DIABETES KONGRESS 2019 DIABETES – NICHT NUR EINE TYP … · 29. Mai – 1. Juni 2019 | CityCube,...

29. Mai – 1. Juni 2019 | CityCube, Berlin

DIABETES – NICHT NUR EINE T YP-FRAGE

DIABETES KONGRESS 2019

diabeteskongress.de

Wir haben Geburtstag —55 Jahre DDG!

Titelseite.indd 1 23.04.2019 16:05:01

DIABETES — NICHT NUR EINE TYP-FRAGEDiabetes Kongress 2019

29. Mai – 1. Juni 2019 | CityCube Berlin

3

Inhaltsverzeichnis

Diabetes Kongress 2019 ��4Komitees �� 6 – 7Grußwort des Präsidenten derDeutschen Diabetes Gesellschaft �� 8 – 9Grußwort des Kongresspräsidenten ��10 – 12Preisträgerinnen und Preisträgerder Deutschen Diabetes Gesellschaft ��14Allgemeine Projektförderungen ��15Reisestipendien derDeutschen Diabetes Gesellschaft ��16 – 17Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft ��18 – 22Wichtige Informationenfür Referierende ��24 – 25

Wissenschaftliches Programm

Mittwoch, 29. Mai 2019 ��30 – 35

Donnerstag, 30. Mai 2019 ��40 – 78

Freitag, 31. Mai 2019 �� 82 – 114

Samstag, 1. Juni 2019 ��118 – 131

Sondersitzungen ��132 – 133

Posterpräsentationen

Wichtige Informationen fürPosterautorinnen und -autoren �� 137Übersichtsplan Posterausstellung �� 138Posterausstellung �� 139Posterpräsentationen A ��140 – 158Posterpräsentationen A, ePoster ��159 – 168Posterpräsentationen B ��169 – 192Posterpräsentationen B, ePoster ��193 – 196

Rahmenprogramm

Eröffnungsveranstaltung �� 199Get-together �� 200DDG Night �� 202

Kongressinformationenund Übersichtspläne

Kongressinformationen A – Z ��205 – 211Übersichtsplan Diabetes-Forum ��212 – 213Übersichtsplan Messe Berlin ��214 – 215Übersichtsplan CityCube ��216 – 217

Referierende

Referierendenindex ��221 – 228



4

Diabetes Kongress 2019

54. Diabetes Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft29. Mai – 1. Juni 2019Berlin

KongresspräsidentProf� Dr� DDr� h�c� Michael Roden, Düsseldorf

KongresssekretärinPD Dr� PhD Julia Szendrödi,Düsseldorf

KongresssekretärProf� Dr� phil� nat� Christian Herder, Düsseldorf

DDG GeschäftsstelleMarnie VolkmannDeutsche Diabetes GesellschaftAlbrechtstr� 910117 BerlinTel� +49 30 311-69-37-25Fax +49 30 311-69-37-20diabetes-kongress@ddg�infowww�ddg�info

KongressortCityCube BerlinHaupteingang MessedammMessedamm 2614055 Berlinwww�citycube-berlin�de

Kongressorganisationm:con – mannheim:congress GmbHRosengartenplatz 268161 MannheimTel�: +49 621 4106-0Fax : +49 621 4106-80121info@mcon-mannheim�dewww�mcon-mannheim�de

Social MediaFolgen Sie der Deutschen DiabetesGesellschaft auf Facebook und Twitter!

KOSTENFREIES WLANNetzwerk: DiabetesKongress2019Passwort: diabetes

@DDG_Tweets @DDG.Fanpage#DiabetesKongress #ddg2019



5www.diabeteskongress.de

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Zertifizierungen der DDG in dem Praxisdialog „Erfahrungsaustausch zu den DDG Zertifikaten“

Freitag, den 31. Mai 201916:30-18:00 Uhr | Raum R2

Wir beraten Sie gerne am Stand der DDG

Die DDG ZertifikateWir haben ein Auge für Qualität

Halle BLevel 2DF01



6

Komitees

Lokales Organisationskomitee • Kongresspräsident: Prof� Dr� DDr� h�c� Michael Roden, Düsseldorf • Kongresssekretärin: PD Dr� PhD Julia Szendrödi, Düsseldorf • Kongresssekretär: Prof� Dr� phil� nat� Christian Herder, Düsseldorf

Wissenschaftliches Programmkomitee • Prof� Dr� rer� nat� Hadi Al-Hasani, Düsseldorf • Prof� Dr� oec� troph� Anette Buyken, Paderborn • Dr� phil� nat� Carolin Daniel, München • Prof� Dr� phil� Norbert Hermanns, Bad Mergentheim • Prof� Dr� med� Dr� P�H� Andrea Icks, Düsseldorf • Dr� med� Matthias Kaltheuner, Leverkusen • Prof� Dr� med� Monika Kellerer, Stuttgart • Prof� Dr� med� Olga Kordonouri, Hannover • Prof� Dr� med� Antje Körner, Leipzig • Prof� Dr� sc� hum� Oliver Kuß, Düsseldorf • Prof� Dr� rer� nat� Eckhard Lammert, Düsseldorf • Prof� Dr� med� Dr� h�c� Hendrik Lehnert, Lübeck • Prof� Dr� med� Dirk Müller-Wieland, Aachen • PD Dr� med� Susanne Reger-Tan, Essen • Prof� Dr� P�H� Matthias Schulze, Potsdam • Dr� med� Ute Seeland, Berlin • Prof� Dr� med� Jochen Seufert, Freiburg • Dr� rer� nat� Mandy Stadion, Nuthetal • Prof� Dr� rer� nat� Cora Weigert, Tübingen • Dr� rer� nat� Anja Zeigerer, München • Prof� Dr� med� Dan Ziegler, Düsseldorf

Dem Kongresspräsidenten steht ehrenamtlich das wissenschaftliche Programmkomitee zur Seite� So unterbreitet es z� B� Vorschläge für die Zusammenstellung der Symposien, unterstützt das Organisationskomitee bei der Verteilung der wissenschaftlichen Veranstaltungen und bei der Feinabstimmung des Programms�



7

Komitees

Ein besonderer Dank gilt den Gutachterinnen und Gutachtern der wissenschaftlichen Beiträge für die großartige Unterstützung�

• Prof� Dr� rer� nat� Hadi Al-Hasani, Düsseldorf • Prof� Dr� oec� troph� Anette Buyken, Paderborn • Dr� phil� nat� Carolin Daniel, München • Prof� Dr� phil� nat� Christian Herder, Düsseldorf • Prof� Dr� phil� Norbert Hermanns, Bad Mergentheim • Prof� Dr� med� Dr� P�H� Andrea Icks, Düsseldorf • Dr� med� Matthias Kaltheuner, Leverkusen • Prof� Dr� med� Monika Kellerer, Stuttgart • Prof� Dr� med� Olga Kordonouri, Hannover • Prof� Dr� med� Antje Körner, Leipzig • Prof� Dr� sc� hum� Oliver Kuß, Düsseldorf • Prof� Dr� rer� nat� Eckhard Lammert, Düsseldorf • Prof� Dr� med� Dr� h�c� Hendrik Lehnert, Lübeck • Prof� Dr� med� Dirk Müller-Wieland, Aachen • PD Dr� med� Susanne Reger-Tan, Essen • Prof� Dr� DDr� h�c� Michael Roden, Düsseldorf • Prof� Dr� P�H� Matthias Schulze, Potsdam • Dr� med� Ute Seeland, Berlin • Prof� Dr� med� Jochen Seufert, Freiburg • Dr� rer� nat� Mandy Stadion, Nuthetal • PD Dr� PhD Julia Szendrödi, Düsseldorf • Prof� Dr� rer� nat� Cora Weigert, Tübingen • Dr� rer� nat� Anja Zeigerer, München • Prof� Dr� med� Dan Ziegler, Düsseldorf



8

Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Sehr verehrte Damen und Herren,

55 Jahre Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG): Highlight ist die 54. wissenschaftliche Jahrestagung unserer Gesell-schaft. Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist der Kongress Anlass für Diabetologinnen und Diabetologen, Forschende und nichtärztliche Mitglieder des Diabetes-Be-handlungsteams, sich gemeinsam fortzubilden, über neu-este Erkenntnisse zu diskutieren und daraus neue Ideen für die tägliche Arbeit in der Wissenschaft, Klinik und Pra-xis zu gewinnen.

Im Mittelpunkt steht immer der Patient mit Diabetes mel-litus und die Diabetologie in ihrer Vielfalt. Dies greift das diesjährige Kongress-Motto beispielhaft auf: „Diabetes - Nicht nur eine Typ-Frage“! Um Krankheitsverläufe und Lebensqualität aller Betroffenen mit der Stoffwechseler-krankung weiter zu verbessern, sind innovative Diabetes-forschung und eine zukunftsfähige Versorgung unver-zichtbar. Hier hat die Digitalisierung eine Schlüsselrolle. Im Rahmen des Kongresses erörtern wir daher Themen rund um „Diabetologie 4.0“ und welche Weichen dafür ge-stellt werden müssen.Ein Highlight in diesem Zusammenhang ist auch der Vor-trag von Dr. Ijad Madisch in der Eröffnungsveranstaltung am Mittwoch, den 29. Mai 2019, um 17:00 Uhr: Der Viro-loge gründete 2008 „Researchgate“, das mittlerweile größte Forscher-Netzwerk der Welt und ist Mitglied des zehnköpfigen Digitalrates der Bundesregierung. Eine Kongressveranstaltung mit langjähriger Tradition ist der „Diabetes-Lauf“ am Donnerstag, den 30. Mai 2019. Dazu lade ich Sie wieder ganz herzlich ein! Neben hunder-ten Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmern stehen viele Berliner Sportbegeisterte an der Startlinie, wenn Leichtathletik-Europameister Daniel Schnelting mit sei-nem Aufwärmprogramm auf die 5,5 Kilometer einstimmt. Ihre Startgebühr kommt Projekten der gemeinnützigen Organisationen diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und der Deutschen Diabetes Stiftung zugute.

Prof� Dr� med�Dirk Müller-WielandPräsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft



9

Ein gelungener Diabetes Kongress ist immer das Ergebnis monatelanger Planung und Vorbereitung vieler Menschen: Besonders danke ich dem Kongresspräsidenten Herrn Professor Roden (Düsseldorf) und seinem Team, dem Programmkomitee, der Geschäfts-stelle der DDG und der Kongressagentur m:con – mannheim:congress GmbH.

Ich wünsche Ihnen vielfältige und interessante Kongresstage voller neuer Eindrücke, aber auch Zeit für den persönlichen Austausch untereinander, etwa beim Get-together am Mittwochabend, den 29. Mai 2019 ab 18:00 Uhr im CityCube oder bei der DDG Night im Stil der „Goldenen Zwanziger“ am Freitagabend, den 31. Mai 2019, ab 19:00 Uhr in den Bolle Festsälen Berlin. Mit herzlichem GrußIhr

Prof. Dr. med. Dirk Müller-WielandPräsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft



10

Liebe Kolleginnen und Kollegen,liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft,liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten,sehr geehrte Damen und Herren,

wir begrüßen Sie herzlich zum 54. Diabetes Kongress 2019 im CityCube in Berlin! 55 Jahre DDG sind ein besonderer Anlass auf eine Erfolgsgeschichte zu blicken und sich gleichzeitig zukunftsweisenden Themen zu widmen.

Diabetes mellitus stellt uns vor eine große Vielfalt an Heraus forderungen. Unter dem Motto „Diabetes - Nicht nur eine Typ-Frage“ wollen wir gemeinsam mit den Referen tinnen und Referenten und Ihnen die Vielfalt dieser Herausforderungen diskutieren. Nicht zufällig ist unser diesjähriges Motto auch der Titel einer breiten Informa-tionskampagne des Bundesministeriums für Gesundheit.

Für diesen Diabetes Kongress haben wir aktuelle Entwick-lungen und relevante Themen in den Vordergrund gerückt:

• �Neue�Diabetes-Klassifikation�–�Relevanz�für�Diagnose�und Therapie?

• Diabetes:�von�der�Prävention�zur�Remission • �Management�der�Komplikationen�und�Begleiterkrankungen

• Gender und Diabetes • �Umwelt,�psychosoziale�Bedingungen�und�Lebensqualität

Grußwort des Kongresspräsidenten

Prof� Dr� DDr� h�c�Michael RodenKongresspräsident

PD Dr� PhDJulia SzendrödiKongresssekretärin

Prof� Dr� phil� nat�Christian HerderKongresssekretär



11

Aus diesen Themen ergeben sich nicht nur Aufgaben für die Forschung und die Politik, sondern auch für die gesamte Gesellschaft und die Politik, die unter anderem in eigenen Sitzungen beleuchtet werden. Dank der erst maligen Unterstützung durch die Deutsche For schungs gemeinschaft (DFG) war es uns auch möglich, eine Reihe herausragen-der internationaler Gastredner zu einigen der „hot topics“ einzuladen. Unterschiedliche Formate wie Symposien, Workshops und fallbasierten Sitzungen bieten Ihnen zu den genannten und weiteren aktuellen Themen rund um den Diabetes, fundiertes Wissen und zahlreiche neue Informationen. Gesundheitspolitische Aspekte können Sie im Rah-men von besonderen Sitzungen mit Vertretern und Vertreterinnen der Gesundheits politik und Selbstverwaltung erörtern. Die neuesten Forschungsergebnisse werden in Kurzvor-trägen, Postern und – erstmals ganz im Sinne der Digitalisierung – in Form von ePostern darge stellt. Auch die deutsche Verbundforschung zum Thema Diabetes – wie die Sonder-forschungsbereiche und das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.) – präsen tieren ihre rezenten Resultate und Zukunftspläne.

In diesem Zusammenhang wird das erfolgreiche Nachwuchs- und Mentoringprogramm für junge Kolleginnen und Kollegen und im Besonderen für die Reisestipendiatinnen und -stipendiaten fortgesetzt. Die AG Nachwuchs in Klinik und Forschung organisiert selbst die wissenschaftlichen Symposien für die „jungen Diabetologinnen und Diabetologen“, denn: Nur mit einer nächsten Generation gibt es eine Zukunft für Praxis, Klinik und Forschung in der Diabetologie und damit auch eine optimale Versorgung für alle Men-schen mit Diabetes.

Für ihr überdurchschnittliches Engagement werden auch in diesem Jahr die Menschen ausgezeichnet, die sich für unsere gemeinsamen Anliegen in der Diabetologie und der DDG intensiv eingesetzt haben und weiter einsetzen.

Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)für ihre Unterstützung�



12

Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am Mittwoch, den 29.05.2019, ab 17:00 Uhr freuen wir uns auf Herrn Dr. Ijad Madisch als Festredner. Der Gründer des Wissenschaft-ler-Netzwerkes ResearchGate und Mitglied des Digitalrates der deutschen Bundesregie-rung wird uns in die Herausforderungen der Digitalisierung für unsere Gesellschaft und die zukünftige Medizin einführen. Im Anschluss bietet das Get-together Zeit zum Aus-tausch und Gelegenheit, das Tanzbein zu schwingen.

Lange im Tagungsraum gesessen? Am Donnerstag, den 30.05.2019, um 17:45 Uhr bildet traditionsgemäß der Diabetes-Lauf den bewegten Abschluss des Kongresstages.

Freuen Sie sich besonders auf die diesjährige DDG Night am Freitag, den 31.05.2019! Ab 19:00 Uhr öffnen die Bolle Festsäle ihre historischen Pforten. Unter dem Motto „Bubi-kopf, Zylinder oder Gehrock – nicht nur eine Typ-Frage“ erwartet Sie Überraschendes aus Musik, Speis und Trank.

So wünschen wir Ihnen und uns eine intensive, aktive Teilnahme, spannende Interak-tionen, Inspiration für Ihre Arbeit und darüber hinaus auch das Erneuern alter Freund-schaften und Knüpfen neuer Kontakte.

Mit herzlichen Grüßen

Ihre

Prof. Dr. DDr. h.c.Michael RodenKongresspräsident

PD Dr. PhDJulia SzendrödiKongresssekretärin

Prof. Dr. phil. nat.Christian HerderKongresssekretär

Grußwort des Kongresspräsidenten



13www.diabeteskongress.de

GremienWir arbeiten gemeinsam für unsere Ziele

Zahlreiche Gremien bereichern die Arbeit der Deutschen Diabetes Gesellschaft.

Erfahren Sie mehr über:• Arbeitsgemeinschaften• Regionalgesellschaften• Ausschüsse• Kommissionen

Lernen Sie die Vielfalt unserer Arbeit am Stand der DDG kennen!

Halle BLevel 2DF01



14

Preisträgerinnen und Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Paul-Langerhans-Medaille 2019Prof� Dr� med� Dr� h�c� Matthias H� Tschöp, München

Ferdinand-Bertram-Preis 2019Prof� Dr� med� Martin Heni, TübingenRoche Diabetes Care Deutschland GmbH(20�000,00 €)

Förderpreis der DDG 2019Dr� rer� nat� Thomas Plötz, HannoverSanofi-Aventis Deutschland GmbH(10�000,00 €)

Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2019Dr� rer� nat� Heike Vogel, NuthetalDeutsche Diabetes Gesellschaft(17�000,00 €)

Werner-Creutzfeldt-Preis 2019Prof� Dr� Andreas F�H� Pfeiffer, NuthetalLilly Deutschland GmbH(10�000,00 €)

Menarini-Projektförderung 2019Prof� Dr� phil� nat� Christian Herder, DüsseldorfBERLIN-CHEMIE AG(15�000,00 €)

Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung 2019Prof� Dr� med� Antje Körner, LeipzigNovo Nordisk Pharma GmbH(25�000,00 €)

Silvia King-Preise 2019Dr� med� Thomas Ebert, LeipzigDr� rer� nat� Isabelle Serr, MünchenSilvia King-Stiftung& Deutsche Diabetes Gesellschaft ( jeweils 2�500,00 €)

Helmut-Otto-Medaille 2019Prof� Dr� phil� Norbert Hermanns,Bad MergentheimProf� Dr� phil� Bernhard Kulzer,Bad Mergentheim

Gerhardt-Katsch-Medaille 2019Dr� med� Matthias Kaltheuner, LeverkusenDiana Droßel, Eschweiler

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Preisträgerinnen und Preisträgern und dankt den Stifterinnen und Stiftern für ihre großzügige Unterstützung�



15

Prof� Dr� rer� nat� Simone Baltrusch RostockM�Sc� Renate Luzia Barbosa Yanez Nuthetal Nedim Beste Köln Kalman Bodis DüsseldorfDr� rer� nat� Sebastian Brachs Berlin Dennis Brüning Braunschweig Julian Cron Frankfurt am Main Matthias Dille Düsseldorf Katharina Grupe BraunschweigM�Sc� Christoph Hangel HeidelbergDr� rer� nat� Deike Hesse Berlin Katja Hodeck BerlinDr� med� Benjamin Assad Jaghutriz TübingenDr� med� Reiner Jumpertz-von Schwartzenberg Berlin Linna Li BerlinDr� rer� medic� Andreas Müller DresdenPD Dr� rer� medic� Olga Ramich NuthetalDr� rer� nat� Julia Schultz RostockDr� rer� nat� Torben Schulze Braunschweig Loic Teuma Dongmo MannheimDr� med� Cornelia Then München Lore Wagner Tübingen

Weitere allgemeine Projektförderungen

Prof� Dr� med� Andreas Birkenfeld Dresden Dr� Buding-StiftungProf� Dr� med� Markus Tiedge Rostock Deutsche Diabetes StiftungDr� med� Jantje Weiskorn Hannover Stiftung „Das zuckerkranke

Kind“

Allgemeine Projektförderungen derDeutschen Diabetes Gesellschaft

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wünscht ihnen viel Erfolg bei ihren Forschungsvorhaben und dankt den Förderinnen und Förderern für ihre großzügige Unterstützung�



16

Reisestipendien derDeutschen Diabetes Gesellschaft

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft vergibt anlässlich des Diabetes Kongresses 2019 ins-gesamt 122 Reisestipendien an den diabetologischen Nachwuchs�

Der Diabetes Kongress ist eine ideale Plattform, um mehr über das vielfältige Fachgebiet der Diabetologie zu erfahren und sich mit Studierenden, Kolleginnen und Kollegen zu vernetzen� Mentorinnen und Mentoren aus Wissenschaft, Klinik und Praxis begleiten die Stipendiatinnen und Stipendiaten während des Diabetes Kongresses und stehen als Ansprechpartnerinnen und -partner zur Verfügung�

Ein Teil der Stipendien wird freundlicherweise von der Lilly Deutschland GmbH unterstützt�

Wir gratulieren folgenden Stipendiatinnen und Stipendiaten: Heja Aga, BerlinHaitham Al-Hindwan, BerlinWalter Max Ballot, KranzbergRenate Luzía Barbosa Yañez, BerlinMirjam Bassy, LangerweheSophia Anna Katharina Becks, BonnLorenz Markus Bell, FreiburgNedim Beste, KölnSimone Teresa Böhm-González, AachenGidon Bönhof, DüsseldorfJuliane Brandes, KielJulia Brandts, AachenFranziska Büsing, KielTeresa Castano Martinez, PotsdamRima Chakaroun, LeipzigJulian Cron, Mühlheim am MainLaura Dauben, DüsseldorfAnnika Degenhardt, WürzburgMaira Anna Deters, DüsseldorfKonrad Didt, LeipzigIrena Drozd, HannoverJulius Ekert, FreiburgHelena Enders-Seidlitz, BerlinJonas Engeßer, DonaueschingenLena Espelage, DüsseldorfCaroline Fabian, Aachen

Thomas Fischer, DüsseldorfSaskia Fischer, DresdenAnna Fobbe, AachenMarilis Fricke, GöttingenMalin Fromme, AachenAnnamarie Freya Fronius, BochumKarin Fröse, EschbornEike-Henrik Früh, HannoverLouise Füeßl, MünchenDorina Fünffrock, VölklingenBastian Gaus, BraunschweigHanna Gmehling, ErlangenIsabella Allegra Goller, FreiburgSarah Görigk, DuisburgDorine Nathalie Hamann, MünchenFelix Hardt, AachenNiels-Ulrik Hartmann, AachenVanessa Hartmann, RottenburgAnnabel Hildebrandt, HamburgJohannes Albertus Hofer, OldenburgMaximilian Hoffmann, DüsseldorfCarolin Hoffmann, TreffurtHannah Hoffmann, LübeckFriederike Eva Hohl, GöttingenMaximilian Hopf, JenaChristopher Horn, ErlangenLauritz Hübel, CelleJustus Hübel, GöttingenJulia Hummel, Tübingen



17

Julia Hupfeld, HalleEsther Jacobs, DüsseldorfMia Jördening, HannoverAnna-Tina Joseph, MünchenStefan Michael Kahnert, HattingenGeorgia Kanti, DüsseldorfEfstratios Kardalas, Athen (Griechenland)Yanislava Karusheva, EssenStefanie Kern, MünchenJenny Minh-An Khuong, BochumSina Kittlaus, AachenCarina Knappe, KielAlina Kollmeier, AachenMicha Kortemeier, AachenAlexander Krois, Graz (Österreich)Bastian Krümmel, HannoverBerkan Kurt, AachenJonas Laaser, HamburgKatharina Lang, MünchenNiklas Lankisch, BochumAnna Laporte, HannoverMoritz Liebmann, BraunschweigCaren Linnemann, ReutlingenAnna-Lena Mayer, ErlangenNina Meyer, BerlinSurega Mohan, SchwerteChristoph Matthias Mooshage, HeidelbergClara Möser, DüsseldorfJulia Mutschlechner, MünchenNoreen Neuwirth, FrankfurtPablo Nieratschker, FreiburgCorinna Niersmann, KrefeldAleksandra Nowak, AachenSarah Perschbacher, MünchenDaniel Pichler, ForstinningMichaela Pohl, FrankfurtCarla Marie Press, FreiburgAnia Prochnicki, FürthJacqueline Raum, MannheimElisabeth Rohbeck, Schwalmtal

Ramin Rokhzan, HannoverPaula Rubertus, WürzburgDebora Ruf, FreiburgTheresia Sarabhai, DüsseldorfLucas Scheffler, LeipzigSibylle Carola Schmidt, RostockJohannes Schulte, FreiburgMiriam Schwarzenauer, Aachen Stephan Schwer, DenzlingenValentin Schyle, FreiburgMagdalena Seng, FreiburgSimon Shabo, MünsterAlba Sulaj, HeidelbergShirin Tabei, LeipzigTheresa Theilig, LeipzigAntonella Maria Tilk, HeidelbergTheresa van Gemert, DüsseldorfThekla von dem Berge, HannoverAnna-Sophie von Hanstein, HannoverNatalie Wahlers, DüsseldorfCorinna Wessel, DüsseldorfJannik Wolters, DüsseldorfChristoph Wünsche, GöttingenOana Patricia Zaharia, DüsseldorfJohanna Zemva, HeidelbergMiriam Zimmermann, BastheimElric Zweck, Ratingen

Ein besonderer Dank gilt folgender Gutachterin und den Gutachtern für die Prüfung der eingereichten Bewer-bungen für ein DDG Reisestipendium:

PD Dr� PhD Julia Szendrödi, Düsseldorf Prof� Dr� phil� nat� Christian Herder, Düsseldorf Prof� Dr� med� Jochen Seufert, Freiburg



18

Während des Kongresses steht die DDG Tomorrow Lounge dem diabetologischen Nachwuchs zum Treffen und Netzwerken zur Verfügung� DDG Tomorrow Lounge, Level 1

Haben wir Ihr Interesse für die Deutsche Diabetes Gesellschaft geweckt?Besuchen Sie uns an unserem Stand in der Halle B im CityCube Berlin – wir freuen uns auf Sie�

www�ddg�info

Das Programm im Überblick

Nachwuchstag – Mittwoch, 29. Mai 2019

10:00 – 16:30 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Nachwuchstag Diabetes Kongress 2019 (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG)

10:00 – 10:15 Uhr Begrüßung und Programmvorstellung D. Müller-Wieland, Aachen; M. Roden, Düsseldorf; J. Szendrödi, Düsseldorf

10:15 – 10:30 Uhr Vorstellung der AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG J. Kortemeier, Werl; T. Laeger, Nuthetal

SCHWANGERSCHAFT UND DIABETES Vorsitz: M. Heni, Tübingen

10:30 – 11:00 Uhr Auswirkungen der maternalen Glukosehomöostase auf die pränatale Entwicklung M. Heni, Tübingen

11:00 – 11:30 Uhr Neue Erkenntnisse zu Gestationsdiabetes L. Fritsche, Tübingen

Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft



19

TYP-1-DIABETES Vorsitz: C. Daniel, München

11:30 – 12:00 Uhr Immunmodulation in Typ-1-Diabetes: Welche Voraussetzungen benötigt eine „Diabetesimpfung“? C. Daniel, München

12:00 – 12:30 Uhr Plastizität der Beta-Zelle N.N.

12:30 – 13:30 Uhr Pause

TYP-2-DIABETES 1. TEIL: EPIDEMIOLOGIE DES DIABETES MELLITUS IN DEUTSCHLAND UND GLOBAL Vorsitz: O. Kuß, Düsseldorf

13:30 – 14:00 Uhr Diabetesinzidenz in 2040: An welchen Schrauben können wir noch drehen? T. Tönnies, Düsseldorf

14:00 – 14:30 Uhr Statistik verstehen anhand der großen Diabetes-Interventionsstudien O. Kuß, Düsseldorf

2. TEIL: ZELLULÄRE MECHANISMEN ALS THERAPEUTISCHE TARGETS Vorsitz: J. Szendrödi, Düsseldorf

14:30 – 15:00 Uhr Neue Diätinterventionen bei Typ-2-Diabetes: Welche hält man besonders gut durch? S. Kabisch, Nuthetal

15:00 – 15:30 Uhr (Neuartige) Bewegungskonzepte bei der Behandlung von Diabetes mellitus D. Pesta, Düsseldorf



20

Nachwuchsförderung derDeutschen Diabetes Gesellschaft

15:30 – 16:00 Uhr Signalwege der metabolischen Regulation bei Typ-2-Diabetes: Lässt sich Altern aufhalten? S. Kopf, Heidelberg

16:00 – 16:30 Uhr Neue Targets der Diabetestherapie T. Müller, München

Stipendiatenprogramm – Donnerstag, 30. Mai 2019

08:45 – 10:00 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Nachwuchs für Nachwuchs (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz: T. Laeger, Nuthetal

08:45 – 09:00 Uhr Persönliche Programm-Empfehlungen von Mentorinnen und Mentoren

09:00 – 09:20 Uhr Zirkadiane Aspekte in Diabetesforschung O. Ramich, Nuthetal

09:20 – 09:40 Uhr Grundlagen der Leptin Resistenz P. Pfluger, München

09:40 – 10:00 Uhr Insights into the development of brain insulin resistance A. Kleinridders, Nuthetal



21

16:00 – 17:30 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Karrierewege in der Diabetologie (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz: J. Kortemeier, Werl

16:00 – 16:15 Uhr Weg in die Universität und in die Forschung J. Szendrödi, Düsseldorf

16:15 – 16:30 Uhr Karriereoption in der Industrie R. Schwenk, Berlin

16:30 – 16:45 Uhr Weg in die Klinik E. Siegel, Heidelberg

16:45 – 17:00 Uhr Karrieremöglichkeiten in der Grundlagenforschung S. Baltrusch, Rostock

17:00 – 17:30 Uhr Speed-Dating – Ask Me Anything: Speed-Dating zur patientenzentrierten Diabetologie C. Kiwitt-Kortemeier, Iserlohn; A. Kortemeier, Iserlohn



22

Stipendiatenprogramm – Freitag, 31. Mai 2019

10:30 – 12:00 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Erfolgreich publizieren in der Wissenschaft (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz und Referent: T. Laeger, Nuthetal

10:30 – 11:00 Uhr Verfassen eines englischsprachigen Manuskripts

11:00 – 11:30 Uhr Tipps für den Begutachtungsprozess

11:30 – 12:00 Uhr Erfolgreiches Publizieren

Stipendiatenprogramm – Samstag, 1. Juni 2019

10:30 – 12:30 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Abschlusssymposium: Junge Diabetologinnen und Diabetologen (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz: A. Schürmann, Nuthetal; J. Seufert, Freiburg

Nachwuchsförderung derDeutschen Diabetes Gesellschaft

Mit der Kongress App erhalten Sie kostenfrei, schnell und bequem alle Informationen über den DIABETES KONGRESS 2019 der Deutschen Diabetes Gesellscha� (DDG).

� Informieren Sie sich über das Kongressprogrammund etwaige Änderungen.

� Erstellen Sie sich Ihren eigenen Programmplan.

� Lesen Sie die Abstracts der Poster nach.

� Alle Pläne des CityCubes inklusive der Räume sind enthalten.

© fo

tolia

idsp

opd

DER DIABETES KONGRESS 2019 AUF IHREM SMARTPHONE!

Die App steht

Ihnen in den Stores*

unter dem Stichwort

DK 2019 kostenfrei

zur Verfügung

Die integrierte Such- und Filterfunktion ermöglicht Ihnen ein schnelles Finden.Für Ihren Komfort ist die WLAN Nutzung im CityCube Berlin kostenfrei.Netzwerk: DiabetesKongress2019 | Passwort: diabetesNähere Informationen unter www.diabeteskongress.de *Apple App Store & Google Play Store

KongressApp.indd 1 25.04.2019 12:28:30



24

Wichtige Informationen für Referierende

MedienannahmeLevel 1 im CityCube Berlin

Alle Präsentationen der Vorträge sind in der zentralen Medienannahme abzugeben und werden von dort aus in den Vortragsraum überspielt�

Öffnungszeiten:Mittwoch, 29. Mai 2019 ��09:00 – 18:30 UhrDonnerstag, 30. Mai 2019 ��07:30 – 18:00 UhrFreitag, 31. Mai 2019 ��07:30 – 18:00 UhrSamstag, 1. Juni 2019 ��08:00 – 13:00 Uhr

PräsentationsabgabeSpätestens 1 Stunde vor Sitzungsbeginn (nicht Vortragsbeginn) in der Medienannah-me� Hier erfolgen Prüfung + ggf� Konfigura-tion�

LaptopWird gestellt (das Anschließen eigener Ge-räte ist nicht möglich)�

Einlesen aus Datenträgern von folgenden MedienUSB-Speichermedien (USB-Sticks und -Festplatten), welche Windows 10 kompati-bel sind (FAT/NTFS formatiert, nicht Mac OS formatiert)�

Präsentationsoftware und -formatEs wird ausschließlich Microsoft PowerPoint eingesetzt� Optimales Seitenverhältnis für die Präsentation 16:9�

VideoformateStandardformate, wie *�wmv oder *�mpg mit Windows Media Player Windows 10�

Einbinden von Schriftarten und VideosAb PowerPoint Version 2007 möglich und empfohlen�

Nutzen Sie noch eine vorherige PowerPoint Version, gehen Sie wie folgt vor:Erstellen eines eigenen Verzeichnisses im Zip-Format, in dem alle Dateien den Vortrag betreffend abgespeichert sind (z�B� C:\DDG2019_Name Referentin/Referent_Sit-zungstitel_Datum_Uhrzeit_Raum), wenn vorhanden auch Sitzungsnummer�

Verlinkte Videos als zusätzliche Datei im o� g� Verzeichnis abspeichern�Das komplette Verzeichnis auf einen Daten-träger speichern� Möglichst eine „readme�txt“-Datei beifügen, in der auf eventuelle Besonderheiten hingewiesen wird�

Bitte verwenden Sie ausschließlich Schrift-arten aus dem Standard von Windows 10�



25

Aufzeichnung undVeröffentlichung Um möglichst vielen Interessierten den Zu-gang zu Ihrem Vortrag zu ermöglichen, wür-den wir uns über Ihr Einverständnis zur Auf-zeichnung und Veröffentlichung auf der Internetseite der Deutschen Diabetes Ge-sellschaft freuen�

Die Webcasts zeigen die Slides, Personen werden nicht aufgezeichnet� Zu hören ist der Originalton�

Sie werden im Vorfeld des Kongresses per E-Mail angeschrieben und um Ihr Einver-ständnis zu der Aufzeichnung und Veröf-fentlichung gebeten� Sofern dieses bis zum Kongress noch nicht vorliegt, werden Sie bei Abgabe Ihrer Präsentation in der Medien-annahme um ihr schriftliches Einverständnis gebeten�

www.diabeteskongress.de

Nachwuchs-förderungWir wollen die jungen Wilden

Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten in der Diabetologie:• Reisestipendien für den klinischen Nachwuchs• Netzwerke und Kontakte zu erfahrenem Fachpersonal• Forschungs- und Förderpreise• Vergünstigte Mitgliedschaften bei der DDG• News und Stellenbörse


Halle BLevel 2DF01

Mittw

och, 29. Mai 2019


Mittwoch, 29. Mai 2019


Werden Sie selbst Expertin/Experte oder erweitern Sie die Fachkompetenz Ihres Teams – gemeinsam verbessern wir die ganzheitliche Versorgung Ihrer Patientinnen und Patienten.

• Diabetelologin/Diabetologe DDG• Fachpsychologin/Fachpsychologe DDG• Diabetesberaterin/Diabetesberater DDG• Diabetesassistentin/Diabetesassistent DDG• Diabetes-Pflegefachkraft DDG• Trainerin/Trainer für Basisqualifikation Diabetes Pflege DDG• Wundassistentin/Wundassistent DDG• Podologin/Podologe DDG• Weiterbildung für Apothekerinnen und Apotheker DDG


WeiterbildungWir erweitern Horizonte

Halle BLevel 2DF01

Saal M8 Saal R3 „Federlin“ R13 „Matthaei“ PosterausstellungDDG Tomorrow Lounge

08:00

08:30

09:00

09:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00

14:30

15:00

15:30

16:00

16:30

17:00

17:30

18:00

18:30

19:00

19:30

20:00

Eröffnungsveranstaltung(Saal A8 „Stolte“)

S. 199

Get-together(Foyer der Halle B, Level 2 im CityCube Berlin)

S. 200

Das Programm der Industrieveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Industrieprogramm�


CGM für Einsteigerinnen und Einsteiger (anmelde- und kostenpflichtig)

S. 33

Insulinpumpen-therapie für Einsteiger innen und Einsteiger(anmelde- und kostenpflichtig) S. 34

Diabetes & Auto fahren (anmelde- und kostenpflichtig)

S. 34

Nachwuchstag

Schwangerschaft und Diabetes

Typ-1-Diabetes

Typ-2-Diabetes1�Teil:Epidemiologiedes Diabetesmellitus inDeutschland undglobal

2�Teil:ZellulareMechanismen alstherapeutischeTargets

S.18/S.32

Anbringung der klassischen Poster durch die Autorinnen und Autoren

S.137

Industrieaus st./Diabetes-Forum Lindau 5 Lindau 6 Saal M6 Saal M7

08:00

08:30

09:00

09:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00

14:30

15:00

15:30

16:00

16:30

17:00

17:30

18:00

18:30

19:00

19:30

20:00


Mitglieder-versammlungKommission Labordiagnostik in der Diabetologie der DDG und DGKL

S.132

Mitglieder-versammlungAG Prävention und Rehabilitation der DDG

S.132

Eröffnungs-veranstaltung(Saal A8 „Stolte“)

S. 199

Industrie ausstellung/Diabetes-Forum

S. 212

Get-together(Foyer der Halle B, Level 2 im CityCube Berlin)

S. 200

AGDT Steering Comittee der SGM Train Studie […]

S.132

VDBD AG-Sprecher-innentreffen

S.132


Digitalisierung Fortbildungen Praxisdialog Forschungsverbünde

Industriesymposien Grundlagenwissenschaft Komorbiditäten

Workshop Preise Mitgliederversammlungen

Politik und Querschnittsthemen DDG Rahmenprogramm Typ-1-Diabetes

Typ-2-Diabetes Nachwuchstag und Stipendiatenprogramm Poster

Redaktionsbeirats-sitzung der diabetes zeitung

S.132



32




Nachwuchstag

10:00 – 16:30 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Nachwuchstag Diabetes Kongress 2019

10:00 – 10:15 Uhr Begrüßung und Programmvorstellung D� Müller-Wieland, Aachen; M� Roden, Düsseldorf; J� Szendrödi, Düsselsdorf

10:15 – 10:30 Uhr Vorstellung der AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG J. Kortemeier, Werl; T. Laeger, Nuthetal

SCHWANGERSCHAFT UND DIABETES Vorsitz: M. Heni, Tübingen

10:30 – 11:00 Uhr Auswirkungen der maternalen Glukosehomöostase auf die pränatale Entwicklung M. Heni, Tübingen

11:00 – 11:30 Uhr Neue Erkenntnisse zu Gestationsdiabetes L. Fritsche, Tübingen

TYP-1-DIABETES Vorsitz: C. Daniel, München

11:30 – 12:00 Uhr Immunmodulation in Typ-1-Diabetes: Welche Voraussetzungen benötigt eine „Diabetesimpfung”? C. Daniel, München

12:00 – 12:30 Uhr Plastizität der Beta-Zelle N.N.

12:30 – 13:30 Uhr Pause



33




TYP-2-DIABETES 1. TEIL: EPIDEMIOLOGIE DES DIABETES MELLITUS IN DEUTSCHLAND UND GLOBAL Vorsitz: O. Kuß, Düsseldorf

13:30 – 14:00 Uhr Diabetesinzidenz in 2040: An welchen Schrauben können wir noch drehen? T. Tönnies, Düsseldorf

14:00 – 14:30 Uhr Statistik verstehen anhand der großen Diabetes-Interventionsstudien O. Kuß, Düsseldorf

2. TEIL: ZELLULÄRE MECHANISMEN ALS THERAPEUTISCHE TARGETS Vorsitz: J. Szendrödi, Düsseldorf

14:30 – 15:00 Uhr Neue Diätinterventionen bei Typ-2-Diabetes: Welche hält man besonders gut durch? S. Kabisch, Nuthetal

15:00 – 15:30 Uhr (Neuartige) Bewegungskonzepte bei der Behandlung von Diabetes mellitus D. Pesta, Düsseldorf

15:30 – 16:00 Uhr Signalwege der metabolischen Regulation bei Typ-2-Diabetes: Lässt sich Altern aufhalten? S. Kopf, Heidelberg

16:00 – 16:30 Uhr Neue Targets der Diabetestherapie T. Müller, München

Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal M8 CGM für Einsteigerinnen und Einsteiger (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiterin: S. Schlüter, Northeim



34




Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal R3 „Federlin“ Diabetes & Auto fahren (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: O. Ebert, Stuttgart

Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal R13 „Matthaei“ Insulinpumpentherapie für Einsteigerinnen und Einsteiger (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiterin: D. Reichert, Landau



35




Eröffnungsveranstaltung17:00 – 18:00 Uhr | Saal A8 „Stolte“

17:00 – 17:10 UhrBegrüßung und Einführung durch den Kongresspräsidenten, die Kongresssekretärin und den KongresssekretärM. Roden, Düsseldorf; J. Szendrödi, Düsseldorf; C. Herder, Düsseldorf

17:10 – 17:20 UhrGrußworte und Eröffnungsvortrag des Präsidenten der DDGD. Müller-Wieland, Aachen

17:20 – 17:50 UhrEröffnungsvortrag „Von einer verrückten Idee zu einer bahnbrechenden Technologie“I. Madisch, Berlin

17:50 – 17:58 Uhr55 Jahre DDG – Geburtstagsüberraschung

17:58 – 18:00 UhrEröffnung des Diabetes Kongresses 2019 und Einladung zum anschließenden Get-togetherM. Roden, Düsseldorf

Get-together18:00 – 20:30 Uhr | Foyer der Halle B, Level 2 im CityCube Berlin

Unsere gastronomischenEinrichtungen

Berlin typische Street-Food-Trucks finden Sie in der Industrieausstellung (Halle B)� Diese halten für Sie ein vielseitiges Angebot an warmen Speisen auf Selbstzahlerbasis bereit�

Öffnungszeiten: Mittwoch, 29� Mai 2019 ��10:00 – 17:00 Uhr Donnerstag, 30� Mai 2019 ��09:30 – 17:30 Uhr Freitag, 31� Mai 2019 ��09:30 – 18:00 Uhr Samstag, 1� Juni 2019 �� geschlossen

Das Cube Café im Foyer der Industrieausstellung (Halle B)bietet Snacks und Getränke (warm und kalt) für den kleinenHunger zwischendurch�

Öffnungszeiten: Mittwoch, 29� Mai 2019 ��08:30 – 17:00 Uhr Donnerstag, 30� Mai 2019 ��08:30 – 18:00 Uhr Freitag, 31� Mai 2019 ��08:30 – 18:00 Uhr Samstag, 1� Juni 2019 ��08:00 – 14:00 Uhr

Donnerstag, 30. M

ai 2019


Donnerstag, 30. Mai 2019

Saal A6-7 „Langerhans“

Saal 7.2b „Creutzfeldt“ Saal A8 „Stolte“ Saal A5 „Naunyn“ Saal A4 „Pfeiffer“

08:00

08:30

09:00

09:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00

14:30

15:00

15:30

16:00

16:30

17:00

17:30

18:00

18:30

19:00

20:00

20:30


Leber oder ZNS – Ursachen des Diabetes

S. 44

Aktiv und gesund altern mit Diabetes mellitus – Selbststän-digkeit erhalten

S. 44

Nahrungsergän-zungsstoffe in der Dia betes therapie (CEDA/FID)

S. 51


Management der Akutkompli kationen

S. 52

Stratifizierte Phar-ma kotherapie –Fängt beim Geschlecht an!

