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Donnerstag, 17. Dezember 2015 SEITE 23 HANAU UND SEINE STADTTEILE GRÜNLÄNDER Käsescheiben Verschiedene Sorten und Fettstufen 150-/175-g-Packung 100 g = 0.99 / 0.85 1.49 -25% 1.99 Frische halbe Lammkeule* Mit Knochen, Herkunft: Irland 100 g e halbe mkeule* nochen 0.99 DALLMAYR Kaffee Prodomo* Gemahlen, versch. Sorten 500-g-Packung 1 kg = 7.32 3.66 -36% 5.79 16 Stück FERRERO Rocher* 200-g-Packung 100 g = 1.00 1.99 -37% 3.19 Für die schönste Zeit im Jahr: unsere Festtagsmarke von PENNY. 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PENNY Markt GmbH, Domstraße 20, 50668 Köln. 51. KW - 01/02/03/05/06/07/08/09/10 penny.de KERRYGOLD Original irische Butter* 250-g-Packung 100 g = 0.44 1.11 -37% 1.79 MÜHLENHOF Frisches Rinder-Suppenfleisch Ohne Knochen 500-g-Packung 1 kg = 7.18 3.59 % 3.79 3.88 -35% 5.99 FREIXENET CARTA NEVADA Cava Halbtrocken oder trocken oder MIA Moscato 0,75-Liter- Flasche 1 Liter = 5.17 Clementinen* Sorte: s. Etikett, Spanien, Italien, Kl. I 2-kg-Netz 1 kg = 1.00 Cherry- tomaten* Marokko, Kl. I 250-g-Schale 100 g = 0.24 inen* Etikett, Italien Kl I 2-kg-Netz 1.99 rry- maten* okko, 0-g-Sch g = 0.24 Kl. I hale 24 0.59 Do, 17.12. - Sa, 19.12. 706 Preise hinter 24 Türen 706 Preise in einem Gesamt- wert von 30 000 Euro sind hinter den Türen des Hanau- er Adventskalenders verbor- gen. Bis zum 24. Dezember kann jeder, der einen der 8999 Adventskalender ge- kauft hat, etwas gewinnen. Die Einnahmen der Aktion der beiden Hanauer Lions Clubs und der Hanau Marke- ting GmbH (HMG) kommen Kinder- und Jugendprojekten zugute. Die HANAU-POST ver- öffentlicht täglich die Ge- winnnummern. Hier die Gewinnzahlen vom 16. Dezember: 5257 (zehn Gutscheine für eine Pizza im Rewe Stoll im Forum); 0191 (25-Euro-Gut- schein für das Modehaus Mül- ler-Ditschler); 7789, 6420, 1193, 0024, 4591, 5902, 4635, 3122, 6499, 7202 (Deka-Gut- schein à 100 Euro von der Sparkasse Hanau); 1807, 7652, 8491, 2719, 4142 (20- Euro-Gutschein für Tiziana Sposa Couture und Styling); 0707 (Familiengutschein für eine Führung durch das be- gehbare Ohr im Museum Gelnhausen); 1427, 3121, 5925 (50-Euro-Gutschein für Bailly Diehl Men); 7641, 2208, 2678 (Gutschein für einen Brunch für zwei Personen im Café Central); 0134, 6393, 0497 (20-Euro-Gutschein für Apotheken Postcarré oder Gloria); 1806, 1647 (25-Euro- Gutschein für das Restaurant Sandelmühle); 1162, 4776, 4952 (50-Euro-Gutschein für Glas Reus) - ohne Gewähr- Die Preise können bis zum 23. Dezember und dann wieder ab 4. Januar zu den üblichen Öff- nungszeiten im Stadtladen Ha- nau am Marktplatz abgeholt werden. GEWINNEN IM ADVENT Wolfgang Ries (links) betrachtet mit seinem Planungsleiter Marc Seelmann das Modell eines künftigen Wohnbauprojekts, das die Bien-Ries AG demnächst realisieren will. J Foto: Iding Alles unter einem Dach Hanauer Bien-Ries AG gehört zu den größten Anbietern von Eigentumswohnungen Von Dirk Iding HANAU J Für Wolfgang Ries ist Wohnen immer auch Ausdruck von Individualität. Und die fängt bei ihm nicht erst mit der Möb- lierung der eigenen vier Wände an, sondern bereits bei den ers- ten Planungen für die Wohnbau- konzepte, die der Hanauer Ge- schäftsmann, Chef der an der Bruchköbler Landstraße ansässi- gen Bien-Ries AG, seit 2004 mit erstaunlich großem Erfolg ent- wickelt, realisiert und verkauft. Binnen eines Jahrzehnts hat sich das Unternehmen Bien-Ries zu einem der gro- ßen Anbieter von Eigentums- wohnungen im Rhein-Main- Gebiet entwickelt. Nach ers- ten Projekten in Langen und Hattersheim wurde die Bien- Ries AG in Hanau vor allem bekannt durch die Entwick- lung des ehemaligen Dekalin- Geländes an der Bruchköbler Landstraße, wo auf einer etwa fünf Hektar großen Flä- che neben gewerblicher Nut- zung auch der Wohnpark Co- loneo mit rund 280 Wohnun- gen entstand. Im Zuge dessen verlegte die Bien-Ries AG auch ihren Firmensitz nach Hanau und residiert seither in dem liebe- voll sanierten, den Charme der 60er-Jahre bewahrenden ehemaligen Dekalin-Verwal- tungssitz. Doch der ist mitt- lerweile mit seinen rund 850 Quadratmetern Bürofläche zu klein geworden für das ex- pandierende Unternehmen. Im Januar wird die Bien- Reis AG daher offiziell ihren erweiterten Firmensitz an der Dörnigheimer Straße ein- weihen. Dort hat das Unter- nehmen ein Gebäude erwor- ben, in dem ehemals ein