Die Wirtschaft 7. Oktober 2011

download Die Wirtschaft 7. Oktober 2011

of 39

Transcript of Die Wirtschaft 7. Oktober 2011

DIE WIRTSCHAFTZ E I T U N G D E R W I RTS C H A F TS K A M M E R V O R A R L B E R GFreitag, 7. Oktober 2011

/ ook.com w.faceb erg ww rlb WKVora

Nr. 40 / 66. Jahrgang

Schwellenwerte: Breite Front gegen NovelleSpartenobmann Bernhard Feigl fordert eine Verlngerung der bestehenden SchwellenwertVerordnung. Land und WKV untersttzen die Sparte Gewerbe und Handwerk. Seiten 2/3

HTLs sind standortentscheidendUm eine hochqualifizierte Ausbildung fr die Wirtschafts sicherzustellen, untersttzt die Vorarlberger Industrie die HTLs seit 1990 mit ber 2 Millionen Euro.Seite 5

LebensmittelHandel sucht neue KonzepteDer Lebensmittelhandel stagniert besonders die Diskonter konnten kaum zulegen. Supermrkte punkteten mit Eigenmarken und neuen Konzepten.

Service rund um die Uhr: wko.at/vlbg

Seite 8

WIRTSCHAFTKOMMENTAR

Wo ist die Vernunftschwelle?Als im Zuge der Wirtschaftskrise vor zwei Jahren die Schwellenwerteverordnung gelockert wurde, berichteten Politiker und Unternehmen schnell ber positive Ergebnisse. Die ffentlichen Auftraggeber konnten in einem grozgigeren Rahmen nun jene Firmen einsetzen, die in der Region fr Steuern und Arbeitspltze sorgen dass Qualitt und Leistung stimmen, war Voraussetzung fr die Beauftragung. So weit, so gut. Der erhoffte Effekt setzte ein, die Verordnung wirkte stabilisierend auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Doch allgemein war die Zufriedenheit offenbar nicht: Mit Hinweis auf die EU sorgt nun das Bundeskanzleramt mit einem Entwurf zur Novelle fr Aufregung, Verwunderung und Ablehnung. Zu Recht: Erstens sehen andere EULnder keine Notwendigkeit einer nderung, zweitens ist der Vorschlag eine Verschlechterung sogar gegenber der Verordnung, die vor 2008 galt. Wird hier in sterreich wieder einmal die Vernunftschwelle berschritten? Manfred Rein, Prsident

SchwellenwerteVerordnung: Verlngern statt verschlechtern!

Diese Schwellenwerte-Verordnung diente bisher als konjunkturbelebende Manahme fr die heimische Bauwirtschaft und das sehr erfolgreich. Jetzt droht eine drastische Verschlechterung. Wirtschaft und Gemeinden pldieren fr eine Verlngerung der Verordnung.

D

ie Novelle des Bundeskanzleramtes zur Anhebung der Schwellenwerte bei der Auftragsvergabe wird sterreichweit kritisiert: 2009 wurde die Schwellenwerte-Verordnung auch auf Intervention des Landes Vorarlberg in Kraft gesetzt. Mit der Begrndung, die bis-

herige Regelung entspreche nicht den EU-Vorschriften, ist nun das Bundeskanzleramt ttig geworden: Der Vorschlag aus diesem Amt sieht nun vor, die Grenze auf sogar 60.000 Euro zu senken. Das ist eine deutliche Verschlechterung auch gegenber 2008: Vor der Krise konnten im-

merhin Auftrge bis 120.000 Euro vergeben werden. Komplizierte Ausschreibung, keine Mglichkeit an heimische Unternehmen zu vergeben verstndlich, dass sich auch die Brgermeister bundesweit gegen eine nderung ausgesprochen haben. (siehe auch Bericht).

LSth. Wallner: Es lohnt sich fr die SchwellenwerteVerordnung auch in Zukunft zu kmpfenWas legt die SchwellenwerteVerordnung, die seit Mai 2009 in Kraft ist, fest? Die Schwellenwerte-Verordnung legt gelockerte Vergabebedingungen fr ffentliche Bauauftrge fest. Dies ermglicht eine Direktvergabe im Baubereich bis zu 100.000 Euro, bei einer Vergabe in einem nicht-offenen Verfahren bis zu einer Million Euro. Vor Einfhrung dieser Verordnung lag der Schwellenwert fr Direktvergaben bei 40.000 bzw. 120.000 Euro. Warum setzen Sie sich so intensiv dafr ein, dass die Schwellenwerte-Verordnung weiter verlngert wird? Ursprnglich dienten die gelockerten Vergabebedingungen in der Wirtschaftskrise zur Konjunkturbelebung der heimischen Wirtschaft. Die Befristung bis Ende 2010 machte fr uns aber keinen Sinn, denn es soll auch weiterhin die Mglichkeit bestehen, zustzliche Bauauftrge an Vorarlberger Unternehmen zu vergeben. Auerdem wird dadurch vor allem Klein- und Mittelbetrieben im Land ein einfacher Zugang zu f-

Die derzeitige Verordnung ermglicht einen einfacheren Zugang fr KMU.Markus Wallner, Landesstatthalter Vbg.

fentlichen Vergaben und Auftrgen ermglicht.

Kann man beziffern, wie unsere Unternehmen davon profitieren? Seit Inkrafttreten der neuen Verordnung konnten Direktvergaben im Umfang von 8,3 Millionen Euro zustzlich an heimische Unternehmen vergeben werden sowie Auftrge aufgrund eines nicht-offenen Verfahrens im Umfang von 8,5 Millionen Euro. Allein diese Zahlen zeigen, dass es sich lohnt, fr die Schwellenwerte-Verordnung auch in Zukunft zu kmpfen.

2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Oktober 2011

THEMAHandwerk fordert faire und unbrokratische Auftragsvergabe der ffentlichen HandUm auch weiterhin eine gute Entwicklung im Gewerbe und Handwerk sicherzustellen, fordert Spartenobmann Ing. Bernhard Feigl abermals die Rcknahme der Novelle und die bernahme der mit Jahresende auslaufenden Schwellenwerte-Verordnung ins Dauerrecht.KONJUNKTURBERICHT

I

m Zuge der Wirtschaftskrise wurde 2009 die Schwellenwerte-Verordnung in Kraft gesetzt. Laut dieser Verordnung, die Ende des Jahres ausluft, knnen Bund, Lnder und Gemeinden Auftrge im Bau-, Liefer- und Dienstleistungsbereich bis zu einem Wert von 100.000 Euro direkt an geeignete Unternehmen vergeben und sich somit teure und langwierige Verfahren ersparen. Bei nicht-offenen Verfahren wurde die Grenze von 120.000 auf

Gewerbe- und Handwerksbetriebe bleiben Job-MotorenDie heimischen Gewerbe- und Handwerksbetriebe melden weiterhin Personalbedarf. 16 Prozent der Betriebe wollen bis Jahresende ihren Beschftigtenstand um durchschnittlich 14,2 Prozent erhhen. 3 Prozent wollen dagegen den Mitarbeiterstand um durchschnittlich 21,4 Prozent reduzieren, 81 Prozent wollen ihn unverndert lassen. Im Durchschnitt ergibt sich daraus eine geplante Erhhung um 2,1 Prozent. Das ist zwar weniger als in den vorangegangenen beiden Quartalen, aber mehr als noch vor einem Jahr - das geht aus einer aktuellen Umfrage der KMU Forschung unter 344 Betrieben mit 4.367 Beschftigten hervor. Besonders in den Bereichen Holz/Kunststoff und Gesundheit/Wellness ist ein erhhter Personalbedarf festzustellen, betont Spartenobmann Ing. Bernhard Feigl. Umstze gestiegen Auch die Auftragseingnge bzw. Umstze im 1. Halbjahr 2011 sind gegenber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 4,1 Prozent gestiegen (sterreichschnitt: 1 %). Vorarlberg liegt damit im Bundeslnderranking an erster Stelle. Besonders positive Zahlen melden die Bereiche Kfz/Mechatronik mit einem Plus von 10,7 Prozent und Holz/Kunststoff mit + 6,2 Prozent, berichtet Spartenobmann Feigl. Aufgeschlsselt nach Betriebsgren melden vor allem die Betriebe mit 20 und mehr Beschftigten berdurchschnittlich gute Umsatzzahlen (+ 7,3 %). Fr die kommenden drei Monate erwarten 29 Prozent der Betriebe (Vorjahr 25 %) steigende Auftragseingnge bzw. Umstze, 6 Prozent (Vorjahr 11 %) gehen von Rckgngen aus und 65 Prozent (Vorjahr 64 %) erwarten keine Vernderungen. Per Saldo berwiegen somit die optimistischen Einschtzungen der Geschftslage die negativen um 23 Prozentpunkte. Vor allem die Betriebe der Sektoren Gesundheit/Wellness, Holz/Kunststoff und Bauinstallation/Ausbau erwarten sich hier deutliche Steigerungen.

Tritt die Novelle in Kraft, msste fast jede Sanierung eines Kindergartens ausgeschrieben werden.Ing. Bernhard Feigl, Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk Vorarlberg

Ing. Bernhard Feigl, Spartenobmann Gewerbe und Handwerk.

tendeckende Preise erzielt werden knnen, so Feigl.

Brgermeister untersttzen diese ForderungUntersttzt wird diese Forderung auch von einer OGM-Umfrage im Auftrag der Bundesinnung Bau, dernach 95 Prozent der Brgermeister sich fr eine Beibehaltung der vereinfachten Auftragsvergabe durch die ffentliche Hand aussprechen. Derzeit kommen 18 Prozent der Auftrge im Vorarlberger Gewerbe von ffentlichen Stellen.

1 Million Euro erhht. Die Novelle sieht nun vor, diesen Wert auf 60.000 Euro zu senken. Damit sind wir berhaupt nicht einverstanden, so Feigl, schlielich haben die Erfahrungen gezeigt, dass durch die Verordnung Verwaltungskosten gesenkt und kos-

Freitag, 7. Oktober 2011 DIE WIRTSCHAFT 3

AUSSENWIRTSCHAFT

Roadshow Exportchancen auf Tour Holen Sie sich Ihre Exportfrderung

Informieren Sie sich vor Ort, wie die Frderungen von go-international gezielt fr Ihr Unternehmen einsetzbar sind: Am 24. Oktober 2011 in Vorarlberg (WIFI Campus Dornbirn).

D

er Auenhandel ist, trotz der weltweit herausfordernden Rahmenbedingungen, der Konjunkturmotor unserer Wirtschaft. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, macht die Internationalisierungsoffensive den Schritt fr die heimischen Unternehmen ins Ausland sowie in neue Mrkte jetzt noch einfacher und gnstiger. Aufgrund der volkswirtschaftlich groen Bedeutung des Exports fr sterreich haben wir uns erfolgreich fr die Fortsetzung der Internationalisierungsoffensive eine Initiative der Wirtschaftskammer sterreich (WK) und des Wirtschaftsministeriums eingesetzt. Ich lade alle Unternehmen dazu ein, sich von den vielen Vorteilen, die ihnen go-international bietet, zu berzeugen, erklrt WKV-Prsident Manfred Rein. So gibt es im Rahmen von go-international eine Vielzahl von attraktiven Frderungen und anderen Manahmen fr sterreichs Exportwirtschaft. Insgesamt stehen bis 2013 35 Millionen Euro fr go-international zur

Verfgung und untersttzt damit Unternehmen, die neue Mrkte erschlieen wollen. Gefrdert werden bestehende Instrumente wie der Besuch wichtiger Branchentreffs und die Teilnahme an Forschungskooperationen, genauso wie die neuen Exportschecks speziell fr KMU.

Exportentwicklung positivDie positive Entwicklung des Auenhandels besttigt jedenfalls die Strategie der WK und des Wirtschaftsministeriums, die Frdermanahmen der Exportoffensive neben den europischen Mrkten verstrkt auf Fernmrkte in bersee zu konzentrieren. Denn fr sterreichs Unternehmen gibt es nur eine Option: Die bewhrten Mrkte mit innovativen Ideen halten und verteidigen, aber gleichzeitig neue Mrkte rasch erobern, bevor es andere tun. Mit der Neuauflage der Exportoffensive go-international soll daher fr noch mehr Schwung bei den Ausfuhren gesorgt und die Zahl der Exporteure gesteigert werden.

Ntzen Sie also das umfangreiche Service der AWO fr Ihren weltweiten Geschftserfolg: Am 24. Oktober knnen Sie sich im WIFI Campus Dornbirn individuell beraten lassen. Exportorientierte Unternehmen sollten diese Gelegenheit nicht verpassen. Unsere anwesenden Experten untersttzen Sie direkt vor Ort, wie Sie die Angebote von go-international ganz konkret fr Ihr Unternehmen ntzen knnen, erklrt Mag. Christina Marent von der Auenwirtschaft Vorarlberg. Angesprochen sollen von der Roadshow Exportchancen auf Tour aber nicht nur bereits erfolgreich exportierende Unternehmen werden. Schlielich gibt es auch viele attraktive Direktfrderungen und konkrete Instrumente, um Neuexporteuren die ersten Schritte ins Ausland zu erleichtern. So oder so, fr die Zukunft gibt es fr alle erfolgshungrigen Unternehmen nur eine Option: Die bewhrten und etablierten Mrkte mit neuen Ideen halten und gut verteidigen, aber gleichzeitig neue Mrkte rasch erobern, bevor es andere tun.

PROGRAMM ROADSHOW Exportchancen auf Tour 24. Oktober 2011, 14-18 Uhr WIFI Campus Dornbirn

go-international Vorstellung 14:00-15:30 UhrBegrung und Gesprch mit Experten der AWO und Firmenvertretern Vorarlberger Unternehmen, die vom Servicenangebot der AWO profitieren und ihre Internationalisierungsschritte mit Hilfe von go-international erfolgreich gestalten.