S. 61

Langzeitkonsequen-zen von Gesta-tionsdiabetes und Diabetes in der Schwangerschaft

S. 62

Umwelt und kardiometabolisches Risiko

S. 70

Die richtige Zeit zum Essen und Schlafen – Chrono-biologische Aspekte der Prävention

S. 71

Was verordnen wir

S. 45

Analyse der Versorgungsqualität des Diabetes mellitus in Deutschland

S. 46

Depression und Diabetes – Immer noch eine unheilvolle Kombination

S. 53

Neue Ansätze bei der Prävention durch Sport

S. 54

Diabetische Neuropathie – Update 2019

S. 55

Praxisdialog: Ernährung

S. 62

Diabetes-Techno-logie in der realen Welt

S. 64

Diabetes und Lipide

S. 74

Risikofaktoren und Komplikatio-nen – Geschlechter-sensibel betrachtet!

S. 72

Herzinsuffizienz und Diabetes: Neue Mechanismen und klinische Bedeutung

S. 72

Digitalisierung Fortbildungen Praxisdialog Forschungsverbünde Industriesymposien

Grundlagenwissenschaft Komorbiditäten Workshop

Diabetes-Lauf (Start/Ziel: Haupteingang CityCube Berlin)

S. 201

Nationale Diabetes- strategie, Reduk - tionsstrategie, […] – Wohin geht die Reise der Regierung?

S. 63

Saal 7.2a (1) „Bertram“Saal 7.2a (2) „Minkowski“ Saal M1/M2 „Berger“ Saal M8

08:00

08:30

09:00

09:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00

14:30

15:00

15:30

16:00

16:30

17:00

17:30

18:00

18:30

19:00



Teilhabe, Eingliederung und Rehabilitation von Diabetes-Patientinnen und Patienten

S. 46

Typ-1-Diabetes – Auf zu neuen Ufern

S. 47

Freie Vorträge„Typ-2-Diabetes und Komplikationen“

S. 56

Diagnostik der Insulinresistenzbei Kindern

S. 58

Wie sag ich’s meinen Patientinnen und Patienten? Kommunikation in der Praxis

S. 65

Adipositas und Typ-2-Diabetes – Bariatrische Interventionen

S. 65

Von CGM und SUP zum closed loop

S. 75

Molekulare Mechanismen des Leberstoffwechsels bei Diabetes

S. 74

Migrantinnen und Migranten mit Diabetes – Versorgungsforschung und Konzepte

S. 48

Neue Mechanismen für Prävention und Therapie des Diabetes

S. 59

Freie Vorträge„Epidemiologie und Versorgungsforschung“

S. 66

Stoffwechselstörungen und Diabetes mellitus

S. 76

Mitgliederversammlung BVND

S. 132

winDiab

S. 60

Symposium der AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte (AND)

S. 69

Berufspolitisches Symposium des BVND

S. 77

Mitgliederversammlungen Politik und Querschnittsthemen Poster Preise DDG Rahmenprogramm

Nachwuchstag und Stipendiatenprogramm Typ-1-Diabetes Typ-2-Diabetes


S. 201

Saal R2 „von Noorden“ Saal R3 „Federlin“

Saal R13 „Matthaei“ Posterausstellung

DDGTomorrow Lounge

08:00

08:30

09:00

09:30

10:00

10�30

11:00

11:30

12:00

12�30

13:00

13:30

14:00

14:30

15:00

15:30

16:00

16:30

17:00

17:30

18:00

18:30


Bariatrische Chirurgie(anmelde- und kostenpflichtig)

S. 60

Apps in der Diabetologie (anmelde- und kostenpflichtig)

S. 69

AID (Automated Insulin Delivery) – Wo stehen wir?(anmelde- und kostenpflichtig)

S. 70

Gestationsdiabetes(anmelde- und kostenpflichtig)

S. 77

Datenschutz und Datensicherheit(anmelde- und kosten pflichtig)

S. 50

Posterausstellung

S. 137

Posterpräsentation A P 001 – P 080 und ePoster EP 01 – EP 12

Was ist wirklich wichtig in der Adipositas- und Ernährungs[…] (anmelde- und kostenpflichtig)

S. 49

Diabetes | Russischsprachige Bevölkerungsgrup-pen | Migration (anmelde- und kostenpflichtig) S. 60

Zeitgemäße lokale Wundversorgung beim DFS(anmelde- und kostenpflichtig)

S. 61

Stipendiatenpro-gramm:Karrierewege in der Diabetologie

S. 78

Individueller Kongressbesuch

Digitalisierung Fortbildungen Praxisdialog Forschungsverbünde Industriesymposien


Stipendiatenpro-gramm: Nachwuchs für Nachwuchs

S. 50



S. 201

Posterpräsentation A P 001 – P 080 und ePoster EP 01 – EP 40, EP 58, EP 59

S. 138

Industrieausst./Diabetes-Forum Lindau 5 Lindau 6 Saal M4 Saal M6

08:00

08:30

09:00

09:30

10:00

10�30

11:00

11:30

12:00

12�30

13:00

13:30

14:00

14:30

15:00

15:30

16:00

16:30

17:00

17:30

18:00

18:30



Mitglieder-versammlung AG Diabetes und Migranten der DDG

S. 132

MGV Regionalges� der DDG

S. 132

Mitglieder-versammlung AG Diabetes, Sport & Bewegung der DDG

S. 133

Mitglieder-versammlung diabetesDE – Deutsche Diabetes Hilfe

S. 132

Mitglieder-versammlungAG Diabetes und Psychologie der DDG

S. 132

Mitglieder-versammlungAG Diabetes und Schwangerschaft der DDG

S. 133

Mitglieder-versammlungAusschuss Ernährung der DDG

S. 132

Mitglieder-versammlung AG Pädiatrische Diabetologie der DDG

S. 132

Mitglieder-versammlung AG Diabetes & Technologie der DDG

S. 132




S. 205/S .212

Pressekonferenz der DDG

S. 132



44

DIABETES — NICHT NUR EINE TYP-FRAGE


Diabetes Kongress 201929. Mai – 1. Juni 2019 | CityCube Berlin

Komorbiditäten

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A6-7 „Langerhans“ Leber oder ZNS – Ursachen des Diabetes (Symposium des DZD) Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; M. Hrabě de Angelis, München

08:30 – 08:35 Uhr Einleitung

08:35 – 08:55 Uhr Stoffwechselstörungen bei Fettleber und Diabetes A. Zeigerer, München

08:55 – 09:15 Uhr Zentrale Ursachen des Diabetes H. Fenselau, Köln

09:15 – 09:35 Uhr Zerebrale Insulinresistenz in der Klink M. Heni, Tübingen

09:35 – 09:55 Uhr Fettlebererkrankung in der Klinik M. Roden, Düsseldorf

09:55 – 10:00 Uhr Diskussion

Komorbiditäten

08:30 – 10:00 Uhr | Saal 7.2b „Creutzfeldt“ Aktiv und gesund altern mit Diabetes mellitus – Selbstständigkeit erhalten (AG Geriatrie und Pflege der DDG) Vorsitz: A. Friedl, Stuttgart; T. Kubiak, Mainz

08:30 – 08:48 Uhr Gebrechlichkeit bei Diabetes verhindern – Ergebnisse der MID-Frail-Study A. Zeyfang, Ostfildern



45




08:48 – 09:06 Uhr Diabetestherapie im Alter – So vermeiden wir Schäden durch die Behandlung A. Friedl, Stuttgart

09:06 – 09:24 Uhr Beitrag der Pflege zur Erhaltung von Gesundheit und Selbstständigkeit E. Narbei, Wolfsburg

09:24 – 09:42 Uhr E-Health-Lösungen für ältere Menschen mit Diabetes – Was passt für wen? M. Uhlig, Bochum

09:42 – 10:00 Uhr Lebensqualität und aktives Altern T. Kubiak, Mainz

Digitalisierung

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A5 „Naunyn“ Was verordnen wir (Gemeinsames Symposium der AG Diabetes und Psychologie der DDG und der Kommission zur Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung) Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; A. Risse, Dortmund


08:35 – 08:55 Uhr Welche Medikamente nehmen Menschen mit Diabetes nicht ein? B. Kulzer, Bad Mergentheim

08:55 – 09:15 Uhr Was Patientinnen und Patienten ihrer Apothekerin und ihrem Apotheker erzählen J. Rewitzer, Furth im Wald

09:15 – 09:35 Uhr Der elektronische Medikationsplan – Fakt oder Fiktion? L. Botermann, Berlin



46




09:35 – 09:55 Uhr Apps & Co� – Technikbasierte Förderung der Medikamenteneinnahme M. Schulz, Berlin


Politik und Querschnittsthemen

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A4 „Pfeiffer“ Analyse der Versorgungsqualität des Diabetes mellitus in Deutschland Vorsitz: R. Holl, Ulm; J. Seufert, Freiburg

08:30 – 09:00 Uhr Messung der Versorgungsqualität auf Basis von Routinedaten B. Hagen, Berlin

09:00 – 09:30 Uhr Versorgungsqualität bei Gestationsdiabetes M. Kaltheuner, Leverkusen

09:30 – 10:00 Uhr Evaluation von Diabetes-assoziierten Folgeerkrankungen A. Icks, Düsseldorf


08:30 – 10:00 Uhr | Saal 7.2a (1) „Bertram“ Teilhabe, Eingliederung und Rehabilitation von Diabetes-Patientinnen und Patienten (Ausschuss Soziales der DDG) Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart; P. Hübner, Bad Neuenahr


08:35 – 08:55 Uhr Diabetes und Rehabilitation (Leistungen zur Teilhabe, Rehabilitationsträger, Anträge) W. Wagener, Düsseldorf



47




08:55 – 09:15 Uhr „Reha statt sozialer Abstieg“– Fallbeispiele aus dem Rehabilitationsalltag mit praktischen Tipps P. Hübner, Bad Neuenahr

09:15 – 09:35 Uhr Betriebliches Eingliederungsmanagement bei Diabetes? Fallbeispiele aus Sicht der Betriebsärztinnen und der Betriebsärzte N. N.

09:35 – 09:55 Uhr Wenn das Selbstmanagement nicht mehr möglich ist – Teilhabe mit Diabetes bei Behinderung, Pflegebedürftigkeit, Versorgung A. Kurrle, Ingelheim


Typ-1-Diabetes

08:30 – 10:00 Uhr | Saal 7.2a (2) „Minkowski“ Typ-1-Diabetes – Auf zu neuen Ufern Vorsitz: A. Hommel, Dresden; O. Kordonouri, Hannover


08:35 – 08:55 Uhr Differentialdiagnose und Heterogenität des Diabetes im Kindesalter A.-G. Ziegler, München

08:55 – 09:15 Uhr Novel approaches to primary prevention of type 1 diabetes M. Knip, Helsinki (Finnland)

09:15 – 09:35 Uhr rt- und iscCGM ab Manifestation? T. Biester, Hannover



48




09:35 – 09:55 Uhr SGLT-Inhibitoren – Nutzen und Risiken T. Danne, Hannover



08:30 – 10:00 Uhr | Saal M1/M2 „Berger“ Migrantinnen und Migranten mit Diabetes – Versorgungsforschung und Konzepte (Co-Symposium der AG Diabetes und Migranten der DDG und des RKI) Vorsitz: C. Scheidt-Nave, Berlin; U. Seeland, Berlin


08:35 – 08:55 Uhr Diabetes – Versorgungsforschung &-management – Migration F. Berger, Ratingen

08:55 – 09:15 Uhr Etablierung eines migrationssensiblen Gesundheitsmonitorings am RKI – IMIRA C. Santos-Hövener, Berlin

09:15 – 09:35 Uhr Eine Auswertung des DPV-Registers zu verschiedenen Aspekten des Diabetes mellitus bei Geflüchteten N. Prinz, Ulm

09:35 – 09:55 Uhr Ethnische und genderspezifische Unterschiede im Zusammenhang zwischen Gewicht und Lebensqualität M. Laxy, München




49




Workshop

08:30 – 10:00 Uhr | Saal R3 „Federlin“ Was ist wirklich wichtig in der Adipositas- und Ernährungsberatung? Grundlagen für einen neuen Kurs zum Abnehmen (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: H. von Lilienfeld-Toal, Gelnhausen

ZieleEs soll ein Verständnis dafür entstehen, warum wir Therapeutinnen und Therapeuten mit unseren Ratschlägen zur Gewichtsreduktion bis jetzt so wenig Erfolg haben und wie wir es besser machen können�

Zielgruppe Jeder, der ernsthaft möchte, dass seine Patientinnen und Patienten abnehmen und dem dies bis jetzt nicht gelungen ist, sollte an diesem Kurs teilnehmen� Kurzbeschreibung: Dem Workshop sollen die Fragen: „Wie wird der Mensch eigentlich dick?“ und: „Warum isst er weiter, obwohl er genug gegessen hat?“ zu Grunde liegen� Es gibt inzwischen in der wissenschaftlichen Diskussion eine ziemlich große Einigkeit darin, dass im Mittelpunkt der dietätischen Bemühungen um die Gewichtsreduktion die Vermin-derung oder gar Vermeidung von Kohlenhydraten in der Nahrung stehen� Die Wirklichkeit zeigt aber, dass dies zum Teil kaum durchführbar ist und dass anfängliche Erfolge sehr oft nach einiger Zeit wieder verschwinden� In dem Workshop sollen Ansätze vorgestellt werden, wie diese Misserfolge erklärlich sind und wie sie überwunden werden können� Auch wenn es nicht möglich ist, Wunder zu vollbringen, können wir doch vieles viel besser machen, wenn wir an der richtigen Stelle ansetzen�



50




Workshop

08:30 – 10:00 Uhr | Saal R13 „Matthaei“ Datenschutz und Datensicherheit – Hürden und Lösungen im Praxisalltag (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: F. Petry, Wetzlar

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, Diabetesberaterinnen und Diabetesberater, MFA

Ziele: • Sicherheit im Umgang mit Datenschutz und Sicherheit im Praxisalltag • Erarbeitung von Umsetzungen der gesetzlichen Vorgaben • Verbesserung der Arbeitsabläufe • Umsetzung von Struktur- und Prozessqualität zur Verbesserung der Ergebnisqualität

Kurzbeschreibung:Datenschutz und Datensicherheit nach EU-DSGVO beschäftigen uns im Alltag� Die ärztliche Schweigepflicht als hohes Gut war schon immer wichtig, hat aber so manche Hürden� Daten-schutz ein Kernprozess der ärztlichen Praxis mit Umgang von personenbezogenen Daten, ist uns nicht fremd� Datensicherheit-Schutz der Daten vor unbefugtem Zugriff ist damit ver-bunden� Beide erfordern organisatorische und technische Maßnahmen zur Umsetzung� Wir möchten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Überblick über aktuelle Bestimmun-gen, gesetzliche Rahmenbedingungen und Umsetzungen geben� Anhand von Beispielen werden wichtige Punkte wie z�B� TOMS (technisch organisatorische Maßnahmen), u�a� zum Thema Datenschutz und konkrete Maßnahmen zur Datensicherheit mit praktikablen Lösun-gen vorgestellt� Typische Probleme im Praxisalltag, Musterformulare, Umsetzung der EU-DSGVO, Probleme der Diabetestechnologie und Datentransfer mit Cloudlösungen werden wie individuelle Lösungen zur Datensicherheit vorgestellt�

Stipendiatenprogramm

08:45 – 10:00 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Nachwuchs für Nachwuchs (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz: T. Laeger, Nuthetal

08:45 – 09:00 Uhr Persönliche Programm-Empfehlungen von Mentorinnen und Mentoren



51




09:00 – 09:20 Uhr Zirkadiane Aspekte in Diabetesforschung O. Ramich, Nuthetal

09:20 – 09:40 Uhr Grundlagen der Leptin Resistenz P. Pfluger, München

09:40 – 10:00 Uhr Insights into the development of brain insulin resistance A. Kleinridders, Nuthetal

Typ-2-Diabetes

10:30 – 12:00 Uhr | Saal A6-7 „Langerhans“ Nahrungsergänzungsstoffe in der Diabetestherapie (CEDA/FID) Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden; T. Stulnig, Wien (Österreich)

10:30 – 10:35 Uhr Preisverleihung der Menarini-Projektförderung 2019 Preisträger: C. Herder, Düsseldorf

10:35 – 10:55 Uhr Supplemente bei Diabetes T. Skurk, Freising

10:55 – 11:15 Uhr Fettsäuren C. von Schacky, München

11:15 – 11:35 Uhr Populäre Diäten – Sinnvoll für Diabetespatientinnen und -patienten? A. Buyken, Paderborn

11:35 – 11:55 Uhr Kaffee C. Herder, Düsseldorf




52




Typ-1-Diabetes

10:30 – 12:00 Uhr | Saal 7.2b „Creutzfeldt“ Management der Akutkomplikationen Vorsitz: B. Karges, Aachen; R. Ziegler, Münster


10:35 – 10:55 Uhr Glukagon – Nasal oder Minidosis T. Meissner, Düsseldorf

10:55 – 11:15 Uhr Trends in Akutkomplikationen bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes R. Holl, Ulm

11:15 – 11:35 Uhr DKA – Implikationen für Langzeitverlauf T. Kapellen, Leipzig

11:35 – 11:55 Uhr DKA – Neue Strategien bei Diagnose und Behandlung O. Kordonouri, Hannover




53




Komorbiditäten

10:30 – 12:00 Uhr | Saal A8 „Stolte“ Depression und Diabetes – Immer noch eine unheilvolle Kombination (Gemeinschaftssymposium der DDG und der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM)) Vorsitz: A. Icks, Düsseldorf; B. Kulzer, Bad Mergentheim


10:35 – 10:55 Uhr 10-Jahres-Risiko depressiver Symptome bei Menschen mit diagnostiziertem und zuvor unbekanntem Diabetes im Vergleich zu nichtdiabetischen Personen – Ergebnisse der Heinz-Nixdorff-Recall Studie A. Icks, Düsseldorf

10:55 – 11:15 Uhr Warum verschlechtern Depression und erhöhter Diabetes Distress die Prognose des Diabetes? K.-H. Ladwig, München

11:15 – 11:35 Uhr Wie erfolgreich sind Interventionen bei Depression und Diabetes Distress? N. Hermanns, Bad Mergentheim

11:35 – 11:55 Uhr Prävention von Diabetes Distress und Depression B. Kulzer, Bad Mergentheim




54




Typ-2-Diabetes

10:30 – 12:00 Uhr | Saal A5 „Naunyn“ Neue Ansätze bei der Prävention durch Sport Vorsitz: A. Chadt, Düsseldorf; A. Schürmann, Nuthetal


10:35 – 10:55 Uhr Diabetesprävention durch Aktivität: Eine Frage von Responder/Non-Responder? D. Pesta, Düsseldorf

10:55 – 11:15 Uhr Sport und Glukoseaufnahme des Skelettmuskels M. Kleinert, München

11:15 – 11:35 Uhr Die Rolle der Leber bei der Diabetesprävention durch Sport C. Weigert, Tübingen

11:35 – 11:55 Uhr Prävention des Typ-2-Diabetes durch Training: Lektionen aus dem Mausmodell H. Al-Hasani, Düsseldorf




55




Komorbiditäten

10:30 – 12:00 Uhr | Saal A4 „Pfeiffer“ Diabetische Neuropathie – Update 2019 (AG Diabetes und Nervensystem der DDG) Vorsitz: T. Forst, Andernach; D. Ziegler, Düsseldorf


10:35 – 10:55 Uhr Unkonventionelle Diagnostik bei Neuropathie O. A. Stirban, Fürth

10:55 – 11:15 Uhr Update Polyneuropathie: Von der Früherkennung zur evidenzbasierten Therapie D. Ziegler, Düsseldorf

11:15 – 11:35 Uhr Update: Gastrointestinale Neuropathie J. Keller, Hamburg

11:35 – 11:55 Uhr Sexualstörungen bei Diabetes C. Pohlink, Altenburg




56




Typ-2-Diabetes

10:30 – 12:00 Uhr | 7.2a (1) „Bertram“ Freie Vorträge „Typ-2-Diabetes und Komplikationen“ Vorsitz: E. Hatziagelaki, Athen (Griechenland); S. Kopf, Heidelberg

10:30 – 10:40 Uhr FV 01Subphänotypen neu diagnostizierter Patientinnen und Patienten mit Diabetes entwickeln unterschiedliche Risikoprofile für Diabetes-assoziierte ErkrankungenO. P. Zaharia¹; K. Strassburger²; A. Strom²; Y. Kupriyanova²; G. Bönhof²; Y. Karusheva²; S. Antoniou²; K. Bódis²; D. Markgraf¹; V. Burkart¹; K. Müssig¹; J.-H. Hwang¹; O. Asplund³; L. Groop³; E. Ahlqvist³; J. Seissler⁴; P. Nawroth⁵; S. Kopf⁵; S. M. Schmid⁶; M. Stumvoll⁷; A. F. H. Pfeiffer⁸; S. Kabisch⁸; S. Tselmin⁹; A. Fritsche¹⁰; D. Ziegler¹; O. Kuss¹; J. Szendroedi¹; M. Roden¹¹Deutsches Diabetes Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ²Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Deutschland, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany; ³Lund University, Skåne University Hospital, Lund University Diabetes Centre, Department of Clinical Sciences, Malmö, Sweden; ⁴Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität, Munich, Germany, Medizinische Klinik und Poliklinik IV, München, Germany; ⁵Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I und klinische Chemie, Heidelberg, Germany; ⁶Universität zu Lübeck, Medizinische Klinik 1, Lübeck, Germany; ⁷Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Endokrinologie und Nephrologie, Leipzig, Germany; ⁸Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Department of Clinical Nutrition, Nuthetal, Germany; ⁹Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden, Medizinischen Klinik und Poliklinik III, Dresden, Germany; ¹⁰Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany

10:40 – 10:50 UhrFV 02Stratifizierung des Prädiabetes in neue Subphänotypen mittels glykämischer Variablen, Körperfettverteilung, Leberfett und eines genetischen RisikoscoresR. Wagner¹; M. Heni²; J. Machann¹; F. Schick¹; E. Randrianarisoa¹; M. Hrabě de Angelis³; A. Peter¹; N. Stefan¹; H.-U. Häring¹; A. Fritsche¹¹Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV - Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany; ²Universitätsklinik Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany; ³Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, DZD e.V., Neuherberg, Germany



57




10:50 – 11:00 UhrFV 03Insulin clearance is associated with insulin sensitivity independent from liver fatA. Lamprinou¹; B. Assad Jaghutriz¹; J. Machann¹; F. Schick¹; N. Stefan¹; A. Fritsche¹; H.-U. Häring¹; M. Heni¹; R. Wagner¹¹Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und klinische Chemie, Tübingen, Germany

11:00 – 11:10 UhrFV 04Empagliflozin effectively reduces liver fat content in type 2 diabetesS. Kahl¹; S. Gancheva¹; K. Straßburger¹; C.n Herder¹; J. Machann²; H. Katsuyama¹; S. Kabisch³; E. Henkel⁴; S. Kopf ⁵; K. Kantartzis²; O. Kuß¹; Y. Kupriyanova¹; J.-H. Hwang¹; C. Kasperk⁵; N. Stefan²; A. F. H. Pfeiffer⁴; A. Birkenfeld⁴; M. Roden¹¹Deutsches Diabetes Zentrum (DDZ), Institut für klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ²Helmholtz Center Munich at the University of Tübingen, Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases, Tübingen, Germany; ³German Institute for Human Nutrition Potsdam-Rehbrücke, Department of Clinical Nutrition, Nuthethal, Germany; ⁴GWT TU-Dresden GmbH, Study Center Professor Hanefeld, Dresden, Germany; ⁵University Hospital of Heidelberg, Department of Internal Medicine 1 and Clinical Chemistry, Heidelberg, Germany

11:10 – 11:20 UhrFV 05Typ-2-Diabetes Patienten mit einer Transmembrane-6-Superfamily-Member-2-Protein (TM6SF2)-Mutation haben höhere Insulinsensitivität trotz höherem LeberfettgehaltK. Bódis¹; J. Szendroedi¹; J. Ahlers²; O.-P. Zaharia²; Y. Karusheva²; B. Knebel²; Y. Kupriyanova²; J.-H. Hwang²; V. Burkart²; K. Müssig¹; H. Al-Hasani²; M. Roden¹; D. Markgraf²¹Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Deutschland, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ²Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany

11:20 – 11:30 UhrFV 06Strukturelle Nervenläsionen bei Diabetes Typ 2 sind mit niedrigem Serumcholesterin assoziiert�J. Jende¹; J. Groener²; Z. Kender²; S. Kopf²; P. Nawroth²; M. Bendszus²; F. Kurz²¹Universitätsklinikum Heidelberg, Neuroradiologie, Heidelberg, Germany; ²Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin 1, Heidelberg, Germany



58




11:30 – 11:40 UhrFV 07Targeting the maladaptive ER-stress mediator Chop using LNAplus™ antisense-oligonucleotides in diabetic nephropathyR. Klar¹; M. Al-Dabet²; F. Sameen²; K. Shahzad²; K. Schirduan¹; S. Michel¹; F. Jaschinski¹; B. Isermann²¹Secarna pharmaceuticals GmbH & Co. KG, Forschung, Planegg, Germany; ²Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, Magdeburg, Germany

11:40 – 11:50 UhrFV 08 The protein quality control system and Vms1 are involved in the cellular response to increased mitochondrial protein damage caused by advanced glycation endproductsJ. Zemva¹; C. Rodemer¹; T. Fleming¹; S. Kaden²; H.-J. Gröne²; P. P. Nawroth¹; J. Tyedmers¹¹Universitätsklinikum Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Innere Medizin I und klinische Chemie, Heidelberg, Germany; ²Deutsches Krebsforschungszentrum, Zelluläre und Molekulare Pathologie, Heidelberg, Germany

11:50 – 12:00 UhrFV 09Gamma-H2Ax als Zeichen von DNA-Schaden ist signifikant assoziiert mit fibrosierenden Organkomplikationen bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2S. Kopf; M. Höffgen; J. Groener; Z. Kender; E. Kliemank; T. Fleming; V. Kumar; P. NawrothUniversitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechsel und klinische Chemie (Innere Medizin 1), Heidelberg, Germany

Typ-1-Diabetes

10:30 – 12:00 Uhr | Saal 7.2a (2) „Minkowski“ Diagnostik der Insulinresistenz – Bei Kindern Vorsitz: A. Körner, Leipzig; A. Neu, Tübingen

10:30 – 10:35 Uhr Preisverleihung der Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung 2019 Preisträgerin: A. Körner, Leipzig

10:35 – 11:06 Uhr Sinn und Unsinn des HbA1c W. Kiess, Leipzig



59




11:06 – 11:34 Uhr Sinn und Unsinn des oGTTs C. Denzer, Ulm

11:34 – 12:00 Uhr Sinn und Unsinn von Nüchternwerten S. Wiegand, Berlin

Grundlagenwissenschaft

10:30 – 12:00 Uhr | Saal M1/M2 „Berger“ Neue Mechanismen für Prävention und Therapie des Diabetes Vorsitz: H. Kirchner, Lübeck; P. Pfluger, München


10:35 – 10:55 Uhr Protein, Fettgewebe und Erhöhung der FGF21-Wirkung T. Laeger, Nuthetal

10:55– 11:15 Uhr Fettsäuren und Betazell-Tod B.-F. Belgardt, Düsseldorf

11:15 – 11:35 Uhr Celastrol und Prävention der Adipositas P. Pfluger, München

11:35 – 11:55 Uhr Epigenetische Marker für Stratifizierung und Therapie des Diabetes H. Kirchner, Lübeck




60




Forschungsverbünde

10:30 – 12:00 Uhr | Saal M8 winDiab Vorsitz: L. Heinemann, Düsseldorf; M. Kaltheuner, Leverkusen

10:30 – 11:00 Uhr Diabeteserstmanifestation in der Schwangerschaft – Ergebnisse aus dem GestDiab Registers H. Adamczewski, Köln

11:00 – 11:30 Uhr Erfahrungen von Menschen mit Typ-1-Diabetes bei stationärer Behandlung G. Hess, Worms

11:30 – 12:00 Uhr GestINa_basics – Das Innovationfondsprojekt zur Nachsorge nach Gestationsdiabetes M. Kaltheuner, Leverkusen

Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal R2 „von Noorden“ Bariatrische Chirurgie Workshopleiter: M. Bohle, Hamm; A. Röhrborn, Hamm

Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal R3 „Federlin“ Diabetes | Russischsprachige Bevölkerungsgruppen | Migration (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiterinnen: N. Schellenberg, Paderborn; S. Simolka, Chemnitz

Zielgruppe: Diabetesassistentinnen und Diabetesassistenten, Diabetesberaterinnen und Diabetesberater, Ärztinnen und Ärzte sowie Interessierte

Ziele: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen einen Überblick über die unterschiedlichen sub-jektiven Vorstellungen der Erkrankung an Diabetes mellitus der Menschen aus der ehemali-gen Sowjetunion erhalten� Gemeinsam sollen Möglichkeiten der Beratung erarbeitet werden�



61




Kurzbeschreibung:Zugewanderte aus der ehemaligen Sowjetunion kommen entweder als deutsche Spätaus-siedler, russische Juden oder deren Familienangehörige nach Deutschland� Sie haben in der Sowjetunion unter sehr unterschiedlichen Lebensbedingungen gelebt und hatten dort auch sehr divergierende Zugänge zur gesundheitlichen Versorgung und im Gesundheitswesen� Darüber hinaus sind variierende Bildungsabschlüsse vorhanden� Zudem haben sie in einem rigiden System der politischen Diskriminierung (Religion, Nationalität) gelebt, dem sie mit unterschiedlichen Anpassungen begegnet sind� Der Einblick in die kulturellen Hintergründe soll als Grundlage für eine verstehende Beratung bei der Erkrankung an Diabetes mellitus dienen� Der Workshop besteht aus zwei Teilen� Im ersten Teil sollen die wissenstheoretischen Hinter-gründe mit Hilfe eines Referates erläutert werden� Im zweiten Teil sollen gemeinsam prakti-sche Lösungsansätze für die Beratung dieser Menschen erarbeitet werden�

Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal R13 „Matthaei“ Zeitgemäße lokale Wunderversorgung beim DFS (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: R. Lobmann, Stuttgart

Typ-2-Diabetes

14:00 – 15:30 Uhr | Saal A6-7 „Langerhans“ Stratifizierte Pharmakotherapie – Fängt beim Geschlecht an! Vorsitz: S. Hofmann, München; U. Seeland, Berlin

14:00 – 14:30 Uhr Unterschiedliche Phänotypen bei weiblichen und männlichen Mäusen mit Stoffwechselkrankheiten – Ein wichtiger Aspekt bei der Arzneimittelentwicklung! H. Vogel, Nuthetal

14:30 – 15:00 Uhr Sex in der Grundlagenforschung: Neuartige pharmakotherapeutische Strategien berücksichtigen die Geschlechterunterschiede S. Hofmann, München

15:00 – 15:30 Uhr Geschlechterunterschiede im Tiermodell – Unabdingbar für die moderne Pharmakologie D. Fliegner, Berlin



62




Komorbiditäten

14:00 – 15:30 Uhr | Saal 7.2b „Creutzfeldt“ Langzeitkonsequenzen von Gestationsdiabetes und Diabetes in der Schwangerschaft (AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG) Vorsitz: C. Eberle, Fulda; D. Hüseman, Berlin

14:00 – 14:30 Uhr Offspring – neurological developement and cognitive function T. Clausen, Kopenhagen (Dänemark)

14:30 – 15:00 Uhr Konsequenzen und Risiken für Kinder diabetischer Mütter D. Hüseman, Berlin

15:00 – 15:30 Uhr Übermäßige Gewichtzunahme in der Schwangerschaft – Bedeutung bei Adipositas, Typ-1-und Typ-2-Diabetes H. Hauner, München

Praxisdialog

14:00 – 15:30 Uhr | Saal A8 „Stolte“ Praxisdialog: Ernährung Vorsitz: A. Bosy-Westphal, Kiel; A. F. H. Pfeiffer, Berlin

14:00 – 14:30 Uhr Wieviel Alkohol ist bei Diabetes gesund? J. Spranger, Berlin

14:30 – 15:00 Uhr Ändert sich durch neue Daten die Einstellung gegenüber n-3 Supplementen? T. Skurk, Freising

15:00 – 15:30 Uhr Hafertage – Was bringen sie? A. Tombek, Bad Mergentheim



63





14:00 – 15:30 Uhr | Saal A5 „Naunyn“ Nationale Diabetesstrategie, Reduktionsstrategie, … – Wohin geht die Reise der Regierung? Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; J. Kröger, Hamburg


14:05 – 14:25 Uhr Was muss dringend getan werden? Politische Forderungen von DDG, VDBD und diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe zur Nationalen Diabetesstrategie D. Müller-Wieland, Aachen

14:25 – 14:45 Uhr Gemeinsam an einem Strang ziehen – Regionale Teams und die Landespolitik N. Mattig-Fabian, Berlin

14:45 – 15:05 Uhr Freiwillig weniger Zucker? Wie weiter nach der enttäuschenden Reduktionsstrategie des BMEL B. Bitzer, Berlin

15:05 – 15:25 Uhr Unterwegs, um den diabetologischen Nachwuchs zu sichern – Aktivitäten der DDG zur Umsetzung der neuen MWBO Zusatzbezeichnung Diabetologie in den Ländern B. Gallwitz, Tübingen


Digitalisierung

14:00 – 15:30 Uhr | Saal A4 „Pfeiffer“ Diabetes-Technologie in der realen Welt (AG Diabetes und Technologie der DDG) Vorsitz: G. Freckmann, Ulm; L. Heinemann, Düsseldorf




64




14:05 – 14:25 Uhr Ältere Patientinnen und Patienten mit Typ-1-Diabetes und Diabetes-Technologie T. Kubiak, Mainz

14:25 – 14:45 Uhr Überblick über klinische Studien mit einem iscCGM-System R. Weitgasser, Salzburg (Österreich)

14:45 – 15:05 Uhr Welche Konsequenzen ziehen Behandelnde aus rtCGM-Daten: Sekundärauswertung der HypoDE Daten D. Waldenmaier, Ulm

15:05 – 15:25 Uhr Evaluierung des SPECTRUM-Schulungsprogramms S. Schlüter, Northeim



14:00 – 15:30 Uhr | Saal 7.2a (1) „Bertram“ Wie sag ich’s meinen Patientinnen und Patienten? Kommunikation in der Praxis Vorsitz: A. Polok, München; C.-G. Siebke, Freising

14:00 – 14:30 Uhr Stress mit Dr� Google? Der anspruchsvolle Patient und die anspruchsvolle Patientin als Chance C.-G. Siebke, Freising

14:30 – 15:00 Uhr Kein Online-Auftritt = Non Existent� Praxismarketing über Homepage und Social Media D. Hübner, Köln

15:00 – 15:30 Uhr Berufs- und datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen der Patientinnen- und Patientenkommunikation A. Staufer, München



65




Typ-2-Diabetes

14:00 – 15:30 Uhr | Saal | 7.2a (2) „Minkowski“ Adipositas und Typ-2-Diabetes – Bariatrische Interventionen Vorsitz: J. Aberle, Hamburg; J. Seufert, Freiburg

14:00 – 14:30 Uhr Endoskopische bariatrische Verfahren und Diabetes mellitus – Gleichwertig zu bariatrischen Operationen? K. Laubner, Freiburg

14:30 – 15:00 Uhr Metabolische Chirurgie und Diabetes mellitus – Welche Patientinnen und Patienten profitieren? B. Müller, Heidelberg

15:00 – 15:30 Uhr Komplikationen nach bariatrischen Interventionen – Eine Risiko-Nutzen Analyse J. Aberle, Hamburg

Typ-2-Diabetes

14:00 – 15:30 Uhr | Saal M1/M2 „Berger“ Freie Vorträge „Epidemiologie und Versorgungsforschung“ Vorsitz: W. Rathmann, Düsseldorf; P. Schwarz, Dresden

14:00 – 14:10 UhrFV 10Aktualisierte Inzidenztrends des Typ-1-Diabetes bei Kindern in DeutschlandJ. Rosenbauer¹; C. Bächle¹; A. Stahl-Pehe²; K. Castillo²; T. Meissner³; R. W. Holl⁴¹Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany; ²Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany; ³Universitätskinderklinik Düsseldorf, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonatologie and Pädiatrische Kardiologie, Düsseldorf, Germany; ⁴Universität Ulm, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany



66




14:10 – 14:20 UhrFV 11Machine Learning versus konventionelle Statistik zur Analyse von Registerdaten: HbA1c-Anstieg und Gewichtszunahme bei Typ-1- und Typ-2-DiabetesJ. Hermann¹; M. Hrabě de Angelis²; T. Pieber³; C. Boettcher⁴; M. Witsch⁵; M. Pavel⁶; R. W. Holl¹¹Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie; Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), ZIBMT, Ulm, Germany; ²HelmholtzZentrum München; Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Institute of Experimental Genetics, Neuherberg, Germany; ³Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Graz, Austria; ⁴Universitätsspital Bern, Universitätsklinik für Kinderheilkunde, Team Endokrinologie, Diabetologie & Stoffwechsel, Bern, Switzerland; ⁵Centre Hospitalier de Luxembourg, DECCP, Luxemburg, Luxembourg; ⁶Universitätsklinikum Erlangen, Medizin 1, Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, Erlangen, Germany

14:20 – 14:30 UhrFV 12Schwere Hypoglykämien bei alten Menschen mit Typ-2-Diabetes – heutzutage weniger Hypos? Eine Analyse von 182,869 Patienten des DPV-RegistersN. Prinz¹; M. Denkinger²; N. Heise³; E. Lessmeister⁴; I. Lowack⁵; S. Mühldorfer⁶; R. W. Holl¹¹Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT; Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Ulm, Germany; ²Agaplesion Bethesda Klinik gGmbH, Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb-Donau, Ulm, Germany; ³Alb-Fils Kliniken, Helfenstein Klinik, Medizinische Klinik, Geislingen/Steige, Germany; ⁴Parkklinik Bad Hermannsborn, Diabetologie, Bad Driburg, Germany; ⁵Diabeteszentrum Forchheim, Diabetesschwerpunktpraxis, Forchheim, Germany; ⁶Klinikum Bayreuth, Innere Klinik I, Bayreuth, Germany

14:30 – 14:40 UhrFV 13Glucose-lowering drug prescriptions in patients with newly diagnosed type 2 diabetes: statutory health insurance data from 2012-2016B. Bongaerts¹,²; B. Kollhorst3; O. Kuss¹,²; I. Pigeot³; W. Rathmann¹,²1Institute for Biometrics and Epidemiology, German Diabetes Center, Leibniz Center for Diabetes Research at Heinrich Heine University Düsseldorf, Düsseldorf, Germany; ²German Center for Diabetes Research (DZD), München-Neuherberg, Germany; ³Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Bremen, Germany



67




14:40 – 14:50 UhrFV 14Inverse associations between serum afamin concentrations and inflammatory biomarkers in an older adult population: Results from KORA F4 studyH. Maalmi¹; T. Fischer¹; F. Kronenberg²; B. Thorand³; W. Rathmann⁴; M. Heier⁵; A. Peters³; W. Koenig⁶; M. Roden¹; C. Herder¹; M. Carstensen-Kirberg¹¹German Diabetes Center, Leibniz Center for Diabetes Research at Heinrich Heine University Düsseldorf, Düsseldorf, Germany; German Center for Diabetes Research (DZD), München-Neuherberg, Germany; Institute for Clinical Diabetology, Düsseldorf, Germany; ²Department of Medical Genetics, Molecular and Clinical Pharmacology, Medical University of Innsbruck, Innsbruck, Austria, Division of Genetic Epidemiology, Innsbruck, Austria; ³German Center for Diabetes Research (DZD), München-Neuherberg, Germany; Helmholtz Zentrum, Neuherberg, Germany, Institute of Epidemiology, Neuherberg, Germany; ⁴German Center for Diabetes Research (DZD), München-Neuherberg, Germany; German Diabetes Center, Leibniz Center for Diabetes Research at Heinrich Heine University Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, Institute for Biometrics and Epidemiology, Düsseldorf, Germany; ⁵Helmholtz Zentrum, Neuherberg, Germany, Institute of Epidemiology, Neuherberg, Germany; ⁶University of Ulm, Ulm, Germany; Deutsches Herzzentrum München, Technische Universität München, Munich, Germany; German Centre for Cardiovascular Research (DZHK), Partner Site Munich Heart Alliance, Munich, Germany, Institute of Epidemiology and Medical Biometry, Ulm, Germany

14:50 – 15:00 UhrFV 15Depression and Diabetes Control Trial (DDCT): Evaluation einer kognitiv-behavioralen Behandlung für Menschen mit Diabetes mit erhöhten affektiven Belastungen und suboptimaler GlukoseeinstellungA. Schmitt; B. Kulzer; A. Reimer; T. Haak; N. HermannsDiabetes Zentrum Mergentheim (DZM), Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany



68




15:00 – 15:10 UhrFV 16Ein strukturiertes Schulungs- und Behandlungsprogramm (FLASH) verbessert die glykämische Kontrolle bei Nutzern von Flash-Sensor-basiertem Glukose-Monitoring: Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten StudieN. HermannsDiabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany

15:10 – 15:20 UhrFV 17Neue Indikatoren der Fußversorgung� Daten aus dem Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 in NordrheinB. Hagen; S. Groos; J. Kretschmann; C. Macare; A. WeberZentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland, DMP Projektbüro, Köln, Germany

15:20 – 15:30 UhrFV 18Diabetische sensomotorische Neuropathie der oberen Extremität: klinische, neurophysiologische und MR-Neurographische AspekteZ. Kender¹; J. B. Groener¹; J. Jende²; F. Kurz¹; J. Rusdian Masjkur¹; P. P. Nawroth¹; M. Bendszus¹; S. Kopf¹¹Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I Endokrinologie und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany; ²Univeritätsklinikum Heidelberg, Neurologische Klinik, Abteilung für Neuroradiologie, Heidelberg, Germany



69




Typ-2-Diabetes

14:00 – 15:30 Uhr | Saal M8 Symposium der AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte (AND) Vorsitz: G. Klausmann, Aschaffenburg

14:00 – 14:30 Uhr Typ-2-Diabetes: one size fits all? M. Jecht, Berlin

14:30 – 15:00 Uhr Gehört den Bi- und Triple-Agonisten die Zukunft? T. Forst, Andernach

15:00 – 15:30 Uhr Herzinsuffizienz – Eine bisher vernachlässigte Folgeerkrankung des Diabetes S. Jacob, Villingen-Schwenningen

Workshop

14:00 – 15:30 Uhr | Saal R2 „von Noorden“ Apps in der Diabetologie (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: W. Keuthage, Münster



70




Workshop

14:00 – 15:30 Uhr | Saal R3 „Federlin“ AID (Automated Insulin Delivery) – Wo stehen wir? (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: T. Danne, Hannover Workshopleiterin: U. Thurm, Berlin

