erfahrungsgemäß alsamtliches Mitteilungsblatt zwei Monateauf und wird mehrmals zur Hand genom-men. Ein Faktum, das die Chance wahr-genommen zu werden wesentlich erhöht.

Nutzen Sie unser günstiges An-gebot für Mehrfachschaltungenund geben Sie uns rechtzeitig Bescheid,damit wir einen Platz für Sie reservie-ren. (Den Anzeigenschluss erfahren Siein jeder Ausgabe auf Seite 2).

Kontaktieren Sie uns unter

03462/2011-214 (Erich Sabetzer)

bzw. -266 (Elke Kleindinst).

Wir beraten Sie gerne!

Die Baufertigstellung ist im Jänner 2012 geplant.

Barrierefreies Wohnen, ein neuerMeilenstein imWohnbereich

Ende November startete mit

dem Spatenstich ein neues

Lebenshilfe-Wohnprojekt.

Das Wohnobjekt liegt nahe der Tages-förderstätte der Lebenshilfe in derSchwanbergerstraße. An diesem Standort errichtet die Gem.Wohn- und SiedlungsgenossenschaftEnnstal eine Wohnanlage mit sechs geförderten barrierefreien Wohnein-heiten und zwei Wohnungen für dieWohngruppen der Lebenshilfe. Auf den rund 800 m² Wohnfläche wer-den 12 – 14 Menschen mit Behinde-rung ein neues Zuhause finden.

Die Gem. Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Ennstal

errichtet in der Grazerstraße eine neue Wohnanlage.

In dieser Wohnanlage entstehen 15Wohnungen in einer Größe von ca. 55 m² bis 90 m². Davon werden achtWohnungen als Maisonettenwohnun-gen im Reihenhausstil, d.h. jeweils vierWohnungen nebeneinander, gebaut. Das Erdgeschoss wird in Massivbau-weise und das Obergeschoß in Holz-bauweise errichtet. Jede Wohnung wird mit Fernwärme, unterstütztdurch Solaranlage beheizt. Für jede Wohnung ist ein Carportvorgesehen.

KONTAKT UND VORMERKUN-GEN: • Monika Lindmayr (Tel.: 0664 /

60273289)• Lisa Steiner (Tel.: 0664 / 60273211) • Zentrale Liezen (Tel.: 03612 / 273) • Büro der Gem. Ennstal Wohn- und

Siedlungsgenossenschaft in Deutschlandsberg (Öffnungszeiten: Di: 9.00 – 12.00,Mi: 13.00 – 17.00, Do: 15.00 – 18.00Uhr)

6 GEMEINDE-INFO

Gebaut in der Stadt

In der Grazerstraße entstehen 15 neue Wohnungen Voraussichtlich

im März 2012

werden die beiden

Wohngruppen für

„Vollzeitbetreutes

Wohnen“ eröffnet.

GEMEINDE-INFO 7

Eine weitere Wohnanlage der Gem. Wohn- und Siedlungsge-

meinschaft Ennstal entsteht auch in der Schwanbergerstraße.

Schwanbergerstraße

In Stadtnähe entstehen Eigentumswohnungen

sowie „Betreutes Wohnen“.

Dieses Projekt der Gem. Ennstal Wohn- und Siedlungsgenossen-schaft ist noch im Planungsstadium. Geplant sind ca. 70 Wohn-einheiten, aufgeteilt auf fünf Gebäudekomplexe, teilweise für„Betreutes Wohnen“ und für Eigentumswohnungen.

Die Größe der Wohnungen liegt zwischen ca. 55 m² bis 95 m². Für jede Wohnung gibt es einen Tiefgaragenparkplatz. Beheizt werden die Wohnungen mit Fernwärme mit Solarunter-stützung.Die Ausführung erfolgt in zwei Bauphasen. Baubeginndes ersten Bauabschnittes ist im Herbst 2011 geplant undvoraussichtlich 2013 soll die Fertigstellung erfolgen.

Für dieses und das Projekt in der Grazerstraße sind Planeinsichtund Vormerkungen im Büro der Gem. Ennstal Wohn- und Sied-lungsgenossenschaft in Deutschlandsberg möglich.

In der Frauentaler Straße, Ecke Bahnhofweg entsteht von der Fa. „R & L Realbesitz GmbH ein Wohn- und Geschäfts-gebäude. Neben den beiden Wohneinheiten sind im ParterreRäumlichkeiten für zwei Therapeuten geplant.

Frauentaler Straße/Ecke Bahnhofweg

Geplantes Wohnprojekt auf den ehemaligen Pflegergründen

8530 Deutschlandsberg, Radlpassstraße 4Telefon 03462/2336, Fax Dw. 13e-mail: [email protected]

bau mit pfleger.

BürgerserviceAmtsstunden (Kundenverkehrs-zeiten) der Stadtgemeinde

Mo - Fr: 8.00 - 12.00 Uhr,Do: 16.00 - 18.00

[email protected].: 03642/2011-0

Sprechstunden des Bürgermeisters

Di: 9.00 - 10.00 Uhr, Do: 16.30 - 18.00 Uhr (Voranmeldung erbeten)

[email protected], Tel.: 03462/2011-270 und -271

Bausprechtage der Stadtgemeinde

Sprechtage: 13.1., 27.1., 10.2., 24.2., 10.3., und 24. 3.2011(Voranmeldung erbeten)

Rathaus, Hauptplatz 35Tel.: 03462/2011- 227, E-Mail: [email protected]

Altstoffsammelzentrum Di: 8.00 - 15.00 Uhr, Fr.: 8.00 - 14.00 Uhr, jeden ersten Samstag im Monat von 8.00 - 12.00 Uhr

Siemensstraße, im Wirtschaftshof der StadtgemeindeTel.: 03462/7624

BEREITSCHAFTSDIENSTEBereitschaftsdienst der Stadtgemeinde

Rund um die Uhr Tel.: 0664/185 40 05

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Rotos Kreuz Dlbg.:Tel.: 14 844

Apothekenbereitschaftsdienst

wöchentlich abwechseln-der Bereitschaftsdienst - rund um die Uhr

Hirschen Apotheke: Tel.: 03462/2363

Christophorus-Apotheke: Tel. 03462/2901-0

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst www.bh-deutschlands-berg.steiermark.at/cms/

Amtstierärztlicher Bereitschaftsdienst

www.bh-deutschlands-berg.steiermark.at/cms/

Landeswarnzentrale Tel.: 0316/877-77

SPRECHTAGE der Gebietskörperschaften Bauernkrankenkasse u. Sozial-versicherung der Bauern (in der Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft)

14.1., 11.2. und 11.3.2011(jeweils 8.00 - 12.00 Uhr)

Tel.: 03462/2264-0

Steiermärkische Gebiets-krankenkasse Außenstelle Dlbg.

Mo - Do: 7.00 - 14.00 Uhr, Fr: 7.00 - 13.30 Uhr

Tel.: 03462/2120-0

Arbeiterkammer Deutschlandsberg

Mo - Do: 7.30 - 16.00 Uhr, Fr: 7.30 - 13.00 Uhr

Tel.: 05/7799 3200

Mietervereinigung Stmk Bezirks-Geschäftsstelle Deutschlandsberg (in der Arbeiterkammer Dlbg.)

13.1., 10.2. und 10.3. 2011(jeweils 9.00 - 11.00 Uhr)www.mietervereinigung.at

Tel.: 0664/4833838

Pensionsversicherungsanstalt (in der Gebietskrankenkasse Dlbg.)

jeden Di: 7.30 - 14.30 Uhr (außer an Feiertagen)

Tel.: 03462/2120-7158(um telefonische Termin-voranmeldung wird ersucht)

Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (in der Wirtschaftskammer Dlbg.)

13.1., 10.2. und 10.3.2011 (jeweils 8.00 - 12.30 Uhr)

Tel.: 0316/601 9200

Schuldnerberatung Steiermark - staatlich anerkannte Schuldenberatung

nach Terminvereinbarung Rathausgasse 4, 1. Stock, rechts; Tel.: 0316/372507

Terminänderungen vorbehalten – Angaben ohne Gewähr!Eine Aufl istung der Gebietskörperschaften, sozialen Einrichtungen, Ärzte etc. mit den Adressen

und Telefonnummern fi nden Sie auf unserer Website www.deutschlandsberg.at unter der Rubrik „Bürgerservice“.

Im Rathaus befindet sich der nostalgi-sche Trauungssaal, der barrierefrei er-reichbar ist. Bei Schönwetter ist auchim Rathauspark eine schöne Zeremoniemöglich.Für Ihre standesamtliche Trauung aufder Burg bieten sich Ihnen die Burg-wiese mit wunderschönem Blick aufDeutschlandsberg oder ein stilvollerSaal im Burgmuseum an.