Individuelle Frderberatung 15:30-18:00 UhrIndividuelle Beratung von Experten der Auenwirtschaft sterreichs (AWO) zu den einzelnen Frderungen von go-international und ber die Serviceleistungen der AWO. Anmeldung bei Ingrid Abfalterer, E [email protected] T 05522/305-253

4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Oktober 2011

BRANCHENSeit mehr als 20 Jahren untersttzt die Vorarlberger Industrie die Hheren Technischen Bundes- Lehr- und Versuchsanstalten des Landes. Etwa 2,2 Millionen Euro sind seit damals den Schulen zur Strkung ihrer Infrastruktur bergeben worden. Eine hohe Qualitt der fachtheoretischen und praktischen Ausbildung sowie die bestmgliche technische Ausstattung der Schulen hat dabei oberste Prioritt.

8 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN

Geballte Technik-Kompetenz: Industrie untersttzt HTLs mit 100.000 EuroTechnische Ausbildungen an Vorarlberger HTLs haben standortentscheidenden Charakter.

Dieses Engagement der Vorarlberger Industrie ist beispielhaft, hat sie doch lngst erkannt, wie standortentscheidend die so wichtige Ausbildung an den HTLs geworden ist. Umso wichtiger wird es daher sein, den Ausbildungszweig HTL mit seinem hohen Praxisbezug fr unsere Wirtschaft zu wahren, reagiert Manfred Rein, Prsident der Wirtschaftskammer mit Unverstndnis auf wiederholende Beschneidungsversuche der technischen Ausbildung. Eine leichtfertige Gefhrdung des HTL-Ausbildungswesens mit einer entsprechenden Verringerung des ohnehin knappen Angebots an Absolventen sei in keiner Weise zu akzeptieren. Die Vorarlberger Industrie reagiert auf ihre Weise und stellt aktuell den drei Vorarlberger HTLs insgesamt 100.000 Euro zur Verfgung. Mit den Geldern werden vor allem Investitionen in die technische Ausstattung der Werksttten und Laboratorien gettigt, aber auch die Fortbildung des Lehrkrpers untersttzt. Damit soll die hochqualifizierte und fr die Wirtschaft des Landes so notwendige Ausbildung an den Vorarlberger HTLs auch in Zukunft sichergestellt werden.

100.000 Euro fr die Vorarlberger HTLs: v.l. Mag. Michael Amann Spartengeschftsfhrer Industrie; Mag. Gunter Berzler, Direktor HTL Bregenz ; DI Christoph Hinteregger, Kuratoriumsprsident HTL Bregenz; WKV-Prsident Manfred Rein; DI Hannes Hermann, Kuratoriumsprsident HTL Dornbirn; Mag. Herbert Hug, Direktor HTL Dornbirn; Fachgruppen-GF Mag. Andreas Staudacher (VTex); Dipl.-Ing. Gerhard Wimmer, Direktor HTL Rankweil; Manfred Greif, Kuratoriumsprsident HTL Rankweil und Fachgruppen-GF Mag. Sebastian Manhart (V.E.M.).

Die finanzielle Untersttzung durch die V.E.M. und das Land Vorarlberg im Rahmen des Partnerschaftsfonds fr die HTLs hat sich zu einer Lebensader im Bereich der Maschinen- und Gerteinvestitionen entwickelt, die uns den Anschluss an die heutigen Technologien ermglicht. Dies wre mit den Dotierungen durch unseren Schulerhalter nicht im hierorts notwendigen Mae mglich. Mag. Gunter Berzler, Direktor HTL Bregenz Ohne die finanzielle Untersttzung der Vorarlberger Wirtschaft knnten fr die Ausbildung wichtige Investitionen gar nicht gemacht werden. OStR. Mag. Herbert Hug, Direktor HTL Dornbirn

HTL-Absolventen sind Sulen der Vorarlberger Handwerks- und Industriebetrieben. Diese Ausbildung muss daher auch in Zukunft sichergestellt werden, deshalb ist die Untersttzung der Firmen und der WKV bzw. V.E.M. von groer Motivation fr Schler, Fachlehrer und Professoren. DI Christoph Hinteregger, Kuratoriumsprsident HTL Bregenz Aus Sicht der Industrie sind die HTL-Absolventen von enorm groer Bedeutung, da sie aufgrund ihrer hohen fachlichen Ausbildung direkt und schnell im Unternehmen eingesetzt werden knnen. DI Hannes Hermann, Kuratoriumsprsident HTL Dornbirn Die Verfgbarkeit von technisch gut ausgebildeten Fachkrften wird heute, mehr denn je, zu einem strategischen Standortfaktor. Umso wichtiger wird es auch zuknftig sein, in die einschlgige Qualifikation der jungen Techniker durch unsere HTLs zu investieren. Martin Greif, Kuratoriumsprsident HTL Rankweil Freitag, 7. Oktober 2011 DIE WIRTSCHAFT 5

Die Sicherstellung des Unterrichts mit modernsten Gerten und Maschinen und die Ermglichung der Weiterbildung von Lehrpersonen an facheinschlgigen Wirtschaftsseminaren wird damit gewrhleistet. Dipl.-Ing. Gerhard Wimmer, Direktor HTL Rankweil

BRANCHEN

Brot ist gesundAnlsslich der Brotwoche (8. - 16. Oktober) sowie dem Welttag des Brotes (16. Oktober) machen die heimischen Bcker auf die Bedeutung des Brotes fr das menschliche Wohlbefinden aufmerksam.

9

6 Vorarlberger Handwerksbcker sorgen Tag fr Tag fr frisches, gesundes Brot und Gebck. Wie wertvoll Brot fr das menschliche Wohlbefinden ist und mit welchen Rohstoffen der heimische Bckerbetrieb arbeitet, wollen die Vorarlberger Bcker ihren Kunden whrend der Brotwoche vermitteln.

Vorarlberger Bcker leisten durch Salzreduktion im Brot Beitrag zur Volksgesundheit, schaffen und erhalten Arbeitspltze und der Einkauf beim rtlichen Bcker ist umweltfreundlich.96 Vorarlberger Bckereien mit 52 Filialen beschftigen rund 110 Lehrlinge und 1280 Arbeitnehmermacht immer nur das, was man aufs Brot legt oder streicht. Grundstzlich rt die Deutsche Gesellschaft fur Ernhrung, tglich funf bis sieben Scheiben Brot (250350g) zu essen. Das wre eine Verdoppelung unseres momentanen Verzehrs in sterreich (ca. 120 Gramm Brot & Gebck pro Person tglich). Optimal sei es, so die Empfehlung, wenn etwa die Hlfte aus Vollkornprodukten besteht. Ballaststoffreiche Brote sollten Sie mglichst intensiv kauen so fllen Sie schneller und dabei auf bekmmlicheKommR Kurt Kainz, Obmann des Vorarlberger Lebensmittelgewerbes

Wertvolle Nhrstoffe im BrotBrot enthlt so ziemlich alles, was unser Krper braucht: Kohlehydrate, Eiwei, Vitamine, Mineralund Ballaststoffe. Daruber hinaus ist es durch seinen geringen Fett- und Zuckeranteil die ideale Grundlage einer ausgewogenen Ernhrung. Lange Zeit wurden kohlenhydratreiche Lebensmittel zu Unrecht als Dickmacher abgestempelt. Aktuelle Erkenntnisse der modernen Ernhrungs- und Sportmedizin zeigen, dass gerade Getreideprodukte unbedingt auf die Empfehlungsliste gesunder Nahrungsmittel gehren. Auf alle Flle macht Brot nicht dick ganz im Gegenteil: Eine Schnitte (ca. 50 Gramm) liefert nur 100 bis 130 Kalorien. Dick

Weise Ihren Magen. Mit einem Brot-Snack zwischendurch bewirken Sie aufgrund des hohen Strkegehalts eine lang anhaltende Sttigung.

ErnhrungstippsDie Vorarlberger Bcker haben mit Ernhrungswissenschafter Mag. Christian Putscher 14 Ernhrungstipps fr die Konsumenten zusammengestellt, die eine wertvolle Hilfe fr gesundheitsbewusste Menschen darstellen. Diese knnen Sie unter www.derbeck.at downloaden.

Estrichverlegekurs fr Bodenleger-Lehrlinge

Veranstalter Martin Fischer, Lehrlingswart Walter Eberle, IM Anton Spiegel mit den Lehrlingen. Kunstwerke als Give-way - diese Idee kam auch heuer wieder bei den Gsten der Kaffeehuser sehr gut an.

Kunst, Kaffee & coAm vergangenen Samstag, dem Tag des Kaffees, luden die Vorarlberger Cafetiers heuer bereits zum fnften Mal zur Aktion Kunst im Kaffeehaus. Hunderte Besucher nutzten dabei die Gelegenheit, den insgesamt 13 Knstlern bei einer Tasse Kaffee ber die Schulter zu schauen und die Kunstwerke als Giveaway mit nach Hause zu nehmen. Sowohl Gste wie auch Knstler zeigten sich von den Kunstbegegnungen der besonderen Art begeistert.6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Oktober 2011

Z

ahlreiche Bodenleger-Lehrlinge im 3. Lehrjahr nutzten die Gelegenheit, sich in einem 2tgigen Kurs im Bereich Estrich weiterzubilden. Mit diesem Kursangebot reagieren wir auf die Tatsache, dass nur wenige Ausbildungsbetriebe pro Lehrjahr die Inhalte des Berufsbildes des Bodenlegers im Bereich Estrich selbst abdecken knnen, erklrt Anton Spiegel, Berufsgruppenobmann der Vorarlberger Bodenleger. Bei der Weiterbildung, die im Betrieb von Martin Fischer in Hard stattfand, wurden neben theoretischem Wissen vor allem praktische Fhigkeiten vermittelt. Dabei standen Ar-

beiten wie Meterrisse erstellen, Materialberechnung, AusgleichsSchttungen, Dmmungen zuschneiden, Randdmmstreifen einbringen, Mischungsverhltnis berechnen oder Estrich einbringen, verdichten, abziehen und gltten im Mittelpunkt. Mit der Teilnahme an dieser berbetrieblichen Ausbildungsmanahme stellen die Lehrbetriebe sicher, dass ihre Lehrlinge nach den gesetzlich vorgegebenen Ausbildungsvorschriften ausgebildet werden, so Lehrlingswart KommR Walter Eberle. Ein Dank gilt den Firmen Rdler Baustoffe und Zech Kies GesmbH, die fr den Kurs Baustoffe, Sand und Werkzeug gesponsert haben.

WERBUNG

Weiterbildung auf hchstem Niveau

Hypo-Unternehmer-Akademie in St. GallenAm 27. und 28. September lud die Hypo Landesbank Vorarlberg zur 19. Hypo-Unternehmer-Akademie ins Weiterbildungszentrum der Universitt St. Gallen ein. 30 Unternehmer und Fhrungskrfte aus Vorarlberg, der Steiermark sowie aus Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz folgten der Einladung und diskutierten die Herausforderung, Vernderungen frhzeitig zu erkennen und Wandel positiv zu nutzen.

A

uch dieses Jahr konnten wieder erstklassige Referenten fr das begehrte Seminar gewonnen werden. Dr. Thomas Schumacher von der osb Tbingen GmbH referierte ber das Thema Fhrung im Wandel. Prof. Wolfgang Jenewein von der Uni St. Gallen begeisterte mit seinen Beitrgen zur Problematik Leadership Umgang mit Vernderungen. Die Veranstaltung ist speziell auf die Bedrfnisse der Seminarbesucher ausgerichtet. Neben der Wissensvermittlung in Form von

STATEMENTS DER TEILNEHMERWelchen Nutzen die Unternehmen aus dem Seminar erzielen, dokumentieren die Feedbacks der Teilnehmer: Die Hypo-Unternehmer-Akademie ist eine Veranstaltung, die zumindest landesweit sicherlich ihresgleichen sucht. Neben den uerst kompetenten Referenten, die die Materie nicht auf zu hohem Niveau, sondern vor allem sehr praxisbezogen und verstndlich vorgetragen haben, ermglichte auch der hochkartige Teilnehmerkreis einen intensiven und befruchtenden Informations- und Erfahrungsaustausch. Ich kann der Hypo zur dieser Veranstaltungsreihe nur gratulieren und bedanke mich nochmals fr die Teilnahmemglichkeit. Manfred Bauer Finanzvorstand ZIMA Holding AG Mein Unternehmeralltag ist bestimmt vom operativen Tagesgeschft, in der der Kunde mit seinen Wnschen und Anforderungen im Mittelpunkt steht. Dabei wird oft bersehen, dass das groe Ganze auch einer angemessenen Aufmerksamkeit bedarf. Die Vortragenden haben es gut verstanden, den Blick auf Zusammenhnge und Auswirkungen von Unternehmensorganisation und Unternehmenskultur zu schrfen. Eine wertvolle Veranstaltung. Ing. Bernhard Feigl Geschftsfhrer GLAS MARTE GmbH

Die Teilnehmer drckten fr zwei Tage wieder die Schulbank.