Diskutiert werden die bereits zugelassenen (z�B� Unterzuckerungsabschaltung, Hybrid Closed Loop (670G und DiabeLoop)) und in der Entwicklung befindliche kommerzielle Systeme� Auch wenn viele AID-Systeme noch nicht in Deutschland erhältlich sind, ist dieses Wissen für das Erwartungsmanagement bei Patienten und Behandlern für einen späteren Erfolg von großer Bedeutung� Der zunehmende Informationsaustausch über soziale Netzwerke führt derzeit auch dazu, dass die Nutzung sogenannter „Do-it-yourself“ (DIY) Systeme zunimmt� Dabei werden übliche Insulinpumpen und Sensoren verwendet� Der Steuerungsalgorithmus ist frei im Internet verfügbar� Bezüglich dieser nicht nach dem Medizinproduktegesetz ent-wickelten Versionen informieren wir: welche Hardware braucht man dazu, was sollte ein an-gehender Looper im Vorfeld alles wissen und können Diabetes-Teams trotz der rechtlichen Situation eine Schulung, Begleitung und Betreuung durchführen? Erste Daten der DIY-Gruppe um Dana Lewis werden vorgestellt�

Komorbiditäten

16:00 – 17:30 Uhr | Saal A6-7 „Langerhans“ Umwelt und kardiometabolisches Risiko Vorsitz: U. Kraus, München; W. Rathmann, Düsseldorf

16:00 – 16:20 Uhr Feinstaub T. Schikowski, Düsseldorf

16:20 – 16:40 Uhr Lärm U. Kraus, München

16:40 – 17:00 Uhr Persistente organische Schadstoffe W. Rathmann, Düsseldorf

17:00 – 17:20 Uhr Walkability: Präventionsmöglichkeiten im urbanen Raum C. Buck, Bremen



71




17:20 – 17:30 UhrFV 19Einflüsse von Luftschadstoffen auf die Stoffwechseleinstellung bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-DiabetesS. Lanzinger¹; J. Rosenbauer²; T. Schikowski³; H. Altug³; W. Rathmann²; R. Holl¹¹Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany; ²Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany; ³Leibniz Institut für umweltmedizinische Forschung (IUF), Düsseldorf, Umweltepidemiologie von Lunge, Gehirn und Hautalterung, Düsseldorf, Germany


16:00 – 17:30 Uhr | Saal 7.2b „Creutzfeldt“ Die richtige Zeit zum Essen und Schlafen – Chronobiologische Aspekte der Prävention Vorsitz: A. Buyken, Paderborn; S. Schmid, Lübeck


16:05 – 16:25 Uhr Relevanz zirkadianer Rhythmen für den Leberstoffwechsel H. Reinke, Düsseldorf

16:25 – 16:45 Uhr Chronobiologie und Energiestoffwechsel – Metabolische Konsequenzen von kurzem und gestörtem Schlaf S. M. Schmid, Lübeck

16:45 – 17:05 Uhr Zirkadiane Aspekte der Ernährung (in der Adoleszenz) A. Buyken, Paderborn

17:05 – 17:25 Uhr Zusammenhänge zwischen Chronotyp bei Kindern und Jugendlichen und Ernährungsverhalten C. Randler, Tübingen




72




Komorbiditäten

16:00 – 17:30 Uhr | Saal A8 „Stolte“ Herzinsuffizienz und Diabetes: Neue Mechanismen und klinische Bedeutung (fachübergreifend: Herz, Diabetes und Hormone der DDG, DGE und DGK der DDG) Vorsitz: W. Krone, Köln; N. Marx, Aachen


16:05 – 16:25 Uhr Praxisempfehlungen der DDG zu Diabetes und KHK N. Marx, Aachen

16:25 – 16:45 Uhr Therapie der Hypertonie: Was sind optimale Blutdruckwerte bei Diabetes? R. Schmieder, Erlangen

16:45 – 17:05 Uhr Therapie des Diabetes bei Herzinsuffizienz K. Schütt, Aachen

17:05 – 17:25 Uhr Kardiovaskuläre Endpunktstudien bei Diabetes: Ein Update für die klinische Praxis R. Westenfeld, Düsseldorf


Komorbiditäten

16:00 – 17:30 Uhr | Saal A5 „Naunyn“ Risikofaktoren und Komplikationen – Geschlechtersensibel betrachtet! Vorsitz: T. Grune, Nuthetal; U. Seeland, Berlin


16:05 – 16:30 Uhr Epidemiologische Kennzahlen – Geschlechtersensibel betrachtet F. Prütz, Berlin



73




16:30 – 16:55 Uhr Was wissen wir über geschlechtsspezifische Einflüsse auf das Immunsystem bei Typ-1-Diabetes? P. Achenbach, München

16:55 – 17:20 Uhr Kardiovaskuläre Komplikationen so früh wie möglich erkennen – Ist dafür die Messung der arteriellen Gefäßsteifigkeit bei Patientinnen mit Diabetes geeignet? U. Seeland, Berlin

17:20 – 17:30 UhrFV 33Identifizierung von Metabolitenmustern im Nabelschnurblut von Nachkommen adipöser Schwangerer in Zusammenhang mit der Gewichtsentwicklung im Kindesalter S. Perschbacher¹; G. Kastenmüller2; S. Öner-Sieben3; P. Giesbertz⁴; D. Gomes¹; K. Gedrich⁴; G. Desoye⁵; H. Daniel⁴; R. Ensenauer⁶ ¹Klinikum der Universität München, Ludwig-Maximilians-Universität München, Kinderkardiologie und Padiatrische Intensivmedizin, München, Germany; 2Helmholtz Zentrum München, Institut für Bioinformatik und Systembiologie, Neuherberg, Germany; 3Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Allgemeine Padiatrie, Neonatologie und Kinderkardiologie, Düsseldorf, Germany; ⁴Technische Universität München, Lehrstuhl für Ernährungsphysiologie, Freising- Weihenstephan, Germany; ⁵Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Graz, Austria; ⁶Institut für Kinderernährung, Max Rubner-Institut & IBE, Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Kinderernährung & Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie, Karlsruhe & München, Germany



74




Komorbiditäten

16:00 – 17:30 Uhr | Saal A4 „Pfeiffer“ Diabetes und Lipide (Kommission Fettstoffwechsel der DDG) Vorsitz: G. Klose, Bremen; D. Müller-Wieland, Aachen


16:05 – 16:25 Uhr Knochen und Lipide B. Levkau, Essen

16:25 – 16:45 Uhr Hypertriglyceridämie bei Diabetes: Tipps und Tricks M. Merkel, Hamburg

16:45 – 17:05 Uhr Non-HDL-Cholesterin: Weiterer Zielparameter bei Diabetes? G. Klose, Bremen

17:05 – 17:25 Uhr Fettstoffwechselstörungen bei Diabetes: Neue Praxisempfehlungen der DDG D. Müller-Wieland, Aachen



16:00 – 17:30 Uhr | Saal 7.2a (1) „Bertram“ Molekulare Mechanismen des Leberstoffwechsels bei Diabetes (AG Leber und Darm der DDG) Vorsitz: B. E. Üstünel, Heidelberg; A. Zeigerer, München


16:05 – 16:25 Uhr Mitochondrien als Schlüsselregulatoren bei Diabetes B. Isermann, Magdeburg



75




16:25 – 16:45 Uhr Neue Mechanismen der Insulinresistenz in der Leber B. E. Üstünel, Heidelberg

16:45 – 17:05 Uhr RNA Therapien bei Leberkomplikationen S. Herzig, München

17:05 – 17:25 Uhr Entgiftungsstrategien beim metabolischen Syndrom J. Zemva, Heidelberg


Typ-1-Diabetes

16:00 – 17:30 Uhr | Saal 7.2a (2) „Minkowski“ Von CGM und SUP zum closed loop (AG Pädiatrische Diabetologie der DDG) Vorsitz: T. M. Kapellen, Leipzig; A. Neu, Tübingen


16:05 – 16:25 Uhr CGM und SUP bei Kindern und Jugendlichen, wie häufig wird dies angewendet? R. Holl, Ulm

16:25 – 16:45 Uhr SUP und CGM bei Kindern und Jugendlichen, was bringt es für welche Patientinnen und Patienten? Auch ein Thema für die Telemedizin? S. von Sengbusch, Lübeck

16:45 – 17:05 Uhr Closed loop, wann kommt es, welchen zusätzlichen Schulungsaufwand haben wir? T. Danne, Hannover



76




17:05 – 17:25 Uhr Open source closed loop (ASP) – Wie sicher ist das? Wie funktioniert das? K. Braune, Berlin


Komorbiditäten

16:00 – 17:30 Uhr | Saal M1/M2 „Berger“ Stoffwechselstörungen und Diabetes mellitus Vorsitz: S. Bornstein, Dresden; U. Julius, Dresden


16:05 – 16:25 Uhr Einfluss erhöhter Lipoproteinwerte auf die Prognose des Diabetes mellitus U. Julius, Dresden

16:25 – 16:45 Uhr Diagnostik und Therapie der Hypercholesterinämie U. Schatz, Dresden

16:45 – 17:05 Uhr Gemischtförmige Fettstoffwechselstörung und Hypertriglyzeridämie H.-U. Klör, Gießen

17:05 – 17:25 Uhr Die besondere Bedeutung erhöhter Lipoprotein(a)-Spiegel für die Entwicklung von kardiovaskulären Gefäßkomplikationen an Fallbeispielen S. Fischer, Dresden




77





16:00 – 17:30 Uhr | Saal M8 Berufspolitisches Symposium des BVND Vorsitz: N. Scheper, Marl


16:05 – 16:20 Uhr Aktuelle honorarpolitische Entwicklungen R.-U. Häußler, Berlin; H.-M. Reuter, Jena

16:20 – 16:35 Uhr Digitalisierung in der DSP H. Mühlen, Duisburg

16:35 – 16:50 Uhr Qualitätsindikatoren in der DSP D. Reichert, Landau

16:50 – 17:05 Uhr Die „DiaMed“: Ein Segen, oder? G. Klausmann, Aschaffenburg

17:05 – 17:20 Uhr Aktuelle Projekte des BVND N. Scheper, Marl


Workshop

16:00 – 17:30 Uhr | Saal R3 „Federlin“ Gestationsdiabetes (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: M. Dietlein, Stadtbergen; J. Stupin, Berlin



78





16:00 – 17:30 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Karrierewege in der Diabetologie (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz: J. Kortemeier, Werl

16:00 – 16:15 Uhr Weg in die Universität und in die Forschung J. Szendrödi, Düsseldorf

16:15 – 16:30 Uhr Karriereoption in der Industrie R. Schwenk, Berlin

16:30 – 16:45 Uhr Weg in die Klinik E. Siegel, Heidelberg

16:45 – 17:00 Uhr Karrieremöglichkeiten in der Grundlagenforschung S. Baltrusch, Rostock

17:00 – 17:30 Uhr Speed-Dating – Ask Me Anything: Speed-Dating zur patientenzentrierten Diabetologie C. Kiwitt-Kortemeier, Iserlohn; A. Kortemeier, Iserlohn

17:45 Uhr: Eröffnung | 18:00 Uhr: Warm-Up | 18:15 Uhr: StartDiabetes-Lauf 2019Start/Ziel: Haupteingang CityCube Berlin

Freitag, 31. Mai 2019




Vorteile für DDG Mitglieder:• Stark vergünstigte Eintrittspreise zu den

Veranstaltungen der DDG• 10 x im Jahr diabetes zeitung• Für Ordentliche und Fördermitglieder: wissenschaftliche

Zeitschrift gratis („Diabetologie und Stoffwechsel“ oder „Experimental and Clinical Endocrinology“)

• Teilnahme am diabetologischen Diskurs• Networking


Diabetes ist TeamarbeitJetzt Mitglied werden!

Halle BLevel 2DF01

Saal A6-7 „Langerhans“ Saal 7.2b „Creutzfeldt“ Saal A8 „Stolte“ Saal A5 „Naunyn“08:00

08:30

09:00

09:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00

14:30

15:00

15:30

16:00

16:30

17:00

17:30

18:00

18:30

ab19:00


Curing diabetes – dream or reality

S. 86

Aktuelles zu Ernährung und Lebensstil bei Typ-2-Diabetes

S. 94

Neue Diabetes-Klassifika-tion – Relevanz für Diagnose und Therapie

S. 99

Prävention Diabetes- bedingter Komplikationen

S. 106

Was gibt es Neues unter der Sonne?

S. 107

Diabetes in der Schwangerschaft

S. 86

Die Füße im Fokus

S. 87

Paul-Langerhans-Vorlesung und Preisver leihungen

S. 95

Mach Bewegung zu einem Teil deines Lebens

S. 99

Für uns heißt DDG auch: Diabetologie Digital Gestalten

S. 100

Update Pharmakotherapie

S. 107

Ernährungspolitik in Deutschland – Bestandsaufnahme 2019

S. 88

Neue Superheldinnen und Superhelden in der kardiovaskulären Prävention?

S. 100

Innovative Diabetesfor-schung und zukunftsfähige Versorgung – Diabetologie 4�0?!

S. 108

DDG Night in den Bolle Festsälen (anmelde- und kostenpflichtig) S. 202



Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (Saal A5 „Naunyn“)

S. 133

Saal A4 „Pfeiffer“ Saal 7.2a (1) „Bertram“Saal 7.2a (2) „Minkowski“ Saal M1/M2 „Berger“

08:00

08:30

09:00

09:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00

14:30

15:00

15:30

16:00

16:30

17:00

17:30

18:00

18:30

ab19:00


Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (Saal A5 „Naunyn“)

Familiäre Belastungen und Diabetes

S. 88

Einbeziehung der Patientinnen- und Patientensicht in die Nutzenbewertung von Medizin techno logien

S. 96

Geschlechterunterschiede bei Diabetes

S. 101

Inklusion von Kindern mit Diabetes mellitus Typ-1 in Kita, Schule und Hort

S. 109

Methodische Probleme kardiovaskulärer Outcome- und Safety-Studien

S. 89

Updates zur Diabetes-Klassifikation

S. 97

Entstehung des Typ-2-Diabetes vor der Geburt?

S. 109

Diabetes-Surveillance und Nationale Aufklärungs- und Kommunikationsstra-tegie

S. 102

Inflammatorische Mechanismen im endokrinen Pankreas

S. 90

Inflammation als Pathomechanismus

S. 110

Aktuelles zu Diabetes und Niere

S. 103

Freie Vorträge„Typ-1-Diabetes und Gestationsdiabetes“

S. 90

Nachwuchssympo-sium – Translation in der Diabetesforschung

S. 111

Pharmakogenetik oraler Antidiabetika

S. 104




S. 133

MitgliederversammlungAG Diabetes undNiere der DDG

S. 133

Saal R2 „von Noorden“ Saal R3 „Federlin“

Saal R13 „Matthaei“ Posterausstellung

DDG Tomorrow Lounge

08:00

08:30

09:00

09:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00

14:30

15:00

15:30

16:00

16:30

17:00

17:30

18:00

18:30

ab19:00


Loopen – technische Aspekte und Rahmen-bedingungen (Theorie und Praxis) (anmeldepflichtig und kostenfrei) S. 98

Dig� der Zertifizierungs-abläufe AG Fuß […]

S. 104

Dig� der Zertifizierungs-abläufe […]

S. 104

Diabetes & Arbeit 4�0(anmelde- und kostenpflichtig)

S. 105

AG Digitale Allianz Typ-2(anmeldepflichtig und kostenfrei)

S. 114

Workflows in Schwer-punktpraxen: Gute Arbeitsabläufe und Organisation(anmelde- und kos-tenpflichtig) S. 105

Neue Erkenntnisse der kontinuierlichen Glukosemessung (CGM /FGM), […] (anmelde- und kos-tenpflichtig) S. 114

CGM für Fortgeschrittene(anmelde- und kostenpflichtig)

S. 93

Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft(Saal A5 „Naunyn“)

S. 133

Adipositas in der Schwerpunkt praxis (anmelde- und kostenpflichtig)

S. 98

Was bedeutet Digi ta-lisierung in der Umset zung in der Praxis, […] (anmelde- und kostenpflichtig) S. 94

Insulinresistenz in der Praxis (anmelde- und kostenpflichtig)

S. 98

Stipendiaten-programm:Erfolgreich publizieren in der Wissenschaft

S. 93

Individueller Kongressbesuch

Posterausstellung

S. 138

Posterpräsentation BP 081 – P 179 undePoster EP 41 – EP 57LB 01 – LB 02

S. 168



Erfahrungsaustausch zu den DDG-Zertifi-katen

S. 113


Industrieausst./Diabetes-Forum Saal M4 Lindau 5 Saal S4 Lindau 6

08:00

08:30

09:00

09:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00

14:30

15:00

15:30

16:00

16:30

17:00

17:30

18:00

18:30

ab19:00


MGV der AG Nach wuchs in Klinik und For schung der DDG S. 133

Pressekonferenz der DDG

S. 133

Treffen AK Telematik

S. 133

Treffen AK Pflege

S. 133

Treffen AK Slow go Schulung

S. 133

Mitglieder-versammlung AG Geriatrie und Pflege der DDG S. 133


Mitglieder-versammlungAusschuss Pharmakotherapie des Diabetes

S. 133

Treffen der AG Inklusion der AG Pädiatrische Diabetologie

S. 133




S. 205/S.212



86




Typ-2-Diabetes

10:30 – 12:00 Uhr | Saal A6-7 „Langerhans“ Curing diabetes – dream or reality (AG Diabetes und Herz der DDG) Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; A. Birkenfeld, Dresden

10:30 – 10:35 Uhr Introduction

10:35 – 10:55 Uhr Diet as a cure of type 2 diabetes – lessons from the DIRECT STUDY R. Taylor, Newcastle upon Tyne (Großbritannien)

10:55 – 11:15 Uhr Drugs to cure diabetes A. Birkenfeld, Dresden

11:15 – 11:35 Uhr Metabolic surgery induces remission of diabetes F. Rubino, London (Großbritannien)

11:35 – 11:55 Uhr Is there a cure or just a remission? A. Sharma, Edmonton (Canada)

11:55 – 12:00 Uhr Discussion

Komorbiditäten

10:30 – 12:00 Uhr | Saal 7.2b „Creutzfeldt“ Diabetes in der Schwangerschaft (AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG) Vorsitz: T. Groten, Jena; M. Hummel, Rosenheim

10:30 – 11:00 Uhr Insulinpumpe oder ICT in der Schwangerschaft? U. Schäfer-Graf, Berlin



87




11:00 – 11:20 Uhr Welche Frau mit Diabetes sollte nicht schwanger werden? M. Füchtenbusch, München

11:20 – 11:40 Uhr MODY & Sonderformen in der Schwangerschaft: Wie diagnostizieren, wie behandeln? R. Wagner, Tübingen

11:40 – 12:00 Uhr Intrauteriner Fruchttod bei Diabetes und Schwangerschaft – Ein immer noch aktuelles Thema T. Groten, Jena

Komorbiditäten

10:30 – 12:00 Uhr | Saal A8 „Stolte“ Die Füße im Fokus (AG Diabetischer Fuß der DDG) Vorsitz: M. Eckhard, Gießen; R. Lobmann, Stuttgart


10:35 – 10:55 Uhr Prävention Erst-Ulcus A.-K. Trocha, Essen

10:55 – 11:15 Uhr Epidemiologie der Rezidiv-Ulcera S. Morbach, Soest

11:15 – 11:35 Uhr Wundschluss und Rezidiv-Vermeidung durch minimalinvasive Fußchirurgie G. Engels, Köln

11:35 – 11:55 Uhr Gesichertes und Neues in Diagnostik und Therapie des DFS M. Eckhard, Gießen




88





10:30 – 12:00 Uhr | Saal A5 „Naunyn“ Ernährungspolitik in Deutschland – Bestandsaufnahme 2019 Vorsitz: B. Bitzer, Berlin; A. Buyken, Paderborn

10:30 – 11:00 Uhr Aktueller Stand der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten L. Franken, Abteilungsleiter gesundheitlicher Verbraucherschutz, Ernährung, Produktsicherheit, Berlin

11:00 – 11:30 Uhr Sugar reduction in UK – experience gathered in the first years of the approach set out in the Childhood obesity plan V. Targett, London (Großbritannien)

11:30 – 12:00 Uhr Front-of-package-labelling – Möglichkeiten und Grenzen der Lebensmittelkommunikation A. Zühlsdorf, Göttingen


10:30 – 12:00 Uhr | Saal A4 „Pfeiffer“ Familiäre Belastungen und Diabetes (AG Diabetes und Psychologie der DDG) Vorsitz: K. Lange, Hannover; U. Löw, Aschaffenburg


10:35 – 10:55 Uhr Familiärer Umgang mit dem erhöhten Risiko, an Diabetes zu erkranken K. Lange, Hannover

10:55 – 11:15 Uhr Belastungen der Mütter von Kindern mit Typ-1-Diabetes: Auswirkungen auf Berufstätigkeit und Bedarf an Unterstützungsleistungen – Ergebnisse der AMBA-Studie A. Dehn-Hindenberg, Hannover



89




11:15 – 11:35 Uhr Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Belastungen und psychischen Erkrankungen bei Diabetes B. Kulzer, Bad Mergentheim

11:35 – 11:55 Uhr Welche Bedürfnisse und Wünschen haben ältere Insulinpumpenträgerinnen und -träger? J. Grammes, Mainz


Komorbiditäten

10:30 – 12:00 Uhr | Saal 7.2a (1) „Bertram“ Methodische Probleme kardiovaskulärer Outcome- und Safety-Studien (AG Epidemiologie der DDG) Vorsitz: A. Neu, Tübingen; W. Rathmann, Düsseldorf

10:30 – 11:00 Uhr Kardiovaskuläre Outcome- und Safety-Studien: Alle gleich? M. A. Nauck, Bochum

11:00 – 11:30 Uhr Verzerrungsmöglichkeiten in RCTs W. Rathmann, Düsseldorf

11:30 – 12:00 Uhr Methodische Herausforderungen und Probleme in den kardiovaskulären Outcome- und Safety-Studien O. Kuß, Düsseldorf



90





10:30 – 12:00 Uhr | Saal 7.2a (2) „Minkowski“ Inflammatorische Mechanismen im endokrinen Pankreas Vorsitz: B.-F. Belgardt, Düsseldorf; G. Päth, Freiburg

10:30 – 10:35 Uhr Verleihung des Förderpreises der DDG 2019 Preisträger: T. Plötz, Hannover

10:35 – 11:06 Uhr Micro-RNAs and pancreatic -cell inflammation and proliferation B�-F� Belgardt, Düsseldorf

11:06 – 11:34 Uhr LEA29Y protects transplanted transgenic pig islets from immune rejection E. Wolf, München

11:34 – 12:00 Uhr Metabolic crosstalk between fatty pancreas and fatty liver: effects on local inflammation and insulin secretion S. Ullrich, Tübingen

Typ-1-Diabetes

10:30 – 12:00 Uhr | Saal M1/M2 „Berger“ Freie Vorträge „Typ-1-Diabetes und Gestationsdiabetes“ Vorsitz: H. Kolb, Düsseldorf; W. K. Waldhäusl, Wien (Österreich)

10:30 – 10:40 UhrFV 20Adipokines are not dysregulated in gestational diabetes mellitus but are affected by pregnancy statusT. Ebert¹; C. Gebhardt²; M. Scholz²; M. Blüher²; M. Stumvoll²; P. Kovacs³; M. Fasshauer⁴; A. Tönjes²¹Karolinska Institutet, Department of Clinical Sciences, Intervention and Technology (CLINTEC) - Div. of Renal Medicine, Huddinge, Sweden; ²University of Leipzig, Department of Endocrinology and Nephrology, Leipzig, Germany; ³Leipzig University Medical Center, IFB AdiposityDiseases, Leipzig, Germany; ⁴Justus-Liebig-University, Institute of Nutritional Science, Giessen, Germany



91




10:40 – 10:50 UhrFV 21Deutliche Reduktion der diabetischen Ketoazidose bei Manifestation – Ergebnisse der Stuttgarter Ketoazidose PräventionskampagneM. Holder¹; S. Ehehalt²¹Klinikum Stuttgart, Olgahospital, Pädiatrische Diabetologie, Stuttgart, Germany; ²Landeshauptstadt Stuttgart, Gesundheitsamt, Stuttgart, Germany

10:50 – 11:00 UhrFV 22Berücksichtigung von Fett-Proteineinheiten bei der Dosierung des Prandialinsulins bei Insulinpumpenträgern/Innen geht mit einem erhöhten Hypoglykämierisiko einher: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Cross-Over-StudieT. Haak¹; E. Hermann¹; M. Krichbaum¹; N. Hermanns¹¹Diabetes-Zentrum Mergentheim, Diabetes-Klinik Bad Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany

11:00 – 11:10 UhrFV 23Wie häufig werden neue Technologien wie CGM, Flash-Glukose-Monitoring, Insulinpumpen in der klinischen Praxis angewandt?L. Heinemann¹; D. Ehrmann²; T. Roos²; N. Hermanns²; B. Kulzer²¹Science Consulting in Diabetes, keine, Neuss, Germany; ²Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), keine, Bad Mergentheim, Germany

11:10 – 11:20 UhrFV 24Unmittelbarkeit und Nachhaltigkeit der rtCGM-Effekte bei Hypoglykämie: Eine sekundäre Analyse der HypoDE-StudieD. Ehrmann¹; L. Heinemann²; G. Freckmann³; D. Waldenmaier³; G. Faber-Heinemann²; N. Hermanns¹¹Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut Diabetes-Akademie Bad Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany; ²Science-Consulting in Diabetes GmbH, Neuss, Germany; ³Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany

11:20 – 11:30 UhrFV 25Aquaporin 8 ist maßgeblich für die Wasserstoffperoxid-Permeabilität von Membranen in insulinproduzierender Zellen verantwortlichC. Schaal; M. ElsnerMedizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany



92




11:30 – 11:40 UhrFV 26Adaptive Insulinsekretion trotz gestörter Inselzellproliferation bei einem trächtigen Mausmodell mit gestörter GlucosetoleranzK. Grupe¹; M. Liebmann¹; I. Rustenbeck¹; A. Schürmann²; S. Scherneck¹¹Technische Universität Braunschweig, Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie, Braunschweig, Germany; ²Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany

11:40 – 11:50 UhrFV 27Peripherally Restricted DXO Derivates for the Treatment of Diabetes MellitusS. Otter¹; O. Scholz¹; A. Welters²; J. Mrugala¹; H. Diran²; T. Meissner²; E. Mayatepek²; D. Eberhard³; E. Lammert¹¹German Diabetes Center (DDZ), Leibniz Center for Diabetes Research; Heinrich Heine University, Düsseldorf, Germany; German Center for Diabetes Research (DZD), Institute for Vascular and Islet Cell Biology; Institute of Metabolic Physiology, Düsseldorf, Germany; ²University Children’s Hospital, Düsseldorf, Germany, Department of General Pediatrics, Neonatology and Pediatric Cardiology, Düsseldorf, Germany; ³Heinrich Heine University, Düsseldorf, Germany, Institute of Metabolic Physiology, Düsseldorf, Germany

11:50 – 12:00 UhrFV 28Diabetes mellitus bei Patienten mit Pankreaskarzinom: Zusammenhang von Tumorgrad und glykämischer KontrolleJan Steffen Böddeker¹; V. Burkart¹; K. Strassburger¹; P. Goretzki²; W.-T. Knoefel³; C. Möbius⁴; N. Hinsch²; I. Esposito⁵; M. Roden¹; K. Müssig¹¹Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ²Lukaskrankenhaus, Chirurgische Klinik I, Neuss, Germany; ³Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie, Düsseldorf, Germany; ⁴Florence-Nightingale-Hospital, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Düsseldorf, Germany; ⁵Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine Universität, Institut für Pathologie, Düsseldorf, Germany



93




Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal R3 „Federlin“ CGM für Fortgeschrittene (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: A. Liebl, Bad Heilbrunn

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte und Diabetesberaterinnen und Diabetesberater, die bereits praktische Erfahrung mit CGM haben und diese Methode regelmäßig im Alltag benutzen�

Ziele: Vertiefter Einblick in die praktische Auswertung von CGM-Kurven und deren therapeutische Konsequenzen�

Kurzbeschreibung:Anhand von CGM-Fallbeispielen sollten die Auswertungen von speziellen Sondersituationen und seltenen Phänomenen bei der CGM-Analyse trainiert werden� Dabei geht es um die Erkennung und die korrekte Interpretation, sowie um die individuellen therapeutischen Kon-sequenzen in Patientinnen- und Patientengesprächen�


10:30 – 12:00 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Erfolgreich publizieren in der Wissenschaft (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz und Referent: T. Laeger, Nuthetal

10:30 – 11:00 Uhr Verfassen eines englischsprachigen Manuskripts

11:00 – 11:30 Uhr Tipps für den Begutachtungsprozess

11:30 – 12:00 Uhr Erfolgreiches Publizieren



94




Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal R13 „Matthaei“ Was bedeutet Digitalisierung in der Umsetzung in der Praxis, was/wen brauche ich dafür? (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: M. Ickrath, Wiesbaden; M. Kaltheuner, Leverkusen

Die Zielsetzung für diesen Workshop: • Mehr Freude am Thema IT und Praxisorganisation vermitteln • Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Selbstvertrauen und Zuversicht vermitteln:

Sie können mehr als Sie glauben!?

Interaktive Erarbeitung der Themenbereiche: • IT Hardware und Softwareressourcen • Qualifizierung der ärztlichen und nichtärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter • Digitale Behandlungsunterstützung • Datenschutzkompetenz • Außendarstellung der Praxis

Wir wollen mit Ihnen zusammen die Vorteile der Digitalisierung herausarbeiten und dabei die Umsetzung besprechen�

Typ-2-Diabetes

12:30 – 14:00 Uhr | Saal A6-7 „Langerhans“ Aktuelles zu Ernährung und Lebensstil bei Typ-2-Diabetes (Ausschuss Ernährung der DDG) Vorsitz: A. Buyken, Paderborn; A. F. H. Pfeiffer, Berlin


12:35 – 12:55 Uhr Die Kontroverse um Protein und Diabetes: Epidemiologie vs� Interventionsstudien A. F. H. Pfeiffer, Berlin



95




12:55 – 13:15 Uhr PREVIEW Study: effects of a high-protein low-glycaemic index diet on the incidence of T2D T. Meinert-Larsen, Frederiksberg (Dänemark)

13:15 – 13:35 Uhr PREVIEW Behavior Modification Intervention Toolbox (PREMIT) S. Hansen, Stuttgart

13:35 – 13:55 Uhr Rolle des Proteins im Alter S. Goisser, Heidelberg


Paul-Langerhans-Vorlesung und Preisverleihungen 12:30 – 14:00 Uhr | Saal A8 „Stolte“

12:30 – 12:45 UhrAnsprache des Präsidenten der DDGD. Müller-Wieland, Aachen

12:45 – 12:55 UhrVerleihung der Paul-Langerhans-Medaille 2019Preisträger: M. H. Tschöp, MünchenLaudator: M. Roden, Düsseldorf

12:55 – 13:20 UhrPaul-Langerhans-Vorlesung: Poly-Agonisten für Typ-2-Diabetes: Entdeckung, Mechanismen & Klinische WirksamkeitM. H. Tschöp, München

13:20 – 13:25 UhrVerleihung des Ferdinand-Bertram-Preises 2019Preisträger: M. Heni, TübingenLaudatorin: A. Schürmann, Nuthetal



96




13:25 – 13:40 UhrFerdinand-Bertram-Preis-Vorlesung: Bedeutung von Insulinwirkung im Gehirn für den Glukosestoffwechsel des MenschenM. Heni, Tübingen

13:40 – 13:45 UhrVerleihung des Werner-Creutzfeldt-Preises 2019Preisträger: A. F. H. Pfeiffer, NuthetalLaudator: M. A. Nauck, Bochum

13:45 – 14:00 UhrVerleihungen der:Helmut-Otto-Medaille: N. Hermanns, Bad Mergentheim; B. Kulzer, Bad MergentheimGerhard-Katsch-Medaille: D. Droßel, Eschweiler; M. Kaltheuner, LeverkusenDDG Ehrennadel in Gold: H.-U. Häring, TübingenDDG Ehrenmitgliedschaft: M. Hanefeld, Dresden; W. K. Waldhäusl, Wien (Österreich)

Digitalisierung

12:30 – 14:00 Uhr | Saal A4 „Pfeiffer“ Einbeziehung der Patientinnen- und Patientensicht in die Nutzenbewertung von Medizintechnologien Vorsitz: A. Icks, Düsseldorf; B. Kulzer, Bad Mergentheim


12:35 – 12:55 Uhr Stellenwert von patientenbezogenen Endpunkten für die Nutzenbewertung bei Diabetes mellitus T. Kohlmann, Greifswald

12:55 – 13:15 Uhr Time in Hypo, Time in Range, Glukosevariabilität – Beeinflussung der Patientinnen- und Patientensicht D. Ehrmann, Bad Mergentheim



97




13:15 – 13:35 Uhr Welche Behandlungspräferenzen haben Menschen mit Diabetes? T. Zimmermann, Bad Homburg

13:35 – 13:55 Uhr Wie risikofreudig oder risikoavers sind Menschen mit Diabetes und wie beeinflusst die Risikopräferenz Verhalten und Outcomes? M. Vomhof, Düsseldorf



12:30 – 14:00 Uhr | Saal 7.2a (1) „Bertram“ Updates zur Diabetes-Klassifikation Vorsitz: H. Lehnert, Lübeck; N. Schloot, Düsseldorf


12:35 – 12:55 Uhr Update Typ-1-Diabetes und polyglanduläre Autoimmunität P. Achenbach, München

12:55 – 13:15 Uhr Update LADA N. Schloot, Düsseldorf

13:15 – 13:35 Uhr Subtypen beim Typ-2-Diabetes H. Kalscheuer, Lübeck

13:35 – 13:55 Uhr Pankreatische Erkrankungen und Diabetes J. Bojunga, Frankfurt am Main




98




Workshop

12:30 – 14:00 Uhr | Saal R2 „von Noorden“ Loopen – Technische Aspekte und Rahmenbedingungen (Theorie und Praxis) (anmeldepflichtig und kostenfrei) (VDBD) Workshopleiter: F. Best, Essen; O. Ebert, Stuttgart Moderation: S. Müller, Berlin

Workshop

12:30 – 14:00 Uhr | Saal R3 „Federlin“ Adipositas in der Schwerpunktpraxis (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: W. Keuthage, Münster; H.-M. Reuter, Jena

Workshop

12:30 – 14:00 Uhr | Saal R13 „Matthaei“ Insulinresistenz in der Praxis (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: N. Scheper, Marl

Zielgruppe:Ärztinnen und Ärzte, nichtärztliches diabetologisch qualifiziertes Assistenzpersonal�

Ziele:Zufriedenstellenderer Umgang mit der Problemstellung in der Praxis�

Kurzbeschreibung:Interaktives Erarbeiten und Austauschen von differenzierten Vorgehensweisen mit der The-matik unter Berücksichtigung von differentialtherapeutischen Methoden unterschiedlicher Evidenz, auch mittels Einbeziehung von subjektiven Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer�



99





14:30 – 16:00 Uhr | Saal A6-7 „Langerhans“ Neue Diabetes-Klassifikation – Relevanz für Diagnose und Therapie (Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ)) Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; M. Kellerer, Stuttgart

14:30 – 15:00 Uhr New subphenotypes in diabetes and the impact on disease management S. Del Prato, Pisa (Italien)

15:00 – 15:30 Uhr Klinische Phänotypisierung des Diabetes in Klinik und Praxis J. Szendrödi, Düsseldorf

15:30 – 16:00 Uhr Diagnose von Risikogruppen im Prädiabetes A. Fritsche, Tübingen

Typ-2-Diabetes

14:30 – 16:00 Uhr | 7.2b „Creutzfeldt“ Mach Bewegung zu einem Teil deines Lebens (AG Diabetes, Sport & Bewegung der DDG) Vorsitz: S. Kress, Landau; P. Zimmer, Ingolstadt

14:30 – 15:00 Uhr Neurophysiologie nutzen – Bewegung ist doch möglich M. Koch, Wiesbaden

15:00 – 15:30 Uhr Wissenschaft trifft Praxis – Der Stellenwert des Krafttrainings bei Typ-2-Diabetes T. Kreutz, Düsseldorf

15:30 – 16:00 Uhr Motivation zur Bewegung bei Typ-2-Diabetes – Wie kann ein Coaching erfolgreich sein U. Thurm, Berlin



100




Komorbiditäten

14:30 – 16:00 Uhr | Saal A8 „Stolte“ Neue Superheldinnen und Superhelden in der kardiovaskulären Prävention? (AG Diabetes und Herz der DDG) Vorsitz: A. Birkenfeld, Dresden; N. Marx, Aachen


14:35 – 14:55 Uhr SGLT2 Inhibitoren – Welche Patientinnen und Patienten profitieren? S. Jacob, Villingen-Schwenningen

14:55 – 15:15 Uhr GLP1-RA: Was macht den Unterschied bei der CV Prävention? T. Forst, Andernach

15:15 – 15:35 Uhr Moderne Antidiabetika in der CV Prävention: Sicht der Kardiologinnen und Kardiologen N. Marx, Aachen

15:35 – 15:55 Uhr PCSK9-Hemmer – Wie ist die Evidenz bei Patientinnen und Patienten mit Diabetes? U. Schatz, Dresden


Digitalisierung

14:30 – 16:00 Uhr | Saal A5 „Naunyn“ „Für uns heißt DDG auch: Diabetologie Digital Gestalten“ Vorsitz: M. Hrabě de Angelis, München; D. Müller-Wieland, Aachen


14:35 – 14:55 Uhr Alle reden über Digitalisierung – Vor welchen Herausforderungen stehen wir wirklich? M. Ickrath, Wiesbaden



101




14:55 – 15:15 Uhr Elektronische Patientenakten: Versorgung digital gestalten D. Müller-Wieland, Aachen

15:15 – 15:35 Uhr Telemedizinische Diabetesversorgung bei Kindern: Neue Perspektiven S. von Sengbusch, Lübeck

15:35 – 15:55 Uhr Digitales Diabetes Präventionszentrum DZD/Helmholtz München: Rolle für Prävention und Forschung M. Hrabě de Angelis, München


Typ-2-Diabetes

14:30 – 16:00 Uhr | Saal A4 „Pfeiffer“ Geschlechterunterschiede bei Diabetes Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; A. Kautzky-Willer, Wien (Österreich)

14:30 – 15:00 Uhr Geschlechterunterschiede bei Frauen und Männern mit Diabetes – Was können wir im Alltag umsetzen? A. Kautzky-Willer, Wien (Österreich)

15:00 – 15:30 Uhr Pathophysiologische Überlegungen zur Insulinresistenz – Gibt es Geschlechterunterschiede? A. Kleinridders, Nuthetal

15:30 – 16:00 Uhr Gibt es einen weiblichen und männlichen Diabetes? M. Blüher, Leipzig



102





14:30 – 16:00 Uhr | Saal 7.2a (1) „Bertram“ Diabetes-Surveillance und Nationale Aufklärungs- und Kommunikationsstrategie (Gemeinschaftssymposium des Robert Koch Instituts (RKI), der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der AG Diabetes und Psychologie der DDG) Vorsitz: A. Helou, Bonn; B. Kulzer, Bad Mergentheim


14:35 – 14:55 Uhr Subgruppen von Menschen mit Diabetes mellitus mit unterschiedlichen Informationsbedürfnissen S. Grobosch, Düsseldorf

14:55 – 15:15 Uhr Psychosoziale Belastungen bei Menschen mit Diabetes – Ergebnisse der Diabetes-Surveillance J. Nübel, Berlin

15:15 – 15:35 Uhr Gesundheitskompetenz zur Lebensstilintervention bei Typ-2-Diabetes C. Graf, Köln

15:35 – 15:55 Uhr Depressive Symptomatik und Versorgungsqualität in der Diabetesbehandlung – Ergebnisse der bundesweiten GEDA-EHIS-Studie J. Baumert, Berlin




103





14:30 – 16:20 Uhr | Saal 7.2a (2) „Minkowski“ Aktuelles zu Diabetes und Niere (AG Diabetes und Niere der DDG) Vorsitz: M. Kuhlmann, Berlin; L. Merker, Dormagen

14:30 – 14:35 Uhr Verleihung der Silvia King-Preise 2019 Preisträger: T. Ebert, Leipzig Preisträgerin: I. Serr, München

14:35 – 15:05 Uhr Verleihung des Projektpreises der AGDN und des Posterpreises der AGDN L. Merker, Dormagen

15:05 – 15:30 Uhr Macht auch Adipositas niereninsuffizient? T. Ebert, Leipzig

15:30 – 15:55 Uhr Diabetes mellitus nach Nierentransplantation M. Guthoff, Tübingen

15:55 – 16:20 Uhr Zelluläre Mechanismen Mitochondrien/Nephropathie B. Isermann, Magdeburg



104




Typ-2-Diabetes

14:30 – 16:00 Uhr | Saal M1/M2 „Berger“ Pharmakogenetik oraler Antidiabetika (AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes (MOGED) der DDG) Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt am Main; R. Wagner, Tübingen

14:30 – 15:00 Uhr Metformin M. Schwab, Stuttgart

15:00 – 15:30 Uhr GLP-1-Rezeptor-Agonisten und DPP-4-Hemmer H. Staiger, Tübingen

15:30 – 16:00 Uhr Polypharmazie und Alter J. Brockmöller, Göttingen

Praxisdialog

14:30 – 15:15 Uhr | Saal R2 „von Noorden“ Digitalisierung der Zertifizierungsabläufe – Tipps und Tricks für das DDG-Einreichungsportal auf der Samedi-Plattform (anmeldepflichtig und kostenfrei) Workshopleiterinnen: R� Epsch, Berlin; S� Heller, Berlin

15:15 – 16:00 Uhr | Saal R2 „von Noorden“ Digitalisierung der Zertifizierungsabläufe AG Fuß – Tipps und Tricks für das DDG-Einreichungsportal auf der samedi-Plattform (anmeldepflichtig und kostenfrei) Workshopleiterinnen: R. Epsch, Berlin; S. Heller, Berlin

Zielgruppe:Institutionen, die eine Zertifizierung/Wiederholungsanerkennung ihrer Behandlungseinrichtung durch die DDG oder die AG Fuß anstreben

Ziele:Vorstellung und Einführung in die Verwendung des digitalen Zertifizierungsportals der DDG in Kooperation mit der samedi GmbH

Kurzbeschreibung:Innovation bei der DDG-Zertifizierung: Der neue Online-Service auf der samedi-Plattform erlaubt es zukünftig Antragstellerinnen und Antragstellern, eine Zertifizierung komplett



105




digital zu beantragen, abzurechnen und zu verwenden� Der Schutz vertraulicher Informationen wird dabei durch eine hochsichere Verschlüsselungstechnologie gewährleistet� Die webbasierte SaaS-Lösung samedi ermöglicht dies mit einem digitalen Formularwesen� Lernen Sie in diesem Workshop das neue Zertifizierungsportal kennen: Neben einer Vorstellung der Plattform erfolgt eine Einführung in die Funktionen sowie die zukünftigen Abläufe für eine unkomplizierte digitale Antragstellung� Erhalten Sie zudem Tipps und Tricks zur Anwendung� Wir freuen uns über Ihr Erscheinen�

Workshop

14:30 – 16:00 Uhr | Saal R3 „Federlin“ Diabetes & Arbeit 4.0 (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: K. Rinnert, Köln

Zielgruppe:Zielgruppe sind Interessierte, die neue berufliche Optionen, aber auch aktuelle Grenzen für Menschen mit Diabetes ausloten, die sich durch den Einsatz von neuen Diabetestechnolo-gien ergeben�

Ziel:Ziel ist die Erarbeitung eines strukturierten Vorgehens in der Risikobewertung von unterschied-lich risikobelasteten Tätigkeiten und Arbeitsbereichen, in denen Menschen mit Diabetes tätig sind oder tätig werden können�

Workshop

14:30 – 16:00 Uhr | Saal R13 „Matthaei“ Workflows in Schwerpunktpraxen: Gute Arbeitsabläufe und Organisation (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: H. Mühlen, Duisburg

Zielgruppe: Der Workshop wendet sich an Ärztinnen und Ärzte, Diabetologinnen und Diabetologen, Dia-betologische Fachangestellte, Diabetesberaterinnen und Diabetesberater mit Leitungsfunk-tion bzw� mit Aufgaben im Bereich Qualitätsmanagement�

Kurzbeschreibung:Im Workshop soll der Aufbau und die Erstellung von Flow-Charts zur Abbildung eines Work-Flows erklärt, geübt und diskutiert werden�



106




Komorbiditäten

16:30 – 18:00 Uhr | Saal A6-7 „Langerhans“ Prävention Diabetes-bedingter Komplikationen Vorsitz: H.-P. Hammes, Mannheim; A. Peter, Tübingen


16:35 – 16:50 Uhr Defekte in Reparatursystemen: Neue Therapieansätze für Diabetes-Folgeerkrankungen P. Nawroth, Heidelberg

16:50 – 17:05 Uhr Neue Targets für die Behandlung der diabetischen Retinopathie H.-P. Hammes, Mannheim

17:05 – 17:20 Uhr Rolle der Urinausscheidung von Serinproteasen bei der diabetischen Nephropathie F. Artunc, Tübingen

17:20 – 17:35 Uhr The role of oxidative stress in diabetic complications K. Jandeleit-Dahm, Hannover

17:35 – 17:50 Uhr Screening auf Diabetes mellitus und Komplikationen – Anwendung und zukünftige Perspektiven A. Peter, Tübingen




107




Typ-1-Diabetes

16:30 – 18:00 Uhr | Saal 7.2b „Creutzfeldt“ Was gibt es Neues unter der Sonne? Vorsitz: L. Heinemann, Düsseldorf; M. Trautmann, Hamburg


16:35 – 16:55 Uhr Orales Insulin und leberspezifische Insuline T. Heise, Neuss

16:55 – 17:15 Uhr Intraperitoneale Insulinapplikation B. Gehr, Bad Heilbrunn

17:15 – 17:35 Uhr Stabiles Glucagon J. K. Mader, Graz (Österreich)

17:35 – 17:55 Uhr Basales Insulin: Stand der Dinge A. Liebl, Bad Heilbrunn


Typ-2-Diabetes

16:30 – 18:00 Uhr | Saal A8 „Stolte“ Update Pharmakotherapie (Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG) Vorsitz: H. Klein, Bochum; R. Lundershausen, Erfurt


16:35 – 17:05 Uhr Subtypisierung des Typ-2-Diabetes – Zukünftige Basis für Therapieentscheidungen? A. Fritsche, Tübingen



108




17:05 – 17:20 Uhr Nationale Versorgungsleitlinie Typ-2-Diabetes: Aktueller Stand J. Aberle, Hamburg

17:20 – 17:50 Uhr Durchführung der Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes – Mythos versus Evidenz J. Meier, Bochum


Forschungsverbünde

16:30 – 18:00 Uhr | Saal A5 „Naunyn“ Innovative Diabetesforschung und zukunftsfähige Versorgung – Diabetologie 4.0?! (Gemeinsames Symposion der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und des Deutschen Zentrum für Diabetesforschung e� V� (DZD)) Vorsitz: D. Müller-Wieland, Aachen; M. Roden, Düsseldorf

16:30 – 17:30 Uhr Highlights der Diabetesforschung (10 Jahre DZD), Transfer in die Praxis und Zukunftsfähigkeit durch Digitalisierung B. Gallwitz, Tübingen; H.-U. Häring, Tübingen; M. Hrabě de Angelis, München; D. Müller-Wieland, Aachen

17:30 – 18:00 Uhr Wer forscht und versorgt in Zukunft? Anforderungen an attraktive Ausbildung von Clinicial Scientists und Diabetologinnen und Diabetologen M. Kellerer, Stuttgart; A. Schürmann, Nuthetal



109




Typ-1-Diabetes

16:30 – 18:00 Uhr | Saal A4 „Pfeiffer“ Inklusion von Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1 in Kita, Schule und Hort (AG Pädiatrische Diabetologie der DDG) Vorsitz: K. Boss, Berlin; J. Wendenburg, Jena

16:30 – 17:00 Uhr Inklusion von Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1 in Deutschland – Vorstellung einer aktuellen bundesweiten Elternumfrage M. Heinrich, Berlin

17:00 – 17:30 Uhr Die rechtlichen Aspekte bei der Inklusion von Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1 M. Meyer, Itzehoe

17:30 – 18:00 Uhr Pflegende an Schulen: Fachkräfte für Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung A. Kocks, Bonn

Typ-2-Diabetes

16:30 – 18:00 Uhr | Saal 7.2a (1) „Bertram“ Entstehung des Typ-2-Diabetes vor der Geburt? Vorsitz: R. Ensenauer, Düsseldorf; U. Schäfer-Graf, Berlin

16:30 – 17:00 Uhr Fetale Prägung durch Adipositas und Diabetes in der Schwangerschaft: Die Mutter-Kind-Kohorte PEACHES R. Ensenauer, Düsseldorf

17:00 – 17:30 Uhr Mechanismen und Folgen der fetalen Prägung durch Adipositas und Diabetes: Neue Erkenntnisse aus dem Mausmodell S. Öner-Sieben, Düsseldorf

17:30 – 18:00 Uhr Fetale Programmierung der Insulinsensitivität A. Fritsche, Tübingen



110




Typ-2-Diabetes

16:30 – 18:00 Uhr | Saal 7.2a (2) „Minkowski“ Inflammation als Pathomechanismus (Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ)) Vorsitz: M. Carstensen-Kirberg, Düsseldorf; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen


16:35 – 16:55 Uhr Biomarker der Inflammation beim Prädiabetes C. Herder, Düsseldorf

16:55 – 17:15 Uhr Microbiota als Determinanten von Inflammation und kardiometabolischem Risiko M. Laudes, Kiel

17:15 – 17:35 Uhr Entzündung und antiinflammatorische Therapieoptionen bei kardiovaskulären Erkrankungen M. Karakas, Hamburg

17:35 – 17:45 Uhr FV 29Low-grade inflammation in insulin resistance associates with bacterial load in adipose tissueS. Tabei¹; L. Scheffler¹; R. Chakaroun¹; S. Ziesche¹; A. Crane¹; M. Stumvoll¹; A. Dietrich¹; M. Blüher¹; M. Gericke²; P. Kovacs¹¹Uniklinikum Leipzig, IFB Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Germany; ²Universitätsklinikum Halle, Anatomie, Halle, Germany



111




17:45 – 17:55 UhrFV 30Epiploisches Fettgewebe: Ein metabolisch aktives Organ mit Einfluss auf die InsulinsensitivitätL. Scheffler¹; K. Didt²; S. Tabei²; S. Ziesche²; A. Dietrich²; M. Blüher²; M. Gericke³; R. Chakaroun²; P. Kovacs²¹Uniklinikum Leipzig, Sonderforschungsbereich 1052 ‚Obesity mechanisms‘ , IFB Adipositas, Leipzig, Leipzig, Germany; ²Uniklinik Leipzig, IFB Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Germany; ³Uniklinikum Halle, Anatomie, Halle, Germany;



16:30 – 18:00 Uhr | Saal M1/M2 „Berger“ Nachwuchssymposium – Translation in der Diabetesforschung (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz: J. Kortemeier, Werl; T. Laeger, Nuthetal


16:32 – 16:49 Uhr Mechanismen der bariatrischen Chirurgie – Pro und Contra T. Lutz, Zürich (Schweiz)

16:49 – 17:06 Uhr Präklinische Behandlung des Typ-1-Diabetes mittels Dextromethorphan L. Wörmeyer, Düsseldorf

17:06 – 17:23 Uhr Einfluss von microRNAs auf die Funktion regulatorischer T-Zellen bei Typ-1-Diabetes C. Daniel, München

17:23 – 17:40 Uhr Modellorganismen zur Aufklärung der Pathogenese des humanen Typ-2-Diabetes M. Stadion, Nuthetal



112




17:40 – 17:50 UhrFV 31Ifgga2: A novel repressor of a fatty liverK. Schwerbel¹; A. Kamitz¹; M. Jähnert¹; P. Gottmann¹; A. Chadt²; H. Al-Hasani²; M. Roden²; W. Jonas¹; H. Vogel¹; A. Schürmann¹¹German Institute of Human Nutrition (DIfE), Experimental Diabetology, Potsdam, Germany; ²German Diabetes Center (DDZ), Institute for Clinical Biochemistry and Pathobiochemistry, Düsseldorf, Germany

17:50 – 18:00 UhrFV 32Das metabolische Hepatokin Fibroblast Growth Factor-21 (FGF21) wird durch hohe Proteinaufnahme durch eine Harnstoffsynthese-assoziierte Regulation in Leberzellen akut und chronisch herunterreguliertU. Haß¹; N. Seebeck²; M. Markova¹; S. Hornemann³; M. Schupp⁴; S. Heidenreich⁴; O. Ramich³; A. F. H. Pfeiffer⁵¹Deutsches Institut für Ernährungsforschung, KLE, Nuthetal, Germany; ²German Center for Diabetes Research (DZD), DZD-DIfE, München-Neuherberg, Germany; ³DIfE, KLE, Nuthetal, Germany; ⁴Charité-Universitätsmedizin Berlin, Institute of Pharmacology, Berlin, Germany; ⁵Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Abteilung Endokrinologie, Berlin, Germany



113




Praxisdialog

16:30 – 18:00 Uhr | Saal R2 „von Noorden“ Erfahrungsaustausch zu den DDG-Zertifikaten Vorsitz: N.N.

16:30 – 17:15 Uhr Diabetologikum DDG für Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus – Für wen ein Gewinn S. Müther, Berlin

17:15 – 18:00 Uhr CCB Diabetes Centrum Bethanien: Warum wir uns zertifizieren ließen und was dann passierte B. Mertes, Frankfurt am Main



114




Workshop

16:00 – 18:30 Uhr | Saal R3 „Federlin“ AG Digitale Allianz Typ-2 (anmeldepflichtig und kostenfrei) Workshopleiterin: N. Mattig-Fabian, Berlin

Zielgruppe:Jeder, der sich einbringen möchte, an einem Konzept zu arbeiten, möglichst viele Menschen mit Typ-2-Diabetes zu mobilisieren, politisch für den Kampf um eine Nationale Diabetes Strategie aktiv zu werden� Die teilnehmenden Personen der Arbeitsgemeinschaft sollten eine gewisse Affinität zum Thema „Digitale Community, Social Media und Political Campaigning“ haben�

Ziele:Eine lautere Patientinnen- und Patientenstimme gegenüber der Politik, durch den Aufbau einer digitalen Typ-2-Community�

Kurzbeschreibung:Über 7 Mio� Menschen mit Diabetes gibt es in Deutschland aktuell und doch sind weniger als 1 % von ihnen in der klassischen Selbsthilfe organisiert� Auf digitalen Plattformen tau-schen sich vornehmlich Diabetes-Typ-1-Erkrankte untereinander aus und sind Teil der #de-doc (Deutsche Diabetes Online Community), der Blood Sugar Lounge (Kirchheim-Verlag) oder der Plattform Diabetes-Kids�de� Warum finden wir derartige Foren jedoch noch viel zu selten für die Millionen Typ-2-Erkrankten? Die Gesundheitspolitik verweist in Gesprächen immer wieder darauf, dass die Patientinnen- und Patientenstimme im Bereich Diabetes bis-lang nur ein „Stimmchen“ ist�Es ist Zeit, dies zu ändern� Wir alle sind Teil der Diabetes-Community, jeder spricht derzeit auf seine Art und Weise die Zielgruppe der Typ-2er an� Es ist sinnvoll, dass wir uns alle auf einer Meta-Ebene verständigen, damit wir mit einer digitalen Allianz aus dem „Stimmchen“ eine einflussreiche „Stimme“ machen�

Workshop

16:30 – 18:00 Uhr | Saal R13 „Matthaei“ Neue Erkenntnisse der kontinuierlichen Glukosemessung (CGM/FGM), von der Indikation bis zur Auswertung, anhand praktischer Beispiele (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: J. Kröger, Hamburg

Samstag, 1. Juni 2019





117

Notizen

Saal A6-7 „Langerhans“ Saal A8 „Stolte“ Saal A5 „Naunyn“ Saal A4 „Pfeiffer“

Saal M1/M2 „Berger“

08:00

08:30

09:00

09:30

10:00

10�30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00

14:30

15:00

15:30

16:00


Fortbildung Diabetesberater/innen und Diabetesassistent/innen: Aktuelle Entwicklungen der Diabetologie, praktische Auswirkungen von neuenDiabetestechnolo-gien, Digitalisierung

S. 120

Update Praxis-empfehlung der DDG

S. 127

Konsequenzen neuer kardiovaskulärer Outcome-Studien für die Praxis?

S. 121

Ernährung und Geriatrie

S. 122

Cutting-edge Labordiagnostik

S. 122

Der andere Diabetes

S. 123

Diabetes & Maligne Erkrankungen

S. 129

Lebenssituationen

S. 128

Diabetischer Fuß: Amputationsrisiko und Überleben

S. 128



Saal M8Saal R2„von Noorden“ Saal R3 „Federlin“ Posterausstellung

DDG Tomorrow Lounge

08:00

08:30

09:00

09:30

10:00

10�30

11:00

11:30

12:00

12�30

13:00

13:30

14:00

14:30

15:00

15:30

16:00


Dealing with Big Data in Diabetes

S. 124

Update diabe tische Retino pathie – Experi mentelle und klinische Inno-vationen

S. 130

Train-the-Trainer Seminar zur Basisqualifikation Diabetes Pflege DDG

S. 125

Poster ausstellung

S. 135

Diabetes und Schwangerschaft(anmelde- und kostenpflichtig)

S. 126

Insulinpumpen-therapie für Fort ge schrittene […] (an melde- und kosten pflichtig)

S. 131

Stipendiaten-programm mit Abschlusssympo-sium: Junge Diabetologinnen und Diabetologen

S. 131





120




Fortbildungen

09:00 – 12:30 Uhr | Saal A6-7 „Langerhans“ Aktuelle Entwicklungen der Diabetologie, praktische Auswirkungen von neuen Diabetestechnologien, Digitalisierung Vorsitz: N. Haller, Berlin; B. Kulzer, Bad Mergentheim

Aktuelle Entwicklung der Diabetologie 2019

09:00 – 09:20 Uhr Digitalisierung, neue Technologien – Welche Auswirkungen hat dies für Diabetesberaterinnen und Diabetesberater? L. Heinemann, Düsseldorf

09:20 – 09:40 Uhr Was sind die wichtigsten Ergebnisse von aktuellen Studien 2019, welche Relevanz haben sie für die klinische Praxis? J. Szendrödi, Düsseldorf

09:40 – 10:00 Uhr Was sind die wichtigsten aktuellen Infos, Trends für Diabetesberater und Diabetesberaterinnen, Diabetesassistenten und Diabetesassistentinnen N. Haller, Augsburg

10:00 – 10:20 Uhr Ersetzt Telemedizin die klassische Beratung? S. von Sengbusch, Lübeck

Praktische Auswirkungen von neuen Diabetestechnologien, Digitalisierung

10:20 – 10:40 Uhr Loopen – Was lernen wir daraus, wie in der Praxis damit umgehen? B. Gehr, Bad Heilbrunn

10:40 – 11:00 Uhr Was sind die wichtigsten Entwicklungen der Diabetesschulung im Kontext neuer Technologien und der Digitalisierung? B. Kulzer, Bad Mergentheim

11:00 – 11:20 Uhr Technologien für ältere Menschen mit Diabetes – Welche sind hilfreich? A. Bahrmann, Heidelberg



121




11:20 – 11:40 Uhr Wie kann man kontinuierliche Glukoseverläufe beim CGM verbessern? J. Kröger, Hamburg

11:40 – 12:00 Uhr Apps – Welche sind für den Bereich Ernährung und Sport sinnvoll? W. Keuthage, Münster

12:00 – 12:20 Uhr Was kann digitale Selbsthilfe, die Diabetes-Community leisten? N. Mattig-Fabian, Berlin; L. Schütte, Hannover

12:20 – 12:30 Uhr Abschlussdiskussion

Komorbiditäten

09:00 – 10:30 Uhr | Saal A8 „Stolte“ Konsequenzen neuer kardiovaskulärer Outcome-Studien für die Praxis? (fachübergreifend: Herz, Diabetes und Hormone der DDG, DGE und DGK der DDG) Vorsitz: N. Marx, Aachen; J. Seufert, Freiburg


09:05 – 09:20 Uhr CARMELINA N. Marx, Aachen

09:20 – 09:35 Uhr PIONEER 6 M. A. Nauck, Bochum

09:35 – 09:50 Uhr DECLARE J. Seufert, Freiburg

09:50 – 10:05 Uhr Fazit für die Praxis – Sicht der Diabetologinnen und Diabetologen B. Gallwitz, Tübingen



122




10:05 – 10:20 Uhr Fazit für die Praxis – Sicht der Kardiologinnen und Kardiologen K. Schütt, Aachen


Typ-2-Diabetes

09:00 – 10:30 Uhr | Saal A5 „Naunyn“ Ernährung und Geriatrie (Co-Symposium Ausschuss Ernährung und AG Geriatrie und Pflege der DDG) Vorsitz: A. Bahrmann, Heidelberg; S. Kabisch, Nuthetal

09:00 – 09:30 Uhr Ernährung der geriatrischen Patientin/des geriatrischen Patienten mit Diabetes K. Norman, Nuthetal

09:30 – 10:00 Uhr „Inflammaging“ – Inflammation und Aging: Anti-inflammatorische Ernährung S. Kabisch, Nuthetal

10:00 – 10:30 Uhr Anorexie im Alter J. M. Bauer, Heidelberg


09:00 – 10:30 Uhr | Saal A4 „Pfeiffer“ Cutting-edge Labordiagnostik (Kommission Labordiagnostik in der Diabetologie der DDG und DGKL) Vorsitz: A. Petersmann, Greifswald; E. Schleicher, Tübingen


09:05 – 09:25 Uhr HbA1c: Engere Grenzen für die Qualitätskontrolle – Voraussetzung für eine sichere Diagnostik M. Nauck, Greifswald



123




09:25 – 09:45 Uhr PRO: Time in Range der neue HbA1c? T. Danne, Hannover

09:45 – 10:05 Uhr CONTRA: Time in Range der neue HbA1c? G. Freckmann, Ulm

10:05 – 10:25 Uhr Insulinantikörper und andere Antikörper W. Kerner, Karlsburg



09:00 – 10:30 Uhr | Saal M1/M2 „Berger“ Der andere Diabetes Vorsitz: D. Führer-Sakel, Essen; S. Reger-Tan, Essen


09:05 – 09:25 Uhr PCOS und Diabetes S. Reger-Tan, Essen

09:25 – 09:45 Uhr Diabetes beim Prader-Willi-Syndrom M. Hauber, Bochum

09:45 – 10:05 Uhr Suche und finde – MODY R. Holl, Ulm



124




10:05 – 10:25 Uhr Nicht-Insulin-Antidiabetika bei CFRD M. Ballmann, Rostock



09:00 – 10:30 Uhr | Saal M8 Dealing with Big Data in Diabetes (Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e�V� (DZD)) Vorsitz: A. Schürmann, Nuthetal; G. Yeo, Cambridge (Großbritannien)

09:00 – 09:05 Uhr Preisverleihung der Hellmut-Mehnert-Projektförderung Preisträgerin: H. Vogel, Nuthetal

09:05 – 09:25 Uhr Tausende knockout-Mäuse erklären die Pathomechanismen von Adipositas und Diabetes J. Rozman, München

09:25 – 09:45 Uhr Wie Forschungsansätze von Mendel Krankheitsgene des Menschen finden H. Vogel, Nuthetal

09:45 – 10:05 Uhr Einzelzell-Analysen zur Klärung der Ursachen des Diabetes und der Mechanismen der Regeneration S. Tritschler, München

10:05 – 10:25 Uhr Entwicklung neuer Antidiabetika: Von Morphium zu Wirkstoffen E. Lammert, Düsseldorf




125




Fortbildungen

09:00-16:00 Uhr | Saal R2 „von Norden“ Train-the-Trainer Seminar zur Basisqualifikation Diabetes Pflege DDG (anmelde- und kostenpflichtig) Leitung: E. Narbei, Wolfsburg; J. Wernecke, Hamburg

Diabetologinnen und Diabetologen, Diabetesberaterinnen und Diabetesberater und examinierte Pflegekräfte mit mind� 3-jähriger Berufserfahrung haben die Gelegenheit, die Schulungsberechtigung zu erlangen, um im multiprofessionellen Team anschließend Pflegekräfte zum Thema Diabetes zu schulen�

Weitere Informationen, sowie das Anmeldeformular finden Sie unter: https://www�deutsche-diabetes-gesellschaft�de/weiterbildung/basisqualifikation- diabetes-pflege-ddg/train-the-trainer-seminar�html

09:00 – 10:30 Uhr Einführung E. Narbei, Berufsfachschule Altenpflege, Diakonie Wolfsburg

10:45 – 12.15 Uhr Geriatrische Patientinnen und Patienten in Klinik und ambulanter Versorgung: Instant Aging – Workshop Sequenz J. Wernecke, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM Hamburg

12:45 – 14:45 Uhr Vorstellung der Fallvignetten E. Narbei, Berufsfachschule Altenpflege, Diakonie Wolfsburg; J. Wernecke, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM Hamburg

15:00 – 16:00 Uhr Vorstellung der Materialien E. Narbei, Berufsfachschule Altenpflege, Diakonie Wolfsburg; J. Wernecke, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM Hamburg Organisation und Finanzierung (DDG Geschäftsstelle)



126




Workshop

09:00 – 10:30 Uhr | Saal R3 „Federlin“ Diabetes und Schwangerschaft (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiterin: H. Adamczewski, Köln

Zielgruppe:Diabetologinnen und Diabetologen, Diabetesassistentinnen und Diabetesassistenten, Diabetesberaterinnen und Diabetesberater

Ziele:Vertiefung der Erfahrung bei der Betreuung und Schulung von Schwangerschaft bei vor der Schwangerschaft bekanntem Diabetes mellitus�

Kurzbeschreibung:Kinderwunsch oder eine bereits eingetretene Schwangerschaft ist eine Herausforderung für Frauen mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes, die am besten mit der Unterstützung eines einge-spielten Teams gemeistert werden kann� Dieses besteht aus Diabetes-Schulungsteams, Ge-burtsmedizinerinnen und Geburtsmedizinern, Hebammen, Neonatologinnen und Neonato-logen und Hausärztinnen und Hausärzten�Die Präkonzeptionelle Stoffwechseloptimierung und die Nachbetreuung nach der Schwan-gerschaft sind hierbei ebenso wichtig wie die engmaschige Betreuung während der Schwan-gerschaft� Anhand von Fallbeispielen werden wir Erfahrungen bei der Betreuung betroffener Frauen austauschen� Ich hoffe, Ihnen ein paar konkrete Tipps aus diabetologischer Sicht mitgeben zu können� Sie können mir auch schon im Vorfeld Themenwünsche schicken, ich versuche, diese dann einzubauen�



127





11:00 – 12:30 Uhr | Saal A8 „Stolte“ Update Praxisempfehlung der DDG Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; K. Laubner, Freiburg


11:05 – 11:20 Uhr Diabetes und Fettleber M. Roden, Düsseldorf

11:20 – 11:35 Uhr Diabetes und Fettstoffwechselstörungen D. Müller-Wieland, Aachen

11:35 – 11:50 Uhr Diabetes im Kindes- und Jugendalter R. Ziegler, Münster

11:50 – 12:05 Uhr Diabetes mellitus im Alter A. Bahrmann, Heidelberg

12:05 – 12:20 Uhr Diabetische Nephropathie L. Merker, Dormagen




128




Komorbiditäten

11:00 – 12:30 Uhr | Saal A5 „Naunyn“ Diabetischer Fuß: Amputationsrisiko und Überleben Vorsitz: A. Icks, Düsseldorf; S. Morbach, Soest

11:00 – 11:30 Uhr Amputationen in Deutschland: Aktuelle Situation? Offene Fragen? G. Rümenapf, Speyer

11:30 – 12:00 Uhr Amputationen in Belgien – Landesweite Entwicklung der Amputationszahlen H. Claessen, Düsseldorf

12:00 – 12:30 Uhr Verlorene Lebensjahre bei Patientinnen und Patienten mit DFU S. Morbach, Soest


11:00 – 12:30 Uhr | Saal A4 „Pfeiffer“ Lebenssituationen Vorsitz: G. Ernst, Hannover; H. Lehnert, Lübeck

11:00 – 11:30 Uhr Lebensstilsituationen von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes S. von Sengbusch, Lübeck

11:30 – 12:00 Uhr Transition ins Erwachsenenalter professionell begleiten G. Ernst, Hannover

12:00 – 12:30 Uhr Kinder und Jugendliche mit Typ-2-Diabetes S. Wiegand, Berlin



129




Komorbiditäten

11:00 – 12:30 Uhr | Saal M1/M2 „Berger“ Diabetes & Maligne Erkrankungen Vorsitz: B. Kowall, Essen; K. Müssig, Düsseldorf


11:05 – 11:25 Uhr Insulinresistenz und Krebs K. Müssig, Düsseldorf

11:25 – 11:45 Uhr Diabetes bei Pankreasneoplasien A. Giese, Herten

11:45 – 12:05 Uhr Onkologika-induzierter Diabetes S. Reger-Tan, Essen

12:05 – 12:25 Uhr Antidiabetika und Krebs H-G. Joost, Nuthetal




130




Komorbiditäten

11:00 – 12:30 Uhr | Saal M8 Update diabetische Retinopathie – Experimentelle und klinische Innovationen (AG Diabetes und Auge der DDG) Vorsitz: N. Bornfeld, Essen; H.-P. Hammes, Mannheim


11:05 – 11:20 Uhr Lipid-Signaling und diabetische Retinopathie A. Stahl, Greifswald

11:20 – 11:35 Uhr GLP1R-Antagonisten und DPP4-Inhibitoren: Gut oder schlecht für die Retina? H.-P. Hammes, Mannheim

11:35 – 11:50 Uhr OCTA – Neue Bildgebung bei diabetischer Retinopathie G. Spital, Münster

11:50 – 12:05 Uhr Neue Ansätze bei der Behandlung der proliferativen diabetischen Retinopathie? N. Bornfeld, Essen

12:05 – 12:20 Uhr Der interessante Fall – Interaktion für Diabetologinnen und Diabetologen und Ophthalmologinnen und Ophthalmologen H.-P. Hammes, Mannheim; G. Spital, Düsseldorf




131




Workshop

11:00 – 12:30 Uhr | Raum R3 „Federlin“ Insulinpumpentherapie für Fortgeschrittene – Einbindung von CGM in die Therapie (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: A. Reichel, Dresden

Zielgruppe: Diabetologinnen und Diabetologen, Diabetesberaterinnen und Diabetesberater�

Ziele: Vertiefung von Kenntnissen der CSII, Einbindung von CGM-Systemen in die Therapie�

Kurzbeschreibung:Es sollen die aktuellen Möglichkeiten der Insulinpumpentherapie demonstriert werden, ein-schließlich der Möglichkeiten der intraperitonealen Insulininfusion� Gleichzeitig werden die Aspekte der Datenauswertung behandelt, wobei auch Wert auf die Möglichkeiten einer neu zu ordnenden Praxisorganisation gelegt werden�


10:30 – 12:30 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Abschlusssymposium: Junge Diabetologinnen und Diabetologen (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz: A. Schürmann, Nuthetal; J. Seufert, Freiburg



132

Sondersitzungen

Im Rahmen des Diabetes Kongresses 2019 finden unten stehende Sondersitzungen, wie z�B� Pressekonferenzen, Mitgliederversammlungen und andere Meetings statt� Sondersitzungen sind ggf� nicht öffentlich und eine Teilnahme nur auf Einladung bzw� Akkreditierung möglich�

Mittwoch, 29. Mai 201911:00 – 14:00 Uhr | Raum Lindau 5Mitgliederversammlung Kommission Labordiagnostik in der Diabetologie der DDG und DGKL

11:30 – 18:30 Uhr | Saal M6VDBD AG-Sprecherinnentreffen

12:00 – 13:00 Uhr | Saal M7Redaktionsbeiratssitzung der diabetes zeitung

14:00 – 16:00 Uhr | Raum Lindau 6Mitgliederversammlung AG Prävention und Rehabilitation der DDG

17:00 – 18:00 Uhr | Raum Lindau 5AGDT Steering Comittee der SGM Train Studie SPECTRUM

Donnerstag, 30. Mai 201908:00 – 10:00 Uhr | Saal M6Mitgliederversammlung diabetesDE – Deutsche Diabetes Hilfe

08:00 – 10:00 Uhr | Saal M4Mitgliederversammlung AG Diabetes & Technologie der DDG

08:30 – 10:00 Uhr | Saal M8Mitgliederversammlung BVND

11:00 – 12:00 Uhr | Saal M4Pressekonferenz derDeutschen Diabetes Gesellschaft

13:00 – 15:00 Uhr | Raum Lindau 6Mitgliederversammlung AG Diabetes und Migranten der DDG

13:45 – 14:30 Uhr | Raum Lindau 5Mitgliederversammlung Regionalgesellschaften der DDG

14:00 – 15:30 Uhr | Saal M4Mitgliederversammlung AG Pädiatrische Diabetologie der DDG

14:30 – 16:30 Uhr | Saal M6Mitgliederversammlung AG Diabetes und Psychologie der DDG

16:00 – 17:30 Uhr | Raum Lindau 5Mitgliederversammlung Ausschuss Ernährung der DDG



133

16:00 – 17:30 Uhr | Raum Lindau 6Mitgliederversammlung AG Diabetes, Sport & Bewegung der DDG

17:30 – 19:00 Uhr | Saal M6Mitgliederversammlung AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG

Freitag, 31. Mai 201908:00 – 09:30 Uhr | Saal A5 „Naunyn“Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft

11:00 – 12:00 Uhr | Saal M4Pressekonferenz derDeutschen Diabetes Gesellschaft

12:00 – 13:00 Uhr | Raum Lindau 5Mitgliederversammlung AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG

12:00 – 13:00 Uhr | Raum Lindau 6Treffen AK Telematik

12:30 – 14:00 Uhr | Saal 7.2a (2) „Minkowski“Mitgliederversammlung AG Diabetes und Niere der DDG

13:00 – 14:00 Uhr | Raum Lindau 6Treffen AK Pflege

14:00 – 15:00 Uhr | Raum Lindau 6Treffen AK Slow go Schulung

15:00 – 16:30 Uhr | Saal S4Mitgliederversammlung Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG

15:00 – 16:00 Uhr | Raum Lindau 6Mitgliederversammlung AG Geriatrie und Pflege der DDG

18:00 – 19:30 Uhr | Saal S4Treffen der AG Inklusion AG Pädiatrische Diabetologie

Anm�: Alle Räume mit den Bezeich-nungen M, R oder S befinden sich in Level 3 des CityCube Berlin� Die Räume mit den Bezeichnungen Lindau befinden sich in der Zwischenebene 1 beim Übergang zur Halle 7�



134

Mit der Kongress App erhalten Sie kostenfrei, schnell und bequem alle Informationen über den DIABETES KONGRESS 2019 der Deutschen Diabetes Gesellscha� (DDG).

� Informieren Sie sich über das Kongressprogrammund etwaige Änderungen.

� Erstellen Sie sich Ihren eigenen Programmplan.

� Lesen Sie die Abstracts der Poster nach.

� Alle Pläne des CityCubes inklusive der Räume sind enthalten.

© fo

tolia

idsp

opd

DER DIABETES KONGRESS 2019 AUF IHREM SMARTPHONE!

Die App steht

Ihnen in den Stores*

unter dem Stichwort

DK 2019 kostenfrei

zur Verfügung

Die integrierte Such- und Filterfunktion ermöglicht Ihnen ein schnelles Finden.Für Ihren Komfort ist die WLAN Nutzung im CityCube Berlin kostenfrei.Netzwerk: DiabetesKongress2019 | Passwort: diabetesNähere Informationen unter www.diabeteskongress.de *Apple App Store & Google Play Store

KongressApp2.indd 1 25.04.2019 12:28:10


137

Wichtige Informationen für Posterautorinnen und -autorenPosterausstellungLevel 1 des CityCubes Berlin� In diesem Jahr gibt es neben den klassischen Postern auch ePoster�

AnbringungMittwoch, 29� Mai 2019 ��09:00 – 17:00 Uhr

BefestigungsmaterialPoster-Strips werden vor Ort bereitgestellt�

Maximale PostergrößeHöhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat)

AbnahmeSamstag, 1� Juni 2019 ��12:30 – 13:30 Uhr

Anschließend wird die Posterausstellung ab-gebaut� Bis dahin nicht abgeholte Poster können nicht nachgesandt werden und wer-den vom Veranstalter entsorgt�

Alle wissenschaftlichen Beiträge werden als Supplement in der Zeitschrift „Diabetologie & Stoffwechsel“ des Thieme Verlags veröf-fentlicht�

Zeit Am Donnerstag und Freitag finden geführte Posterpräsentationen statt� Die Präsentatio-nen sind thematisch gruppiert�Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweisevor Ort�

Donnerstag, 30. Mai 2019:Posterpräsentationen A: ��14:00 – 15:30 UhrP 001 – P 080EP 01 – EP 40, EP 58 – EP 59Freitag, 31. Mai 2019:Posterpräsentationen B: ��10:30 – 12:00 UhrP 081 – P 179EP 41 – EP 57LB 01 – LB 02

Informationen zum Handling der ePoster er-halten die entsprechenden Autorinnen und Autoren vorab per E-Mail�

Ablauf • Leitung durch zwei Vorsitzende • jeweils bis zu 15 Poster inhaltlich gruppiert • Redezeit 5 Minuten für die Präsentation

und für die anschließende Diskussion • Präsentation durch Autorin/Autor oder

Co-Autorin/-Autor

DDG PosterpreisFörderung des wissenschaftlichen Nach-wuchses: Die Deutsche Diabetes Gesellschaft wird auf dem Diabetes Kongress 2019 17 Posterprei-se an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Grundlagenforschung und Klinik vergeben�

Kriterien: • wissenschaftlicher Neuigkeitswert • methodisches Vorgehen • Art und Verständlichkeit

Dotierung:500,00 €

Preisverleihung:31� Mai 2019 auf der DDG Night



138

Übersichtsplan PosterausstellungSAAL A1-A3, LEVEL 01 im CityCube Berlin

Beta-Zelle IIP 081P 093

Mutter und Kind

Management des Typ-1-Diabetes

P 068

P 163

P 080

P 179

Ernährung und Leber

Insulinwirkung und Fettleber

P 001

P 124

P 014

P 137

Insulin

Epidemiologie und Versorgung

P 042

P 111

P 054

P 123

Entzündung und mehr

SGLT2-Inhibitoren und GLP1-Agonisten

P 029

P 153

P 041

P 162

Beta-Zelle I

EP 01 EP 12, EP 58, EP 59

ePoster

Digitalisierungund neue Technologien

EP 13 EP 27

ePoster

Lifestyleund Psychosoziales

EP 41 EP 57

ePoster

Versorgung und Komplikationen

EP 28 EP 40

ePoster

Overflow-Bereich

Diabetes und HerzP 094P 110

Stoffwechselentgleisungen

Diabetes und Nieren

P 015

P 138

P 028

P 152

P 066P 055Sehen und Fühlen



139

Posterausstellung

Posterpräsentationen A

Donnerstag, 30. Mai 201914:00 – 15:30 Uhr:

P 001 – P 014:Ernährung und Leber

P 015 – P 027:Stoffwechselentgleisungen

P 029 – P 041:Entzündung und mehr

P 042 – P 054:Insulin

P 055 – P 066:Sehen und Fühlen

P 068 – P 080:Mutter und Kind

Posterpräsentationen B

Freitag, 31. Mai 201910:30 – 12:00 Uhr:

P 081 – P 093 / LB 01:Beta-Zelle II

P 094 – P 110:Diabetes und Herz

P 111 – P 123:Epidemiologie und Versorgung

P 124 – P 137 / LB 02:Insulinwirkung und Fettleber

P 138 – P 152:Diabetes und Niere

P 153 – P 162:SGLT2-Inhibitoren und GLP1-Agonisten

P 163 – P 179:Management des Typ-1-Diabetes

ePoster

Donnerstag, 30. Mai 201914:00 – 15:30 Uhr:

EP 01 – EP 12, EP 58, EP 59:Beta-Zelle I

EP 13 – EP 27:Digitalisierung und neue Technologien

EP 28 – EP 40:Versorgung und Komplikationen

Freitag, 31. Mai 201910:30 – 12:00 Uhr:

EP 41 – EP 57:Lifestyle und Psychosoziales



140

Posterpräsentationen AErnährung und LeberVorsitz: A. Birkenfeld, Dresden; S. Kabisch, Nuthetal

P 001 High protein diet induced reduction of fatty liver is dependent on GIPR SNP s10423928 genotype in type 2 diabetes patients

R. L. Barbosa-Yañez¹; M. Markova¹; R. Schüler¹; A. F. H. Pfeiffer² ¹Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIfE), Bergholz-Rehbrücke, Klinische

Ernährung, Potsdam, Germany; ²Charité - Hochschulmedizin Berlin, Klinische ErnährungEndokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany

P 002 Kurzzeitige diätetische Reduktion von verzweigtkettigen Aminosäuren reduziert die Insulinsekretion und verändert die Darmmikrobiomzusammensetzung in übergewichtigen Patienten mit Typ-2-Diabetes

Y. Karusheva¹; T. van Gemert¹; K. Strassburger¹; D. Markgraf¹; T. Jelenik¹; L. Mastrototaro¹; M.-C. Simon¹; O.-P. Zaharia¹; K. Bodis¹; F. Bärenz²; D. Schmoll²; G. Pacini³; A. Tura³; V. Bu

¹Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ²Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Germany; ³Institute of Biomedical Engineering, National Research Council, Metabolic Unit, Padova, Italy

P 003 Höhere Zufuhr von unlöslichen Getreideballaststoffen verbessert prädiabetische Stoffwechsellage – eine compliance-basierte Second-Line-Analyse der OptiFiT-Studie

S. Kabisch¹; C. Honsek¹; U. Dambeck¹; M. Kemper¹; C. Gerbracht¹; A. M. Arafat²; A. L. Birkenfeld³; M. O. Weickert⁴; M. A. Osterhoff¹; A. F. H. Pfeiffer¹

¹Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung - DZD, Nuthetal, Germany; ²Charité Universitätsmedizin, Endokrinologie und Diabetes, Berlin, Germany; ³Paul-Langerhans-Institut Dresden, Helmholtz-Zentrum München, Dresden, Germany; ⁴University Hospitals Coventry and Warwickshire NHS Trust, Warwickshire Institute for the Study of Diabetes, Endocrinology and Metabolism; The ARDEN NET Centre, ENETS CoE, Coventry, United Kingdom



141

Posterpräsentationen AP 004 Metabolic response to cereal fiber supplementation in subjects with prediabetes is

depending on baseline glycemic and anthropometric status (OptiFiT) N. M. T. Meyer¹; S. Kabisch¹; C. Honsek¹; M. Kemper¹; C. Gerbracht¹; A. M. Arafat²; A.

