Die Herausforderungen für die agrarökonomische … · nicht-marktfähige Leistungen • Weitere...
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Die Herausforderungen für die
agrarökonomische Forschung in der Schweiz
Robert Finger
Agricultural Economics and Policy Group ETHZ
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• Chancen und Entwicklungen in der agrarökonomischen Forschung
• Gruppe für Agrarökonomie und Agrarpolitik an der ETHZ: Einbettung, Visionen
und Forschungsvorhaben
• Beispielhafte Projekte und nächste Schritte
Struktur
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Forschungsfelder in der Agrarökonomie
- Landwirtschaftliche
Betriebslehre
- Agrarpolitiklehre
- Agrarmarktlehre
Produktionsökonomie und
Betriebsmanagement
Agrarische Umwelt- und
Ressourcenökonomie
Ökonomie der Ernährung und
Konsumentenverhalten
“An exceptional example of a healthy balance between theoretical & empirical analysis & of the
readiness of professional economists to cooperate with experts in the neighboring disciplines is
offered by Agricultural Economics.” W. Leontief 1971
(Agra
r)politik
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Agrarökonomische Forschung
• …ist interdisziplinär und umfasst alle Aspekte des Sektors
• …prägt Entwicklungen in der Land- und Ernährungswirtschaft und Agrarpolitik
• …leistet einen signifikanten Beitrag zur Entwicklung des Sektors im Kontext neuer Chancen und
Herausforderungen
• Drei Kernaspekte für Wandel und Entwicklungen:
Neues Produktions- und Marktumfeld
Innovation, Technologie und Information
Gesellschaftliche Zielfunktionen und Erwartungen
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• Produktions- und Marktumfeld im Wandel
Nachfrage nach Nahrungsmittel steigt!
The projections show that feeding a world population of 9.1 billion people in 2050 would require
raising overall food production by some 70 percent between 2005/07 and 2050.(FAO)
Nachfrageprofile verändern sich
Landwirtschaft als Energieversorger
Klimawandel verändert Produktionspotentiale und Risiken
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• Gesellschaftliche Zielfunktionen und Erwartungen
Produktionsbedingungen und Auswirkungen auf die
Umwelt und Tierwohl im Fokus
Nachfrage nach vielfältigen Leistungen
Abgeltung nicht marktfähiger Güter
Brandenberg & Georgi (2015) Die Erwartungen der schweizerischen Bevölkerung an die Landwirtschaft – Studie zuhanden des Bundesamtes für Landwirtschaft BLW
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Implikationen, Chancen und Ziele für die Agrarökonomische
Forschung in der Schweiz
• Forschung für Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung
Unterstützung einer produzierenden, am Markt und der Gesellschaft ausgerichteten
Landwirtschaft
Beitrag zu resilienten Betrieben und Ketten Stabilität in volatilen Markt- und
Produktionsbedingungen
Innovation und Unternehmertum. Nutzung neuer Potentiale und Technologien
• Forschung zur Weiterentwicklung der Agrarpolitik
Evaluation und Verbesserung der Agrarpolitik zur Erfüllung gesellschaftlicher Erwartungen
Ermöglichung nachhaltige und innovativer Ernährungssysteme
Auf zukünftige gesellschaftliche Herausforderungen ausgerichtet
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Agrarökonomische Forschung und Lehre in der Schweiz
ETH Zürich als einzige universitäre Institution in Agrarwissenschaften und Agrarökonomie
Professur für Agrarökonomie und Agrarpolitik
Professur für Agrar- und Ressourcenökonomie
Spezialisierung in Agrarökonomie im Masterstudiengang ‘Agrarwissenschaften’
Ziel: international führende Forschung mit grosser Relevanz für die Schweizer Landwirtschaft.
Einzigartige, umfassende Ausbildung zukünftiger Entscheidungsträger und Innovatoren.