Für Auskünfte und Terminreservierun-gen stehen Ihnen die Mitarbeiter imStandesamt gerne zur Verfügung:Tel.: 03462/2011-214E-Mail: [email protected]; www.deutschlandsberg.at

Trauen Sie sich!Standesamt-Info e

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Deutschlandsberg bietet

Ihnen für Ihre standesamt-

liche Trauung verschiedene

Räumlichkeiten an.

TRAUUNGSGEBÜHREN 2011

... für eine Trauung im STANDESAMT bzw. im RATHAUSPARK

Bundesstempel (€) Verwaltungsabgabe (€)

Niederschrift 13,20

Hochzeit 10,90

Heiratsurkunde 6,60 2,10

Bar NGO 26,00

19,80 39,00

Insgesamt 58,80

... für eine Trauung auf der BURG

Bundesstempel (€) Verwaltungsabgabe (€)

Niederschrift 13,20

Hochzeit 54,50

Heiratsurkunde 6,60 2,10

Kommissions-gebühr § 77 AVG

380,00

19,80 436,60

Insgesamt 456,50

Zusätzlich wird von der Stiftung € 150,– Miete eingehoben, wenn die Hochzeit im Burgturm stattfi ndet.

8 GEMEINDE-INFO

GEMEINDE-INFO 9

Bgm. Mag. Josef Wallner und die Personalvertreterin Anita Ledinski bedankten sich

bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Treue.

Langjährige Mitarbeiterwurden geehrt

Bei der Jubilarehrung für Gemeinde-bedienstete wurden Mitarbeiterinnen undMitarbeiter mit Dienstjubiläen sowie diein den Ruhestand getretene Kolleginnenund Kollegen geehrt. Bgm. Mag. Josef Wallner bedankte sichfür ihr großes Engagement bei ihrer Arbeit im Dienste der Bevölkerung sowiefür ihre Treue und Verlässlichkeit.

25-jähriges Dienstjubiläum

Ingrid Edthofer 20. März 2010Johann Mörth 8. September 2010Elke Kleindinst 26. November 2010

40-jähriges Dienstjubiläum

Manfred Krainer 1. August 2010

Pensionierung per

Maria Amon 31. Juli 2010Johanna Reinprecht 31. Juli 2010Prof. Mag. Josef Rupp 30. September 2010Claudia Deutschmann 30. November 2010Alois Lobenwein 31. Dezember 2010Werner Losch 31. Dezember 2010Hannelore Reinisch 31. Dezember 2010

Im vergangenen Jahr gab es wieder besondere Jubiläen und

Pensionierungen bei den Gemeindebediensteten.

Kindermaskenball

KINDERGARTEN-EINSCHREIBUNGfür unsere Kindergärten mit Halbtages- und Ganztagesbetreuungfür das Jahr 2010/11:

Montag, den 14. Feber 2011 und

Dienstag, den 15. Feber 2011

von 14.00 – 16.00 Uhr

im Sitzungssaal der Stadtgemeinde

Mitzubringen ist die Geburtsurkundedes Kindes.

Sonntag, 6. Februar 2011,

ab 14.00 Uhr, Koralmhalle

Beste Stimmung und Spaß garantiertDJ „Cico” und in einer Tanzpause hatder große Zauberer „Freddy Cool” seinen spannenden Auftritt.Für das leibliche Wohl - auch für dasder Erwachsenen - ist wie immer bestens gesorgt. Getränke-, Sekt-,Kuchen/Kaffee- und Würstelbar stehen zur Verfügung. Wir freuen uns auf euer Kommen!

Jubilarehrung

10 GEMEINDE-INFO

Gemeindeübergreifende ZusammenarbeitDie Bildung von Kleinregionen als Gemeindekooperationen gewinnt immer stärker an

Bedeutung. Am 9. Dezember 2010 konstituierte sich die Kleinregion „Kernraum Bad Gams-

Deutschlandsberg-Frauental”.

Die Gemeinden • Bad Gams, • Deutschlandsberg, • Frauental an der Laßnitz, • Freiland bei Deutschlandsberg, • Kloster und• Osterwitz haben nun offiziell ihrenWillen zur gemeindeübergreifendenZusammenarbeit ausgesprochen und

gehören dem neu gegründeten Ge-meindeverband „Kernraum Bad Gams-Deutschlandsberg-Frauental“ an.

Dieser Verband wird in den nächstenJahren die immer wichtiger werdendeAufgabe haben, Vernetzungen zu bildenund gemeinsam Aufgaben effizienterund kostengünstiger zu erledigen.

Unter dem Vorsitz von Hofrat Dr. Manfred Kindermann von der Fach-abteilung 7a des Landes Steiermarkwurde Bgm. Mag. Josef Wallner zumObmann gewählt. Sein Stellvertreterist Amtskollege Bgm. Bernd Hermann(2. Stellvertreter: Bgm. Gerhard Reinisch. Zum Kassier wurde Bgm. Peter Senekowitsch bestellt.

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Genderforschung:

GEMEINDE-INFO 11

Die Naturfreunde Ortsgruppe Deutschlandsberg und die Stadtge-

meinde vereinbarten gemeinsam mit der Landessport Organisa-

tion Steiermark die Teilnahme an der Bewegungsinitiative der

Landessport Organisation Steiermark (LSO) „Gemeinde aktiv“.

Übungsleiterin Melitta Koinegg

stellt sich Ihnen vor:

„Für mich stellte das Thema Bewe-

gung immer einen sehr wichtigen

Bestandteil im Leben dar und daher

entschloss ich mich im Vorjahr, eine

Ausbildung in diese Richtung zu ab-

solvieren. In unserer Gesellschaft

gibt es immer mehr Personen mit

Beeinträchtigungen des Bewegungs-

apparates, im Herz-Kreislaufsystem

und bei den Atemwegsorganen, und

deshalb bietet sich in erster Linie

schon vorbeugend das traditions-

reiche Nordic Walking an.

Viele Motivationsaspekte stehen hier

im Vordergrund, wie Gewichtsma-

nagement, Ganzkörpertraining,

Rückentraining, Outdoor Training,

günstig und ohne großen Aufwand.

Muskeln und Bänder werden gekräf-

tigt, Knochen werden fester, der

Stoffwechsel wird verbessert.

Außerdem wirkt das Nordic Walking

positiv auf das Immunsystem, das

Nerven- und Hormonsystem.

Im Zuge meiner Ausbildung zum

Übungsleiter für Gruppengymnastik

spezialisierte ich mich auf die Trai-

ningsform Pilates. Das Hauptziel

dieser Methode besteht darin, Bewe-

gungen zu harmonisieren und ein

differenziertes Körperbewusstsein

zu entwickeln. Ziel ist es auch, die

natürliche Muskelbalance zu fördern

bzw. wieder herzustellen.

Parallel zur Übungsleiterausbildung

nahm ich an der erstmals in Öster-

reich durchgeführten Trainerausbil-

dung für die Trendsportart Indian

Balance teil. Das ist ein geistiges und

körperliches fitness-, verhaltens- und

gesundheitsorientiertes Bewegungs-

training mit dem Ziel, Körper, Geist

und Seele in Harmonie zu bringen.

Der Körper wird bewegt, während die

Seele ausruht.

Ende März, Anfang April beginnen

wir mit Nordic Walking, die Termine

werden erst fixiert.”

AUSKÜNFTE:Melitta Koinegg, Tel. 0699/12133306, E-Mail: [email protected]

PERIPHERIE mit der GeschäftsführerinMag.a Dr.in Doris Kapeller ist ein außer-universitäres Forschungs- und Bildungs-institut, das seit seiner Gründung mitpraxisorientierter Genderforschung regio-nal und international einen wichtigen Beitrag zur Gleichstellung von Frauen undMännern leistet. Mit dieser Zweigstellewill man der gesellschaftspolitischen Verantwortung durch Regionalisierungfolgen und damit das Forschungs- undBildungsangebot einer breiteren Öffentlichkeit zugängig machen.

