Digitale Anwendungen - aus Sicht der Techniker Krankenkasse · Internes Memo von Western Union,...
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Digitale Anwendungen - aus Sicht der Techniker Krankenkasse
Guido Dressel
1. Deutscher Teleneurologie Kongress, Erfurt, 23. Juni 2017
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„Prognosen“ der IT Geschichte
„Dieses Telefon hat zu viele Schwächen, als dass man es ernsthaft für die
Kommunikation in Erwägung ziehen kann.“ Internes Memo von Western Union, 1876
„Ich denke, dass es weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer gibt.“ Thomas Watson, Chairman von IBM, 1943
„Das Internet wird wie eine spektakuläre Supernova im Jahr 1996 in einem
katastrophalen Kollaps untergehen.“ Robert Metcalfe, Erfinder der Ethernet-Verbindung, die heute Standard für kabelbasierte Netzwerke sind
„In zwei Jahren wird das Spam-Problem gelöst sein.“ Bill Gates, 2004
Digitale Anwendungen - aus Sicht der TK, Guido Dressel, Leiter TK Landesvertretung Thüringen, 23. Juni 2017
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I. Innovationsumfeld und Rahmenbedingungen
II. Digitale Medizinangebote
III. TK-Gesundheits-Apps und eCoaching
IV. Elektronische Gesundheitsakte
Inhalt
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Innovationsschub II: Smartphons+Wearables
„Die Zukunft liegt im Netz, aber nicht bei Facebook“
„Per App geht‘s auch“
„Wer appt, der trackt auch eher“
„Onlinechat statt Sprechzimmer“
Direkter Datenzugriff von überall
Online ist der Kanal der Wahl
Jeder Schritt zählt auf dem Weg durchs "bewegte" Leben Rund um die Uhr im Einsatz: Schritte zählen, Bewegungen verfolgen, Schlafphasen protokollieren, Herzfrequenz messen, Kalorienverbrauch berechnen
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Medikamenten-Check Online Apotheke Informationen und ForenApp für Erkrankung App Medizingerät App MedikamenteinnahmeOnline-Gesundheitskarte Diagnostik Online Arztsprechstunde
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Digitale Gesundheit als Treiber von Innovationen
Patienten nutzen Digitale Anwendungen
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Assistenzsystemeärztlicher Leistungen
ComputergestützteDiagnostik/Therapie
Digitale Vernetzung
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geringe Auswirkungen mittlere Auswirkungen starke Auswirkungen
Digitalisierung der Versorgungsstrukturen Quellen: 5. EPatient Survey 2016 - EPatient RSD GmbH Berlin; 360-Grad-Studie zur Digitalisierung im Gesundheitsmarkt - apoBank
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#SmartHealth - Studie der TK: Wie smart ist Deutschland?
„Die Zukunft liegt im Netz, aber nicht bei Facebook“
„Per App geht‘s auch“
„Wer appt, der trackt auch eher“
„Onlinechat statt Sprechzimmer“
Direkter Datenzugriff von überall
Online ist der Kanal der Wahl
7 | Digitale Anwendungen - aus Sicht der TK, Guido Dressel, Leiter TK Landesvertretung Thüringen, 23. Juni 2017
Das deutsche Gesundheitswesen erlebt derzeit die Transformation in Richtung Digitalisierung
Die Akzeptanz von eHealth und Telemedizin in der Bevölkerung ist groß - die digitalen Erwartungen an das Gesundheitswesen ebenfalls
Die Digitalisierung hat das Potenzial, die Effizienz und Transparenz im Gesundheitswesen zu steigern und die Versorgung der Versicherten zu verbessern
Um diese Potenziale zu heben, entwickelt die Gesundheitsbranche innovative digitale Anwendungen, die neue Branchenstandards setzen
Digitale Gesundheit
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Digitale Anwendungen Subkategorien / Anwendungsform
Analyse / Erfassung
Dokumentation / Aggregation
Information / Orientierung
Interaktion / Kommunikation
Intervention (Direkt / Indirekt)
Administration / Organisation
Digitalisierung des Gesundheitswesens
Wearables Sensoren
mHealth
Home Monitoring
ePatientenakte eGesundheitsakte
Online-Arztbewertung, Online-Arztsuche
Telekonsile
Online-Therapie
Digitale Geschäftsprozesse Datenaustausch
Online-Terminbuchung
Online-Patientenquittung
Telereha (Aug-mented Reality)
Arzt-Online-Sprechstunde
Cloud Computing
Ambient Assisted Living
Health / Medical Apps
Social Media Networks
Big Data
Health 2.0 Portale
Gesundheits- und Behandlungsinformation
Fitnesstracking
Telemedizin (u.a. Telekardiologie)
Notfalldaten
E-Arztbrief
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Blickwinkel funktionale Anwendungstypen
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Vertragsstrukturen
Vergütungsstrukturen
Hilfe bei Überwinden von Sektorengrenzen
Qualitätsvoraussetzungen
Versorgungsrealität
Analyse Versorgungsdefizite
Entwicklungskooperationen
Positives Innovationsklima fördern
Sicherstellung Patienteneinbeziehung
Open Innovation
Wie unterstützt die TK innovative Entwicklungen?