Fit- ness-Studio untergebracht war. In gut neunmonatiger Bauzeit wurde das Haus sa- niert und entsprechend den Bedürfnissen des Unterneh- mens umgebaut. Nun hat im ersten Obergeschoss das zehnköpfige Architekten- team von Bien-Ries seine neu- en Arbeitsplätze, während im Dachgeschoss die Projektent- wickler arbeiten. Und im Erd- geschoss erwartet den Besu- cher eine Art „Showroom“, in dem er sich über die verschie- densten Ausstattungsvaria- nten für die Wohnungen in- formieren kann. „Alles aus einer Hand“, das sei von Beginn an das Erfolgs- konzept des Unternehmens gewesen, erläutert der 61-jäh- rige Geschäftsmann. Der komplette Prozess von der Grundstücksbeschaffung und -entwicklung über Planung, Bau und Vertrieb bis zur Übergabe an den Käufer wer- de vom eigenen Team erle- digt, versichert Ries. So konnten in den vergan- genen zehn Jahren rund 1 500 Wohnungen gebaut und ver- kauft werden - allesamt bis- her im Geschosswohnungs- bau, aber gleichwohl auf ei- nen breiten Käufermix ausge- legt, vom Single bis zur Fami- lie. Das ermöglichen die Viel- zahl von Grundrissen, die das Unternehmen in seinen Wohnbauprojekten reali- siert, die bereits mehrfach von der Architektenkammer Hessen für die „Tage der Ar- chitektur“ nominiert wur- den. Derzeit ist das Hanauer Un- ternehmen stark am Frank- furter Riedberg engagiert, wo die Bien-Ries AG bereits in den Jahren 2005/2006 erste Grundstücke erwarb und spä- ter im Zuge der Bankenkrise um sein Invest fürchten musste. „Das hat mich da- mals manch schlaflose Wo- che gekostet“, erinnert sich Wolfgang Ries. Doch nach ei- ner extrem schwierigen An- fangsphase entwickele sich der Riedberg inzwischen ganz hervorragend. Und bei der Bien-Ries AG werden auch schon die nächsten Pläne geschmiedet. Nachdem sich das Unterneh- men bislang ausschließlich auf den Geschosswohnungs- bau konzentrierte, haben die Bien-Ries-Architekten inzwi- schen auch einen Reihen- haus-Typ entwickelt, der demnächst - möglicherweise im Rahmen eines Wohnungs- bauprojekts in Hanau - reali- siert werden soll. Zu Details wollte der Unternehmer al- lerdings jetzt noch nichts sa- gen. Selbstporträt von Reinhold Ewald (1890–1974). Künstler während der NS-Zeit HANAU J Fernab des vorweih- nachtlichen Trubels lockt das Historische Museum Hanau Schloss Philippsruhe. Dort sind noch bis 24. September die faszinierenden Bilder des Hanauer Künstlers Reinhold Ewald in einer Sonderausstel- lung zu betrachten. Die zwei- geteilte Ausstellung läuft au- ßerdem im Museum Giersch der Goethe-Universität Frank- furt. Im Januar werden Ewalds expressive, experimentelle und eigenwillige Werke bei Führungen erläutert, so etwa im Rahmen der Reihe „Sonn- tags um Drei“ am 17. Januar und 24. Januar jeweils ab 15 Uhr. Eine „Kunst & Kuchen“- Führung findet am Dienstag, 19. Januar ab 15 Uhr statt. Eine weitere Führung folgt am Donnerstag, 21. Januar, ab 18 Uhr mit der Direktorin der Städtischen Museen, Dr. Katharina Bechler. Auch hier beträgt der Preis drei Euro zu- züglich Eintritt. Darin ist ein Getränk im Museumscafé enthalten. Für alle Termine wird um Anmeldung gebeten unter Telefon 06181 295 1799 oder per Mail an museen@ha- nau.de. Ein besonderes Highlight im Januar ist ein Ewald- Abend in Schloss Philippsru- he mit dem Mainzer Kunst- historiker und Universitäts- professor Dr. Gregor Wede- kind. Thema des Abends ist „Künstlersein im Nationalso- zialismus. Der Fall Reinhold Ewald“ am Donnerstag, 14. Januar, ab 19 Uhr. Die Veran- staltung findet im Blauen Saal in der Beletage von Phi- lippsruhe statt. Der Eintritt ist frei. Das Museumscafé ist durchgängig bis 19 Uhr an diesem Abend geöffnet. J cs. www.ewald.hanau.de Mozart und Schumann im Blauen Saal HANAU J Zur Advents-Klavier- matinée im Blauen Saal laden das Team des Historischen Museums Hanau Schloss Phi- lippsruhe und der Verein Art 13. e.V. ein. Am Sonntag 20. Dezember, von 12 bis 14 Uhr lassen die beiden Lehrer des Pianoforte Klavierstudios Iri- na Bykova und Sergey Koro- lev den Steinway-Flügel er- klingen. Auf dem Programm stehen Wolfgang Amadeus Mozarts „Sonata in C-Dur“, Robert Schumanns „Bilder aus Osten“ Op. 66, Peter Tschaikowskys „Nussknacker - Suite“ und Sergey Rachma- ninoffs „Six Morceaux“ Opus 11. Die Karten kosten 18 Euro für Erwachsene, ermäßigt 13 Euro. Restkarten im Vorver- kauf unter Telefon 0177 8618214. J cs.

