Dezember 2011 – Februar 2012

Liebe Gemeinde! Diese Ausgabe von Gemeinde Aktu-ell kann Sie durch die Adventszeit auf Weihnachten zu und auch ins neue Jahr begleiten. Dazu hat das Redakti-onsteam wieder versucht, die wich-tigsten Gemeindeinformationen und Termine mit Berichten über Inhalte des Glaubens und des kirchlichen Lebens zu kombinieren. Die Adventszeit als Zeit für eine per-sönliche Besinnung auf den Glauben zu sehen, fällt oft nicht leicht. Auch in der Gemeinde ist da viel Gewohntes, was man aus den vergangenen Jah-ren schon kennt. Aber es ist gut, man-ches Gewohnte noch einmal neu zu sehen und neu anzugehen. Dazu gehört der „lebendige Adventkalen-der“, der zusammen von Christen der evangelischen und katholischen Ge-meinden gestaltet wird. Solche ge-meinsamen Aktionen bringen Men-schen zusammen. Auch die verschiedenen Konzerte (mit oder ohne Eintrittsgeld) bilden einen wichtigen Bestandteil unseres Ge-meindelebens, ebenso wie die gestal-teten Gottesdienste im Advent und zu Weihnachten. Entscheidend ist in der Adventszeit und insbesondere beim Jahreswech-sel, dass ich mich neben den liebge-wonnenen Traditionen auch auf Neu-es einstelle. Der Advent hat ein Ziel: Das Weih-nachtsfest, das Fest, an dem die Kir-chen in aller Welt feiern, dass Gott uns menschlich nah gekommen ist

Foto: M. Zimmermann, Euromediahouse

und immer wieder neu nah sein will. Diese Erfahrung wird nicht alt und überholt. Es wäre auch ein erstrebenswertes Ziel für das kommende Jahr: Sich darauf einzustellen, dass Gott Ihnen nah kommen möchte. Ob und wie intensiv das für jede und jeden per-sönlich wird, kann niemand voraus-sagen. Die Menschen in der Bibel sind durch das Geschehen der Weihnacht verändert, neu gewor-den. Ich wünsche Ihnen für die bevorste-hende Zeit des Advent und Weih-nachten und ebenso für das kom-mende Jahr die Gewissheit, dass auch das Neue unter der Zusage von Gottes Nähe steht. Herzlich grüßt Sie alle Ihr Pfarrer

Stefan Hesse

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Mess

Seit dem 1. September bis 21. Febru-ar nächsten Jahres können Jugendli-che in Zusammenarbeit mit dem Ju-gendpastoralzentrum TABOR Hanno-ver und der katholischen Jugend der Region Hannover die Kompetenzen zur Leitung von Gruppen erlernen, sich ausprobieren, Spaß in einer Gruppe erleben und entdecken, was in ihnen steckt. 32 Jugendliche aus der Wedemark und Hannover nehmen an diesem Kurs teil.

An sieben Abenden können sie selbst in eine Rolle schlüpfen,

ein Theaterstück aufbauen, die Rol-len verteilen, erlernen die gesamte Aktion zu organisieren,

miteinander Spaß haben, gemein-sam kochen, in der Gemeinschaft singen und „Sinn entdecken“.

Fotos u. Text:T.Schenk

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„How to be a teamer“ Teamerausbildung für Jugendliche

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Pfadfinderstammesversammlungslager in Scherenbostel 9. - 11.September 2011

Pfadfinder begegnen anderen Men-schen mit Respekt, gehen zuversicht-lich und mit wachen Augen durch die Welt, sind höflich, leben umweltbe-wusst, machen nichts halb und geben auch nicht in Schwierigkeiten auf. Das sind die Bestandteile des Pfadfinder-gesetzes an dem sich alle Pfadfinder orientieren. Bei der Stammesversam-mlung der Pfadfinder des Stammes Arche Noah haben sie wieder genau das bewiesen. Ein Wochenende lang zelteten die Pfadfinderstufen auf dem Sportplatz Scheren-bostel. Die Ver-sammlung ist vergleichbar mit einer Jahreshauptversammlung.

Der Stamm Arche Noah besteht aus vier Altersstufen: den Wölflingen, den Jungpfadfindern, den Pfadfindern sowie der Roverstufe. Die einzelnen Stufen stellten auf kreative Weise die Höhepunkte ihrer Aktivitäten des ver-gangenen Jahres vor. Dabei ging es von der traditionellen Friedenslichtak-tion bis hin zu einer einwöchigen Wanderung durch die Seenlandschaft in Schweden, die von den Rovern in einer Fotoschau präsentiert wurde. Ausgerüstet mit Zelten, einem

Klappspaten und Lebensmitteln machten sich die Jugendlichen auf in die Wildnis und kehrten gesund wieder zurück. Auf dieser Stam-mesversammlung mussten vier Pfadfinderinnen auf eigene Faust einen Ofen bauen und konnten zum Abschluss eine Pizza backen. Dies war Teil einer „Mutprobe“, um eine Altersklasse aufzusteigen. Nun dürfen sich Nele Steffen, Marie Tauermann, Inês Vogel und Jessi-ca Chichowski auch zu den Rovern zählen. Außerdem haben Lorenz Burgard, Malte Paulmann und Ru-ben Vogel die Mutprobe als Pfad- finder bestanden. Pfarrer Stefan Hesse organisierte mit Gemeinde-referent Thomas Schenk einen Gottesdienst mit den Pfadfindern. Das Pfadfindergesetz wurde auch dort noch einmal verdeutlicht. Kommendes Jahr werden die Pfad-finder wieder „Allzeit bereit sein“ und auf gutem Pfad durch die We-demark gehen und den Menschen helfen. Foto: T.Schenk, Text: V.Lubbe

