Evangelische Kirchengemeinde Beckum

GemeindebriefJuni | Juli | August2 | 2015

Du hast Talent!Die Aktion zur

Kirchen-Renovierung

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Aufgemacht

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Titelfoto: Christus-Kirche in Holzvon Ehrenfried Held (Dittmann)

Inhalt

Liebe Leserinnen,liebe Leser!Sicher sind Sie gespannt, was eigentlich beider „Talent“-Aktion herausgekommen ist.Viele waren sehr überrascht, dass im Gottes-dienst zum Gemeindefest einfach und ohneBedingung Geld ausgegeben wurde – in demVertrauen, dass mehr Geld zurückkommt, alsverteilt wurde. Würde das gelingen?Wir haben erfahren: Ja! Der Einsatz von2.500 € wurde fast verdoppelt. Unser Leit-artikel gibt einen kleinen Rückblick. Einpaar Gemeindeglieder, die sich beteiligt ha-ben, stellen ihre Projekte vor.Wir nehmen aber auch andere Talente in un-serer Gemeinde in den Blick: das musikali-sche Talent unseres neuen Kirchenmusikersund Menschen, die sich in Gospel-Projekt-chor oder andere Bereiche der Gemeindear-beit einbringen.Lassen Sie sich überraschen!

Für das Redaktionsteam Ihr

TitelErgebnis der „Talent“-Aktion 4Mach was draus 6Mitarbeiter-Fest 9

MittendrinKonfirmationsfotos 13Lesen und Fußball 14Aktionstage 16Konfirmationsjubiläum 19Kinderkirchentag 19Spende des Förderkreises 21Neuer Kirchenmusiker 23Gospel-Projektchor 24Konzert-Ankündigungen 25

RingsherumFörderverein im JHH 27Sammlung der Diakonie 28

RubrikenAufgemacht 3Nachgedacht 10Gruppen und Kreise 15Gottesdienste 17Amtshandlungen und Geburtstage 18Anschriften 30Impressum 31

Du hast Talent!

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Foto: KD

Der Vater eines Konfirmanden hat mir eineE-Mail geschrieben. Er erkundigt sich, ob esstimme, dass in der Kirche Geld an Jugend-liche verteilt wurde. Sein Sohn habe 50 €aus dem Gottesdienst mitgebracht und er-zählt, dass er es für seine Talente verwendenkönne. Irgendwie kam ihm das merkwürdigvor. „Ja, alles richtig“, antworte ich und er-kläre dem besorgten Vater, dass die 50-€-Scheine zu der Aktion „Du hast Talent!“ ge-hören, deren Erlös für die Renovierung derChristus-Kirche bestimmt ist. Außerdemwurden auch Spendengläser verteilt – zumSammeln von Kleingeld. Ein halbes Jahrspäter wurde in einem Gottesdienst der Er-trag der Aktion gesichtet. Insgesamt kamenbislang 4.710,90 € zusammen. Diese be-achtliche Summe wurde von Gemeindeglie-dern erwirtschaftet, die ihre Gaben zumWohl der Gemeinde eingesetzt haben.

Mehr als 50 Personen haben sich begeisternlassen und sind der Bitte nachgekommen,etwas aus ihren Talenten zu machen. Siehaben damit ganz praktisch die Außenreno-vierung der Christus-Kirche unterstützt.Am Ende der Aktion „Du hast Talent!“steht die Erfahrung, dass zwar keiner alles,aber jeder etwas kann.Von eben dieser Erfahrung handelt eine Ge-schichte, die Jesus einmal erzählt hat: Einreicher Mann, der eine Zeit lang verreisenwird, verteilt sein Vermögen an drei Mitar-beiter. Diese sollen es für ihn verwaltenund nach Möglichkeit vermehren. Jeder er-hält einige Talente, heißt es in der Bibel.Das Wort „Talent“ hat seinen Ursprung inder altorientalischen Sprache. Es war eineArt Währung und wurde zur Bezeichnungeiner entsprechenden Menge Silbermünzenverwendet. Der eine Mitarbeiter erhält drei

Keiner kann alles, aber jeder kann etwas

Du hast Talent!

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Talente, ein anderer zwei und der dritte be-kommt immerhin noch ein Talent. Offen-sichtlich hat der reiche Mann ein großesVertrauen zu seinen Mitarbeitern, schließ-lich gibt er ein beachtliches Vermögen ansie weiter. In der Antike entsprach ein Ta-lent ca. 26 Kilogramm Silber. Weil Martin Luther das Wort „Talent“ mit„Pfunden“ übersetzte, kennen wir im deut-schen Sprachgebrauch die Redewendung„jemand wuchert mit seinen Pfunden“. Ih-ren Ursprung hat die Formulierung in dieserBibelgeschichte. Sie hat nichts mit Ge-wichtsproblemen zu tun, sondern meint,dass jemand etwas aus seinen Möglichkei-ten macht.Als der reiche Mann später wieder zurück-kehrt, ruft er seine Leute zu sich und bittet,Rechenschaft darüber abzulegen, wie sie inder Zwischenzeit mit dem Vermögen ge-wirtschaftet haben. Nun stellt sich heraus,dass die Verwalter mit der Aufgabe unter-schiedlich gut umgegangen sind. Zweien ist es gelungen, das anvertraute Ver-mögen zu verdoppeln. Doch derjenige, dernur ein Talent erhalten hatte, kann nichtsvorweisen. Er hatte aus Sorge vor einemMisserfolg seinen Silberschatz vergrabenund sich gar nicht erst die Mühe gemacht,damit etwas anzufangen. Er hatte sich undseine Talente der Gemeinschaft entzogenund muss jetzt erfahren, dass er dafür geta-delt und aus Gemeinschaft ausgeschlossenwird.Immer wenn ich diese biblische Geschichtehöre, regt sich in mir Mitleid mit diesem ei-nen Mitarbeiter. Er geht schließlich ein ge-wisses Risiko ein, wenn er sein Talent in-vestiert. Was, wenn er nicht erfolgreich ist?Was, wenn er sich engagiert und eine Auf-

gabe übernimmt, aber statt Lob und Schul-terklopfen nur Kritik erntet? Es erscheintmir durchaus verständlich, wenn sich je-mand vor der Übernahme von Verantwor-tung scheut. Außerdem muss die Frage er-laubt sein, ob es im Leben tatsächlich im-mer um Wachstum gehen soll.

Jesus erzählt die Geschichte und ruft seinenZuhörern in Erinnerung, dass uns Talenteund Begabungen anvertraut sind, die wireinsetzen können. In der Familie, in derNachbarschaft, der Stadt und der Kirchen-gemeinde gibt es viele Gaben. Klar ist, dassniemand alles, aber jeder seinen Teil ein-bringen kann. Jeder kann etwas. Jeder hatseine Stärken. Jeder hat ein Vermögen, dasihm anvertraut ist. Wenn Sie Ihre Talenteeinbringen wollen, sprechen Sie uns an: Inunserer Kirchengemeinde gibt es auch nachden Renovierungsarbeiten am Dach und ander Fassade der Christus-Kirche viele„Baustellen“, an denen Sie tatkräftig mit-wirken können.

Birgit Schneider

Nach den Konfirmationen begann dieEinrüstung der Christus-Kirche.