Komplementiert durch ausseruniversitäre Einrichtungen:
Agroscope: Institut für Nachhaltigkeitswissenschaften
FIBL: Department Sozioökonomie
HAFL & ZHAW
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Gruppe für Agrarökonomie und Agrarpolitik
Ziele unserer Forschung:
Verbesserung des Verständnisses von Entscheidungen im Agrar- und Ernährungssektor im
Zusammenspiel mit agrarpolitischen Instrumenten, bei einer besonderen Fokussierung auf
Produktions- und Risikomanagemententscheidungen. Beitrag zur Evaluation und
Verbesserung von agrarpolitischen Massnahmen und Risikomanagementinstrumenten.
Interdisziplinäre Ansätze, Mikroökonomische Fundierung, Fokus Schweizer und Europäische
Landwirtschaft
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Struktur und Forschungsagenda
Betriebliche
Entscheidungen (Produktion,
Inputs, Investitionen, Präferenzen,
Risikomanagement und -
instrumente)
Räumliche Ökologisch-
Ökonomische Modellierung(Interaktion von Betrieben,
Ökosystemdienstleistungen:
Angebot und Nachfrage,
Biophysikalische Modelle)
Ökonomie des Agribusiness (Vor- und nachgelagerte Stufen
Erfolgsdeterminaten und Struktur,
Verbindungen mit
Primärproduktion und
Wertschöpfungsketten)
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Struktur und Forschungsagenda
Betriebliche Entscheidungen (Produktion, Inputs,
Investitionen, Präferenzen,
Risikomanagement und -
instrumente)
Räumliche Ökologisch-
Ökonomische Modellierung(Interaktion von Betrieben,
Ökosystemdienstleistungen:
Angebot und Nachfrage,
Biophysikalische Modelle)
Ökonomie des Agribusiness (Vor- und nachgelagerte Stufen
Erfolgsdeterminaten und
Struktur, Verbindungen mit
Primärproduktion und
Wertschöpfungsketten)
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Struktur und Forschungsagenda
Betriebliche Entscheidungen (Produktion, Inputs,
Investitionen, Präferenzen,
Risikomanagement und -
instrumente)
Räumliche Ökologisch-
Ökonomische Modellierung(Interaktion von Betrieben,
Ökosystemdienstleistungen:
Angebot und Nachfrage,
Biophysikalische Modelle)
Ökonomie des Agribusiness (Vor- und nachgelagerte Stufen
Erfolgsdeterminaten und
Struktur, Verbindungen mit
Primärproduktion und
Wertschöpfungsketten)
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Struktur und Forschungsagenda
Betriebliche Entscheidungen (Produktion, Inputs,
Investitionen, Präferenzen,
Risikomanagement und -
instrumente)
Räumliche Ökologisch-
Ökonomische Modellierung(Interaktion von Betrieben,
Ökosystemdienstleistungen:
Angebot und Nachfrage,
Biophysikalische Modelle)
Ökonomie des Agribusiness (Vor- und nachgelagerte Stufen
Erfolgsdeterminaten und
Struktur, Verbindungen mit
Primärproduktion und
Wertschöpfungsketten)
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Struktur und Forschungsagenda
Betriebliche Entscheidungen (Produktion, Inputs,
Investitionen, Präferenzen,
Risikomanagement und -
instrumente)
Räumliche Ökologisch-
Ökonomische Modellierung(Interaktion von Betrieben,
Ökosystemdienstleistungen:
Angebot und Nachfrage,
Biophysikalische Modelle)
Ökonomie des Agribusiness (Vor- und nachgelagerte Stufen
Erfolgsdeterminaten und
Struktur, Verbindungen mit
Primärproduktion und
Wertschöpfungsketten)
Agrar-
politik
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Beispielhafte Projekte und Entwicklungen
Innovative Versicherungslösungen in der Landwirtschaft
Betriebliche Entscheidungen und Präferenzen
Modellierung von Angebot und Nachfrage nach Ökosystemdienstleistungen
der Landwirtschaft
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Versicherungslösungen in der Landwirtschaft
• Steigendes Risiko-Umfeld für Landwirte
Markt-, Produktions-, Institutionelle Risiken
Hohe und steigende Relevanz von Klimarisiken
• Implikationen
Einkommen, Nahrungsmittel- und Futterproduktion
Risikomanagement kann negative externe Effekte erzeugen:
z.B. Bewässerung und Pflanzenschutzmitteleinsatz
Hohe Risiken reduzieren Investitionen, Entwicklungen und
Attraktivität des Sektors
• Versicherung als eine der Kernoptionen
Quelle: BaslerZeitung 25.07.2015.