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Donnerstag, 17. Dezember 2015 SEITE 23HANAU UND SEINE STADTTEILE

GRÜNLÄNDERKäsescheibenVerschiedeneSorten und Fettstufen150-/175-g-Packung100 g = 0.99 / 0.85

1.49-25%

1.99

Frische halbeLammkeule*Mit Knochen,Herkunft: Irland100 g

e halbemkeule*nochen 0.99

DALLMAYRKaffee Prodomo*Gemahlen, versch. Sorten500-g-Packung1 kg = 7.32

3.66-36%

5.79

16 Stück

FERRERORocher*200-g-Packung100 g = 1.00

1.99-37%

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Für die schönste Zeit im Jahr:unsere Festtagsmarke von PENNY.

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haushaltsüblichen Mengen. Alle Preise ohne Deko. Druckfehler vorbehalten. PENNY Markt GmbH, Domstraße 20, 50668 Köln.51. KW - 01/02/03/05/06/07/08/09/10

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KERRYGOLDOriginal irische Butter*250-g-Packung100 g = 0.44

1.11-37%

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MÜHLENHOFFrischesRinder-SuppenfleischOhne Knochen500-g-Packung1 kg = 7.18

3.59%

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FREIXENETCARTANEVADACavaHalbtrockenoder trockenoderMIA Moscato0,75-Liter-Flasche1 Liter = 5.17

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706 Preisehinter

24 Türen706 Preise in einem Gesamt-wert von 30000 Euro sindhinter den Türen des Hanau-er Adventskalenders verbor-gen. Bis zum 24. Dezemberkann jeder, der einen der8999 Adventskalender ge-kauft hat, etwas gewinnen.Die Einnahmen der Aktionder beiden Hanauer LionsClubs und der Hanau Marke-ting GmbH (HMG) kommenKinder- und Jugendprojektenzugute. Die HANAU-POST ver-öffentlicht täglich die Ge-winnnummern.