Vortrgen stehen auch zahlreiche praktische Arbeiten und Fallbeispiele auf dem Programm. Die Teilnehmer haben somit die Mglichkeit, das erworbene Wissen auf ihre eigene firmenspezifische Situation anzuwenden und in der Gruppe zu diskutieren. Das moderne Weiterbildungszentrum der Universitt St. Gallen schaffte dazu das Ambiente fr ein rundum optimales Seminarerlebnis. Derzeit legen wir die Themen fr die nchsten zwei Unternehmer-Akademien fest. Wir mchten den Unternehmern und Fhrungskrften, die an der Akademie teilnehmen, einen konkreten Mehrwert bieten. Einerseits indem sie

das Gelernte in ihrem Unternehmen anwenden knnen und andererseits, indem wir ihnen eine Plattform fr Networking bieten, so Karl-Heinz Rossmann, Leiter des Vertriebs Firmenkunden in der Hypo Landesbank Vorarlberg.

annektiert worden war. Nach der Besichtigung wartete im Gasthof Krnele in Lustenau ein kstliches Abendessen auf die AkademieTeilnehmer. So manche Diskussion des Tages wurde bei einem guten Glas Wein fortgesetzt. FACTS

berraschungsabend als HighlightNach einem intensiven Seminartag organisierte die Hypo Vorarlberg einen gemtlichen Event-Abend, der die Teilnehmer nach St. Margrethen in die Festung Heldsberg fhrte. Das Artilleriewerk Heldsberg wurde 1938 geplant, nachdem das Nachbarland sterreich am 12. Mrz 1938 vom Deutschen Reich

Informationen zur Hypo-Akademie

Nchster Termin: 22. und 23. Mai 2012 Themen: werden noch bekannt gegeben Seit 2002 ldt die Hypo Landesbank Vorarlberg 2x jhrlich zur Hypo-Unternehmer-Akademie ein. Bisher haben ca. 610 UnternehmerInnen und Fhrungskrfte daran teilgenommen. Die letzten Themen waren: Innovationsmanagement und Ressourcenmanagement Projektmanagement, Kommunikation und Unternehmenskultur Strategie und Fhrung, Marketing und Balanced Scorecard

Mehr Information nden Sie unter www.hypovbg.at

Der praktische Teil fand bei herrlichem Wetter im Freien statt.

Freitag, 7. Oktober 2011 DIE WIRTSCHAFT 7

HANDEL/UMWELTNeue Trends im Einzelhandel

Lebensmittelhandel stagniert, neue Konzepte gefragtReal betrachtet hat der sterreichische Lebensmittelhandel im Jahr 2010 stagniert. Die Gesamtumstze sind nominell um 1,9 Prozent und damit nur mit der Inflation gestiegen.

E

benfalls stagnierend ist die Verkaufsflche, die sich sterreichweit seit Jahren bei rund drei

bieten sie tgliche Frische im Format to go bei kundenfreundlicheren ffnungszeiten an. In lndlichen Regionen versucht man mit Drive-in-Supermrkten, Konsumenten besser zu erreichen.

von den Diskontern zuruckzuholen und bedienen gleichzeitig auch die Bio-Kundschaft so gut, dass die spezialisierten Bio-Supermrkte in sterreich kaum wachsen knnen.

Im Preis- und Bio-Kampf sind Supermrkte Sieger!Selbst wenn Diskonter nicht mehr so stark wachsen, bleiben preisgunstige Eigenmarken sowie die steigende Nachfrage nach Bio -Produkten die Megatrends im sterreichischen Lebensmitteleinzelhandel. Gerade diese zwei Bereiche werden jedoch immer strker und besser von den klassischen Supermrkten abgedeckt, kommentiert DI Michael Oberweger, Leiter Consulting beim Branchenexperten RegioPlan diese Entwicklungen. Diese versuchen den verlorenen Marktanteil

Lebensmittelhandel stagniert wegen Diskonter!In Summe betrachtet hat der sterreichische Lebensmitteleinzelhandel im Jahr 2010 stagniert. Mit einem Gesamtumsatzplus von lediglich 1,9 Prozent konnte die Branche nur mehr mit der Inflation wachsen. Der Hauptgrund fur diese Stagnation sind die Diskonter. Whrend Supermrkte um 2,3 Prozent zulegen konnten, sind Diskonter um nur magere 0,9 Prozent und damit unter der Inflation gewachsen. Durch den Ausbau von preisgunstigen Eigenmarken bedienen die klassischen Supermrkte immer besser auch die dis-

Millionen Quadratmetern bewegt, was mehr als die gesamte Flche Monacos mit circa zwei Millionen Quadratmetern ist. Ausschlaggebend fur die eher nuchterne Bilanz sind die Diskonter. Diese erzielten eine Umsatzsteigerung von lediglich 0,9 Prozent, whrend die Nicht-Diskonter einen Umsatzzuwachs von 2,3 Prozent verbuchen konnten. Fur alle Betriebstypen gilt: Umsatzwachstum uber eine reine Multiplikation bestehender Konzepte ist kaum noch mglich.

kontaffinen Konsumenten. Auch die gesamte Verkaufsflche der Branche stagniert seit Jahren bei rund 3 Millionen Quadratmetern, die Outletanzahl geht seit einiger Zeit leicht, aber kontinuierlich zuruck. Aktuell gibt es in sterreich rund 6.000 Lebensmittelgeschfte. Die Branche wird klar vom filialisierten und organisierten Handel dominiert, die Verkaufsflche der in keiner Form organisierten Einzelkmpfer beluft sich auf lediglich rund 50.000 Quadratmeter. Nach Marktanteilen betrachtet kommt der filialisierte und organisierte Lebensmittelhandel auf rund 97 Prozent. Die Marktkonzentration und der Konkurrenzkampf sind in der Lebensmittelbranche sehr stark, betont DI Oberweger. Wer noch wachsen will, muss sich uber neue Formate Gedanken machen und auf Optimierungen setzen.

UMWELT UND RESSOURCEN

Die Abfallbrse vermittelt RohstoffeDas kostenlose Service der Bundesabfallund Recyclingbrse vermittelt Angebote und Nachfragen im Reststoffbereich. Positionieren Sie Ihr Angebot oder Ihre Nachfrage unter www.wko.at/abfallboerse. Sie sparen Entsorgungskosten oder kommen zu einem gnstigen Bezug. Reststoffe bleiben lnger im Kreislauf und Ressourcen werden geschont. Derzeit finden Sie in der Bundesabfall- und Recyclingbrse rund 80 Angebote oder Nachfragen. Unter den Angeboten sind derzeit diverse Verpackungsmaterialien (zB IBC, Big Bags, Holzkisten, Fsser, Kartons), sowie Holzplatten abrufbar bzw. unter Nachfragen werden Kunststoffreste gesucht. Wir vermitteln Ihr Angebot oder Ihre Nachfrage!

Convenience to go und Drive-in-Supermrkte!Immer weniger Zeit zum Einkaufen und Kochen, immer mehr berufsttige Frauen, immer mehr Essen auer Haus unser Essverhalten hat sich massiv gendert. Darauf reagieren nun auch die groen Lebensmittelhndler verstrkt. Mit neuen kleinformatigen Konzepten fur urbane Konsumenten

Die Bundesabfallbrse hilft wirkungsvoll Ressourcen zu sparen. Informieren Sie sich ber das Angebot.

8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Oktober 2011

FIRMENPORTRAIT

Der Komplettanbieter rund ums bewegte Bild

Mo.ot: Unser Anspruch ist Perfektion2009 grndete Otmar Moser das Unternehmen Mo.ot und konnte rasch erste Auftrge lukrieren. Der Fachmann bietet Videoproduktionen in Profi-Qualitt sowie entsprechende Hard- und Software.

I

n der Medienproduktion, wie auch im Geschftsbereich als Handelsagent mit Spezialisierung auf Vertrieb von Softwareprodukten in den Bereichen Billing, Leistungserfassung und projektorientiertes Management, kann Mo.ot auf jahrelange Erfahrung in der Branche zurckblicken sowohl was die Technik betrifft als auch im Produzentenbereich. Das Anliegen der Kunden aus dem BusinessBereich ist bei Mo.ot in den besten Hnden. Als inhabergefhrtes Unternehmen liegt Mo.ot sehr viel daran, rundum zufriedene Kunden zu haben. Unser tglicher Anspruch ist PerfektiOtmar Moser setzt mit seiner Erfahrung B2B-Projekte professionell um.

on, formuliert der Unternehmer und kann dabei eine ganze Reihe von Referenzen nennen, die seit Grndung des Unternehmens auf das Fachwissen und die Zuverlssigkeit Mosers vertrauten im Handelsbereich und in der Bewegtbild-Produktion.

MO.0T IN KRZE

Leistungenfertigen Film

l Videoproduktion vom Skript bis zum l eigene Plattform bei Videoweb l Videoverarbeitung in den Formaten

AVCHD,HDV, PRO-HD, DVCPRO-HD XDCAM-HD, AVC-Intra, Mini-DV, DVCPRO, DVC-PRO50 l Vertrieb der Leistungserfassungs- und Projektmanagementsoftware prima sowie der CRM- und Billingsoftware OPENService fr FSPs im Auftrag der Fa. AGIS l Vertrieb von Hardware der Produktlinie von Matrox

Mo.ot-Film und Videoproduktion e.U 6933 Doren E [email protected] W www.moot.at

Kontakt

ImpressumHerausgeber, Medieninhaber (Verleger): Wirtschaftskammer Vorarlberg, Herstellung: Die Wirtschaft Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9, Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet (email: [email protected]), Redaktion: Mag. Herbert Motter, Mag. Hanna Reiner, Mag. Julia Schmid. Drucker: Eugen Ru Vorarlberger Zeitungsverlag und Druckerei Gesellschaft mbH, Gutenbergstrae 1, 6858 Schwarzach. Anzeigenverwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaft mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Rthis, Telefon: (0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 37 gltig. Au age 19.400. Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit Werbung, Promotion oder Firmenportrait gekennzeichnet. Zl. Nr.: 01Z020406 I Die in Die Wirtschaft - Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen gelten jeweils auch in ihrer weiblichen Form.

Mit Die Wirtschaft erreichen Sie alle Unternehmer des Landes.

Ohne Streuverlust.

FACHBERSETZUNGEN alle SprachenS.M.S. Rf OG, Frbergasse 15, AT-6850 Dornbirn, Tel. +43/5572/26748, [email protected] www.smsruef.com

Freitag, 7. Oktober 2011 DIE WIRTSCHAFT 9

AUSBILDUNG

Lehre: Vorarlberg ist VorzeigeAll jene, die in Vorarlberg mit einer Lehre beginnen, profitieren vom praxisorientierten Modell der dualen Ausbildung. Aus dem Zusammenspiel von Theorie und Praxis, Schule und Lehrbetrieb, gehen die ausgezeichneten Facharbeiterinnen und Facharbeiter hervor, fr die das Land bekannt ist, erklrt Landesrat Karlheinz Rdisser.NEUE LEHRLINGE

Power-Nachwuchs bei Elko KnigFr sechs engagierte Lehrlinge hat die berufliche Zukunft in den Ausbildungszweigen Elektrotechniker, Metalltechniker und Brokauffrau bei Knig begonnen. Sie erweitern damit den bestehenden KnigPower-Nachwuchs auf insgesamt 18 Lehrlinge und bereiten sich voller Elan und Neugier auf die knftigen Herausforderungen im Motorradund Freizeitmarkt vor.

D

urch die enorme Bandbreite an Qualifikationsmglichkeiten von der Integrativen Berufsausbildung (Teilqualifizierung) bis zu High-tech-Berufen und zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprfung ergeben sich fr die Jugendlichen eine Vielzahl von interessanten Mglichkeiten. Die klein-

Unsere Betriebe haben erkannt, dass sie sich durch eine gute Ausbildung profilieren knnen.Karlheinz Rdisser, Wirtschaftslandesrat

und mittelstndischen Betriebe als wichtige Leistungstrger sind auf gut ausgebildete Fachkrfte angewiesen", so der Landesrat. Vorarlberg ist im Bundesvergleich nach wie vor jenes Land, in dem sich am meisten junge Menschen fr den Weg einer qualifizierten Lehrausbildung entscheiden. In mehr als 2.350 Betrieben im Land werden rund 8.000 Lehrlinge ausgebildet. Die duale Ausbildung ist in Vorarlberg sehr erfolgreich und bietet jungen Leuten eine zukunftsweisende Qualifizierung", sagt Rdisser. Wir werden auch weiterhin auf diesen Bildungsweg setzen.

Vorteile am MarktPositiv stimmt Rdisser der Ausbildungswille der Unternehmen: Un-

sere Betriebe haben lngst erkannt, dass sie sich durch eine hervorragende Ausbildung profilieren knnen. Damit haben sie nicht nur die Mglichkeit, die besten jungen Leute als Lehrlinge zu gewinnen, sie schaffen sich auch ein Qualittsimage, das ihnen Vorteile am Markt einbringt. Gerade in der heutigen Zeit ist eine gute Ausbildung von besonderer Bedeutung. Mit ihrer Einsatzbereitschaft, Qualitt und Kreativitt, sind die neuen Fachkrfte fr die heimische Wirtschaft von enormer Bedeutung, um im nationalen und internationalen Wettbewerb bestehen zu knnen. Erfreut zeigt sich Rdissser auch darber, dass das Vorarlberger Lehrlingsmodell bis Mitte 2015 fortgefhrt werden kann.

4 neue Lehrlinge beim GrnenAuch heuer bietet der Grne wieder vier Jugendlichen aus vier Lndern die Chance auf eine abwechslungsreiche und bunte Ausbildung zum Maler und Anstreicher. Denn der Grne wei, dass eine bunte Mischung, egal ob von Farben oder Menschen, mehr Spa als Eintnigkeit macht. In den nchsten drei Jahren werden die Lehrlinge smtliche Malerarbeiten erlernen. Angefangen von der Sanierung des kleinsten Wasserschadens bis hin zu hochwertigen Beschichtungs- und Spachteltechniken sowie Fassadensanierungen. Mit einem Prmiensystem fr gute Leistungen werden die Lehrlinge zustzlich motiviert.

