Die Betreuung von Flüchtlingen: Rückblick 2015/2016 · S. Schimanski, A. Martin Bilanz der...
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AKTUELLES BETREUUNG BETREUUNG BETREUUNG FÜHRUNG FÜHRUNG Dezember 2016 I 23. Jahrgang I IM EINSATZ I 264 4 Hochwasser- und Sturm- flutschutz: Niedersachsen tauscht sich aus Mit dem zweiten Fachinformations- tag Katastrophenschutz wurde in Niedersachsen das Thema Hoch- wasser- und Sturmflutschutz auf die Agenda gesetzt. Diesmal war die Ostfalia Hochschule Austragungsort. K. Röttcher, M. Temmler Bilanz der Flüchtlingshilfe: Johanniter-Unfall-Hilfe A. Ernst Bilanz der Flüchtlingshilfe: DRK-Landesverband Nord- rhein S. Schimanski, A. Martin Bilanz der Flüchtlingshilfe: Technisches Hilfswerk Aus den anfänglichen einzelnen Un- terstützungsmaßnahmen entwickelte sich im Laufe des Jahres die längste Einsatzmaßnahme in der Geschichte des THW in Deutschland, die im September und Oktober 2015 ihren Höhepunkt fand. F. Altenbrunn, J. Richarz Bilanz der Flüchtlingshilfe: Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft Zahlreiche DLRG-Kräfte aus dem gesamten Bundesgebiet waren 2015 im Einsatz: Sie begleiteten Züge mit Flüchtlingen, halfen Ortsgruppen mit Lastkraftfahrzeugen aus und sammelten Spenden. M. Förster, M. Holzhause Verwaltungsorganisatorische Aspekte: Flüchtlingshilfe aus Sicht der Kommunen J. Schwind Ein Rückblick auf die Flücht- lingssituation: Optionen für die notfallmäßige Unterbrin- gung M. Temmler Forschungsprojekt VABENE++: Verkehrsmanagement bei Großereignissen und Kata- strophen Das Projekt entwickelt Unterstüt- zungswerkzeuge für BOS sowie für Verkehrsbehörden zum Management von Großereignissen und zur Bewäl- tigung von Katastrophen. V. Gstaiger, R. Nippold, R. Kiefl Die Betreuung von Flüchtlingen: Rückblick 2015/2016 Mit der massiven Zunahme der Zuwanderung ab 2015 war der Fachdienst Be- treuung in nie da gewesener Art und Weise gefordert. Die Vorlaufzeiten für die Unterbringung und Versorgung von Personen waren extrem kurz, und die Zahl der flüchtenden Menschen stieg jeden Tag weiter an. Grund genug, sich einmal anzuschauen, wie die Unterbringungskapazitäten in so kurzer Zeit aufgebaut und über mehrere Monate kontinuierlich gesteigert werden konnten. 8 23 26 18 34 10 14 31
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Dezember 2016 I 23. Jahrgang I IM EINSATZ I 2644
Hochwasser- und Sturm-flutschutz: Niedersachsen tauscht sich ausMit dem zweiten Fachinformations-tag Katastrophenschutz wurde in Niedersachsen das Thema Hoch-wasser- und Sturmflutschutz auf die Agenda gesetzt. Diesmal war die Ostfalia Hochschule Austragungsort.K. Röttcher, M. Temmler
Bilanz der Flüchtlingshilfe: Johanniter-Unfall-HilfeA. Ernst
Bilanz der Flüchtlingshilfe: DRK-Landesverband Nord-rheinS. Schimanski, A. Martin
Bilanz der Flüchtlingshilfe: Technisches HilfswerkAus den anfänglichen einzelnen Un-terstützungsmaßnahmen entwickelte sich im Laufe des Jahres die längste Einsatzmaßnahme in der Geschichte des THW in Deutschland, die im September und Oktober 2015 ihren Höhepunkt fand.F. Altenbrunn, J. Richarz
Bilanz der Flüchtlingshilfe: Deutsche Lebens-Rettungs-GesellschaftZahlreiche DLRG-Kräfte aus dem gesamten Bundesgebiet waren 2015 im Einsatz: Sie begleiteten Züge mit Flüchtlingen, halfen Ortsgruppen mit Lastkraftfahrzeugen aus und sammelten Spenden. M. Förster, M. Holzhause
Verwaltungsorganisatorische Aspekte: Flüchtlingshilfe aus Sicht der KommunenJ. Schwind
Ein Rückblick auf die Flücht-lingssituation: Optionen für die notfallmäßige Unterbrin-gungM. Temmler
Forschungsprojekt VABENE++: Verkehrsmanagement bei Groß ereignissen und Kata-strophenDas Projekt entwickelt Unterstüt-zungswerkzeuge für BOS sowie für Verkehrsbehörden zum Management von Großereignissen und zur Bewäl-tigung von Katastrophen.V. Gstaiger, R. Nippold, R. Kiefl
Die Betreuung von Flüchtlingen:
Rückblick 2015/2016Mit der massiven Zunahme der Zuwanderung ab 2015 war der Fachdienst Be-treuung in nie da gewesener Art und Weise gefordert. Die Vorlaufzeiten für die Unterbringung und Versorgung von Personen waren extrem kurz, und die Zahl der flüchtenden Menschen stieg jeden Tag weiter an. Grund genug, sich einmal anzuschauen, wie die Unterbringungskapazitäten in so kurzer Zeit aufgebaut und über mehrere Monate kontinuierlich gesteigert werden konnten.