Quelle: Tagesanzeiger 20.07.2015.
Quelle: 20 Minuten 21.07.2015.
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Übertragung des Risikos auf Dritte
Nordamerika mit grossem Versicherungsangebot und tiefer Verankerung im Sektor
In europäischer Landwirtschaft vergleichsweise wenige Versicherungsinstrumente
Korrigierende Entwicklungen in der GAP
• Versicherungsprämien global >30 Milliarden USD/a
• Relevanz Management Wetterrisiken auch in vor- und nachgelagerten Stufen!
…mitigate the financial impact of lower-than-expected raw material production. Our offerings are tailored
to the needs of the various stakeholders across the agricultural supply chain, from input suppliers to
commodity processors .
Versicherungslösungen
in der Landwirtschaft
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Versicherungslösungen
in der Landwirtschaft
• Umfassende Ertragsversicherungen oft nicht vorhanden (nur selektive Risiken in CH), teuer und/oder
mit hohem Selbstbehalt
• Nachteile klassischer Versicherungslösungen
Adverse Selektion und Moral Hazard Selbstbehalt
Kosten (Transaktionskosten und Schadensbewertung) Preis
Versicherbarkeit (z.B. Grünland) keine Ertragsversicherung
Effiziente Alternativen für gewisse Risiken benötigt!
• Index-basierte Versicherung
Idee: Kompensation wenn ein Index unter- oder überschritten wird
- z.B. mittlerer Ertrag in Region des Betriebs oder relevante Wettergrösse
Fokus Wetter-Index-basierte Versicherung: zu geringe oder zu hohe Niederschläge in einer
Periode, Hitzeperioden, Frost, Sturm etc.
Keine Evaluation der effektiven Erträge
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Innovative Versicherungslösungen
in der Landwirtschaft
• Anwendung in entwickelten Ländern: i) starke Nutzung in vor- und nachgelagerten
Stufen, ii) ergänzendes Instrument um spezifische (extreme) Risiken zu managen,
iii) Versicherung des nichtversicherbaren (Grünland)
Grünland-Index-Versicherungen u.a. in den USA; Kanada, Frankreich,
Österreich
Pilot der Schweizer Hagel, mind. für Grünland
Zürich als zentraler europäischer Standort für Unternehmen in diesem Feld
(u.a. Celsiuspro, SwissRe)
• Problem Basisrisiko: die Auszahlung bildet nicht immer die effektiven Verluste auf
dem Betrieb ab
Ziel unserer Forschung: Bessere Produkte und bessere Nutzung
- Reduktion des Basisrisikos
- Bestimmung der Akzeptanzkriterien und Nachfrage bei Landwirten
- Zusammenspiel mit agrarpolitischen Massnahmen
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Innovative Versicherungslösungen in der Landwirtschaft
• Reduktion geografisches Basisrisiko: Wetterbedingungen an Station und Betrieb
passen nicht zusammen
Erschliessen neuer grosser Datenquellen – räumlich explizite Interpolationen von
Wetterdaten (z.B. Niederschlag). Jedem Betrieb explizit ‘sein’ Wetter zuordnen
Verwendung von Fernerkundungsdaten-Indizes (z.B. NDVI - normalisierter
differenzierter Vegetationsindex)
Bessere Produkte und Berücksichtigung neuer Informationsquellen erlauben eine
nachhaltige Implementierung in die europäische Landwirtschaft. Gewinn für Landwirte
und Versicherungen
Conradt, S., Finger, R., Bokusheva, R. (2015). Tailored to the extremes: Quantile regression for index-based insurance contract design. Agricultural Economics 46: 1-11
Dalhaus, T., Finger, R. (2016). Basis risk reduction in weather index-based insurance: Using public precipitation grid data and phenological observations. Submitted
Heimfarth, L., Finger, R., Musshoff, O. (2012). Hedging weather risk on aggregated and individual farm-level – Pitfalls of aggregation biases on the evaluation of weather index-based