Lehrbeginn bei Hilti20 junge, erwartungsvolle Menschen starteten am 1. September 2011 ihre Berufslaufbahn bei Hilti. Sie werden in den Lehrberufen Maschinenbautechnik, Zerspanungstechnik und Konstrukteur ausgebildet. Neben hoher Fachkompetenz werden sie in den folgenden dreieinhalb bis vier Jahren Lehrzeit zustzliche Sozialund Persnlichkeitskompetenz erwerben. Geleitet wird das erste Lehrjahr von unseren erfahrenen und zertifizierten Ausbildern Markus Konzett und Daniel Bitschnau.10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Oktober 2011

AUSBILDUNG

region fr duale AusbildungKARRIERE MIT LEHRE

Zuerst Matura, dann die LehreDie 20-jhrige Michelle Thaler begann vor kurzem ihre Lehre bei der Schwarzacher Werbeagentur 47Grad. Die Dornbirnerin entschied sich fr einen ungewhnlichen Ausbildungsweg. Nach meiner Matura wollte ich unbedingt eine Grafikerausbildung machen. Doch es war gar nicht so einfach eine Lehrstelle in Vorarlberg zu finden. Genau genommen dauerte es ein Jahr, bis ich fndig wurde. Ich bin total begeistert, dass ich nun bei 47Grad diese Chance erhalte, erklrt sie. Damit ist Michelle Thaler auch gleichzeitig der erste Lehrling bei 47Grad. Das ist fr unser Team natrlich genauso spannend wie fr Michelle. Bei der Ausbildung zur Medienfachfrau geht es sowohl um Grundlagen der Gestaltung, das Erstellen von Kommunikationskonzepten und -strategien sowie der Qualittskontrolle. sagt 47Grad Geschftsfhrer Christoph Lenz.LEHRE IN VORARLBERG

Berufsstart fr 100 Lehrlinge bei Spar Vorarlberg

S

par ist mit 2.700 Lehrlingen 250 davon in Vorarlberg grter Lehrlingsausbildner sterreichs. Auch heuer sind es im Lndle wieder rund 100 neue Lehrlinge, die in einem der 15 verschiedenen Lehrberufe ihre Ausbildung

antreten. Die begehrten Lehrstellen bei Spar ffnen den Jugendlichen so manche Perspektiven und bieten neben einer interessanten und vielfltigen Ausbildung zahlreiche Fortbildungsmglichkeiten und Karrierechancen. Gute Leistungen werden

belohnt: Zustzlich zum Lehrlingsgehalt zahlt Spar bei tollen PraxisLeistungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro Prmie pro Monat. Auch gute schulische Beurteilungen werden mit Prmien von bis zu 218 Euro belohnt.

Neue Lehrlinge bei der Bertsch GroupAm 1. September traten wieder neun zuknftige Fachkrfte ihre Lehre bei der Bertsch Group in Bludenz und Nziders an. Die Bertsch Group ist ein Anlagenbauspezialist fr Energietechnik und Nahrungsmitteltechnik mit derzeit rund 350 Mitarbeitern in sterreich. Derzeit werden beim mehrfach ausgezeichneten Lehrbetrieb insgesamt 29 Lehrlinge in den Berufen Metalltechniker-Stahlbautechnik, Metalltechniker-Schweitechnik, KonstrukteurStahlbautechnik und IT-Techniker ausgebildet.

Stellen Sie Ihre Lehrlinge vor!Sie wollen Ihre Lehrlinge einem breiten Publikum vorstellen? Dann senden Sie uns ein Bild von Ihren knftigen Fachkrften. Egal ob Sie einen Lehrling beschftigen oder vielen Jugendlichen die Chance zur Qualifizierung bieten wir verffentlichen Ihren Beitrag gerne in einer der nchsten Ausgaben von Die Wirtschaft. E [email protected] Wenn Sie Fragen zum Thema Lehre und Berufsausbildung haben, steht Ihnen unsere Lehrlingsstelle unter der E-Mail-Adresse [email protected] bzw. T 05572/3894 Dw. 266 gerne zur Verfgung. Weitere Infos unter wko.at/vlbg/ba

Fnf neue Lehrlinge bei Technologiefirma HeronFnf Jugendliche haben ihre Lehre als Metalltechniker, Konstrukteur und Bro-kauffrau beim weltweit ttigen Technologieunternehmen Heron in Dornbirn begonnen. Die Lehre hat bei der Heron Gruppe seit je her einen sehr hohen Stellenwert, da auf Grund des Facharbeitermangels zuknftig bentigte Spezialisten ausgebildet werden knnen. Die Zukunftsaussichten fr die Heron Lehrlinge sind ausgezeichnet, da sie gefragte Fachkrfte sind. Die besten Lehrlinge nutzen ihre Chance und sichern sich nach der Lehre bei Heron einen langfristigen zukunftstrchtigen Arbeitsplatz. Derzeit werden bei der Heron Gruppe 19 Lehrlinge ausgebildet.

Freitag, 7. Oktober 2011 DIE WIRTSCHAFT 11

VERANSTALTUNGENVERANSTALTUNG

Erster Vorarlberger KMU-Info-Tag in BregenzAlle wichtigen Frderstellen an einem Tag an einem Ort: Am Mittwoch, 19. Oktober, findet von 8 bis 17 Uhr der erste KMU-Info-Tag in der Villa Raczynski in Bregenz statt. Zu diesem Anlass prsentieren 16 Experten aus ganz sterreich die aktuellen Frderprogramme fr die heimischen Klein- und Mittelbetriebe, geben Tipps und stehen fr Fragen persnlich und kostenfrei zur Verfgung. Viele Frdermittel und Untersttzungsleistungen von EU, Bund und Land bleiben oft ungenutzt, da sie zu wenig bekannt sind. Zudem sind viel mehr Projekte frderungswrdig als von Unternehmern in der Regel vermutet werden. Dies war der Anlass fr den Wirtschaftsservice Bregenz und die Bank Austria, eine gemeinsame Initiative zu starten und die wesentlichen Frderstellen an einem Ort zusammen zu bringen. Interessante Workshops zu den Themen Investitionsfrderung, Exportfrderung und Finanzplanung ermglichen vertiefende Einblicke in die Frdermglichkeiten. Mit Informationsinseln vor Ort sind unter anderem das AMS, das Energieinstitut Vorarlberg, die Landesfrderstelle Vorarlberg, Manpower, die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die WISTO, der KSV1870 und diverse BankSpezialisten zu den Themen Investitionsfinanzierung, Versicherungen und vielem mehr. Anmeldung zu dieser kostenlosen Veranstaltung noch bis zum 12. Oktober unter www.kmu-info-tag.bankaustria.at

Neue Wege in eine lebenswerte Gesellschaft und ZukunftLandtagsenquete will Impulse fr Vorarlberg auf dem Weg zur nachhaltigen Region setzen.

W

Foto: VLK/www.denkwerkzukunft.de

ir sparen beim Wachstum, dafr leben wir besser!, lautet das Motto der Enquete des Vorarlberger Landtags, die am Freitag, 14. Oktober 2011, ab 14.00 Uhr im Landtagsfoyer im Landhaus in Bregenz stattfindet. Wir brauchen neue Bilder von Wohlstand und Lebensqualitt, damit wir in eine lebenswerte Gesellschaft und Zukunft gehen knnen und wollen mit dieser Enquete Impulse fr Vorarlberg auf dem Weg zur nachhaltigen Region setzen, so Landtagsprsidentin Bernadette Mennel.

leben wir besser! nach. Der deutsche Sozialwissenschafter und Jurist Meinhard Miegel, Vorstandsvorsitzender der Denkwerk Zukunft Stiftung kulturelle Erneuerung, Bonn, beschftigt sich unter dem Titel Wachstum, Wohlstand, Le-

werden spannende Impulse fr die Zukunft des Wohlstandes dargelegt und gemeinsam bei einem World Caf diskutiert. Mit dem Brgerinnen- und Brger-Rat wird auch ein innovatives Beispiel gelebter Demokratie und Eigenverantwortung vorgestellt, so LTP Mennel. LANDTAGSENQUETE Wir sparen beim Wachstum, dafr leben wir besser! Vorarlberg auf dem Weg zur nachhaltigen Region - Freitag, 14. Oktober 2011, 14 bis ca. 17 Uhr, Landtagsfoyer, Landhaus Programm: l Begrung durch Landtagsprsidentin Bernadette Mennel l Referat Wachstum, Wohlstand, Lebensqualitt Vom Ende einer Trias von Meinhard Miegel, Vorstandsvorsitzender Denkwerkstatt Zukunft Stiftung kulturelle Erneuerung, Bonn l Prsentation der Ergebnisse des Brgerinnen- und Brger-Rates l Diskussion - Mod.: Manfred Hellriegl, Kriemhild Bchel-Kapeller Internet-Livebertragung unter www.vorarlberg.at/landtag Um Anmeldung bis 10. Oktober 2011 wird gebeten unter E [email protected] F +43(0)5574/511-30095

Lebensqualitt ohne WachstumDamit unser Land ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort mit hoher Lebensqualitt und sozialer Verantwortung fr gegenwrtige und zuknftige Generationen bleibt, ist es notwendig, sich frhzeitig mit wichtigen Zukunftsfragen zu beschftigen und Antworten auf knftige Entwicklungen zu formulieren. Wohin soll die Entwicklung gehen? Wie knnen auch ohne hohe Wachstumsraten Lebensqualitt, Wohlstand und Stabilitt gesichert werden? Diesen Fragen geht der Vorarlberger Landtag in seiner Enquete Wir sparen beim Wachstum, dafrDer deutsche Vordenker Meinhard Miegel hlt das Hauptreferat.

bensqualitt Vom Ende einer Trias mit der Thematik. Erstmalig im Rahmen einer Landtagsenquete wurde im Vorfeld ein Brgerinnen- und Brger-Rat mit der Thematik befasst. ber Einladung und unter Moderation des Zukunftsbros wurden an zwei Tagen Thesen, Sichtweisen, Lsungsideen und Empfehlungen erarbeitet. Die Ergebnisse werden im Rahmen der Enquete prsentiert. Bei dieser Enquete

VERANSTALTUNGEN

Fachkrftemangel: Vorarlberger Berater bringen Fhrungskrfte in BewegungAktuelles Thema zum Start eines auergewhnlichen Veranstaltungsformats. Wer macht morgen die ganze Arbeit? Diese provokante Frage stellen Vorarlbergs Unternehmens- und IT-Berater zum Auftakt ihrer auergewhnlichen Veranstaltungsserie bewandert. Fhrungskrfte, Unternehmer und Berater gehen gemeinsam dem aktuellen Thema Fachkrftemangel nach. Wortwrtlich, denn die Teilnehmer errtern das Thema im Rahmen einer eineinhalbstndigen leichten Wanderung. Erstmals findet bewandert am 20. Oktober ab 16 Uhr in Gtzis statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Information und Anmeldung unter www.bewandert.at. Schon jetzt fehlen laut einer aktuellen Erhebung der Wirtschaftskammer 600 Fachkrfte in technischen Berufen. Auch in anderen Bran12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Oktober 2011 chen sind qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dringend gesucht. Angesichts der demografischen Entwicklung wird sich das Problem in den kommenden Jahren weiter verschrfen. Was tun? Die Vorarlberger Fachgruppe Unternehmensberatung & IT bringt Fhrungskrfte, Unternehmer und Berater gemeinsam in Bewegung. Sie diskutieren bei einer eineinhalbstndigen, leichten Wanderung Fragen, Erfahrungen und Ideen zu diesem aktuellen Thema. Im Anschluss bleibt Gelegenheit zum informellen Gedankenaustausch. Bei dieser kleinen Wanderung kommen auch die Gedanken in Bewegung, ist Fachgruppenobmann Christian Bickel berzeugt. Unser neues Veranstaltungsformat bietet Gelegenheit, sich mit anderen Unternehmern und Fhrungskrften auszutauschen, aber auch Input verschiedener, mit dem Thema befasster Berater zu erhalten. bewandert ist kostenlos und findet bei jeder Witterung statt. Fakten zu bewandert #1 - Thema: Wer macht morgen die ganze Arbeit? - Treffpunkt: Gtzis, Ringsportzentrum West - Termin: Donnerstag, 20. Oktober, um 16 Uhr 17.30 Uhr Abschlussworkshop, ab 18 Uhr gemtlicher Ausklang, Anmeldung: www.bewandert.at Teilnahme ist kostenlos. Bei jedem Wetter.

WERBUNG

Liechtensteiner Investitions Markt vor 2. AustragungVom 6. - 9. November 2011 ist Vaduz, die Hauptstadt des Frstentums Liechtenstein, Austragungsort des 2. Liechtensteiner Investitions Markt (LIM) . Das KMUZentrum der Universitt organisiert diese Plattform. Mgliche Investoren sollen mehr ber erfolgsversprechende Innovationen und Geschftsideen erfahren.

Unsere Idee ist es, Unternehmensgrnder und ihre innovativen Geschftsfelder mit finanzstarken Unternehmen und Privatpersonen zusammen zu bringen, um die Chancen fr die Finanzierung der Innovationen zu erhhen, so Ado Vogt, Leiter des KMU-Zentrums an der Universitt Liechtenstein. Um dieses Ziel zu erreichen, findet vom 6. 9. November 2011 im Frstentum die Veranstaltung Liechtensteiner Investitions Markt statt.

staltungen. Der Liechtensteiner Investitions Markt weitet das Potenzial des Private Equity ber die nationalen Grenzen hinweg aus und frdert damit das Wachstum innovativer Europischer Unternehmen.

beispielsweise Aster Capital, Blumberg Ventures, Robert Bosch, Mountain Group oder ABB Technology.