Hier die Gewinnzahlenvom 16. Dezember:

5257 (zehn Gutscheine füreine Pizza im Rewe Stoll imForum); 0191 (25-Euro-Gut-schein für das Modehaus Mül-ler-Ditschler); 7789, 6420,1193, 0024, 4591, 5902, 4635,3122, 6499, 7202 (Deka-Gut-schein à 100 Euro von derSparkasse Hanau); 1807,7652, 8491, 2719, 4142 (20-Euro-Gutschein für TizianaSposa Couture und Styling);0707 (Familiengutschein füreine Führung durch das be-gehbare Ohr im MuseumGelnhausen); 1427, 3121,5925 (50-Euro-Gutschein fürBailly Diehl Men); 7641, 2208,2678 (Gutschein für einenBrunch für zwei Personen imCafé Central); 0134, 6393,0497 (20-Euro-Gutschein fürApotheken Postcarré oderGloria); 1806, 1647 (25-Euro-Gutschein für das RestaurantSandelmühle); 1162, 4776,4952 (50-Euro-Gutschein fürGlas Reus) - ohne Gewähr-

‘ Die Preise können bis zum23. Dezember und dann wiederab 4. Januar zu den üblichen Öff-nungszeiten im Stadtladen Ha-nau am Marktplatz abgeholtwerden.

GEWINNEN IM ADVENT

Wolfgang Ries (links) betrachtet mit seinem Planungsleiter Marc Seelmann das Modell eines künftigenWohnbauprojekts, das die Bien-Ries AG demnächst realisieren will. J Foto: Iding

Alles unter einem DachHanauer Bien-Ries AG gehört zu den größten Anbietern von Eigentumswohnungen

Von Dirk Iding

HANAU J Für Wolfgang Ries istWohnen immer auch Ausdruckvon Individualität. Und die fängtbei ihm nicht erst mit der Möb-lierung der eigenen vier Wändean, sondern bereits bei den ers-ten Planungen für die Wohnbau-konzepte, die der Hanauer Ge-schäftsmann, Chef der an derBruchköbler Landstraße ansässi-gen Bien-Ries AG, seit 2004 miterstaunlich großem Erfolg ent-wickelt, realisiert und verkauft.

Binnen eines Jahrzehntshat sich das UnternehmenBien-Ries zu einem der gro-ßen Anbieter von Eigentums-wohnungen im Rhein-Main-Gebiet entwickelt. Nach ers-ten Projekten in Langen undHattersheim wurde die Bien-Ries AG in Hanau vor allembekannt durch die Entwick-lung des ehemaligen Dekalin-Geländes an der BruchköblerLandstraße, wo auf eineretwa fünf Hektar großen Flä-che neben gewerblicher Nut-zung auch der Wohnpark Co-loneo mit rund 280 Wohnun-gen entstand.

Im Zuge dessen verlegtedie Bien-Ries AG auch ihrenFirmensitz nach Hanau undresidiert seither in dem liebe-voll sanierten, den Charmeder 60er-Jahre bewahrendenehemaligen Dekalin-Verwal-tungssitz. Doch der ist mitt-lerweile mit seinen rund 850Quadratmetern Büroflächezu klein geworden für das ex-pandierende Unternehmen.

Im Januar wird die Bien-Reis AG daher offiziell ihrenerweiterten Firmensitz ander Dörnigheimer Straße ein-weihen. Dort hat das Unter-nehmen ein Gebäude erwor-ben, in dem ehemals ein Fit-ness-Studio untergebrachtwar. In gut neunmonatiger

Bauzeit wurde das Haus sa-niert und entsprechend denBedürfnissen des Unterneh-mens umgebaut. Nun hat imersten Obergeschoss daszehnköpfige Architekten-team von Bien-Ries seine neu-en Arbeitsplätze, während imDachgeschoss die Projektent-wickler arbeiten. Und im Erd-geschoss erwartet den Besu-cher eine Art „Showroom“, indem er sich über die verschie-densten Ausstattungsvaria-nten für die Wohnungen in-formieren kann.

„Alles aus einer Hand“, dassei von Beginn an das Erfolgs-konzept des Unternehmensgewesen, erläutert der 61-jäh-rige Geschäftsmann. Derkomplette Prozess von derGrundstücksbeschaffung und-entwicklung über Planung,Bau und Vertrieb bis zurÜbergabe an den Käufer wer-

de vom eigenen Team erle-digt, versichert Ries.