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Dekanatsmessdienertag 2011

Am Samstag, den 17.09.2011, hat in unserer Gemeinde der Dekanats-messdienertag stattgefunden. Einmal im Jahr treffen sich hierzu Messdie-nergruppen aus dem ganzen Dekanat Hannover in einer Gemeinde und ver-anstalten eine große Rallye. In diesem Jahr stand der Tag unter dem Motto „7 Zwerge-Männer allein im Wald“. Wir Gruppenleiter haben uns alle als Zwerge, Prinz und Schneewittchen verkleidet und gegen 11 Uhr wurden die einzelnen Messdienergruppen auf die Suche nach dem verschwundenen Prinzen geschickt. An jeder Station mussten Aufgaben wie Wassertrans-port, ein Hindernisparcours oder ein großer Zwergentest erfüllt werden. Zum Mittagessen gab es natürlich, wie bei den 7 Zwergen üblich, heiße Würstchen und Salate. Glücklicher-weise konnte Schneewittchens Traum-prinz mit der Unterstützung aller Mess-diener gefunden werden und die Aus-wertung der Punkte ergab einen kla-ren Sieg für die Messdiener aus der Gemeinde St. Adalbert.

Das ist Don Camillo, der Wanderpo-kal, den die Messdiener aus St. Adalbert für ein Jahr mit in ihre Ge-meinde nehmen durften.

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Nach einem gemeinsamen Gottes-dienst mit Tim Kessler war der Dekanatsmessdienertag 2011 für uns beendet. Obwohl die Vorbereitungen sehr stressig waren, hatten wir alle viel Spaß und freuen uns schon auf das nächste Jahr! Zum Schluss möchten wir uns noch einmal ganz herzlich für die vielen Salat- und Kuchenspenden bedanken und für die Hilfe unserer Mütter in der Küche, ohne die wir wahrscheinlich im Abwasch versunken wären!

Text: N. Tinnemann Fotos: I. Hardeweg

Lektorendienst Zur Zeit sind in unserer Gemeinde 8 Frauen und Männer als LektorInnen aktiv. Was sind nun eigentlich ihre Aufgaben? Lektorinnen und Lekto-ren(lat. Vorleser) lesen während des Gottesdienstes ein oder zwei Schriften aus der Bibel und tragen Fürbitten vor. Sie übernehmen damit eine eigen-ständige liturgische Aufgabe im Verlauf der Messe. Das bedeutet, LektorInnen nehmen am Verkündigungsauftrag der Kirche teil. Am Ambo -also am Lese-pult- verleiht der Lektor/die Lektorin dem „lebendigen Wort Gottes“ Aus-

druck und Stimme. Es geht hierbei also um mehr als nur das bloße Vorlesen. Die Diözesen bieten Vorbereitungs-kurse und später, nach der Beauft-ragung zum Lektorendienst, auch Fortbildungen an. In diesen Kursen geht es zum einen um den rechten Gebrauch der Stimme, aber auch um inhaltliche Auseinandersetzung mit den Texten.

Bereits in den frühen Jahrzehnten der christlichen Kirche taten einzel-ne Gemeindemitglieder, die lesen konnten, diesen Dienst während der Messe. Im zweiten Jahrhundert nach Christus entwickelte sich da-raus ein Amt, das wie heute auch, zunächst von Laien ausgeübt wur-de. Im Laufe der Zeit wurde der Lektorendienst alleinige Aufgabe angehender Geistlicher und war bis zum 10. Jahrhundert sogar eine unerlässliche Vorstufe zum Pries-teramt. Seit dem Zweiten Vatikani-schen Konzil 1965 darf das Amt auch von Frauen ausgeübt werden.

Foto: T.Schenk, Text: B.Schenk

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Maria an unserer Seite

Der diesjährige Kinderbibeltag am 3. Oktober stand ganz im Zeichen der Gottesmutter und Namenspatronin unserer Kirche. Anfangs erkundeten die 15 Kinder begeistert unsere Kirche und suchten mit Hilfe eines Lageplans nach Mariendarstellungen. Dabei ka-men Marienbilder zu Tage, die manch Erwachsener nicht gefunden hätte, wie z.B. das Fensterbild in der Ma-rienkapelle, welches Maria und Elisa-beth verkörpert oder aber die Tür zur Kapelle, die den Schriftzug Maria trägt. Danach hatten die Kinder die Möglichkeit in verschiedenen Work-shops zu basteln oder zu zeichnen. Die Gruppe „Namenspatronin“ malte ein Bild von unserer Kirche und suchte die zu ihrem Namen passenden Heili-gen aus einem Lexikon heraus. In einer anderen Gruppe wurden Kerzen mit Wachs verziert. Die Symbole der Sonne und des Mondes waren auf den kleinen Kunstwerken zu finden, da der Mond ein Zeichen Mariens ist. So wie der Mond nur leuchten kann, weil er von der Sonne angestrahlt wird, so strahlt Maria, da sie durch Gott

