Die Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg · Dr. Marshall B. Rosenberg...

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Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Die Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg Erlebnisabend Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation - Herderstr.10 D - 90427 Nürnberg Tel: +49 (0) 911 / 932 89 99 5 - Mobil: +49 (0) / 175 601 701 1 www.pierre-boisson.de - [email protected] Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation „Wenn wir wirklich gehört werden mit unseren Bedürfnissen und Gefühlen, ändern wir uns“

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Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen

Die Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg

Erlebnisabend

Pierre Boisson –Gewaltfreie Kommunikation - Herderstr.10 – D - 90427 Nürnberg

Tel: +49 (0) 911 / 932 89 99 5 - Mobil: +49 (0) / 175 601 701 1

www.pierre-boisson.de - [email protected]

Pierre Boisson

Gewaltfreie Kommunikation

„Wenn wir wirklich gehört

werden mit unseren Bedürfnissen

und Gefühlen, ändern wir uns“

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Erlebnisabend „Gewaltfreie Kommunikation“

� Was ist die „Gewaltfreie Kommunikation“?

� Bestandsaufnahme der Teilnehmer

� Voraussetzung für eine erfolgreiche Kommunikation

� Die GFK

� Aufrichtigkeit

� Empathie

� Wie kann es weiter gehen?

� Über den Trainer

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Begründer der Gewaltfreien Kommunikation

Dr. Marshall Rosenberg

� 1934 in Ohio geboren

� Klinischer Psychologe, Mediator und Kommunikationstrainer

� Schüler von Carl Rogers (Mitbegründer der Humanistischen Psychologie)

� 1984: Gründung des Zentrum CNVC

(Center for Nonviolent Communication)

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Die Gewaltfreie Kommunikation ist eine Haltung,

Was ist die Gewaltfreie Kommunikation?

mit der ich ausdrücke,

was in mir los ist,

was mein Leben schöner

machen würde.

mit der ich ausdrücke,

was in mir los ist,

was mein Leben schöner

machen würde.

mit der ich höre,

was in dir los ist,

was dein Leben schöner

machen würde.

mit der ich höre,

was in dir los ist,

was dein Leben schöner

machen würde.

AufrichtigkeitAufrichtigkeit EmpathieEmpathie

Ziel der GFK: Verbindung herstellen

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Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen

Bestandsaufnahme

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Bestandsaufnahme der Teilnehmer

Wie möchte ich, dass andere mich behandeln?

� respektvoll

� geduldig

� fair

� freundlich

� verständnisvoll

� tolerant

� ohne Vorurteile

� offen

� liebevoll

Ich rege mich auf, wenn

� man mir nicht zuhört

� man auf seiner Meinung beharrt

� ich nicht verstanden werden

� man mir nicht zuhört

� man voreingenommen ist

� man nicht ehrlich ist

� man mich nicht gerecht behandelt

� man mich abweist

� man mich provoziert

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Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kommunikation

Kooperation und Verbindung entsteht, wenn…

…wir darauf vertrauen können, dass wir in unseren Bedürfnissen gehört, verstanden und ernst genommen werden.

… wir frei entscheiden können, wie wir auf eine Bitte reagieren.

AufrichtigkeitAufrichtigkeit EmpathieEmpathie

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Die Aufrichtigkeit als…

� „Ich mache mir Sorgen um deine Gesundheit.“

� „Ich bin sauer und wünsche mir mehr Ordnung.“

� „Ich bin verletzt, weil ich Unterstützung brauche.“

Ich sage dir mal ganz ehrlich und aufrichtig,

� wie es mir geht

� was ich brauche

� was meine Bitte an dich ist.

Ich sage dir mal ganz ehrlich und aufrichtig,

� wie es mir geht

� was ich brauche

� was meine Bitte an dich ist.

Ich sage dir mal ganz ehrlich und aufrichtig,

� was mit dir nicht stimmt

� was ich über dich denke

� welche Urteile und Bewertungen ich über dich habe.

Ich sage dir mal ganz ehrlich und aufrichtig,

� was mit dir nicht stimmt

� was ich über dich denke

� welche Urteile und Bewertungen ich über dich habe.

� „Du bist zu dick!“

� „Du bist ein ganz großer Schlamper.“

� „Du bist egoistisch und rücksichtslos.“

WolfGiraffeGiraffe

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Aufrichtigkeit – Die 4 Schritte in der GFK

…wärst du bereit anzuklopfen, bevor du

eintrittst?“

1. Wahrnehmung

Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören

1. Wahrnehmung

Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören

3. Bedürfnis

Was uns wichtig ist / was wir brauchen

3. Bedürfnis

Was uns wichtig ist / was wir brauchen

2. Gefühl

Unsere emotionale Reaktion

2. Gefühl

Unsere emotionale Reaktion

4. Bitte

Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der Andere tut

4. Bitte

Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der Andere tut

…weil mir Privatsphäre wichtig ist…

…dann bin ich sauer…

„Wenn du zur Tür reinkommst ohne

anzuklopfen…

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Schritt 1: Wahrnehmung – Was sind die Rahmenbedingungen?