Grundlegende Vorhaben in Deutschlandsberg:• fokussieren gesellschaftspolitischer

Aspekte• anregen von Diskussionen zur regiona-

len Genderthematik• aufwerfen sozioökonomische Fragen • entwickeln von Strategien• erstellen von Konzepten• anbieten von Lösungen • erarbeiten von Projekten und deren

Umsetzung in der Region• Zusammenarbeit mit regionalen

Kooperationspartnern • einbringen von Erfahrungen und

Verknüpfungen zur internationalenForschung in den lokalen Diskurs

KONTAKT: Peripherie - Institut für praxisorientierteGenderforschung, Hollenegger Straße 6A, Dlbg.Tel.: 03462/30487, 0664/8850 4658E-Mail: office@ peripherie.ac.atwww.peripherie.ac.at

Nach zehn Jahren erfolgreicherForschungs- und Bildungsarbeitim Bereich der Gleichstellungvon Frauen und Männern inGraz, eröffnete PERIPHERIE -Institut für praxisorientierteGenderforschung - in unsererStadt eine Zweigstelle.

Übungsleiterin Melitta Koinegg

freut sich auf Ihre Teilnahme!

Zweigstelle eröffnet Gemeinde aktiv

Gesunde Gemeinde

Eröffnung

AltstadtrundgangReges Interesse für den neuen historischen

Altstadtrundgang.

Im Rahmen des Stadtmarketings Deutschlandsberg wurde derbereits seit längerer Zeit vorbereitete historische Altstadtrund-gang optimal umgesetzt.

Fünfzig Häuser amHauptplatz wurden inBezug auf die sich dortbefindlichen Gewerbe erforscht. Der Untersuchungszeit-raum erstreckte sich von ca. 1560 bis zur Gegenwart. Die wichtigsten Ergebnisse sind auf eigens angefertigten Informationstafeln nachzulesen, die dank der Zustimmung der Hauseigentümer an den Hauptplatzhäusern ange-bracht werden konnten.

Im Dezember fand die Tafelenthüllung durch Bgm. Mag. Josef Wallner mit einem historischen Rundgang von und mit Dr. Gerhard Fischer statt.

Josef Kügerl und Horst Sailer

vom Wirtschaftshof montierten die

Tafeln an den Hausfassaden.

Zahlreiche Interessierte folgten der Einladung zum

1. Altstadtrundgang.

GEMEINDE-INFO 13

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Plötherer (Kortschakhaus)

Erste urkundliche Nennung 1581

1612 – 1620 war das Gebäude im Besitzdes Handelsmannes Hans Friesacher,dem damals wohlhabensten BürgerDeutschlandsbergers.

1667 – 1672 war es im Besitz des Musikers Philipp Lepiz und von

1823 – 1850 des Arztes und ChirurgenJosef Mühlhans (Förderer desHebammenwesens).

Seit 1872 ist es im Besitz der FamilieKortschak (Großfrächterei und Bestattung). Alexander Kortschakwar Begründer des Fremdenver-kehrsvereines Trahütten und des Verschönerungsvereines Deutsch-landsberg.

Judsches Haus (Rathaus)

Erste urkundliche Nennung 1322

Damals als Hofhaus bezeichnet, dientees als Absteigequartier für die Burg-hauptleute.

1720 – 1812 war das Judsche Haus imBesitz der Hauptleute der HerrschaftLandsberg und wurde 1720 unterHauptmann Jändigkh ausgebaut undaufgestockt.

1788 diente es als Wohnsitz der Äb-tissin und dreier Nonnen des aufge-hobenen DominikanerinnenklostersMahrenberg/Radlje.

1795 – 1812 war es im Besitz von Administrator Franz Xaver Jud. Im Hof über dem Eingang sieht mannoch die Statue seines Namenspa-trons Franz Xaver.

1820 – 1919 kam es in den Besitz derfürstlichen Familie Liechtensteinund diente als Beamtenhaus. 1919wurde das Gebäude von der Stadtge-meinde gekauft und ist seit 1925 dasheutige Rathaus.

Hohlschuster (Unger-haus)

Erste urkundliche Nennung 1542

Bis 1600 stand das Haus im Eigentumdes Besitzers der Herrschaft HansJakob von Khuenburg, der es dem Magistrat veräußerte.

Mitte des 18. Jh. lebte hier der Maurer-meister Anton Liebfahrt, der die Kirchen von Glashütten und Wett-mannstätten erbaute.

Von 1893 bis zu Beginn dieses Jahr-hunderts wurde hier eine Gastwirt-schaft betrieben, in welcher sichauch die erste Kegelbahn des Ortesbefand. Außerdem hatte der Männer-gesangsverein in diesem Haus seinProbenlokal.

Altstadtrundgang:

Unser Hauptplatz hat GeschichteSie sind eingeladen, unseren Hauptplatz bei einem Spazier-

gang geschichtlich zu erkunden. Nachfolgend ein kleiner

Vorgeschmack:

Im „Ungerhaus“

(Hohlschuster) befand

sich die erste Kegelbahn

des Ortes.

Im „Kortschakhaus“ (Plötherer)

wohnte einst der reichste

Deutschlandsberger Bürger.

Unser Rathaus wurde erstmals 1322

urkundlich genannt.

14 GEMEINDE-INFO

Jänner 1966

Der Ball der „Guten Sechziger“ findetam Mittwoch, den 19. Jänner 1966, um15 Uhr im Gasthofe Ladler statt. Es wirken die „Lustigen Trahüttler“unter dem Kapellmeister Joh. Kochund der aus vielen Heimatsendungendes Rundfunks bekannte Humorist Alfred J. Guss mit.

Februar 1966

Im Kindergarten Deutschlandsbergwurde der Vorraum überholt, die Türenneu gestrichen und eine neue Beleuch-tung angebracht.

Februar 1966

Vor 10 Jahren (1956)…zählten die Hausbälle, die es heutelängst nicht mehr gibt, zu den beliebte-sten und gemütlichsten Faschingsver-anstaltungen.

…fanden in der Wintersaison mehrereSchirennen statt. Den Pokal der Stadt-gemeinde gewann Karl Moshuber vomSportklub Schladming.

GEMEINDE-INFO 15

Aus demArchiv

Vor 15 Jahren (1951)…gelang es der Fürst LiechtensteinschenGutsverwaltung, ein Schwein mit 414 kgGewicht zu mästen.

Vor 20 Jahren (1946)…war ein Fahrrad eine Seltenheit. DemGendarmeriekommando Deutschlands-berg gelang es, eine Diebsbande auszuhe-ben, die 15 Fahrräder gestohlen undversteckt hatte.

… wurde die Musikschule wiedereröffnet

… beschloss der Gemeinderat,die Josef Ehgartner Straße wie-der so wie früher Kirchengassezu nennen. Auch der Hauptplatzund der Untere Platz erhieltenihre alten Bezeichnungen wieder.

… durfte man nur mit Genehmi-gung nach Deutschlandsberg zu-ziehen. Von November 1945 bisFeber 1946 haben 425 Personenum die Aufenthaltsgenehmigungangesucht.

Unterer Hauptplatz 1952

Svjatoslav Richter in Deutschlandsberg

(Ausgewählt von Erich Sabetzer und Elke Kleindinst)

8530 DeutschlandsbergTel. 03462 / 2883-0

www.hillebrand.st

8430 LeibnitzTel. 03452/82525

Grünschnittentsorgung

Um einen reibungslosen Ablauf der Entsorgung gewährleisten zu können,ersuchen wir• um Lagerung des Baum- bzw. Hecken-

schnittes auf Ihrer Liegenschaft in un-mittelbarer Nähe zum öffentlichen Gut

• darauf zu achten, dass kein Kompost,Blumenerde etc. in den Häufen vor-handen ist – eine Entsorgung wird indiesem Fall NICHT durchgeführt!

• die Materialien nicht unter bzw. inunmittelbarer Nähe von Licht-Strom- oder sonstigen Freileitungenzu lagern. Die Entsorgung kann in

diesem Fall auf Grund des zu hohenGefahrenpotentials für die Mitarbeiternicht durchgeführt werden!

Der Schredderdienst kann von allen Bewohner für haushaltsübliche Mengen(Arbeitszeit maximal 30 Minuten) kos-tenlos in Anspruch genommen werden.Für jede weitere angebrochene halbeStunde werden € 30,– verrechnet.

Anmeldungen: Ronald Amplatz, Tel.: 03462/2011-258 E-Mail: [email protected]

Anmeldeschluss:Mittwoch, 6. April 2011

Schredderdienst

16 UMWELT

Offene Feuer belasten die Umwelt, daher ist das Abbrennen vonGrünschnitt verboten. Ausgenommen sind Brauchtumsfeuer amKarsamstag sowie am 21. Juni. Deshalb bieten wir in Zusam-menarbeit mit der Firma Saubermacher ab 11. April wieder dieGrünschnittentsorgung ab Haus an.