Birkenfeld³; U. Dambeck¹; M. A. Osterhoff¹; M. O. Weickert⁴; A. F. H. Pfeiffer¹ ¹Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Klinische

Ernährung/ DZD, Nuthetal, Germany; ²Charité- Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselmedizin, Berlin, Germany; ³Universitätsklinikum „Carl Gustav Carus“ der Technischen Universität Dresden, Medizinische Klinik III, Dresden, Germany; ⁴University Hospitals Coventry & Warwickshire NHS Trust UHCW, Warwickshire Institute for the Study of Diabetes, Endocrinology and Metabolism; The Arden NET Centre; ENETS Centre of Excellence, Coventry, United Kingdom

P 005 Eine kohlenhydratreduzierte, niederschwellige Ernährungsintervention verbessert langfristig die Stoffwechseleinstellung bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus - eine open-label Registerstudie

Martin Röhling; K. Kempf; B. Gärtner; D. auf der Horst; S. Martin Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ), Verbund Katholischer

Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf, Germany

P 006 Ist Diätcompliance vorhersagbar? Eine Prädiktionsanalyse zur Lebensstilintervention PRÄDIAS im Rahmen der OptiFiT-Studie

A. Sachno¹; S. Kabisch²; C. Honsek²; M. Kemper²; C. Gerbracht²; U. Dambeck²; M. A. Osterhoff²; M. O. Weickert³; A. L. Birkenfeld⁴; A. M. Arafat⁵; A. F. H. Pfeiffer¹

¹Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany; ³University Hospitals Coventry and Warwickshire NHS Trust, Warwickshire Institute for the Study of Diabetes, Endocrinology and Metabolism; The ARDEN NET Centre, ENETS CoE, Coventry, United Kingdom; ⁴Paul Langerhans Institute Dresden of the Helmholtz Center Munich at University Hospital and Faculty of Medicine, Section of Metabolic Vascular Medicine, Medical Clinic III, Dresden, Germany; ⁵Charité - Universitätsklinikum Berlin, Endokrinologie und Diabetes, Berlin, Germany

P 007 Das Adipositasprogramm FORM UND BEWEGUNG - medizinisch begleitet abnehmen – eine randomisierte, kontrollierte Studie in der betrieblichen Gesundheitsfürsorge

K. Martin¹; M. Roehling¹; S. Ellinger²; S. Martin¹; K. Kempf¹ ¹Westdeutsches Diabetes und Gesundheitszentrum (WDGZ), Verbund Katholischer

Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf, Germany; ²Hochschule Niederrhein, Fachbereich Oecotrophologie, Mönchengladbach, Germany



142

P 008 zurückgezogen

P 009 Das Telemedizinische Lebensstilinterventionsprogramm TeLiPro verbessert initial wie auch bei Re-Intervention die Diabeteseinstellung – Daten zum 3-Jahres Follow-up

M. Röhling¹; K. Kempf¹; B. Altpeter²; J. Berger²; S. Herrmann²; N. Leppert²; S. Martin¹ ¹Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ), Verbund Katholischer

Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf, Germany; ²Deutsches Institut für Telemedizin und Gesundheitsförderung, (DITG), Düsseldorf, Germany

P 010 Ein neues digitales Schulungs- und Verhaltensänderungsprogramm verbessert die Insulinempfindlichkeit und den Leberfettgehalt bei Typ-2-Diabetes

D. Pesta¹; O.-P. Zaharia²; Y. Kupriyanova²; T. Van Gemert²; J.-H. Hwang²; D. F. Markgraf²; M. Trenell³; J. Szendroedi²; M. Roden²

¹Universitätsklinikum Düsseldorf, Deutsches Diabetes Zentrum, Düsseldorf, Germany; ²Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ³Newcastle University, Institute for Ageing, Newcastle, United Kingdom

P 011 Effekte der transkutanen aurikularen Vagus-Nervenstimulation (tVNS) auf die postprandiale Stoffwechselregulation im Menschen

A. Vosseler¹; D. Zhao²; L. Fritsche²; R. Lehmann¹; P. Andreas¹; A. Fritsche¹; R. Wagner¹; H.-U. Häring¹; S. Kullmann¹; M. Heni¹

¹Medizinische Klinik IV, Universitätsklinikum Tübingen, Abt. Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany; ²Medizinische Klinik IV, Universität Tübingen, Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrum München an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen, Germany

P 012 Stimulation des protektiven Hormons PYY durch distal aber nicht proximal resorbierte Zucker mit niedrigem bzw� hohem glykämischen Index (GI) bei Kontrollen, Prädiabetes und Diabetes

F. Keyhani-Nejad¹; R. L. Barbosa-Yañez¹; M. Kemper²; A. F. H. Pfeiffer³ ¹Deutsches Institut für Ernährungsforschung, KLE, Nutethal, Germany; ²German

Center for Diabetes Research (DZD), Zweigstelle KLE-DIfE, München-Neuherberg, Germany; ³Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Abteilung Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany




143

P 013 Verbesserte hepatische Insulinsensitivität nach hyperbarer Sauerstofftherapie (HBO) in Typ-2 Diabetes-Patienten

T. Sarabhai¹; H. Katsuyama²; E. Anadol-Schmitz²; D. Markgraf²; J. Schneppendahl³; C. Plettenberg⁴; H. Busch³; S. Keymel³; R. Guthoff³; M. Roden²

¹Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, AG Energiestoffwechsel, Düsseldorf, Germany; ²Deutsches Diabetes Zentrum, Leibnitz-Institut für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Institut für klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ³Heinrich-Heine Universität, Abteilung für hyperbare Sauerstofftherapie, Düsseldorf, Germany; ⁴Heinrich-Heine-Universität, Abteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Düsseldorf, Germany

P 014 Baseline Characteristics of Patients With and Without Diabetes in STELLAR-3 and -4: Two Global Phase 3 Clinical Trials for Advanced Fibrosis Due to Nonalcoholic Steatohepatitis

J. M. Schattenberg Universitätsklinikum Mainz, I. Medizinische Klinik und Poliklinik, Gastroenterologie

und Hepatologie, Mainz, Germany

StoffwechselentgleisungenVorsitz: N. Hermanns, Bad Mergentheim; J. Seißler, München

P 015 Analyse jahreszeitlicher Blutglukoseschwankungen bei gut eingestellten Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus in einer großen universitären Diabetesambulanz

A. Wegner; T. Lehmann; U. A. Müller; N. Müller Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany

P 016 Effectiveness of FreeStyle Libre Flash Glucose Monitoring System Observed in Real-World, Chart Review Study in Adults with Type 2 Diabetes

J. Kröger¹; U. Aigner²; S. Maxeiner³; B. Paschen⁴; L. Rose⁵; O. Schubert⁴ ¹Zentrum für Diabetologie Hamburg Bergedorf, Diabetologie, Hamburg, Germany;

²Versdias GmbH, Diabetologie, Sulzbach-Rosenberg, Germany; ³Diabetologisch Hausärztliche Gemeinschaftspraxis, Diabetologie, Bad Kreuznach, Germany; ⁴Diabetologische Schwerpunktpraxis, Diabetologie, Harburg, Germany; ⁵Institut für Diabetesforschung, Diabetologie, Münster, Germany; ⁴Diabetologische Schwerpunktpraxis, Diabetologie, Buxtehude, Germany




144

P 017 Intraindividuelle Variabilität des selbst gemessenen Blutzuckers korreliert mit dem Hypoglykämierisiko bei Erwachsenen mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes

M. Grundner¹; T. Bailey²; A. Bhargava³; H. de Vries⁴; G. Gerety⁵; J. Gumprecht⁶; W. Lane⁷; C. Wysham⁸; B. Bak⁹; E. Hachmann-Nielsen⁹; A. Philis-Tsimikas¹⁰

¹Hainburg, Hainburg, Hainburg, Germany; ²AMCR Institute, AMCR Institute, Escondido, CA, United States; ³Iowa Diabetes and Endocrinology Research Center, Iowa Diabetes and Endocrinology Research Center, Des Moines, United States; ⁴University of Amsterdam, Department of Endocrinology, Academic Medical Center, Amsterdam, Netherlands; ⁵Albany Medical College, Albany Medical College, Albany, NY, United States; ⁶Medical University of Silesia, Medical University of Silesia, Zabrze, Poland; ⁷Mountain Diabetes and Endocrine Center, Mountain Diabetes and Endocrine Center, Asheville, NC, United States; ⁸Rockwood Clinic, Diabetes and Endocrinology Center, Spokane, WA, United States; ¹⁰Scripps Whittier Diabetes Institute, Scripps Whittier Diabetes Institute, San Diego, CA, United States

P 018 The Risk of Total Hypoglycaemia in Patients with Type 2 Diabetes Self-titrating Insulin Glargine U-100

J. Kiljanski¹; E. Spaepen¹; C. Harris¹; M. Manning² ¹Eli Lilly & Company, Eli Lilly & Company, Indianapolis, United States; ²Lilly

Deutschland GmbH, Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany

P 019 Die Asprosinantwort in der Hypoglykämie bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und Hypoglykämiewahrnehmungsstörung – eine Pilotstudie

J. B. Groener; A. Valkanou; Z. Kender; J. Pfeiffenberger; E. Kliemank; T. Fleming; P. P. Nawroth; S. Kopf

Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I Endokrinologie und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany

P 020 Conversations and reactions around severe hypoglycemia (crash): german results from a global study

E. Mönnig¹; M. Peyrot²; F. Snoek³; B. Osumili¹; B. Mitchell¹; K. Ihle¹; A. Duenas⁴; A. Holstein⁵

¹Eli Lilly and Company, Medical Department Diabetes, Bad Homburg, Germany; ²Loyola University Maryland, Department of Sociology, Maryland, MD, United States; ³Amsterdam University Medical Center, Department of Medical Psychology, Amsterdam, Netherlands; ⁴Evidera, Department of Patient-Centered Research, Evidera, London, United Kingdom, United Kingdom; ⁵Klinikum Lippe GmbH, Medical Clinic 1, Klinikum Lippe GmbH, Detmold, Germany, Germany




145

P 021 Nasal glucagon: a viable alternative to treat insulin-induced hypoglycaemia in adults with type 1 diabetes

J. Suico¹; U. Hövelmann²; S. Zhang¹; T. Shen¹; B. Bergman¹; J. Sherr³; E. Zijlstra²; B. Frier⁴; L. Plum-Mörschel²; E. Mönnig⁵

¹Eli Lilly & Company, Eli Lilly & Company, Indianapolis, IN, United States; ²Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Germany; ³Yale University School of Medicine, Yale University School of Medicine, Connecticut, United States; ⁴University of Edinburgh, University of Edinburgh, Scotland, United Kingdom; ⁵Lilly Deutschland GmbH, Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany

P 022 Die nächtliche Blutzuckerveränderung zu Baseline als Prädiktor des Behandlungseffekts einer Bolus-Intensivierung bei insulinbehandelten Patienten mit Typ 2 Diabetes

T. Siegmund¹; K. Salvesen-Sykes²; A. L. Peters³; M. Piletic⁴; J. Snyder²; K. Bowering⁵ ¹ISAR Klinikum, Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel, München,

Germany; ²Novo Nordisk Inc., CMR, Princeton, United States; ³University of Southern California, Keck School of Medicine, Los Angeles, United States; ⁴General Hospital, Internal Medicine, Novo Mesto, Slovenia; ²Novo Nordisk Inc., CMR, Plainsboro, United States; ⁵University of Alberta, Division of Endocrinology and Metabolism, Edmonton, Canada

P 023 Vergleich der diagnostischen Präzision der aktuellen Leitlinien zur Diagnose eines Insulinoms

L. Dauben¹; M.-C. Simon²; K. Straßburger³; V. Burkart³; K. S. Weber³; S. Schinner⁴; M. Roden⁴; K. Müssig³

¹Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ²Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Bonn, Germany; ³Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany; ⁴Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany

P 024 Ein Fall mit kombinierter Laktat- und Ketoazidose unter Metformin/SGLT2–Hemmer-Therapie sowie zwei weitere Laktatazidosen unter Metformintherapie

N. Rigas; R. Köditz; M. Ehren; H. Klein BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere

Medizin, Endokrinologie und Diabetologie, Bochum, Germany

P 025 Outcome bei Patienten mit Metformin-assoziierter Laktatazidose (MALA) mit und ohne Nierenersatzverfahren in Abhängigkeit ihrer Komorbiditäten – eine Fallserie

P. Schädle¹; M. Orth²; M. Kellerer²; O. Tschritter² ¹Marienhospital Stuttgart, Zentrum für Innere Medizin I, Stuttgart, Germany;

²Marienhospital Stuttgart, Institut für Laboratoriumsmedizin, Stuttgart, Germany




146

P 026 Hyperglykämisches hyperosmolares Syndrom verglichen mit diabetischer Ketoazidose bei Diabetes Typ-1 und Typ-2: Häufigkeit, Risikofaktoren und Begleiterkrankungen basierend auf einem großen multizentrischen Diabetes-Register

S. R. Tittel¹; K. M. Sondern²; M. Weyer³; T. Poeplau⁴; B. M. Sauer⁵; M. Schebek⁶; F. Hammer⁷; E. Fröhlich-Reiterer⁸; R. W. Holl¹

¹Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany; ²Marienhospital, Innere Medizin, Dortmund-Hombruch, Germany; ³Kamillus-Klinik, Innere Medizin, Asbach, Germany; ⁴Clemenshospital, Ludgerus-Kliniken GmbH, Innere Medizin, Münster, Germany; ⁵Medizinische Klinik, Innere Medizin, Spaichingen, Germany; ⁶Klinikum, Kinder- und Jugendmedizin, Kassel, Germany; ⁷Cnopf’sche Kinderklinik, Kindermedizin, Nürnberg, Germany; ⁸Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Abteilung für Allgemeine Pädiatrie, Medizinische Universität, Graz, Austria

P 027 Fallbericht: Probleme mit dem Freestyle Libre führen zur Diagnose einer familiären partiellen Lipodystrophie als Diabetesursache

C. Berndt-Zipfel; Dagmar Glaab DHG Bosenheim, DHG Bosenheim, Bad Kreuznach, Germany

P 028 zurückgezogen

Entzündung und mehrVorsitz: M. Laudes, Kiel; A. Schürmann, Nuthetal

P 029 Evidence for bacteria in adipose tissue of morbidly obese patients L. Scheffler¹; R. Chakaroun²; S. Ziesche²; A. Crane²; H. Heyne³; M. Gericke⁴;

M. Stumvoll²; M. Blüher⁵; A. Dietrich²; P. Kovacs² ¹Uniklinikum Leipzig, Sonderforschungsbereich 1052 ‚Obesity mechanisms‘ , IFB

Adipositas, Leipzig, Leipzig, Germany; ²Uniklinik Leipzig, IFB Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Germany; ³Broad Institute, Program for Medical and Population Genetics/ Stanley Center for Psychiatric Research, Cambridge, United States; ⁴Uniklinikum Halle, Anatomie, Halle, Germany; ⁵Uniklink Leipzig, IFB Adipositas Erkrankungen, Endokrinologie, Leipzig, Germany




147

P 030 Afamin-induzierte Sekretion von inflammatorischen Proteinen aus humanen Adipozyten

T. Fischer¹; C. Niersmann¹,²; K. Röhrig¹,²; M. Roden¹,²,³; C. Herder¹,²,³; M. Carstensen-Kirberg¹,²

¹Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany;; ²Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Partner Düsseldorf, Düsseldorf, Germany; ³Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Medizinische Fakultät, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany

P 031 Adipositas, Inflammation und Inzidenz der distalen sensomotorischen Polyneuropathie in der KORA F4/FF4 Kohorte

S. Schlesinger¹,²; C. Herder¹,²,³; J. M. Kannenberg¹,²; C. Huth¹,²; M. Carstensen-Kirberg¹,²; W. Rathmann¹,²,³; G. J. Bönhof¹; W. Koenig⁴,⁵,⁶; M. Heier⁷; A. Peters⁷,²; C. Meisinger⁷,⁸; M. Roden¹,²,³; B. Thorand²,⁷; D. Ziegler¹,²,³

¹Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ); ²Deutsches Zentrum für Diabetesforschung; ³Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; ⁴Technische Universität München; ⁵Deutsches Herzzentrum München; ⁶Universitätsklinik in Ulm; ⁷Helmholtz Zentrum München, Institut für Epidemiologie, München-Neuherberg, Germany;⁸Ludwig-Maximilians-Universität München am UNIKA-T Augsburg

P 032 Role of tryptophan metabolites in metabolic inflammation and type 2 diabetes J. Brandes¹; D. Fangmann¹; F. Brix²; T. Demetrowitsch²; J. Jensen-Kroll²; K. Hartmann¹;

K. Türk¹; S. Schreiber¹; K. Schwarz²; M. Laudes¹ ¹Uniklinik Schleswig-Holstein, Department of Medicine 1, Kiel, Germany; ²Institute

of Human Nutrition and Food Science, University of Kiel, Germany, Division of food technology, Kiel, Germany

P 033 Reduktion von kurzkettigen Fettsäuren und gestörter Glukosestoffwechsel im Tiermodell des beschleunigten Typ 1 Diabetes

C. Wessel¹; M. Blaut²; M. Roden¹; V. Burkart¹ ¹Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf,

Germany; ²Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Abteilung Gastrointestinale Mikrobiologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany

P 034 Wiederherstellung einer normoglykämischen Stoffwechsellage durch Kombinationstherapien mit anti-IL-6 und anti-IL-17 im Typ 1 Diabetes Tiermodell der IDDM-Ratte

A. Jörns¹; D. Wedekind²; S. Lenzen² ¹MHH,, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany; ²MHH, Institut für

Versuchstierkunde, Hannover, Germany




148

P 035 Diabetic conditions alter immune cells and are partially responsible for a delayed fracture healing

C. Linnemann; B. Braun; I. Flesch; S. Pscherer; A. Weber; A. Nussler; S. Ehnert Eberhard Karls Universität Tübingen, Siegfried Weller Institut für unfallmedizinische

Forschung an der BG Unfallklinik Tübingen, Tübingen, Germany

P 036 Insulin-like growth factor binding protein 2 (IGFBP-2) and the risk of developing type 2 diabetes

M. Ouni¹; C. Wittenbecher²; O. Kuxhaus²; M. Jaehnert²; M. Schulze²; A. Schürmann² ¹Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE),

Experimentalle Diabetologie, Potsdam, Germany; ²German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke, Nuthetal, Department of Molecular Epidemiology, Potsdam, Germany

P 037 Die Rolle von FGF21 bei der Stoffwechselregulierung nach chronisch variablem Stress�

N. Wahlers; M. Dille; D. Kabra; P. Fahlbusch; D. Barbosa; H. Al-Hasani; J. Kotzka; B. Knebel

Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany

P 038 Methionine restriction prevents onset of type 2 diabetes in NZO mice by FGF21 secretion

T. Castano Martinez¹; D. Weber¹; C. Weikert²; A. Schürmann¹; T. Laeger¹ ¹Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE),

Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Germany; ²German Federal Institute for Risk Assessment, Food Safety, Berlin, Germany

P 039 Identification of novel susceptibility genes for type 2 diabetes in a mouse model for the metabolic syndrome

S. Görigk; S. Lebek; T. Schallschmidt; D. Altenhofen; Y. Schulte; M. Damen; B. Knebel; A. Chadt; H. Al-Hasani

Deutsches Diabetes Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany




149

P 040 Role of bile acids in mediating gut microbiome effects on human metabolism A. Tiede¹; D. Fangmann²; C. Knappe²; A. Zietsch²; K. Türk²; D. M. Schulte²;

K. Hartmann²; U. Settgast²; S. Brodesser³; S. Schreiber²; M. Laudes² ¹Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Endokrinologie, Diabetologie und klinische

Ernährungsmedizin, Kiel, Germany; ²Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährungsmedizin, Kiel, Germany; ³Universität zu Köln, CECAD, Lipidomics, Köln, Germany

P 041 Funktionelle Signaturen des Darmmikrobioms als Prädiktor der Diabetesmanifestation im LEW�1AR1-iddm Rattenmodell des Typ 1 Diabetes mellitus

T. Schöppe¹; B. Kreikemeyer¹; J.-H. Sachs¹; D. PR Herlemann²; M. Tiedge¹ ¹Universitätsmedizin Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und

Molekularbiologie, Rostock, Germany; ²Estonian University of Life Sciences, Institute of Agricultural and Environmental Sciences, Tartu, Estonia

InsulinVorsitz: H. Schatz, Bochum; E. Siegel, Heidelberg

P 042 Nach Versagen von Metformin kann mit NPH-Insulin zu Nacht das HbA1c-Ziel über Jahre ohne Gewichtzunahe oder Hypoglykämien erreicht werden (*)�

S. Gödde; P. Baseler; K. Hauf; B. Mertes Cardioangiologisches Centrum Bethanien, Diabetes-Abteilung, Frankfurt a. M.,

Germany

P 043 Ultra Rapid Lispro (URLi) Reduces Postprandial Glucose Excursions vs� Humalog® in Patients with T2D at Multiple Meal-to-Dose Timing Intervals

C. Kapitza¹; J. Leohr²; R. Liu²; S. Reddy²; M. A. Dellva²; M. Matzopoulos²; M. P. Knadler²; M. Teng Loh²; T. Hardy²; C. Kazda²; M. Manning³

¹Profil, Neuss, Germany; ²Eli Lilly & Company, Eli Lilly & Company, Indianapolis, Germany; ³Lilly Deutschland GmbH, Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany

P 044 Wirksamkeit von Insulinglulisin bei supplementärer Insulintherapie (SIT) nach Versagen der oralen Therapie bei Typ-2-Diabetes-Patienten: Ergebnisse der IGLU-SIT-Studie

M. Pfohl¹; J. Seufert²; A. Borck³; T. Siegmund⁴ ¹Evang. Bethesda-Krankenhaus, Duisburg, Medizinische Klinik I, Duisburg, Germany;

²Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Innere Medizin II, Freiburg, Germany; ³Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Medizinische Abteilung, Berlin, Germany; ⁴München Städt. Klinikum München GmbH, Klinikum Bogenhausen, München, Germany




150

P 045 Selbsttitration mit Insulin glargin 300 oder 100 E/ml führt zu verbesserter Wirksamkeit vs� arztgeführter Titration: Vergleich der Studien TAKE-CONTROL, AT�LANTUS und ATLAS bei Menschen mit Typ-2-Diabetes (T2DM)

M. Davies¹; E. Boelle-Le Corfec²; M. Bonnemaire²; M. Odawara³; L. Popescu⁴; J. Sieber⁵; D. Russel-Jones⁶; K. Strojek⁷; N. Tentolouris⁸; T. Forst⁹

¹University of Leicester, University Hospitals of Leicester NHS Trust, Diabetes Research Centre, Leicester, United Kingdom; ²Sanofi France, Research & Development, Paris, France; ³Tokyo Medical University, Department of Diabetology, Metabolism and Endocrinology, Tokyo, Japan; ⁴Sanofi Romania, Clinical Study Unit, Bucharest, Romania; ⁵Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Global Medical Affairs, Frankfurt, Germany; ⁶Royal Surrey County Hospital, Department of Diabetes and Endocrinology, Guildford, United Kingdom; ⁷Silesian Medical University, Department of Internal Diseases, Diabetology and Cardiometabolic Diseases SMDZ, Zabrze, Katowice, Poland; ⁸National and Kapodistrian University of Athens, Laiko General Hospital, First Department of Internal Medicine, Medical School, Athens, Greece; ⁹Clinical Research Services CRS, Chief Medical Officer, Mannheim, Germany

P 046 Niedrigere Hypoglykämie-Raten mit Insulin glargin 300 E/ml vs� Insulin degludec 100 E/ml bei insulinnaiven erwachsenen Typ-2-Diabetespatienten: die randomisierte BRIGHT-Studie

G. B. Bolli¹; A. Cheng²; Z. Bosnyak³; E. Boelle-Le Corfec³; A. M. G. Cali⁴; X. Wang⁵; J. Frias⁶; R. Roussel⁷; J. Rosenstock⁸; R. Ritzel⁹

¹Perugia University Medical School, Department of Internal Medicine, Endocrinology and Metabolism, Perugia, Italy; ²University of Toronto, Division of Endocrinology and Metabolism, Toronto, ON, Canada; ³Sanofi France, Research & Development, Paris, France; ⁴Sanofi Japan, Medical Affairs, Tokyo, Japan; ⁵Sanofi China, Research & Development, Beijing, China; ⁶National Research Institute, Chief Executive Officer, Los Angeles, CA, United States; ⁷Bichat Hospital, Assistance Publique Hôpitaux de Paris, Department of Diabetes, Endocrinology and Nutrition, Paris, France; ⁸Medical City Dallas, Dallas Diabetes Research Center, Dallas, TX, United States; ⁹Klinikum Schwabing und Klinikum Bogenhausen, Städt. Kliniken München GmbH, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Innere Medizin und Suchtmedizin, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, München, Germany




151

P 047 Ähnliche Variabilität von Nüchtern und 24-h-selbstgemessener Plasmaglukose mit Gla-300 vs� IDeg-100 bei insulinnaiven Erwachsenen mit T2DM: die randomisierte BRIGHT-Studie

R. Ritzel¹; A. Cheng²; Z. Bosnyak³; E. Boelle-Le Corfec³; A. M. G. Cali⁴; X. Wang⁵; J. Frias⁶; R. Roussel⁷; G. B. Bolli⁸

¹Klinikum Schwabing und Klinikum Bogenhausen, Städt. Kliniken München GmbH, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Innere Medizin und Suchtmedizin, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, München, Germany; ²University of Toronto, Department of Medicine, Toronto, ON, Canada; ³Sanofi France, Research & Development, Paris, France; ⁴Sanofi Japan, Medical Affairs, Tokyo, Japan; ⁵Sanofi China, Research & Development, Beijing, China; ⁶National Research Institute, Chief Executive Officer, Los Angeles, CA, United States; ⁷Centre de Recherche de Cordeliers, Institut National de la Santé et de la recherche médicale (Inserm) de Sorbonne Université, UMRS 1138, Paris, France; ⁸Perugia University Medical School, Department of Medicine, Perugia, Italy

P 048 Zusammenhang zwischen HbA1c und Hypoglykämierisiko beim einzelnen Patienten: ein Vergleich zwischen Insulin degludec und Insulin glargin 100 E/ml im Rahmen von SWITCH 1 und 2

M. Kaiser¹; A. Philis-Tsimikas²; W. Lane³; U. Pedersen-Bjergaard⁴; C. Wysham⁵; L. Bardtrum⁶; S. Østoft⁶; S. Heller⁷

¹Praxis Dr. Marcel Kaiser, Innere Medizin und Diabetologie, Frankfurt am Main-Bergen-Enkheim, Germany; ²Scripps Whittier Diabetes Institute, Scripps Whittier Diabetes Institute, San Diego, CA, United States; ³Mountain Diabetes and Endocrine Center, Mountain Diabetes and Endocrine Center, Asheville, NC, United States; ⁴Nordsjællands University Hospital Hillerød, Nordsjællands University Hospital Hillerød, Hillerød, Denmark; ⁵Rockwood Clinic, Diabetes and Endocrinology Center, Spokane, WA, United States; ⁶Novo Nordisk A/S, Novo Nordisk A/S, Soborg, Denmark; ⁷University of Sheffield, University of Sheffield, Sheffield, United Kingdom

P 049 Analyse der Aufzeichnungen von Patientendaten in Bezug auf die Anwendung von Insulin glargin 300 E/ml und Insulin glargin 100 E/ml in Frankreich, Spanien und Deutschland

J. Escalada¹; F. Bonnet²; J. Wu³; M. Bonnemaire⁴; S. Gupta⁵; M. J. Cambron-Mellott⁵; C. Nicholls⁶; D. Müller-Wieland⁷

¹Clinica Universidad de Navarra, Department of Endocrinology and Nutrition, Pamplona, Spain; ²Centre Hospitalier Universitaire de Rennes, Department of Endocrinology, Rennes, France; ³Sanofi US, Real World Evidence Generation, Bridgewater, NJ, United States; ⁴Sanofi France, Medical Affairs, Paris, France; ⁵Kantar Health, Health Outcomes, New York, NY, United States; ⁶Sanofi UK, Global HEOR BP DCV, Guildford, United Kingdom; ⁷Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Medizinische Klinik I, Aachen, Germany




152

P 050 Einfluss der antihyperglykämischen Hintergrundtherapie auf Insulin glargin 300 E/ml vs� Insulin degludec 100 E/ml bei den insulinnaiven Typ-2-Diabetespatienten der randomisierten BRIGHT-Studie

Z. Bosnyak¹; R. Roussel²; J. Rosenstock³; J. H. Pettus⁴; R. Ritzel⁵; A. Cheng⁶; C. Devisme⁷; A. M. G. Cali⁸; X. Wang⁹; G. B. Bolli¹⁰

¹Sanofi France, Insulin Diabetes Solution Franchise, Paris, France; ²Centre de Recherche des Cordeliers, Institut National de la Santé et de la recherche médicale (Inserm) de Sorbonne Université, UMRS 1138, Paris, France; ³Medical City Dallas, Dallas Diabetes Research Center, Dallas, TX, United States; ⁴University of California San Diego, Division of Endocrinology & Metabolism, San Diego, CA, United States; ⁵Klinikum Schwabing und Klinikum Bogenhausen, Städt. Kliniken München GmbH, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Innere Medizin und Suchtmedizin, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, München, Germany; ⁶University of Toronto, Department of Medicine, Toronto, ON, Canada; ⁷AIXIAL, Biostatistician, Boulogne-Billancourt, France; ⁸Sanofi Japan, Medical Affairs, Tokyo, Japan; ⁹Sanofi China, Research & Development, Beijing, China; ¹⁰Perugia University Medical School, Department of Medicine, Perugia, Italy

P 051 Geringeres Hypoglykämierisiko mit Insulin degludec im Vergleich zu Insulin glargin 100 E/ml bei älteren Patienten mit Typ 2 Diabetes: SWITCH 2

M. Grundner¹; S. Heller²; H. de Vries³; C. Wysham⁴; C. Hansen⁵; M. Hansen⁵; B. Frier⁶ ¹Praxis Dr. med. Jörg A. Hintze und Dr. med. Martin Grundner, Hausarztpraxis und

Diabetologische Schwerpunktpraxis, Hainburg, Germany; ²University of Sheffield, University of Sheffield, Sheffield, United Kingdom; ³University of Amsterdam, Department of Endocrinology, Academic Medical Center, Amsterdam, Netherlands; ⁴Rockwood Clinic, Diabetes and Endocrinology Center, Spokane, WA, United States; ⁵Novo Nordisk A/S, Novo Nordisk A/S, Soborg, Denmark; ⁶University of Edinburgh, University of Edinburgh, Edinburgh, United Kingdom

P 052 Vergleichbare Blutzuckerkontrolle und Hypoglykämie-Ergebnisse bei erwachsenen Typ-2-Diabetespatienten, die Insulin glargin 300 E/ml (Gla-300) oder Insulin degludec (IDeg) im klinischen Alltag initiieren: die DELIVER Naive D Studie

C. Nicholls¹; R. Gupta²; A. Menon²; J. Wu³; J. Westerbacka⁴; Z. Bosnyak⁴; M. Pfohl⁵ ¹Sanofi UK, Global HEOR BP DCV, Guildford, United Kingdom; ²Accenture, Digital

Strategy Consulting, Florham Park, NJ, United States; ³Sanofi US, Real World Evidence Generation, Bridgewater, NJ, United States; ⁴Sanofi France, Insulin Diabetes Solution Franchise, Paris, France; ⁵Evangelisches Bethesda-Klinikum GmbH, Medizinische Klinik I, Duisburg, Germany




153

P 053 Vergleich der kardiovaskulären Sicherheit und des Auftretens schwerer Hypoglykämien mit Insulin degludec vs� Insulin glargin 100 E/ml bei älteren Patienten (≥65 Jahre) mit Typ 2 Diabetes: Beobachtungen aus DEVOTE

R. Pratley¹; S. Emerson²; E. Franek³; M. Gilbert⁴; S. Marso⁵; D. McGuire⁶; T. Pieber⁷; N. Poulter⁸; C. Hansen⁹; M. Hansen⁹; T. Mark⁹; A. Moses¹⁰; B. Zinman¹¹

¹Florida Hospital, Florida Hospital, Orlando, FL, United States; ²University of Washington, Washington, Seattle, WA, United States; ³Zentrales klinisches Hospital MSWiA, Zentrales klinisches Hospital MSWiA, Warschau, Poland; ⁴Larner College of Medicine, Larner College of Medicine, South Burlington, VT, United States; ⁵HCA Midwest, HCA Midwest, Kansas City, MO, United States; ⁶University of Texas Southwestern Medical Center, University of Texas Southwestern Medical Center, Dallas, TX, United States; ⁷Medizinische Universität Graz, Graz, Austria; ⁸Imperial College London, Imperial Clinical Trials Unit, London, United Kingdom; ⁹Novo Nordisk A/S, Novo Nordisk A/S, Soborg, Denmark; ¹⁰Novo Nordisk Inc., Novo Nordisk Inc., Plainsboro, NJ, United States; ¹¹University of Toronto, Mount Sinai Hospital, Toronto, ON, Canada

P 054 Treatment effects of once-weekly dulaglutide versus insulin glargine in patients with different baseline glycemic patterns (based on high/low fasting or high/low postprandial glucose): A post hoc analysis of the AWARD-2 clinical trial

F. Giorgino¹; M. Yu²; A. Haupt²; Z. Milicevic²; L.-E. Garcia-Pérez²; E. Heitmann³ ¹University of Bari Aldo Moro & University Hospital Policlinico, Bari, Italy; ²Eli Lilly &

Company, Eli Lilly & Company, Indiana, Germany; ³Lilly Deutschland GmbH, Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany

Sehen und FühlenVorsitz: G. J. Bönhof, Düsseldorf; N. Papanas, Alexandroupolis (Griechenland)

P 055 Prevalence and progression rate of diabetic polyneuropathy in type 2 diabetes patients in correlation with the duration of diabetes

M. Voigt; B. Christoph; N. Müller; G. Eidner; C. Kloos; G. Wolf; U. A. Müller Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany

P 056 Early parallel progression of peripheral and cardiac autonomic nerve dysfunction in recent-onset type 1 diabetes patients

G. J. Bönhof¹; A. Strom¹; K. Müssig¹; O.-P. Zaharia¹; J. Szendrödi¹; M. Roden¹; D. Ziegler¹

¹Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany




154

P 057 Entwicklung neuer Biomarker bei diabetischen Spätschäden am Beispiel von frei zirkulierender mRNA bei diabetischer Neuropathie

J. Morgenstern¹; J. Benedikt Gröner¹; S. Kopf¹; Z. Kender¹; R. J. Masjkur¹; M. Brune¹; T. Fleming¹; P. Nawroth¹

¹Universitätsklinikum Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Innere Medizin 1 und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany

P 058 Assessment of sudomotor dysfunction using Neuropad and Sudoscan in diabetic polyneuropathy

G. J. Bönhof¹; A. Strom²; N. Papanas³; R. A. Malik⁴; J. Szendrödi²; K. Müssig²; M. Roden²; D. Ziegler²

¹Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany; ²Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ³Diabetes Center, Diabetic Foot Clinic, Democritus University of Thrace, Second Department of Internal Medicine, Alexandroupolis, Greece; ⁴Weill Cornell Medicine-Qatar, Education City, Doha, Qatar

P 059 Differential effects of high intensity interval training on somatosensory and autonomic nerve function in patients with type 2 diabetes

G. J. Bönhof¹; A. Strom¹; M. Apostolopoulou²; D. Pesta¹; J. Szendrödi¹; M. Roden¹; D. Ziegler¹

¹Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ²Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany

P 060 Ergebnisse der Behandlung des diabetischen Fußulkus mit einer hydrolytisch resorbierbaren Membran (Suprathel®CW)

S. Wahler¹; H.-U. Clever²; S. Dammann² ¹Praxis am Lerchenberg, Diabetologie, Hamburg, Germany; ²Diabetes Praxis

Blankenese, Diabetes Praxis, Hamburg, Germany

P 061 Eine konservative Osteomyelitistherapie ist mit einer zweiwöchigen intravenösen Antibiotikatherapie möglich

H. Samwer; J. Raabe Asklepios Klinik Birkenwerder, Diabetologie, Birkenwerder, Germany




155

P 062 Überexpression der Serum-Carnosinase aggraviert Schädigung der Mikrogefäße bei diabetischer Retinopathie im Mausmodell

J. Raum; J. Qiu; B. Yard; H.-P. Hammes Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany

P 063 Diagnostischer Wert von klinischen Befunden und Biomarkern als mögliche Risikofaktoren für die diabetische Retinopathie: Ergebnisse einer Kohortenstudie mit optischer Kohärenztomographie (OCT)

M. Hanefeld¹; D. Sandner²; J. Auge²; R. Haase²; K. Engelmann³; O. Furashova³; A. Gasparic⁴; X. Ganz¹; E. Henkel¹; C. Köhler¹; A. L. Birkenfeld²

¹GWT-TUD GmbH, Studienzentrum Metabolisch-Vaskuläre Medizin, Dresden, Germany; ²Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Dresden, Germany; ³Klinikum Chemnitz gGmbH, Augenklinik, Chemnitz, Germany; ⁴Vitilis, Weinböhla, Germany

P 064 Glucosamine is neuroprotective in the diabetic retina R. Eshwaran¹; M. Kolibabka²; K. Kohl²; H.-P. Hammes²; T. Wieland¹; Y. Feng¹ ¹Experimental Pharmacology Mannheim, Medical Faculty Mannheim, European

Center for Angioscience, Universität Heidelberg, Mannheim, Germany; ²5th Medical Clinic, Medical Faculty Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim, Germany

P 065 Lichtinduzierbare Genexpression als neuer Therapieansatz für proliferative Retinopathie

E. Brandhorst¹; A. Specht²; H.-P. Hammes¹; S. Cambridge³ ¹V. Medizinische Klinik, Universitätsmedizin Mannheim, Experimentelle

Diabetologie, Mannheim, Germany; ²Faculté de Pharmacie, Université de Strasbourg, Laboratoire de Conception et Application de Molécules Bioactives, Straßburg, France; ³Institut für Anatomie und Zellbiologie, Universität Heidelberg, Funktionelle Neuroanatomie, Heidelberg, Germany

P 066 Composite retinopathy outcome in patients treated with empagliflozin versus placebo in the EMPA-REG OUTCOME trial

S. Inzucchi¹; C. Wanner²; U. Hehnke³; J. Lee³; S. Kaspers³; D. Clark³; J. George³; B. Zinman⁴

¹Yale University, School of Medicine, New Haven, United States; ²Würzburg University Clinic, Department of Medicine, Würzburg, Germany; ³Boehringer Ingelheim International GmbH, Boehringer Ingelheim International GmbH, Ingelheim, Germany; ⁴University of Toronto, Mount Sinai Hospital, Lunenfeld-Tanenbaum Research Institute, Toronto, Canada




156

Mutter und KindVorsitz: R. Ensenauer, Düsseldorf; U. Schäfer-Graf, Berlin

P 068 Eine unzureichende Gewichts- und Stoffwechselkontrolle wirkt über die kindliche Insulinämie auf das neonatale Outcome

F. Weschenfelder; Dorothée Dickopf; Ekkehard Schleußner; Tanja Groten Universitätsklinikum Jena, Klinik für Geburtsmedizin, Jena, Germany

P 069 Neue und alte «pädiatrische» Formeln zur Schätzung der glomerulären Filtrationsrate (GFR) bei Kindern- und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes

C. Boettcher¹; S. Tittel²; B. Utsch³; A. Galler⁴; C. Grasemann⁵; M. Borkenstein⁶; C. Denzer⁷; E. Eckstein⁸; B. Heidtmann⁹; R. W. Holl²

¹Universität Bern, Inselspital, Medizinische Kinderklinik, Pädiatrische Endokrinologie, Diabetologie & Metabolik, Bern, Switzerland; ²Universität Ulm, ZIBMT, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany; ³Justus-Liebig-Universität, Zentrum für Kinderheilkunde & Jugendmedizin, Allgemeine Pädiatrie & Neonatologie, Giessen, Germany; ⁴Humboldt-Universität zu Berlin, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Corporate Member der Freien Universität Berlin, und Berlin Institute of Health, Sozialpädiatrisches Zentrum, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Berlin, Germany; ⁵Universitätsmedizin Essen, Klinik für Kinderheilkunde II, Abteilung Pädiatrische Endokrinologie, Essen, Germany; ⁶Medizinische Universität Graz, Abteilung für Pädiatrie, Graz, Austria; ⁷Universiät UIm, Universitätskinderklinik Ulm, Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Ulm, Germany; ⁸Kinder-Reha-Klinik Bad Kösen GmbH & Co.KG, „Am Nikolausholz“, Naumburg (Saale), Germany; ⁹Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Fachbereich Diabetologie, Hamburg, Germany

P 070 Schneller Progress von Typ-2-Diabetes und dessen Folgeerkrankungen bei Kindern und jungen Erwachsenen – eine Literaturauswertung

T. Barrett¹; M. Yazid Jalaludin²; S. Turan³; N. Shehadeh⁴; M. Hafez⁵; T. Danne⁶ ¹University of Birmingham, Institute of Cancer and Genomic Sciences, Birmingham,

United Kingdom; ²University of Malaya, Department of Paediatrics, Faculty of Medicine, Malaysia, Malaysia; ³Marmara University, Department of Pediatrics, Subdivision of Endocrinology and Diabetes, Istanbul, Turkey; ⁴Rambam Health Care Campus, Endocrinology, Diabetes & Metabolism Institute, Rambam, Israel; ⁵Cairo University, Department of Pediatrics, Cairo, Egypt; ⁶Kinder- und Jugendkrankenhaus auf der Bult, Diabetologie, Endokrinologie und Allgemeine Pädiatrie und klinische Forschung, Hannover, Germany




157

P 071 No negative effect of an additional pregnancy on glucose metabolism in women with previous gestational diabetes mellitus

L. Füeßl; M. Rottenkolber; C. Gar; A. Potzel; J. Keilen; J. Seißler; A. Lechner Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik IV - Endokrinologie/

Diabetologie, München, Germany

P 072 Die Gewichtszunahme in der Schwangerschaft aber nicht GDM assoziiert mit einer veränderten Herzratenvariabilität bei 2-jährigen Kindern

L. Fritsche¹; J. Hartkopf¹; R. Wagner²; J. Hummel¹; C. Dannecker¹; M. Heni¹; H.-U. Häring²; H. Preissl¹; A. Fritsche²

¹Helmholtz Zentrums München, Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen Tübingen, Tübingen, Germany; ²Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik Abteilung IV, Tübingen, Germany

P 073 Effektive Nutzung eines Eversense-CGM in der Schwangerschaft bei Typ-1-Diabetes

T. Biester¹; T. von dem Berge¹; S. Schrader²; Thomas Danne¹; Olga Kordonouri¹ ¹Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Diabetes-Zentrum, Hannover,

Germany; ²Diabeteszentrum Hannover-Nord, Diabeteszentrum Hannover-Nord, Hannover, Germany

P 074 Untersuchung der prädiktiven Faktoren für den Geburtsmodus bei Schwangeren mit Typ 1 Diabetes mellitus

F. Weschenfelder; E. Herrmann; E. Schleußner; T. Groten Universitätsklinikum Jena, Klinik für Geburtsmedizin, Jena, Germany

P 075 Gestationsdiabetes mellitus nach WHO-2013-Kriterien – Qualitätsanalyse von 1074 Einzelschwangerschaften aus einer Diabetes-Schwerpunktpraxis (prospektive Kohortenstudie 2012-2017)

H. Kleinwechter¹; I. Ratjen²; A. Nolte³; N. Demandt³ ¹c/o Diabetologikum Kiel, Diabetes-Schwerpunktpraxis u. Schulungszentrum, Kiel,

Germany; ²Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Epidemiologie, Kiel, Germany; ³Diabetologikum Kiel, Diabetes-Schwerpunktpraxis, Kiel, Germany

P 076 Schwangerschaft und Digitalisierung – Individualisierte Nutzungsanalyse von Schwangerschafts- und GDM-Apps

C. Eberle¹; C. Ament² ¹Hochschule Fulda - University of Applied Sciences, Hochschule Fulda - University of

Applied Sciences, Fulda, Germany; ²Universität Augsburg, Lehrstuhl Regelungstechnik, Augsburg, Germany




158

P 077 Digitale Diabetologie – Künstliche Intelligenz zur präkonzeptionellen Prädiktion des Gestationsdiabetes

C. Eberle¹; D. Gutknecht²; M. Bals-Pratsch²; S. Fill Malfertheiner³; C. Ament⁴ ¹Hochschule Fulda - University of Applied Sciences, Hochschule Fulda - University of

Applied Sciences, Fulda, Germany; ²Profertilita, Zentrum für Fruchtbarkeitsmedizin, Regensburg, Germany; ³Profertilita Zentrum für Fruchtbarkeitsmedizin &, Klinik St. Hedwig - Krankenhaus BarmhBrüder, Universitätsklinik Regensburg, Regensburg, Germany; ⁴Universität Augsburg, Lehrstuhl Regelungstechnik, Augsburg, Germany

P 078 Saisonale Schwankungen in Bezug auf die Diagnose des Gestationsdiabetes mellitus (GDM) – Erste Ergebnisse einer multizentrischen Analyse des DPV-Registers bei 15�923 GDM-Patientinnen

C. Eberle¹; T. James-Todd²; M. Laimer³; K. Laubner⁴; M. Hummel⁵; F. Wosch⁶; F. Best⁷; C. Spies⁸; M. Plaumann⁹; S. Tittel¹⁰

¹Hochschule Fulda - University of Applied Sciences, Hochschule Fulda - University of Applied Sciences, Fulda, Germany; ²Harvard T.H. Chan, School of Public Health, Boston, United States; ³Universitätsklinik für Diabetologie, Endokrinologie, Ernährungsmedizin und Metabolismus, Inselspital, Bern, Switzerland; ⁴Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Endokrinologie und Diabetologie, Klinik für Innere Medizin II, Freiburg, Germany; ⁵Diabetologische Schwerpunktpraxis &, Forschergruppe Diabetes, Technische Universität München, Rosenheim, Germany; ⁶Diabetespraxis Wosch, -, Hanau, Germany; ⁷Die Diabetes-Praxis, -, Essen, Germany; ⁸Krankenhausgesellschaft St. Vinzenz mbH, Interdisziplinäres Diabeteszentrum, Limburg/ Lahn, Germany; ⁹Diabetes Kröpcke, -, Hannover, Germany; ¹⁰Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany

