Donnerstag, 15. Dezember 2016 Fuldatal·Vellmar ......2016/12/15 · Nesrin Isilak wählte das Buch...
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Fuldatal · Vellmar Donnerstag, 15. Dezember 2016 Lesermeinung 600 000 Schüler sind beteiligt Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels wird seit 1959 vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen, Bibliothe- ken, Schulen und kulturellen Einrichtungen veranstaltet. Der Börsenverein organi- siert die Frankfurter Buch- messe und verleiht den Frie- denspreis des Deutschen Buchhandels. Der Vorlese- wettbewerb, an dem sich jährlich rund 600 000 Sechst- klässler beteiligen, steht un- ter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundeswei- ten Schülerwettbewerben. (pbw) Infos unter: www.vorlese- wettbewerb.de und www.boersenverein.de HINTERGRUND werbs des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels im Februar in Hofgeismar vertre- ten. HINTERGRUND der ersten Runde. Marie Peter stellte „Das kleine Gespenst“ von Otfried Preußler vor, Nora Pomplun „Warrior Cats“ von Erin Hunter. Emil Meister, Robin Ober- über und Marie Peter qualifi- zierten sich für die Endrunde. Vom Förderverein der Schule erhielten sie Buchgeschenke. Mit einem Punkt Vorsprung siegte Emil Meister (11) aus der Klasse 6a beim Vorlesen eines unbekannten Textes vor Robin Oberüber, Marie Peter erzielte Platz 3. Emil Meister wird die Ful- dataler Schule beim Kreisent- scheid des Vorlesewettbe- V ON B ETTINA W IENECKE FULDATAL. „Wir veranstalten bereits zum zehnten Mal den Vorlesewettbewerb des Jahr- gangs 6“, erläutert Annelene Thyssen, Rektorin und Stu- fenleiterin der Jahrgänge 8 bis 10 der Gesamtschule Ful- datal. Vor 75 Mitschülern im Alter von elf und zwölf Jahren stellten jeweils die beiden besten Vorleser der Klassen 6a, 6b und 6c im Blauen Saal der Gesamtschule in Ihrings- hausen Bücher ihrer Wahl vor und lasen Passagen da- raus vor. Mit der Organisatorin An- nelene Thyssen bildeten Lia- ne Stephan (stellvertretende Schulleiterin), Silke Hilde- brandt (Vorsitzende des För- dervereins), Bettina Winne- knecht von der Schulbücherei und Marcel Hausmann aus der Klasse 7a die Jury. „Wir achten auf die Lesetechnik, Interpretation und die Textauswahl“, berich- tete der Vorjahressieger. Viele Lieblingsbücher Nesrin Isilak wählte das Buch „Splitterlicht“ von Me- gan Miranda. Emil Meister las aus Band 10 der Reihe „Gregs Tagesbuch“ vor, Sergej Serzev aus Band 3 von Jeff Kinney. Robin Oberüber hatte sich für „Harry Potter und der Stein der Weisen“ von Joanne K. Rowling entschieden und erzielte die meisten Punkte in Ein knapper Sieg für Emil Gesamtschule Fuldatal suchte die Besten bei Vorlesewettbewerb des Jahrgangs 6 Erreichten die Endrunde: Beim Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels für den Jahrgang 6 an der Gesamtschule Fuldatal erzielte Marie Peter den dritten Platz, Emil Meister den ersten Platz und Robin Oberüber den zweiten Platz (von links). Fotos: Wienecke Annelene Thyssen Sie sind dort die ersten An- sprechpartner und sie kennen und kümmern sich vor Ort um deren Probleme und sie ken- nen ihre Leute „im Ort“ und sie sind es auch, die genau der richtige und mögliche Weg sind, um die Wahlbeamten durch ehrenamtliche Bürger- meister ersetzen zu können. Man muss sie nur wollen! Monika Frank Fuldabrück A ber selbstverständlich wäre es machbar, die Wahlbeamten durch ehrenamtlich arbeitende Bür- germeister zu ersetzen. Vo- raussetzung dazu wäre aller- dings, es gäbe in allen einzel- nen Ortsteilen, die in der HGO vorgesehenen, ehrenamtli- chen Ortsvorsteher. Dort, wo es sie gibt, sind sie viel näher an den Bürgern – es sind wel- che „von