GESELLSCHAFT 17

Spaß im Schneemit Rodel & BobRodelverletzungen bei Kindern an 3. Stelle bei Sportunfällen

Im Winter ist Rodeln und Bobfahren einGarant für Vergnügen vor der Haustür.Es ist günstig – für Eltern in Zeiten wiediesen ein gewichtiges Argument. Leider werden die Gefahren dabeiimmer wieder unterschätzt. Aber mitden Sicherheitstipps von GROSSESCHÜTZEN KLEIN wird Rodeln zumsicheren Wintervergnügen.

Rodelverletzungen stehen, betrachtetnach der Unfallschwere, bereits an drit-ter Stelle aller Sportverletzungen imKindesalter. Besonders gefährdet sindKinder ab dem Volksschulalter; 10 – 14-Jährige erleiden aber aufgrundder rasanteren Fahrt häufig die wesent-lich schwereren Verletzungen.

Unfallursache hohe Geschwindigkeit

Geschwindigkeit macht Spaß – auchmit Rodel, Rutschteller, Snowtube oderBob. Doch gerade das ist die Hauptur-sache für Rodelunfälle, da die Kinderdie Kontrolle verlieren. In Folge dessen

prallen sie gegen Hindernisse auf demRodelhang oder stürzen beim Versuchzu bremsen. Sie schlagen auf der meistharten Unterlage auf und/oder stoßengegen feste Hindernisse. Rodelstrecken in der Nähe von Straßenbzw. das Rodeln auf einer Straße sinddeshalb besonders gefährlich.

Das beliebte Rodeln auf Waldwegenbirgt das erhöhte Risiko, dass bei Stür-zen – meist in engen, eisigen Kurven –die Rodler in den Wald geschleudertwerden und sich an Bäumen undBaumstümpfen z.T. schwer verletzen.

Nach den Daten von GROSSE SCHÜT-ZEN KLEINE ist bei rund 30 % der Rodelunfälle von Kindern der Kopf betroffen. In der vergangenen Saisonhatte 1/3 der an der Univ.Klinik fürKinder- und Jugendchirurgie aufgrundeines Rodelunfalls eingelieferten Kinder schwere Verletzungen erlitten. Bei einem Viertel der Verunfallten liegen Mehrfachverletzungen vor.

Diese Serie ist ein Beitrag der Stadtgemeinde

Deutschlandsberg zum Pilotprojekt „Kindersiche-

rer Bezirk“ zur Senkung von Kinderunfallzahlen

auf Initiative von „GROSSE SCHÜTZEN KLEINE“.

SICHERHEITSTIPPS

• Kinder sollten beim Rodeln einenSchihelm tragen.

• Das ideale Rodelgelände für kleineKinder ist nicht zu steil, ausreichendbreit und hat einen großzügigenAuslauf ohne feste Hindernisse wieBäume oder Zäune.

• Kleine Kinder nicht alleine rodeln lassen. Sie sind auf harter Unterlage oft nicht imstande, Hindernissen frühzeitig auszu-weichen oder zu bremsen.

• Achten Sie beim Kauf eines Bobsdarauf, dass beide Bremskrallen miteiner Hand betätigt werden können,die im Idealfall aus Metall sind.

• Für eine bessere „Pistenlage“sorgt ein tiefer Schwerpunkt, d.h. der Sitz des Bobs sollte nicht erhöht sein.

• Beim Rodeln auf Waldwegen kön-nen Fahrfehler zu folgenschwerenStürzen in den Wald führen.

• Das Rodeln auf Wegen, welche Straßen kreuzen, ist absolut zu vermeiden, weil bei der Kollision mit einem Auto das Risiko einer tödlichen Verletzung zu groß ist.

Weitere Informationen zu allen Fragen der Kindersicherheit:www.grosse-schuetzen-kleine.at

Große schützen Kleine

Jedes Jahr kommt es in Österreich zu ein bis zwei Todesfällen aufgrund von Rodel-

unfällen im Kindesalter!

FEBRUAR

Gemeinde-Info

MÄRZ

VeranstaltungskalendF E B R U A R • M Ä R Z • A P R I L 2 0 1 1

Bis 7.2.2011

5.2.2011, 15.00 Uhr

6.2.2011, 14.00 Uhr

6.2.2011, 17.00 Uhr

12.2.2011 - 4.4.2011

12.2.2011, 17.00 Uhr

12.2.2011, 19.00 Uhr

13.2.2011, 17.00 Uhr

15.2.2011, 19.30 Uhr

17.2.2011, 15.30 –18.30 Uhr

18.2.2011, 19.30 Uhr

19.2.2011, 10.00 Uhr

19./20.2.2011, 17.00 Uhr

20.2.2011, 18.00 Uhr

24. – 27.2.2011,

26.2.2011, 10.00 Uhr

26./27.2.2011, 17.00 Uhr

1.3.2011, 15.30 Uhr

5.3.2011, 14.00 Uhr

5.3.2011, 20.00 Uhr

7.3.2011, 19.00 Uhr

KoralmGalerie

Koralmhalle

Koralmhalle

Musik- und Kunstschule

KoralmGalerie

Theaterzentrum

Bundesschulzentrum

Theaterzentrum

Laßnitzhaus

Bundesschulzentrum

Musik- und Kunstschule

Klug Lifte Hebalm

Theaterzentrum

Musik- und Kunstschule

Koralmhalle

Laßnitzhaus

Theaterzentrum

Pfarrsaal

Koralmhalle

Laßnitzhaus

Koralmhalle

Präsentation der Top-Fotos des Fotoforum - Awards

Ball der „Guten Sechziger”

Kindermaskenball der Städtischen Kindergärten

Konzert der Jugend

Fotoausstellung: Faschingsbilder aus Ptuj – Slowenien

(Ausstellungseröffnung: 12.2., 11.00 Uhr)

Premiere: „Schneeweißchen und Rosenrot”;

Märchen mit Musik für Kinder und Erwachsene

Maturaball des BORG

„Schneeweißchen und Rosenrot”;

Märchen mit Musik für Kinder und Erwachsene

Multivisionsshow: „Seenomaden - 8 Jahre um die Welt”

von Doris Renoldner und Wolf Slanec präsentiert von

Hubert und Doris Neubauer

Präsentationsabend der HLW Deutschlandsberg

„Schubert-Lieder-Zyklen” Konzert mit Mark Padmore,

(Tenor) und Till Fellner (Klavier)

27. Burgegger-Lisl-Schilauf für Kinder

„Schneeweißchen und Rosenrot”;

Märchen mit Musik für Kinder und Erwachsene

Konzert mit dem Altenberg Trio Wien und Lars Wouters

(Klarinette)

Bezirks-Trophäenschau mit Bezirksjägertag (Eröffnung:

24.2.,18.00 Uhr; 25./26.2.: 8.00 – 19.00 Uhr;

27.2.: 8.00 – 12.00 Uhr, ab 14.00 Uhr Bezirksjägertag)

Infotag für Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit

(Kursprogramm unter www.ekiz-deutschlandsberg.at/

Infos: 0676/5635308)

„Schneeweißchen und Rosenrot”; Märchen mit Musik für

Kinder und Erwachsene

EKiZ Faschingsfest

Kindermaskenball der Kinderfreunde Deutschlandsberg

Binkerlball des Gesangvereines

Tanzkurs der Mobilen Tanzschule Kummer für Anfänger

APRIL

der DEUTSCHLANDSBERGF E B R U A R • M Ä R Z • A P R I L 2 0 1 1

7.3.2011, 19.30 Uhr

7.3.2011, 20.30 Uhr

11.3.2011, 19.30 Uhr

12.3.2011, 18.00 Uhr

12.3.2011, 19.00 Uhr

17.3.2011, 19.00 Uhr

17.3.2011, 19.30 Uhr

17.3.2011, 19.30 Uhr

18.3.2011, 19.00 Uhr

19. – 20.3.2011, 9.30 Uhr

20.3.2011, 18.00 Uhr

22.3.2011, 19.30 Uhr

24.3.2011, 20.00 Uhr

25./26.3.2011, 20.00 Uhr

30.3.2011, 19.00 Uhr

31.3.2011, 19.00 Uhr

1.4.2011, 19.00 Uhr

1./2.4.2011, 20.00 Uhr

2.4.2011, 18.00 Uhr

7./8./9.4.2011, 19.30 Uhr

8.4.2011, 19.30 Uhr

ab 15.4.2011 geöffnet,

Di – So,10.00 – 18.00 Uhr

Laßnitzhaus

Koralmhalle

Laßnitzhaus

Musik- und Kunstschule

Koralmhalle

Stadtbücherei

Laßnitzhaus

EKiZ, NES 111

Koralmstadion

Koralmhalle

Musik- und Kunstschule

Laßnitzhaus

Theaterzentrum

Theaterzentrum

EKiZ, NES 111

EKiZ, NES 111

Koralmstadion

Theaterzentrum

Musik- und Kunstschule

Theaterzentrum

Musik- und Kunstschule

Burgmuseum Archeo Norico

Multimedia-Show: „NEU-ENGLAND - Der Nordosten

Amerikas“ von Wolfgang Fuchs

Tanzkurs der Mobilen Tanzschule Kummer für Fort-

geschrittene I

Digitale Diashow - Live-Reportage: „GÄRTEN, die Sehnsucht

nach dem Paradies” von Isabell Bayer-Lueger und Karl Lueger

17. Deutschlandsberger Klavierfrühling mit Henri

Sigfridsson (Klavier) und Janne Rättyä (Akkordeon)