Quelle: E-Patient RSD GmbH, E-Patient Survey, 2016
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10 | Digitale Anwendungen - aus Sicht der TK, Guido Dressel, Leiter TK Landesvertretung Thüringen, 23. Juni 2017
Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten Daten überhaupt
Sie geben Aufschluss über persönlichste Informationen zu einem Menschen
Datensicherheit ist weit mehr als ein technisches Thema
Der notwendige Diskurs muss auch die gesellschaftlichen, politischen und juristischen Fragen umfassen, wie wir die Chancen der Digitalisierung nutzen können, ohne die Datensicherheit zu gefährden
Datensicherheit hat höchste Priorität !
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Der Patient/ Versicherte allein ist Herr seiner Daten
Das deutsche Datenschutzgesetz gilt als Standard
Die kluge Nutzung von Daten verbessert die Versorgung und bringt das Gesundheitswesen voran
Die Forschung kann profitieren, wenn vorhandene Daten genutzt werden
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Kernbotschaften zum Datenschutz im Gesundheitswesen
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I. Innovationsumfeld und Rahmenbedingungen
II. Digitale Medizinangebote
III. TK-Gesundheits-Apps und eCoaching
IV. Elektronische Gesundheitsakte
Inhalt
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#SmartHealth „Arzttermin online“
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TK-Angebot Arzttermine online buchen
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#SmartHealth „Onlinechat statt Sprechzimmer“
Werden Ärzte in 10 Jahren ihre Patienten regulär per Telefon, Onlinechat oder E-Mail versorgen?
Und wünschen Sie sich das?
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TK-Angebot Online- Videosprechstunde
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#SmartHealth „Therapie per App oder Web“
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Beispiel: Tinnitracks Mit der Lieblingsmusik gegen Tinnitus.
Therapieansatz Individuelle Tinnitus-Frequenz gibt Hirn-Areale des Hörzentrums
an, die vom Tinnitus betroffen sind App filtert individuelle Frequenz aus Musik heraus Regelmäßiges Hören beruhigt die überaktiven Tinnitus-
Nervenzellen und mildert die Intensität des Tinnitus TK-Versorgungsangebot Vertragspartner HNO-Bundesverband und Sonormed Ablauf: Eingangsuntersuchung, regelmäßige Kontrolluntersuchung
der Tinnitus-Frequenz, Abschlussuntersuchung Online-Patientenbefragung zu den Therapieeffekten Pilotierung in Hamburg, Bayern, Baden-Württemberg, NRW und
Hessen.
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Face-to-Face Therapie Patient(en) und Therapeut agieren via Telepräsenz in einem speziellen virtuellen Therapieraum
Innovative digitale Therapieform als effiziente Alternative für zeit- und ortsgebundene Ressourcen im Gesundheitswesen
„Analog war gestern“ - Digitalisierung relevanter Interaktionen stellen Bedürfnisse des Patienten in den Vordergrund
Skalierbarkeit der Teletherapie, sowohl kontext- als auch indikationsbezogen, schnell und einfach auf ein größeres Anwendungsvolumen
TK-Angebot Teletherapie Stottern
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20 | Digitale Anwendungen - aus Sicht der TK, Guido Dressel, Leiter TK Landesvertretung Thüringen, 23. Juni 2017
Für leicht bis mittelschwer erkrankte depressive Menschen.
In etwa sechs Wochen erarbeiten sie sich online einen neuen Umgang mit ihrer Depression - mithilfe strukturierter Module, intensiver Schreibaufgaben und persönlichen schriftlichen Rückmeldungen durch die Therapeuten.