1. Wahrnehmung

Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören

1. Wahrnehmung

Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören

3. Bedürfnis

Was uns wichtig ist / was wir brauchen

3. Bedürfnis

Was uns wichtig ist / was wir brauchen

2. Gefühl

Unsere emotionale Reaktion

2. Gefühl

Unsere emotionale Reaktion

4. Bitte

Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der Andere tut

4. Bitte

Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der Andere tut

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Schritt 1 – Wahrnehmung - Was sind die Rahmenbedingungen?

Beispiel:

Wahrnehmung:

„Wir waren um 16.00h verabredet, jetzt ist es 16.30h.“

Interpretation:

„Du bist schon wieder zu spät!“

Wahrnehmung

� beschreibt die Fakten, die Realität,

was wir beobachten, hören,

riechen, schmecken…

� vermeidet Negationen in der

Formulierung: „er / sie hat

nicht…“

� lässt sich von Interpretationen

unterscheiden

Wahrnehmung

� beschreibt die Fakten, die Realität,

was wir beobachten, hören,

riechen, schmecken…

� vermeidet Negationen in der

Formulierung: „er / sie hat

nicht…“

� lässt sich von Interpretationen

unterscheiden

Ansonsten sinkt die Kooperationsbereitschaft des/der anderen, der/die einen Vorwurf oder eine Kritik hören kann.

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Übung – Interpretationen in Wahrnehmungen umformulieren

� Meine Mutter ist ein großzügiger Mensch

� Meine Mutter spendet monatlich 100€

� Peter ist für seine Größe viel zu schwer

� Peter wiegt 120kg bei 1,70m

� Mein Mann arbeitet den ganzen Tag

� Mein Mann arbeitet von Mo. – Fr. von 7.00h bis 21.00h

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Schritt 2: Gefühle – Was will mein Körper mir sagen?

1. Wahrnehmung

Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören

1. Wahrnehmung

Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören

3. Bedürfnis

Was uns wichtig ist / was wir brauchen

3. Bedürfnis

Was uns wichtig ist / was wir brauchen

2. Gefühl

Unsere emotionale Reaktion

2. Gefühl

Unsere emotionale Reaktion

4. Bitte

Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der Andere tut

4. Bitte

Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der Andere tut

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Schritt 2 – Gefühle – Was will mein Körper mir sagen?

Bedrückt Frustriert Einsam Müde Sauer Irritiert Genervt Nervös

Berührt Ruhig Leicht Fröhlich Gelassen Zufrieden Lebendig Entspannt

Ich fühle mich wohl - Ich bin glücklich � Bedürfnis befriedigt

Ich fühle mich unwohl - Ich bin traurig � Bedürfnis unbefriedigt

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Schritt 2 – Gefühle - Was will mein Körper mir sagen?

Achtung! Dies sind keine Gefühle:

� „Ich habe das Gefühl, dass ich immer im Stich gelassen werde.“

� „Ich fühle mich ernst genommen.“

� „Ich fühle mich wie vom Zug überrollt.“

Gefühle

� Gefühle finden im Körper statt

(und nicht im Kopf).

� Gefühle sind nicht gut oder

schlecht, sondern Hinweise über

unsere (un)befriedigten

Bedürfnisse

Gefühle

� Gefühle finden im Körper statt

(und nicht im Kopf).

� Gefühle sind nicht gut oder

schlecht, sondern Hinweise über

unsere (un)befriedigten

Bedürfnisse

Sprachlich Verantwortung für seine Gefühle übernehmen:

� Ich fühle mich + Gefühl, weil du…(+was der andere tut oder sagt)

� Ich fühle mich + Gefühl, weil ich … (+ Bedürfnis was bei mir zu kurz kommt) brauche.

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Schritt 3: Bedürfnisse– Worum geht es mir wirklich?

3. Bedürfnis

Was uns wichtig ist / was wir brauchen

3. Bedürfnis

Was uns wichtig ist / was wir brauchen

2. Gefühl

Unsere emotionale Reaktion

2. Gefühl

Unsere emotionale Reaktion

1. Wahrnehmung

Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören

1. Wahrnehmung

Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören

4. Bitte

Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der Andere tut

4. Bitte

Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der Andere tut

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Schritt 3: Bedürfnis – Worum geht es mir wirklich?