ihnen“! Machbar, aber nur mit Ortsvorstehern Zum Artikel „Bürgermeister im Nebenjob“ mit einem Stahlbetonmantel umgeben, der den neuen stati- schen Anforderungen genügt. Die Fahrbahn wird als U-för- mige Wanne ausgeführt und überdacht, so dass quasi eine Röhre entsteht. Neben der enormen Kostenersparnis für Abriss der alten sowie Planung und Bau der neuen Brücke bie- tet die „Röhre“ den Vorteil, dass der Verkehrslärm drin bleibt, Schnee und Eis aber draußen. Die Bergshäuser wä- ren den Lärm los, ohne dass er den Dennhäusern vor die Oh- ren gesetzt würde. (...) Wolfgang Auth, Kassel A uch wenn Sie und viele Fachleute von einer „Lö- sung ohne Alternative“ sprechen, hat der interessierte Laie durchaus andere Ideen, zumal er als Steuerzahler das ganze bezahlen muss. (...) Der sparsame Bauherr würde eher versuchen, eine Lösung mit möglichst geringem Aufwand zu finden. Der einfache Menschenver- stand stellt sich folgendes vor: Der „Abriss in 15 Jahren“ un- terbleibt und es wird eine Lö- sung in fünf Jahren ange- strebt. Dazu bleibt die Brücke, wo sie ist. Die Pfeiler werden Für den Laien gibt es eine bessere Lösung Zu dem Artikel „Neubau der Bergshäuser Brücke“ müssen 70 Höhenmeter über eine Strecke von etwa drei Ki- lometern erklommen werden. Stattdessen werden mit öf- fentlichen Mitteln eine Heer- schar von Gutachtern über Jahre in Lohn und Brot gehal- ten. Wer kann das erklären? Gerhard Gessner Fuldabrück I ch traute meinen Augen nicht als ich las: „Berg- shäuser Brücke wird in 15 Jahren abgerissen“. Die Fulda-Talsenke muss überwunden werden und ver- längert das Brückenbauwerk entsprechend. Von der neuen Abfahrt an der A 44 bis zum neuen Anschluss an der A 7 Gutachter in Lohn und Brot gehalten Zu dem Artikel „Neubau der Bergshäuser Brücke“ werden das Instrument zum Klingen bringen. Die Evangelische Kantorei Vellmar wird Werke von Die- trich Buxtehude und Johann Sebastian Bach präsentieren, solistisch begleitet von Martje Grandis und Vera Osina an der Orgel. Dank vieler Spenden VELLMAR. Mit einem festli- chen Gottesdienst wird am Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr, die restaurierte Orgel der Adventskirche Niedervellmar wieder ihrer Bestimmung übergeben. Die Organisten Angelika Großwiele, Andreas Dittmar sowie Martin Persch Adventskirche präsentiert sanierte Orgel Feierlicher Gottesdienst am Sonntag mit Dekanin Carmen Jelinek und Pfarrer Thomas Vogt der Vellmarer Bevölkerung und mit Hilfe des Kirchenkrei- ses Kaufungen konnte die Or- gel in knapp drei Monaten wieder zum Klingen gebracht werden. Durch den Gottesdienst führen Pfarrer Thomas Vogt und Dekanin Carmen Jelinek. Pfarrer Alfred Hocke als Vor- sitzender des Gesamtverban- des Vellmar wird Dorothee Guder-Krentel als Leiterin der Vellmarer Kantorei offiziell verabschieden. Danach wird zu einem Empfang in den Kirchsaal der Adventskirche eingeladen. (alh) G GÜ ÜN NT TE ER R L LA AN NG GE E Einkommensteuern Unternehmenssteuern Erbschaftsteuern S ST TE EU UE ER RB BE ER RA AT TE ER R Buchführungen Gewinnermittlungen Jahresabschlüsse S SC CH HÖ ÖN NE E A AU US SS SI IC CH HT T 7 7 Personalabrechnungen 3 34 42 24 46 6 V VE EL LL LM MA AR R Beratung bei Existenz- gründungen und Unter- nehmensnachfolgen, allgem. 