P 079 Paternale Programmierung: Präkonzeptionelle Risikofaktor in Bezug auf das Diabetes-Risiko der Nachkommen

C. Eberle¹; M. Kirchner¹ ¹Hochschule Fulda - University of Applied Sciences, Hochschule Fulda - University of

Applied Sciences, Fulda, Germany

P 080 Thiamin-responsive megaloblastäre Anämie: Ein Vergleich von drei Patienten J. Weiskorn¹; T. Biester¹; N. Datz¹; T. von dem Berge¹; T. Danne¹; O. Kordonouri¹;

C. Feiberg² ¹Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Diabetologie, Hannover, Germany;

²Uni-Klinik Göttingen, Diabetologie, Göttingen, Germany




159

Beta-Zelle IVorsitz: B.-F. Belgardt, Düsseldorf; S. Lenzen, Hannover

EP 01 Identification of novel genes mediating -cell failure H. Aga¹; N. Hallahan²; W. Jonas²; P. Gottmann²; M. Jaehnert²; H. Vogel²;

A. Schürmann² ¹Department of Experimental Diabetology, German Institute of Human Nutrition

Potsdam-Rehbruecke; German Center for Diabetes Research (DZD), München-Neuherberg, Experimentelle Diabetologie, Potsdam-Rehbruecke, Germany; ²Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetologie, Potsdam-Rehbruecke, Germany

EP 02 6-Phosphofructo-2-kinase/Fructose-2,6-bisphosphatase und chemische Glucokinase-Aktivatoren verändern die Enzymaktivität von Glucokinase CHI-Varianten über unterschiedliche Mechanismen

S. Langer¹; A. Hofmeister-Brix²; R. Waterstradt¹; S. Baltrusch¹ ¹Universitätsmedizin Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und

Molekularbiologie, Rostock, Germany; ²ZELLKRAFTWERK GmbH, Assay Development, Hannover, Germany

EP 03 Investigations in the mechanisms of tolbutamide-induced desensitization of Min6-cells

B. Gaus; D. Brüning; I. Rustenbeck Technische Universität Braunschweig, Institut für Pharmakologie, Toxikologie und

Klinische Pharmazie, Braunschweig, Germany

EP 04 Permeabilität von subzellulären Membranen insulinproduzierender Zellen für Wasserstoffperoxid

A. Laporte; S. Lortz; S. Lenzen; M. Elsner Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Institut für

Experimentelle Diabetologie, Hannover, Germany

EP 05 ATP triggers Katp channel opening without hydrolysis J. Sikimic¹; J. Bryan²; P. Krippeit-Drews³; G. Drews³ ¹Universität Tübingen, Pharmazeutisches Institut für Pharmakologie, Toxikologie und

Klinische Pharmazie, Tübingen, Germany; ²Pacific Northwest Research Institute, Pacific Northwest Research Institute, Seattle, United States; ³University of Tübingen, Institute of Pharmacy, Department of Pharmacology, Toxicology and Clinical Chemistry, Tübingen, Germany

Posterpräsentationen A, ePoster



160

EP 06 Ghrelin influences -cell function by interference with KATP channels J. M. Kaiser; P. Krippeit-Drews; G. Drews Universität Tübingen, Pharmazeutisches Institut für Pharmakologie und Toxokologie,

Tübingen, Germany

EP 07 Eine verminderte Expression von Mff führt zu einer fragmentierten mitochondrialen Netzwerkstruktur und einer reduzierten ATP Bereitstellung in Beta-Zellen

J. Schultz; C. Voigt; R. Waterstradt; S. Baltrusch Universität Rostock, Biochemie, Rostock, Germany; Universität Rostock, Medizinische

Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany

EP 08 Drp1 ist ein wichtiger Regulator der mitochondrialen Netzwerkstruktur und Mitophagierate in Beta-Zellen

M. Otte¹; J. Schultz²; S. Baltrusch² ¹Unimedizin Rostock, Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock,

Germany; ²Universitätsmedizin Rostock, Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany

EP 09 ICA512 RESP18 homology domain is protein condensing factor and insulin fibrillation inhibitor

J. Torkko¹; P. Toledo²; A. Müller¹; C. Wegbrod¹; A. Sönmez¹; M. Solimena¹; M. Ermácora²

¹Paul Langerhans Institute Dresden - German Center for Diabetes Research (DZD e.V.), Molecular Diabetology - Laboratory Solimena, Dresden, Germany; ²Universidad Nacional de Quilmes, Grupo de Biología Estructural y Biotecnología, IMBICE, CONICET, Quilmes, Argentina

EP 10 Multi-omics insight into amyloidosis of islets from metabolically stratified living surgical donors

M. Barovic¹; K. Steinmeyer²; M. Ibberson³; J. Weitz⁴; D. Aust⁴; A. Schulte²; M. Solimena¹

¹Paul Langerhans Institute Dresden, Molecular diabetology, Dresden, Germany; ²Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, R&D DIAB Div. / Islet Biology, Frankfurt am Main, Germany; ³Swiss Institute for Bioinformatics, Vital-IT, Lausanne, Switzerland; ⁴University Hospital Carl Gustav Carus of the Technical University Dresden, Dept. of Visceral, Thoracic and Vascular Surgery, Dresden, Germany




161

EP 11 Fetuin-A reverses functional maturation of beta-cells F. Gerst¹; E. Kemter²; G. Kaiser¹; E. Lorza Gil¹; A.-K. Fritz³; E. Wolf²; H.-U. Häring¹;

S. Ullrich¹ ¹Helmholtz Zentrum München, Institut für Diabetesforschung und Metabolische

Erkrankungen des Helmholtz-Zentrums München an der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen, Tübingen, Germany; ²LMU Munich, Faculty of Veterinary Medicine, Molecular Animal Breeding and Biotechnology, München, Germany; ³University Hospital Tuebingen, Internal Medicine IV, Endocrinology, Diabetology, Angiology, Nephrology und Clinical Chemistry;, Tübingen, Germany

EP 12 Expression und Funktion von Rab3B in murinen und humanen Beta-Zellen des Pankreas

C. Zehm; R. Waterstradt; S. Baltrusch Universitätsmedizin Rostock, Medizinische Biochemie und Molekularbiologie,

Rostock, Germany

EP 58 Knockdown of Etv5 enhances nitric oxide production and caspase-independent cell death in pancreatic INS-1E -cells

F. Liu¹; X. Yi¹; M. Ringwald¹; J. Seufert¹; G. Päth¹ ¹Uniklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie & Diabetologie, Freiburg,

Germany

EP 59 Struktur-Wirkungs-Beziehungen verschiedener gesättigter und ungesättigter freier Fettsäuren mit Blick auf die lipotoxischen Mechanismen in humanen EndoC- H1 -Zellen

T. Plötz¹; A.-S. von Hanstein¹; B. Krümmel¹; A. Laporte¹; I. Mehmeti¹; S. Lenzen¹ ¹Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Experimentelle Diabetologie,

Hannover, Germany

Digitalisierung und neue TechnologienVorsitz: B. Gehr, Bad Heilbrunn; T. Stulnig, Wien (Österreich)

EP 13 Welche Einstellung haben Diabetologen zu der Digitalisierung und neuen Technologien bei Diabetes?

T. Roos¹; L. Heinemann²; N. Hermanns¹; D. Ehrmann¹; B. Kulzer¹ ¹Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad

Mergentheim, Germany; ²Science Consulting in Diabetes, Neuss, Germany




162

EP 14 Wie schätzen Diabetologen die aktuelle Bedeutung und Nutzung von digitalen Anwendungen und neuen Technologien und deren weitere Entwicklung im Verlauf der nächsten 5 Jahre ein?

B. Kulzer¹; T. Roos²; D. Ehrmann²; N. Hermanns²; L. Heinemann³ ¹Diabetes-Klinik Bad Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie

Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany; ²Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), keine, Bad Mergentheim, Germany; ³Science Consulting in Diabetes, keine, Neuss, Germany

EP 15 Was bringt Telemedizin bei Diabetes? Eine evidenzbasierte Analyse auf Basis von Systematic Reviews und Metaanalysen

P. Timpel¹; L. Harst² ¹TU Dresden, Prävention und Versorgung des Diabetes, Medizinischen Klinik und

Poliklinik III, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Dresden, Germany; ²TU Dresden, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Forschungsverbund Public Health Sachsen am Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung, Dresden, Germany

EP 16 Nutzung von CGM-Systemen durch Jugendliche und junge Erwachsenen mit Typ 1 Diabetes: Entlastung, aber wenig Interesse an der Datenanalyse

F. Huhn; G. Ernst; M. Jördening; K. Lange Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany

EP 17 Kann der vom CGM-System geschätzte HbA1c den Laborwert ersetzen? C. Berndt-Zipfel; S. Maxeiner DHG Bosenheim, DHG Bosenheim, Mainz, Germany; DHG Bosenheim, DHG

Bosenheim, Bad Kreuznach, Germany

EP 18 Kontinuierliches Glukosemonitoring bei Menschen ohne Diabetes nach vordefinierten Mahlzeiten und im Alltag

D. Waldenmaier; S. Pleus; A. Baumstark; M. Link; S. Ulbrich; C. Haug; G. Freckmann Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH

an der Universität Ulm, Forschung & Entwicklung, Ulm, Germany

EP 19 Verbrauch von Blutzuckerteststreifen vor und nach der Einstellung auf Messungen mit Systemen zum kontinuierlichen Glukosemonitoring (CGM) oder Flash-Glukosemonitoring (FGM)

K. Kostev; J. Rex IQVIA, Epidemiologie, Frankfurt am Main, Germany




163

EP 20 Genauigkeit verschiedener Insulinpumpen bei der Abgabe von Basalraten unter Verwendung eines typischen zirkadianen Profils mit zusätzlichen Bolusabgaben

R. Ziegler¹; D. Waldenmaier²; J. Mende²; C. Haug²; G. Freckmann² ¹Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und Jugendliche, Münster,

Germany; ²Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Forschung & Entwicklung, Ulm, Germany

EP 21 Unterschiede im diabetesbezogenen Distress zwischen erfahrenen und unerfahrenen iscCGM-Nutzerinnen und -nutzern: Implikationen für die Schulungspraxis

L. Priesterroth¹; D. Ehrmann²; B. Kulzer²; T. Kubiak³; N. Hermanns² ¹Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Gesundheitspsychologie, Mainz, Germany;

²Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany; ³Johannes Guterberg-Universität Mainz, Gesundheitspsychologie, Mainz, Germany

EP 22 Digitale Diabetologie – Eine quantitative Analyse diabetesspezifischer mHealth-Apps

C. Eberle¹; C. Ament² ¹Hochschule Fulda - University of Applied Sciences, Hochschule Fulda - University of

Applied Sciences, Fulda, Germany; ²Universität Augsburg, Lehrstuhl Regelungstechnik, Augsburg, Germany

EP 23 Assessment of the Rwandan diabetics’ needs and expectations to develop their first diabetes self-management Smartphone Application (Kir’App)

C. B. Kabeza¹; L. Harst²; P. EH Schwarz³; P. Timpel³ ¹University of Rwanda, College of Medicine and Health Sciences/ Rwamagana

Campus, Rwanda, Kigali, Rwanda; ²Technische Universität Dresden, Forschungsverbund Public Health Sachsen, Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung, Dresden, Germany; ³TU Dresden, Prävention und Versorgung des Diabetes, Medizinischen Klinik und Poliklinik III, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Dresden, Germany




164

EP 24 Guideline adherence and improved treatment success rates for type-2-diabetes patients with a digital platform (PDMone)

S. Brenner¹; B. Kulzer²; R. Daikeler³; A. Reichel⁴ ¹UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik

und Technik GmbH, Institut für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen, Hall in Tirol, Austria; ²Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany; ³Internistische Gemeinschaftspraxis, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Sinsheim, Germany; ⁴Universitätsklinikum „Carl Gustav Carus“ der Technischen Universität Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Dresden, Germany

EP 25 Guideline-adherence beyond HbA1c: Status of risk-adjusted care for type-2-diabetes patients with hypertension and kidney disease enrolled in a digital platform (PDMone)

S. Brenner¹; R. Daikeler²; B. Kulzer³; A. Reichel⁴ ¹UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik

und Technik GmbH, Institut für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen, Hall in Tirol, Austria; ²Internistische Gemeinschaftspraxis, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Sinsheim, Germany; ³Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany; ⁴Universitätsklinikum „Carl Gustav Carus“ der Technischen Universität Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Dresden, Germany

EP 26 Impact of a digital platform (PDMone) on glycemic control as support of the specialist diabetes care

A. Reichel¹; J. Moecks²; S. Brenner³; B. Kulzer⁴; R. Daikeler⁵ ¹Universitätsklinikum „Carl Gustav Carus“ der Technischen Universität Dresden,

Medizinische Klinik und Poliklinik III, Dresden, Germany; ²bioMcon - Bio-Math-Consulting GmbH, bioMcon - Bio-Math-Consulting GmbH, Mannheim, Germany; ³UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik GmbH, Institut für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen, Hall in Tirol, Austria; ⁴Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany; ⁵Internistische Gemeinschaftspraxis, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Sinsheim, Germany




165

Posterpräsentationen A, ePosterEP 27 Evaluierung der Struktur-, Prozess-, und Ergebnisqualität des GlucoTab®-Systems

im Routineeinsatz zur Unterstützung des Diabetesmanagements für PatientInnen mit Typ 2 Diabetes in einem regionalen Krankenhaus

J. Kopanz¹; K. M. Lichtenegger¹; C. König²; F. Feichtner²; A. Libiseller¹; J. K. Mader¹; K. Donsa²; G. Sendlhofer¹; F. Sinner²; T. R. Pieber¹

¹Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz, Austria; ²Joanneum Research GmbH, HEALTH - Institut für Biomedizin und Gesundheitswissenschaften, Graz, Austria

Versorgung und KomplikationenVorsitz: B. Kowall, Essen; O. Kuß, Düsseldorf

EP 28 Barrieren und förderliche Faktoren in der Prävention von Diabetes mellitus Typ 2 bei vulnerablen Gruppen

J. Breuing¹; A. L. Neuhaus¹; C. Graf²; F. Haas²; M. Spiller²; L. Lütkemeier²; D. Pieper¹ ¹Fakultät für Gesundheit, Department für Humanmedizin Universität Witten/

Herdecke, Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM), Köln, Germany; ²Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft, Köln, Germany

EP 29 Gibt es ein Adipositasparadox bei Menschen mit Diabetes? Eine Analyse der Daten der Heinz-Nixdorf Recall Studie�

B. Kowall¹; Ra. Erbel²; S. Moebus²; K.-H. Jöckel²; A. Stang² ¹Universitätsklinikum Essen, Zentrum für Klinische Epidemiologie, Essen, Germany;

²Uniklinikum Essen, IMIBE, Essen, Germany

EP 30 A meta-analysis of pharmaceutical care components for diabetes patients M. A. Deters¹; A. Laven¹; A. Castejon²; W. Doucette³; L. da Slveira Ev⁴; I. Krass⁵;

E. Mehuys⁶; E. Obarcanin⁷; H. Schwender⁸; S. Läer⁷ ¹Heinrich-Heine-University Duesseldorf, Institute of Clinical Pharmacy and

Pharmacotherapy, Düsseldorf, Germany; ²Department of Pharmaceutical Sciences, College of Pharmacy, University of Fort Lauderdale, Fort Lauderdale, United States; ³College of Pharmacy, University of Iowa, Division of Clinical and Administrative Pharmacy, Iowa, United States; ⁴University of Ouro Preto, Department of Pharmacy, Ouro Preto, Brazil; ⁵The University of Sydney, Pharmacy Practice, Sydney, Australia; ⁶Faculty of Pharmaceutical Sciences, Department of Bioanalytics, Ghent, Belgium; ⁷Institute of Clinical Pharmacy and Pharmacotherapy, Pharmacy and Pharmacotherapy, Düsseldorf, Germany; ⁸Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany



166

EP 31 DIAVAC-Survey B. Lippmann-Grob¹; T. Haak² ¹Diabetes-Klinik Bad Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany; ²Diabetes Zentrum

Mergentheim, Diabetes-Klinik, Bad Mergentheim, Germany

EP 32 Das Risiko für Typ-2-Diabetes über das Alter hinaus: Beitrag zum FINDRISK-Score in den einzelnen Alterskategorien

T. Etter¹; J. Weißmann¹; B.Kulzer²; N. Hermanns²; D. Ehrmann² ¹Roche Diabetes Care, Professional Relations EMEA LATAM, Mannheim, Germany;

²Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut Diabetes Akademie Bad Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany

EP 33 Biomarker der Inflammation als Prädiktoren inzidenter Major Depression bei Menschen mit Diabetes und depressiven Symptomen – Eine Längsschnittstudie aufgrund der DIAMOS- und ECCE HOMO-Kohorten

A. Schmitt¹; C. Herder²; B. Kulzer¹; T. Haak¹; M. Roden²; N. Hermanns¹ ¹Diabetes Zentrum Mergentheim (DZM), Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie

Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany; ²Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany

EP 34 Makrovaskuläre Ereignisse, Lebensqualität und Mortalität im PDM-ProValue Studienprogramm – eine vergleichende Langzeitsimulation

F. Sailer¹; M. Pobiruchin¹; A. Müller²; J. Weissmann²; W. Schramm¹ ¹Hochschule Heilbronn, GECKO Institut, Heilbronn, Germany; ²Roche Diabetes Care

Deutschland GmbH, DCECR, Mannheim, Germany

EP 35 Beeinflusst die Angebotsdichte die Fußversorgung und die Amputationshäufigkeit? Daten aus dem Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 in Nordrhein-Westfalen

B. Hagen¹; S. Groos¹; J. Kretschmann¹; C. Macare¹; A. Weber¹ ¹Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik

Deutschland, DMP Projektbüro, Köln, Germany




167

EP 36 Incidence and relative risk of renal replacement therapy (RRT) in people with and without diabetes between 2002 and 2016 in a German region

M. Narres¹; H. Claessen¹; T. Kvitkina¹; M. Koch²; L. C. Rump³; T. Weinreich²; A. Icks⁴ ¹German Diabetes Center (DDZ) Leibniz Center for Diabetes Research at Heinrich-

Heine-University Düsseldorf, Institute for Health Services Research and Health Economics, Düsseldorf, Germany; ²Center of Nephrology, Center of Nephrology, Mettmann, Germany; ³Heinrich-Heine-University Düsseldorf, University Hospital Düsseldorf, Medical Faculty, Department of Nephrology, Düsseldorf, Germany; ⁴Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Faculty of Medicine, Centre for Health and Society, Institute for Health Services Research and Health Economics, Düsseldorf, Germany

EP 37 Fragebogen zur frühen Detektion von Herzinsuffizienz - DeHiT (Deutscher Herzinsuffizienz-Test)

K. Edel¹; C. Kurscheid²; R. Degenhardt³ ¹Herz-Kreislaufzentrum Rotenburg, Kardiodiabetologie, Rotenburg, Germany; ²Priv.

Forschungsinstitut für Gesundheits- und Systemgestaltung GmbH, Köln, Germany; ³Herz-Kreislauf-Zentrum Klinikum Hersfeld-Rotenburg GmbH, Institut für Klinische Forschung, Rotenburg a. d. Fulda, Germany

EP 38 Armut - Der Hauptprädiktor des diabetischen Fußsyndroms S. Wahler¹; A. Mueller²; C. Koll³ ¹Praxis am Lerchenberg, Diabetologie, Hamburg, Germany; ²Analytic Services

GmbH, München, Germany; ³Diabetes Zentrum Billstedt, Hamburg, Germany

EP 39 Regionale Unterschiede bei diabetesbedingten Amputationen - Befunde aus den DMP Diabetes mellitus Typ 2 in NRW

S. Groos; J. Bätzing; J. Kretschmann; C. Macare; M. Schulz; A. Weber; B. Hagen Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, DMP-Projektbüro, Köln,

Germany; Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, Regionalisierte Versorgungsanalysen und Versorgungsatlas, Berlin, Germany




168

EP 40 Pflegebedürftigkeit bei Diabetes-Patienten in spezialisierter diabetologischer Betreuung

K. Hodeck¹; S. R. Tittel²; I. Dreyhaupt³; R. Beer⁴; S. Petermann⁵; A. Risse⁶; M. Weyer⁷; K. Hake⁸; R. Schiel⁹; R. Holl²

¹Institut für Innovatives Gesundheitsmanagement (IIGM), Institut für Innovatives Gesundheitsmanagement (IIGM), Berlin, Germany; ²Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany; ³Kreisklinik Trostberg, Diabetesberatung, Trostberg, Germany; ⁴Helios Klinikum Hildesheim, Diabetesberatung, Hildesheim, Germany; ⁵Klinikum Bayreuth GmbH, Diabetesberatung, Bayreuth, Germany; ⁶Dortmund Medizinische Kliniken Nord, Diabeteszentrum, Dortmund, Germany; ⁷DRK Kamillus Klinik Asbach, Innere Medizin, Asbach, Germany; ⁸MediClin Müritz-Klinikum GmbH & Co. KG, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Waren, Germany; ⁹MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf, Haus Gothensee, Heringsdorf, Germany




169

Beta-Zelle IIVorsitz: V. Burkart, Düsseldorf; F. Gerst, Tübingen

P 081 Differential regulation of acute beta cell survival and glucose homeostasis by Tp53 C. Uhlemeyer¹; N. Müller¹; C. Wessel¹; K. Grieß¹; C. Polanski¹; E. Lammert²;

B.-F. Belgardt¹ ¹Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ) an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf

und Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, München-Neuherberg, Institut für Vaskular- und Inselzellbiologie, Düsseldorf, Germany; ²Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf und Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ) an der Heinrich-Heine-Universität und Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, München-Neuherberg, Institut für Stoffwechselphysiologie, Düsseldorf, Germany

P 084 Insulin synthesis increases the levels of hydrogen peroxide in the lumen of the endoplasmic reticulum and induces UPR

B. E. Vidrio Huerta; S. Lortz Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover,

Germany

P 085 Alpha cell depolarization directly translates into elevated glucagon secretion E.-H. Früh; D. Brüning; I. Rustenbeck TU Braunschweig, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Braunschweig,

Germany

P 086 Untersuchungen zum Einfluss ER-spezifischer Peroxidasen auf die Calcium-Homöostase in insulinproduzierenden Beta-Zellen unter T2DM-Bedingungen

I. Mehmeti; S. Lortz; S. Lenzen Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Virologie in Hannover, Hannover,

Germany; Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany; Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Experimentelle Diabetologie, Hannover, Germany

P 087 Microfluidic organ-on-chip device from glass for the multiparametric measurement of islet function

T. Schulze¹; K. Mattern²; A. Dietzel²; I. Rustenbeck¹ ¹TU Braunschweig, Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie,

Braunschweig, Germany; ²TU Braunschweig, Institut für Mikrotechnik, Braunschweig, Germany




170

P 089 Stimulation von FFAR1/GPR40 erhöht die intrazelluläre Calciumkonzentration über TRPM3-Kanalproteine in Betazellen

G. Kaiser¹; T. Ulven²; P. Krippeit-Drews³; H.-U. Häring⁴; G. Drews³; S. Ullrich¹ ¹Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Institut für Diabetesforschung

und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany; ²University of Copenhagen, Department of Drug Design and Pharmacology, Copenhagen, Denmark; ³Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Pharmazeutisches Institut, Tübingen, Germany; ⁴Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik 4, Abteilung Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und klinische Chemie, Tübingen, Germany

P 090 Humane pankreatische Fettzellen und Fetuin-A in Kombination mit Palmitat stimulieren die Monozytenmigration ins Fettgewebe und führen zu einem Remodeling der extrazellulären Matrix

D. Siegel-Axel¹; B. Schreiner¹; R. Wagner¹; F. Fend²; B. Sipos²; A. Königsrainer³; S. Ullrich⁴; H.-U. Häring¹

¹Medizinische Klinik IV, Abt. Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany; ²Allgemeine und Molekulare Pathologie und Pathologische Anatomie, Universitätsklinikum Tübingen, ³Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Universitätsklinikum Tübingen; ⁴Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz-Zentrums München an der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen, Neuherberg, Germany

P 091 Assoziation von Pankreasfett und Insulinsekretion ist abhängig von der genetischen Prädisposition

B. Assad Jaghutriz¹; J. Machann²; F. Schick²; S. Ullrich¹; H.-U. Häring¹; A. Fritsche¹; M. Heni¹; R. Wagner¹

¹Universitätsklinik Tübingen, Innere Medizin IV - Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen, Germany; ²Universitätsklinikum Tübingen, Sektion für Experimentelle Radiologie, Departement für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen, Germany

P 092 Untersuchungen zum Einfluss proinflammatorischer Zytokine auf die Ferroptose in insulinproduzierenden Zellen

B. Krümmel¹; S. Lenzen¹; I. Mehmeti² 1Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Experimentelle Diabetologie,

Hannover, Germany; 2Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany




171

P 093 Histological investigation of murine pancreata from congenic mice for the investigation of two novel QTL for blood glucose

J. Khuong; S. Görigk; D. Altenhofen; T. Schallschmidt; J. Weiß; A. Chadt; H. Al-Hasani Deutsches Diabetes Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany

LB 01 Eine neue, duale Reporterzelllinie zur Darstellung SOX9-positiver Progenitoren hergestellt aus humanen embryonalen Stammzellen

O. Naujok; C. Davenport; U. Diekmann Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany

Diabetes und HerzVorsitz: M. Karakas, Hamburg; D. Pesta, Düsseldorf

P 094 Die kardiale Mitochondrienfunktion korreliert mit der postprandialen Insulin-Sekretion

E. Zweck¹; D. Scheiber¹; J. Borger¹; S. Albermann¹; T. Jelenik1; D. Pesta¹; P. Horn2; P. Akhyari2; U. Boeken²; M. Kelm2; M. Roden¹; R. Westenfeld2; J. Szendrödi¹

¹Deutsches Diabetes Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Deutsches Zentrum für Diabetes Forschung (DZD e.V.), München-Neuherberg, Deutschland; Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität, Institut für Klinische Diabetologie (DDZ), Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie (Uniklinik Düsseldorf), Düsseldorf, Germany; 2Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Deutschland, Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie, Düsseldorf, Germany




172

P 095 Steigerung der myokardialen Ketonkörperoxidation durch Nahrungskarenz E. Zweck¹; V. Burkart²; C. Wessel²; D. Scheiber¹; K. H. M. Leung¹; A. Chadt²; H.

Al-Hasani²; D. Pesta²; U. Boeken³; P. Akhyari³; M. Kelm¹; M.Roden¹; R. Westenfeld³; J.Szendrödi⁴

¹Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetes Forschung, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Deutschland; Deutsches Zentrum für Diabetes Forschung (DZD e.V.), München-Neuherberg, Deutschland; Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität, Institut für Klinische Diabetologie (DDZ), Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie (Uniklinik Düsseldorf), Düsseldorf, Germany; ²Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetes Forschung, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Deutschland; Deutsches Zentrum für Diabetes Forschung (DZD e.V.), München-Neuherberg, Deutschland, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ³Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Deutschland, Klinik für Kardiovaskuläre Chirurgie, Düsseldorf, Germany; ⁴Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetes Forschung, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Deutschland; Deutsches Zentrum für Diabetes Forschung (DZD e.V.), München-Neuherberg, Partner Düsseldorf, Deutschland; Medizinische Fakultät, Heinr, Institut für Klinische Diabetologie (DDZ); Klinik für Endokrinologie und Diabetologie (Uniklinik Düsseldorf), Düsseldorf, Germany

P 096 Absence of TBC1D4/AS160 impairs cardiac substrate metabolism and increases ischemia/reperfusion-induced myocardial damage

C. Binsch¹; D. Barbosa¹; K. Jeruschke¹; Jü. Weiß¹; M. Hubert¹; G. Hansen¹; S. Mae Hodge¹; M. Kolasa¹; S. Gorressen²; J. W Fischer²; M. Lienhard³; R. Herwig³; A. Chadt¹; H. Al-Hasani¹

¹German Diabetes Center (DDZ), Leibniz Center for Diabetes Research at Heinrich-Heine University, Düsseldorf, Germany, Institute for Clinical Biochemistry and Pathobiochemistry, Düsseldorf, Germany; ²Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, Institute for Pharmacology and Clinical Pharmacology, Düsseldorf, Germany; ³Max-Planck-Institute for Molecular Genetics, Berlin, Germany, Department of Computational Molecular Biology, Berlin, Germany

P 097 Hypermethylation of the MTHFRgene is association with cardio metabolic complications of T2DM subjects

I. Muhammad¹; S. Rahat² ¹Dow University of Health Sciences, Institute of Medical Technology, Karachi,

Pakistan; ²Ziauddin University, Medical Technology, Karachi, Pakistan




173

P 098 Chronische Hyperglykämie im Kardiomyoblasten-Zellkulturmodell ist assoziiert mit vermehrtem ER-Stress

B. Stratmann; Y. Mattern; D. Tschöpe Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad

Oeynhausen, Germany

P 099 Higher circulating levels of omentin are associated with a higher risk of primary cardiovascular events in patients with type 2 diabetes: Results from the ESTHER study

C. Niersmann¹,²; M. Carstensen-Kirberg¹,²; H. Maalmi¹,²; B. Holleczek³; M. Roden¹,²; H. Brenner⁴,⁵;C. Herder¹,²; B. Schöttker⁴,⁵;

¹German Diabetes Center, Leibniz Center for Diabetes Research at Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institute for Clinical Diabetology, Düsseldorf, Germany; ²German Center for Diabetes Research (DZD), Neuherberg, Germany; ³Saarland Cancer Registry, Saarbrücken, Germany; ⁴German Cancer Research Center, Division of Clinical Epidemiology and Aging Research, Heidelberg, Germany; ⁵University of Heidelberg, Network Aging Research, Heidelberg, Germany

P 100 Statine und Hsp70: Neuer Therapieansatz in der Prävention diabetischer Spätschäden?

J. Zemva¹; C. Rodemer¹; T. Fleming¹; E. Kliemank¹; J. B. Gröner¹; S. Kopf¹; S. Kaden²; H.-J. Gröne²; P. P. Nawroth¹

¹Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I und klinische Chemie, Heidelberg, Germany; ²Deutsches Krebsforschungszentrum, Zelluläre und Molekulare Pathologie, Heidelberg, Germany

P 101 Non-HDL-Cholesterin als Indikator für atherogene Lipoproteine: Verteilung in einer Kohorte von gesunden Erwachsenen und Beziehung zum Metabolischen Syndrom

J. Brandts¹; B. Knebel²; J. Kotzka²; K. Schütt¹; N. Marx¹; D. Müller-Wieland³ ¹Uniklinik RWTH Aachen, Kardiologie, Aachen, Germany; ²Deutsches Diabetes-

Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany; ³Uniklinik RWTH Aachen, für die LUPS-Studiengruppe, Medizinische Klinik I - Kardiologie, Aachen, Germany

P 102 Analyse der kardiovaskulären Morbidität von Patienten mit Typ 2 Diabetes Mellitus anhand von 3,1 Millionen Patientendaten

F. Gottschalk¹; M. Ghiani¹; T. Wilke¹; U. Maywald²; N. Grimpe³; S. Pieperhoff³ ¹IPAM e.V., An-Institut der Hochschule Wismar, Wismar, Germany; ²AOK PLUS - Die

Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen, UB Versorgung GB Arzneimittel/Heilmittel, Dresden, Germany; ³Novo Nordisk Pharma GmbH, Market Access, Mainz, Germany




174

P 103 Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Mellitus – eine retrospektive Kassendatenstudie in Deutschland

F. Gottschalk¹; M. Ghiani¹; T. Wilke¹; U. Maywald²; J. Hotzy³; M. Cel³ ¹IPAM e.V., An-Institut der Hochschule Wismar, Wismar, Germany; ²AOK PLUS – Die

Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen, UB Versorgung GB Arzneimittel/Heilmittel, Dresden, Germany; ³Novo Nordisk Pharma GmbH, Market Access, Mainz, Germany

P 104 Unterschiede in der externen Validität der kardiovaskulären Endpunktstudien mit SGLT-2 Inhibitoren in allgemeinen Populationen mit Typ-2-Diabetes: eine große Beobachtungsstudie in europäischen Ländern

K.I. Birkeland¹; J. Bodegard²; A. Norhammar³; J.G. Kuiper⁴; W. Beekman-Hendriks⁵; M. Thuresson⁶; A. Kooy⁷; D. Müller⁵

¹Oslo University Hospital, Oslo, Norway; ²AstraZeneca Nordic-Baltic, Södertälje, Sweden; ³Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden; ⁴PHARMO Institute for Drug Outcomes Research, Utrecht, Netherlands; ⁵AstraZeneca, Den Haag, Netherlands; ⁶Statisticon AB, Uppsala, Sweden; ⁷University Medical Center and Bethesda Diabetes Research Center, University Medical Center and Bethesda Diabetes Research Center, Groningen, Netherlands

P 105 Empagliflozin reduces mortality and hospitalisation for heart failure in patients with or without a history of myocardial infarction or stroke at baseline

S. Sambevski¹; D. Fitchett²; S. Inzucchi³; S. Kaspers¹; E. Pfarr¹; J. George¹; B. Zinman⁴ ¹Boehringer Ingelheim International GmbH, Ingelheim, Germany; ²St Michael‘s

Hospital, University of Toronto, Division of Cardiology, Toronto, Canada; ³Yale University School of Medicine, School of Medicine, New Haven, Connecticut, United States; ⁴Mount Sinai Hospital, Lunenfeld-Tanenbaum Research Institute, Toronto, Canada




175

P 106 Design and rationale of the EMPEROR trials of, empagliflozin 10 mg once daily, in patients with chronic heart failure with reduced ejection fraction (EMPEROR-Reduced) or preserved ejection fraction (EMPEROR-Preserved)

S. Anker¹; F. Zannad²; J. Butler³; G. Filippatos⁴; A. Salsali⁵; K. Kimura⁶; J. Schnee⁵; C. Zeller⁷; S. Pocock⁸; J. George⁹; M. Brueckmann⁹; M. Packer¹⁰

¹Charité Universitätsmedizin Berlin, Department of Cardiology (Campus CVK) & Berlin-Brandenburg Center for Regenerative Therapies (BCRT), Berlin, Germany; ²Institut Lorrain du Coeur et des Vaisseaux, Cardiology and Centre d‘Investigation Clinique, Nancy, France; ³University of Mississippi, Department of Medicine, Jackson, United States; ⁴University of Athens, Athens, Greece; ⁵Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals, Ridgefield, Connecticut, United States; ⁶Boehringer Ingelheim Canada Ltd., Burlington, Ontario, Canada; ⁷Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany; ⁸London School of Hygiene and Tropical Medicine, Department of Medical Statistics, London, United Kingdom; ⁹Boehringer Ingelheim International GmbH, Ingelheim, Germany; ¹⁰Baylor Heart and Vascular Institute, Baylor Heart and Vascular Institute, Dallas, Texas, United States

P 107 Design of the Effect of EMPaglifozin on ExeRcise ability and HF-symptoms, In patients with chronic heArt faiLure (EMPERIAL) trials of empagliflozin in patients with chronic heart failure with reduced or preserved ejection fraction

W. Abraham¹; S. Anker²; A. Salsali³; B. Peil⁴; C. Zeller⁵; M. Brun⁶; H. Macesic⁷; M. Brueckmann⁴; J. Lindenfeld⁸; P. Ponikowski⁹

¹The Ohio State University, Wexner Medical Center, Columbus, United States; ²Charité Universitätsmedizin Berlin, Department of Cardiology (Campus CVK) & Berlin-Brandenburg Center for Regenerative Therapies (BCRT), Berlin, Germany; ³Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals, Inc., Ridgefield, Connecticut, United States; ⁴Boehringer Ingelheim International GmbH, Ingelheim, Germany; ⁵Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany; ⁶Boehringer Ingelheim France, Reims cedex, Reims, France; ⁷Boehringer Ingelheim (Canada) Ltd, Boehringer Ingelheim (Canada) Ltd, Burlington, Ontario, Canada; ⁸Vanderbilt University Medical Center, Cardiovascular Medicine, Nashville, Tennessee, United States; ⁹Wrocław Medical University, Department of Heart Diseases, Wroclaw, Poland




176

Posterpräsentationen BP 108 Ein geringeres Risiko für CV-Ereignisse und Tod ist mit dem Therapiebeginn mit

SGLT-2 vs� DPP-4 Inhibitoren assoziiert – Analyse der CVD-REAL-2-Studie S. Kohsaka¹; C.S.P. Lam²; D.J. Kim³; A. Karasik⁴; N. Tangri⁵; S.Y. Goh⁶; M. Thuresson⁷;

H. Chen⁸; F. Surmont⁸; N. Hammar⁹; P. Fenici⁸; M. Kosiborod¹⁰; R. Rist⁸ ¹Keio University School of Medicine, Keio University School of Medicine, Tokyo,

Japan; ²National Heart Centre, National Heart Centre, Singapur, Singapore; ³Ajou University School of Medicine, Ajou University School of Medicine, Suwon, Republic of Korea; ⁴Tel Aviv University Ramat Aviv and Maccabi Healthcare, Tel Aviv University Ramat Aviv and Maccabi Healthcare, Tel Aviv, Israel; ⁵University of Manitoba, Winnipeg, Canada; ⁶Singapore General Hospital, Singapur, Singapore; ⁷Statisticon AB, Uppsala, Sweden; ⁸AstraZeneca, Gaithersburg, United States; ⁹Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden; ¹⁰Saint Luke’s Mid America Heart Institute, Kansas City, United States

P 109 Wirkungen von Liraglutid auf kardiovaskuläre Ereignisse bei Patienten der LEADER-Studie mit oder ohne Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte

Hans Askelund Sævereid¹; Mansoor Husain²; Stephan C. Bain³; Johannes F.E. Mann⁴; M. A. Nauck⁵; N. R. Poulter⁶; B. Goldman¹; A. Bloch Thomsen¹; S. P. Marso⁷; S. C. Bain³

¹Novo Nordisk A/S, GMA Diabetes Outcomes and Liraglutide, Søborg, Denmark; ²Toronto General Hospital Research Institute, Ted Rogers Centre for Heart Research, Toronto, Canada; ³Swansea University Medical School, Institute of Life Science, Swansea, United Kingdom; ⁴Friedrich Alexander University of Erlangen, Nephrologie und Hypertensiologie, Erlangen, Germany; ⁵St. Josef Hospital (Ruhr University Bochum), Diabetes Center Bochum-Hattingen, Bochum, Germany; ⁶Imperial College London, International Centre for Circulatory Health, London, United Kingdom; ⁷HCA Midwest, Health Heart & Vascular Institute, Kansas City, MO, United States

P 110 Comparative safety and effectiveness of factor-xa inhibitors vs phenprocoumon in patients with non-valvular atrial fibrillation and diabetes

S. Kloss¹; H. Bonnemeier²; D. Häckl³; T. Vaitsiakhovich¹; N. Schmedt⁴; D. Enders⁴ ¹Bayer AG, Real World Evidence, Berlin, Germany; ²Universitätsklinikum Schleswig-

Holstein, Elektrophysiologie und Rhythmologie, Kiel, Germany; ³WIG2, Institut für Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung, Leipzig, Germany; ⁴Ingef, Versorgungsforschung und Pharmakoepidemiologie, Berlin, Germany



177

Posterpräsentationen BEpidemiologie und VersorgungVorsitz: R. Holl, Ulm; S. Schlesinger, Düsseldorf

P 111 Typ-1-Diabetes (T1D) früh erkennen und vorbeugend behandeln: Erste Ergebnisse des europaweiten Screenings und der primären Präventionsstudie – eine Initiative der Global Platform for the Prevention of Autoimmune Diabetes (GPPAD*)

T. von dem Berge¹; C. Winkler²; O. Kordonouri¹; A. Hommel³; P. Delivani³; A. Szypowska⁴; M. Oltarzewski⁵; R. Berner⁶; J. Ohli²; K. Casteels⁷; M. D Snape⁸; J. Todd⁸; M. Vatish⁸; H. Elding Lars⁹; M. Lundgren⁹; F. Roloff¹; F. Haupt²; T. Hoefs²; E. Bonifacio³; P. Achenbach¹⁰; A. G. Ziegler¹⁰

¹Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Diabetes-Zentrum, Hannover, Germany; ²Helmholtz Zentrum München-German Research Center for Environmental Health, Institute of Diabetes Research, München, Germany; ³Technische Universität Dresden, DFG Research Center for Regenerative Therapies Dresden (CRTD), Dresden, Germany; ⁴Medical University Warsaw, Department of Paediatrics, Warschau, Poland; ⁵Institute of Mother and Child, Institute of Mother and Child, Warschau, Poland; ⁶Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Dresden, Germany; ⁷Department of Pediatric Endocrinology, University Hospitals Leuven, Department of Development and Regeneration, Leuven, Belgium; ⁸Oxford University, Department of Paediatrics Clinical Vaccine Research and Immunisation Education, Oxford, United Kingdom; ⁹Lund University, Department of Clinical Sciences Malmö, Malmö, Sweden; ¹⁰Helmholtz Zentrum München-German Research Center for Environmental Health, Institute of Diabetes Research, Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München am Klinikum rechts der Isar, München, Germany

P 112 The pilot phase of the freder1k study: type 1 diabetes risk screening in saxony P. Delivani¹; A� Hommel¹; E� Bonifacio¹; S� Heinke²; A� Näke²; K� Nitzsche³;

P� Wimberger³; R� Berner²; C� Winkler⁵; F� Haupt⁵; K� Lange6; M� Stopsack⁴; U� Ceglarek7; A�-G� Ziegler5

¹Zentrum für Regenerative Therapien Dresden (CRTD), AG Bonifacio, Dresden, Germany; ²Uniklinikum Dresden, Kinder- und Jugendmedizin, Dresden, Germany; 3Uniklinikum Dresden, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dresden, Germany; 4Uniklinikum Dresden, Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Screeninglabor, Dresden, Germany; 5Helmholtz Zentrum München, Institut für Diabetesforschung, München, Germany; 6Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany; 7Uniklinikum Leipzig, Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik, Leipzig, Germany



178

P 113 Psychische Befindlichkeit von Eltern aus der Fr1dolin-Früherkennungsstudie in Niedersachsen - Erste Ergebnisse

I. Müller¹; L. Galuschka²; E. Marquardt²; M. Bassy¹; R. Rodrigues¹; T. von dem Berge²; K. Semler²; C. Tombois²; C. Guntermann²; T. Danne²; O. Kordonouri²; K. Lange¹

¹Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany; ²Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany

P 114 Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes: Folgen für Berufstätigkeit, psycho-soziale Belastungen und Bedarf an Unterstützungsleistungen – Ergebnisse der AMBA-Studie

A. Dehn-Hindenberg; K. Lange Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany

P 115 Wie bewerten Jugendliche und junge Erwachsene mit Typ-1-Diabetes die Teilnahme an einem Diabetes-Camp?

