Digital Publishing SCHICKLER HORIZONT 2012

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Verdienen regionale Tageszeitungen im Internet mit digitalen Angeboten Geld? Welche Produkte/Kanäle bieten Verlage heute an? Was sind die größten Hürden für die Digital-Strategie? Ist Paid Content eine strategische Richtung? Hamburg, Juni 2012 Tablet, Mobile, Paid Content & Co. Welche Strategien verfolgen deutsche Zeitungsverlage im Digital Publishing?

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Zeitungsverlage: Paid Content wird sich durchsetzenStudie von SCHICKLER und HORIZONT: Kostenlose Internetauftritte als strategische SackgasseHamburg, 28. Juni 2012. Für Zeitungsverlage wird Paid Content zur Notwendigkeit. Neun von zehn Geschäftsführern deutscher Regionalverlage sind der Meinung, dass sich Paid Content in ihrer Branche durchsetzen wird. Das zeigt eine aktuelle Studie der Fachzeitung HORIZONT und der SCHICKLER Unternehmensberatung, die jetzt auf dem 1. Deutschen Zeitungsgipfel in Wiesbaden vorgestellt wurde. Für die Studie wurden mehr als 80 Geschäftsführer regionaler Tageszeitungen befragt sowie die digitalen Angebote der 30 größten deutschen Regionalzeitungen untersucht. Die Studie belegt: Verlage haben die Bedeutung von Paid Content erkannt, doch zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft eine Lücke. „Online-Werbeerlöse werden auch in Zukunft nicht ausreichen, um die Kosten der Redaktionen zu decken“, sagt Rolf-Dieter Lafrenz, geschäftsführender Gesellschafter von Schickler. Die meisten Zeitungsverlage bieten derzeit vor allem Gratis-Inhalte an. Die Kapitalisierung durch Online-Vermarktung reicht jedoch nicht aus. Lediglich ein Prozent tragen die Websites zum Umsatz der befragten Verlage bei. Dieser Anteil soll laut den Befragten in den kommenden drei Jahren auf rund 6 Prozent steigen. 90 Prozent bezeichnen Online als echte Alternative zu Print; mehr als die Hälfte geben an, redaktionell gelte bei ihnen „Online first“ auch im Lokalen. Andererseits glauben mehr als die Hälfte der befragten Verlage nicht, dass ihre eigene aktuelle Digitalstrategie schon ausreicht, um dem Strukturwandel erfolgreich zu begegnen. Rund 70 Prozent der Befragten erklären, ihre Kosten für Digital Publishing im Moment nicht decken zu können. Rechnet man die redaktionellen Personalkosten ein, bleibt kein Verlag übrig, der angibt, aktuell kostendeckend digitale Inhalte anbieten zu können. Drei Viertel der Zeitungsverlage sagen in diesem Zusammenhang, dass passende Vermarktungsmodelle fehlen. Als weitere Hürde für die Entwicklung von Digital-Angeboten nennen rund zwei Drittel der Geschäftsführer geringe ErlöspotenzialeFazit: Ausschließlich über Werbeerlöse wird das Digitalgeschäft nicht zu finanzieren sein. „Der Umsatz pro Unique User ist aktuell viel zu niedrig und müsste um den Faktor 30 steigen, damit die Verlage ausreichend verdienen, um die Redaktionen zu bezahlen. Dieses Wachstum ist in der Werbevermarktung jedoch nicht zu erreichen“, erläutert Rolf-Dieter Lafrenz. Paid-Content-Angebote werden so zur Pflichtaufgabe für Regionalzeitungen. Allerdings reicht die Einführung einer Bezahlschranke nicht aus: „Entscheidend wird sein, zielgruppengerechte Digitalprodukte zu entwickeln. Die Organisation und Abläufe in den Redaktionen müssen sich erheblich verändern“, so Rolf-Dieter Lafrenz. Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kontakt: +49 (0)40/376650-0

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Page 1: Digital Publishing SCHICKLER HORIZONT 2012

� Verdienen regionale Tageszeitungen im Internet mit digitalen Angeboten Geld?

� Welche Produkte/Kanäle bieten Verlage heute an?

� Was sind die größten Hürden für die Digital-Strategie?

� Ist Paid Content eine strategische Richtung?

Hamburg, Juni 2012

Tablet, Mobile, Paid Content & Co.

Welche Strategien verfolgen deutsche Zeitungsverlage im Digital Publishing?

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Juni 2012SCHICKLER/HORIZONT Digital Publishing Studie Seite 2

Digital Publishing Studie 2012

Ein Bild über die aktuellen Strategien deutscher Ze itungsverlage im Digital Publishing schaffen.