Foto: Schneider

Du hast Talent!

Ich habe mein Foto-Hobby zum „Talente“-Sammeln ge-nutzt. Als im letzten Jahr der Karnevalsverein „Die Hei-matlosen“ einen Ausflug in unsere polnische Partnerstadt„Grodkow“ gemacht hat, habe ich dieses schöne Erlebnisin Bildern festgehalten. Daraus entstand eine Foto-CD, diean unsere Mitreisenden gegen eine freiwillige Spende ab-gegeben wurde. Da auch die letzte Karnevalssession in denZeitraum der Aktion „Du hast Talent!“ fiel und die Karne-valisten sehr gerne spendeten, haben wir auch davon eineFoto-CD unter das närrische Volk gebracht.

Werner Böinghoff-Winkelmann, 48 Jahre

Die Idee von der Aktion „Du hast Talent!“ hat michderart fasziniert, dass ich gleich an etliche mir ge-schenkte „Talente“ dachte. Als effektreichstes er-schien mir die Fußreflexzonenmassage, mit der ichdas vom Gemeindefest gegebene Talent verfünffa-chen konnte. Ich werde auch weiterhin mein „Ta-lent“ anbieten, allerdings jetzt für die SOS Kinder-dörfer in aller Welt. Danke den mutigen Frauen ausBeckum, die sich meinen Händen anvertrauten!

Gertrud Geldermann, 76 Jahre,ist in der ökumenischen Singemeinde aktiv.

Mach was drausViele Menschen aus der Gemeinde haben sich an der Aktion „Du hast Talent!“ mitganz unterschiedlichen Projekten beteiligt. Alles lässt sich gar nicht vorstellen. Aberwenigstens ein paar Beispiele sollen hier genannt werden.

Fotos: Privat/Winkelmann/Dittmann

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Du hast Talent!

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Mein Beitrag zur Aktion „Du hast Talent!“waren kleine Holzkirchen. Ich arbeite gern mitHolz. Daher hatte ich die Idee, ein vereinfach-tes Modell der Christus-Kirche zu entwerfen,in kleiner Auflage zu bauen (mit professionel-ler Hilfe) und zu verkaufen. Die Modelle fan-den großen Zuspruch und ich bin mit dem Er-lös meiner Aktion sehr zufrieden.

Ehrenfried Held, 62 Jahre,ist Presbyter und Mitgliedder Doppelpunkt-Band.

Ich mache in der Tanzgruppe „Feenzau-ber“ mit, seit ich vier Jahre alt war. BeiOmas goldener Hochzeit habe ich vorge-tanzt und die Gäste haben dann eineSpende in das Glas getan. Und Weih-nachten habe ich ein Gedicht aufgesagtund bei meinen Onkels und Tanten Geldfür die Kirche gesammelt.

Hannah Lutterbeck, 6 1/2 Jahre,ist Schülerin an der PGS und

Kinderkirchentag-Kind.

Letztes Jahr zu Allerheiligen haben wir die Tradition,Lichter auf Gräbern aufzustellen, genutzt, um einige„Talente“ für die Renovierung der Kirche zu sammeln.Dazu haben wir Grablichter gekauft und mit Window-Color Symbole aufgetragen – christliche Motive, aberauch Berge, Sonnenuntergänge, Fußbälle und auch denKater Rumskedi. Diese haben wir dann Freunden undBekannten gegen eine Spende angeboten. Besonders be-liebt war in Beckum natürlich der Kater.

Beate Winkelmann, 50 Jahre,ist Mitarbeiterin im Konfi-Team.

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„Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun,wozu es im Winter zu kalt war.“

Mark Twain

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Du hast Talent!

Danke für das EngagementJede Gemeinde lebt davon, dass Menschenihre Talente einbringen – egal ob haupt-, ne-ben- oder ehrenamtlich. Seit fünf Jahrenwürdigt das Presbyterium diesen Einsatzmit einem Neujahrsempfang. Das Mitarbei-terfest gehört mittlerweile zum festen Jah-resprogramm. Dabei erfeut sich der Emp-fang wachsender Beliebtheit: Am 7. Februarwaren rund 140 Gäste der Einladung desPresbyteriums gefolgt – so viele wie nie.Eingeladen waren unter anderem Gruppen-leitungen, Jugendmitarbeiter und die Mit-glieder der Chöre, aber auch Mitarbeiterin-nen der Kindertagesstätte „Katharina vonBora“ und der Diakonie.Während des Sektempfangs im KleinenSaal des Gemeindehauses verabschiedetePfarrerin Birgit Schneider in ihrer Eigen-schaft als Vorsitzende des PresbyteriumsEmma Endert, die viele Jahre Mitarbeiterinim Gemeindehaus war. Zugleich begrüßtesie deren Nachfolgerin Brigitte Seeger.

Auch das bisherige Doppelpünktchen-Team wurde mit großem Dank für das En-gagement im Kindergottesdienst verab-schiedet und das junge Nachfolgeteam derGemeinde vorgestellt. Mitglieder desHandarbeitskreises überreichten der Ge-meindeleitung eine in Handarbeit erstellteneue Altardecke.Der Hauptteil der Mitarbeiterfeier fanddann im Großen Saal des Gemeindehausesstatt, wo Mitglieder des Presbyteriums al-lerlei Köstlichkeiten aufgefahren hatten,um für das leibliche Wohl der Gäste zusorgen. Neben einem Jahresrückblick gabes eine Verlosung mit attraktiven Preisenund ein kleines Ratespiel. Im Mittelpunktstanden aber das gemeinsame Essen, dieBegegnung und die gegenseitige Wahrneh-mung der verschiedenen Bereiche des Ge-meindelebens.

Karsten Dittmann

Seniorenkreis sucht Mitarbeiter(innen)

Foto: KD

Seit vielen Jahren lädt der Seniorenkreis unserer Gemeinde zum Seniorenfrühstück und zumSeniorennachmittag ein. Seit 1988 organisiert Ursula Drews die Treffen, kauft ein und be-reitet mit einem Team Frühstück und Kaffee vor. Ende des Jahres wird Frau Drews die Lei-tung abgeben. Nun werden Mitarbeiter(innen) gesucht, die regelmäßig bereit sind, vor allemden Küchendienst zu unterstützen. Auskunft gibt Pfr. Dittmann (( 02521 3124).

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Nachgedacht

1. Du kannst nicht ma - len wie Pi - cas - so,

kannst nur das Haus vom Ni - ko - laus.

Und das ist krumm und schief und wack - lig!

Pa - pier und Stift sind dir ein Graus.

Doch du hast Sinn für Blatt und Blu - me.

Wenn du was schmückst, sieht es gut aus.

Mach was draus! Du hast Ta - lent!

Refr.: Du hast Ta - lent! Mach was draus! Du hast Ta - lent!

Los, komm und mach was draus!

Du hast Talent!

2. Du kannst nicht singen wie ein Popstar, / das sagt man dir auf Schritt und Tritt. /Und wenn du leise für dich trällerst, / merkst du es selbst: Das ist kein Hit. / Doch dukannst andre animieren. / Wenn du was anpackst, zieh’n sie mit.

3. Du kannst nicht reden wie ein Pastor. / Dir fehlt das Wort zur rechten Zeit. / Vor gro-ßem Publikum zu sprechen, / dazu bist du niemals bereit. / Doch du kannst ganz ge-duldig zuhör’n. / Man spürt sofort: Dein Herz ist weit.