ANMELDUNGEN Anmeldungen zum Liechtensteiner Investitions Markt knnen ab sofort beim KMU-Zentrum der Universitt Liechtenstein vorgenommen werden. Sowohl mgliche Investoren bzw. Kapitalgeber als auch Unternehmerinnen und Unternehmer mit innovativen Ideen oder einzelnen Start-ups sind herzlich willkommen, nach Vaduz zu reisen und diese Chance zu nutzen. Anmeldungen werden ber die E-MailAdresse [email protected] oder ber die Telefonnummer +423 2651275 oder direkt bers Internet www.europeanventuremarket.com entgegengenommen. Weitere Informationen knnen ebenfalls ber diese Internetseite bezogen werden.

Patronat der Frstlichen RegierungZum Rahmenprogramm gehren auch verschiedene hochrangige Vortrge, mit denen die Vorteile des Wirtschaftsstandortes Liechtenstein hervorgehoben werden sollen. Um diese Chance nutzen zu knnen, hat die Frstliche Regierung Liechtensteins beschlossen, das Patronat fr den Liechtensteiner Investitions Markt zu bernehmen. Der Liechtensteiner Investitions Markt bietet eine hervorragende Mglichkeit, den Standort Liechtenstein einem breiten Fachpublikum vorzustellen. Gerade Unternehmensgrnder und Venture-Kapitalgeber stellen eine inte-ressante Zielgruppe dar", wie Regierungschef-Stellvertreter Dr. Martin Meyer ausfhrt. Hierbei glaubt der Wirtschaftsminister auch, dass der Standort Liechtenstein fr den einen oder anderen Unternehmensgrnder eine sehr gute Plattform darstellt. Promotion

Ein Dach zwei MarkenDer Liechtensteiner Investitions Markt beherbergt unter einem Dach die zwei Marken des Co-Veranstalters Continua AG aus Berlin: den European Fundraising Market (EFM) und den European Venture Market (EVM). Beide Veranstaltungen beschftigen sich mit Venture Capital und Private Equity, einmal als Plattform, auf der sich Fondsinitiatoren mit ihren Konzepten Family Offices, Dachfonds und Pensionskassen vorstellen und einmal als Plattform, auf der sich innovative Unternehmen, Business Angels und Venture Capital Geber zeigen. Die Organisatoren knnen bereits die Zusage von mehreren weltbekannten Grokonzernen Europas vermelden, die sich vor Ort von den Innovationen der Unternehmensgrnder berzeugen lassen mchten wie

Plattform fr Investoren und kapitalsuchende UnternehmenDer LIM ist eine Plattform, auf der sich Investoren und Kapital suchende Unternehmen treffen und kennenlernen knnen. Innovative Unternehmer prsentieren sich und ihre Vorhaben vor Investoren und einem breiten Fachpublikum. Es geht um alle Finanzierungsfragen mit dem klaren Fokus auf Eigenkapital fr Unternehmen. Neben den Unternehmensprsentationen bieten sich gengend Mglichkeiten zum Netzwerken, so zum Beispiel in arrangierten Einzelgesprchen, den Pausen sowie den Abendveran-

Freitag, 7. Oktober 2011 DIE WIRTSCHAFT 13

BETRIEBSHILFE

Schnelle und unbrokratische Hilfe bei Unfall oder SchwangerschaftMit der kostenlosen Betriebshilfe wurde im Falle von Krankheit, Unfall und Mutterschutz ein wirkungsvolles Instrument geschaffen. Besonders Kleinunternehmen soll damit in Notsituationen schnell und wirksam geholfen werden.

F

r einen Kleinbetrieb mit wenigen oder keinen Mitarbeitern stellen unvorhersehbare Ereignisse fr die Weiterfhrung des Unternehmens eine enorme Herausforderung dar. Sollte der Unternehmer durch Unfall oder Krankheit arbeitsunfhig werden und es bietet sich niemand an, der den Betrieb in der Zwischenzeit weiterfhrt, kann die Existenz des Unternehmens pltzlich gefhrdet sein. Auch bei erfreulichen Ereignissen wie einer bevorstehenden Mutterschaft ist es fr Unternehmerinnen oft schwierig, in den letzten Wochen vor und in den ersten Wochen nach der Entbindung Unternehmen und Familie in Einklang zu bringen. Damit es in solchen Notfllen nicht zur Gefhrdung oder Schlieung kommt, hat die Wirtschaftskammer in Zusammenarbeit mit der SVA die Betriebshilfe ins Leben gerufen.

Andrea Monschein, Betriebshilfe der Wirtschaftskammer Vorarlberg: Unser Ziel ist es, Mitgliedern der Wirtschaftskammer Vorarlberg die durch unvorhersehbare Ereignisse in Not geraten, schnell und unbrokratisch Hilfe zur Verfgung zu stellen.

Wie sieht die Betriebshilfe konkret aus?Der/dem betroffenen Unternehmer/in wird fr die Zeit ihrer/seiner Arbeitsunfhigkeit infolge Krankheit und Unfall sowie fr die Zeit des Mutterschutzes ermglicht, ein/e Betriebshelfer/in einzustellen. Die Kosten dafr bernimmt die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, Landesstelle Vorarlberg.

Wer kann die Betriebshilfe in Anspruch nehmen?l Jede Vorarlberger Unternehmerin/jeder Vorarlberger Unternehmer, die/der nach dem GSVG pflichtversichert ist, bei einer mehr als 14 Tage dauernden Arbeitsunfhigkeit infolge Krankheit oder Unfall. Das Jahresgesamteinkommen (versicherungspflichtige und andere Einknfte) darf

17.887,56/Jahr (1.490,63/Monat) nicht berschreiten.l Jede Vorarlberger Unternehmerin im Falle der Mutterschaft fur die Dauer von 8 Wochen vor und 8 Wochen (im Falle Fruhgeburt, Mehrlingsgeburt und Kaiserschnitt 12 Wochen) nach Entbindung. Wird ein/eine Betriebshelfer/in beigestellt, so gebhrt kein Wochengeld. Durch die Inanspruchnahme der Betriebshilfe tritt allerdings kein Ruhen des Kinderbetreuungsgeldes ein. Bei Mutterschaft gibt es zudem keine Einkommensgrenze!

det diesen selbst an. Von der Wirtschaftskammer werden die Kosten fur den Betriebshelfer an das Unternehmen vorfinanziert. Diese wiederum stellt die Rechnung an die SVA (eigentlicher Kostentrger). Das Unternehmen rechnet monatlich ab.

Welche Kosten werden konkret ubernommen?Dem Unternehmen wird der Bruttolohn, Dienstgeberanteile und die aliquoten Sonderzahlungen ausbezahlt, wenn diese Kosten den max. Stundensatz von Euro 14,5 nicht uberschreiten.

Wie hoch ist das Ausma der Betriebshilfe?Bei Krankheit und Unfall max. 70 Arbeitstage (40 Wochenstunden). Bei Mutterschaft 8 Wochen vor und 8 bzw. 12 Wochen nach Geburt des Kindes.

Wie organisiere ich einen Betriebshelfer? Wer bernimmt die Kosten?Bei Mutterschaft oder Unfall eine unbrokratische Lsung - die Betriebshilfe.

Kontaktstelle Betriebshilfe und Mutterschutz in der Wirtschaftskammer VorarlbergAndrea Monschein 05522/305-371 [email protected]

Das Unternehmen whlt eine geeignete Person als Betriebshelfer und mel-

14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Oktober 2011

SERVICE

Mutterschaftskarenz

05522/305 Dw.

Auszeit fr den NachwuchsMutterschaftskarenz ist die Freistellung von der Arbeitsleistung bei Entfall des Entgelts anlsslich der Geburt eines mit der Mutter im gemeinsamen Haushalt lebenden Kindes.Beginn und Dauer der KarenzDie Karenz muss grundstzlich mindestens 2 Monate betragen. Sie beginnt mit Ende der Schutzfrist und dauert hchstens bis zum zweiten Geburtstag des Kindes. Eine einseitige Verlngerung der Karenz ist nicht zulssig, kann aber vertraglich vereinbart werden. nach ist eine Verlngerung nur mehr einvernehmlich mglich, whrend eine Verkrzung immer nur mit Zustimmung des Dienstgebers zulssig ist. ber Vereinbarung mit dem Arbeitgeber kann die Mutter unter bestimmten Voraussetzungen drei Monate der Karenz fr einen spteren Verbrauch aufschieben. digungsfrist sowie der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und das Urlaubsausma mit insgesamt hchstens zehn Monaten angerechnet. Manche Branchenkollektivvertrge sehen zustzliche Anrechnungsbestimmungen vor. Der Urlaub ist in Urlaubsjahren, die Karenzzeiten enthalten, um die Dauer der Karenzzeit im Urlaubsjahr entsprechend zu krzen. Gleiches gilt auch fr die jhrlichen Sonderzahlungen.

Rechtsservice

1122 1133 1144 1155

Dr. Werner Fellner Andrea Fend Mag. Sebastian Knall Dr. Christoph Jenny (Leiter) Dr. Markus Kecht Andrea Monschein Christl Marte-Sandholzer Mag. Christina Blum Mag. Christian Sailer Damaris Hann Recht 05522/305-1122 Fax 05522/305- 119

FrderserviceDr. Heike Mller Frderung 05522/305-1133 Fax 05522/305- 119

Geltendmachung des Anspruchs auf KarenzInnerhalb des Rahmens kann die Dauer der Karenz von der Mutter einseitig bestimmt werden. Beginn und Dauer der Karenz sind dabei sptestens bis zum Ende der Schutzfrist bekannt zu geben. Auf Verlangen der Mutter hat der Arbeitgeber eine Besttigung ber den Beginn und die

Teilung der Karenz zwischen Vater und MutterDie Karenz kann zweimal zwischen Vater und Mutter geteilt werden, wobei jeder Karenzteil mindestens 2 Monate betragen muss. Der Beginn und die Dauer der Karenz sind jeweils sptestens drei Monate vor dem Ende der Karenz des anderen Elternteils dem Dienstgeber bekannt zu geben. Beim ersten Wechsel kann die Mutter einen Monat der Karenz gleichzeitig mit dem Vater in Anspruch nehmen.

Kndigungs- und EntlassungsschutzAus Anlass der Mutterschaft karenzierte Arbeitsverhltnisse unterliegen einem Bestandschutz und knnen daher nur unter besonderen Voraussetzungen aufgelst werden. Dieser Schutz endet grundstzlich 4 Wochen nach Ende der Karenz.

GrnderserviceMag. Miriam Bitschnau Mag.(FH) Manuel Zelzer Peter Flatscher Nadine Sonderegger Mag. Christoph Mathis (Leiter) Melanie Hefel Telefon 05522/305-1144 Fax 05522/305- 108

Die Karenz kann zweimal zwischen Vater und Mutter getrennt werden.Dr. Markus Kecht, Rechtsservice der WKV

VterkarenzVter sind hinsichtlich einer Karenz den Mttern weitgehend gleichgestellt.

Vorzeitiges Ende der KarenzDie Mutter hat dem Arbeitgeber den Wegfall des gemeinsamen Haushalts mit dem Kind unverzglich bekannt zu geben. In diesem Fall endet die Karenz vorzeitig und der Arbeitgeber kann von der Mutter die Wiederaufnahme der Arbeit verlangen.

NachfolgeserviceMag. Christoph Mathis Telefon 05522/305-1155 Fax 05522/305- 108

Dauer bzw. ber die Nichtinanspruchnahme der Karenz auszustellen. Die Arbeitnehmerin kann eine nicht ausgeschpfte Karenz einmalig verlngern. Dem Arbeitgeber ist sptestens drei Monate vor Ende der Karenz die Dauer bekannt zu geben. Da-

Mehr Information:Dr. Markus Kecht, Rechtsservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg, T 05522-305-1122, E [email protected], www.wko.at/vlbg/rechtsservice

Service im Internetwko.at/vlbg wko.at/vlbg/gruenderservice wko.at/foerderungen wko.at/nachfolgeservice

Anrechnung der KarenzDie erste Karenz im Arbeitsverhltnis wird fr die Dauer der Kn-

Freitag, 7. Oktober 2011 DIE WIRTSCHAFT 15

Sie haben es in der Hand.Wissen Ist Fr Immer.IFRS-Lehrgang/US-GAAP intensivDie berleitung von HGB Jahresabschlssen Teilnehmer/innen Dieser Lehrgang wendet sich an Fhrungskrfte und Mitarbeiter/innen des Finanz- und Rechnungswesens und bietet daher eine perfekte berufliche Ergnzung fr Bilanzbuchhalter/innen, Controller/innen, Berufsanwrter/innen, Steuerberater/innen, Wirtschaftsprfer/innen, Finanz- und Rechnungswesenleiter/innen und Mitarbeiter/innen aus WT-Kanzleien. Ziel Im Lehrgang IFRS/US-GAAP vermitteln Ihnen Top-Experten auf hohem Niveau das ntige Praxiswissen, um die neuen Entwicklungen im Bereich internationaler Rechnungslegung gekonnt praktisch anzuwenden. Sie lernen die Grundstze der internationalen Rechnungslegung und sind in der Lage, insbesondere auf Basis eines bestehenden Jahresabschlusses, eine berleitung auf den Jahresabschluss nach internationaler Rechnungslegung zu erstellen und erforderliche Manahmen bei der Umstellung auf die internationale Rechnungslegung durchzufhren. Abschluss Der Lehrgang kann mit einer schriftlichen Prfung abgeschlossen werden und wird mit einem WIFI-Zeugnis besttigt. Trainer: Dr. Herbert Grnberger, Dr. Udo Schwarz Beitrag: 1.440,Dauer: 37,5 Stunden Ort: WIFI Dornbirn Termin 20.10. 29.11.2011 Termine lt. Stundenplan Kursnummer: 27000.03 Infos bei Carmen Loacker T 05572/3894-465 E [email protected]