erleuchtet wird. Eine dritte Gruppe fertigte eine Collage mit dem Bild der Schutzmantelmadonna an. Nach einem leckeren Mittagessen und einer Spiel-pause ging es am Nachmittag fleißig weiter. Während sich einige der Kinder bildhauerisch betätigten und aus einem Stein eine Marienfigur feilten und hämmerten, beschäftigten sich die Anderen mit dem Auffädeln von Perlen für einen eigenen kleinen Rosenkranz. Auch die Symbolik der Rose wurde den Kindern nahe gebracht. So steht ihre Schönheit und Blüte für die Liebe und Zuneigung Marias zu Jesus und die Dornen verdeutlichen ihren Schmerz um seinen Tod, genau wie in den Ro-senkranzgebeten. Schließlich wurde es aber für alle Zeit, sich auf den Gottesdienst mit den El-tern vorzubereiten. Spielszenen aus Marias Leben wurden eingeübt und Kulissen aufgebaut. Abschließend verkleideten sich die Kinder und dann war es endlich soweit. Wir feierten gemeinsam einen wunderschönen Gottesdienst mit Marienliedern und einer Lichterprozession. Mit einem kleinen Empfang im Gemeindehaus endete ein gelungener Kinderbibeltag.

Fotos: T. Schenk Text: B. Hapke

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Literaturcafe am Abend Taizé Fahrt 2011

Am 6. Oktober 2011 trafen sich 13 Leserinnen und Leser zum Literaturca-fe, um interessante und lesenswerte Literatur kennen zu lernen. In gemütli-cher Atmosphäre bei Tee und Knab-bereien stellten einige Teilnehmerin-nen und Teilnehmer von ihnen aus-gewählte und mitgebrachte Bücher vor. Es wurde nacherzählt, vorgelesen und über das Gehörte diskutiert. Eini-ge der vorgestellten Bücher können ab sofort in unserer Bücherei ausgeliehen werden. Das abgebildete Buch ist eines davon. Es war ein interessanter Abend, der im nächsten Jahr in dieser Form er-neut stattfinden wird.

Foto u. Text: K. Meyer

Wenn ich zurückblicke, schaue ich auf eine sehr schöne, interessante und gemeinschaftliche Zeit zurück, die ich mit einigen Anderen aus unserer Ge-meinde teilen durfte. Wir waren zwar eine kleine Gruppe mit der wir nach Taizé gefahren sind, aber spätestens ab dem dritten Tag schon eine große Taizé-Gemeinschaft. Wir haben dort viele Jugendliche aus anderen Ländern kennengelernt, mit deren Hilfe wir ganz nebenbei noch unser Englisch oder Französisch auffrischen konnten.

Am ersten Tag wurden wir in Arbeits-gruppen aufgeteilt, wie z.B. das Washing-Up-Team, Church-Team oder Cleaning-Team. Eine andere wichtige Aufgabe war, das Silence-Schild vor der Kirche zu halten. Wir lebten in so-genannten Baracken, wobei der Name schlimmer klingt als es eigentlich war. Ein Tag in Taizé fing morgens mit dem Morgengebet an und danach ging es gleich zum Frühstück. Dieses war (wie überhaupt das ganze Essen) Taizé-like wie wir es liebevoll nannten. Anschlie-ßend gab es mit einem Bruder eine

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Einführung in das am Tag zu spre-chende Thema. Dann gingen wir in unsere Kleingruppen und haben uns über das Thema ausgetauscht. Aber nicht nur dies. Meistens haben wir als Einführung (oder zum aufwärmen) ein Spiel gespielt, bei dem es einmal so-gar dazu geführt hat, dass wir mit 60 Leuten gespielt haben. Danach folgte das Mittagsgebet und das Mittages-sen. Dann hatten wir bis Nachmittag Freizeit oder gingen schon in unsere Arbeitsgruppen. Das heißt Washing-Up-Team oder was auch immer. Nachmittags gab es dann Tee und später noch Abendbrot. Man war also doch schon immer gut gesättigt. Dann folgte das Abendgebet. Danach gin-gen sehr viele ins Oyak. Das ist der weltliche Teil von Taizé. Neben einem kleinen Laden gab es auch noch jeden Abend eine Party. Aber nicht so wie viele Party definieren

würden. Es war etwas ganz besonde-res. Jedoch das gewisse Etwas von Taizé kam durch die Gebete zustande. Die Gebete in Taizé zeichnen sich durch die typischen Gesänge und das Flair aus, welches in dieser Kirche herrscht. Diese Gebete sind keinesfalls langweilig. Viele erleb-ten einen der berüchtigten Taizé- Mo-mente oder haben in der Stille zu sich gefunden. Ich denke, dieses Gefühl das von Taizé ausgeht haben wir alle gespürt. Doch das kann man schlecht beschreiben. Jeder muss es selbst herausfinden, denn aus Bildern oder Erzählungen kann man nur einen Bruchteil von dem mitkriegen, was wir dort erlebt haben. Es war eine einzige Feier