Befragung von 83 Geschäftsführernregionaler Tageszeitungen in Deutschland.

Analyse der digitalen AngeboteDeutschlands 30 größter regionaler

Tageszeitungen.

Zielsetzung

Befragung von Verlagen Analyse digitaler Angebote

Zusammenführung von Entscheider-Meinungen und einer Analyse aktueller Digital-Angebote in Deutschland.

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Juni 2012SCHICKLER/HORIZONT Digital Publishing Studie Seite 3

Digital Publishing Studie 2012: Die befragten Verla ge nehmen die digitalen Kanäle ernst. Speziell die mobilen Kanäle werden fokussiert.

Digitale Kanäle: Portfolio und Geschäftsmodelle im Digital Publishing

� Jeder Verlag besitzt ein Browser-basiertes Digital-Angebot.

� Die Verlage nehmen die digitalen Kanäle ernst. In 12 Monaten wollen über 80% der befragten Verlage auf dem iPad und über 90% auf Android Geräten verfügbar sein. Die Abdeckung mit iPhone-Apps wird dann vollständig sein.

� Die Windows Mobile Plattform besitzt eine geringe Relevanz. Die befragten Verlage geben eine Abdeckung von 23% an. Diese wird in 12 Monate auf 38% ansteigen. Bei Analyse der Angebote der 30 größten Verlage zeigte sich eine geringe Abdeckung von 3%. Die Verlage sehen hier keinen Fokus.

Digital Publishing: Abdeckung mobiler digitaler Kanäle heute und in 12 Monaten Erläuterung

100%

92%

85%

85%

46%

54%iPad

Android

iPhone

12 Monate

heute

12 Monate

heute

12 Monate

heute

Quelle: Auswertung Fragebögen, Schickler Research

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Juni 2012SCHICKLER/HORIZONT Digital Publishing Studie Seite 4

Digital Publishing Studie 2012: Im Durchschnitt err eichen deutsche regionale Tageszeitungen 3,5 Unique User pro verkau ftem Exemplar.

Digital Publishing: Anzahl Unique User Online in Relation zu verkaufter Auflage Print*

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Normalisierte digitale Marktausschöpfung (Top 30 Re gionalverlage)

Durchschnitt 3,5

* Basierend auf AGOF 2012, IVW 2012, inklusive Unterausgaben.

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Page 5: Digital Publishing SCHICKLER HORIZONT 2012

Juni 2012SCHICKLER/HORIZONT Digital Publishing Studie Seite 5

Wirtschaftlichkeit des Digital Publishing

Digital Publishing Studie 2012: 70% der befragten V erlage können Kosten für Digital Publishing nicht decken. Unter E inbezug der Redaktionskosten schafft es kein Verlag.

� 69% der befragten Verlage können die Kosten des Digital Publishing nicht mit den Erlösen decken.

� Oft werden hierbei journalistische Kosten nicht mit einbezogen.

� Unter Einbezug eines fairen Anteils dieser Kosten für die Redaktion erklären 100% der befragten Verlage, dass sie die Kosten für Digital Publishing nicht decken können.

Umsatz und Kosten des Digital Publishing Erläuterung

31%

69%

Kosten lassen sich decken

Kosten lassen sich nicht decken

Quelle: Auswertung Fragebögen

Page 6: Digital Publishing SCHICKLER HORIZONT 2012

Juni 2012SCHICKLER/HORIZONT Digital Publishing Studie Seite 6

Digital Publishing Studie 2012: Über 46% der befrag ten Verlage glaubt fest, dass sich Paid Content für regionale T ageszeitungen durchsetzen wird.

Strategie im Digital Publishing

� Über 46% der befragten Verlage glaubt fest, dass sich Paid Content für Regionalzeitungen durchsetzen wird.

� Weitere 46% stimmen der Aussage unter Vorbehalt zu.

� 31% der Verlage sind der Meinung, dass sich journalistische Inhalte nur mit Paid Content refinanzieren lassen. Weitere 38% stimmen der Aussage unter Vorbehalt zu.

Paid Content für Regionalzeitungen Erläuterung

Wird sich Paid Content für regionaleTageszeitungen durchsetzen?

46%ja

Nur Paid Content kann journalistischeKosten refinanzieren

8%eher nein

46%eher ja

31%ja

38%eher ja

31%eher nein

Quelle: Auswertung Fragebögen

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Juni 2012SCHICKLER/HORIZONT Digital Publishing Studie Seite 7

Digital Publishing Studie 2012: Über 90% der Verlag e positionieren ihr Online-Angebot als Alternative zu ihrem klassischen Print-Angebot.