insurance. Agricultural Finance Review 72(3): 471 - 487
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Innovative Versicherungslösungen in der
Landwirtschaft
• Reduktion temporales Basisrisiko: kritische Phasen des Pflanzenwachstums variieren
von Jahr zu Jahr stark
Berücksichtigung von Erkenntnissen aus dem Pflanzenbau – implizite Abbildung von
Wachstumsphasen, z.B. über Wachstumsgradtage
Nutzung grosser Datensätze über Phänologiephasen aus Beobachtungsnetzwerken
Deutlich bessere Versicherungsinstrumente mit frei verfügbaren Daten realisierbar
Nächste Schritte:
Fokus Quantität und Qualität in Schweizer Getreideproduktion, Erfahrungen Pilot
Schweiz
Fokus Information, Präferenzen und Erfahrungen auf Kaufentscheidung
Anwendung neuer Tools und auf neue Bereiche (z.B. Schädlingsbefall)
Conradt, S., Spörri, M., Finger, R. (2015) Flexible weather index-based insurance design. Climate Risk Management
10: 106–117.
Dalhaus, T., Finger, R. Musshoff, O. (2016). Reducing temporal Basis Risk of weather index insurance: Comparing
flexible growth stage determination approaches. In Prep.
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Betriebliche Entscheidungen und Präferenzen
• Risikopräferenzen, Risikowahrnehmung als relevante
Determinanten für betriebliche Entscheidungen
• Messung von Risikopräferenzen und -wahrnehmung bei
Landwirten – z.B. mittels kontextspezifischer Fragensets und
Lotterien
• Verknüpfung mit Entscheidungen wie Risikomanagement und
Diversifikation
Meraner, M., Heijman, W., Kuhlman, T., Finger, R. (2015). Determinants of farm diversification in the Netherlands. Land Use Policy 42: 767-780
Meraner, M., Finger, R., Musshoff, O. (2016). Involvement and Inconsistencies in Risk Preference Elicitation. Submitted
risikoliebend risikoavers
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Betriebliche Entscheidungen und Präferenzen
• Verknüpfung mit Entscheidungen mittels Befragungen
und Interviews
• Verschiedene aktuelle Anwendungen (D):
Risikomanagementstrategien
Diversifikation zu Agro-Tourismus
Strategien von Betrieben im urbanen Raum (Ruhr)
Verstehen von Prozessen, bessere Beratung und
Unterstützung
• Nächste Schritte: Anwendungen zu Pflanzenschutz und
Prävention, Versicherungen, Investition und Wachstum,
Entscheidungsexperimente
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Angebot und Nachfrage nach
Ökosystemleistungen der Landwirtschaft
• Landwirtschaft erbringt vielfältige Leistungen (Produktion, Regulierung,
Habitat, Kulturwert)
• Nicht alle sind über den Markt abgegolten – aber von grosser
gesellschaftlicher Relevanz
• Angebot verschiedener Leistungen stark miteinander korreliert – über Raum
und Zeit. Kompensation für bestimmte Landnutzung erlaubt Steuerung
Ressourcen sind begrenzt (z.B. Land, Steuergelder)
• Agrarpolitik führt Angebot und Nachfrage nach Ökosystemleistungen
zusammen
• Inter- und transdisziplinäre Ansätze zur Entwicklung von
Landnutzungsstrategien
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Angebot und Nachfrage nach Ökosystemleistungen der
Landwirtschaft
Nachfrage und Bewertung
• Marktfähige Leistungen bewerten mittels Preisen
• Bewertung nichtmarkfähiger Leistungen mittels Befragungen
der lokalen Bevölkerung (choice experiment) (Vispertal)
Ausgerichtet auf zukünftige Leistungen
4 Kategorien von Leistungen: Kulturelles Erbe,
Regulierung, Habitatschutz, Ästhetik (mehrere
Indikatoren visualisiert)
• Berücksichtigung kritischer Schwellen möglich
Brunner, S.H., Huber, R. and Grêt-Regamey, A. (2016) A backcasting approach for matching regional ecosystem
services supply and demand. Environmental Modelling & Software 75, 439-458.