Fotos T.Schenk Text: Joanna Berth

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Unter Führung von Herrn Dr. Hesse starteten wir mit 15 Personen zur Fahrt nach Osnabrück, der Ort, in dem 1648 nach 30 Jahren Krieg der west-fälische Friede ausgehandelt wurde. Die Stadt bezauberte uns mit ihren hübschen Straßen und liebevoll res-taurierten Häusern. Wir gingen von der Dominikaner Kirche am Romantik Hotel Walhalla vorbei, wo schon Jahr-hunderte vorher der päpstliche Legat residierte, um an den Friedensver-handlungen teilzunehmen. Damals be-schwerte er sich über die vielen Schweine, die ihm den kurzen Weg zum Rathaus versperrten. Heute sa-hen wir nur noch fröhliche Menschen, die in den Straßenrestaurants die Sonne genossen. Zuerst gingen wir zum Dom. Dort erklärte uns eine Gäs-teführerin die über tausendjährige Ge-schichte der Stadt und ihres romani-schen Domes. Wir sehen das kostbare bronzene Taufbecken, das große Tri-umphkreuz von 1230 und den schö-nen Kreuzgang. Vor dem Dom steht

der Osnabrücker Löwe, im Volks-mund wegen seines Aussehens auch „Löwenpudel“ genannt. Da-nach gingen wir zur gotischen Ma-rienkirche, auch hier ein großes Triumphkreuz, ferner ein gotischer Schnitzaltar und eine wunderschöne Marienstatue. Nach einem gediege-nen Mittagessen in einem alten Brauhaus machten wir uns auf den Weg nach St. Johann. Die über 1000 Jahre alte Pfarrei lag früher vor den Toren der Stadt in einer sandi-gen Gegend, genannt „die Wüste“, und war daher Johannes dem Täu-fer geweiht. Dort hielt uns Pfarrer Dr. Wieh einen Vortrag über das Thema „Die Entwicklung der Pfarrgemeinde St. Johann nach dem zweiten vati-kanischen Konzil“ und zeigte uns anschließend die gotische Hallenkir-che aus dem dreizehnten Jahrhun-dert. Danach machten wir uns - mü-de von so vielen interessanten Ein-drücken – auf den Heimweg.

Foto u. Text: C. Burger

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Samstag, den 29.10. ging es wieder nach Osnabrück

Reihenfolge:

„DU BIST DU“ - ökumenischer Schul-gottesdienst zu Reformationstag und Allerheiligen Einen bunten Gottesdienst feierten die 3. und 4. Klassen der Grundschulen Mellendorf, Hellendorf und Klassen der Schule unter den Eichen, Förder-schule Schwerpunkt geistige Entwick-lung, am 31.10.2011 in der katholi-schen Kirche in Mellendorf. Gestaltet wurde der Gottesdienst unter dem Motto „DU BIST DU“ von Schülerin-nen, Schülern und Lehrern der Schule unter den Eichen, von Pastor Michael Brodermanns (ev.-luth.), Thomas Schenk (kath.) und Birte Hagestedt (Schule unter den Eichen). Richtig Stimmung machten die Lieder, zu denen z.T. die Grundschüler von den Schülern der Schule unter den Eichen zum Text passende Gebärden lernten, und eine Trommelaktion, bei der die Kirche von den vielen Trommeln, Kni-en und vom Stampfen der vielen Füße laut widerhallte. Sarah, Marie, Simon,

Annalena, Jennyca und Patrick spielten ein Theaterstück zu einer Geschichte, bei der im Mittelpunkt stand: Jede und jeder ist einzigartig und von Gott geliebt. Weil der junge “Prinz“ (Simon) das erkennt und dem König eine Schachtel mit einem Spiegel schenkt – das einzige indi-viduelle Geschenk, darf er die schö-ne Königstochter (Marie) heiraten. Einen kleinen Spiegel gab es dann auch am Ausgang für alle zum Mit-nehmen und Behalten – eine kleine Erinnerung an einen schönen Got-tesdienst und Gottes Zusage: „Du bist du - und ich liebe dich, so wie du bist.“ Fotos u. Text: B. Hagestedt

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Ökumenische Woche der Kirchen in der Wedemark

Besinnung zum Gedenken der Ver-storbenen In der Kapelle des Mellendorfer Fried-hofs fand am Allerseelentag, 2. No-vember 2011, um 20.00 Uhr eine be-sinnliche Andacht mit Texten und Lie-dern zum Gedächtnis der Verstorbe-nen statt. Pastor Thomas Hirschberg und Pfarrer Stefan Hesse trugen Stel-len aus der Literatur und Gebete vor, die den acht Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit gaben, in Momenten der Ruhe und zu Orgelmu-sik ihren eigenen Gedanken nachzu-gehen. Die Kapelle war mit Kerzen stimmungsvoll beleuchtet. Auf diese Weise erfuhr die Ökumenische Woche eine zusätzliche, in die Zeit passende, wertvolle Ergänzung. Text: S.Hesse

Siebter Ökucup geht nach Resse Die Realschulsporthalle war wieder Austragungsort des traditionellen Öku-cups. Das Fußballturnier der Kirchen-gemeinden in der Wedemark ging dieses Jahr in das siebte Jahr und soll nach übereinstimmender Aussage der Organisatoren aufgrund der Beliebtheit der Veranstaltung bei den Jugendli-chen auch im kommenden Jahr wieder stattfinden. Die Konfirmandengruppe aus der Gemeinde Resse ging in ei-nem spannenden Endspiel im Sieben-Meter-Schießen gegen Brelingen als Sieger hervor. Den Fairneßpokal ge

wann die Mannschaft Wedemark, die aus sich aus mehreren Kirchenge-meinden zusammen gefunden hatte.