8. Tanzcontest der Schulen des Bezirkes Dlbg.

Treffpunkt LYRIK

Multimedia-Show: „Barfuss über die Alpen” von Martl Jung

Vortrag: „Frisch und bunt - gesundes Essen tut uns gut”

Oberliga: DSC - GAK II

Österr. Bundeshallenfaustballmeisterschaft U18 (männlich)

Konzert mit dem Altenberg Trio Wien und Herbert Kefer (Viola)

„AUSTRALIEN“ – 11.000 km Radabenteuer durch Down

Under; Dia- & Film-Show von Verena & Andreas Jeitler

Uraufführung: „Hinterm Spiegel” - Jugendtheaterprojekt 2011

„Hinterm Spiegel” - Jugendtheaterprojekt 2011

Elterncafé mit dem Themenschwerpunkt „Sucht”

Infoabend zum Thema „Sucht”

Oberliga: DSC - SV Frauental

„Hinterm Spiegel” - Jugendtheaterprojekt 2011

17. Deutschlandsberger Klavierfrühling mit Markus Schirmer

„Hinterm Spiegel” - Jugendtheaterprojekt 2011

17. Deutschlandsberger Klavierfrühling mit Kit Amstrong

Schausammlungen wie „Vor- und Frühgeschichte der Südweststeiermark”, „Mythos Kelten”, „Weihegaben an die Götter”, „Antiker Gold-, Silber- und Bronzeschmuck”, „Vom Waldglas zum ersten Industrieglas”, Sonderausstel-lung (bis 31.5.2011): „Mensch in der Zeit - der Mensch, sein Schicksal und Lebensweg” u.v.m. / Infos: 03462/5602

Nähere Infos unter www.deutschlandsberg.atDer Stadtgemeinde wurden angeführte Veranstaltungen gemeldet, für die Durchführung kann unsererseits keine Haftung übernommen werden.

20 JUGEND & BILDUNG

Neue Bücherin der Stadtbücherei Deutschlandsberg

Tess Gerritsen: Totengrund

In einem Dorf in den tief verschnei-ten Bergen Wyomings ist etwasSchreckliches passiert. Die Fensterder Häuser sind offen, das Essensteht noch auf den Tischen, dochkeine Menschenseele ist zu sehen.An diesem verlassenen Ort habenMaura Isles und ihre Freunde wäh-rend eines Schneesturms Zufluchtgesucht. Und sind seitdem spurlosverschwunden.

Peter Patzak: Kottan ermittelt

Das Buch zum Film bringt dasDrehbuch, Fotos vom Dreh, denCast sowie persönliche Notizen vonund einen Beitrag über RegisseurPeter Patzak.

Akif Pirincci: Felipolis

Jung, hübsch und reich – Francisglaubt es kaum, als er die schöneKatzendame Domino trifft. Doch Domino ist in Gefahr; Seit sie ein enormes Vermögen vonihrem Frauchen geerbt hat, trach-ten ihr Katzen und Menschen nachdem Leben.

Andreas Salcher:

Meine letzte Stunde

Das ist kein Buch über den Tod, dasist ein Buch über das Leben. Überjeden einzelnen der Tage, die nochvor uns liegen. Über unsere Träumeund Wünsche, denen wir oftmalskeine Chance auf Erfüllung geben.Über unsere Liebe zu anderen Men-schen, die wir vielfach nicht auszu-sprechen wagen.

Frauental – Deutschlandsberg – Schwanberg

Innenausbau - Malerei - Bodenbeläge - Parkett - Vollwärmeschutz - Fassadengestaltung

Tel.: 0664 / 54 14 244

Farbenfachhandel – Raumausstattung – Bastelbedarf - Handarbeitszubehör

Tel. und Fax: 03467 / 74 31

Den ersten Höhepunkt bildet der 2. Infotag für Schwangerschaft, Geburtund Babyzeit, der am 26. Februar ab10.00 Uhr im Laßnitzhaus stattfindet.An diesem Tag bietet das EKIZ ein brei-tes Spektrum an Informationen rundum diese Themen an. Am Vormittagwird es zusätzlich einen Film zumThema Geburt und am Nachmittageinen Film über PEKIP zu sehengeben. Dieser Infotag ist zugleich der Start indas Frühlingssemester.

ElternbildungEin Schwerpunkt in der Elternbildungist heuer das Thema „Sucht“. Dazuwird am 31. März 2011 ein Vortrag fürEltern von Jugendlichen von VIVID,der Suchtpräventationsstelle Steier-mark angeboten.

Außerdem startet das EKIZ gemeinsammit VIVID ab 30. März ein dreiteiligesElterncafé, in dem Eltern die Möglich-keit haben, sich individuell zu infor-mieren.

Ein weiterer Höhepunkt Dem EKIZ ist es gelungen, den be-kannten Buchautor, Elternberater undGestaltpädagogen Linhart Valentinnach Deutschlandsberg einzuladen. Am Dienstag, den 12. April, wird er imRahmen eines Abendseminars Einblickin seine Theorien zum Thema „Lebenund Wachsen mit Kindern“ - achtsameKommunikation - geben.

Für Eltern von Schulanfängern wirdam 3. März um 18.30 Uhr das Family-lab-Seminar „Schulbeginn – unserKind kommt in die Schule“ angeboten.

Aber auch das Feiern darf nicht zukurz kommenAm 1. März werden alle „Faschings-popperl“ eingeladen, einen lustigenNachmittag im Pfarrsaal zu verbringen. Als Überraschung werden die „HexeGilli Gilli“ und „Vom Zirkus träumen”(Mitmach-Kindertheater Birgit Zottler)auftreten.

Das Programmheft kann ab sofort imEKIZ angefordert werden. Das gesamteProgramm und nähere Informationenerhalten Sie unter 0676/5635308 oderauf der Website.

www.ekiz-deutschlandsberg.at

JUGEND & BILDUNG 21

Eltern-Kind-Zentrum

Das EKiZ-Jahr 2010 war ge-

spickt mit vielen Highlights.

Und auch im Jahr 2011 gibt

es wieder viele interessante

Veranstaltungen für Eltern

und Kinder.

Energievoll und kompetent

Mütter und Babies

bei der wohltuenden

Babymassage

22 KULTUR

Hinterm Spiegel

Jugendtheaterprojekt 2011

Spieglein, Spieglein an der Wand …Schönheit liegt bekanntlich im Augedes Betrachters. Aber kommt manschön auch glücklicher durchs Leben?

Nach „cheap dreams are my reality“entwickelt der Berliner Regisseur MarcLippuner gemeinsam mit den jugendli-chen DarstellerInnen einen neuenAbend aus literarischen, dokumentari-schen und eigenen Texten.

Bin ich schön? Na klar! Aber warum?

Uraufführung: 24. März 2011, 20.00 Uhr

Weitere Termine25. und 26. März 2011 sowie1., 2., 7., 8. und 9. April 2011jeweils 20.00 Uhrtheaterzentrum / Neue Schmiede

Theaterzentrum

HIRSCHENAPOTHEKEIHRE APOTHEKE DIREKT AM

HAUPTPLATZMag. pharm. ECKHARD BRAND KG

8530 Deutschlandsberg – Hauptplatz 5Telefon 03462/2363 – Fax 03462/2363-63

Aktuelle Termine, Infos & Kartenreservierungen: www.theaterzentrum.at oder Tel.: 034 62 / 69 34!!! theaterzentrum deutschlandsberg auf Facebook: www.facebook.com/theaterzentrum !!!