Ein Modul zur Rückfallprophylaxe hilft, die Erkenntnisse aus der Arbeit mit dem DepressionsCoach auch längerfristig im Leben zu verankern.
Das Ziel: Am Ende des Programms fühlen sich die Teilnehmer wohler, und ihre depressiven Symptome sind deutlich gelindert.
Online-DepressionsCoach
21 | Digitale Anwendungen - aus Sicht der TK, Guido Dressel, Leiter TK Landesvertretung Thüringen, 23. Juni 2017
Für Patientinnen und Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung – kurz COPD
Die Teilnehmer erhalten für zehn Monate einen Zugang zu dem sogenannten Motiva System, wahlweise mithilfe einer Set-Top-Box für den Fernseher oder eines Tablets.
Das System übermittelt nicht nur täglich die Vitalparameter und Informationen zu Symptomen an das Telemedizinzentrum, sondern gibt auch individuelle Ratschläge für einen besseren Umgang mit der Erkrankung.
Partner: Philips, Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart
Telemedizin für COPD-Patienten
22 | Digitale Anwendungen - aus Sicht der TK, Guido Dressel, Leiter TK Landesvertretung Thüringen, 23. Juni 2017
Engmaschige Betreuung von herzinsuffizienten Patienten mit einem Implantat – wie Herzschrittmacher, implantierbarer Defibrillator oder CRT-System – in ihrem häuslichen Umfeld
Ein telemedizinisches Frühwarnsystem alarmiert bei kritischen Ereignissen und Unregelmäßigkeiten sofort den behandelnden Kardiologen.
Dieser kann somit rechtzeitig therapeutische Maßnahmen einleiten, um den Gesundheitszustand wieder zu stabilisieren und häufige Krankenhausaufenthalte zu vermeiden.
Telekardiologie fürs Herz
23 | Digitale Anwendungen - aus Sicht der TK, Guido Dressel, Leiter TK Landesvertretung Thüringen, 23. Juni 2017
Inhalte der Digitalen-Rückentherapie
Einbettung in das Integrierte Versorgungsangebot „Fachübergreifende Behandlung bei Rückenschmerz“ (Test in 3 Schmerzzentren)
Sicheres Training zu Hause durch Erkennung falscher Bewegungen
mit mehr als 50 Übungen den Rückenschmerz spielerisch bekämpfen
Leistungsfeedback, Therapiedokumentation und Datenaustausch
einfache Handhabung: Software starten -Sensoren anbringen -Übungen ausführen
verbesserte Compliance und Motivation für das Training zu Hause
Kooperationspartner:
Valedo -Digitale Rückentherapie Spielerisch den Rückenschmerz bekämpfen
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I. Innovationsumfeld und Rahmenbedingungen
II. Digitale Medizinangebote
III. TK-Gesundheits-Apps und eCoaching
IV. Elektronische Gesundheitsakte
Inhalt
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#SmartHealth „Gesundheitsapps“
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Allergie-App erfasst Symptome und liefert Informationen zur (persönlichen) Pollenbelastung
Diabetes-Tagebuch-App zur Dokumentation der Blutzuckerwerte via Bluetooth-Schnittstelle
Onlinebasiertes präventives Gesundheits-Coaching zur Unterstützung des Gesundheitsverhaltens
Digitale TK-Angebote
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Die TK-App
Modern ist: Wenn mein gesunder Lebensstil honoriert wird.
• Übermittlung von Krankmeldungen und Dokumenten
• Nachrichten an Die Techniker schicken
• TK-Briefe online empfangen
• TK-Bonusprogramm komplett digital nutzen
• Fitnessprogramm mit Zugriff auf die Apple Health App oder Google Fit
• Überblick der verordneten Medikamente der letzten drei Jahre
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I. Innovationsumfeld und Rahmenbedingungen
II. Digitale Medizinangebote
III. TK-Gesundheits-Apps und eCoaching
IV. Elektronische Gesundheitsakte
Inhalt
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#SmartHealth
Klare Erwartungen an die elektronische Gesundheitsakte (eGA):
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Ausgangslage: Die Digitalisierung spaltet aktuell noch das deutsche Gesundheitswesen
Ä r z t e V e r s i c h e r t e
… während die Ärzte mit Telefon und Fax seit Jahren auf eine einheitliche, vernetzte und sichere Telematik-infrastruktur warten …
… nutzen Versicherte bereits innovative, mobile Gesundheitsanwendungen, aber ohne gesicherte Umgebung, um die hochsensiblen, persönlichen Gesundheitsinformationen zu speichern und zu verwalten.