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So hat der HGV Vellmar die Kosten für das Kinderkarussell übernom- men. Folgende Firmen tragen mit ihren Spenden dazu bei, dass dieses auf dem Weih- nachtsmarkt die Kinderher- zen höher schlagen ließ: Kasseler Sparkasse; Kassel Allianz Agentur Klaus Herold, Vellmar; Autohaus Bibbig, Vell- mar; Dieter Berndt: Elektro Service, Vellmar; Carlconcept Friedrich Carl, Werbung, Cal- den; Dippel Thomas, Reifen Felgen Automobile, Vellmar; Dr. Bodo Vogel, Zahnärzte, Vellmar; Ebert Gisela, Vellmar; Ehrenleitner Johann; Ehrmann Kurt, Bäckerei und Konditorei, Vellmar; Gerhard Eller, Gara- gentore und Torantriebe, Vell- mar; Engelhardt Katharina, Bü- chereck, Vellmar; Erhard Loth & Sohn, Heizung Sanitär, Vell- mar; Friseurteam Cut & More, Vellmar; Farben Schröder, Vell- mar; Peter Friese, Architekt, Vellmar; Getränke Kuhn, Vell- mar; Göbel Wolfgang, Wer- bung, Vellmar; Grubau Massiv- haus GmbH Vellmar; Günther Barbara; Hairkiller, H.J. 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Fuldatal · VellmarDonnerstag, 15. Dezember 2016
Lesermeinung
600 000 Schüler sind beteiligtDer Vorlesewettbewerb desDeutschenBuchhandelswirdseit 1959 vom Börsenvereindes Deutschen Buchhandelsin Zusammenarbeit mitBuchhandlungen, Bibliothe-ken, Schulen und kulturellenEinrichtungen veranstaltet.Der Börsenverein organi-
siert die Frankfurter Buch-messe und verleiht den Frie-denspreis des Deutschen
Buchhandels. Der Vorlese-wettbewerb, an dem sichjährlich rund 600 000 Sechst-klässler beteiligen, steht un-ter der Schirmherrschaft desBundespräsidentenundzähltzu den größten bundeswei-ten Schülerwettbewerben.(pbw)Infos unter:www.vorlese-
wettbewerb.de undwww.boersenverein.de
HINTERGRUND
werbs des Börsenvereins desDeutschen Buchhandels im
Februar in Hofgeismar vertre-ten. HINTERGRUND
der ersten Runde. Marie Peterstellte „Das kleine Gespenst“von Otfried Preußler vor, NoraPomplun „Warrior Cats“ vonErin Hunter.
Emil Meister, Robin Ober-über und Marie Peter qualifi-zierten sich für die Endrunde.Vom Förderverein der Schuleerhielten sie Buchgeschenke.Mit einem Punkt Vorsprungsiegte Emil Meister (11) ausder Klasse 6a beim Vorleseneines unbekannten Textesvor Robin Oberüber, MariePeter erzielte Platz 3.
Emil Meister wird die Ful-dataler Schule beim Kreisent-scheid des Vorlesewettbe-
VON B E T T I NA W I E N E CK E
FULDATAL. „Wir veranstaltenbereits zum zehnten Mal denVorlesewettbewerb des Jahr-gangs 6“, erläutert AnneleneThyssen, Rektorin und Stu-fenleiterin der Jahrgänge 8bis 10 der Gesamtschule Ful-datal. Vor 75 Mitschülern imAlter von elf und zwölf Jahrenstellten jeweils die beidenbesten Vorleser der Klassen6a, 6b und 6c im Blauen Saalder Gesamtschule in Ihrings-hausen Bücher ihrer Wahlvor und lasen Passagen da-raus vor.
Mit der Organisatorin An-nelene Thyssen bildeten Lia-ne Stephan (stellvertretendeSchulleiterin), Silke Hilde-brandt (Vorsitzende des För-
dervereins),Bettina Winne-knecht von derSchulbüchereiund MarcelHausmann ausder Klasse 7adie Jury. „Wirachten auf dieLesetechnik,Interpretation
und die Textauswahl“, berich-tete der Vorjahressieger.
Viele LieblingsbücherNesrin Isilak wählte das
Buch „Splitterlicht“ von Me-gan Miranda. Emil Meister lasaus Band 10 der Reihe „GregsTagesbuch“ vor, Sergej Serzevaus Band 3 von Jeff Kinney.
Robin Oberüber hatte sichfür „Harry Potter und derStein der Weisen“ von JoanneK. Rowling entschieden underzielte die meisten Punkte in
Ein knapper Sieg für EmilGesamtschule Fuldatal suchte die Besten bei Vorlesewettbewerb des Jahrgangs 6
Erreichten die Endrunde: Beim Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandelsfür den Jahrgang 6 an der Gesamtschule Fuldatal erzielte Marie Peter den dritten Platz, Emil Meisterden ersten Platz und Robin Oberüber den zweiten Platz (von links). Fotos: Wienecke
AnneleneThyssen
Sie sind dort die ersten An-sprechpartner und sie kennenund kümmern sich vor Ort umderen Probleme und sie ken-nen ihre Leute „im Ort“ undsie sind es auch, die genau derrichtige und mögliche Wegsind, um die Wahlbeamtendurch ehrenamtliche Bürger-meister ersetzen zu können.Man muss sie nur wollen!