I. Drozd; F. Huhn; M. Jördening; K. Lange Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany

P 116 Gestörtes Essverhalten bei jungen Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes: Prävalenz, psychosoziale Belastungen und Therapiesituation

H. Saßmann; A. Dehn-Hindenberg; M. Jördening; F. Huhn; K. Lange Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany

P 117 Regionale Deprivation und Versorgung von 30�512 Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes in Deutschland: Vergleich von zwei Deprivationsindizes

M. Auzanneau¹; W. Maier²; J. Rosenbauer³; S. Moser⁴; E. Hahn⁵; H. Haberland⁶; P. M. Holterhus⁷; R. W. Holl¹

¹Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany; ²Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, Neuherberg, Germany; ³Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany; ⁴Kinderarztpraxis Zweibrücken, Germany; ⁵Evangelisches Krankenhaus Oberhausen, Klinik für Kinder und Jugendliche, Oberhausen, Germany; ⁶Sana Klinikum Lichtenberg, DiabetesZentrum für Kinder und Jugendliche, Berlin, Germany; ⁷Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Kiel, Germany




179

P 118 Diagnose des Typ-1-Diabetes nach der vorherigen Diagnose und Therapie des Typ-2-Diabetes

K. Kostev IQVIA, Epidemiologie, Frankfurt am Main, Germany

P 119 Alter bei Diagnose des Typ-2-Diabetes in Deutschland E. Jacobs¹,²; W. Rathmann¹,³; T. Tönnies¹; D. Arendt⁴; M. Marchowez⁴; L. Veith⁵;

O. Kuß¹,²; R. Brinks¹,⁶; A. Hoyer¹ ¹Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an

der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany; ²Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany; ³Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, München-Neuherberg, Germany; ⁴Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik, München, Germany; ⁵Universität München, München, Germany; ⁶Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Hiller Forschungszentrum für Rheumatologie, Düsseldorf, Germany

P 120 Charakteristika von Patienten mit Prä-Typ-2-Diabetes in diabetologischen Schwerpunkteinrichtungen– Ergebnisse aus dem DPV-Register

S. Lanzinger¹; N. Stefan²; T. Pieber³; R. Welp⁴; J. Brückel⁵; C. Bayer⁶; R. Holl¹ ¹Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT,

Ulm, Germany; ²Universitätsklinikum Tübingen, Abteilung für Innere Medizin IV, Bereiche Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany; ³Medizinische Universität Graz, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Graz, Austria; ⁴Knappschaftskrankenhaus Bottrop, Innere Medizin, Bottrop, Germany; ⁵Westallgäu-Klinikum, Wangen, Klinik für innere Medizin, Oberschwabenklinik, Wangen, Germany; ⁶RoMed Klinikum Rosenheim, Medizinische Klinik II, Diabeteseinrichtung, Rosenheim, Germany

P 121 Evaluation der Inititaitve „Diabetes - Nicht nur eine Typ-Frage“: Ergebnisse der Foksugruppen mit Menschen mit Typ-2-Diabetes

S. Frenzel¹; J. Grammes¹; O. Spörkel²; T. Kubiak¹ ¹Johannes Gutenberg-Universität, Gesundheitspsychologie, Mainz, Germany;

²Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Nationales Diabetes-Informationszentrum, Düsseldorf, Germany

P 122 Insulin als erste antihyperglykämische Therapie bei Typ-2-Diabetes-Patienten- wie häufig kommt es vor und von welchen Faktoren wird es beeinflusst?

K. Kostev IQVIA, Epidemiologie, Frankfurt am Main, Germany




180

P 123 In der primären Prävention sind die neuen Blutdruckzielwerte keine Motivationshilfe zur Lebensstil-Änderung: Die PEP Family Heart Study

G.-M. Haas¹; P. Schwandt² ¹Arteriosklerose-Präventions-Institut, PEP, München, Germany; ²Arteriosklerose-

Präventions-Institut München-Nürnberg; Ludwig-Maximilians-Universität München, Leitung, München, Germany

Insulinwirkung und FettleberVorsitz: W. Jonas, Nuthetal; A. Lechner, München

P 124 Expressionsmuster von TBC1D1- und TBC1D4-Isoformen in primären humanen Skelettmuskelzellen während der Differenzierung

T. Stermann¹; D. Grittner¹; L. Scholten¹; A. Cramer¹; A. Chadt¹; D. Pesta²; K. Bódis²; J. Szendrödi²; K. Müssig²; M. Roden²; H. Al-Hasani¹

¹Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany; ²Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Energiestoffwechsel, Düsseldorf, Germany

P 125 Der Synergismus zweier mtDNA Punktmutationen in Komplexen der Atmungskette beeinträchtigt die mitochondriale Dynamik und begünstigt altersabhängig die Entwicklung einer Insulinresistenz

S. Schröder; M. Tiedge; S. Baltrusch Universitätsmedizin Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und

Molekularbiologie, Rostock, Germany

P 126 Regulation of recombinant TBC1D1, the RabGAP involved in GLUT4 translocation S. Mafakheri; R. Flörke; S. Kanngießer; S. Hartwig; L. Espelage; C. De Wendt;

T. Schönberger; N. Hamker; S. Lehr; A. Chadt; H. Al-Hasani German Diabetes Center (DDZ), Leibniz Center for Diabetes Research at Heinrich-

Heine University, Düsseldorf, Germany

P 127 HDAC5 regulates IL-6 transcription and enhances insulin signaling in skeletal muscle�

O. Klymenko¹; T. Brecklinghaus¹; M. Dille¹; C. Springer¹; C. de Wendt¹; D. Altenhofen¹; B. Knebel¹; A. Chadt¹; P. Pfluger²; H. Al-Hasani¹; D. Kabra¹

¹Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Germany; ²Helmholtz Diabetes Center at Helmholtz Zentrum München, Institute for Diabetes and Obesity, München, Germany




181

P 128 Unterschiedliche Fettspeicherung in verschiedenen Linien der Berliner Fettmaus assoziiert mit einer Varianz in der Insulinresistenz

D. Hesse-Wilting¹; A. Freiberg¹; M. Sprechert¹; M. Delpero¹; F. Krause¹; A. Schürmann²; D. Arends¹; G. Brockmann¹

¹Humboldt Universität zu Berlin, Züchtungsbiologie und molekulare Genetik, Berlin, Germany; ²Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Experimentelle Diabetologie, Potsdam, Germany

P 129 Neurotensin system mediates weight loss response after metabolic surgery R. Chakaroun¹; L. Scheffler²; S. Tabei²; A. Tönjes¹; M. Blüher¹; M. Stumvoll¹; T. Ebert³ ¹Universitätsklinikum Leipzig, IFB Adipositas, Endokrinologie und Nephrologie,

Leipzig, Germany; ²Universitätsklinikum Leipzig, Sonderforschungsbereich 1052 ‚Obesity mechanisms‘, IFB Adipositas, Leipzig, Germany; ³Uniklinikinikum Leipzig, IFB Adipositas, Karolinska Institutet, Endokrinologie und Nephrologie, IFB Adipositas, Department of Clinical Sciences, Intervention and Technology (CLINTEC), Div. of Renal Medicine, Stockholm, Sweden

P 130 Köbberling Syndrom - eine unterdiagnostizierte Erkrankung F. Aberer; H. Sourij; J. Mader Medizinische Universität Graz, Endokrinologie und Diabetologie, GRAZ, Austria

P 131 Characteristics of patients with type 1 or type 2 diabetes receiving insulin glargine U300 – an analysis of 7,268 patients based on the DPV and DIVE registries

G. van Mark¹; S. Lanzinger²; S. Sziegoleit³; F. Putz⁴; M. Durmaz⁵; M. Borscheller⁶; T. Danne⁷; J. Seufert⁸; R. Holl⁹; P. Bramlage¹⁰

¹Institut für Pharmakologie und Präventive Medizin, Registries, Cloppenburg, Germany; ²ZIBMT; Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany; ³Patienten Praxis Berlin Tempelhof, Berlin, Germany; ⁴Praxis für Allgemeinmedizin, Wernberg, Germany; ⁵Praxis für Innere Medizin, Endokrinologie & Diabetologie, Hof, Germany; ⁶Krankenhaus Pirmasens, Klinik für Gastroenterologie, Pirmasens, Germany; ⁷Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany; ⁸Universitätsklinikum Freiburg, Endokrinologie & Diabetologie, Freiburg, Germany; ⁹ZIBMT Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany; ¹⁰IPPMed, Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Cloppenburg, Germany




182

P 132 Wirksamkeit von Insulinglulisin nach Umstellung von Humaninsulin oder einem anderen kurzwirksamen Insulinanalogon bei Patienten mit Typ-1- oder Typ-2 Diabetes – Ergebnisse der IGLU-S-Studie

J. Seufert¹; M. Pfohl²; A. Borck³; T. Siegmund⁴ ¹Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Innere Medizin II, Freiburg, Germany;

²Evang. Bethesda-Krankenhaus, Duisburg, Medizinische Klinik I, Duisburg, Germany; ³Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Medizinische Abteilung, Berlin, Germany; ⁴München Städt. Klinikum München GmbH, Klinikum Bogenhausen, München, Germany

P 133 Lipid droplet disposal in non-alcoholic fatty liver disease after sleeve gastrectomy G. Angelini¹; L. Castagneto Gissey²; E. Capristo³; M. Manco⁴; A. L. Binkerfeld⁵;

S. Bornstein⁵; C. Giordano⁶; G. Mingrone³; G. Casella⁶ ¹Catholic University of Sacred Heart, Internal Medicine, Rome, Italy; ²Sapienza

University of Rome, Rome, Italy, Department of Surgical Sciences, 2, Italy; ³Università Cattolica del S. Cuore, Internal Medicine, Rome, Italy; ⁴Bambino Gesù Children‘s Hospital, Research Unit for Multi-factorial Diseases, Obesity and Diabetes, Rome, Italy; ⁵Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden, Department of Medicine III, Dresden, Germany; ⁶Sapienza University of Rome, Department of Radiological, Oncological and Pathological Sciences, Rome, Italy

P 134 Eine Mutation der NADH-Dehydrogenase Untereinheit 2 der Atmungskette korreliert mit einem verminderten Risiko zur Entwicklung einer nicht-alkoholischen Hepatosteatose

M. Wietzke¹; M. Fischer¹; S. Baltrusch¹; M. Tiedge¹ ¹Unimedizin Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie,

Rostock, Germany

P 135 Expression of magnesium responsive genes in murine metabolic liver diseases L. Mastrototaro¹; E. Rohbeck¹; C. Ress²; T. Jelenik¹; D. Pesta¹; H. Sell¹; M. Roden¹ ¹Deutsches Diabetes Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an

der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ²Universitätsklinik, Innere Medizin I, Innsbruck, Austria

P 136 Reduced levels of the hepatokine igfbp2 associate with nafld P. Fahlbusch¹; B. Knebel¹; Fr. Van de Velde²; Y. Van Nieuwenhove²; S. Lehr¹;

D. Müller-Wieland³; B. Lapauw²; J. Kotzka¹; D. M. Ouwens¹ ¹Deutsches Diabetes Zentrum, Institute for Biochemistry and Pathobiochemistry,

Düsseldorf, Germany; ²Ghent University Hospital, Endocrinology, Ghent, Belgium; ³University Hospital Aachen, Clinical Research Centre, Department of Internal Medicine I, Aachen, Germany




183

P 137 Die Rolle der mitochondrialen Funktion bei NAFLD assoziierter Insulinresistenz C. Ress¹; T. Jelenik¹; H. Sell¹; D. Pesta¹; I. Esposito²; M. Roden¹ ¹Deutsches Diabetes Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an

der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ²Heinrich-Heine Universität und Universitätsklinikum Düsseldorf, Institut für Pathologie, Düsseldorf, Germany

LB 02 Reduced insulin clearance relates to increased liver fat content in recent-onset type 2 diabetes and to impaired glucose control in recent-onset type 1 diabetes S. Antoniou¹; O.-P. Zaharia¹; Pavel Bobrov¹; Klaus Strassburger¹; Y. Karusheva¹; K. Bodis¹; Y. Kupriyanova¹; V. Burkart¹; J.-H. Hwang¹; K. Müssig¹; A. Gastaldelli²; M. Roden¹; J. Szendroedi¹ ¹Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Träger: Deutsche Diabetes Forschungsgesellschaft e.V., Klinisches Studienzentrum, Düsseldorf, Germany; ²Department of Medicine, Division of Diabetes, University of Texas Health Science Center at San Antonio, San Antonio, TX, United States of America; Institute of Clinical Physiology Consiglio Nazionale delle Ricerche, Pisa Italy, Institute of Clinical Physiology, Pisa, Italy

Diabetes und NiereVorsitz: E. Hatziagelaki, Athen (Griechenland); L. Merker, Dormagen

P 138 Die Urin-Proteom-Analyse als neues Konzept im Management der diabetischen Nephropathie

H. Mischak; P. Zürbig; J. Siwy Mosaiques diagnostics GmbH, Forschung und Entwicklung, Hannover, Germany

P 139 Urinary fetuin-A peptides as new markers for kidney damage in type-2 diabetes patients

P. Magalhães¹; P. Zürbig¹; H. Mischak¹; E. Schleicher² ¹mosaiques diagnostics GmbH, R&D, Hannover, Germany; ²Department of Internal

Medicine, University of Tübingen, Clinical Chemistry/Central Laboratory, Tübingen, Germany




184

P 140 Vergleich der-Charakteristika von Patienten mit Typ-2-Diabetes mit und ohne chronische Nierenerkrankung – eine Analyse der Diabetesregister DPV und DIVE

P. Bramlage¹; S. Lanzinger²; G. van Mark¹; E. Hess³; S. Fahrner⁴; C. H. J. Heyer⁵; M. Friebe⁶; J. Seufert⁷; T. Danne⁸; R. W. Holl²

¹IPPMed, Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Cloppenburg, Germany; ²Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany; ³Diabetologische Schwerpunktpraxis, Dres. Hess, Worms, Germany; ⁴SRH Klinik Sigmaringen, Medizinische Klinik, Pfullendorf, Germany; ⁵Diabetespraxis Viersen, Diabetespraxis Viersen, Viersen, Germany; ⁶Evangelisches Krankenhaus, Oberhausen, Germany; ⁷Universitätsklinikum Freiburg, Medizinische Fakultät, Freiburg, Germany; ⁸Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany

P 141 Fasting and the late complications of diabetes mellitus: a prospective randomized controlled study in patients with diabetes mellitus type 2

A. Sulaj¹; S. Kopf¹; T. Fleming¹; S. Herzig²; P. Nawroth¹ ¹Universitätsklinikum Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Klinik für

Endokrinologie, Stoffwechsel und Klinische Chemie (Innere Medizin I), Heidelberg, Germany; ²Helmholtz Diabetes Center HDC, Institute for Diabetes and Cancer IDC, Joint Heidelberg-IDC Translational Diabetes Program, Munich, Germany

P 142 Human CN1 overexpression aggravates diabetes and renal impairment in BTBR ob/ob mice�

J. Qiu; T. Albrecht; S. Zhang; B. K. Krämer; B. Yard Universitätsmedizin Mannheim, V. Med. Klinik, Mannheim, Germany

P 143 Euglykämischer Re-Entry und seine Auswirkung auf diabetische Nephropathie im BTBR ob/ob Mausmodell

J. Qiu¹; B. K. Krämer²; B. Yard² 1Universitätsmedizin Mannheim, Student, Mannheim, Germany;

2Universitätsmedizin Mannheim, V. Med. Klinik, Mannheim, Germany

P 144 What do we know about patients with diabetic kidney disease - their attitude and expectations to cope with the disease

S. Klinkhammer¹; V. Irrgang¹; G. Baus²; B. Schau¹ ¹Bayer Vital GmbH, General Medicine, Pipeline, Leverkusen, Germany; ²pharma-

insight GmbH, Solingen, Germany




185

P 145 Linagliptin reduced proteinuria and renal injury in a rat model of crescentic nephritis A.-L. Mayer¹; K. Amann¹; T. Klein²; C. Daniel¹ ¹Uniklinikum Erlangen, Nephropathologische Abteilung, Erlangen, Germany;

²Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Cardio-metabolic Diseases, Biberach, Germany

P 146 Kardiovaskuläre Ergebnisse und Mortalität bei Typ-2-Diabetes mit assoziierten kardio-renalen metabolischen Komorbiditäten

D.Z.I. Cherney¹; D.C. Wheeler²; M. Kosiborod³; S.V. Arnold³; S. MacLachlan⁴; P.R. Hunt⁵; H. Chen⁵; J. Vora⁶; M. Costa Rodrigues⁵

¹University Health Network, Toronto General Hospital, University Health Network, Toronto, Canada; ²University College London, Centre for Nephrology, London, United Kingdom; ³Saint Luke‘s Mid America Heart Institute, Kansas, United States; ⁴Evidera, London, United Kingdom; ⁵AstraZeneca, Gaithersburg, United States; ⁶University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom; ⁵AstraZeneca, Wedel, Germany

P 147 Semaglutide treatment and renal function in the SUSTAIN 6 trial S. Jacob¹; R. Silver²; J. Gumprecht³; T. Vilsbøll⁴; T.s Hansen⁵; J. Petterson⁵; H. Vrazic⁵;

J. Wilding⁶ ¹Praxis f. Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen, Germany; ²Southern

New Hampshire Diabetes and Endocrinology, Nashua, NH, United States; ³Medical University of Silesia, Katowice, Poland; ⁴Steno Diabetes Center Copenhagen, Gentofte, Copenhagen, Denmark; ⁵Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark; ⁶University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom

P 148 Wirksamkeit und Verträglichkeit von Dapagliflozin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und moderater Niereninsuffizienz (Chronische Nierenerkrankung Stadium 3A): Die DERIVE-Studie

P. Fioretto¹; S. Del Prato²; R. Goldenberg³; F. Giorgino⁴; D. Reyner⁵; A.M. Langkilde⁵; D. Sjöström⁵; P. Sartipy⁵; M. Kittel⁵

¹University of Padova, Padua, Italy; ²University of Pisa, Pisa, Italy; ³LMC Diabetes & Endocrinology, Thornhill, Canada; ⁴University of Bari Aldo Moro, Bari, Japan; ⁵AstraZeneca, Gaithersburg, United States

P 149 Empagliflozin Improves Kidney Outcomes Irrespective of Control of Blood Pressure, Low-Density Lipoprotein Cholesterol and HbA1c

C. Wanner¹; M. Cooper²; S. Inzucchi³; B. Zinman⁴; I. Zwiener⁵; M. von Eynatten⁵; A. Koitka-Weber⁵

¹Würzburg University Clinic, Department of Medicine, Würzburg, Germany; ²Monash University, Department of Diabetes, Melbourne, Victoria, Australia; ³Yale University, School of Medicine, New Haven, United States; ⁴University of Toronto, Mount Sinai Hospital, Lunenfeld-Tanenbaum Research Institute, Toronto, Canada; ⁵Boehringer Ingelheim International GmbH, Ingelheim, Germany




186

P 150 Nachhaltiger Gewichtsverlust bei hypogonadalen Männern mit Typ 2 Diabetes (T2DM) unter Langzeitbehandlung mit Testosteron: Real-World-Erfahrungen aus einer urologischen Registerstudie

F. Saad¹; K. Haider²; A. Haider² ¹Bayer AG, Medical Affairs Andrology, Berlin, Germany; ²Urologische Praxis, Urologie

und Andrologie, Bremerhaven, Germany

P 151 Verbesserte glykämische Kontrolle und Reduktion von kardiovaskulären Ereignissen und Mortalität bei hypogonadalen Männern mit Typ 2 Diabetes (T2DM) unter Langzeitbehandlung mit Testosteron in einer urologischen Registerstudie



P 152 Remission von Typ 2 Diabetes (T2DM) bei 51 von 152 hypogonadalen Männern unter Langzeittherapie mit Testosteron: klinische Beobachtungen aus einer urologischen Registerstudie



SGLT2-Inhibitoren und GLP1-AgonistenVorsitz: B. Gallwitz, Tübingen

P 153 Effektivität und Sicherheit von SGLT2-Hemmern in der Routineversorgung bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2

M. Hopf; N. Müller; C. Kloos; G. Wolf; U. A. Müller Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany

P 154 Glykämische Variabilitätsprofile durch kontinuierliches Glukosemonitoring sind bei Typ-2-Diabetes für Dapagliflozin plus Saxagliptin von größerem Nutzen im Vergleich zu Insulin glargin

D. Simonson¹; T. Vilsboll²; E. Ekholm³; E. Johnsson³; M. Testa⁴; S. Jabbour⁵; M. Lind⁶; B. Stürzenhofecker³

¹Brigham and Women’s Hospital and Harvard Medical School, Boston, United States; ²Steno Diabetes Center, Copenhagen, Denmark; ³AstraZeneca, Göteborg, Sweden; ⁴Harvard T.H. Chan School of Public Health, Boston, United States; ⁵Thomas Jefferson University, Philadelphia, United States; ⁶University of Gothenburg, Göteborg, Sweden




187

P 155 Regulierung von Dapagliflozin-assoziierten Genitalinfektionen durch Saxagliptin: eine gepoolte Verträglichkeitsanalyse

S. Del Prato¹; E. Johnsson²; R. Garcia-Sanchez³; C. Morgan²; P. Sartipy²; R. Kurlyandskaya²; N. Iqbal²; C. Mathieu⁴; K. Rohwedder⁵

¹University of Pisa, Pisa, Italy; ²AstraZeneca, Göteborg, Sweden; ³AstraZeneca, Gaithersburg, United States; ⁴University of Leuven, Leuven, Belgium; ⁵AstraZeneca GmbH, Medical Affairs Diabetes, Wedel, Germany

P 156 Wirkungen von Liraglutid bei Patienten mit Insulintherapie in der LEADER-Studie C. J. Tack¹; S. Jacob²; C. Desouza³; S. C. Bain⁴; M. A. Nauck⁵; J. Petrie⁶; N. R. Poulter⁷;

R. E. Pratley⁸; H. Vanya B. K. Stegmann⁹; H. Bosch-Traberg⁹; E. Startseva⁹; B. Zinmann¹⁰ ¹Radboud University, University Medical Center, Nijmegen, Netherlands; ²Kardio-

Metabolisches Institut, Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen, Germany; ³Veterans Affairs Medical Center, Diabetes, Endocrinology, and Metabolism, Omaha, United States; ⁴Swansea University Medical School, Diabetes Research Unit Cymru, Swansea, United Kingdom; ⁵St Josef Hospital (Ruhr-Universität Bochum), Diabetes Center Bochum-Hattingen, Bochum, Germany; ⁶University of Glasgow, Institute of Cardiovascular and Medical Sciences, Glasgow, United Kingdom; ⁷Imperial College, International Centre for Circulatory Health, London, United Kingdom; ⁸Florida Hospital Translational Research Institute, Diabetes Institute, Orlando FL, United States; ⁹Novo Nordisk A/S, Biostatistics NAD‘s & Complications, Søborg, Denmark; ¹⁰Mt. Sinai Hospital, University of Toronto, Lunenfeld–Tanenbaum Research Institute, Toronto, Canada

P 157 Häufigkeiten von bedeutenden unerwünschten kardiovaskulären Ereignissen (MACE) und Mortalität bei Patienten unter Basalinsulin und der Verwendung von Liraglutid: Eine Subanalyse von DEVOTE

K. Brown-Frandsen¹; S. Emerson²; S. Marso³; D. McGuire⁴; T. Pieber⁵; N. Poulter⁶; B. Zinman⁷; R. Gron¹; M. Lange¹; A. Moses⁸; P. Örsy¹; M. Ranthe¹; R. Pratley⁹

¹Novo Nordisk A/S, Soborg, Denmark; ²University of Washington, University of Washington, Seattle, WA, United States; ³HCA Midwest, Kansas City, MO, United States; ⁴University of Texas, Southwestern Medical Center, Dallas, TX, United States; ⁵Medical University of Graz, Medical University of Graz, Graz, Austria; ⁶Imperial College London, London, United Kingdom; ⁷University of Toronto, Mount Sinai Hospital, Toronto, ON, Canada; ⁸Novo Nordisk Inc., Plainsboro, NJ, United States; ⁹Florida Hospital, Orlando, FL, United States




188

P 158 Der kardiovaskuläre Effekt von Liraglutid in der LEADER-Studie bleibt erhalten bei erstem und wiederauftretenden MACE

S. Verma¹; S. C. Bain²; T. Idorn³; S. Rasmussen³; D. Ørsted³; M. A. Nauck⁴ ¹Li Ka Shing Knowledge Institute of St. Michael‘s Hospital, Division of Cardiac

Surgery, Toronto, Canada; ²Swansea University Medical School, Institute of Life Science, Swansea, United Kingdom; ³Novo Nordisk A/S, M&S GLP-1 Diabetes, NADs & Comp., Søborg, Denmark; ⁴St Josef Hospital (Ruhr-Universität Bochum), Diabetes Center Bochum-Hattingen, Bochum, Germany

P 159 Semaglutide consistently reduces cardiovascular risk in patients with type 2 diabetes regardless of baseline cardiovascular risk level: post hoc analyses of the SUSTAIN trial programme

S. Jacob¹; S. Bain²; R. Réa³; M. Warren⁴; A. Holst⁵; H. Vrazic⁵; S. Madsbad⁶ ¹Praxis f. Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen, Germany; ²School of

Medicine, Swansea, United Kingdom; ³Federal University of Paraná, Paraná, Brazil; ⁴Physicians East, Greenville, NC, United States; ⁵Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark; ⁶University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark

P 160 Minimal contribution of nausea or vomiting to superior semaglutide-mediated weight loss vs exenatide and dulaglutide in type 2 diabetes

M. A. Nauck¹; R. de la Rosa²; M. Marre³; V. Woo⁴; T. Hansen⁵; J. Larsen⁵; E. Yildirim⁵; J. Wilding⁶

¹Diabetes Center Bochum-Hattingen, St. Josef-Hospital, Ruhr-University, Diabetes Center Bochum-Hattingen, St. Josef-Hospital, Ruhr-University, Bochum, Germany; ²Four Rivers Clinical Research, Paducah, KY, United States; ³Hôpital Bichat-Claude Bernard, Paris, France; ⁴Univeristy of Manitoba, Winnipeg, MB, Canada; ⁵Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark; ⁶University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom

P 161 Efficacy and safety of semaglutide in elderly subjects with type 2 diabetes: a post hoc analysis of the SUSTAIN 7 trial

W. Schmidt¹; V. Aroda²; D. Sugimoto³; D. Trachtenbarg⁴; M. Warren⁵; G. Nayak⁶; A. Navarria⁶; V. Woo⁷

¹St. Josef-Hospital Klinikum der Ruhr-Universität Bochum, Bochum, Germany; ²MedStar Health Research Institute, Hyattsville, MD, United States; ³Cedar Crosse Research Center, Chicago, Chigaco, IL, United States; ⁴University of Illinois College of Medicine at Peoria, Peoria, IL, United States; ⁵Physicians East, Greenville, NC, United States; ⁶Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark; ⁷University of Manitoba, Winnipeg, MB, Canada




189

P 162 Efficacy of semaglutide vs dulaglutide across baseline HbA1c in SUSTAIN 7 W. Schmidt¹; R. Pratley²; J. Frias³; H. Kumar⁴; J. Petrie⁵; A. Navarria⁶; M. Nielsen⁶;

J. Schwensen⁶ ¹St. Josef-Hospital Klinikum der Ruhr-Universität Bochum, Bochum, Germany;

²Florida Hospital Translational Research Institute, FL, United States; ³National Research Institute, LA, United States; ⁴Centre for Endocrinology and Diabetes, Amrita Vishwa Vidyapeetham, Kochi, India; ⁵Institute of Cardiovascular and Medical Sciences, University of Glasgow, Glasgow, United Kingdom; ⁶Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark

Management des Typ-1-DiabetesVorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt am Main; T. Forst, Andernach

P 163 Determinanten des Therapieerfolgs bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes (T1D) unter Versorgungsbedingungen

O. Kordonouri¹; K. Lange²; T. Biester¹; N. Datz¹; K. Kapitzke¹; T. von dem Berge¹; J. Weiskorn¹; T. Danne¹

¹Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Diabeteszentrum, Hannover, Germany; ²Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany

P 164 Patient and disease characteristics of adult patients with type-1 diabetes in Germany – an analysis of the DPV and DIVE databases

G. van Mark¹; S. Lanzinger²; R. Barion³; M. Degenhardt⁴; S. Badis⁵; H. Noll⁶; T. Danne⁷; P. Bramlage⁸; J. Seufert⁹; R. Holl²

¹Institut für Pharmakologie und Präventive Medizin, Registries, Cloppenburg, Germany; ²Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT Universität Ulm, Ulm, Germany; ³Diabetespraxis Rhein-Sieg, Niederkassel-Rheidt, Germany; ⁴Diabetespraxis Dr. Degenhardt, Villingen-Schwenningen, Germany; ⁵Hausarztpraxis Badis, Wittlich, Germany; ⁶St. Marienkrankenhaus Rodalben, Klinik für Innere Medizin und interdisziplinäre Intensivmedizin, Rodalben, Germany; ⁷Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany; ⁸IPPMed, Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Cloppenburg, Germany; ⁹Universitätsklinikum Freiburg, Endokrinologie & Diabetologie, Freiburg, Germany

P 165 Which knowledge about diabetes is associated with good HbA1 levels in type-I-diabetes patients?

S. Wahler¹; C. Koll²; E. Wahler³ ¹Praxis am Lerchenberg, Diabetologie, Hamburg, Germany; ²Diabetes Zentrum

Billstedt, Diabetologie, Hamburg, Germany; ³St. Bernward GmbH, Epidemiologie, Hamburg, Germany




190

P 166 Einsichten aus der Analyse von 24 h Fastenperioden als Basalraten-Test bei Insulinpumpen-behandelten Patietnen mit Typ 1-Diabetes

A. M. Lindmeyer¹; J. J. Meier¹; C. Mathieu²; M. Nauck¹ ¹St. Josef-Hospital (Ruhr-Universität Bochum), Diabeteszentrum Bochum-Hattingen,

Bochum, Germany; ²KU Leuven, Clinical and Experimental Endocrinology, leuven, Belgium

P 167 Häufigkeit von Hypoglykämien bei Patienten mit Typ 1 Diabetes in zwei großen Studien , in denen als Mahlzeiteninsulin entweder Faster aspart oder Insulin aspart verwendet wurde

T. Siegmund¹; C. De Block²; A. Carlson³; L. Rose⁴; A. Gorst-Rasmussen⁵; W. Lane⁶ ¹ISAR Klinikum, Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel, München,

Germany; ²Antwerp University Hospital, Endocrinology-Diabetology-Metabolism, Antwerp, Belgium; ³International Diabetes Center, Diabetology, Minneapolis, United States; ⁴Institut für Diabetesforschung, Diabetologie, Münster, Germany; ⁵Novo Nordisk A/S, Biostatistics, Aalborg, Denmark; ⁶Mountain Diabetes & Endocrine Center, Diabetology, Asheville, United States

P 168 Auswirkung von Dapagliflozin als Add-on zu Insulin auf das Albumin:Kreatinin-Verhältnis im Urin über 52 Wochen bei erwachsenen Typ 1 Diabetes-Patienten

S. Edelman¹; J. Jendle²; P. Dandona³; C. Mathieu⁴; D. Tschöpe⁵; F. Thoren⁶; M. Scheerer⁶; J. Xu⁶; A.M. Langkilde⁶; T. Löffler⁶

¹University of California, San Diego, United States; ²Orebro University, Örebro, Switzerland; ³State University of New York at Buffalo, Buffalo, United States; ⁴KULeuven, Leuven, Belgium; ⁵Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen, Germany; ⁶AstraZeneca, Göteborg, Sweden

P 169 Analyse von zusammengesetzten Endpunkten aus gepoolten Daten der DEPICT-1- und DEPICT-2-Studie: Dapagliflozin im Vergleich zu Placebo als Add-on zu einer flexiblen Insulintherapie bei Typ 1 Diabetes

P. Dandona¹; F. Thoren²; A.M. Langkilde²; L. Hansen³; J. Xu²; C. Mathieu⁴; M. Kuske² ¹State University of New York at Buffalo, Buffalo, United States; ²AstraZeneca,

Göteborg, Sweden; ³MedImmune, Gaithersburg, United States; ⁴University of Leuven, Leuven, Belgium

P 170 Subgruppenanalyse der Dapagliflozin DEPICT-1- und DEPICT-2-Studie zum Nutzen/Risiko-Profil bei Typ-1-Diabetes-Patienten mit BMI ≥27 kg/m²

C. Mathieu¹; P. Dandona²; M. Philip³; J. Xu⁴; F. Thoren⁴; M. Scheerer⁴; A.M. Langkilde⁴

¹KU Leuven, Leuven, Belgium; ²State University of New York at Buffalo, Williamsville, United States; ³Schneider Children‘s Medical Center of Israel, Institute for Endocrino-logy and Diabetes, Petah Tikva, Israel; ⁴AstraZeneca, Gaithersburg, United States




191

P 171 Einfluss der T1D-Dauer auf Glykämie, Körpergewicht und Insulindosis bei Patienten unter Dapagliflozin vs� Placebo als Add-on zu flexibler Insulintherapie: eine gepoolte Analyse der DEPICT-1 und DEPICT-2-Studie

J. Lüdemann¹; T. Schaum²; C. Mathieu³; J. Xu⁴; F. Thoren⁴ ¹Diabetes Falkensee, Falkensee, Germany; ²Sana Kliniken Ostholstein GmbH,

Oldenburg In Holstein, Germany; ³University of Leuven, Leuven, Belgium; ⁴AstraZeneca, Gaithersburg, United States

P 172 Langzeit-Wirksamkeit und -Verträglichkeit von Dapagliflozin bei Patienten mit unzureichend kontrolliertem Typ 1 Diabetes: die DEPICT-1-Studie

P. Dandona¹; C. Mathieu²; M. Phillip³; L. Hansen⁴; D. Tschöpe⁵; F. Thoren⁶; J. Xu⁶; A.M. Langkilde⁶; P. Blümel⁶

¹State University of New York at Buffalo, Department of Medicine, Buffalo, United States; ²University of Leuven, Clinical and Experimental Endocrinology, Leuven, Belgium; ³Schneider Children’s Medical Center of Israel, Institute for Endocrinology & Diabetes, Petah Tikva, Israel; ⁴MedImmune, Gaithersburg, United States; ⁵Heart and Diabetes Centre, Department for Endocrinology & Gastroenterology, Bad Oeynhausen, Germany; ⁶AstraZeneca, Göteborg, Sweden

P 173 52-wöchige Studie zur Effizienz und Sicherheit von Sotagliflozin, einem dualen SGLT1- und SGLT2-Inhibitor, als Begleittherapie zu Insulin bei Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes (inTandem1, NCT02384941)

T. Danne¹; J. Buse²; S. Garg³; J. Rosenstock⁴; Ti. Bailey⁵; P. Banks⁶; B. Bode⁷; J. Kushner⁸; W. Lane⁹; P. Lapuerta⁶; D. McGuire¹⁰; A. Peters¹¹; J. Reed¹²; S. Sawhney⁶; P. Strumph⁶

¹Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany; ²University of North Carolina, School of Medicine, Chapel Hill, United States; ³University of Colorado Denver, Barbara Davis Center for Diabetes, Aurora, United States; ⁴Dallas Diabetes Research Center at Medical City, Dallas United States; ⁵AMCR Institute, Escondido, United States; ⁶Lexicon Pharmaceuticals, Inc., The Woodlands, United States; ⁷Emory University School of Medicine, Atlanta Diabetes Associates, Atlanta, United States; ⁸Baylor College of Medicine, McNair Medical Institute, Houston, United States; ⁹Mountain Diabetes and Endocrine Center, Asheville, United States; ¹⁰University of Texas, Southwestern Medical Center, Dallas, United States; ¹¹University of Southern California, Keck School of Medicine, Los Angeles, United States; ¹²Endocrine Research Solutions, Inc., Roswell, United States




192

P 174 Eine erhöhte Zeit im Zielbereich (TIR) mit Sotagliflozin als Begleittherapie zu Insulin bei Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes, gezeigt durch eine 24-wöchige CGM-Analyse (inTandem1, NCT02384941; inTandem2, NCT02421510)

T. Danne¹; B. Cariou²; J. Buse³; S. Garg⁴; J. Rosenstock⁵; P. Banks⁶; D. McGuire⁷; A. Peters⁸; S. Sawhney⁶; P. Strumph⁶

¹Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany; ²l’Institut du Thorax CHU Nantes, Department of Endocrinology, Nantes, France; ³University of North Carolina School of Medicine, Department of Medicine, Chapel Hill, United States; ⁴Barbara Davis Center for Diabetes, Clinical Division Faculty, Aurora, United States; ⁵Dallas Diabetes Research Center at Medical City, Dallas, United States; ⁶Lexicon Pharmaceuticals, Inc., The Woodlands, United States; ⁷Baylor College of Medicine, McNair Medical Institute, Houston, United States; ⁸University of Southern California, Keck School of Medicine, Houston, United States

P 175 Einfluss der Dosisanpassungsmethode bei Verwendung von schnell wirksamem Insulin aspart (Faster aspart) auf die Blutzuckereinstellung bei Typ 1 Diabetes: eine Post-hoc-Auswertung der Studie onset® 8

T. Siegmund¹; T. Pieber²; J. Buse³; L. Rose⁴; A. Gorst-Rasmussen⁵; T. W. Boesgaard⁵; K. Buchholtz⁵; O. Mosenzon⁶

¹ISAR Klinikum, Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel, München, Germany; ²Medizinische Universität Graz, Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz, Austria; ³University of North Carolina School of Medicine, Diabetes Care Center, Chapel Hill, United States; ⁴Institut für Diabetesforschung, Diabetologie, Münster, Germany; ⁵Novo Nordisk A/S, Biostatistics, Aalborg, Denmark; ⁶Hadassah Hebrew University Hospital, Internal Medicine, Jerusalem, Israel

P 176 Ultra Rapid Lispro (URLi) shows faster insulin absorption vs Lispro during insulin pump (CSII) use in patients with T1D

C. Kazda¹; J. Leohr¹; R. Liu¹; T. Hardy¹; S. Reddy¹; S. Pih Chng Chua¹; X. Guo¹; U. Hövelmann²; C. Kapitza²; N. Schloot³

¹Eli Lilly & Company, Neuilly sur Seine, France; ²Profil, Neuss, Germany; ³Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany

P 177 Ultra Rapid Lispro (URLi) Reduces Postprandial Glucose Excursions vs� Humalog® in Patients with T1D at Multiple Meal-to-Dose Timing Intervals

L. Plum-Mörschel¹; J. Leohr²; R. Liu²; S. Reddy²; M. A. Dellva²; S. Lim²; M. T. Loh²; M. P. Knadler²; T. Hardy²; C. Kazda²; N. Schloot²

¹Profil, Neuss, Germany; ²Eli Lilly & Company, Indianapolis, United States




193

P 178 Performance of Freestyle Libre® 2 System in Adult and Pediatric Populations A. Seibold¹; S. Alva²; L. Feuchter²; M. Lazarus²; M. Lazarus²; H. Liu²; M. Nada² ¹Abbott Diabetes Care, Wiesbaden, Germany; ²Abbott Diabetes Care, Director

Clinical Affairs and R&D, Alameda, United States

P 179 Entwicklung und teststatistische Prüfung eines Wissenstests zum rtCGM (real-time continuous glucose monitoring): „rtCGM-Profi-Check“

S. Schlüter¹; G. Freckmann²; M. Wernsing³; K. M. Rölver³; M. Jördening⁴; M. Holder⁵; K. Lange⁶

¹Die Diabetespraxis Northeim, Diabetologie, Northeim, Germany; ²Institut für Diabetes-Technologie, Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany; ³Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Diabetologie, Quakenbrück, Germany; ⁴MHH Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany; ⁵Olgahospital Stuttgart, Diabetologie, Stuttgart, Germany; ⁶Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany

Posterpräsentationen B, ePosterLifestyle und PsychosozialesVorsitz: P. Bobbert, Berlin; K. Müssig, Düsseldorf

EP 41 Differential effects of macronutrient composition on satiety after weight loss in overweight and obese adults – results of a randomized trial

L. Li¹; A.-M. Decker¹; U. Grittner¹; J. Spranger¹; K. Mai¹ ¹Charité - Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik für Endokrinologie und

Stoffwechselmedizin (Diabetes und Ernährungsmedizin), Berlin, Germany

EP 42 Charactersiation of bitter and salty taste perception and its influence on dietary intake

C. Knappe¹; K. Türk¹;D. M. Schulte¹; D. Fangmann¹; K. Hartmann¹; U. Settgast¹; B. Gruber³; To. Demetrowitsch³; K. Schwarz³; A. Franke³; A. Dempfle³; S. Schreiber¹; M. Laudes²

¹Universitätsklinikum Schleswig Holstein, Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährungsmedizin, Kiel, Germany; ³Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Lebensmitteltechnologie, Kiel, Germany

EP 43 Untersuchungen zur Toxizität ernährungsphysiologisch relevanter Speiseöle in humanen pankreatischen EndoC- H1 -Zellen

A.-S. von Hanstein; T. Plötz; S. Lenzen Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Experimentelle Diabetologie,

Hannover, Germany




194

EP 44 Plasma lipidome is dependent on meal timing and associated with parameters of glucose metabolism

O. Ramich¹; K. Kessler¹; M. Gerl²; S. Hornemann¹; K. Petzke¹; M. Kemper¹; N. Rudovich³; T. Grune¹; K. Simons²; A. Kramer⁴; A. F. H. Pfeiffer⁴

¹German Institute of Human Nutrition, Molecular Toxicology, AG Molecular Nutritional Medicine, Nuthetal, Germany; ²Lipotype GmbH, Dresden, Germany; ³Spital Bülach, Division of Endocrinology and Diabetes, Department of Internal Medicine, Bülach, Switzerland; ⁴Charité University of Medicine, Laboratory of Chronobiology, Institute for Medical Immunology, Berlin, Germany

EP 45 Intermittent fasting prevents fatty pancreas and type 2 diabetes in NZO mice M. Stadion¹; C. Quiclet¹; A. Gässler¹; C. Baumeier¹; T. J. Schulz¹; A. Schürmann¹ ¹German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke (DIfE), Experimental

Diabetology, Nuthetal, Germany

EP 46 Fastenintervention nach Buchinger für Menschen mit Typ-1 Diabetes mellitus (T1DM) in Hinblick auf Sicherheit und Machbarkeit

B. Berger¹; R. Stange²; D. Liebscher³; A. Michalsen²; A. Büssing¹; K. Schmelzer³; D. Martin¹

¹Private Universität Witten/Herdecke gGmbH, Lehrstuhl für Medizintheorie, Integrative und Antrhoposophische Medizin, Universität Witten/Herdecke, Germany; ²Immanuelkrankenhaus/Charité, Berlin, Germany; ³Diabetologische Schwerpunktpraxis, Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin und spezielle Diabetologie, Witten, Germany

EP 47 Ausmaß der persistierenden Gewichtsreduktion bei Übergewicht und Adipositas durch ein innovatives intraorales Medizinprodukt als Folge einer multifaktoriellen Verhaltensänderung

A. Nowak¹; P. Hüttemann²; C. Schmidt-Lucke³; P. v. Seck⁴; J. Königsmann³; M. Sander³; A. Schimdt-Lucke⁵

¹Geriatrie, Aachen, Germany; ²Universitätsklinik Hamburg, Anästhesie, Hamburg, Germany; ³MEDIACC GmbH, Medizinisch-academische Forschungsberatung, Berlin, Germany; ⁴Praxis Dr. Peter von Seck, Innere Medizin, Wiesbaden, Germany; ⁵Internistische Praxis, Innere Medizin, Berlin, Germany