Strategie im Digital Publishing

� Über 90% der Verlage sehen ihre Digital-Angebote als Alternative zu Print, und wollen alle Inhalte – auch die lokalen Inhalte – digital zur Verfügung stellen (77% Zustimmung).

� Etwas mehr als die Hälfte der befragten Verlage sieht Online-First als redaktionelle Strategie, auch im Lokalen (53% Zustimmung).

� Trotzdem belassen die Verlage ihre Investitionen in Digital Publishing eher auf einem niedrigen Niveau (70% Zustimmung).

� Etwa ein Drittel der Verlage zielt darauf ab, mit Digital Publishing zukünftige Leser an Print heranzuführen (30% Zustimmung) oder zumindest die Marke zu stärken (69% Zustimmung).

Einordnung der Strategie im Digital Publishing Erläuterung

69%

30%

70%

53%

77%

90%Online als Alter-

native zu Print

Auch lokale Inhaltedigital bereitstellen

Online-first auchim Lokalen

Digitale Investitionauf niedrigem Niveau

Mit Digital-AngebotenLeser an Print führen

Mit digitalen Ange-boten Marke stärken

Quelle: Auswertung Fragebögen

Page 8: Digital Publishing SCHICKLER HORIZONT 2012

Juni 2012SCHICKLER/HORIZONT Digital Publishing Studie Seite 8

Digital Publishing Studie 2012: Als größte Hürde fü r die Umsetzung werden die geringen Erlöspotenziale sowie fehlende Vermarktungsmodelle gesehen.

Strategie im Digital Publishing

� Als größte Hürden für die Umsetzung der digitalen Strategie werden die geringen Erlöspotenziale (69% Zustimmung) sowie die fehlenden Vermarktungsmodelle (77% Zustimmung) gesehen.

� Die geringen Erlöse lassen keine großen Personalausstattungen zu. Fehlende Kapazitäten werden als größtes Hindernis in der Umsetzung gesehen (69% Zustimmung), insbesondere in den Lokalredaktionen (61% Zustimmung) und im Management (61% Zustimmung).

� Dagegen glaubt die Mehrzahl der befragten Verlage, dass fehlendes Know-how (84% Zustimmung) und die IT-Voraussetzungen (76% Zustimmung) keine Hürden darstellen.

Hürden zur Umsetzung der Strategie im Digital Publishing Erläuterung

24%

16%

69%

77%

69%Geringe

Erlöspotenziale

Fehlende Ver-marktungsmodelle

FehlendeKapazitäten

FehlendesKnow-how

IT-Voraus-setzungen

Quelle: Auswertung Fragebögen

Page 9: Digital Publishing SCHICKLER HORIZONT 2012

Juni 2012SCHICKLER/HORIZONT Digital Publishing Studie Seite 9

Digital Publishing Studie 2012: Über die Hälfte der befragten Verlage glaubt nicht, dass ihre aktuelle Strategie ausreich end ist.

Einschätzung der Verlags-Strategie

� Die Ungewissheit im Bereich Digital Publishing bleibt groß. Über die Hälfte der befragten Verlage (53%) glaubt nicht, dass ihre aktuelle Strategie für die digitale Welt ausreicht, um den Strukturwandel der Tageszeitungen zu meistern.

Strategie ausreichend um Strukturwandel der Tageszeitung zu meistern? Erläuterung

47%53%

Ja, Strategie ausreichend

Nein , Strategie nicht ausreichend

Quelle: Auswertung Fragebögen

Page 10: Digital Publishing SCHICKLER HORIZONT 2012

Juni 2012SCHICKLER/HORIZONT Digital Publishing Studie Seite 10

SCHICKLER Einschätzung

� Die Online-Werbeerlöse werden auch in Zukunft nicht ausreichen, um einen fairen Anteil an den Redaktionskosten zu tragen. Gründe hierfür sind:

� Niedriges Preisniveau für Online-Werbung.

� Keine führende Marktposition im Online-Werbemarkt.

� Geringe Nutzungsintensität in der Region.

SCHICKLER Empfehlung

� Voraussetzung für Paid Content sind � exklusiver Content (regionale Inhalte,

attraktiv dargestellt),� intensive lokale Nutzung der Site, und� attraktive Angebote, die intensiv verkauft

werden müssen.� Notwendig für die Einführung von Paid Content

� Neue Ziele und Strategien, die die Nutzungsintensität im Lokalen in den Fokus stellen.

� Neue Zielgrößen (jenseits von Reichweite und Werbeerlöse), die diese Nutzungsintensität abbilden.