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Patienten-fach
Neben der Gesetzesgrundlage zur eGA ist auch die Anbindung an das ePA-Patientenfach zu beachten
§ 68 SGB V
§ 291 a Abs. (5c)
„Zur Verbesserung der Qualität und der Wirtschaftlichkeit der Versorgung können die Krankenkassen ihren Versicherten zu von Dritten angebotenen Dienstleistungen der elektronischen Speicherung und Übermittlung patientenbezogener Gesundheitsdaten finanzielle Unterstützung gewähren. Das Nähere ist durch die Satzung zu regeln.“
Elektronische Patientenakte Elektronische
Gesundheitsakte der Versicherten1
Medikationsplan E-Arztbrief Notfalldaten etc.
1 Die Anbindung haben die Kassen ohnehin sicherzustellen
Die gematik hat bis zum 31.12.2018 die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, dass Daten über den Patienten in einer elektronischen Patientenakte bereitgestellt werden können.
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Die eGA muss aus der Sicht der Versicherten konzipiert werden und mehr als eine Ablage bieten
sichere, datenschutzkonforme Speicherung
vertrauenswürdiger externer Anbieter
kein Zugriff der Krankenkasse auf die persönlichen Daten
einfache und intuitive Bedienung
alleinige Hoheit über die hochsensiblen Daten
zeit- und ortsunabhängige Nutzung der Daten
Analysemöglichkeiten und grafische Aufbereitung der Ergebnisse
individuelle Empfehlungen und Hinweise auf Basis der Analysen Digitale Anwendungen - aus Sicht der TK, Guido Dressel, Leiter TK Landesvertretung Thüringen, 23. Juni 2017
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Die Zusammenführung aller Daten unter der Hoheit des Versicherten schafft völlig neue Services
Datenquellen eGA
Sozialdaten von Krankenkassen
1 Internet of Things
Gesundheitsdaten von Leistungserbringern
Krankheitsdaten von Leistungserbringern
Fitnessdaten von IoT1- Geräten & Wearabels
Manuelle Eingabe
Speicherung bei einem externen Anbieter, der höchste Datenschutz-
anforderungen und Sicherheitsstandards
einhält
‚Souverän der Daten‘ ist nur der Versicherte. Entscheidungen über
Speicherung und Freigabe ausgewählter Daten liegen
ausschließlich beim Versicherten. Gleiches gilt
für die Nutzung von Algorithmen und Analysen
für besondere Services.
Gesundheitsanwendungen
Aggregierte, laienverständliche Aufbereitung relevanter Gesundheitsdaten Belohnung, wenn individuelle
Gesundheitsziele erreicht werden Datenbasierte Mehrwerte über Analysen und
personalisierte Hinweise
Versorgungsanwendungen
Aggregation und Verwaltung relevanter Krankheitsdaten aus verschiedenen Quellen Ermöglichung eines gezielten Austauschs von
Krankheitsdaten mit Leistungserbringern Datenbasierte Begleitung der Versorgung
über Analysen und personalisierte Empfehlungen
Nutzen / Services
ausg
ewäh
lte
Alg
orithm
en &
Ana
lyse
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eGA: Erfassung & Speicherung von Daten PLUS Nutzung & Vernetzung
Zugriff und Vernetzung Zugriff auf gespeicherte Daten über TK-Apps und Web Selektive Freigabe ausgewählter Daten für Dritte, z.B. Leistungserbringer
Datenbasierte Anwendungen Einfache Analysen als Bestandteil der eGA Aufgesetzte differenzierende Algorithmen sowie Nutzung von
Analysemöglichkeiten
Datenspeicherung Basis-, Gesundheits-, Vorsorge- und Krankheitsdaten Medikamenten- und Arztverwaltung Persönliche Entscheidungen
Datenerfassung Über Anwendungen (z.B. TK-Apps), Wearables und IoT-Geräten Aus TK-Systemen und Drittsystemen z.B. von Leistungserbringern Manuelle Eingabe
illustrativ
eGA einheitliche Datenbasis
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1 Gesundheitsanwendungen 2 Versorgungsanwendungen 3 Digitale Services
eGA-Ebenen Avisierter Funktionsumfang
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Falls Sie noch Fragen haben … … stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
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Techniker Krankenkasse Leiter Landesvertretung Thüringen