HR-Crashkurs fr Nicht-HR-ProfisErfolgsgeheimnisse des Personalmanagements Inhalt Personalmanagement am Beispiel eines Mitarbeitenden (Lebenszyklus): n Suche und Auswahl neuer Mitarbeiter/innen n Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen n Mitarbeitergesprch als Fhrungsinstrument n Performance messen n Mitarbeiterbefragung als Instrument fr nachhaltige Verbesserungen von Strukturen und Prozessen n Feedback, Kritikgesprche, Verwarnungen n Trennungsmanagement Personalmanagement als Fhrungsaufgabe Praxisbeispiele bewhrter und erfolgreicher Personalmanagement-Tools einfache, pragmatische, umsetzbare Tipps und Tricks Methoden n Class Room Training n Praxisbeispiele n Handwerkszeug fr die Personalarbeit n Analyse von Bewerbungsunterlagen n richtiges" Fragen im Bewerbungsgesprch n Rollenspiele Gesprchssituationen n Fallbeispiele n Arbeiten in Kleingruppen zu Aufgabenstellungen n Analyse des eigenen Unternehmens und Ableiten von ersten Schritten Referent: Mag. (FH) Michael Walser Beitrag: 395,Dauer: 2 Tage Ort: WIFI Dornbirn Termin 21. + 22.11.2011 Mo + Di 9:00 17:00 Uhr Kursnummer: 12072.03 Infos bei Susanne Sllner, B.A. T 05572/3894-459 E [email protected]

Serviceausbildung BasislehrgangVoraussetzungen Einsteiger/innen oder Personen mit geringen Vorkenntnissen Ziel In diesem 3-wchigen Lehrgang werden die Grundlagen fachgerechten Servierens vermittelt. Inhalt Getrnkekunde n Ernhrungslehre n praktisches Servieren n Hygiene n Erste Hilfe n Arbeitsrecht n Kommunikationn

English Intensive Training 2With Business Focus Wenn Zeit ein wesentlicher Faktor ist. An zwei intensiven Wochenenden schaffen Sie den Lernstoff eines Semesterkurses. Sie sparen sich dadurch viel Zeit und kommen schneller ans Ziel. Unser Intensivprogramm erleichtert den Zugang zur englischen Sprache durch kurze Lese- und Hrtexte, Grammatikbungen und kommunikative Aktivitten, die in dynamischem Wechsel kombiniert werden. Die systematische, ganzheitliche Arbeitsweise bezieht alle Sinne mit ein und bercksichtigt die verschiedenen Lerntypen. Dadurch lernen Sie schneller und erfolgreicher. Business-Themen und Situationen aus dem beruflichen Alltag werden auf Wunsch der Teilnehmer/innen von Anfang an bercksichtigt. Voraussetzungen Sprachlevel A1, Einstufungstest unter www.wifi.at/sprachentests Kursleitung: Bronwyn-Kate Konrad Penelope Robertson Barbara Wachter Beitrag: 433,- + Unterlagen Dauer: 40 Stunden Ort: WIFI Dornbirn Termin 3. 12.11.2011 Do 18:00 22:00 Uhr Fr + Sa 8:00 17:00 Uhr Kursnummer: 15033.03 Infos bei Eva Schnherr T 05572/3894-472 E [email protected]

Beitrag: 1.490,Dauer: 120 Stunden Ort: WIFI Hohenems Termin 24.10. 16.11.2011 Mo Fr 8:00 17:00 Uhr Kursnummer: 76010.03 Infos bei Susanne Koller T 05572/3894-689 E [email protected]

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E [email protected] oder ber Internet

www.wifi.at/vlbg16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Oktober 2011

WIFI Vorarlberg

GELBE SEITENDiese Woche:Firmenbuch NeueintragungenSeite 17

4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN

Terminkalender, Fachgruppentagung - AbsageSeite 18

Firmenbuch NeueintragungenSeite 19

WIFI-Kurse Bilden Sie sich weiter!Seite 22

FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGENHILGENDORF ENGINEERING GMBHGeschftszweig: Die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von Produkten des Maschinenbaus sowie die Einbringung damit zusammenhngender Dienstleistungen fr Kunden

SPENGLEREI NAGEL IN HARD GMBHGeschftszweig: Die Spenglerei, die Schwarzdeckerei, Wrme-, Klte-, Schall- und Branddmmung, Abdichter gegen Feuchtigkeit und Druckwasser, eingeschrnkt auf das Abdichten gegen Feuchtigkeit und Druckwasser.

Im Gaukler 1, D-74423 Obersontheim; Kapital: 25.000; GesV vom 26.01.2008; GF: (A) Michael Hilgendorf (10.02.1979); vertritt seit 26.01.2008 selbststndig; INLNDISCHE ZWEIGNIEDERLASSUNG: HILGENDORF Engineering GmbH Zweigniederlassung sterreich; SITZ: Auerfeldstrae 18, 6706 Brs; TTIGKEIT: Ingenieurdienstleistungen; LG Feldkirch, 08.07.2011 FN 365595s. EQ-SYSTEMS GMBHGeschftszweig: Energiesysteme

Industriestrae 5, 6971 Hard; Kapital: 35.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 05.07.2011; GF: (A) Matthias Nagel (19.06.1977); vertritt seit 15.07.2011 selbststndig; GS: (A) Matthias Nagel (19.06.1977); Einlage 35.000; geleistet 17.500; LG Feldkirch, 14.07.2011 FN 365540i. MONTFORT TECHNOLOGIES GMBHGeschftszweig: Produkte und Projekte im Hochtechnologiebereich, Immobilien

(D) Roland von Gunten (23.01.1961); Mitglied; vertritt seit 06.07.2011 gemeinsam mit einem weiteren Mitglied des Verwaltungsrates; STNDIGER VERTRETER: (A) Ralph Berkmann (27.12.1960); vertritt seit 06.07.2011 gemeinsam mit einem weiteren Mitglied des Verwaltungsrates; INLNDISCHE ZWEIGNIEDERLASSUNG: Moya Fashion AG Niederlassung sterreich; SITZ: Bundesstrae 89, 6973 Hchst; TTIGKEIT: Beratung in der Textilbranche, insbesondere in den Bereichen Kollektionsgestaltung, Erarbeitung und Handel von und mit Textil-Designs und Textilien im Inund Ausland, Lizenzgeschfte; LG Feldkirch, 13.07.2011 FN 365619a. BRILLIANT ELEVATOR HANDELS GMBHGeschftszweig: Vertrieb und Wartung von Aufzgen und Fahrbetrieb Gro- und Einzelhandel mit Waren aller Art

Wuhrkopfweg 1, 6921 Kennelbach; Kapital: 35.000; GesV vom 17.06.2011 samt Nachtrag vom 05.07.2011; GF: (A) Andreas Bickel (05.09.1986); vertritt seit 07.07.2011 selbststndig; (B) Franco Tedesco (21.09.1966); vertritt seit 07.07.2011 gemeinsam mit einem weiteren Geschftsfhrer; GS: (A) Andreas Bickel (05.09.1986); Einlage 28.000; geleistet 14.000; (B) Franco Tedesco (21.09.1966); Einlage 3.500; geleistet 1.750; (C) Hartwig Bickel (01.10.1977); Einlage 3.500; geleistet 1.750; LG Feldkirch, 06.07.2011 FN 365122w. LF HOLDING GMBHGeschftszweig: Errichtung von, sowie der Erwerb und die Pachtung von Beteiligungen an Unternehmen und die bernahme deren Geschftsfhrung und Vertretung

Schulgasse 11, 6832 Rthis; Kapital: 35.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 05.07.2011; GF: (A) Dr Hubert Kopf (09.02.1942); vertritt seit 14.07.2011 selbststndig; (B) Dr Daniel Kopf (31.05.1969); vertritt seit 14.07.2011 selbststndig; GS: (A) Dr Hubert Kopf (09.02.1942); Einlage 35.000; geleistet 35.000; LG Feldkirch, 13.07.2011 FN 365480x. MOYA FASHION AGGeschftszweig: Beratung in der Textilbranche, insbesondere in den Bereichen Kollektionsgestaltung, Erarbeitung und Handel von und mit Textil-Designs und Textilien im In- und Ausland, Lizenzgeschfte.

Gtlestrae 7a, 6850 Dornbirn; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 13.07.2011; GF: (A) Manfred Zoller (28.06.1960); vertritt seit 16.07.2011 selbststndig; GS: (A) Manfred Zoller (28.06.1960); Einlage 35.000; geleistet 17.500; LG Feldkirch, 15.07.2011 FN 365538g. SNMEZ GMBHGeschftszweig: Erwerb und Veruerung von Immobilien Immobilienvermittlung Immobilienverwaltung Bautrgerttigkeit Handel mit Waren aller Art

Heuberg 222, 6867 Schwarzenberg; Kapital: 37.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 15.06.2011; GF: (A) Lukas Feurstein (06.11.1973); vertritt seit 15.07.2011 selbststndig; GS: (A) Lukas Feurstein (06.11.1973); Einlage 37.000; geleistet 22.000; LG Feldkirch, 14.07.2011 FN 365292w.

c/o von Gunten Treuhand AG, Gaiserwaldstrasse 14, CH-9015 St. Gallen; Kapital: CHF 100.000; Satzung vom 25.09.2006; Verwaltungsrat: (B) Othmar von Gunten (26.08.1956); Vorsitzender; vertritt seit 06.07.2011 gemeinsam mit einem weiteren Mitglied des Verwaltungsrates; (C) Mag Ewald Rmmele (28.05.1960); Mitglied; vertritt seit 06.07.2011 gemeinsam mit einem weiteren Mitglied des Verwaltungsrates;

Sandholzerstrae 15, 6844 Altach; Kapital: 37.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 07.07.2011; GF: (A) Sleyman Snmez (22.09.1972); vertritt seit 16.07.2011 selbststndig; GS: (A) Sleyman Snmez (22.09.1972); Einlage 37.000; geleistet 18.500; LG Feldkirch, 15.07.2011 FN 365718x.

Freitag, 7. Oktober 2011 DIE WIRTSCHAFT 17

GELBE SEITENTERMINKALENDERSVASprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft

MESSE DORNBIRN GMBHVeranstaltungenl 12. GLORIA St. Plten: 13. bis 15. Oktober 2011 Dornbirner Messe GmbH, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn, T 05572/305-0, F 05572/305-335, W www.messedornbirn.at

11. Oktober 2011, 9.30 11.30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstrae 1039; 13.30 15.00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstrae 24, Haus B Fr Versicherte und Pensionisten besteht die Mglichkeit, allfllige Unklarheiten sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und Antrge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es knnen Ausknfte ber die Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezgliche Rechnungen zur Vergtung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfllige Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, 6800 Feldkirch, Schlograben 14, T 05522/76642-0, F 05522/76642-9919, E [email protected], W www.svagw.atl

HOTEL 201117. 20. Oktober 2011, Bozen

Internationale Fachmesse fr das Hotel- und Gastgewerbe. Alle Informationen zur Hotel unter www.hotel.messebozen.it PATENTSPRECHTAG DER WIRTSCHAFTS-STANDORT VORARLBERG GMBH27. Oktober 2011, 17.00 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hintere Achmhlerstrae 1

GRNDER-WORKSHOPTermine auf Anfrage, Wirtschaftskammer Feldkirch kostenlos

Die Patentanwlte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner, Feldkirch, informieren Sie unentgeltlich ber das Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen unter: T 05572/552520, E [email protected], W www.wisto.at

Sie haben eine konkrete Geschftsidee? Beim Grnder-Workshop erhalten Sie die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen fr eine erfolgreiche Grndung. Termine auf Anfrage; Ausknfte und Anmeldung: T 05522/3051144, W www.wko.at/vlbg/gruenderservice WORKSHOP GEWERBLICHE SCHUTZRECHTE SCHUTZ VON TECHNISCHEN INNOVATIONEN12. Oktober 2011, 13.00 17.00 Uhr, Hotel Martinspark, Dornbirn

FACHGRUPPENTAGUNG - ABSAGESparte Gewerbe und Handwerk INNUNG DER RAUCHFANGKEHRERFreitag, 14. Oktober 2011, 14.00 Uhr Wirtschaftskammer Vorarlberg, Sitzungssaal

Die Patentanwlte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner, Feldkirch, informieren Sie kostenlos ber Schutzrechte, insbesondere fr technische Innovationen. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Informationen unter: T 05572/55252-0, E [email protected], W www.wisto.at

Aufgrund einer Terminberschneidung mit dem kurzfristig in Tirol angesetzten WTGSeminar wird die Fachgruppentagung abgesagt. Dadurch erhalten alle Interessierten die Mglichkeit zur Teilnahme an dieser Weiterbildungsveranstaltung.

FIRMENBUCH: LSCHUNGENTREUHAND-UNION DORNBIRN WIRTSCHAFTSTREUHAND- UND STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBHKreuzgasse 6a, 6850 Dornbirn

LG Feldkirch, 20.09.2011 FN 245176d. GRUNDSTCKSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG.Rathausstrae 25, 6900 Bregenz

SPENGLEREI HRBURGER KGBahnhofstrae 24, 6845 Hohenems

FIRMA gelscht; GV vom 15.09.2011; Umwandlung gem 2 ff UmwG durch bertragung des Unternehmens auf den Gesellschafter Mag Dr Sebastian Wolff; Die Gesellschaft ist aufgelst und gelscht; Fortfhrung als nicht protokolliertes Unternehmen;

FIRMA gelscht; Vermgensbernahme gem 142 UGB durch ILAG Vermgensverwaltungs GmbH (FN 336627s); Die Gesellschaft ist aufgelst und gelscht; LG Feldkirch, 16.09.2011 FN 14131g.

FIRMA gelscht; Vermgensbernahme gem 142 UGB durch Markus Hrburger (10.11.1979); Die Gesellschaft ist aufgelst und gelscht; LG Feldkirch, 13.09.2011 FN 283885d.