� Neue redaktionelle Konzepte in den Lokalredaktionen, um bei gleichen Kosten die Attraktivität des lokalen Auftritts zu stärken.

Digital Publishing Studie 2012: Da die Online-Werbe erlöse auch in Zukunft nicht ausreichen, um Redaktionskosten zu tragen, wird Pai d Content zur Notwendigkeit.

Schickler Einschätzung/Empfehlung

� Wenn größere Teile der Leserschaft digitale Medien bevorzugen, geht an Paid Content kein Weg vorbei.

Page 11: Digital Publishing SCHICKLER HORIZONT 2012

Juni 2012SCHICKLER/HORIZONT Digital Publishing Studie Seite 11

Personalberatung

� Besetzung von Führungspositionen

� Beratung/Begleitung von Aufsichtsgremien in Besetzungsfragen

� Coaching von Führungskräften

� Gegründet vor 30 Jahren, im Besitz der aktiven Partner

� Fokus auf umsetzungsorientierter Beratung

� Alle Berater mit langjähriger Berufserfahrung

� Professionelle und praxisbewährte Methodik

� Schwerpunkte: Medien, Versicherungen und IT

� 60 Mitarbeiter an den Standorten Hamburg und München

Unternehmensberatung

� Strategieentwicklung

� Geschäftsentwicklung

� Prozessoptimierung

� Restrukturierung

� M&A-Begleitung

� Projektmanagement

Personalentwicklung

� Management und Verkäufer Assessments

� Individuelle Trainings

� Instrumente zur Personalentwicklung

Die Schickler Beratungsgruppe bietet Kompetenzen in der Unternehmensberatung, der Personalberatung und in der Personalentwicklung.

Schickler Beratungsgruppe

Page 12: Digital Publishing SCHICKLER HORIZONT 2012

Juni 2012SCHICKLER/HORIZONT Digital Publishing Studie Seite 12

Wir glauben, dass die Schickler Unternehmensberatun g mit über 500 Verlagsprojekten im deutschsprachigen Raum die breiteste Erfahrung i n der Verlagsberatung besitzt.

Referenzen der Unternehmensberatung im Verlags- und Medienbereich

� Insgesamt haben wir mit der Schickler Unternehmensberatung für knapp 200 Medienunternehmen im deutschsprachigen Raum gearbeitet, darunter über 100 Verlage.

� Darunter sind beinahe alle großen (privaten) Mediengruppen in Deutschland, der Schweiz und Österreich, aber auch viele mittelständische und familiengeführte Verlagshäuser.

� Weiterhin haben wir viele Projekte für Fach- und Buchverlage, Radiosender und Online-Unternehmen durchgeführt.

Top 100

Medienunternehmen*

55%Schickler-Kunden

Top 100

Zeitungsverlage**

76%Schickler-Kunden

Top 12

67%Schickler-Kunden

Zeitschriftenverlage***

* Quelle: Horizont Ranking der 100 größten deutschen Medienunternehmen (2011), ohne öffentlich-rechtliche Medienanstalten

** Quelle: Marktanalyse SCHICKLER der deutschen Zeitungsverlage (2010)

*** Quelle: Horizont Ranking (siehe oben): Von den 100 größten deutschen Medienunternehmen sind 12 Unternehmen Publikumszeitschriftenverlage oder verlegen u.a. Zeitschriften

Page 13: Digital Publishing SCHICKLER HORIZONT 2012

Juni 2012SCHICKLER/HORIZONT Digital Publishing Studie Seite 13

Auch über die Projekte hinaus engagieren wir uns in der Medienbranche, mit Studien, Hochschulkooperationen, Events und Vor trägen.

Unsere Aktivitäten über die Projekte hinaus: Studie n, Vernetzung und Events

Schickler-Studien 2011

� Geschäftsmodelle im Internet: „What´s truly hot?“

� Social Networks: „Wie entwickeln sich die Social-Media-Umsätze?“

� Trends der digitalen Welt: „Topographie der Zukunft“

Hochschulkooperationen

Regelmäßige Erwähnungen in der Medien-Fachpresse

LMU München

Zusammenarbeit mit Verbänden/Vorträge Branchen-Veranstaltungen

Page 14: Digital Publishing SCHICKLER HORIZONT 2012

Juni 2012SCHICKLER/HORIZONT Digital Publishing Studie Seite 14

Für Ihre weiteren Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.

Kontakt

SCHICKLER Unternehmensberatung GmbHGroße Bäckerstraße 10D-20095 Hamburg

Rolf-Dieter LafrenzPartner

Tel.: (040) 376650-0E-Mail: [email protected]

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