Die Geschichte der beiden unterschied-lichen Schwestern, die durch ihreFreundlichkeit einen bösen Zauberüberwinden …

Mitwirkende: Katrin Engelbogen, Simone Leski,Christa Schmelzer-Ziringer, VerenaSuppan, Florian Trinkl, Gerd Wilfingund Julia Zach

Text: Kathrin DiwiakMusik: Felix HafnerRegie: Sepp Brauchart

Premiere: 11. Februar 2011, 17.00 Uhr

Weitere Termine: 13., 19., 20,. 26. und 27. Februar 2011jeweils 17.00 Uhrtheaterzentrum / Neue Schmiede

Schneeweißchen und Rosenrot

Märchen mit Musik für Kinder und Erwachsene

Katrin Engelbogen und Simone

Leski, zu sehen im Stück Schnee-

weißchen und Rosenrot

8530 Deutschlandsberg,Ulrichsberg 10Tel. 03462/2060 oder 5950,Fax 03462/5950-20

KirchenwirtGasthof – PensionInhaber: Josef Kosjak

KULTUR 23

Kulturkreis

Freitag, 18. Februar 2011, 19.30 Uhr, Musikschule

Liederabend mit

Mark Padmore, Tenor

Till Fellner, Klavier

Höhepunkt und Abschluss des dreiteili-gen Schubert-Zyklus: Die WinterreiseLieder, hinter deren scheinbar schlich-ter Außenseite sich Abgründe geradezubeklemmender Ausdruckskraft auftun.

Sonntag, 20. Februar 2011, 18.00 Uhr, Musikschule

Altenberg Trio WienLars Wouters, Klarinette

Ein berühmtes Werk steht im Mittel-punkt: das „Quartett für das Ende derZeit“ von Oliver Messiaen, das in einemGefangenenlager während des II. Welt-krieges entstand und dort uraufgeführtwurde.

Samstag, 12. März 2011, 18.00 Uhr, Musikschule

Henry Sigfridsson, Klavier

Janne Rättyä, Akkordeon

Die beiden aus Finnland stammendenVirtuosen spielen die beiden wohl be-rühmtesten Werke von Igor Strawin-sky: „Le sacre du printemps“ und„Petruschka“. Außerdem stehen Kom-positionen des argentinischen TangoNuevo-Meisters Astor Piazzolla auf demProgramm.

Sonntag, 20. März 2011, 18.00 Uhr, Musikschule

Altenberg Trio WienHerbert Kefer, Viola

Nach dem Trio von Debussy, einem Jugendwerk, und einem Trio des 2000verstorbenen Olivier Greif ist das Quartett op. 30 des noch immer unter-schätzten Ernest Chausson zu hören.

Samstag, 2. April 2011, 18.00 Uhr, Musikschule

Markus Schirmer, Klavier

Der Grazer Pianist, weltweit höchst er-folgreich aktiv und mit zahlreichenAuszeichnungen für seine CD-Einspie-lungen bedacht, widmet sich nebenSchubert dem Jahresregenten FranzLiszt, dessen Geburtstag sich zum 200.Mal jährt.

Freitag, 8. April 2011, 19.30 Uhr, Musikschule

Kit Amstrong, Klavier

Der erst 19jährige gebürtige Kalifor-nier ist ein Phänomen. Mit 5 Jahrenbegann er Klavier zu spielen, mit 7 warer bereits Student an der Universität.Neben Klavier und Komposition stu-dierte er Mathematik. Alfred Brendel,der ihn unterrichtete, bezeichnete ihnals „die größte musikalische Begabung,der ich je begegnet bin.“

www.kulturkreis.at

Konzertprogramm

Mark PadmoreTill Fellner

Altenberg TrioHerbert Kefer

Markus Schirmer

Lars Wouters

Henry SigfridssonJanne Rättyä

17. Deutschlandsberger Klavierfrühling

Kit Amstrong

MultivisionsshowFotografie MultimediashowSeenomaden - 8 Jahre um die Welt

Faschingsbilder ausPtuj - Slowenien

von Doris Renoldner und

Wolf Slanec - Live-Reportagen

präsentiert von Hubert und

Doris Neubauer

Dienstag, 15. Februar 2011,

19.30 Uhr, Laßnitzhaus

von Dusan JEZ

Mitglied der akademischen

Fotogruppe Ljublijana

Einmal um die Welt reisen, den eigenenTräumen nach.1989 fahren sie mit ihrem winzigen Segelboot Susi Q von Europa los. OhneGeld und High Tech, doch dafür mit einergehörigen Portion Mut und Neugierde. Sehr persönlich und einfühlsam nehmendie beiden Seenomaden ihr Publikum mitauf die Reise. Dieser legendäre Kultvor-trag ist eine Liebeserklärung an das Meer und das Leben und zugleich die Geschichte einer Selbstverwirklichung.Digitale HDAV-Multivisionsshow inÜberblendtechnik mit Live-Kommentarund Musikuntermalung. Mehr Infos unter www.seenomaden.at

Ausstellungseröffnung:

Samstag, 12. Februar 2011,

11.00 Uhr, KoralmGalerie

Ausstellungsdauer: bis 4. April 2011

Wenn Sie Interesse am Fotografierenhaben und sich weiterbilden möchten,dann kommen Sie doch einmal zumSchnuppern!

KONTAKT:Erich Nauschnig,Tel.: 0664/5717964E-Mail: [email protected]

www.naturfreunde.deutschlandsberg.at

Neu-England -Der Nordosten Amerikas

Donnerstag, 17. Februar 2011,

19.30 Uhr, Laßnitzhaus

Die sechs US-Bundesstaaten Neu-Eng-lands im Nordosten Amerikas präsen-tiert der international renommierteReisefotograf und SpitzenreferentWolfgang Fuchs in seiner neuestenLive-Multimediashow, die ein wahresErlebnis in Bildern ist! In brillanterund atemberaubender HDAV-Qualitätist sie eine einzige Hommage an dieVereinigten Staaten von Amerika!

Für waschechte Countrymusik im all-abendlichen Rahmenprogramm sorgendiesmal der aus Pennsylvania stam-mende Amerikaner Daniel T. Coatesund sein genialer Kollege Gabor Bardfalvi.

Umfangreiche Informationen zur Showund die Eintrittspreise finden Sieunter www.wolfgang-fuchs.at

24 KULTUR

Tanz8. Tanzcontest der Schulen des Bezirkes

Samstag, 12. März 2011,

19.00 Uhr, Koralmhalle

Bereits zum 8. Mal sorgen Tanzforma-tionen der Schulen des Bezirkes mitmehr als 250 Tänzerinnen für einenstimmungsgeladenen Event zugustender Volkshilfe. Ein schwungvoller, in den Schulen bereits voll integrierter Wettbewerb,der Mädchen und Burschen eine idealePlattform bietet, um sich im tänzeri-schen Wettkampf zu messen. Am spannungsgeladenen Abend be-teiligt sind auch die Dance Teamsunter der Leitung ihrer Trainerin Petra Prattes.

Einlass 18.00 Uhr, Karten an der Abendkasse.

Multimediashow

Dia- & Film-Show: Australien

KULTUR 25

Gärten - Sehnsuchtnach dem Paradies

11.000 km Radabenteuer durch Down Undervon Verena & Andreas Jeitler; Dienstag, 22. März 2011

19.30 Uhr, Laßnitzhaus

Digitale Diashow -

Live-Reportage

Freitag, 11. März 2011,

19.30 Uhr, Laßnitzhaus

„Narren hasten, Kluge warten, Weisegehen in den Garten.“ Isabell Bayer-Lueger und Karl Luegererzählen von ihren Reisen durch inter-nationale Gärten, von ihrem eigenenGarten und von Begegnungen mit in-teressanten Gartenmenschen. Als Fachexperten geben sie zahlreicheTipps und Erfahrungen weiter.Diese fantastische Bilderreise ist in mo-dernster HDAV- Technik programmiert.Ein unterhaltsamer wie informativer Gar-tenvortrag, der die Gartenlust vermehrt.

Vorverkauf: € 8,– (ErlebnisgärtnereiSteffan) / Abendkassa: € 9. –Kontakt: DI Isabell Bayer-Lueger,Tel.: 03332/66164, 0676/608 30 89E-Mail: [email protected]

Barfuß über die Alpenvon Martl Jung;

Donnerstag, 17. März,

19.30 Uhr, Laßnitzhaus

Es gibt viele Möglichkeiten, die Alpenzu überqueren. Zu Fuß, mit dem Moun-tainbike, dem Gleitschirm oder wieeinst Hanibal mit Elefanten. Der Mur-nauer Reisejournalist Martl Jung hat fürsich eine ganz andere Spielform des naturverbundenen Alpinismus gewählt: Er läuft barfuß. Dass eine barfüßige Alpenüberquerung nicht etwas für Masochisten sein muss, sondern bei ent-sprechender Übung sogar richtig Spaßmacht, davon kann man sich in der mitMusik und Originalton unterlegten livekommentierten Multivisionsshow über-zeugen. Und vielleicht nimmt der Zu-schauer ja so die Anregung mit nachHause, bei der nächsten Wanderungauch einmal die Schuhe auszuziehen.