FIRMENBUCH: NEUEINTRAGUNGENPREMIO PACK HANDELS KGGeschftszweig: Handel mit Waren aller Art, insbesondere Handel mit Kartonagen und Papierwaren

9.065; (C) Eva Schwaiger (23.11.1977); Haftsumme 9.250; LG Feldkirch, 05.08.2011 FN 366552y. EDENISTIC OGGeschftszweig: Der Zweck der Gesellschaft ist eine gewerbliche Handelsunternehmung

TBM TEXTIL-BESCHAFFUNGS MANAGEMENT GMBHGeschftszweig: Textil-Beschaffungs Management/ Handelsgewerbe

Brielgasse 27, 6900 Bregenz; GesV vom 18.07.2011; Umwandlungsvertrag vom 18.07.2011; Die Gesellschaft ist durch Umwandlung gem 1 ff UmwG aus der Premio Pack Handels GmbH (FN 171156a) hervorgegangen; GS: (A) Dr Michaela Schwaiger (01.08.1974); vertritt seit 06.08.2011 selbststndig; KOMMANDITIST: (B) Heinrich Schwaiger (16.09.1950); Haftsumme

Am Tannenbach 11, 6911 Lochau; GS: (A) Ing Alfred Krill (19.08.1964); vertritt seit 05.08.2011 selbststndig; (B) Ing Maria Masser (25.01.1972); vertritt seit 05.08.2011 selbststndig; LG Feldkirch, 04.08.2011 FN 366306k.

Neue Landstrae 1, 6841 Mder; Kapital: 35.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 13.07.2011; GF: (A) Markus Berchtold (09.06.1958); vertritt seit 05.08.2011 selbststndig; GS: (A) Markus Berchtold (09.06.1958); Einlage 35.000; geleistet 17.500; LG Feldkirch, 04.08.2011 FN 366180a.

18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Oktober 2011

GELBE SEITENFIRMENBUCH: NEUEINTRAGUNGENSPARKASSEN REAL VORARLBERG IMMOBILIENVERMITTLUNG GMBHGeschftszweig: Immobilien

Bachmann (30.07.1979); Einlage 35.000; geleistet 17.500; LG Feldkirch, 25.07.2011 FN 366137m. CDR GMBHGeschftszweig: Handel

Bahnhofstrae 2, 6850 Dornbirn; Kapital: 35.000; GesV vom 08.07.2011; GF: (A) Herwig Ganahl (30.12.1966); vertritt seit 16.07.2011 gemeinsam mit einem weiteren Geschftsfhrer oder einem Prokuristen; (B) Mag Harald Salzmann (14.08.1958); vertritt seit 16.07.2011 gemeinsam mit einem weiteren Geschftsfhrer oder einem Prokuristen; GS: (C) s REAL Immobilienvermittlung GmbH; Einlage 17.500; geleistet 17.500; (D) Dornbirner Sparkasse Bank AG; Einlage 7.350; geleistet 7.350; (E) Sparkasse der Stadt Feldkirch; Einlage 4.200; geleistet 4.200; (F) SPKB Beteiligungsund Verwaltungsgesellschaft m.b.H.; Einlage 3.500; geleistet 3.500; (G) Sparkasse Bludenz Beteiligungsgesellschaft mbH; Einlage 2.450; geleistet 2.450; LG Feldkirch, 15.07.2011 FN 365717w. REMOS KRPERPFLEGEINSTRUMENTEHANDEL REINHARD MSSMER E.U.Geschftszweig: Handel mit Waren aller Art Handel mit Krperpflegeinstrumenten aller Art

Raiffeisenstrae 1, 6890 Lustenau; Kapital: 35.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 01.07.2011; GF: (A) Daniel Liniger (26.05.1952); vertritt seit 22.07.2011 selbststndig; GS: (B) CDR AG; Einlage 35.000; geleistet 17.500; LG Feldkirch, 21.07.2011 FN 365843f. VERSICHERUNGSAGENTUR MACEK KURT GMBHGeschftszweig: Versicherungsagentur

GmbH; Einlage 10.000; geleistet 10.000; (E) Ing Klaus-Dieter Amort (20.06.1962); Einlage 10.000; geleistet 10.000; (F) Norbert Josef Freuis (08.11.1954); Einlage 10.000; geleistet 10.000; (G) Klaus Reinhold Suppan (07.01.1976); Einlage 10.000; geleistet 10.000; (H) Snmez GmbH; Einlage 10.000; geleistet 10.000; (J) Christoph Thomas Geringer (25.04.1975); Einlage 10.000; geleistet 10.000; LG Feldkirch, 02.08.2011 FN 366291p. BLACK COFFEE STABLES GMBHGeschftszweig: Pferdeeinstellbetrieb und Reittraining Handel und Gastronomie

Hauptmann-Frick-Strae 10, 6820 Frastanz; Kapital: 35.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 29.06.2011; Einbringungsvertrag vom 29.06.2011; Einbringung eines Teilbetriebes der Versicherungsagentur Macek & Klammer OG (FN 356872m); Teilbetrieb: Kurt Macek; GF: (A) Kurt Macek (16.02.1970); vertritt seit 02.08.2011 selbststndig; GS: (A) Kurt Macek (16.02.1970); Einlage 35.000; geleistet 35.000; LG Feldkirch, 02.08.2011 FN 365844g. LUCKY LIVING IMMO GMBHGeschftszweig: Erwerb und Veruerung von Immobilien, Immobilienvermittlung, Immobilienverwaltung, Bautrgerttigkeiten

Sonnenhalb 139, 6752 Dalaas; Kapital: 35.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 29.07.2011; GF: (A) Gabriele Gellner (10.01.1966); vertritt seit 03.08.2011 selbststndig; GS: (A) Gabriele Gellner (10.01.1966); Einlage 35.000; geleistet 17.500; LG Feldkirch, 02.08.2011 FN 366553z. TANDEM KURT PARAGLEITFLGE E.U.Geschftszweig: Bedarfsflugunternehmen mit Tandemgleitschirmen

Walserweg 1, 6844 Altach; INHABER: (A) Reinhard Mssmer (19.05.1969); LG Feldkirch, 18.07.2011 FN 364705g. STUBENBACH HOLDING GMBHGeschftszweig: Beteiligungen

Gandadaura 29, 6793 Gaschurn; INHABER: (A) Kurt Burger (01.05.1969); eingetragen; LG Feldkirch, 22.07.2011 FN 365000s. PFLEGEAKTIV24 PFLEGEKRFTEVERMITTLUNG E.U.Geschftszweig: Vermittlung von Pflegekrften

Inselstrae 11, 6923 Lauterach; Kapital: 35.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 10.06.2011; GF: (A) Christian Haub (22.07.1964); vertritt seit 28.07.2011 selbststndig; GS: (A) Christian Haub (22.07.1964); Einlage 35.000; geleistet 35.000; LG Feldkirch, 27.07.2011 FN 366139s. E-VISION ELEKTROTECHNIK E.U.Geschftszweig: Elektrotechnik

Primelweg 16, 6850 Dornbirn; Kapital: 37.000; GesV vom 18.07.2011; GF: (A) Kurt Kennerknecht (05.08.1962); vertritt seit 28.07.2011 selbststndig; (B) Lukas Feurstein (06.11.1973); vertritt seit 28.07.2011 selbststndig; GS: (C) KK Holding GmbH; Einlage 18.500; geleistet 18.500; (D) LF Holding GmbH; Einlage 18.500; geleistet 18.500; LG Feldkirch, 27.07.2011 FN 366163a. IMMOTEAM7 ITS GMBHGeschftszweig: Erwerb und Veruerung von Immobilien Immobilienvermittlung Immobilienverwaltung Bautrgerttigkeiten

Kehlermhder 41, 6850 Dornbirn; INHABER: (A) Thomas Feurstein (10.05.1974); seit 06.08.2011; LG Feldkirch, 05.08.2011 FN 366118i. HAARMONY E.U.Geschftszweig: Friseur

Dorf 50, 6914 Hohenweiler; INHABER: (A) Evelyne Filler (17.11.1980); eingetragen; LG Feldkirch, 03.08.2011 FN 365453g. BERTSCH FOODTEC GMBHGeschftszweig: Planung, Vertrieb, Herstellung von Nahrungsmitteltechnik Beteiligung an Unternehmen

Holzriedstrasse 33, 6960 Wolfurt; INHABER: (A) Bernd Kotzbeck (04.01.1976); eingetragen; LG Feldkirch, 18.07.2011 FN 365733v. COMMUNICARE SUSANNE LOHS PR-BERATUNG E.U.Geschftszweig: PR-Beratung

Albert-Loacker-Strae 8, 6960 Wolfurt; INHABER: (A) Susanne Lohs (05.08.1972); eingetragen; LG Feldkirch, 25.07.2011 FN 365761i. MYNAILARTS KOSMETIKGROHANDEL GMBHGeschftszweig: Kosmetikgrohandel

Burghalde 2, 6800 Feldkirch; Kapital: 35.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 07.07.2011; GF: (A) Denis Bachmann (30.07.1979); vertritt seit 26.07.2011 selbststndig; GS: (A) Denis

Mozartstrae 1, 6850 Dornbirn; Kapital: 70.000; GesV vom 18.07.2011; GF: (C) Kurt Kennerknecht (05.08.1962); vertritt seit 03.08.2011 selbststndig; (D) Lukas Feuerstein (06.11.1973); vertritt seit 03.08.2011 selbststndig; (E) Ing Klaus-Dieter Amort (20.06.1962); vertritt seit 03.08.2011 selbststndig; (F) Norbert Josef Freuis (08.11.1954); vertritt seit 03.08.2011 selbststndig; (G) Klaus Reinhold Suppan (07.01.1976); vertritt seit 03.08.2011 selbststndig; (I) Sleyman Snmez (22.09.1972); vertritt seit 03.08.2011 selbststndig; (J) Christoph Thomas Geringer (25.04.1975); vertritt seit 03.08.2011 selbststndig; GS: (A) KK Holding GmbH; Einlage 10.000, geleistet 10.000; (B) LF Holding

Herrengasse 23, 6700 Bludenz; Kapital: 36.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 27.07.2011; GV vom 27.07.2011 der Bertsch Nahrungsmitteltechnik GmbH (FN 77575g) als bertragende Gesellschaft; Spaltung unter bertragung des Betriebes Nahrungsmitteltechnik auf diese Gesellschaft als neu gegrndete; GF: (A) Walter Schuchter (07.12.1955); vertritt seit 10.08.2011 selbststndig; PR: (B) Mag Gernot Kranabetter (21.05.1968); vertritt seit 10.08.2011 selbststndig; GS: (C) Bertsch Holding GmbH; Einlage 36.000; geleistet 36.000; LG Feldkirch, 09.08.2011 FN 366898g.

Freitag, 7. Oktober 2011 DIE WIRTSCHAFT 19

Die Nachfrage nach unseren Produkten entwickelt sich sehr gut. Mit unserem Bauvorhaben gewhrleisten wir einen kontinuierlichen Ausbau der Absatzmrkte.Markus Hmmerle

VORARLBERGER UNTERNEHMER SEHEN MEHRSelbst in Zeiten schwieriger Rohstoffbeschaffung ist Hmmerle Kaffee ein verlsslicher Partner fr seine Kunden. Manfred Rein, WK-PrsidentHei- und Kaltgetrnke sowie Snacks aus fast 4.000 Automaten der Hmmerle Kaffee GmbH versen zahlreichen Voralbergern den Arbeitsalltag. Mit immer wieder neuen Sondermischungen aus eigener Produktion sorgt der Spezialist fr automatische Betriebsverpflegung dabei laufend fr neue Aromatrends. Aktueller Hhepunkt in der bald 40-jhrigen Geschichte des Familienunternehmens jedoch ist der Spatenstich fr den mehr als 3.000 Quadratmeter groen Erweiterungsbau in Bludesch. Neben der Vergrerung des Betriebsgebudes entsteht auch eine neue Lagerund Logistikhalle. Dadurch kann das Unternehmen besser auf die derzeit schwierige Warenbeschaffung im Kaffee- und Kakaosektor reagieren. Bereits im Laufe des nchsten Jahres soll der Neubau fertig sein und setzt ein deutliches Zeichen dafr, dass die Hmmerle Kaffee GmbH den Wandel vom Ein-Mann-Unternehmen zum expandierenden KMU und zukunftsorientierten Dienstleistungsunternehmen erfolgreich gemeistert hat.

FAKTENGeschftsfhrer Gegrndet

Hmmerle Kaffee GmbH, Bludesch

Markus Hmmerle 1972

Kaffee- und Warenautomaten, Produktion von FllproduktenVertreten

Segment

Vorarlberg und europaweitBesonderheit Mitarbeiter

Neue Lager- und Logistikhalle 60

Kontakt

[email protected] www.haemmerle-kaffee.at

UNTERNEHMER DER WOCHEMarkus Hmmerle Geschftsfhrer Hmmerle Kaffee GmbH, Bludesch

AKTUELLE WIFI KURSEWissen Ist Fr Immer.