Bedürfnisse

� alle Beteiligten haben die gleichen Bedürfnisse

� alle Beteiligten haben Wertschätzung dafür

� sind allgemein und abstrakt (unabhängig von Zeit und Raum)

� ein Bedürfnis lässt sich mit unendlich (weiteren) Strategien befriedigen.

Bedürfnisse

� alle Beteiligten haben die gleichen Bedürfnisse

� alle Beteiligten haben Wertschätzung dafür

� sind allgemein und abstrakt (unabhängig von Zeit und Raum)

� ein Bedürfnis lässt sich mit unendlich (weiteren) Strategien befriedigen.

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Aufrichtigkeit – Schritt 4: Bitte

3. Bedürfnis

Was uns wichtig ist / was wir brauchen

3. Bedürfnis

Was uns wichtig ist / was wir brauchen

2. Gefühl

Unsere emotionale Reaktion

2. Gefühl

Unsere emotionale Reaktion

1. Wahrnehmung

Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören

1. Wahrnehmung

Die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören

4. Bitte

Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der andere tut

4. Bitte

Was wir tun wollen oder was wir möchten, dass der andere tut

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Schritt 4: Bitte – Strategie zur Erfüllung der Bedürfnisse

Bitten

� positiv formuliert

� konkretes, beobachtbares Verhalten

� der andere hat die Wahlfreiheit (keine Forderung), auch „nein“ sagen zu dürfen.

Bitten

� positiv formuliert

� konkretes, beobachtbares Verhalten

� der andere hat die Wahlfreiheit (keine Forderung), auch „nein“ sagen zu dürfen.

„Bitte machen Sie nicht so lange Mittagspause.“„Bitte seien Sie um 13h wieder da.“

„Verstehe mich doch.“ „Kannst du mir bitte sagen, was du verstanden hast?“

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Schritt 4: Bitte – Strategie zur Erfüllung der Bedürfnisse

BedürfnisAllgemein Abstrakt

„Privatsphäre“

BedürfnisAllgemein Abstrakt

„Privatsphäre“

Bitte / Strategie:

„Rufst du an, bevor du reinkommst“

Bitte / Strategie:

„Rufst du an, bevor du reinkommst“

Bitte / Strategie:

„Komme rein, wenn die Türe offen steht“

Bitte / Strategie:

„Komme rein, wenn die Türe offen steht“

Bitte / Strategie:

Unendliche weitere Strategien möglich

Bitte / Strategie:

Unendliche weitere Strategien möglich

Bitte / Strategie:

„Klopfst du bitte an“

Bitte / Strategie:

„Klopfst du bitte an“

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Übung – Bitten formulieren

� Ich möchte mehr Zeit mit dir verbringen

� Können wir ein Mal im Monat den Abend (ohne die Kinder) gemeinsam verbringen? Einverstanden?

� Ich möchte nicht, dass du so mit mir sprichst

� Könntest du bitte in dieser Lautstärke sprechen (dabei die gewünschte Lautstärke sprechen)?

� Ich möchte, dass du auch meine Meinung in Betracht ziehst

� Kannst du mir sagen, wie das für dich ist, wenn du das von mir hörst?

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Wie kann es weiter gehen?

Seminare in Gewaltfreier Kommunikation

� Grundlagenseminar GFK (ohne Yoga)

� Grundlagenseminar GFK (mit Yoga)

� FamilyCamp – Familien Urlaub mit GFK (Aug. 2014)

Internet:

� Alle wichtigen Infos unter: www.gewaltfrei.de

� Centre for Non Violent Communication: www.cncv.org

� Videos: www.gewaltfrei-tv.de

� GFK Brettspiel: www.k-training.de

GFK App für Android

� Yahoo Groups: GFK-ELTERN-SEIN (GFK mit Kindern)

NGFK (GFK im Alltag)

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Pierre Boisson

Aus- & WeiterbildungenAus- & Weiterbildungen

Trainer „Gewaltfreie Kommunikation“ (GFK) nach Dr.

Marshall B. Rosenberg

Weiterbildung Methodik und Didaktik in Trainings

Bachelor in Business Administration (BBA) in Paris,

Frankreich

Yogalehrer Aus- & Weiterbildungen

Training & SeminareTraining & Seminare

Trainings für „Gewaltfreie Kommunikation“

Trainings im Bereich BWL und VWL in der Erwachsenenbildung

Referent der Bayerischen Metall und Elektroindustrie an Schulen

Coaching Coaching

Bereiche: Stressprävention, Depression und Burnout

Pierre Boisson

ist Trainer in Gewaltfreier Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg und leitet (Firmen-)Seminare und Workshops sowohl in Eigenregie, als auch in Zusammenarbeit mit verschieden Bildungsträgern.

Pierre Boisson

Herderstr. 1090427 Nürnberg

+49 (0) 911 / 932 899 95+49 (0) 175 / 601 701 1

[email protected]