4. Du meinst vielleicht, du kannst rein gar nichts. / Doch denk mal nach, dann siehstdu ein: / Gott gab auch dir tausend Talente! / Auch wenn du glaubst, sie sind nur klein:/ Du kannst bestimmt was daraus machen. / Setz dein Talent für andre ein!

Text: Ehrenfried HeldMusik: Stefan Vanselow

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Nachgedacht

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Als im September letzten Jahres die Aktion„Du hast Talent!“ vorbereitet wurde, sprachmich unser damaliger Kantor Stefan Vanse-low an, dass es doch schön wäre, wenn dieAktion mit einem Lied begleitet werdenkönnte. Er motivierte mich, einen Text zuschreiben, den er vertonte.Was dabei herausgekommenist, sehen Sie hier abgedruckt.Das Lied wurde im Rahmender Aktion auch mehrfach ge-sungen. Der Text sollte sich auf dasGleichnis von den anvertrau-ten Pfunden oder Talenten be-ziehen (Matthäus 25,14–30bzw. Lukas 19,12–27). DerRefrain „Du hast Talent!Mach was draus!“ war schnellgefunden, aber das allein istan Aussage doch zu wenig.Nun gehört das erwähnteGleichnis sicher zu den sper-rigsten Texten des neuen Tes-tamentes. Dass es sich hier nicht um eineAnleitung zu kapitalistischem Wirtschaftenhandelt, versteht sich von selbst. Gleichnis-se beschreiben etwas Alltägliches aus derUmwelt Jesu, um mit einer manchmal über-raschenden Wendung Einsicht in einen nochnicht erkannten Sachverhalt zu geben. DerSchluss des Gleichnisses ist erschreckend.Der Verwalter, der auf Nummer sicher ge-gangen ist, wird dafür bestraft. Damit weistJesus in bestürzender Schärfe darauf hin,dass im beginnenden Gottesreich Rechen-schaft ablegt werden muss für das, was mangetan oder gelassen hat. Darum sollte es inder angesprochenen Aktion natürlich nichtgehen.

Ich meine, dass wir das Gleichnis auchohne die Drohgebärde am Schluss sinn-bringend verstehen können, wenn wir esim Sinn von Paulus lesen, der uns im ers-ten Korintherbrief (1. Kor 12,4–7) ermu-tigt, unsere Begabungen in die Gemeinde

einzubringen. Dazu wollte auch die Akti-on aufrufen – sicher über das naheliegen-de Projekt der Kirchenrenovierung hi-naus. Vielleicht fragt sich tatsächlichmancher: „Was kann ich schon tun? Ichkann nicht singen, kann nicht vor anderenreden usw.“ Talente liegen oft im Verbor-genen und manchmal ganz woanders, alsman denkt. Das sollen die Liedstrophenhumorvoll zum Ausdruck bringen, um amSchluss zur Kernaussage zu kommen:„Setz dein Talent für andre ein!“ Und dasist sicher ganz im Sinn von Jesus.

Ehrenfried Held

Foto: Corinna Dumat / pixelio.de

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„Die Zeiteilt unsdavon.Lehre

uns, dassjeder Tag

zählt,damit

wir weisewerden.“

Nach Psalm 90

Konfirmationen

Konfirmation am 18. April (oberes Bild): (hinten) Sophie Goerke, Luisa Arnold, Niclas Cohn,Justin Helmdach, Niclas Harmeyer; (Mitte) Karina Jabs, Gabriela Pfafenrot, Annalena Klups, Ru-ben Heuser, Vivien Schäfer, Amelie Deutmeyer, Pastorin Schneider; (vorn) Daniel Kohl, MarekSchrader, Jona Mance, Fiona Reimann, Carina-Jeanne Pastowski, Johanna Stumpf, Lea Kugel,Andreas Feldmann.Konfirmation am 19. April (unteres Bild): (hinten) Vivien Hamm, Felix Hoffmann, Lars-AndreScheiperpeter, Mirco Hillebrecht; (Mitte) Natalie Güde, Linda Schütte, Meike Müller, JanineBriesemeister, Frederik Köpke, Lukas Traut; (vorn) Alina Sitar, Lea Streckert, Melissa Knoll, Ja-nina Pasler, Sebastian Helle, Jenna Jungbluth, Andre Günnewig, Pastorin Schneider.

Foto: Petra Mohr

Foto: Petra Mohr

Jugendleseclub

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Literanauten beim ElfmeterDer Jugendleseclub Beckum lädt alle fuß-ballbegeisterten Kinder, Jugendliche undEltern zu einem Event-Tag rund um dasThema „Lesen und Fußball“ ein. DerEvent-Tag findet am Sonntag, den 21. Juni2015 von 10 bis 16 Uhr in der SportanlageVellern statt. Der Jugendleseclub koope-riert dabei mit dem Sportverein Rot-WeißVellern.Der Event-Tag ist eine Veranstaltung in-nerhalb des Projektes „Literanauten über-

all“. Dieses Pro-jekt von Jugend-lichen für Ju-gendliche wirdgefördert vomArbeitskreis Ju-g e n d l i t e r a t u re.V. und vomBundesministe-rium für Bildungund Forschung.Für die fachkun-

dige Begleitungdes Fußball-/Le-s e p r o j e k t e skonnte Sportre-porter und Ju-gendbuchautorUlli Potofskig e w o n n e nwerden. Aufdem Pro-gramm ste-hen eine von ihm kom-mentierte „Mini-WM“ mit E- und D-Ju-gendmannschaften, ein großer Lesungsteilmit Auszügen aus „Lockes Matchplan“ und„Der beste Kicker des Universums“ und ei-ner Fragen-/Interviewrunde sowie ein Elf-meterduell und Siegerehrung.Die Veranstaltung ist für Kinder und Ju-gendliche kostenlos. Alle Teilnehmer erhal-ten eine Siegprämie. Öffentlichkeit und El-tern sind zum Event-Tag als Zuschauerebenfalls eingeladen.

Anmeldungen und weitere Infos telefonisch bei Jutta Gunia (( 02521 14840) oder DirkSchiewe (( 0160 96423341) oder per Mail an: jgbe@gmx.de. Infos zum Event-Tag sindauch im Internet zu finden (www.jugendleseclub-bplaced.net oder www.rwvellern.de).

Ulli Potofski zu Gastbeim Jugendleseclub.