Runder Tisch Zum Abschluss der ökumenischen Woche der Kirchen in der Wedemark trafen sich Vertreter aus Politik, den Kirchengemeinden, dem interkulturel-len Arbeitskreis, der Gemeinde We-demark und der Migranten zu einem Runden Tisch mit dem Thema: "Mig-ranten in der Wedemark".Hr. Schütte, Dozent an der Polizeifachhochschule in Münster und Rechtsberater für Mig-ranten, gab einen interessanten Ein-blick in den Rechtsdschungel bezüg-lich Migrantenfragen in Deutschland. Fr. Adamski, Mitarbeiterin im Sozial-amt der Gemeinde Wedemark, infor-mierte über Status, Zahlen und Hilfen des Sozialamtes bezüglich in der We-demark lebender Migranten. Aufgrund eines großen Informationsbedarfs gab es viele Fragen und es entstand ein reger Austausch. Auch in Zukunft wol-len der interkulturelle Arbeitskreis und die Kirchengemeinden Ansprechpart-ner für Migranten vor Ort sein und notwendige Hilfestellung leisten, wo Probleme entstehen.

Fotos u. Texte: T. Schenk

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Advent – Herkunft und Bedeutung

Der Ursprung des Wortes Advent liegt in der lateinischen Sprache. Es kommt von "advenire", was ankommen be-deutet. Übertragen handelt es sich beim Advent also um eine Vorberei-tungszeit auf Christi Geburt. Anfäng-lich hatte diese Zeit der Vorbereitung fünf oder sechs Wochen gedauert. In diesem Zusammenhang steht das Martinsfest, an dem kräftig gegessen und getrunken wurde, ähnlich dem Karneval. Auf dem Konzil von Lerida im Jahr 524 wurde dann eine vier Wochen andauernde Fastenzeit fest-gelegt und angeordnet. Dabei sollte diese Zeit - ähnlich wie die Zeit vor Ostern - der Besinnung und dem Nachdenken dienen. Die traditionelle Kirchenfarbe für den Advent ist Violett, die für Trauer und Buße steht. Der ursprüngliche Fastengedanke der Adventszeit ist auch heute noch in Teilen vorhanden. Bei der Festlegung einer vierwöchigen Adventszeit ist dieses keineswegs willkürlich passiert. - Im Mittelalter war nämlich der Glaube weit verbreitet, dass die Erde 4000 Jahre vor der Geburt Christi geschaffen worden sei. Damit wurden die vier Adventswochen zum Symbol für die vier Jahrtausende, in denen die Menschen auf die An-kunft des Heilands warten mussten. Im Laufe der Zeit hat die Adventszeit einen starken Wandel durchlaufen. Heute stellt der Advent im profanen Raum eher eine Art des Feierns als eine Art des Fastens dar. Die Farben Rot und Grün, die den Advent bestim-

men, haben teilweise ihre Ursprünge im heidnischen Glauben. Die Ger-manen stellten beispielsweise win-tergrüne Pflanzen in ihre Häuser, um so Dämonen und böse Geister abzuwehren. Ein Brauch, der auch nach der Christianisierung aufrecht-erhalten wurde. Das Grün repräsen-tiert in den dunklen, kalten Nächten des Winters die Hoffnung auf Trost und Kraft. Mit Rot wird die Freude auf Jesu Geburt dargestellt. Darüber hinaus symbolisiert das Grün auch die Treue zu Christus und das Rot fungiert als Farbe des Blutes, das Jesus am Kreuz für die Menschheit vergossen hat.

Text: S. Hesse Quelle: www.weihnachtsmarkt.net

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nschulungsgottesdienste

Freitag 6.8. 9.00 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst der 5. Klassen des Gymna-siums Mellendorf in der kath. Kirche Samstag 7.8. 8.30 Uhr Einschulungsgottesdienst der GS Hellendorf an der Evgl. Kirche Mellendorf 8.30 Uhr Einschulungsgottesdienst der GS Bissendorf in der Evgl. Kirche Bissendorf 9.30 Uhr Einschulungsgottesdienst der GS Mellendorf an der Evgl. Kirche Mellendorf Freitag, 13.8. 9.00 Uhr Einschulungsgottesdienst der IGS Wedemark in unserer Kirche Kindergruppen

Messdienergruppe freitags 18 Uhr

Wölflinge freitags 17 Uhr Kinderschola mittwochs 16.15 Uhr

Allen Kindern und ihren Familien schöne

und erholsame Ferien!

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Sonntag, den 04.12.11, 17.00 Uhr Swinging Christmas Konzert des Choir under Fire Der Choir under Fire wird seine Zuhörer aus der Wedemark und Umgebung mit dem ersten seiner diesjährigen Adventskonzerte auf Weihnachten einstimmen. Der Eintrittspreis beträgt 8 €. Weitere Informationen zum Chor finden Sie auch im Internet unter www.choir-under-fire.de.

Sonntag, den 11.12.11, 18.00 Uhr GoodNews for Christmas …unter diesem Motto bereiten sich die rund 40 Sängerinnen und Sänger des Isernhagener Gos-pelchores auf ihr Adventskonzert am in unserer Kirche vor.

Sonntag, den 18.12.11, 20 Uhr EnCanto, der gemischte Chor in der evangl. Ludwig-Harms-Kirchengemeinde in Fuhrberg freut sich auf sein Adventskonzert in Ihrer Kirche am Diesmal singen wir eine Kantate von Dietrich Buxtehude „Alles, was ihr tut“ und die Kantate „Machet die Tore weit“ von dem zeitgenössischen Komponisten Klaus Heizmann. Der Eintritt ist frei. Aber der Chor dankt für Ihre Spenden am Ausgang zu Gunsten des Cantate Fördervereins,

Sonntag, den 01.01.2012, 17.00 Uhr Ein Streichquartett , das in Hannover lebt und arbeitet gibt am Neujahrstag ein Konzert Das Quartett zeichnet sich durch Virtuosität und Feingefühl aus. Der Eintritt beträgt 10,00 €