Monika FrankFuldabrück
A ber selbstverständlichwäre es machbar, dieWahlbeamten durch
ehrenamtlich arbeitende Bür-germeister zu ersetzen. Vo-raussetzung dazu wäre aller-dings, es gäbe in allen einzel-nen Ortsteilen, die in der HGOvorgesehenen, ehrenamtli-chen Ortsvorsteher. Dort, woes sie gibt, sind sie viel näheran den Bürgern – es sind wel-che „von ihnen“!
Machbar, aber nurmit OrtsvorstehernZum Artikel „Bürgermeister im Nebenjob“
mit einem Stahlbetonmantelumgeben, der den neuen stati-schen Anforderungen genügt.Die Fahrbahn wird als U-för-mige Wanne ausgeführt undüberdacht, so dass quasi eineRöhre entsteht. Neben derenormen Kostenersparnis fürAbriss der alten sowie Planungund Bau der neuen Brücke bie-tet die „Röhre“ den Vorteil,dass der Verkehrslärm drinbleibt, Schnee und Eis aberdraußen. Die Bergshäuser wä-ren den Lärm los, ohne dass erden Dennhäusern vor die Oh-ren gesetzt würde. (...)
Wolfgang Auth, Kassel
A uch wenn Sie und vieleFachleute von einer „Lö-sung ohne Alternative“
sprechen, hat der interessierteLaie durchaus andere Ideen,zumal er als Steuerzahler dasganze bezahlen muss. (...) Dersparsame Bauherr würde eherversuchen, eine Lösung mitmöglichst geringem Aufwandzu finden.
Der einfache Menschenver-stand stellt sich folgendes vor:Der „Abriss in 15 Jahren“ un-terbleibt und es wird eine Lö-sung in fünf Jahren ange-strebt. Dazu bleibt die Brücke,wo sie ist. Die Pfeiler werden
Für den Laien gibt eseine bessere LösungZu dem Artikel „Neubau der Bergshäuser Brücke“
müssen 70 Höhenmeter übereine Strecke von etwa drei Ki-lometern erklommen werden.
Stattdessen werden mit öf-fentlichen Mitteln eine Heer-schar von Gutachtern überJahre in Lohn und Brot gehal-ten. Wer kann das erklären?
Gerhard GessnerFuldabrück
I ch traute meinen Augennicht als ich las: „Berg-shäuser Brücke wird in 15
Jahren abgerissen“.Die Fulda-Talsenke muss
überwunden werden und ver-längert das Brückenbauwerkentsprechend. Von der neuenAbfahrt an der A 44 bis zumneuen Anschluss an der A 7
Gutachter in Lohnund Brot gehaltenZu dem Artikel „Neubau der Bergshäuser Brücke“
werden das Instrument zumKlingen bringen.
Die Evangelische KantoreiVellmar wird Werke von Die-trich Buxtehude und JohannSebastian Bach präsentieren,solistisch begleitet von MartjeGrandis und Vera Osina an derOrgel. Dank vieler Spenden
VELLMAR. Mit einem festli-chen Gottesdienst wird amSonntag, 18. Dezember, 17Uhr, die restaurierte Orgel derAdventskirche Niedervellmarwieder ihrer Bestimmungübergeben. Die OrganistenAngelika Großwiele, AndreasDittmar sowie Martin Persch
Adventskirche präsentiert sanierte OrgelFeierlicher Gottesdienst am Sonntag mit Dekanin Carmen Jelinek und Pfarrer Thomas Vogt
der Vellmarer Bevölkerungund mit Hilfe des Kirchenkrei-ses Kaufungen konnte die Or-gel in knapp drei Monatenwieder zum Klingen gebrachtwerden.
Durch den Gottesdienstführen Pfarrer Thomas Vogtund Dekanin Carmen Jelinek.
Pfarrer Alfred Hocke als Vor-sitzender des Gesamtverban-des Vellmar wird DorotheeGuder-Krentel als Leiterin derVellmarer Kantorei offiziellverabschieden. Danach wirdzu einem Empfang in denKirchsaal der Adventskircheeingeladen. (alh)
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Auf Weihnachten freuen: Inhaber Manuel Spier, Bianca Kuppeund UteWinkler (von links) unterstützen die Kunden bei der Aus-wahl der richtigen und altersgerechten Spielwaren. Foto: Henrich
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