Foto: Potofski

Termine und KontakteGruppen und Kreise

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Frauenhilfe3.6. 15 Uhr Kaffee und Gespräch17.6. 9 Uhr Ausflug nach Minden5.8. 15 Uhr Kaffee und Gespräch19.8. 15 Uhr Über Telefonseelsorge

SeniorenkreisSeniorenfrühstückjeden 2. Mittwoch im Monat um 9 UhrSeniorennachmittagjeden 4. Mittwoch im Monat um 15 Uhr

Männerkreis24.6. 20 Uhr Thema offen29.7. 15.30 Uhr Ausflug Fa. Oetker28.8. 18 Uhr GrillabendKontakt über ( 87028702

Bastel- und Handarbeitskreisdienstags um 14.30 Uhr

EhepaarkreisKontakt: Dieter Baltzer (( 3284)

HauskreisInformationen: Rolf Keller (( 18296)

BesuchsdienstKontakt über ( 3124

Anstoß – Glaube im Gespräch1. Mittwoch im Monat, 19.30 UhrKontakt: Pfr. Dittmann (( 3124)

Landeskirchliche GemeinschaftKontakt: Waltraut Küch (( 6921)

Konfirmandenblocktage(jeweils 9–12.30 Uhr)Gruppe Schneider („K17“)

22.6. 19 Uhr AnmeldungGruppe Dittmann („K16“)

20.6.; 22.8. Blocktage

JugendTrainee-Kursstartet im Herbst neu

ExTraTreffen der Ex-Traineesdienstags ab 18 Uhr

Jugendleseclub Beckumjeden 1. Freitag im Monat um 16.30 Uhr

KirchenmusikÖk. Kirchenchor „Singgemeinde“dienstags um 19.30 UhrJungbläsermontags ab 16.45 Uhrdienstags ab 15.45 UhrPosaunenchordonnerstags um 19 Uhr

In den Sommerferien treffenviele Gruppen sich nicht!

Informationen und aktuelleTermine unter:

christus-kirche-beckum.de

Bitte beachten Sie:

Aktionstage

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Tag des Friedhofs

Tag der Landwirtschaft

Erstmals beteiligt die Ev. Kirchengemeindesich am bundesweiten Tag des Friedhofs.Leitmotiv für den Aktionstag ist im Jahr2015 „Gemeinsam statt einsam!“. Am20. September haben Besucher zwischen11.30 Uhr und 15.30 Uhr die Gelegenheit,unseren Friedhof kennenzulernen und sichüber alte und neue Bestattungsformen so-wie über moderne Grabgestaltung zu infor-mieren.Seit einigen Jahren ist die Friedhofskulturim Wandel – früher Selbstverständliches istheute nicht mehr ohne Weiteres gültig. Wiezu Lebzeiten gilt es daher, auch für das Be-gräbnis Entscheidungen zu treffen. Gärtner,Steinmetze und Bestatter sind für den Tagdes Friedhofs 2015 eingeladen, zu beratenund ihre Angebote zu präsentieren. Zu-gleich haben Besucher die Gelegenheit, sichüber die Möglichkeiten wie auch über dieVorgaben auf unserem Friedhof zu infor-mieren. Dazu werden unter anderem das imFrühsommer neu errichtete Kolumbariumund das neue Stelenfeld als pflegefreieGrabarten gehören.

Der Evangelische Friedhof ist bewusst alsParkanlage gestaltet – mit Bäumen und

bepflanzten Gräbern.

„Du bist wertvoll!“ lautetdas Motto des ökumeni-schen Freiluftgottesdiens-tes, der anlässlich des 5. Ta-ges der Landwirtschaft inBeckum auf dem Markt ge-feiert wird. Zu diesem Got-tesdienst am Sonntag, den

21. Juni 2015 um 11 Uhr la-den Evangelische und Ka-tholische Kirchen gemein-sam ein.Die Predigt gestalten Di-özesanpräses Bernd Hanteund Pfarrerin Birgit Schnei-der im Dialog. Die musika-

lische Gestaltung über-nimmt der Posaunenchorder Ev. Kirchengemeinde.In der Christus-Kircheselbst findet an diesemSonntag kein Gottesdienststatt.

Foto: KD

Gottesdienste

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Gottesdienstein der Christus-Kirche

sonntags um 10.15 Uhr

1. Sonntag: Doppelpunkt – Gottesdienst in freier Form2. Sonntag: Abendmahlsgottesdienst (auch am 5. Sonntag)3. Sonntag: Doppelpünktchen mit Kinderkirche4. Sonntag: Gottesdienst

Abendgottesdienst Paternoster: 2. Samstag, 18.15 UhrTaufen: am 2. So. um 11.45 Uhr und am 4. So. um 10.15 Uhr

7.6.2015 – 1. Sonntag nach Trinitatis10:15 Doppelpunkt (Dittmann)13.6.2015 – Abendgottesdienst18:15 Paternoster (Dittmann)14.6.2015 – 2. Sonntag nach Trinitatis10:15 Abendmahlsgd. (Dittmann)11:45 Taufgottesdienst (Dittmann)21.6.2015 – 3. Sonntag nach Trinitatis11:00 Ök. Gottesdienst a. d. Marktplatz:

Tag d. Landwirtschaft (Schneider)28.6.2015 – 4. Sonntag nach Trinitatis10:15 Gottesdienst (Schneider)5.7.2015 – 5. Sonntag nach Trinitatis10:15 Gottesdienst (Schneider)12.7.2015 – 6. Sonntag nach Trinitatis10:15 Abendmahlsgd. (Schneider)11:45 Taufgottesdienst (Schneider)

19.7.2015 – 7. Sonntag nach Trinitatis10:15 Gottesdienst (Schneider)26.7.2015 – 8. Sonntag nach Trinitatis10:15 Gottesdienst (Vogelpohl)2.8.2015 – 9. Sonntag nach Trinitatis10:15 Gottesdienst (Dittmann)9.8.2015 – 10. Sonntag nach Trinitatis10:15 Abendmahlsgd. (Dittmann)11:45 Taufgottesdienst (Dittmann)16.8.2015 – 11. Sonntag nach Trinitatis10:15 Doppelpünktchen (Schneider)23.8.2015 – 12. Sonntag nach Trinitatis10:15 Gottesdienst (Jacobsen)30.8.2015 – 13. Sonntag nach Trinitatis10:15 Abendmahlsgd. (Dittmann)

Foto: KD

Gemeindeversammlung am 3�. MaiZur Gemeindeversammlung am Sonntag, den 31. Mai 2015 (im Anschluss an den Gottes-dienst um 10.15 Uhr) lädt das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde alle Gemeindeglie-der und Interessierten herzlich ein. Mitglieder des Presbyteriums informieren über aktuelleThemen und stehen auch für Fragen und Anregungen aus der Gemeinde zur Verfügung.

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Kasualien

TaufenLeon Büchner; Adrian Liam Biller; LuisCortes González; Martha Neudek; Mia Sup-plie; Mona Frimmersdorf; Ben Schulz; Li-via Schulz; Joko Loch; Piet Loch; Lena Nei-temeier

BeerdigungenKarl-Heinz Fischer (82); Ingrid Seidler(75); Paula Lippert (90); Karin Gimpel (67);Helene Sujatta (98); Johannes Busch (83);David Müller (64); Anna Grahlmann (92);Walter Schulz (81); Helga Abshoff (90);Ferdinand Brunnert (73); Elisabeth Dröge(85); Manfred Baukenkrodt (75); Hans-Her-mann Meyer (86); Charlotte Baldin (87);Helga Zehr (81); Elfriede Mermeier (98);Gertrud Clasberg (86); Klaus Czerwonka(72); Walter Kupke (86); Gisela Blumenbe-cker (85); Horst Pach (92); Irmgard La-busch (83)