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Inhalt
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Inhalt
Editorial 211Inhalt 212News 214Kommentar: Rahmenkonzept zur zivilen Verteidigung des Bundes 216CMC-Konferenz 2016: Neuigkeiten aus der taktischen Medizin 218Planung und Organisation: Evakuierung einer Pflegeeinrichtung 222Evakuierung bei Bombenentschärfung: Der infektiöse Patient 226Herausforderung für die Aus- und Fortbildung: Demenzkranke Patienten 228Gehörlose Patienten: Wenn man mit Reden nicht weiterkommt 231„Ferne Politik auf einmal ganz nah“: Sanitätsdienst bei Großdemonstrationen 234BHP-B 50 NRW MK: Ein Ausbildungswochenende an der AKNZ 238Eine Fähigkeitslücke im weißen Bereich? Medizinischer CBRN-Schutz 242Unwetter im Frühsommer 2016 – THW im Dauereinsatz 245Projekt REBEKA: Einsatzfähigkeit bei eigener Betroffenheit aufrechterhalten 248Projekt KUBAS: Koordination ungebundener Vor-Ort-Helfer 252Überprüfung, Anpassung und Training: MANV-Einsatzplanung 255Termine 258
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Dezember 2016 I 23. Jahrgang I IM EINSATZ I 265 5
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CBRN-Schutz – Teil 2: Chemische Grundlagen und DetektionF. Brüne
Für mehr Sicherheit in München: Das neue Zentrum für KatastrophenschutzR. Geith
Hilfe, die vom Himmel kommt: Multicopter als Einsatzmittel für RettungskräfteTaugen die fliegenden Augen als Ein-satzmittel für BOS? Der Artikel führt in die Thematik der Multicopter ein und beleuchtet sowohl Technik als auch rechtliche Rahmenbedingungen und Einsatzmöglichkeiten.P. Köhler
News
Termine &Impressum
Neues Zentrum für Katastrophenschutz:
Für mehr SicherheitDie bayerische Landeshauptstadt München hat 2008 ein Areal im Stadtbezirk Schwabing-West erworben, auf dem bislang das Zentrum für Katastrophen-schutz (ZfK) stand. Planung, Abriss und Neubebauung des Geländes waren bis Mai 2016 vollbracht. Realisiert wurde ein bis dato einzigartiges Konzept der Unterbringung von Berufsfeuerwehr, Freiwilliger Feuerwehr, Leitstelle und Katastrophenschutz auf einem Grundstück. S. 40
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Welche Themen interessieren Sie?Wir möchten von Ihnen wissen: Zu welchen Themen würden Sie gerne mal etwas in der IM EINSATZ lesen? Was würde Ihnen bei Ihrer Arbeit im Katastrophenschutz weiterhelfen? Schicken Sie uns Ihre Vorschläge zu den Bereichen Aktuelles, Technik, Betreu-ung, Sanität und Rettungsdienst etc. an folgende Mail-Adresse: [email protected]. Wir freuen uns auf Ihre spannenden Vorschläge!
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