Weitere Informationen unterwww.martl-jung.de

Diashow

Sechs Monate lang bereisten die beiden Fotografen und leidenschaftlichen Abenteu-rer Verena & Andreas Jeitler auf Fahrrädern dieses Land der extremen, endlosenWeite und faszinierenden Landschaften. Es entstand ein einfühlsamer Vortrag, derdas Land mit all seinen Facetten sehr nahe bringt und Sie mit beeindruckendenFoto- und Filmaufnahmen in die Welt des Landes Australien entführt.

Infos sowie Karten unter www.radabenteuer.at oder an der Abendkasse

Jugendleiter Michael Hirtl kann imFrühjahr aber auch wieder ein starkesTrainerteam präsentieren! Die Altersgruppen U 7 bis U 17 werdenvon 18 Trainern, die bis auf wenige Aus-nahmen, ausgebildete Nachwuchsbe-treuer, Landesverbandstrainer und auchUEFA A-Lizenz Trainer sind, betreut.

Für die „Kleinen“ (U 7 - U 10) werdensogenannte Spieltage abgehalten, bei denen sich die Kinder mit gleich-altrigen aus dem Gebiet West messenkönnen.

Geduldvolle Arbeit leisten hier in der U 7 und U 8 Helfried Kleindienst,Heinz Radmüller und Jürgen Popotnig.Von Spiel zu Spiel, steigert sich die U 9mit den Betreuern Roland Landner undIvan Bartos. Bei diesen Turnierenkonnte unsere U 10, mit dem Trainer-team Martin Pommer & BenjaminTemmel alle Spiele gewinnen!

Ab der U 12 bis zur U 17 wird schon im Meisterschaftsmodus gespielt. Die U 12 mit den Betreuern MarkusSommer-guter und Hans Koch findet

sich derzeit auf dem 1. Platz wieder. Die U 13, betreut von Michael Hirtl und Darko Deranja, rangiert derzeit aufPlatz 3.

Den Herbstmeistertitel hat die U 15 mit den Trainern Franz Lambauer undPeter Polz bereits fix in der Tasche. Die U 17 spielt steiermarkweit in derLeistungsklasse. Trainer Jerko Grubisicund Co Markus Sommerguter habenausgezeichnete Arbeit geleistet!

Beim DSC wird aber auch tolle Mäd-chenarbeit geleistet! In drei Alters-gruppen werden 25 Mädchen trainiert. Die U 12 und die U 15, betreut von DianaAlbert, nehmen, wie auch die Damen-mannschaft von Bianca Kronawetter, im Gebiet Süd an der laufenden Meister-schaft teil! Auch das Tormanntrainingund Individualtraining soll im kommen-den Frühjahr nicht zu kurz kommen.

Das große Ziel in den kommenden Jahren ist es, in den Altergruppen U 13,U 15 und U 17 jeweils eine Mannschaftin die Leistungsklasse zu bringen unddie jungen Kicker auf ihren Einsatz inden Kampfmannschaften vorzubreiten.

26 SPORT

Die DSC-Jugend im Winterschlaf?Keinesfalls!

DSC U12

Mädchen-Mannschaft

mit Diana Albert

und Jugendleiter

Michael Hirl

Von der U 7 bis zur U 17, Burschen wie Mädchen, sind im Einsatz, um dem Sprichwort

„Wer rastet, der rostet“ entgegenzuwirken! Alle Mannschaften bereiten sich bei diversen

Hallenturnieren in der Weststeiermark und im Großraum Graz auf das Frühjahr vor.

Fußball

Winterliche Tiefschnee-Tour

SPORT 27

Naturfreunde Sektion Schi

Samstag, 19. Februar 2011

MondscheinwanderungTreffpunkt: 18.00 Uhr / Weinebene Parkplatz

Zirbitzkogel Wanderung (Sabathihütte)• Samstag, 5. März 2011

Treffpunkt wird noch bekanntgegeben• Samstag, 19. März 2011

Treffpunkt: 9.00 Uhr / Weinebene Parkplatz

Ausrüstung:

Schneeschuhe und Stöcke können gegen eineLeihgebühr von € 5,00 ausgeliehen werden.Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen.

ANFRAGEN und ANMELDUNGEN:Franz Beter, Tel.: 0664 / 5 11 93 96Franz Koch, Tel.: 0664 / 3 75 20 66

Unberührter Pulverschnee und traumhafte

Natur sind die Rahmenbedingungen für die

Schneeschuhwanderungen. Abseits der Massen

werden mit den Instruktoren Wege durch die

Schneelandschaft gesucht und mit Schnee-

schuhen ausgerüstet begangen.

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[email protected]

Deutschlandsberger Adventnacht Benefizkonzert

Auf Initiative unseres Bezirkshauptmannes Dr. Helmut-Theo-bald Müller fand im Laßnitzhaus ein Benefizkonzert zugunsteneines behinderten Mädchens in unserem Bezirk sowie für den„Verein Schule Äthiopien“ statt. Der Chor der VS Dlbg., die Bläsergruppe der VS Wildbach, die Familienmusik Nöhrer undder Gesangverein Dlbg. begeisterten über 200 Zuhörer.

Kapellmeister Dr. Josef Angerer stellte für das Weih-nachtswunschkonzert wieder ein interessantes Programmzusammen. Als besonderer Gast wurde der Chor der VSDlbg. unter der Leitung von Edith Smolana eingeladen.

Mit drei verschiedenen Veranstaltungen und Projektenfeierten Kunden, Mitarbeiter und Freunde der Lebens-hilfe den diesjährigen Advent auf ganz besondere Weise.

Weihnachtlich und stimmungsvoll präsentierte sich dieerste Deutschlandsberger Adventnacht. Ein ganz beson-derer Dank gilt vor allem den vielen Kindern und Ju-gendlichen unserer Schulen, die trotz klirrender Kälteganz hervorragend für das musikalische Rahmenpro-gramm sorgten. Auch Moderator Herbert Widmer ver-stand es das Publikum bei bester Stimmung zu halten.

Stadtkapelle Advent in der Lebenshilfe

Malerei – Tapeten – Anstrich – Fassaden

8530 Deutschlandsberg, Hörbingerstr. 21, Tel. & Fax 03462/48 408524 Bad Gams, Furth 10, Tel. & Fax 03462/48 40

SEITENBLICKE 29

L a u f e n d u n t e r w e g sGeburtstagsfeier Turnerschaft

In der voll besetzten Koralmhalle fand die alljährlicheWeihnachtsfeier der Turnerschaft statt. Die Darbietungen derzahlreichen Gruppen wurden vom Publikum begeistert verfolgt.

Seniorenweihnachtsfeier

Ein herzliches Dankeschön an das Orchester der Musik- und KunstschuleDeutschlandsberg (Leitung: Dir. Mag.Christian Leitner), an die Bläserklasseder Musikschule Dlbg. u. VS Wildbach (Leitung: Mag. Gerlinde Patsch), an die VS Wildbach für das Weihnachtsspiel (Leitung: Magdalena Moll), an den Schilcherlandchor (Leitung: AnnemarieRauch) sowie an den Jugendchor der Musikschule Dlbg. (Leitung: Karl Schmelzer-Ziringer) für die Mitwirkungbei der heurigen Seniorenweihnachts-feier!

Wenn jemand einen runden Geburtstag feiert, stellen sichviele Gratulanten ein. So wurde bei Heinrich Reiterernicht nur gratuliert, sondern auch ordentlich aufgetischt.Alles Gute!

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[email protected]

HTL Bulme Deutschlandsberg

Die HTL Bulme Deutschlandsberg mit dem Zweig Wirt-schaftsingenieurwesen bietet eine fundierte Allgemein-bildung sowie eine zukunftsorientierte, technische und wirtschaftliche Ausbildung.

Zahlreiche Schüler und Eltern kamen beim „Tag der offenenTür“ in die Schule im Postamtsgebäude, um sich zu infor-mieren. Anmeldeformular und Informationen finden Sieunter www.bulme-dl.at.

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L a u f e n d u n t e r w e g s

Tolle Schiwoche

Radball im neuen Rad & BikezentrumAltherren-Fußball

Das erste Intern. Radball Turnier lockte viele Interessiertein die neue Sporthalle. Mit dieser Einrichtung können nunin unserer Stadt neue Sportarten ausgeübt werden, auchzur großen Freude der Kunstrad-Freunde.