Goldene HochzeitSigrid und Josef Ronge;Ingrid und Michael Gerke

Diamantene HochzeitAlice und Oswald Hörauf

GeburtstageJuniWolfgang Kowalewski (85); Erwin Lange(95); Edwin Sterzer (75); Gisela Lohmeier(80); Maria Grudda (80); Edith Sandfort(86); Gerd Galeski (75); Monika Mers-mann (70); Margrit Döscher (86); Eber-hard Krone (89); Hildegard Ziaj (75); Re-nate Pach (86); Jakob Neufeldt (87); Gün-ter Kaddatz (75); Irmgard Kastning (93);Maria Seidler (94); Albert Schlechter (89);Klaus Güttler (75); Gisela Küch (70); Ros -witha König (75); Ruth Christian (91);Irmgard Bienewitz (75); Ursula Denkhaus(87); Elisabeth Wolff (80); Günter Bender(80); Frieda Wecker (88); Irene Kretz (87)

JuliArno Schielke (75); Eva Ambrosy (80);Karin Vinke (75); Ursula Löschen (80);Rosemarie Nendza (80); Waltraut Höltken(88); Otto Kretzschmar (92); Karl Batten-feld (75); Adolfine Herf (80); IngeborgHahn (88); Gerda Hilling (88); GertrudLütke (86); Ursula Stanislawski (86); Jür-gen Müller (70); Hanne Heimann (87);Maria König (86); Waltraut Krogmeier(86); Edeltraut Nährig (92); Else Vollgraf(85); Liselotte Sickmann (86); Gisela Bu-ber (87); Elfriede Tichatschke (91); Chris-ta Dehnbostel (80); Marianne Heinrich(85); Hans Becker (70); Luise Suhr (86);Christa Reinhardt (80); Johann Hörauf(86); Irmgard Boeder (80); Heinrich Hör -auf (94)AugustAnneliese Reimann (90); Edith Tittelbach(93); Renate Nauert (90); Gunibert Hom-righausen (80); Doris Grieskamp (80); Eu-gen Reif (80); Annemarie Warnecke (92);Olga Resch (87); Petra Speckemeier (70);Bertha Klassen (85); Hildegard Strath-mann (89); Brunhilde Friedrich (70); Er-win Haimhof (89); Marianne Pieper (85);Emil Florian (80); Elfriede Wolter (80);Heinz Baumann (86); Hildegard Tillner(75); Walter Tomsa (80); Irmgard Niehü-ser (91); Ursula Drews (80); HildegardKahlenberg (87); Bernd-Dieter Wegner(75); Agnes Jackiewicz (80)

Amtshandlungen und Geburtstage

Der Abdruck der Geburtstage folgt im We-sentlichen unserer Besuchspraxis: Abge-druckt werden die Namen zum 70., 75., 80.und 85. Geburtstag, danach jährlich. Zum75. Geburtstag erfolgt kein Besuch, aber ei-ne Einladung zum Geburtstagskaffee.Wenn Sie keinen Abdruck Ihres Namenswünschen, können Sie vor Redaktions-schluss dem Abdruck widersprechen.

Zur Information:

Gemeindeleben

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Kinder pflanzen Hoffnungsbäume

Jugendmitarbeiter des Trainee-Kurses haben für den Kinderkirchentag am 28. März ein tol-les Programm für 44 Kinder vorbereitet. Im Mittelpunkt stand die Geschichte von Adam undEva, die auf die Versprechungen der Schlange hereinfielen und den Garten Eden verlassenmussten. Durch Theater, Spiele und Basteln wurde die Geschichte vielfältig erlebbar. Nachder Abschlussandacht mit den Eltern durften die Kinder mit Hoffnungsbäumen bepflanzteund bemalte Blumentöpfe mit nach Hause nehmen.

KonfirmationsjubiläumDie Konfirmationsjubiläen in der Ev. Kir-chengemeinde Beckum werden in diesemJahr am Sonntag, den 30. August um 10.15Uhr in der Christus-Kirche gefeiert. DieKirchengemeinde lädt dazu alle ein, die indiesem Jahr ihre Silberne, Goldene, Dia-mantene oder Eiserne Konfirmation feiern. Im Frühjahr werden die Einladungen an alleGemeindeglieder verschickt, deren Adres-sen uns vorliegen. Wer keine Einladung er-

halten hat, wird gebeten, sich im Gemein-debüro zu melden. Dort können auch aktu-elle Namen und Adressen von fortgezoge-nen, ehemaligen Konfirmanden abgegebenwerden. Teilnehmen an dem Konfirmati-onsjubiläum kann auch, wer zwar nicht inBeckum konfirmiert wurde, aber trotzdemgerne hier sein Jubiläum mitfeiern möchte.Anmeldungen und Adressen nimmt das Ge-meindebüro entgegen (( 87028702).

Foto: KD

Mit eigenen Abschiedsräumen in Neubeckum. Einziger geprüfter Bestatter, Bestattermeister und Thanatologe in Beckum.

Möglichkeiten zur Wiederherstellung von Unfallverletzungen durch die Ausbildung zum Thanatologen (Einbalsamierer).

Eigener Trauerredner mit Thomas Hermes-Huerkamp.

Trauerbegleitung im eigenen Haus durch die ausgebildete Trauerbegleiterin und Dipl.-Sozialpädagogin Ulla Huerkamp.

Bestattungsvorsorge mit Treuhandkonto und Sterbegeld versicherung zur Absicherung der Bestattungskosten.

Das führende Bestattungshaus im Kreis Warendorf

DAS NEUBECKUMER ABSCHIEDSHAUS

www.thanatologen.de www.proxi.de

www.gute-bestatter.de www.trauerwaldoase.de

Telefon Beckum 0 25 21 / 35 90 (Bestattungen Wiesebrock)

Telefon Neubeckum 0 25 25 / 18 45Weitere Infos im Internet unter www.huerkamp.eu

Martin Huerkamp,Geschäftsführer, Thanatologe und Bestattermeister

Martin Huerkamp

„Abschied kann auch anders sein.“

BESTATTERMEISTER UND THANATOLOGE

GEPRÜFT UND ZERTIFIZIERT

Förderkreis

Neue Patene gespendetDer Förderkreis der Evangelischen Kirchengemeinde hat ei-ne neue Patene für das Abendmahlsgeschirr finanziert. EinePatene gehört zusammen mit einem Kelch zu den klassi-schen Abendmahlsgefäßen. Auf der Patene liegt das Brot.Sie wird bei der Einsetzung des Abendmahls und bei derAusteilung verwendet.Die neue Patene gehört zu dem Kelch, den die Kirchenge-meinde 1984 vom Kirchenkreis Gütersloh und den damalsdrei katholischen Gemeinden in Beckum zum 100-jährigenJubiläum der Christus-Kirche geschenkt bekam. Damit istnach 31 Jahren ein zweites Abendmahlsgeschirr komplett.Das ältere Abendmahlsgeschirr stammt aus dem Jahr 1954.Bislang hatte sich die Gemeinde mit einer zu kleinen Pateneaus einem Abendmahlsgeschirr beholfen, das für Haus- undKrankenabendmahle im kleinen Kreis gedacht ist. Für großeAbendmahlsrunden im Gottesdienst erwies sich die Lösungzunehmend als unpraktikabel.Der Förderkreis unterstützt seit nunmehr 17 Jahren in viel-fältiger Weise die Gemeindearbeit. Er übernimmt die Finan-zierung von Veranstaltungen und Materialien für Kirche,Kirchenmusik, Jugendarbeit und vielem mehr.