Konzerte in unserer Kirche

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Advents- und Weihnacht`s CD

Die musikalische Gestaltung der Ad-vents- und Weihnachtsgottesdienste von Seiten der Kinder- und Jugend- Musikgruppen unserer Kirchenge-meinde empfinden viele Gemeinde-mitglieder jedes Jahr wieder als be-sonderen Höhepunkt. Dabei ist vor allem die Gestaltung der Kinder-christmette zu erwähnen. Aus dem Repertoire der vergangenen Jahre haben sich jetzt die Kinder und Ju-gendmusikgruppen unter der Leitung von Thomas Schenk zusammengetan, um die beliebten Advents- und Weih-nachtslieder aufzunehmen. Nun kön-nen Sie sich auch zu Hause und im Auto von diesen Liedern in adventliche Stimmung versetzen lassen. Dabei gilt der besondere Dank Lutz Jelinek, selbst auf der CD mit der Geige zu hören, der mit seinem Equipment die Aufnahmen in unserer Kirche ermög-lichte. Die CDs können am 2. Adventswo-chenende nach den Gottesdiensten von interessierten Gemeindemitglie-dern gegen eine Spende erworben werden.

Foto u. Text: T. Schenk

Ausstellung „Faszination Glauben“

in Hildesheim Am Samstag, 17. Dezember 2011, führt der in Bissendorf wohnende Fotograf Prof. Manfred Zimmermann durch seine Ausstellung „Faszination Glauben“, die zur Zeit im Römer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim gezeigt wird. Die Fotos stellen faszi-nierende Details der fast 1000 Jahre alten Türen des Hildesheimer Bi-schofs Bernward vor. Anschließend an die Führung gibt es die Möglich-keit, über den Hildesheimer Weih-nachtsmarkt zu gehen. Bitte melden Sie sich bis 10. Dezember 2011 im Pfarrbüro, wenn Sie an dieser Füh-rung mit einem Vortrag von Manfred Zimmermann teilnehmen möchten. Abfahrt ist um 12.54 Uhr ab dem S-Bahnhof Mellendorf.

Foto: Euromediahouse, Text: S.Hesse

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wollen wir allen ehrenamtlich engagierten Ge-meindemitgliedern mit einer kleinen Feier sagen. Donnerstag, den 06.01.2012, 19.00 Uhr nach der Messe treffen wir uns dazu im Gemeindehaus. Herzliche Einladung an alle! Sternsingeraktion 2012

Samstag, den 07.01. und Sonntag, den 08.01.2012 werden die Sternsinger ausgesandt, um den Segen in die Häuser zu bringen. Die Familien, die besucht werden möch-ten, melden sich bitte im Pfarrbüro an, oder tragen sich in die ausliegen-den Listen am Schriftenstand in der Kirche ein. Kirche in China Katharina Hesse, Mitglied unserer Pfarrgemeinde, lebt und arbeitet seit ca. 20 Jahren als Fotojournalistin in China. Ihre Erfahrungen und Eindrücke über das katholische Leben in diesem Land hat sie in einer umfangreichen Fotosammlung festgehalten.

Am Sonntag, dem 8. Januar 2012 wird sie uns um 12 Uhr im Pfarrge-meindesaal bei Speis und Trank mit diesen Billdern durch das Thema führen. Traumreise für Körper, Geist und Seele Wir gleiten in eine geführte Tiefenent-spannung, reisen mit unserer Auf-merksamkeit durch unseren Körper, werden leer und zentriert in unserem Geist und lauschen in diesem ange-nehmen Zustand zwei meditativen Geschichten. Samstag, den 11.02.2012, ab 16.30 Uhr. Bitte mit-bringen: Wärmende Socken, 2 De-cken, Kissen und Unterlage, Kosten: € 10,00, Leitung: S.Thomsen Grünkohlessen Der Förderverein unserer Gemeinde lädt am Sonntag, den 29.01.2012, 12.30 Uhr zum alljährlichen Grün-kohlessen ein. Der Erlös wird für die Anschaffung einer neuen Heizung für die Kirche gespart. Faschingsfeier

Die alljährliche Faschingsfeier findet am Samstag, den 18.02.2012, 20.11 Uhr im Gemeindehaus statt. Beginn des Kartenvorverkaufes wird noch bekannt gegeben. Termin bitte schon einmal vormerken.

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Weihnachtspakete für Wohnungslose

Ab Sonntag den 27. November sammeln wir wieder Pakete in Schuhkartongröße für Wohnungslose. Die Pfadfinder werden die Pakete dann bei der Weihnachtsfeier im Mekkiladen in Hannover verteilen. Die Pakete können in der Kirche oder im Pfarrbüro abgegeben werden. Bitte keine Zigaretten. Alkohol oder Süßigkeiten in die Pakete legen. Dringend benötigt werden Waschmittel, z.B. Zahnpasta, Einmalrasierer, Dauerwurst, warme Handschuhe oder Socken. Bitte helfen Sie mit, dass sich auch jeder Wohnungslose über ein Päckchen freuen kann.