EP 48 Saliva as a tool to monitor endogenous and dietary glycation compounds F. Manig; M. Hellwig; F. Pietz; T. Henle TU Dresden, Professur für Lebensmittelchemie, Dresden, Germany

Posterpräsentationen B, ePoster



195

EP 49 Comparison of exercise training effects on mitochondrial substrate oxidation of skeletal muscle and adipose tissue of humans

C. Hoffmann¹; P. Schneeweiß²; L. Kappler¹; E. Randrianarisoa²; G. Schnauder²; J. Machann³; F. Schick³; A. Fritsche⁴; M. Heni⁴; A. Nieß²; H.-U. Häring⁴; C. Weigert¹; A. Böhm⁴

¹Institute for Clinical Chemistry and Pathobiochemistry, University Hospital Tübingen, Tübingen, Germany; ²University Hospital Tübingen, Department of Sports Medicine, Tübingen, Germany; ³Section on Experimental Radiology, Department of Diagnostic and Interventional Radiology, University Hospital Tübingen, Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases of the Helmholtz Zentrum München at the University of Tübingen, Tübingen, Germany; ⁴Department of Internal Medicine IV, University Hospital Tübingen, Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases of the Helmholtz Zentrum München at the University of Tübingen, Tübingen, Germany

EP 50 Altered skeletal muscle mitochondrial gene expression contributes to exercise

non-response in hyperglycaemic NZO mice C. Springer¹; C. Binsch¹; L. Toska¹; M. Lienhard²; R. Herwig²; A. Chadt¹; H. Al-Hasani¹ ¹German Diabetes Center (DDZ), Leibniz Institute for Diabetes Research at Heinrich

Heine University Düsseldorf, German Center for Diabetes Research (DZD), Institute for Clinical Biochemistry and Pathobiochemistry, Düsseldorf, Germany; ²Max Planck Institute for Molecular Genetics (MPIMG), Department of Computational Molecular Biology, Berlin, Germany

EP 51 The Influence of MAP4K4 on the beneficial effects of exercise on skeletal muscle, substrate oxidation and insulin signaling

L. Espelage¹; C. Hoffmann²; S. Mafakheri¹; H. Al-Hasani¹; C. Weigert²; A. Chadt¹ ¹Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Klinische Biochemie und Pathobiochemie,

Düsseldorf, Germany; ²Eberhard Karls Universität Tübingen, Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen, Tübingen, Germany

EP 52 Einfluss von regelmäßigem Ausdauersport auf Resistin, Adiponektin und Leptin-Level bei nicht-insulinpflichtigen Typ-2-Diabetes-Patienten

M. Schlunck¹; N. Zoth¹; C. Graf¹; K. Brixius¹; T. Kreutz²; H.-G. Predel¹; C. Brinkmann³ ¹Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin,

Köln, Germany; ²IST Hochschule Düsseldorf, Fachbereich Fitness & Gesundheit, Düsseldorf, Germany; ³Deutsche Sporthochschule Köln / IST Hochschule Düsseldorf, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin / Fachbereich Fitness & Gesundheit, Köln / Düsseldorf, Germany




196

EP 53 Exercise improves brain insulin action in sedentary overweight and obese adults S. Kullmann¹; L. Wagner¹; R. Veit¹; P. Schneeweiss²; A. Niess²; H. Preissl¹; H.-U. Häring¹;

G. Schnauder²; A. Fritsche¹; C. Weigert¹; A. Böhm¹; M. Heni¹ ¹Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases of the Helmholtz Center

Munich at the University of Tübingen; German Center for Diabetes Research (DZD e.V.), Department of Internal Medicine IV, University of Tübingen, Tübingen, Germany; ²University of Tübingen, Department of Sports Medicine, Tübingen, Germany

EP 54 Patient-Level Predictors of Delay in Insulin Initiation and Periods of Insulin Discontinuation among Adults with Type 2 Diabetes

L. Fisher¹; W. Polonsky²; D. Hessler¹; J. Ivanova³; U.Desai³; D. Cao⁴; F. Snoek⁵; M. Perez-Nieves⁴; E. Mönnig⁶

¹University of California, San Francisco, United States; ²Behavioral Diabetes Institute, San Diego, CA, United States; ³Analysis Group, Inc., New York, NY, United States; ⁴Eli Lilly & Company, Indianapolis, IN, United States; ⁵Amsterdam University Medical Centers, Amsterdam, Netherlands; ⁶Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany

EP 55 Assoziationen von Depression und Diabetes Distress mit inzidenten Diabetes-Folgeerkrankungen über 5 Jahre – Eine Längsschnittstudie aufgrund der DIAMOS- und ECCE HOMO-Kohorten

A. Schmitt; N. Hermanns; A. Reimer; T. Haak; B. Kulzer Diabetes Zentrum Mergentheim (DZM), Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie

Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany

EP 56 Einfluss von verschiedenen Glukoseparametern auf unterschiedliche Stimmungen D. Ehrmann; B. Kulzer; A. Schmitt; T. Haak; N. Hermanns Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut Diabetes-Akademie Bad

Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany

EP 57 Zufriedenheit junger Menschen mit ihrer Diabetesversorgung – vor und nach der Transition

G. Ernst; F. Huhn; M. Jördening; K. Lange Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany


Rahmenprogram

m

Rahmenprogramm


199

Eröffnungsveranstaltung

Mittwoch, 29. Mai 201917:00 – 18:00 Uhr | Saal A8 „Stolte“Level 1 im CityCube BerlinFestvortrag: „Von einer verrückten Idee zu einer bahnbrechenden Technologie”

Auch in diesem Jahr freut es uns, wieder einen renommierten Keynote Speaker für die Er-öffnungsveranstaltung des Diabetes Kongresses gewonnen zu haben� Dr. Ijad Madisch ist promovierter Virologe und gründete 2008 das mittlerweile größte Forscher-Netzwerk der Welt� Auf ResearchGate – oft auch als „Facebook für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaft-ler“ bezeichnet – laden heute ca� 15 Millionen Forschende ihre Profile und Publikationen hoch� Für seine Idee, auch wissenschaftliche Rohdaten, missglückte Experimente, Analysen und Gedankenspiele miteinander zu teilen und damit aus den Fehlern anderer Wissenschaft-lerinnen und Wissenschaftlern zu lernen, wurde er u�a� von Bill Gates mit einem Millionen-betrag unterstützt� Auf telefonische Bitte der Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm Ijad Ma-disch am 22� August 2018 als Mitglied des 10-köpfigen Digitalrates der Bundesregierung seine neue Arbeit in Deutschland auf� Freuen Sie sich auf einen fesselnden Vortag des „ Mediziners mit den kurzen Hosen“�

Direkt im Anschluss: Get-together im Foyer des Cube Cafés�



200

Get-together

Mittwoch, 29. Mai 201918:00 – 20:30 UhrFoyer Level 2, CityCube Berlin

Direkt im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung laden wir Sie herzlich ein, nicht nur auf den Start des 54� Diabetes Kongresses anzustoßen, sondern auch das 55� Jubiläum der DDG zu feiern� Freuen Sie sich auf interessante Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen, kleine Leckereien und schwingen Sie gemeinsam mit uns das Tanzbein (schließlich gehören Dia-betologie und Bewegung untrennbar zusammen)�

VERANSTALTER Deutsche Diabetes Gesellschaft Kongresspräsident Prof. Dr. DDr. h.c. Michael RodenOrganisation: Event- und Werbepartner Hickmann

DIABETES-LAUF30. Mai 2019 mit Daniel Schnelting(3-facher Deutscher Meister im 200 m Sprint)

ZEITENEröffnung 17:45 UhrWarm up 18:00 UhrStartzeit 18:15 UhrStart/Ziel vor dem

CityCube

ANMELDUNG UND AUSGABE DER STARTNUMMER Eingangsfoyer

Mittwoch, 29. Mai 2019 10:00 bis 16:00 Uhr und

Donnerstag, 30. Mai 2019 10:00 bis 16:00 Uhr

STRECKENINFO Die 5,5 km Strecke führt Sie zum und durch den Sommergarten unter dem Funkturm und zurück zum CityCube Berlin

„Gemeinsam läuft es besser – 55 Jahre DDG“



202

DDG Night

Freitag, 31. Mai 2019Ab 19:00 UhrBOLLE Festsäle, Alt-Moabit 98, 10559 BerlinEintritt: 50,00 € pro Person/ermäßigt 30,00 €* pro Person (Catering und Getränke inklusive)*Der ermäßigte Preis gilt für Studierende�

„Bubikopf, Zylinder oder Gehrock – nicht nur eine Typ-Frage“

Schauplatz des Diabetes Kongresses ist Berlin, die Stadt die Moderne, Futurismus und His-torisches an einem Standtort vereint� In diesem Sinne führt die diesjährige DDG Night an einen historischen Schauplatz, der noch immer die Grandezza der Goldenen Zwanziger aus-strahlt und damit zu einer lebendigen und interaktiven Zeitreise einlädt� Denn es gibt sie noch, die Orte vergangener Tage� Einer davon ist unsere Eventlocation „Bolle Festsäle“ – die alte Bolle Meierei in Berlin-Moabit� In dem weit über 100 Jahre alten Industriegebäude wur-den früher Milch- und Käseprodukte hergestellt� Heute erzählen die vom Putz befreiten Wände die Geschichten eines ehrwürdigen Berliner Familienunternehmens� Ähnlich der Dia-betologie waren auch die Goldenen Zwanziger geprägt von Aufbruch, Gestaltungswillen und dem Wunsch, die Zukunft der Menschen bestmöglich zu formen� Auch der Ausbruch aus überlebten Rollenmustern gehörte zum Flair der goldenen 20er Jahre wie heute die Relevanz von Gender oder das Streben hin zu individualisierter Medizin� 55 Jahre DDG – wir möchten mit Ihnen feiern und dabei die derzeit in „Babylon Berlin“ oder „Der große Gatsby“ und „Cabaret“ thematisierten Goldenen Zwanziger aufleben lassen�

Kongressinformationen

und Übersichtspläne

Kongressinformationen und Übersichtspläne


205

Kongressinformationen A – Z

AppIhr Kongress auf einen Klick: Schnell und be-quem über alle Veranstaltungen des Kon-gresses informieren und einen persönlichen Kongresskalender erstellen�Unter dem Suchbegriff „DK 2019“ im Apple iTunes Store oder im Google Play Store�

Business CenterÖffnungszeiten:Mittwoch, 29� Mai 2019 ��07:30 – 17:00 UhrDonnerstag, 30� Mai 2019 ��07:30 – 17:00 UhrFreitag, 31� Mai 2019 ��07:30 – 17:00 UhrSamstag, 1� Juni 2019 ��geschlossen

Ort:Eingangsebene des CityCube Berlin

Serviceleistungen:Kopieren, Faxen, Telefonieren, Internet, WLAN ist auf dem Diabetes Kongress für Sie kostenfrei�

Deutsche Diabetes Gesellschaft/diabetesDE – Deutsche Diabetes HilfeInformieren Sie sich über die Tätigkeiten der Fachgesellschaft und die Arbeit für die Men-schen mit Diabetes�

Informationsstand:Diabetes-Forum in Halle B

Geschäftsstelle:Saal M5 im Level 3 des CityCube Berlin

Öffnungszeiten:Donnerstag, 30� Mai 2019 ��08:00 – 18:00 UhrFreitag, 31� Mai 2019 ��10:00 – 18:00 UhrSamstag, 1� Juni 2019 ��08:30 – 13:00 Uhr

Diabetes-ForumHier präsentieren sich gemeinnützige Insti-tutionen�

Halle B Öffnungszeiten:Mittwoch, 29� Mai 2019 ��10:00 – 17:00 Uhr Donnerstag, 30� Mai 2019 ��09:30 – 17:30 Uhr Freitag, 31� Mai 2019 ��09:30 – 18:00 Uhr Samstag, 1� Juni 2019 ��geschlossen

Informieren Sie sich über die Arbeit der Ins-titutionen und Gremien und diskutieren Sie über aktuelle Themen�

DDG PosterpreisFörderung des wissenschaftlichen Nach-wuchses: Die Deutsche Diabetes Gesellschaft wird auf dem Diabetes Kongress 2019 17 Posterprei-se an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Grundlagenforschung und Klinik vergeben�

Kriterien: • wissenschaftlicher Neuigkeitswert • methodisches Vorgehen • Art und Verständlichkeit der Darstellung

Dotierung:500,00 € Preisverleihung:Freitag, 31� Mai 2019 auf der DDG Night

Erste HilfeErste Hilfe DRK:Tel�: +49 30 3038 2222



206

FundbüroStandort:im Eingangsfoyer des CityCubes Berlin

Bitte hier gefundene Gegenstände abgeben und auch nach verloren gegangenen Ge-genständen erkundigen�

GarderobeLocation:Eingangsfoyer des CityCubes Berlin

Kosten:2,50 € pro Kleidungsstück5,00 € pro Gepäckstück pro Tag

GastronomieAusstellungshalle B (kalte und warme Spei-sen, kostenpflichtig)

Mittwoch, 29� Mai 2019 ��10:00 – 17:00 Uhr Donnerstag, 30� Mai 2019 ��09:30 – 17:30 Uhr Freitag, 31� Mai 2019 ��09:30 – 18:00 Uhr Samstag, 1� Juni 2019 ��geschlossen

Cube Café (Level 2): Snacks & Getränke

GeldautomatStandort:Eingangsebene in der Nähe der Garderobe (Berliner Sparkasse)

HandyladestationStandort:In der Eingangsebene (kostenfrei)

IndustrieausstellungAusrichter:m:con – mannheim:congress GmbH

Öffnungszeiten:Mittwoch, 29� Mai 2019 ��10:00 – 17:00 Uhr Donnerstag, 30� Mai 2019 ��09:30 – 17:30 Uhr Freitag, 31� Mai 2019 ��09:30 – 18:00 Uhr Samstag, 1� Juni 2019 ��geschlossen

Standort:Level 2, Halle BDer Besuch der Industrieausstellung ist nur gegen Vorlage eines gültigen Teilnahmeaus-weises möglich�

Industriesymposien/IndustrieworkshopsTermine:Mittwoch, 29� Mai 2019 �� ganztägigDonnerstag, 30� Mai 2019 ��12:30 – 13:30 Uhr

Teilnahmebedingungen:gültiger Teilnahmeausweis bzw� Einladung des ausrichtenden Unternehmens

Das Programm der Industrieveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Industriepro-gramm�

InformationsflächenZum Netzwerken mit Fachleuten oder ein-fach zum Zurückziehen�

Standorte:Eingangfoyer, Level 1 des CityCubes sowie im Foyer der Halle 7�2a




207

Kinderbetreuung Alter der Kinder:3 – 12 Jahre

Betreuungszeiten:Mittwoch, 29� Mai 2019 ��09:00 – 18:30 UhrDonnerstag, 30� Mai 2019 ��07:30 – 18:00 UhrFreitag, 31� Mai 2019 ��07:30 – 18:30 UhrSamstag, 1� Juni 2019 ��08:00 – 13:00 Uhr

Kosten:Dieser Service wird kostenfrei von der Deut-schen Diabetes Gesellschaft zur Verfügung gestellt�

Voranmeldung:nicht notwendig

Standort:Foyer der Halle 7

Die Kinder dürfen sich wie in jedem Jahr auf zahlreiche Aktionen freuen: • viele verschiedene Kreativangebote • unterschiedliche Bewegungsaktivitäten

(u�a� Hüpfburg, Klettern, Basketball, Kicker, Kletter- und Bauparcour, 10m Großkugelbahn)

• eine große Auswahl an Spielsachen (u�a� Duploeisenbahnlandschaft)

• Kinderkino

In der Kinderbetreuung stehen Wasser, Obst und belegte Brötchen für die Kinder zur Ver-fügung� Eine Wickelgelegenheit für kleine Geschwister gibt es ebenfalls�

*Um dem pädagogischen Anspruch nachzu-kommen, ist, in Begleitung eines eigenen Betreuungspartners, Nachwuchs unter 3 Jahren natürlich herzlich willkommen�

Kongressbüro/RegistrierungStandort:Eingangsfoyer des CityCubes Berlin

Öffnungszeiten:Mittwoch, 29� Mai 2019 ��07:30 – 18:30 UhrDonnerstag, 30� Mai 2019 ��07:30 – 18:00 UhrFreitag, 31� Mai 2019 ��07:30 – 18:45 UhrSamstag, 1� Juni 2019 ��08:00 – 13:00 Uhr

Kongressorganisationm:con – mannheim:congress GmbH

KongressortCityCube BerlinHaupteingang Messedamm Messedamm 2614055 Berlinwww�citycube-berlin�de

KongressunterlagenDie Kongresstasche erhalten alle Teilneh-menden im Eingangsfoyer des CityCubes Berlin�

MedienannahmeStandort:Level 1 im CityCube Berlin





208

Mitgliederversammlung/SondersitzungenMitgliederversammlung Deutsche Diabetes Gesellschaft

Termin:Freitag, 31� Mai 2019 ��08:00 – 09:30 Uhr Ort:Saal A5 „Naunyn“

Mitgliederversammlungen der DDG Gremien:Die Termine und Veranstaltungsorte entneh-men Sie bitte diesem Hauptprogramm�

Nachwuchsförderung Wir engagieren uns für die Zukunft!

Bereiche: • Ausbildung • Fortbildung • Weiterbildung • Mentoringprogramm für den

wissenschaftlichen und klinisch-praktisch-orientierten ärztlichen Nachwuchs

Informationen:https://www�deutsche-diabetes-gesellschaft�de/ueber-uns/arbeitsgemeinschaften/ag-nachwuchs-in-klinik-und-forschung�html

ÖPNV – Berlin WelcomecardWelcomecard:BVB-Fahrkarte plus Extras für Ihren Besuch in der Hauptstadt

Informationen:www�berlin-welcomecard�de

ParkenParkplätze:Parkfläche P14 am CityCube Berlin(Anzahl begrenzt)

Kosten:7,50 € pro Tag� Es kann lediglich eine Tages-karte gekauft werden�

PosterinformationenAm Donnerstag und Freitag finden geführte Posterpräsentationen statt� Die Präsentatio-nen sind thematisch gruppiert�Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweisevor Ort�

Donnerstag, 30. Mai 2019:Posterpräsentationen A ��14:00 – 15:30 UhrP 001 – P 080EP 01 – EP 40, EP 58 – EP 059

Freitag, 31. Mai 2019:Posterpräsentationen B ��10:30 – 12:00 UhrP 081 – P 179EP 41 – EP 57LB 01 – LB 02

Preisträgerinnen und Preisträger 2019Vorstellung:Level 1 des CityCubes Berlin� Lernen Sie die Preisträgerinnen und Preisträger kennen!




209

PressePressebüro:Raum M 3, Level 3 im CityCube Berlin


Akkreditierung:am Tagungscounter

Bitte akkreditieren Sie sich möglichst vorab� Alle wichtigen Kongressunterlagen werden Ihnen zugesendet� Das Presseteam betreut alle Journalistinnen und Journalisten vor, während und nach dem Diabetes Kongress, und steht für alle weiteren Fragen zur Ver-fügung�

Interviewanfragen:Präsidium, Mitglieder des Vorstands sowie des Organisationskomitees stehen gern zur Verfügung� Bitte wenden Sie sich hierzu an die Pressestelle�

Pressekontakt:Pressestelle Diabetes Kongress 2019Anne-Katrin Döbler/Julia Hommrich/Stephanie BalzPf 30 11 2070451 Stuttgart

Tel�: +49 711 8931 423/459Fax: +49 711 8931 167hommrich@medizinkommunikation�org,balz@medizinkommunikation�org

Pressekontakt vor Ort:Telefon: +49 30 3038 81203Fax: +49 30 3038 81204

Pressekonferenzen im Rahmen des Diabetes Kongresses der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG):

Vorab-Pressekonferenz:Termin: Donnerstag, 23� Mai 2019 11:00 – 12:00 Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundes presse konferenz, Raum 4Anschrift: Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin

Kongress-Pressekonferenz 1Termin: Donnerstag, 30� Mai 201911:00 – 12:00 UhrOrt: Raum M 4, Level 3Anschrift: Haupteingang im CityCube

Kongress-Pressekonferenz 2Termin: Freitag, 31� Mai 201911:00 – 12:00 UhrOrt: Raum M 4, Level 3Anschrift: Haupteingang im CityCube

Anschrift:Haupteingang MessedammCityCube BerlinMessedamm 2614055 Berlin




210

RaumkapazitätenRechtsanspruch:Die Anzahl der Teilnehmenden sind auf-grund der durch Raumkapazitäten der zu-geordneten Säle begrenzt� Sollte es trotz größter Planungsanstrengungen zu Vollbe-legungen kommen, tut uns das sehr leid� Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme oder Redu-zierung von Teilnahmegebühren besteht nicht�

Kostenpflichtige Workshops:sind hiervon natürlich ausgenommen�

ReisestipendienVergabe:Insgesamt 122 Reisestipendien an den dia-betologischen Nachwuchs�

SpracheIm Sinne der sprachlichen Gleichbehand-lung von Geschlechtern publiziert die Deut-sche Diabetes Gesellschaft für einen ein-heitlichen Außenauftritt ausschließlich nach eigenen Genderrichtlinien� Alle Texte im Hauptprogramm und Vortragstitel (mit Aus-nahme der Abstracts) wurden entsprechend angepasst�

TeilnahmeausweisFortbildungspunkte:über Barcode

Bitte tragen Sie den Teilnahmeausweis für die Einlasskontrollen während des gesamten Kongresses gut sichtbar am Körper�

WebcastsVeröffentlichung:Zur digitalen Veröffentlichung freigegebene Vorträge stehen im Anschluss als Webcast auf www�ddg�info und der App zur Verfü-gung�

WLANService: kostenfreiNetzwerk: DiabetesKongress2019Passwort: diabetes

WorkshopsBuchung:Online über diabeteskongress�de oder im Kongressbüro/Eingangsfoyer des CityCube Berlin�

Wir danken für Ihr Verständnis, dass die Ver-anstaltungen nur begrenzte Anzahl an Teil-nehmenden vorsehen�

ZertifizierungÄrztekammer Berlin:Die Zertifizierung des Diabetes Kongresses 2019 wurde bei der Ärztekammer Berlin be-antragt� Weitere Informationen erhalten Sie auf der Kongresswebsite oder in der App�

Registrierung beruflich Pflegender:Für die Teilnahme am Diabetes Kongress 2019 können insgesamt 14 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende ange-rechnet werden (Identnummer: 20180201)�




211

Teilnahme an einem Tag �� 6 PunkteTeilnahme an zwei Tagen ��10 PunkteTeilnahme an drei Tagen ��12 PunkteTeilnahme an allen Tagen ��14 Punkte

Seien Sie dabei! Setzen Sie sich ein für • einen einheitlichen Qualitätsstandard • eine optimale gesundheitliche Versorgung • eine bessere Ausbildungssituation • eine Professionalisierung des Berufsstands • einen aktiven Umgang mit den gesund-

heitspolitischen Heraus for derungenStärken Sie die Interessen und die Positionder Profession Pflege!

Die für die Anerkennung der Fortbildungs-punkte notwendige Teilnahmebescheini-gung erhalten Sie im Kongressbüro im Ein-gangsfoyer des CityCubes Berlin� Bitte reichen Sie die Bescheinigung entsprechend ein, damit die Fortbildungspunkte Ihrem Konto gutgeschrieben werden können:

Registrierung beruflich Pflegender GmbHAlt-Moabit 91, 10559 BerlinTel�: +49 30 3906 3883Fax: +49 30 3948 0113info@registrierung-beruflich-pflegender�de

VDBD AKADEMIE:Der Kongress hat die Zertifizierungsnummer ZNR20190182 und wird mit 15 Fortbildungs-punkten für das Fortbildungszertifikat der VDBD AKADEMIE bewertet�




212

Diabetes-Forum

Halle B

DF15

DF14 DF13 DF12

DF10

DF11

DF09

DF01

DF02 DF03 DF04 DF05 DF06

DF08DF

07

Übersichtsplan Diabetes-ForumHalle B, Level 2 im CityCube Berlin

A

AdipositasHilfe Deutschland e�V� ��DF06Amnesty International ��DF04

B

Berliner Diabetiker Kreis ��DF09Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e�V�, DiaMed e�G� ��DF08Bundeszentrum für Ernährung in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BZfE) ��DF12

C

CJD Berchtesgaden ��DF02

D

Deutsche Diabetes Gesellschaft(DDG) ��DF01Deutsche Diabetes-Hilfe - Menschen mit Diabetes (DDH-M) e�V� �DF10Deutscher Diabetiker Bund e�V� ��DF15Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD) ��DF11



213

diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe ��DF01Diabetesmuseum München ��DF14

E

EASD e�V� ��DF13

G

Gemeinnützige winDiab GmbH ��DF05

H

Hilfswerk fürjugendliche Diabetiker gGmbH ��DF03

V

VDBD e�V� ��DF07

Diabetes-Forum

Halle B

DF15

DF14 DF13 DF12

DF10

DF11

DF09

DF01

DF02 DF03 DF04 DF05 DF06

DF08DF

07



214

Übersichtsplan Messe Berlin



215



216

Übersichtsplan CityCube

Saal A5

Saal A4

Plenarsaal

Cube Cafe

Haupteingang

Räume R1-R13 & S1-S4

Raum M7

Industrieausstellung

Diabetes-

Forum

Übergang zu den Sälen

7.2a (1+2) und 7.2b,

zur Kinderbetreuung

und der Meeting-Bridge A+B

SB-Terminals/Kongressunterlagen

Registrierung

Medienannahme

Saal M8Workshops

Saal M6

Raum M4

M5 DDG-Geschä sstelleM3 Pressebüro

Catering

Catering

DDGTomorrow

Lounge

Saal A8

Räume R2 + R3

Workshops

Büros/Sonstiges Meetingräume

Posterbereich

Vortragssäle

Gastronomie

Plaza

Casino

CityCube Osteingang

(Haupteingang)

B

A

C

Fahrstuhl Garderobe

Übergang zum

CityCube Berlin Meeting Bridge A „Lindau 1-6“

Rolltreppe

Saal 7.2b

Saal

7.2a (1 )

Saal

7.2a (2 )

Kinderbetreuung

Raum R13Workshops

M1/M2Raum

Poster / ePoster /

Übertragung aus

überfüllten Sälen



217

Übersichtsplan CityCube

Saal A5

Saal A4

Plenarsaal

Cube Cafe

Haupteingang

Räume R1-R13 & S1-S4

Raum M7

Industrieausstellung

Diabetes-

Forum

Übergang zu den Sälen

7.2a (1+2) und 7.2b,

zur Kinderbetreuung

und der Meeting-Bridge A+B

SB-Terminals/Kongressunterlagen

Registrierung

Medienannahme

Saal M8Workshops

Saal M6

Raum M4

M5 DDG-Geschä sstelleM3 Pressebüro

Catering

Catering

DDGTomorrow

Lounge

Saal A8

Räume R2 + R3

Workshops

Büros/Sonstiges Meetingräume

Posterbereich

Vortragssäle

Gastronomie

Plaza

Casino

CityCube Osteingang

(Haupteingang)

B

A

C

Fahrstuhl Garderobe

Übergang zum

CityCube Berlin Meeting Bridge A „Lindau 1-6“

Rolltreppe

Saal 7.2b

Saal

7.2a (1 )

Saal

7.2a (2 )

Kinderbetreuung

Raum R13Workshops

M1/M2Raum

Poster / ePoster /

Übertragung aus

überfüllten Sälen

Referierende

Referierende


221

Referierendenindex

A

Aberer, F� �� 181Aberle, J� ��65, 108Abraham, W� �� 175Achenbach, P� ��73, 97Adamczewski, H� ��60, 126Aga, H� �� 159Al-Hasani, H� ��54Angelini, G� �� 182Anker, S� �� 175Antoniou, S� �� 183Artunc, F� �� 106Auzanneau, M� �� 178

B

Badenhoop, K� �� 104, 189Bahrmann, A� �� 120, 122, 127Ballmann, M� �� 124Baltrusch, S� ��21, 78Barbosa-Yañez, R� L� �� 140, 142Barovic, M� �� 160Bauer, J� M� �� 122Baumert, J� �� 102Belgardt, B�-F� ��59, 90, 159Berger, B� �� 194Berger, F� ��48Berge von dem, T� �� 177Berndt-Zipfel, C� �� 146, 162Best, F� ��98Biester, T� ��47, 157Binsch, C� �� 172Birkenfeld, A� ��86, 100, 140Bitzer, B� ��63, 88Blüher, M� �� 101Blümel, P� �� 191Bobbert, P� �� 193Bódis, K� ��57Boettcher, C� �� 156

Bohle, M� ��60Bojunga, J� ��97Bongaerts, B� ��66Bönhof, G� J� �� 153, 154Bornfeld, N� �� 130Bornstein, S� ��76Boss, K� �� 109Bosy-Westphal, A� ��62Botermann, L� ��45Bramlage, P� �� 184Brandes, J� �� 147Brandhorst, E� �� 155Brandts, J� �� 173Braune, K� ��76Brenner, S� �� 164Breuing, J� �� 165Brockmöller, J� �� 104Buck, C� ��70Burkart, V� ��92, 169Buyken, A� ��51, 71, 88, 94

C

Carstensen-Kirberg, M� �� 110Chadt, A� ��54Chakaroun, R� �� 181Claessen, H� �� 128Clausen, T� ��62

D

Daikeler, R� �� 164Daniel, C� ��19, 32, 111Danne, T� �� 48, 70, 75, 123, 156, 191, 192Dauben, L� �� 145Dehn-Hindenberg, A� ��88, 178Delivani, P� �� 177Denzer, C� ��59



222

Deters, M� A� �� 165Dietlein, M� ��77

E

Eberle, C� ��62, 63, 157, 158, 163Ebert, O� �� 34, 46, 98Ebert, T� ��90, 103Eckhard, M� ��87Edel, K� �� 167Ehrmann, D� ��91, 96, 196Engels, G� ��87Ensenauer, R� �� 109, 156Epsch, R� �� 104Ernst, G� �� 128, 196Eshwaran, R� �� 155Espelage, L� �� 195Etter, T� �� 166

F

Fenselau, H� ��44Fischer, S� ��76Fischer, T� �� 147Fliegner, D� ��61Forst, T� ��55, 69, 100, 150, 189Franken, L� ��88Freckmann, G� ��63, 123Frenzel, S� �� 179Friedl, A� ��44, 45Fritsche, A� ��99, 107, 109Fritsche, L� ��18, 32, 157Früh, E�-H� �� 169Füchtenbusch, M� ��87Füeßl, L� �� 157Führer-Sakel, D� �� 123

G

Gallwitz, B� ��63, 108, 121, 186Gaus, B� �� 159Gehr, B� �� 107, 120, 161Gerst, F� �� 161, 169Giese, A� �� 129Goisser, S� ��95Görigk, S� �� 148Gottschalk, F� �� 173, 174Graf, C� �� 102Grammes, J� ��89Grobosch, S� �� 102Groos, S� �� 167Groten, T� ��86, 87Grundner, M� �� 144, 152Grune, T� ��72Grupe, K� ��92Guthoff, M� �� 103

H

Haak, T� ��91Haas, G�-M� �� 180Hagen, B� ��46, 68, 166Haller, N� �� 120Hammes, H�-P� �� 106, 130Hanefeld, M� ��51, 96, 155Hansen, S� ��95Hanstein von, A�-S� �� 193Häring, H�-U� �� 44, 96, 99, 108Haß, U� �� 112Hatziagelaki, E� ��56, 183Hauber, M� �� 123Hauner, H� ��62Häußler, R�-U� ��77Heinemann, L� �� 60, 63, 91, 107, 120Heinrich, M� �� 109Heise, T� �� 107Heitmann, E� �� 153

Referierendenindex



223

Heller, S� �� 104Helou, A� �� 102Heni, M� ��18, 32, 44, 95, 96Herder, C� ��35, 51, 110Hermann, J� ��66Hermanns, N� �� 53, 68, 96, 143Herzig, S� ��75Hesse-Wilting, D� �� 181Hess, G� ��60Hodeck, K� �� 168Hoffmann, C� �� 195Hofmann, S� ��61Holder, M� ��91Holl, R� �� 46, 52, 75, 123, 177Hommel, A� ��47Hopf, M� �� 186Hrabě de Angelis, M� ��44, 100, 101, 108Hübner, D� ��64Hübner, P� ��46, 47Huerta, B� E� Vidrio �� 169Huhn, F� �� 162, 178Hummel, M� ��86Hüseman, D� ��62

I

Ickrath, M� ��94, 100Icks, A� �� 46, 53, 96, 128Isermann, B� ��74, 103

J

Jacob, S� ��69, 100, 185, 187, 188Jacobs, E� �� 179Jaghutriz, B� Assad �� 170Jandeleit-Dahm, K� �� 106Jecht, M� ��69Jende, J� ��57

Jonas, W� �� 180Joost, H-G� �� 129Jörns, A� �� 147Julius, U� ��76

K

Kabisch, S� �� 19, 33, 57, 122, 140Kaiser, G� �� 170Kaiser, J� M� �� 160Kaiser, M� �� 151Kalscheuer, H� ��97Kaltheuner, M� �� 46, 60, 94Kapellen, T� ��52, 75Karakas, M� �� 110, 171Karges, B� ��52Karusheva, Y� �� 140Kaspers, S� �� 174Kautzky-Willer, A� �� 101Kellerer, M� ��99, 108, 127Keller, J� ��55Kempf, K� �� 141, 142Kender, Z� ��68Kerner, W� �� 123Keuthage, W� ��69, 98, 121Khuong, J� �� 171Kiess, W� ��58Kirchner, H� ��59Kittel, M� �� 185Kiwitt-Kortemeier, C� ��21, 78Klar, R� ��58Klausmann, G� ��69, 77Kleinert, M� ��54Klein, H� �� 107Kleinridders, A� ��20, 51, 101Klinkhammer, S� �� 184Klör, H�-U� ��76Klose, G� ��74Kloss, S� �� 176

Referierendenindex



224

Klymenko, O� �� 180Knappe, C� �� 149, 193Knip, M� ��47Koch, M� ��99Kocks, A� �� 109Kohlmann, T� ��96Kolb, H� ��90Kopf, S� �� 20, 56, 58, 144Kordonouri, O� ��47, 52, 189Körner, A� ��58Kortemeier, A� ��21, 78Kortemeier, J� ��18, 21, 32, 78, 111Kostev, K� �� 162, 179Kowall, B� �� 129, 165Kraus, U� ��70Kress, S� ��99Kreutz, T� ��99Kröger, J� ��63, 114, 121, 143Krone, W� ��72Krümmel, B� �� 170Kubiak, T� �� 44, 45, 64Kuhlmann, M� �� 103Kullmann, S� �� 196Kulzer, B� ��45, 53, 89, 96, 102, 120, 162Kurrle, A� ��47Kuske, M� �� 190Kuß, O� �� 19, 33, 89, 165

L

Ladwig, K�-H� ��53Laeger, T� ��18, 20, 22, 32, 50, 59, 93, 111Lammert, E� �� 124Lamprinou, A� ��57Lange, K� ��88Langer, S� �� 159Lanzinger, S� ��71, 179Laporte, A� �� 159Laubner, K� ��65, 127

Laudes, M� �� 110, 146Laxy, M� ��48Lechner, A� �� 180Lehnert, H� ��97Lenzen, S� �� 159Levkau, B� ��74Liebl, A� ��93, 107Li, L� �� 193Lilienfeld-Toal von, H� ��49Lindmeyer, A� M� �� 190Linnemann, C� �� 148Lippmann-Grob, B� �� 166Lobmann, R� ��61, 87Löffler, T� �� 190Löw, U� ��88Lüdemann, J� �� 191Lundershausen, R� �� 107Lutz, T� �� 111

M

Maalmi, H� ��67Mader, J� K� �� 107, 165Madisch, I� ��35Mafakheri, S� �� 180Manig, F� �� 194Manning, M� �� 144, 149Mark, G� van �� 181, 189Martinez, T� Castano �� 148Marx, N� ��72, 100, 121Mastrototaro, L� �� 182Mattig-Fabian, N� ��63, 114, 121Mayer, A�-L� �� 185Mehmeti, Ilir �� 169Meier, J� �� 108Meinert-Larsen, T� ��95Meissner, T� ��52Merkel, M� ��74Merker, L� �� 103, 127, 183

Referierendenindex



225

Mertes, B� �� 113, 149Meyer, M� �� 109Meyer, N� M� T� �� 141Mischak, H� �� 183Mönnig, E� �� 144, 145, 196Morbach, S� ��87, 128Morgenstern, J� �� 154Muhammad, I� �� 172Mühlen, H� ��77, 105Müller, B� ��65Müller, D� �� 174Müller, I� �� 178Müller, S� ��98Müller, T� ��20, 33Müller-Wieland, D� �� 18, 32, 35, 63, 74, 95, �� 100, 101, 108, 127, 151Müssig, K� �� 129, 193Müther, S� �� 113

N

Narbei, E� ��45, 125Narres, M� �� 167Nauck, M� �� 122Nauck, M� A� ��89, 96, 121, 176, 188Naujok, O� �� 171Nawroth, P� �� 106Neu, A� �� 58, 75, 89Niersmann, C� �� 173Nolte, A� �� 157Norman, K� �� 122Nübel, J� �� 102

Referierendenindex

O

Öner-Sieben, S� �� 109Otte, M� �� 160Otter, S� ��92Ouni, M� �� 148Ouwens, D� M� �� 182

P

Papanas, N� �� 153Päth, G� ��90, 161Perschbacher, S� ��73Pesta, D� �� 19, 33, 54, 142, 171Peter, A� �� 106Petersmann, A� �� 122Petry, F� ��50Pfeiffer, A� F� H� �� 62, 94, 96Pfluger, P� �� 20, 51, 59Pfohl, M� �� 149, 152Pieber, T� �� 153, 187Plötz, T� ��90, 161Pohlink, C� ��55Polok, A� ��64Prato, S� Del ��99Priesterroth, L� �� 163Prinz, N� ��48, 66Prütz, F� ��72

Q

Qiu, J� �� 184

R

Ramich, O� ��20, 51, 194Randler, C� ��71Rathmann, W� �� 65, 70, 89



226

Raum, J� �� 155Reger-Tan, S� �� 123, 129Reichel, A� �� 131, 164Reichert, D� ��34, 77Reinke, H� ��71Ress, C� �� 183Reuter, H�-M� ��77Rewitzer, J� ��45Rigas, N� �� 145Rinnert, K� �� 105Risse, A� ��45Rist, R� �� 176Ritzel, R� �� 150, 151, 152Roden, M� �� 18, 32, 35, 44, 86, 95, 108, 127Rodrigues, M� Costa �� 185Röhrborn, A� ��60Rohwedder, K� �� 187Roos, T� �� 161Rosenbauer, J� ��65Rozman, J� �� 124Rubino, F� ��86Rümenapf, G� �� 128

S

Saad, F� �� 186Sachno, A� �� 141Sailer, F� �� 166Samwer, H� �� 154Santos-Hövener, C� ��48Sarabhai, T� �� 143Saßmann, H� �� 178Schaal, C� ��91Schacky von, C� ��51Schädle, P� �� 145Schäfer-Graf, U� ��86, 109, 156Schattenberg, J� M� �� 143Schatz, H� �� 149Schatz, U� ��76, 100

Scheerer, M� �� 190Scheffler, L� �� 111, 146Scheidt-Nave, C� ��48Schellenberg, N� ��60Scheper, N� ��77, 98Schikowski, T� ��70Schleger, F� ��18Schleicher, E� �� 122Schlesinger, S� �� 147, 177Schloot, N� ��97, 192Schlunck, M� �� 195Schlüter, S� ��33, 64, 193Schmid, S� ��71Schmidt, W� �� 188, 189Schmieder, R� ��72Schmitt, A� ��67, 166, 196Schöppe, T� �� 149Schröder, S� �� 180Schultz, J� �� 160Schulze, T� �� 169Schulz, M� ��46Schürmann, A� 22, 54, 95, 108, 124, 131, 146Schütte, L� �� 121Schütt, K� ��72, 122Schwab, M� �� 104Schwarz, P� ��65Schwenk, R� ��21, 78Schwerbel, K� �� 112Seeland, U� ��48, 61, 72, 73Seibold, A� �� 193Seißler, J� �� 143Sengbusch von, S� ��75, 101, 120, 128Serr, I� �� 103Seufert, J� �� 22, 46, 65, 121, 131, 182Sharma, A� ��86Siebke, C�-G� ��64Siegel-Axel, D� �� 170Siegel, E� ��21, 78, 149Siegmund, T� �� 145, 190, 192Sikimic, J� �� 159

Referierendenindex



227

Simolka, S� ��60Skurk, T� ��51, 62Spital, G� �� 130Spranger, J� ��62Springer, C� �� 195Stadion, M� �� 111, 194Stahl, A� �� 130Staiger, H� �� 104Staufer, A� ��64Stermann, T� �� 180Stirban, O� A� ��55Stratmann, B� �� 173Stulnig, T� ��51, 161Stupin, J� ��77Stürzenhofecker, B� �� 186Sulaj, A� �� 184Szendrödi, J� �� 18, 19, 21, 32, 33, 35, 78, ��99, 120

T

Tabei, S� �� 110Targett, V� ��88Taylor, R� ��86Thurm, U� ��70, 99Timpel, P� �� 162, 163Tittel, S� R� �� 146Tombek, A� ��62Tönnies, T� ��19, 33Torkko, J� �� 160Trautmann, M� �� 107Tritschler, S� �� 124Trocha, A�-K� ��87Tschöpe, D� �� 110Tschöp, M� H� ��95

U

Uhlemeyer, C� �� 169Uhlig, M� ��45Ullrich, S� ��90Üstünel, B� E� ��74, 75

V

Vogel, H� ��61, 124Voigt, M� �� 153Vomhof, M� ��97Vosseler, A� �� 142

W

Wagener, W� ��46Wagner, R� ��56, 87, 104Wahler, S� �� 154, 167, 189Wahlers, N� �� 148Waldenmaier, D� ��64, 162Waldhäusl, W� K� ��90, 96Wanner, C� �� 155, 185Wegner, A� �� 143Weigert, C� ��54Weiskorn, J� �� 158Weitgasser, R� ��64Wendenburg, J� �� 109Wernecke, J� �� 125Weschenfelder, F� �� 156, 157Wessel, C� �� 147Westenfeld, R� ��72Wiegand, S� ��59, 128Wietzke, M� �� 182Wolf, E� ��90Wörmeyer, L� �� 111

Referierendenindex



228

Y

Yeo, G� �� 124

Z

Zaharia, O� P� ��56Zehm, C� �� 161Zeigerer, A� ��44, 74Zemva, J� ��58, 75, 173Zeyfang, A� ��44Ziegler, A�-G� ��47Ziegler, D� ��55Ziegler, R� ��52, 127, 163Zimmermann, T� ��97Zimmer, P� ��99Zühlsdorf, A� ��88Zweck, E� �� 171, 172

Referierendenindex

Notizen

Titelseite.indd 2 23.04.2019 09:16:09

DIABETES KONGRESS 2019 DIABETES – NICHT NUR EINE TYP … · 29. Mai – 1. Juni 2019 | CityCube,...

Documents

Transcript of DIABETES KONGRESS 2019 DIABETES – NICHT NUR EINE TYP … · 29. Mai – 1. Juni 2019 | CityCube,...