BeitrittserklärungHiermit trete ich dem Förderkreisder Ev. Kirchengemeinde Beckume.V. bei. Mein Mitgliedsbeitrag be-trägt ______ € (min. 30 €) pro Jahr.

______________________________Name, Vorname

_________________________________Straße

_________________________________PLZ und Ort

_________________________________Telefonnummer

_________________________________Ort, Datum und Unterschrift

Der Beitrag soll verwendet werdenfür:£ Christus-Kirche _______ €£ Jugendarbeit _______ €£ Kirchenmusik _______ €£ Konfirmanden _______ €£ Offene Ganztagsschule _______ €

Einzugsermächtigung Ich ermächtige den Förderkreis der Ev.Kirchengemeinde Beckum e.V., den Mit-gliedsbeitrag von meinem Konto abzu -buchen.

______________________________Kontoinhaber

_________________________________IBAN

_________________________________Bank

_________________________________Ort, Datum und Unterschrift

Ingo Engeln, Ilse Pohl-Ringkamp (Kassiererin) und UlrichHillringhaus vom Förderkreis der Ev. Kirchengemeinde

präsentieren die neue Patene.

Foto: KD

Zitat

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Wenn an Gott glaubenbedeutet, von ihm inder dritten Person re-den zu können, glaubeich nicht an Gott.Wenn an ihn glaubenbedeutet, zu ihm re-den zu können, glaubeich an Gott.

Martin Buber

Der Religionsphilo-soph Martin Buberstarb vor 50 Jahren,am 13. Juni 1965, inJerusalem. Buber galtim Judentum zunächstals exzentrischer Ei-genbrötler und Ab-weichler von der rei-nen Glaubenslehre. Erhat der Welt dieGrundlagen des Ju-dentums verständli-cher gemacht und dieBasis für den christ-lich-jüdischen Dialoggelegt.

Foto:epd-bild/Keystone

Neuer Kirchenmusiker

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Klassisches und Modernes verbindenLiebe Gemeinde,mein Name ist Sebastian Wewer, ich bin 37Jahre alt und wohne in Beckum. Seit Aprilbin ich neuer Kirchenmusiker in der Ev.Kirchengemeinde Beckum. Wobei „neu“die Sache nicht richtig trifft. Vielen Men-schen in der Gemeinde binich schon seit Langem be-kannt, weil ich seit Jahrenregelmäßig Gottesdienstemusikalisch mitgestalte,Trauerfeiern begleite undauch Chöre leite. Insofernist mir mein neues Tätig-keitsfeld gut bekannt.Die Christus-Kirche inBeckum betrat ich zum ers-ten Mal Ende 1998, um beider damaligen Kantorin Ba-bette Freitag Orgelstundenzu nehmen. Dabei hat mirdie damals noch neueMuhl eisen-Orgel einigesabverlangt. 10 Jahre später,nach meiner Dienstzeit als Kirchenmusikerin der Ev. Kirchengemeinde Wadersloh, be-trat ich die Christus-Kirche wieder – diesesMal als selbstständiger Musiker zur Vertre-tung zunächst von Babette Freitag und spä-ter von Stefan Vanselow. Das tat ich regel-mäßig bis zum März dieses Jahres. Und alsich schließlich am Karfreitag dieses Jahresdie Christus-Kirche betrat, tat ich es zumersten Mal als hauptamtlicher Kirchenmusi-ker unserer Gemeinde.In der Zeit seit 1998 habe ich als selbststän-diger Kirchenmusiker teilweise zehn Chörein den Kirchenkreisen Hamm, Ahlen, Unna,

Fröndenberg und Herzebrock geleitet. Mitdem Gospeltrain aus Hamm hatte ich be-reits zweimal einen Gastauftritt in derChristus-Kirche. Nach der Aufgabe einigerChöre leite ich derzeit noch fünf Chöre. Essind vorwiegend Gospelchöre in den Nach-

barstädten Beckums. Inmeiner Freizeit, die ich ger-ne in Industriedenkmälerndes Ruhrgebiets oder in denumliegenden Naherho -lungs gebieten verbringe,arbeite ich ehrenamtlich alsKreis-Chorleiter im Sänger-kreis Hamm.Jetzt freue ich mich aufmeinen Dienst in meinerHeimatgemeinde und da-rauf, hier nun für die musi-kalischen Geschicke ver-antwortlich zu sein. MeinAuftrag wird dabei nebender klassischen Kirchenmu-sik auch moderne Impulse

umfassen. So werde ich auch in diesem Jahrwieder den Gospel-Projektchor zur Gestal-tung des Gottesdienstes bei den Pütttagenleiten. Ich freue mich auf gemeinsame Got-tesdienste mit der Ök. Singgemeinde, derDoppelpunkt-Band, dem Posaunenchor undvielen Menschen, die sich hier musikalischengagieren. Vielleicht sehen wir uns ja imGospel-Projektchor oder hören uns im Got-tesdienst?Ich würde mich sehr freuen!

Es grüßt Sie herzlichSebastian Wewer

Kirchenmusiker Sebastian Wewer

Foto: privat

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Projektchor

Gospel-Feeling für die PütttageAuch 2015 werden in Beckum wieder diePütttage gefeiert. Fester Bestandteil ist mitt-lerweile der Open-Air-Gottesdienst, dermusikalisch von einem Gospel-Projektchorzusammen mit der Doppelpunkt-Band ge-staltet wird. Die Leitung liegt wieder beiSebastian Wewer, der schon im vergange-nen Jahr den Chor geleitet hat und seit Aprilneuer Kirchenmusiker der Ev. Kirchenge-meinde ist. Er hat einige Songs ausgesucht,die bei mehren Auftritten aufgeführt werdensollen. Dazu zählen unter anderem „Now!“und „Promised“ von Joakim Arenius sowie„The lame man“ und einige andere Gospelsund Spirituals.Hauptziel ist der Gottesdienst auf demMarktplatz am 6. September. Bewährt hatsich bei der Vorbereitung dieses Auftrittsauch die Mitgestaltung des Doppelpunkt-Gottesdienstes im Juni. Der Auftritt am 7.Juni in der Christus-Kirche ist ein schönesZwischenziel und eine Art vorgezogener„Generalprobe“. Und der Abschluss desChorprojektes soll wieder ein Auftritt beimKonzert „Wir bringen die Kirche zum Klin-gen“ sein. Dieses Konzert aller musikali-schen Gemeindegruppen findet in diesemJahr am 8. November statt. Es wäre natür-lich schön, wenn alle Mitwirkenden an allendrei Auftritten teilnehmen könnten – aberdas muss nicht sein. Wer mag, kann sichvornehmen, auch nur bei einem der Auftrit-te dabei zu sein. Wichtig wäre allerdings ei-ne regelmäßige Teilnahme an den Proben.Soweit nicht anders angegeben, dauern dieProben jeweils ca. 1 1/2 Stunden. Sie findenim Großen Saal des Gemeindehauses amNordwall statt.