Bei ausgezeichneten Wetter- und Schneebedingungenkonnten viele Deutschlandsberger Kindergartenkinderauf der Hebalm in der Schneeschule Klinger das Skifahren erlernen und verbessern.

Tischtennisturnier

Das 11. Deutschlandsberger Tischtennisturnier für Schüler, Jugendliche und Erwachsene wurde im Bundesschulzentrum ausgetragen. 75 Einzelspieler und 26 Doppelspieler nahmen daran teil.

Auch „Altherren“ können noch mit dem runden Leder „umgehen“, dies bewiesen die teilnehmenden Mannschaften, die mit großem Ehrgeiz und voller Elan dabei waren.(Foto: Die Siegermannschaft)

Diese nette Damenrunde trifft sich jeden Montag zu einem heiteren „Kaffeeplausch“ in der Bäckerei Bodiselitsch. Übrigens: Die Bäckerei Bodiselitsch sucht Lehrlinge! (Bitte im Geschäft anfragen.)

Kaffeeplausch

Der englische Tenor Mark Padmore, begleitet von Till Fellner,interpretierte den „Schwanengesang“ und Beethovens „An dieferne Geliebte“, ein Kunstgenuss für die zahlreichen Zuhörer.(Foto: Die Künstler bei der Probe)

Konzert in der Musik- und Kunstschule

32 BUNT GEMISCHT

SPAR Lehrlinge

VinziMarkt Deutschlandsberg

Top-Ausbildung und eigenes Geld verdienen:SPAR nimmt heuer in der Steiermark 120 Lehrlinge auf

SPAR setzt Zeichen mit sicheren Arbeitsplätzen für Jugend-liche: Der Jahresstart 2011 steht unter dem Motto der Lehr-lingsoffensive. Mit 2.700 Lehrlingen ist SPAR der größteLehrlingsausbildner in Österreich und stellt auch heuerösterreichweit 900 neue Lehrlinge ein. In der Steiermarkwerden 120 Jugendliche neu aufgenommen. Gesucht wer-den kommunikative Mädchen und Burschen, die den Willenhaben, einen Beruf von Grund auf zu erlernen. Zur Auswahlstehen 12 verschiedene Lehrberufe – vom klassischen Einzelhandelskaufmann bis hin zur Bürokauffrau.

EUROSPAR Deutschlandsberg beschäftigt zurzeit vier Lehrlinge und ein weiterer wird noch dringend gesucht. Bewerbungen richten Sie bitte an Filialleiter Franz Langmann.

Gut und billig

Der „VinziMarkt Deutschlandsberg“ in der Grazerstraße bie-tet bedürftigen Menschen die Möglichkeit, Lebensmittel undProdukte des täglichen Bedarfs sehr günstig zu erwerben.

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr von 9.30 - 16.00 UhrInfos unter Tel.: 0676/420 24 12 Es werden ehrenamtliche Mithelfer/innen gesucht sowie Spenden benötigt (Spendenkonto: Raika Dlbg, Kontonr.: 117).

BUNTGEMISCHT

[email protected]@deutschlandsberg.at

BUNT GEMISCHT 33

Seniorentreff

GewinnspielSarah Gollob aus Deutschlandsbergsiegte beim österreichweiten Lidl-Vespa-Gewinnspiel. „Ich kann den Frühling

kaum erwarten. Dann wird Deutsch-

landsberg mein Italien, und ich kann auf

den Straßen mit meiner Vespa herum-

kurven“, freut sich Sarah Gollob.

Aufgrund der zahlreichen „Verlassen-schaften“ von Hunden würde der Promenadenweg bereits die Bezeich-nung „Rue de Kake“ verdienen. Wir möchten daher nochmals auf dievon der Stadtgemeinde kostenlosbereitgestellten Hundkotsackerlverweisen.

Bgm. Mag. Josef Wallner bedankte sichbei der Sparvereinsauszahlung im Seniorentreff bei Anni Lobenwein, die bereits seit 34 Jahren als Obfrautätig ist, bei ihrer StellvertreterinHeidi Wiesbauer, Finni Kleindienst undMonika Hutter, die ihr immer zur Seitestehen.

Wie im Vorjahr wurde das Snowpark Opening in der Cocktailbar Macinato gefeiert. Am Tag darauf konnten sich alleFreestyler auf der Weinebene an vier Obstacles und einem Kicker austoben.Die gesamte Palette an Burton Boardsstand zum Test zur Verfügung und BlueTomato vergab für die besten Tricks imPark Sachpreise. (Kontakt: Michael Erhart SnowparkWeststeiermark [[email protected]])

Snowpark OpeningRue de Kake

Laßnitz Halbmarathon

Dieser gut und genau beschilderteHalbmarathon ist die ideale Streckezur Vorbereitung auf besondereLaufevents. Nutzen Sie diese Möglichkeit zumStart in die Laufsaison!

34 BUNT GEMISCHT

Kindernest: Kinder für Kinder

Zahlreiche Weihnachtsbastelein wurden von Kindern, Elternund Mitarbeiterinnen aus dem Kindergarten und der Kinder-krippe Kindernest der Volkshilfe Deutschlandsberg für einenZweijährigen, der von Geburt an auf kostspielige Therapien an-gewiesen ist, liebevoll hergestellt und beim DeutschlandsbergerAdventmarkt verkauft. Der Reinerlös wurde nun von den Kindern an die Familie über-reicht. Ein herzliches Dankeschön an alle helfenden Hände!

Spazierengehen macht den Herren Josef Gedrath und MaxPrall Freude, zur Stärkung gönnen sie sich öfters eine Pausebei „Olly“.

Kaffeepause

BUNT GEMISCHT 35

BUNTGEMISCHT

[email protected]@deutschlandsberg.at

102. GeburtstagDr. Franz Feil feierte im Dezember seinen 102. Geburtstag. Herzliche Gratulation und ad multos annos!

Hohe Festtage

November 2010Schirgi Gertrude, Forstgartenstraße 12Pankratz Margarethe, Hollenegger Str. 13Fischl Maria, Karl- Hubmann-Straße 6Leitinger Margarethe, Ringweg 7Jöbstl Karl, Franz-Schubert-Straße 23Gersina Hermina, Weidenweg 5Leitner Herta, Dr. Chr. Klauser-Weg 19Lenz Andreas, Nebelkreuzweg 9 AFindl Martina, Freiländer Straße 164 BZmugg Beate, NES 102Stöckl Robert, NES 78

Goldene HochzeitKiegerl Elisabeth und Hermann, Kastanienweg 17Reinisch Maria und Rudolf, Primelweg 5

Dezember 2010Haumann Maria, Holleneggerstr.e 13Aldrian Marianne, Schulgassse 18Krasser Herta, Rudolf-Schelch-Gasse 3Jazbec Elsa, Flurweg 4/34Berger Anna, Lindenweg 5/13Weber Maria, Franz Gröblbauer-Str. 49Pauritsch Maria, Hollenegger Str. 35OMR. Dr. Feil Franz , Hollenegger Str. 31Heim Franz, Schwanberger Straße 33Tschuchnik Johann, Solostraße 16/11Horvath Maria, Hollenegger Straße 13

Bgm. Mag. Josef Wallner und die

Gemeinderäte wünschen alles Gute!

Treffpunkt Lyrik

Der „Treffpunkt für Lyrikliebhaber“lockte zahlreiche Besucher in dieStadtbücherei Deutschlandsberg. Initiiert, in Kooperation mit derStadtgemeinde, und auch moderiertwurde der Abend von Dr. Josefa Kiegerl. Aufgrund der vielen Interessenten gibt es am 17. März um19.00 Uhr einen weiteren „TreffpunktLYRIK“ in der Stadtbücherei.

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Bgm. Mag. Josef Wallner gratulierteProf. Barbara Faulend-Klauser in„IHREM“ Büro zum 85. Geburtstag.Nach wie vor werden von ihr die zahlreichen Klavierkonzerte ehren-amtlich und vor allem sehr erfolgreichorganisiert – herzlichen Dank und allesGute!

FACHMARKTZENTRUMD E U T S C H L A N D S B E R G

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Einzulösen am 11.2.

und 12.2.2011

im EUROSPAR-

Deutschlandsberg.Keine Barablöse möglich. Pro Person kann jeweils nur ein Gutschein eingelöst werden.

Nur am Freitag, 11.2. und Samstag, 12.2.2011Nur am Freitag, 11.2. und Samstag, 12.2.2011

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produkte bezahlen, das dritte

ist GRATIS!

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