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Angebot und Nachfrage nach Ökosystemleistungen der
Landwirtschaft
Angebot
• Landnutzungsmodellierung mittels agentenbasiertem,
räumlich expliziten Optimierungsmodell
• Explizite Berücksichtigung der individuellen Präferenzen
und Motivationen der Landwirte im Modell (basierend auf
einer Umfrage bei den Landwirten)
• Rahmenbedingungen in Markt und Klima als mögliche
Treiber der Entwicklungen
• Politikausgestaltung als Interventionspunkt für
Landnutzung und Leistungserbringung
Huber R., et al. (2012). Waldausdehnung in zwei Regionen des Schweizer Berggebiets: eine integrative Analyse. Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 163 (12): 502–511, 2012.
Briner S., Elkin C., Huber, R. & Grêt-Regamey A. (2012). Assessing the impacts of economic and climatechanges on land-use in mountainregions: A spatial dynamic modeling
approach. Agriculture, Ecosystem & Environment, 149:50–63.
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Angebot und Nachfrage nach Ökosystemleistungen der
Landwirtschaft
Brunner, S.H., Huber, R. and Grêt-Regamey, A. (2016) A backcasting approach for matching regional ecosystem
services supply and demand. Environmental Modelling & Software 75, 439-458.
Zusammenführen von Angebot und Nachfrage
• Welche Ziele sollen in der Zukunft erreicht werden? Wie kann dies effizient erreicht werden?
• Backcasting als Alternative, die Freiheitsgrade zur Zielerreichung ausnutzend
• Politikinterventionen (z.B. gezielte Direktzahlungen, Anpassung Raumplanung, gezielte finanzielle
Interventionen), zu verschiedenen Zeitpunkten
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Angebot und Nachfrage nach Ökosystemleistungen der
Landwirtschaft
Brunner, S.H., Huber, R. and Grêt-Regamey, A. (2016) A backcasting approach for matching regional ecosystem
services supply and demand. Environmental Modelling & Software 75, 439-458.
• Zusammenführen aller Komponenten erlaubt
eine Bewertung verschiedener
Politikmassnahmen
• Mix aus Massnahmen effektiv, optimale
Interventionszeitunkte massnahmenspezifisch
Nächste Schritte
• Integrierte Perspektive auf marktfähige und
nicht-marktfähige Leistungen
• Weitere und bessere Quantifizierung von
Leistungen Integration grosser
Datenmengen
• Von Fallbeispielen zu holistischer Analyse
Transfer über Raum und Zeit
• Unsicherheiten in Leistungserbringung und –
bewertung integrieren Portfolioansatz für
Politikentscheidungen
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Beitrag zum besseren Verständnis von Entscheidungsprozessen und
Anreizmechanismen
Beitrag zur Bereitstellung innovativer Lösungen und Ansätze
Beitrag zu besseren Risikomanagementstrategien
Beitrag zur Evaluation und Weiterentwicklung von Agrarpolitik
||
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
www.aecp.ethz.ch
http://agrarpolitik-blog.com