Management / Unternehmensfhrung Info-Abend Unilehrgang Business Manager MAS Dornbirn, 13.10.2011, Do 18:00 19:30 Uhr, kostenlos; K.Nr. 12001.03 Verhandeln mit Banken Dornbirn, 18.10.2011, Di 8:30 16:30 Uhr, 220,-; K.Nr. 28023.03 Systemisches Leadership Zertifizierter Ausbildungslehrgang fr Fhrungskrfte Dornbirn, Start: 20.10.2011, 20 Tage, Termine laut Stundenplan, 3.725,-; K.Nr. 12003.03 WIFI-Fhrungskompetenztraining Dornbirn, Start: 20.10.2011, 80 Stunden, Termine laut Stundenplan, 1.970,-; K.Nr. 12025.03 Mit Positionierung aus der Preisfalle Vortrag mit Peter Sawtschenko Dornbirn, 21.10.2011, Fr 14:00 18:00 Uhr, 125,-; K.Nr. 28024.03 Persnlichkeit Rhetorik fr die Frau Dornbirn, 12. + 13.10.2011, Mi + Do 9:00 17:00 Uhr, 285,-; K.Nr. 10031.03 Start HR Management Lehrgang Dornbirn, 14.10.2011, Fr 9:00 Uhr, 2.990,-; K.Nr. 12071.03 Die Magie der Sprache Dornbirn, 14. + 15.10.2011, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 295,-; K.Nr. 10027.03 Gedchtnis- und Konzentrationstraining Dornbirn, 9., 14. + 16.11.2011, 9:00 17:00 Uhr, 445,-; K.Nr. 11002.03 Illustrationsgrundlagen fr Flipcharts Dornbirn, 22.11.2011, Di 13:00 17:00 Uhr, 125,-; K.Nr. 11003.03 Sprachen Business English Kleingruppe Dornbirn, 28.10. 9.12.2011, Fr 18:00 22:00 Uhr, 375,- + Buch; K.Nr. 15038.03 Business Communication Dornbirn, 2. 25.11.2011, Mi 18:00 22:00, Fr 13:30 17:30 Uhr, 362,- + Unterlagen; K.Nr. 15048.03 Arabisch Basics Dornbirn, 28.10. 9.12.2011, Fr 18:30 21:30 Uhr, 284,- + Unterlagen; K.Nr. 16073.03 Polnisch Basics Dornbirn, 27.10. 15.12.2011, Do 18:30 21:30 Uhr, 284,- + Unterlagen; K.Nr. 16070.03 Kroatisch Basics Dornbirn, 28.10. 9.12.2011, Fr 18:30 21:30 Uhr, 284,- + Unterlagen; K.Nr. 16083.03

Betriebswirtschaft IFRS-Lehrgang/US-GAAP intensiv Dornbirn, 20.10. 29.11.2011, Termine lt. Stundenplan, 1.440,-; K.Nr. 27000.03 Praxisseminar Umsatzsteuer Hohenems, 7. + 14.11.2011, Mo 18:00 21:45 Uhr, 190,-; K.Nr. 27001.03 Personalcontrolling Dornbirn, 10. + 11.11.2011, Do + Fr 8:00 17:00 Uhr, 440,-; K.Nr. 21053.03 Marketingplan und -konzeption Dornbirn, 10. + 11.11.2011, Do + Fr 8:30 17:00 Uhr, 440,-; K.Nr. 23012.03 Richtiges Projektmanagement Dornbirn, 11. 19.11.2011, Fr 18:00 22:00, Sa 9:00 17:00 Uhr, 570,-; K.Nr. 23002.03 EDV Das 10 Fingersystem schnell & einfach Dornbirn, 7. + 14.10.2011, Fr 18:00 21:00 Uhr, 95,-; K.Nr. 80030.03 Der Europische Computerfhrerschein (ECDL Core) Dornbirn, 10.10. 1.12.2011, Mo Do 8:00 12:00 Uhr, 1.460,-; K.Nr. 80012.03 Word Einfhrungskurs (ECDL Modul 3) Bludenz, 10. 24.10.2011, Mo + Do 13:00 17:00 Uhr, 269,-; K.Nr. 82006.03 Word und Excel Formulare gestalten Dornbirn, 11. 25.10.2011, Di 18:00 22:00 Uhr, 193,-; K.Nr. 80051.03 Meine Digitalkamera schnell & einfach Dornbirn, 12. + 19.10.2011, Mi 18:00 22:00 Uhr, 120,-; K.Nr. 80032.03 PC-Einsteiger/innen Hohenems, 17. 21.10.2011, Mo Fr 8:00 12:00 Uhr, 190,-; K.Nr. 80022.03 Technik MAG-Schweien I (Grundkurs) Dornbirn, 17. 21.10.2011, Mo Do 7:45 16:45, Fr 7:45 11:45 Uhr, 680,-; K.Nr. 39004.03 CNC 1/CNC-Maschinenbediener/in Tageskurs Dornbirn, 19.10. 9.12.2011, Termine lt. Stundenplan, 1.650,-; K.Nr. 38061.03 Elektrotechnikverordnung ETV 2010 Hohenems, 19.10.2011, Mi 8:30 17:00 Uhr, 193,-; K.Nr. 34006.03 VE/NORM E 8002 Sicherheitsbeleuchtung Hohenems, 20.10.2011, Do 8:30 17:00 Uhr, 193,-; K.Nr. 34008.03 Zertifizierung CE-Produktkoordinator/in Dornbirn, 21.10. 2.12.2011, Termine lt Stundenplan, 790,-; K.Nr. 64014.03

CAD mit Inventor Hohenems, 4. 25.11.2011, Fr 13:30 21:30, Sa 8:00 12:00 Uhr, 637,-; K.Nr. 32070.03 Schweibauteile mit Solid Works Dornbirn, 3. + 8.11.2011, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 199,-; K.Nr. 32077.03 Vorbereitung Blechschweierprfung im Verfahren MAG-Schutzgasschweien oder E-Lichtbogenhandschweien Dornbirn, 8.11. 16.12.2011, Di 18:00 21:20, Fr 14:00 18:45, Sa 7:45 12:00 Uhr, Prfung: 16.12.2011, 14:00 18:45 Uhr, 780,- + Prfungsgebhr; K.Nr. 39008.03 Vorbereitung Rohrschweierprfung im Schweiverfahren WIG Dornbirn, 28.11. 2.12.2011, Mo Do 7:45 16:45, Fr 7:45 11:45 Uhr, 710,- + Prfungsgebhr; K.Nr. 39012.03 Gewerbe / Handwerk / Tourismus / Verkehr Rezeptionslehrgang Bludenz, 12.10. 18.11.2011, Mo Fr 9:00 17:00 Uhr, 140 Stunden, 1.890,-; K.Nr. 74030.03 Basisausbildung Service sowie Kche Hohenems, 24.10. 15.11.2011, Mo Fr 8:00 17:00 Uhr, 120 Stunden, Service 1.490,-; K.Nr. 76010.03, Kche 1.890,-; K.Nr. 76011.03 Online Social Media Bludenz, 3. + 4.11.2011, Do + Fr 9:00 17:00 Uhr, 16 Stunden, 390,-; K.Nr. 74031.03 Kostenloser Infoabend Eventmanager/in Dornbirn, 10.11.2011, Do 19:00 21:00 Uhr, 2 Stunden; K.Nr. 79001.03 Weinexpert/in Hohenems, 7. 14.11.2011, Mo Fr 9:00 17:00 Uhr, 52 Stunden, 600,-; K.Nr. 74020.03 Prfung am 28.11.2011, 150,-; K.Nr. 74021.03 Grundausbildung Transportbegleitung Hohenems, 24. 26.11.2011, Do Sa 8:00 17:00 Uhr, 24 Lehreinheiten, 494,- inkl. Unterlagen; K.Nr. 71024.03 Auffrischung Transportbegleitung Stufe 2 bzw. Stufe 4 Hohenems, 9. + 10.12.2011, Fr 8:00 17:00, Sa 8:00 12:00 Uhr, 27 Lehreinheiten, 368,inkl. Unterlagen; K.Nr. 71040.03 Wellness / Gesundheit / Wiedereinstieg Diabetes mellitus Hohenems, 28. + 29.10.2011, Fr 17:30 21:30 + Sa 8:30 17:00 Uhr, 12 Stunden, 240,-; K.Nr. 73045.03 Lymphdrainage Auffrischung Hohenems, 29.10.2011, Sa 9:00 17:30 Uhr, 8 Stunden, 180,-; K.Nr. 76003.03 Anatomische Tage Innsbruck, 29. + 30.10.2011, 9:00 18:00 Uhr, 16 Stunden, 135,-; K.Nr. 76004.03

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E [email protected] oder ber Internet

www.wifi.at/vlbg22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 7. Oktober 2011

WIFI Vorarlberg

WERBUNG

FH Vorarlberg

AMS AM PULS

Der Kunde als Produktentwickler Wie Partizipation Unternehmen von Crowdsourcing profitierenVortrag aus der Reihe Produktentwicklung im Griff an der FH Vorarlberg, findet am Dienstag, 18. Oktober 2011 an der FHV um 19.00 Uhr statt.

Eine erfolgreiche Personalentwicklung hngt in erster Linie von den Informationen ab, die ein Unternehmen ber seine MitarbeiterInnen hat.

B

edingt durch den steigenden Innovationsdruck und das sich rasch verndernde Umfeld, haben Unternehmen begonnen, neue Wege der Produktentwicklung zu erkunden. Ausschlaggebend hierfr sind unter anderem die hohen Flopraten bei der Markteinfhrung neuer Produkte sowie aktive Konsumenten und Anwender, die ihre Produkte selbst entwickeln. Dazu zhlen beispielsweise das Betriebssystem LINUX, chirurgische Spezialwerkzeuge oder das Mountainbike.

Potenziale zu erkennen und daraus die richtigen Konzepte fr Aus- und Weiterbildung zu entwickeln, setzt ein ehrliches Interesse an den Fhigkeiten und Vorlieben der MitarbeiterInnen voraus. Um die individuellen Strken zu forcieren und die persnliche Vernderungsfhigkeit zu strken, bedarf es einer intensiven Beschftigung mit den Menschen im Unternehmen. Eine Kommunikationskultur, die auf Vertrauen aufbaut und den MitarbeiterInnen Mut macht, Meinungen zu uern, wird das Arbeitsklima verbessern und produktive Prozesse in Gang setzen. Die Partizipation der Mitarbeitenden an der Erarbeitung von Strategien und Zielsetzungen ist gerade im Personalmanagement von groer Bedeutung. Die gemeinsame Planung frdert das eigenverantwortliche Handeln und nutzt das Wissen aller Beteiligten fr die Entwicklung von mageschneiderten Aus- und Weiterbildungsmodellen. Kollektives Wissen frdert sowohl die Entwicklung der Organisation als Ganzes als auch das Fortkommen des Einzelnen. Das AMS Vorarlberg kann Unternehmen bei der betrieblichen Personalentwicklung durch spezielle Frderangebote untersttzen. Mit den Angeboten Qualifizierungsberatung fr Betriebe und Flexibilisierungsberatung fr Betriebe werden gemeinsam zielgerichtete Konzepte zur Personalentwicklung erstellt und mitfinanziert.

Crowdsourcing-Plattformenber sogenannte Crowdsourcing-Plattformen knnen hochmotivierte Kunden und andere Innovatoren miteinander vernetzt werden, um gemeinsam Ideen und Lsungen zu entwickeln. Fr Unternehmen bietet dies ein enormes Potenzial: Intelligenz und Kreativitt vieler Kpfe knnen fr die eigene Produktentwicklung genutzt werden.

Kreative InnovatorenReferent Dr. Johann Fller veranschaulicht in seinem Vortrag, wie Unternehmen von solchen Crowdsourcing-Plattformen profitieren knnen. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt er, welche Faktoren ber Erfolg oder Misserfolg der Plattform entscheiden. Speziell geht er darauf ein, wie die kreativen Innovatoren zur Mitarbeit gewonnen werden knnen und wie die Plattform gestaltet sein sollte, damit diese gut zusammenarbeiten knnen.

FactboxVortrag: Referent: Der Kunde als Produktentwickler Wie Unternehmen von Crowdsourcing profitieren Dr. Johann Fller, Innovationsagentur HYVE AG, Mnchen, Research Affiliate am MIT, Cambridge, Habilitand am Institut f. Strategisches Management, Marketing u. Tourismus, Universitt Innsbruck. FH Vorarlberg, Hochschulstrae 1, 6850 Dornbirn, Raum W2 12 18. Oktober, 2011, 19.00 Uhr (Einlass: 18.30 Uhr)Ing. Mag. Thomas Metzler AMS Vorarlberg

Fr nhere Informati onen setzen Sie sich bitte mit dem AMS Vorarlberg unter 05574 691-0 oder per E-Mail: [email protected] in Verbindung.

WissenstransferDie Vortragsreihe Produktentwicklung im Griff ist eine Veranstaltungsreihe des Forschungszentrums fr Prozess- und ProduktEngineering der FH Vorarlberg und bietet neben fachlichem Wissenstransfer die Gelegenheit zum informellen Expertenaustausch.

Ort: Zeit:

Anmeldung: Julia Schneider; e-Mail: [email protected]; Tel: +43 (0)5572 792 7113 Preis: 20,- (fr Studierende, Absolventinnen und Absolventen 10,-)

Freitag, 7. Oktober 2011 DIE WIRTSCHAFT 23

WIFISicher vor Hackerangriffen?Wie sicher sind die IT-Systeme eines Unternehmens. Die Hackergruppe Anonymous sorgt derzeit fr groes Aufsehen und so mancher fragt sich, ob die IT-Systeme eines Unternehmens berhaupt gegen Angriffe aus dem Netz geschtzt werden knnen! Ziel des IT Security Professional Lehrgangs im WIFI Dornbirn ist es, die organisatorischen Grundlagen fr einen sicheren IT-Betrieb kennenzulernen und die notwendigen technischen Lsungen zu implementieren, um eine hchstmgliche IT-Sicherheit im Unternehmen zu gewhrleisten. Kostenloser Infoabend: Do, 20. Oktober 2011, 19:00 Uhr. Erfahren Sie mehr zu den Inhalten direkt von den Trainern Andreas Ender und Georg Drn. Anmeldung (erforderlich): Rosi Brndle, E [email protected], T 05572/3894-463. Nur wer die Methoden der Hacker kennt, kann diese analysieren und sich dagegen schtzen. In diesem Kurs werde ich Ihnen