TerminübersichtDo., 7.5. – 19.30 Uhr: Probe

(Notenausgabe und Organisatorisches)Do., 21.5. – 19.30 Uhr: ProbeSa., 23.5. – 10 bis 12 Uhr: ProbeDo., 28.5. – 19.30 Uhr: ProbeSa., 30.5. – 14 bis 16 Uhr: Probe

(mit Band in der Kirche)Sa., 6.6. – 14 bis 16 Uhr: Probe

(mit Band in der Kirche)

So., 7.6. – 10.15 Uhr: Doppelpunkt(9 Uhr: Einsingen)

Do., 11.6. – 19.30 Uhr: ProbeDo., 18.6. – 19.30 Uhr: ProbeDo., 25.6. – 19.30 Uhr: Probe– Sommerpause –Do., 13.8. – 19.30 Uhr: ProbeDo., 20.8. – 19.30 Uhr: ProbeDo., 27.8. – 19.30 Uhr: ProbeDo., 3.9. – 19.30 Uhr: Probe

(mit Band in der Kirche)

So., 6.9. – 11 Uhr: Open-Air-Gottesdienstauf dem Marktplatz (Pütttage)(10 Uhr: Einsingen)

So., 8.11. – 15 Uhr: Auftritt bei„Wir bringen die Kirche zum Klingen“

(14 Uhr: Einsingen)

Anmeldungen nehmen das Gemeindebüro(( 87028702) und Sebastian Wewer(wewer@christus-kirche-beckum.de) ent-gegen. Dort können auch Rückfragengeklärt werden.

Konzerte

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Perlende Klänge im AugustZum fünften Mal auf einer eher ungewöhn-lichen Deutschlandtournee ist das Harfen-duo Harparlando aus Karlsruhe. Am 12. Au-gust sind die beiden Musikerinnen auchwieder in der Christus-Kirche in Beckum zuhören. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr,der Eintritt ist frei.Die beiden jungen Harfenistinnen, dieschon länger als Duo zusammen spielen,packen ihre Instrumente ins – große – Autound fahren quer durch Deutschland, umkostenlose Konzerte zu geben. Die Zuhörer begleiten das Harfenduo aufeine Reise durch Zeit und verschiedeneLänder, von Jazz bis Weltmusik. JohannaKeune und Karin Schnur führen mit Mode-rationen zu Stücken und Komponistendurch das Programm und lassen dabei auchDetails zu ihren Instrumenten einfließen.Ihr Repertoire hat eine beachtliche Band-breite: von mittelalterlichen Melodien überBarocksonaten und irische Traditionals bishin zu den perlenden Klängen romantischerMusik. Darüber hinaus bricht Harparlandomit dem Klischee, die Harfe sei ausschließ-lich ein Engelsinstrument.Johanna Keune und Karin Schnur lerntensich beim Studium kennen und gründetendas Harfenduo Harparlando im Jahr 2009.In den vergangenen Jahren faszinierten sieihr Publikum etwa im Festspielhaus Baden-Baden oder beim Deutschen Krebsfor-schungszentrum in Heidelberg.

Im Oktober 2011 spielten die beiden bei ei-ner Uraufführung im Rahmen der „Donau-eschinger Musiktage“. 2013 nahmen sie ih-re erste gemeinsame CD „Railway“ mit ei-ner Auswahl ihres Konzertprogramms auf.2014 war das Duo unter den Finalisten desinternationalen Wettbewerbs „ConcursoIberico Isolda“ für Kammermusik mit Harfein Madrid.

Harfenduo Harparlando kommt im Augustwieder nach Beckum.

Am 9. November um 19.30 Uhr treten in der Christus-Kirche The Gregorian Voices auf.Das bulgarische Vokalensemble singt gregorianische Choräle, Madrigale aus der Renais-sance und Klassiker der Popgeschichte im gregorianischen Stil.

Bitte vormerken:

Foto: Harparlando

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Dalmerweg 71 » 0 25 21 / 43 13Am Parkfriedhof » 0 25 21 / 2 81 00Spiekersstraße 4 » 0 25 25 / 95 00 07

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Julie-Hausmann-Haus

Förderverein soll Arbeit unterstützenSchon seit geraumer Zeit beschäftigt sichdas Leitungsteam des Julie-Hausmann-Hauses mit der Idee, einen Förderverein fürdie Einrichtung ins Leben zu rufen. DurchBeiträge von Mitgliedern und Spendendurch Sponsoren eines Fördervereins solldie Freizeitgestaltung der Senioren im Ju-lie-Hausmann-Haus noch weiter verbessertund vielfältiger gestaltet werden.Das Team des Julie-Hausmann-Hauses hatsich zum Ziel gesetzt, den Bewohnerinnenund Bewohnern ihren Aufenthalt so ange-nehm und lebensnah wie möglich zu gestal-ten. Das kann bedeuten, Anliegen und Wün-sche zu erfüllen, die außerhalb eines laufen-den Jahresetats finanziert werden müssten.Dazu gehören Urlaubsfahrten oder Theater-und Konzertbesuche für Bewohner(innen),die nicht in der Lage sind, dies aus eigenenMitteln zu finanzieren, aber auch die Stei-

gerung der Wohnatmosphäre durch entspre-chende Gestaltung von Räumlichkeitenoder die Anschaffung von zusätzlichen Be-schäftigungs- und Aktvierungsmaterialien.Die Liste der Wünsche und Möglichkeitenist lang.Viele Menschen haben bereits ihr Interessesignalisiert, sich als Gründungsmitgliederzu engagieren. Daher wird es bereits in na-her Zukunft zu der Gründung eines Förder-vereins kommen. Wer Interesse an dem Pro-jekt hat und das Julie-Hausmann-Haus re-gelmäßig unterstützen möchte, kann mitMitarbeitern des Hauses Kontakt aufneh-men.

Auskunft geben Elisabeth Jansen von derHausleitung (( 02521 82553-130) undHeike Panksy als Mitarbeiterin des Sozia-len Dienstes (( 02521 82553-150).

Heike Panksy

Ich wünsche dir,dass nach schweren Zeitenein Sonnenstrahl auf dich fälltund dich ermutigt,den Kopf zu heben.

Damit das, was blühen will,sich entfalten kann, knittrig, filigran und umwerfend schönwie ein Klatschmohnam Wegesrand.

(Aus: Tina Willms, Aufblühen und leben,Verlag am Eschbach 2012)

Foto: Wodicka

Diakonie

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Hilfe in allen LebenslagenDie Sammlung der Diakonie im Sommer2015 steht unter dem Leitwort „Gutes be-wirken“. Gutes zu tun, ist diakonischer Auf-trag. Vorbild ist das Hilfehandeln Jesu. Dia-konie heißt: Hilfe von Menschen für Men-schen im Horizont des Reiches Gottes.In ihrer langen Geschichte hat die Diakonieviel Gutes bewirken können. Gemeinsammit den anderen Wohlfahrtsverbänden hatsie den Sozialstaat entscheidend mit aufge-baut. Die Diakonie ist heute ein geschätzterPartner der Politik, wenn es darum geht, dieLebenslage von alten, kranken oder behin-derten Menschen zu verbessern.In der Diakonie Deutschland arbeiten indiesem Jahr 450.000 Menschen hauptamt-lich, 700.000 engagieren sich ehrenamtlichund alle wollen Gutes bewirken: Sie setzensich ein für die Rechte von Langzeitarbeits-losen. Sie sind unterwegs von Haus zu Hausfür die ambulante Pflege der Diakoniesta-tionen. Sie treffen sich in Selbsthilfegrup-pen, um Austausch, Rat und Orientierungzu finden. Sie besuchen Menschen, die auchim hohen Alter allein und selbstständig le-ben wollen, aber doch auf kleine nachbar-schaftliche Hilfen angewiesen sind. Sie er-ziehen und fördern Kinder und Jugendlichein Heimen der Erziehungshilfe. Sie beglei-ten Trauernde und Trostbedürftige.Die meisten diakonischen Dienste erfolgenim Auftrag des Sozialstaats und sind dannauch zu hohen Prozentzahlen refinanziert.Das gilt aber bei Weitem nicht für alle Hil-fen, die tatsächlich gebraucht werden.Die Diakonie ist auch ein Sensor für gesell-schaftliche Fehlentwicklungen oder neu