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Ddm.hubertdiekmann@hotmail.de

,, Wir wünschen allen Lesern besinnliche Weihnachten und ein gutes Jahr 2012"

Begräbnisleitung „Tote begraben gehört als Werk der Barmherzigkeit zu den wichtigen Diensten in einer Pfarrgemeinde. Die ganze Gemeinde ist aufgerufen, sich um die Kranken und Sterbenden zu sorgen, an der liturgischen Feier des Begräbnisses teilzunehmen und die Trauernden zu begleiten. Zu den verschiedenen Diensten, die hierbei wahrgenommen werden können, ge-hört der liturgische Dienst des Be-gräbnisses.“ So steht es in den Richtlinien der Diö-zese Hildesheim für die Feier des Begräbnisses durch Beauftragte Laien. Schon vor einigen Jahren wurden für unsere Gemeinde drei ehrenamtliche Begräbnisleiter beauftragt. Das ein vom Bischof beauftragtes Gemeinde-mitglied einer Beerdigung vorsteht, hat in unserer Gemeinde eine hohe Ak-zeptanz erfahren. Es wird nun aber für Sie, liebe Gemeindemitglieder, neu und ungewohnt sein, dass ich als Frau mit in Kraft treten meiner Beauftra-gung durch Bischof Norbert im No-vember 2011 Begräbnisse leiten darf. Von April bis November 2011 habe ich den Ausbildungskurs zur Begräbnislei-terin absolviert. Seit nunmehr 2 Jahren bietet die katholische Kirche in der Region Hannover im Bildungshaus St. Clemens einen intensiven Ausbil-dungskurs für ehrenamtliche Begräb-nisleiterInnen an. Teilnehmen an dem Kurs können nur Männer und Frauen, die vom Pfarrer und Pfarrgemeinderat vorgeschlagen wurden.

Inhalte sind unter anderem:

Kirchliche Legitimation des Begräbnisses durch Laien

Die Rolle des Begräbnislei-tenden

Das Trauergespräch

Unsere christliche Hoffnung auf Auferstehung

Die Liturgie der Begräbnis-feier

Die Traueransprache Die vergangenen Monate waren für mich, mein Leben und meinen Glauben eine ausgesprochen inten-sive und fruchtbare Zeit. Gut vorbe-reitet und begleitet werde ich nun gerne diesen Dienst für unsere Ge-meinde übernehmen. Es grüßt Sie herzlichst Betina Schenk

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Jugendtermine

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Bands und Chöre

„Sportsfreunde“ montags 17.00 Uhr

Kirchenband samstags nach Absprache

Jugendschola mittwochs 17.00 Uhr

weitere Bands proben nach Absprache

Messdiener freitags 18.00 Uhr

Pfadfinder

Wölflinge (8-10 J.) freitags 17.00 Uhr

Jungpfadfinder (11-13J.) montags 17.00 Uhr

Pfadfinder (ab 14 J.) donnerstags 18.30 Uhr

Rover (ab 16 J.) freitags 20.00 Uhr

Gottesdienst für junge Leute

Taizégottesdienst Samstag, 26.11. 18.00 Uhr

Friedenslichtgottesdienst Samstag, 17.12. 18.00 Uhr

Samstag, 28.1. 18.00 Uhr

Samstag, 25.2. 18.00 Uhr

Theatergruppe dienstags 18.30 Uhr

Chronik der Pfarrgemeinde St. Maria Immaculata

Wir freuen uns, dass durch das Sakrament der Taufe in unsere Kirche aufgenommen wurden oder werden: 01.10. Luca Florian Bialas 01.10. Mathilda Merzbach 15.10. Filippa Worzyk 19.11. Maximiliana Muhl

Mit den Angehörigen trauern wir um: 19.10. Herta Edenhofner 28.10. Hans Melzer 18.11. Eta Mende

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...ist das Leitwort der diesjährigen Adveniat-Aktion. Sie möchte zeigen, wie Menschen in Latein-amerika und der Karibik sich ganz konkret dafür einsetzen, das Reich Gottes schon hier auf Erden – schrittweise, aber handfest und bodenständig – erfahrbar zu machen.

Weihnachtskollekte am 24. + 25. Dezember. Wenn Sie Ihren Namen und Anschrift auf den Spendentüten vermerken, erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.

Termine im Überblick

Tag Uhrzeit Veranstaltung

04.12. 17.00 Konzert „Choir under Fire“

07.12. 19.30 Kirchenvorstandssitzung

11.12. 18.00 Konzert „Good News Chor“

13.12. 20.00 Bibel teilen

18.12. 17.00 Konzert „Chor EnCanto“

01.01.2012 17.00 Konzert Streichquartett

06.01. 19.00 Dankfeier für alle ehrenamtlichen Helfer

07.-+08.1. Sternsingeraktion

08.01. 12.30 Bildervortrag von Frau Katharina Hesse

09.01. 19.30 Konzert „Gregorienchor“

10.01. 15.00 Seniorenkreis

21.-22.01. Fahrt der Erstkommunionkinder in den Harz

29.01. 12.30 Grünkohlessen

11.02. 16.30 - 19.30

Traumreise für Geist und Körper Kinoabend

14.02. 15.00 Seniorenkreis

18.02. 20.11 Faschingsfeier der Gemeinde

02.03. 17.00 Weltgebetstag der Frauen bei uns

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Gruppentermine

Tag Uhrzeit Veranstaltung

Jeden Donnerstag

18.00 Chor Leuchtfeuer Ansprechpartner: Herr Mütze, Tel.: 4352

Jeden Montag

19.30 -21.00

Kirchenchor Ansprechpartnerin: Frau Müsken-Graucob, Tel.: 7338

Jeden Dienstag

19.30 Freundeskreis für Alkohol- und Tablettenabhängige und Angehörige Ansprechpartner, Tel.: 7595 oder Tel.: 954025

Jeden 2. Dienstag im Monat

15.00 Seniorenkreis Ansprechpartner: Herr Dumstorff ,Tel.: 1357

Jeden Mittwoch

17.45 Müttergebete Mütter beten für ihre Kinder, Großeltern für Ihre En-kel Ansprechpartnerin: Frau von Rohr, Tel.: 6090859