So konnten in den vergan-genen zehn Jahren rund 1500Wohnungen gebaut und ver-kauft werden - allesamt bis-her im Geschosswohnungs-bau, aber gleichwohl auf ei-nen breiten Käufermix ausge-legt, vom Single bis zur Fami-lie. Das ermöglichen die Viel-zahl von Grundrissen, die dasUnternehmen in seinenWohnbauprojekten reali-siert, die bereits mehrfachvon der ArchitektenkammerHessen für die „Tage der Ar-chitektur“ nominiert wur-den.

Derzeit ist das Hanauer Un-ternehmen stark am Frank-furter Riedberg engagiert, wodie Bien-Ries AG bereits inden Jahren 2005/2006 ersteGrundstücke erwarb und spä-ter im Zuge der Bankenkrise

um sein Invest fürchtenmusste. „Das hat mich da-mals manch schlaflose Wo-che gekostet“, erinnert sichWolfgang Ries. Doch nach ei-ner extrem schwierigen An-fangsphase entwickele sichder Riedberg inzwischenganz hervorragend.

Und bei der Bien-Ries AGwerden auch schon dienächsten Pläne geschmiedet.Nachdem sich das Unterneh-men bislang ausschließlichauf den Geschosswohnungs-bau konzentrierte, haben dieBien-Ries-Architekten inzwi-schen auch einen Reihen-haus-Typ entwickelt, derdemnächst - möglicherweiseim Rahmen eines Wohnungs-bauprojekts in Hanau - reali-siert werden soll. Zu Detailswollte der Unternehmer al-lerdings jetzt noch nichts sa-gen.

Selbstporträt von ReinholdEwald (1890–1974).

Künstlerwährend der

NS-ZeitHANAU J Fernab des vorweih-nachtlichen Trubels lockt dasHistorische Museum HanauSchloss Philippsruhe. Dortsind noch bis 24. Septemberdie faszinierenden Bilder desHanauer Künstlers ReinholdEwald in einer Sonderausstel-lung zu betrachten. Die zwei-geteilte Ausstellung läuft au-ßerdem im Museum Gierschder Goethe-Universität Frank-furt.

Im Januar werden Ewaldsexpressive, experimentelleund eigenwillige Werke beiFührungen erläutert, so etwaim Rahmen der Reihe „Sonn-tags um Drei“ am 17. Januarund 24. Januar jeweils ab 15Uhr. Eine „Kunst & Kuchen“-Führung findet am Dienstag,19. Januar ab 15 Uhr statt.Eine weitere Führung folgtam Donnerstag, 21. Januar,ab 18 Uhr mit der Direktorinder Städtischen Museen, Dr.Katharina Bechler. Auch hierbeträgt der Preis drei Euro zu-züglich Eintritt. Darin ist einGetränk im Museumscaféenthalten. Für alle Terminewird um Anmeldung gebetenunter Telefon 06181 295 1799

oder per Mail an [email protected].

Ein besonderes Highlightim Januar ist ein Ewald-Abend in Schloss Philippsru-he mit dem Mainzer Kunst-historiker und Universitäts-professor Dr. Gregor Wede-kind. Thema des Abends ist„Künstlersein im Nationalso-zialismus. Der Fall ReinholdEwald“ am Donnerstag, 14.Januar, ab 19 Uhr. Die Veran-staltung findet im BlauenSaal in der Beletage von Phi-lippsruhe statt. Der Eintrittist frei. Das Museumscafé istdurchgängig bis 19 Uhr andiesem Abend geöffnet. J cs.

‘ www.ewald.hanau.de

Mozart und Schumannim Blauen Saal

HANAU J Zur Advents-Klavier-matinée im Blauen Saal ladendas Team des HistorischenMuseums Hanau Schloss Phi-lippsruhe und der Verein Art13. e.V. ein. Am Sonntag 20.Dezember, von 12 bis 14 Uhrlassen die beiden Lehrer desPianoforte Klavierstudios Iri-na Bykova und Sergey Koro-lev den Steinway-Flügel er-klingen. Auf dem Programm

stehen Wolfgang AmadeusMozarts „Sonata in C-Dur“,Robert Schumanns „Bilderaus Osten“ Op. 66, PeterTschaikowskys „Nussknacker- Suite“ und Sergey Rachma-ninoffs „Six Morceaux“ Opus11. Die Karten kosten 18 Eurofür Erwachsene, ermäßigt 13Euro. Restkarten im Vorver-kauf unter Telefon 01778618214. J cs.