auftauchende Probleme. Weil die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter der Diakonie nahbei den Menschen sind, sehen und benen-nen sie, wo es fehlt, wo neue Hilfen entwi-ckelt werden müssen. Da ist der Sozialstaatnicht sofort da, um Not zu lindern, undspringt auch nicht mal eben eine große Stif-tung ein, die notwendigerweise ein kompli-ziertes Antragswesen hat. Aber gerade dakommen die Sammlungsmittel zum Ein-satz: Mit den Geldern, die bei der Diakonie-sammlung gesammelt werden, kann dieDiakonie Gutes bewirken – vor allem vorOrt, vor allem da, wo mit kleinen Maßnah-men und Projekten schnell und unbürokra-tisch geholfen wird.Mit einer Spende für die Diakoniesamm-lung können Gemeindeglieder unmittelbarGutes bewirken. Aus vielen kleinen Beträ-gen wird eine eindrucksvolle Hilfe. Andersals früher gelingt es heute aber nicht mehrüberall, dass Sammlerinnen und Sammlerder Diakonie persönlich erscheinen. Wokeine Sammlerin oder kein Sammler vor-beischauen kann, kann die Arbeit der Dia-konie auch durch eine Spende unterstütztwerden, und zwar zum Beispiel mit einerÜberweisung auf das Konto der DiakonieBeckum.

Diakonie BeckumVolksbank Beckum-Lippstadt eGIBAN: DE03 4166 0124 0108 6213 00BIC: GEN0DEM1LPS(Konto: 108 621 300, BLZ: 416 601 24)Verwendungszweck:„Diakonie-Sammlung“

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Diakonie

Dina Deimel ( . . .822095Kindertagesstättedeimel@christus-kirche-beckum.de

Ingo Engeln ( . . .822768Fundraisingengeln@christus-kirche-beckum.de

Ingrid Gerke ( . . . . .5984Baukirchmeisteringerke@christus-kirche-beckum.de

Ehrenfried Held ( . . .950768Kirchenmusik, Umwelt und Energieheld@christus-kirche-beckum.de

Ulrich Hillringhaus ( . . . .18925Finanzkirchmeisterhillringhaus@christus-kirche-beckum.de

Kirsten Komitsch ( . . .828424Diakonie, Seniorenkomitsch@christus-kirche-beckum.de

Ilse Pohl-Ringkamp ( . . . . .7370Friedhofpohl-ringkamp@christus-kirche-beckum.de

Thomas Schlinkmann ( . . . .16860Kinder und Jugendschlinkmann@christus-kirche-beckum.de

Presbyterinnen und Presbyter

Pfarrteam

1. Pfarrbezirk

Pfarrerin Birgit Schneider ( . . . . .3500Kantstraße 8 ( 8702 8705schneider@christus-kirche-beckum.de

2. Pfarrbezirk

Pfarrer Karsten Dittmann ( . . . . . 3124Lippborger Straße 5 dittmann@christus-kirche-beckum.de

Anschriften und Öffnungszeiten

Evangelische Kirchengemeinde BeckumNordwall 4059269 Beckum www.christus-kirche-beckum.deTel.: 02521 8702 8702 Fax: 02521 8702 8710

gemeindebuero@christus-kirche-beckum.de

Konto: 112115400 – Volksbank Beckum-Lippstadt – BLZ: 416 601 24BIC: GENODEM1LPS – IBAN: DE48 4166 0124 0112 1154 00GemeindebüroBettina Stoffers ( 8702 8702Claudia Zinta ( 8702 8703Öffnungszeiten Montag 17–19 Uhr, Mittwoch bis Freitag 8.30–12 Uhr Das Gemeindebüro ist dienstags geschlossen.KirchenmusikSebastian Wewer ( 8702 8704wewer@christus-kirche-beckum.de

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Anschriften und Öffnungszeiten

ImpressumGemeindebrief Nr. 2/2015

Herausgegeben vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Beckum.V.i.S.d.P.: Pfr. Karsten Dittmann, Nordwall 40, 59269 Beckum, ( 02521/3124

gemeindebrief@christus-kirche-beckum.deRedaktionsteam: Karsten Dittmann, Kirsten Gerndt,

Ehrenfried Held, Birgit SchneiderDer Gemeindebrief wird kostenlos verteilt. Auflage: 3.400 Stück. Druck: Specht-Druck, Neubeckum.

Gemeindebrief Nr. 3/2015 erscheint am 23. August 2015 (Redaktionsschluss: 22. Juni 2015).

Evangelischer Friedhof (an der Hammer Straße)Friedhofswärter Walter Kraßort ( . . . . . .01577 / 4611996

Evangelische Kindertagesstätte „Katharina von Bora“Theodor-Storm-Str. 17 (www.kita-katharina-von-bora-beckum.de)Leitung Margareta Hiller ( . . . . . . . .02521 / 13135 kita-kvb@t-online.de 6 . . . . . . .02521 / 826692

Paul-Gerhardt-Schule (städt. ev. Grundschule)Sonnenstr. 11 (www.paul-gerhardt-schule-beckum.de)Schulleiterin Sigrid Eichler ( . . . . . . .02521 / 950725

Diakonie in Beckum (Nordwall 40)Schuldnerberatung und soziale Hilfen Jasmin Berg ( . . . . .02521 / 8702 3101Schuldnerberatung Sandra Fuest ( . . . . .02521 / 8702 3103Schuldnerberatung Christa Pintaske ( . . . . .02521 / 8702 3102Verwaltung Julia Kirschnick ( . . . . .02521 / 8702 3102 sb-beckum@diakonie-guetersloh.de 6 . . . . .02521 / 8702 8710Erreichbarkeit Montag–Donnerstag 8–16 Uhr, Freitag 8–12 Uhr (Termine nur nach Vereinbarung)

Kleiderkeller (An der Christus-Kirche 3)Kleiderausgabe: Dienstag 9–11 UhrKleidungsannahme: Montag 17–19 Uhr (Gemeindebüro), Dienstag 9–11 Uhr (Kleiderkeller)Julie-Hausmann-Haus (Dr.-Max-Hagedorn-Str. 4) ( . . . . . . .02521 / 825530Ambulante Pflege Thomas Hambrock ( . . . . .02521 / 8702 2160Sprechstunden Dienstag 17–18 Uhr, Donnerstag 10–11.30 UhrTagespflege Birgit Borg ( . . . . .02521 / 8702 2230Erreichbarkeit Montag–Freitag 8–17 Uhr