Gottesdienste samstags Beichtgelegenheit samstags sonntags sonntags Kinderkirche im Gemeindehaus dienstags mittwochs donnerstags freitags

Gottesdienste mit besonderer Gestaltung

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In der Adventszeit ist jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Rorate Messe

17.45 Uhr 18.00 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr 9.00 Uhr 18.30 Uhr

Tag Uhrzeit Veranstaltung

Samstag, 26.11. 18.00 Taizèmesse mit dem Chor Leuchtfeuer

Sonntag, 27.11. 11.00 Familienmesse

Samstag, 10.12. 18.00 Bußgottesdienst, anschl. Gelegenheit zur Beichte

Sonntag, 11.12. 11.00 Hochamt mit dem Kirchenchor

Samstag, 17.12. 18.00 Friedenslichtmesse mit der Band Sportsfreunde

Sonntag, 18.12. 11.00 Heilige Messe mit dem Mellendorfer Singkreis

Heiligabend Samstag, 24.12.

15.30 17.00 22.45 23.00

Kinder-Krippenspiel ohne Kommunionfeier Kinder-Christmette mit Krippenspiel und Kommunionfeier adventliches Singen Christmette

1. Weihnachtstag Sonntag, 25.12.

11.00 Hirtenamt

2. Weihnachtstag Montag, 26.12.

11.00 Hochamt mit dem Kirchenchor

Sylvester Samstag, 31.12.

17.30 Jahresabschlussmesse

Neujahr Sonntag, 01.01.

11.00 Neujahrsmesse

Freitag, 06.01. 18.30 Heilige Messe Zu Heilige Drei Könige

Gottesdienste mit besonderer Gestaltung

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Tag Uhrzeit Veranstaltung

Sonntag, 08.01. 11.00 Familienmesse mit den Sternsingern

Sonntag, 22.01. 11.00 Hochamt

Samstag, 28.01. 18.00 besonders gestalteter Gottesdienst

Samstag, 04.02. 18.00 Heilige Messe mit Blasiussegen und Kerzenweihe

Sonntag, 05.02. 11.00 Familienmesse mit Blasiussegen und Kerzenweihe

Sonntag, 12.02. 10.00 Heilige Messe mit Rundfunkübertragung

Sonntag, 19.02. 11.00 Hochamt

Mittwoch, 22.02. 8.30 18.30

Schülergottesdienst mit Austeilung Aschenkreuz Heilige Messe mit Austeilung Aschenkreuz

Freitag, 24.02. 18.30 Heilige Messe mit Kreuzwegandachten

Freitag, 02.03. 17.00 Andacht zum Weltgebetstag der Frauen

Gottesdienst mit besonderer Gestaltung in Schwarmstedt

Tag Uhrzeit Veranstaltung

Heiligabend Samstag, 24.12.

15.30 23.00

Krippenandacht Christmette

1. Weihnachtstag Sonntag, 25.12.

10.15 Hirtenamt

2. Weihnachtstag Montag, 26.12.

9.15 Heilige Messe

Silvester Samstag, 31.12.

18.00 Jahresschlussandacht

Wir sind für Sie da

Pfarrer Stefan Hesse Karpatenweg 1, 30900 Wedemark 05130/3396 05130/40845 Mail: pfarrbuero@katholische-kirche-wedemark.de Pfarrbüro Brigitte Deutschmann 05130/3396 05130/40845 Mail: pfarrbuero@katholische-kirche-wedemark.de Öffnungszeiten: Di bis Fr 8.00-12.00 Uhr Di und Do 15.00-17.00 Uhr Bankverbindung Hannoversche Volksbank BLZ : 251 900 01 KTO: 4514203300

Gemeindereferent Thomas Schenk 05130/3396 05130/40845 Mail: gemeindereferent@katholische-kirche-wedemark.de Für den Kirchenvorstand: Pfarrer Stefan Hesse, Mellendorf 05130/3396 05130/40845 Mail: pfarrbuero@katholische-kirche-wedemark.de Für den Pfarrgemeinderat: Anne Heitschmidt, Bissendorf-Wietze 05130/7141 Mail: anne.heitschmidt@ heitschmidt.de

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Impressum „Gemeinde Aktuell“ Dezember 2011 – Februar 2012 Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Maria Immaculata Wedemark-Mellendorf V.i.S.d.P.: Stefan Hesse, Pfarrer Redaktionsanschrift: Karpatenweg 1, 30900 Wedemark Mail: pfarrbuero@katholische-kirche-wedemark.de Titelbild : M. Zimmermann, Euromediahouse Rückseite: Thomas Schenk Redaktionsteam: S. Hesse, T. Schenk, K. Meyer, B. Deutschmann, A. Weiner Auflage: 2.100 Exemplare Internetseite: www.katholische-kirche-wedemark.de Auf der Internetseite finden Sie den Pfarrbrief als Internetversion (pdf-Datei)

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10.02.2012

Dieser Pfarrbrief wurde Ihnen mit freundlichen Grüßen durch den ehrenamtlichen Verteiler-dienst Ihrer Gemeinde über-reicht.

Die Redaktion von Gemeinde Aktuell wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weih-nachten und ein gutes Jahr 2012!

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